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Ein fröhliches Pfingst-Wochenende Teil2

Björn und ich schlenderten langsam Richtung Zeltplatz, eigentlich wollten wir nicht wirklich dort ankommen. Ich fühlte mich irgendwie ziemlich fertig. Auf der einen Seite war das „Erwischt-Werden“ durch die Trainerin der Mädchen, wer weiß was uns als Strafe erwarten würde. Es würde sich sicherlich ruckzuck rumsprechen. Wir würden aus dem Turnier fliegen, unsere Eltern hätten bestimmt ein großes Lob für uns übrig und wir wären daheim in unserm Städtchen auf Wochen das Gespött der Leute…

Auf der anderen Seite war ich irgendwie aber auch sehr stolz und wahnsinnig glücklich. Björn musste es wohl ähnlich gehen. Wir hatten heute das geilste und erotischste Erlebnis unseres Lebens gehabt. Das hätte ich heute Morgen nie im Leben erwartet. Die vier geilen Teenys hatten uns wirklich total angemacht. Hoffentlich könnten wir sie noch mal wiedersehen, vor allem Christine wollte ich noch mal treffen, der ich noch gar nicht sagen konnte, dass ich mehr für sie empfand.

Kurz vor unseren Zelten blieb ich kurz stehen, um mit Björn unser weiteres Vorgehen abzusprechen. Wir wollten erst einmal so tun, als sei nichts passiert. Sicherlich überhaupt kein Problem, wenn der ganze Zeltplatz Bescheid wissen würde. Vielleicht könnten wir später noch mal mit der Trainerin reden und ihr die Sache erklären, das alles nicht ganz so war, wie es ausgesehen hatte. Na ja, ich war mir nicht ganz sicher, ob das wirklich was ändern würde, aber einen Versuch war es wert.

An den Zelten standen oder saßen schon ein paar andere der Mannschaft herum, sie hatten fast alle ein Bier in der Hand und laberten wie immer viel dummes Zeug. Von den Mädchen am Nachbarplatz war weit und breit nichts zu sehen. Thomas und Marco von den Jungs wollten gleich wissen, wo wir so lange waren, immerhin war es fast zwei Stunden her, seit wir duschen gehen wollten.

Björn erwiderte auf Marcos Frage leise mit einem Lächeln im Gesicht:
„Wir hatten wundervollen Sex mit vier extrem geilen Weibern, das hat ziemlich lange gedauert!“
„Ja ja, ganz bestimmt, ihr Angeber. Gebt’s doch zu, ihr wart schon einen trinken“, kam die prompte Antwort von Thomas. Er setzte sich wieder hin und trank weiter sein Bier.

Ich zwinkerte Björn kurz zu, wir waren beide etwas erleichtert, weil die andern uns nicht glaubten. Anscheinend hatte es sich bis hier her noch nicht rumgesprochen. Wir setzten uns zu den anderen, nahmen uns ein Bier und versuchten nicht allzu sehr im Mittelpunkt der Gespräche zu sein.

Dabei musste ich gleich wieder an die süße Christine denken und an ihren sexy geilen Körper. Meine Gedanken kreisten um ihre einmalig langen und braun gebrannten Beine, ihr hübsches Gesicht mit den tollen Augen zum Verlieben. Ihre festen Brüste, deren Haut so zart war, mit den geilen Brustwarzen, die so hart wurden, als ich sie streichelte. Ihre blank rasierte Muschi, die bei meinem langsamen Eindringen von hinten so nass und eng war. Ich hatte mich wirklich in sie verguckt, und ich spürte schon wieder ein leichtes Pochen in der Hose, als ich an Christine denken musste. Die andern drei waren aber auch geil gewesen, vor allem Nicole hatte es ja geschafft mich am Ende so richtig fertig zu machen, mit ihrer schon an Sexsucht grenzenden Geilheit.

„Hey, träumst Du, oder was ist los? Wir wollen langsam zur Party!“, rüttelte mich Marco an der Schulter wach. Ich sah auf die Uhr, es war kurz vor neun. Na gut, große Lust hatte ich zwar nicht mehr, aber vielleicht würde mich die Party auf andere Gedanken bringen. Jörg, unser Trainer war inzwischen auch aufgetaucht, hatte aber mit keinem Wort irgendwas erwähnt, dass er über uns Bescheid wusste. Das beruhigte mich ungemein. Björns und auch meine Laune besserte sich immer mehr. Von den Mädchen nebenan war immer noch nichts zu sehen, von ihrem Drachen zum Glück auch nichts.

Der Zeltplatz war von den Flutlichtstrahlern noch ganz gut beleuchtet, die sollten erst später abgestellt werden, außerdem war fast Vollmond. Daher konnte man im Zelt noch relativ gut sehen, für alle Fälle hatten wir auch Taschenlampen dabei. Wir zogen uns schnell was anderes an und fertig gestylt für die Party zog die ganze Truppe los, Björn und ich am Ende des Teams. Wo waren nur die Mädchen? Das war schon irgendwie verdächtig. Na, vielleicht würden sie auf der Disco Party auftauchen. Die Disco war in und um ein großes Zelt auf der andern Seite des Platzes aufgebaut, tagsüber gab es hier Essen und Getränke. Jetzt war alles anders aufgebaut. Ein DJ machte auf einer Bühne Musik, es gab diverse Bier- und Sekt-Stände und es waren schon eine Masse Leute da. Draußen vor dem Zelt waren viele Tische und Bänke aufgebaut, sie waren fast alle schon von Mannschaften besetzt. Es hatten anscheinend auch viele junge Leute aus den umliegenden Orten den Weg hierher gefunden, das Turnier war schon ein großes regionales Ereignis.

Wir fanden noch einen freien Tisch und setzten uns. Zwei oder drei zogen ab, um Getränke zu holen, während der Rest sich erst mal umsah. Das heiße Wetter hatte da so seine Vorteile, konnte ich feststellen. Es liefen so viele junge und geile Mädel rum, das man gar nicht wusste, wo man hinschauen sollte. Jede versuchte die andere durch noch kürzere oder engere Klamotten zu übertreffen. Viele trugen bauchfrei, hatten extrem kurze Röcke an, oder soll ich Gürtel dazu sagen, manche trugen auch nur ein enges Bikinioberteil zum Rock. Das war schon ziemlich geil anzusehen. Überall sah man schon Flirtversuche und an unserem Nachbartisch knutschte ein junges Pärchen schon wild. Der Junge hatte sein Hand schon weit unter ihr T-Shirt geschoben und streichelte ihren Rücken. Wie die Sache bei den beiden heute Nacht enden würde, war schon klar. Ich hoffte mit Christine genauso weit zu kommen.

Nach einiger Zeit waren ein paar der Mannschaft dann unterwegs, ein paar Mädel einer anderen Mannschaft waren dafür aufgetaucht und hatten sich zu unserem Team gesetzt. Björn und ich saßen aber eher abseits.
„Komm, wir gehen mal rein und holen uns noch was zum Trinken.“, sagte ich zu Björn. Er stand schnell mit auf, weil er wohl ahnte, dass ich nicht nur Durst hatte. Ich wollte endlich wissen, was mit unseren vier Zuckermäuschen passiert war. Waren Sie vielleicht schon abgereist? Ohne Zelte wohl eher nicht!

Im Zelt war es gnadenlos eng, irgendwie schien jeder da rein zu wollen, die Musik war so laut, das eine Unterhaltung nur mit Schreien möglich war. Wir schoben uns langsam durch die Menge in die Mitte des Zeltes, vorbei an vielen jungen tanzenden Teenys. Es war eine heiße und stickige Luft, bei vielen lief der Schweiß in Strömen vom Tanzen. Es war ein geiles Gefühl, durch die Menge zu drängen, viel nackte Haut von geilen Weibern zu spüren, die ihre feuchten Körper und ihre Brüste an einen drückten, wenn man vorbei wollte. Ich wurde dabei wieder erregt, in der Hose fühlte ich es langsam wieder eng werden, so sehr machte mich das alles an. Hoffentlich war Christine hier irgendwo. Aber keines der Mädchen war zu sehen, wobei ich natürlich nur unsere vier kannte, die Gesichter der anderen aus dem Team hatte ich schon wieder vergessen.

Björn ging vor durchs Zelt, als mir plötzlich jemand auf die Schulter tippte. Mein Herz machte einen großen Satz, ich hoffte endlich mein Traummädel zu sehen. Ich hielt Björn kurz am Arm fest und drehte mich langsam um, nur um dann enttäuscht festzustellen, dass es leider Katja war, die hinter mir stand. Ich betrachtete sie kurz, sie sah aber auch nicht schlecht aus mit ihrem kurzen bauchfreien engen Top, das ihre kleinen Brüste gut betonte und dem kurzen Rock, der ihre schlanken Beine eindrucksvoll zur Geltung brachte. Mir gelang es daher auch, sie mit einem ehrlichen Lächeln zu begrüßen, weil Katja wirklich gut aussah, nett was sie sowieso.

„Hallo Katja, schön Dich zu sehen! Na wo wart ihr denn die ganze Zeit? Und wo sind denn die Anderen?“
„Hallo, ihr zwei. Wir waren die ganze Zeit schon hier, aber die Anderen habe ich verloren.“, antwortete sie. „Aber gut, dass ich Euch treffe! Jutta hat mir eben gesagt, ich soll Euch zwei unbedingt suchen.“
Als sie meinen fragenden Gesichtsausdruck bemerkte, erzählte sie weiter „Jutta ist unsere Trainerin, sie will mit Euch sprechen. Jetzt gleich, hat sie gesagt.“
Mir wurde fast schwarz vor Augen, jetzt war es also soweit, und ich hatte schon gehofft, die Sache würde vergessen gehen.
„Was will sie denn?“, fragte Björn, der auf einmal auch merkwürdig blass war und mit trockener Stimme sprach. „Keine Ahnung, ich soll Euch nur zu ihr bringen, wenn ich Euch finde. Bringt die Sache am besten hinter Euch, bevor Sie morgen allen davon erzählt.“, entgegnete Katja. „Also kommt mal mit!“

Wir folgten Katja, sie schob sich durch die Menge Richtung Ausgang. Dabei wackelte sie mit ihrem süßen sexy Arsch direkt vor mir. Wollte sie mich nur damit provozieren oder achtete ich heute besonders schnell auf solche Kleinigkeiten. Draußen vor dem Zelt gingen wir rechts und links neben Katja und versuchten ihr noch Näheres aus der Nase zu ziehen. Aber Katja wollte nichts sagen oder wusste wirklich nicht, was ihre Trainerin Jutta mit uns vorhatte. Zielstrebig ging Katja auf die Halle zu, in der wir heute Mittag zusammen unseren Spaß gehabt hatten. Mir kamen die geilen Erinnerungen gleich wieder hoch. Vielleicht war ja alles nur ein Vorwand und Katja wollte jetzt ihren Spaß mit uns haben, weil sie mittags ja als einzige leer ausgegangen war.

Die Halle war erleuchtet, aber niemand schien da zu sein, es waren anscheinend alle schon schlafen oder auf der Party. Innen öffnete Katja die Tür der Kabine von mittags und lies uns eintreten. Björn und ich blickten sofort in das Gesicht von Jutta, die direkt vor uns stand und schon wieder nicht gerade freundlich zu uns schaute.
„Na endlich, wird ja auch langsam Zeit!“, sagte Jutta mit einem strengen Ton zu uns.
„Danke Katja, Du kannst jetzt wieder auf die Feier gehen.“ sagte sie Richtung Katja. „Und wir drei müssen jetzt mal ein ernstes Wörtchen miteinander reden!“

Katja rief noch ein kurzes Tschüß, drehte sich um und schloss die Tür von außen, ich hörte ihre Schritte im Gang langsam leiser werden, als sie wegging. Jetzt waren wir mit Jutta allein. Es war total still im Raum, Jutta starrte uns abwechselnd an und auch ich hatte Zeit sie mal näher zu betrachten. Jutta war ca. 1,70 m groß, hatte kurze blonde Haare und blaue Augen. Sie schien gar nicht so alt zu sein, vielleicht Ende zwanzig. Eigentlich sah Jutta ganz gut aus, mit einer sehr sportlichen gebräunten Figur, ihr mittelgroßer Busen stand vorwitzig durch ihre dünne ärmellose Bluse hervor, die ein wenig zu eng war. Jutta sah recht kräftig für eine Frau aus, ihre Oberarme hatte sie in ihre Hüften gestemmt. Sie war barfuss und hatte einen kurzen Rock an, der ihre langen braun gebrannten Beine hübsch betonte.

„So, dann erklärt mir mal, wie es sein kann, dass zwei Typen wie ihr, vier meiner Mädchen in der Dusche vernaschen. Sie kannten Euch doch überhaupt nicht.“, fing Jutta an zu reden.
„Na ja, was soll ich sagen.“, erwiderte Björn mit einem Grinsen. „Wir kannten uns schon seit heute Morgen und haben uns gleich gut verstanden. Da kam dann halt eines zum Anderen.“
Ich ergänzte schnell „Und außerdem haben die vier uns vernascht. Erst haben sie uns provoziert und heiß gemacht. Dann hat sich Christine direkt vor mir nackt nach vorne gebückt. Wie soll man sich da denn zurückhalten, wenn sie mir ihre nasse Muschi so anbietet?“
„Dass hat Christine gemacht? So kenn ich sie gar nicht.“, sagte Jutta mit einem interessierten Gesichtsausdruck, sie wurde leicht rot dabei.
„Da können wir gar nichts dagegen tun! Bei so einer Anmache werden wir halt richtig geil!“, kam es von Björn. „Und dann geben wir halt alles!“
„Wenn ich Euch also jetzt auch anmache, dann würdet ihr auch auf mich scharf werden?“ fragte Jutta, und fing an langsam den obersten Knopf ihrer Bluse aufzuknöpfen.

Wir standen sprachlos und mit offenen Mündern vor Jutta, ich konnte erst gar nicht glauben, was ich da sah. Jutta, die sich mittags als total spießige Trainerin dargestellt hatte, versuchte nur ein paar Stunden später Björn und mich anzumachen. Und es funktionierte bestens! Schon beim dritten Knopf hatte ich gute Sicht auf ihren weißen BH, der ihre ansehnlichen Brüste hielt, durch den dünnen Stoff zeichneten sich Juttas harte Nippel ab. Und meine Hose wurde auch schon enger, die Erregung erfasste auch meinen Schwanz, der langsam fester wurde.
Dann hatte Jutta die Bluse ganz aufgeknöpft und zog sie langsam aus. Björn und ich starrten mit großen Augen direkt auf ihre prächtig anzusehenden Titten, die von ihrem anscheinend viel zu kleinen BH gehalten wurden. Im Augenblick konnte ich dabei an gar nichts denken, ich versuchte nur nicht aus diesem Traum aufzuwachen.

Langsam gingen Juttas Hände nach unten Richtung Rock.
„Seid ihr gelangweilt oder soll ich weitermachen?“, fragte Jutta mit leiser, erregter Stimme.
„Weitermachen!“, kam es trocken von Björn. Ich nickte nur, ich brachte im Moment gar nichts heraus. Ihre Hände fassten ihren Rock und zogen ihn aufreizend langsam runter, zum Vorschein kam ein weißer, fast durchsichtiger String, der uns nichts verbergen konnte. Jutta lies den Rock fallen, richtete sich wieder auf und sah uns geil an. Ich konnte ihre Muschi durch den dünnen Stoff schimmern sehen, sie war fast blank rasiert und ihre leicht geöffneten Schamlippen zeichneten sich deutlich ab. Mein Schwanz wurde bei diesem geilen Anblick immer fester und ich spürte, dass Jutta uns genau an diesen Punkt bringen wollte. Sie konnte es nicht fassen, dass wir mit vier ihrer Mädchen gefickt hatten und wollte die Bestätigung, dass sie wohl genauso anziehend war. Die Bestätigung hätte ich Jutta jederzeit gegeben, so geil wie sie jetzt vor uns stand.

Jutta ging einen Schritt auf uns zu und faste nach den dicken Beulen, die sich in unseren Hosen abzeichneten. Sie streichelte durch die Hose unsere Schwänze, ich glaubte meine Hose würde gleich platzen, so wahnsinnig erregend war das.
„Die zwei Kleinen haben sich ja ganz gut erholt, seit heute Mittag!“, bemerkte Jutta, die unsere dicken Prügel spürte.
„Bei der tollen Behandlung ist das ja auch kein Wunder! Du bist einfach super scharf!“ antwortete ich ihr.
Jutta öffnete jetzt langsam mit je einer Hand unsere Hosen, am liebsten hätte ich ihr geholfen, damit es schneller ging. Unsere Hosen rutschten auf den Boden, die Shorts folgten sofort und unsere harten Schwänze sprangen hervor. Beide standen wie eine Eins waagrecht in Juttas Richtung. Sie umfasste unsere beiden Steifen und fing an uns beide langsam zu wichsen. Was für ein geiles Gefühl! Sie hatte herrlich sanfte Hände und brachte mich langsam zum Kochen. Jutta ging vorsichtig runter auf die Knie und betrachtete unser Schwänze aus der Nähe, sie wichste uns aber immer noch weiter. Wenn jetzt jemand zur Tür reingekommen wäre, dachte ich kurz in Panik, aber dann siegte doch die Geilheit und mir war es egal.

An Björns Eichel war der erste kleine Lusttropfen aufgetaucht, auch Björn war kurz vorm Platzen, er hatte die Augen genießerisch geschlossen. Jutta beugte sich langsam Richtung Björn, ihre Zunge streckte sich seiner Eichelspitze entgegen und nahm den Lusttropfen auf. Der Tropfen glitzerte kurz auf ihrer Zunge, bevor sie ihn genussvoll schluckte. Jutta küsste kurz seine Eichelspitze, bevor sie die Eichel langsam mit ihrem Mund umschloss. Björn stöhnte geil auf, während Juttas Hand an seine Eier wanderte, um sie sanft zu kraulen. Juttas feuchte Lippen spielten mit seinem Schwanz, ließen die Eichel kurz aus ihrem Mund heraus, um sie dann wieder tief in sich aufzunehmen. Mit der anderen Hand wichste sie mein steifes Glied, bei dem auch die ersten Lusttropfen aufgetaucht waren.

Jutta merkte, dass Björn kurz vorm Abspritzen war, gab seinem Schwanz einen letzten Kuss und wandte sich meinem Steifen zu. Sie leckte mit der Zunge die Lusttropfen weg, das war ein geiles Gefühl, ich spürte ihren heißen Atem an der Eichel und ihre feuchte Zunge. Ich schloss die Augen, als ihr Mund mein Glied sanft umschloss. Juttas Zunge spielte mit der Eichelspitze, leckte sie von allen Seiten, ihre geilen Lippen wanderten den Schaft hoch und runter. Mit der Hand streichelte und knetete sie meine Murmeln, mir wurde es heiß und kalt. Ich spürte langsam die wachsende Erregung in mir aufsteigen, Jutta konnte einfach geil blasen. Ich wünschte es würde noch ewig so weitergehen.

Jutta war so erfahren, dass sie merkte, wie in mir langsam die Säfte hochstiegen, sie gab meinem Glied noch einen Kuss und ließ mich ein wenig enttäuscht zurück.
Dass hatte sie mir wohl auch angesehen und sagte augenzwinkernd „Los, leg Dich auf den Rücken, dann mach ich weiter!“
Ich stieg schnell aus der am Boden liegenden Hose, zog mein Hemd über den Kopf und legte mich mit dem Rücken auf den kühlen Boden. Genauso hatte Jutta mich mittags ja schon mal liegend gesehen. Allerdings war sie da auch in anderer Stimmung gewesen. Jetzt spielte sie nur mit uns und brachte uns um den Verstand, so wie Jutta jetzt über mir stand, immer noch den BH und den String an. Die Nässe aber, die zwischen ihren leicht geöffneten Schamlippen zu sehen war und die durch den dünnen Stoff kam, zeigte mir, dass auch sie sehr erregt und geil war.

Langsam ging Jutta auf allen vieren zu mir herunter, während Björn noch im Stehen versuchte sein enges Hemd loszuwerden. Juttas Brüste berührten meine Brust, ich spürte ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff. Mein harter Schwanz traf ihren flachen und festen Bauch. Sie bewegte ihren Körper langsam vor und zurück, sodass mein Schwanz bis zu ihrer Muschi kam, nur noch getrennt von einem bisschen Stoff. Ich spürte ihre feuchten Schamlippen, die Jutta vorsichtig an meinem Harten rieb, um mich richtig heiß zu machen. Langsam ging sie wieder zurück, mein Schwanz wartete immer noch sehnsüchtig auf ihre nasse Höhle. Meine Hände wanderten erstmals zu ihrem festen Busen, den sie mir kurz vor meinem Gesicht wundervoll präsentierte. Ich streichelte ihre zwei wundervollen Kugeln durch den dünnen Stoff.

„Lass sie raus, sie sind geil auf Dich.“, hauchte mir Jutta mit erotischer Stimme leise entgegen. Ich öffnete Juttas BH und ließ ihre festen Brüste in die Freiheit, sie sprangen mir richtig entgegen. Ihr Busen war fest und braungebrannt, mehr als eine Handvoll, mit dunkelbraunen Nippeln, die sich mir hart entgegen reckten. Meine Hände streichelten ihren Busen, meine Zunge spielte abwechselnd mit ihren Brustwarzen, küssten und leckten sie, während Jutta ihren heißen Körper immer noch auf meinem rauf und runter rieb. Sie stöhnte leise dabei, ihre festen Titten berührten meine Brust, meine Hände, mein Gesicht. Jutta geilte sich immer mehr an unseren Berührungen auf.

Björn war inzwischen nackt und hinter Jutta auf die Knie gegangen. Er streichelte ihren Rücken, ihre zwei festen geilen Pobacken und berührte sie zärtlich an ihrer heißen Lustgrotte. Juttas Stöhnen wurde intensiver, je mehr Björn ihre Schamlippen streichelte. Seine Hände wanderten zu Juttas String und zogen ihr letztes Kleidungsstück über ihr geiles Hinterteil. Mit spielerischer Eleganz half Jutta ihm dabei, indem sie kurz auf die Zehenspitzen ging und ihre Beine schloss, sodass Björn ihr das nasse Höschen leicht über die Schenkel ausziehen konnte. Jutta setzte sich wieder auf mich, je ein Bein links und rechts von mir. Mein Schwanz stand hart und fest zwischen unseren Bäuchen, ich wusste gleich würde er sein Ziel erreichen, Juttas geile Muschi. Björn streichelte wieder Juttas Lustgrotte, drang mit den Fingern zwischen ihrem geilen Spalt ein. Juttas Saft lief ihr schon heftig die Schenkel hinab, sie war so unglaublich nass.

Dann setzte Björn seinen Luststab an Juttas heiße Grotte und stieß ihn langsam und vorsichtig in ihre Möse rein. Ohne Widerstand verschwand sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer feuchten Höhle, was Jutta zu einem lauten wollüstigen Schrei veranlasste. Björns Schwanz verharrte kurz tief in Juttas heißer Muschi, dann fing er an, Jutta langsam und gleichmäßig von hinten zu ficken. Jutta stöhnte bei jedem Stoß vor lauter Lust und Geilheit laut auf. Ich streichelte dabei ihren festen Busen, ihr Schweiß glänzte auf ihrem ganzen Körper und Tropfen perlten ab. Meine rechte Hand wanderte langsam tiefer zu ihrer rasierten Möse, ich berührte sanft ihren Kitzler. Meine Finger spielten mit ihrer Lustperle, umkreisten und stimulierten sie. Ich spürte Björns Rute, die er mit immer schnellerem Tempo zwischen Juttas willige Schamlippen stieß. Björns Finger streichelten dabei ihren süßen Knackarsch, verteilten den geilen Lustsaft von ihrer Muschi über die Pobacken und ihre Poritze. Mit einem nassen Finger spielte Björn mit Juttas Poloch, reizte ihre Rosette und drang dann leicht in ihr Hinterteil ein, um sie vorsichtig mit dem Finger in den Arsch zu ficken. Jutta keuchte vor Erregung „Oh ja, dass ist geil. Bitte mehr!“

Juttas Lustsaft floss über meine Finger, die ihren Kitzler streichelten, ihr Stöhnen an meinem Ohr wurde immer intensiver und ihr Atem ging heiß und keuchend. Sie drückte ihr Becken abwechseln gegen meine Hand und gegen Björns Schwanz, der sie total ausfüllte. Juttas ganzer Körper schien sich uns in sexueller Erfüllung entgegenzuwerfen. Sie küsste mich wild im ganzen Gesicht, ihre Brüste wackelten bei jedem Stoß und Jutta stieß dabei spitze Lustschreie aus. Björns feste Rute fickte sie in rhythmischen Stößen immer schneller in ihr geiles Loch. Plötzlich fing Juttas Körper immer wilder zu zucken an, sie stieß ihr festes Hinterteil immer heftiger gegen Björns Prügel, ihr geiles Stöhnen steigerte sich zu lauten Lustschreien. Ihre Scheidenmuskel zogen sich heftig um Björns Mast zusammen, sie stieß ihr Becken noch mal fest gegen seinen Schwanz und mit einem lauten Lustschrei schrie Jutta ihren Orgasmus heraus, der in nicht endenden Wellen über sie hereinbrach. Jutta keuchte vor Erschöpfung, sackte auf mir zusammen, ihr Arsch zuckte dabei immer noch wild und der Lustsaft floss ihr in Strömen aus dem Fötzchen heraus.

Ich lag unter ihr, spürte jetzt ihr ganzes Gewicht auf mir und hörte sie heftig nach Luft schnappen. Björn zog langsam sein steifes Glied aus ihrer Muschi, er war noch nicht gekommen.
Er zwinkerte mir kurz zu, so als wollte er sagen „Du bist dran!“
Mit den Händen streichelte ich Juttas braungebrannten Körper, den Rücken, ihre Pobacken und ihre Brüste, die sie ziemlich an mich drückte. Irgendwo zwischen uns musste auch noch mein Schwanz versteckt sein. Er war hoffentlich nicht plattgedrückt, aber doch von Jutta eingeklemmt, und er war hart und pochte vor Erregung. Und jetzt wollte er raus, oder besser gesagt rein.

Ich sah Jutta an und bemerkte, dass sie sich schon wieder erholt hatte. Ihr Atem war etwas ruhiger geworden und sie lächelte mich an.
„Na, kannst Du noch?“ provozierte sie mich mit einem frechen Gesichtsausdruck.
„Wenn Du mir ein bisschen Platz machst, kann ich alles!“ kam meine Antwort.

Jutta ging langsam wieder auf alle viere, unsere schweißgebadeten Körper trennten sich. Ihr Busen hing über meiner Brust, ihr Schweiß lief zusammen und ich leckte ihr ein paar Tropfen von den Brustwarzen. Mein Schwanz hatte wieder Platz, er stand waagrecht zwischen unseren Bäuchen, als Jutta sich langsam nach vorne bewegte. Mein noch immer wild erregtes Glied näherte sich dadurch langsam ihrer Muschi. Ich spürte Juttas Nässe und die Hitze die von ihr ausging, als mein Schwanz ihre leicht geschwollenen rosa Schamlippen traf und in der Mitte teilte. Ohne Hilfe fand mein Steifer den Weg in ihre tiefe Lustgrotte. Von Björn geweitet, spürte ich keinen Widerstand, als Jutta plötzlich ein Stück zurück ging und ich tief in ihr Fötzchen glitt. Jutta hatte die Augen geschlossen, ihr entspanntes Gesicht zeigte mir, sie genoss den Schwanz in ihr. Ich streichelte ihren Busen und ihre harten Nippel, während Jutta langsam anfing auf mir zu reiten. Mein Glied glitt langsam ein Stück aus ihrer Möse raus, dann bewegte sich Jutta mit einem Ruck wieder nach hinten, um es ganz aufzunehmen. Dann machte sie mal wieder eine Pause, um es in voller Länge zu genießen. Meine rechte Hand wanderte wieder zu ihrem Kitzler, um Jutta noch mehr aufzugeilen. Ihre Lustperle war schon sehr gereizt, Jutta fing bei meinen Berührungen gleich wieder mit ihrem erotischen Stöhnen an.

Björn, der kurz aufgestanden war, hatte unserem Spiel zugesehen, sein Schwanz stand dabei steif von ihm weg. Nun ging er wieder hinter Jutta auf die Knie, ich konnte mir schon denken was er vorhatte. Seine Hände berührten Juttas Pobacken und wanderten dann langsam zu ihrer Muschi, die geil und nass vor ihm lag. Er beobachtete meinen Schwanz, der mit Juttas gleichmäßigem Rhythmus in ihr Fötzchen glitt. Björns Finger streichelten Juttas Poritze und ihre nassen Schamlippen, er traf dabei auch meinen Schwanz. Juttas Stöhnen wurde intensiver und lauter. Björns nasser Zeigefinger wanderte zu ihrem Poloch, spielte vorsichtig mit ihrem Loch, um dann langsam in ihr Hinterteil einzudringen. Juttas Antwort kam sofort „Jaaaa, oooooh jaaaa, das ist so gut. Bitte fick mich von hinten!“

Jutta ritt jetzt langsamer auf mir, ich spürte mein Glied, wie es fest und groß in ihre Möse glitt, meine Hände massierten wieder ihre geilen Titten. Wir warteten beide auf Björn, von dem ich wusste, dass er noch kein Mädchen in den Arsch gefickt hatte. Aber er wollte es jetzt auch. Björns Finger hatte Juttas Loch schon etwas geweitet und er nahm einen zweiten Finger dazu. Jutta stieß dabei einen kurzen Lustschrei aus, als er sie mit zwei Fingern dehnte. Nach kurzer Zeit nahm er noch einen dritten Finger dazu, um Juttas Poloch noch mehr zu dehnen. Jutta ritt nur noch ganz langsam auf mir, als wollte sie sich nicht zu sehr verausgaben. Björn zog seine Finger aus Jutta, rieb seinen harten Prügel kurz an Juttas nasser Muschi, um ihn mit ihrem Lustsaft nass zu machen. Dann setzte er seinen Steifen an Juttas Poloch an und drückte ihn langsam in ihr geiles Hinterteil, was Jutta zu einem lauten Aufstöhnen veranlasste.

Ich spürte Björns Rute durch die dünne Wand, Jutta genoss es mit einem entzückten Gesichtsausdruck so von uns beiden ausgefüllt zu werden. Nachdem sich Jutta an die Dicke von Björns Schwanz gewöhnt hatte, fing sie wieder an ihr Becken gegen unsere Steifen zu bewegen. So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Zwar hatten Björn und ich schon viele geile Erlebnisse gehabt, aber noch keine Frau gleichzeitig gefickt. Und was war es geil! Jutta schien immer mehr in Extase zu geraten, in gleichmäßigen rhythmischen Stößen bewegte sie ihren zuckenden Unterleib wild und heftig gegen uns. Mein steifes Glied drang bis zum Ansatz in ihre nasse Lusthöhle, um dann fast wieder ganz aus ihr zu gleiten. Björn stieß seinen Mast tief in Juttas geweitetes Poloch, streichelte dabei ihre festen Pobacken und hielt sich auch daran fest. Juttas Brüste wackelten wild über meinem Gesicht, ich küsste ihre schweißnasse Haut und ihre harten Nippel. Meine Hände verwöhnten Juttas nasse Schamlippen und ihre gereizte Lustperle mit sanften Streicheleinheiten. Aus ihrer klitschnassen Lustquelle lief immer mehr ihres Saftes über meine Hände und meinen fickenden Schwanz. Langsam merkte auch ich meine anwachsende Erregung und die Geilheit in meinem Schwanz schien kein Ende zu haben. Juttas Gestöhne war einem lauten Aufschrei gewichen, den sie bei jedem Stoß unserer Schwänze in ihr Lustparadies ausstieß. Ihre sexuelle Erregung schien schier unersättlich zu sein. Björns angespanntem Gesicht merkte ich an, dass er kurz vorm Explodieren war, auch meine Eier waren nah am Platzen.

„Jaaaaa, weiter…! Ich komme gleich!!!“, waren Juttas geile Schreie, die mich zu einem festen Endspurt veranlassten. Mein Schwanz stieß wild in Juttas zuckenden Unterleib, mich überkamen plötzlich heftige Wellen der Erregung und mein pulsierendes Glied entlud seine Sahne tief zwischen Juttas nassen Schamlippen. Als Jutta mein warmes Sperma in sich spürte, war es auch bei ihr soweit. Ihre Scheidenmuskel zuckten wild, ihr Becken bebte heftig und sie warf sich mit aller Gewalt gegen mich, als sie ein nicht enden wollender Höhepunkt überkam. Juttas geile Orgasmusschreie trieben Björn an, noch mal das Letzte zu geben. In mehreren festen Stößen stieß er seinen Luststab in Juttas enges Poloch, um dann sein Sperma schubweise in ihren geilen Arsch zu pumpen. Unter lustvollem Aufstöhnen spritzte Björn seine ganze Ladung in Jutta ab, die erschöpft vor Lust auf mir zusammensackte.

Auch ich war total fertig, nass geschwitzt, mein Atem ging stoßweise und ich schnappte nach Luft. Mein Glied wurde in Juttas Muschi klein und es tat mir langsam auch schon etwas weh. So einen Tag hatte ich noch nie erlebt, noch nicht mal im Traum daran gedacht, und nun diese geilen Sexerlebnisse. Erst heute Mittag und jetzt hier mit Jutta. Wobei uns Jutta mit ihrer Erfahrung total fertig gemacht hatte, sie hatte das Letzte aus uns rausgeholt. Übrigens stellte ich jetzt fest, dass Jutta ganz schön schwer war. Jedenfalls dann, wenn Björn auch noch mit seinem Gewicht auf ihr lag.

Denn auch Björn hatte sich völlig verausgabt. Er bemerkte meine Versuche Luft zu bekommen, zog seinen schon schlaffen Schwanz aus Jutta heraus und stand auf. Ich drückte Jutta hoch und auch sie stand vorsichtig mit wackligen Beinen auf. Ihr Strahlen im Gesicht, mit dem sie uns anlächelte, konnte sie dabei zu keinem Zeitpunkt ablegen. An Juttas schlanken Schenkeln lief ihr und unserer Saft langsam zu Boden.

„Boah, war das geil! Ihr habt mich total fertig gemacht. So einen geilen Orgasmus hatte ich noch nie!“, waren Juttas jubelnde Worte. „Wenn ihr wollt können wir das gerne wiederholen.“
Björn hob gleich abwehrend die Hände „Von mir aus gern, nur heute nicht. Sei nicht böse, aber ich brauche erst mal eine Pause!“
Jutta sah mich fragend an und ich sagte zu ihr „Es war wirklich super geil! Und morgen ist ja auch noch ein Tag. Und etwas Erholung wäre auch nicht schlecht.“
„Bist Du immer noch sauer auf uns, wegen unserer Aktion heute Mittag?“, wollte Björn plötzlich wissen.
„Wie kann ich denn jetzt noch böse sein? Ihr habt doch bewiesen, dass Ihr nicht nur an Euch selbst beim Ficken denkt.“, kam Juttas Antwort. „Ihr könnt die Vier ruhig anmachen, wenn sie Euch überhaupt noch mal ranlassen. Ein bisschen neidisch bin ich aber schon.“

Nachdem wir uns alle drei etwas erholt hatten und auch das Schwitzen weniger war, gingen wir in den Duschraum nebenan. Dort spülten wir unsere verschwitzten Körper ab, meinem besten Stück war die kalte Dusche auch nicht unangenehm. Zum Abtrocknen teilten wir uns Juttas Handtuch. Sie warf dabei immer wieder neugierige Blicke auf unsere Schwänzchen, ob sich nicht doch noch was regen würde. Aber da war erst mal Feierabend und sie blieben klein.

Kurz danach waren wir angezogen und bekamen von Jutta noch jeder einen dicken Kuss zum Abschied. Dann zogen Björn und ich los Richtung Festplatz. Jutta wollte einige Minuten warten und dann nachkommen. Draußen vor der Halle gaben wir uns erst mal Fünf, strahlten um die Wette und beglückwünschten uns gegenseitig. Keiner hatte mit diesem Ausgang des Abends gerechnet. Und er war ja noch nicht rum. Vor meinen Augen tauchte Christine auf, sie hatte ich den ganzen Abend noch nicht gesehen. Ich hoffte sie jetzt bei der Feier zu treffen und mit ihr den restlichen Abend zu genießen. Ein kleines Bisschen ärgerte ich mich über die Geschichte mit Jutta. Aber Christine würde es eigentlich nie erfahren, weil Jutta mit uns Stillschweigen vereinbart hatte. Björn ging es genauso wie mir, er sagte er wolle Alex suchen. Vielleicht würde der Abend ja noch nicht zu Ende sein, und jeder von uns beiden hätte sein Traumteen im Arm.

Am Festzelt angekommen, stellten wir fest, dass sich kaum etwas geändert hatte. Wir waren etwas mehr als eine Stunde weg gewesen. Es waren immer noch eine riesige Menge Leute da, die zur lauten Musik tanzten. Außerdem gab es schon einige Volle, die den morgigen Tag bestimmt zum Genießen finden würden. Einige Pärchen hatten sich gefunden, die miteinander knutschten und küssten. Der Rest unserer Mannschaft war auch nicht mehr am Tisch, sondern hatte sich in der Menge verteilt. Hier und da sah man einen der Jungs. Björn und ich drückten uns durch die Massen und versuchten unsere zwei Prinzessinnen zu erspähen. Auf einmal sah ich Nicole ein paar Meter rechts von uns stehen, bei ihr waren Alex und ein paar andere Mädel. Ich zog Björn kurz an der Schulter und bewegte mich rüber zu den Mädchen. Alex und Nicole wandten sich uns zu, als sie uns kommen sahen. Sie lächelten uns an und begrüßten uns mit einer Umarmung, auf einen Kuss mussten wir leider verzichten. Die anderen Mädel mussten ja nicht gleich erfahren, wie gut wir uns wirklich kannten. Alle Beide sahen umwerfend gut aus.

Alex hatte genau wie Nicole ein enges Top an, das sehr stark ihren festen Busen betonte. Nicoles Top war wieder mal etwas zu eng ausgefallen. Ihre prächtigen Brüste wurden wunderbar durch den Stoff betont und Ihre Brustwarzen waren deutlich sichtbar erhärtet. Beide trugen einen kurzen Rock und hatten sich wirklich schick gemacht. Hoffentlich für uns, dachte ich gleich wieder. Aber sofort verwarf ich den Gedanken wieder, denn ich wollte jetzt unbedingt Christine treffen. Für die weitere Nacht hatte ich schon gute Vorstellungen, um Christine mal so richtig zu verwöhnen.

Nach kurzem Gespräch fragte ich etwas scheinheilig nach den beiden anderen „Sagt mal, wo sind denn eigentlich Katja und Christine?“
„Katja haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Wahrscheinlich hat sie einen Typ kennen gelernt und knutscht jetzt mit dem rum.“, antwortete Nicole, während Alex mit Björn in einem Gespräch vertieft waren.
Nicole zeigte mit der Hand weiter nach hinten „Und Christine ist da hinten irgendwo beim Tanzen.“
„Ich wird sie mal suchen“, sagte ich schnell. „Bis nachher!“
Es war schon blöd Nicole jetzt alleine zu lassen, aber sie würde sich schon beschäftigen können und ich war immer heißer auf Christine geworden.

Ich schob mich weiter durch die Menge. Ich spürte schon wieder einen leichten Druck in der Hose, wenn ich nur an Christines tollen Körper dachte. Sie würde bestimmt auch super sexy aussehen mit ihrer Traumfigur.
Langsam schob ich mich an den Rand der Tanzfläche, ich wollte sie erst mal beim Tanzen aus der Ferne beobachten. Und plötzlich sah ich sie. Christine tanzte mit dem Rücken zu mir ein paar Meter von meinem Platz entfernt. Ihre hellbraunen Haare hatte sie wie morgens zu einem Zopf gebunden und sie trug eine weiße Bluse. Durch ihre Größe konnte ich sie gar nicht übersehen. Ich stand erst mal da und bewunderte ihre lockeren Bewegungen zur lauten Musik. Mein Herz machte wilde Sprünge und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf als ich Christine so beobachtete.

Vor allem, weil sie jetzt einen Schritt zur Seite machte und mir den Blick auf einen Typ vor ihr freimachte, mit dem sie sich beim Tanzen angeregt unterhielt. Der Typ war so groß wie Christine, hatte dunkle schwarze Haare und war mir sofort unsympathisch. Beide tanzten eng voreinander, unterhielten sich, lachten dabei und schienen mächtig Spaß zu haben. Was für eine Sche…, dachte ich. Das darf doch wohl nicht war sein! Kaum ist man mal kurz unterwegs, schmeißt sie sich einem Anderen in die Arme.
Zum Glück war ich nicht gleich zu ihr hingerannt, denn der Typ sah auch noch ganz schön kräftig aus. Auf Ärger hatte ich überhaupt keinen Bock.
Das nächste Lied begann, ein langsames, und schon tanzten die zwei Turteltäubchen eng umschlungen zur Musik. Anscheinend hatte ich Christine total falsch eingeschätzt. Meine Laune war jedenfalls jetzt ganz am Boden, vielleicht sogar etwas tiefer.

Ich drehte mich um, mein Weg führte mich geradewegs zur Theke, an der ich mir erst mal zwei Bier bestellte. Eines für den schnellen Ärger und eines für danach. Ich versuchte die Beiden aus meinen Gedanken zu bekommen, aber es gelang mir nicht. Wenn wir nicht zu Jutta gegangen wären, vielleicht hätte ich Christine früher getroffen, überlegte ich. Nach einer Viertelstunde hatte ich mich dann etwas beruhigt. Auf Party hatte ich aber überhaupt keine Lust mehr und schob mich durch die Menge Richtung Ausgang. Ich suchte kurz die Tanzfläche ab, aber Christine und ihr neuer Stecher waren verschwunden, wahrscheinlich schon unterwegs in irgendein Zelt. Genau dahin führte mich auch mein Weg. Zum Glück traf ich unterwegs niemand, den ich kannte, denn der hätte meine Laune zu spüren bekommen.

Beim Zeltplatz angekommen, schlich ich mich leise zu den Mädchenzelten. Ich war mir der Gefahr bewusst, aber ich musste unbedingt wissen, ob es Christine in ihrem Zelt mit dem Typ treiben würde. Trotz des hellen Mondlichts musste man wirklich aufpassen, um über keine der Zeltschnüre zu stolpern. Das würde gerade noch fehlen. Die Zwei wären beim Ficken und ich würde auf das Zelt fallen.

Überall auf dem Zeltplatz hörte man leise Musik und Stimmen aus den Zelten, es war gegen halb zwölf und morgen früh gegen zehn sollten die Spiele weitergehen. Ich wollte gerade umdrehen, um schlafen zu gehen, als ich ein leises Stöhnen aus dem Zelt vor mir hörte. Das Stöhnen war nicht sehr laut, aber erotisch und lustvoll und kam eindeutig von einer Frau. Und es war das Zelt von Christine und Alex, da war ich sicher, wir hatten es morgens ja aufgebaut. Ich ging etwa einen Meter vor dem Zelt in der Hocke und hörte genauer hin. Das rhythmische Söhnen im Zelt wurde intensiver. Irgendein Mädchen verspürte im Zelt große Lust und ich war mir sicher, dass es Christine war, deren Muschi dort drin verwöhnt wurde.

Trotz meiner schlechten Laune auf Christine verfehlten die geilen Laute nicht ihre Wirkung. Sie machten mich tierisch an. Ich wollte gar nicht daran denken, dass es Christine dort mit einem anderen trieb, und doch wurde mir heiß dabei und mein Schwanz fing an zu wachsen. Ich hielt es nicht mehr aus. Hier muss ich weg, waren meine Gedanken, ab in mein Zelt und zwar schnell. Und pass bloß auf die blöden Schnüre an den Zelten auf, dachte ich noch, um im nächsten Moment über eine zu stolpern und mich der Länge nach auf die Schnauze zu legen. Genauso plötzlich wie ich auf einmal am Boden lag, hatte auch das Stöhnen aufgehört. Verdammt noch mal! Auch das noch. Ich stand schnell auf und hetzte leise zu unserem Zelt, das etwa zehn Meter entfernt war. Beim Eintreten hörte ich auch schon, wie sich der Reißverschluss des anderen Zeltes öffnete.

Im Zelt versuchte ich ruhiger zu atmen, mein Herz pochte rasend schnell und ich verhielt mich erst mal still. Björn war noch nicht da, er war wohl noch mit Alex unterwegs. Aber ich hatte anscheinend noch mal Glück gehabt, es war nichts zu hören. Nach ein paar Minuten machte ich meine Taschenlampe an, zog mir Schuhe, Hose und Hemd aus, und wollte mich dann zum Schlafen auf meinen Schlafsack legen. Es war noch so warm, da würden Shorts nachts genügen. Ich hatte aber in der Eile wohl vergessen, den Reißverschluss unseres Zelts zu schließen, denn auf einmal bewegte sich der Eingang und ein Kopf tauchte auf. Mit der Lampe leuchtete ich hin. Es war Katja, die ich am allerwenigsten dort erwartet hatte. Ich hielt die Lampe etwas zur Seite, da das grelle Licht sie voll geblendet hatte, und fragte „Hallo Katja, was machst Du denn hier?“

„Hi, ich habe das Licht gesehen. Ich versuche die ganze Zeit schon zu schlafen, aber ich bin alleine und es ist so dunkel. Kann ich hier bei Dir schlafen?“
In ihrem Gesicht sah ich keinerlei Anzeichen, dass sie mehr wollte, als Schlafen.
„Ja, kein Problem, komm rein. Ich brauche jetzt auch etwas Ruhe. Es war ein wirklich anstrengender Tag!“, antwortete ich ihr.
„Ja, das war es wirklich, für manche sogar mehrmals“, sagte sie lächelnd. Wusste sie mehr über Jutta und uns, fragte ich mich. Ich war mir nicht sicher. Aber mir kam der Verdacht, dass Katja dort alleine im Zelt gewesen war und sich selbst befriedigt hatte.

