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Inzest

Die Schwester meines Kumpels

In den Sommerferien wollte ich mal wieder zu meinem geliebten Kumpel, um mit ihm Spaß zu haben. Er wollte im Gartengrundstück seiner Eltern auf mich warten. Stattdessen empfing mich seine ältere Schwester mit den Worten: „Er ist noch nicht da, der Sport geht heute etwas länger. Komm doch rein!“ Ich wußte, daß er eine Schwester hat, aber ich habe mich nie dafür interessiert. Ich sah sie jetzt zum ersten Mal. Wegen der Sommerhitze war sie nur mit einem Bikini bekleidet. „Möchtest Du was trinken?“ fragte sie und griff hinter ihren Kopf, um sich den Zopf zu richten. Ich erstarrte. Was ich sah, ließ mich wohlig erschauern. Sie hatte vollkommen unrasierte Achseln. Dichtes dunkelbraunes Haar wucherte dort in kleinen Locken. „Ich , äh…“ Ich brachte kein Wort heraus, sondern starrte wie gebannt dorthin. Leicht irritiert blickte sie zu ihren Achseln. „Was hast Du? Seh ich komisch aus?“ – „Nein, nein! Es ist nur…“ – „Meine Achseln? Weil ich sie nicht rasiere, wie alle anderen es tun?“ – „J-J-Ja. Das gefällt mir. Ich finde es toll!“ Erst jetzt bemerkte ich die dicken dunklen Haare, die seitlich an ihrem Bikinihöschen heraus guckten und der schmale Streifen bis hoch zu ihrem Bauchnabel. Ihre Beine waren sichtbar behaart und auch auf ihren Armen wuchs ein dunkler Flaum. Ich musterte sie regelrecht. Sie stützte ihre Hände in die schmalen Hüften. Die Achselhaare füllten die Höhlen ganz aus. Sie glänzten feucht wegen der Hitze. Was für ein Mädel. Eine top Figur und dann dieser kesse Blick! Schüchtern streckte ich eine Hand aus und berührte ihre Achseln. Es war warm und feucht dort. Sie ließ mich gewähren. Meine Hose wurde fast schlagartig zu klein. Sie setzte sich ins Gras. „Komm, setz dich zu mir.“ Was ich auch sofort tat. „Weißt Du, ich wollte das alles nicht mitmachen, was die anderen Mädels tun. Ich habe schon oft überlegt, meinen Körper mal zu rasieren, aber ich wollte anders sein.“ – „Das ist schon gut so.“ sagte ich. „Deine Haare unter den Armen machen mich wirklich an. Sowas gefällt mir.“ Sie legte sich auf den Rücken, die Hände hinter den Kopf. Die Sonne beschien ihren schlanken Körper. Die Achselhaare standen wie zwei Büsche ab. Ich strich zärtlich mit den Fingern durch den feuchten Urwald. Es fühlte sich einfach gut an, dieses Gestrüpp. Ich küßte sie vorsichtig darauf. Sie roch sehr verführerisch nach Achselschweiß. Nicht streng, aber deutlich spürbar. Ich schob meinen Mund, meine Nase tief in ihre Achselbüsche, küßte und leckte sie dort intensiv und zupfte mit den Lippen an den langen Haaren. Davon kann ich nicht genug bekommen. Meine Hand ging hinab zu ihrem Bauch und von da aus weiter unter ihr Höschen. Meine Finger verfingen sich fast in dem Urwald. „Deine Achseln sind der Wahnsinn. Laß es bitte immer so. Aber da unten…“ – „Da unten? Ist das nicht gut so?“ – „Hm, nein“ machte ich. „Schöne glatte Haut zwischen den Beinen find ich toll.“ – „Na, komm mal mit“. Sie zog mich in die Gartenlaube. „Irgendwo hier – ach ja, hier ist er ja.“ Sie kramte einen alten Elektrorasierer ihres Vaters raus. „Ich versuche es mal. Du darfst zusehen, aber nicht mehr.“ Gespannt und sehr erregt wartete ich darauf, was nun passieren würde. Sie fing mit ihren Armen an und rasierte sich den dunklen Flaum dort ab. Der Rasierer fraß sich durch die Härchen und ließ glatte Arme zurück. Für die Beine brauchte sie länger. Streifen für Streifen nahm der Rasierer weg. Ich hielt es nicht mehr aus und zog meine Hose aus. Mein Ständer kam sofort an den Shorts vorbei ins Freie. „Ach sieh mal, du bist ja unten schon rasiert!“ – „Ja sicher, ich mach das schon seit die ersten Haare dort kamen.“ – „ Na dann…“ Sie zog ihr Höschen aus. Ein wahrer Urwald kam zum Vorschein. „… will ich mal meine Muschi rasieren.“ Sie setzte den Rasierer an den Seiten an. Laut prasselnd trennte er ihr Schamhaar vom Körper. Es fiel in Büscheln zu Boden. Mehr und mehr ging der Rasierer in ihr dichtes Schamhaar und nahm es ihr von der Haut. Besonders vorsichtig war sie an ihren Schamlippen. Zurück blieb leicht getönte Haut, die noch etwas rau war. Sie sah zum Anbeißen aus. Das etwas dunklere Dreieck, auf dem bis eben noch die Haarpracht stand, die blanke Muschispalte und als Kontrast dazu die Achselwolle. Ich ging zu ihr, faßte ihr ungeniert zwischen die Beine, spreizte ihre feuchte Spalte und stellte eines ihrer Beine hoch. Ich wollte sie jetzt, sofort und ganz tief. Sie führte mein Rohr in sich hinein. Ich drückte sie fest an mich, ihr Achselduft stieg auf und raubte mir die letzte Vernunft. Wir brauchten nicht lange, bis wir gemeinsam kamen. Sie beugte sich laut stöhnend nach hinten, während ich noch einige Male fest zustieß, dann entlud ich mich in ihr…

Es war das erste Mal, daß ich es mit einem Mädchen tat. Ich habe mich nie auf ein Geschlecht festgelegen können.

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Fetisch Inzest

das starke Stück meines Bruders

Schon lange hatte ich nach einer Gelegenheit gesucht, meinen sechs Jahre jüngeren Bruder zu verführen. Durch Zufall hatte ich gesehen, was er mit seinen achtzehn Jahren für einen unverschämt langen und dicken Schwanz hatte. Ja, ich schäme mich ja gern ein bisschen. Immerhin war ich in festen Händen. Aber einmal wollte ich das Ding ausprobieren, das ich durch das Schlüsselloch der Badtür gesehen hatte, als er sich vor dem Spiegel einen runtergeholt hatte.

Überraschend tat sich eine wundervolle Gelegenheit auf. Torsten stürzte ins Bad, als ich gerade auf der Schüssel sass und mit einer Hand den Rock hochgerafft hielt. Die andere war mit einem Stück Papier beschäftigt, besinnlich die Pussy zu trocknen. Ich sah, wie er in meinen Schoss starrte, hob den Rock noch ein wenig höher und griff nach einen neuen Stück Toilettenpapier. Er sah in dieser kurzen Spanne meinen schwarzen Bären. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass ein Mann so schnell anspringen kann. Sofort beulte sich seine Hose auf. Noch einmal fuhr ich mit dem Papier sinnlich durch meinen Schritt und verdrehte die Augen genüsslich.

“Beeil dich schon”, schimpfte er ungehalten. “Ich muss ganz dringend.”

Ich trieb es auf die Spitze. Sehr überlegt hielt ich meinen Rock hoch, während ich mir mit einer Hand umständlich den Slip nach oben zog. Wieder sah ich es in seiner Hose zucken.

Keck ging ich auf ihn zu, griff ohne Umstände nach dem sichtlichen Aufstand und raunte: “Soll ich ihn dir beim Pipi halten, wie ich es manchmal machen musste, als du noch ein ganz kleiner Junge warst?”

Ziemlich halbherzig schob er meine Hand weg. Ich entschloss mich, ihm meine Neugier ganz offen zu erklären. Als er erfuhr, dass ich seinen mächtigen Prügel gesehen hatte, wurde er übermütig: “Lieber nicht! Wer weiss, vielleicht bist du dann mit deinem Verlobten unzufrieden.” So unrecht hatte er damit nicht. Geistig hatte ich schon Vergleiche angestellt. Deshalb war ich ja auch so spitz auf meinen kleinen Bruder. Mir blieb vor Überraschung der Mund offen. Er holte seinen prächtigen Burschen tatsächlich heraus und sagte entschieden: “Dafür darf ich aber dann bei dir einen verstecken. Ich glaube, ich bin unten meinen Freunden noch der einzige Jungferich. Mir tun die kleinen Mädchen leid, wenn ich daran denke, ich könnte ihnen mit meinem Prügel wehtun.”

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Erstes Mal Fetisch Gay

Demütigung meines Sklaven

Diese Story ist real….
es war Bestandteil einer langjährigen Beziehung, die ich zu einem Mann hatte, der devot, leicht masochistisch war und Neigungen zu TV (Transvestitismus) hatte.
Dieses Erlebnis war Teil jener Zeit, als ich noch dominante, sadistische Züge hatte und auslebte…. wer weiß, vielleicht kommen sie ja wieder 🙂

Mein Eigentum – eine Story über Erniedrigung,

über Demütigung – aber auch über viel Vertrauen

Die Kerzen werfen warmes Licht in den Raum, Schatten an der Wand. Ich spüre, wie langsam die Leidenschaft hochkommt in mir. Du sitzt vor mir, wir lachen gerade über einen Witz, den du da über mich und blonde Frauen gemacht hast…..

ich antworte immer noch lächelnd: “Du weisst ja, ich tu nix, ich will nur spielen”…. dieser Satz hat sich zwischen uns eingeprägt, er kam mal von dir. Du grinst immer noch…..
Langsam verändert sich mein Gesicht jedoch. Du hast immer noch nicht begriffen, dass ich eigentlich bereits “woanders” bin.
Du willst aufstehen, um auf die Toilette zu gehen. Du spürst zwar die Veränderung der Situation, kannst sie aber noch nicht klar definieren.
Ich frage dich: “Wohin gehst du?” Deine Antwort kommt kurz: “Ich muss auf die Toilette, wieso?”

Ich lächle dich an und sehe dir zu, wie du dich abwendest, um rauszugehen.
“Nein!”
Du hörst dieses klare und deutliche NEIN und hältst still, wendest dich um und blickst mich an. Immer noch nicht ist dir klar, ob ich Spass mache oder es ernst meine.
“Alex, du gehst DANN, wenn ich es dir sage”

Wieder blickst du mir in die Augen, ungläubig. Ich sehe dich nur abfällig an, stehe auf, trete vor dich hin und umfasse dein Gesicht, lächle dich an und frage dich etwas sarkastisch: “Hat mein devotes Dreckstück ein Problem damit? Ich hoffe doch nicht!”….

Du senkst den Blick, bist verunsichert. Ich hebe deinen Kopf, indem ich dir unters Kinn fasse und sehe dich an: “Alex, du wirst DANN zum pissen gehen, wenn ich es dir erstens erlaube und zweitens werde ich dabei sein.” Dein Zusammenzucken kostet mich nur ein Grinsen. “Bitte, Herrin, ich kann das nicht!” “WAS kannst du nicht? Schämst du dich vor mir etwa?”

“Nein… ein verlegenes stammeln von dir, “ich schäme mich nicht, aber ich kann es nicht!”

“Ok, Alex, dann musst du auch noch nicht!”
Ich lege mich wieder aufs Bett und blicke dich an, grinsend. Fordere dich auf: “Ach komm wieder her zu mir, mein Dreckstück!” Du legst dich neben mich, ich fasse dir an deine Scham und drücke leicht gegen deine Leisten. Ich spüre, wie
du zusammenzuckst. Der Schmerz, der sich dadurch auf die Blase legt, ist zwar nur leicht, aber er erinnert dich daran, was du eigentlich grade tun wolltest…..

