Boah……. wild bäumte sich mein Unterleib auf, der Oberkörper war durch das Gewicht von Waldemar fixiert, der mich immer noch sehr fordernd küsste. Ich kam brutal heftig, mir wurde schwindelig, weil ich durch die wühlende Zunge in meinem Mund nicht genügend Luft bekam. Waldemar störte das wenig, oder er wollte es nicht merken. Es war ein kurzer, aber sehr heftiger Orgasmus, Renate hörte Augenblicklich auf, streichelte nur noch meinen Bauch und meine Beine, ließ den Dildo jedoch tief in mir. Waldemar schob jetzt die Träger der Corsage von meinen Schultern und begann sich sehr intensiv um meine sensiblen Brustwarzen mit dem Mund zu kümmern. Endlich konnte ich sehr heftig hektisch nach Atem schnappen.
Nach einer kurzen Pause des Gestreichelt- und Besaugtwerdens begann Renate wieder nach dem Dildo zu greifen. Jetzt jedoch zog sie fester daran und drückte fester. Zuerst begann sich nur meine ganze Höhle hin und her zu Bewegen, zu fest saß das Teil in mir. Nachdem Renate den Dildo aber immer heftiger Bewegte setzte sich das Teil irgendwann ganz in Bewegung und glitt in mir hin und her, was aber wegen der Größe eher nicht so angenehm war.
Waldemar saugte an meinen Brustwarzen, streichelte meinen Hals und Schultern, so dass ich sehr bald wieder sehr stark Erregt war. Mit der steigenden Erregung wandelte sich auch das Gefühl des Berstens im Unterleib in ein geileres Gefühl des Ausgefülltseins und der Reiz an der Clit tat sein übriges. Ich liebe die Kombination aus Stimulierung meiner Brüste und der Zunge an meiner Clit. Diese Gefühle waren so heftig, dass mich der Dildo nicht mehr weiter störte.
Renate merkte an meiner Atmung wie weit ich schon wieder war und ließ in ihren Bemühungen nicht nach, sie leckte und stieß mich mit dem großen Dildo, immer fester, immer tiefer. Als mein Unterleib begann heftig zu Zucken stülpte sie oberhalb des Dildo ihren Mund über meine Hautfalte und saugte kräftig daran, Waldi knabberte an meinen Brustwarzen.
Mensch, war das heftig. Ich wand mich, schrie meine Geilheit unflätig aus mir heraus. Dieser Höhepunkt war genauso heftig wie der erste, wallte aber in mehreren Schüben immer wieder auf und ab, die beiden Münder an meinem Leib wussten genau was sie taten, sie wollten mich Peitschen, sie wollten mich wirklich Befriedigt wissen. Echt Erschöpft wollte ich das Kunstglied aus mir ziehen, Renate erkannte meine Absicht und half mir. Absolut unfähig noch ein Wort zu Sagen drehte ich mich zur Seite, schwindelig von Kreislaufproblemen, krümmte mich zusammen und schlief fast Augenblicklich ein.