Jetzt zog ich meinen Slip im Schritt etwas zur Seite, entblößte damit die am Nachmittag erst sorgfältig rasierte Scham, sah Renate mit meinen großen braunen Augen direkt an: Würdest du mir helfen, Renate? Dieses Ding hier in mich zu bekommen? Ihre Verlegenheit und peinliche Berührtheit wich langsam vorsichtiger Erregung. Die letzten Wochen hatte sie wohl sehr unter körperlichem Entzug gelitten, ich spürte es förmlich, dies senkte jetzt wohl ihre Hemmschwelle etwas, zumal sie mit meinem denke ich doch etwas ästhetischem Körper ja sehr Vertraut war, ich war es auch die ihr über mehrere Jahre hinweg langsam die Scheu vor einem anderen ebenfalls weiblichen Körper genommen hatte.
Was ist, Renate? Mein Waldi will anscheinend schlafen, jetzt bleibst nur noch du? Ich öffnete mit zwei Fingern den rosa Schmetterling zwischen den Beinen. Du hast das Ding gestern genossen, vergönnst du mir das jetzt nicht? Doch, natürlich Sina….. Renate rückte schüchtern etwas näher zu mir und begann zaghaft an meinen hauchzart bestrumpften Beinen zu streicheln. Ich legte den Kopf zurück und begann mit der linken Hand immer noch den Schmetterling öffnend mit dem rechten Zeigefinger vorsichtig meine Clit zu Massieren.
Renate war wiedereinmal sicher fasziniert mit welcher selbstverständlichkeit ich mich schamlos zeigen konnte, wurde dadurch wiedereinmal total in meinen Bann gezogen, ihre Augen fokussierten sich an dem zarten Rosa zwischen den dunklen Lippen. Ich wusste ganz genau, wie ich meine beste Freundin immer wieder aufs neue verführen konnte. Und sie ließ sich willig anleiten.
Endlos langsam wanderten Renates Hände an meinen Beinen auf und ab, sie ist wirklich eine sehr zärtliche Liebhaberin, sicher genoss sie den hauchzarten Stoff an meinen Beinen, der leise unter ihren Handflächen knisterte. Sonst war es leise, nicht einmal Wellen plätscherten leise an den Rumpf. Die flackernde Flamme der Kerze warf tanzende Schatten an die Wände. Die Spannung in dem Raum war zum Greifen, selbst Waldemar atmete verdächtig leise für einen Schlafenden. Auffällig lange beschäftigte sich Renate mit den Betasten des Saumes und der Halter der Strümpfe, bis eine Hand den Weg auf meinen flachen Bauch fand. Die Hand war kalt vor Aufregung, zitterte etwas.