Wieder flehst du mich an: “Bitte.. ich muss auf die Toilette!” Ich spiele weiter an dir rum, lasse dich im ungewissen, was ich mit dir machen werde und antworte: “Ich weisst, du darfst auch gehen, wenn du mich darum bittest!” “Bitte, Herrin, darf ich auf die Toilette gehen?” –

“Tut mir leid, Alex, ich wollte eigentlich was anderes hören: Bitte Herrin, würdest du mit mir zum Pissen gehen?”

Wieder seh ich dein ungläubiges Erstaunen, du hattest nicht damit gerechnet, dass ich dies tatsächlich umsetzen würde. Du windest dich, du spürst, dass du dringend pissen musst. Ich lächle nur. Und spiele wieder an dir rum.

Langsam hältst du es nicht mehr aus, der Drang wird immer stärker, und dann kommen die Worte aus deinem Mund: “Bitte, Sophia, würdest du mit mir zum pissen gehen?”

Ich nicke nur und antworte: “Siehst du, mein kleines Dreckstück, es geht doch. Mit etwas gutem Willen geht doch alles……” und grinse sarkastisch.

Ich stehe auf, nehme dich an der Hand und wir gehen ins Bad. Du bist verunsichert..

Ich frage dich: “na, haben wir es uns anders überlegt, du kleine Schlampe?” Du schüttelst den Kopf und senkst den Blick in deiner herrlich devoten Art. Ich drücke dich langsam an den Schultern auf die Toilettenschüssel, du sitzt vor mir.
“Mach die Beine breit für mich, du Schlampe, MEINE kleine Schwanznutte und piss für mich.”

Ich sehe deine Verzweiflung.
Ich knie mich vor dich hin, und umfasse deine Taille, die eng geschnürt ist durch eine Corsage, mit den Händen, wandere langsam an ihnen entlang, Richtung deines Schwanzes. Wieder ein Druck auf deine Leisten, diesesmal etwas stärker… du stöhnst auf, vor
Schmerz, aber auch vor Erniedrigung!

Langsam kannst du deine Pisse nicht mehr halten. Und dann, nach endlosen Minuten, in denen ich vor dir knie und dir ins Gesicht blicke, fängt dein Schwanz an, zu pissen. Zuerst zögernd, nur langsam, tropfend, doch dann in heftigem Strahl.
Ich drücke dir die Beine auseinander, knie zwischen ihnen und dann fasse ich dir an den Schwanz, unter ihn und mache eine hohle Hand…

Du kannst es nicht sehen, aber du ahnst es.
Du willst aufhören, zu pissen, doch die Geilheit lässt es auf einmal nicht mehr zu. Und du pisst für mich, deine Lady. Meine Hand füllt sich und ich ziehe sie wieder hervor. Und dann halte ich sie dir an den Mund und sag nur: “Leck es auf!”

Begierig leckst du aus meiner Hand, entsetzt über dich, doch auch geil. Du bist entsetzt über diese Macht, die ich in diesem Moment über dich habe.

Einfach nur entsetzt und erstaunt, wie weit du bist, wie sehr ich von dir Besitz genommen habe.
Ich ziehe die Hand wieder weg und dann lecke ich selber aus meiner Hand!

Ich zeige dir, wie wichtig mir meine kleine Schlampe ist, und dass es nie etwas geben würde, was was ich umgekehrt nicht auch für sie machen w�rde.

Ich zeige dir, wie sehr ich dich liebe, liebe, indem ich dich erniedrige, indem ich dich schlage, indem ich dich quäle und ficke.

ich zeige dir mit all meinem Handeln und Tun, wie tief meine Achtung, mein Respekt vor dir ist, auch wenn ich dich nur als kleine, läufige, devote Hündin behandle.

Und ich zeige dir, wie grenzenlos du mir vertrauen kannst und sollst.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Die geilste Tagung meines Lebens

Es war wieder mal soweit. Ich musste aus beruflichen Gründen eine Tagung besuchen. Damit stand eigentlich schon fest, dass es eine sehr langweilige Woche werden würde.

Ich saß im Tagungsraum und tippte in meinem Smartphone herum und ging auch auf die Seite von xHamster. Dabei bemerkte ich nicht, wie ich von einer hübschen Blondine, die direkt neben mir saß beobachtet wurde.

Wieder mal schaute ich mir die herrlich behaarten Fotzen an die mir so gefielen. Plötzlich fragte mich Simone, die hübsche Blondine neben mir, ob mir so was gefallen würde. Ich konnte spüren, wie die Röte langsam in mir aufstieg. Es war mir sehr unangenehm, vor allem weil ich mittlerweile auch einen Halbsteifen in der Hose hatte. Etwas verlegen bejahte ich die Frage und so kamen wir ins Gespräch.

Simone erzählte mir, dass Sie 25 Jahre alt ist, aus Berlin kommt und dass sie es nicht schlimm finden würde, wenn jemand sich solche Bilder anschaut. Vielmehr würde es Sie geil machen. Simone konnte mich auch vollkommen verstehen, dass ich eine andere Beschäftigung suchen würde, weil der Vortrag stink langweilig war. So beschlossen wir dann gleich nach dem Mittagessen auf mein Zimmer zu gehen.

Leider verging die Zeit nun überhaupt nicht und ich wurde immer geiler.

Nach der Mittagspause sind wir dann gemeinsam auf mein Zimmer gegangen. Ich öffnete die Mini Bar und holte einen Piccolo raus, den ich gleich öffnete. Wir tranken beide einen Schluck und gingen dann ins Bad um uns frisch zu machen.

Simone zog sich langsam aus und stand nun vollkommen nackt vor mir. Mit Freuden konnte ich sehen, dass sie einen ganz appetitlichen Busch hatte. Jetzt verstand ich ihre Frage von heute Vormittag auch.

Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, legten wir uns ins Bett. Langsam fing ich an Sie zu küssen und zu streicheln. Meine Hände kneteten ihre herrlichen festen Brüste. Ich konnte schnell spüren, dass ihre Nippel ganz steif wurden. So konnte ich nicht umhin, diese Nippel zu saugen.

Simone schien das sehr zu gefallen, denn Sie fing sofort an zu stöhnen. Auch ich konnte merken, dass mein Schwanz eine beachtliche Größe angenommen hatte.

Ich küsste ihren Bauchnabel, gleitete weiter runter und verschwand dann mit der Zunge in ihrer nassen, geilen Fotze. Dies entlockte ihr direkt einen wohligen Säufzer. Ich leckte nun wild ihre Möse und steckte dann einen Finger in die triefende Grotte. Simone stöhnte immer wilder und ich konnte merken, das Sie ihrem ersten Orgasmus entgegen fieberte. Nun zog ich den Finger aus der Fotze raus und steckte ihn mit einem kurzen ruck bis zum Anschlag in den geilen Arsch. „Ja, tiefer, fick meinen Arsch mit Deinem Finger, ich liebe das“ schrie sie mir entgegen und ich gehorchte und fickte sie mit meinem Finger immer schneller in den knackigen geilen Arsch bis sie förmlich in einer Explosion ihren ersten Abgang hatte. Zufrieden ließ sie sich fallen und der gigantische Orgasmus klang langsam ab.

Als Simone wieder halbwegs bei Verstand war nahm sie gierig meinen Schwanz in den Mund und saugte ihn tief ein. Ohhhh wie das gut tat. Schon lange hatte mir keine Frau mehr so einen geblasen. Sie war fantastisch.

Ich genoss das so, dass ich es letztendlich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr meinen ganzen Saft in dem Mund spritzte. Gierig schluckte Sie alles runter und blies solange weiter bis sich mein Schwanz wieder aufzurichten bekann. Kaum stand er, setzte Sie sich drauf und ritt was das Zeug hielt. So was hatte ich noch nicht erlebt. Sie stöhnt so laut, das ich Angst hatte, die anderen Tagungsteilnehmer könnten in den Nebenzimmern etwas hören. Ihre prallen, strammen Brüste hüpften nur so im Takt. Sie klatschten immer wieder geil auf. Dieser Anblick machte mich noch geiler, sodass ich Sie einfach von meinem Schwanz runter geschubst und in Position gelegt hatte, dass ich genüsslich von hinten in Sie eindringen konnte.

Nun fickte ich ihre geile Möse von hinten hart und schnell. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn der nächste Orgasmus bahnte sich an. Davon angespornt fickte ich Sie noch schneller. Ich konnte sehen, wie sich Schweiß auf ihrem geilen Körper bildete und auch ich schwitzte schon und tropfte es ihr auf den Arsch. Immer schneller fickte ich Sie bis sie erneut laut schreiend einen wahnsinns Orgasmus bekam. Nachdem ihr zweiter Orgasmus abgeklungen war meinte Sie nur sie wäre schon lange nicht mehr so geil gewesen und möchte nun noch einen geilen Analen Orgasmus haben.

Dies lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen und so zog ich meinen vor Fotzensaft triefenden Schwanz aus der Fotze und setzte ihn an der Rosette an. Sofort griff Simone danach und führte ihn schnell in den Arsch ein.

Oh man was für ein Gefühl. Dieser enge, geile, Arsch und mein Schwanz glitt darin. Es war ein geiles, warmes Gefühl was mich nun anspornte Sie so richtig hart zu ficken.

Hart und bis zum Anschlag fickte ich Sie immer wieder und wurde immer schneller. Simone war so geil, dass Sie schnell einen Abgang hatte und auch ich stand kurz davor.

Laut stöhnend kam Simone und in diesem Moment spritzte ich Ihr die volle Ladung in den Arsch rein. Ermattet blieb ich in dieser Stellung, bis mein Schwanz seine Größe verlor und er wie von alleine rausrutschte.

Befriedigt schaute ich auf ihr Lustzentrum. Die Fotzenhaare glänzten vom Fotzenschleim und aus dem Arsch lief nun in einem kleinen Rinnsaal mein Sperma raus. Ich konnte mich nicht zurückhalten und leckte ihr den vollgespritzten Arsch blitz blank sauber. Mit meinem spermaverschmierten Mund küsste ich sie ausgiebig, damit Sie auch was davon hat.

Vor lauter Fickerei hatten wir nicht bemerkt, dass die Mittagspause bereits vorbei war.

Schnell machten wir uns notdürftig frisch und zogen uns an. Müde aber befriedigt kamen wir im Tagungsraum an. Da wir verspätet kamen waren alle Blicke auf uns gerichtet. Ich hatte das Gefühl, alle könnten uns ansehen, was wir auf meinem Zimmer so gemacht haben.

Zurück auf unseren Plätzen flüsterte mir Simone zu, sie hätte schon lange nicht mehr so geil gefickt und wir hätten ja noch die ganze Nacht und die ganze Woche Zeit weiter zu machen.

Nun wusste ich, dass diese Woche nicht langweilig werden würde, aber dass sind andere Geschichten.

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BDSM

Vor den Augen meines Mannes ! Wie alles begann !

Hallo, es ist für mich ganz neu Geschichten zu schreiben, aber ich möchte es gern versuchen, um meine Gedanken nieder zuschreiben und allen Interessierten somit daran teil haben zu lassen.
Ich möchte über die Gedanken schreiben, die mich seit Monaten beschäftigen, und wie dazu gekommen bin. Welche Gedanken ? Ich hätte gern Sex mit einem gut gebauten Schwarzen, und das gut gebaut soll sich nicht auf die Körpergröße beziehen.
Der Größte Wunsch dabei wäre, dies vor den Augen meines Ehemannes zu tun !