Katja kam ins Zelt gekrochen und zog hinter sich den Reißverschluss zu. Sie trug ein langes graues T-Shirt, das ihr fast bis zu den Knien ging. Jetzt bloß nicht daran denken, dass Katja anscheinend darunter nackt war und was sie eben getan hatte. Aber zu spät! Meine Gedanken waren schon mittags in der Dusche angelangt, bei Katjas schlanken sexy Körper mit kleinen Brüsten und einem süßen knackigen Hintern.

„Leg Dich hier in die Mitte, damit Björn auch noch Platz hat, wenn er kommt.“, sagte ich schnell zu ihr, als Katja sich umgedreht hatte. Nachdem sich Katja auf den Rücken auf die andere Hälfte meines großen Schlafsackes gelegt hatte, überlegte ich kurz, ob ich nicht besser auch ein langes T-Shirt anziehen sollte. Auch um meinen Schwanz etwas zu verstecken, der sich doch deutlich sichtbar durch meine Shorts abgezeichnet hatte. Aber Katja schien dass zu ignorieren, oder wollte sie wirklich schlafen. Ich machte die Lampe aus, legte mich neben sie und wir wünschten uns noch kurz eine gute Nacht.

Es war fast völlig dunkel, nur ein wenig Mondlicht schimmerte durch die Zeltplanen. Ich legte mich zum Einschlafen auf die linke Seite und so hatte ich Katja direkt vor mir liegen, nur wenige cm von mir entfernt. Ich hörte sie, auf dem Rücken liegend, leise und gleichmäßig atmen. Irgendwie wollte ich Katja berühren, sie mit meinen Händen sanft verwöhnen und ihren jugendlichen Körper streicheln, schon mittags hatte ich daran gedacht. Aber ich wollte die Situation jetzt nicht ausnutzen, schloss die Augen und versuchte zu schlafen, ohne an Katja oder Christine zu denken.

Das war gar nicht so einfach, im Schlaf hörten meine Gedanken überhaupt nicht auf. Ich träumte vom Duschen mittags, von den vier geilen Teenys, die sich Björn und mir so lustvoll hingegeben hatten. Ihre sexy Körper, die perlenden Wassertropfen auf den festen Brüsten. Die langen schlanken Beine mit süßen knackigen Hintern. Ich träumte von den sanften Fingern, die unsere Schwänze so zärtlich berührt und geil gemacht hatten. Die geilen nassen Fötzchen der Teenys, die so eng und heiß waren, als sie von unseren Schwänzen zerteilt und ausgefüllt wurden. Das laute sexy Aufstöhnen der geilen Mädchen, wenn unsere Schwänze sich tief in die Muschis der vier bewegten. Die extasischen Lustschreie und die wilden Zuckungen ihrer geilen Körper beim sexuellen Höhepunkt, wenn sich unsere Sahne in ihre nassen Muschis ergoss.

Ich wachte auf. Es war dunkel, ich lag immer noch auf der linken Seite und mein Glied hatte sehr heftig auf meinen Traum reagiert. Es war prall und hart geworden und stand gerade hoch in meinen engen Shorts. Es war also alles völlig normal nach so einem Traum, außer der Tatsache, dass sich Katja im Schlaf eng an mich gekuschelt hatte. Sie lag direkt vor mir, auch auf der linken Seite, mein rechter Arm lag über ihr und mein steifes Glied drückte gegen ihren süßen Po, es lag genau zwischen ihrer Poritze. Wenn Katja jetzt aufwachen würde, was würde sie dann bloß von mir denken. Da ich schon an der Zeltwand lag, konnte ich auch nicht weiter nach außen rutschen. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich das Stöhnen nicht nur geträumt hatte. Sondern es war Katja gewesen, die vor mir liegend, sehr lustvoll, aber leise, stöhnte. Ich spürte wie sich ihr rechter Arm unter meinem liegend langsam bewegte. Katja hatte die Beine leicht geöffnet, das rechte etwas angewinkelt und nach oben gespreizt. Mit der rechten Hand massierte sie gefühlvoll ihr Lustparadies zwischen ihren Schenkeln.

Meine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit und das bisschen Licht, das in das Zelt schimmerte. Ich sah, dass Katja ihr T-Shirt etwas hoch gezogen hatte, darunter trug sie ein weißes sexy Höschen. Ob ihre rechte Hand schon im Höschen war, konnte ich nicht sehen, nur die kreisenden Bewegungen ihres Armes spürte ich an meinem Arm. Ich versuchte mich weiter schlafend zu stellen, das war nicht wirklich einfach, denn Katja war in diesem Moment unglaublich erregend für mich. Ruhig und langsam weiter atmen ging ja noch, aber mein Schwanz blieb groß und drückte weiter durch die Hose gegen Katjas Poritze. Jetzt merkte ich auch, dass mir Katjas Stöhnen sehr bekannt vorkam, sie war es wirklich gewesen, die ich vorhin im Zelt gehört hatte. Katja hatte sich dort selbst befriedigt und ich hatte sie vor ihrem Höhepunkt gestört.

Katja hörte auf sich zu streicheln und schob ihren Körper langsam ein Stück weiter in Richtung unserer Köpfe. Dabei rutschte mein Arm von ihrem runter und landete genau auf Katjas rechtem Busen. Ich spürte mit den Fingern ihre Brustwarze durch ihr dünnes T-Shirt. Katjas süßer Knackarsch wanderte durch ihre Bewegung weiter nach oben bis mein Glied nicht mehr eingeklemmt war. Katjas rechte Hand griff nach hinten zu meiner Hose, vorsichtig fühlte sie erst die Härte meines steifen Prügels, um danach langsam in meine Hose einzudringen. Ihre warme und zarte Mädchenhand an meinem Glied zu spüren, war eine wahre Wohltat. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten, mich gleich auf Katja zu stürzen und sie mal richtig durch zu ficken. Ich wollte erst wissen, was sie vorhatte. Katja merkte anscheinend immer noch nicht, dass ich schon wach war oder wollte es nicht merken.

Dann zog Katja mir sanft die Shorts über meinen Steifen, auch meine prall gefüllten Murmeln legte sie frei. Sie nahm die Schwanzspitze in die rechte Hand und führte sie von hinten zwischen ihre Beine zu ihrer Muschi. Das rechte Bein hatte Katja wieder nach oben gespreizt. Mit einer gefühlvollen Bewegung zog sie mir langsam die Vorhaut von der Eichel zurück, um dann mit der Eichelspitze durch ihr Höschen ihre Möse zu streicheln. Trotz ihres Höschens spürte ich Katjas leicht geöffnete Schamlippen. Nässe und Wärme drangen durch den dünnen Stoff und machten mich noch geiler. Mein Glied stand wie eine Eins und Katja rieb es in kreisenden Bewegungen an ihrem Fötzchen und ihrem Kitzler. Sie stöhnte dabei wieder leise und schien es sehr zu genießen. Unwillkürlich fing ich mit der rechten Hand an, sanft Katjas Brust zu streicheln. Ihre Brustwarze hatte sich schon verfestigt und stand spitz hervor.

Plötzlich spürte ich Katjas linke Hand an meinen Eiern, im Dunkeln hatte sie den Weg dorthin gefunden. Sie massierte mir die Murmeln, streichelte durch die Haare und brachte mich fast um den Verstand. Auch Katja hatte sich immer weiter in eine Art Rausch gesteigert, ihre Hand rieb meine Eichel immer schneller an ihren Schamlippen, ihr leises Stöhnen wurde intensiver und rhythmischer. Die Nässe ihrer geilen Muschi breitete sich weiter aus, ich fühlte es durch ihr dünnes Höschen, das mich noch von ihrer engen Lustgrotte trennte. Auf einmal wanderte ihre linke Hand von meinem Glied zu ihrem Höschen, zog es schnell ganz zur Seite und mein steifer Schwanz berührte zum ersten Mal direkt ihre nassen Schamlippen. Was für ein erregendes und geiles Gefühl. Katja rieb die Eichelspitze über den Eingang ihrer heißen Muschi, sie reizte ihre Lustperle und stöhnte lustvoll dabei.

Dann wollte sie mehr. Sie schob ihr Becken gegen meinen festen Prügel, der ohne Probleme den Weg zwischen ihre geilen und nassen Schamlippen fand. Die Eichelspitze drang langsam in ihre enge Höhle ein, Katjas zuckendes Becken zeigte mir, wie erregend sie das fand. Langsam schob sie sich weiter und mein Schwanz stieß tiefer in ihre feuchte Teenymöse, die mir fast jungfräulich erschien, so eng wie sie war. Jetzt war es um mich geschehen und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Mein pochendes Glied fing wie von selbst an, sich rhythmisch in Katjas Lustquelle zu bewegen. Im ersten Augenblick schien Katja überrascht, dass ich doch wach war. Dann glich sie ihre Beckenbewegung meinen Stößen in ihre Muschi an, ich spürte ihren süßen Knackarsch direkt vor mir, sie hatte ihren Körper immer noch auf der Seite liegend eng an mich gedrückt. Meine rechte Hand wanderte langsam tiefer, glitt unter ihr T-Shirt und fand dann den Weg nach oben zu ihren Brüsten. Ich streichelte ihren festen kleinen Busen, zwirbelte mit den Fingern ihre süßen Nippel, die sich vor Erregung schon verfestigt hatten.

Katjas rechte Hand war ziellos in Bewegung, sie stimulierte ihre süße Lustknospe, kraulte dann sanft meine prall gefüllten Eier, um schließlich wieder an meinen harten Schaft zu fassen, der gleichmäßig in ihre nasse Muschi stieß. Sie war so unglaublich geil, Katjas nasse und super enge Möse wirkte wahnsinnig stimulierend auf mich und meinen Pint. Katja wurde es dann doch zu unbequem auf der Seite. Sie zog ihr Becken plötzlich von mir weg, mein Glied flutschte aus ihrer nassen Höhle. Katja legte sich im Dunkeln neben mir auf den Rücken, während ich meine Shorts ganz runter zog. Ich griff an ihre Hüften, riss ihr schell das kleine Höschen vom Körper und legte mich dann auf sie. Katjas süßes Teenyfötzchen erwartete schon sehnsüchtig meinen Steifen. Sie hatte die Beine weit geöffnet, um mich ganz in sich aufzunehmen. Mein Glied drang zwischen ihren lustvoll gereizten Schamlippen ein und Katja umklammerte mich sofort mit ihren Beinen, um mich auf keinen Fall mehr aus sich raus zu lassen.

Ich fing an Katja sanft und gleichmäßig zu stoßen, tief in ihre enge nasse Muschi. Gleichzeitig hatten meine Hände ihr T-Shirt nach oben geschoben und ihre Brüste freigelegt. Ich streichelte die beiden süßen kleinen Halbkugeln mit den steifen Brustwarzen, während Katja mich mit den Händen am Rücken und Po festhielt. Bei jedem Stoß in ihre Muschi zog sie mein Hinterteil fest an sich, um meinen Schwanz noch intensiver in sich zu spüren. Unsere Münder trafen sich und Katjas Zunge spielte wie wild mit meiner. Bei ihren leidenschaftlichen Küssen und ihrem hemmungslosen Sexhunger konnte ich gar nicht glauben, dass Katja es schaffte so leise zu sein. Doch irgendwie wussten wir beide, dass wir nicht zu laut ficken durften. Meine Stoßbewegungen in ihre junge Muschi wurden schneller, ich spürte Katjas ungezügelte, extasische Lust, die meinen Schwanz bis zum Äußersten forderte. Die Muskeln ihrer engen Liebeshöhle zuckten und verkrampften sich wie wild, reizten durch ihre Bewegungen meinen steifen Schwanz noch mehr.

Ich wollte meine Lust laut herausschreien und unterdrückte es doch. Katjas Hände krallten sich fest in meinen Rücken, als sie sich langsam ihrem Höhepunkt näherte. Auch in mir spürte ich die wachsende Erregung und die aufsteigenden Säfte in meinem Schwanz, die gleich ihr Ziel erreichen würden. Ich stieß immer schneller und fester in Katjas geiles Fötzchen. Plötzlich spürte ich, wie Katja unter mir überfallartig zum Orgasmus kam. Ihre Hände krallten sich an meinen Arsch und drückten ihn fest gegen ihr Becken, um mich in sich zu behalten. Bei ihrem leidenschaftlichen Kuss biss sie mir fast in die Zunge, um nicht laut auf zu schreien. Unter einem lustvollen Aufstöhnen verkrampfte sich Katjas Unterleib, ihre zuckenden Schamlippen umklammerten meinen steifen Schwanz, als sie kam, und auch um mich war es jetzt geschehen. Mich überkam ein geiles Gefühl der Erregung und in mehreren unkontrollierten Wellen spritzte meine Sahne explosionsartig aus meinem Glied mitten in Katjas Lustquelle. Katjas geile enge Schamlippen pressten auch den letzten Tropfen aus mir raus.

Erschöpft und total befriedigt sackte mein Körper über Katja zusammen, ich musste erst mal wieder Luft holen und mich beruhigen. Unter mir ging es Katja genauso, oder war ich ihr einfach zu schwer? Ihr Stöhnen war einem leisen Keuchen gewichen, als sie sich langsam vom Orgasmus erholte. Ihre Hände streichelten jetzt sanft meinen Rücken und sie küsste mich zärtlich.
„Das war vielleicht geil!“, flüsterte ich ihr leise ins Ohr.
Sie gab mir einen Kuss und antwortete „Ja, das war echt Klasse! Kannst Du runter gehen? Es ist jetzt ein bisschen schwer.“
Ich wollte mein Glied schon aus ihrer Muschi ziehen, als Katja sagte „Bleib bitte noch drin. Es ist so ein schönes Gefühl!“

Unter einigen Mühen gelang es mir mich wieder auf die Seite zu legen und Katja dabei mit zu drehen. Wir lagen Bauch an Bauch auf der Seite, mein Schwanz steckte noch in ihrem engen und geilen Fötzchen. Katjas Saft und mein Sperma liefen an meinem kleiner werdenden Glied vorbei über ihr Becken auf den Boden. Katja schien das nicht zu stören, sie spürte beim Einschlafen meinen Schwanz in sich, das war für sie genug. Und für mich auch. Ich aber brauchte jetzt erst einmal Schlaf. Morgen beginnt ja der nächste Tag, dachte ich noch, ehe ich einschlief. Wer weiß schon, was dann passieren würde…

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Anal Erstes Mal

Wochenende mit Stefan

Da die Freundin von Stefan mit ihren Freundinnen auf Wellness war, hatte Stefan Samstag und Sonntag sturmfreie Bude.Zu meiner geliebten sagte ich das ich eine Freund bei dessen Messestand helfe, somit hatte ich auch zwei Tage Zeit. Es war Samstag halb zehn Uhr vormittags.Stefan hat mir schon eine Mail gesendet das seine Freundin schon weg ist also fuhr ich geradewegs zu seiner Wohnung.Er öffnete mir bereits komplett nackt und mit einem breiten grinsen die Wohnungstür.Sein Schwanz war schon erregt und im halbsteifen zustand. Komm rein zieh dich aus , sagte er.Minuten später stand auch ich bereits nackt in seiner Wohnung. Komm lass uns erst mal duschen gehen, es war ja extrem heiß in der Wohnung. Sicher um die 30 grad. Natürlich wichsten wir gegenseitig unsere Schwänze unter der dusche, und Stefan hat einen dildo besorgt. Damit ich danach besser rein komme meinte er lächelnd. Wir wichsten uns gegenseitig bis zum Orgasmus. Wir spritzen uns gegenseitig die warme soße auf unsere nassen Körper. Sein Schwanz schoss den saft so richtig fest auf meinen bauch , es war richtig viel. Er meinte das er jetzt zwei Wochen nicht mehr gespritzt habe. Ich lächelte. Wir gingen.nackt und nass ins Wohnzimmer. Ich legte mich auf das Sofa. Stefan folgte mir mit Gleitgel und dildo in der Hand. Ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Er legte sich über mich sodass sein Schwanz genau vor meinem Mund war. Er drückte mir etwas Gleitgel in den Arsch und schmierte ein wenig auf den dildo der so zirka 15-18cm hatte.Langsam gleitet der dildo in meinen Arsch. Stefan leckte dabei zärtlich meine eier und ich seine Eichel.Ich konnte deutlich seinen Sperma von vorhin schmecken. Sein Schwanz war total klitschig und nass.
Ich versuchte ihn ganz in meinen Mund zu saugen aber das ist unmöglich. Während ich seine Eichel sauge wichse ich seine Vorhaut langsam und intensiv. Ich spüre wie der dildo immer tiefer in meinen Arsch gleitet und Stefans Schwanz wird immer härter. Es macht ihm total geil mich mir einem dildo zu bearbeiten und gleichzeitig geblasen zu werden. Er beginnt mit langsamen Stößen seinen Schwanz in meinen Mund zu ficken. Dabei streichen seine eier fast über mein ganzes Gesicht. Hm ich fühle wie mein Arschloch schon ganz nass und gedehnt ist. Immer wieder drückt Stefan Gleitgel in mein loch und fingert mich dabei mit zwei drei Finger ehe er wieder den dildo reinsteckt. Ich spiele mit meinen fingern an den Arschbacken von Stefan und arbeite mich langsam vor zu seinem loch. Sein Schwanz ist mittlerweile stahl hart und schon extrem rötlich von lutschen und saugen. Ich lecke über seine fette eier. Mein Finger drückt sich langsam in sein loch. Ich spucke zwei drei mal in sein arschloch rein und Finger ihn sanft und gleichmäßig. Bis jetzt haben wir das noch nicht gemacht aber es scheint ihm zu gefallen. Stefan springt ruckartig auf und gibt mir einen schlag auf meine Arschbacken und sagt: komm her jetzt bist du drann. Er nimmt meine beide Beine und zieht sie fest auseinander. Mit einem ruck und ohne Kondom presst er seinen Schwanz in meinen Arsch und beginnt mich mit harten,schnellen und langen stößen zu ficken. Ich schrie laut auf . Er fickt mich wie eine Maschine, bis zum Anschlag und wieder raus. Seine Eier knallen laut an meinen Arschbacken. Wir sind beide von Schweiß gebadet. Seine Eichel drückt sich weit in mein loch. Ich fühle jeden Zentimeter seines fleischigen Schwanzes in mir. Er wird immer schneller. Wie ein Presslufthammer fickt er seinen großen harten Schwanz in mein loch. Zwischen dem lauten stöhnen sagt er immer wieder das ich so geil bin und er mich in ei Ekstase ficken will. In Wirklichkeit war er schon in Ekstase. Ich fühlte deutlich das sein schwanz schon in mir pulsiert. Er hörte nicht auf zu stoßen er blieb hart dran. Sekunden später füllt sich mein loch mit warmen sperma. Er spritzt alles in mich ehe er sich erschöpft auf mich fallen lässt. Wahnsinn, Wahnsinn sagte er stöhnend.

Wir gingen uns nacheinander Duschen. Danach bestellten wir uns eine Pizza und schauten einen Film, Independent Day.

Knapp drei Stunden nach unserer Orgie läutet es plötzlich an der Wohnungstür. Ahh das muss Manuel sein meinte Stefan und öffnet die Tür. Ein großer gut gebauter Mann tritt in die Wohnung und reicht mir die Hand,Hallo ich bin Manuel du musst wohl Michael sein. Ich war erstaunt, Stefan hat wohl unser Geheimnis weitererzählt. Das ist mein bester Freund Manuel meinte Stefan mit leiser Stimme. Später erfuhr ich noch das er Singel und 31 Jahre alt ist. Wir sahen uns gemeinsam einen Film an und tranken Bier. Ich saß auf einem hocker, Stefan und Manuel auf der Couch.

Mitten im Film holte Stefan seinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn leicht hin und her. Ahh gute Idee meinte Manuel und machte das gleiche. Wir haben schon als jugendliche miteinander gewichst meinte Stefan . Aber nur gewichst fügte Manuel hinzu. Der Schwanz von Manuel schwillt sofort an und hat sicher 20 bis 23cm. Er ist viel dicker und fleischiger als der von Stefan. Stefan hat mir verraten das du gut blasen kannst. Mir wurde noch nie einer geblasen hast Lust? Das wäre mein absoluter Traum. Hmm ich konnte nicht verbergen das mich die Situation geil macht denn mein Schwanz ist mächtig angeschwollen in meiner Hose.

Ich setze mich neben Manuel und beginne seine Eier zu massieren. Stefan steht auf und kommt zu mir rüber setzt sich neben mich und zieht mir die Hose runter. Manuels Schwanz war steinhart ich lasse meine Zunge über seine Eichel kreisen, da kommen schon die ersten lust-tropfen. Stefan fingert mich mit zwei Finger in meinen Arsch. Jetzt sauge ich an Manuels Eichel. Hmmm er beginnt zu stöhnen, ahh geil meint er nur. Ich lecke über seine eier hoch zu seiner Eichel und sauge ihn in meinen Mund. Manuel beginnt mit seinem Becken zu kreisen und fickt seinen Schwanz in meinen Mund. Ahhh ich komme schrie er auf und spritzt seine sahne völlig unkontrollierte durchs Zimmer. Ein teil davon landet auf meine haare der Rest auf die Couch und auf den Fußboden. Hmm geil sagte Stefan. Ahh das war total geil stöhnte Manuel. Da gibts noch etwas geileres sagte Stefan und steckt mir seinen Schwanz in meinen Arsch und fickt mich erneut hart durch. Manuels Schwanz ist wieder tief in meinen Mund gesaugt. Manuel kann es überhaupt nicht fassen wie ihm gerade geschieht. Während Stefan mich durchfickt wirft er Manuel ein Kondom rüber und meint, Versuchs mal Anal das ist der absolute Wahnsinn.

Manuel steht auf und zieht sich das Kondom über seinen Schwanz. Stefan zieht seinen Schwanz aus meinen loch und lässt Manuel ran. Als sein Schwanz komplett bis zum Anschlag in meiner Grotte verschwindet stöhnte er laut auf. Ahhh das halte ich nicht lange aus. Ahhhh ahhhh ahhhh.
Stefan wichst seine Eichel und sieht Manuel und mir dabei zu. Manuel war ein gefühlvoller ficker. Er genoss es sichtlich und stößt seine Eichel langsam aber dafür bis zum Anschlag in mein loch. Ahhh nach rund fünf Minuten pochte Manuels Schwanz in mir und ich fühlt wärme in mir. Er zog seinen Schwanz aus mir , ich sah das sein Kondom knall voll war. Er ließ sich neben mich nieder und meinte: das war mit Abstand der beste Tag meines Lebens.Wir mussten darauf alle laut lachen. Stefan hat mittlerweile auch schon wieder abgesahnt. Wahnsinn der Mann.
Zum dritten mal ging ich danach duschen. Manuel war als ich aus der dusche gekommen bin schon wieder weg. Es war bereits 21uhr.

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Erstes Mal Hardcore Inzest

Ein Wochenende auf dem Land -Part I

Ich übernachtete früher oft bei meinem Cousin. Er war ein Jahr jünger als ich, und wir verstanden uns prächtig. Oft waren wir tagsüber im Wald, am Bach, oder irgendwo sonst draußen, bauten Staudämme, gingen auf Spurensuche, ärgerten Spaziergänger, bauten Baumhäuser. Seine Mutter (meine Tante) nahm uns häufig mit ins Schwimmbad, oder an den Strand am Fluss, während sein Vater (mein Onkel) mit uns Luftgewehr schoss, oder uns zeigte, wie Hühner fachgerecht gehalten, geschlachtet und zerlegt wurden. Ich genoss diese Zeit außerhalb der Stadt so sehr, dass es mir sehr leicht fiel, mein ansonsten eher ausgeprägtes Heimweh zu vergessen.

Abends lagen wir oft Stunden lang wach und erzählten. Dabei kam es mir als dem Älteren häufig zum Vorteil, mehr zu wissen als er. Als wir älter wurden, kamen natürlich auch interessantere Themen wie Mädchen auf. Vielleicht kennt der eine oder andere ja auch das Geschwätz, das man zu solchen Gelegenheiten gern austauscht.

Ich schlief meist auf einer Luftmatratze in einer der hinteren Ecken seines verwinkelten Zimmers (ein ausgebauter Dachspeicher), und konnte von dieser Stelle durch ein Oberlicht den Sternenhimmel, oder auch die am Mond vorbeiziehenden Wolken sehen.

Wenn wir nach unseren Touren zu ihm nach Hause kamen, gab es meistens zunächst ein leckeres Abendessen, meistens aus eigener Herstellung. Danach kam das obligatorische Baden, dann hieß es für uns: „Ab ins Bett!“
Das Baden… ja, ich gebe zu, ich mochte diese Zeit sehr. Wir hatten regelmäßig sehr viel Spaß dabei, lachten, planschten und alberten herum in der großen Wanne. Uns wurde aufgetragen, uns nach Zecken abzusuchen, wenn wir den ganzen Tag draußen im Wald oder auf Wiesen herum getollt hatten. Irgendwann kam dann meine Tante, trocknete uns nacheinander ab und schickte uns ins Bett. Oder, in meinem Fall, auf die Luftmatratze. Nach einiger Zeit kam sie noch einmal herein, schaute nach, ob wir schlafen, gab uns einen Gute-Nacht-Kuss, und wenn sie weg war, unterhielten wir uns weiter, falls wir noch nicht müde waren oder einer von uns bereits schlief.
Doch die Zeit verging, und wie gesagt, wir wurden älter…

Ich entwickelte eine starke Neugier an allem Sexuellen, und bekam sehr leicht eine Erektion, wenn ich Bilder in Katalogen sah, manche Szenen im TV, oder auch in dem Aufklärungsbuch, das ich von meinen Eltern erhalten hatte. Ich onanierte häufig, um ehrlich zu sein, bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Meinen ersten Orgasmus werde ich wohl nie vergessen, doch das ist eine andere Geschichte.
Wenn ich die „Bravo“ las, sah ich mir häufig die Bilder der nackten Leute darin an, nur um mir einen runterzuholen. Und machte dabei keinen Unterschied, ob es nun Jungs oder Mädchen waren, die ich dort sah. Ich las die Fragen an das „Dr. Sommer – Team“ und onanierte dazu.

Es war an einem Wochenende im Sommer, als ich wieder einmal (nach mehreren Monaten) meinen Cousin besuchte und drei Tage dort verbrachte, und ich freute mich riesig darauf, denn mein Cousin hatte mir bereits vorab erzählt, dass er auf einen Abschnitt des Baches an dem wir spielten gestoßen war, an dem er eine Schlange entdeckt hatte. Eine Schlange!!! Ich war so aufgeregt, und packte allen möglichen Blödsinn ein, den ich für die Schlangensuche als nützlich erachtete.

Als wir freitags abends dann loszogen, gingen wir sofort zum Bach, fanden allerdings nichts außer einigen kleinen Fische und ein totes Eichhörnchen. Enttäuscht von unserem Ergebnis bauten wir, wie so oft, einen Staudamm. Zufrieden mit dem Ergebnis, und nass bis auf die Haut, traten wir den Heimweg an. Unterwegs musste ich pinkeln, und stellte mich an einen Baum. Und zum ersten Mal spürte ich, dass mein Cousin mich dabei beobachtete. Er starrte auf meinen Penis. Was dazu führte, dass ich eine Erektion bekam, und ihn schnell weg packte. Irgendwie gefiel mir das aber auch, und in Gedanken war ich schon beim Baden, wo ich auch seinen Penis sehen würde. Die Erektion pochte fest gegen meine Hose, doch wir gingen weiter, ohne ein Wort darüber zu verlieren.

Als wir ankamen, mit verdreckten und nassen Klamotten, wurden wir ohne Umschweife von meiner Tante ins Bad geschickt. Heimlich hatte ich das beinahe gehofft. Doch es war anders als sonst. Zum Teil hoffte ich zwar, dass er erneut meinen Penis anstarren würde, auf der anderen Seite schämte ich mich beinahe, mich vor ihm auszuziehen. So wartete ich mit dem Ausziehen der Unterhose, bis die Wanne halb voll gelaufen und sich ein dichter Schaumteppich gebildet hatte, wandte ihm dann den Rücken zu, zog mich endgültig aus und glitt schnell unter den Schutz des Badeschaums. Auch er zögerte lange, doch er kam erst nach mir ins Wasser, so dass ich einen flüchtigen Blick auf seinen Penis erhaschen konnte. Im Gegensatz zu mir war er nicht beschnitten, und der Anblick seines nackten Körpers erregte mich so stark, dass ich ohne ihn auch nur anzufassen fast augenblicklich einen Steifen bekam. Gut verhüllt vom Badeschaum. Wir saßen uns, wie immer, gegenüber in der Wanne. Wir erzählten, lachten… aber meine Neugier ließ mich nicht los, und immer, wenn er sich bewegte und sich im Schaum Löcher bildeten, versuchte ich, einen Blick zu erhaschen. Es gelang mir allerdings kaum, und so erschlaffte mein Glied sehr bald. Bis sein Fuß (ob nun versehentlich oder nicht) gegen meine Hoden stieß und dort blieb. Die Erektion kehrte sofort zurück, und mein Penis ragte durch den Schaum heraus nach oben. Hastig bedeckte ich die von Schaum gekrönte Eichel und drückte meinen Schwanz gegen meinen Bauch unter Wasser. Ich habe keine Ahnung, ob er nun absichtlich mit den Zehen wackelte und dadurch meine Hoden stärker massierte, doch er hatte es gesehen und musste lachen. Und ausgerechnet in diesem Moment betrat meine Tante das Badezimmer und forderte uns auf, aus der Wanne zu steigen, mit zwei großen Badetüchern in der Hand.

Voller Panik hoffte ich, dass meine Erektion sich verflüchtigen würde, doch dem war nicht so. Mein Cousin stieg aus der Wanne, und wurde von meiner Tante in das Badetuch gehüllt. Sie rubbelte ihn wie üblich damit trocken, und verschämt blickte ich immer wieder heimlich auf seinen hin und her wackelnden Penis. Dann war ich an der Reihe. Und noch während er sich frische Sachen anzog, forderte sie mich auf, aus der Wanne zu steigen. Da lag ich nun, voller Scham, meine Erektion bedeckend, und unwillig, aus dem Wasser zu kommen und mich zu entblößen. Sie schien mein Unbehagen zu bemerken, und schickte meinen Cousin nach unten, wo er sich schon mal draußen an den Tisch setzen und seinem Vater bei der Vorbereitung des Abendessens helfen solle. Es gab gegrilltes Huhn, was es fast immer gab, wenn ich im Sommer bei ihnen war, aus eigener Züchtung und Schlachtung.

Als er gegangen war, forderte sie mich erneut auf, wandte lächelnd den Blick ab und sagte, sie würde nicht gucken. Sie hielt das Badetuch ausgebreitet hoch, ich musste nur hineinschlüpfen und wäre sicher. Ich zögerte erneut, doch ich erkannte, dass ich kaum eine andere Wahl hatte, und dass dies die beste Gelegenheit war. Schnell sprang ich auf und stieg aus der Wanne, drehte ihr den Rücken zu und hüllte mich in den schützenden Stoff. Mir pochte das Herz bis zum Hals, und es schnürte mir halb die Kehle zu, als ich sah, dass mein steifes Glied aus dem Spalt im Handtuch ragte. Doch bevor ich versuchen konnte, es zu verbergen, begann sie, das Handtuch über meinen Rücken zu reiben und mich trocken zu rubbeln.
Ich spürte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, ich wollte weglaufen, mich verstecken… doch ich blieb wie angewurzelt stehen. Fühlte mich gedemütigt, hilflos. Während sie meine Arme abtrocknete flüsterte sie leise: „Da brauchst du dich nicht für schämen. Das ist doch was ganz normales.“ Oh Gott, dachte ich, sie hat es gesehen! Dennoch fühlte ich mich ein wenig besser. Sie hielt das Handtuch nun wie einen Schwamm, und trocknete meinen Bauch ab, dann meine Hüften, und mit Schrecken realisierte ich, was danach folgen würde. Mein Penis pochte. Ich wollte so sehr, dass er endlich schlaff würde, doch er wurde stattdessen immer härter schien es mir. Ich schloss die Augen, wünschte mich ganz weit weg, als das Handtuch nach hinten glitt und meinen Po zu trocknen begann. Es wurde fest in meine Poritze gedrückt, und endlose Sekunden lang rieb sie mich dort, glitt vor und zurück, und mehr als einmal stieß der nasse Stoff gegen meine Hoden. Ich linste verschämt in den großen Spiegel neben mir und sah zu meinem Schrecken, dass mein Penis in voller Länge steif und hart von mir abstand, und dass meine Tante lächelnd beobachtete, wie er hin und her wippte, während sie mich abrubbelte. Das Handtuch wurde meinem Hintern entzogen, und ich schloss verkrampft die Augen, denn ich wusste, welche Stelle nun folgte.

Reflexartig hatte ich eine Hand vor meinen Steifen gelegt, und als ich ihn berührte, spürte ich, wie nah ich einem Orgasmus war. Mein Schwanz pochte heftig, das Kribbeln in meinen Hoden war unbeschreiblich stark. Erneut bekam ich Panik. Mit sanftem Zwang nahm sie meinen Arm und zog ihn zurück. „Du brauchst dich nicht schämen. Du wirst eben erwachsen, das ist nichts Schlimmes.“ Dann legte sich das Handtuch auf meine Intimsphäre. Sanft begann sie mich abzutrocknen, doch ich glaube nicht, dass noch allzu viel Wasser an mir haftete. Mit geschlossenen Augen spürte ich, wie ihre vom Stoff umwickelte Hand meine Hoden massierte. Meine Oberschenkel. Dann erneut meine Hoden. Sie trocknete mich sehr gründlich ab, gründlicher als je zuvor. Dann legte sich das Handtuch um meinen erigierten Schwanz, und ich musste laut keuchen.

„Schhhh, alles gut!“, flüsterte sie mir ins Ohr, während ich spüren konnte, wie sie sanft aber bestimmt meinen Schwanz abzutrocknen begann. Ich fühlte ihre vollen Brüste in meinem Nacken, und sie schob ihre freie Hand unter meinem Arm durch und presste mich an sich, hielt mich fest, während ich keuchend spüren konnte, wie sie rhythmisch meinen Schwanz zu massieren begann, vor und zurück. „Alles gut,“ flüsterte sie erneut, „so kannst du doch nicht rausgehen. Ich helfe dir.“ Mit einem festen Ruck umfasste sie meinen Oberkörper, presste mich an sich und hielt mich fest, ihre Hand bedeckte meine rechte Brust völlig. „Schhhh… lass es raus.“ Ich öffnete die Augen und konnte gerade noch sehen, wie sie das Handtuch herabgleiten ließ, da schloss sich auch schon ihre warme Hand um meinen steifen Penis. Ich keuchte laut auf, und mich fest umklammernd schob sie ihre Hand über meinen weit geöffneten Mund, erstickte mein lautes Stöhnen, während die Hand, die meinen pochenden Schwanz umschlossen hielt, sich schnell und fest vor und zurück bewegte. Es dauerte nur Sekunden. Heftig zuckend, doch gefangen und gehalten in ihrer Umklammerung, kam ich beinah sofort zum Orgasmus. Sie massierte meinen Schwanz voller Lust, leise in mein Ohr stöhnend. Selbst als mein Körper aufgehört hatte, unkontrolliert zu zucken, hielt sie meinen Schwanz noch immer in der Hand, knetete ihn sanft, während er schlaffer wurde. Entgeistert starrte ich hinab und sah, dass ihre Hand und mein Penis von einer klaren Flüssigkeit verschmiert waren, aber ich wusste bereits was es war.

Fast als wäre nichts gewesen gab sie mir einen Kuss auf die Wange und sagte: „Zieh dich an, junger Mann, das Essen wartet.“ Sie wusch sich die Hände und verschwand mit einem Zwinkern aus dem Bad. Noch halb benommen und verwirrt stand ich da, sah an mir herab. Ich hatte meinen ersten feuchten Orgasmus gehabt. Ich schämte mich maßlos, doch war auch irgendwie stolz. Ich wusch die nassen Flecken hastig ab, reinigte meinen Penis, zog mich an, und ging mit lautem Herzklopfen nach unten in den Garten. So unsicher ich mich auch fühlte, alles war ganz normal dort, und wir lachten, und erzählten von unserem Tag im Wald, nicht ein einziges Mal kam das peinliche Thema auf. Und so verbrachte ich meinen ersten Abend dort zwar mit schlechtem Gewissen und voller Scham, doch unbehelligt und vergnügt. Es war bereits dunkel, als wir zu Bett geschickt wurden.

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Ein fröhliches Pfingst-Wochenende – Teil 3

Ich war nach dieser Nacht und dem letzten Tag total fertig und schlief wie ein Toter, jedenfalls kam mir das so vor. Nur einmal wachte ich nachts kurz auf, als sich Katja umdrehen wollte. Mein kleingewordener Schwanz, der noch in ihrem geilen, glitschigen Fötzchen steckte, rutschte heraus und baumelte Richtung Boden herunter. Katja lag jetzt wieder mit dem Rücken zu mir in der Mitte des Zeltes. Irgendwie hatte sie es geschafft, meinen Schlafsack, auf dem wir es wild miteinander getrieben hatten, über uns beide zu ziehen. Es war zwar nicht wirklich kalt, aber ich war ja total nackt und daher war ich ihr sehr dankbar. Das wir nackt waren, musste ja nicht jeder gleich sehen, der morgens ins Zelt kam. Für das Suchen meiner Klamotten war ich zu fertig. Katja hatte nur ihr T-Shirt an, das aber weit hochgerutscht war und ihre süße Pussy nicht verdeckte. Ihr süßes, kleines Höschen war irgendwo im Zelt gelandet. Ich hoffte es morgens rechtzeitig zu finden, bevor Björn zurückkam. Der würde sich freuen. Aber wenn er wirklich bei Alex war, würden sich die Zwei wohl bis zum Aufstehen miteinander vergnügen.

In der Zeit, in der ich kurz wach war, musste ich noch an die vergangenen Stunden zurück denken. Erst der wilde und hemmungslose Fick mit Jutta, die Björn und mich mit ihrer Geilheit und ungezügelten Sexsucht ziemlich alle gemacht hatte. Das hatte ich nie von ihr erwartet, nicht nachdem sie uns beim Ficken in der Dusche erwischt hatte. Und später dann Katja, die mich so geil angemacht hatte. Ihre süße, irgendwie unschuldige Art hatte mich fast um den Verstand gebracht. Katjas junger Teeny Körper war so atemberaubend geil gewesen, wie sie sich so eng an mich gedrückt hatte. Ihre schlanken, aber festen Schenkel, die mich von hinten umklammerten, hatten meinen Riemen immer tiefer in ihre glitschige Höhle getrieben. Es war so geil gewesen, Katjas enge Muschi zu spüren und ihre Nässe zu fühlen. Mein Schwanz hatte die Enge ihrer saftigen Muschel genossen, das geile Spiel ihrer zuckenden Schamlippen gespürt und die Tiefe ihrer Lustquelle erkundet. Katjas Orgasmus war aller erste Sahne gewesen, sie hatte mich mitgerissen in einen Strudel der Lust und Extase. Ihre bebenden heißen Schamlippen hatten meine Eier richtig leer gesaugt, mit ihrer schier unerschöpflichen Geilheit hatte Katja alles aus mir rausgeholt. Mir kam es nicht so vor, als wäre Katja wirklich so unschuldig, wie ich erst von ihr gedacht hatte.

Ich spürte, dass mein Glied wohl ein paar Stunden Ruhe brauchte, bis es wieder bereit für weitere sexuelle Spielchen war. Und auf die hoffte ich noch. Leider war der Zug mit Christine wohl abgefahren. Ziemlich schade. Aber was muss sie sich auch gleich so einen Typen anlachen. Na gut, ich gebe zu, ich war ja auch nicht ganz unschuldig gewesen. In der Dusche hatte sie aber auch nichts dagegen gehabt, als Nicole sich zu einem wilden Ritt auf meinen Schwanz gesetzt hatte. Und Christine hatte sich ja gleichzeitig noch die Muschi von mir lecken lassen. Also prüde war Christine auf keinen Fall. Von Jutta wusste Christine wohl gar nichts, woher auch. Und das Katja mich jetzt im Zelt vernascht hatte, konnte sie auch nicht ahnen. Christine hatte aber mit dem Typ schon vorher geflirtet. Anscheinend sah sie das Alles nicht so eng, ihr schien wohl doch nicht so viel an mir zu liegen, wie ich erst angenommen hatte.

Na ja, vielleicht sollte ich morgen mal mit Christine reden. Mit diesen Gedanken schlief ich wieder ein. Dabei lag ich wieder eng an Katjas Rücken gekuschelt. Mein klein gewordener Schwanz drückte sich an Katjas süßen knackigen Po, aber zur Zeit tat sich da unten gar nichts mehr. War ja auch kein Wunder. Irgendwann in der Nacht kam dann auch Björn ins Zelt und machte kurz Licht an. Wie sehr er bei unserem Anblick überrascht war, hat er mir erst Tage später mal erzählt. Er hatte erwartet, das Christine bei mir liegen würde und nicht Katja. Björn zog sich bis auf seine Shorts aus und legte sich neben uns in seinen Schlafsack. Er schlief auch gleich ein.

Leider wurde es morgens schon recht früh hell und das Zelt lies doch ziemlich viel Licht rein. Da ich bei Licht nicht gut schlafen kann, wurde mein Schlaf unruhiger und ich wachte mehrmals auf. Björn schlief und schnarchte leise, Katja lag in der Mitte zwischen uns auf dem Rücken und benutzte meinen linken Arm als Kopfkissen. Der Schlafsack lag halb über uns und bedeckte gerade unsere Unterkörper. Ich lag auf dem Rücken und schätzte, dass es gegen halb sechs sein musste. Draußen war es noch total ruhig. Wahrscheinlich schliefen viele ihren Rausch aus und ich hoffte, das darunter auch viele unserer Gegner von heute waren. Denn Handball spielen war ja auch noch angesagt. Mal eine nette Abwechslung nach dem gelungenen Abend und der geilen Nacht. Ich hatte zum Glück nicht viel getrunken. Ausgepowert war ich trotzdem noch etwas. Daher legte ich meinen rechten Arm auf die Augen und versuchte so noch etwas Schlaf zu finden.

Aber das war nicht ganz so einfach. Die dünne Iso-Matte war keine wirklich gute Unterlage und der beginnende Sonnenaufgang wirkte sich auch störend aus. Zu allem Überfluss wurde Katja neben mir auch langsam unruhiger, sie wälzte sich hin und her. Nur Björn schien tief und fest zu schlafen. Ich überlegte kurz, ob ich mich noch mal Katja nähern sollte. Bestimmt hätte sie nichts gegen morgendliche Kuschelstunden mit Körpereinsatz einzuwenden, um so richtig wach zu werden. Aber als ich an meinen geschundenen, kleinen Mann zwischen den Beinen dachte, verwarf ich das vorerst. Mein Schwanz brauchte noch etwas Ruhe und Erholung, am Abend war bestimmt noch genug Gelegenheit für einen geilen Fick. Vielleicht mal was in der Dusche, dachte ich noch.

Katja neben mir war inzwischen ganz aufgewacht. Unter meinem rechten Arm, der auf meinen Augen lag, konnte ich leicht hervor schielen und beobachten, was Katja tat. Ich stellte mich dabei schlafend, was mir ja schon in der Nacht gut gelungen war. Katja gähnte mehrmals, rieb sich die Müdigkeit aus den Augen und wirkte schon nach einiger Zeit richtig ausgeschlafen. Langsam setzte sie sich auf und strich sich mit den Händen durch ihr kurzes braunes Haar. Ihr graues T-Shirt lag eng an ihrem jugendlichen Körper und ich konnte ihre süßen, kleinen Brüste durch den Stoff erahnen. Katja sah an sich herunter und bemerkte wohl im gleichen Augenblick wie ich, dass sie das T-Shirt falsch herum an hatte. Ich konnte mich gar nicht mehr daran erinnern, das Katja das T-Shirt ganz ausgezogen hatte, aber im Rausch unserer Lüste war es wohl passiert. Auf einmal griff Katja an ihr T-Shirt und zog es sich mit einem Ruck über den Kopf. Meine Augen wären mir fast rausgefallen, als ich das sah, Katja hatte mich mal wieder überrascht.

