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Eine stille Beobachterin

Renate schminkte sich ab, ganz sicher überlegte sie eine Ausrede, putzte Zähne, verwarf die Ausrede. Auf der Toilette überlegte sie die nächste Ausrede. Aber was sollte man dazu sagen? Bekleidet mit einem langen weiten Oma-Nachthemd verließ sie die kleine Nasszelle, auf dem Tisch brannte nur die kleine Kerze. Waldi lag unter einem Schlafsack mit geschlossenen Augen, Ich jedoch war so überhaupt nicht zum Schlafen aufgelegt. Lag immer noch provozierend lasziv mit meiner aufregend schönen Wäsche offen auf der großen Matratze im Bug des Bootes, hielt den großen Dildo demonstrativ in ihre Richtung, grinste fröhlich.

Nun Renate, magst du mir immer noch nicht deinen attraktiven Freund hier Vorstellen? Ich sah ihre roten Ohren, Sie rang verzweifelt nach einer Antwort, ging nur zögernd auf das Bett zu. Waldi murmelte etwas in sein Kissen: Jetzt lass doch die arme Frau mal in Ruhe, Sina. Nein Waldi, ich habe auch meinen Freund mit ihr geteilt, ich möchte nur Wissen ob sie auch ihren Freund mit mir teilen würde? Renate stotterte: Na klar Sina, wenn du möchtest kannst du gerne mal ausprobieren.

Ich klopfte mit dem großen Dildo auf Waldemars Hüfte: Darf ich dich mit Renates Freund betrügen, Waldi? Ja klar, wenn du möchtest, aber mach es nicht noch peinlicher für Renate. Renate war jetzt fast am Bett angekommen, ich rieb mir mit dem wahrlich großen Dildo außen im Schritt über den Hauch von Slip, sicher sah Renate, wie sich meine Schamlippen damit bewegten.

Schüchtern setzte sich die ertappte mit einer Pobacke auf das Bett, so wirklich Platz für sie war noch nicht, da ich mich immer noch so provozierend Lasziv mit weit geöffneten Beinen präsentierte wie möglich. Sag mal Renate, kannst du wirklich das große Ding in dir Aufnehmen? Ja schon, antwortete sie zögernd, nach zwei Entbindungen ist das kein Problem mehr. Also, sagte ich, ich denke ja bei mir ist das nicht so einfach, du müsstest mir etwas dabei helfen, das braucht sicher etwas Vorbereitung. Auch wenn Waldi so tat als wolle er schlafen war ich mir sicher, dass er ganz genau zuhörte was um sich herum vor sich ging. So cool konnte einfach kein Mann sein.

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