Nur kurz zu mir:
Mein Name ist Julia, und das ist wirklich mein Name!Ich bin 42 Jahre alt, seit fast 10 Jahren sehr glücklich verheiratet und lebe mit meinem Mann, er ist 2 Jahre älter als ich, in einer kleinen Randgemeinde in der Nähe einer deutschen Großstadt. Ich arbeite in einer sehr großen Firma, in der auch mein Mann beschäftigt ist, und leite dort die Marketing-Abteilung.
Idyllisch und wohl behütet aufgewachsen bin ich als Einzelkind auf dem Lande. Meine Mutter war wie damals üblich Hausfrau, mein Vater Bauingenieur. Ich besuchte nach der Grundschule, das Gymnasium u. studierte danach Marketing. Schon in jungen Jahren begann ich mit dem Turnen, wurde dann Leistungsturnerin, so dass für mich das Thema „Jungs“ relativ spät begann.
Ich bekam nach meinem Studium eine gute Anstellung, die in der Nähe meiner Eltern war, so dass ich dort erst mal wieder unter kam.
Eines Tages lernte ich bei einer Firmenfeier meinen heutigen Ehemann kennen, der von der Firma in der ich beschäftigt war, als Geschäftsführer eines Partnerunternehmens, eingeladen worden war. Er war (und ist) ein sehr sportlicher Typ, leicht gebräunt, sehr gut aussehend und stylisch. Unter meinen Kolleginnen war er das Gesprächsthema Nummer eins an diesem Abend. Erst recht, als er seine Gespräche mit mir vertiefte. So kam es also, dass wir uns immer mehr trafen, und richtig schlussfolgernd ein Paar wurden.
Seit unserem gemeinsamen Lebensweg, wechselten wir einige Male, bedingt durch unseren Karrieredrang, die Unternehmen und Standorte, so dass der Kinderwunsch bislang auf der Strecke bleiben musste. Ich muss aber sagen, dass unser Sexualleben sehr ausgefüllt ist, und unsere gegenseitige Liebe einzigartig erscheint. An Kinder war zu dieser Zeit nicht dran zu denken, dafür schafften wir uns ein finanziell gutes Polster. Reisten durch die ganze Welt usw. Ich denke, es ist keine Schande zu sagen, dass man finanziell ausgesorgt hat, immerhin haben wir dafür beide sehr hart gearbeitet. So sind wir also vor kurzem mal wieder nach einem 2 jährigen Auslandsaufenthalt zurück gekehrt, um nun aber endgültig hier zu verbleiben.

Doch jetzt endlich zu meiner Geschichte:
Es ist Samstag Morgen ! Ich wache auf – bin allein ! Wo ist mein Mann ? Ich habe schlecht geschlafen, weiß aber nicht was ich geträumt habe. Muss erst zu mir kommen, dann fällt es mir ein.
Mein Mann ist ganz früh in der Nacht gefahren. Singapur – Geschäftsreise! Ja, richtig, die nächsten 10 Tage werde ich allein in unserem schönen neuen Haus verbringen müssen, dass wir erst vor kurzem haben Bauen lassen. Ich drehe mich im Bett – es scheint mir kalt – ich fühle mich einsam – so ganz allein zwischen den neuen Wänden. Auch die Möbel, sind bis auf ein paar wenige Stücke, alle neu. Ich ziehe mir die Decke bis zum Kinn hoch, kneife meine Augen zu, und schaue dabei durch das wunderschöne Panoramafenster in den frisch angelegten Garten. Ein toller Garten denke ich, und dann sehe ich die dunklen Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Wenige Augenblicke später schlägt schon der Regen gegen die Scheiben. Also mal wider ein Wochenende voller Regen und nichts um an düsteren Herbsttagen durch die Gegend zu ziehen.
Ich setze mich auf, greife nach dem Laptop, der noch neben dem Bett liegt. Hatte ich doch am gestrigen Abend noch nach Urlaubsangeboten im Internet geschaut. Ich schalte den PC ein und surfe ein wenig durch das Netz. Eigentlich bin ich gar nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten, aber eine Freundin hat in zwei Wochen Geburtstag, und brauche dringend noch ein Geschenk. Sie hat sich von mir einen ganz bestimmten Hamster gewünscht, also gebe ich Hamster bei google ein. Ich klicke ohne richtig nachzusehen die erste angezeigte Seite an. Verblüfft schau ich auf die Seite, denn es baut sich eine ganz andere Seite auf. Ich lese: „x-hamster“! Gleich auf der ersten Seite, sehe ich, wie ein schwarzer Mann hinter einer Frau steht. Ich sehe mir nur kurz dieses Bild an, und klicke dann auf den Pfeil zurück, um auf die vorherige Seite zu gelangen. Meine Gedanken schweifen kurz ab, und dann ertappe ich mich, wie meine Gedanken dieses Bild wieder in mir erscheinen lassen. Ich gehe wieder auf den Pfeil. Diesmal aber nicht zurück, sondern eine Seite vorwärts, mit der ich wieder auf diese Seite gelange. Ich schaue mir das Bild diesmal genauer an. Ein großer schwarzer Mann, mit trainiertem Körper. Er steht hinter einer weißen Frau. Sie haben Sex. Ich stelle fest, dass sich hinter diesem Bild ein Video verbirgt, und klicke es wie selbstverständlich an. Das Video baut sich sofort auf; wir haben eine hervorragende Internetverbindung denke ich, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was ich gleich wohl zu sehen bekomme. Und dann geht es auch schon los. Es ist ein Amateurvideo ! Upps denk ich – deutschsprachig ! Der schwarze Mann sitzt auf einem Sofa, dann kommt eine weiße Frau, und geht direkt auf den Mann zu. Sie umarmen sich, streicheln sich sehr zielsicher. Wer hat wohl nur dieses Spiel gefilmt denke ich. Relativ schnell wurde aber erkennbar, dass der eigene Ehemann das Liebesspiel seiner Frau auf der Cam festhielt, während sie sich scheinbar genussvoll sich dem schwarzen Lover hingab. Ich folge dem Schauspiel, und mir wird warm dabei ! Ja richtig, es erregt mich, zu sehen, wie sie es tun. Vielmehr erregt mich, dass die Frau ständig zu ihrem Mann sieht, der hinter der Videokamera steht. Ja, sie scheint es zu genießen, dass er ihr dabei zusieht. Mittlerweile liegt der Schwarze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, und führt seinen sehr großen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie genießt das Eindringen seines Schwanzes und sieht dabei ihren Mann mit lustvollen Blicken an. Langsam schiebt sich der schwarze Penis immer tiefer zwischen die weissen Schamlippen. Leise aber lustvoll stöhnt die Frau unter dem Schieben des schwarzen Lovers. Der Ehemann versucht alles genau festzuhalten, denn er wandert mit der Cam um das lustvolle Paar herum. Kurzfristig kann man ihn mit der Cam vor dem Gesicht erkennen, da er einen Wandspiegel kreuzt. Ich sehe, dass er keine Hose trägt, und nackt ist. Sein Glied ist steif, so dass ich daraus schließen kann, dass auch ihn dieses Spiel erregen muss. Ich schalte die Lautstärke höher, um ja keinen Ton zu verpassen. Meine Augen starren nun wie gebannt auf den Bildschirm. Langsam und sehr gefühlvoll bewegt der Schwarze sich. Es erregt mich sehr, zu sehen, wie sie genussvoll die Augen voller Lust beim Eindringen zusammen kneift. Es muss ein wahnsinns Gefühl sein, einen so großen Schwanz zu spüren. Voller Erregung spüre ich, dass es unter meinem Slip feucht wird. Meine Hand gleitet unter die warme Bettdecke. Im Vorbeigleiten berühre ich meinen Busen, stöhne dabei ganz leise auf. Ich bin total erregt. Wenn mein Mann jetzt zu Hause wäre, würde ich Sex mit ihm wollen. Egal wie – hauptsache ich könnte meine Lust befriedigen. Aber ich bin allein. Meine Hand wandert über meinen weichen Bauch von oben in den Slip. Ich habe dank meines Turnens ein wirklich sehr schönen Bauch denke ich. Ich spüre meine Schamhaare. Ich habe nur einen winzigen Teil stehen lassen, denn mein Mann findet das sexy, wenn noch ein kleiner Iro dort vorhanden ist. Ich streichle über meinen Iro, zu meinen Schamlippen. Spüre die Feuchtigkeit, die schon zwischen ihnen hervor gedrungen ist. Langsam schieben sich meine Finger zwischen ihnen hin und her, die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet. Mittlerweile hat die Frau die Hündchenstellung eingenommen. Der schwarze Mann hockt sich gerade hinter sie. Seinen Schwanz hält er dabei in der Hand. Ich denke mir, dass er wirklich ein riesiges Teil hat, und stelle mir das erste Mal vor, wie es wäre wenn dieser Prachtstengel meine Schamlippen spreizen würde. Nicht das mein Mann einen Kleinen hat, ganz im Gegenteil. Er ist sehr gut gebaut, aber die Tatsache, dass er in seiner dunklen Farbe wahnsinnig aufregend zur Geltung kommt, und ich damit ein unbekanntes exotisches Terrain betreten würde, erregt mich abermals. Er hockt sich näher an sie heran, ihr Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet. Ich warte schon ungeduldig darauf, dass sein dicker schwarzer Penis ihre Scham spreizt. Seine Eichel berührt ihre Schamlippen, drücken gegen sie. Ich spüre, dass meine Hand fester gegen meine Schamlippen drückt. Als er seinen Schwanz tief in sie hinein drückt, sie lustvoll unter den Blicken ihres Ehemannes aufstöhnt, stöhne auch ich auf, während sich drei meiner Finger den Weg zwischen die Schamlippen in meine Lustgrotte bohren. Seine Stösse werden heftiger, und ich bemerke, dass ich meine Bewegungen an die seinen anpasse. Es macht mich geil, und ich fange ungewollt an, meine Hand im Takt zu bewegen. So wie der schwarze Hengst die weiße Frau stößt. Meine Lust wird immer größer, denn nun reitet sie auf dem riesigen Schwanz. Wir stöhnen fast zeitgleich, meine Hand wird mit dem Rhythmus schneller, und mir kommt es schließlich als auch sie beide im Clip kommen. Genüsslich sehe ich mir an, wie das schwarze Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft.Ich lege anschließend das Laptop einfach zur Seite, und schlafe wieder für einen Moment ein.
Von diesem Tag an, besuche ich diese Seite immer und immer wieder, bis ich mich dann schließlich auch dazu entschließe mich hier anzumelden.
Mein Traum, es einmal mit einem Schwarzen vor den Augen meines Mannes zu treiben, wächst immer mehr!

Fortsetzung folgt wenn gewünscht !

Ich würde mich sehr über Euren Kommentar freuen, und vielleicht ist dieser so positiv, was mich natürlich freuen würde, um hier weiter zu schreiben.

Liebe Grüße
Eure Julia

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Anal

Der geilste Sex meines Lebens

Mein Mann und ich hatten eine Woche Urlaub in Spanien ausgewählt, um uns wieder ein bischen näher zu kommen. Doch schon als wir im Hotel ankamen, gab es Streit. Irgendwann hatte ich auch mal die Nase voll. Es war wohl doch nichts mit Sex-Urlaub. Dabei war eigentlich alles perfekt. Palma de Mallorca, Hotel am Strand und die Erotik lag praktisch in der Luft. Nur mein Mann war nicht so die Sexbombe. Kaum im Hotel angekommen, legten wir uns auch schon sehr früh schlafen, so dass ich mitten in der Nacht wieder aufwachte. Ich stand auf, schaute aus dem Fenster und blickte auf das Meer. Es sah so einladend aus, dass ich kurzer Hand beschloss, nackt zu schwimmen.

Mit einem Badetuch um den nackten Körper gewickelt lief ich leise hinunter zum Strand. Das blaue Wasser funkelte. Ich wollte gerade mein Handtuch fallen lassen, da stand ein Mann vor mir. “Schön hier, nicht wahr?” Ich stand wie versteinert da. Der Mann sah total sexy aus: braun gebräunt, muskulös, schwarze kurze Haare und ebenfalls nur in ein Handtuch gehüllt. Mein Blick blieb auf seiner Beule unten stehen. Auf einmal griffen mich seine Hände und schmissen mich in den Sand. Er riss mir das Handtuch von Leib und küsste mich leidenschaftlich.