Katja saß jetzt total nackt neben mir und machte auch keine Anstallten sich wieder anzuziehen. Der Schlafsack bedeckte gerade ihre Beine und ihren Schoß. War das wirklich die Katja, die gestern noch so schüchtern wirkte. Entweder hatte sie sich in den paar Stunden total verwandelt oder sie hatte einige Zeit gebraucht, um aufzutauen. Oder war sie eine gute Schauspielerin? Katja drehte ihr T-Shirt richtig rum, legte es neben sich und sah dann an ihrem süßen Körper herunter. Ich versuchte nicht zu sehr aufzufallen, als ich Katjas geilen Teeny Body durch den dünnen Schlitz meines Armes auf den Augen betrachtete. Ihre Brustwarzen standen wieder fest hervor, die Warzenvorhöfe waren ziemlich dunkel, Katjas süßer und kleiner, aber fester Busen war wunderschön anzusehen. Ich sah von der Seite nur ihre rechte Brust. Mein Schwanz meldete sich aber bei diesem Anblick wieder zur Stelle und einsatzbereit. Ich merkte wie er langsam größer und fester wurde.

Katja zog ihre Beine langsam ganz unter dem Schlafsack hervor, dann betrachtete sie ihre süßen Schenkel. Ich musste eingestehen, dass Katja wirklich tolle und schlanke Beine hatte. Katja setzte sich in den Schneidersitz, beugte sich etwas nach vorne und schien sich ihre kleine geile Lustspalte anzusehen. Sie blickte kurz zu mir, auf meinen nackten Oberkörper, der sich langsam auf und ab bewegte. Es war ziemlich schwer sich dabei schlafend zu stellen und ich hoffte mich nicht zu verraten. Dann sah sie auf meinen Unterleib, der vom Schlafsack verdeckt war, und ein süßes, befriedigtes Lächeln erschien in ihrem Gesicht. Zum Glück, oder war es vielleicht doch Pech, zeichnete sich mein Schwanz noch nicht durch den Stoff ab. Aber das war nur noch eine Frage der Zeit. Plötzlich sah sie etwas in der Nähe des Zelteingangs liegen. Anscheinend war es ihr Höschen, das seinen Weg in unserem Liebesrausch dorthin gefunden hatte.

Katja versuchte das Höschen mit dem Fuß zu angeln, aber es war zu weit weg. Sie bewegte sich flink und ging mit einem Schwung nach vorne auf alle viere. Ich konnte mein Glück kaum fassen! Mann war das ein geiler Anblick, als sie mir, nur einen Meter vor meinen Augen, ihr süßes geiles Hinterteil präsentierte. Es war genauso geil, wie gestern in der Dusche, als sich Christine vor mir runter gebeugt hatte. Christine hatte es so gewollt, Katja tat es jetzt aber unbewusst. Sie kniete nur kurze Zeit so vor mir, aber das geile Bild brannte sich für immer in meinem Gedächtnis fest. Katjas schlanke Schenkel waren leicht gespreizt, ihre süßen knackigen Pobacken ohne ein Gramm zuviel am Hintern. Und dazwischen der Blick auf ihre super sexy Teeny Möse. Katjas Schamlippen waren leicht geöffnet und offenbarten mir einen tollen Blick in die Tiefe ihrer Lustspalte. An den Seiten ihrer Möse waren getrocknete Reste meines Spermas und ihres Liebessaftes zu erkennen. Lustvolle Feuchtigkeit glänzte im Licht des beginnenden Tages auf Katjas inneren Schamlippen, die schon geil aus ihrer Muschi hervorschauten.

Katja griff sich ihr Höschen und setzte sich dann wieder zurück. Sie saß jetzt in der Mitte des Zeltes mit dem Rücken zu mir auf ihren Knien. Ich konnte zwar nicht mehr so einfach zusehen, was sie machte, aber die Chance, das sie mich entdeckte, war auch kleiner geworden. Mein Schwanz hatte den kurzen geilen Augenblick gut überstanden. Er war schon ziemlich hart geworden, tat aber nicht besonders weh, was ich erst befürchtet hatte. Dadurch das Katja den Schlafsack zur Seite bewegt hatte, war eine Falte über meinem Glied entstanden. Katja bemerkte daher noch nicht, was sie da verpasste. Sie sah sich ihr sexy Höschen aus der Nähe an und hob es dann langsam an ihre Nase. Mit einem tiefen Zug roch Katja ihren Lustsaft, der ihr Höschen nachts durchnässt hatte und jetzt getrocknet war. Es schien ihr zu gefallen und ich hoffte insgeheim, das Katja jetzt langsam auch geil werden würde. Mir ging es jedenfalls so und ich konnte kaum abwarten, was sie als Nächstes tun würde.

Katjas Lustspalte konnte ich zwar im Augenblick nicht mehr sehen, da sie noch auf den Knien saß. Trotzdem konnte ich mir vorstellen, wie bei ihrer beginnenden Geilheit langsam der Liebessaft aus ihrer Muschi floss. Sie war nachts ja auch schon förmlich ausgelaufen. Katja roch noch an ihrem sexy Höschen, während ihre rechte Hand den Weg zwischen ihre Schenkel gefunden hatte. Ich sah wie Katja, noch auf den Knien sitzend, die Beine weiter spreizte. Sie war sehr durchtrainiert und ihr junger Körper sehr beweglich, so machte ihr diese Sitzposition nichts aus. Katjas rechter Arm bewegte sich jetzt leicht in kreisenden Bewegungen, als sie anfing sich ihre geilen Schamlippen zu reiben. Ich stellte mir in Gedanken vor, wie ihre zarten Finger das warme, willige Fleisch ihrer Muschi berührte und streichelte. Ein Finger würde in kreisenden Bewegungen die süße, geile Lustknospe finden und reizen. Ihre nassen Schamlippen würden sich immer weiter öffnen und den Weg frei machen für ihre Finger, die dann die Tiefe ihrer Lustspalte erkundeten. Die lustvolle Feuchtigkeit würde sich ausbreiten und ihr junges Fötzchen vorbereiten auf einen willigen Schwanz, der dann ohne großen Widerstand zwischen ihren glitschigen Schamlippen eindringen konnte.

Bei diesen geilen Gedanken war es kein Wunder, das mein Glied jetzt fast seine normale Härte erreicht hatte, es stand unter dem Schlafsack steil an meinem Bauch entlang, bereit für Katjas Zärtlichkeiten. Immer noch hatte ich meinen Arm auf den Augen und schaute Katjas Treiben zu. Die hatte anscheinend meine Gedanken gehört und sehnte sich jetzt wirklich nach einem dicken geilen Schwanz, der ihre auslaufende Muschi befriedigen würde. Den wollte ich ihr gerne bieten. Katja hörte auf einmal auf sich selbst zu befriedigen, sie warf das Höschen weg und drehte sich dann flink rum. Ich machte schnell die Augen zu und stellte mich schlafend. Im ersten Moment erwartete ich, Katja hätte bemerkt, das ich sie beobachtet hatte. Aber die kleine Maus war inzwischen richtig geil geworden und wollte jetzt mehr als ihre nassen Finger. Ich stellte mir mit geschlossen Augen bildlich vor, wie Katja sich halb zur Seite drehte, nach dem Schlafsack griff und ihn langsam zurück zog. Ihr geiler Blick aus leuchtenden Augen fiel auf den großen, festen Schwanz, der unter dem Schlafsack zum Vorschein kam. Katja legte den Schlafsack ganz beiseite und betrachtete mit wollüstigen, geilen Augen das harte Glied, das sie gleich befriedigen sollte.

Leider war es nicht meins! Aus einem mir nicht erklärlichen Grund hatte sie Björns Schlafsack zurück gezogen. Vielleicht weil sie wusste, wie es war, von mir gefickt zu werden. Oder weil sie wirklich Björns Steifen ausprobieren wollte. Sie hatte Björn ja gestern beim Fick mit Alex aus nächster Nähe zuschauen können, ohne seinen Prügel dabei in sich zu spüren. Vielleicht hatte sie das doch bedauert und sehnte sich danach. Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall war es frustrierend, weil ich wieder geil war. Auf der anderen Seite war es auch irgendwie interessant zu sehen, was sie mit Björn vorhatte. Das Katja eine gewisse Fantasie hatte, wusste ich schon aus eigener lustvoller Erfahrung.

Ich hatte meine Augen wieder geöffnet und sah aus den Augenwinkeln, wie Katja, das rattenscharfe Teeny-Mäuschen, Björn betrachtete. Björn war noch am Schlafen oder er konnte sich noch besser verstellen als ich. Jedenfalls hob und senkte sich sein Oberkörper langsam und gleichmäßig im Takt seiner Atemzüge. In seinen Boxershorts, die er zum Schlafen anhatte, zeichnete sich steif und fest sein dicker Schwanz ab. Vielleicht hatte er einen feuchten Traum gehabt, auf jeden Fall war seine Morgenlatte beachtlich und sprengte fast schon die Hose. Katjas Gesichtszüge, die ich von der Seite sah, deutete ich in Richtung angenehm überrascht bis hocherfreut. Als wolle sie Björn auf der Stelle vernaschen.

Vorsichtig wanderten Katjas Hände an den Bund von Björns Hose, hoben ihn langsam an und entließen seinen harten Prügel in die Freiheit. Das Katja eine gewisse Übung mit dem Ausziehen von Unterhosen hatte, wusste ich noch vom letzten Abend. So war es nicht verwunderlich, dass sie es schaffte Björns Hose bis über seine Eier runterzuziehen, ohne das er dabei aufwachte. Allerdings war die Hose auch nicht sehr eng. Björns Steifer lag fest und hart mitten auf seinem Bauch. Katja ging mit ihrem Oberkörper ganz nah heran und bestaunte das dicke Glied aus der Nähe. Die Vorhaut war noch nicht zurückgezogen, die Eichel war nur in der Mitte zu erahnen. Es war, als hätte sein Glied ein Eigenleben, so wie die Adern an ihm pulsierten und es sich leicht auf und ab bewegte. Katja konnte sich fast nicht satt sehen, aber dann wanderten ihre Hände doch in Richtung von Björns Schwanz.

Langsam und vorsichtig nahm Katja Björns Schwanz in beide Hände. Sie tat das mit einer lustvollen Gelassenheit, als würde sie den ganzen Tag nichts anderes tun. Mir wurde dabei ganz anders. Ach, wenn sie das nur bei mir tun würde. Katjas rechte Hand wanderte in Richtung seiner Eier, umfasste sie beide und fing dann an, sie langsam zu massieren. Gleichzeitig umschloss ihre linke Hand Björns Schaft ganz oben und zog langsam die Vorhaut zurück. Björns gerötete Eichel erschien, dann begann Katja langsam den harten Luststab zu wichsen. Björn schien dabei weiter zu schlafen, sein Atem hatte sich nicht verändert. Wenn er aufgewacht war, konnte ich mir aber kaum einen besseren Weckdienst vorstellen. Unter Katjas langsamen und sanften Wichsbewegungen schien Björns Steifer noch fester zu werden. Katja war sehr mit sich zufrieden und war jetzt richtig aufgegeilt.

Plötzlich beugte sich Katja vor und ihr süßer Mund umschloss Björns Eichelspitze. Ihre Hand wichste sein Glied weiter, während ihre Zunge seine Eichel leckte und den kleinen süßen Spalt an der Spitze erfühlte. Ein erster Tropfen der Lust war dort erschienen, den Katja genüsslich aufsaugte und auf der Zunge zergehen lies. Durch ihr Vorbeugen hatte Katja mir wieder Einblick auf ihre geile Muschi gewährt. Sie hatte sich mehr vorgebeugt, als unbedingt nötig. Aber mir war das egal. Ich hätte nur die Hand ausstrecken müssen, um Katjas Lustspalte mit den Fingern zu erreichen. Zwischen ihren geschwollenen rosa Schamlippen glänzte im Licht des beginnenden Morgens die Feuchtigkeit ihrer Lust. Katjas rechte Hand massierte immer noch gefühlvoll Björns dicke Eier, deren Ladung sie bald erhalten wollte. Katjas Zähne spielten lustvoll und vorsichtig mit Björns geröteter Schwanzspitze, die Zunge umkreiste sie, Katja saugte und leckte daran.

Bei dieser geilen Behandlung konnte es auch Björn nicht mehr aushalten. Er wachte langsam auf, öffnete verwundert die Augen und sah dann Katja an, deren Kopf über seinem besten Stück gebeugt war und es genüsslich verwöhnte. Sein Grinsen im Gesicht zeigte mir, wie sehr Björn diesen Aufweckdienst genoss. Sein Blick wanderte zu mir und er bemerkte, dass ich wach war. Da Katja mir den Rücken zugedreht hatte, war mein Arm immer mehr von den Augen weggewandert, um bessere Sicht zu haben. Björn zwinkerte mir kurz zu und bewegte sich dann etwas. Katja hatte mit Sicherheit gemerkt, dass er wach war. Allerdings lies sie sich nicht im Lecken und Blasen von Björns Schwanz stören. Im Gegenteil, sie bearbeitete es immer mehr und wichste seine Latte immer schneller.

Björns rechte Hand fing an zu wandern und erreichte schnell sein Ziel, Katjas sexy Hinterteil, das nur wenige Zentimeter vor meinen Augen entfernt war. Er streichelte kurz ihre knackigen Pobacken und kam ziemlich flink zu ihrem Allerheiligsten, als Katja ihr Hinterteil weiter hob, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Seine Finger erreichten Katjas süße Schamlippen, verweilten kurz an ihnen, um die lustvolle Nässe zu spüren, die dort schon vorhanden war. Björn rieb kreisförmig mit der ganzen Hand über die geschwollen Lippen der Lust, um sie dann vorsichtig mit dem Mittelfinger zu teilen. Katja war schon so geil, dass sich ihre Schamlippen wie von selbst öffneten und den Weg in die Tiefe ihrer Möse offenbarte. Ich sah zu, wie Björns Mittelfinger in Katjas Fötzchen eindrang, ihre schon sehr erregte Perle der Lust fühlte und reizte. Seine kreisförmigen Bewegungen an ihrem geilen kleinen Kitzler ließen bei Katja die Lustsäfte sprudeln. Ein leichtes, genussvolles Stöhnen kam aus Katjas Mund, als ihre Muschi so gekonnt verwöhnt wurde. Dann drang Björns Mittelfinger tiefer in ihre Spalte ein und fing an langsame Fickbewegungen zu machen. Seine anderen Finger spielten und reizten Katjas Fötzchen weiter, streichelten ihren Kitzler und rieben die geschwollenen, nassen Schamlippen.

Das alles spielte sich genau vor meinen Augen ab, ich hatte allerbesten Einblick auf Katjas Muschi. Ich sah ihre Säfte laufen, die Zuckungen ihres Unterleibes und blickte in die dunkle Tiefe ihrer Lustgrotte, in die sich Björns Finger rhythmisch bewegte. Das war ein verdammt geiler Anblick. Mein Schwanz war knüppelhart geworden. Ich war kurz davor, Katja von hinten zu bespringen, meinen dicken Luststab in ihr saftiges Fötzchen zu stoßen und sie richtig durch zu ficken. Aber bevor ich irgendwie reagieren konnte, war es Katja, die jetzt die Initiative ergriff. Sie hatte Björns Hand an ihrer Muschi eine Zeitlang lustvoll genossen, wollte aber jetzt mehr.

Flink wie sie war, schwang sie ihr linkes Bein auf die andere Seite von Björn und dirigierte dann ihre geile Möse direkt vor Björns Mund. Dabei gelang es ihr, Björns Schwanz immer noch im Mund zu behalten. Nur mit der rechten Hand stütze Katja sich noch ab. Björn lies sich diese Einladung nicht entgehen. Sofort fand seine Zunge den Weg zwischen Katjas Schamlippen. Er leckte und saugte an ihrem erregten Kitzler, vergaß dabei ihre geschwollenen Schamlippen nicht und drang auch mit der Zunge tief in Katjas Lustgrotte vor. Seine Hände kneteten und streichelten ihren sexy Teeny Hintern. Dabei wanderten seine Finger auch immer wieder an ihr Fötzchen, unterstützten dort seine Zunge mit Streicheleinheiten und rieben auch Katjas süßes Poloch, was sie auch sehr erregend fand. Ihr ganzer Unterleib war eine einzige Quelle der Lust, ihr Becken bebte und zuckte unter Björns Streicheleinheiten. Katja genoss es mit ihrem ganzen Körper.

Katja stöhnte dabei immer mehr, aber doch genauso leise, wie sie es nachts getan hatte, als sie meinen Schwanz in sich gehabt hatte. Sie leckte und blies immer noch Björns hartes Glied, das inzwischen kurz vorm Explodieren sein musste. Meines war es jedenfalls! Und das nur vom Zusehen. Und ich hatte es nicht mal angefasst, sonst wäre ich schon längst gekommen. Ich lag inzwischen auf der Seite neben den beiden und sah ihnen ungeniert bei ihren wilden Sexspielen zu. Björns Finger bewegten sich immer schneller auf der sanften Haut Katjas, streichelten ihren süßen Knackarsch und rieben ihr geiles Poloch. Seine Zunge reizte ihren Kitzler im Akkord. Sein ganzer Mund war zwischen ihren geschwollenen Schamlippen vergraben und seine Zunge drang so tief und erregend ein, wie Katja es noch nie erlebt hatte.

Katja war auch immer schneller am Wichsen von Björns dickem Prügel. Ihre Hand massierte und knetete weiter seine Eier, in denen der Saft langsam hochstieg, während ihre Zunge mit der empfindlich gereizten Eichel spielte. Ihre süßen kleinen Titten baumelten auf Björns Bauch, die Brustwarzen waren hart und wurden stark gereizt an seiner Haut. Katja und Björn hatten einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden, um sich gegenseitig aufzugeilen und ihre sexuelle Lust aufeinander zu stillen. Ich sah bei Katja eine wachsende Erregung, von Björns Zunge und seinen Fingern in ihrer Fotze ausgelöst. Sekunden später verkrampfte sich ihre Muschi in geilen Zuckungen, als Katja ihren Orgasmus erreichte. Ihr ganzer Unterleib bebte und brannte wie Feuer. Ihre Scheidenmuskel zogen sich in heftigen Wellen zusammen und Katjas geiler Arsch wackelte vor Erregung. Björns Zunge spürte tief in Katjas Spalte steckend ihren geilen Höhepunkt.

Katja stöhnte geil auf „Ich komme, Oooh ja, ich komme!“
Leise kamen ihre lustvollen Worte immer wieder aus dem süßen Mund, den sie im Augenblick der höchsten Extase von Björns Schwanz genommen hatte. Katja hatte die Augen dabei zugekniffen und schien von der Lust des Höhepunktes regelrecht überwältigt zu werden. Dabei atmete sie nur noch stoßweise und drückte Björn gleichzeitig ihr Becken mit den verkrampften Scheidenmuskeln entgegen. Ihr Lustsaft lief heiß und in großen Mengen in Björns Mund, der nicht aufhörte, ihre saftige Muschi weiter mit der Zunge zu lecken. Björn hoffte dabei, das Katja seinen erregten Prügel wieder in den Mund nehmen würde, da auch er kurz vorm Höhepunkt war. Aber Katja hatte nur noch die eine Hand an seinem Schaft und wichste ihn mehr unbewusst, als sie ihren Höhepunkt genoss.

Dann geschah alles irgendwie in Zeitlupe. Ich sah gerade noch, wie sich ein Schatten vor dem Zelteingang abzeichnete, als sich auch schon der Eingang öffnete. Ein Kopf erschien, der uns aus großen ungläubigen Augen anstarrte. Es war Nicole. Sie hatte den Mund geöffnet, als wolle sie was sagen, als sie uns drei im Zelt sah. Ihr Blick fiel erst auf mich, ich hatte aber zum Glück noch den Schlafsack über meinem prallen Schwanz. Dann wanderten ihre Augen weiter nach rechts auf Katja. Das musste ein irrer Anblick für Nicole gewesen sein. Katja, die über Björn kniete, mit einem erregten und geilen Ausdruck im vor Lust verzerrten Gesicht. Die Augen dabei fest zugekniffen, der Mund noch weit geöffnet, leise und erregend stöhnend auf dem Höhepunkt der Lust. In der einen Hand Björns dicken Prügel haltend und langsam wichsend. Im nächsten Moment war es wohl zuviel, denn aus Björns hartem Prügel spritzte die geile Ficksahne in mehreren Schüben hoch und traf Katja mitten im Gesicht. Im Augenblick ihrer höchsten Lust registrierte Katja das kaum, das Sperma traf sie auf den Augen, die Haare, die Nase und auch mitten in den Mund. Katjas Hand wichste langsam weiter, bis der Spermastrahl dann doch versiegte.

Das Ganze hatte nur wenige Sekunden gedauert und Nicole hatte sich schon wieder gefangen. Wenn sie überrascht war, und davon ging ich aus, dann lies sie sich nichts anmerken, aber gestern war sie ja auch ein ziemlich sexbesessenes und schlagfertiges Teeny Girl gewesen. Ihre Augen strahlten jedenfalls wunderschön im beginnenden Tageslicht.

„Einen schönen guten Morgen wünsche ich“, sagte Nicole und lächelte dabei in die Runde.
Schlagartig machte Katja die Augen auf, den Mund dann zu und verschluckte sich dann gleich, als sie feststellte, das ihr Mund nicht leer war. Sie hustete kurz und schluckte die Reste von Björns geilem Saft. Ihre Hand umklammerte noch Björns Schwanz, wichste ihn aber nicht mehr, nur die rote Eichel war oben zu sehen. Björn schielte seitlich hinter Katjas Po hervor. Alles in allem war das ein sehr unglaubwürdiges, aber extrem geiles Bild, das sich Nicole da bot.

Als keiner von uns was sagte, redete Nicole munter weiter.
„Also Katja, das hätte ich von Dir wirklich nicht gedacht! Das Frühstück sollte doch erst nach dem Waldlauf sein! Und aufgegessen hast Du auch nicht!“
Nicole grinste dabei bis über beide Backen, als sie auf das Sperma in Katjas Gesicht anspielte. Erst als Nicole weiterredete, fiel mir auf, das sie leichte Sportklamotten anhatte.
„Wenn Du Dich erinnerst, wir wollen heute morgen doch joggen gehen. Das ist in einer halben Stunde!“

Jetzt erst reagierte Katja endlich „Stimmt! Hatte ich ganz vergessen. Und wer nicht mitläuft, spielt heute auch nicht. Aber vielleicht wäre das besser so. Ich weiß eh nicht, ob ich laufen kann. Meine Muschi brennt wie Feuer!“

„Was machst Du denn überhaupt dabei?“, fragte mich Nicole plötzlich. „Doch nicht etwa Handarbeit?“
Ihre Stimme klang vorwurfsvoll und sie zog mit einem Schwung den Schlafsack zur Seite.

Gleichzeitig mit Björn und Katja registrierte Nicole meinen komplett nackten Körper, von dem mein praller Schwanz senkrecht wegstand. Fast wäre es mir peinlich gewesen, aber halt nur fast. Ich hatte mit beiden geilen Teenies schon Sex gehabt und sie wussten, was ich zu bieten hatte. Zum Glück hatte ich meinen Schwanz nicht gewichst oder angefasst, dann wäre ich bestimmt schon vorher gekommen. So aber hatte er sich ein Stück erholen können und stand jetzt wie eine Eins. Nicole schien das sehr zu gefallen. Ihre blauen Augen leuchteten auf und sie überlegte wohl, ob sie mich gleich vernaschen sollte oder erst später.

„Der sieht ja wieder total geil aus!“, waren ihre lobenden Worte. Ich bemerkte wie Katja leicht bestätigend mit dem Kopf nickte.
Dann klang Nicole etwas enttäuschter „Leider ist jetzt zu wenig Zeit. Aber ich komme drauf zurück, versprochen! Aber lass Deine Finger jetzt davon.“

Ich nickte nur, unfähig was Sinnvolles zu erwidern. ‚Ich komme drauf’, waren ihre Worte gewesen, welch ein treffendes Wortspiel, dachte ich noch. Hoffentlich meinte sie das ernst.

Genauso schnell wie Nicole erschienen war, verschwand sie auch urplötzlich wieder. Fast war es, als wäre sie gar nicht da gewesen. Wir anderen drei schauten uns wortlos an, irgendwie war es eine komische Situation. Katja befand sich immer noch auf Björn, hatte aber seinen immer kleiner werdenden Schwanz losgelassen. Ich lag nackt neben den Beiden. Katja blickte kurz Björn hinter sich an, dann mich und ihr Grinsen im Gesicht wurde immer größer. Ich fand das Ganze zunehmend komisch, Björn empfand es wohl genauso, denn plötzlich fingen wir alle drei an zu lachen. Über uns selbst, die ganze Situation und Nicoles Auftritt.

Als sich Katja wieder beruhigt hatte, stieg sie flink von Björn runter. Er setzte sich danach auch auf, wie ich es schon getan hatte. Katja griff sich schnell ihr T-Shirt und zog es an, diesmal richtig rum. Dann zog sie sich noch ihr Höschen an, nicht ohne noch mal daran zu riechen.

Fast dachte ich schon, dass sie einfach verschwinden wollte, als Katja sich noch mal umdrehte und sagte „Danke Jungs! Ich hab Euch wirklich gern. Und es war eine wundervolle Nacht!“ Dann beugte sie sich vor und gab erst Björn und dann mir noch einen dicken Kuss auf den Mund.
Sie hatte sich schon wieder zum Ausgang umgedreht, als ich kurz rief „Katja, warte noch mal!“
Ich griff schnell ein Handtuch, dass am Boden lag, und wischte Katja Björns Spermareste aus dem Gesicht weg.
„Das muss ja draußen nicht gleich jeder sehen, oder?“, sagte ich.
Katja erwiderte mit einem Lächeln „Danke! Dann bis später.“
Und dann war Katja verschwunden.

Ich sah auf die Uhr, es war inzwischen kurz vor sieben. Draußen war es schon richtig hell geworden. Damit war die erste Nacht zu Ende, aber es sollte ja noch eine folgen, von der ich hoffte, dass sie mindestens genauso geil und erregend werden würde. Die erste hatte meine Erwartungen jedenfalls total übertroffen. Nachdem Katja weg war, zogen Björn und ich uns schweigend an. Frühstück gab es erst um acht, und für unser Team war kein Joggen geplant.

Björn war es, der die Stille unterbrach „Und wie war Deine Nacht? Genauso geil, wie ich es vermute, wenn Du schon nackt im Schlafsack liegst?“
„Ach, noch viel besser! Katja ist einfach Klasse!“, antwortete ich. „Aber das hast Du ja auch festgestellt. Wie war es denn vorher? Warst Du bei Alex?“
„Ja, ich habe sie getroffen und wir hatten ein paar geile Stunden, aber sie wollte dann doch ein paar Stunden schlafen und hat mich dann her geschickt!“, sagte Björn lachend.

Ich vermied es, Björn nach Christine zu fragen, die ja mit Alex in einem Zelt schlief. Die nächste Zeit saß ich schweigend im Zelt, wartete auf das Frühstück und hörte mir Björns Erzählungen an. Wenn er einmal am Reden war, konnte er sich kaum noch bremsen, und so erfuhr ich seine ganzen Erlebnisse aus der Nacht mit Alex. Es war eine geile Geschichte, die ich Euch bei Gelegenheit gerne mal erzählen werde. Damals hätte sie mich mit Sicherheit auch angemacht, aber irgendwie musste ich immerzu an Christine denken, die mir nicht aus dem Kopf ging. Ich hätte ja Björn fragen können, ob sie auch im Zelt war, aber eigentlich hatte ich vor der Wahrheit Angst. Nämlich, dass Christine vielleicht nicht dort war.

Gegen acht hörten wir vor dem Zelt langsam die anderen unserer Mannschaft aktiv werden. Wir krochen aus dem Zelt, draußen streckte ich mich erst mal. Dabei beobachtete ich die anderen, um zu sehen, ob vielleicht einer was von meiner Nacht mit Katja mitbekommen hatte. Aber wohl nicht. Es gab jedenfalls keinerlei Anspielungen oder Kommentare, was mich doch etwas erleichterte.

Von den Mädels war nichts zu sehen, weder bei ihren Zelten, noch beim Frühstückszelt, zu dem unser Team dann ging. Sie kochten mal wieder ihr eigenes Süppchen und waren wohl noch beim Waldlauf. Schade, ich hätte Christine gerne mal gesprochen. Nach dem Frühstück, das es für alle in dem Zelt gab, in dem nachts noch die Party stattgefunden hatte, mussten wir uns gleich beeilen. Leider besagte der Spielplan, dass wir gleich um neun mit bei den ersten Spielen dabei waren. Eigentlich sahen alle aus der Mannschaft relativ fit aus, nur der eine oder andere hatte vielleicht ein Bierchen zu viel gehabt. Aber das würde unserem Gegner sicherlich genauso gehen.

Und so war es auch. Unser erstes Spiel am frühen morgen konnten wir deutlich gewinnen und auch das letzte Gruppenspiel kurze Zeit später entschieden wir für uns.

Durch unsere drei Siege in der Gruppe war sicher gestellt, das wir auf jeden Fall in der nächsten Runde dabei waren, unser Minimalziel für das Turnier. Wir würden dabei in einer Vierer Gruppe auf drei Gegner treffen, die vom Namen her auch zu schlagen waren. Langsam hatten wir uns auch eingespielt und waren für den weiteren Verlauf ziemlich selbstbewusst. Die ersten beiden aus den vier Gruppen würden dann ins Viertelfinale weiterkommen.

Der Spielplan lies uns jetzt ziemlich viel Zeit, es ging inklusive Mittagspause für uns erst um halb drei weiter, inzwischen war es halb zwölf. Von unseren süßen Mädels hatten wir immer noch nichts gesehen, aber das Turnier Gelände war auch sehr weitläufig. Auf insgesamt drei Fußballfeldern waren kleinere Handballfelder abgestreut, dazu kamen noch richtige Handballplätze. Es waren wohl an die zwanzig Plätze, sodass es durchaus möglich war, sich nicht zu sehen. Aber jetzt war es mir doch zu viel. Ich fragte Björn, ob er mit wollte und dann machten wir zwei uns auf die Suche nach den Teenies.

Ziemlich am Ende des nächsten Platzes sahen wir sie auch schon von weitem beim Spielen. Ihr Waldlauf früh morgens war anscheinend allen gut bekommen und hatte auch genützt. Die Mannschaft spielte einen sehr guten und schnellen Handball und ihr Gegner hatte keine Chance. Alle aus der Mannschaft waren sehr athletisch und sportlich, gut aussehen taten sie ja zusätzlich. Wir hatten gestern noch erfahren, dass sie in der höchsten Klasse für ihr Alter spielten, und ich fand, das war auch berechtigt. Alex und Christine spielten im Rückraum, bei ihrer Größe kein Wunder, Nicole war ein Wirbelwind am Kreis und Katja war sehr flink auf Außen unterwegs. Sie konnte übrigens doch noch laufen.

Wir stellten uns in die Nähe der Auswechselbank. Es war Anfang der zweiten Halbzeit und der Vorsprung der jungen Mädels war so groß, das die Mannschaft von ihrer Trainerin Jutta munter durchgewechselt wurde. Jutta bedachte uns mit keinem Blick. Ich hoffte, dass Christine auch mal eine Verschnaufpause bekommen würde. Vielleicht hätte ich dann eine Chance kurz mit ihr zu reden. Bei einer kurzen Unterbrechung des Spiels sah Christine auch zur Bank und bemerkte mich. Sie lächelte mir zwar zu und winkte kurz, aber irgendwie konnte ich ihren Blick nicht richtig deuten. Wahre Freude sah für mich anders aus. Na ja, das war’s dann wohl, dachte ich nur. Zu allem Überfluss entdeckte ich gegenüber am Spielfeldrand auch den Typ, mit dem Christine gestern nacht geflirtet hatte. Da ging wohl mehr zwischen den beiden ab. Ich war schon sehr enttäuscht und hatte auch die Lust verloren, dem Spiel zuzuschauen.

Ich fragte Björn, ob er wieder zurück wollte, aber bei ihm und Alex hatte es wohl richtig gefunkt. Er konnte seine Blicke nicht von ihr abwenden, und wäre wohl für Nichts auf der Welt in diesem Augenblick mit mir zurück gekommen. Aber auch egal. Ich war schon im Begriff zu gehen, als bei einem Angriff der anderen Mannschaft Nicole einen Schlag auf die Finger bekam. Ich hörte sie vor Schmerz laut aufschreien. Nicole hielt ihre linke Hand und zeigte gleich an, dass sie ausgewechselt werden wollte. Als sie zur Bank kam, zeigte sie Jutta ihren kleinen Finger, der immer dicker wurde. Sie hatten zwar Eis zum Kühlen dabei, aber das schien Jutta nicht zu genügen.

„Geh am besten mal zum Sani! Der soll sich das mal ansehen!“, sagte Jutta. „So kannst Du eh nicht weiter spielen.“
„Wo sind die denn?“, fragte Nicole.
Ich mischte mich ein „Komm mit, ich zeig Dir den Weg!“

Jutta dankte mir kurz für die Hilfe, mit keiner Miene verriet sie dabei, dass wir uns näher kannten. Nicole kam zu mir und wir setzen unseren Weg gemeinsam fort. Nicole freute sich, dass ich ihr die Sani Zelte zeigen konnte, sie fragte mich zum Glück nicht, warum ich schon vom Spiel weg wollte. Unterwegs hielt sie ihre Hand und wir sprachen nicht viel. Es war natürlich fast am anderen Ende des Zeltplatzes und obwohl ich die Zelte schon gesehen hatte, muss ich gestehen, dass wir uns erst mal verlaufen haben. Beim Zelt vom roten Kreuz angelangt, wartete ich draußen. Schon nach kurzer Zeit kam Nicole wieder raus, die Hand dick umwickelt. Zusätzlich hatte sie einen Eisbeutel zum Kühlen bekommen. Aber es sah gefährlicher aus, als es wirklich war.

„Es ist zum Glück nichts gebrochen oder sonst kaputt“, sagte Nicole erleichtert zu mir. „Nur eine starke Prellung, die auch länger noch weh tun wird. Der Finger wird schön blau werden. Und Handball ist für heute vorbei.“

Für morgen wahrscheinlich auch, waren meine Gedanken.
Laut sagte ich „Wenn ich pusten soll, sag mir einfach Bescheid!“

„Danke, las mal. Das Eis kühlt richtig gut, es ist schon viel besser“, antwortete Nicole lächelnd. „Wenn Du willst, können wir wieder zurück, aber diesmal zeige ich den Weg.“
Damit spielte sie wohl auf mein kurzes Verlaufen an.

Ich hatte zwar keine große Lust wieder zum Spiel zurück zu gehen, aber da Nicole so nett war und ich eh nichts besseres vor hatte, ging ich halt doch mit. Nicole hatte ihre alte Fröhlichkeit wieder gewonnen, sie hatte vorher wahrscheinlich Angst um ihren Finger gehabt.

Nachdem wir einige Zeit nur belangloses Zeug geredet hatte, platzte Nicole plötzlich mit einer überraschenden Frage heraus „Und, hast Du Dir heute morgen noch einen gewichst?“
Dabei sah sie mir genau ins Gesicht, wie ich auf diese Frage reagieren würde.
„Nein! Habe ich nicht!“, antwortete ich ihr wahrheitsgemäß. Ich war überrascht, wie plötzlich diese Frage kam, lies mir aber nichts anmerken. Um Nicoles Stimmung zu testen, versuchte ich sie gleich danach etwas zu provozieren „Ich war kurz davor, aber ich hab mich für Dich zurückgehalten. Ich hoffe, Dein Angebot steht noch.“
„Was denn für ein Angebot“, fragte mich Nicole scheinheilig, aber als ich ihr wieder überrascht ins Gesicht blickte, wusste ich genau, das sie mich nur aufzog.
Ihre Augen blickten schelmisch auf meine Hose, als sie weitersprach „Ich hoffe doch lieber, dass Dein Angebot noch steht!“

Nicole war einfach geil und superscharf, dachte ich kurz. Für meinen Schwanz wurde es in der Hose schon wieder etwas enger, als ich mir Ihre Gedanken ausmalte. Sie hatte mich schon mit ihre kurzen Andeutung auf 180 gebracht. Die Situation lief nicht ganz so, wie ich es erwartet hatte. Ich hatte wieder mal nichts unter Kontrolle. Wir waren noch unterwegs und wenn es so weiterging, würden alle meinen Ständer in der Hose sehen. Sie wollte mich anmachen, und es funktionierte prima. Nicole ignorierte sogar die Schmerzen in ihrem Finger. Aber wollte sie wirklich jetzt Sex mit mir, oder war das nur ein Spiel. Denn sie ging immer noch neben mir, sagte aber nichts mehr. Doch Nicoles Weg führte uns langsam und stetig zum Waldrand am Zeltplatz. Das war nicht wirklich der direkte Weg zurück zum Spielfeld. Auf dem Zeltplatz war kaum was los, die meisten Leute waren dann doch bei den Spielen, ob als Sportler oder als Zuschauer.

Unser Weg führte uns zwischen zwei großen, mannshohen Zelten hindurch, in die mindestens 20 Personen passten. Direkt dahinter begann der Wald, der an dieser Stelle ziemlich dicht mit allerlei hohem Gestrüpp zugewachsen war. Langsam konnte ich mir denken wohin sie wollte. Vielleicht zu einer einsamen Waldhütte oder einer schönen grasbewachsenen Lichtung im Sonnenlicht. Nicole wollte heute doch noch mit Bällen spielen und das waren sicherlich keine Handbälle!

Als wir fast schon zwischen den beiden Zelten durch und im Wald waren, hörten wir aus dem rechten Zelt ein kurzes, leises weibliches Gekicher. Gefolgt von einer männlichen Stimme, die aber nicht zu verstehen war. Nicole, die schweigend vor mir gelaufen war, blieb neugierig stehen und bedeutete mir ruhig zu sein. Auch meine Neugier war plötzlich wach geworden. Nicole versuchte leise durch eines der drei Fenster aus durchsichtiger Folie auf der Längsseite des Zeltes zu sehen, gab es aber schnell auf. An dieser Stelle waren wir nicht mehr sichtbar vom restlichen Zeltplatz, trotzdem wollten wir dann doch nicht riskieren mitten zwischen den Zelten erwischt zu werden. Es konnte ja jederzeit jemand um die Ecke kommen.

Nicole nahm mich bei der Hand und zog mich einfach weiter. Ich kam mir fast vor wie ein Spion, so leise wie wir jetzt am Zeltende in den Wald schlichen. An der anderen Längsseite angekommen, stellten wir fest, das unser Vorhaben unter einem guten Stern stand. Die Längsseite war direkt am Waldrand und hatte auch drei Fenster. Außerdem machten die großen Bäume über dem Gestrüpp sehr viel Schatten, das wir uns relativ sicher bewegen konnten. Zwar waren zwei Fenster mit Plane verdeckt, aber am mittleren sahen wir einen kleinen Spalt von etwa 5 cm. Auch die Plastikfolie war hochgebunden. Leise und vorsichtig schlichen wir gebückt weiter, Nicole vorneweg.

Als Nicole am Fensterspalt angelangt war, der im tiefen Schatten lag, wartete sie, bis ich hinter ihr stand. Der von uns gewählte Platz war hervorragend. Nur wenn jemand um das ganze Zelt kam, würde er uns vielleicht entdecken, weil uns das hohe Gebüsch zusätzlich verdeckte. Um sich durch eine schnelle Bewegung nicht zu verraten, ging ihr Kopf dann langsam Richtung Fenster. Nicole schaute vorsichtig durch den Spalt. Dann bedeutete sie mir, auch zu gucken. Ich näherte mich ihr langsam, bis ich eng hinter Nicole stand, mein Kopf auf ihrer Schulter lag und ich auch das Vergnügen hatte, durch den Spalt zu sehen.

Das Zelt war das Gemeinschafts-Quartier einer anderen Mannschaft. Es standen eine Menge Sporttaschen kreuz und quer herum, außerdem lagen viele Luftmatratzen im Zelt verteilt. Und auf einer dieser Matratzen rechts hinten in der Ecke lag ein junges Pärchen beim Schmusen. Der Junge hatte schwarze, kurze Haare, war recht normal gebaut und hatte nur noch seine kurze Sporthose an. Das Mädchen, das halb unter ihm lag, war eine süße Blondine. Sie hatte eine kurze strubbelige Frisur und einen zierlichen schlanken Körper. Bis auf einen Slip und einen Sport-BH trug sie auch nichts mehr. Den BH hätte sie eigentlich gar nicht gebraucht, ihre Brust war eher nur eine Handvoll groß. Dennoch fand ich sie sehr süß. Beide waren etwa 18-19 Jahre alt, schätzte ich, und außerdem sehr vertieft beim Knutschen. Die Hände der beiden waren unentwegt beim Ertasten und Erforschen des Körpers vom Anderen.

Obwohl ich nur ein paar Sekunden zugeschaut hatte, erregte mich die Situation ungemein. Ganz langsam spürte ich, wie mein Schwanz wieder sein Eigenleben entwickelte. Eng an Nicole gedrängt würde sie das bestimmt auch bald bemerken. Mich interessierte, wie Nicole dann reagieren würde. Auch sie lies die Sache nicht ganz kalt, was ich an ihrem Atem merkte. Im Zelt hatten die Beiden etwas die Position verändert. Die Blondine lag auf dem Rücken, die Beine lang ausgestreckt in Richtung Zeltmitte. Der Junge lag auf der linken Seite neben ihr. In seiner Hose war eine deutliche Beule zu sehen. Die Beiden küssten sich weiterhin, wir konnten ihre Zungen wild miteinander spielen sehen. Der rechte Arm des Jungen streichelte den Bauch seiner Freundin, wanderte weiter hoch, strich über ihren Busen, der noch vom BH verdeckt war. Dann wanderte seine Hand sanft weiter nach unten, erreichte ihr enges kleines Höschen, strich zart über ihren kleinen Venushügel. Die Hand wanderte ohne Halt weiter zu ihren schlanken Schenkeln, streichelte die Innenseite ihrer Beine, die sich wie von selbst langsam immer weiter öffneten. Dann fuhr die Hand langsam wieder an ihrem Körper nach oben.

Mir war es inzwischen richtig heiß geworden. Und das lag nicht nur am Wetter. Mein Glied war schon recht prall geworden, die Hose war eigentlich zu eng dafür. Ich war mir sicher, das Nicole meinen Harten an ihrem sexy Hintern spürte, aber sie zeigte keine Reaktion. Jedenfalls noch nicht. Im Zelt streichelte der Boy immer noch seine Blondine. Auf dem Weg zu ihrer Brust fand seine Hand dann plötzlich den Weg unter ihren BH. Sie lag auf ihrem rechten Brust, streichelte und knetete sanft ihren kleinen Busen. Dem Mädchen war das wohl zu eng. Sie setzte sich ein Stück auf und ermöglichte so dem Jungen, hinten ihren BH zu öffnen. Dann zog sie den BH aus. Der sehr erregte Junge nutzte die Zeit, um sich schnell seine Sporthose auszuziehen. In seiner engen Unterhose war sein erregter Schwanz deutlich zu sehen. Er stand nach rechts hoch und schien von selbst seinen Weg in die Freiheit zu suchen. Das süße Girl lag wieder auf dem Rücken, der Junge streichelte abwechselnd ihre kleinen Brüste, während ihre Zungen wieder in ihr Spiel eingetaucht waren. Die beiden hübschen Wonnekugeln waren fest, es war ein süßer Kontrast der weißen Haut ihres kleinen Busens zu ihrem restlichen braungebrannten Körper. Ihre Brustwarzen waren hart und zeigten Nicole und mir ihre Geilheit.

Die rechte Hand des Mädchens fand inzwischen den Weg auf die Hose des Jungen, berührte durch die Hose das harte Glied, was den Jungen zu einem Aufstöhnen veranlasste. Sie strich sanft über die Beule, fühlte die ganze Länge und streichelte seine Eier durch die Hose. Das erregte den geilen Boy immer mehr, seine Hand wurde schneller, streichelte und umfasste die geilen Brüste der Blondine, er zwirbelte ihre Brustwarzen und knetete ihren kleinen Busen. Dann wurde er mutiger und seine Hand fuhr schnell nach unten. Mit einem Schwung war seine Hand auf dem Höschen des Mädchens angelangt. Mit kreisenden Bewegungen streichelte er ihren Schambereich durch den engen Slip. Ihre Beine öffneten sich immer weiter und die Hitze in mir nahm um ein Vielfaches zu. Auf dem grauen Höschen zeigte sich langsam eine Spur von Feuchtigkeit, als der Junge immer schneller die Schamlippen durch den dünnen Stoff streichelte. Auch das süße Teeny Girl hatte angefangen vor Lust zu stöhnen. Sie hatte die Augen geschlossen und die beiden küssten sich langsam und zärtlich.

Mit einer schnellen Bewegung ging der Junge dann aufs Ganze. Seine Hand verschwand vorne im Höschen seiner Freundin und berührte sie an ihren empfindlichsten Stellen. Ihre Lust steigerte sich noch, als er ihre Schamlippen streichelte, sanft darüber strich und ihre süße Pflaume reizte. Seine Finger drangen langsam zwischen ihren Schamlippen ein, erforschten die Tiefe ihrer lustvollen und feuchten Höhle. Die Hand der Blondine ergriff die Hose des Jünglings, zog sie runter und entlies so seinen Steifen in die Freiheit. Er stand fest hervor, das Mädchen ergriff den festen Ständer, streichelte und wichste ihn. Das war für mich zuviel. Mein eigener Schwanz war inzwischen knüppelhart geworden und er wollte jetzt auch in die Freiheit. Nicole, an die ich mich immer noch eng drückte, atmete zwar schwerer, aber hatte sonst noch keine Erregung gezeigt. Na gut! Dann musste wohl ich die Initiative ergreifen, sonst würde wohl gar nichts passieren. Und wenn das nichts helfen würde, sah ich mich in Gedanken schon auf dem Weg zu den beiden geilen Teenies im Zelt.

