Nicht wissend dass mein Freund mit schlaffem Glied in meiner besten Freundin steckte und wir nun zu Dritt kuschelten. Erst früh am morgen befreite sich Renate, da sie von ihrer Blase zur Toilette befohlen wurde. Danach konnten Renate und Waldemar auch noch etwas schlafen, weil sich Renate nach der Rückkehr hinten an meinen Rücken kuschelte. Waldemar und Renate schliefen tief zufrieden ein.
Am nächsten Morgen wachte ich als erste auf, die beiden schliefen noch tief und fest. Ich befreite mich aus Renates Umklammerung, fand in der Nasszelle einen Jogging-Anzug, dessen Beine mir eigentlich etwas zu kurz waren, ging trotzdem an Deck damit und nahm das Fahrrad, welches an Deck am Masten lehnte, dessen Sattel mir eigentlich auch etwas zu niedrig war.
Zum nächsten Bäcker war es nicht weit und die Auswahl war eigentlich auch schon zu Gering. Aber es reichte noch für unser Gemeinsames Frühstück. Das Radfahren führte mir wieder meine grob gedehnte Muschi vom Vorabend in Erinnerung. Als ich die schmale Treppe hinab stieg, schlug mir aus dem überheizten Aufbau ein schrecklicher Gestank entgegen.
Renate lag an den Rücken von Waldemar gekuschelt, beide schliefen noch. Ich schmunzelte nur und begann den Tisch zu decken. Vom Geklapper des Geschirr, Pfeifen des Teekessels und vom Geruch der Wecken angelockt krochen die Beiden nacheinander aus der Koje und trollten sich unbekleidet wie sie waren an den Tisch. Renate sah wirklich anrüchig aus mit ihren gewaltigen Brüsten und den zerzausten langen Haaren.
Ich bemerkte nicht, dass sich die beiden mit Blicken aus dem Weg gingen, nicht miteinander sprachen. Wir mampften jeder von uns still sein Honig-Brötle. Wann warst du eigentlich das letzte Mal im Kino, Renate? Versuchte ich sie direkt anzusprechen. Ach je, das muss schon ewig her sein! Wollen wir heute Abend mal in den neuen Kino-Center gehen? Nacheinander sah ich die zerzauste Renate und meinen verschlafenen Freund an, die Beide stumm mampfend nickten. Darf ich Luzia mitnehmen? Die Frage mit vollem Mund war nur zu erahnen, aber als diesmal ich nickte, griff Renate zum Mobilphone und tippte eine Nachricht wahrscheinlich für Luzia ein. Wann? Um Sieben? Das tippen ging Nahtlos in ein neues schmieren einer Honigsemmel über.