Ich konnte nicht anders und umschlung mit meinen Beinen seine Hüften. Er drückte seinen harten Schwanz gegen meine heiße Mitte und merkte wohl, dass sie schlagartig feucht wurde. Das machte ihn noch mehr an und er drückte mich gegen sich. Er griff zu meinen Titten und lutschte an meinen harten Nippeln. Er bearbeitete jede einzeln, dass ich fast wahnsinnig wurde. Seine Hand wanderte langsam herunter und kniff in meinen Kitzler. Ich stöhnte laut auf. Ich wusste nicht mal, wer dieser verführerische Mann war und ließ mich von ihm flachlegen.

Ich war so geil, dass ich nicht anders konnte. “Los, stoß mich! Ich bin rallig! Besorg es mir jetzt!” Er stoß nun wie wild mit seinen Fingern in mich. Mein Körper ging mit seiner Hand in einen Ryhtmus, immer härter und schneller. Dann hörte er auf einmal auf und kniete sich über mich, damit ich seinen immer noch harten Schwanz in den Mund nehmen konnte. Er stieß mit seinem Schwanz in meinen Rachen rein und nebenbei knetete ich mit einer Hand seine Eier und mit der anderen massierte ich meinen Kitzler. Doch das wollte er nicht und packte mich erneut, zog seinen Schwanz aus meinen Mund und hob mich auf seine Hüfte. Er lehnte mich gegen eine Palme und stieß nun hart in meine triefende Fotze, dabei stöhnte ich immer lauter. Er küsste mich wild und wir spielten mit unseren Zungen.

Mein Höhepunkt baute sich langsam auf. Nun zog er seinen Fickkolben wieder raus, kniete sich hin und leckte an meinem Kitzler. Nebenbei stieß er noch in mein nasses Loch. Ich stöhnte und erreichte meinen Höhepunkt. Nun war er dran. Ich ging zu ihm runter um ihm kräftig einen zu blasen. Er schrie auch, weil ich es ihm so geil besorgte. Ich merkte, dass er auch gleich kommen würde. Schnell nahm ich ihn aus den Mund und machte mit der Hand weiter, damit er mir seinen Saft auf meine steifen Nippel spritzen konnte. Völlig angeturnt von meinen nassen Titten leckte er sich die Lippen und fragte, ob er sie nicht im Wasser sauber machen dürfte. Ich bejahte die Sache und wusste, dass ich noch einige Zeit bräuchte, um später wieder hoch zu meinem schnarchenden Ehemann zu gehen.

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BDSM Erstes Mal

Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Die beste Freundin meines Bruders

Es war ein angenehmer Tag der zuende ging,als ich gemütlich in meinem Bett lag und Fernseh sah. Die beste Freundin meines Bruders war zu Besuch, was mich nicht sonderlich intressierte, da ich nie viel mit ihr zu tun hatte. Als ich schon fast schlafen gehen wollte hörte ich Schritt, die auf meine Zimmertür zukamen. Plötzlich öffnete Nicky, die beste Freundin meines Bruders die Tür, trat in den Raum und schloss die Tür ab. Sie legte sich auf mein Bett und streckte sich. Sie trug einen kurzen, schwarzen Rock und ein enges weißes Top. Einen Bh trug sie offenbar nichts, da ihre Nippel von ihren großen Brüsten deutlich hervorstanden. Ihr Anblick erregte mich, was vor ihr nicht unbemerkt blieb, da mein Schwanz immer härter wurde. Sie schaute mich an, packte mir zwischen den Schritt und sagte: “Ich hatte seit über einem Jahr keinen Sex mehr, also wirst du es mir jetzt besorgen. Und ich will keine halben Sachen! Ich will vorspiel und geilen, langen Sex. Und deine Freundin wird davon nichts erfahren!” Sie begann ihr top auszuziehen, und ich bemerkte, das sie noch einen Bustier darunter trug, der ihre riesigen Brüste eng zusammen drückte. Nachdem sie auch diesen losgeworden war zog sie ihren Rock aus, unter dem sie keinen Slip trug.
Da sie asiatischer Abstammung war hatte sie eine dunklere Hautfarbe, was mir aber gefiel. Ihre Brüste waren perfekt geformt und ihre Schamlippen sahen so aus, als ob sie erst ein oder zweimal einen Schwanz in sich gespürt hatten.
Sie legte sich breitbeinig vor mich, sodas ich einen perfekten Blick auf ihren Schamlippen hatte, die sie langsam anfing zu massieren. Nach einer Weile war sie so feucht, dass ihr Saft schon gegann herrunter zu laufen. Sie schaute mich an und rief nur:”Worauf wartest du, du sollst es mir besorgen!” Sie beugte sich zu mir und begann mich auszuziehen. Nach kurzer Zeit saß ich nackt vor ihr und als sie sich wieder hinlegen wollte zog sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und flüsterte mir zu:”Na los, leck meinen Saft ab, und zwar alles.” Das lies ich mir nicht zweimal sagen und begann mit meiner Zunge an ihrem Loch zu spielen. Sie war so feucht, dass ich ihr Saft bis zu ihrem Poloch herrunter gelaufen war und ich es sauber lecken musste. Ich nuzte die Gelegenheit und schob meine Zunge in ihren engen Hintereingang. Sie stönte kurz auf und nach kurzer Zeit war ihr ganzer Saft weggeleckt. Sie richtete sich auf und sagte:”So, jetzt bist du dran!” Ich legte mich auf den Rücken und sie begann sofort meinen harten Schwanz zu blasen. Sie nahm ihn immer weiter in den Mund und steckte ihn komplett ihn ihren Mund, bis sie würgen musste. Kurz bevor ich kam nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und entgegnete nur:”So, jetzt gehts richtig los.Sie legte sich breitbeinig auf den Rücken und ich konnte sehen, dass ihre seit ca. 2 Wochen unrasierte Pussy schon wieder vor Geilheit glänzte. Ich beugte mich über sie sie und meine Latte glitt langsam in ihr Loch. Da sie ein sehr ungedehntes Loch hatte musste ich etwas fester stoßen, bis ich komplett in sie gelangte. In diesem Moment schrieh sie vor Erregung auf und keuchte nur:”Ich hatte fast vergessen, wie gut sich so eine Latte in meiner Fickspalte anfühlt. Und jetzt will ich das du mich mit deinem kleinen Schwanz so dolle vögelst wie du nur kannst. Ich will das meine nasse Möse wehtut vor Geilheit.” Kaum war ihr Satz beendet ging es auch schon los. Ich fickte sie richtig durch und ihre Feuchtigkeit sprizte bei jeder Berührung an den Seiten raus. Ihre leicht hängenden Brüste bewegten sich im Rythmus mit und schlugen einige Male gegeneinander, was ein erotisches Geräusch hervorbrachte. Sie schrie bei jedem Stoß lauter und nach zehn Minuten zog ich meinen Schwanz aus ihr, und ihre Feuchtigkeit spritze aus ihrem nassen Loch, während sie noch vor Erregung kecuhte. Sie kniete sich vor mich, drehte ihren Kopf zu mir und schrie:”FIck mich härter und steck mir diesen Dildo in den Arsch! Und diesmal will ich kommen!” Ich nahm den Dildo in die Hand, steckte ihn ihr in die Möse um ihn anzufeuchten, bevor ich ihn ihr erbahmunglos ins Arschloch rammte. Sie schrie vor Schmerzen und rief:”Oh ja, genau so brauch ich es. Und jetzt fick mein triefendes Loch.” Ichschob meinen Schwanz tief in sie und begann erneut damit, ihre Spalte zu verwöhnen. Sie wurde immer lauter und bewegte sich mit meinen Stößen im Rythmus. Nach weiteren zwanzig Minuten der Geilheit fing sie an zu schreien:”Ich komme gleich, und ich will das du mit mir kommst!” Blitzschnell drehte sie sich um und begann wieder meinen Schwanz zu balsen, während sie ihr komplette Hand in ihre Pussy steckte und sie heftig bearbeitete. Nach kurzer Zeit kamen wir beide gleichzeigitg zum Orgasmus und ich spitze in ihren Mund, während ihr Fotzensaft aus ihr sprizte. Wir sahen uns an und in diesem Moment starrte meine jüngere Nachbarin durchs Fenster.

Fals eine Fortsetzung erwünscht ist berichte ich darüber später…

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Voyeur

Die Schwester meines besten Freundes Teil II

Link zu Teil I: http://xhamster.com/user/Ghostschreiber/posts/138113.html

22.11.2012
Knapp zwei Monate war es jetzt nun her, der Geburtstag von Maik der in gewisser Weise mein Leben verändert hatte. Die Woche darauf trafen sich Lana und ich täglich, was mit der Zeit immer mehr anstrengend wurde. Meinen Eltern erzählte ich, Lana sei eine Klassenkameradin mit der ich ein wichtiges Schulprojekt zu erledigen hatte. Meinem besten Freund Maik erzählte ich, dass ich Schulstoff aufholen wolle, was er mir jedoch nicht wirklich abnahm. Auch Lanas Eltern wurden zusehends misstrauischer. Sie konnten sich kaum vorstellen, dass das Tanztraining nun täglich stattfinden sollte. Dabei war die Wahrheit doch im Grunde genommen ganz simpel, Lana und ich verbrachten jede freie Minute in meinem Keller und liebten uns innig. Hier verbrachten wir manchmal stundenlang, wild umschlungen auf der Couch und küssten uns, mal ganz sachte und liebevoll, das andere Mal leidenschaftlich wild und stürmisch. Dabei hörten wir unsere gemeinsamen Lieblingsbands. In Gesprächen stellte sich heraus, das wir nicht nur den Musikgeschmack miteinander teilten, es schien wie als das ich in Lana eine Seelenverwandte gefunden hatte die viele Eigenschaften und Ansichten mit mir teilt. Ihren schüchternen Charakter hatten sie sehr schnell abgelegt. Noch nie war mir das bei einer meiner Freundinnen so ergangen, und das war vor Lana schon die ein oder andere.

Nach zwei Wochen stand unser Liebesglück jedoch auf Messers Schneide. Verwundert über mein neues Verhalten hatte mir Maik am Mittag einen Überraschungsbesuch abgestattet. Wie ich später erfahren sollte hatte er Angst, ich wolle nichts mehr mit ihm zu tun haben. Als er wie gewohnt ohne zu klopfen mein Zimmer im Keller betreten hatte, traf ihn fast der Schlag, als er Lana und mich auf der Couch beim kuscheln sah. Sichtlich verwirrt stand er ein paar Sekunden regungslos da, konnte es nicht fassen. Nachdem wir ihn dazu überredet hatten, die ganze Geschichte anzuhören, waren Lana und ich zunächst erleichtert. Gemeinsam erklärten wir ihm unsere Lage und zu unserer großen Erleichterung versprach er dennoch sehr wortkarg zunächst unseren Eltern und unseren Freunden nichts zu erzählen. Als sich Maik nach dem Gespräch verabschiedete und ging war ich dann doch froh, dass er es wusste, denn nur bei ihm viel es mir besonders schwer die Beziehung von Lana und mir zu verschweigen. Auf Maik konnte ich mich verlassen, wenn er sein Wort gab dann hielt er es auch. Lana schien auch erleichtert, denn noch am gleichen Abend liebten wir uns mit einer noch nie dagewesenen Intensität, da ein Stück der Ballast des großen Geheimnisses nicht mehr auf unseren Schultern ruhte.

