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Reise ins Ungewisse (Egal wann, wo, wie, mit was

Es fing alles an, als ich mich an einem schönen Sommertag zu einem Essen mit meinem Freund in der Stadt treffen wollte.
Ich zog mein Trägerkleid an, weil es sein Lieblingskleid war und leicht für die Wärme. Ich ging die Strasse entlang und fühlte mich schon seit einiger Zeit beobachtet.
Der Weg bis zum Treffen war ca. 15 Min. zu Fuss. Als ich eine Seitenstrasse überquerte, fiel mir eine schwarze Stretch-Limousine in einer Gasse auf, die dort geparkt war. Ich betrachtet sie mir aus Neugier etwas genauer.
Da ich nichts durch die getönten Scheiben sehen konnte, spazierte ich meinen Weg weiter. Als ich die Strasse entlang schlendere, sah ich wie die Limousine sich mir langsam von hinten näherte.
Meine Neugier war stark und ich verringerte mein Tempo ein wenig, doch danach erhöhte ich mein Tempo wieder etwas, weil es mir unheimlich war. Die Limousine fuhr neben mich und hielt an, aus Angst beachtete ich sie nicht und lief im gleichen Tempo weiter. Zwei Herren stiegen aus, einer ca. 1,90 der andere ca. 1,75 gross, sie liefen ohne ein Wort neben mir her.
Der Linke ergriff meinen Oberarm, der kleiner gab mir mit seiner Hüfte einen seitlichen Stoss, sodass ich fast ohne Gewalt in die offene Limousinen Türe stolperte. Ich flog in den Fussbereich der Limousine und konnte wegen der Dunkelheit nichts sehen, denn meine Augen mussten sich zuerst das Dunkle gewöhnen. Zwei Hände ergriffen meine Oberarme und setzen mich auf eine schwarze Lederrückbank.

Als ich wieder sehen konnte, sah ich erschrocken in vier grinsende Männergesichter die auf einer schwarzen Lederbank in U-Form vor mir sassen. Auf einem kleinen Cocktailtisch vor ihnen standen Champagnergläser und etwas Apérogebäck.
Ich wollte Schreien, aber es blieb mir im Hals stecken, vor Angst war ich unfähig mich zu bewegen. Ich sass nur mit aufgerissen Augen da und sah in die Gesichter. Einer der beiden Herren rechts und links von mir ergriff das Wort und hiess mich in der Runde willkommen. Ich fuhr ihn an, „was soll das, was wollt ihr von mir?“.
„Du hast so interessiert die Limousine betrachtet, dann haben wir uns entschieden dich mitfahren zu lassen. „Und wo soll es hingehen?“ Er antwortet mit einem Grinsen, „auf eine lange geile Reise, es wird dir gefallen“. „Ich will aber nicht, ich habe abgemacht, lasst mich in Ruhe, ich will hier raus“. Ich fuchtelte herum und schlug auf meine beiden „Begleiter“ ein. Ich riss an der Türe, aber sie war geschlossen.
Die Männer lachten nur, packten mich schmerzhaft an den Oberarmen und stiessen mich wieder auf den Rücksitz zurück. Dabei banden sie meine Arme in einer Schnelligkeit rechts und links an den Kopfhalterungen der Rückbank fest. Ich schrie und strampelte herum, aber sie schoben mir auch gleich einen Gummiknebel in den Mund und befestigten ihn mir hinten am Kopf, damit ich ihn nicht ausspucken konnte.
Ich war so schockiert, dass ich meinen Wiederstand aufgab und weinte. „Was hast du? Warte doch ab, es wird dir Spass machen.“ Einer lachte und sagte; „ uns wird es sicher Spass machen“. Ich schrie in den Gummiball in meinem Mund hinein. Die beiden Herren neben mir zogen meine Beine auf ihren Oberschenkel und montierten an meinen Knien ein Lederband mit einem eingefassten Ring.
In diesem Augenblick stelle ich erschrocken fest, dass ich mit gespreizten Beinen vor der Männermeute sass und sie einen vollen Einblick auf meinen Slip hatten. Sogleich quittierten sie diesen Anblick mit einem Applaus und riefen im Chor; „wir wollen die geile Fotze sehen, wir wollen unser Fotze sehen“.
Ich schloss sofort wieder meine Beine. Den beiden Herren gefiel dies aber gar nicht und einer riss meinen Kopf an den Haaren nach hinten und schrie mich an. „Wenn du noch einmal so etwas machst ohne unsere Aufforderung, dann werden wir es dich spüren lassen“. Mir liefen die Tränen. Während mein Kopf noch nach hinten gezogen wurde, riss der andere das Oberteil meines Kleides auf. Die Meute schrie wieder auf.
„ Zeigt uns ihre Euter, lasst uns die Nippel langziehen“. Die beiden Herren neben mir hoben meine Beine wieder an und klemmten sie zwischen ihren Oberschenkeln ein.

Nun sass ich da mit gespreizten Beinen, meinen Slip durchzog meine Muschi und im aufgerissenen Kleid. Meine Titten präsentierten sich in einem roten BH. Ich stellte überrascht fest, dass meine Nippel schon hart waren und dies von einem meiner beiden „Begleiter“ bemerkt wurde.
„Schaut her, die Kleine ist schon geil auf uns, ihre Nippel stehen sind schon bereit für uns“. Die Männer grölten wieder. Von der Seite ergriff der eine „Begleiter“ meine Nippel und quetschte sie bis ich aufschrie. Der andere massierte meine andere Brust sehr intensiv und quetschte sie ebenfalls. Die anderen Zuschauer schauten entzückt diesem Treiben zu. Beide greifen gleichzeitig in meinen BH und zogen meine Titten am Nippel aus dem BH. Da meine Brüste nicht klein sind und dies schmerzhaft war, schrie ich wieder auf und riss meine Schultern hin und her um meine „Begleiter“ abzuschütteln, aber ohne Erfolg.
Beide zogen an einer meiner Nippel, bewegten sie im Kreis, kniffen und quirlten sie zwischen den Finger, zogen wieder daran und liessen sie zurückspicken. Ich quietschte nur so in meinen Gummiball, versuchte mich zu wehren indem ich mich aufbäumte und schrie. Einer der Begleiter setzte sich zwischen meine Beine und zwirbelte an beiden Nippeln herum, er zog gnadenlos daran und lies sie kreisen. Noch nie wurden meine Nippel so misshandelt und langgezogen.
Er geht wieder an seinen Platz zurück und zieht meine Titte am Nippel nach oben, der andere Begleiter tat das gleich und beide halten meine Nippel mit den Zähnen fest. Ich schreie, bäume mich auf vor Schmerz und die Meute schreit vor Entzückung. Danach saugten beide an meinen Titten und bissen immer wieder in sie rein. Während der eine Begleiter meine Tittentortur beendet, saugt der andere noch weiter an der einen Zitze. Der Begleiter keucht mir erregt ins Ohr. „Deine Zitzen sind geil. Ich werde dies bei einem Fick wiederholen, wenn sich deine Muskeln vor Geilheit zusammenziehen“. Ich war von seiner Aussage so erschrocken, dass ich nicht bemerkte, dass der andere von meiner anderen Titte abliess. „So Jungs jetzt könnt ihr euren Spass haben“.
Mann Nr. 1 kommt auf mich zu und schaut mich nicht einmal an. Mit einem Ruck spreizt er meine Beine und reisst meinen Slip auf. Er macht sich nicht einmal die Mühe ihn mir wegzumachen, er stülpt mir den Slip hoch auf den Bauch und erklärt belustigend. „Hey Jungs, die Fickstute ist scharf auf uns.
Ihr Höschen ist schon ganz nass vor Geilheit“. Es zieht meinen Hintern an den Rand des Sitzes, nimmt meine Beine hoch und drückt sie auf meine Brüste, hält sie fest und sagt zu den Jungs. „Das ist die Fotze, die wir jetzt durchvögeln werden“. Die Jungs lachten und er stellt sich vor mich, drückt meine Beine an mich, setzt seine Eichel an meine Muschi und sticht ohne Vorwarnung zu.
Ich schrie wieder einmal in meinen Gummiball im Mund. Er fickte mich erbarmungslos mit langen harten Stössen immer und immer wieder. Er nimmt meine Beine über seine Schultern, damit meine zu fickende Muschi seine Schwanzhöhe hatte. Ich hänge mit meinem Hintern in der Luft und empfange seine Stösse mit voller Wucht. Er setzt mich wieder ab und gibt meinen Begleiter ein Zeichen.
Sie kommen mit einem Seil und binden meine Beine wie ein Päckchen an mich. Er hält sich an meinem Becken fest und rammt seinen Schwanz wie eine Fickmaschine in meine schon heissgevögelte Fotze. Er stöhnte vor Geilheit, als er mir seinen ganzen Saft in die Möse spritzt. Ich spüre nur, wie meine Fotze vor Schmerz pocht und war schockiert, dass es erst die Nr. 1 war. Das Seil wurde wieder gelöst, meine Beine durfte ich wieder am Boden abstellen. Er ging zu seinen Freunden zurück mit der Bemerkung. „Die Schlampe geniesst es hart bearbeitet zu werden“. Mein Fickloch pochte und ich zitterte am ganzen Körper.

Nr. 2 kommt und bindet ein Seil durch die Ringe an die Lederbänder meiner Knie. Ich wehrte mich mit aller Kraft, aber ich hatte keine Chance. Er zieht das Seil jeweils durch die Handgriffe der Autotür und spreizte meine Beine bis es nicht mehr ging. Er wischte mir mit einem Tuch meine triefende Muschi trocken, kniet sich vor meine Fotze und reisst meine äusseren Schamlippen auseinander.
„Geil, deine weit aufgerissene Muschi, mal schauen was ich mit ihr anstellen kann“. Er saugte meine Klit so fest ein, dass ich glaubte, dass er sie mir ausreisst. Meine Schamlippen hält er noch immer weit auf, damit er einen guten Zugang auf meine Möse hatte. Ich bäume mich vor Schmerzen auf, versuchet mit ruckartigen Bewegungen seinen Gemeinheiten zu entkommen.
Seine Zunge bohrt sich tief in meine Möse, was mich wieder entspannen liess und mir ein Stöhnen entlockte. „Na also, ich wusste doch, dass es dich scharf macht“.
Er liess meine Schamlippen los und stösst mit der rechten Hand zwei Finger in meine Fotze und fickte mich mit schnellen Stössen. Mit der linken Hand stösst er auch zwei Finger in meine feuchte Möse. Nun fickte er mich mit vier Fingern und ich kam dabei fast zum Höhepunkt. Es fühlte sich geil an, was er da mit seinen Fingern in meiner Fotze machte, aber leider hörte er sofort auf, als er meine Erregung spürte.
Er spreizte seine Finger in meiner Möse auseinander und dehnte sie weit auseinander, was mein Geilheit sofort in einen Schmerz umwandelte. „Ich muss deine Muschi auf die anderen Schwänze vorbereiten die noch kommen und dehnte weiter mein Fickloch aus und züngelte auch noch in meinem aufgerissen Loch herum. Meine überreizte Muschi brannte jetzt nur noch. Er liess ab von mir und ging zurück an seinen Platz.
Während der ganzen Zeit rieben sich die anderen ihre Schwänze. Meine Begleiter kamen wieder neben mich. Ich hoffte, dass sie meine Beine runter lassen, aber leider war dem nicht so. Mir liefen die Angstperlen über das Gesicht.

Nr. 3 kommt mit einem dicken Schwanz auf mich zu und nun wusste ich was Nr. 2 mit dem vorbereiten meinte. Ich ahnte böses, als ich diesen Fickstab sah. Ohje, was passiert mit mir. Ich kreischte und zuckte, aber Nr. 3 lacht nur und meinte lächelnd, „entspann dich, sonst wird es hart für dich“.
Mir kullerten die Tränen vor Angst über das Gesicht. Er setzt seine Eichel an meine Möse und drückte ihn langsam rein. Ich hielt die Luft an und schloss die Augen vor Schmerz. „Bearbeitet ihre Brüste, damit sie etwas abgelenkt ist“, forderte er die Begleiter auf. Sie leckten und zupften an meinen Nippeln herum und Nr. 3 schob seine Eichel weiter in mich rein. „Hey Nr. 2, du hast die Fickstute zu wenig vorbereitet, ich bin nicht einmal mit meiner Eichel drin und die Kleine juckt jetzt schon rum“. Nr. 2 antwortet; „etwas darf dein Schwanz ja auch noch machen, die wird schreien beim Höhepunkt, glaub es mir“. Die Begleiter quetschten meine Titten und ich schrie auf. Im gleichen Moment stösst Nr. 3 seine ganze Eichel in mein Möse.
Ich wurde fast Ohnmächtig vor Schmerz. Ich war aufgespiesst und völlig ausfüllt. Ich stellte mit Schrecken fest, dass die Männer ein eingespieltes Team waren und dies sicher nicht das erste Mal machten. „Jetzt könnt ihr aufhören mit den Titten, ich brauche euch bald hier beim ficken“, befahl Nr. 3. Der Schwanz bohrte sich in meine Möse und ich glaubte innerlich zu platzen. Trotz des gigantischen Schwanzes in mir, kam meine Geilheit wieder zurück. Als er seinen Schwanz wieder herauszog war die Geilheit auch wieder weg. Nein nicht nochmal, dachte ich. Meine Begleiter wussten was nun kommt. Sie zogen meine Schamlippen weit auseinander, damit mein Loch ganz frei war für den schmerzhaftesten und geilsten Fick, den ich je erlebt hatte.
Nr. 3 stiess seinen dicken Schwanz mit wiederkehrenden Stössen in meine Fotze und wurde immer schneller. Die Begleiter hielten meine Schamlippen weiterhin weit gespreizt, damit sie nicht eingeklemmt wurden bei diesen harten Stössen. Er fickte mich nun gnadenlos und ich kam zu meinem Ärger zu einem intensiven Höhepunkt und meine Erregung schüttelt meinen Körper so richtig durch. Als sein Schwanz keinen Saft mehr hatte, zog er ihn aus meiner Möse raus. Ich war am Ende meiner Kräfte. Sie lösten meine Beine, ich war aber zu Müde um sie selbst runter zu nehmen und auch weil sie schmerzten. Die Begleiter halfen mir dabei.
Ich war froh, dass die Meute nun eine Pause einlegte und mir etwas zum Essen und Trinken gaben. Leider dauerte die Pause nicht sehr lange.

Nr. 4 war so scharf, dass er gleich wieder weiter machen wollte. Er löste meinen linken Arm und befestigte ihn beim anderen Arm, sodass er mich auf die rechte Seite drehen konnte. Er winkelte mein rechtes Bein an und sagte; „lass dein Bein dort oder ich binde es dir wieder fest“. Er nahm mein linkes Bein über seine Schulter und stösst seinen Schwanz in meine Möse. Er vögelte mich so schnell und heftig, als hätte er schon lange nicht mehr. In dieser Stellung konnte er sehr tief und schnell zustossen.
Nr. 5 kam dazu und fing an meine Titten zu melken als würden sie Milch geben. Nr. 4 rammelte mit harten Stössen weiter. Kurz vor seinem Höhepunkt zieht es seinen Schwanz aus mir raus. Nr. 5 setzt sich hinter mich auf den Rücksitz und machte meine Hände los. Nr. 4 befahl mir mich auf seinen harten Ständer zu setzen.
Als ich mich weigerte, krallten sich die Finger von Nr. 5 in meine Brüste. Als ich mich nun doch über Nr. 5 kniete und die richtige Stellung suchte um mich auf seinen Schwanz zu setzen, zog mir Nr. 5 meine Beine weg. Mit meinem ganzen Gewicht knallte meine Möse auf seinen Schwanz und wurde aufgespiesst. Da ich keinen Knebel mehr hatte, schrie ich vor Schmerz laut auf.
Während Nr. 5 mich im Sitzen weiter fickte, band Nr. 4 meine Hände wieder gespreizt an die Kopfschützen, sodass ich nun umgekehrt auf der Rückbank auf Nr. 5 Schwanz sass. Nun standen meine Euter wieder für eine Bearbeitung zur Verfügung. Nr. 4 forderte den mich fickende Nr. 5 auf sich an meinem Hintern festzukrallen, was er auch machte.
Nr. 5 konnte mich so auch besser hochheben zum aufspiessen. Der Gedanke von Nr. 4 war aber ein anderer. Durch das festkrallen meines Pos, wird er natürlich auseinander gezogen. Nr. 4 schiebt einen glitschigen Finger tief in meinen Po Loch und massierte es intensiv. Nr. 5 stiess seinen Schwanz intensiver in meine Muschi und zog gleichzeitig meinen Pobacken schmerzhaft auseinander, damit Nr. 4 in mein Loch stossen konnte. Ich wimmert ein Nein, als ich ganz ausgefüllt von zwei harten Schwänzen im Sandwich gefickt wurde.
Nr. 4 krallte sich an meinen Titten fest und stösst nun im gleichen Tempo wie Nr. 5 in mein Poloch. Die andern Männer applaudieren und grölten, „los, fickt die Stute durch damit ihre Fotze bebt“. Die beiden fickten mich bis zu ihrem Höhepunkt erbarmungslos durch. Als sie fertig waren viel mein Körper in sich zusammen vor Scham und Müdigkeit. Ich war erleichtert, als die beiden wieder zurückgingen.

Nr. 6 juchzte hoch „und jetzt noch ich“. Ich stöhnt nur so halblaut „hört auf, lasst mich in Ruhe, mir tut alles weh“. „Kommt nicht in Frage, mein Schwanz will auch noch seinen Spass haben“ quietschte er vor Glück. Ich war froh, als er mir die Arme von den Kopflehnen los band, aber sie schmerzen sehr. Ich sass wie ein häufchen Elend auf der Rückbank und wimmerte vor mich hin.
Er räumte den kleinen Tisch vor den anderen Herren ab, kam zu mir und zog mich an meinen Nippeln zum Tisch hin. Ich schrie auf, weil ich aus Kraftlosigkeit zu wenig schnell war ihm zu folgen. Er zog meine Brüste lang und meine Nippel wurden wieder hart. Vor dem Tisch kniete ich nun und meine Nippel standen wie Himbeeren heraus als wollten sie sagen „macht weiter ich hab noch nicht genug“. Dies bemerkten die Herren auch, dass sah ich in ihren geilen Blicken.
Nr. 6 forderte mich auf, mich mit dem Rücken auf den kleinen Tisch zu legen. Was ich auch tat. „Jungs, jetzt brauche ich eure Hilfe“. „Nr. 1 geh zum Kopf und halte die Fickstute an den Schultern fest, dass sie nicht vom Tisch rutscht. Nr. 2 +3 ihr geht zu den Armen und haltet sie fest, dass die geile Stute nicht auf dumme Gedanken kommt. Ihr dürft euch gerne um ihre Euter kümmern. Nr. 4 + 5 ihr kümmert euch um die Beine und helft mir ihre Muschi zu bearbeiten.
„Bist du bereit für einen geilen Fick?“, fragt er mich lachend. Ich gab keine Antwort. Er schob meinen glatten Schamhügel weit gegen den Bauch, sodass mein Kitzler gespannt frei lag und biss rücksichtslos rein. „Ich frage die nochmals, bist du für meinen geilen Ritt bereit?“. Ich schrie vor Schmerz ein Ja heraus. Er hielt meine Klit in dieser Stellung und saugte sie brutal an.
Er legte sie weiterhin mit einem Handgriff frei und gespannte Haut brannte, mit der andern Hand kniff er sie und massierte sie hart zwischen seinen Finger. Als er sie hoch zog und mit der Zunge und den Zähnen bearbeitete bäumte ich mich auf und die andern Herren hatten viel zu tun um mich festzuhalten. Die Jungs 4+5 an den Beinen fanden, er soll so weiter machen, weil es geil aussah. Er macht natürlich gerne weiter.
Er fordert Nr. 1 an meinem Kopf zu etwas auf, was ich nicht verstand. Ich sah auch nicht, war er ihm übergab, aber leider bekam ich es gleich zu spüren. Er saugte sich wieder an meinem Kitzler fest und zog ihn mit Daumen und Zeigefinger hoch, dann nahm er das Ding und stach es in die Spitze meines Kitzlers. Ich schrie und bäumte mich auf und sah, dass es ein Zahnstocher auf den Apérogebäcken war.
Alle Jungs konnten es sehen, was der brutale Kerl mit mir anstellte und krallten vor Geilheit ihre Finger in mein Fleisch. Sie genossen sichtlich meine Kitzlertortur. Die beiden Herren an meinen Brüsten taten dasselbe mit meinen Nippeln. Die Herren wechselten sich im Takt des Zustechens ab.
Ich schrie wie am Spiess, was die Herren genossen. Nr. 6 sagte; „sie scheint es zu geniessen, ihre Fotze ist schon wieder nass“. Was ich nicht sehen konnte war, dass er nun seinen Schwanz scharf machte und ihn nah an meine Muschi hielt. Er spreizte mit einem kräftigen Zug meine Schamlippen.
„So Jungs, jetzt gut festhalten es wird geil“. 4+5 rissen mit jeweils einer Hand meine Schamlippen auseinander und Nr. 6 stoss bis zum Anschlag seinen Schwanz in meine schmerzende Möse. Ich glaubte, dass er oben wieder raus kommt, so hart war der Anschlag. Nr. 1 musste mich bei diesem Stoss richtig festhalten, damit ich nicht vom Tisch rutschte. Die weiteren Stösse waren nicht so hart, aber weiterhin sehr schmerzhaft. Er hielt sich am Becken fest und fickte mit harten Stössen in mir weiter.
Während der Fickstösse hatten Nr. 2+3 ihren Spass mit meinen Nippeln. Sie zogen, drehten, massierten meine Brüste mit voller Hingabe. Meine Brüste schmerzten. Die Jungs an den Beinen liessen meine Schamlippen los und zogen es vor meinen malträtierten Kitzler zu bearbeiten. Der eine zog den Schamhügel zurück, der andere massierte meine schmerzende Klit.
Sechs Kerle bearbeiteten mich nun in voller Geilheit und ich wurde bis zum meinem letzten Höhepunkt gefickt. Als Nr. 6 fertig war, gab er mir einen Klaps und bemerkte; „Gut gemacht du geile Stute“. Die anderen stimmten ihm zu. Ich blieb regungslos auf dem unbequemen kleinen Tisch liegen.

Nr. 2 beugte sich zu mir hin und flüstert mir ins Ohr. „So und jetzt ist mein Schwanz noch voll“. Mit aufgerissenen Augen erinnerte ich mich, dass er ja“ nur“ meine Fotze ausgeweitet hatte. Meine Begleiter ergriffen meine Knielederriemen und zogen mich auf dem Boden zurück an den Rücksitz. Sie befestigten meine Knie gespreizt an den Kopflehnen rechts und links und zogen mich etwas höher, damit mein Po auf dem Rand des Sitzes war.
Mein Oberkörper lag auf dem Fussboden.
Diesmal wurden meine Arme an den Handgriffen der Autotür befestigt. Es war sehr unbequem mit dem Kopf nach unten so da zuhängen. Nr. 2 quietschte vor Freude. Er stösst drei Finger tief in meine Möse, das gleiche wieder mit der andern Hand. „Hey Nr. 3, du hast die Kleine ganz schön ausgeweitet“, lacht er. Er fickt mich weiter mit sechs Fingern.
Er zieht sie heraus und schiebt mir seine Finger in meinen Mund zum lecken. Er stand auf, ging mit einem Bein über meine gespreizten Beine, stellt es auf dem Sitz ab, setzte seine Eichel an mein Fickloch und stösst von oben zu. Ich reisse meinen Kopf hin und her, weil er seinen Schwanz nicht gerade in meine Möse rammte und das schmerzte unendlich.
Damit er sein Gleichgewicht halten konnte, hielt er sich an einer Kopflehne fest und fickte tief und hart in mich rein. Er zog seinen Schwanz raus und rammte ihn mir in mein Po loch. Jetzt fickte er mich abwechselnd in beide Löcher bis sein Saft aus meiner Fotze floss.
Die Betreuer kamen auf mich zu und halfen mir auf. Sie setzten mich auf die Rückbank und gaben mir etwas zum Trinken. Nach einer Weile gab einer der Begleiter eine Erklärung ab. „Da du uns alle gesehen hast und wir viel Spass miteinander hatten, ist es wohl klar, dass wir dich so nicht nach Hause lassen können.
Du wirst nun in das Haus unseres Masters gebracht, wo du dich etwas erholen kannst und das Weitere mit dir besprochen wird“. Er gab mir eine Decke und zog mir eine Augenbinde an.