Mein Herz pochte wild, vor Erregung und Geilheit, aber auch vor Angst, wenn Nicole nicht so reagieren würde, wie ich es eigentlich erwartete. Mit den Händen griff ich von hinten an ihr Trikot, ging darunter und bewegte sie dann zielstrebig hoch an Nicoles Busen. Je eine Hand umfasste ihre großen Halbkugeln, ich fühlte ihre erhärteten Brustwarzen durch ihren BH. Dann fing ich mit sanften, langsamen Kreisen meiner Hände um ihren großen Busen an. Nicoles schnelleres Atmen und ihr leises Aufstöhnen zeigten den von mir gewünschten Erfolg. Sie drückte mir ihren Körper entgegen und sie spürte meinen harten Schwanz an ihrem sexy Hinterteil. Dann wollte ich alles und zog meine Hände von Nicoles Brüsten weg. Ich ging gerade soweit zurück, das ich etwas Platz hatte und zog mit einem Schwung meine Hose und Unterhose herunter. Mein steifer Schwanz, den ich endlich befreit hatte, stand schön waagrecht von mir weg.

Ich bewegte mich wieder vor, so das Nicole meinen Luststab zwischen ihren Beinen spüren konnte. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr „Mein Angebot steht noch! Willst Du es annehmen?“

Sie wollte! Ohne einen Ton zu sagen, griff sich Nicole an ihre Hose und zog sie schnell herunter. Ihr Slip folgte nur Millisekunden später. Nicole stieg aus den Hosen, um sich breitbeiniger hinzustellen. Ich zog ihr Trikot ein Stück weit nach oben, um freie Sicht auf ihr Hinterteil zu haben, während sich Nicole ein wenig nach vorne beugte. Rot glänzend und leicht geöffnet präsentierte sie mir ihre Spalte zwischen den knackigen Pobacken. Langsam und genussvoll streckte ich meine eine Hand aus und durchfuhr mit dem Mittelfinger ihre vollen, wulstigen Schamlippen mehrmals von unten nach oben. Sie waren schon richtig feucht und warteten nur auf das Eindringen meines harten Prügels. Mein Finger glitt leicht und ohne Widerstand zwischen Nicoles Schamlippen hindurch. Nicole quittierte meine Fingerspiele mit einem leisen Aufseufzen.

Dann nahm ich die Hand weg und bewegte meinen Schwanz, den ich kurz zurückgezogen hatte, wieder nach vorne. Wie ferngesteuert fand der geile Stab seinen Weg ins Ziel. Meine Eichelspitze spürte die Hitze und Feuchtigkeit, die von Nicoles geiler Muschi ausging. Ich spürte Nicoles Lust und Erregung, als mein Glied vorsichtig den Weg zwischen ihre vollen Schamlippen fand. Es bohrte sich mit leichtem Druck in Nicoles Pfläumchen und drang langsam immer tiefer ein. Nicole beugte sich noch weiter nach vorne und öffnete ihre Beine ein Stück mehr, um meinem Pfahl den Weg zu ihrem Allerheiligsten zu erleichtern. Weil sie sich wohl kaum am Zelt festhalten konnte, hielt ich Nicole rechts und links am Becken fest, während mein Stab seine lustvollen Fickbewegungen aufnahm.

Langsam und gleichmäßig fuhr mein erregtes Glied in Nicoles feuchte Muschi, zog sich dann fast wieder ganz aus ihr zurück, um dann abermals tief in sie einzudringen. Ich spürte die Hitze ihrer engen Muschel, ihre geschwollenen, rot glänzenden Schamlippen reizten mein Glied aufs Äußerste. Bei jedem Stoß hörte ich das leichte Schmatzen ihres Liebessaftes, der aus Nicoles dunkler Grotte strömte. Aufreizend langsam fickte ich Nicole, die das Ganze spürbar erregend fand. Rhythmisch drückte Nicole mir ihr Hinterteil entgegen, um meine Schwanz noch tiefer in ihrer süßen Pflaume zu spüren. Geschmeidig schmiegte sich Nicoles feuchtes Fötzchen um meine Steifen, ihre Scheidenmuskeln spielten mit ihm, drückten und massierten meinen Luststab.

Seit meinem letzten Blick ins Zelt waren wohl nur ein paar Minuten vergangen, wenn überhaupt. Aber die ganze Zeit hatte ich nicht mehr an die beiden Teenies drin gedacht, die Nicole und mich erst so heiß gemacht hatten. Ohne meine Fickbewegungen in Nicole zu unterbrechen, beugte ich mich wieder etwas vor, um einen erneuten Blick ins Zelt zu werfen.

Die junge Blondine lag immer noch auf dem Rücken, ihr süßer kleiner Slip war allerdings verschwunden. An seiner Stelle befand sich die Hand des Jünglings, der die Spalte des Mädchens lustvoll streichelte. Die Beine hatte sie weit geöffnet, ihre geröteten kleinen Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit, von wenigen gekräuselten Schamhaaren umgeben. Der Junge lies seine Finger langsam durch ihre Spalte gleiten, kitzelte mit dem Daumen ihren Kitzler und drang dann mit dem Zeigefinger langsam tiefer in ihre Höhle ein. Währenddessen hatte der Junge auch seine Hose ausgezogen, sein Schwanz wurde weiter gleichmäßig gewichst. Das süße Girl hatte die Augen geschlossen, ihr kleiner fester Busen hob und senkte sich schnell, als sie vor Erregung tief atmete.

Immer noch fickte ich Nicole von hinten, ich wurde dabei immer langsamer, weil ich das weitere Geschehen im Zelt kaum abwarten konnte. Mit einem Male nahm der Junge Schwung auf und schon lag er auf dem süßen, jungen Teenager. Er setzte sich zwischen ihren gespreizten Beinen auf die Knie. Ungeduldig zog er seine Vorhaut vom Glied ganz zurück, seine Eichel war fast dunkelrot und sehr fest. Dann setzte er seine Eichel an die weit geöffnete Pflaume seiner Freundin an. Er rieb seine Eichelspitze zwischen ihrer saftigen Spalte auf und ab, was das Girl zu einem freudigen Aufseufzen veranlasste. Dann erschien ihm sein Glied genug angefeuchtet zu sein. Eine leichte, gleichmäßige Vorwärtsbewegung und durch ihren Liebessaft gut geschmiert, flutschte sein Schwanz reibungslos in ihre glitschige Muschel. Die Blondine stöhnte dabei laut auf. Ohne groß zu warten, fing er mit festen Stößen an, sie zu ficken. Sein Steifer drang tief zwischen den geschwollenen und nassen Schamlippen ein, dann zog er ihn fast komplett heraus, um ihn dann wieder von Neuem tief in ihre Pussy zu versenken. Der Junge streichelte dabei mit den Fingern die süßen Brüste der Blondine, die heftig im Rhythmus seiner Stöße wippten, wenn sein Pfahl tief in ihr Pfläumchen stieß. Seine Stöße wurden immer schneller, während die Blondine bei jedem festen Stoß laut aufstöhnte.

Mich packte der Strom der Erregung, der von den beiden fickenden Teenies ausging, mein harter Schwanz in Nicole tat sein Übriges. Eine Flut von Reizen und eine unerwartete innerliche Hitze überkamen mich. Ich fing an Nicole wieder schneller zu ficken. Der Rhythmus meiner Stöße in Nicole wurde immer heftiger. Mein Schwanz durchpflügte ihre nasse Furche, ich spürte dabei ihre stark geschwollenen Schamlippen, die Nicole fest an mein steifes Glied presste, als wolle sie es nicht mehr freigeben. Meine rechte Hand wanderte nach vorne um ihr Becken herum, um von dort Nicoles Kitzler zu erreichen und zu stimulieren. Das süße Knöspchen war fest und schon unheimlich gereizt. Jede Berührung meiner Finger an ihrer Perle lies Nicoles Körper erschauern und erzittern. Ich spürte, wie meine Erregung immer stärker wurde, in meinen Hoden sammelte sich langsam die Sahne, bereit für den Höhepunkt der Lust. Nicole war auch schon fast am Ziel.

Im Zelt war es dann soweit. Aus den Augenwinkeln sah ich nur, wie der Junge seinen Speer immer schneller in die Spalte der Blondine trieb. Mit einem erregten Aufstöhnen überkam ihn dann plötzlich der Orgasmus. Im einen Augenblick streichelten seine Hände noch in extasischen Bewegungen ihren kleinen Busen und er trieb seinen Riemen fest in ihre saftige Muschi. Im nächsten zog er seinen Schwanz aus der nassen Grotte seiner Freundin und schon ergoss sich sein Sperma über ihren flachen Bauch. In mehreren Schüben spritzte seine geile Sahne aus der Eichel hervor und verteilte sich auf ihrem Unterleib. Ich sah gerade noch den unbefriedigten Gesichtsausdruck in ihrem hübschen Gesicht, als mich der kommende Orgasmus ablenkte.

Heftige Wellen der Erregung überkamen mich. Ich spürte den aufsteigenden Samen in meinem Riemen, der wahnsinnig gut von Nicoles engen Schamlippen massiert wurde. Die Außenwelt nicht mehr wahrnehmend, schloss ich die Augen, um den kommenden Höhepunkt bis ins Kleinste zu genießen. Begleitet von einem lauten Aufstöhnen überkam mich der Höhepunkt. Wellen der Erregung durchfluteten meinen Körper, als sich mein Glied tief in Nicoles zuckendem Unterleib ergoss. Die Ficksahne spritzte in mehreren Schüben tief zwischen Nicoles glitschige Schamlippen hervor. Mein warmer Saft, der in Nicoles Höhle spritze und die schnellen Bewegungen meiner Finger an ihrem Kitzler waren dann zuviel für sie. Ich spürte, wie sich ihre Muschi in geilen Zuckungen verkrampfte, als auch Nicole ihren Orgasmus erreichte. Sie atmete nur noch stoßweise und drückte mir dabei ihr Becken fest entgegen, ihre verkrampften Scheidenmuskeln hielten mein Glied eng umschlossen. Nicoles ganzer Unterleib schien wie Feuer zu brennen. Ihr langgezogenes Stöhnen zeigte mir die Intensität ihres Höhepunktes.

Dann war es vorbei. Mein extrem gereiztes Glied bewegte sich nur noch langsam in Nicoles Fötzchen. Meine Finger streichelten sanft Nicoles Schamlippen, ich fühlte dabei meinen nur langsam erschlaffenden Pfahl, der immer noch bis zum Anschlag in Nicoles Möse steckte. Dazwischen spürte ich Nicoles Lustsaft und mein Sperma hervorsickern und langsam an ihren Schenkeln herunter fließen. War das ein geiler Fick gewesen. Nicoles Körper, der immer noch dicht an mich gedrückt war, wurde noch von vereinzelten Schauern überzogen, wenn meine Finger ihren gereizten Kitzler streiften. Es war ein total ekstasischer Augenblick mit Nicole gewesen, unser gemeinsamer Höhepunkt empfand ich als Gipfel der Lust, den ich mir mit geschlossenen Augen noch mal ausmalte.

Erst als ich spürte, das sich Nicole langsam aus ihrer halb gebeugten Haltung aufrichten wollte, drang ich wieder in die Gegenwart ein. Zu meiner Verwunderung, war mein Glied kaum kleiner geworden, als es langsam aus Nicoles glitschiger Muschi flutschte. Ich wollte meinen Schwanz gerade betrachten, machte dazu die Augen auf und blickte genau in die hübschen blauen Augen der Blondine, die aus dem Spalt des Fensters zu uns sah. Ihr hochrotes Gesicht machte einen ziemlich verärgerten Eindruck.

„Ihr seid ja zwei tolle Spanner! Ich hab die ganze Zeit schon gedacht, dass da jemand steht. Na, hat es Euch gefallen?“, waren ihre Worte, die sie mit verärgerter Stimme aussprach.

Tausend Gedanken durchströmten meinen Kopf. Das kann doch nicht war sein, schon wieder erwischt. Zweimal würde es bestimmt nicht gut gehen. Wahrscheinlich waren wir so laut gewesen, dass es noch mehr Leute gehört hatten. Und der Junge war auch nicht im Zelt zu sehen, der war wohl schon jemand holen. Auch Nicole war überrascht und vor allem sprachlos, das war doch sonst nicht ihre Art. Jetzt mussten wir uns schnellstens eine gute Ausrede einfallen lassen, um hier noch heil heraus zu kommen.

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Ein fröhliches Pfingst-Wochenende – Teil 4

Da standen wir also, Nicole direkt vor mir. Wir beide nackt, mit herunter gelassenen Hosen, die auf dem Boden verteilt lagen und oben nur ein Trikot an. Musste wohl ein sehr komisches Bild sein, das wir da abgaben, ich kam mir schon ziemlich dämlich vor. Von drinnen im Zelt schaute uns die blonde Schönheit durch den Spalt im Fenster ärgerlich an und wartete auf unsere tolle Ausrede. Naja, es war wohl eher schwer sich hier heraus zu reden, es war ja alles ziemlich offensichtlich. Das schoss mir so durch den Kopf und Nicole erging es wohl nicht anders. Sie war sonst immer so schlagfertig, jetzt aber auffallend still. Das ziemlich traurige Bild, das wir abgaben, kühlte langsam aber den sichtbaren Ärger der Blondine ab, denn auf einmal verwandelte sich ihr Gesichtsausdruck. Sie hatte vielmehr nur noch ein mitleidiges Lächeln für uns übrig.

„Ihr seid ja zwei urkomische Gestalten, so wir ihr da steht!“, sagte sie. „Oder soll ich Spanner sagen? Macht ihr das öfter?“
Endlich fiel Nicole eine Antwort ein „Heute haben wir damit angefangen. Wir üben wohl besser noch ein bisschen!“
Sie lächelte vorsichtig.
„Genau! Eigentlich wollten wir sowieso reinkommen, weil es so viel Spaß gemacht hat, Euch zuzusehen“, ergänzte ich weiter.

Das entsprach sogar der Wahrheit, dachte ich, von meiner Seite jedenfalls. Ich war vorhin so heiß gewesen, das ich mit Sicherheit ins Zelt gestürmt wäre, falls Nicole mich vor dem Fenster zurück gewiesen hätte, als ich sie von hinten beglücken wollte.

Jetzt hatte ich kurz Zeit, die junge schöne Maus direkt aus der Nähe zu betrachten. Die Blondine sah wirklich sehr hübsch aus. Sie hatte strahlend blaue Augen und ein süßes Lächeln, das sie uns beiden vor dem Fenster inzwischen vermehrt zeigte. Ob sie wieder Kleidung trug, konnte ich nicht genau sehen, ihre Schultern waren zwar noch nackt, aber mehr zeigte sie uns leider nicht. Eine plötzliche Bewegung hinter ihr im Zelt empfand ich als große Erleichterung, es fielen mir einige Steine vom Herzen. Der Junge war auch noch dort im Zelt und hatte keine Hilfe geholt. Und da auch noch kein Mensch um die Ecke gekommen war, hatte uns bestimmt niemand sonst gehört.

„Na, dann kommt mal rein, ihr Zwei!“, sagte das blonde Mäuschen für mich dann doch etwas überraschend. Ihr Lächeln steckte an.
„Aber passt auf, dass ihr nicht über Eure Hosen stolpert!“

Und schon war sie vom Fenster verschwunden, ich hörte sie drinnen mit ihrem Freund sprechen, aber es war nicht zu verstehen, um was es ging. Ich sah aber noch durchs Fenster, dass sie ein großes Handtuch umgebunden hatte, das ihr bis über den Busen hoch reichte und mit einem Knoten verbunden war. Der Boy trug auch ein Handtuch, aber nur um die Hüften. Nicole und ich seufzten erleichtert auf und klatschten uns kurz mit den Händen ab.

Wir hoben unsere Hosen auf, die um uns verteilt am Boden lagen, aber zogen sie gar nicht erst an. Ich hoffte insgeheim, das im Zelt noch was passieren würde. Die Blondine war schon ziemlich geil gewesen, als der Junge sie eben gefickt hatte. Und er hatte sie nicht mal richtig befriedigt, so erhoffte ich mir eine realistische Chance bei ihr, jedenfalls wenn ihr Typ mir nicht im Weg stehen würde. Nicole war sowieso immer geil und nahm jeden harten Schwanz mit, den sie kriegen konnte. Und zu einem neuen Stecher, der ihre immer feuchte und geile Muschi verwöhnte, sagte sie auch nie Nein. Mein Schwanz war inzwischen wieder klein geworden und baumelte unter dem Trikot so vor mir her, als Nicole und ich vorsichtig um die Ecke schlichen.

Nachdem wir uns vergewissert hatten, das uns niemand beobachtete, traten wir durch den Eingang am Zeltende. Ich schloss hinter mir wieder die Plane und schaute mich dann erst einmal um, genau wie Nicole. Das Zelt war nichts Besonderes, nur die vielen Luftmatratzen am Boden waren wirklich für gemeinsame Stunden bestens geeignet, wie wir schon live gesehen hatten. Ich hoffte auf eine baldige Fortsetzung. Die beiden Teenies standen am hinteren Ende und schauten uns an. Ihre Handtücher, die sie umhatten, zeigten im Augenblick nichts mehr von den süßen jugendlichen Körpern, die eben noch so geil in Aktion gewesen waren. Unsere langen Trikots verdeckten zum Glück unsere Unterkörper, selbst mein langer Schwanz schaute nicht hervor, sonst wäre es schon etwas komisch gewesen.

Es entstand trotzdem eine peinliche Stille, in der jeder die anderen Zwei auf der Gegenseite musterte. Der Junge schien nicht wirklich erfreut, uns im Zelt zu sehen, wahrscheinlich wollte er mit der Blondine alleine sein. Ich konnte es ihm nicht verdenken, mir ging es genauso. Ich würde jetzt auch am liebsten mit dem sexy Mäuschen alleine sein, natürlich nur, wenn Nicole auch dabei wäre. Aber ich konnte kaum erhoffen, dass er das Zelt freiwillig verlassen würde. Ich wollte abwarten, was die Blondine vorhatte, die uns ja immerhin ins Zelt eingeladen hatte. Zusätzlich hatte sie ihn überredet uns herein zu lassen. Und vielleicht hatte Nicole ja mal wieder eine rettende Idee. Ich hatte eben schon ihre Augen bemerkt, wie sie den süßen Jungen mit ihren Blicken ausgezogen hatte, um ihn dann ruckzuck zu vernaschen.

Die süße Maus unterbrach auch als Erste die Stille und stellte sich als Anja vor. Nachdem wir unsere Namen genannt hatten, erfuhren wir, das ihr Freund Tim hieß. Vielleicht war es ja gar nicht ihr Freund, sondern auch nur ein Typ, den sie hier auf dem Turnier kennen gelernt hatte. Aber auch egal, das Eis war nach einiger Zeit dann doch gebrochen, da Nicole plötzlich anfing über die ganze Situation im Zelt zu lachen und ihr Gelächter auf alle schnell ansteckend wirkte. Ziemlich schnell wurde die erst frostige Stimmung besser und lustiger. Sogar Tim wirkte etwas freundlicher. Beide waren achtzehn, nur etwas jünger als wir und auch nur als Zuschauer hier bei den Handballspielen.

„Wie lange habt ihr denn jetzt wirklich da draußen gestanden und uns zugesehen?“, wollte Tim wissen.
Ich druckste ein wenig rum „Naja, schon fast vom Anfang an. Ihr hattet jedenfalls noch recht viele Klamotten an.“
„Wir haben gleich schon gemerkt, das da jemand draußen steht.“, sagte Anja. „Wenn ich ehrlich bin, hat es mich schon tierisch angemacht, zu wissen, dass ich beim Sex beobachtet werde.“

Ich war mir nicht ganz sicher, ob Anjas Aussage der Wahrheit entsprach, mir war es eher vorgekommen, als hätten sie uns nicht so früh bemerkt. Später hatte ich nicht mehr nach den beiden geschaut, aber es wäre mir sowieso egal gewesen.
Nicole antwortete erleichtert „Uns ging es genauso. Ihr Zwei wart so geil, da konnten wir nicht anders und haben einfach losgelegt. Ihr habt uns tierisch geil angemacht!“
Bei diesem Lob strahlten Anja und Tim um die Wette.

Dann entstand eine Pause, wir standen alle vier immer noch im Zelt herum, keiner wusste wie es weitergehen sollte, obwohl es jeder zu ahnen schien. Aber keiner wagte es auszusprechen, es war jedenfalls ein Hauch von Geheimnisvollem in der Luft zu spüren. Eine erotische Spannung lag in der Luft, die jeden von uns ergriffen hatte und deren geile Stimmung ich bis ins Mark fühlte.

„Und? Was ist denn jetzt? Ihr habt uns schon nackt gesehen. Wollt Ihr nicht Eure Klamotten endlich mal ausziehen?“, sagte Anja auf einmal. Sie sah uns erwartungsvoll an.

Der Anfang war zum Glück gemacht. Unsere Hosen hatten wir immer noch beide in der Hand gehalten. Nicole und ich warfen sie ungeschickt auf die Seite. Im ersten Augenblick war es mir ein etwas unangenehmer Gedanke, mich vor den beiden jetzt auszuziehen, aber nun gab es keinen Weg mehr zurück.
Und Nicole erstaunte mich mal wieder mit ihrer Antwort.
„OK, das ist nur fair! Was dagegen, wenn ich mich zuerst ausziehe?“

Ohne eine Antwort abzuwarten, griff sie an ihr Trikot und zog es langsam nach oben. Tim bekam große Augen, er hatte die ganze Zeit schon auf Nicoles mächtigen Vorbau gestarrt. Nicoles Trikot, das ihr bis zur Mitte ihrer Schenkel gehangen hatte, wanderte stetig nach oben. Zuerst kamen ihre sportlichen Schenkel ganz zum Vorschein, dann zeigte sie uns ihren süß behaarten Schambereich. Nicole hatte die Beine eng geschlossen und von ihrer geilen Muschi war so nicht viel zu sehen, nur von ihrem feinen Pelz. Leider auch nicht von ihren vollen, wulstigen Schamlippen, die einen Schwanz bis zum letzten Tropfen auspressen konnten. Nicoles prächtige Titten, nur von einem Sport-BH gehalten, kamen nach ihrem flachen Bauch als nächstes zum Vorschein. Dann zog Nicole das Trikot ganz über den Kopf und warf es galant zur Seite. Nicoles Brustwarzen waren durch den dünnen Stoff leicht zu erahnen. Ihre üppigen Brüste wirkten auf Tim genauso wie auf mich. Er konnte den Blick nicht mehr davon abwenden, ebenso wenig wie ich es konnte.

Langsam aber sicher machte sich eine leichte Beule unter seinem Handtuch bemerkbar, die immer größer und dicker wurde. Auch mein Schwanz fand Nicoles Anblick sehr erregend, obwohl ich sie schon nackt gesehen hatte und auch ihre geile Muschi bestens kannte. Nicole griff nach dem Verschluss ihres BH’s, öffnete ihn und entlies ihre beiden Wonnekugeln in die Freiheit. Sie hatte zwar riesige Brüste, die aber trotzdem toll zu ihrem Körper passten und auch ziemlich fest waren. Nicole war nun total nackt und Tim starrte ihr ungeniert auf die sexy Halbkugeln. Nicole wollte auch genau das erreichen und Tim richtig scharf machen. Ich muss gestehen: sie war Meister ihres Fachs.

„Na, da ist ja jemand ziemlich voreilig!“, sagte Nicole plötzlich, dabei lächelte sie fröhlich. „Ist der immer so schnell?
Auch Anja musste grinsen, als sie zu Tim rüber blickte.

Erst wusste ich nicht genau, was die beiden so belustigt hatte. Dann bemerkte ich, dass Nicole ungeniert auf Tims Schwanz schaute, der sich selbstständig gemacht hatte und unbemerkt von uns allen halbsteif zwischen seinem Handtuch hervorschaute. Er war zwar noch nicht vollständig erhärtet, aber schon sehr ansehnlich und wackelte lustig hin und her, als immer mehr Blut in ihn floss. Die Eichel war noch fast vollständig von der Vorhaut verdeckt. Nicole schien jedenfalls sehr zufrieden mit Tims Reaktion auf ihren Anblick. Schritt für Schritt trat sie näher, bis sie genau vor Tim stand.

Anja und ich sahen dann zu, wie Nicole Tims Schwanz vorsichtig in die Hände nahm. Sie ging gleich voll zur Sache und umfasste mit der einen Hand sein Glied, die andere Hand griff unter dem Handtuch direkt zu seinen Eiern. Tim stand bewegungslos da, er ließ es einfach geschehen und war wohl auch zu überrascht von Nicoles direkter Anmache. Nicole bewegte ihre Hände zunächst gar nicht. Nur durch die Berührung ihrer sanften und warmen Finger wurde Tims Luststab immer fester und fester, bis er dann wie eine Eins waagrecht in Nicoles Richtung stand.

Nicoles Hand fing dann sanft an, Tims Steifen langsam zu wichsen. Bei jeder Wichsbewegung wurde seine rote Eichel etwas mehr sichtbar, als sich die dünne Vorhaut weiter zurückzog. Ihre andere Hand massierte zärtlich seine dicken Murmeln, die es kaum erwarten konnten, den geilen und heißen Samen in einem großen Bogen hervorzuspritzen. Auf diese heiße Szene reagierte mein Schwanz genauso, wie es sein sollte, mit sprichwörtlich wachsender Erregung. Da ich keine Hose anhatte, war mein Ständer durch das Trikot ziemlich bald sichtbar, das waagrechte Glied bildete eine riesige Beule, wie ein Zelt. Ich schielte vorsichtig zu Anja rüber, die aber wie gebannt auf Nicole und Tim starrte und bedauerlicherweise keine Notiz von mir nahm. Was sie da verpasste!

Nicole war inzwischen auf die Knie runtergegangen, um Tims Prügel aus der Nähe zu betrachten. Ihre langsamen Wichsbewegungen, die ihre Hände ausführten, brachten Tim schier zum Kochen. Wenn er nicht vorher schon bei Anja abgespritzt hätte, wäre es ihm sicherlich bald gekommen. Aus dem kleinen Spalt an der Spitze war schon der erste süße Tropfen als Vorbote von Tims Lust und Erregung erschienen. Als Nicole dann Tims harten Luststab langsam in den Mund nahm, schloss er genießerisch die Augen. Nicoles Mund umschloss sein Glied vollständig, sie nahm es tief in den Mund, ihre Zunge spielte in kreisenden Bewegungen mit der geröteten Eichel und dem kleinen Spalt auf der Spitze.

Bei dieser geilen Behandlung stöhnte Tim geil auf, seine Hände hatten das Handtuch inzwischen ruckzuck beiseite gezogen und weggeworfen. So konnte ich sehen, wie Nicoles Hand sanft seine Eier kraulte, sie massierte und damit spielte. Ihr Mund und ihre andere Hand wichsten im gleichen Rhythmus Tims steifen Mast, zart wanderte sie den langen Schaft hoch und runter. Nicoles Zähne bissen sanft den harten Stab und reizten Tims Eichelspitze bis zum Äußersten, während seine Hände Nicoles Kopf massierten und ihre Haare streichelten.

Nun lag es an mir, etwas Initiative zu ergreifen, sonst würde die geile Situation ungenutzt an mir vorübergehen. Anja neben mir war von Nicoles und Tims Anblick wie gebannt, aber ich spürte gleichzeitig ihre sexuelle Erregung, die sich immer heftiger bei ihr breit machte. Ihre rechte Hand war unter ihr eng umschlungenes Handtuch gewandert und sie schien sich gefühlvoll die süße Muschi zu massieren. Auch mich hatte das geile Spiel nicht kalt gelassen.

Langsam ging ich rüber zu Anja, die mich kaum beachtete, sondern weiter Nicole und Tim bei ihrem geilen Spielchen zusah. Anja sah aus der Nähe noch viel besser aus, als vorhin durch den Fensterspalt. Sie war einen Kopf kleiner als ich, ziemlich zierlich gebaut, aber recht sportlich und ihre blauen Augen strahlten vor Glanz. Langsam trat ich hinter Anja und griff mit den Händen nach ihren freien Schultern. Als ich ihre Haut berührte, zuckte sie kurz zusammen. Ich wartete einige Sekunden ab, aber von Anja kam keine negative Reaktion, was ich als Einladung zum Weitermachen betrachtete. Sanft fing ich an Anjas Schultern zu massieren und über ihren Rücken zu streicheln, was ihr anscheinend gefiel, denn sie entspannte sich spürbar und gab sich meinen sanften Berührungen hin.

Ich war inzwischen immer erregter geworden und wurde dadurch auch mutiger. Meine Hände wanderten vorsichtig streichelnd nach vorne und ich gelangte zu dem Handtuch, das sie um den Körper oberhalb ihres Busens geschlungen hatte. Zielstrebig öffnete ich das Handtuch und lies es zu Boden fallen. Anja stand jetzt nackt vor mir, sie schaute immer noch gebannt dem Treiben von Nicole und Tim zu, als wäre ich gar nicht da. Erst massierte ich sie noch ein wenig weiter, kam den Ansätzen ihrer Brüste dabei immer näher und berührte sanft ihre süßen Wonnekugeln von der Seite. Dann überwand ich mich doch und nahm meinen ganzen Mut zusammen.

Vorsichtig griff ich Anja an den Schultern und zog sie dann in Richtung zu mir. Anja lies es geschehen und sanft fiel sie rückwärts in meine Arme, mit denen ich sie auffing und langsam auf den Boden gleiten lies. Sie kannte mich kaum, vertraute mir aber instinktiv. Anja lag nun auf dem Rücken und konnte nach oben schauend meinen steifen Schwanz sehen, der unter dem weiten Trikot kaum verborgen war. Endlich beachtete sie nur mich und ihre erwartungsvollen glänzenden Augen wurden groß, als sie meinen Schwanz unter dem Trikot sah. Ich hatte mich in der Zwischenzeit wieder an ihren unbefriedigten Gesichtsausdruck von vorhin erinnert und wollte sie zu erst einmal richtig verwöhnen.

Ihr süßer jugendlicher Körper machte mich total an, sie sah so unschuldig aus, und doch wusste sie schon, wie sie vorhin Tim und jetzt auch mich so richtig geil anmachen konnte. Anjas kleiner jugendlicher Busen hob und senkte sich im Rhythmus ihrer Atemzüge. Ihr Brustwarzen standen jedoch schon groß und erhärtet hervor, die Vorhöfe waren recht groß und ziemlich dunkel. Aus der Nähe war der Kontrast der weißen, kleinen Halbkugeln zu ihrer sonstigen braungebrannten Haut noch extremer. Das schmale Becken ging in recht schlanke, lange Beine über. Auch ihre Bikinizone und ihr süßer Knackarsch waren wunderschön weiß.

Ich warf einen letzten Blick auf Nicole und Tim. Vor allem wollte ich sehen, ob Tim was dagegen hatte, das Anja sich mir so vollständig hingeben wollte. Aber Tim war zu sehr von der geilen und rattenscharfen Nicole fasziniert, die wild mit ihm ihre geilen Spielchen trieb. Nicole hatte inzwischen Tims Prügel aus ihrem Mund entlassen. Er war bestimmt kurz vorm Höhepunkt gewesen, da war ich mir sicher.

Tim war nun auch auf die Knie gegangen, beide küssten sich wild und hemmungslos, sie streichelten sich gegenseitig am ganzen Körper, Tims Hände waren dabei schnell an Nicoles Fötzchen angelangt. Er erkundete vorsichtig ihre Liebeshöhle mit den Fingern und streichelte sanft Nicoles Schamlippen. Sein steifer Mast stand waagrecht zwischen den beiden verschwitzten Körpern. Nicole nahm Tims Glied wieder in die Hand und führte es langsam in Richtung ihrer nassen Höhle. Tims rot geschwollene Eichelspitze berührte sanft Nicoles Muschi und fand schließlich den Weg zwischen ihre geilen Schamlippen. Gefühlvoll drang sein Steifer in Nicoles Paradies ein, während beide näher zueinander rückten.

Dann blickte ich wieder auf Anja und langsam trat ich zwischen ihre Beine, die sie lang vor mir ausgestreckt hatte und nun vorsichtig öffnete. Anja präsentierte mir einladend ihren sexy Schambereich und ihre geile Pussy. Sie spürte instinktiv, was ich vorhatte und wollte sich von mir befriedigen lassen. Ich riss mir nun endlich das Trikot herunter, mein steifer Schwanz wackelte wild hin und her. Dann ging ich zwischen Anjas braungebrannten Schenkeln langsam auf die Knie und näherte mich ihrer Muschi. Meine Hände fasten links und rechts an Anjas schlanke Schenkel, sanft streichelte ich die zarte warme Haut. Meine Hände arbeiteten sich immer mehr in Richtung ihrer Liebeshöhle vor. Anja hatte die Beine inzwischen weit gespreizt, ihre äußeren geschwollenen Schamlippen waren leicht geöffnet und von einer lustvollen Feuchtigkeit überzogen. Anja streichelte gleichzeitig die süßen Halbkugeln ihres kleinen Busens mit kreisenden Bewegungen.

Vorsichtig streichelnd, erreichten meine Hände ihren süßen Liebesmund. Ich fühlte Anjas Erregung, als ich das geschwollene rosa Fleisch sanft mit den Fingerspitzen berührte. Sie zuckte leicht zusammen, als meine Zeigefinger begannen, ihre Schamlippen vorsichtig auseinander zu drücken. Es offenbarte sich mir ihre Klitoris und ich konnte tief in Anjas süßes Pfläumchen sehen. Als meine Finger ihre geschwollene Lustperle berührten, hörte ich Anja zum ersten Mal leise und lustvoll aufstöhnen. Feuchtigkeit sammelte sich in ihrer Muschi, ich spürte und fühlte, wie sie immer erregter und geiler wurde. Auch ich fühlte eine wachsende Erregung in meinen Lenden. Ich fuhr mit dem Zeigefinger mehrmals auf und ab durch ihre sexy Spalte, durch Anjas strömenden Lustsaft war ihre Möse inzwischen richtig nass und glitschig. Jetzt wollte ich sie nicht mehr nur berühren, sondern auch schmecken.

Ich ging tiefer runter und erreichte Anjas Paradies mit dem Mund. Zuerst berührte ich mit der Zungenspitze ihre geschwollen Schamlippen. Ich schmeckte ein salziges Gemisch aus Schweiß und ihrem Lustsaft. Vielleicht waren auch ein paar Tropfen von Tims Sperma dabei, die von Anjas Bauch heruntergelaufen waren. Aber das war mir egal, ich war richtig heiß und aufgegeilt. In diesem Moment wollte ich nichts sehnlicher als diese sexy Teeny Muschi lecken und verwöhnen.

Mit den Händen spreizte ich Anjas Schamlippen leicht, um meiner Zunge den Zugang zu ihrem Innersten zu ermöglichen. Ich drang weiter vor und als meine Zunge schließlich Anjas Lustperle erreichte, erschauderte ihr ganzer zitternder Körper lustvoll. Von ihrem Pfläumchen ging eine regelrechte Hitze aus. Anjas pure Geilheit kam immer mehr zum Vorschein, je länger ich ihr glitschiges Fötzchen leckte. Tief drang ich zwischen Anjas inneren Schamlippen ein, mit sanften Bewegungen meiner Zunge leckte ich ihren geilen Kitzler und spürte dabei ihren Liebessaft immer heftiger fliesen. Anja drückte ihr Becken meiner Zunge entgegen, um mich noch intensiver zu spüren.

Meine Hände reizten und streichelten gleichzeitig Anjas Schamlippen, die Finger tanzten einen eigenen Rhythmus über das süße nasse Fleisch. Anjas Körper erzitterte und bebte vor Lust und Geilheit, die sie durch meine Berührungen ergriffen hatte und ihr lustvolles Stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Meine Zunge leckte Anjas Paradies immer schneller, ich leckte die geschwollenen Schamlippen und ihre erregte kleine Lustperle, die sich mir entgegen reckte.

Anjas Lustsaft floss immer mehr aus ihrem heiß brennenden Fötzchen, er vermischte sich mit meiner Spucke, die ich kaum brauchte, um Anjas nasse Höhle zu stimulieren. Mit einen Zeigefinger drang ich vorsichtig in Anjas Fötzchen ein, er flutschte regelrecht in die Tiefe ihrer nassen Muschi. Erst langsam und dann immer schneller begann mein Finger gleichmäßige Fickbewegungen in Anjas Grotte auszuführen, während meine Zunge nur noch Anjas Lustknospe wild leckte und reizte.

Immer schneller fickte mein Finger Anjas saftige Höhle, meine Zunge spielte wild mit ihrer aufgegeilten Lustperle. Anjas Becken zuckte immer mehr und unkontrolliert gegen mich. Ich spürte langsam, wie sich Anjas Orgasmus ankündigte, sie atmete heftiger und schneller. Ich beschleunigte meine Bewegungen noch mal, mein Finger fickte sie schneller und immer schneller, und ich spürte mit einem Male, wie sich Anjas Scheidenmuskel leicht zuckend verkrampften. Sie drückte ihr Becken fest gegen meinen Mund und meine Hand.

Ich fühlte, wie Anjas intensiver Höhepunkt über sie hereinbrach und sie heftig aufschrie. Rhythmisch zogen sich ihre Scheidenmuskel zusammen, als der Orgasmus wie Wellen über sie kam. Anjas heißer Liebessaft floss in heißen Strömen in meinen Mund und ihr zitternder Körper bebte vor Ekstase und nicht enden wollender Geilheit. Lustvoll schrie Anja ihrer Orgasmus heraus, unterbrochen von heftigem lauten Aufstöhnen, wenn meine Zunge immer wieder die empfindlichsten Stellen an ihrer Lustperle berührte. Ihre geschwollenen roten Schamlippen zitterten unkontrolliert, Anjas tiefer Lustkanal zog sich rhythmisch um meinen fickenden Finger zusammen. Meine Zunge reizte noch immer ihren Kitzler, als Anjas Höhepunkt dann langsam abklang.

Langsam erhob ich mich auf die Knie, mein Gesicht war verschmiert von Anjas geilem Lustsaft und ich zog meinen Finger mit einem leisen Plop aus Anjas Fötzchen raus. Erschöpft und verschwitzt, aber auch total befriedigt, lag das süße Mäuschen vor mir auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und angewinkelt. Sie stöhnte noch leise, atmete keuchend und hatte die Augen fest geschlossen. Ich schnappte nach Luft und versuchte mich zu erholen, das Atmen war zwischen Anjas Schamlippen doch etwas zu kurz gekommen. Dann sah ich kurz rüber zu Nicole und Tim, die ich vor lauter Geilheit fast vergessen hatte.

Tim lag auf dem Rücken und Nicole hatte sich, mit dem Rücken zu Tims Gesicht zugewandt, auf ihn gesetzt. Sein steifer Prügel war bis zum Anschlag in Nicoles geiler Möse verschwunden. Nicole hatte sich nach vorne über Tims Füße gebeugt und Tim hatte so den besten Blick auf Nicoles geilen Knackarsch. Langsam und gleichmäßig schob Nicole ihr Becken gegen Tims Luststab, um den festen Prügel ganz in sich aufzunehmen. Dann ging sie langsam nach vorne, bis gerade noch die Eichelspitze ihre geschwollenen Schamlippen berührte, um Sekunden später das Spiel von vorne zu beginnen und der harte Schwanz wieder tief in ihre Pussy eindrang. Tim hatte sich, auf die Arme gestützt, etwas aufgerichtet und sah Nicoles Treiben mit einem vor Geilheit kaum zu übertreffenden Gesichtsausdruck zu. Nicole reizte Tim gerade soweit, das er immer kurz vorm Höhepunkt war, dann unterbrach sie ihr geiles Spiel, bis sich seine Lust etwas abgekühlt hatte. Sie brachte ihn damit fast um den Verstand.

Das geile Spiel der beiden hatte mich total fasziniert, ich hatte nicht mal richtig mitbekommen, das auch Anja den beiden inzwischen zuschaute. Sie saß neben mir auf den Knien, wir waren beide kaum einen Meter von Nicole und Tim entfernt. Anja lächelte mich glücklich an, dann blickte sie auf meinen steifen Prügel, der fast senkrecht nach oben von mir wegstand. Mein kleiner Freund war noch nicht zu seinem Recht gekommen, aber ich hoffte, dass sich das bald ändern würde. Anja war genauso heiß wie ich es erwartet hatte, aber wir wollten nicht das geile Schauspiel verpassen, das Nicole und Tim uns boten, im Gegenteil es schien Anjas und meine Lust noch zu steigern.

Aber dann hielt es Anja doch nicht länger aus. Mit einer einladenden Bewegung gab sie mir zu verstehen, das ich näher kommen sollte. Gleichzeitig ging Anja mit ihrem süßen Körper nach vorne auf alle viere. Vorsichtig rutschte ich auf den Knien hinter ihr geiles Hinterteil, das sie mir eindrucksvoll präsentierte. Ihr süßer Knackarsch leuchtete strahlend weiß im Halbdunkeln des Zeltes. Sie hatte ihre schlanken Schenkel weit gespreizt, die süßen knackigen Pobacken luden einfach nur zum Anbeißen ein. Dazwischen hatte ich Einblick auf ihre sexy Möse, ihren leicht geöffneten Schamlippen, aus denen ihr Liebessaft und die Reste meines Speichel heraus liefen, das Ganze umrahmt von ihren süßen weichen Schamhaaren.

Als ich dann tiefer ging, hatte ich tolle Sicht direkt in die Tiefe ihrer geilen Lustspalte. Feuchtigkeit glänzte im Licht des halbdunklen Zeltes auf Anjas inneren Schamlippen, die schon geil aus ihrer Muschi hervorschauten. Ein wenig höher sah ich den dunklen Eingang ihres Polochs. Sollte ich vielleicht mal etwas anderes als ihre Muschi beglücken und meinem Schwanz ein neues Ziel bieten. Aber für solche Experimente war ich jetzt einfach zu geil. Vielleicht später!

Keinen Meter vor Anja entfernt waren Nicole und Tim immer noch in ihrem geilen Fick vertieft, als ich mich Anja langsam von hinten näherte. Mein extrem erregter Schwanz, der verzweifelt auf der Suche nach einer Muschi durch die Luft wippte, war nun kurz vor seinem Ziel. Ich kniete jetzt zwischen ihren schlanken Beinen und faste Anja vorsichtig links und rechts an ihrem geilen Hinterteil an. Ich war so aufgeregt, das ich nicht gleich den richtigen Weg in Anjas Fötzchen fand, mein Luststab glitt nach vorne zwischen ihre Beine, berührte von unten ihr glühend heißes Paradies. Beim Zurückziehen durchstreifte mein Glied in ganzer Länge die vor Nässe triefenden Schamlippen Anjas, was sie mit einem geilen langgezogenen Aufstöhnen quittierte.

Von Anjas Lustsaft sanft benetzt, fand mein Schwanz beim zweiten Versuch den richtigen Weg. Die Spitze mit der dunkelroten Eichel traf Anjas geilen Lustkanal und drang dann Stück für Stück zwischen ihren geschwollenen Schamlippen in ihre enge Muschi ein. Anjas Fötzchen war enger als ich gedacht hatte, aber gleichzeitig mit einer von mir nicht erwarteten Feuchtigkeit ausgefüllt, mein steifer Pfahl flutschte ohne Widerstand bis zum Anschlag in ihre glitschige Höhle. Mit der Eichel spürte ich intensiv die Hitze und die endlose Geilheit, die von Anjas total erregtem Unterleib ausströmte.

Ich drückte mich eng an Anjas verschwitzten Rücken und Po, ihr geiler und jugendlicher Körper machte mich unendlich an und ich spürte eine lustvolle Intensität bei den sinnlichen Berührungen unserer Körper. Meine Hände wanderten vorsichtig nach vorne, umfassten Anjas kleine weiche Brüste, streichelten und kneteten sie sanft. Ich spürte die kleinen festen Brustwarzen, die sich durch ihre Erregung schon lange erhärtet hatten. Ihr Busen fühlte sich ganz anders als Nicoles große Titten an, die viel voller und fester waren.

Nachdem mein harter Schwanz ein kurze Zeit in Anjas Lustgrotte verweilt und ich die Enge ihres geilen Kanals genossen hatte, begann ich dann, Anja langsam und gefühlvoll zu ficken. Ich zog meinen Schaft langsam aus Anjas Furche heraus, bis fast schon wieder die dunkelrote Eichel zwischen den geschwollenen Schamlippen zu sehen war, die vor Feuchtigkeit nass glänzten. Anjas rechte Hand hatte gleichzeitig von vorne meine Eier umfasst und sie stützte sich nur mit einer Hand ab. Ihre warme Hand spielte vorsichtig mit meinen Murmeln und sorgte für ein wohlig warmes Gefühl in meinen Lenden, das sich immer weiter durch meinen ganzen Körper ausbreitete.