Die folgenden Wochen vergingen wie im Flug. In diesen Wochen entdeckte ich auch an Lana immer mehr verborgene Seiten, die mir in der Regel auch gefielen. Auch hatte sie gewisse Vorlieben, die ich so in der Art bis jetzt noch nicht verspürt hatte. Sie liebte Sex an öffentlichen Orten und im Freien. Dabei machte es ihr einen Heidenspaß, wenn fremde Leute einen Blick auf unser Liebesspiel erhaschten. Zunächst konnte ich diese Art von Sex wenig genießen, da ich immer Angst hatte, jemand könne uns erkennen. Mit der Zeit legte sich die Angst, da wir immer peinlich darauf achteten das die Kapuze des Pullis ein großen Teil des Gesichts verdeckte. So fingen wir in Supermärkten an uns in stillen Ecken zu betatschen, griffen uns gegenseitig in die Hosen. Das war für mich zunächst so nichts Neues, das hatte ich ab und an auch schon mit Ex-Freundinnen gemacht. Doch es machte mich immer noch total geil wenn ich diese kleine, zierliche 1,60 Meter große Frau sah und zeitgleich meine Hand an einem so großen halb erigierten Schwanz hatte. Auch liebte ich es, ihren kleinen Arsch in einem Parkhaus im Stadtzentrum zwischen zwei Autos zu ficken. Mühsam konnten wir beide die Lust unterdrücken zu stöhnen. In einem toten Winkel der Kamera schob ich ihren Pulli hoch, knetete die kleinen Brüste bis die Nippel richtig hart waren, und presste sie an den Kotflügel eines BMW Kombis. In dem Moment, als ich ihren kleinen zierlichen Körper auf die Motorhaube drückte und die Nippel den kalten Lack berührten stöhnte sie auf. Ich nahm sie hart von hinten, drückte meinen Schwanz immer tiefer in ihr kleines Fickloch und gegen das Auto. Auch als ein altes Ehepaar an der Autolücke vorbeilief und mit einem Kopfschütteln wieder verschwand hörte ich nicht auf sie leidenschaftlich zu ficken. Ein besonders geiles Erlebnis war es auch als wir in einer Abendvorstellung eines Kinofilms waren. Erstaunt stellen wir fest das sich im ganzen Kino nur fünf Personen befanden, die anderen drei hatten sich im mittleren Teil des Kinos hingesetzt und in stiller Übereinkunft beschlossen wir uns ganz oben in das Kino zu setzen. Nachdem wir ein wenig gefummelt hatten fingen wir an, uns gegenseitig unsere Schwänze zu massieren und zu lecken. Wir wichsten uns gegenseitig in den Mund und vermischten das Sperma mit innigen Küssen miteinander. Ich liebe Lanas Schwanz. Ist er halb erigiert verdeckt er ihren süßen kleinen Bauchnabel und wenn er hart wird kann zeichnen sich die Adern wunderschön ab. Ich liebe es mit meinen Lippen ihren Schwanz zu umschließen und die Vorhaut vor und zurück zu schieben.

Heute war es Zeit für ein neues Abenteuer. Lana hatte früher Schule aus und wir beschlossen, dass sie zu mir an die Schule kommt und wir es dann auf dem Schulklo miteinander treiben. Schon den ganzen Tag wartete ich gespannt und als endlich die Schule aus war stürmte ich zu den Toiletten und ging in die letzte Kabine. Fünf Minuten später, es klopft drei Mal an der Tür. Das Signal – alles klar, ich öffne die Tür. Der Anblick überrascht mich. Lana hat trotz des kalten Wetters einen kurzen Rock an und dunkle Strumpfhosen. Wortlos verschließen wir die Tür und beginnen uns zu küssen und zu befummeln. Nach einer Weile beginnt Lana ihren String und die Strumpfhosen auszuziehen. Der Anblick raubt mir den Verstand. Ein Teil des inzwischen halb erigierten Schwanzes und ein Teil der Eier schaut unter dem Rock hervor. Ich komme nicht herum beide Eier in meinen Mund zu nehmen und sie genüsslich zu saugen während dieser große Fickprügel auf meinem Gesicht immer mehr zu wachsen beginnt und ich mit meinen Händen an ihrem Arsch herumspiele. Nach ein paar Minuten nehmen wir unsere Schwänze und reiben sie gegenseitig aneinander, bis sie richtig hart sind. Hierbei macht uns der Anblick von einem Schwanz mit und einem ohne Vorhaut richtig geil. An dieser Stelle überrascht mich Lana ein erneutes Mal. Sie bückt sich leicht und zieht einen zehn Zentimeter großen Dildo aus ihrem süßen Arschloch heraus. Sie erklärt, dass sie es richtig geil findet ihren Arsch über den Stuhl zu reiben während sie etwas im Arsch stecken hat. Das ganze geilt mich dermaßen auf das ich mich instinktiv bücke, meine Arschbacken auseinander drücke und ihr meine Rosette präsentiere. Sie setzt ihren Prügel an und wie immer wenn sie mein Arschloch fickt hat sie zunächst aufgrund ihrer Statur und der Schwanzgröße Probleme, den Schwanz in mein Arsch zu stecken. Nach ein wenig Gleitgel aus ihrer Handtasche fickt sie mich hart und hemmungslos. Total im Rausch nehme ich mit meinen zwei Händen ihre Arschbacken in die Hand und versuche, ihren Schwanz ein Stück weiter in mein Arschloch zu drücken. Als das nicht so ganz klappen will drücke ich uns gegen die Klotür und ihr fetter Hengstschwanz gräbt sich immer tiefer zu einer noch nie dagewesenen Länge in mein Loch hinein. Auf einmal pulsiert es tief in mir und ich spüre wie Lana tief in meinem Arsch kommt. Mittlerweile ist das stöhnen von uns klar und deutlich in der ganzen Toilette zu vernehmen. Eine Zeit verweilen wir noch regungs- und atemlos in dieser Position, danach zieht Lana ihren Schwanz heraus und beginnt langsam meinem Arsch von ihrer eigenen Wichse sauber zu lecken. Wieder angezogen öffnen wir die Klotür. Wie angewurzelt steht ein Lehrer in der Toilette, in seinem Schritt ist eine eindeutige eine enorme Beule zu erkennen. Er muss irgendwann dazugekommen sein und gelauscht haben. Wohl wissend, dass er nicht weiß wer hier gerade wen gefickt hat grinsen uns Lana und ich an und gehen an ihm vorbei in einem schönes Wochenende.

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Anal

Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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BDSM Erstes Mal

