Categories
Gruppen Reife Frauen

Eine stille Beobachterin

Die Hand fuhr unter sein Schlaf-Shirt, die langen Nägel kratzten über seine Bauchdecke, das heftige Einatmen verriet ihn natürlich. Fast versehentlich berührte sie seinen Schwanz durch den Slip, kratzte aber wieder den Bauch. Waldi hoffte, wünschte sich so sehr dass sie nochmal nach unten ging, seinen Schwanz ganz in die Hand nahm. Renate ließ ihn schmoren. Streichelte ihn leicht genug, um ihn nicht zu mehr zu Provozieren und doch direkt genug um seine Hoffnung zu nähren.

Das kannte Waldi von mir nicht. Ich hätte ihn jetzt geblasen bis er stand und glitschig war, dann hätte ich mich auf ihn gesetzt und wäre wild geritten, hätte es mit besorgen lassen. Ich hatte jedoch den Vorteil einer fast perfekten Figur und meiner fordernden Art war er fast hörig. Mit mir konnte er vor seinen Freunden angeben, ich strahlte den Sex schon im Alltag aus, ich war eine Frau worum ihn andere Männer beneideten und andere Frauen angifteten.

Renate weiss um ihre Nachteile bezüglich Alter und den kleinen Unzulänglichkeiten ihres Körpers. Und sie wusste um ihren größten Vorteil: Einfühlungsvermögen. Das war es, was ihm jetzt solche Folter und so viel Genuss bescherten. Für einen Moment schien sie Absichtlich den Eindruck zu erwecken, sich zum Schlafen wegzudrehen. Ihm fiel das Herz in die Hose, war aber zu schüchtern sie aufzuhalten. Ihm wurde bewusst dass immer ich beim Sex die Führende war, jetzt fehlten ihm wichtige Erfahrungen.

Jedoch war das purer Vorsatz von Renate, sie bereitete nur vor, sich anders hinzulegen, sie hatte nicht die Absicht, den Fisch vom Haken zu Lassen. Sie wollte ihn an sich binden, körperlich, emotional, real. Sie wollte ihn fertigmachen, wollte ihm geben was ein Mann sich wünscht, aber sie wollte ihn Hoffen lassen, bis zum letzten Augenblick im Ungewissen lassen. Als Waldemar schon seine Entspannung dahin schwinden sah war sie plötzlich mit dem Kopf unter der Bettdecke, der Slip unter den Hodensack geklemmt und seine Eichel tief in ihrem Mund verschwunden.

In Gedanken hatte er schon mit Schlaf gerechnet, sich mit dem Defizit abgefunden, die Entspannung auf den nächsten Morgen mit der Hand unter der Dusche verlegt. So war die Überraschung umso größer. Weil sie nicht Vorhersehbar war. Sie saugte. Knetete mit einer Hand seine Hoden. Mit der anderen Hand seine Schaftwurzel. Renate sog wie eine wilde an seinem Pimmel, knetete nur leicht, massierte mit den Händen in Wallungen den Schaft. Rieb ihn nicht, massierte nur. Auch das kannte Waldi nicht. Das Gefühl war neu für ihn und überwältigend.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.