In der Stille des weiten Zeltes waren nur das regelmäßige erotische Stöhnen von Anja und Nicole zu hören und das leise Schmatzen unserer Schwänze, wenn Tim und ich unsere Luststäbe gefühlvoll in die geilen Fötzchen der beiden Mädels trieben. Bei jedem langsamen Stoss in ihre Körper stöhnten die beiden Teenies lustvoll auf. Tim sah zu Anja und mir und passte die Stöße seines Gliedes dann meinem Takt an, sodass Anja und Nicole gleichzeitig von uns beiden gefickt wurden. Unsere Bewegungen verliefen synchron und ich fühlte eine nie erlebte Lust und Erregung. Es kam mir alles so unwirklich vor, aber doch erlebte ich es mit allen Sinnen. Es war ohne Ende geil und erregend!

Langsam steigerten sich meine Fickstöße in die nasse Furche von Anja. Mein Glied durchpflügte ihre Fotze immer und immer wieder, es stampfte bis zum Anschlag in die tiefe Höhle, zog sich im nächsten Moment bis fast zum Ende zurück, um dann sein geiles Spiel von vorne zu beginnen. Ich spürte ein wahnsinnig erregendes Gefühl, dass meinen Körper immer heftiger durchzuckte, als sich mein Ficktempo langsam aber stetig steigerte. Die Reibung von Anjas engem Lustkanal mit der gleichzeitigen Hitze erregte mein steifes Glied bis ins Unendliche. Meine Hände kneteten Anjas geilen süßen Busen immer heftiger und Anja streichelte immer wilder meinen Sack, es war fast schon an der Schmerzgrenze.

Auch die beiden jungen Mädchen waren immer geiler geworden und inzwischen nicht mehr zu bremsen. Im Takt unserer jeweiligen Fickbewegungen drückten sie ihre verschwitzten Körper gegen Tim und mich. Anja lief der Schweiß in kleinen Perlen von ihrem Rücken herunter, vorsichtig küsste und leckte ich die salzigen Tropfen. Ich fühlte, wie Anja von immer heftigeren Zuckungen durchflutet wurde, ihr zarter Körper schüttelte sich und sie drückte sich noch enger an mich. Ihre geile Lusthöhle schien auf einmal noch nasser zu werden, im nächsten Moment zog sich Anjas geiles Fötzchen immer enger zusammen. In mehreren krampfartigen Wogen zogen sich ihre Schamlippen rhythmisch zusammen, als Anjas schweißüberströmter Körper von ihrem zweiten Orgasmus heftig durchschüttelt wurde. Wie besessen stöhnte sie wild und laut auf, sie schrie ihre Lust förmlich heraus.

Anjas Höhepunkt übertrug sich auch auf Nicole, die immer wieder Blicke auf Anja und mich geworfen hatte. Nicole, die ihren Körper immer wieder fest gegen Tims Schwanz drückte, um ihn tiefer in ihrer geilen Lustgrotte zu spüren, wurde von einer Welle der Erregung ergriffen. Nicoles geiler Körper erschauderte, als auch sie ihren Höhepunkt erreichte, ihr Lustkanal zog sich krampfartig zusammen. Ihre dick geschwollenen glitschigen Schamlippen zogen sich eng um Tims Schwanz zusammen, pressten ihn fest in sich rein, gleichzeitig schrie die geile Teeny Maus vor Lust und Erregung laut auf. In diesem Augenblick schoss Tims Sperma in mehreren unkontrollierten Spritzern aus ihm heraus und füllte die vor Lust brennende Muschi Nicoles.

Auch ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Mein harter Schwanz flutschte immer schneller zwischen Anjas enge Schamlippen, die vor Nässe nur so trieften. Mein Riemen schien immer dicker zu werden, als Anjas Fötzchen meinen Stab so geil massierte, ihr enger Kanal war eine Wohltat für meinen Schwanz. Ich spürte ein heißes und erregendes Gefühl, das immer heftiger von meinen Lenden ausging, als mich die kommenden Wogen des Orgasmus erreichten.

Mein Körper bäumte sich wild auf, meine Hand umfasste fest ihren Busen, ich drückte meinen Schwanz tief in Anjas nasse Liebeshöhle und spritzte, unter einem heftigen erotischen Aufstöhnen, meine Ficksahne tief in ihrer Muschi ab. Der geile Saft schoss in unzähligen Schüben aus meiner Eichel in ihr Pfläumchen, während Anja gleichzeitig ihr Becken eng an mich drückte. Ihre vom Höhepunkt noch verkrampften Scheidenmuskel zogen sich weiter eng zusammen und pressten so auch das letzte Sperma aus mir heraus. Ich hatte selten so einen intensiven Orgasmus erlebt und war so aufgegeilt gewesen.

Erschöpft und ohne Ende befriedigt schloss ich die Augen, ich genoss den Moment der Stille, als wir vier, alle nur noch leise stöhnend, versuchten wieder zu Atem zu kommen. Anja hatte ihre Hände wieder auf dem Boden, ihre Beine waren noch gespreizt und mein Glied steckte immer noch bis zum Anschlag in ihrer vor Geilheit und Nässe triefenden Muschi, dort hatte es aber schon viel von seiner Härte verloren. Es vergingen einige Sekunden, die mir wie Stunden vorkamen, es war so ein schönes Erlebnis gewesen, wie ich es mir vorher nie hätte erträumen können.

Dann zog ich mein Glied, das nur noch ziemlich schlaff in Anjas Pfläumchen steckte, vorsichtig aus ihrer engen und glitschigen Möse heraus. Mein bestes Stück schrumpfte immer mehr, es brauchte jetzt erst mal eine Pause, hatte seinen Einsatz aber bestens erfüllt. Was für ein grandioser Fick! Ich öffnete die Augen, die ich im Genuß des Orgasmus geschlossen hatte. Mein erster Blick ging zu den Fenstern, aber diesmal hatte uns niemand überrascht. Etwas erholt setzte ich mich schließlich auf, auch die anderen erhoben sich langsam. Beide Mädchen grinsten bis zu den Ohren und schienen sehr befriedigt, auch Tim sah sehr glücklich aus. Anja stand als erste auf, warf Nicole, Tim und mir je ein Handtuch zu und machte sich dann auch sauber. Dann zogen wir uns alle vier langsam an, noch unter den Eindrücken des geilen Erlebnisses stehend, hatte bisher keiner ein Wort gesagt.

„Oh, Nein“, rief Nicole plötzlich, sie war sehr aufgeregt. „Wir sind viel zu spät! Das Spiel fängt gleich an.“

Beim Anziehen hatte sie als Erste auf die Uhr geschaut. Auch ich bekam in der ersten Sekunde einen Schreck, aber dann merkte ich, das bis zu unserem nächstem Spiel noch etwas Zeit war. Doch Nicoles Mannschaft hatte laut Spielplan gerade angefangen zu spielen. Sie war zwar verletzt, hatte aber zugesagt, spätestens zum Anfang des Spiels da zu sein. Schnell zogen wir uns an, Nicole richtete sich noch etwas die Haare, die ziemlich zerzaust aussahen. Bei diesem heißen Wetter fielen unsere verschwitzten Körper zum Glück nicht weiter auf.

Wie verabschiedeten uns noch schnell von Anja und Tim, die noch andere Pläne hatten. Ich konnte mir schon denken, was das war. Anja hatte inzwischen Zettel im Zelt organisiert und für uns vier die Telefonnummern von allen aufgeschrieben. Sie hatte freudestrahlend gesagt, dass sie das Ganze unbedingt noch mal wiederholen wollte und auch Tim hatte nichts gegen ein neues Treffen einzuwenden. Ihm hatte es sehr gefallen. Nicole war von der Idee total begeistert, was ja auch kein Wunder war, sie war eh immer nass und geil, wie mir schien. Aber auch mir gefiel der Gedanke sehr, Anjas extrem geilen Teeny Körper ein weiteres Mal zu spüren. Wir verabredeten uns schon mal locker für zwei Wochen später. Ich wollte mir noch gar nicht ausmalen, was ich da erwarten konnte.

Jetzt hoffte ich nur, das wir keine Probleme bekommen würden, wenn wir zu spät zu den Spielen kämen. Es würde sicher knapp werden. Aber wenn schon, es hatte sich auf jeden Fall gelohnt! Nicole war einfach atemberaubend und auch die süße Anja war ein umwerfendes Mädel. Trotz allem war ich aber nicht wirklich zufrieden. Die Sache mit Christine ging mir nicht aus dem Kopf, ich musste immerzu an sie denken. Ihre tolle Figur, ihre strahlenden Augen und ihr sinnliches Lächeln. Ich nahm mir fest vor, sie bei der nächsten Gelegenheit noch mal anzusprechen. Vielleicht ergab sich eine Möglichkeit dafür, ohne dass auch ihr neuer Lover mit dabei wäre. Oder ich könnte Nicole auf ihn ansetzen.

Dann brachen Nicole und ich hastig auf. Wir gingen schnell auf dem kürzesten Weg zum Spiel der Mädchen, fürs Rennen fehlte uns die Kraft. Erst kurz vorm Spielfeld verlangsamten wir unsere Gangart, da das Spiel anscheinend erst kurz zuvor angefangen hatte. Es gab wohl einige Verzögerungen bei dem Turnierplan. Das Spiel versprach ziemlich spannend zu werden, das ersparte uns unangenehme Fragen über unseren Verbleib, da alle gespannt den Mädchen beim Spiel zusahen. Auch von unserem Team waren schon fast alle da, auch Björn, der mal wieder der geilen Alex ungeniert auf den Arsch starrte. Seinen fragenden Blick beantwortete ich nur mit einem Augenzwinkern in Richtung Nicole und Björn wusste sofort, was los gewesen war.

Zum Reden kamen wir allerdings nicht, denn schon nach kurzer Zeit rief uns Jörg, unser Trainer zusammen. Unser nächstes Spiel sollte dann im Anschluss an das Spiel der Mädels stattfinden. Nach einer kurzen Besprechung fingen wir an, uns etwas warm zu laufen und Jörg achtete sehr darauf, dass wir uns nicht zu sehr auf die Mädchen konzentrierten, was den meisten aber recht schwer fiel. Mir auch, denn warm laufen, war so ziemlich das Letzte, was ich jetzt brauchte. Eine kalte Dusche wäre besser gewesen.

Gegen Ende des Spiels konnte aber auch Jörg nicht mehr verhindern, dass alle Mann dem Spiel zusahen. Es war, wie erwartet, ungemein spannend und alle jubelten, als Christine kurz vor Schluss der entscheidende Treffer zum Sieg gelang, auch ich freute mich wirklich darüber. Das war die richtige Motivation für unser nächstes Spiel, dem ersten in der Vierergruppe. Unerwarteter Weise war unser Gegner wohl nicht ganz so ausgeschlafen wie wir, denn ruckzuck lagen wir mit drei Toren in Front, die wir auch bis zum Abpfiff halten konnten. Die meisten Mädels hatten unserem Spiel zugesehen und uns auch lautstark angefeuert. Nicole, Alex und Katja waren dabei die tatkräftigsten Antreiber, aber auch Christine war da geblieben, von ihrem neuen Freund war die ganze Zeit nichts zu sehen. War der etwa auch schon wieder in die Wüste geschickt worden? Ich wagte es kaum zu hoffen, dennoch sah ich meine Chancen steigen.

Dem Sieg folgte mit einem Spiel Pause ein Unentschieden, das fast schon das Weiterkommen sicherte. Verzögerungen und ein geänderter Spielplan sorgten dafür, dass wir danach auch nur zwei Spiele Pause hatten und dann schon wieder ran mussten. Das Handball spielen tat mir richtig gut, fast als wäre es eine Erholung. Wieder wollte es der Zufall, das die Mädels vor uns auf dem Platz waren. Diesmal wurden sie ihrer Favoritenrolle gerecht, es wurde ein deutlicher Sieg, der den Platz im Viertelfinale am nächsten Tag bedeutete. Unser Spiel danach war dagegen deutlich knapper. Keine Mannschaft konnte sich absetzten, trotz aller Anfeuerungen der süßen Mädchen, die wieder alles für uns gaben.

Drei Minuten vor Schluss passierte es dann. Es stand Unentschieden, der Gegner war im Ballbesitz, als ein ziemlich großer, etwas ungelenker Kerl einen Wurf auf unser Tor versuchte. Unser Tormann hatte keine großen Probleme damit, denn blöderweise hatte ich versucht den Ball abzublocken. Doch der Ball wurde abgefälscht und das Letzte was ich sah, war der Handball, der mit rasend hoher Geschwindigkeit auf mich zukam.

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Wochenende mit Stefan 2

Es war bereits 21uhr und Stefan fragte mich ob es mir etwas ausmacht wenn wir gemeinsam im Doppelbett schlafen. Meine Antwort war nein ist schon OK.
Wir schauten noch ein wenig Fern eher wir beide schliefen. Bekleidet waren wir nur mit einem Slip und es war tropisch heiß da es sicher noch immer 29 Grad draußen hatte.
Stunden später wurde ich, mir einem Schwanz in meinem Arsch munter. Stefan hatte sich selbst bedient. Hallo, ich bin schon wieder so geil auf dich meinte er und fickt seinen Schwanz mit langsamen Stöße in mein enges loch. Später sagte er mir das sein Schwanz eigentlich schon schmerzte aber die geilheit größer als der schmerz war. Ich musste zugeben das mein Loch auch schon mehr als nur gebraucht war, zeitweise war es schon ein taubes Gefühl. Er legte sich neben mich und griff nach meinen Nippeln und spielte damit. Sein Schwanz bohrte sich immer tiefer in mein loch. Seine Stöße wurden wieder heftiger und schneller, so wie ich es ja von ihm gewohnt war. Manchmal presste er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich und verweilte kurz darin ehe er wieder fest zustößt.
Unter meinem linken beim kommt seine Hand durch und wichste meinen Schwanz. Ah das war geil. Ich hatte doppelten Spaß. Er wichste mich so intensiv das ich kurz darauf schon spritzte. Mitten ins Bett und richtig viel soße. Stefan legte mich auf den Bauch und er auf mich drauf. Ich wusste schon dass er jetzt alles will. Er drückte seine Eichel tief in mich und fickt mich brutal schnell und hart durch. Es wurde immer heißer im Zimmer. Wir stöhnten beide sehr laut und unsere Körper klatschten sehr laut aneinander sodass sicher die ganze Straße mitbekommt was hier gerade abgeht da das Fenster ja komplett offen war. Hmm Stefan fickte mich gerade extrem geil durch. Ich spüre wie seine Eichel in meinem Arsch rein und raus reibt. Bei jedem stoß drückt er sein Becken fest an meine Arschbacken sodass er ja den kompletten Schwanz in mich versenkt. Eine gefühlte halbe Stunde später, wo viel Schweiß geflossen ist, spritzte er seinen heißen Sperma auf meinen Rücken und zwischen meinen Arschbacken und brach komplett erschöpft und zerstört neben mir nieder. Er musste sehr laut und schnell atmen und sagte dabei immer wieder: mah bist du geil. Das war somit der längste und gleichzeitig auch der härteste Akt den wir je hatten. Nach einer dusche mussten wir das Bett abziehen und waschen damit seine Freundin nichts merkt.
Ich legte mich danach auf die Couch und schlief bis halb zehn. Frischer Kaffee Geruch weckte mich dann auf. Wir frühstückten gemeinsam. Lust heute baden zu gehen, fragte mich Stefan erwartungsvoll. Klar meinte ich nur. Ich kenne einen abgelegenen Teich in der Nähe von Wien dort sind sehr wenig Leute und der Teich ist sauber und klar. OK dann ab mit uns auf den Teich grinste ich.
So um elf Uhr herum fuhren wir los. Wir waren keine zehn Minuten unterwegs. Ab hier müssen wir das Auto stehen lassen und fünf Minuten zu Fuß gehen sagte Stefan. Als wir aus dem Auto ausstiegen fiel mir auf dass nur zwei weitere Wagen parken. Schien also wirklich ein Geheimtipp zu sein dieser Teich.
Als wir endlich beim Wasser angekommen sind merkte ich sofort dass hier etwas nicht stimmte. Manuel , der Typ den ich gestern zwei Mal entsaftet hab und ein anderer Typ waren schon im Wasser und spielten mit einem Ball. Hallo kommt rein, das Wasser ist angenehm kühl, schrie uns Manuel zu. Seid Ihr nackt oder mit Badehose fragte Stefan. Mit Badehose , Manuel zurück. Wollen wir nackt baden? fragte Stefan. Ja sagte ich und wir zogen uns komplett nackt aus. Nach zwanzig Minuten im Wasser gingen wir alle gleichzeitig raus. Stefan legte zwei große decken auf die Wiese. Jetzt lassen wir uns sonnen sagte er und legte sich nackt auf den Bauch. Ich legte mich neben ihn. Manuel und Robert (so hieß der Freund der beiden) zogen sich ebenfalls nackt aus und legten sich auf deren decke. Robert war 34 Jahre alt. 1.74 groß schätze ich mal und relativ sportlich gebaut.
Nach zwanzig Minuten Sonnenbad fragte mich Stefan ob er meinen Rücken eincremen soll. Ja bitte war meine Antwort. Er spritzte eine gute Menge Sonnencreme auf meine Haut und beginnt sie einzureiben. So geht das schlecht sagte er und steigt mit einem Beine über meinen Arsch sodass sein Schwanz genau in meinen Backen liegt. Er cremte mich weiter ein und nebenbei gleitet sein Schwanz fast bis zu meiner Rosette vor. Er beginnt seinen Schwanz in meinen Backen hin und her zu bewegen. Ich kann deutlich fühlen dass er schon ziemlich hart wird. Er spritzt ein wenig Sonnencreme zwischen meine Backen und beginnt fester hin und her zu gleiten. Hmmm es war so geil. Seine Eichel gleitet langsam aber sicher in meine längst glitschige Rosette rein. Stefans Schwanz war wieder mal Stein hart. Er beginnt mich genauso wie heute Abend fest zu rammen. Seine Eichel bohrt sich tief in mein loch. Seine dicken Eier klatschen bei jedem stoß fest an meinen arsch. Er stöhnte laut. Ahhhh. Manuel und Robert liegen noch immer auf den Bauch schauten aber zu. Stefan fickte mich wieder durch wie eine Maschine, sicher mit 100 Stöße die Minute und das ging sicher zehn Minuten so eher er mich von der Seite ran nimmt. Zwischendurch spritzt er immer wieder Gleitgel auf seinem Schwanz. Manuel steht plötzlich auf und kommt mit einem harten Schwanz auf uns zu. Er kniet sich genau vor meinen Kopf hin und streckt mir seine saftige Eichel vors Gesicht. Irgendwie kommt mir so das Gefühl hoch das ich jetzt die schlampe für Männer bin deren Frauen sich im Bett nichts trauen. Ich zögerte nicht lange und steckte mir Manuels Eichel in meinen Mund und lutschte geil daran. Manuel war wieder sehr erregt. Das merkte ich an seinen harten Schwanz und seinen lauten stöhnen. Immer wieder streicht seine Hand über mein Gesicht während er seinen Schwanz leicht in meinen Mund stößt. Stefan fickt hingegen noch immer fest in meinen Arsch. Nach gut zwanzig Minuten spritzt er sein Sperma über meinen Körper. Ich fühlte es auf meinen Oberschenkel, meinem Bauch und meinem Oberarm. Wie immer sackte Stefan erschöpft neben mir nieder. Manuel streift sich ein Kondom über und bat mich auf alle vier zu gehen. Mit etwas Gleitgel aufs Kondom beginnt er mich sanft zu stoßen. Ich hab schon gestern festgestellt dass Manuel ein sanfter ficker ist. Viele werden sich jetzt sicher fragen warum Stefan ohne Kondom ficken darf? Tja wir haben ja so gesehen eine Sexbeziehung. Robert wichste schon längste Zeit auf der Decke und hat seinen Saft schon auf der Wiese verteilt. Sein Schwanz war um vieles kleiner als der von Stefan oder Manuel. Ich schätze 12 bis 15 cm. Manuel rammt seinen Schwanz fester aber noch immer mit viel Gefühl in mein loch. Manuel fordert Robert auf dazu zu kommen, was er auch machte. Ich lutschte Roberts Schwanz was er überhaupt nicht packte. Ahhhhhhhhhhhhhhmmmmmmm endlich werde ich geil geblasen meinte er stöhnend. Komm her zieh dir ein Kondom drüber und probiere mal hier hinten sagte Manuel zu ihm und sein Schwanz gleitet aus meiner Rosette. Hier ist der richtige Traum. Augen zu, an eine heiße Muschi denken und rein damit sagte er zu Robert. Manuel positioniert seinen Schwanz wieder ohne Kondom vor meinem Mund. Ich wichste und lutsche daran. Robert fickte mich bereits heftig in mein Arschloch. Er war so der Typ ‘kleiner rammler’ . Ich merkte fast nicht dass sein Schwanz in meinem Arsch war da Stefan und Manuel mein Loch ziemlich dehnten. Nach nur rund zwei Minuten pumpte Robert seinen Saft ins Kondom in meinen Arsch. Manuel hingegen stößt seinen Schwanz leicht in meinen Rachen. Ich merkte das sein Schwanz schon leicht zu zucken beginnt in wichste ihn etwas intensiver. Meine Zunge tanzt Tango auf seiner prallen Eichel. Sein Saft schoss mit voller Wucht auf mein Gesicht, ein kleiner Teil in meinen Mund. Wie es schmeckte? Es gibt nichts Vergleichbares. Für eine Vanillesoße war es zu pikant. Für eine dicke Suppe war es zu süß. Es war aber nicht unbedingt grausam.
Nachdem wir alle unseren Spaß hatten war der erste Weg ins Wasser. Ich spülte mir das Sperma von meiner Haut und kühlte mein Loch ab. Nach einer Stunde Sonnenbad fuhren wir getrennt nach Hause. Stefan und ich fuhren in seine Wohnung. Es war bereits 16 Uhr. Wir Liesen uns Schnitzel bringen und sahen fern und redeten viel. Um halb sechs fuhr ich dann öffentlich nachhause. Das war ein geiles Wochenende mit Stefan

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Ein Wochenende zu Sext (Teil 1) Ankunft und erste

Ankunft und erste Begegnungen

Mein Liebling,

ich bin versunken in Gedanken, Gedanken, die sich um Dich ranken, Dich überall berühren und sich mit Dir verbinden wollen. Tief tauche ich hinab in das Reich der Träume und nehme Dich mit dort hin, entführe Dich gleichermaßen. Du sollst ganz nah bei mir sein, ich will jeden Atemzug von Dir hören, jedes noch so zarte Wort. Ich will die Wärme Deiner Haut spüren und wie sie sich im Wirbel der Geschehnisse weiter erwärmt, wie sich kleine Schweißperlen auf ihr bilden und sich unser Haut- und Körperkontakt dadurch noch weiter intensiviert. Ich will die Krönung unserer Gefühle mit Dir feiern, wie unsere Körper und Seelen miteinander verschmelzen, eins werden in unserer Liebe.

Ich träume, dass ich träumte, mit Dir bei Freunden eingeladen worden zu sein. Urlaubsbekannte, die wir vor einigen Jahren in einem wunderschönen Sommerurlaub kennen lernten und die wir bereits mehrfach gelegentlich kurzer Besuche wieder getroffen hatten. Bis vor kurzem wohnten Sabine und Gerd noch in Niedersachsen und nun waren sie durch Gerds dienstliche Versetzung ins Rheinland gezogen, hatten in der Nähe von Wuppertal ein Haus bezogen. Dadurch verkürzte sich unsere Entfernung auf eine Fahrzeit von nur noch 30 bis 40 Minuten, wohingegen wir früher knapp drei Stunden für eine Fahrt rechnen mussten. Durch Fronleichnam gab es ein verlängertes Wochenende und sie hatten uns gebeten, das ganze Wochenende bei ihnen zu bleiben. Auch auf eine Sauna sollten wir uns einrichten, hatte Sabine gebeten und ob es uns etwas ausmachen würde, wenn noch ein befreundetes Paar dazu käme. Was sollten wir schon dagegen haben, nette Leute sind ja leider nicht so zahlreich gesät. Wenn sie so nett und verbindlich sind wie Sabine und Gerd, dann wird man sich einfach mit ihnen verstehen.

Kein Problem. Sabine und Gerd strahlten schon damals, als wir sie im Süden kennen lernten, soviel Sympathie und Anziehung aus, dass jedes Mal eine sehr vertraute und irgendwie erotisch geladene Atmosphäre entstand, wenn wir zusammen waren. Sabine war Ende Dreißig, mittelblond mit modisch geschnittenen kurzen Haaren. Ihre Figur erschien mir damals im Bikini recht üppig und sagte mir sehr zu. Ich liebe barocke Formen sehr. Gerd war sportlich, immer gut gelaunt und zeigte einen durchtrainierten Körper. Beide waren etwas kleiner als wir beide. Du, Uschi, verstandest Dich auch von Anfang mit beiden sehr gut, auch ihr beiden Frauen hattet immer etwas miteinander zu erzählen.

Also machten wir uns mit ein paar Sachen gut gestimmt auf den Weg und brauchten dann doch wohl fast eine Stunde, bis wir die Adresse der beiden gefunden hatten. Wie staunten wir, als wir vor dem repräsentativen Haus standen. Toll sah es aus, an einem Hang mit Blick in die Rheinebene gelegen, mit einer Mauer, hohen Bäumen und Büschen rundherum eingefasst, jedenfalls soweit wir das erkennen konnten. In der Einfahrt stand noch ein zweites Fahrzeug mit einem Bonner Kennzeichen.

Lachend fielen wir uns in die Arme und begrüßten uns. Sabine gab mir wie immer einen dicken Kuss mitten auf meinen Mund und musste jedes Mal aufs Neue wieder der Versuchung widerstehen, meine Zunge in ihren Mund schlängeln zu lassen. Gerd drückte Dich ebenfalls heftig in die Arme und auch mich nahm er herzlich in seine Umklammerung.

Auf sein tolles Haus angesprochen hob er beschwichtigend die Arme und sagte: “Nur gemietet meine Lieben, nur gemietet. Diese Villa hat mir meine Firma solange zur Verfügung gestellt, bis wir etwas Eigenes gefunden haben, etwas Bescheideneres natürlich versteht sich.”

“Das sind Conny und Uwe,” stellte uns Gerd die anderen Gäste vor, ” genau wie Euch haben wir die beiden vor zwei Jahren auf Gran Canaria kennen gelernt.” Wir begrüßten die beiden herzlich und stellten fest, dass sie uns vom ersten Moment an sympathisch waren. Conny war groß und schlank, hatte kupferrot gefärbte Haare, welche halblang bis auf ihre Schultern hingen. Sie trug ein kurzes Kleid mit ziemlichem Ausschnitt, welcher den Blick auf zwei allerliebste Rundungen freigab. Nicht groß anscheinend aber recht erregend.

Uwe dagegen schien etwas molliger zu sein, keinesfalls dick, vielleicht ein wenig mehr als ich auf die Waage brachte. Er konnte sehr anregend und bildhaft erzählen und war ein angenehmer Zeitgenosse. Wir tranken gemeinsam Kaffee auf der riesigen Terrasse und genossen den Blick in das weite Rheintal. Hier war man wirklich unter sich, hier störte einen niemand mehr. Neben der Terrasse, führte eine breite Treppe in das Souterrain, wo sich auch die Sauna befand. Man konnte nach jedem Gang einfach herauslaufen und sich in den Pool werfen, dessen Wasser auch schon bei diesem schönen Sommerwetter einlud. Gerd entwickelte uns den Plan für den Abend. “Ich schlage vor, wir fangen in ca. einer Stunde mit der Sauna an, lassen uns viel schön Zeit und danach beginnen wir den Abend mit einem kleinen Buffet, welches Sabine vorbereitet hat, und danach schauen wir, wozu wir Lust haben. Zunächst zeigen wir Euch jetzt Eure Zimmer für das Wochenende.” Sabine ging mit uns, Gerd begleitete Conny und Uwe ebenfalls auf die erste Etage hinauf. Ein schönes helles Zimmer mit einem großen Bett bekamen wir.

Sabine nahm Dich spontan in ihre Arme und sagte “Ich freue mich so sehr, dass Ihr da seid und wir jetzt nicht mehr so weit auseinander wohnen.” Wir stimmten ihr beide freudig zu. “Habt Ihr Bademäntel für die Sauna mitgebracht“, fragte sie. “Na klar”, lautete unsere Antwort. “Dann macht Euch doch schon einmal soweit fertig und geht hinab, ich brauche wohl noch eine halbe Stunde zur Vorbereitung für das Essen und komme dann nach“, sprach sie und ging wieder nach unten.

Wir räumten unsere Sachen aus und verstauten sie im Schrank, dann entkleideten wir uns und nahmen Handtücher und Bademäntel. Der Anblick Deiner großen Brüste erregte mich, wir nahmen uns nackt in die Arme und küssten uns. Ich presste Deinen Po gegen mich und spürte, wie mein Schwanz reagierte. Du riebst Deine Scham gegen mich und ich spürte die rauen Haare. Der Druck Deiner Brüste löste wie bei jedem Mal die schönsten Gefühle der Vorfreude aus. “Oh, ich wollte Euch nicht stören”, sagte eine Stimme. Wir hatten gar nicht gehört, wie die Türe aufgegangen war. Es war Conny, sie trug einen weißen Bademantel lose um ihre Schultern und wir blickten geradezu auf ihren wohlgestalteten nackten Körper.

Zwei feste Brüste sprangen steil nach vorn, gekrönt von kräftigen dunkelbraunen Brustwarzen. Ihr Haarbusch war auf einen Keil zurechtgestutzt und darunter schien sie rasiert zu sein. Hinter ihr stand Gerd und bot, nachdem Conny in den Raum gekommen war, das gleiche Bild. Ein relativ breiter kurzer Schwanz hing über einem imposanten Beutel. Wir lösten uns voneinander und lächelten die beiden an, wollten gerade etwas sagen, da deutete Conny auf mich und mein Geschlecht und sagte: “Nicht von schlechten Eltern der Kleine, er kann sich sehen lassen!” Mein Schwanz stand durch unsere Zärtlichkeiten halbsteif und ich wusste nicht, ob ich jetzt lachen sollte, oder die Situation vor den Beiden lieber als Peinlichkeit empfinden sollte. Ich entschied mich für das Erstere und lachte. Gerd blickte fasziniert auf Deine großen Brüste und auch Conny kam nicht umhin, Dich in Deiner Schönheit zu betrachten. “Ihr beide gefallt mir“, sagte Conny und Gerd pflichtete ihr lebhaft bei. “Danke dito“, entgegnetest Du und wir gingen mit wehenden Bademänteln, die Handtücher unter den Armen in den Keller.

Die Sauna war bereits vorbereitet, alles duftete intensiv nach Holz. Wir duschten kurz gemeinsam und ich nahm Dich erneut unter dem Wasserstrahl in meine Arme. Es ist immer so ein tolles Gefühl, wenn nasse Haut aufeinander gleitet und glitscht. Deine Brüste drückten sich nach außen und ich musste wieder an mich halten, um Dir nicht gleich vor den Augen der anderen näher zu treten.

Wir ließen uns etwas abtropfen und gingen dann mit den Handtüchern in die Sauna. Puh, war das heiß. Ich legte mich auf die linke oberste Bank, Du setztest Dich auf deinem Handtuch im rechten Winkel dicht zu mir auf die Längsbank. Ich spürte Deine Schenkel an meiner Seite. Wir sahen uns verliebt an. Du deutetest einen zarten Kuss mit den Lippen an und ich legte meine rechte Hand auf Deinen Schenkel. Prall und groß sah ich Deine Brüste nahe vor meinen Augen. Mein Schwanz war kaum kleiner geworden und lag malerisch ausgestreckt auf meinem Bauch.

Die Türe ging auf und Conny und Uwe kamen herein. Gerd setzte sich neben Dich und Conny setzte sich vis à vis mir gegenüber auf die andere Querbank. In natürlicher Haltung hatte sie ihre Beine leicht auseinander gestellt und ich blickte unvermittelt auf ihre glatt rasierten Schamlippen. Sie waren dunkelbraun und ließen nichts von dem geheimnisvollen Inhalt erkennen, der darunter verborgen lag. Ich musste meine Augen von dem Anblick lösen, um jetzt nichts Falsches zu tun. Du beugtest Dich etwas herab und stütztest Dich mit Deinen Ellenbogen auf Deine Schenkel. Dein Gesicht zeigte wie auch die Haut Deiner Brüste und Arme schon zahlreiche Schweißperlen. Durch Deine Bewegung glitt mein rechter Arm plötzlich zwischen Deine Schenkel, blieben aber zwischen den geschlossenen Schenkeln liegen. Dafür spürte ich Deine Brüste, die sich mit herab gesenkt hatten, auf meiner Hand. Dankbar für diesen Kontakt streichelte ich in kleinen zarten Bewegungen Deine Brustspitzen und spürte, dass auch Deine Brustwarzen begonnen hatten, sich zu versteifen. Ich fuhr leicht mit meinen Streicheleinheiten fort. Dann nahmst Du Deinen rechten Arm und legtest ihn auf meinen Schenkel, die Hand nahe meinem Hodensack. Dann nahmst Du meinen Sack und riebst leicht die weiche Haut, fühltest vorsichtig nach meinen Eiern. Ich spürte, wie sich ruckend mein Schwanz vergrößerte und steif und hart wurde.

Bei einem Blick seitwärts wurde ich gewahr, wie Conny mit großen Augen sah, was passierte und ihre Schenkel auseinander stellte. Ihre rechte Hand glitt wie versehentlich dazwischen und sie rieb mit einer unendlich langsamen Bewegung über ihre Schamlippen. Auch Gerd war die Entwicklung nicht verborgen geblieben, er fasste an seinen Schwanz, der auch unversehens an Größe zunahm. Du nahmst den Schaft meines Schwanzes in die Hand und riebst ihn leicht, zogst ihn dabei noch länger. Ich wusste nun nicht mehr, wohin ich zuerst schauen sollte. Du schautest mich unverwandt an. Ich wollte Dich auch spüren, Du stelltest Deine Schenkel auseinander und ich versank ohne jeden Widerstand in Deiner Spalte. Es war wohl nicht nur der Schweiß, der alles so gleitfähig machte. Mit zwei Fingern rieb ich Deine Spalte auf und ab, streichelte Deinen Kitzler und glitt immer wieder mit einem Finger tief in Dein Fötzchen. Wenn ich Deinen Kitzler streichelte, zucktest Du jedesmal mit Deinen Schenkeln.

Dann sah ich plötzlich, wie Du mit Deiner linken Hand Uwes Schwanz nahmst und ihn ebenfalls zart verwöhntest. Uwe fasste an Deine linke Brust und knetete sie, zog Dir an der Brustwarze. Du lehntest Dich zurück und erlebtest ein gänzlich neues Gefühl, zwei Schwänze gleichzeitig in der Hand, meine Hand an und in Deinem Schatzkästlein und Uwe an Deinen Brüsten, das erzeugte in Dir hohe Gefühle, macht Dich rasend geil. Für Conny schien der Anblick zuviel, Sie hatte ihre Beine weit auseinander gestellt und wichste ihren Kitzler und zwirbelte mit der anderen Hand ihre Brustwarzen. Es war ein atemberaubender Anblick, wie sich ihre Schamlippen geöffnet hatten und das hellrosa Innere ihrer Spalte zu sehen war. Dunkel darin der Eingang zu ihrer Möse.

Die Türe zur Sauna wurde plötzlich aufgestoßen. “Ihr habt ja einen fantastischen Weg gefunden, Euch miteinander bekannt zu machen,” sagte Gerd, der vor Sabine hinein trat. Wir schreckten alle miteinander hoch und blickten erschreckt auf. Gerd stand da mit steifer Latte, hinter ihm Sabine, die von hinten an seinen Sack fasste. “Wir haben per Zufall gesehen, was ihr hier so treibt und haben uns einen Moment richtig aufgegeilt,” sagte Sabine, “spart Euch nur noch etwas für nachher auf, in der Sauna ist es doch sehr anstrengend und vielleicht auch nicht so bequem.” “Du hast recht,” sagte ich und entzog meinen Schwanz Deiner Hand, “kommt, wir gehen uns zunächst ein wenig abkühlen.” “Wir kommen auch gleich”, riefen uns Gerd und Sabine hinterher.

Kurz unter die lauwarme Dusche und dann raus in den Pool, das war eins. Wir tollten wie die Kinder und suchten dichten Kontakt zueinander. Als Gerd und Sabine nach einigen Minuten zu uns kamen fassten wir uns alle und unsere Hände gingen auf lange Reisen. “Du hast so geile Brüste, Uschi,” sagte Gerd und es machte mit geil, wie er es sagte. Ich griff an Connys Brüste und wunderte mich, wie fest sie waren. Sabine und Conny fassten meinen Schwanz und befühlten meinen Beutel. Es war unbeschreiblich, welche Gefühle sich bei uns einstellten. “Ich möchte Dich lecken, Uschi,” sagte ich, offensichtlich nicht leise genug, denn Sabine hatte es auch gehört. “Ja leck sie, ” rief sie erregt, “ich will es sehen”. Ich hob Dich auf den Beckenrand, Du spreiztest bereitwillig Deine Schenkel. Tief tauchte ich mit meiner Zunge ein und genoß Deinen Geschmack. Ich flackerte um Deinen Kitzler und fickte Dich mit der Zunge. Du presstest meinen Kopf zwischen Deine Beine, dass mir fast Hören und Sehen verging. Dann spürte ich, dass noch etwas geschehen sein musste. Ich blickte hoch und sah, wie Du Gerds steife Latte im Mund hattest und ihn kunstgerecht mit deinen Lippen und Deiner Zunge verwöhntest. Von hinten presste sich Conny an mich, die ich an ihren harten Brüsten erkannte. Ihre steifen Warzen bohrten sich mir in den Rücken. Sie ergriff meinen Schwanz und streichelte ihn. Ich griff nach hinten und fasste zwischen ihre Beine. Wulstige feste Lippen erwarteten meine Finger. Ein kerniger Kitzler stand steif und wollte ebenfalls verwöhnt werden. Angeregt durch diese mannigfachen Eindrücke leckte ich Dich mit einer Heftigkeit, wie vermutlich niemals zuvor. Conny wichste meinen Schwanz heftiger, ich befürchtete, gleich losspritzen zu müssen. Ich wendete kurz meinen Kopf und teilte ihr meine Befürchtung mit. Darauf entwand sie sich mir, tauchte unter Wasser und nahm meinen ganzen Schwanz in den Mund. Sie saugte und massierte ihn mit einer Inbrunst so effektvoll, dass mir im nächsten Moment bunte Sterne im Kopf explodierten und ich fühlte nur noch, wie mein Samen aufstieg und kraftvoll in ihren Mund spritzte. Sie rieb noch kurz mit der Hand nach, um nichts zu vergeuden, tauchte auf und holte zunächst tief Luft. Dann drehte sie sich zu mir und küsste mich wild und heftig. Uwe kam zu uns und nahm mich ein wenig zur Seite, um meine Arbeit zwischen Deinen Beinen fortzusetzen.

Sabine stand nun für einen Moment alleine und wir fassten sie bei der Hand. Wir küssten uns abwechselnd und ich fühlte ihre stolzen Brüste mit ihren unwiderstehlich harten Nippeln. Sabine fasste an meinen Schwanz, der ob der geilen Situation kaum viel weicher geworden war, und rieb ihn, knetete meine Eier. Ich beugte mich ein wenig herab und nahm eine ihrer Brustspitzen in den Mund und saugte. Wohlig genoss sie meine Zunge. “Ich möchte Dich auch gerne lecken”, sagte ich ihr, und zu Conny gewandt, “Dich auch.” “Dann komm, „sagte Conny, “ich setze mich zunächst auf den Beckenrand und Du Sabine stellst Dich über mich, damit ich Dich gleichzeitig auch lecken kann.” Sabine schaute erstaunt, “macht Dir das nichts aus?” fragte sie. “Ich war immer schon ein wenig bi und so gefühlvoll wie eine Frau leckte, kann es vielleicht noch eine Steigerung für Dich geben. Du hast ja nachher den Vergleich.

Schwupps saß Conny auf dem Rand und schob mir geil ihr Becken entgegen, spreizte weit ihre Schenkel. Sabine stieg dagegen aus dem Wasser, stellte sich so vor sie hin, dass Conny jetzt bequem an alle Köstlichkeiten herankam. Conny schmeckte sehr würzig, sonderte offensichtlich Mengen ihres Saftes ab, den ich begierig aufleckte. Am Zucken ihrer Schenkel spürte ich, dass sie meine Zunge genoss. Zwischendurch blickte ich auf, griff ihre Brüste und knetete sie, kniff sie leicht in die Brustwarzen. Ich hörte Dich Stöhnen, blickte zu Dir.

Uwe arbeitete unverdrossen zwischen deinen Schenkeln und Du hattest Gerds Schwanz im Mund. Gerd stand über Dir mit lustverzerrtem Gesicht und schob Dir seinen Schwanz tief in Deinen Mund. Du nahmst ihn zwischen durch in die Hand und wichstest ihn, lecktest dabei über seine Eichel, die ich im weichen Abendlicht blaurot und glänzend erkennen konnte. Dann lehnte sich Gerd etwas zurück und in einem imaginären Stoß gegen Deinen Mund schleuderte er seinen Saft auf Dich. Dein Mund, Dein Gesicht und Deine Haare waren weißlich bedeckt. Deine Erregung war so groß, dass Du nochmal dankbar und selbst kurz vor dem eigenen Höhepunkt am ganzen Körper zuckend über seine Eichel lecktest, bevor Du über Uwes Kopf förmlich zusammen klapptest und wilde Laute und heftiges Stöhnen von Dir gabst. Du presstest Uwes Kopf zwischen Deine Beine und schwanktest hin und her.

Nach einigen Momenten wurdest Du ruhiger, richtetest Dich auf und ließest Dich zurück ins Wasser gleiten, um Dich ein wenig zu reinigen. Ich spürte, wie Conny vor mir unruhig wurde, sie presste meinen Kopf vor ihre Spalte bis ich kaum noch Luft bekam. Ich sog ihren Kitzler zwischen meine Lippen und zog an ihm. Zur Unterstützung meiner Zunge nahm ich noch meinen Zeigefinger und ließ ihn durch ihre heiße Spalte glitschen. Dann schob ich ihn in ihre enge Möse. Gott war sie heiß und nass. Ich fickte sie mit dem Finger, was sie mit hektischen Bewegungen ihres Beckens quittierte. Ich leckte den Saft, der rechts und links an meinem Finger aus ihr floss, es war einfach unbeschreiblich. Dann spürte ich, wie sie sich zusätzlich zu meiner Arbeit noch selbst begann ihren Kitzler zu stimulieren. Nur einen kurzen Moment lang, dann brach sie mit unartikuliertem Stöhnen und Seufzen über mir zusammen.

Jetzt waren es nur noch Sabine und Uwe, die zwar bis zum Äußersten geil und angespannt, aber noch keinen Orgasmus erlebt hatten. Uwes Schwanz stand hart und breit und Sabine sah ihn mit merkwürdigem Blick an. Dann Drückte sie Uwe auf den Boden, schwang ihre Beine über ihn und steckte sich seinen Schwanz in ihre Fotze. Er griff nach ihren schwingenden Brüsten und zog sie lang. Sabine bewegte ihr Becken in kreisenden Bewegungen und hob sich zwischendurch an, um sich erneut auf seine Latte aufzuspießen. Wir lagerten uns um die Beiden und sahen ihrem wilden Fick zu. Ich umfasste dabei Deine Brüste und knetete sie vor Erregung. Conny hatte Gerds Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn leicht, ohne den Blick vom Geschehen zu wenden. Meine Hand wanderte nach unten, zwischen Deine Beine. Da wir seitwärts lagen, stelltest Du ein Bein hoch und ich versank erneut in Deinem nassen und heißen Paradies. Ich sah, wie Du mit Deiner rechten Hand zwischen die beiden Liebenden fasstest und zärtlich den Sack von Uwe knetest. Während ich sonst normalerweise nur einen Finger in Dich hinein gleiten lassen kann, bist Du so erregt, dass auch mein Mittelfinger fast mühelos mit hinein passt.

Uwe beginnt laut zu stöhnen und auch Sabines Bewegungen werden hektischer. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und schreit ihre Wollust heraus, bevor sie sich auf Uwe fallen lässt und zur Seite sinkt. Ströme von Sperma fließen aus ihrer weit geöffneten Möse, es ist ein Anblick, der mich fast um den Verstand bringt. Uwes Schwanz glänzt ebenfalls voll ihrer beiden Säfte. Du drehst Dich nach vorne und beugst Dich über Uwes Schwanz. Aus Dankbarkeit, weil er Dich so geil geleckt hat, nimmst Du jetzt seinen breiten Schwanz in den Mund und saugst ihn restlos leer. Ich wende mich Sabine zu, die mit weit offenen Schenkeln auf dem Rücken liegt und küsse ihre nasse samenüberströmte Spalte. Uwes Samen schmeckt würzig, ähnlich mein eigener, den ich gerne aus meiner Hand lecke, wenn ich mich selbst befriedigt habe. Es vermischt sich mit dem eigenwilligen Geschmack von Sabine, eigenwillig würzig und erregend.
Wir liegen dann noch eine Weile still beieinander und springen zur Erfrischung noch einmal in den Pool. Mit der Sauna haben wir heute nicht mehr viel im Sinn. Wir gehen paarweise eng umschlungen ins Haus zurück, ziehen nur die Bademäntel über, um nichts zu beschmutzen.