Ich sass mit einer Augenbinde auf der Rückbank der Stretch-Limousine, als sie anhielt. Meine Begleiter packten mich am Arm und führten mich aus dem Auto über eine lange Treppe nach unten. Ich hörte Türen auf und zu gehen und Gesprächsgemurmel. Meine Begleiter entfernten mir die Augenbinde. Ich befand mich in einem schönen und modernen Zimmer das geschmackvoll eingerichtet war. Es fiel mir auf, dass der Raum keine Fenster hatte.

Die Begleiter erklärten mir, dass im Badezimmer eine warme Wanne auf mich wartete und ich 2 Stunden Zeit für mich hätte. Das einzige ist, dass ich alle Haare von meinem Körper entfernen muss (ohne Kopf). Ich fragte; „Wieso, für was?“ „Frag nicht, mach es einfach, sonst werden wir es machen“, erhielt ich als Antwort.
„Der Raum wird überwacht, also mach keinen Mist, du wirst beobachtet“. Die Begleiter verliessen den Raum. Auf einem grossen Bett lag ein leichtes Kleid und schöne Schuhe. Ich ging ins Bad, das ebenfalls sehr schön war und es roch angenehm nach Seife. Die Badewanne war mit warmem Wasser gefüllt.
Ich stieg hinein, zögerte aber, weil mein geschundener Körper im Wasser schmerzte. Mir liefen die Tränen nur so runter. Wo war ich, was soll das alles? Als die Schmerzen nachliessen, genoss ich das Bad und schlief fast ein. Eine Stimme auf einem Lautsprecher lies mich aufschrecken. Du hast noch eine halbe Stunde. „Mist“ entfuhr es mir. Ich muss mich noch enthaaren.
Ich hastete aus der Wanne und machte, was mir geheissen wurde. Als ich fertig war und ich das Kleid anziehen wollte, kam einer meiner beiden Begleiter in das Zimmer und schaut mich überrascht an.
„Du bist ja fast fertig“. „Lass mich schauen ob alles in Ordnung ist“. Ich wollte schon protestieren, da griff er schon zwischen meine Beine und fummelt in meiner Muschi herum. Ich machte ein Schritt zurück und schlug ihm die Hand weg.
„Du Perversling, was soll dassss“, fauchte ich ihn an. Er riss mir meinen Kopf an den Haaren in den Nacken und krallte mir seine Finger in meine linke Brust. „Du wirst noch lernen, dass du gehorchen sollst“. Er warf mich auf das Bett, spreizte meine Beine und untersuchte mich unsanft. „Geht doch du Zicke“.
„Komm wir haben keine Zeit“. Ich zog das Kleid an und er befestigte noch ein Halsband, an dem er mich hinter sich her zog. Ich folgte ihm in einen Essraum. Dort waren einige Männer und Frauen die gleich durchsichtig angezogen waren wie ich. Es stoppten die Gespräche, als wir in den Raum eintraten.
Ich folgte meinem Begleiter und schöpfte mir mein Essen. Wir sassen zu den anderen an den Tisch und assen. Einer fragte mein Begleiter „ist das die Neue?“. Ich schnauzte ihn an „was heisst hier, die Neue?“ Alle schmunzelten oder lachten und die Gespräche gingen weiter ohne meine Frage zu beantworten. Als wir fertig waren, erhob sich ein Wächter, zog mich hoch, setzte sich auf meinen Stuhl und drückte meine Möse auf seinen Schwanz.
Alle schauten zu, wie er mich fickte. Er rammte mir seinen Ständer nicht nur in die Möse, sondern auch in meinen Arsch. Ich biss mir auf die Lippen, weil ich meine Schreie vor den anderen verkneifen wollte. Als er fertig war, gab er meinem Begleiter ein Zeichen und er forderte mich auf aufzustehen. Dann musste ich ihm auch noch seinen Schwanz trocken lecken.
Mein Begleiter zog mich am Halsband und ich musste ihm folgen. Wir gingen in „mein Zimmer“ zurück. Er war stink sauer. „Blamiere mich nie mehr so vor meinen Kollegen und benimm dich zukünftig, sonst schlag ich dich windelweich.
Schlaf jetzt, ich hol dich Morgen um 09.00 Uhr ab. Dann wirst du das Weitere erfahren“. Um 08.30 weckte mich wieder eine Stimme auf. „Aufstehen“. Genau um 09.00 Uhr kam mein Begleiter. „Gut geschlafen?“ „Es ging so, er tut mir alles weh“.

Wir gingen wieder in den Essraum, diesmal waren nur zwei Männer am Essen. „Wo sind die anderen?“ fragte ich meinen Begleiter. „Die einen kommen später, weil sie noch am Abend hart gearbeitet haben, die anderen waren schon hier, weil sie zu Arbeit mussten“. „Arbeiten, was denn?“ fragte ich. „Später“ bekam ich die Antwort. Ich folgte meinem Begleiter zu den anderen an den Tisch.
Es war gerade noch ein Stuhl frei. Einer der Männer stand auf und hielt mir den freien Stuhl hin. Ich glaubte nicht was ich da sah. Geschockt stand ich da mit meinem Frühstück und schaute die grinsenden Männer an. „Setz dich“ kam der Befehl. „Hier drauf?“ Der eine Kerl nahm mir das Frühstück aus den Händen und stellte es auf den Tisch.
Dann packte mich mein Begleiter an den Oberarmen führte mich über den Stuhl. Dann schlugen sie mir meine Beine weg und ich plumpste auf den Stuhl und ich schrie vor Schmerz. Ein riesen Dildo bohrte sich in meine trockene Möse.
Das Ding spiesste mich so auf, dass ich das Gefühl hatte, dass er oben wieder raus kommt. „Iss“ donnerte einer der Kerle und schob mein Frühstück zu mir.
Der Schmerz war höllisch. Die Tränen liefen über mein Gesicht. Einer der Kerle stand auf und gab dem Stuhl einen Stoss, dass ich wieder schrie. „Iss endlich“. Ich begann zu Essen. Die Kerle unterhielten sich und lachten. Ich versuchte etwas abzustehen, damit mich der Dildo nicht so schmerzte. Mein Begleiter sagte zu den Männern, „die geile Sau hat es noch immer nicht kapiert“. Meinte er mich?
Die Kerle lachten schoben den Tisch leicht weg, nahmen je einen Lederriemen, packten mich an den Knöcheln und banden sie an einem Stuhlbein fest, sodass ich nicht mehr abstehen konnte. Der Dildo schob sich wieder tief in meine Möse. Das war aber noch nicht alles. Sie hoben mich an und liessen mich auf den riesen Dildo fallen. Ich schrie wieder. „Hast du es jetzt endlich verstanden?“
Dann schoben sie den Tisch wieder zurück. Mir blieb fast mein Frühstück im Hals stecken, meine Muschi brannte so sehr. Als wir fertig waren, hoben sie mich wieder an und liessen mich nochmals auf den Dildo fallen, ich schrie nochmals. Sie banden mich los und wir gingen einen langen Korridor entlang zu einem Büro.
Mein Begleiter setzte mich auf einen Sessel, verliess den Raum und schloss ohne Worte die Tür. Der mächtige Bürostuhl hinter dem Schreibtisch drehte sich zu mir um. Mir blieb die Luft weg. Da sass doch grinsend mein Freund im Sessel. „Hallo süsse“ begrüsste er mich. Ich stand auf und schlug auf ihn ein. „Du Scheisskerl, dir habe ich dies alles HIER zu verdanken“. „Ich wollte zu dir kommen, als die mich vergewaltigten“. „Ja genau, ich bin der Chef hier“. Er knallte mir so eine Ohrfeige, dass ich wieder in den Sessel zurück viel. „Du hast mich doch gefragt, was ich von Beruf bin, jetzt weisst du es“. „Und was soll dies hier sein“ zischte ich ihn an. „Du bist hier in meinem Therapiecenter für Männer mit speziellen Neigungen haben oder die Sexsüchtig sind. Wie er das Wort „Therapiecenter“ sagte, lies mich erschaudern.

„Folgende Regeln hast du zu beachten und ich wünsche keine Unterbrechung.
Du hast dich sicher schon gewundert, dass du keine Unterwäsche trägst. Hier dürfen alle Männer jede Frau jederzeit ficken. Deshalb hast du nichts unter deinem Kleid an, damit du schnell zur Verfügung stehst. Wir haben hier einen Leitsatz:

Es ist egal wann, wo, wie, mit was und wie oft du durchgefickt wirst.

Als Therapiecenter sind wir Weltweit bekannt und werden von den Behörden in Ruhe gelassen. Wir vermieten Räume für Sitzungen an Firmen oder für Treffen von Freunden, Vereine ect. Es gibt auch einen Raum mit einem Eingang von aussen indem Präsentationen für Interessierten stattfinden, also so was wie ein Raum für Schaulustige. Dein Job ist es hier, deine geilen Löcher und Titten den Männern zur Verfügung zu stellen“.
„Spinnt Ihr, dass mach ich nie“. „Du hast keine Wahl, dass solltest du schon gespürt haben. Du bekommst einen sexsüchtigen Wächter, der wird dir alles zeigen, sagen was du zu machen hast und er wird mit dir leben, also dich auch durchvögeln, wenn es nicht andere machen. Du wirst hier einfach nur eine geile Schlampe zum ficken sein“.

Mir bleibt vor Entsetzen jedes Wort im Mund stecken, ich schnappte nach Luft. Das also wird mich erwarten. „Damit du dich an nichts anderes gewöhnst, darfst du jetzt zu mir kommen“. Ich stand wie ferngesteuert aus dem Sessel auf und ging zu seinem Schreibtisch. Er packte mich an meinen Haaren und drückte mich zu Boden.
Er machte seine Hose auf und streckte mir seinen Schwanz zum Blasen entgegen. „Zeig mir wie Geil du bist“. Er drückte seinen Schwanz an mein Gesicht. Ich lutschte und saugte an seinem Schwanz bis er wie ein Knüppel hart war.
„Ich wusste doch, dass du das gut kannst“. Er zog mich an den Haaren hoch. Packte mich an den Oberarmen und warf mich auf seinen grossen Chefsessel. Meine Beine spreizte er über die Armlehnen und setzte ohne Zeit zu verlieren seinen Schwanz an meine Möse. Jetzt zog er den Sessel mit einem Ruck zu sich und ich wurde von seinem harten Knüppel in voller Wucht aufgespiesst.
Da meine Muschi trocken war und er mir meine Schamlippe einklemmte, schrie ich laut auf. „Du tust mir weh“. „Sehr gut, dass will ich doch“. Er rammte mit harten Stössen seinen Schwanz in mich rein. Nach einer Weile, zog er ihn heraus und warf mich bäuchlings auf seinen Schreibtisch. Das eine Bein hängt am Tisch runter, dass andere zog er zur Tischplatte hoch und fickt mich kräftig weiter.
Plötzlich öffnete sich die Türe, ein riesen Schrank von Mann kam rein, er kam mir bekannt vor. „Master, mir wurde mitgeteilt, dass sie Fickfleisch für mich hätten“. „Ja, aber du kommst zu früh“. Er fickt mich ohne Unterbruch weiter. „Boris, darf ich dir deine neue Fickstute vorstellen“. Ich sah Boris an und dachte: Oh nein, es war die Nr. 3 mit dem überdimensionalen dicken Schwanz von der Limousinen-Fahrt. Boris grinst mich an. „Ja Master, diese geile Stute kenne ich bereits, ich hatte schon das Vergnügen mit ihr.
„Habt ihr sie schon in den Arsch gefickt?“ “Ja Master“. „Also komm hilf mir“. Er zieht seinen Schwanz aus mir raus und lies mein Bein nach unten fallen. Boris wusste was er zu machen hatte. Mit seinen Riesen Pranken riss er mir meine Pobacken auseinander. Bevor ich nur einen Pips machen konnte, rammte mir der Master seinen Schwanz in mein Po Loch. „Master, dass gefällt ihr“. „Nein schrie ich dazwischen“. „Zieh fester, ich komme gleich“.
Nun fickte er mich in kurzen harten Stössen und grunzte vor Geilheit vor sich hin bis er seinen Saft in mich spitzte. Er zog seinen Schwanz raus und lies mich liegen wie ein Stück Dreck. „Sei nett zu ihr“ sagte es zu Boris und überlies mich Boris.
Boris drehte mich zur Seite, hob ein Bein hoch und rammte mir seinen dicken Schwanz in meine Möse. Ich schrie vor Schmerzen, weil er meine Möse ausweitete und meine Möse dies nicht gewohnt war. Der Master hielt meine Arme fest und schaute dem Treiben zu.
Boris bohrte seinen Schwanz mit kreisenden Hüftbewegungen immer in einem anderen Winkel in meine Möse. Jedes Mal, wenn er in mir Anstoss, schrie ich auf. „Master, ich habe doch gesagt, dass es ihr gefallen wird“, beide lachten. Boris fickte mich lange und brachte mich immer wieder in eine andere Position.
„Fick sie noch härter, fick ihr das Gehirn raus, ich will ihr Körper vor Geilheit beben sehen“, forderte der Master. Ich schrie vor Schmerz und Demütigung, und Boris bohrte seinen Schwanz mit kreisenden Hüftbewegungen noch tiefer in mich rein. Beide klatschten sich ab. Boris meinte, „dass fühlte sich super an, ein geiler Anblick, dass macht mich so richtig heiss auf mein neues Fickfleisch“.

Boris brachte mich in mein Zimmer zurück. Oh nein, jetzt war es nicht nur noch mein Zimmer, sondern Boris und meines. Boris stiess mich aufs Bett und ging ins Badezimmer. Er liess die Dusche laufen. „Geht sich waschen“.
Ich ging mit dem Kleid unter die Dusche. Angstvolle Fragen gingen mir durch den Kopf; was wird mich noch erwarten, wie soll ich das nur alles überstehen, halten das meine Ficklöcher aus.
Mir liefen vor Angst wieder die Tränen über das Gesicht. Boris holte Kaffee und Kuchen, legte ein neues Kleid auf das Bett. „Setz dich und trink. Du kannst jetzt etwas entspannen oder schlafen, danach bringe ich dich in die Beauty Abteilung für deine Füsse, Hände und Haare. Die Herren bringen dich auf Glanz, damit du den nächsten Herren gefällst“.

Boris weckte mich auf. „Zieh dich an“. Ich zog wieder dieses durchsichtige Trägerkleid an und folgte ihm. Wir gingen einen Stock höher in einen Beautysalon. Zwei Männer begrüssten mich mit einem musterten Blick.
„Ich hol sie in zwei Stunden wieder bei Euch ab. Sie muss gut aussehen für heute Abend“. Die Herren setzten mich vor einen Spiegel auf einen Stuhl. Der eine war für meine Füsse und Hände zuständig, der andere für meine Haare. Alles lief sehr ruhig ab. Der eine feilte sehr gekonnt an meinen Füssen und Händen herum und lackierte sie in einem kräftigen Rot. Es sah toll auf, musste ich gestehen. Der andere Schnitt mir meine Haare etwas kürzer. Als sie fertig waren, war aber erst eine Stunde vorbei. „So. nun wollen wir unseren Lohn“. „Lohn?. Kommt nicht in Frage“.
Die beiden griffen sofort nach mir und drückten mich zurück in den Stuhl. Der eine spreizte meine Beine mit einem schnellen Griff, der andere kniff von oben in meine Brüste. Er zog sie an den Nippeln nach oben und lies sie fallen. Der andere hat eine Haarbürste in der Hand und fuhr damit über meine freie Fotze. „Ihr geilen Mistkerle“.
„Ja weiter so, so gefällt es uns“. Er raffelt mehrmals über meine Fotze, was sie zum Brennen brachte. Ich strampelte und versucht ihn zu treten. Das Ergebnis war, dass sie mich am Stuhl festbanden. Da nahm er die Bürste und steckte sie mir in meine Möse. Ich schrie auf und meine ganze Schminke lief mir wieder über das Gesicht. Sie lachten und machten weiter.
Während der eine in meine Möse bürstete, malträtierte der andere meine Brüste und Nippel. Der eine entdeckte einige Haare in meinem Warzenhof und griff nach einer Pinzette. Er zupfte jedes einzelne Haar aus meiner Brust. Er zelebrierte es und es schien ihn richtig scharf zu machen, denn seine Hose beulte sich erheblich aus. Er stach mir mit der Pinzette in meine Nippel und zog damit an ihnen, der andere bürstete intensiv meine Möse sichtlich erregt weiter.
Als sie ihren Spass hatten, fordert sie mich auf aufzustehen. Sie fesselten meine Hände hinter dem Rücken, drehten mich seitlich zum Stuhl hin, stellten ein Bein auf die Lehne und ich wusste was nun kommt. Ups, ich habe mich getäuscht dacht ich, als der eine hinter mir stand und der andere vor mir kniete.
Der hinter mir schob seinen Schwanz in meinen Arsch und hielt sich an meinen Titten fest. Der andere fummelte in meiner Muschi herum. Er zog meine Schamlippen lang oder spreizte sie. Er schob meinen Venushügel nach oben und sog sich an meiner Klit fest. Mich machte das so scharf, dass bereits etwas Saft aus meiner Muschi läuft.
„Hey, wir machen einen guten Job, die Kleine ist schon nass“, juchzte der Kniende. Dies animierte den andern seinen Schwanz noch tiefer in mich zu rammen. Ich konnte fast nicht mehr stehen, mein Bein knickte ein. Der andere stand auf und drücke mir auch noch seinen Schwanz in meine Möse, was mir zwar das Stehen etwas leichter machte, aber meine Fotze fast zum Platzen brachte.
Sie fickten mich nicht gleichzeitig sondern immer abwechselnd. Dies machte mich rasend. Die beiden hatten es drauf. Wir kamen alle zu unserem Höhepunkt und hatten unseren Spass. Am Schluss kniete ich mich vor die beiden und lutschte ihre Schwänze trocken.
Gerade als wir fertig waren, kam auch schon Boris rein. „Seit ihr fertig?“ „Ja, die Kleine war sehr brav“. „Brav, sie?“ fragte Boris ungläubig. Ich folgte ihm wieder zurück ins Zimmer.

Boris und ich unterhielten uns über Gott und die Welt, als es Zeit war für das Nachtessen. Ich folgte Boris in den mir schon bekannten Raum, der nun wieder sehr zahlreich gefüllt war. Die beiden Herren vom Morgen grüssten mich schmunzelnd.
Als alle fertig waren. kam der Master in den Raum. Es wurde ruhig. „So meine lieben Damen, heute haben wir ein volles Haus. Alle Räume sind besetzt und ihr werdet in einer Stunde erwartet. Macht Euch hübsch, die Wächter werden Euch dabei helfen und in die Räume führen“.
Erschrocken folgte ich Boris in das Zimmer. Auf dem Bett lagen Sachen die ich in meinem ganzen Leben noch nie gesehen hatte. Er führte mich dorthin und er fing an mich anzuziehen. Ich begann zu weinen und fragte: „Muss das wirklich sein?“. Boris antwortete mir nicht und machte weiter.
Er machte an meinen Handgelenken Manschetten mit Ösen hin. Dasselbe bei meinen Knöcheln. Um meine Hüfte zog er mir einen breiten Gurt an mit jeweils Ringen rechts und links. Er hebt mir das Kleid hoch und befestigt so einen komischen BH um meine Brüste. Es waren aber nur Lederriemen, die meine Brüste umschlossen. Das Halsband blieb an meinem Hals.
Alles geschah ohne ein Wort. Als wir das Zimmer verlassen wollten, kam der Master in das Zimmer. „Ich bringe sie“. Boris verschwand wieder lautlos ins Zimmer. „Kleine, du wirst heute deinen ersten Fickabend haben, zeig dich von deiner besten Seite und geniesse deine Behandlung durch die Geschäftsherren“.
Ich drehte schnell um und rannte davon. Der Master folgte mir und schlug mich von hinten nieder. Er half mir in meiner Benommenheit hoch, machte ein Seil an meinem Halsband fest und zog mich daran einen Stock tiefer in einen Kellerraum.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Laura und Clara Teil 4

Vierter Teil – Natürlich kümmere ich mich um meinen Kumpel!

