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Eine stille Beobachterin

Waldi begann wieder einen langsamen Rhythmus, er zog seinen Penis immer wieder über die ganze Länge so weit wie möglich heraus um dann langsam Eindringen zu können, zu spüren wie seine Vorhaut nach hinten geschoben wurde und sie ihn weich und warm empfing, bis er mit seinem Bauch auf ihrem auflag.

Waldi, komm jetzt bitte, ich mochte dich in mir kommen fühlen. Du musst jetzt keine Rücksicht auf mich nehmen, flüsterte sie in sein Ohr. Renate streichelte zart seinen Rücken, spannte ihren Unterleib so fest an wie sie konnte, um ihm das Ende ihres Aktes zu signalisieren. Und du, Renate? Heute nicht, du gibst mir so viel, vermutlich ahnst du gar nicht was mir das jetzt eben bedeutet. Bitte komm in mir, wenn du magst. Waldemar wurde nicht schneller, nur jedes mal wenn er ganz in ihr war begann er kurz zu Kreisen, zog ganz heraus, um dieses sanfte Gefühl der Eindringens, des Verdrängens der Vagina auszukosten. Sie kratzte mit den Nägeln zart über den Rücken, atmete immer genau in sein Ohr aus, damit er hören konnte wie sie fühlte.

Mit einem tiefen und zufriedenen Ausatmen brach Waldi über ihr zusammen, sein Glied zuckte einige Male in ihr und sie spürte den warmen nachweislich fruchtbaren Samen in sich strömen. Er kuschelte sich ganz eng an den weichen, weiblichen Körper, legte sein ganzes Gewicht auf ihren Oberkörper und begann sie zärtlich im Gesicht zu Streicheln.

Himmel, sie fühlte sich so Glücklich. Ein Höhepunkt hätte sie jetzt um ihr Glücksgefühl betrogen, sie wollte einfach nur seine Frau sein, die Wärme und Nähe genießen. Waldemar hatte einfach nur das Gefühl, kein schlechtes Gewissen haben zu müssen, er fühlte an der Weise wie sie ihn streichelte, dass sie Glücklich schien. Wortlos streichelten sie sich noch ewig, küssten sich manchmal scheu, während ich zufrieden vor mich hin schnarchte.

Vor Aufregung konnten Waldemar und Renate nicht schlafen, sie ahnten dass diese Nacht etwas ganz besonderes in ihrem Leben war. Es war nicht einfach nur ein Beischlaf. Zwei Menschen hatten ihre Bedürfnisse vor Augen geführt bekommen und es wurde etwas in Gang gesetzt was vermutlich nicht mehr Umkehrbar war. Ich drehte mich im Schlaf zu den beiden, fühlte unbewusst etwas was sich angenehm Bekannt anfühlte und kuschelte mich daran.

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