Der beste Freund meines Sohnes

Der beste Freund seines Sohnes
An einem sonnigen Samstagmorgen entschloss sich Frank den Tag an seinem Swimming-Pool zu verbringen. Sein Sohn René verbrachte das Wochenende bei seiner Mutter, die sich vor drei Jahren von Frank hatte scheiden lassen und in der Nachbarstadt mit ihrem neuen, 10 Jahre jüngeren, Lebensabschnittsgefährten Lars wohnte.
Warum sie sich damals einen so jungen Bubi nahm, konnte keiner im Freundeskreis verstehen. Frank war mit seinen 40 Jahren ein durchaus attraktiver Mann. Er ging regelmässig zum Sport, war dadurch schlank, hatte gar den leichten Ansatz eines Sixpacks. Sein Körper war männlich behaart, um seinen athletischen Körper jedoch zu betonen, stutzte er die Haare, wodrauf recht viele Frauen abfuhren. Okay, er war zwar an Brust, Armen und Beinen gut mit Haar ausgestattet, diese fehlten ihm jedoch so langsam auf dem Kopf, was er aber durch einen raspelkurzen Schnitt gut kaschieren konnte. Auch beruflich stand er gut da. Er war Personalleiter in der örtlichen Spedition und verdiente nicht schlecht. Daher konnte er seiner Familie auch vor 7 Jahren dieses schöne gebrauchte Einfamilienhaus mit besagtem Swimming-Pool kaufen. Ein Grund, warum sich Simone, seine Frau, hatte scheiden lassen, war sicherlich, dass die beiden ihren Sohn René viel zu früh bekommen hatten. Simone war erst 18, Frank 22. Er war gerade erst mit der Lehre fertig und sie musste die Ihre als Krankenschwester zugunsten der Kindererziehung abbrechen. Dadurch verlor sie wohl die schönsten Jahre in ihren Augen und wollte diese verlorene Zeit nun mit einem deutlich jüngeren Mann kompensieren.
Die Scheidung nahm Frank sehr mit. Trotz der frühen finanzschwachen Jahre und den ständigen Vorwürfen, Simone habe ihre Jugend verloren, liebte er seine Frau sehr. Eine seelische Stütze war jedoch sein 18-jähriger Sohn René. Dieser fand zwar okay, dass seine Mutter mit einem Typ zusammen war, der grad mal 8 Jahre älter war als er selbst, schliesslich ist es heutzutage kein Problem mehr, wenn eine reife Frau einen jungen Mann liebt, jedoch hatte er immer eine engere Bindung zu seinem Vater, weshalb er auch damals beschloss, bei Frank zu leben. Ausserdem liebte er sein Elternhaus und die Wohnung von Simone’s Freund Lars war schon für die beiden zu klein.
Binnen der letzten drei Jahre, in denen Frank nun alle Narrenfreiheit hatte, nutzte er diese nicht. Zwar ging er desöfteren mit einem Kumpel in die umliegenden Bars, fuhr auch ab und an in die nächste Grossstadt um Frischfleisch zu suchen, jedoch relativ selten bekam er eine Frau ins Bett. Nicht, dass er keine Chancen beim anderen Geschlecht gehabt hätte, aber er war sehr wählerisch und die gut aussehenden Frauen, die etwas auf sich hielten, waren nicht auf einen One-Night-Stand aus und auf billige Schlampen hatte er keinen Bock.
Eine solch Sex-freie Zeit lag nun schon seit 2 Monaten hinter Frank. Sein Schwanz richtete sich schon bei den geringsten Reizen auf. Sei es ein Softcore Porno im Kabelfernsehen oder die kesse neue Azubine in der Spedition.
Auf wichsen stand Frank jedoch nicht. Er hatte immer ein gutes Sexleben mit seiner Frau gehabt, hatte es damals also nicht nötig und er sah es auch immer so, dass jede Sex-freie Zeit auch einmal zu Ende gehen würde.
Auch an diesem Samstagmorgen stand Frank auf mit einer Mörder-Morgenlatte. Er schlief nackt, denn es war Juli und unglaublich heiss im Schlafzimmer, welches direkt unter dem Dach lag. Mit wippendem Schwanz ging er zum Kleiderschrank und holte seinen neuen dunkelblauen Speedo-Badeslip aus der Schublade. Kurze Zeit überlegte er noch, ob er nicht nackt rausgehen sollte, schliesslich war es ja sein eigener Pool. Jedoch entschied er sich für die Badehose. Der Pool lag zwar hinter dem Haus, jedoch konnte man über einen Seitenweg in den Garten gehen. Der Postbote kannte sich aus und kam des öfteren, wenn er niemand an der Tür antraf, nach hinten und brachte Frank die Pakete dorthin, wenn er am Pool lag oder im Garten arbeitete. Sollte er also auch an diesem Tage in den Garten kommen, würde er nicht schlecht staunen, wenn Frank dort im Adamskostüm läge.
Frank zog sich nun den Slip über seinen knackigen leicht behaarten Arsch, ging ins Bad, cuttete seinen Bart auf eine angenehme Drei-Tages-Länge, putzte die Zähne und ging dann in die Küche. Dort brühte er sich einen Kaffee, richtete sich einen Toast und ging gegen 11 Uhr runter zum Pool. Die Sonne knallte bereits in den Garten und Frank cremte sich ein, um keinen Sonnenbrand zu bekommen. Obwohl er lange morgens geschlafen hatte, nickte er wieder ein. Mit einem Mal baute sich ein Schatten über Frank auf.
“Guten Tag, Herr Pesch!” sagte eine junge Männerstimme.
Frank blinzelte, konnte er doch wegen der entgegenstrahlenden Sonne nicht erkennen, wer ihn da begrüsste. Langsam nahm er die Umrisse wahr und als sich seine Augen an das Licht gewöhnt hatten, erkannte er in dem jungen Mann den besten Freund seines Sohnes, Tim. Tim war, genau wie René, gerade 18 geworden und stand kurz vor dem Abitur. Die beiden Jungen kannten sich seit dem Kindergarten. Tim’s wohlhabende Eltern hatten ihm einen gebrauchten Kleinwagen vor die Tür gestellt. Sowas konnte sich Frank, sogern er es auch wollte, für René nicht leisten. Dieser musste entweder mit Frank’s Kombi rumgurken, oder er fuhr mit Tim in dessen Auto umher.
“Ich wollte René abholen, damit wir zum Baggersee fahren, habe vorne an der Tür geklingelt, jedoch hat leider niemand geöffnet, da ging ich rüber zu ihnen in den Garten. Ist René nicht da?”
“Hi Tim! Nee, René verbringt das Wochenende bei seiner Mutter und ihrem Boy Toy.” Ups, auch wenn er sehr unter der Scheidung litt, so abfällig wollte er eigentlich nicht über Lars reden. “Naja, er ist halt bei Simone und Lars, ihrem Freund.”
“Oh! Das ist aber sehr schade. Und nun? Es sind Ferien und die meisten unserer Freunde sind weggefahren. Mir ist voll langweilig.”
“Naja, wenn du schwimmen wolltest, das kannst Du meinetwegen auch hier, der Pool ist doch gross genug für uns beide.”
“Ja, warum eigentlich nicht. Nur gibt es dabei ein kleines Problem.”
“Was denn, Tim?!”
“Naja, René und ich machen immer an einer entlegenen Stelle des Baggersees FKK. Ich dachte mir, dass es heute auch so läuft, also habe ich keine Badehose dabei!”
Frank lachte auf. “Achso ist das, mein Früchtchen von Sohn liebt es also, nackig zu schwimmen. Hätte ich ja nie gedacht! Na, ich werde schon nicht blind werden, wenn Du hier ohne Badehose rumläufst. Es könnte zwar passieren, dass jemand, wie du, hier in den Garten reinplatzt, aber das ist dann dein Problem!”
“Mnnhh, ach das ist mir egal.” sagte Tim und flugs warf er seine Kleider vom Körper.
Auch wenn Frank hetero eingestellt war, so ertappte er sich dabei, wie er den schlanken Jungen betrachtete. Anders als bei ihm war kein Härchen an seinem Körper. Auch die Region um seinen gut dimensionierten Schwanz war blank.
Tim machte einen Satz in den Pool, schwamm ein paar Bahnen und rief dann Frank zu: “Kommen sie doch auch rein! Das Wasser ist herrlich erfrischend bei diesen Temperaturen!”
Dies liess sich Frank nicht zweimal sagen, lag er doch nun schon fast 2 Stunden in der sengenden Sonne und war recht überhitzt. Er tat es Tim gleich und hechtete in den Pool. Erst schwamm er ein wenig, dann hing er sich mit den Armen an den Beckenrand und liess den Unterkörper treiben. Er schloss die Augen und genoss die Kühle des Wassers. Mit einem Mal wurde er von Tim nassgespritzt. Mit gespielter Wut riss er sich vom Beckenrand los und stürzte auf den Jungen. Wie kleine Jungs tollten sie im Wasser herum. Nach einigen Minuten schrie Tim, dass er aufgebe und Frank liess von ihm ab. Er stieg aus dem Pool und begann sich abzutrocknen. “Na, was ist, du Wasserratte! Willst Du nicht auch mal rauskommen? Deine Haut wird sonst ganz schrumpelig!”
“Ähmn, also das geht grad im Moment nicht, Herr Pesch!”
“Wieso geht das nicht?!” sprach Frank und schon als die Worte seine Lippen verliessen, wusste er die Antwort eigentlich schon.
“Du hast ne Latte?!” Etwas verwundert war Frank schon, wieso hatte der Junge von seinen Berührungen einen Ständer bekommen?
“Ja, Herr Pesch. Ich muss ihnen da auch etwas gestehen. Ich wusste, dass René heute bei seiner Mutter ist. Ich fuhr bewusst hier her, da sie alleine sind. Was ich ihnen jetzt sage, weiss sonst noch keiner keiner. Nicht meine Eltern, nicht René, keiner aus der Schule.”
“Du bist schwul!” fuhr Frank leicht entsetzt aus dem Mund. Nicht dass er ein Problem damit hatte. Seine Ex-Frau hatte während der Ausbildung als Krankenschwester ein paar Mit-Azubis, die schwul waren, was im Bereich der Krankenpflege ja nicht selten ist. Zusammen mit denen hatten sie die Bars der Stadt Anfang der Neunziger unsicher gemacht, aber persönliche Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht hatte Frank noch nicht gemacht. Entsetzt war Frank deshalb, weil dieser Junge da im Pool wegen ihm einen Ständer bekam. Hatte er es etwa forciert?
“Ja, Herr Pesch! Ich wollte mich ihnen als ersten anvertrauen, denn zum einen haben sie die Position eines Elternteils und ich wollte checken, wie sie reagieren, bevor ich es meinen Eltern sagen und dann… naja dann gibt es da noch einen Grund…”
“Und der wäre?!” fragte Frank, jedoch bereits, wie eben, als er es sagte, wusste er schon selber die Antwort. “Du stehst doch nicht etwa auf mich?!”
“Doch, Herr Pesch!” antwortete Tim. “Seit ca. 2 Jahren weiss ich, dass ich auf Jungs stehe. Bewusst wurde es mir, als René, sie und ich mal in der Sauna waren. Ich sah sie nackt und wusste, dass sie die Person sind, die ich sexuell attraktiv finde. Ich hatte zwar schon häufiger Sex mit Internet-Bekanntschaften, aber ich dachte dabei stets an sie. Ich kann verstehen, wenn sie jetzt angewidert sind von mir, ich weiss, dass sie ein Womanizer sind, aber es musste nach so langer Zeit einfach mal raus.”
“Ach, angewidert ist das falsche Wort, genauso wie Womanizer. Jedoch ist es wirklich so, dass ich auf Frauen stehe und mit einem Mann keinen Sex haben kann!”
Tim stieg grazil, fast mädchenhaft aus dem Pool. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins. Bei diesem Anblick dachte Frank ein wenig an seine Jugend und wie er immer dauergeil war, jedoch zeitgleich verspürte er auch in seinem Gemächt das Blut aufsteigen. Sicherlich nicht ganz freiwillig, weil er in letzter Zeit abstinent war, oder konnte er dem Jungen doch etwas Attraktivität abgewinnen?! Sicher, die Figur, gertenschlank, war genau das, was er an einer Frau schätzte, aber untenrum hatte er eben zu viel und obenrum zu wenig zu bieten!
“Nun, Herr Pesch! Ich sehe, dass mein Anblick sie doch nicht so kalt lässt. Ihre sexy Badehose füllt sich ganz gut und stetig mehr aus!”
“Ich hatte schon lange keinen Sex mehr!”
“Ja, da könnte ich ihnen doch Abhilfe schaffen!”
“Hey, nein, Junge! Ich steh nicht auf Schwänze!”
“Aber Herr Pesch! Sie müssen ja nicht meinen Schwanz in den Mund nehmen. Ich liebe es, selber zu blasen und gefickt zu werden. Ich nehme die totale Frauenrolle beim Sex ein und wo ist da der Unterschied, ob sie von einer Frau geblasen werden oder von mir. Oder eine saftige Möse ficken, oder meine enge Arschfotze?!”
Die vulgären Begriffe, die Tim benutzte, taten ihr übriges, dass sich Frank’s Penis zu voller Grösse aufgerichtet hatte und die Eichel nun schon über den Rand der ohnehin schon knappen Speedo lugte!
Mit einem Mal stand Tim direkt vor Frank. Sie schauten sich in die Augen und sagten ersteinmal sekundenlang nichts. Dann ging Tim in die Knie und legte seine Hand auf die Beule von Frank. Ein Schauder ging durch den Körper des reifen Mannes.
“Ich finde sie überaus attraktiv, Herr Pesch!” So lange wünsche ich mir schon, dass wir Liebe zusammen machen.
“Tim, das geht nicht, du könntest mein Sohn sein, du bist der beste Freund meines Sohnes, du bist ein Junge! Da spricht so vieles gegen!”
“Ach, das zählt doch alles nicht! Was zählt ist die Situation. Ich liebe sie, und sie sind geil. Beidem muss Geltung verschafft werden. Ich möchte mit ihnen schlafen und sie zu einem glücklichen Mann machen!”
Dabei streichelte er das Gemächt Franks. Er streifte leicht die Badehose über den Penis und senkte den Kopf. Nun küsste er den stark geäderten Freudenspender und Frank warf alle Bedenken zur Seite. Ihm war es jetzt egal, dass er zum ersten Mal mit einem Mann ins Bett gehen würde. Ihm war egal, dass dies der beste Freund seines Sohnes sei. Ihm war egal, dass er altersmässig sein Sohn sein könnte.
Mittlerweile hatte Tim seine zarten Lippen über die violett leuchtende Eichel gestülpt und bearbeitete so gut wie nie eine Frau zuvor Frank’s Schwanz. Er merkte, wie sein Samen hochstieg, da er ja so lange keinen Sex mehr hatte. Abspritzen wollte er jedoch noch nicht und er packte Tim am Kopf, zog ihn zu sich hoch und sagte: “Boah, das machst Du verdammt gut, mir scheint, dass du bereits gut geübt bist!”
“Ja, ich hatte schon den ein oder anderen Mann im Bett, jedoch war es noch nie so schön wie mit dir. Ich liebe dein bestes Stück!”
“Und ich liebe, was du damit anstellst, aber lass uns reingehen. Hier kann echt immer jemand reinkommen.”
Frank zog sich nun endgültig die Speedo vom Leib, warf sie auf den Kleiderhaufen Tims, packte den Jungen bei der Hand und beide gingen mit wippenden Schwänzen ins Haus. Dort führte er Tim ins elterliche Schlafzimmer. Dieses war hübsch eingerichtet, Simone hatte Geschmack bewiesen und ein Schauder ging durch Tim’s Körper, war dies doch das Schlafzimmer, wo die Eltern seines besten Freundes Sex gehabt haben, als sie noch glücklich verheiratet waren. Nun wollte er den alleingelassenen Mann glücklich machen.
Sie warfen sich auf’s Bett. Tim presste seine Lippen auf die von Frank und versuchte mit der Zunge in dessen Mund einzudringen. Frank haderte noch etwas, liess die Zunge seines Gegenübers jedoch gewähren. Während ihre Zungen miteinander spielten, streichelte Tim die immer noch harte Stange seines Liebhabers. Er unterbrach den innigen Kuss und sagte: “Ich möchte, dass du mich fickst. Ich möchte es dir besser besorgen als René’s Mutter, besser als jede andere Frau! Ich bin herrlich eng und es wird bestimmt ganz toll für dich sein, mich zu stossen!”
“Ja, ich möchte dich auch ficken!”
“Du hast aber ein Riesenteil! Zuerst musst du mich etwas geschmeidig machen. Leck mein Loch weich!”
Etwas angewidert schaute Frank schon drein. Ein Arschloch soll er lecken? Eine Möse, ja. Aber ein Arschloch?
Tim erkannte seine Zweifel sofort und meinte: “Keine Bange, ich hatte hierdrauf gehofft und habe eine Darmspülung gemacht, ich bin clean!”
Nun drehte sich Frank herum dehnte die beiden knackigen, blanken Arschbacken des Jungen auseinander und begann die Rosette zu lecken, als sei es eine Fotze. Tim begann zu stöhnen, so etwas schönes hatte er noch nicht erlebt und er freute sich auf das, was da gleich noch kommen würde. Frank führte vorsichtig zwei Finger in das willige Loch. Als er meinte, der Junge sei gut genug gedehnt, öffnete er die Nachttischschublade und kramte nach einem Kondom. Offenbar hatte er daheim schon noch länger keinen Sex gehabt. Das Gummi war seit zwei Monaten abgelaufen.
“Mist, abgelaufen” meinte er “meinst Du, wir können es noch nehmen?!”
“Ach, Frank. Fick mich doch ohne lästiges Präservativ. Das nervt doch nur, die Packung aufzureissen, unerotisch das Teil rüberzurollen… da geht soviel Romantik flöten! Steck ihn mir einfach rein. Ich liebe es, ohne Gummi gefickt zu werden!”
“Heisst das, dass Du stets ohne Verhütung vögelst?!”
“Klar, am Anfang habe ich Gummis verwendet, aber wozu? Schwanger kann ich ja nicht werden und es ist ohne viel schöner, man ist sich vielmehr verbunden!”
“Naja, und AIDS?”
“Ach, ich steig ja nicht mit jedem ins Bett. Das waren alles Typen, denen ich vertrauen kann. Und du musst grad reden, hast deine Frau so früh geschwängert! Bitte, fick mich endlich!”
Frank haderte. Auf der einen Seite hatte der Junge ja Recht, unsafe ist wirklich viel schöner, und als er so alt war wie Tim und René trieb er es stets ohne Kondom. Andererseits wusste er nun wirklich nicht, wer seinen Samen schon alles in Tim verschossen hatte.
Die Geilheit siegte jedoch. Die ganze Situation geilte Frank so dermassen auf. Er würde nach so langer Zeit endlich wieder richtigen Sex haben und dann auch noch so etwas ganz neues mit einem Mann. Sein Schwanz war bis zum zerbersten steif. Also schob er ihn in das sündige Jungenloch. Die Eichel teilte die Arschbacken und überwand mit etwas Mühe die enge Rosette. Der Vorsamen tropfe unhaltsam aus der Nille und machte es leichter, einzudringen. Nach wenigen Minuten war er bis zum Anschlag drin. Alle Angst vor HIV oder ähnlichem war wie weggeblasen, als er stoisch begann Tim zu ficken. Seine Bewegungen wurden rythmischer und er spürte seinen Samen aufsteigen.
“Verdammt, Tim, bist du geil eng! Ich muss gleich abrotzen, was soll ich tun?!”
“Oh, Frank, es ist so schön mit dir. So schön wie noch nie zuvor, genau wie in meiner Fantasie! Bitte besame mich! Besame mich genauso, wie damals als du Deine Ex-Frau mit René geschwängert hast!”
Das war zuviel für Frank. Er spritzte los. So sehr, wie noch nie zuvor in seinem Leben. Tim spürte regelrecht, wie das Sperma an seine Darmwände klatschte. Ohne seinen Schwanz zu berühren, spritzte auch er los und saute das Bettlaken ein.
Als Frank’s Schwanz schlaffer wurde, zog er ihn aus Tim’s Loch, was diesem einen Jauchzer der Freude entlockte.
In Löffelchenstellung schliefen sie ein.