Der Film war ganz nett aber so richtig toll fand ich ihn nicht. Eine kitschige Romantikkomödie eben. Arm in Arm habe ich den Film mit Clara genossen, doch so richtig Stimmung wollte bei uns beiden nicht aufkommen. Am Ende des Films schaltete ich mein Handy wieder ein und sagte Ihr, dass ich mich mal um Mani kümmern werde.
Ich schrieb ihm eine SMS: können usn gerne treffen, wann & wo? Dann noch eine SMS an Laura und zwar so dass ich Clara es nicht bemerkte: wird Mani trösten, fick dich ein andermal, Smilie.
Kurze Zeit später kam eine SMS von Mani: lass ne Kneipentour machen, ich hab Durst! Ich lächelte und zeigte die SMS Clara und sie lächelte zurück und zeigte viel Verständnis. Dann sehen wir uns morgen oder so ja? Wir küssten uns und während sie noch einkaufen ging, ging ich zu Mani.
Unterwegs bekam ich noch eine MMS von Laura, Inhalt: dann tröste ihn mal, aber nicht hiermit: sie hatte mir ein Nacktbild von sich geschickt, mit einem Dildo in der auslaufenden Pussy. Darunter noch den Text: kannst ja nach dem trösten zu mir kommen, ich hol mir dann meinen Eiweißdrink von dir, egal ob du betrunken bist oder nicht, lachendes Smilie“
Was war das für eine geile Sau? Sie wollte Sex, ohne Zweifel! Vielleicht verarbeitet sie so ihren Trennungsschmerz? Mir das einredend, ging ich in Richtung Treffpunkt mit Mani.
Wir beide trafen uns vor einer Kneipe und gingen rein. Zwei Stunden später, etliche Euro ärmer und unzählige Biere und einige Kurze später, waren wir stark angetrunken und machten uns an die Weibliche Kundschaft ran. Das davon einige auch mit Begleitung da waren und wir letztlich von denen „herausgebeten“ wurden, war irgendwie nur folgerichtig. Immerhin hatten wir nichts ernsthaftes aufs Maul bekommen.
Ins Amur, lallte Mani und ich stimmte ihm zu. Das Amur war der neuste Strippclub der Stadt und man gönnt sich ja sonst nichts.
Dort angekommen, buchten wir das All-inclusive-welcome-Paket. Was der Spass gekostet hat, kann euch meine Kreditkarte sagen, jedenfalls hatte ich nicht genug Bares bei, aber egal, es war Männerabend…!
Dieses Paket beinhaltete, dass wir alle 25 Stripperinnen zu sehen bekamen. Eine nach dem anderen. Wenn uns eine nicht gefiel, konnten wir gleich die nächste nehmen und wenn uns eine gefiel, dann durften wir diese auch ein zweites und sogar drittes Mal zum Tanz bitten. Das Besondere an diesem Schuppen war, dass die Tänzerinnen selber entscheiden durften, ob mehr als nur Strippen geht, natürlich gegen Bezahlung! Soll heißen: es war ein Stripp-puff-club.
Wir entschieden uns nach der dritten Tänzerin dazu, dass gleich zwei Tänzerinnen zu uns kamen. Erst kamen zwei wirklich heiße Brasilianerinnen und dann zwei Schwarze Perlen, die wirklich heiß waren. Danach folgten wieder eine dunkelhäutige Schönheit, mit langen glatten Haaren bis zu den Kniekehlen! Und eine weitere Brasilianerin. Wir waren uns schnell einig, dass für uns die beiden bisher das Highlight waren. Beide in Polizistinnenuniformen, beide verdammt heiß und üppig bestückt. Die Brasilianerin war nicht so ganz mein Typ, allerdings konnte sie wirklich gut tanzen und in meinem angeheiterten Zustand war mir das eh egal. Wir fragten keck, ob es ok wäre, wenn wir unsere Schwänze rausholen würden, die schon mächtig gegen unsere Jeans drückten. Nein, hauchten die beiden Ladies und knieten sich vor uns, das machen wir, lächelten sie, legten ihre Hände auf den Rücken und nahmen mit den Zähnen unsere Reißverschlüsse und zogen sie runter. Was für ein geiler Anblick! Schließlich nahmen sie doch die Hände zur Hilfe und befreiten unsere beiden Schwänze von unseren Unterhosen und zu unserer Überraschung stölpten sie sie gleich in ihre warmen heißen Münder.
Es war mein erstes Mal mit einer Dunkelhäutigen! Und ihre Blaskünste waren einfach nur geil! Sie wusste was sie tat! Nach nur wenigen Minuten entlud ich mich in Ihrem Mund und stöhnte zufrieden auf. Mani ging es genauso mit der Brasilianerin und wir hatten im wahrsten Sinne des Wortes einen gemeinsamen Orgasmus!
Die beiden krochen zurück auf die Bühne und machten echt heiße Kussspielchen mit unserem Sperma, denn dies hatten sie nicht geschluckt sondern im Mund behalten.
Während meine schwarze Perle inzwischen nackt war und sich mein Sperma auf ihren Brüsten verteilte und sexy einrieb, war die Brasilianerin noch in einem sexy Bikini.
Wir beide wurden nach vorn gebeten und durften die beiden lecken, jeder seine. Dass es eine Nutte war und wahrscheinlich schon mehrere Schwänze diese geile Pussy gefickt und geleckt hatten, war uns in diesem Augenblick egal, außerdem hatte ich mal gehört, dass die weibliche Vagina zu den saubersten Flecken unseres Körpers überhauptgehören soll. Aber über sowas machte ich mir in diesem Augenblick eh keine Gedanken, ich wollte nur ihre Pussy kosten.
Aus dem Augenwinkel sah ich noch, wie Mani den Bh der Brasilianerin abstreifte, ehe ich im Schoss meiner Stripperin verschwand.
Doch kurze Zeit später schreckte ich wieder auf, denn Mani schrie entsetzt auf. Ich schaute zu ihm rüber und bekam ein Lachanfall. Manis Brasilianerin hatte keine Pussy, sondern einen süßen kleinen und nicht mal kurzen Schwanz, sie war ne nicht gleich zu erkennende Transe!
Da wir alle Ladies gebaucht hatten, war natürlich klar, dass auch die einzigen zwei Transen im Hause zu uns kommen würden. Eine hatten wir noch nicht gesehen, die andere hatte Mani gerade erwischt.
Nach einer kurzen Schockphase fing auch Mani an zu lachen und knutschte mit ihr sogar noch rum. Geil küssen kann die Sau, lallte er, während sie sich winkend verabschiedete und zwinkerte. Während ich mich wieder mit meiner Süßen beschäftigte, kam für Mani eine 180cm große Superblondine! Anders kann man es nicht beschreiben! Sie hatte große brüste, langes glattes Haar, überlange Beine, die auch noch sexy auf Heels stöckeln konnten und einen Knackpo vom Feinsten. Mani machte sich sofort über sie her. Ich starrte nur noch kurz auf sie, denn ich bekam eine Ohrfeige von meiner süßen, die mit dem Zeigefinger wedelte und mich dann sanft aber bestimmt wieder an ihre Pussy drückte. Ich ließ es willig und geil mit mir geschehen.
Ich leckte sie und fickte sie dann schließlich auch, nachdem mir die Blondine mit den Händen und Mund ein Kondom übergestreift hatte. Mani bekam die gleiche Prozedur von meiner Süßen und schließlich wechselten wir sogar untereinander und erlebten so im Suff unseren ersten Vierer.
Wahrscheinlich hätten wir noch mehr ficken können, aber wir schließen nach dieser geilen Action einfach ein und sahen so nicht mal alle geilen Frauen aus dem Club.
Gegen 5 Uhr wurden wir unsanft geweckt, die Türsteher baten uns freundlich aber bestimmt raus, der Laden mache zu und wir fanden uns, immerhin angezogen auf der Straße wieder. Wir hofften inständig, dass die Damen uns angezogen hatten und nicht diese Kerle, aber wir konnten uns eh nicht erinnern, also muss es so gewesen sein, dass die Ladies uns nach dem Fick angezogen haben. Das redeten wir uns zumindest ein.
An der Haltestelle zum Nachtbus holte sich Mani noch eine Zigarette aus dem Automaten und wir warteten und warteten und schliefen fast ein, bis der Bus endlich kam. Wir fuhren zu Mani. Doch als er an seiner Haltestelle ausstieg, sagte ich nur, dass ich nen Kater hätte und Nachhause wolle. Er winkte ab und torkelte in seinen Hausaufgang, während ich noch nicht sicher war, ob ich das Abenteuer mit Laura wagen sollte und zu Ihr fahren sollte. Immerhin waren sicher noch Lippenstiftabdrücke an meinem „Spielzeug“ und ob ich, müde wie ich war, noch geil genug für einen Fick war, wusste ich auch nicht so genau. Ich hatte noch vier Stationen Zeit mir das zu überlegen: zu mir oder zu Laura, ihr Angebot von der MMS annehmen?!

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Inzest

Ferien bei Tante Heidi – Teil 22

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

liebe Leser, liebe Freunde von Tante Heidi es hat lange gedauert und ich danke Euch für die Geduld, die ihr hattet. Ich hoffe jetzt wieder regelmäßiger an dieser Story schreiben zu können. Viel Spaß beim Lesen und last mich wissen, was ihr denkt! Gute Kommentare sind die beste Motivation und vielleicht geht es ja dann auch schneller voran!

22.
Am nächsten Morgen war ich immer noch etwas erledigt und wollte gar nicht aufstehen, als Tante Heidi rief. Erst nach mehreren Rufen merkte ich, das sie gar nicht mehr neben mir lag, sondern ihre Rufe von unten kamen. Sie hatte offenbar schon das Frühstück für uns vorbereitet.
„Ich komme gleich“, rief ich und warf die Decke ans Fußende des Bettes. Schnell ins Bad und dann runter an den Tisch, denn so langsam bemerkte ich wie hungrig ich schon war.
Auf dem Weg die Treppe herunter roch ich schon den Duft frischer Brötchen und Tante Heidis Bohnenkaffee.
„Guten Morgen mein Liebling“, sagte Tante Heidi, nahm mich in den Arm und drückte mir einen Begrüßungskuss auf die Lippen.
„Guten Morgen Tante Heidi!“ antwortete ich, „ich habe einen Bärenhunger, so dass mir richtig die Beine zittern.“
„Haha,“ lachte Tante Heidi, „meine Beine zitterten heute früh auch, aber ich glaube das kam nicht vom Hunger,“ sagte sie lächelnd.
Ich schaute sie fragend an, worauf sie eine Reitbewegung andeutete.
Nun machte es „Klick“ bei mir und wir prusteten beide los vor Lachen.
„Heute lachen wir beide drüber, aber Robert, ich möchte Dir noch einmal sagen, dass du mich gestern ganz wundervoll verwöhnt hast. Ein „alter Hase“ hätte es kaum besser machen können.“
Ich danke dir Tante Heidi, ich fand es auch sehr sehr schön mit dir. Diese Erfahrung werde ich wohl in meinem ganzen Leben nicht mehr vergessen.
Wir setzten uns an den Frühstückstisch und genossen die morgendliche Stärkung. Diese frischen Brötchen hier auf dem Land waren einfach etwas ganz besonderes; zu Hause bekam ich solche leckeren Sachen selten zu Essen.
„Was hat du denn heute noch vor Robert?“ fragte Tante Heidi.
Ich denke dass ich mal runter zum Strand laufen werde. Die Jungen haben bestimmt schon Pläne gemacht.“
„Prima“, antwortete Heidi, „ich bin bis etwas 15:00 Uhr auch noch in der Stadt. Wenn du also bis dahin durchhalten kannst, dann würde ich vorschlagen, dass wir heute Abend gemeinsam warm essen.“
„Na klar“, sagte ich, „ich werde mir ein paar Brote mitnehmen und einen Apfel, dann werde ich das überleben.“
Tante Heidi machte mir ein Mittagspaket und ich flitzte nach oben um meine Sachen für den Strand zu holen.
Kurze Zeit später war ich auch schon draußen und lief in Richtung Strand. Auf halbem Weg kam mir Ute Kettman entgegen, die wohl ihren Einkauf erledigt hatte.
„Guten Morgen Ute!“ rief ich und wollte schon weiterlaufen.
„Guten Morgen mein süßer Junge!“ rief sie zurück. „Lauf doch nicht so eilig davon, eine etwas gründlichere Begrüßung habe ich doch verdient, oder etwa nicht?“
Ich drehte mich wieder um, lief die paar Meter zurück und gab Ute die Hand, wie es sich für einen Gentleman gehört.
„Na siehst du“, sagte sie, „so ist es doch viel besser; schließlich sind wir uns ja nicht fremd. Sag mal Robert, du bist doch ein pfiffiger Junge?“
„Hm, na ich hoffe es jedenfalls“, antwortete ich bescheiden.
„Also es ist so, dass bei meinem Fahrrad sehr oft die Kette abspringt und ich dann jedes Mal völlig schwarze Finger bekomme, wenn ich das zurechtfummeln muss. Und ohne Fahrrad kann ich ja meine Wege zu den Putzstellen nicht schaffen. Könntest du dir das mal ansehen und vielleicht sogar reparieren?“
„Ja sicher“, sagte ich, „das kann nichts kompliziertes sein. Soll ich gleich mal mitkommen? Später möchte ich nämlich gern mit meinen Freunden am Strand spielen.“
„Oh, wenn du jetzt Zeit hättest wäre es prima“ sagte Ute.
Wir gingen das Stück zu ihrem Haus nebeneinander ohne viel zu sprechen.
Ute wohnte ein Stück von Tante Heidis Haus entfernt. Sie hatte das kleine Häuschen von ihrer Mutter geerbt, die im letzten Jahr verstorben war und da sie ledig war reichte der Platz für sie offenbar völlig aus.
„So, da wären wir“ sagte Ute. Das Fahrrad steht hinten im Schuppen, ich zeige es dir mal.“
Ich sah es mir kurz an und merkte sofort, was daran zu tun war.
„Werkzeug findest du dort in dem Schrank, ich bin noch mal kurz im Haus und packe den Einkauf aus. Wenn du etwas benötigst, dann komm einfach rein, die Tür ist offen.“
„Ok“, antwortete ich und war schon mit den Gedanken bei der Reparatur. Ich war schon in dem Alter sehr genau und gründlich und beließ es nicht beim Spannen der Kette, sondern beschloss diese auch gleich zu reinigen und zu ölen. Ich überprüfte noch die Luft in den Reifen und warf einen Blick auf die Lichtanlage.
Nach kaum 30 Minuten war ich mit allem fertig und wollte mich von Ute verabschieden.
„Ich bin fertig mit dem Rad Ute! Es ist wieder wie neu. Bis zum nächsten mal dann. Tschüss!“
„Warte, warte Robert“ rief Ute hastig. „Komm doch noch kurz rein!“
Ich öffnete vorsichtig mit dem Ellenbogen die Tür, denn meine Hände waren völlig schwarz vom Kettenschmutz.
„Kann ich mir mal irgendwo die Hände waschen Ute?“ rief ich ins Haus.
„Natürlich Robert, das Bad ist gleich links. Nicht so üppig wie bei deiner Tante, aber die Hände wirst du dort sauber bekommen.“
Ich öffnete auch die weiß lackierte Tür zum Bad vorsichtig und schrubbte und wusch meine Hände bis sie rot wurden.
„Wenn du fertig bist Robert, dann komm doch bitte noch kurz zu mir rein“, rief Ute.
„Schon fertig“ antwortete ich, „wo bist du denn?“
„Einfach rechts aus dem Bad raus und dann immer geradeaus.“
Ich folgte dem beschriebenen Weg und stand kurz darauf in Utes Schlafzimmer. Sie stand dort in einem fast durchsichtigen Nachthemd mit roter Unterwäsche darunter.
Ich wollte mich grad umdrehen als Ute sagte: „Nein, schau ruhig her Robert, ich brauche mal den Rat eines Mannes.“
Ich wurde augenblicklich rot und stotterte: „aber ich bin nur ein Schuljunge.“
„Ach quatsch, du weißt schon ganz genau, was bei Männern ankommt und außerdem bist du seit gestern im Grunde auch ein Mann.“
„Was.. wie meinst du das? Hast du mit meiner Tante gesprochen?“
„Nöhö“ antwortete Ute mit einem schelmischen Lächeln, „aber als ich gestern Abend nach Hause radelte, wollte ich noch kurz bei deiner Tante vorbeischauen, aber dann sah ich durch das Wohnzimmerfenster, dass ihr sehr beschäftigt wart.“
„Ach nee“ grinste ich nun, „wer ist denn nun der Spanner?“
„Ok ok, aber ich geb es ja auch zu das ich geguckt habe, und es war auch wirklich geil anzusehen. Du hast dich wirklich tapfer geschlagen. Es war dein erster Fick, stimmts?“
„Ja, so was hatte ich vorher noch nie gemacht.“
„Klasse!“ sagte Ute, „damit bis du jetzt sozusagen eingeritten und frei für die Frauenwelt. Ich wollte deiner Tante gern den Vortritt gönnen, sonst hätte ich dich neulich schon vernascht.“
„Oh“, sagte ich und schaute auf den Boden vor mir.
„Nun sagt bloß noch, es macht dir keinen Spaß? Oder findest du mich nicht attraktiv?“
„Oh, nein, nein, du bist wirklich sehr hübsch Ute und….“
„Na also, wo ist dann das Problem?“
„Also ich wollte ganz gern zum Strand mit den Jungs.“
„Die Jungs, die Jungs, die gammeln doch sowieso den ganzen Tag dort rum und begaffen Weiber. Aber du kannst das hier in echt haben. Willst du so was etwa verpassen?“
„Nein, aber..“
„Schluss jetzt , keine Ausreden, kein aber, schau mich an! Wie findest du diese Wäsche?“
„Das sieht sehr geil aus Ute. Allein vom Hinsehen kann man da schon ganz heiß werden.“
„Hm, das höre ich gern“, sagte sie. „Leg dich doch mal auf das Bett dort. Nach der schweren Reparatur, solltest du kurz ruhen“ grinste Ute.
„Ja du hast vermutlich recht, ich bin auch noch ziemlich erledigt von gestern Abend.“
„Hört hört“, unkte Ute, “dann mal schön hinlegen und Äugelein zumachen, mein Kleiner.“
Im nu lag ich auf dem recht breiten Bett und hatte die Augen geschlossen.
„Schön entspannen und ruhen“ hörte ich Utes rauchige Stimme sagen. Sie hatte schon etwas sehr beruhigendes aber auch erotisches an sich.
„Schön die Augen geschlossen lassen, ich werde dir eine Vormittagsmassage geben. Arme ausstrecken bitte und Beine etwas spreizen, damit ich auch noch sitzen kann, bitte!“
Ich tat wie geheißen und fand es super gemütlich.
Ute strich über meine Arme, erst links bis zum Handgelenk rieb sie langsam, dann rechts das selbe. Auf und ab vom Ellenbogen bis zur Hand. Dabei massierte sie auch die Hände. Es tat richtig gut. Dann machte das selbe mit den Beinen. Beginnend beim linken Knie strich sie mit beiden Händen abwärts zum Fußgelenk und dann an wieder hinauf. Sie hatte so schöne warme Hände und wanderte damit zum rechten Bein. Auf und ab streichelte sie und ich atmete ganz ruhig und tief.
„Gefällt es dir?“
„Hmh“, antwortete ich. „Himmlisch.“
„Ja, das glaube ich“, sagte Ute, „ich liebe es auch überall gestreichelt und verwöhnt zu werden. Und ich denke, dass jetzt eine gute Zeit dafür wäre.“
„Oh nein“, rief ich, „das sollten wir dann doch lieber ein ander Mal machen. Ich komme sonst wirklich zu spät an den Strand“.
Aber Ute griff mir schon sanft in den Schritt.
„Nein, nein“ sagte ich, „bitte morgen oder so Ute“ und wollte mich umdrehen um aus dem Bett zu hüpfen. Aber ich hing irgendwie fest. Ich öffnete die Augen und versuchte erneut aufzustehen, aber es ging nicht. Und nun sah ich auch was los war. Ute hatte mir Lederschlaufen um die Gelenke gelegt, vermutlich als sie mich dort massierte. Durch die Bewegung hatten die sich nun zugezogen und lockerten sich natürlich nicht so einfach. Ich wackelte hin und her, aber es nutzte nichts, sondern wurde nur noch fester.
„Tut mir leid“ sagte Ute, „ich dachte mir schon, dass du abhauen willst und musste schon vorbeugen. Beweg dich lieber weniger, sonst wird es immer fester. Ich kann es aber auch gern gegen normale Schnallen tauschen.“
Ich nickte, denn ich hatte wohl eh keine andere Wahl, und wenn schon hier gefangen sein, dann lieber etwas bequemer.
Ute tauschte die Schlingen gegen Lederschnallen, die wie zu kurze Gürtel aussahen und mit blanken Ketten unter das Bett führten.
„Gehört zu meinen Spielzeugen“, sagte sie und grinste dabei. „Ich hoffe wir werden beide viel Spaß damit haben.“
Ich nickte und ergab mich meinem Schicksal; ich hatte zum ersten Mal gelernt, wie leicht man doch auf eine Frau hereinfallen kann. Allerdings war ich mir noch unsicher, ob es nun wirklich ein großer Nachteil für mich sein sollte.
„So mein Kleiner, von jetzt an bitte Augen auf und gut aufgepasst.“
Ute legte ein Kissen unter meinen Kopf, so dass ich sehen konnte, was am Ende des Bettes und auf dem selbigen stattfand.
Sie stand über mir und begann ihre Hüften zu drehen und fasste sich mit beiden Händen an die verhüllten Brüste. Sie knetete sie und leckte sich mit der Zunge über die roten Lippen. Dann hob sie langsam das fast durchsichtige Nachthemd langsam hoch und ihre helle Haut kam zum Vorschein. Sie sah einfach toll aus, wie sie dort so langsam das Nachthemdchen über den Kopf zog und nun mit der roten Unterwäsche, über mir stand. Sie streichelte sich am ganzen Körper auf und ab und stöhnte dabei leise. Langsam zog sie das Körbchen der linken BH Seite herunter und legte die Brust frei. Sie griff dann von unten an die Brust, hob sie an und deutete an als würde sie über die Warze lecken, berührte sie aber nicht mit der Zunge. Dann enthüllte sie auf die selbe Weise die rechte Brust und schaukelte mit beiden und beugte sich herab so dass ich die beiden gut sehen konnte. Es sah einfach geil aus und in meiner Shorts begann es sich langsam zu regen. Ute entging das wohl nicht und sie richtete sich wieder auf und nahm die Brüste in beiden Hände, drückte sie zusammen und hob sie etwas an. Nun leckte sie mit der Zunge über beide Brustwarzen.
„Hmm, lecker“ sagte sie, „möchtest du auch mal, Robert?“
„Oh ja, sehr gern möchte ich die lecken“, sagte ich.
„Haah, das könnte dir passen, das glaube ich, aber du wirst warten und zusehen Kleiner.“
Sie bewegte ihre Hüften wieder und kreiste mit dem Hintern während sie langsam den roten Slip herunterzog. Dann fuhr sie sich mit einer Hand durch den Schritt und stöhnte laut auf. „Ahh, das fühlt sich geil an, Robert. Kannst du dir vorstellen wie es sich anfühlt für mich?“
„Ähm, ja .. äh naja ich glaube es jedenfalls,“ stammelte ich.
Sie kam weiter vor und stellte sich über meinen Kopf und senkte sich ab, aber nur soweit, dass ich sie nicht berühren konnte mit meiner Zunge oder dem Kopf.
Nun zog sie den Schritt frei und bot mir einen Blick auf ihre fast haarlose Spalte.
„Oh man sieht das geil aus Ute.“
„Gefällt es dir was Du siehst Kleiner?“
„Und wie! Es macht mich total geil.“
„Das sehe ich du kleines Schweinchen; hast ja schon einen Steifen, und der wird bald die Shorts sprengen.“
Jetzt zog sie den Slip langsam herunter und schließlich entledigte sie sich dieses kleinen Stofffetzens. Ute stand nun nackt über mir und senkte sich langsam über meinem Gesicht ab und blieb in der Hocke stehen; gerade so, dass ich alles sah, aber nicht erreichen konnte.
„Du magst so eine Möse, nicht wahr Kleiner?“
„J j ja sehr sogar.“
„Und sieht sie besser aus als die von deiner Tante?“
„Ich, ich weiß nicht, anders sieht es aus, aber auch schön.“
„Los, dann schmeck sie mal, das kennst du doch schon.“
Sie kam weiter runter und kniete nun so, das ihre Muschi direkt über meinem Mund war.
„Los leck mich mal!“
Ich hob den Kopf an und streckte meine Zunge raus und erreichte ihre Spalte leicht. Es schmeckte leicht salzig, aber nicht schlecht; dennoch anders als Tante Heidi.
„Na komm, nicht so zaghaft, du hast das neulich so schön gemacht; zeig mir was du gelernt hast Kleiner.“
„Ich gab jeden Widerstand auf und leckte nun ganz durch ihre Spalte, die schon ziemlich nass zu sein schien.
Ute stöhnte auf: „Jaaah, so ist es schon besser! Schön rein mit der Zunge und dann wieder über den Kitzler, das liebe ich besonders.“
„Hmh“ umpfte ich mit Zunge in Aktion.
Ute griff sich zwischen die Beine und spreizte die Muschi auseinander. „So jetzt aber mal richtig Robert, leck alles aus!
Ich bemühte mich jeden Millimeter ihrer rosa Möse zu lecken und Ute stöhnte nun nicht mehr leise.
„Jahhh schöön weiter so.“
Sie unterstützte mich indem sie ihre Hüften vor und zurück bewegte so dass es zu meinem Lecken passte. Sie ritt geradezu auf meinem Mund und der Nase. Es war schwierig Luft zu bekommen, aber es war auch geil. Nun drückte sie mir die Muschi ganz auf das Gesicht und lehnte sich etwas zurück um an meine Hose zu greifen um den Schwanz zu fühlen. Ich zuckte zusammen als sie ihn durch die Hose berührte.
„Leck noch etwas weiter, dann befreie ich deinen Lümmel Kleiner!“
Ute stöhnte nun richtig laut und zuckte heftiger mit dem Unterleib.
„Warte mal,“ sagte sie und hob sich hoch. Sie stand nun wieder über mir und spreizte ihre Muschi etwas. Sie tat nichts weiter sondern stand nur da.
Dann.. ich glaubte es kaum.. kam ein Strahl aus der Muschi und sie zielte damit direkt auf mein Gesicht, oh man nein, sie pisst mich an.
„Nein schrie ich, was machst Du?“
„Ich taufe dich mein Kleiner; als Mann musst Du doch sexgetauft werden.“
„Aber das ist ekelhaft.“
„Ach quatsch, es ist alles ganz sauber, ich habe viel getrunken vorher. Genieße die Wärme.“
Ich ließ es über mich ergehen und dann begann Ute einen meiner Füße auszuhaken um mir die Shorts nebst Unterhose runterzuziehen. Dann machte sie den Fuß wieder fest. Mein Schwanz ragte steil in die Höhe.
„Hmmm, ein echtes Prachtexemplar, da bin ich richtig neidisch, was die Heidi da jeden Abend haben kann. Aber jetzt gehörst Du mir. Ich habe heute frei und viel viel Zeit.“
„Aber meine Freunde,“ erwiderte ich.
„Die müssen heute mal ohne dich spannen, du hast heute Sklaventag, d.h. du wirst mir dienen Kleiner. Mich mal so richtig befriedigen, wie ich es schon lange nötig habe. Einen richtigen Bubenschwanz mit schön frischem Jungensperma. Du willst es mir doch geben, oder willst du Ärger machen?“
„Ich mache alles Ute, aber mach es schnell bitte, ich muss um 15 Uhr zum Essen daheim sein.“
„Nein,“ lachte Ute, „die Tante wird dich schon nicht vermissen; und wenn dann sagst du einfach, das ich dich brauchte hier im Haus.“
Sie begann mich nun am ganzen Körper zu streicheln. Beginnend am Hals kam sie zur Brust und begann meine kleinen Brustwarzen zu lecken, sie biss leicht hinein und ich quiekte auf.
„Schhhht“, zischte Ute, „das musst du aushalten Kleiner!“
Sie bewegte sich weiter nach unten und leckte bis zum Bauch und bewegte sich dann tiefer. Den Schwanz aber sparte sie aus.
Dann stand sie auf und ging zur einer Kommode. Dort holte sie ein Lederbändchen heraus und bewegte sich, das Bändchen in der Luft schwingend zurück zum Bett.
„Schau mal, was ich hier habe Kleiner.“
„Hm, ein Band“, sagte ich verwundert.
„Nicht ganz richtig, es sind zwei sagte sie und öffnete die andere Hand.“
„Aber ich bin doch schon gefesselt hier ans Bett“, stammelte ich.
„Ja, du schon, aber dein Lümmel hier macht noch was er will, den wollen wir auch mal etwas bändigen.“
Kaum gesagt, war sie schon an meinem Schwanz und begann das eine Band um den Sack und die Eier zu binden. Richtig stramm fühlte es sich an, aber nicht schlecht. Dann begann sie den Schwanz etwas zu wichsen, so dass er noch größer und härter wurde als er ohnehin schon war, um dann das zweite Band um den Schaft zu wickeln.
„So wird der schön hart bleiben mein Kleiner und auch das vorzeitige Spritzen wird dir schwer fallen du Schweinchen. Heute ist mein Tag und ICH will Spaß, erst dann kommst du dran.
Sie legte sich zwischen meine Beine, den Kopf an meinem Sack und die Arme ausgestreckt nach oben um mich zu streicheln. Dann begann sie am Sack zu lecken und arbeitete sich vor zum Schaft und dann an die Eichel. Sie leckte ringsherum, auf und ab und ich wurde fast wahnsinnig. Dann nahm sie wie Tante Heidi auch die Eichel langsam in den Mund und ließ den Schwanz darin verschwinden. Auf und ab blies sie und ich wurde immer geiler, der Schwanz zuckte, aber ich merkte, dass es nicht einfach so zu spritzen ging wie sonst, etwas hemmte das.
„Geil, wie er zuckt“, freute sich Ute. „Na wie ist es nicht einfach so spritzen zu können?
„Schrecklich“ antwortete ich. „Gewöhn dich am besten dran, denn du wirst heute lange warten.“
Sie leckte wieder auf und ab und blies immer im Wechsel. Dann leckte sie ihren Finger nass und setzte ihn am Poloch an.
„Nein!“ rief ich entsetzt.
„Stell dich nicht so an, ihr Kerle wollt uns Frauen auch immer in den Arsch ficken, aber selber nicht mal einen Finger aushalten wollen. Ich werde dir zeigen, wie das ist Kleiner.“
Sie setzte den Finger an das Poloch und steckte ihn langsam gegen etwas Widerstand rein. Anfänglich war es etwas unangenehm, aber sie machte ihn immer wieder nass und so glitt er nun leicht rein und raus. Ja es wurde sogar eine Art geiles Gefühl daraus.
„Na sieh an, wer hätte das gedacht, das lässt ja sogar den Schwanz zucken Kleiner, so schlimm ist es also gar nicht“, sagte Ute.
„Nein, es geht“, sagte ich.
„Gut, dann hast Du erstmal genug Spaß gehabt, jetzt bin ich dran.“
Sie zog den Finger aus meinem Hintern und hockte sich über mich; senkte sich ab, bis meine knüppelharte Schwanzspitze an ihrem Muschieingang angekommen war.
„Darauf habe ich schon lange gewartet“, sagte Ute. „Endlich auch mal eine Fastjungfrau zu ficken. Ich werde es jetzt genießen, wenn ich dich ganz langsam in meine Möse eindringen lasse. Lass den Schwanz schön zucken Kleiner, ich will ihn fühlen, ich will sein Leben in mir haben.“
Sie rieb die Eichel an ihrem nassen Schlitz und dann senkte sie sich ganz langsam ab.
„Ooooh Gott man, nein“ stöhnte ich.
Ute Muschi war so eng, dass es mich um den Verstand brachte.
„Ja, ich weiß, das ist geil nicht wahr? Was meinst Du weshalb ich dir den Schwanz so fest abgebunden habe. Du hättest sonst schon längst abgespritzt. Ich habe das schon oft genug erlebt, ich kenne meine Möse, die ist teuflisch. Nie habe ich lange was davon, wenn die Typen mich mal ficken, aber damit ist nun Schluss.“
Sie hatte ihn nun ganz in sich drin und begann mit einer langsamen Reitbewegung auf mir. Ganz langsam bewegte Ute sich auf und ab. Ich konnte nichts machen, weil ich festgeschnallt war und ließ es alles über mich ergehen. Ich versuchte an was anderes zu denken um nicht in diese schmerzhafte Spritzversuchung zu kommen, aber es war schwer. Ihre Möse war wie ein Sauger ja wie eine Melkmaschine geradezu. Teuflisch wie sie selber sagte.
Ute stöhnte auf und wurde lauter. Dann senkte sie den Oberkörper runter und küsste mich innig. „Geiil“, stöhnte sie dabei immer wieder als ihr Arsch hoch und runter ging.
„Ich fick dich du Sau, du verdammter Bengel, ich fick dich bis du nicht mehr weiter weißt, ich will auf dir kommen du geiler Bengel, so lange werde ich dich reiten.“
Sie ging wieder hoch mit dem Oberkörper und griff an meine Eier.
„Jaaah schön prall sind die, herrlich, sammle ordentlich Sperma mein Kleiner, ich will alles nachher.“
Ihr Stöhnen ging nun zu einem Hecheln über. Sie war ganz rot im Gesicht und rollte etwas mit den Augen sie war wie in Trance und ritt mich wie verrückt. Nun war ich froh, dass sie den Schwanz so abgebunden hatte, denn ich hätte bei solch einer Behandlung schon lange abgespritzt.
„Los lass den Schwanz zucken, das kannst du doch, ich will ihn fühlen. Es kann nichts passieren, er ist abgebunden, LOS!“
Ich ließ ihn zucken und sie schrie wie eine Wahnsinnige während sie ritt. Sie griff sie an die Titten und presste sie zusammen, dann beugte sie sich vor und hielt mir eine Titte vor den Mund.
„Los saug kräftig am Nippel, beiß ihn leicht! Jaaaaah, geil genauso.“
Sie hielt mir die andere Brust vor den Mund und schrie wieder auf vor Geilheit, als ich auch diese so behandelte. Dann richtete sie sich wieder auf und stieg langsam vom Schwanz runter.
„So ich bin jetzt fast so weit und werde Dir nun den Schwanz befreien und dich so weiter reiten. Aber du Schwein wirst erst spritzen, wenn ich komme, ist das klar?“
„Ja, ich will es versuchen“, stöhnte ich auf während sie den Schwanz befreite und etwas wichste.
Dann stieg sie wieder drauf und ritt ihn zum Glück langsamer.
„So mein Kleiner, jetzt zeige ich Dir mal wie es ist, wenn meine Fotze zur Höchstform aufläuft.“
Sie bewegte sich nun ganz langsam auf und ab. Und es fühlte sich anders an als vorher.
„Was machst Du Ute? Es fühlt sich anders an.“
„Ja??? Wie anders? Was meinst du?“
„Ich weiß nicht es massiert jetzt mehr als vorher.“
„Geeenau, ich presse meine Muskulatur zusammen und mache die Muschi noch enger, das kann man üben. Ich mach das regelmäßig mit dem Dildo, und es erzeugt bei mir himmlische Orgasmen.“
„Ich weiß nicht, ob ich das lange aushalten werde Ute.“
„Du hältst es aus, sonst wirst du solange hier bleiben und mich ficken, BIS du es aushältst.“
Ich entspannte mich und versuchte an irgendwas ekliges zu denken um diesen Abspritzreiz zu verdrängen.
Ute bewegte sich wieder etwas schneller und dann wieder langsamer, sie ließ den Schwanz nur mit der Spitze rein und dann wieder ganz tief, sie steuerte mich und ich konnte nichts tun.
Dann fasste sie sich an den Kitzler und rieb ihn unterstützend.
Sie war nun in der Hocke und glitt ganz langsam auf und ab, während ich ihre Zuckungen spürte und ihr Atem immer schneller wurde. Sie rieb sich den Kitzler mit der linken Hand. Man was musste die Frau für ein Training haben, was für eine Beinmuskulatur dachte ich.
Mit stieg das Sperma immer höher und ich sagte es auch.
„Geduld, ich bin gleich soweit und dann darfst du alles in mich schießen Kleiner.“
Ute ritt noch langsamer, klemmte meinen Schwanz noch enger in die Möse und rieb den Kitzler nun ungleichmäßig. Ihr Atem war nun nur noch stoßweise zu vernehmen. Eigenartiger weise stöhnte und atmete sie nur, sie sagte nichts, so wie Tante Heidi es tat, wenn sie dem Orgasmus näher kam.
„Schau mich an, schau mir in die Augen, Robert, ich will dich sehen und du sollst mich sehen, wenn es mir kommt.“
„Ja ist gut Ute.“ Stöhnte ich laut, denn ich war kurz vor einer unglaublichen Explosion.
Sie sah mich nun die ganze Zeit über an, während sie langsam auf und ab glitt, nur stöhnend mit geöffneten Augen.
Ich bewunderte sie denn es musste höllisch geil für sie sein, aber sie kontrollierte sich so gut.
„Jetzt gleich,“ sagte sie gefasst, „gleich kommt es, sieh mich an“ flüsterte Ute.
„Ja“ flüsterte ich zurück.
Ich schaute ihr in die Augen und dann merkte ich wie ihr Blick starr, nein irgendwie leer wurde. Sie hielt den Atem an, verkrampfte sich, so dass ich glaubte mein Schwanz würde herausgedrückt. Dann schrie sie mit geöffneten Augen: „Jaaaaaaah, jetzt kommt es!“
Sie machte noch vier fünf schnelle Bewegungen auf und ab und dann hob sie sich hoch und streckte ihr Becken nach vorn und ich wurde von einem Strahl getroffen, heiß und hell. Ute schrie und zuckte am ganzen Körper; das ganze dauerte wohl fast eine Minute, dann setzte sich zitternd wieder runter auf meinen Schwanz und begann ihn wie wild zu reiten.
„Jetzt darfst du“ sagte sie mit zitternder Stimme, „spritz mich randvoll mit deinem heißen Jungsperma!“
Ich versuchte gut gegenzustoßen, obwohl Ute schon wieder gut ritt und dann merkte ich wie es sich immer mehr aufbaute, es kribbelte wie noch nie zuvor.
„Ich, ich, ich kann nicht mehr“ stammelte ich, „es muss..“
„Jaaah du Sau lass es raus, alles in mich hinein!“ schrie Ute.
„Ja, ja jeeeetzt“, ich verkrampfte mich total und dann spritzte es aus mir heraus wie ich es noch nie erlebt hatte. Der Orgasmus schien kein Ende zu nehmen, ich merkte nicht einmal, das Ute inzwischen von Schwanz runter war und sich den Rest in den Mund spritzen ließ. Sie leckte den zuckenden Schwanz langsam auf und ab, während ich wie in einem Koma da lag.
Es dauerte lange, bis ich mich erholt hatte und Ute mich losband und neben mich legte.
„Das war extrem geil“ flüsterte sie. „Ich bin selten so gut gefickt worden Kleiner!“
„Ich auch nicht Ute, das war absoluter Wahnsinn. DANKE!“
„Jederzeit wieder sagte Ute, du weißt wo ich wohne und außerdem können wir jederzeit einen Dreier mit deiner Tante machen, die ist auch immer geil.“
„Ja, da hast du recht, ich kenne zwei geile Frauen, was für geile Ferien“ sagte ich und muss dann wohl eingeschlafen sein.

