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Eine stille Beobachterin

Mit etwas Konzentration konnte ich jetzt genau die drei Finger in meinem Unterleib auflösen, es waren Zeigefinger, Mittelfinger und Daumen, die sie mit immer mehr Kraft, aber sehr langsam in mich presste. Kurz erschrak ich, weil ich in Gedanken versunken war, Waldemar sich aber halb über mich legte und mich vorsichtig auf den Mund zu Küssen begann.

Hatte er also doch nicht geschlafen. Mit einer freien Hand begann ich in seinen Haaren zu wühlen, während wir uns zunehmend leidenschaftlich zu küssen begannen. Dadurch verlagerte ich meine Aufmerksamkeit etwas von meiner Fuddel weg, zu den fordernden Küssen hin. Mensch, war das traumhaft schön! In Gedanken versuchte ich mir schon Vorzustellen, ob ich das öfter haben könnte, wenn wir erst mal alle zusammen wohnen würden? Eine echte Dreiecksbeziehung? Wollten die anderen beiden das auch? Weiter kam ich nicht mit überlegen, denn jäh wurde meine Aufmerksamkeit wieder nach unten gerissen.

Renate bohrte den Dildo in mich. Vor lauter Küssen und Träumen hatte ich nicht mehr bemerkt, wie ich so weit wurde, wie sie meinte um den Dildo einführen zu können. Sie gab ihn mir jetzt, musste jedoch sehr fest drücken, um meine Muskeln und das Bindegewebe zu überwinden. Jetzt stellte es sich als richtig heraus, dass sie soviel Flüssigkeit wie möglich noch zusätzlich zugeführt hatte. Das Teil war in mir. Füllte mich vollständig aus. Weitete mich. Erzeugte einen latenten Harndrang. Ich habe zwar auch einen Dildo, jedoch bei weitem nicht so groß und schon lange nicht mehr benutzt, da Waldemar sehr regelmäßig und willig seinen vorehelichen Pflichten nach kam.

Renate stieß mich auch nicht damit, sie zog nur ganz leicht und schob etwas daran, so dass es nicht in mir Bewegt wurde, sondern nur das Gewebe in Unterleib mit den Schamlippen leicht hin und her schob, manchmal drehte sie ganz leicht daran, was in mir einen seltsamen Greifreflex auslöste. Sicher war mein Bauch jetzt ganz leicht gewölbt, wenn mich jemand genau kannte würde er die Form des Riesen in mir vielleicht sogar durch die Bauchdecke erahnen können. Die Bewegungen des Dildo waren minimal, nicht jedoch die Arbeit ihrer Zunge. Mit hohem Druck tanzte sie direkt über meinen Kitzler, sie wusste was sie tat, sie wollte mir einen schnellen und heftigen Höhepunkt bescheren. Renate, wieder rief ich laut ihren Namen, verfluchte sie mit dreckigen Wörtern in unserer Heimatsprache, forderte sie auf, mich fertig zumachen.

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