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Die Freundin meines Sohnes

Die Freundin meines Sohnes
Oh mein Gott, irgendwie war es doch wirklich schlimm, welche Gedanken
sich bereits beim ersten Mal in meinen Gehirn sich zu bilden begonnen
hatten, als ich die Freundin meines jüngsten Sohnes ein wenig näher
betrachtet hatte.

Freundin – na ja, das war schon gewissermaßen sehr relativ, sie als
solche zu bezeichnen, denn die Art und Weise wie sie sich die beiden
mit einander abgaben, wie sie gerade mal knutschen, aber sich wohl kaum
mehr zu wagen getrauten … die deutete schon recht deutlich auf die
eher platonische denn die andere sexuell orientierte Freundschaft hin.

Nur – was sollte es denn all das, unser Peter war ja auch gerade erst
mal achtzehn geworden, und auch wenn ich niemals nachgefragt hatte,
aber es konnte unter keinen Umständen sein, dass sie überhaupt älter
war als er, wohl realistisch eher jünger als unser Sohn.

Wie ich im Laufe der Zeit so erfahren hatte, ging sie in eine Klasse
unter ihm … und Peter war nicht gerade der eifrigste Schüler gewesen
und hatte eine Ehrenrunde eingezogen… Es lag also durchaus die
Vermutung nahe, nein sogar die nicht direkt offenkundig bewiesene
Realität, dass Sophie – so hatte sie sich dann bei Gelegenheit
vorgestellt – etwa bis zu zwei Jahre jünger war als unser Peter.

Was war es dann, was mich an ihr so faszinierte, um vielleicht eine
neutrale Darstellung der Situation wiederzugeben. Sie wirkte einerseits
körperlich vollreif – großartig ausgebildete feste und kräftig
knospende Brüste, nach denen ich vom ersten Tag an gelechzt hatte, sie
zumindest sanft zu berühren, lieber aber noch gefühlvoll und dann immer
wilder zu kneten oder aber in meinen heißen Mund zu saugen. Sie wackeln
und wiegen zu sehen im Rhythmus meiner heftigen Stöße, mit denen ich
zwischen ihre Beine einzudringen und sie in meinen Tagträumen zu ficken
gedachte. Und auf der anderen Seite – da wirkte sie, nein: da war sei
einfach immer noch so unreif, so gar noch nicht unter Kontrolle ihres
wirklich geilen und wunderschönen schlanken Körpers … sie strahlte
diese gewisse Neugierde, Angst und Unerfahrenheit zugleich aus. Ich
hätte wohl alles darauf gewettet, dass sie noch Jungfrau war,
vermutlich auch sonst noch nicht viel Erfahrung hatte … kein Wunder
bei ihrer Jugend.

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Ich und die Mutter meines besten Freundes

Wovon ich heute erzählen will hat sich vor fast zwanzig Jahren ereignet. Mein bester Freund Sven und ich waren an diesem Abend auf einer Party gewesen. Für Sven lief der Abend nicht wirklich gut, seine Freundin machte nämlich Schluss mit ihm. Nun er war natürlich sehr niedergeschlagen und versuchte seinen Kummer mit Alkohol zu ertränken. Als er dann schließlich genug hatte fuhr ich ihn nachhause.
Sven lebte mit seiner Mutter Heike in einem schönen kleinen Häuschen am Stadtrand. Seine Eltern hatten sich sehr schnell nach Svens Geburt scheiden lassen. Heike lebte seit her alleine, was natürlich zu Gerüchten führte, denn das muss man sagen Heike war ein echt heißer Feger. Heute würde man sagen sie war ne echt geile MILF.
Als wir ankamen brannte noch Licht und ich dachte mir das war es wohl mit heimlich hinein schleichen. Das wäre aber auch so nicht gegangen denn Sven war mittlerweile sowas von komatös das ich ihn nicht allein tragen konnte. Also klingelte ich, als sich die Tür öffnete blieb mir die Luft weg. Heike stand vor mir nur mit einem recht knappen Bademäntelchen bekleidet. Ich musste mich erst mal einige Sekunden fassen. Sie sah einfach unglaublich aus, mittel lange rote Haare, schöne feste Brüste herrlich lange Beine, und die grünen Augen hinter einer sexy Brille. Der Mantel endete Kurz vor ihrem Poansatz und war zwar geschlossen doch das Teil schafte es wirklich gerade mal das nötigste zu bedecken. Als ich wieder etwas bei mir war erklärte ich ihr das Problem, wir hackten Sven unter und brachten ihn ins Bett, was nicht so einfach war. Wer schon mal einen halbwachen Betrunkenen in den ersten Stock bringen musste weiß was ich meine.
Doch etwas erschöpft wollte ich schon wieder gehen doch Heike bot mir noch einen was zu trinken an. Ich nahm nur zu gerne an. Wir gingen in die Küche, ich folgte ihr und genoss diesen herrlich geilen Anblick. Magst du ein Bier, fragte sie, du hast es ja nicht weit und kannst dein Auto morgen holen, meinte sie dann noch. Ja ist ne gute Idee, antwortete ich. Heike nahm sich auch ein Bier. Wir setzten uns an den Küchentresen und plauderten, über die Party Svens Ex und soweiter und sofort. Mit der Zeit wurde das Gespräch immer intimer. Heike wollte wissen ob ich ne Freundin hätte, was ich an einer Frau so schätzen würde und noch einiges mehr, sie fragte mich richtig aus. Ich war wohl auch schon etwas zu sehr beschwipst den ich dachte mir nix dabei und erzählte frisch drauf los. So langsam wurde es unbequem auf den Hockern. Da meinte Heike wir könnten ja ins Wohnzimmer gehen. Was wir auch taten, und wieder genoss ich die geile Aussicht. Ich lies mich auf das Sofa fallen, genau auf die Fernbedienung und der Fernseher sprang an. Was ich da sah war sehr interessant, es lief nämlich ein Porno. Eine etwas ältere Frau lutschte gerade gierig an dem Strammen Schwanz eines jungen Kerls. Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen. Heike war das sehr peinlich. Sie wurde knall rot und schaute etwas verschämt nach unten, als sie wortlos den Fernseher ausschaltete. Das braucht dir doch nicht peinlich zu sein, tröstete ich sie. Ach komm was denkst du denn jetzt von mir, sagte sie etwas kleinlaut. Was soll ich schon denken du warst allein du warst spitz und da hast du dir einen geilen Film angeschaut, wenn das ein Mann macht ist das kein Problem warum soll es dann bei dir eines sein, fragte ich sie. Das munterte sie schon wieder etwas auf. Sie lächelte mich an setzte sich neben mich und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Was schaust du dir denn für geile Filme an, fragte sie mit einem vielsagenden Grinsen. Nun ich stehe auf Filme in denen Reifere Frauen es mit jungen Kerlen treiben, sagte ich. Aha eher die Sorte wo die Frau den Kerl verführt oder wo sich der junge Bursche einfach nimmt was er braucht, wollte Heike wissen. Ich steh total drauf wenn die Frau sich nimmt was sie will, antwortet ich. Heike lächelte stand auf stellte sich vor mich öffnete den Mantel und ließ ihn zu Boden fallen. Ich rutschte vom Sofa herunter und kniete mich vor sie. Ich schaute zu ihr auf und atmete dabei tief ein. MM sie roch so gut, ich streckte meine Zunge heraus und näherte mich ihrer herrlich duftenden Muschie. Heike lächelte mich an und meinte, wie gut das ich frisch rasierte bin. Meine Zunge spielte zunächst an ihren Lippen um dann langsam zum Kitzler zu wandern. Der Geilsaft lief in Strömen aus ihrer Muschie, sie stöhnet und packte mich am Kopf, sie drückte mich fester in ihren Schoß. Ja komm leck mich du geiler Bock feuerte sie mich an. Nach einiger Zeit stand ich auf und schupste Heike auf das Sofa. Ich entledigte mich schnell meiner Kleidung und begann Heike von hinten weiter zu lecken. Meine Zunge spielte weiter an ihrem Kitzler und wanderte dann langsam durch ihre Muschie, wobei ich sie sacgte mit der Zunge fickte. Dann begann ich ihrer Rosette zu lecken. Ah du bist so ein versauter geiler Bock, schrie sie als sie merkte was ich tat. Nachdem ich sie ausgiebig geleckt hatte sagte ich zu ihr das sie sich nun revangieren müsse. Sie drehte sich um nahm meinen schon prall stehenden Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Dann grinste sie mich an und fragte mit einem leicht herrischen Unterton. Was hast du gesagt? Ich verstand sofort was sie wollte. Also begann ich zu betteln. Bitte bitte lutsch mir meinen Schwanz. Du bist so heiß ich brauch das jetzt von dir bitte bitte. Sie lächelte und spilete zunächst nur mit spitzer Zunge an meiner Eichel, bis diese schön glänzte. Dann leckte sie am Schaft entlang, dabei biss sie auch ab und an mal sachte in meinen prallen Schwanz. Zum Abschluss saugte sie gierig an meinen Eiern. Ich wurde fast wahnsinnige bei ihrem geilen blasen. Bitte bitte lass mich dich jetzt ficken, bettelte ich. Sie grinste und drehte mir ihren geilen Arsch zu. Gierige und recht grob stieß ich meinen harten Riemen in ihre herrlich nasse Muschie. Langsam langsam kleiner, meinte sie nur. Da spurte ich wie sie mich mit ihren Muschiemuskeln verwöhnte. Es war einfach unglaublich. Ich stellte mich auf ihren Rythmus ein und dann ging es geil los. Ich knetet ihren geilen MILFArsch und schlug ihr immer wieder mal eine auf den selben. Sie quitierte das mit geilen spitzen Schreien und feuerte mich weiter an. Ich machte schon Anstalten das ich bald kommen würde da stieß mich Heike von sich weg. So nicht du geile Sau meinte sie nur. ich setzte mich aufs Sofa und Heike begann mich wieder zu blasen, genau wie zu Beginn unseres geilen Treibens. Doch diesmal leckte sie mir auch die Rosette. Das hatte noch nie eine Frau bei mir gemacht und es machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Heike merkte das sofort und fragte ob mir das gefallen würde. Ja das ist sau geil, sagte ich. Das auch, fragte sie und spielte dabei mit ihrem Finger an meinem Arsch. Ohhh geil, stöhnte ich nur. Ok dann wird es jetzt richtig geil, sagte Sie. Sie holte eine Vibrator hervor, sie hielt mir das Teil vor den Mund. Lutschen fauchte sie mich an. Ich öffnete den Mund und sie stieß ihn mir hinein. Als das teil schön nass war nahm sie es und setzte es an meiner Rosette an. Sie schaute zu mir hoch und sagte nur, entspann dich. Dann drückte sie das teil in meinen Darm. Ich bäumte mich auf und stöhnte vor Geilheit, es war ein irres Gefühl. Als ich mich an diese Füllung gewöhnt hatte begann sie mich damit sachte zu ficken, dabei wichste sie sachte meinen Schwanz. Nach einer weiteren Weile meinte sie und jetzt die Krönung. Mit diesen Wortebn schaltete sie den Vibrator sofort auf volle Leistung. Ich schrie vor Lust, das war so geil ich wurde wahnsinnig. Heike wichste meinen Schwanz dazu, aber nun nicht mehr sachte. Sie drückte ihn hganz fest und riss regelrecht an ihm. Dabei beschimpfte sie mich als geile Arschficksau und ich sollte nun endlich kommen. Diesem Befehl kam ich nur zu gerne nach. Ich spritzte eine riesige Ladung Sperma auf Heikes geile Titten. Dabei schrienen wir beide vor Geilheit. Erschöpft lagen wir beide dann noch eine Weile auf dem Sofa. Als ging und mich von Heike verabschiedete flüsterte sie mir noch ins Ohr das sie das gerne noch öffters mit mir Spass haben würde. Und ich kann euch sagen wir hatten sehr viel versauten Spass.