Fortsetzung folgt

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Anal

Konzert

Ich stehe im Gedränge des Rockkonzertes, etwa 8 Meter von der Bühne entfernt.
Das Konzert kommt langsam auf Touren, alle tanzen und singen mit den Musikern mit, das Gedränge wird immer stärker, da von hinten alle nach schieben um möglichst nah an die Bühne zu kommen. Körperkontakt ist normal und lässt sich auch nicht vermeiden. Die große Frau vor mir stört, obwohl ich schon 185cm groß bin kann ich ihr kaum über die Schulter schauen, ein mühsamer Blick nach unten zeigt mir, dass sie sehr hohe Absätze trägt, mein Blick wandert wieder nach oben, dabei sehe ich 2 hübsche Beine, ein super kurzes weißes Minikleid und wieder lange dunkle, lockige Haare, die mir die Sicht noch mehr erschweren. Ich werde noch weiter nach vorne gedrückt, mein Kinn liegt jetzt fast auf ihrer Schulter auf.
Sie schwingt im Rhythmus der Musik, dabei kommt ihr Arsch ab und zu an die Vorderseite meiner Hose. Auch ich swinge mit, dabei berühre ich ab und zu wie zufällig ihren Hintern. Ihre Berührungen an meiner Hose bleiben nicht ohne Folgen, langsam beult sich das Vorderteil deutlich aus.
Die Band spielt ein ruhiges Lied an, alles schunkelt leicht zur Musik. Ich lege meine Hände frech auf die Hüfte der Frau vor mir und wir schunkeln gemeinsam. Sie lässt es sich gefallen, auf einmal spüre ich ihre linke Hand an meiner Hüfte, allerdings recht weit vorne. Ihr Hintern ist nun fest auf meine Erektion gedrückt, ihre Hand sucht sich einen Weg zu der Beule in meiner Hose. Ich kann es kaum glauben, diese Dame fängt an meinen Schwanz durch die Hose zu streicheln. Mutig lasse ich meine rechte Hand von ihrer Hüfte zu ihrem Po wandern und streichele ihn zärtlich. Ihre Hand arbeitet kräftiger an meiner Latte, es gefällt ihr also.
Inzwischen sind die Töne der Band wieder rockiger geworden, die Aufmerksamkeit aller Besucher ist auf die Bühne gerichtet, also werde ich frecher und lasse meine Hand auf ihre nackten Schenkel gleiten, aber nur um sofort wieder aufwärts zu rutschen. Dabei muss ich natürlich ihr enges kurzes Kleid nach oben schieben. Nunmehr mit beiden Händen massiere ich ihre knackigen Arschbacken, durch ihre Rille führt nur ein dünnes Stückchen Stoff, wohl ein G-String. Mit einem Finger ziehe ich das Bändchen etwas heraus und fahre langsam die Poritze auf und ab, verweile nur ab und zu etwas an ihrer Rosette. Ihr ist das Publikum inzwischen auch scheiß egal, irgendwie schafft sie es, meinen Reißverschluss zu öffnen und meinen langen, dicken Schwanz zu befreien, den sie jetzt ungeniert streichelt und liebkost. Ich bin mit meinen Fingern nunmehr an ihrer Pussy angekommen, die anscheinend rasiert ist, nicht ein Härchen kann ich fühlen. Auf direktem Weg bewege ich meine Finger zu ihrer Klitoris, die ich dann hemmungslos bearbeite. Meine andere Hand habe ich ebenfalls von ihrem Hintern gelöst, greife damit unter ihrem Arm her zu ihren Titten. Kleine feste Brüste, von keinem BH gefesselt, erwarten mich. Leider kann ich hier zwischen 10000 anderer Leute nicht auch noch ihren Busen freilegen, so das ich mich damit zufrieden geben muss, die harten Nippel durch das Kleid zu bearbeiten. Nun drückt sie ihren Arsch näher an mich heran, ihre Hand hält nur noch meine Schwanzwurzel, wie von selbst drückt sich meine Latte in ihre Muschi. Ich umarme sie nun vollständig, mein Kinn liegt fest auf ihrer linken Schulter und gemeinsam bewegen wir uns im Takt der Musik. Keinerlei Fickbewegungen sind notwendig, wir lassen uns einfach von der Musik treiben, nutzen die ruhigeren Stücke zum entspannen und die harten Stücke, um unsere Lust zu steigern. Das Konzert nähert sich seinem Finale, ein furioses schnelles Rockstück, das auch noch von einem Orchester begleitet wird. Beim Höhepunkt des Stücks wird auf der Bühne ein Feuerwerk gezündet, und auch wir beide explodieren gemeinsam, meine Sahne spritzt in mindestens 6 Schüben in die Fotze der mir unbekannten Frau, was auch ihren Orgasmus auslöst. Ihre Liebesmuskeln ziehen sich rhythmisch zusammen, sie melkt mich komplett leer.
Noch während des Schlussapplauses ziehe ich mich aus ihr zurück, schließe unauffällig meine Hose und verschwinde langsam aus dem Gedränge vor der Bühne.
Draußen treffe ich meine langjährige Freundin, die sich ein Konzert lieber von einem Sitzplatz ansieht, sie hat ja keine Ahnung was einem da so entgeht………..

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Voyeur

Letzten Samstag im Wald

Will hier auch mal ein nettes Erlebnis erzählen:

War letzten Samstag, 03.09.11 abends gegen 22.30 an der A7 auf dem Parkplatz Handewitter Forst Rtg. DK.
Wetter war geil und irgendwie hatte ich Lust auf ein paar schwänze:-)
Also ging ich, nachdem ich geparkt hatte den kleinen Abhang hinunter um zu sehen was los war. zu dem zeitpunkt sah ich nur 2 schatten da es ja schon sehr dunkel war.
Na und nach kam aber insgesamt noch 5 weitere dazu. die ersten taten sich schon zusammen. Einer kniet und blies einen Schwanz, der andere ließ sich von hinten ficken.
Ich dachte mir nur: Wie geil wär das jetzt wenn alle Schwänze meine Mundvotze stopfen würden und mir alles ins Gesicht spritzen. ich sah mir das eine weile an und wurde immer nervöser. da ich sehr exhibitionistisch veranlagt bin, ging ich ein paar Meter weiter so daß mich keiner sah (was auch im dunkeln eh nicht einfach war) zog mich nackt aus, nahm meine kleidung unter den Arm und ging wieder zu der gruppe zurück.
Meine Hoffnung war das mich alle die dort waren, befummeln werden und vielleicht auch in den Mund ficken.
Zuerst kam einer. Ich ging in die Knie und fing an zu blasen. geil und lecker. Dann kam ein zweiter hinzu. Nach einer weile ging aber der erste ohne mein gesicht voll zu spritzen. der 2. blieb auch nicht so lange. Kurz danach kam der 1. wieder und ich durfte weiter lutschen. dazu kam dann wieder ein anderer. So ging das eine ganze zeit. Aber spritzen wollte keiner. schade. War wohl noch etwas zu früh.
Aber ich werde bald wieder hinfahren sobald es trocken ist und hoffe das mich dann gleich mehrere abgreifen und meinen Mund benutzen.
Wer sich angesprochen fühlt und aus meiner Ecke kommt darf sich gerne melden. Stelle mich gerne einer Gruppe zur Verfügung! Liebe es wenn viele Hände meinen Körper berühren und ich zum blasen gezwungen werde.
Anal bin ich noch jungfäulich. Aber wenn es jemand mit viel gefühl macht könnte ich mir das durchaus vorstellen.
Hoffe es hat euch gefallen.
gruß
Romeo

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Gruppen Hardcore Inzest

In der Bahn kommt man

Was mir letztens im Interregio nach Leipzig passierte…

Wenn man die ganze Zeit an die junge sexy Verkäuferin im Handyladen denkt, bekommt man schon beim Anblick auch älterer ansehnlicher Frauen einen steifen Schwanz.

Zumindest beulte meine Hose schon beträchtlich, als mich diese Brünette schräg gegenüber eine ganze Weile ansah. Ich schätzte sie so auf knapp 50, also wesentlich älter als ich. Im Abteil des Zuges war zu so später Stunde niemand weiter. Sie war sehr chic angezogen, das Haar lockig und schulterlang, einfach adrett und sehr hübsch. Sie legte die Beine übereinander, so dass der lange hoch geschlitzte Rock nun ein Bein fast völlig entblößte. Dazu die dunklen Nylons, ich starrte ganz geil auf diesen tollen Schenkel.

Sie musste meinen Blick bemerkt haben, denn sie versuchte noch den Rock weiter nach oben zu schieben. Ihre enge weiße Bluse war bis oben hin geknöpft. Und als ob sie meine Gedanken erraten konnte, öffnete sie den obersten Knopf, so dass ich schon den BH-Ansatz sehen konnte. Es war aber auch sehr warme und schlechte Luft im Zug.

„Darf ich das Fenster öffnen?“, fragte sie mich lächelnd. Da hatte ich nichts dagegen und wollte es schon selbst tun. Aber sie war schnell aufgestanden und stand nun dicht vor mir, so dass ich ihr wundervolles Profil betrachten konnte. Durch den Rockschlitz konnte ich wieder ihr langes Bein erblicken, ich konnte es fast berühren. Ihr strammer Po und die Auswölbungen ihrer Bluse ließen mich noch geiler werden.

Sie mühte sich redlich, aber das Fenster ging zu schwer. Als ich aufstand, ihr zu helfen, konnte ich eine Berührung mit ihr wirklich nicht verhindern. Mein halbsteifer Schwanz berührte sie am Oberschenkel, dann standen wir Seite an Seite sehr eng und schafften es mit vereinten Kräften. Ihre Haare zerzausten sofort durch den Fahrtwind. Wieder süß lächelnd fragte sie mich nach den Weg zur Toilette. Ich begleitete sie gern dorthin. Vor der Tür: „Möchten sie mir vielleicht weiter helfen?!“ Das klang so auffordernd und bestimmend, ich hätte sowieso nicht anders gekonnt.

So trat ich hinter sie in die ausnahmsweise blitzsaubere Toilette. „Haare kämmen ist nicht gerade meine Stärke“, sagte ich, als sie den Kamm herausholte. „Dann können sie mir doch anderweitig die Zeit vertreiben. Oder haben sie nichts dabei?“, sprach sie und begann sich zu kämmen. Ich stellte mich frech ganz dicht hinter sie, berührte mit meiner Beule in der Hose ihren Po. Sie warf den Kopf nach hinten, reckte den Busen nach vorn; weiter konnte die Bluse nicht mehr spannen, ohne dass ein Knopf davonflog. Ich legte meine Hände vorsichtig, immer noch auf eine Gegenreaktion gefasst, auf ihre Hüften und fuhr langsam unter ihre Brust.