Sabine gibt das Buffet frei und wir holen uns ein paar leckere Kleinigkeiten. Großen Hunger hat von uns niemand mehr. Zumindest keinen Hunger auf solche Speisen.

In uns ist ein Fieber losgebrochen, ein Fieber, wie wir es so noch nicht erlebt haben. Am liebsten möchte man mit allen gleichzeitig beisammen sein, mit allen zu gleicher Zeit Körperkontakt haben. Ich wünschte mir drei Schwänze, um Euch drei Frauen gleichzeitig beglücken zu können, drei Zungen, um Euch gleichzeitig zu lecken und ein Stehvermögen, Euch die ganze Nacht lang zärtlich und wild zu gleich zu verwöhnen.

Ach Uschi, wenn man Menschen trifft, die einem so wohlig nahe kommen, so sympathisch sind, gewinnt das Leben wieder einen völlig neuartigen Reiz und neue Impulse. Ich bin Dir dankbar für Deine Offenheit, für Dein Interesse an der Liebe und dafür, dass Du mich nicht sofort an den Haaren nach Hause geschleift hast. Ich liebe Dich dafür und liebe Dich noch stärker als vorher, weil wir uns damit wieder etwas sehr Schönes und Ausgefallenes schenken.

Nach dem wir ein Glas prickelnden Sekt getrunken haben sitzen wir in der Runde auf der großen bequemen Rund-Couch und es sieht zum Schießen aus. Nackt sitzen wir da, zwar die Bademäntel an, aber weit offen. Unsere Hände spielen rechts und links an bereits wieder steifen Schwänzen und gleiten über willig geöffnete Schamlippen. “Was sollen wir jetzt als Nächstes tun, „ fragt Gerd, ” ich würde meinem Schwanz jetzt gerne ein heißes Fötzchen gönnen, vielleicht auch zwei oder drei, „ lächelt er und streichelt sehnsüchtig über die beiden heißen Spalten zur rechten und zur linken. “Mir geht es nicht anders“, entgegne ich und fühle bereits Gerds Finger, wie er in Deiner Möse spielt. “Wir sollten das, was wir tun, und das, wer was mit wem tut auslosen,” schlägt Conny vor. “Ich finde es fast genau so geil zuzusehen oder auch sich mit einzumischen.”

“Also, wir äußern nacheinander jeder einen Wunsch, dann drehe wir die berühmte Flasche, und der oder diejenige führt unsere Wünsche aus. Dadurch, das wir selbst auch jeder mitspielen, besteht keine Gefahr des Ausuferns,” kommentiert Sabine.

“Wer fängt an?” “Das bestimmt die Flasche” also los ………… die Flasche bleibt auf Uwe gerichtet stehen. “Ich wünsche mir, dass man meinen Schwanz bläst.” Einige lustige Kommentare zum treiben am Pool kamen auf. Die Flasche dreht und zeigt …… auf Gerd. Helles Gelächter. “Ich bin zwar nicht schwul“, sagt Gerd, “aber wir verstehen uns so gut, dass ich keine Abscheu empfinde zumal unsere Schwänze den Damen gut gemundet haben.” Wortlos lässt er sich auf die Knie umfasst Uwes Schwanz und läßt ihn in seinem Mund verschwinden. Nach einem Moment der Anspannung lässt sich Uwe in die Polster zurücksinken und genießt die offensichtlich angenehme Behandlung. Ein eigenartiges Gefühl macht sich in mir breit. Früher, in meiner Jugendzeit haben wir das auch unter Jungen gemacht, war uns Ersatz für die nicht zur Verfügung stehenden Mädchen. Gerd lässt Uwes Schwanz bis zur Eichel heraus gleiten und leckt rund um seine Eichel, fährt mit der Zungenspitze durch den Rand unterhalb der Wulst. Uwe zeigt deutliche Reaktionen und stöhnt leise auf. Noch einmal nimmt er ihn ganz in seinen Mund, saugt heftig und legt seine Zunge längs an den Schaft. Dann gleitet er langsam aus seinem Mund und Gerd setzt sich zurück.

Die Flasche dreht. “Ich wünsche mir – wenn ich das denn gewinne, „ sagst Du, “dass mir die Männer nacheinander ihren Schwanz hineinstecken und ich will raten, wessen Schwanz es gerade ist.” “Das ist eine schöner Wunsch“, sagt Corinna und tastet verstohlen zwischen ihre Beine.

Wieder dreht die Flasche und sie zeigt auf mich. Na, so toll ist das wohl auch wieder nicht. “Da ich diesen Wunsch mir selbst nicht erfüllen kann, aber einen Wunsch damit frei habe, wünsche ich mir, das Uschis Wunsch erfüllt wird. Überrascht und lieb schaust Du mich an und gibst mir einen Kuss. Sabine steht auf, holt ein dichtes schwarzes Seidentuch und verbindet Dir die Augen. “Wie soll ich mich legen?” fragst Du mit verbundenen Augen. “Natürlich so, dass wir etwas sehen können,” freut sich Uwe. Du wirfst Deinen Bademantel ab, legst Dich auf den Rücken und rutschst nahe an den Rand. Dann nimmst Du Deine Schenkel weit auseinander und ich bin stolz auf das geile Bild, welches sich uns bietet. Prachtvoll geöffnet liegt sie da vor uns, Deine Spalte mit dem Eingang zum Traumparadies, dunkel und geheimnisvoll. Prall und rund wölben sich Deine Schamlippen. Dein Kitzler beherrscht Deine ganze Spalte wie ein Wächter. “Also“, gibt Gerd die Spielregeln bekannt, ” jeder stößt jeweils drei Mal in unterschiedlicher Reihenfolge in Dein Lustschlösschen und darf fünf Stöße machen und Du rätst, wer gerade in Dir steckt.” Du nickst voller Spannung. Gerd zeigt auf mich. Ich benetze meinen Schwanz mit Speichel, kniee mich zwischen Deine Beine und lasse meine Eichel genießerisch zwischen Deinen Schamlippen her gleiten. Dann setze ich die Eichel an Deiner Pforte an und dann, mit etwas erhöhtem Druck dringe ich tief in Dich bis zum Anschlag. Vor Lust streckst Du Dich und nimmst Deinen Kopf in den Nacken. Ich pumpe langsam hin und her, genieße die schleimige Schlüpfrigkeit Deines so heißen Fötzchens. “Du bist es, Kajo, „ sagst Du, “ich kenne Deine genußvollen sanften Stöße, damit hast Du Dich verraten.” Alle lachen uns schauen zu, wie ich meinen Schwanz feuchtigkeitsglänzend aus Dir ziehe. Uwe macht sich auf den Weg, kniet sich und rührt mit seiner Eichel durch Deine Spalte, um sie gängig zu machen. Sein Schwanz ist zwar nicht lang, aber mächtig breit. Daran wirst Du ihn sicherlich erkennen. Mit erhöhtem Druck stößt er zwischen Deine Schamlippen. Du kommst ein Stück hoch. “Huch, das sind ja beinahe zwei Schwänze auf einmal, die Du mir da rein steckst,” lachst Du erfreut. Uwe sagt keinen Ton. Er stößt recht hart und energisch in Deine Möse. Ich spüre, wie Du Dich windest, was der fremde Schwanz in Dir auslöst. Auch hier rätst Du den richtigen. Kein Wunder, denn schon optisch ist der Unterschied schon problemlos auszumachen.

Jetzt macht sich Gerd bereit. Ähnlich wie ich verschwindet sein schlanker langer Schwanz in Dir. Conny und Sabine schauen aufgegeilt zu, scheinen selbst einiges von dem zu empfinden, was Dir gerade widerfährt. Conny hat eine Hand zwischen ihren Schenkel stecken und verwöhnt sich somit noch nebenbei. Gerd geht ähnlich wie ich zu Werke. “Ich bin unsicher, wer es ist, es könnte Gerd, es könnte aber auch noch einmal……” Du reißt Dir die Binde von den Augen und lachst, “die anderen Mädchen möchten schließlich auch noch etwas haben, deshalb kürzen wir das hier jetzt ab“, rufst Du.

“Wir sollten uns alle auf den Teppich begeben und versuchen, etwas aus uns zu machen,” schlage ich vor. Die Anderen nicken zustimmend, schließlich möchten sich alle betätigen. Wir beide legen uns nah zusammen, küssen uns und streicheln über alle Regionen. Mein Schwanz scheint dauersteif zu sein, Deine Möse ein nicht versiegender Quell Deiner Feuchtigkeit. Conny liegt seitlich im rechten Winkel zu Dir, robbt noch etwas näher und beginnt, Deine Brüste zu küssen. Wie kleine Erdbeeren stehen Deine Warzen. Ich knie mich und streichele Deine andere Brust mit meiner steifen Eichel. Conny sieht meinen Schwanz und schnappt gierig mit dem Mund danach. Ich entwinde mich ihr und verschwinde mit meinem Kopf zwischen Deinen Beinen. Nach kurzem Lecken will ich meinen Schwanz bei Dir platzieren und rutsche herum. Doch Du bedeutest mir, mich auf den Rücken zu legen. Ich drehe mich und mit einem Satz sitzt Du auf mir und lässt meinen Schwanz zwischen deinen Schamlippen hin und her gleiten. Dann machst Du eine Bewegung und ich stecke bis zum Anschlag in Deinem Lustparadies.

Ich sehe, wie Conny sich mit Gerd und Uwe umgeben hat, sich gerade kniet, damit Gerd ihr seinen Schwanz von hinten in die Möse schiebt. Uwe kniet vor ihr und hält ihr sein steifes Rohr zum Blasen hin.

Sabine ist derweil zu uns gerutscht. Ich ziehe sie so über meinen Kopf, dass ich sie lecken kann. Sie hat ebenfalls ein prachtvolles überfließendes Pfläumchen, von dem man kaum genug bekommen kann. Sie bewegt ihr Becken über meinem Gesicht und schleimt mich so völlig ein. Du bewegst Dich auf meinem Schwanz und ich spüre in Dir die rhythmischen Kontraktionen, die Du immer bekommst, wenn Du hochgradig erregt bist. Ich fasse nach oben und greife nach Brüsten, prall, erregt und einfach geil. Ich verliere das Gefühl, wessen Brust ich gerade knete und drücke. So dicht, wie ihr Eure Brüste gegeneinander presst, habt ihr Euch umschlungen und “fresst” Euch wahrscheinlich gegenseitig auf. Ich lecke Sabine, ficke sie mit meiner Zunge, soweit das in dieser Haltung überhaupt möglich ist. Wenn sie ihre Spalte über meinem Mund kreisen lässt, versuche ich, ihren Kitzler zu fassen oder sie an den Schamlippen zu ziehen. Sie bewegt sich hektisch und ruckartig vor und zurück. Auch Deine Bewegungen verraten Deinen bevorstehenden Orgasmus. Wieder spüre ich die Säfte steigen, schmerzhaft und süß zugleich ist das Gefühl, was sich in mir breit macht. Ströme von Sabines heißer schleimiger Liebesflüssigkeit ergießen sich über mein Gesicht. Sie bewegt sich jetzt in ganz kurzen kleinen Bewegungen, unterbrochen von einer schnellen Seitwärtsbewegung. Mir schwinden die Sinne. Dein Fötzchen melkt meinen Schwanz mit unbarmherzigem Griff. “Ich komme, ich spritze!” versuche ich zu schreien. Es wird erstickt durch Sabines nasse Spalte. Bedeutsam und gewaltig bricht es über mich herein. Ich spritze meinen Saft tief in Deine Möse und verliere vor der Großartigkeit des Augenblicks fast das Bewusstsein. Ich spüre nur noch heftige orgastische Bewegungen an und über mir. Stöhnen und spitze Schreie dringen an mein Ohr.

Irgendwann wird es hell über mir, Sabine ist von mir gerutscht. Auch Du liegst halb neben mir, meinen kleiner gewordenen Schwanz noch in Dir haltend. Ach Uschi, was sind das für Gefühle, wenn Du bei mir bist, wir sind prädestiniert für solche gemeinsamen Erlebnisse.

Als ich hinüber blicke zu der anderen Gruppe mit Conny, Gerd und Uwe sehe ich auch sie erschöpft beieinander liegend. Eine friedliche Stille liegt über allem. Das aggressive Moment ist zumindest für den Augenblick erloschen. Zufrieden und von einem inneren Glücksgefühl erfüllt streichele ich Dich und Sabine über die Hüften, die Schenkel. Du blickst mich liebevoll an und rutschst zu mir. Zärtlich begegnen sich unsere Münder und unsere Zungen streifen in ruhigem Tanz umeinander, auch sie haben ihre Wildheit abgelegt.

Nacheinander gehen wir nach unten und duschen uns. Danach setzen wir uns auf die Terrasse und genießen den lauen Abend.

Erste Gespräche über unsere Aktionen kommen auf. “Ich fand es einfach toll, wie sich der Abend entwickelt hat“, sagt Gerd, “zumal das alles gar nicht geplant war.” “Ja“, entgegnet Conny, “geträumt habe ich schon oft von einer solchen Begegnung, und dass es heute Abend einmal Wirklichkeit werden würde, hätte ich mir niemals einfallen lassen. Aber“, hob sie erneut an“, ausgelöst habt Ihr beide das“, und zeigte auf uns, “als wir in Euer Zimmer kamen, um Euch für die Sauna abzuholen und sahen, wie sich die Beiden sichtlich erregt miteinander beschäftigten und wir dann noch Kajos steifen Schwanz sahen.” Sprach´s und lachte. “Und uns beiden wurde ganz anders, als wir durch das Fenster der Sauna blickten und sahen, wie ihr angeregt miteinander beschäftigt ward“, fügte Sabine hinzu. “Zum Glück haben wir ja das ganze verlängerte Wochenende vor uns und da dürfte ja für jeden von uns noch ein oder zwei Lieblingswünsche realisiert werden“, sagte ich und alle stimmten mir freudig zu.

“Vielleicht sollten wir uns überlegen, welche Wünsche da eine Rolle spielen könnten“, schlug Uwe vor. “Ja, das sollten wir wirklich tun, um uns mental darauf einzustimmen“, bestätigte Gerd.

“Also ich wüsste schon einen Wunsch“, kam es aus Dir heraus und alle blickten Dich erwartungsvoll an. “Ich würde mich gerne einmal von allen drei Männern zu gleicher Zeit verwöhnen lassen, möchte sie überall spüren, sie selbst anfassen. Ach, mir wird schon ganz anders, wenn ich nur daran denke.”

“Das könnte auch mein Lieblingswunsch sein“, schloss sich Sabine an. “Und meiner auch“, beendete Conny den Dialog. “Na, wer sagt´s denn“, sagte ich, “das war ja schon bereits eine erste Abstimmung. Nur, wir Männer werden wohl kaum in der Lage sein, Euch alle Drei unmittelbar hintereinander zu beglücken. Ich schlage deshalb vor, dass wir jeden Tag eine von Euch auf diese Art verwöhnen und sollten das Los ziehen, wer Morgen, am Freitag die Glückliche sein wird.”

Alle waren damit einverstanden. Wir gingen ins Wohnzimmer zurück und ließen die Flasche zwischen den drei Damen kreisen. “Die Glückliche bist Du Uschi“, zeigte uns der Flaschenhals. Beim zweiten Mal zog Sabine das große Los und das dritte Mal konnte man sich auf diese Art sparen. Alle Damen machten einen zufriedenen Eindruck.

“Welche Vorstellungen haben denn unsere Männer“, fragte Conny neugierig und blickte in die Runde. “ja“, begann ich, “ich freue mich schon wahnsinnig auf den gemischten Vierer, gerne würde ich aber auch jeweils noch einen Zweikampf mit Sabine und Conny machen – wenn Uschi nichts dagegen hat natürlich.” Du schaust mich an, lächelst und sagst: “In dieser Runde habe ich überhaupt nichts dagegen, ansonsten wäre ich da schon erheblich kritischer. Schließlich könnte ich mir das zusätzlich auch noch wünschen.” Alle lachten. “Und ich würde neben zahlreichen Kombinationen zwischen mir und den drei Damen noch einen Sonderwunsch bedingen. Ich würde Euch drei gerne in einem Liebesspiel unter einander beobachten. Am Besten in einer Erholungspause für uns Männer. Das bringt uns dann auch wieder schnell zur Einsatzbereitschaft.” “Prima Idee“, fand Gerd und somit hatten wir unser Programm für das Wochenende gestrickt.

Die Vorstellungen, was sich an diesem Wochenende noch alles abspielen sollte, erfüllte uns mit einer wahnsinnig großen Spannung. Es dauerte nicht lange, da standen unsere drei Schwänze wieder, ohne, dass sie von hilfreichen Händen oder Mündern penetriert worden wären. Der Anblick war schon merkwürdig, weil völlig ungewohnt. Da saßen wir nun nackt in einer Runde und aus den Schößen von uns drei Männern reckten sich unsere Latten mehr oder minder in die Höhe. Das konnte den Damen natürlich nicht verborgen bleiben. Du nahmst meinen Schwanz liebevoll in die Hand und fingst an, ihn leicht zu wichsen. Ich fasste um Dich und streichelte Deine Brüste. Wir küssten uns und das Verlangen wuchs, mit Dir zu ficken. “Ich will Dich hier und jetzt“, sagst Du laut, “und alle sollen uns dabei zusehen.” “Ja“, sagte Conny“, ich will sehen, wie Du Deinen Schwanz in ihre Grotte schiebst und dabei möchte ich mich selbst streicheln. Ich möchte Euch zeigen, wie ich mich selbst verwöhne und wie geil mich das alles macht.” “Das wird ja heiß werden“, bemerkte Sabine und nahm Gerds Schwanz in Hand.

“Vielleicht sollten wir besser nach oben in unser großes Schlafzimmer gehen, dort gibt es auch noch ein paar Spiegel, in denen Ihr Euch selbst beobachten könnt“, schlug Gerd vor.

Du packst meinen Schwanz und ziehst mich mit nach oben. Meine Hände bleiben derweil an Deinen Brüsten. Alles vibriert in mir. Die sich aufbauende Spannung ist bei uns allen zu spüren. Auf der Treppe spüre ich, wie eine Hand zwischen meine Beine nach meinem Sack greift. Es ist Sabine mit geil verschleiertem Blick.

Im Schlafzimmer angekommen räumen wir kurz die Oberbetten ab. Du legst Dich auf den Rücken und zeigst allen den Blick auf Deine geil und feucht aufspringende Spalte. Ich lege mich neben Dich, so, dass ich Dich lecken kann. Mit zwei Fingern ziehe ich Deine Schamlippen auseinander. Prall geschwollen sind sie. Dein Kitzler steht in heller Erregung. Zärtlich nehme ich ihn zwischen meine Lippen und sauge ihn, dann tauche ich mit der Zunge in Dein feuchtes Paradies. Der Geschmack Deines Saftes ist immer noch der beste, den ich bisher kenne. Er ist einfach köstlich und ich kann nie genug davon bekommen. Du saugst mit Inbrunst an meinem Schwanz und ich spüre, wie Du genüsslich mit der Zungenspitze die Konturen meiner Eichel nachfährst. Oh Uschi, das sind Gefühle. Da mein Kopf zwischen Deinen Beinen steckt, kann ich nicht sehen, was die Anderen machen. Als Du beginnst, rhythmisch mit Deinen Schenkeln zu zucken, verlasse ich den ach so geliebten Ort und richte mich auf. Mein Gesicht ist feucht von Deinem Saft.

Ich ziehe Dich hoch und setze mich selbst auf die Bettkante. Du kommst vor mich, drehst mir Deinen Rücken zu und lässt Dich langsam auf meinen Schwanz herab. Du nimmst ihn mit der Hand und streichelst Deinen Kitzler mit der Spitze meiner Eichel. Dann führst Du ihn vor und zurück in Deiner Spalte. Ich fasse unter Deinen Schenkeln durch und ziehe Deine Schamlippen mit beiden Händen auseinander. An Dir vorbei sehe ich, wie alle vier gebannt auf das Schauspiel starren, was sich ihren Augen bietet. Conny sehe ich mit weit ausgebreiteten Schenkeln auf einem Stuhl sitzen, ihre Spalte klafft weit auf. Es ist ein geiler Anblick. Sie fährt mit zwei Fingern längs durch ihre Spalte und lässt ab und zu einen Finger in ihre heiße Möse gleiten.

Endlich spüre ich, wie Du meine Eichel ansetzt und sie langsam durch Deine enge Öffnung schiebst. Ist das eine Erlösung, Deine Hitze und Feuchtigkeit in Dir zu spüren. Langsam lässt Du Dich ganz auf mich herab, bis ich tief in Dir stecke. Dann bewegst Du Dich kreisend über meinem Schwanz, dass er einmal halb herausgezogen erscheint und anschließend wieder tief in Dir verschwindet. Ich sehe, dass Uwe seinen Schwanz wichst. Er sitzt neben Conny und schaut abwechselnd zu uns und zu ihr.

Ich knete Deine Brüste, zwirbele die immer größer werdenden Brustwarzen. Wenn ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger kneife und etwas nach vorne ziehe stöhnst Du jedes mal laut und vernehmlich auf und stößt dabei meinen Schwanz ganz tief in Dich. Schon nach relativ kurzer Zeit spüre ich die Vorboten eines Höhepunktes, meine Eichel scheint noch breiter werden zu wollen und wird immer sensibler. Dass ich jetzt schon wieder Spritzen kann grenzt an ein Wunder. Aber das bist eben halt Du, Uschi, Du und Deine Geilheit, Deine Zärtlichkeit und Dein überragendes Gefühl für das, was ich brauche – und natürlich die jetzige Situation des Augenblicks, den total geilen und aufwühlenden Rahmen mit Menschen, die ich mag, für die ich viel Gefühl entwickelt habe. Ich spüre keinerlei Eifersucht, gibt doch jeder sein Bestes für den Anderen her ohne jeden Vorbehalt. Das ist wie im Paradies – jeder liebt jeden. Ich bin so geil, dass ich auch Gerd oder Uwe einen blasen könnte und das als ganz normal empfände. Die gesetzten Grenzen scheinen sich aufzulösen in dem Moment, sie gelten nicht mehr für uns.

Du bewegst Dich in wilden kleinen Bewegungen, hast zusätzlich Deine Hand zur Hilfe genommen und wichst Deinen Kitzler. Verschwommen sehe ich Uwe, wie er vor Conny steht und seinen Schwanz wichst. Conny saugt zwischendurch an seiner Eichel und knete mit der linken Hand seinen Beutel. Ihre rechte Hand, zumindest zwei oder drei Finger scheinen tief in ihrer Fotze zu stecken. Sabine kniet vor Gerd und bläst ebenfalls seinen Schwanz. Sie hat uns ihren Hintern zugewendet und wir sehen, wie sie ihre Spalte massiert bis zum Po. Immer wieder kommen ihre Fingerspitzen und spielen um ihre Rosette, um dann wieder in der feuchten Tiefe ihrer Liebeshöhle zu verschwinden. Stöhnen und unartikulierte Worte erfüllen den Raum.

Es dauert noch einen Moment, ich fühle heftige Kontraktionen in Dir, wellenweise scheint es mein Bewusstsein zu zerreißen. Ich höre Dich schreien, geil rufst Du Deine Wollust in die Welt hinaus. Meine Lenden verkrampfen sich schmerzhaft-süß und ich spritze tief und in mehreren Schüben tief in Dich hinein. Dein Muttermund scheint weit geöffnet, ich fühle ihn mit der Spitze meiner Eichel. Grelle Lichter explodieren in meinem Gehirn, das Ziehen in meinen Lenden lässt langsam nach. Entspannt bleibe ich liegen. Auch Du lässt Dich nach hinten sinken. Ich umfasse zärtlich Deine Brüste, halte sie nur liebevoll fest. Ich merke, wie mein Schwanz langsam aus Deinem Fötzchen rutscht. Alles ist so feucht und warm. Plötzlich spüre ich einen Mund an meinem Schwanz, spüre, wie mich warme Lippen aufnehmen, ihn in den Mund hinein saugen. Ich weiß nicht, wer es ist. Es ist einfach wonnevoll. Auch um Deine Spalte kümmert sich ein liebevoller Mund, saugt unseren Saft, der in Strömen aus Dir fließt. Ich merke, wie Du Deine Schenkel spreizt, um den Zugang zu erleichtern.

Stille kehrt wieder ein, nur noch zärtliches Streicheln und sanfte Küsse sind unsere Beschäftigung. Tief ermattet machen wir uns fertig zur Nacht, verabschieden uns mit Küsschen, einem liebevollen Griff an zarte Stellen und auch Gerd, Uwe und ich nehmen uns kurz in den Arm und drücken uns freundschaftlich. Dass sich dabei unsere Schwänze berühren und aneinander drücken, empfinde ich im Moment als sehr angenehm.

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Ein Wochenende zu Sext Teil 2 (Erwachen, Duschen u

Ein Wochenende zu Sext Teil 2 (Erwachen, Duschen und ein schöner Tag)

Hallo liebe Leser, hier noch kurz zum Verständnis die Erläuterung, wer Uwe und Conny sind. Es handelt sich um Urlaubsbekanntschaften unserer Freunde Gerd und Sabine, die wir vor einigen Jahren ebenfalls in einem Urlaub kennen lernten.

Mein Liebling,

ich freue mich darüber, dass Du Dich in der Umgebung und mit den Menschen, mit denen ich Dich konfrontierte, wohlfühlst. Auch ich habe die kitzligen Situationen sehr genossen, in ganz besonderem Maße deshalb, weil Du mir nahe und weil Du mir mit Deinen Wünschen und Fantasien in der kurzen Zeit unserer Verbindung sehr vertraut wurdest.

Ich will nun weiter berichten, in uns aufleben lassen, was wir bisher gemeinsam erlebten und was wir beide fühlten, denn noch lagen zwei volle weitere Tage vor uns. Zwei Tage, die uns Ansatz für abwechslungsreiche Spiele und neue Erfahrungen boten.

Nun, als wir uns an dem Abend von den Freunden trennten und jeder auf sein Zimmer ging, waren wir schon reichlich geschafft. Du sahst müde, aber glücklich aus. Nachdem wir uns ordentlich geduscht hatten kuschelten wir uns eng in der Löffelchenstellung aneinander. Ich legte meinen Arm um Dich und streichelte noch ein wenig Deine Brust. Dann schliefen wir schnell und traumlos ein.

Am anderen Morgen scheint die Sonne hell in unser Fenster, es ist ein wundervoller Tag. Die Vögel geben ihr Bestes und noch im Bett liegend kommen uns die Geschehnisse des Vortages wieder in den Sinn. “Habe ich das nur geträumt oder habe ich das alles wirklich erlebt?” fragst Du mich und blickst mich unsicher an. “Wenn Dir Deine Muschi etwas beansprucht vorkommt, dann war es kein Traum sondern reale Wirklichkeit. Ich merke auch an meinem Schwanz, dass er gestern einige Leistungen vollbracht hat.” Uschi antwortet: “Ich fand das so geil, als zunächst Du und dann Uwe mich leckte und ich zusätzlich Gerds harten Schwanz im Mund hatte. Es war so vollkommen anders in dem Kreis. Ich hätte sonst was machen können, ohne mich vor den anderen zu genieren. Es war so eine sinnlich geile Stimmung, es war einfach toll, findest Du nicht auch?”

Ich nicke und sehe die geilen Bilder vor Augen. “Vor allem, als uns gestern Abend die anderen beim Ficken zuschauten und ich sehen konnte, wie Conny ihre feuchte Spalte bearbeitete. Ich war so geil, dass ich am liebsten mit Haut und Haaren in Dir stecken mögen, rundum von Deinem Schatzkästlein umschlossen.”

“Wenn Du mir das so erzählst, spüre ich, wie es wieder feucht in mir zusammenläuft“, hauchst Du zu mir herüber. “Möchtest Du, dass ich Dich ein wenig lecke und so verhindere, dass das Bett nass wird?” fragte ich Dich ein wenig ambitionös und lächelte. “Ja“, hauchst Du, “ich bin schon wieder geil.”

Ich ziehe Deine Decke weg und blicke zwischen Deine gespreizten Schenkel. “Ach Uschi, dieser Anblick raubt mir jedes Mal die Fassung, wenn Du so vor mir liegst und ich auf Deine geile Muschi sehe.” Ich krieche zwischen Deine Beine und der Duft Deiner nassen Möse steigt mir angenehm und erregend in die Nase. Dunkelbraun und mit rötlichen Rändern wölben sich mir Deine Schamlippen entgegen. Etwas heller und dann zur tiefen Spalte hin heller werdend Deine kleinen Schamlippen. Gut geschützt und wie eine kleine Nase steht zwischen ihnen Dein Kitzler, dieses so liebliche Lustinstrument, auf dem man so anregend spielen kann.

Mit beiden Händen ziehe ich Deine Schamlippen etwas auseinander, lege den Eingang zu Deiner heißen Möse frei. Wie ein kleiner Trichter fällt Deine Spalte vom Kitzler her gesehen ab und führt über die Harnröhre mitten ins Paradies, eine wunderbare Führung für einen steifen Schwanz, der auf der Suche nach einer kuscheligen Bleibe ist.

Ich schaue immer wieder staunend auf diese Köstlichkeiten, bevor ich meinen Mund in Deine Spalte senke und mit meiner Zunge vom Po her über den Eingang der heißen Gruft zu Deinem Kitzler streife. Ich nehme die erste Liebesflüssigkeit begierig in mich auf, lecke diesen schleimigflüssigen Nektar, der unsere Begegnungen erst zu dem werden lässt, was uns so wichtig ist: Die gleitende, nahezu widerstandsfreie körperliche Vereinigung und der Zusammenfluss unserer Seelen.

So tief wie ich kann stecke ich meine Zunge in deine Höhle, bedauere, keine längere zu besitzen. Was wäre es wohl für ein Gefühl, Dir meine Zunge so tief hinein schieben zu können wie meinen Schwanz. Die ganze Beweglichkeit der Zunge in Deinem Fötzchen nutzen zu können, das wäre fast noch intensiver, als die Penetration durch meinen Schwanz. Wenn man dann noch überlegt, welch ein Gefühl die raue Seite meiner Zunge an Deinem G-Punkt auslöste – ich glaube, das wäre kaum auszuhalten.

Beseelt von diesen Gedanken widme ich mich Dir mit Hingabe und lecke Dich, zupfe mit den Lippen an Deinem Kitzler, versuche, ihn in meinen Mund zu saugen. Du presst meinen Kopf fest an Dich. Meine Bartstoppeln verleihen dem Erlebnis eine etwas rauere Seite. Ich bin deshalb sehr vorsichtig, um Dich nicht zu verletzten. Du bewegst Dich wollüstig hin und her und stöhnst, wie gut Dir das tut. In schneller Folge sauge ich Deinen Kitzler zwischen meine gespitzten Lippen an und lasse ihn sofort wieder frei. Es ist so, als ob Du mich mit Deinem Kitzler zwischen meinen Lippen ficken wolltest, nur, dass ich jetzt der aktive Part bin, der diesen Eindruck erzeugt. Zusätzlich schiebe ich Dir jetzt einen Finger in Dein Fötzchen.

Wie bist Du heiß und feucht Uschi, wie ich das liebe. Ich schiebe ihn hin und her, rühre kreisförmig an den nervigen Wänden Deiner Vulva. Nach vorn, etwa acht oder neun Zentimeter tief in Dir ist eine Stelle zu fühlen, der etwas nerviger zu sein scheint, auch ein wenig fester. Ist das Dein G-Punkt? Ich streiche intensiver und berühre ihn öfter. Scheint es nur, oder werden Deine Bewegungen tatsächlich heftiger? Ich blicke kurz auf und sehe, wie Du Deine Brüste knetest und presst, Deine Brustwarzen zwirbelst. Du versuchst, selbst an Deinen Warzen zu lecken. Der Anblick macht mich selbst noch geiler und mein Schwanz ist so steif, dass er beinahe ein Loch in die Matratze stößt.

Aber ich möchte meinen Saft noch aufsparen. Du sollst ihn ja haben, alles haben, aber die Anderen sollen es wieder sehen, so wie gestern. Allein der Gedanke daran könnte mich schon wahnsinnig machen.

“Ja, ja“, stöhnst Du, “ich komme gleich, leck meinen Kitzler weiter, mach mich fertig, oh ja, oh ja.” Beinahe heftig nehme ich meine Arbeit wieder auf und lecke und kneife Deinen geilen Kitzler, der mittlerweile beachtliche Ausmaße angenommen hat. Dann bricht es aus Dir heraus, Du hebst Dein Becken an und versuchst, mit Deiner Hüfte um meinen Finger, der tief in Dir steckt, zu rotieren, ihn noch tiefer in Dich hinein zu stoßen. Es zuckt in deinem Fötzchen und Ströme Deiner Flüssigkeit laufen heraus.

Ich versuche, alles aufzulecken und nichts ins Bett fließen zu lassen. Vergeblich, gegen solche Ergüsse bin ich machtlos, kann nur versuchen, sie in meinen Mund umzulenken. Mein ganzes Gesicht glänzt von Deinem Liebesschleim und ich wühle mich immer wieder in dieses warmfeuchte Paradies. Laut höre ich Dein wollüstiges Stöhnen, spüre die Wellen, die durch Deinen Körper schwingen.

Als Du wieder Deine Augen aufschlägst, sagst Du: “Das war gut, einfach nur gut. Jetzt fühle ich mich wieder freier und kann den Männern gegenübertreten, ohne sofort einen davon anzufallen. Einen Augenblick liegen wir noch eng aneinander gepresst, mein Schwanz stößt hart gegen Deinen Bauch. Liebevoll nimmst Du ihn in Deine Hand, hältst sie aber ruhig, um ihn zu schonen.

“Ich schau mal nach, ob das Bad frei ist“, sage ich und erhebe mich, während Du Dich noch einmal entspannt zurücklehnst und die Augen schließt.

Draußen ist alles noch ruhig, es scheint doch noch recht früh zu sein. Die Tür zum Badezimmer ist angelehnt. Als ich sie aufstoße, sehe ich Sabine, wie sie gerade dabei ist, unter die Dusche steigen zu wollen.

Sie sieht mich, schaut auf meinen immer noch mehr als halbharten Schwanz. “Komm, duschen wir zusammen“, lädt sie mich ein. “Ja gerne, ich muss aber zuvor noch pinkeln“, antworte ich ihr und will das Bad wieder verlassen. “Bleib und pinkel hier“, fordert sie mich auf, “lass mich zusehen, wie es aus Dir heraussprudelt.”

Das ist mir allerdings noch nicht passiert. Zögernd trete ich vor die Toilette, nehme meinen Schwanz und ziele in das Porzellan. Da er immer noch steif ist, dauert es einen Moment, dann endlich läuft es befreit aus mir heraus. Sabine steht neben mir und schaut interessiert zu. “Endlich sehe ich auch einmal diese Funktion des männlichen Schwanzes, ” sagt sie, “Gerd geniert sich immer und zieht sich jedes Mal wie ein Schuljunge zurück.” Sie fasst nach meinem Schwanz und bewegt ihn leicht hin und her und versucht, genau in die Mitte des Beckens zu zielen.

Nach den letzten Tropfen zieht sie mich an meinem Schwanz hinter sich in die große Dusche. Im Strahl des warmen Wassers wasche ich mir zunächst mein Gesicht, nehme Shampoo und schäume meine Haare ein. Sabine nimmt mir die Flasche aus der Hand und beginnt, meinen Rücken einzuschäumen. Mit zarter Hand gleitet sie geschickt über alle Rundungen und greift mir tief zwischen meine Gesäßbacken. Mit der größten Selbstverständlichkeit der Welt wäscht sie mich fast wie ein Baby. Dann dreht sie mich und verrichtet den gleichen Dienst an meiner Vorderseite. Besondere Aufmerksamkeit schenkt sie dabei meinem Schwanz, nimmt in offen in die linke Hand und fährt mit der rechten zart darüber hin und her. Zuckend wird er sofort wieder steif. Vorsichtig nimmt sie meinen Sack in ihre Hand und unterzieht auch ihn dieser Prozedur. Meine Eier lässt sie ganz vorsichtig durch ihre Finger gleiten und spielt mit ihnen. Dann beugt sie sich vor und küsst mich auf den Mund und sagt: “So, jetzt bist Du dran …. und wasch mich bitte sorgfältig!”

Ich nehme das Duschgel verteile es auf meiner Hand und reibe ihren schmalen Rücken ein, gleite über ihre Hüften, nehme je einen Schenkel zwischen meine Hände und reibe sie kräftig ab. Mit einer Hand fasse ich beherzt zwischen ihre Pobacken, sie spreizt ihre Beine etwas, damit ich alle Stellen gut erreiche. Mit dem Mittelfinger tanze ich kurz auf ihrer kleinen Rosette und lasse ihn dann noch weiter nach vorn gleiten. Ich spüre die Absenkung zu ihrer Möse, ziehe meine Hand aber zurück. Ich gleite über ihre Seiten und fühle die Ausbuchtungen ihrer beiden prächtigen Brüste. Von hinten greife ich unter ihren Armen durch nach vorn und lasse diese beiden prächtigen Kugeln durch meine Hände glitschen. Ein tolles Gefühl! Ihre Brustwarzen scheinen schon erregt, sie sind schon rau und fest. Ich küsse sie dabei in ihren Nacken und auf ihren Hals. Sie lehnt sich dicht an mich und genießt meine Berührungen. Dieses Gefühl von nasser anschmiegsamer Haut auf Haut fühlt sich wahnsinnig gut an.

Mein harter Schwanz bohrt sich gegen ihren strammen Hintern. Mein Bauch presst sich gegen ihren Rücken. Ihre Brüste gleiten durch meine Hände. Ich streiche über ihren Bauch und taste über ihre relativ dünne blonde Scham. Ihre Haare sind nicht so dick und rau wie Deine, Uschi, sondern fühlen sich zumindest im warmen Strom der Dusche weich an. Ich gleite weiter und ertaste ihre weichen vollen Schamlippen. Sie sind nahezu haarlos und meine Finger gleiten mühelos zwischen sie. Ihr Kitzler steht in voller Erregung am vorderen Zusammenlauf ihrer kleinen Schamlippen. Unglaublich hart ist er. Wenn ich seitlich über ihn streichele, lehnt er sich hart gegen meinen Finger und schnellt zurück in seine alte Lage, sobald ich seine Kuppe verlasse.

Sabine schiebt ihr Becken vor, um mir den Zugang zu ihrer Muschi zu erleichtern. Nahezu ohne Widerstand gleitet mein Zeigefinger in ihre Höhle. Sabine quittiert es mit einer schlängelnden Bewegung ihrer Hüfte. Ich fasse mit meiner linken Hand ihre rechte Brust und presse und knete sie, mit der rechten beginne ich, ihre Möse zu streicheln und zu ficken. Ihr Rücken glitscht wollüstig an meinem Bauch hin und her, sie sucht Kontakt zu meinem harten Schwanz, der versucht, sich zwischen ihre Schenkel zu drängen. Sie spreizt ihre Beine etwas, greift mit einer Hand dazwischen und zieht meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Ich ziehe meinen Finger zurück, als ich spüre, wie meine Eichel fast bis zu ihrem Kitzler drängt. Sabine bewegt sich geil und schiebt sich meinen Schwanz zwischen ihren prallen Schamlippen hin und her. Alles Gefühl und alles Wollen strömt in meinen Schwanz. Ich reibe ihren Kitzler und knete ihre Brüste, ziehe geil an ihren steifen Brustwarzen.

Sie wendet mir ihren Kopf zu und durch den Strahl des Wassers höre ich, wie sie mir sagt: “Ich will Deinen Schwanz, Du sollst mich ficken, hier, unter der Dusche.”

Als Zeichen meiner Zustimmung beginne ich, aktiv mit meinem Schwanz zu stoßen und durch ihre nasse Spalte zu rutschen. In der Stellung hat es aber keinen Sinn, da Sabine ein Stück kleiner ist als ich. Mit Dir, Uschi, hätte ich es problemlos im Stehen machen können.

Sabine spürt das Problem. Sie zeigt nach draußen vor die Dusche, wo ein Teakholzhocker mit einem flachen Kissen steht. Ich verstehe, öffne die Duschtüre und ziehe den Hocker herein. Gut, dass die Dusche mit ihrer im Boden eingelassenen Tasse so viel Platz bietet. Ich setze mich auf den Hocker, das Wasser prasselt warm auf mich herab. Sabine geht kurz vor mir in die Knie, nimmt meinen Schwanz und saugt ihn erst einmal tief in ihren Mund. Geil streicht sie mit ihrer Zunge über meine Eichel und es hätte mir nicht übel Freude bereitet, ihren Mund mit meinem Saft zu füllen.

Sabine steht auf, grätscht ihre Beine und stellt sich über meinen Schwanz. Sie lässt sich etwas herab und führt ihn mit einer Hand an ihre Spalte, bewegt ihn dort langsam von vorn nach hinten, von ihrer Rosette wieder bis zu ihrem Kitzler. Dabei verdreht sie geil ihre Augen. Ihre Brüste hängen derweil wie große reife Äpfel vor meinen Augen. Ich greife nach ihnen und ziehe sie genüsslich durch meine Hände – immer wieder von ihren Ansätzen her bis zu ihren Spitzen.

Das Wasser begünstigt das widerstandslose Gleiten von Haut auf Haut und ich genieße das wunderschöne weiche und warme Gefühl. Erst kurz vor den Brustwarzen gelingt es mir, meine Hände ganz um ihr Fleisch zu schließen. Ich quetsche leicht ihre Brustspitzen und sehe, wie sich ihre Warzen steil herausstellen, wie sich ihre Warzenhöfe glatt nach außen drücken. Ich sauge abwechselnd an ihren beiden Nippeln und beiße sie ganz zart und vorsichtig mit meinen Zähnen.

Sabine genießt derweil das Gefühl, sich mit meinem Schwanz zu streicheln, dann setzt sie ihn an den Eingang zu ihrer Möse an. Langsam lässt sie sich ein Stück herab und meine Eichel verschwindet hinter ihrem engen Eingang. Es ist ein tolles Gefühl, wenn sich ihr Möseneingang hinter meiner Eichel schließt und meinen Schaft eng umfasst. Auch Sabine genießt es und hebt sich wieder, lässt meine Eichel halb hinaus und senkt ihr Becken. Ich könnte vor Glückseligkeit laut schreien. Dann lässt sie meinen Schwanz stecken und beginnt, mit ihrem Becken zu kreisen, so dass ihr Möseneingang und auch die Wulst meiner Eichel einer laufenden Penetration ausgesetzt sind – ein wahnsinniges Gefühl.

Dann lässt sie sich ganz langsam tiefer auf meinen Schwanz nieder, bis ich tief in ihrem Inneren ihren Muttermund spüre. Sie kreist weiter und unser Schamhaar reibt aneinander. Wahrscheinlich reibt sie sich jetzt verstärkt ihren Kitzler durch diese Bewegung. Sabine hat die Augen geschlossen, ihr Mund ist halb geöffnet, sie presst ihre Brüste an mich und beginnt, sich auch mit ihrem Oberkörper gegen mich zu bewegen. Ich umfasse ihren Rücken und unterstütze sie, unsere Münder begegnen sich, tief dringe ich mit meiner Zunge in ihren Mund. Erregt empfängt mich ihre Zunge und wir beginnen einen wilden Tanz.

Wir verschmelzen miteinander, wir sind miteinander eins geworden. Das Wasser der Dusche rauscht in unseren Ohren und lässt uns wie ein einheitliches Wesen erscheinen.

Eng umklammert sitzen wir aufeinander und bewegen uns jetzt in einem langsameren Takt, gleichsam einem Urtakt, wie er der Menschheit vor Urzeiten in die Wiege gelegt worden ist. Da ist nichts Sündiges oder Verwerfliches an diesem Akt. Da sind zwei Menschen durch Sinnlichkeit und Gefühl miteinander verbunden und haben zu diesem Ur-Rhythmus gefunden, der alle Menschen miteinander verbinden könnte, ja, leider nur könnte.

Wenn sich alle Menschen so begegnen könnten – ohne Falsch und ohne Argwohn, dann wäre es die höchste Form der Nächstenliebe, es wäre das Paradies auf Erden!

Vielschichtige Gefühle bilden sich in mir, erfüllen mich, erfüllen auch Sabine. Unsere Bewegungen werden heftiger, ich spüre, wie sich mein Schwanz jedes Mal in ihr leicht vor und zurück bewegt. Ich spüre, wie sich die Wände ihrer Liebeshöhle beginnen um meinen Schwanz zu regen, wie sich Wellen leichter Kontraktionen einstellen und beginnen, meinen Schwanz zu melken. Ja, ich will spritzen, will diesen Leib füllen mit meinem Sekret, will damit den finalen Höhepunkt herbeiführen, der auch unsere Gefühle und unsere Seelen in Einklang bringt.

Sabine küsst mich wilder dringt immer wieder mit ihrer Zunge in meinen Mund, reibt ihre Brüste an meiner behaarten Brust. Ihre Hüfte schwingt wie die einer Bauchtänzerin und führt uns beide in das Finale. Ich spüre, wie mir der Saft in die Lenden schießt, erlebe das wohlbekannte und trotzdem immer wieder neue süße und fast schmerzhafte Gefühl vor dem Erguss, vor der Explosion meiner Gefühle.