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Voyeur

Die geilste Nacht meines Lebens

Du fühlst dich so gut wie nie zuvor. Du reckst und streckst dich und wunderst dich, warum du auf dem Bauch liegend aufgewacht bist. Doch das ist eher unwichtig. Du fühlst dich einfach toll… die Matratze ist flauschig weich und du fühlst dich warm und geborgen. Aus der Ferne hörst du Vögel zwitschern und die Sonne scheint in dein Gesicht. Da reißt du die Augen auf… Vogelzwitschern? Sonne? Das ist nicht dein Bett… nicht dein Zimmer. Du siehst dich um und überlegst, wo du dich befindest… doch du erinnerst dich schnell. Ein Lächeln huscht über dein Gesicht und du verschränkst die Arme vor dir und legst den Kopf darauf. Es ist wunderschön hier… vom Bett aus kannst du nach draußen sehen und erkennst das kleine Wäldchen, durch welches du gestern Abend mit ihm gefahren bist.Ihm, diesen wunderbaren, sehr zurückhaltenden Mann, der sich aber beim Sex als eifrig und unglaublich phantasiereich gezeigt hat. Du spürst, dass du entgegen deiner Gewohnheiten, nackt im Bett liegst. Nicht einmal eine Bettdecke verhüllt dich. Über der Matratze ist ein Frotteetuch gespannt, welches die Matratze so flauschig wirken lässt. Es kommt dir vor, als würdest du auf einer Wolke schweben und der Blick nach draußen verstärkt diesen Eindruck. Du drückst deinen Schoß gegen die Matratze und reibst dich ein wenig, nur um zu spüren, dass du tatsächlich auf der Matratze liegst und nicht über ihr schwebst. Es war die Nacht der Nächte. Dabei kanntest du diesen Mann gar nicht. Und auch jetzt kannst du dich nicht an seinen Namen erinnern… du überlegst, aber er fällt dir nicht ein. Doch dafür fällt dir nach und nach ein, was du mit ihm erlebt hast.

Nach einem Einkaufsbummel bist du in dieses Café gegangen. Es war ziemlich voll und ausgerechnet an dem Tisch dieses Mannes war noch ein Platz frei. Zunächst zeigte er sich sehr schüchtern, was dir auch recht war. Du hattest schon genug Probleme, doch etwas in seinen Augen faszinierte dich. Du musstest ihn immer wieder ansehen, was dann zu einem Gespräch geführt hat. Der Inhalt war banal und unwichtig… du erinnerst dich an das Gefühl, welches du in seiner Nähe spürtest. Tja, und dann seit ihr irgendwann aufgebrochen. Hat er dich nun mitgenommen oder hast du ihn dazu aufgefordert – du weißt es nicht mehr. Ach ja, die Auffahrt zum Haus seit ihr hochgegangen… ihr habt euch geküsst, sogar sehr leidenschaftlich.Seine Hände glitten dabei zaghaft über deinen Körper… ihr wart kaum im Haus, als ihr euch gegenseitig ausgezogen habt. Ihr konntet es beide nicht mehr abwarten. Eure Kleider müssen jetzt noch überall in der Wohnung verstreut herumliegen. Du erinnerst dich jetzt genauer… es war hier oben im Schlafzimmer. Es befindet sich im ersten Stock und als ihr die Türe hinter euch zugeworfen habt, hast du etwas getan, was du noch nie getan hast. Du bist vor ihm auf die Knie gegangen und hast ihn mit dem Mund begrüßt… du gleitest mit der Zunge über deine Lippen. Es ist aber nicht das gleiche wie in der Nacht. Dort fühlte es sich noch weicher und prickelnder an… es hatte sich wie Seide angefühlt. Er war aber nicht nur hart, er war auch geschmeidig. Und seine Hände glitten durch deine Haare. Kurze Zeit später hat er dich dann hochgehoben und aufs Bett gelegt. Er kniete sich davor und tauchte seinen Kopf in deinen Schoß… du spürtest, wie er dich begehrte. Seine Zunge liebkoste deine bereite Liebesgrotte und immer wieder leckte er sie dann. Du drückst dein Becken erneut gegen die Matratze, doch um das Gefühl zu erzeugen, musst du eine Hand unter deinen Körper hindurch schieben und dich mit dem Zeigefinger berühren… aber auch das war nicht das gleiche wie in der Nacht. Doch was ist dann passiert? Du überlegst… es ist so viel geschehen. Immer wieder habt ihr etwas Neues ausprobiert. Ach ja, dann schlängelte seine Zunge weiter nach unten… er drängte dich, deine Beine nach oben zu halten und liebkoste mit seiner Zunge auch deinen wunderschönen Po.

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Inzest

DIE GEILE MUTTER MEINES KUMPELS

Das dieser Nachmittag mein Leben verändern sollte, wusste ich noch nicht, als ich an der Haustür meines Kumpels Christian klingelte. Wir hatten uns lose zum Abhängen und Gamen verabredet. Seit sich Dana von mir getrennt hatte, war mir jede Ablenkung recht. Allerdings öffnete nach einiger Zeit nicht Christian die Tür, sondern seine Mutter.

„Oh! Hallo, ist Christian vielleicht da?”

Presste ich verlegen heraus. Für Ende Dreissig sah Christians Mutter noch verdammt gut aus. Durch das ordentlich zurückgesteckte blonde Haar, die elegante Brille und die klassischen Kostümen, die sie immer trug, wirkt sie aber vor allem streng und Respekt einflößend. Der zuerst leicht genervte Ausdruck auf ihrem Gesicht wich einem strahlenden Lächeln.

„Nein. Aber wenn du willst, kannst du ja drin auf ihn warten. Er müsste bald kommen.”

Die kristallblauen Augen hinter den Brillengläsern sahen mich fragend. Unschlüssig sah ich sie an. Ich hatte eigentlich sonst nichts vor. Und nach Hause wollte ich auch nicht wieder. Wie immer, wenn ich sie traf, musste ich mich beherrschen, sie nicht anzustarren. Christian wußte natürlich auch wie heiß seine Mutter aussah. Aber er redet darüber nicht gern und mochte es auch überhaupt nicht, wenn man irgendwelche Kommentare dazu abgab. Letzten Sommer hatte ich sie mal bei einem meiner Besuche im Hintergarten beim Sonnenbaden kurz gesehen. Ein Anblick der sich mir ins Gedächtnis brannte. Die ewig langen Beine, der durchtrainierte, gebräunte Körper und vor allem die riesigen, vollen Brüste, die das Oberteil fast sprengten. Mindestens so sexy wie die Pornostars, die wir uns im Internet ansahen.

„Aehm, na gut. Warum nicht.” Stotterte ich schließlich und schob mich an ihr vorbei. Mit den hohen Absätzen war sie fast so groß wie ich. Ihr Parfum roch süß und exotisch. Zielstrebig steuerte ich auf die Treppe zum ersten Stock zu, wo sich Christians Zimmer befand.

„Du kannst auch gerne hier unten auf Christian warten und mir ein bißchen Gesellschaft leisten.”

Fragte sie mich freundlich. Ich drehte mich zu ihr um. Diesem Lächeln konnte ich nicht widerstehen.

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Hardcore Inzest

Der 18’te Geburtstag meines Bruders

Als Karin die Tür zu ihrem alten Jugendzimmer öffnete, das ihre Eltern seit Ihrem Auszug vor knapp 2 Jahren zu einem kleinen Gästezimmer umgebaut hatten, da hatte sie sofort wieder das Gefühl Zuhause zu sein, obwohl das Zimmer im Vergleich zu früher kaum wieder zu erkennen war. Ihre Eltern hatten die Wände neu gestrichen und einige Möbel getauscht aber trotzdem schossen ihr sofort wieder die Bilder ihrer Kindheit und Jugend durch den Kopf als sie sich auf ihr vertrautes Jugendbett setzte das noch in seiner gewohnten Ecke stand.

Erst jetzt bemerkte sie wie glücklich sie war endlich mal wieder für ein paar Tage diese vertraute Umgebung genießen zu können und sie überkamen en wenig Schuldgefühle weil sie sich seit ihrem Umzug von Würzburg nach München nur noch so selten bei ihrer Familie hatte blicken lassen. Der 18’te Geburtstag ihrer Bruders Frank hatte sie nun endlich wieder nach Hause geführt und sie nahm sich fest vor sich in Zukunft wieder öfter bei ihrer Familie blicken zu lassen.

Für den heutigen Abend war nur eine kleine Grillfeier innerhalb der Familie geplant, da Frank erst am kommenden Wochenende eine große Party mit seinen Freunden schmeißen wollte. Karin freute sich besonders darauf endlich mal wieder ein wenig Zeit mit ihrem jüngeren Bruder zu verbringen, da die Beiden schon seit sich Karin erinnern konnte ein echtes Dreamteam gebildet hatten und sich Karin in all den Jahren mit ihm an keinen ernsthaften Streit erinnern konnte.

Frank war knapp 5 Jahre nach Karin geboren worden und war mit einer Behinderung auf die Welt gekommen. Aufgrund eines sehr seltenen Gendefekts bei dem eine Körperhälfte weniger entwickelt wird als die Andere war sein linker Arm auffallend dünn mit einem steifen Handgelenk und sein linkes Bein war einige Zentimeter kürzer als das rechte Bein wodurch er trotz Spezialschuhen deutlich hinkte. Obwohl er es mit dieser Behinderung schon im Kindergarten als auch später in der Schule nie ganz leicht hatte, so hatte Karin doch nie gehört das er sich jemals über sein Schicksal beklagt hätte. Er war zum liebenswertesten Menschen geworden den Karin bis heute kennengelernt hatte und sie hätte buchstäblich ihr Leben für ihn gegeben wenn es hätte sein müssen.