Dann umschloss ich ihre Brüste mit meinen Händen und massierte sie kräftig, dabei presste ich meinen Schwanz noch stärker an ihren Po. Langsam fuhr ich mit den Händen die Hüften hinab und verschwand unter ihren Rock, mit leidenschaftlichen Küssen bedeckte ich ihren Hals. Ich vergrub meine Hände in ihren strammen Po und fuhr unter die Nylons zum Slip, zwischen den Beinen spürte ich eine behagliche Wärme und Feuchte. Da sie Nylonstrümpfe trug, konnte ich den Slip beiseite schieben und in ihre Muschi wühlen, was sie erregte und leise Seufzer entlockte. Nun wandte sie sich mir zu und machte sich sofort am Hosenschlitz zu schaffen. Endlich konnte mein Schwanz in die Freiheit entrinnen und er stellte sich feucht glänzend vor sie auf.

Mit kräftigen Bewegungen begann sie meinen Lümmel zu wichsen, während ich ihre Bluse öffnete und den BH soweit nach oben schob, dass ich ihre Brüste massieren konnte. Wie wild saugte ich an ihren steifen Nippeln und massierte weiter den Po. Dann schwang sie sich auf das Waschbecken, legte geschickt ihre Beine über meine Schultern und streckte mir ihre feucht-heiße Grotte entgegen. Ich befand mich nun genau in der richtigen Höhe um zuzustoßen. Langsam glitt mein steifes Teil in ihre enge Möse, mein Gesicht vergrub ich in ihre Brüste und sie presste mich noch enger an sie.

Nach diesem geilen Vorspiel brauchte ich nicht lange bis ich meinen Saft in sie verströmte. Unter wilden Zuckungen genoss sie jeden Tropfen Sperma und nach einer kurzen Verschnaufpause in ihr, zog sie meinen immer noch steifen Schwanz gierig heraus. Sie stand vom Waschbecken auf und nun nahm ich darauf Platz. Sie beugte sich nach unten und schon spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel. Sie leckte genüsslich den letzten Tropfen Sperma ab. Ihre Brüste hingen nach unten und ihren warmen Mund an meinem Schaft spürend, bemerkte ich schon wieder ein leichtes Zucken in meinem Schwanz, als plötzlich die Tür aufging…..

Eine junge Schaffnerin starrte fassungslos auf uns und ihr Blick blieb an meinem Schwanz haften. Sie errötete und erstarrte vor uns. „Unsere Fahrkarten sind am Platz“, sagte ich ganz frech. Noch immer zu keiner Regung fähig, sagte meine Gespielin zu ihr: „Schwänze blasen ist ja wohl im Zug nicht verboten?!“ „Nein,…nein…“ stotterte sie. „Entweder sie kontrollieren jetzt diesen Lümmel oder sie gehen weiter, sonst sieht man uns noch“, sagte ich frech. Etwas zaghaft kam sie dann doch herein, den Blick nicht von meinem Schwanz lassend. Sie verriegelte die Tür und schaute mich verlegen an. Sie hatte blond gelockte lange Haare, war sehr zierlich und einen Kopf kleiner als ich.

Ich wusste auch nicht so recht, wie es weitergehen sollte, als meine Gespielin sie einfach an der Hand nahm. Sie führte sie ohne Umwegen zu meinem aufgerichteten Ständer. Etwas Sperma und Speichel ließen ihn herrlich glänzen. Als der Zug ein wenig ruckte, stolperte sie und kam eng an mich heran. Sie umschloss nun mit ihrer Hand, sehr zaghaft noch, meinen Schwanz. Ich griff ihr einfach unter die Weste und streichelte ihre kleinen festen Brüste. Da sie keinen BH trug, spürte ich wie ihre Knospen sprießen. Nun war der Bann gebrochen. „Ich heiße übrigens Jenny“, sagte meine Gespielin, ich stellte mich ebenso vor und auch Beate.

Jenny kniete nun vor Beate und öffnete ihre Uniformhose. Meine linke Hand schob ich unter ihre Bluse. Ihre kleine Brust verschwand in meiner Hand und ich massierte ihre steifen Nippel. Jenny streifte nun die Hose herunter und ich zog ihr Weste und Bluse aus. Wieder setzte sich Jenny aufs Waschbecken und spreizte die Beine und begann sich ihre Muschi zu massieren. Ich kniete jetzt vor Beate und zog den Slip langsam nach unten. Währenddessen küsste ich ihre zierlichen Beine, fuhr mit der Zunge den Schenkel entlang zu ihrer dichten Schambehaarung.

Dann setzte ich sie einfach neben Jenny. War das ein Kontrast! Beate, zierlich mit kleinem Busen und wahrem Urwald und daneben Jenny, proper gebaut, feste große Titten und eine fast blanke Muschi. Mehr Abwechslung konnte sich mein Schwanz doch gar nicht wünschen. Jenny fing an, Beates Hals zu küssen, was ihr anscheinend gut gefiel. Dann küssten sich die beiden Frauen immer leidenschaftlicher. Meine Zunge schleckte nun abwechseln an ihren Muschis. Beates duftete herrlich angenehm, Jenny verströmte noch immer mein Sperma.

Dann nahm ich Beates Beine und legte sie mir, wie vorhin bei Jenny auf die Schulter. Die beiden Frauen waren hin und weg und knutschten wie wild, als ich sacht in Beates enge Möse eindrang. Ganz langsam schob ich ihn bis zum Anschlag hinein. Ich zog ihn ebenso langsam wieder hinaus, bis fast meine Eichel aus ihrer Grotte rutschte. Langsam erhöhte ich das Tempo meiner Stöße, ich wollte es richtig genießen. Mit meiner freien rechten Hand wühlte ich in Jennys Spalte und mit der linken massierte ich Beates Titten. Die standen herrlich keck nach oben.

Nun konnte ich doch nicht mehr an mich anhalten. Jenny schien dies zu bemerken und meinte: „Wir wollen doch beide etwas davon haben?!“ Beate nickte lächelnd und zog meinen Prügel aus ihrer Grotte. Beide legten nun Hand an meinen Schwanz und es bedurfte nur weniger Wichsbewegungen und ich spritzte ab auf deren beider Schenkel und die Bäuche….

Nach diesem Herrlichen Erlebniss zogen wir uns wieder an und gingen zurück in unser Abteil und Beate an ihre Arbeit.

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Hardcore

Bruder, lieber Bruder

Bruder, lieber Bruder

Es war wieder einmal so ein heißer, geiler Sommertag, der sich langsam dem Ende neigte. Draußen wurde es langsam dunkel und ich wurde immer unruhiger. Den ganzen Tag lag ich mit meiner 15jährigen Schwester im Schwimmbad und wir ließen uns von der Sonne die Haut bräunen. Wir zwei sind wirklich ein attraktives Paar und viele Leute, die uns mit neidischen Blicken beobachteten, meinten dies wohl auch. Natürlich löste mein Schwesterlein bei mir wahnwitzige Gedanken aus und wer sollte mir das verübeln, bei ihrer aufreizenden, knospenden und fast perfekten Figur. Ich fühlte mich mehrmals ertappt, als meine Blicke über Ihre festen, jungen Brüste strichen, die von einem feinen, weißen Bikini gehalten wurden und dann an ihrem sanften Schamhügel kleben blieben. Nicht nur meine Schwester machte mich immer heißer, dies muss ja wohl nicht besonders erwähnt werden, dass an solchen Tagen viele junge Schönheiten in ihren knappsten Badekleidern sich zur Schau stellen. Anscheinend war nicht nur ich von dem schönen Körper meiner Schwester begeistert, denn es fiel mir auf, dass auch sie des öfteren ihre Augen über meinen 17jährigen jungen, kräftigen Körper gleiten ließ und von meiner wechselhaften Beule in meiner Badehose fasziniert war. Es war ein schöner Tag.
Nun lag ich in der Badewanne, draußen verabschiedeten sich die letzten Vögel fröhlich von der dunkelroten Sonne und meine Gedanken kreisten zwischen all den aufreizenden Girls, die in meinem Kopf zu wilden Phantasien verschmolzen.
»Liegst du noch lange drin oder soll ich dir helfen?«
Aus meinen Gedanken gerissen hätte ich mich beinahe am Badewasser verschluckt. Meine Schwester kam mit nur einem Badetuch bekleidet, das sie sich über den Busen gebunden hat und es gleichzeitig wie ein ultrakurzes Miniröcklein aussehen ließ, in das Badezimmer und lächelte mich keck an. Nach Halt suchend versuchte ich mich aufzurichten – blieb dann aber in meiner gemütlichen Lage liegen und schaute meine Schwester an.
Diese jedoch interessierte sich für ein ganz anderes Ding. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich splitternackt mit halb erigierten Glied in der Badewanne lag und dieser, schöne Freudenspender wurde nun interessiert betrachtet.
»Helfen kannst du mir schon – nur gewaschen habe ich mich bereits.« gab ich zur Antwort und ich merkte, wie sie vor lauter Staunen meine Worte an sich vorbeigehen ließ.
»Weißt du«, sagte sie leise, »ich habe solch ein Ding in diesem Zustand noch nie in natura gesehen, höchstens mal beim Knutschen durch eine Hose gespürt.«
Jetzt staunte ich nicht schlecht, denn ich hatte meiner Schwester schon einiges zugetraut.
Langsam setzte sie sich auf den Wannenrand. »Darf ich ihn einmal berühren?« fragte sie zögerlich und ich nickte wortlos.
Noch bevor sie ihre Hand ausstreckte, bemerkte ich, wie mein Herz wie wild zu rasen begann. Ich wollte mich beherrschen und meinen Lümmel nicht gleich in voller Größe ausfahren.
Mit dem Mittel- und Zeigefinger fuhr sie mir ganz zärtlich und langsam von der Eichel dem Schaft entlang, bis sie noch wie zufällig mit der Fingerspitze einen Hoden streifte. Ihre Augen waren voller Begeisterung und Glanz, ihr Atem ging langsam und schwer und noch bevor sie mit ihrer kurzen Berührung fertig war, stand mein Kleiner hart und aufrecht. Sie zog ihre Hand verwundert über ihr Werk wieder zurück, der Blick immer noch auf meine Pracht gerichtet.
»Sag mal…« – ihre Stimme bebte erregt »Könntest du mir einmal zeigen, wie eine Ejakulation funktioniert?«
Jetzt schluckte ich und schaute sie fast ein wenig verlegen an, musste aber innerlich über ihre gewählte Ausdrucksweise lachen. »Ok!«, erwiderte ich mit gespielter Lässigkeit, »Aber nicht hier und nur, wenn du unseren Eltern nichts erzählst!«
Sie nickte mit der gleichen langsamen Bewegung mit der sie soeben über mein Glied gestrichen war. Ich stand auf, zog den Stöpsel heraus und das Wasser verabschiedete sich gurgelnd im Ablauf. Meine Schwester reichte mir das Badetuch und ich trocknete mich hastig aber gründlich ab. Langsam beruhigte sich mein Herz wieder, nur mein Kleiner hatte den Braten anscheinend gerochen und ließ sich in keiner Weise erweichen. Ich legte das Badetuch zur Seite, packe meine Schwester an der Hand und führte sie, splitternackt wie ich war, in mein Zimmer.
Mit einer eleganten Drehung stellte ich sie so vor mein großes Bett, dass sie sich nur noch setzten musste, was sie auch gleich tat. Ich ließ mich neben sie fallen und blieb auch sogleich liegen. Mein Kleiner ragte immer noch fröhlich in die Höhe und wartete auf seine Belohnung.
»Soll ich es mir jetzt selber machen – oder willst du mir dabei helfen?« fragte ich sie.
»Zeige mir erst einmal wie du es selber machst, danach werde ich es dir nochmals machen.« meinte sie und ich fragte mich, ob sie glaubt, Männer könnten x-beliebige Orgasmen haben.
»Ok – ich hoffe, ich werde durchhalten können.« antwortete ich und bemerkte ihren fragenden Blick.
Ich legte mich ganz auf das Bett und sie kniete sich neben mich. Ich griff nach meinem harten Lümmel und begann langsam die Vorhaut nach hinten zu schieben. Ihre Augen klebten wie Magnete auf meinem Besten und verfolgten jede Bewegung.
Ich begann mich allmählich zu wichsen und spürte bei jedem auf und ab, dass es gar nicht lange dauern wird, bis er abspritzten wird.
Während sich meine Säfte mobilisierten, begann ich mit lüsternen Augen meine Schwester zu betrachten. Ihr Badetuch hatte sich ein wenig gelockert und vorne, wo es überschlagen war, stand es jetzt offen, so dass ihre schönen, jungen Beine bis zu den Hüften zu sehen waren. Anscheinend erregte sie sich durch mein Onanieren so sehr, dass sie ganz unruhig mit dem Po auf ihren Fersen hin und her rutschte und sich ständig mit den Händen von den Knien abstützte und wieder aufsaß wie ein kleines Äffchen.
Meine Geilheit stieg und mit jeder Bewegung steigerte sich auch ihre Erregung. Anscheinend unbewusst ließ sie ihre rechte Hand zwischen ihre Beine gleiten, die sie mit jedem Hin- und Herrutschen, weiter spreizte. Ich hob meinen Kopf, damit ich auf ihre Muschi sehen konnte. In diesem Augenblick sah ich, wie sie sich mit der Seite des Zeigefingers über ihre haarlosen Schamlippen fuhr. Dieser kurze Augenblick reichte, dass mein Gehirn den Befehl gab sofort abzuspritzen.
»Jetzt kommt es mir!« hörte ich mich stöhnen und mit zuckenden, pulsierenden Wohlgefühlen zeigte mein Kleiner zu was er fähig war.
Mit kräftigen Stößen wurde der Samen auf meinen Bauch und die Brust geschleudert. Meine Schwester beobachtete das Schauspiel mit glänzenden Augen und rieb sich dabei immer noch ihre kleine Spalte. Nach einem kurzen Moment der Erschöpfung, griff ich nach ein paar Kleenex und wollte die Spuren meiner Lust wegwischen.
»Nein – lass mich das machen.« bat meine Schwester und nahm mir die Tücher aus der Hand.
Sie legte sie aber gleich wieder beiseite und fing an mit den Fingerspitzen das Sperma auf meinem Bauch zu verteilen. Immer größer zog sie die Kreise bis sie mit beiden Handflächen in meinem Saft eintauchte. Mit ihren Rechten fuhr sie dabei erst ein paar mal sanft an meinem Penis vorbei, bis sie ihn in die Hand nahm und die letzten Tropfen aus ihm quetschte, als hätte sie noch nie etwas anderes getan. Meine Gefühle kamen schon wieder in Wallung, als mir ein geiler Gedanke kam. Ich fasse ihre Handgelenke und schaute dabei in die fragenden Augen.
»Moment – jetzt bist du erst mal dran!« sagte ich bestimmt und griff wieder nach den Kleenex.
Wiederum nahm sie sie mir aus der Hand, begann diesmal aber meinen Saft aufzuwischen.
»Wie meinst du das?« fragte sie, während sie sanft meinen Bauch, den Penis und ihre Hände reinigte.
»So wie ich es sage.« antwortete ich »Jetzt legst du dich hin und zeigst mir, wie du dich befriedigst.«
Ein wenig verlegen rieb sie sich die letzten Spermaspuren von den Händen und meinte dann: »Also gut – aber nur wenn ich es nachher bei dir noch machen darf!«
Ich freute mich innerlich schon darauf, antwortete aber lässig: »Ok – von mir aus.«
Sie warf die feuchten Kleenex in eine Ecke und legte sich rücklings mitten auf das Bett. Ihre Beine streckte sie leicht gespreizt aus.
»Ok!«, lallte sie, »The show must go on.« Sie löste den Knoten an dem Badetuch, so dass es sich öffnete.
Jetzt lag sie, wie ich vorher, splitternackt vor mir.
Sie ist wirklich eine Superfrau, dachte ich und betrachtete ihren Körper von oben bis unten. Ihre Hände wanderten über ihre Hüften, langsam gegen die festen Brüste. Sie begann sie mit den Fingern um ihre Warzen zu streichen, gleichzeitig auf beiden Seiten. Ich konnte genau sehen wie sich ihre Nippel allmählich aufstellten und immer härter wurden. Nun nahm sie die beiden Lustspitzen zwischen die Finger und drückte sie ganz zärtlich. Ein leichtes Stöhnen entwich ihr und mit den Lenden begann sie leicht zu kreisen. Dabei ließ sie ihre Schenkel immer mehr auseinander gleiten und rutschte mit der rechten Hand zärtlich über den Bauch gegen ihre Schamhaare. Mit der gleichen sinnlichen Bewegung wie sie ihre Brustwarze streichelte, kreiste sie jetzt auch mit den Finger auf ihrem leicht erhöhten Venushügel.
Inzwischen hatte ich, durch dieses Schauspiel schon wieder den schönsten Ständer zwischen meinen Beinen, den ich vorsichtig und langsam rieb, denn ich hatte ja noch etwas vor. Jetzt, schon halb in Trance öffnete meine Schwester ihre Schenkel, indem sie zuerst die Knie anzog und diese dann gemächlich auseinander fallen ließ. Ich jubelte innerlich, endlich konnte ich ihre ganze Pracht sehen. Sie hatte wirklich die schönste Muschi, die ich je gesehen hatte. Die Schamhaare waren fein und nur auf dem Lusthügel oberhalb ihrer Spalte gewachsen. Der Rest war jungfräulich kahl und schön. Die Schamlippen waren leicht dunkler als ihre restliche Haut und im jetzigen erregten Zustand, ein wenig geöffnet, so dass man die dunkelrote Grotte darin erahnen konnte. Die kurze, gespannte Kitzlervorhaut lag zwischen den weichen Lippen eingebettet und sollte den Kitzler eigentlich beschützen. Dieser aber lugte erregt unter ihr hervor und zeigte sich in beachtlicher Größe. Ein heißer, erregender Duft ging von diesem phantastischen Bild aus und stieg mir in die Nase und bewirkte das seine. Ich legte mich bäuchlings zwischen ihre Beine, damit ich direkt auf das Lustzentrum meiner Schwester blicken konnte. Ich genoss diese Aussicht.
Ihre Finger bewegten sich immer noch langsam kreisend aber näherten sich stetig ihrem geilen Spalt. Mit dem Mittelfinger strich sie sich von oben her über die Vorhaut bis der Kitzler ganz verschwunden war. Genüsslich und mit leichtem Stöhnen zog sie das Häutchen wieder nach oben, so dass sich ihr Lustknopf in schönstem dunkelrot und in einer erregenden Größe zeigte.
Gefühlvoll wiederholte sie dieses Spiel und ihre kreisenden Bewegungen in den Hüften wurden immer heftiger. Ihre zweite Hand massierte immer noch den Busen, inzwischen aber wesentlich heftiger. Gleichzeitig knetete sie mit Daumen und Zeigefinger ihre harte Brustwarze. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und ich hätte die größte Lust gehabt, meinen Finger in die heiße, feuchte Grotte zu stoßen. Immer öfters streichelte sie sich über die Schamlippen, die inzwischen vor Feuchtigkeit glänzten. Sie hob und senkte das Becken und ihr Mittelfinger verschwand bei jeder Bewegung tiefer zwischen den Muschilippen. Sie steckte ihn aber nicht hinein, da sie anscheinend ihr Hymen in der Ekstase nicht verletzten wollte.
Ich hätte schon gewusst, was dazu am besten geeignet gewesen wäre, aber schließlich war sie ja meine Schwester und alleine unser Lustspiel wäre von der Gesellschaft als Blutschande abgetan worden, obwohl wir beide unseren Spaß hatten und niemand dabei den geringsten Schaden nahm.
Sie steigerte ihre sämtlichen Bewegungen noch einmal, ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Brust hatte sich inzwischen durch das intensive Kneten gerötet und ihre Muschi rieb sie immer schneller. Sie bäumte ihr Becken auf und kam mir dabei so nah an mein Gesicht, dass ich nur noch meine Zunge hätte ausstrecken müssen, um sie bei ihrem Orgasmus zu unterstützen. Dieser kam jedoch prompt und begleitet von einem lauten Schrei meiner Schwester. Zuckend lag sie auf meinem Bett und steckte sich jetzt genüsslich ihren Mittelfinger tief in die Scheide. Ihre Hand auf der Brust ließ sie ermattet über dem Bauch streichen um ihn dann neben sich fallen zu lassen.
Sie lächelte mich mit glasigen Augen an. »Nun, zufrieden?« keuchte sie matt.
»Natürlich.« antwortete ich und lächelte sie zwischen ihren Beinen hindurch an. »Ich nehme an, dir hat es auch gefallen?«
»Hätte ich nicht gewusst, dass du mir dauernd auf meine Muschi schaust, wäre es wesentlich länger gegangen, dies hat mich ganz schön angetörnt!«
»Was meinst du, wie mich deine Show wieder aufgegeilt hat.« gab ich zur Antwort und legte mich neben sie auf die Seite, so dass ich sie wunderbar betrachten konnte.
Ich sah ihre gerötete Brust und begann sie zärtlich zu streicheln. Ich fühlte ihre feine, zarte Haut wie Seide unter meinen Händen. Anscheinend genoss sie es, denn sie legte ihren Kopf nach hinten und schloss die Augen.
»Wenn du nicht meine Schwester wärst – ich weiß nicht was ich alles mit dir anstellen würde.« plauderte ich so vor mich hin.
»Halt, halt!« kam sie mir entgegen. »Erst stelle ich mit dir noch etwas an – Du hast es mir versprochen!« meckerte sie und setzte sich auf.
Sie betrachtete meinen jetzt auf halbmast stehenden Penis und umfasste ihn mit ihrer Hand. Langsam ging sie mit dem Gesicht auf ihn zu und betrachtete in genau. Dabei begann sie ganz langsam die Vorhaut zu bewegen. In kürzester Zeit stand er wieder wie eine Eins. Anscheinend fasziniert vom Verschwinden und Wiederauftauchen der Eichel, begann sie ihn liebevoll zu wichsen. Dabei ging sie mit dem Mund immer näher an ihn heran. Mir stockte der Atem als ich sah und spürte wie mein Schwesterlein mit der Zunge über die Eichelspitze fuhr. Ich ließ sie machen und legte meinen Kopf zur Seite und betrachtete ihre festen Pobacken.
Sie kniete wieder, saß aber diesmal nicht auf den Fersen, sondern hatte ihren Po angehoben, da sie sich schließlich mit meinem besten Stück ‘mündlich’ unterhielt. Ich griff von hinten zwischen ihre leicht gespreizten Oberschenkel und streichelte deren Innenseite. Ich arbeitete mich Stück für Stück nach oben während sie meinen Kleinen mit ihren Lippen umschloss. Mann, was für eine Schwester habe ich, dachte ich, während mein Zeigefinger die erste Bekanntschaft mit ihrer Muschi machte. Ich spürte ihre heiße Feuchtigkeit und wurde davon gleich überschwemmt als ich zwischen ihre Schamlippen strich. Ich fühlte, wie sie einen Moment inne hielt, als ich ihren Kitzler berührte. Es war auch nicht schwer, diesen harten Lustknopf zu finden, den ich jetzt sanft durch das Vorhäutchen rieb.
Die Liebkosungen an meinem Penis wurden immer schneller und ich wusste, dass ich mich nicht mehr lange halten konnte. Ihrem Atmen merkte ich an, dass es bei ihr auch nicht mehr lange dauern konnte, bis sie der zweite Orgasmus schüttelte. Meine Hand wurde immer nässer und mein Saft stieg immer höher.
»Achtung, ich spritze gleich.« warnte ich sie, doch dadurch ließ sie sich nicht beirren und bearbeitete meinen Kleinen noch eingehender.
Mit einem heftigen Pochen, jagte ein weiterer Höhepunkt durch meinen Körper und ich spürte, wie mein Sperma in ihren Mund spritzte. Sie schluckte! Meine Finger rieben immer noch den harten Kitzler und an ihren Bewegungen merkte ich, dass auch ihr zweiter Höhepunkt nicht mehr weit war.
Sie löste sich von meinem Penis und richtete sich auf. Auf den Knien mit gespreizten Beinen, den Po nach hinten gestreckt, das Rückrad durchgebogen, den Kopf nach hinten geworfen, so dass alle ihre Haare auf den Rücken fielen, griff sie mit beiden Händen an ihre Brüste und gab sich noch den Rest. Fast jaulend ergoss sie ihren Orgasmus über meine Hand und ließ sich dann langsam in meine Arme fallen.
»Mann – ich hätte nie gedacht, dass Sex zu zweit soviel Spaß machen kann.«, keuchte sie, »Und du bist einfach herrlich – Bruderherz.«
»Du weißt aber, auf was wir uns da eingelassen haben?« gab ich zu bedenken.
»Ha, ha – mich können alle mal – zudem braucht dies auch niemand zu wissen.« bestätigte sie meine Gedanken. »Weißt du, ich hatte wirklich noch nie mit jemandem anderen Sex – aber dein Körper macht mich ganz wild und zudem wollte ich schon immer mal wissen wie das ist, was man sonst nur hört. – Glaubst du wir sind zu weit gegangen?«
Ich schüttelte nur den Kopf und streichelte ihre Haare. So lagen wir einige Zeit und liebkosten uns gegenseitig am ganzen Körper. Ich spürte ihre heißen Brüste an meiner Seite und sie legte ein Bein zwischen meine Oberschenkel, so dass ich einen angenehmen Druck unter meine Hoden bekam. Ich streichelte ihr feine Haut und sie nahm meinen Penis und spielte interessiert damit herum.
Wir blödelten ein bisschen und kitzelten uns gegenseitig. Dabei begannen wir einen kleinen Ringkampf und wälzten uns quer über das ganze Bett, bis sie auf mir zu sitzen kam. Wir blickten uns in die Augen und wussten beide, was wir zwischen unseren Beinen fühlten. Ihre Nässe und Wärme auf meinem wieder erwachten Schwanz war nicht zu verachten.
»Weißt du, auf was ich jetzt Lust hätte?« fragte sie keck und ihren Bewegungen auf mir waren mehr als eindeutig.
»Bist du verrückt?« konnte ich nur hervorbringen.
Aber sie konterte gleich: »Hör doch mit diesem spießigen Denken auf. – Erstens möchte ich, dass du derjenige bist, der mich entjungfert und zudem habe ich jetzt und hier Lust dazu, endlich meine Unschuld zu verlieren. Und übrigens habe ich in ein, zwei Tagen meine Periode – das heißt, passieren kann also auch nichts!«
Wie sollte ich dagegen noch Argumente vorbringen, da sie währenddessen mit der Muschi ihre Feuchtigkeit gleichmäßig über die ganze Länge meines harten Penis verteilte.
Ich schaute ihr tief in die Augen und fragte: »Willst du das wirklich?«
»Ja! – gleich jetzt – oder ich will ewig Jungfrau bleiben!«
Mein Herz pochte wieder wie wild und mein Kleiner war schon wieder zu allen Schandtaten bereit. »Also gut – bist du soweit?« wollte ich wissen und sah ihr an, dass sie nicht mehr warten wollte.
Sie hob ihr Becken, griff nach meinem Penis und richtete ihn gegen ihre Lustgrotte. Langsam senkte sie sich auf ihn und ich spürte, wie sich die nasse Hitze um die Eichel verbreitete. Ganz vorsichtig ließ sie sich immer mehr auf meinen Ständer gleiten, bis ich einen leichten Widerstand fühlte.
»Das ist jetzt wohl einer deiner großen Momente in deinem Leben.« sagte ich erregt und merkte, wie sie für einen ganz kurzem Moment zögerte.
Aber anscheinend war ihre Geilheit jetzt durch nichts mehr zu bremsen. Sie atmete tief ein, schloss ihre Augen und setzte sich rittlings voll auf meinen Speer. Mit einem leichten Zucken in ihrem Gesicht, gefolgt von einem kleinen Seufzer, bestätigte sich das Gefühl, das meinen Penis umgab. Sie war entjungfert und ich war der Erste, der in der Tiefe ihrer engen, heißen Lustgrotte steckte.
Einen Moment blieb sie ruhig sitzen und gemächlich begann sie, mit ihrem Becken kleine kreisende Bewegungen auszuführen. Ihr Gesicht bekam wieder den wollüstigen Ausdruck. Mit den Händen suchte sie meine Brust und stützte sich darauf ab. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und nun begann sie, sich auch auf und ab zu bewegen. Ich streckte meine Hände aus und bekam ihre beiden Kugeln zu greifen, die ich auch gleich zu massieren begann. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und unkontrollierter, während sie eine Hand jetzt dazu benutzte, ihren Kitzler zusätzlich zu stimulieren. Dies wäre wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen, da sie sich auf dem besten Wege befand, einen bombastischen Orgasmus zu erleben. Sie streckte mir die Brust mit ihren harten Nippeln entgegen, indem sie das Rückgrat durchbog und ihren Kopf nach hinten warf.
»Ich komme – ich komme.« stöhnte sie laut zur Zimmerdecke und ich spürte das Zucken, das meinen Harten umgab.
Regelrecht geschüttelt demonstrierte sie mir ihren ersten vaginalen Orgasmus. Ich wollte dem nicht nur zuschauen und ließ mich gehen.
»Ich komme auch gleich.« meldete ich außer Atem und kaum hatte ich dies gesagt, jagte mein Samen stoßweise in ihre enge heiße Muschi.
Ihre Bewegungen verlangsamten sich und sie ließ ihren jungen Oberkörper entspannt hängen und lächelte mich an.
»Absolute, affengeile Superspitze! – ich liebe dich Bruderherz!« sagte sie fröhlich und ließ sich ermattet auf meine Brust sinken.
Wir küssten uns zum ersten Mal in unserem Leben auf den Mund. Ich spürte ihren weichen, warmen Körper auf mir liegen, die Hitze, die meinen beglückten Penis umgab und jetzt auch noch ihre Zunge in meinem Mund.
»Na, wie geht es dir?« fragte ich, als sie sich wieder von mir löste.
»Ich glaube – es ist mir noch nie besser gegangen.« gab sie zur Antwort und küsste mich wiederum.
Wir schmusten noch einige Zeit herum und als ich mein Glied aus ihr zog, stellten wir fest, dass sie ein wenig geblutet hatte. Dies war auch ein Grund, dass wir uns unter die Dusche begaben und uns gegenseitig einseiften. Wir schmusten, kicherten und hatten eine erotisch schöne Dusche zusammen.
Anschließend trockneten wir uns ab, schlenderten wieder in mein Zimmer und legten uns auf das große Bett. Kaum hatten wir es uns bequem gemacht, begannen wir unsere Körper gegenseitig zu küssen. Ich fuhr ihr mit der Zunge über die Brustwarze und diese quittierte ihr Wohlwollen, indem sie sich rasch aufrichtete.
Ich drückte meine Schwester an der Schulter auf die Matratze und sagte: »Du bleibst jetzt erst mal liegen – jetzt werde ich dir zeigen, was man(n) aus einem solch schönen Frauenkörper herausholen kann.«
Widerstandslos blieb sie liegen und wartete gespannt, was noch kommen sollte. Ich ließ meine Zunge weiterhin um die harten Nippel streichen, während meine Hände über ihre Taille glitten. Stetig malte ich nasse Kreise auf ihren flachen Bauch und rutschte dabei immer tiefer. Ihr Atem wurde schwerer und ihrem Körper konnte man die Erregung wieder ansehen. Meine Zunge strich genüsslich durch ihre feinen Schamhaare und meine Nase nahm wieder den feinen erotischen Duft ihrer Muschi auf.
Sie öffnete unaufgefordert ihre Beine weit auseinander, winkelte ihre Knie leicht an uns stellte die Füße neben mir auf das Leintuch. In einer direkten Linie fuhr ich mit meiner Zunge direkt auf ihren Kitzler zu. Sie streckte mir das Becken entgegen und ließ es wieder leicht und genussvoll kreisen. Ihr Saft schmeckte traumhaft erregend und brachte mich in neuerliche Wallungen der Lust. Ihr Kitzler war hart und reckte sich mir entgegen. Ich strich mit meiner Zunge über ihn und hörte, wie meine Schwester genüsslich stöhnte. Weiter fuhr ich ihr auf der einen haarlosen Schamlippe entlang nach unten und an der anderen wieder hinauf. Diese waren durch ihre gespreizten Beine weit geöffnet, so dass ich mit meiner Zunge in das Zentrum ihrer Gefühle fahren konnte. Ihr Saft quoll mir entgegen und ich musste regelmäßig schlucken. So verwöhnte ich ihre ganze Muschi, behielt aber den Kitzler im Auge und streifte ihn mir der Zunge bei jedem Vorbeikommen.
Als ich ihr bekanntes schweres Atmen vernahm, wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie einen weiteren Orgasmus erlebte. Meine Zunge strich jetzt direkt über ihre harte Lustknospe und je stärker der Druck auf ihren Kitzler wurde, desto lauter wurde ihr Stöhnen. Trotz aller Geilheit nahm meine Zunge wieder den Weg zu ihren Brüsten.
»Was ist los – machst du nicht mehr weiter?« fragte sie entsetzt, doch als ich ihren Mund mit meinem schloss, und sie meinen Lustspeer an ihrer Muschi spürte, wurde sie wortlos und stöhnte weiter.
Ganz sachte drang ich in ihre aufgeschwollene Muschi, ich wollte vermeiden, dass ich ihr auf irgend eine Weise weh tun würde. Aber anscheinend war ihre Geilheit inzwischen wieder so gestiegen, dass sie auch Schmerzen nur als Lust empfinden würde. Ich stieß meinen Hammer tief in sie rein und sie stemmte mir ihr Becken entgegen. Mit ruhigen Stößen begann ich, sie zu bumsen. Sie kam im Takt mit mir und ich merkte, dass sie immer schneller werden wollte. Ich passte meine Bewegungen an, obwohl ich wusste, dass ich meinem Druck nicht mehr lange halten konnte.
Doch dieses Problem löste sich sofort, als sie sich windend und stöhnend unter mir in einem weiteren Orgasmus ergoss. Fast im gleichem Moment pumpte ich sie mit meinem Liebessaft voll. Wir blieben ermattet und im Schweiße gebadet aufeinander liegen und sie strich mir mit ihren Händen liebevoll über den Rücken.
»Na? – mein liebes Schwesterlein?« fragte ich hörbar erschöpft. »Wie gefällt dir das Leben nach der Jungfrau?«
»Ich glaube«, antwortete sie noch ganz außer Atem, »ich brauche so was in Zukunft dreimal täglich.« Sie lachte dabei.
Wir schmusten noch eine Weile intensiv, als wären wie das beste Liebespaar. Ich griff nach ein paar Kleenex und zog meinen Kleinen aus ihrer Muschi und trocknete diese damit ab. Dabei begann sie schon wieder, mit ihren Hüften die geilen, kreisenden Bewegungen zu machen.
»Möchtest du noch ein Schlussbouquet?« fragte ich sie lächelnd.
»Ja gerne – ich glaube ich könnte dauernd weitermachen!«
»Ok«, antwortete ich, »aber diesmal musst du auf meinen Lümmel verzichten, denn der ist nun wirklich ausgeschossen.«
Ich warf die Kleenex in einem hohen Bogen weg und begann wieder ihre Brüste zu streicheln. Dabei setzte ich mich rittlings auf ihre Oberschenkel und konnte so ihren jungen, aufreizenden Körper von oben beobachten. Zärtlich aber bestimmt massierte ich ihre Wonnekugeln. Sie schloss ihre Augen und genoss meine Liebkosungen. Ich spielte auf ihren erogenen Zonen wie auf einem Instrument. Ihr Atem verriet mir, wo sie es am liebsten hatte.
Bewusst ließ ich die Muschi aus, fuhr aber zwischendurch bis zum Schamhügel. Ich merkte, dass sie wünschte, ich ginge tiefer. Ich ließ sie ein wenig zappeln. Immer wieder beugte ich mich über sie und leckte ihren Hals, die Brüste und den Bauch, während ich sie fortwährend mit den Händen verwöhnte.
Ihre Bewegungen wurden intensiver und ich legte mich wieder auf die Seite neben sie. Mit einer Hand fuhr ich langsam gegen ihr Lustzentrum. Sie reckte geil ihre Muschi in die Höhe und ich schob alle Finger über sie. Ein tiefes Seufzen war ihre Antwort. Die Schamlippen waren nass und aufgequollen vor Geilheit. Ihre Beine spreizten sich wie von selbst. Ich zog meinen Mittelfinger durch die Spalte nach oben und spürte ihre heiße Nässe. Vorsichtig steckte ich ihn langsam in ihre Scheide und mit einem Aufbäumen ihres Körpers bestätigte sie mir die Richtigkeit dieser Tat. Ich kreiste in ihren heißen, weichen Gewölben und spürte das Zucken ihrer Muskeln. Gleichzeitig drückte ich mit vorsichtigen Bewegungen, meine Handfläche auf den Kitzler und fühlte, wie er sich mit regelmäßigem Pulsieren vergrößerte. Sie wand ihren Körper, was mir sagte, dass es nicht mehr lange dauerte, bis sie wieder soweit war.
Mit einer schnellen Bewegung legte ich mich zwischen ihre Beine, ohne den Finger aus ihrer Muschi zu ziehen. Mit meiner Zunge begann ich, den kleinen Lustknopf zu massieren, der sich mir in vollster Größe entgegenstreckte. Ich saugte ihn zwischen meine Lippen und knabberte vorsichtig daran, während meine Zunge über seine Spitze flatterte. Ich hatte Mühe mit ihren unkontrollierten Bewegungen mitzukommen, tat aber mein Bestes, indem ich meine Schultern unter ihre Beine nahm und so eine gewisse Stabilität hatte.
Ihr Stöhnen entwickelte sich zu einem Quieken und Kreischen, als sich der Höhepunkt durch ihren Körper jagte. Zuckend und einer halben Ohnmacht nahe, lag sie auf meinem Bett. Ihre Augen waren feucht von Tränen und in ihrem Gesicht stand ein Ausdruck von Glück und Befriedigung.
»Bruder – mein liebster Bruder…« sagte sie fast röchelnd. »So was genial Schönes habe ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt.«
Langsam zog ich meinen Finger aus ihrer heißen Grotte und fuhr mit der Zunge noch ein paar mal der Länge nach über ihre ganze Muschi. Ihr Körper reagierte mit einem erregten Schaudern. Durch ein genüssliches Schlucken ließ ich ihren Liebessaft meine Kehle herunter laufen und legte mich der Länge nach auf sie.
Wir küssten uns erschöpft und ich rollte mich zur Seite. Arm in Arm lagen blieben wir so liegen und schmusten genüsslich, bis uns die Müdigkeit einholte und wir glücklich und befriedigt einschliefen.