Mein Schwanz scheint sich in ihr noch weiter zu vergrößern, meine Eichel signalisiert mir die höchsten Lustempfindungen und dann ist es so weit: bunte Lichter, blitzende Sterne und eine Symphonie der Gefühle füllen mein Bewusstsein und dem unerträglichen Druck in meinen Eiern folgt endlich der erlösende Schuss meines Spermas. Druckvoll spritze ich tief in ihre Vulva und möchte mich am liebsten in diesem Augenblick mit Haut und Haaren in sie einbringen. Es ist toll, so geil und so sinnenvoll.

Wir bleiben noch eine Weile ruhig aufeinander sitzen, küssen uns dankbar und schnäbeln liebevoll im Gesicht des Anderen. Dann erheben wir uns und sehen, wie sich das Bad mit den übrigen gefüllt hat, die unseren Ritt offenbar beobachtet haben. Seit wann? Ich weiß es nicht.

“Das war eine tolle Show, die ihr uns da geboten habt“, lachte Gerd und zeigte auf seinen steifen Schwanz.

Du, Uschi, stehst gerade hinter Uwe und drücktst ihm Deine Brüste in den Rücken. Auch Uwes Schwanz steht wie eine Eins. Ich sehe, wie Du Uwes Sack streichelst und mich erregt anschaust. “Du Schlingel“, sagst Du, “Du wolltest doch nur schauen, ob die Dusche frei ist.” “Ja, wie Du siehst, war sie doch nicht ganz frei“, sage ich, “und nachdem ich Dir im Bett vorhin eine kleine Freude bereitet habe, konnte ich nicht einfach nein danke sagen.”

“Ich werde mir meinen Teil noch holen“, entgegnest Du mit einem schelmischen Lächeln und fasst Uwe dabei an die steife Rute. Conny steht wortlos dabei und hat noch immer ihre rechte Hand zwischen ihren Schenkeln. Ihr Blick verrät, dass sie wahnsinnig aufgegeilt ist.

“Ich muss mich erst selbst fertig machen“, stöhnt sie, ” ich kann sonst nicht am Frühstück teilnehmen.” Sagt es, lässt ihren Bademantel zu Boden fallen und marschiert in die Duschkabine. Gerd sieht seine Chance und hüpft hinter ihr her. Conny schiebt den Hocker an die Wand und setzt sich darauf. Gerd reguliert das Wasser und kniet sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Durch das Glas der Dusche blicken wir auf Connys weit offen stehenden Schamlippen, sehen, dass ihr großer Kitzler steif nach draußen schaut.

Gerd fingert in ihrer Spalte herum und Conny massiert sich ihre Brüste, zwirbelt ihre Brustwarzen. Dann beginnt Gerd, sie zu lecken. Conny windet sich unter seinem Ansturm und reißt ihre Beine immer wieder weit auseinander. Gerd ergreift eine langstielige Badebürste, mit rundem glattem Kunststoffstiel. Wie einen Dildo benutzt er nun den Stiel und schiebt ihn zwischen ihren Schamlippen auf und ab, dann schiebt er den breiten Anfang des Stiels langsam in ihre Möse. Wie auf ein Signal hin ergriff Conny nun selbst die Bürste und beginnt, sich mit ihr zu ficken. Gerd reibt ihr ihren Kitzler und wichst ihn mit kleinen Bewegungen.

Ich höre Dich stöhnen: “Das macht mich so geil, ich fließe bald schon wieder über.” Da dreht Uwe sich um und gibt Dir einen Kuss. Auch Sabine hat mich mit ihren Armen umschlungen und schaut den Beiden fasziniert in der Dusche zu. Auch mich lässt dieser Anblick nicht kalt und ich spüre, wie sich mein Schwanz beginnt, erneut zu rühren.

Gerd erhebt sich und beginnt, Connys Brüste zu bearbeiten. Sein steifer Schwanz zeigt auf ihren Mund. Er stellt sich breitbeinig über sie und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund. Conny intensiviert ihre Bemühungen an sich selbst, sie stößt die Bürste immer wieder tief in ihre triefende Fotze. Wenn sie die Beine auseinander reißt, wird das hellrote Innere sichtbar. Mit ihrer anderen Hand wichst sie nun selbst ihren Kitzler, lässt ihre Finger in schnellem Takt hin und her flackern. Gerd stößt ihr rhythmisch seinen Schwanz in den Mund und Conny verstärkt dies durch entsprechende Bewegungen ihres Kopfes, ihre Beine öffnen und schließen sich im Takt, während ein heftiges Zucken durch sie hindurch geht.

Gerd hat seinen Schwanz in die Hand genommen und wichst ihn. An seinem leichten Schwanken ist zu spüren, dass er gleich spritzen wird. Conny ist auf ihrem Höhepunkt, sie lässt die Bürste los und greift nach oben, nimmt Gerds Eichel zwischen ihre Lippen und möchte ihn endlich spritzen lassen. Noch ein paar Bewegungen, dann sehe ich, wie er in kräftigen Schüben spritzt. Conny kann ihren Mund nicht schnell genug um seinen Schwanz schließen. An Gesicht und Hals sieht man weißliche Spermalaachen, die vom Duschwasser nach unten getrieben werden. Conny wichst seinen Schwanz langsam nach und schluckt die Reste seines Ergusses. Die Bürste macht sich selbständig und rutscht in diesem Moment der Entspannung von alleine aus ihrer Möse und fällt in die Duschtasse. Connys Spalte ist rot und prall von dem Erlebten, ihre rasierten Schamlippen sind wie ein Mund, den man ständig nur küssen möchte.

Es dauert eine gute halbe Stunde, dann sitzen wir alle weitgehend entspannt am Kaffeetisch auf der Terrasse. Auf Kleidung können wir angesichts des strahlenden Wetters gut verzichten. Wir sprechen über unsere bisherigen Erlebnisse und äußern uns wohl alle so ziemlich eindeutig in unserem Erstaunen, dass mit einer solchen Entwicklung wohl niemand von uns gerechnet hatte. Sicher, jeder erzählte, dass er sich schon in seinen geheimen Träumen vorgestellt hätte, einmal mit dem Einen oder Anderen zu schlafen, ihn oder sie zumindest einmal nackt sehen zu wollen, aber das, nein das hatten wir alle nicht so erwartet.

Verwundert äußerten wir uns auch darüber, dass niemand von uns Eifersuchtsgefühle empfindet und ganz gelöst dem Treiben des Partners mit den Anderen zusehen kann.

Wir entwickelten noch einige Theorien zu dem Thema, bevor Sabine sagt, sie müsse noch einige Dinge besorgen und benötige jemanden, der sie dabei begleite. “Ich begleite Dich“, sagt Conny spontan, “ich war hier noch nie und würde mich deshalb gerne bei Euch umschauen.” Die beiden Frauen erheben sich und gehen ins Haus, um sich anzukleiden.

Jetzt bist Du, liebe kleine Uschi, mit uns drei Männern alleine. Wir räumen gemeinsam die Kaffeetafel ab und legen uns dann an den Pool, um zu sonnen. Gerd schiebt vier Liegen dicht zusammen und so liegen wir dicht an dicht, jeder hat leichten Hautkontakt mit dem Nachbarn. Du legst Dich zwischen Uwe und Gerd. Ich komme einen Moment später dazu und liege auf der anderen Seite neben Uwe.

Ein prachtvoller Anblick, Du Deine Brüste leicht seitwärts gerichtet, Deine Beine leicht gespreizt, Dein dunkles krauses Schamhaar bildet den Kontrast zu Deiner Haut. Neben Dir wir drei Männer, auf dem Rücken und unsere Schwänze alle drei halbsteif auf dem Bauch liegend. Uwes Hand tastet sich zu deinen Schenkeln und gleitet wie von alleine auf Deine Scham. Zunächst lässt er sie regungslos liegen. Dann beginnt er mit kleinen Bewegungen, Dich zu kraulen und es verfehlt nicht seine Wirkung. Du schiebst Deine Hand zu Uwe und legst sie auf seinen Schwanz. Zuckend wächst er unter Deiner Hand zu voller Größe heran. Zart schiebst Du Deine Hand über seinen Schaft und kraulst seine Eier. Uwe gleitet mit einem Finger zwischen Deine Schamlippen und unwillkürlich spreizt Du Deine Schenkel, um ihm den Zugang zu erleichtern. Gebannt scheue ich dem Treiben zu.

Gerd hat die Situation auch mitbekommen und dreht sich auf die Seite. Er beginnt jetzt, Deine Brüste zu streicheln. Dann nähert er sich ihnen und nimmt die Warze Deiner linken Brust in den Mund. Sein Schwanz belebt sich spürbar und vergrößert sich. Du wichst Uwe weiter und genießt die Berührungen. Ich richte mich auf, um das geschehen besser verfolgen zu können. Es ist schon ein geiler Anblick. Uwe spielt mit deinem Kitzler, der bereits wieder steif zwischen den kleinen Schamlippen herauslugt. Mit Deiner anderen Hand ergreifst Du nun zusätzlich Gerds Schwanz und bewegst sie leicht hin und her.

Uwe beugt sich über Dich und küsst Dich. Dann beginnt auch er, mit seinen Lippen an deinem Hals küssend herab zu gleiten und landet schlussendlich auf deiner rechten Brust. Er nimmt sie mit beiden Händen und presst sie so, dass sich Deine Brustwarze vorn heraus drückt. Wie eine reife Erdbeere nimmt er sie in den Mund und saugt an ihr.

Du hast Deine Augen geschlossen und reibst die beiden Schwänze in Deinen Händen. Nach einiger Zeit wandert Uwe Deinen Körper weiter herab. Du bietest seinem Mund Dein feuchtes Paradies zum Kusse an. Er küsst und leckt Dich und hebt sein Bein über Deinen Kopf, damit Du seinen Schwanz mit dem Munde verwöhnen kannst. Du schnappst nach seiner Eichel und hebst leicht Deinen Kopf, um die ganze Länge in Deinem Mund zu haben. Unter seinen Zärtlichkeiten schnellen Deine Schenkel immer wieder weit auseinander, geben den Blick auf deine prallen feuchten Köstlichkeiten frei.Dann erhebt sich Uwe und dreht sich, um Dir seinen Schwanz zu schenken.

Du spreizt Deine Schenkel weit und ziehst sie sie hoch, um Dich ihm anbieten zu können. Uwe lässt seinen breiten prallen Schwanz durch Deine mittlerweile feucht glänzende Spalte gleiten, um ihn anzufeuchten. Dann setzt er seine pralle rotviolette Eichel an, es kostet einen Moment Mühe, dann gleitet er tief in Dich hinein. “Oh, ist das ein geiles Gefühl“, stöhnt er, als er ganz in Dir steckt, “Du hast vielleicht ein heißes Fötzchen!” Du quittierst diese Feststellung mit einem wollüstigen Stöhnen.

Ich rücke näher zu Euch und sehe zu, wie Uwes Schwanz jedes Mal feucht glänzend aus Deiner Möse erscheint, um im nächsten Augenblick wieder tief darin zu verschwinden. Deine Schamlippen rollen jedes Mal wie ein dicker Kragen hin und her.

Auch Gerd ist fasziniert, hat sich hingekniet und hat jetzt seinen Schwanz selbst in der Hand. Du siehst es und übernimmst es wieder selbst, ihn zu wichsen. Genüsslich sehe ich, wie Du seine Vorhaut vor- und zurückschiebst und jedes Mal seine rote Eichel erscheint. Es ist fast, als spürte ich Deine Hand an meinem eigenen Schwanz.

Ich reibe Deine rechte Brust und ziehe aufgegeilt an deiner Brustwarze. Du schaust mich mit verklärtem Blick an und öffnest jedes Mal Deine Lippen, wenn Uwe Dir kraftvoll seinen Schwanz hineinstößt. Ich rutsche näher zu deinem Kopf und Du siehst meinen Schwanz dicht vor deinen Augen. Mit einer Hand versuchst Du, ihn Dir in den Mund zu schieben, was aber nicht ganz einfach ist.

Uwe hat einen Moment lang eine Pause eingelegt, seinen Schwanz herausgezogen und ich sehe, wie er zuckt. Vermutlich war es höchste Zeit, weil er nicht vorschnell spritzen wollte. “Komm doch bitte auf die Knie”, bitte ich Dich. Du erhebst Dich kurz und kniest Dich mit gespreizten Schenkeln auf die Unterlage. Uwe macht nun Gerd Platz, der sich ebenfalls hinter Dich kniet, seinen Schwanz in Position bringt und dann mit einem einzigen Stoß in Dich hinein gleitet.

Ich stelle mich vor Dich an das Kopfende der Liege. Jetzt kann ich Dir meinen Schwanz bequem in den Mund schieben. Ich spüre wie erregt Du bist, wie Du geil an meinem Schwanz saugst. Uwe hat sich quer unter Dich gelegt und saugt an Deinen großen Brüsten, die im Takt von Gerds Stößen erzittern. Es sieht so geil aus. Gerd fickt Dich von hinten, ich stehe vor Dir und ficke Dich in Deinen Mund, Uwe liegt unter Dir und saugt Deine Brüste und Du fasst nach seinem Schwanz und wichst ihn leicht dazu. Drei Männer und eine Frau, ein tolles Erlebnis. Ich sehe an Gerds Gesicht, dass er sich abkühlen möchte, um seinen Schwanz kurzzeitig zu schonen. Er entzieht sich Dir und steht auf.

Ich knie mich hinter Dich und blicke auf Deine großen nassen Schamlippen. Deine kleinen Schamlippen stehen wie zwei Flügel einer Türe beinahe steif und geben den Zugang zu Deiner heißen Grotte frei. Nass läuft Dein Saft aus Dir heraus.

Die geile Atmosphäre lässt diese Quelle nicht versiegen, spornt sie zu immer neuen Leistungen an. Gierig steht meine Eichel vor Deinem Eingang und ich konzentriere mich auf das Gefühl, was mich beim Kontakt mit Deinem Lustzentrum erfüllt. Es ist so unglaublich warm und weich und gleichzeitig so straff, dass einem die Worte für eine genaue Beschreibung fehlen.

Langsam schiebe ich meinen Schwanz durch die enge Pforte und genieße, wie sich Dein Möseneingang sofort hinter meiner Eichel um meinen Schaft zusammenzieht. Tief schiebe ich Dir meinen Schwanz hinein. Jede Faser, jeden Nerv Deines Fötzchens will ich spüren. Ich bin darin ein so großer Genießer, dass ich am liebsten nur im Zeitlupentempo mit Dir ficken möchte. Erst, wenn ich relativ kurz vor dem Spritzen stehe, mag ich es richtig hart und wild.

Es sieht so geil aus, wenn ich meinen Schwanz herausziehe, wie sich Deine Schamlippen nach außen um meinen Schwanz stülpen und so ihre letzten Geheimnisse preisgeben. Genau so aufregend, wenn ich ihn dann langsam wieder in Dich hineinschiebe. Ich stütze mich auf Deinen Hüften ab und stoße Dich, ficke Dich. Gerd steht vor Dir und schiebt Dir seinen harten Lümmel in den Mund. Ich sehe, wie Du Deinen Kopf hin und her bewegst, um ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Deine Hände halten noch immer Uwes Schwanz und wichsen ihn, unregelmäßig, wie ich feststelle. So, wie ich in Dich stoße, ziehst Du ihn lang und lässt nach, wenn ich wieder aus Dir komme. Die Fülle der Eindrücke übermannt mich. Ich möchte einerseits allein vor lauter Lust und Geilheit spritzen. Auf der anderen Seite möchte ich den Moment so lange wie irgend möglich hinauszögern.

Ich stoße noch einige Male in Dich und ziehe dann meinen Schwanz heraus, nicke Gerd kurz zu, der leicht verrenkt und kurz vor seinem Höhepunkt vor Dir steht. Wir wechseln die Position. Du erhebst Dich und bedeutest Uwe, dass er sich gerade auf eine Liege legen soll. Er kommt schnell und ohne zu Zögern dem Wunsche nach.

Mit einem Schwung setzt Du Dich auf ihn und klemmst zunächst seinen Schwanz zwischen Deine Schamlippen und rutschst einige Male auf seinem Schaft entlang, um ihn anzufeuchten. Dann hebst Du Deine Hüfte ein wenig hoch, greifst seinen Schwanz und führst ihn an Dein feuchtes warmes Fötzchen. Ich sehe, wie Du im Moment, wo seine Eichel bei Dir eindringt, die Augen vor lauter Geilheit schließt.

Gerd und ich schieben die übrigen Liegen auseinander, damit wir – jeder von einer Seite – an Dich herantreten können. Abwechselnd küssen wir Dich und kneten deine Brüste. Du ergreifst mit jeder Hand einen Schwanz und beginnst, uns zu wichsen. Dabei bewegst Du Dich lüstern auf Uwe, der Deinen Po umklammert hält und versucht, Deine Bewegungen durch kleine Stöße seiner Hüften zu unterstützen.

Ich bin gleich soweit, ich will spritzen, möchte Dir meinen ganzen Saft auf deine Brüste spritzen und in Deinen Mund. Ich nehme meinen Schwanz selbst in die Hand und wichse ihn. Du weißt, dann dauert es bei mir nicht mehr lange. Ich fühle die Schauer nahen, wie bereits am Morgen. Wellen toben durch mich hindurch und übermannen mich. Ich schwanke und möchte alle Kraft meines Lebens in meinen Schwanz fließen lassen. Dann kommt es, ich stöhne laut auf, ja, schreie fast. In mehreren Schüben spritze ich meinen Saft auf Dich, auf Deine Brüste, Deinen Bauch und die letzten Tropfen leckst Du mir mit Deiner Zunge ab, saugst, Dich etwas niederbeugend, meine Eichel in Deinen Mund.

Jetzt ist es bei Uwe soweit. Er brummt mächtig auf, hebt seinen Oberkörper auf der Liege an und ich sehe, wie auch Du erstarrst, als er Dich mit mächtigen Ladungen vollpumpt. Du bekommst glasige Augen, bewegst Dich hektisch und lässt Dich dann mit geilen Lauten auf Uwe sinken. Ich sehe, wie Du Dich auf die Knie hebst und wie Uwes Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus Deiner Möse rutscht. So bleibst Du nun einen Moment knien, den Hintern erhoben, Samenströme aus der heißen Spalte tropfend.

Gerd erkennt die Situation, kniet sich dahinter und jagt Dir mit einem einzigen Stoß seinen Schwanz in die kochende Fotze. Es bedarf nur weniger Bewegungen bis er unartikuliert über Deinem Po zusammenfällt und Dich ebenfalls mit seinem Saft füllt. Wie ein Berg Fleisch liegt ihr drei dort und die Liege hat alle Mühe, das gesamte Gewicht zu tragen. Gerd lässt sich von Dir gleiten und legt sich rücklings auf den Rasen. Ich fasse zärtlich über Deine ganze Spalte und verreibe den Saft auf Deine Schenkel und deinen Po.

War das ein Vormittag! Ich nehme am Haus eine Bewegung war und sehe Sabine und Conny nackt auf dem Teppich vor der offenen Verandatür des Wohnzimmers liegen. Neben ihnen liegt eine Videokamera. Offensichtlich haben die Beiden unseren “Vierer” gefilmt und sind nun, als es bei gelaufen war, übergeil übereinander hergefallen.
Sabine liegt auf dem Boden legt Connys Pflaume und Conny hat irgendetwas hell Glänzendes in der Hand und bedient Sabines Fötzchen. Sabine windet ihre Hüften hin- und her und versucht offenbar, den Gegenstand noch tiefer in sich rein zu schieben. Sie geben beide bereits deutliche Lustgeräusche von sich. Conny bewegt ihre Hüften schnell über Sabines Mund und versucht, sich damit noch stärker zu stimulieren. Sabine hat Connys Brüste in den Händen und drückt und knetet sie. Ich sehe, wie sie ihren Blondschopf zwischen Connys Beinen bewegt. Als ich näher zu ihnen gehe sehe ich, was Conny in Sabines Pflaume gesteckt hat.

Es ist der gleiche Crystal-Lover, den Du auch benutzt. 22 stolz Zentimeter ist er lang und fast die gesamte Länge verschwindet in Sabines Fotze. Sie öffnet und schließt ihre Beine in schnellem Wechsel, Conny fickt sie derart geschickt, dass die liebe Sabine beinahe durchdreht. Ihre Feuchtigkeit sickert mittlerweile an ihren Schenkeln herab auf den Teppich. Conny wichst ihr mit der anderen Hand ihren Kitzler und es dauert nur noch einige Sekunden bis sie sich aufwölbt und Conny dabei fast auf den Boden wirft.

Sie stößt unartikulierte Schreie aus und wirft ihren Kopf hin und her. Conny zieht ihr langsam den Crystal-Lover aus der Möse und leckt ihn mit sichtlichem Behagen ab. Sie selbst ist stark erregt, hatte aber bei dieser Aktion als einzige noch keinen Orgasmus. Sie setzt sich breitbeinig auf den Boden und zeigt mir, wie sie den Kristall-Dildo mit dem angedeuteten Kopf zuerst in ihre Lustgrotte führt.

Ihr Eingang folgt der Form des Crystal-Lovers und spannt sich um den Stab. Sie schließt die Augen und schiebt ihn langsam vor und zurück. Ihr Kitzler steht wie ein aufständischer Rebell und verlangt nach einer eigenständigen Behandlung. Ich lasse mich neben ihr auf dem Boden nieder und beginne, ihn zärtlich zu wichsen, wundere mich wieder über die besondere Größe und Härte dieses Instrumentes. Conny führt meine Hand an den Lover, um selbst ihren Kitzler zu wichsen. Ich schiebe den Ersatzschwanz tief in sie hinein, bis ich leichten Widerstand fühle, drehe ihn leicht, was sie positiv quittiert, und ziehe ihn wieder heraus.

Das Spiel setze ich fort und wechsele die Geschwindigkeit der Stöße. Auch die Tiefe variiere ich, lasse einmal die erste Wölbung, danach auch die Zweite erscheinen und schaue genüsslich zu, wie sie dann beide wieder in der Tiefe verschwinden. Conny wichst sich verbissen ihren Kitzler, lehnt sich dabei zurück und lässt sich dann vollends auf dem Rücken nieder. Sie stellt die Beine auf und spreizt sie dabei weit. Ihre Schamlippen sind so prall gefüllt, dass sie den Eingang ganz von alleine freigeben, wie zwei kleine Würste winden sie sich um ihr Paradies. Ihre kleinen Schamlippen stehen ähnlich wie bei Dir, Uschi, ebenfalls ganz steif und lang ab. Ich beuge mich über sie. Als Conny spürt, wie ich mich mit meinem Mund nähere, nimmt sie ihre Hände zurück und drückt meinen Kopf auf ihre Spalte. Ich sauge ihren Kitzler in meinen Mund hinein und presse ihn mit den Lippen, lecke mit meiner Zunge rund um ihn.

Das gefällt ihr und sie hebt mir ihre Muschi entgegen. So lecke ich und stoße sie dabei. Mit einem Finger spiele ich an ihrem Po, was sie offensichtlich gerne mag. Ihre Rosette ist wunderbar weich und nicht angespannt. Ich tunke meinen Finger in ihren Saft und wundere mich, dass ich ohne großartigen Widerstand in ihrem Po versinke. Ihre Bewegungen werden deutlich heftiger. So ficke ich sie mit dem Dildo und meinem Finger und lecke inbrünstig ihren Kitzler.

Sie reißt mir beinahe Haare aus, so intensiv führt sie meinen Mund an ihre Spalte. Dann bricht es aus ihr heraus. Sie schreit ihre Geilheit in den Raum und in den Garten. Sie zittert am ganzen Körper und wirft sich wild hin und her. Ströme ihres Liebessaftes fließen aus ihrer Spalte. Mein Lecken kann nur Teile davon aufnehmen. Einige Male bäumt sie sich noch auf, bevor sie ruhig und entspannt liegen bleibt.

Später, nach dem wir alle ein erfrischendes Bad genommen haben erfahren wir, dass die Beiden überhaupt gar nicht fort waren, sondern unser munteres Treiben beobachtet und mit der Videokamera aufgenommen haben. Es war ganz einfach zwischen den Beiden so abgestimmt, damit Du Deinen Wunsch vom Vortag realisieren konntest und Du Dich einmal mit uns drei Männern alleine beschäftigen konntest. Sie erzählen weiter, dass sie sich beide schon während unserer Veranstaltung einige Male streichelten und ihre eigene Geilheit immer stärker geworden war. Den Film wollen wir uns dann gemeinsam am Abend ansehen. Vielleicht ist ja die Kamera auch ein wirkungsvolles Spielzeug, welches wir zu unserem stärkeren Lustgewinn einsetzen können.

Wir sind alle ziemlich ermattet und legen uns auf unsere Zimmer, um zunächst ein wenig der wirklichen Ruhe zu frönen. Als ich erwache, schläfst Du noch und ich gehe hinunter ins Wohnzimmer. Niemand zu sehen. Ich gehe in den Garten und sehe Bewegung im Pool. Es ist Uwe, er ist ganz allein. Ich steige zu ihm und wir und wir unterhalten uns. Er äußert sich wieder ganz begeistert über unser Treffen und ich stimme ihm zu.

“Wie hast Du das eigentlich empfunden“, frage ich ihn, “als Gerd Dir Deinen Schwanz geblasen hat. Hast Du Erfahrungen?” “Nicht direkt, aber es war schon merkwürdig und doch auf eine besondere Art auch wieder sehr erregend“, gestand er mir. “Früher, in meiner Jugendzeit hab ich das wohl öfter gemacht“, verrate ich ihm. “Da wir damals keine Mädchen fanden, mussten wir uns so auf diese Art und Weise selbst vergnügen.” Ich sage weiter: “Du hast da wirklich einen tollen Hammer, nicht ausgesprochen lang, aber sehr breit und mit einer ausgeprägten Eichel.” Uwe grinst, ” Du brauchst aber nicht neidisch zu werden, Deiner ist auch nicht von schlechten Eltern.” Ich fasse unvermutet an seinen Schwanz, nehme mit der linken Hand seinen schweren Beutel und mit der rechten streife ich seine Vorhaut zurück. Rot leuchtet mir seine Eichel entgegen.

Uwe sagt nichts und scheint meine Berührung zu genießen. Sanft kugele ich seine Eier umeinander. Ich spüre, wie Leben in seinen Schwanz schießt. “Macht es Dir etwas aus, wenn Du Dich auf den Rand setzt?” frage ich ihn. Wortlos hebt er sich hoch und sein Schwanz steht mir drohend in mein Gesicht. Wieder umfasse ich seinen Schaft, mit der anderen Hand seinen Sack. Ich fange an ihn zu wichsen. Ganz nah bin ich ihm mit meinem Mund. Groß und breit sehe ich seine Eichel mit ihrer wunderschönen harmonischen Form. Er ist jetzt ganz hart geworden.

Eigentümlich, dass sich ein fremder Schwanz in der Hand anders anfühlt als der eigene. Ich spüre die einzelnen Stränge der Füllkörper in seinem Schaft. Im Gegensatz zu mir hat Uwe eine ausgeprägte Vorhaut, die ich weit zurückstreifen kann. Uwe hat sich auf seine Arme zurück gestützt und die Augen geschlossen. Mit Inbrunst wichse ich seinen Schwanz, dann berühre ich seine Eichel, auf der bereits ein Sehnsuchtstropfen steht, mit der Zunge, lecke das kleine Tröpfchen ab. Ich küsse seine Spitze, stülpe dann meine Lippen über seine Eichel und schiebe seinen Schwanz in meinen Mund. Ein eigenartiges Gefühl macht sich in mir breit. So fühlt sich das also für Dich an, Uschi, wenn Du meinen Schwanz in den Mund nimmst. Ich beginne, ihn mit meinem Mund zu ficken, schiebe meinen Kopf vor und zurück. Lecke dabei immer wieder um seine Eichel, besonders den unteren breiten Rand, wo viele Nervenenden das Gefühl verstärken. Dann nehme ich ihn wieder in die Hand und wichse ihn. Mal schnell, mal langsam bewege ich meine Hand und knete dazwischen immer wieder seinen Beutel. Wenn ich ihn mit der Hand wichse versuche ich auch eines seiner Eier in meinen Mund zu saugen, lecke an seinem Beutel, insbesondere an der unteren Naht.

Wieder wichse ich ihn und spüre, wie sich sein Schwanz noch vergrößert. Lang ziehe ich jedes Mal seine Vorhaut zurück und lecke über seine Eichel, wo sich immer mehr Flüssigkeit abzusondern beginnt. Er beginnt zu ächzen, hält es offenbar kaum noch aus, ich wichse und sauge und spüre mit einem Mal, wie seine Eichel noch härter zu werden scheint, trotz ihrer samtigen Oberfläche. Ich wichse noch einige Male und dann spritzt er mir in meinen Mund. Zunächst etwas überrascht und voll innerer Abwehr, dann aber angeregt durch das bisher Erlebte lasse ich es geschehen, schlucke alles hinunter, erkenne den Geschmack wieder wie meinen eigenen. Ich pumpe noch einige Male hinterher, dann lässt sich Uwe auf den Rücken sinken und bleibt zunächst so liegen. Ich beobachte noch, wie schnell sich jetzt sein Schwanz verkleinert, sein Beutel ganz entspannt herunter hängt.

Wir erzählen uns später, dass wir beide gleichermaßen über lange Strecken die Selbstbefriedigung betrieben haben, als unsere früheren Partner lustlos, unpässlich oder uninteressiert waren. Auch er hat, genau wie ich, seinen Samen meist in der Hand aufgefangen und wieder aufgeleckt. Insofern blieb die Überwindung in Grenzen. Als wir dann gemeinsam beim Nachmittagskaffee sitzen, erzählen wir zum Erstaunen der Anderen unser Zwischenerlebnis und sprechen ganz offen über die Beweggründe. Auch Gerd hat ähnliche Erfahrungen gemacht ja, und bei den Damen scheint es eh weniger Hemmnisse in Richtung gleichgeschlechtlicher Erfahrungen zu geben.

Es ist jetzt erst Freitagnachmittag in der schönen Villa im Sonnenschein mit Blick in das Rheintal, es bleiben immer noch zwei weitere Tage, denn wir wollen schließlich bis Sonntag bleiben. Möchtest Du???

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Erstes Mal Gruppen

Ein Wochenende zu Sext Teil 3

jetzt haben wir Freitagnachmittag und sitzen noch am Kaffeetisch auf der Terrasse, um gemeinsam über unsere weiteren Pläne zu beschließen. Wir wollen ein wenig Abwechslung in unseren Tagesablauf bringen und den schönen Sonnenschein genießen, möchten ein wenig Spazieren gehen, einen Eindruck von diesem zauberhaften Ort gewinnen, der uns in nur einem Abend und einem Vormittag schon so viel Abwechslung bescherte. Also kleiden wir uns entsprechend an, um auch wieder anderen Menschen begegnen zu können.

Alle drei Damen legen Wert darauf, sich in ihrer Kleidung so locker zu geben, dass wir auch während unseres Spazierganges ihre prallen Köstlichkeiten unter Pulli bzw. Bluse ohne Schwierigkeit erahnen können.

Draußen genießen wir den wunderschönen Blick von der ruhigen Straße in das weite Rheintal und erkennen auch die exponierte Lage des Hauses, in dem wir dieses Wochenende verbringen. Es liegt an einer leichten Biegung der Straße und belegt mit seinem Grundstück nahezu den kompletten Geländevorsprung. Die Nachbargrundstücke liegen daher alle seitlich zurück und haben daher keinerlei unmittelbaren Einblick in den Gartenbereich.

Als wir zurückkommen sind wir alle etwas verschwitzt und bereits in der Diele reißt sich Sabine bereits wieder ihren Pulli vom Leib, um mit schwankenden Brüsten in Richtung Dusche zu entschwinden.

Mit der größten Selbstverständlichkeit der Welt entledigen auch wir anderen uns unserer Kleidung und erfrischen wir uns nacheinander -ohne größeres Geplänkel oder Handgreiflichkeiten- unter der Dusche und im Pool.

Irgendwo piept ein Handy. “Das ist mein Handy,” stellt Uwe fest und eilt ins Wohnzimmer, wo er es auf dem Tisch abgelegt hat. “Sag, dass das nicht wahr ist,” hören wir es aus dem Wohnzimmer schallen. Es folgt noch eine längere Diskussion und dann erscheint Uwe mit langem Gesicht. “Ich muss zurück nach Bonn, eine Maschine ist ausgefallen und mein Know-How ist gefordert,” erklärt er. “Spätestens morgen Mittag bin ich aber wieder zurück.”

Ja, so kann es kommen. Er packt einige Sachen zusammen und verabschiedet sich von uns. Conny bleibt selbstverständlich bei uns. “Treibt es nicht zu bunt und lasst mir morgen auch noch etwas übrig,” lacht er, als er sich von uns verabschiedet.

Das wird ja heiter werden, denke ich, drei Frauen und zwei Männer ……… und zwinkere Gerd mit den Augen zu. Sabine hat das gesehen und lacht: “Was denkt Ihr beide Euch da schon für nette Schweinereien für heute Abend aus?” Ich zucke mit den Schultern und schaue Sabine und Dich arglos an. “Lassen wir uns einfach überraschen, ich habe keinen Plan und möchte mich einfach nur treiben lassen. Wenn ich Euch ansehe, Eure geilen Brüste betrachte, kriege ich schon wieder einen Steifen, so wie Gerd,” sage ich, weil ich mitbekomme, wie sich in seinem Schoß schon wieder eine beträchtliche Lanze nach oben reckt.

Ich habe eine Idee. “Kommt, wir setzen uns nebeneinander auf die Couch und Conny wird dann von uns allen verwöhnt,” schlage ich vor. Einige fragende Blicke treffen mich und wir gehen gemeinsam mit wippenden Brüsten und Schwänzen ins Wohnzimmer. Sabine legt vorsichtshalber ein Bettlaken über die Couch, um gewisse Fleckenbildungen zu vermeiden.

„Du setzt Dich an das eine Ende, neben Dir sitzt Gerd, dann Sabine und ich bilde den Abschluss. “Leg Dich jetzt lang über unsere Schenkel,” fordere ich dann Conny auf, “damit wir Dich in aller Form verwöhnen können.” Mit einigem Gelächter legt sich Conny dann so auf den Rücken, dass sie ihren Kopf auf Deiner Seite hat, in meiner Höhe ihre Schenkel liegen und ich so den vollen Anblick auf ihre Scham habe. Der wulstige Ansatz ihrer rasierten Schamlippen lugt vorn zwischen ihren geschlossenen Schenkeln hervor.

Unsere Hände gehen auf Reisen, streicheln über ihren ganzen Körper. Conny liegt mit geschlossenen Augen und genießt unsere Hände auf jedem Quadratzentimeter ihrer Haut. Ich sehe, wie Du durch ihre Haare streichst und mit zwei Fingern die Konturen ihres Gesichtes nachzeichnest.

Gerd beschäftigt sich vorzugsweise um die Region um ihre Brüste, vermeidet anfänglich die allzu strenge Penetration ihrer bereits steifen Knospen. Sabine streichelt über Connys Bauch und Hüften und ich streiche mit meinen Händen über ihre Beine und Schenkel.

Auch ich vermeide zunächst die unmittelbare Berührung ihrer Scham. “Oh, tut das gut,” stöhnt Conny wonnevoll und räkelt sich lasziv. Unsere Bewegungen werden intensiver. Du hast begonnen, Connys Gesicht mit Deinen Lippen zu liebkosen. Gerd walkt ihre Brüste und auch Sabines Hände verirren sich immer häufiger in ihrem Schamhaar.

Weil Conny ihre Schenkel leicht gespreizt hat, gelingt es mir jetzt, mein Streicheln bis zu den Innenseiten ihrer Schenkel, bis an ihre Schamlippen fortzusetzen. Conny spreizt ostentativ ihre Schenkel noch weiter und mein Blick fällt auf ihre aufspringenden Schamlippen. Wie eine fleischige Blume, rot und duftend bricht ihre Muschi auf. Sabine und ich streifen abwechselnd darüber her und spüren ihr warmes verlangendes Fleisch. Ihre Feuchtigkeit breitet sich aus und benetzt sehr schnell ihr ganzes Geschlecht. Ihr Kitzler hat sich zu einer enormen Größe aufgestellt. Sabine nimmt sich seiner an und streichelt ihn gefühlvoll mit geschickten Fingern.

Ich spalte ihre Lippen noch stärker und spiele mit meinen Fingerkuppen am Eingang zu ihrer Scheide. Ein wundervolles Gefühl. Weich und dennoch fest, warm und feucht, ja unendlich verlangend fühlt es sich an. Ich schiebe meinen Zeigefinger langsam in sie hinein. Conny bewegte sich auf uns und strebte unseren Händen und Fingern förmlich entgegen. Tiefer und tiefer stoße ich in sie hinein, bewege meinen Finger leicht und taste an den Wandungen ihrer Vulva, bis ich im vorderen Bereich den Nervenpunkt ihres G-Punktes fühle. Leicht reibe ich an ihm hin und her. Conny reagiert sehr stark. Sabine nimmt die lustvollen Reaktionen zur Kenntnis, schaut mich bereits mit geil verschleierten Augen an und macht mich mit einer Kopfbewegung auf etwas aufmerksam.

Auf dem kleinen Tisch gleich neben der Couch liegt noch von heute Morgen der Crystal-Lover. Ich ergreife ihn und tausche ihn gegen meinen Finger aus. Fasziniert sehe ich zu, wie der Kopf als erstes zwischen ihren fleischigen nassen Lippen verschwindet. Es ist mir fast, als sähe ich meinen eigenen Schwanz eindringen, es macht mich ebenfalls wahnsinnig geil. Ich nehme Connys Schenkel und lege ihn zwischen Sabine und mir auf meine linke Schulter. Jetzt steht das ganze Paradies offen und es sieht unbeschreiblich aus. Mein Schwanz steht steif zwischen meinen Schenkeln und jedes Mal, wenn ich den Crystal-Lover herausziehe, stoße ich gegen ihn.

Auch Sabine lässt der Anblick nicht los, sie wechselt zwischen zärtlichen Streicheleinheiten an Connys Kitzler an meinen Schwanz und läßt genießerisch ihre Hand um ihn gleiten.

Am liebsten würde ich auf diese ganze Szenerie abspritzen, meine Wollust in die Welt schreien und den Genuss dieser Sinnlichkeit verkünden. Nach einiger Zeit halte ich es nicht mehr aus. Conny stößt Serien spitzer Schreie und lange Aaaahhhhs und Oooohhhs aus und bewegt sich heftig auf uns. Zwischendurch sehe ich, wie Ihr beide tiefe Zungenküsse miteinander tauscht. Gerd knetet Connys Brüste und wieder und wieder beugt er sich, um an den steifen Nippeln zu saugen und zu lecken.

Sabine übernimmt es nun, Conny mit dem Crystal zu ficken. Ich entwinde mich und gleite unter ihren Beinen hindurch. Dann knie ich mich neben die Couch und beginne, Connys Möse zu lecken, lecke auch an dem Crystal, der jedes Mal nass und glänzend aus ihrem Fötzchen auftaucht.

Mit meiner anderen Hand greife ich unter Conny durch und tauche in Sabines heißes und nasses Paradies. Dankbar quittiert sie mein Erbarmen und fickt Conny noch fester. Ich halte es nicht mehr aus. Ich komme auf die Couch zurück, ziehe den Crystal aus Connys Fotze und mit einem Stoß schiebe ich meinen Schwanz hinein. Sie stößt einen geilen Laut aus und ich spüre ihre Kontraktionen, wie sie ihre Scheidenmuskeln zusammen zieht. Sabine hält mich dabei fest und presst mich an ihre Brüste. Ihre harten Nippel reiben an meinem Arm. Ich verliere vor lauter Geilheit den Überblick und konzentriere mich nur noch auf die gewaltigen Spannungen, die sich in mir zusammen brauen.

Ich bin im Moment nur noch Schwanz und pure Lust. Ich stoße und pumpe tief in sie hinein, dumpf spüre ich ihren Muttermund und in einem Inferno von geilen Schreien spritze ich meinen Saft tief in ihre Fotze, wieder und wieder. Irgendwann ziehe ich meinen schlappen Schwanz aus ihrer Möse und sinke ermattet von der Couch, bleibe davor auf dem Rücken liegen. Auch Conny lässt sich herab gleiten, dreht sich etwas und legt ihren Kopf auf meinen Bauch. Sie greift nach meinem Sack und spielt zärtlich mit meinen Eiern. Dann spüre ich ihre Zunge, wie sie über meine Eichel leckt.

Auf der Couch kommt Bewegung. Ich sehe, wie Du Deinen Mund über Gerds Schwanz gestülpt hast und ihn eifrig bläst. Sabine kniet zwischen Deinen Beinen und versucht, ihre Hände an Deine Muschi zu bekommen. Du stellst ein Bein auf und ermöglichst Sabine, Dich ebenfalls zu verwöhnen. Ihr Kopf bewegt sich heftig an Deiner nassen Spalte. Ich sehe, wie Du zuckst. Gebannt schaue ich Euch zu. Dann stehst Du unvermittelt auf und mit einem Schwung sitzt Du rücklings zu Gerd und spießt Dich auf seiner steifen Rute auf. Ich sehe, wie seine Eichel mühelos Deine Schamlippen teilt und in Deinem nassen Paradies versinkt. Du kreist mit der Hüfte und verschaffst Dir so süße Wonnen. Dein Kitzler steht wie eine kleine Nase vor und es lockt mich ungemein, ihn zu lecken. Aber Sabine setzt meinen Gedanken in die Tat um und kniet sich zwischen Eure Beine. Dadurch blicke ich wiederum auf Sabines Hinterteil, zwischen deren Backen prall gefüllt und nass ihre Schamlippen hervorschauen.

Jetzt will ich mindestens ihr noch eine Freude machen, greife den auf der Erde liegenden Crystal-Lover und setze ihn zwischen ihren Schamlippen an. Sabine merkt die beabsichtigte Wohltat und stellt ihre Schenkel etwas auseinander. Jetzt schiebe ich ihn mit beiden Erhebungen tief in sie hinein und beginne, Sabine damit zu ficken.

Conny hat die Entwicklung ebenfalls beobachtet. Sie richtet sich auf, nimmt ihrerseits die Arbeit mit dem Crystal auf und hockt sich so über meinen Kopf, dass ich sie lecken kann. Immer noch rinnt ein Faden unserer beider Säfte aus ihrer rasierten Möse und es schmeckt einfach berauschend. Mit meiner Zunge fahre ich über ihre haarlosen weichen vollen Schamlippen und versinke immer und immer wieder in ihrer heißen Spalte. Sie bewegt sie so, dass ich an ihrem Kitzler saugen kann und kreist dann mit ihrer Hüfte, um sich mehr oder weniger selbst ihren Kitzler an meiner Zunge zu wichsen.

Wieder ist der Raum erfüllt von Lustgestöhn und wohligen Lauten. Da ich nichts sehen kann außer Connys Fotze kann ich es in meiner Fantasie vorstellen, wie Du Dich langsam in Deinen Höhepunkt steigerst, wie Du Gerds Schwanz immer tiefer in Dich hinein stößt. Vermutlich wichst Du Dir dabei Deinen geilen Kitzler während Gerd Dich von hinten umfängt und Deine Brüste knetet und presst, Deine Brustwarzen lang zieht.

Conny bewegt sich ruckartig und nicht lange, da beginnt sie zu zittern und presst ihre Spalte heftig auf mein Gesicht. Ich denke schon nicht mehr ans Atmen und lecke sie, was das Zeug hält. Ströme ihres Liebessaftes benetzen mein Gesicht.

Es dauert beinahe eine Ewigkeit, bis ich wieder zu mir komme. Es ist ruhig geworden. Conny liegt noch halb auf mir, ich rieche den Duft ihres prallen Pfläumchens. Als ich meinen Kopf wende, sehe, ich Dich seitlich auf der Couch liegend, Gerd scheint seinen Schwanz noch immer in Dir stecken zu haben. Sabine liegt zusammen gekauert vor der Couch, der Crystal-Lover liegt neben ihr auf dem Boden.

Das war ein wunderschönes beglückendes Erlebnis. Ein Erlebnis, an dem wir alle unsere Freude hatten. Niemand kam zu kurz.

Später sitzen wir dann gemütlich am Abendbrottisch und erzählen immer wieder unser Erstaunen, wieviel Freude und Befriedigung uns unsere Erlebnisse verschaffen – ohne jeden Ansatz von Eifersucht, Neid oder Missgunst, oder was es sonst noch an negativen Lebensäußerungen gibt. Wir fühlen uns wie in einer einzigen Lebensgemeinschaft, wo jeder mit jedem alles zu teilen gewillt ist. Ich hätte nie geglaubt, dass so etwas möglich sein würde.

Nach dem Essen dann schauen wir uns das Video vom Vormittag an, sehen zu, wie wir uns am Pool vergnügt haben und alsbald schlägt die Lust wieder in uns hoch.

Mein Schwanz wird bei den geilen Bildern sehr schnell wieder steif. Du sitzt neben mir und fasst ihn zärtlich an, kraulst mir den Sack. Ich lege meinen Arm um Dich und greife nach Deiner Brust und spiele an Deiner Brustwarze. Auch Sabine, Conny und Gerd haben ihre Hände verstrickt und streicheln sich, während das Video noch läuft, über die sensiblen Körperteile.

Das Video ist kaum zu Ende, da küsst Du mich spontan und sagst: “Ich will Deinen Schwanz blasen.” Ich lasse mich auf den weichen Teppich gleiten und Du rutschst zwischen meine Beine. Genüßlich leckst Du an meinem Schaft entlang und küsst meine Eichel. Du kniest und ich spüre Deine Brüste an meinen Schenkeln.

