Jetzt konnte er mit Renate zärtlich Kuscheln, schmusen, es war in seiner Sicht……. Liebe machen, spürte die zarten Hände in seinem Nacken kneten, versuchte sich ihre wunderschönen zarten Hände vor seinen Augen vorzustellen. Mit Vorsichtigen Bewegungen des Beckens animierte sie ihn dazu, vorsichtig mit Ficken zu beginnen, sie sehnte sich so sehr genommen zu werden. Begehrt zu werden.
Wie eine Frau, gerade wo sie jetzt im Moment sogar eine richtige Frau war, wo sie sein Kind im Unterleib trug, wo sich ihre Brüste noch weiter zu Vergrößern begannen, um später einmal sein Kind stillen zu können. Er hatte in einen langsamen Takt gefunden und sie nahm mit ihrem Becken seinen Rhythmus auf. Sie küssten sich und schmusten wie ein junges frisch verliebtes Pärchen, während er langsam mit sanften Bewegungen in sie Eindrang. Noch konnte er ganz in sie Dringen, in einigen Wochen würde das so nicht mehr gehen.
Mit einer Hand kraulte Renate weiter seinen Kopf, die andere Hand wanderte über seinen Rücken ganz langsam zu seinem Po, wo sie eine feste Pobacke zart zu kneten begann und den Takt seiner Stöße etwas bremste. Sie begann zu schmelzen, gab sich innerlich befreit hin, fühlte sich körperlich so verstanden, so Behütet und Geliebt. Jetzt wurde sie für ihre monatelangen Entbehrungen in Italien Entschädigt und hoffte dieses wunderschöne Gefühl für die Ewigkeit festzuhalten.
Er nahm sie wie er auch im Alltag immer mit ihr Umging. Rücksichtsvoll und voller Achtung vor ihr, Achtung vor ihrer Persönlichkeit und Achtung vor ihrem reizvollen Körper. Sie fühlte es. Er fickte sie nicht nur, er mochte sie wirklich, von Renate bekam Waldemar im Moment was er sich vielleicht auch schon länger von mir wünschte. Renate wollte ihm geben was er sich wünschte. Sie öffnete ihr Herz und ließ sich vorbehaltlos fallen.
Sehr lange verharrten sie in diesem sanften Takt, der sie innerlich so sehr berührte, beide begannen stark zu schwitzen, was das Gefühl des Verschmelzens noch Verstärkte. Renate unterbrach ihn kurz, um sich ihres Nachthemdes ganz zu entledigen und sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen, ohne ihn jedoch aus ihrer Muschi zu Verlieren. Er drückte seinen Oberkörper gegen ihren um die vollen, schweren Brüste auf seiner Haut zu spüren, das Gefühl mit der schwitzigen Haut zu Verschmelzen besser auszukosten.