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Junge Liebe – Teil 01

I.

Peter stoppte den Wagen neben einer kleinen, gepflasterten Plattform mit zwei hölzernen Tischen und Bänken, die als Rastplatz für Wanderer angelegt worden waren. Ein ebenfalls hölzernes Geländer hielt die umliegenden Büsche ab. Die Burgruine lag von diesem Platz aus gesehen nur etwa zehn Meter voraus. Und etwa dreißig Meter weiter oben.
Auf dieser Seite der Erhebung fiel der Fels in sehr steilem Winkel ab und teilweise bestand sogar die Gefahr von Steinschlägen. Dafür hatte die Festung allerdings in ihren besten Zeiten auch einmal ein weites Gebiet überblickt.

„Ähh…“, meinte Nadia etwas verstört. „Wie sollen wir denn jetzt da hochkommen?“
Peter grinste und deutete auf eine Lücke im Buschwerk.
„Ich bin doch keine Bergziege“, widersprach die Blondine.
„Es ist gar nicht so schwierig“, entgegnete er beruhigend. „Wir sind hier schon als Kinder immer wieder hochgeklettert.“
Wie verboten das von offizieller Seite her war, verschwieg er natürlich. Ebenso wie seine großzügige Auslegung des Begriffes ‚Kinder‘, denn so richtig an den Aufstieg heran gewagt hatten er und seine Freunde sich auch erst in der Pubertät.

Nadia blickte immer noch recht zweifelnd. „Ich weiß nicht…“
„Tanja hatte da nie Probleme“, log Peter daraufhin.
Es funktionierte. Die Freundin seiner Cousine war eine ehrgeizige Kämpfernatur und hinter der eigentlich eher unsportlichen Tanja wollte sie nicht zurückstehen. Sie straffte sich und ihr Gesicht nahm einen entschlossenen Ausdruck an.
„Da lang?“

Peter verkniff sich ein Schmunzeln und trat zu seiner Begleiterin. Als er sie mit Schwung auf den Arm nahm, quietschte sie überrascht, legte aber ohne Zögern ihren Arm um seinen Hals.
Vorsichtig trat er über das Geländer und ins Gebüsch hinein. Es war nicht tief und man kam auch ohne große Schwierigkeiten hindurch. Auf der anderen Seite setzte er Nadia wieder ab.
Sie stand auf einem größeren Stein und war daher auf Augenhöhe mit ihm. Und sie machte keine Anstalten, sich von ihm zurückzuziehen, obwohl sie gerade sehr dicht voreinander standen.
„Und was war das jetzt?“ Ihre Stimme war nur ein Hauch. Und sie ließ einen Schauer über seinen Rücken laufen. Allein die Art, wie sie es sagte, machte so etwas wie eine Einladung daraus.

Peter reagierte ganz natürlich, wie er es immer tat. Er machte einen halben Schritt zurück und wich dem Blickkontakt aus.
„Brennnesseln“, murmelte er und deutete erst auf ihre nackten Beine und dann auf den Boden um die Büsche herum. Er konnte sehen, wie sie die Augenbraue hochzog und ihn sehr intensiv anstarrte. Seine Pläne für den Ausflug gerieten gehörig ins Wanken, während er mit dem Fuß einen kleinen Stein umkippte und den Boden betrachtete.
„Wie aufmerksam von dir“, sagte sie nun mit einem komischen Tonfall. Irgendwie ein wenig… unzufrieden? „Wo lang jetzt?“

Erleichtert übernahm er die Führung der kleinen Klettertour. Zumindest auf den ersten paar Metern. Als der eigentliche Aufstieg begann, ließ er Nadia voran klettern. Sichernd hielt er sich dicht hinter ihr.
Der angenehme Nebeneffekt war natürlich, dass er ihren Hintern sozusagen direkt vor der Nase hatte. In der abgeschnittenen Jeans war das ein Anblick, der ihn gehörig davon ablenkte, wo er seine Füße hinsetzte. Zum Glück kannte er den einfachsten Aufstiegsweg in- und auswendig.
Nadia konzentrierte sich scheinbar völlig auf die Aufgabe, der sie sich gegenübersah. Sie war vielleicht keine erfahrene Bergsteigerin, aber für diese kleine Westentaschensteilwand reichte ihre Sportlichkeit allemal aus. Trotzdem hatte sie offenbar gehörigen Respekt vor der potentiellen Gefahr. Davon, dass Peter in ihrem Rücken eigentlich nur Augen für ihr Gesäß hatte, schien sie jedenfalls nichts zu merken.

Wenn man wusste, welche Steine trittfest waren, konnte man leicht in zehn Minuten oben ankommen, selbst wenn man unsportlich war. Aufgrund der Ablenkung in Augenhöhe verpasste Peter aber absolut jede Gelegenheit, den Aufstieg durch irgendwelche Hinweise zu beschleunigen. Daher dauerte er knappe zwanzig Minuten und die beiden Jugendlichen kamen dabei gehörig ins Schwitzen.
Die Aussicht vom Plateau entschädigte dafür zumindest ein wenig. Es war ein wirklich idyllischer Panoramablick über das sommerliche Aartal. Tief durchatmend genoss Nadia sichtlich den Ausblick. Und auch Peter genoss einen. Allerdings nicht von der landschaftlichen Sorte.

Die Kombination aus Hitze und Anstrengung hatte etwas mit dem T-Shirt der Blondine gemacht, das er nicht ignorieren konnte. Es war ohnehin schon körperbetont geschnitten und nun klebte es an ihrer Vorderseite, wie eine zweite Haut. Jedes Detail zeichnete sich darunter ab.
Auf diese Weise war nicht zu übersehen, dass sie keinen BH trug. Es gab einfach keine Unterbrechung am Übergang zwischen Bauch und Brust. Hart schluckend konnte er nichts dagegen tun, dass die beiden perfekten Hügel ihn hypnotisierten, noch bevor er so richtig oben angekommen war.

„Genießt du die Aussicht?“, fragte Nadia nach ein oder zwei Jahren ungestörten Starrens auf das Heben und Senken ihres Oberkörpers.
Peters Kopf ruckte hoch und er erkannte, dass sie längst nicht mehr die Landschaft betrachtete. Amüsiert blickte sie ihm ins Gesicht und lächelte irgendwie überlegen, auch wenn der Eindruck von ihrer erhöhten Position und seinem sofort einsetzenden, schlechten Gewissen herrühren mochte.
Er spürte, dass er rot wurde wie eine Tomate, blickte zur Seite und beendete seinen Aufstieg.
„Durch das Loch kommen wir rein“, erklärte er hastig, um der Peinlichkeit zu entkommen.

Im Inneren war die Burg im Grunde wenig beeindruckend. Sie war weder sonderlich groß, noch gab es darin irgendetwas Besonderes. Eine kleine Grenzfeste mit einem einzelnen Turm, den man wegen Einsturzgefahr nicht betreten durfte. Mehr gab sie nicht her.
Auch der Zugang zur Mauer war durch ein Gitter versperrt, denn die Zinnen waren ebenfalls nicht im besten Zustand. Für dieses Problem gab es allerdings eine Lösung, weil Kletterpflanzen fast alle Wände der Ruine dicht überwucherten.
Von einem Felsbrocken im Burghof aus musste man nur einen festen Halt in den Ranken finden, um sich auf die Mauer zu ziehen. Peter machte es Nadia vor.

Als sie es ihm nachtat, fand sie nicht sofort den richtigen Halt. Aber er packte ihr Handgelenk und leistete Hilfestellung. Zu seiner Überraschung löste Nadia daraufhin auf die andere Hand aus dem Gestrüpp und streckte sie ihm entgegen.
Sie hochzuziehen war einfach, denn die Blondine war federleicht. Oder Peter hatte durch das halbe Jahr, dass er nun schon auf dem Bau arbeitete, gehörig an Kraft zugelegt.
Die Wahrheit lag wohl irgendwo dazwischen.

Aber es fühlte sich unzweifelhaft gut an, das Mädchen einfach auf die Mauer hinauf zu ziehen und mit dem Arm um die Hüfte zu sichern, während er sich umdrehte, um ihr die Aussicht zu zeigen.
Sie wich nicht von ihm zurück, sondern schien froh zu sein, dass er sie nicht losließ. Der Platz für die Füße war auf der Mauer wirklich nicht sehr großzügig bemessen.
Gemeinsam blickten sie eine Weile lang in die Ferne. Bei Licht besehen war es so etwas wie das erste Mal, dass Peter eine Frau auf diese Weise im Arm hielt. Seinethalben hätte es ewig dauern dürfen.