Ich schließe meine Augen. Da spüre ich weitere Hände an mir. Es ist Sabine, die sich Deinen Wohltaten anschließt und beginnt, seitlich neben Dir ein Stück meines Schwanzes zu erhaschen. Ich vergehe vor Vergnügen, spüre immer wieder weiche Lippen und Münder an meinem Schwanz, an meinem Sack, der sich bereits wieder zusammenzieht. Sabine schwingt ein Bein über mich und ich sehe ihre volle Prachtpflaume unmittelbar über meinem Gesicht. Dass ich soviel pralle Köstlichkeiten und in stetem Wechsel an diesem Wochenende geboten bekommen hätte, daran hätte ich nie geglaubt.

Ich hebe meinen Kopf und zupfe mit den Lippen an ihren kleinen Schamlippen, die offensichtlich dauergeil relativ steif herausstehen. Auch ihr Kitzler scheint nicht zu ermüden. Sabine senkt sich etwas und scheuert ihre Spalte an meinem Mund. Geschickt schiebt sie ihr Becken vor und zurück und ich pflüge mit Zunge und Nase ständig in ihrer Spalte hin und her. Wie ich diese weichen, warmen und feuchten Zonen liebe, diese zarten Schleimhäute, die einen so intensiven Kontakt vermitteln. Ich werde des Genusses nicht müde.

Während Du meinen Schwanz tief in Deinem Mund hast und intensiv an ihm saugst, hat sich Gerd von hinten an Dich heran gemacht und seinen Schwanz in Dein Fötzchen gesteckt.

Ich spüre, wie sich seine Stöße auf mich übertragen. Ich empfinde wieder diese unglaublich geile Situation, dieses Gefühl, wo man sich am liebsten selbst aufgeben würde und nur noch gen Himmel schweben möchte.

Was Conny macht, kann ich momentan weder sehen noch hören, bis ich weitere Hände spüre, die meine rechte Hand ergreifen und an ein glühendes feuchtes Paradies führen. Das kann nur Conny sein. Ihre rasierten Schamlippen bestätigen meine Vermutung. Aber meine Hände sind nicht alleine dort. Sie hat sich selbst den Crystal-Lover eingeführt und schiebt ihn mit wechselhaften Bewegungen mal schnell, mal langsamer in ihre Spalte. Ich wichse ihren Kitzler, bedauere, ihr nicht zusehen zu können.

So vielfältige Eindrücke stürzen wieder auf mich ein, Dein Mund an meinem Schwanz, Sabines Mund und Hände ebenfalls im Wechsel daran und an meinem Beutel, die Zärtlichkeit, wie meine Eier leicht gedrückt werden, dann den berauschenden Geschmack Sabines, ihre weichen Schamlippen in meinem Gesicht, an meinem Mund und meiner Zunge und dann auch noch meine Hand an Connys Spalte mit dem Gefühl, wie sie sich selbst fickt und wohl an dem ganzen Anblick, der sich ihr bieten muss, berauscht, das ist so viel – viel zu viel.

Obwohl ich in den vergangenen beiden Tagen schon so viel abspritzte, fühle ich mich im Moment in einer Bombenform. Nur ganz langsam nähern sich die Momente, die mir einen Höhepunkt signalisieren. Ich kann mich voll und ganz dem Rausch meiner Gefühle hingeben, kann jede der erfühlten, ertasteten und erschmeckten Sensationen genießen.

Nach einiger Zeit wechseln wir die Positionen. Ich will Dich jetzt ficken, Dir die volle Länge meines Schwanzes schenken, will Deinen geöffneten Muttermund spüren, will Dich vor Lust schreien hören. Fühlst Du mich noch? Kannst Du noch, hältst Du noch durch? Macht Dich das auch alles so an?

Diese und viele andere Fragen möchte ich Dir stellen, aber ich beantworte sie mir durch einige heftige Stöße von hinten in Dein überschäumendes Fötzchen. Du stöhnst ebenso geil auf und drückst Dich fest gegen mich. Jetzt hat sich Gerd vor Dich gekniet und schiebt Dir seinen Schwanz in den Mund. Neben Dir liegt Sabine mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Boden und schiebt sich zwei Finger in ihre Fotze. Conny sitzt neben ihr und hat den Crystal-Lover beinahe bis zum Anschlag in ihrer Spalte stecken. Sie beugt sich über Sabine und küsst sie heiß – ohne ihre anderen Tätigkeiten aufzugeben. Es ist einfach so geil.

Ich ziehe nach einiger Zeit meinen Schwanz bei Dir heraus und wende mich Sabine zu, um auch ihr einen Liebesdienst zu erweisen. Dankbar zieht sie ihre Finger bei sich heraus und gewährt mir freien Eintritt. Bis zum Anschlag stoße ich in sie hinein. Langsam wird mein Schwanz unsensibler. Ich kann ficken wie die wilden Hengste in den Pornofilmen, die anscheinend immer und unendlich lang können. Sabine schreit wild auf und greift sich an ihren Kitzler. Innerhalb weniger Sekunden schmeißt sie sich wild hin und her, stöhnt und schreit geil: “Ja, fick mich, Du bist so geil. Jaaaahhhh, ich komme, ich komme, oooohhhh, jaaahhhh.” Der Rest bleibt unverständlich und sie windet ihren ganzen Körper. Ihre Vulva melkt meinen Schwanz mit unglaublicher Intensität. Dennoch komme ich noch nicht. Conny sitzt und schaut mit verklärtem Blick zu. Ich ziehe meinen Schwanz heraus, rutsche zu Conny, die ihrerseits den Crystal herauszieht, um meinem Schwanz Platz zu machen. Steif und drohend sieht meine Rute aus, meine Eichel bis zum Bersten gespannt, mein Schwanz wirkt deutlich größer als üblich. Conny lässt sich nach hinten auf den Teppich gleiten, packt meinen Schwanz und zieht mich über sich.

Mühelos verschwindet mein Schwanz in ihrer Spalte. Sie ist unglaublich heiß und feucht. Auch hier spüre ich die anhaltenden Kontraktionen, die meinen Schwanz zu bearbeiten versuchen. Ich ficke sie anständig und hart durch. Solch eine Standhaftigkeit wünsche ich mir immer.

Auch Conny schafft es, sich mit einigen zusätzlichen Wichsbewegungen an ihrem Kitzler an ihren Höhepunkt heran zu tasten. Ihre Bewegungen werden stärker, sie hat ihre Augen geschlossen und knetet ihre Brüste, zieht ihre Brustwarzen unendlich lang dabei. Dann kommt es ihr. Sie stößt einen Urschrei aus und zieht mich zu sich herunter, presst mich fest an sich. Automatisch werde ich ruhiger in ihr, bewege meinen Schwanz nur noch ganz sanft. Conny liegt da wie ein Kind und genießt die nachlassenden Wallungen ihres Orgasmus, genießt, wie mein dauersteifer Schwanz ganz zart die Innenwände ihrer Vulva streichelt. Als ich dann unversehens noch ein paar heftigere Stöße folgen lasse, bäumt sie sich auf und erlebt augenscheinlich einen zweiten Höhepunkt. Ich lasse ihr wieder einige Zeit zur Erholung, bevor ich einige weitere “Vorstöße” unternehme. Jedes Mal erlebt sie wohl eine kleine Gefühlssensation dabei, bis ich sie dann endlich in Ruhe den Ausklang dieser Orgasmusserie genießen lasse.

Was tun, mein Schwanz steht steif wie ein Rohr und ich bin immer noch meilenweit von einem weiteren Orgasmus entfernt. Gerd scheint es ähnlich zu ergehen, denn auch er stößt unvermindert – mittlerweile an der richtigen Seite – in Dich.

Ich erhebe mich und knie mich vor Dich hin. Dann beginne ich, meinen Schwanz selbst zu wichsen. Das erlaubt mir optimal, den Ablauf zu steuern und mich langsam aber unaufhaltsam dem eigenen Höhepunkt entgegen zu steuern. Als Gerd dies sieht, gleitet er aus Dir heraus und stellt sich neben mich. Jetzt wichst auch er vor Euren Augen seinen Schwanz. Die Schnelligkeit und die Intensität der Bewegungen wechseln, mal schneller, mal langsamer. Mal wichse ich den Bereich um meine Eichel, befeuchte dazu meine Hand, weil ich das dann besonders intensiv spüre, mal greife ich tiefer an den Schaft und wichse mich tiefer zu den Eiern hin. Du streichelst unsere beiden Beutel dabei, was mich zusätzlich anmacht. Sabine und Conny hocken sich ebenfalls neben Dich und beginnen, uns ebenfalls mit Zärtlichkeiten zu überhäufen. Abwechselnd lecken sie über unsere Eicheln, machen auch ein paar Wichsbewegungen an unseren Schwänzen. Wenn ich so meinen steifen Schwanz vor Euren Gesichtern schweben sehe, wie er sich gierig nach Euren Mündern ausstreckt, so ist das eine erneute Steigerung, die meine Gefühle weiter steigen lassen. So stehen wir beide, Gerd und ich, vor Euch und möchten unseren Saft vor lauter Geilheit in Eure Gesichter spritzen, in Eure Münder, möchten Euch damit völlig benetzen.

Ich spüre, wie sich bei mir langsam die bekannten Gefühle einstellen. Das Ziehen in den Lenden, in meinen Eiern und die wohligen Spannungswellen im ganzen Körper. Dann kann ich nicht mehr, ich spüre, wie sich mein Saft sammelt und dann in einer einzigen Eruption nach außen schießt. Ich sehe nur, wie weißliche Spermatropfen an Deinem Gesicht herunterlaufen, ich wichse langsam und gefühlvoll nach, um die Abrundung meines Höhepunktes und die Zone der Erleichterung in vollen Zügen zu genießen. Ich spüre weiche Lippen an meiner Eichel, Zungen, die die Reste ablecken. Auch Gerd ist gekommen und hat Euch seine Ladung ebenfalls gespendet. Mit zärtlichen Streicheleinheiten durch Hand und Mund für unsere erschlafften Schwänze und die wahrsten Sinne gebeutelten Säcke verschafft ihr uns ein abschließendes wunderschönes Erlebnis.

Ich fühle mich nun aber total ausgelaugt und völlig fertig. Ich glaube, wir alle fühlen uns so.

Es ist zwar noch nicht sehr spät, dennoch treibt es uns ins Bett. Wir duschen, trinken noch eine Kleinigkeit und schon eine halbe Stunde später liegen wir beide, dicht an dicht gekuschelt und schlafen.

Das war ein aufregender und durch viele schöne Erlebnisse gekennzeichneter Tag, den wir beide wohl nie vergessen werden.

Was wird uns wohl der morgige Samstag bringen????

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Gruppen Voyeur

Ein Wochenende zu Sext (Teil 4) Die Nachbarn komme

Am Samstagmorgen werden wir durch lustiges Vogelgezwitscher geweckt, wieder scheint die Sonne hell in unser Zimmer. Du liegst neben mir und schläfst noch. Wie ein großes Baby liegst Du da, zufrieden und entspannt. Das Laken, mit dem Du Dich zugedeckt hattest liegt lose über Deinen Hüften und ich betrachte Deinen schönen fraulichen Körper mit den üppigen Attributen mit gewissem Stolz.

Wenn ich Dich so ansehe, erfasst mich immer wieder das Begehren Dich berühren zu dürfen. Das Bewusstsein, dass wir beide zusammen sind, dass wir uns gefunden haben, erfüllt mich mit einem nicht näher zu beschreibenden inneren Glücksgefühl. Mit welcher Frau sonst hätte ich wohl die spannenden Erlebnisse der beiden vergangenen Tage gemeinsam so entspannt und frei genießen können, wenn nicht mit Dir?

Zufrieden lasse ich mich wieder auf den Rücken sinken und sehe die Bilder von gestern vor meinen Augen. War es ein Traum? War es Wirklichkeit? Die Tatsache, dass ich bei Deinem Anblick, den Du mir bietest, so relativ ruhig neben Dir liegen kann ohne Dich gleich anzufassen, bestätigt mir intuitiv, dass ich nicht geträumt habe, dass meine innere Entspannung von den lustreichen Spielen herrührt, die uns bis gestern Abend in ihren Bann gezogen haben.

Ich stehe leise auf, gehe ins Bad und dusche mich. Erst als ich mit meiner Körperpflege beinahe fertig bin, kommt Gerd ebenfalls hinzu.

“War das ein Tag gestern“, sagt er, “ich bin noch immer völlig erledigt.” “ja“, entgegne ich ihm, “so viele Samenspenden in einer solch knappen Zeit hintereinander habe ich auch bislang noch nicht erlebt, obgleich Uschi und ich an sexueller Aktivität ansonsten kaum zu überbieten sind.”

Wir lachen beide. “Mal sehen, was denn heute noch so alles über uns kommt“, sagt Gerd, “ich hoffe ja stark, dass uns Uwe nicht mehr allzu lange im Stich lässt.”

Als ich mir später eine Shorts und ein dünnes T-Shirt überstreife, öffnest Du die Augen und schaust mich noch schläfrig an. “Hatte ich nur einen Traum, oder war das alles Wirklichkeit“, fragst Du mich und ich lache, weil mir die gleiche Frage vor einer halben Stunde ebenfalls durch den Kopf gegangen war. “Nein, meine Süße, Du hast nicht geträumt – es sei denn, wir beide befinden uns immer noch mitten drin in unserem Traum.” Ich setze mich zu Dir auf die Bettkante und küsse Dich behutsam auf die Stirn. Wie Du da so liegst, wie sich Deine Brüste so verlockend meinen Händen dar bieten …… Jetzt, nachdem ich durch die Dusche erfrischt bin, könnte ich schon wieder ….. – aber alles mit der Ruhe, der Tag hat gerade erst begonnen.

Eine knappe Stunde später sitzen wir alle vergnüglich schwatzend am Kaffeetisch auf der Terrasse im Schatten des großen Baumes und frühstücken. Conny hat ihre Bluse nicht zugeknöpft, nur unten mit den Zipfeln zusammengebunden und bietet uns dadurch hin und wieder einen verlockenden Blick auf ihre prachtvollen Brüste. Unter Sabines T-Shirt dingeln ebenfalls ein paar ansehnliche Kugeln und wenn ich dann noch auf Deinen Busen schaue, bekomme ich wieder die heftigsten Gefühle. Auch Gerd geht es da wohl kaum anders, wie ich seinen Blicken entnehme.

“Also“, sagt Sabine, “ich müsste gleich noch mal kurz etwas einholen fahren. Wenn jemand Lust haben sollte, kann er gerne mitkommen.” Es hatte aber keiner. So kleidete sie sich kurz darauf etwas stadtfeiner und fuhr mit dem Auto weg.

Wir anderen räumten den Kaffeetisch ab und Gerd machte den Vorschlag, die warme Vormittagssonne auszunutzen und sich zu sonnen. Sonnen, das hieß natürlich ausziehen und sich beim Anblick des reizvollen Fleisches Hormone freisetzen – und nicht nur Bräunungshormone.

Gerd stellte mehrere Liegen nebeneinander, so dass wir alle Platz fanden. Gegenseitig cremten wir uns ein und so manche Hand wanderte vorwitzig über Busen, Scham oder Penis und schien jedes Mal wohl etwas länger dort zu verweilen, als wolle sie die Bereitschaft zu mehr testen.

Nach den vorangegangenen Ereignissen schien unsere Wildheit jedoch etwas gezügelter zu sein und so genossen wir – jeder für sich – die zarten Berührungen und legten uns in die Sonne. Wir konnten ja nichts verpassen, es musste keine Situation ausgenutzt werden, weil sie nicht mehr hätte hergestellt werden können. Nein, wir genossen auch den Zustand einer gewissen Normalität, den die Frage der gegenseitigen sexuellen Berührung bei uns mittlerweile erreicht hatte.

Ich legte meine Hand auf Deinen Bauch und spürte an meinen Fingerspitzen den Ansatz Deiner Schamhaare. Nur leicht bewege ich meine Hand hin und wieder und streichele Dich dort, wo ich die ersten borstigen Haare spüre.

Im Gegenzug legst Du Deine Hand auf meinen Schwanz, lässt sie dort aber ganz ruhig liegen. Ab und zu glaube ich zu spüren, wie Du meinen Schwanz ganz leicht drückst. Er ist auch nicht steif, aber auch nicht mehr in seiner Urfassung.

Es ist einfach schön, so zu liegen und die Sonne, aber auch Menschen, die man so sympathisch findet, in unmittelbarer Nähe zu wissen.

Bei Gerd und Conny sehe ich das gleiche Bild. Conny hat ebenfalls ihre Hand auf Gerds Schwanz gelegt und drückt leicht seinen Sack. Ihre andere Hand sehe ich zwischen ihren eigenen Beinen verschwinden und sich auf Gerds Hand legen, die bereits etwas tiefer zu stecken scheint. Es regt mich nicht besonders auf, ich finde es einfach schön.

So liegen wir sicherlich fast eine Stunde als wir Stimmen im Wohnzimmer hören. Sabine ist zurück, aber mit wem spricht sie? Uwe ist es nicht, nein, es ist eine weibliche Stimme.

“Hallo, schaut mal, wen ich mitgebracht habe“, höre ich Sabine rufen. Wir drehen uns um und schauen zur Terrassentüre. “Ach Gaby“, ruft Gerd erfreut und steht auf. “Gaby ist unsere Nachbarin zur Rechten“, erklärt er, “und hat mit uns schon ein paar Mal gesaunt. Komm her, Gaby, sonne Dich mit uns. Wo hast Du Hans gelassen?” “Hans ist ihr Freund, mit dem sie zusammen wohnt. Er ist ein prächtiger Bursche“, erläutert Gerd weiter.

Gaby kommt näher. Sie ist eine junge Frau Ende Zwanzig, hat wunderschönes braunes Haar und eine tolle Figur. Unter ihrer Bluse müssen sich ein paar wunderschöne schalenförmige Brüste verbergen. Ihre schlanken Beine sind braungebrannt und können sich sehen lassen.

Die Situation wirkt im Moment komisch, da wir uns noch nicht kennen – wir liegen nackt da und sie steht in Shorts und weißer Bluse vor uns. Wir reichen ihr nacheinander die Hand und machen uns miteinander bekannt, nennen nur unsere Vornamen. Zu Gerd gewandt sagt sie: “Hans hat noch einige Besorgungen zu machen, wird aber heute Nachmittag nachkommen. Ich habe ihm bereits einen Zettel auf den Küchentisch gelegt.”

Da ich nicht weiß, wie sie eingestellt ist, habe ich innerlich schon Bedenken, ob damit unsere lustvolle Reise durch das Wochenende schon beendet sein könnte. Oder sollten Gerd und Sabine schon einschlägige Erfahrungen mit den beiden haben? “Sabine erzählte mir beim Einkauf, sie habe ein paar sehr gute Freunde zu Besuch, die allen Freuden des Lebens aufgeschlossen wären. Sie lud mich ein zum Sonnen und Saunen und meinte, es würde mir in Eurer Gesellschaft gut gefallen“, erläuterte sie uns mit einem bezauberndem Lächeln. Ungeniert knöpfte sie ihre Bluse auf und streifte sie herab. Der Hauch eines dünnen Unterhemdchens folgte und sie entblößte ein paar betörende Brüste. Sie waren -wie ich schon vermutet hatte- schalenförmig, nicht sehr groß zwar, passten aber fantastisch zu ihrem schlanken Körper. Schnell streifte sie noch Shorts und Slip ab und legte ihre Kleider an den Fuß des Baumes. Sie hatte ihre Scham keilförmig gestutzt, ihre Schamlippen schienen ebenfalls rasiert zu sein, denn ich konnte den Ansatz ihrer wulstigen Lippen erkennen.

“Wer cremt mich ein?” fragte sie. Gerd, der noch immer stand, nahm dienstbereit die Sonnencreme und rieb ihr den Rücken ein, erfasste ihre Arme und cremte auch sie von den Schultern bis zu den Handgelenken ein. Gaby drehte sich und bot ihm ihre Vorderseite. Ihre Arme reckte sie hoch und stand so in verführerischer Pose vor ihm. Das ließ er sich nicht zweimal bieten. Er begann an ihrem Bauch und rieb mit kreisenden Bewegungen hinunter bis zum Ansatz ihrer Scham, dann wagte er sich über ihre Seiten und strich schnell über ihre Brüste. Gaby lächelt verheißungsvoll. Ich sah, wie Gerds Schwanz an Größe zulegte und sich langsam aufrichtete. “Jetzt musst Du ihr aber auch noch ihre Beine mit Creme versorgen“, regte ich an. “Genau“, sagte Gaby, “wenn schon, denn schon.”

Sie spreizte ihre Beine und Gerd begann an ihren Fesseln und wanderte mit wechselnden Streichbewegungen hoch auf ihre Schenkel. Auch an die Innenseiten traute er sich, wie hoch, konnte ich nicht erkennen. Es hatte ihn aber mächtig angemacht und sein Schwanz stand fast vollständig. Es war ihm aber offensichtlich nicht recht, denn er sauste wie der Blitz an den Pool und jumpte hinein. Ob Gaby die Situation voll mitbekommen hatte, war nicht zu erkennen. “Wo kann ich mich hinlegen?” fragte sie. Gerd deutete auf die freie Liege neben mir, wo er bis zu ihrem Besuch selbst gelegen hatte. “Ich will mich momentan erst etwas abkühlen“, rief er bedeutungsvoll und wir grienten uns an.

Gaby legte sich neben mich, ich roch ihr Parfum, ihre Haut. Ihre Nähe erregte mich. Ich wendete mich daher Dir zu und legte meine Hand wieder an ihre alte Stelle – vielleicht ein paar Zentimeter tiefer, denn ich spürte den Ansatz Deiner Schamlippen. Spürte ich nicht auch eine kleine harte Stelle dort?

Deine Hand legt sich augenblicklich auf meinen Bauch und schiebt sich langsam an meinen Schwanz. Ich spüre, wie Deine Fingerkuppen meinen Sack streicheln. Ich empfinde im Moment Unsicherheit. Was wird Gaby denken, wenn sie unsere zärtlichen Aktivitäten mitbekommt? Weiß sie, wie wir uns allesamt miteinander vergnügt haben? Geht ihre Aufgeschlossenheit soweit? Tausend Fragen schießen mir durch den Kopf. Andererseits macht mich ihre Gegenwart gewaltig an, Dich offensichtlich auch.

Ich lasse es geschehen, dass sich mein Schwanz langsam zu vergrößern beginnt. Deine Hand gleitet auf den Schaft und umschließt ihn. Mit meiner linken Hand bekomme ich Körperkontakt zu Gaby, zucke zunächst zusammen, lasse meine Hand dann wieder an ihre Hüfte sinken. Ihre rechte Hand, die bis dahin auf ihrem Bauch gelegen hatte, rutscht herab und legt sich auf meine. Jetzt erkenne ich auch, dass sie offensichtlich die ganze Zeit zu uns gesehen hatte und sich von unserer Erregung hat anstecken lassen. Neben ihr liegt Conny, die sich auf ihre Seite legt und interessiert zuschaut. Ganz leicht spüre ich, wie Gaby meine Hand drückt. Sie hebt meine Hand und legt sie auf ihren Bauch. Die Bewegung alleine reicht aus, um meinen Schwanz steinhart werden zu lassen. Ich taste mich an ihre Scham vor und streichele über ihre borstigen Haare. Darunter fühle ich weich und warm ihre wulstigen Schamlippen. Ungehindert lässt sie mich darauf gleiten und ich bin mir sicher, dass sie auch ihre Beine ein wenig spreizt.

Ich spüre, wie Deine Hand meinen Schwanz hart umfasst, ich gleite aus lauter Gefühl mit meiner rechten Hand zwischen Deine Schenkel, streichele Euch beiden über die Ansätze Eurer Schamlippen, spüre, wie sich oben im Zusammenlauf die harten Knospen beider Kitzler entwickeln. Jetzt tastet auch Gaby nach meinem Schwanz und ich spüre, wie sich ihre Hand gemeinsam mit Deiner mit meinem Schwanz und meinem Sack beschäftigen. Automatisch rutsche ich tiefer zwischen Gabys Beine, spüre die erste Feuchtigkeit, die sich dort entwickelt und fühle plötzlich, wie sich eine zweite Hand zu meiner gesellt. Conny ist es, die sich in das Geschehen mit einbringt. Gemeinsam erforschen wir die Geheimnisse dieser jungen Spalte und, obwohl alle Frauen nach dem gleichen Grundmuster gebaut sind, gibt es doch immer wieder viele Besonderheiten, in denen sich die Frauen unterscheiden. So kann ich meinem Forschungstrieb ungehindert nachkommen und taste durch ihre Spalte bis hin zu ihrer kleinen Porosette. Ganz besonders zieht mich der enge Eingang zu ihrem Fötzchen an, welcher sich schon heiß und feucht anfühlt. Dann sehe ich seitlich, wie Conny sich über Gaby beugt und sie küsst. Ihre Hand streicht dabei über ihre Brüste und knetet sie leicht.

Du erhebst Dich etwas, um besser zu sehen, was sich abspielt und küsst mich in meinen Nacken. Gaby hat meinen Schwanz jetzt fest in der Hand und bewegt sie unregelmäßig hin und her. Du greifst über mich hinweg und streichelst über die Innenseite ihrer Schenkel, streichst genießerisch über ihre mittlerweile geschwollenen weichen Schamlippen. “Ich will sehen, wie Du sie fickst“, flüsterst Du mir ins Ohr. Ich nicke wortlos und antworte: “Du machst mich so geil!” Ich entwinde mich Gabys Hand, kniee mich vor ihre Liege und breite ihre Schenkel auseinander. Ihre Schamlippen klaffen auf und zeigen mir eine feucht glänzende rote heiße Spalte. Dunkel und lockend zieht mich ihr Liebestempel an. Mit den Lippen ziehe ich an ihren kleinen Schamlippen. Ihr Kitzler steht spitz hervor. Ich sauge an ihm und Gaby zieht ihre Knie an. Dann lasse ich meine Zunge in ihrer Spalte hin und her flitzen und tunke sie immer wieder in den süßen Topf ihres Fötzchens. Sie schmeckt sehr angenehm, etwas anders als Du, aber sehr würzig. Ich spüre, wie sie sich beginnt zu winden, sie stöhnt geil auf.

Conny saugt an ihren Brüsten und wichst sich vor Begeisterung selbst ihren Kitzler. Auch Du bist jetzt ganz nahe an Gaby heran gerutscht und streichelst ihre Brüste. Ich lege mich zwischen ihre Beine und setze meinen Schwanz an. Oh Gott, was sind das immer wieder für Gefühle, die in solchen Momenten verspüre. Langsam schiebe ich meinen Schwanz in sie hinein. Eng ist sie und feucht. Ich höre es richtig glitschen, wenn ich meinen Schwanz zurückziehe. Groß und feucht sehe ich ihn zwischen ihren Schamlippen. Genussvoll stoße ich tief in sie, ihre Hände haben meinen Po umfasst und ziehen mich jedes Mal in sie hinein. Als ich aufblicke, stehen auch Gerd und Sabine um uns herum. Gerd mit einer Riesenlatte. Als sich Sabine bückt, um Gaby ebenfalls anzufassen, stößt ihr Gerd seinen Schwanz von hinten in ihre Spalte. Sabine gluckst auf und genießt das heiße Stück Fleisch in ihr. Leider dauert es viel zu kurz, bis ich einen bevorstehenden Höhepunkt verspüre. Gaby hat bereits ihren ersten Orgasmus hinter sich, sie windet sich auf meinem Schwanz. Sie presst Connys Kopf auf ihre Brust und mit ihrer anderen Hand hat sie begonnen, an Deinen Brüsten zu ziehen. Ich sehe, wie Du Deine Augen schließt. Deine rechte Hand tastet sich unter meinem Po hindurch an meinen Sack. Du streichelst meine Eier. Das ist einfach zu viel, ich sehe bunte Sterne vor den Augen und spüre das untrügerische Ziehen in den Lenden. Es wird immer stärker, beinahe schmerzhaft und mit einem befreienden Stoß pumpe ich meinen Saft in Gabys Fotze hinein. Wieder und wieder stoße ich, höre sie entfernt aufschreien, bevor ich auf ihr zusammensinke und langsam das Bewusstsein zurückkehrt. Ich sehe Gerd, wie er immer noch in Sabine stößt, bis sie sich mit einem Schrei nach vorne fallen lässt und sich auf der Liege, halb über Conny liegend orgastisch windet.

Du richtest Dich auf, nimmst seine Riesenlatte in den Mund und saugst ihn, unterstützt ihn dabei mit wichsenden Bewegungen Deiner Hand. Nicht lange, da schließt er seine Augen und presst die Luft hervor. Sein Gesicht ist hochrot. Er spritzt Dir seinen Saft in den Mund. Langsam und zärtlich saugst Du ihn leer.

Danach liegen wir mehr oder weniger befriedigt bzw. ermattet beieinander. “Eure Freunde gefallen mir wirklich sehr“, sagt Gaby schmunzelt zu Gerd und Sabine, “der Einstieg war nicht von schlechten Eltern.” “Habt Ihr schon anderweitig bei Euren Saunaabenden gemeinsame Erfahrungen gemacht?” frage ich. “Na ja, wie man´s nimmt“, erwidert Gerd. “Wir haben ein wenig rumgeknutscht, zunächst heimlich und mit ein wenig schlechtem Gewissen, dann im Pool uns gestreichelt und ich habe Sabine im Pool vor ihren Augen gevögelt“, lächelt Gerd verschmitzt. “Die Situation, Gabys geile Figur und auch der halbsteife Schwanz von Hans haben mich richtiggehend dazu animiert.” “Und wie hast Du das erlebt, Gaby?” frage ich. “Ich habe Hans den Schwanz geblasen, als er den beiden beim Ficken zuschaute“, entgegnete sie, “von daher war ich auch an den Anblick durchaus gewöhnt, als ich eben zu Euch kam. Da es beim letzten Mal erst war, als das passierte, haben wir noch keine gemeinsame Fortsetzung gefunden – aber das könnte sich ja jetzt ändern. Ich bin gespannt, was Hans dazu sagt, wenn er gleich kommt.”

“Wir sollten ihn überraschen und ihm etwas ganz besonderes bieten, wenn er kommt“, sagte Sabine und lachte. “Wenn er schellt, macht ihm Gerd die Türe auf und bittet ihn, schon einmal in den Garten zu gehen. Dort könnte ich mir dann vorstellen, sind Conny und Uschi gerade sehr intim miteinander beschäftigt und laden ihn dann zu einem kleinen Dreier ein. Wir anderen bleiben oben in der ersten Etage und nehmen das Ganze mit dem Video auf. Was haltet Ihr davon?”

Allgemeine Zustimmung folgte. “Ich denke, die Überraschung wird er gerade noch verkraften können“, sagte Gaby und lachte.

Wir verteilen uns über die diversen Duschen des Hauses, um uns den Schweiß der letzten Erregung abzuspülen, trafen uns kurz danach im Wohnzimmer wieder. Um keinen Verdacht zu erwecken, räumen wir unsere Kleidung, die auf Sesseln und Sofa verteilt lag, beiseite.

Kurz danach schellt es tatsächlich. Rasch gehst Du mit Conny zusammen in den Garten und legst Dich eng mit ihr zusammen auf zwei Liegen. Wir anderen entschwinden in die erste Etage. Gerd hat sich schnell eine Shorts übergezogen – man kann ja nie wissen – und öffnete die Türe. Aber es war nicht Hans sondern Uwe, der von seinem Einsatz aus Bonn zurückkam und sich freute, uns wieder zu sehen. Er wunderte sich über unsere Hektik, als Gerd ihn nach oben komplimentierte und er uns dort erwartungsfroh antraf. “Was ist denn hier los?” fragte er, “Wo ist Conny?” Sabine klärte ihn kurz auf und er lachte hell, als Sabine ihm den Gag verriet. “Das hier ist Gaby“, stellte Sabine unsere neue Freundin vor, “Ihr Freund ist es, den wir noch erwarten. Komm und mach Dich schnell frisch, damit Du an unserer Überraschung teilhaben kannst.” Uwe gab Gaby die Hand und küsste sie auf die Wange. Nach einem bewundernden Blick auf Gabys tolle Figur marschierte Uwe kommentarlos in sein Zimmer und kam kurz darauf nackt heraus, um anschließend ins Badezimmer zu entschwinden. Auch Gaby war dabei anzusehen, dass ihr Uwe gefiel.

Nicht lange danach stehen wir dann am geöffneten Fenster des großen Schlafzimmers und winken zu Euch beiden herunter. Conny erkennt Uwe unter uns und ruft einen freudigen Gruß hoch. Uwe winkt ihr zurück. Gerd bringt gerade das Stativ für die Videokamera und montiert diese auf ihren Sitz. So, jetzt brauchte eigentlich nur noch zu klingeln und die Sache könnte losgehen.

Unten im Garten sehe ich, wie Du Dich schon sehr intensiv mit Conny beschäftigst. Ihr küsst Euch und Ihr streichelt Euch mit den Händen über Rücken und Seite, die Schenkel und den Po. Conny gleitet auf Deine üppigen Brüste und knetet sie. Hoffentlich haltet Ihr solange durch, bis unser letzter Gast eingetroffen ist.

Wir stehen eng aneinander gedrängt und sehen Euch zu. Gerd läuft etwas nervös in der Halle unten herum und wartet auf das Eintreffen von Hans.

Sabine schaut durch die Kamera und überprüft die Einstellungen. Ich stehe dicht hinter ihr und genieße die Berührung ihrer Haut. Ich fasse sie bei den Hüften und lasse meine Hände über die Rundungen gleiten. Ein wunderbares Gefühl. Auch Uwe ist aktiv und hat Gaby umschlungen. Sie finden sich in einem unendlich langen Kuss. Er streichelt ihr dabei über den Rücken und den Po. Ich sehe es und fühle meinen Schwanz steigen. Während Sabine wieder durch die Kamera schaut drängt sich mein Schwanz an ihren Hintern. Sabine spürt meine Erregung und greift nach hinten, um meinen Schwanz zwischen ihre Beine zu bugsieren. Danach klemmt sie ihre Schenkel wieder zusammen und ich fühle mich bereits so, als steckte ich in ihr. Von hinten umfasse ich ihre Brüste und knete sie. Ihre Brustwarzen sind schon fest und steif. In dieser knisternden Situation bleibt die Erregung schließlich nicht aus.
Wir empfinden es fast als Schock, als es dann tatsächlich klingelt. Ich höre Gerds Stimme und eine fremde sympathische Männerstimme. “Ich komme gleich wieder herunter“, höre ich Gerd noch sagen. Dann geht es los.

Sabine stellt die Kamera an. Gerd kommt zu uns, streift sich seine Shorts herunter und übernimmt die Kamera. Ihr beide hattet die Klingel auch gehört, oder auch nicht, denn Ihr seid stark miteinander beschäftigt. Conny liegt mittlerweile zwischen Deinen weit geöffneten Schenkeln und leckt Dich mit Inbrunst. Du hast Deine Brüste umfasst und knetest voller Wonne Deine Brustspitzen. Ich glaube, ein leichtes Stöhnen hier oben hören zu können.

Wenige Augenblicke später erscheint Hans auf der Terrasse, er sieht Euch in wonnevoller Umarmung und bleibt wie vom Blitz getroffen stehen. Einige Momente lang beobachtet er die Szene, dann geht er langsam auf euch zu. Als er kurz neben euren Liegen steht, streckst Du ihm plötzlich die Hand entgegen. Ich sehe, wie er sie ergreift und einen Schritt auf Dich zu macht. Conny hat sein Kommen offensichtlich noch nicht mitbekommen, sie liegt zwischen Deinen weit geöffneten Schenkeln und verwöhnt Dich weiter mit ihrer Zunge.

Du greifst Hans an seine Hose und fühlst seinen offensichtlich außerordentlich harten Schwanz. Hans fühlt sich dadurch zum Mitmachen aufgefordert und ruck zuck hat er sich seiner Shorts und seines Hemdes entledigt. Hart und steif zeigt sein harter Schwanz nach oben. Du ergreifst ihn und fährst mit langsamen Wichsbewegungen seinen langen Schaft auf und ab.

Auch mein Schwanz steht wie eine Lanze. Ich presse ihn von hinten zwischen Sabines Schenkel, die sie leicht spreizt, um mir den Zugang zu erleichtern. Sie bückt sich leicht und führt meine Eichel zwischen ihre nassen Schamlippen direkt in ihr gieriges Fötzchen. Dabei knete ich ihre Brüste und genieße die harten Nippel, die sich zwischen meinen Fingern wie harte unreife Beeren anfühlen. Während ich in sie hineinstoße, schauen wir weiter gebannt auf das Schauspiel, welches sich auf der Terrasse bietet. Neben mir Uwe folgt meinem Beispiel und schiebt Gaby, die sich gebückt auf der Fensterbank aufstützt, seinen Schwanz in das dampfende Zentrum der Lust. Wie muss es Gaby erleben, ihren Freund dort unten von fremden Händen verwöhnt zu sehen? Gleichzeitig fasst Gaby Gerd an den Schwanz und beginnt, ihn im Takt von Uwes Stößen zu wichsen. Dabei versucht Gerd, die Szene filmisch mit der Kamera einzufangen. Hoffentlich verwackeln die Bilder auf diese Weise nicht.

Du hast Dich mittlerweile etwas aufgerichtet und saugst an seinem Schwanz. Dann gibst Du Hans ein Zeichen, er tritt hinter Conny, fasst ihr zwischen die Schenkel und schiebt ihr mit einem Stoß seine Riesenlatte in ihre heiße Fotze. Für einen Moment kommt Connys Kopf zwischen Deinen Schenkeln hoch. Ein lautes “AAAhhhh” ertönt aus ihrem Mund. Dann versinkt sie wieder, um Dich noch heftiger zu lecken als zuvor. Du knetest Deine Brüste und stöhnst vor lauter Geilheit. Kurze Zeit später, Conny hat es offensichtlich zum ersten Mal erwischt, sie stellt sich hoch, fasst mit beiden Händen nach hinten und intensiviert Hans´ Stöße, indem sie ihn an den Hüften hält und ihn rhythmisch bei jedem Stoß an sich heranzieht. Dann lässt sie sich mit gutturalen Lauten seitlich von Dir auf die andere Liege fallen. Sein Schwanz steht zuckend und nass, groß, ja fast drohend von ihm ab. Hans blickt auf Deine weit geöffneten Schenkel. Ich weiß und fühle sehr genau, was er jetzt sieht und wie es ihn erregen muss. Deine heiße Spalte steht feucht und heiß offen, Dein Kitzler schaut in heller Erregung vorn zwischen Deinen kleinen Schamlippen hervor und aus Deinem Fötzchen läuft ein Strom Deines Liebessaftes heraus. Das Ganze wird von Deinen angeschwollenen großen Schamlippen effektvoll eingerahmt. Es dauert nur einen winzigen Augenblick, dann liegt Hans auf Dir und füllt Dir Dein heißes Paradies mit seinem wahrhaft fürstlichen Schwanz.

Es dauert nicht lange, da kommt es unmittelbar vor mir Sabine. Sie stützt sich tief auf der Fensterbank ab und stöhnt so laut, dass es Hans dort unten hören müsste. Aber er ist so intensiv beschäftigt, dass er selbst nur noch Schwanz ist – ein einziger Schwanz in Dir. Langsam spüre ich, wie es auch mir kommt und widme mich in den letzten Sekunden nur noch meinem eigenen Gefühl. Kraftvoll stoße ich in Sabines Fotze, stoße tief in sie hinein, wieder und wieder. Die schleimige heiße Hülle aus Fleisch und Nerven bringt mich in dieser Phase fast jedes Mal um meinen Verstand. Farben und zuckende Blitze erfüllen mein Bewusstsein, ich höre sphärenhafte Musik in meinem Kopf. In meinen Lenden spannt es sich gewaltig an, dann schießt es aus mir heraus und Sabine quittiert es mit einem lauten Stöhnen. Ich pumpe und pumpe und möchte am liebsten gar nicht mehr aufhören, so genieße ich dieses Gefühl. Ich lasse mich vornüber auf Sabine fallen und umfasse ihren Leib.

Neben mir hat sich Gaby auf die Knie heruntergelassen, Uwe kniet hinter ihr und besorgt es ihr in harten Stößen. Gerd hat seine Kamera im Stich gelassen und Gaby saugt seinen Schwanz, unterstützt ihre Bemühungen mit geschickten Wichsbewegungen. Uwe verdreht geil die Augen und stöhnt tief auf, als es ihm kommt. Auch Gaby scheint zu kommen, sie windet sich auf seinem Schwanz, ohne aber Gerd dabei loszulassen. Dann sehe ich, wie es Gerd kommt. Für einen Moment ist ihr sein Schwanz aus dem Mund geglitten. Groß und blaurot glänzt dabei seine Eichel. Sie wichst ihn mit langen Bewegungen, da schießt es aus ihm heraus, klatscht in Gabys Gesicht. Den zweiten Schub nimmt sie aber bereits wieder mit dem Mund auf. Gerd bewegt seinen Schwanz tief in ihrem Mund hin und her, so, als stecke er in ihrer heißen Spalte.

Es sind so viele Eindrücke, die mich gefangen nehmen. Als ich wieder nach draußen blicke, scheint auch Hans seinem Ende entgegen zu gehen. Du hast Deine Beine hoch und seitlich gespreizt und Hans pumpt unverdrossen. Dabei presst er Deine großen Brüste und zwischendurch beugt er sich nach vorn, um an Deinen Brustwarzen zu saugen.

Du gibst bei jedem seiner Stöße spitze Laute ab und dann endlich spritzt er los und füllt Dein gieriges Fötzchen mit seinem Saft. Ich höre währenddessen Deinen Aufschrei, sehe, wie Du Deine Beine um ihn klammerst und ihn so tief in Deinem Fötzchen hältst. Hans lässt sich auf Dich fallen und windet sich in nachlassenden Bewegungen.

Nachdem Ruhe eingekehrt ist, laufen wir von der ersten Etage hinab zu Euch und Hans´ Erstaunen ist nicht klein, als wir ihm unseren Plan erläutern. “da habt Ihr mich ja ganz schön heiß gemacht“, sagte er, “und ich glaubte meinen Augen nicht trauen zu dürfen, als ich diese geile Szene auf der Terrasse sah. Zunächst glaubte ich, Gaby sei mit dabei, aber dann war es Conny, die ich auf diese reizvolle Weise kennen gelernt habe.” Wir baden alle gemeinsam im Pool und schwemmen den Schweiß von unserer Haut. Im Wasser nehme ich Dich fest in meine Arme und presse Dich an mich. “Wie hat es Dir gefallen?, frage ich, “war es nach Deinem Geschmack?” “Es war unwahrscheinlich anregend, plötzlich einen wildfremden Mann zu sehen und ihm an den Schwanz zu greifen – und was für ein Schwanz“, sagst Du und verdrehst genießerisch die Augen. “Dennoch glaube ich, sollten wir das Wochenende heute hier beenden“, schlägst Du vor, “denn ich möchte Dich den Rest ganz für mich alleine haben. Es könnte sonst sein, dass es vielleicht doch noch einen Missklang gibt und das möchte ich auf jeden Fall vermeiden.” “Ja, geliebte kleine Frau“, sage ich zu Dir, “ich sehe es auch so. Schließlich möchten wir später ein solches Erlebnis noch einmal ohne jeden faden Nachgeschmack erleben können. Außerdem fühle ich mich auch restlos ausgepumpt und benötige dringend einige Schonung. Jetzt möchte ich eigentlich nur noch mit Dir liegen und Schmusen und mit Dir die schönsten Erlebnisse austauschen.”

Ich trage den anderen unseren Wunsch vor und zu meinem Erstaunen finden ihn bis auf Gaby und Hans alle gut. “Es wird eine Wiederholung geben und dann seid Ihr beide von vornherein mit dabei“, verspricht Hans den beiden. “Damit es zwischendurch gegebenenfalls etwas weniger anstrengend wirkt, könnten wir uns ja auch paarweise treffen“, schlage ich vor, “und die großen gemeinsamen Treffen nutzen wir dann als die Höhepunkte eines Jahres. Seid Ihr damit einverstanden?” Ein einstimmiges Ja ertönt ringsherum.

“Bevor Ihr fahrt, kopiere ich Euch noch schnell die beiden aufgenommenen Videos“, sagte Hans und machte sich auf ins Haus.

“Wo wohnt Ihr?” fragte mich Gaby. “In Düsseldorf” “Das ist gut und schön nah“, antwortete sie, ” dann sollten wir uns in allernächster Zeit einmal vereinbaren.” Wir tauschen noch Adressen und Telefon-Nummern und nach einer gemütlichen Tasse Kaffee fahren wir innerlich unheimlich entspannt und ein wenig müde am späten Nachmittag nach Hause zurück.

Du lehnst Dich an mich und wir genießen unsere Zweisamkeit. Die gemachten Erfahrungen, die schönen prickelnden Erlebnisse werden uns wohl noch lange beschäftigen und wenn wir miteinander schlafen immer wieder Gesprächsstoff geben.

Im Grunde bin ich froh, wieder mit Dir alleine zu sein, Dich zunächst wieder ganz alleine für mich zu haben. Wie siehst Du das Uschi?????