„Mmh Peter?“, flüsterte Nadia irgendwann nah an seinem Ohr.
„Hm?“
„Dieser sachte abfallende Weg da hinter der Ruine führt aber nicht am Ende runter zum Auto, oder?“
Upps. Erwischt.
„Äh…“
„Warum genau musste ich die Felswand hoch klettern?“
Das irritierende an ihren Fragen war, dass sie weiterhin in sein Ohr geflüstert wurden. Es klang nicht sauer. Es klang nicht einmal ernst. Eigentlich klang es… Irgendwie anders halt…
Es war einfach unmöglich, dabei einen klaren Gedanken zu fassen.
„Also… Äh…“
„Musste ich vor dir her klettern, damit du mir auf den Arsch starren kannst?“
„Nein! Damit ich dich auffangen kann, falls…“, beeilte er sich zu versichern.
„Falls ich falle?“ Sie lachte leise. „Oh bitte! Das ist lahm.“

Mit diesen Worten löste sie sich aus der leichten Umarmung und machte sich daran, aus eigener Kraft von der Mauer hinab zu steigen.
Peter seufzte. Mit Bravour verkackt.
Ihr erschrockener Schrei ließ ihn herumfahren. Offenbar war sie mit dem Fuß abgerutscht und hielt sich nur noch mit den Händen an den Ranken, die sich unter der Belastung langsam von der Mauer lösten.
Ohne nachzudenken, sprang er von der Mauer auf den Felsbrocken. Dutzende Male hatte er anderen Jungen dabei zugesehen und sich niemals getraut, es ihnen nachzumachen. Aber diesmal ging es nicht um eine Mutprobe.
Mit einem weiteren Satz war er unter Nadia, deren Füße zwei Meter über dem Boden und damit knapp über seinem Kopf baumelten. Der Boden war an dieser Stelle uneben. Gut, dass sie nicht losgelassen hatte. Sie hätte sich leicht etwas verstauchen oder sogar brechen können.

„Lass los“, rief er hinauf.
„Bist du verrückt?“, schrie sie angsterfüllt zurück.
„Ich fange dich!“
„Du spinnst d… aaahh!“
Ihre Worte gingen in einen Schrei über, als ein Teil der Ranken nachgab. Sie war auf dem Weg nach unten, ob sie wollte, oder nicht.
Peter konzentrierte sich nur darauf, den Körper aufzufangen, der ihm entgegen fiel. Zum Glück war er schon darauf vorbereitet gewesen. Daher gelang es ihm recht problemlos.
Weniger unproblematisch war allerdings der Stein, der sich mit den Schlingpflanzen aus der Mauer gelöst hatte. Er sah ihn nicht kommen, sondern spürte nur, wie inmitten des Wirbels aus Blättern und Ranken etwas hart und scharfkantig über seine Schulter schrammte.
Zum Glück kein Volltreffer.

„Oh mein Gott!“, stöhnte Nadia. Ihr Körper zitterte in seinen Armen und sie klammerte sich an ihm fest.
„Hab doch gesagt, dass ich dich fange“, murmelte er beruhigend. „Komm. Ich trag dich zum Auto.“
Erst schien sie widersprechen zu wollen, aber dann fiel ihr etwas ein. „Das wäre eigentlich eine gerechte Strafe für die Kletterpartie, oder?“
„Äh… Klar!“
Als wäre es eine Strafe gewesen, ihren Körper an seine Brust drücken zu dürfen, ohne sich dafür schämen oder rechtfertigen zu müssen.

Ungefähr auf halber Strecke den befahrbaren Weg hinab stellte Peter dann aber doch fest, dass es etwas anderes war, einen Zementsack auf der Schulter zu tragen, als eine Frau auf den Armen. Es wurde sehr viel schneller anstrengend. Und die brennende Schulter machte es nicht besser.
„Du kannst mich jederzeit absetzen“, erklärte Nadia irgendwann. Zweifellos merkte sie, dass ihm die Arme schwer wurden.
Aber Peter dachte gar nicht daran, klein beizugeben. Zum einen war es eine gerechte Strafe und zum anderen wollte er den Hohn in ihren Augen nicht sehen, den er im Ansatz aus ihrer Stimme heraushören konnte.
Er biss die Zähne zusammen, mobilisierte die letzten Kraftreserven und brachte sie zum Auto.
Nachdem er die Blondine auf der Motorhaube abgesetzt hatte, musste er allerdings erst einmal wieder zu Atem kommen. Sein Shirt war völlig durchnässt und am liebsten hätte er es ausgezogen. Dass sie ohne jeden Zweifel so einiges von seinem Schweiß abbekommen hatte, machte die Sache nur noch peinlicher.

„Scheiße was ist das denn?“, fluchte sie plötzlich. „Blut?“
Alarmiert fuhr er herum. Nadias rechter Unterarm war rot verschmiert. Sie hatte sich verletzt. Vermutlich bei ihrem Absturz. Und er hatte es nicht einmal bemerkt. Verdammt!
„Lass mal sehen“, stieß er noch etwas schwer atmend aus.
„Das ist nicht meins“, erklärte sie und sah ihn mit großen Augen an. „Zeig deine Schulter her.“

Seine Schulter? Oh… Der Stein.
Während er sich drehte, versuchte er selbst einen Blick auf sein Schulterblatt zu werfen, aber mehr als der zerfranste Rand eines Lochs im Stoff war nicht zu sehen.
„Ach du scheiße“, keuchte Nadia, die ihrerseits einen guten Blick auf die Bescherung bekam. „Oh Peter…“

Es war nicht so sehr, was sie sagte, sondern viel mehr, wie sie es sagte. Schnell war sie zu ihm getreten und berührte seinen Rücken nahe der schmerzenden Stelle. Der Kontrast zwischen dem Brennen und der federleicht sachten Berührung ihrer Finger hätte nicht größer sein können.
„Es… Es tut mir leid“, stotterte sie. Irgendwie klang es so als… Weinte sie?
Peter drehte sich um und sah direkt in die beiden großen, blaugrünen Augen, die sich mit Tränen füllten und ihn anstarrten.
„Und ich dachte du schwitzt nur“, brachte sie stockend hervor und schluchzte etwas.

„Ist schon gut“, murmelte er etwas hilflos. Irgendwie wollte er sie in den Arm nehmen, aber das wollte sie sicher nicht. „Strafe muss sein. Ich hatte es verdient.“
„Gott Peter!“, wimmerte sie schockiert. „Doch nicht mit einer blutenden Schulter.“ Ihre noch immer ausgestreckte Hand berührte seine Brust.
„Ach so schlimm ist es nicht“, wiegelte er ab und versuchte den Schauer zu unterdrücken, den diese neue Berührung auslöste. Zurückzuweichen wäre ganz bestimmt anständiger gewesen, aber die Berührung ging ja von ihr aus.
„Nicht so schlimm?“, fragte sie noch fassungsloser. Sie wimmerte noch immer beim Reden. Es war ein anrührender Tonfall. Vor allem, weil er auf ihn bezogen war. Es fühlte sich besser an als der leicht spöttische Unterton, den sie sonst benutzte. „Ich bin so ein Miststück“, fügte sie noch hinzu.

„Hey ich lebe noch“, meinte er aufmunternd. Zumindest wenn Frauen traurig waren, ließ ihn sein Selbstwertgefühl nicht im Stich. Damit konnte er umgehen. Darin hatte er Erfahrung. „Und ich bin auch ein wenig stolz auf mich.“
„Ja“, antwortete sie noch schwach, schaffte dann aber ein schiefes Lächeln. „Und du hast mich aufgefangen.“
„Wie ich es dir gesagt habe.“
„Stimmt.“ Sie nickte. Dann schluchzte sie aber wieder. „Oh Peter!“
Dass sie ihn in den Arm nahm, kam unerwartet. Es war eine sehr sanfte, vorsichtige Umarmung. Beinahe tastend, als wolle sie ihn erst um Erlaubnis bitten.
Als ob er sich dagegen gewehrt hätte. Sachte streichelte er ihr übers Haar und versuchte sie zu beruhigen.

„Du hast die Wahrheit gesagt, oder?“ Es war ein wenig schwer zu verstehen, weil sie leise sprach und ihr Mund an seiner Brust lag.
„Wann?“
„Als du gesagt hast, dass du hinter mir gegangen bist, damit du mich auffangen kannst.“
Er brauchte einen Moment, um sich zu einer Antwort durchzuringen. Sie anzulügen, nur weil sie sich gerade schuldig fühlte und ihn daher vielleicht damit hätte durchkommen lassen, erschien ihm nicht richtig.
„Ja“, sagte er daher. „Aber du hattest auch recht.“
„Also hast du mir auf den Arsch gesehen?“
„Ja…“, gestand er ein und wäre am liebsten im Boden versunken vor Scham.
„Gott sei Dank“, murmelte sie. „Ich hatte schon langsam angefangen, an meiner Attraktivität zu zweifeln.“

Wiebittewas?
„Häh?“
„Ich dachte halt, du würdest mich nicht anziehend finden“, erklärte sie zögerlich.
„Wie kommst du denn auf das schmale Brett?“
Peter konnte es nicht fassen. Was an ihr sollte man wohl nicht attraktiv finden können? Und wieso war es überhaupt von Bedeutung, wie er sie fand?
„Na, seit wir angekommen sind, hast du öfter weggesehen als hingeschaut.“ Sie überlegte kurz. „Außer vorhin, als du meine Brüste mit den Augen freigelegt hast.“
„Uh… Ja… Das.“ Peinlich, peinlich. „Ich war… Entschuldige.“
„Nein. Es war… schön“, erwiderte sie schnell. „Ich hatte wirklich das Gefühl, du würdest dich für mich interessieren.“

Was ging hier ab?
Verwirrt legte Peter seine Hände auf ihre Schultern und schob sie ein wenig von seiner Brust weg, um ihr Gesicht sehen zu können.
„Nadia“, fing er an und musste dann schnell weiterreden, bevor ihn der Mut wieder verließ. „Natürlich interessiere ich mich für dich. Wie könnte ich nicht? Ich weiß nur, wo mein Platz ist.“
Sie runzelte die Stirn. Ein neuer Gesichtsausdruck, den er noch nicht kannte. Und auch der war süß.
„Dein Platz?“, fragte sie. „Was soll das denn bedeuten?“

„Das bedeutet, dass du dir keine Sorgen machen musst“, erklärte er ihr nicht ohne eine gewisse, allzu vertraute Bitterkeit. „Du musst mir nicht erst sagen, dass wir Freunde sein können, aber mehr nicht. Ich kenne meine Liga.“
„Willst du mich verarschen?“, fragte sie vorwurfsvoll. Ihr Blick war nun misstrauisch. „Was für eine Liga?“
Er seufzte. „Meine Liga. Die Kreisliga. Und deine Liga. Die Oberliga.“ Warum musste er es auch noch in aller Deutlichkeit aussprechen? Reichte es nicht, dass er es von sich aus schon eingeräumt hatte, ohne ihr erst die verhängnisvolle Frage zu stellen, ob sie sich mehr vorstellen könnte?
„Was soll der Scheiß“, fauchte sie jetzt ernstlich aufgebracht und schüttelte seine Hände ab. „Du musst es nur sagen, wenn du nichts von mir willst.“

Was ging aaaab?
Irgendetwas entging Peter. Er war sich sicher. Irgendetwas lief da schief.
„Nichts von dir will?“, echote er völlig baff.
„Na außer ‘ner schnellen Nummer vielleicht“, schnappte sie bissig. „Dafür wären dir meine Titties und mein Arsch vielleicht noch gut genug.“
„Äh… Nadia…“
„Schon gut, Peter. Ich hab‘s kapiert.“
„Aber ich nicht!“, schnauzte er etwas gröber, als er es beabsichtigt hatte. Sich anmotzen zu lassen war ja schön und gut, aber es wäre schön gewesen zu wissen, weswegen eigentlich. „Erklärst du mir bitte mal, was das hier für ne Nummer wird? Hat Tanja dich angestiftet, mir ein bisschen den Kopf zu verdrehen und mich dann fertigzumachen? Oder machen wir uns einfach nur so ein Späßchen mit Moppel?“

Sein aufgebrachter Tonfall ließ sie einen Schritt zurückweichen. „Moppel?“
„Na so neu wird dir der Lieblingskosename meiner Cousine für mich nicht sein, oder? Sie hat ihn früher schon jedem auf die Nase gebunden und dafür gesorgt, dass alle meine Mitschüler mich schön so nennen.“
So langsam richtig sauer drehte er sich zum Wagen und schlug mit der Faust eine kleine Delle ins Dach.
„Ich bin zu dick. Na und? Nur zur Info: In den letzten Monaten habe ich eine ganze Menge abgespeckt.“
Wütend starrte er für einen Moment ins Leere. Nur aus dem Augenwinkel konnte er sehen, dass Nadia die Hand vor den Mund gehoben hatte und ihn entgeistert anstarrte.
Mehr zu sich selbst als in ihre Richtung sprach er weiter: „Irgendwann werde ich auch ne Freundin finden. Eine die sich dafür interessiert, wie ich drauf bin und nicht nur, ob ich einen Waschbrettbauch habe. Oder Geld für Markenklamotten.“

„Goott…“, keuchte Nadia schließlich.
Aber es war ihm egal. Sollte sie seinen Ausbruch doch kindisch finden. Sie konnte sich ja bald mit Tanja zusammen darüber lustig machen, soviel sie wollte.
Schwungvoll riss er die Fahrertür auf und stieg in den Wagen. „Fahren wir!“

Während die Blondine langsam um den Wagen herum ging und auf der Beifahrerseite einstieg, starrte Peter stur geradeaus. Mit zusammengebissenen Zähnen kochte er stumm vor sich hin und musste sich ziemlich beherrschen, nicht auch noch in Tränen auszubrechen. Aber die Genugtuung würde er ihr nicht gönnen.
Als sie saß, ließ er den Wagen an und fuhr bereits los, obwohl ihre Tür noch nicht ganz zu war. Nur mühsam beruhigte er sich gerade so weit, dass er vernünftig fahren konnte.

„Fährst…“ Sie krächzte etwas und musste sich erst räuspern, bevor sie weitersprechen konnte. „Fährst du mich bitte zu diesem kleinen See, von dem du erzählt hast?“
„Muss das sein?“
„Bitte… Ich brauche etwas Zeit für mich.“
„Ja… Klar…“, grummelte er daraufhin resigniert.

Es war ohnehin egal. Auch wenn er im Wagen darauf warten müsste, dass sie genug Zeit für sich gehabt hätte. Sonst hatte er ja ohnehin nichts vor. Und nach einem Spontanbesuch bei einem Kumpel stand ihm ganz bestimmt nicht der Sinn.
Also steuerte er den wenig bekannten See an, dessen Besitzer nichts dagegen hatte, wenn sich die Jugendlichen ab und zu dort abkühlten, weil er seine Zeit lieber irgendwo in Bayern verbrachte.
Dort angekommen machte Peter den Wagen aus und kramte seine Zigaretten heraus.
„Viel Spaß“, presste er hervor.
„Kommst du nicht mit?“
„Wozu? Wenn jemand hier wäre, würden da Fahrräder liegen.“
„Mir wäre trotzdem wohler, wenn du mitkommen würdest.“ Es klang bittend. Fast flehend. Und Peter war gut erzogen. Also seufzte er und stieg mit ihr aus.

Der See war theoretisch eingezäunt. Praktisch hatte der Zaun mehr Löcher als intakte Abschnitte. Es war also nicht schwierig, ihn zu überwinden. Und obwohl Peter sauer auf Nadia war, wählte er natürlich einen Weg, der die vor dem Kontakt mit Brennnesseln bewahrte.
Am Ufer suchte er sich dann einen Baumstumpf und drehte seiner Begleiterin demonstrativ den Rücken zu. Aus Höflichkeit, falls sie baden wollte. Aber auch für sich selbst. Aus den Augen, aus dem Sinn.
Das Geraschel ihrer spärlichen Kleidung ließ sich allerdings nicht ausblenden. Und auch nicht die Bilder, die es vor seinem geistigen Auge erzeugte. Trotz allem, was geschehen war, fand Peter diese Frau noch immer sehr anziehend. Zumindest körperlich.
Wie sie wohl ganz nackt aussah?

Die Frage erhielt tatsächlich eine Antwort. Allerdings auf ganz andere Weise, als er sich hätte vorstellen können.
Anstelle des Platschens von Wasser hörte er für eine ganze Weile gar nichts. Ganz in Ruhe konnte er eine Zigarette rauchen. Wobei die Ruhe nur äußerlich zur Schau getragen war. In seinem Inneren herrschte ein einziges Chaos.
Sorgsam drückte er schließlich die Kippe am Baumstumpf aus, bevor er sie neben sich ablegte. Bei dem trockenen, heißen Wetter waren Waldbrände eine sehr reale Gefahr.
„Peter?“, fragte Nadia in dem Moment, in dem er den Stummel abgelegt hatte. Es klang reichlich piepsig.
„Ja?“, grunzte er missmutig.
„Könntest du mir kurz helfen?“
Er seufzte absichtlich laut. „Wenns sein muss…“
„Ja.“

Als er sich umdrehte, traf ihn beinahe der Schlag.
Da stand sie, keine zwei Meter von ihm entfernt. Und sie war völlig nackt.
Ein Arm bedeckte ihre Brüste leidlich und die andere Hand lag vor ihrer Scham, aber es war nicht zu übersehen, dass sie keinen Fetzen Kleidung mehr am Leib trug.
Ihr Gesicht war knallrot und sie sah aus, als würde sie sich gleichzeitig fürchterlich schämen und vor irgendetwas fürchten. Ihr Blick war jedoch direkt auf sein Gesicht gerichtet.
Natürlich klappte ihm die Kinnlade herunter. Wie auch nicht?
Und natürlich machten sowohl sein Herz als auch der Insasse seiner Hose einen Satz.
„Was zum…?“

Nadia atmete tief ein und schien sich einen Ruck zu geben, bevor sie beide Arme an ihre Seite sinken ließ und sich direkt vor Peters Augen völlig entblößte. Es dauerte ein paar Jahrzehnte, bis seine Augen alles in sich aufgenommen hatten.
Ihre Brüste waren genau so, wie erwartet. Immerhin hatte Peter sie ja auch schon gesehen, als sie nur von einem durchgeschwitzten T-Shirt bedeckt gewesen waren. Aber in natura waren sie dennoch eine ganz andere Nummer. Da ihm sonstige Vergleichsmöglichkeiten fehlen, musste er sie mit den Bildern vergleichen, die er sonst für ganz private Stunden nutzte.
Halt. Nein. Das kam nicht infrage. Diese beiden kleinen Halbkugeln gehörten einer echten Frau und keinem Fotomodell. Und so gehörten sie auch betrachtet.

Nadia hatte eine zierliche Figur mit schmalen Schultern, aber trotzdem wurde ihre Taille sichtbar schmaler. Ihre Brüste waren nicht groß, aber für ihren Körper wiesen sie die perfekten Proportionen auf.
Alle Jungs, die Peter kannte, reagierten auf besonders große Brüste auch besonders intensiv. Er selbst war da keine Ausnahme. Aber vom rein ästhetischen Standpunkt aus betrachtet waren solche kleinen Hügel doch ansprechender. Vor allem bei einem so zarten Körper.
Schließlich wurde sein Blick natürlich dorthin gezogen, wo sich wie von Zauberhand langsam die beiden Knospen aufrichteten, die in kleinen Höfen ruhten. Ihre Farbe war nur wenig heller als die Haut um sie herum, aber ein gutes Stück rosiger.

Sich von diesem Anblick loszureißen war schwer genug, aber es wurde durch die Aussicht auf etwas anderes erleichtert, das noch gesehen werden wollte. Sein Blick folgte dem Verlauf des flachen Bauches hinab, bis die Taille in die Hüften überging. Sie waren nicht breit, aber auch nicht schmal. Sie passten einfach zum restlichen Körper.
Ihnen folgten sie schlanken, sportlichen Schenkel mit der festen Muskulatur, die er ja bereits kannte. Dennoch riskierte er einen kurzen Blick auf die Füße, von denen einer nur auf den Zehen stand, wodurch das dazugehörige Bein am Knie leicht angewinkelt war. Etwas an dieser Haltung signalisierte Verlegenheit. Und die Zehen des anderen Fußes, die im feuchten Boden wühlten, verstärkten diesen Eindruck.

Dann konnte er sich nicht länger zurückhalten und blickte dorthin, wo sich die Schenkel trafen. Keuchend entwich der Atem seinen Lungen.
Nadia rasierte sich das Schamhaar bis auf einen schmalen Streifen in der Mitte. Und dieser Streifen war wie ein Wegweiser, der den Blick nach unten weiterleitete, wo die blanken Schamlippen dem Schwung des Körpers nach hinten folgten.
Sie hatte eine sehr elegante Scham, fand Peter. Hervorschauende, innere Schamlippen – die in seinen Augen etwas Obszönes an sich hatten, auch wenn das nicht unbedingt schlecht war – waren hier nicht zu finden. Die äußeren Lippen waren dicht geschlossen und nur ganz leicht gewölbt. Aber dort wo sie ihren Anfang nahmen, konnte er doch eine kleine Erhebung sehen.
War das etwa…? Naja… Was auch sonst?

Die gesamte Betrachtung hatte nur wenige Sekunden gedauert, obwohl sie ihm wie süße Stunden vorgekommen waren. Schließlich blickte er ihr ins Gesicht, wo sich der Ausdruck ein wenig verändert hatte.
Die Scham und auch die Furcht waren noch da, aber da war auch noch etwas anderes. Nadias Atem ging etwas schneller und ihr Mund war leicht geöffnet. Sie hatte die Unterlippe unter die Zähne gezogen und biss darauf. Und ihre Augen… Sie glänzten. Irgendwie fiebrig.
„Ich…“, stammelte Peter entgeistert. „Was…?“
„Findest du mich… anziehend? Schön?“, fragte sie stockend.
„Wa…?“
„Antworte mir bitte“, fiel sie ihm schnell ins Wort. „Ehrlich.“

Angestrengt versuchte er sich zu konzentrieren, aber mit einer nackten Frau direkt vor Augen war das immens schwer. Er konnte nur ganz ehrlich herausplatzen: „Ja! Natürlich!“
„Attraktiv genug, um mit mir zu schlafen?“
„Was? Ja! Wieso? Willst du etwa…?“
„Attraktiv genug, um mit mir zusammen zu sein?“, fragte sie unbeirrt weiter.
„Was soll das denn?“
„Antworte… Bitte!“
„Ach verdammt… Ja, Nadia. Wenn es nur um Attraktivität ginge, würde ich dich heiraten.“
Woher die ganzen Worte in seinem leeren Kopf kamen, würde er irgendwann später herausfinden müssen.

Die Unsicherheit in ihrem Gesicht legte sich ein wenig und sie lächelte sogar leicht bei seiner letzten Aussage.
„Gut. Denn ich würde wirklich lieber mit meinem Freund mein erstes Mal erleben, als mit einem One-Night-Stand.“
Peter konnte nicht einmal mehr ‚Was?‘ fragen. Seine Stimme war weg. Ebenso wie die Kontrolle über seine Kinnmuskeln. Völlig fassungslos starrte er Nadia an.

Die atmete tief durch und sagte: „Okay. Ich bin dran. Also halt jetzt bitte die Klappe.“
Selbst wenn Peter seine Stimmbänder unter Kontrolle gehabt hätte, wäre ihm nichts eingefallen, was er darauf hätte antworten können.
„Ich finde dich auch attraktiv“, erklärte sie und unterbrach ihn schon beim Einatmen in seiner ganz automatischen Reaktion. „Ich finde dich sogar sehr attraktiv. Und zwar nicht nur äußerlich.
Du bist einfühlsam und rücksichtsvoll. Hilfsbereit und selbstlos. Und du bist stark.
Außerdem bist du nicht nachtragend. Du bist nett zu Tanja, obwohl du wohl allen Grund hast, sie zu hassen. Aber bei all eurer Streiterei bist du immer derjenige, der sich zurückhält und sie ist diejenige, die auf dich losgeht.
Aber so richtig…“ Sie stockte kurz und schien mit sich zu ringen, bevor sie seufzend fortfuhr: „So richtig in dich… verliebt habe ich mich, als du vorhin aus der Haut gefahren bist.“

„Dahh…?“
Das oder etwas ähnlich eloquentes verließ seinen Mund an dieser Stelle ganz unwillkürlich.
Verliebt? Wäh? Wie jetzt? In ihn?
„Also… Wenn du wirklich nichts mit mir zu schaffen haben willst, dann solltest du jetzt gehen, denn dann will ich mich lieber in diesem Tümpel ersäufen, als dir nach so einem peinlichen Auftritt noch einmal unter die Augen zu treten.“
Ihr verlegenes Lächeln nahm dieser Androhung die Schärfe, aber Peters Gehirn war ohnehin noch immer bei dem Wörtchen ‚verliebt‘.
„Oder aber…“ Sie kam langsam auf ihn zu und ihre Hüften bewegten sich bei jedem Schritt aufreizend nach rechts und links. „…du könntest…“ Ganz dicht vor ihm blieb sie stehen und blickte ihm in die Augen. „…mich endlich küssen.“

Er tat es nicht. Was nicht an mangelnder Bereitschaft lag, sondern einfach daran, dass sie ihm zuvorkam.
Ihre Lippen näherten sich seinem Mund, noch während sie sprach und die erste Berührung schickte einen Stromschlag durch seinen Körper, der ihn abrupt aus der Feedbackschleife holte, in der er feststeckte.
Mit Verzögerung erwiderte er den Kuss und presste dann seine Lippen fest auf ihre. Ohne bewusste Gedankenkontrolle schloss er den filigranen Körper in seine Arme und hob sie etwas an. Ihre Arme legten sich um seinen Hals und ihr Mund öffnete sich einladend. Lockend berührte ihre Zungenspitze seine Unterlippe, bis er einen Gegenangriff startete und sie einander hin und her jagten.
Erst als die Luft langsam knapp wurde, lösten sie ihren ersten Kuss und japsten atemlos. Nadia strahlte und Peter spürte, dass er ihr freudiges Lächeln mit etwas dümmlichem Gesichtsausdruck erwiderte.

„Ist das ein Ja oder das Vorsp… mmmhhm…“
Diesmal übernahm Peter die Initiative und brachte sie zum Schweigen. Das letzte Wort ging in ein überraschtes Quengeln über, aus dem ein erfreutes Quietschen wurde, als er sie noch fester in die Arme schloss und ihren Körper ein wenig nach hinten beugte. Die eine Hand an ihrem Hinterkopf, die andere auf ihrem Po und seine Zunge in ihrem, sich bereitwillig öffnenden Mund, ergriff er gewissermaßen Besitz von ihr. Und er küsste sie, bis ihm die Luft ausging, was etwas länger dauerte, als bei ihr.
Nach Atem ringend blickte sie ihn an. Er hielt sie noch immer unverändert und erwiderte den Blick. Ihr Lächeln hatte etwas anderen, ernsthafterem Platz gemacht.
„Goott…!“, keuchte sie. Und dann griff sie nach seinem Nacken und in seine Haare. „Noch mal!“

Dieser dritte Kuss setze neue Maßstäbe in Sachen Leidenschaft und Wildheit. Beide schnappten sie nach den Lippen des anderen und bissen hinein, wenn es ihnen gelang.
„Ich will dich“, presste er schließlich hervor.
„Ich gehöre dir“, flüsterte sie zurück und versuchte, sie noch fester an ihn zu pressen.
„Ich… weiß!“
„Ohhh…“, hauchte sie ergriffen. Als er seine Lippen an ihren Hals legte und fest daran zu saugen begann, keuchte sie heiser: „Oh – Gott!“
Wie von selbst schlangen ihre Beine sich um seine Hüfte und ermöglichten ihm so, in die Knie zu gehen und sie auf dem feuchten Waldboden abzulegen, ohne von ihr abzulassen.

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Das perfekte Leben! Der Fall einer perfekten Ehefr

by ace0769

Vanessa und Frank Brooser waren seit jeher das glücklichste Paar der Straße. Sie hatten zwei Kinder und ihre Ehe verlief wie in einem Bilderbuch.

Vanessa war 35 Jahre, blond und hatte einen wohlgeformten Körper. Die zwei Schwangerschaften waren spurlos an ihr vorbeigezogen. Frank war der sonnengebräunte Schimanski-Typ, der auch von seinem Wesen diesem sehr ähnlich war.

Er arbeitete in der Kreditabteilung einer Bank, wohingegen seine Frau mit Freude die Rolle der Hausfrau und Mutter übernommen hatte.

Aber auch solche Idyllen können erschüttert werden….

– Der Zwischenfall –

Eines Tages erschienen zwei Schwarze in Franks Büro. “Einen wunderschönen guten Tag, was kann ich für Sie tun?” begegnete Frank den Besuchern freundlich.

” Wir benötigen einen Kredit für unsere neue Geschäftsidee. ” antwortete Leroy. Leroy war von eher kleiner Natur, mit kernigen Gesichtszügen. Er und Ben waren im Kindesalter aus dem Kongo geflohen und lebten bereits seit mehr als 20 Jahren in Deutschland. Sie waren gebildet und hatten hervorragende Umgangsformen. Ben war im Gegensatz zu Leroy eine große imposante Erscheinung.

“So was ist denn Ihre neue Geschäftsidee?” erwiderte Frank und musterte die beiden Männer genau. Sie waren in seinen Augen zwar gut gekleidet doch hatte er unterschwellig bereits eine Vorahnung, als könnte er diesen Männern nicht helfen.

“Wir wollen ein Unterhaltungslokal in der Innenstadt eröffnen und benötigen für dieses Vorhaben noch 400.000 €. Wir besitzen 50.000 € an Eigenkapital und wollten den Rest über einen Kredit Ihrer Bank finanzieren…”

“An welche Ar Lokal dachten Sie denn genau?”

“Wir planen ein gehobenes Unterhaltungslokal mit Tabledance”, antwortete Ben und verzog dabei keine Miene.

Ich habe es doch gewusst, dachte sich Frank, wieder zwei von diesen Pennern, die in unser Land kommen und denken hier wären alle so blöd und würden Ihnen das Geld nur so hinterher schmeißen.

“Haben Sie noch sonstige Sicherheiten?”

“Unsere Arbeitskraft, unsere Ehre und unser Willen zum dieses Lokal zum Erfolg zu führen, sind unsere größten Sicherheiten”, antwortete Leroy mit dem Stolz eines Mannes in seiner Stimme.

“Und das ist alles?”, ließ sich Frank hinreißen. Er merkte sofort an den verfinsterten Stirnen der Männer, dass er diese Bemerkung besser unterlassen hätte.

“Sie meinen also, wir hätten keine Ehre. Sie meinen, wir sind nicht gut genug für Ihre weiße Bank und ihr weißes Geld?”, antwortete Ben sichtlich gekränkt.

“Nun kommen Sie mir nicht gleich wieder mit der alten Nummer, dass Sie als Schwarze ja immer so benachteiligt werden und die ganze Welt nur gegen Sie ist…”

Als Rassist wollte Frank sich auf gar keinen Fall darstellen lassen, deswegen legte er ein ironisches Grinsen in seine Antwort. Er war der beiden bereits jetzt überdrüssig und wollte, dass sie verschwinden.

“Sie glauben doch, dass zwei Neger wie wir keine Geschäftsmänner sein können und das Sie Ihr Geld nie wieder sehen. Aber wir werden es Ihnen schon zeigen, wir werden an das Geld kommen und wenn nicht von Ihnen dann von jemand anderem.” Mit diesen Worten standen die beiden auf und verschwanden aus Franks Büro.

“Na sicher”, rief Frank ihnen noch lachend hinterher, “die Hoffnung stirbt zuletzt.”

– Der Plan –

Vanessa war mit Ihren beiden Kindern in der Innenstadt unterwegs. Sie lief die Einkaufsmeile entlang als ein Mann mit arabischem Aussehen ihr auf einmal die Handtasche entriss.

“Hilfe ein Dieb!”, rief sie entsetzt.

Leroy, der hinter Ihr lief, nahm sofort die Verfolgung auf. Nach hundert Metern hatte er den Dieb gestellt und entriss ihm die Handtasche. “Danke Ali, du hast einen gut!” ,sagte er und ließ den Dieb laufen.

Mit dem Gang eines vermeintlichem Helden ging er zurück zu Vanessa und übergab ihr die Handtasche. “Vielen Dank” , keuchte sie, denn sie war immer noch schockiert von dem Zwischenfall.

“Wie kann ich Ihnen danken?”

“Einer so wunderschönen Frau wie Ihnen zu helfen, ist Dank genug”, antwortete Leroy und grinste sie an.

Vanessa wurde auf der Stelle rot, zwar wusste sie um ihre Wirkung auf Männer, doch kam diese Antwort zu direkt für sie.

“Aber wenn Sie mir danken wollen, dann laden Sie mich doch zu einem Eiskaffe dort vorne beim Italiener ein, da haben Ihre Kinder dann auch noch etwas von.”

Eigentlich dachte Vanessa mehr an einen Finderlohn, war aber von dem Vorschlag so überrumpelt, dass sie zusagte.

Auf dem Weg zum Italiener musterte Leroy die Frau des verhassten Bankangestellten. Sie hatte ein kurzes Sommerkleid an, was im Wind wehte. Gegen die Sonne war es durchsichtig und er konnte ihre schlanken Beine und die wohlgeformten Brüste erkennen. Es hat sich also doch gelohnt dem Kreditarsch nach hause zu folgen, dachte sich Leroy.

Am Tisch des Italieners angekommen setzten sie sich alle und gaben ihre Bestellung auf. Vanessa war sichtlich unwohl mit dem Schwarzen an Ihrer Seite.

“Mein Name ist Vanessa Brooser, und das sind meine Töchter Patricia und Sabine. Wie ist denn Ihr Name?”

“Leroy, ich komme gebbürtig aus dem Kongo lebe aber schon eine Ewigkeit in Deutschland.”

In diesem Moment wurde die Bestellung gebracht. Die Kinder standen mit Ihrem Eis am Stil auf um mit den Kindern am Nachbartisch zu spielen.

“Und was machen Sie?”, fragte Vanessa immer noch mit zittriger Stimme.

“Ich bin Fotograf und habe ein kleines Studio in der Südstadt zusammen mit meinem Freund. Wir machen hauptsächlich Fotos für Kataloge wie Otto und so aber auch sonstige Aufträge…”

Vanessa war erleichtert. Ihre Vorurteile den Schwarzen gegenüber hatte sie dazu veranlasst anzunehmen, bei ihrem Retter handelt es sich um einen Drogendealer oder sonstigem Kleinkriminellen.

Das Gespräch verlief daraufhin erst mal weiter im Smalltalk und Vanessa empfand die Gesellschaft von Leroy zusehend als angenehm.

Gut er war absolut nicht ihr Typ aber er wusste sich auszudrücken und hatte interessante Geschichten in seinem Repertoire.

Nach einer halben Stund fragte Leroy daraufhin, was Vanessa vor den Schwangerschaften gearbeitet hätte.

“Ich war Sekretärin. Ein wenig vermisse ich ja meinen Beruf aber die Kinder füllen diese Lücke aus.”

“So sie waren Sekretärin. Ich will Ihnen ja nicht zu nahe treten, aber wir suchen noch eine Teilzeitkraft für die Büroarbeiten in unserem Studio. Wir können zwar nicht viel zahlen, aber die Arbeit macht Spaß.”

“Wie viel Stunden die Woche wären das denn?”, Vanessa war interessiert.

“So 4-6 Stunden die Woche bei freier Zeiteinteilung”, antwortete Leroy lächelnd, er wusste, sie würde den Köder schnappen.

“Das klingt interessant, geben Sie mir doch bitte Ihre Nummer, dann kann ich Sie zurückrufen.”

“Das geht nicht, jedenfalls nicht, bevor Du mich duzt…” grinste Leroy

“Ok, da Du ja praktisch mein Lebensretter warst, geht das wohl in Ordnung. Ich muss die Sache aber erst noch mit meinem Mann durchsprechen.”

Daraufhin tauschten Sie Nummern aus und unterhielten sich noch ein wenig, bevor Vanessa zahlte und mit einem Lächeln und Ihren Kindern verschwand.

– Zu Hause –

Als Frank nach Hause kam war seine Frau bester Laune. Die Kinder waren bei Oma und sie hatte sich für ihren Gatten hübsch gemacht.

“Du glaubst nicht, was mir heute alles passiert ist”, sagte sie.

“Erst wird ich überfallen und dann bekomme ich auch noch ein Jobangebot.”

“Was?”, erschrak Frank, “du bist überfallen worden?”

“Ja, ist aber nichts passiert, man hat mir meine Handtasche geklaut und ein Mann hat den Räuber gestellt und mir die Tasche zurückgebracht.” Sie wunderte sich warum sie ihrem Mann nicht erzählte, dass dieser Retter schwarz war.

“Da hast Du ja Glück gehabt und was ist mit dem Jobangebot?”

“Ich kann Teilzeit in einem Fotostudio den Bürokram erledigen”, strahlte Sie ihren Mann an. “Bei freier Zeiteinteilung”, fügte Sie hinzu.

“Eigentlich möchte ich das nicht so gerne. Was wird dann aus den Kindern und was ist mit mir”, blickte Frank ernst in das Gesicht seiner Frau.

“Es sind doch nur ein paar Stunden und die Kinder können in der Zeit zur Oma…” Während Sie das sagte nestelte Sie bereits an dem Schlitz von Franks Hose. Langsam packte Sie sein halberigiertes Glied aus und streichelte es sanft. Mit so einer Behandlung hat sie bis jetzt noch jedes Gespräch für sich entschieden.

Vielleicht kann ich ja auch abends arbeiten….

Frank schaute Sie erregt an. Er liebte seine Frau über alles und hätte Ihr diesen Wunsch sowieso nicht abgeschlagen, aber wenn bei dieser Diskussion auch noch etwas für ihn abfällt, so hat er auch nichts einzuwenden.

Vanessa streichelte den Penis Ihres Mannes bis er die vollen 15 cm erreicht hatte, das war zwar nicht die Welt, aber Vanessa hat dieses immer als ausreichend empfunden.

Dann nahm sie ihn in den Mund und ließ langsam ihre Zunge um die Eichel kreisen. Währenddessen fing Frank schon an zu stöhnen. Er genoss diese Behandlung in vollen Zügen.

Vanessa nahm nun ihre Hände zu Hilfe und rieb den Schaft Ihres Gatten auf und nieder während sie sich an ihm festsaugte.

Frank konnte es beim Oralverkehr nie lange aushalten, insofern dauerte es mal wieder keine Minute bis er kam.

Vanessa warnte er bevor er kam, da sie sich vor seinem Sperma ekelte. Er ergoss sich mit voller Wucht stattdessen auf ihre Bluse.

“Und?”, fragte Vanessa, “hast Du immer noch etwas dagegen, wenn ich den Job annehme?”

“Nein, mein Schatz, wenn es dir Freude bereitet, dann mache es.”

Sie umarmten sich und liebten sich abends in Ihrem Ehebett leidenschaftlich.

– Der Antrittsbesuch –

Da ist es also, dachte Vanessa. Sie musterte das Haus in der Südstadt. Am Eingang befand sich ein kleines Sc***d mit der Aufschrift XXX-Fotos und mehr – 3. Etage.

Komischer Name dachte sie, aber das müssen sie ja schon selbst wissen, wie sie Ihren Laden nennen. Sie klingelt und der Summer öffnete die Tür. Auf dem Weg die Treppe nach oben kam ihr eine ältere Frau entgegen, welche sie auf eine merkwürdige Art musterte.

Oben angekommen, wurde sie bereits von Ben an der Tür empfangen.

“Hallo, du musst Vanessa sein. Ich bin Ben, Leroy hat mir schon viel von dir erzählt.

Komm doch rein.”

Toll, dachte sich Vanessa, der Partner von Leroy ist auch schwarz und sieht aus wie ein Türsteher während sie das Studio betrat.

Sie musterte das Studio. Er war ordentlich aufgemacht, es standen überall Kameras, Fotoapparate und sonstige Beleuchtungsgeräte herum. Außerdem war ein großes französisches Bett im Studio vorhanden. Im vorderen Bereich des Studios war ein kleiner Schreibtisch, übersäht mit unordentlich geführten Leitzordnern.

“Dies ist dein Arbeitsplatz”, erklärte Ben während Vanessa und er auf den Schreibtisch zugehen.

“Du musst schon entschuldigen, dass ich es vorher nicht geschafft habe ein wenig aufzuräumen. Aber wir hatten die Woche wirklich viele Aufträge. Komm ich zeige Dir auch noch den Rest des Studios.”

Sie gingen durch die restlichen Räume und Vanessa empfand die Atmosphäre in dem Studio als immer angenehmer.

“Wo ist den Leroy?” fragte sie, “wir waren doch für um 19:00 Uhr verabredet, oder?”

“Sicher, aber er muss noch unser Modell abholen, wir müssen bis morgen noch einen Serie von Bikinis für einen neuen Katalog abfotografieren. Deswegen haben wir auch heute nicht so recht Zeit dich in deinen neuen Arbeitsplatz einzuweisen. Aber wir haben gedacht, es ist auch interessant für dich zu sehen, wie wir arbeiten. Du bekommst dein Geld für den heutigen Tag natürlich trotzdem.”

“Gerne”, antwortete Vanessa. Ihr gefiel der Job immer besser.

In diesem Moment klingelte es an der Tür.

Das wird er sein, sagte Ben und betätigte den Summer.

Als Leroy das Studio betrat, wirkte er verärgert. “Hallo Vanessa!” empfang er seine neue Angestellte. “Es tut mir Leid, das ich zu spät bin, aber unser Model hat uns versetzt.”

“Nein”, entfuhr es Ben, “wir haben morgen Termin, wir können uns unmöglich eine neue Konventionalstrafe leisten.”

“Das weiß ich doch, aber soll ich mir denn ein Model aus den Rippen schneiden. Wenigstens haben wir jetzt Zeit, Vanessa richtig einzuarbeiten.”

“Das wird nicht mehr nötig sein, wenn wir ab übermorgen pleite sind”, antwortete Ben.

Vanessa war die ganze Unterhaltung unangenehm. Sollte der tolle Job den sie hier gefunden hatte, sich schon wieder in Luft auflösen…

“Vielleicht kann Vanessa ja aushelfen, nachdem was ich sehe, hat sie eine vernünftige Figur. Sie könnte doch glatt als Modell durchgehen”, grinste Ben sie an.

Vanessa trug an diesem Tag eine halbdurchsichtige weiße Bluse und eine knielangen engen Rock, der ihre Figur schon erahnen ließ.

“Das können wir nicht von ihr verlangen”, erwiderte Leroy, “sie ist als Sekretärin hier hergekommen, da können wir sie nicht als Modell verpflichten.”

Vanessa wusste nicht was sie sagen sollte, auf der einen Seite wollte sie nicht modeln und schon mal gar nicht im Bikini und auf der anderen Seite sah sie sich Leroy gegenüber in der Schuld.

“Du erhältst auch die Modell-Gage in Höhe von 500 €”, fügte Ben hinzu.

“Was müsste ich den genau tun”, fragte sie leicht verunsichert.

“Wir haben fünf Bikini-Kombinationen, die müsstest du vorführen. Du würdest uns wirklich helfen”, fügte Leroy mit flehender Stimme hinzu.

“Ich mache es!”, sagte sie von ihrer eigenen Courage überwältigt, “aber ich muss erst meinen Mann anrufen und fragen, ob das in Ordnung ist.”

“Was, du bist doch kein kleines Kind mehr”, begegnete Ben.

“Nun lass sie, wenn sie fragen muss, muss sie fragen. Aber bedenke Vanessa, was dass für eine nette Überraschung für denen Mann wäre, wenn du auf einmal im Katalog erscheinst.”

Vanessa wurde unsicher, sicher wäre es für ihren Mann eine Überraschung, andererseits war sie sich nicht sicher, ob es ihm Recht war. Sie wollte aber auch nicht wie ein Hausmütterchen dastehen, dass wegen jeder Kleinigkeit den Mann fragen muss.

“Ok, Ich mache es. Aber wenn die Fotos nicht aussehen, werden sie nicht veröffentlicht, in Ordnung?”

“In Ordnung!”, antworteten beide Männer zusammen und grinsten sich gegenseitig an.

“Du kannst dich im Bad umziehen. Die Assembels liegen bereits dort.”

Als Vanessa das Bad betrat, musterte sie erst einmal die Bikinis. Sie waren Top modern, doch hatten Sie alle einen Nachteil. Sie waren knapp gehalten. Alle Unterteile waren G-Strings und die Oberteile bestanden nur aus kleinen Stofffetzen. Außerdem waren nur vier Oberteile vorhanden.

Ob das so eine gute Idee war, dachte sich Vanessa, während sie das erste Oberteil anzog. Es passte, aber ihre Brüste wurden nur spärlich von dem Stoff bedeckt. Trotzdem sah es recht sexy aus. Augen zu und durch dachte sich Vanessa. Von dem Geld kauf ich den Kindern was hübsches…

Als sie das passende Unterteil anzog fiel ihr auf, dass ihre Schambeharrung von der Triangel nicht mal annähernd bedeckt wurde. Verdammter Mist, dachte sie. Sie schaute sich um und sah einen Rasierer auf dem Waschbecken stehen. Na ja, Frank wollte ja immer, dass ich mich rasiere, dass ist dann wohl die Gelegenheit und machte sich an die Arbeit. Sie rasierte alle Haare bis auf einen kleinen Streifen ab. Ihre Muschi befreite sie vollständig von den Haaren.

Jetzt zog Sie das Unterteil an und betrachtete sich im Badezimmerspiegel. Ihre Pobacken bildeten einen kleinen Apfel zusammen mit dem Band des Unterteils. Von vorne sah sie aus wie ein Unterwäschemodell.

Ich kann so unmöglich raus, dachte sie. Ich sehe aus wie ein Lustobjekt. Die Fotos können doch nur vulgär wirken… Aber ich habe ja ihre Zusicherung….

Vanessa schwang sich ein Badehandtuch um die Hüfte und verließ das Bad.

– Die Fotosession –

“Du siehst großartig aus!”, begegnete ihr Ben.

“Viel besser als das Modell, was wir eigentlich geplant hatten!”, fügte Leroy hinzu.

Die Reaktion der beiden Männer ermutigte Vanessa das Badehandtuch abzulegen.

“Donnerwetter, ich würde den Bikini schon jetzt kaufen, warum bist du eigentlich kein Profimodell geworden?”, schmierte Ben Vanessa den Honig gleich Zentnerweise um den Mund.

Vanessa Stimmung löste sich und sie lächelte zurück.

“Was soll ich jetzt machen?”

“Du stellst dich vor die Fototapete und nimmst die Posen an, die ich angebe!”, erwiderte Leroy.

“In Ordnung, aber erhofft euch nicht zuviel.”

Ben stellte im Hintergrund etwas Musik an und öffnete eine Sektflasche. “Bevor wir die Posen aufnehmen, wird erst einmal angestoßen. Das lockert die Stimmung und die Fotos werden dreimal so gut. Das machen wir immer so.” Ben strahlte Vanessa an, als er dies sagte.

“Das kann ich glaube auch gebrauchen. Ich bin extrem nervös und unsicher.”

Vanessa stürzte das erste Glas nur so herunter und trank noch zwei weitere, bevor Leroy sagte, dass die Aufnahmen jetzt beginnen können. In der Zwischenzeit überschlugen sich die beiden Männern mit Komplimenten über ihr Aussehen und Vanessa wurde zusehenst lockerer.

Vor der Tapete wartete Vanessa gespannt auf die Anweisungen.

Leroy begann mit ein paar einfachen Posen. Vanessa begann die Aufnahmen zu genießen.

Dann bat er Vanessa die Arme nach vorne zu nehmen und ihre Brüste ein wenig zu drücken. Vanessa war inzwischen soweit gelöst, dass ihr diese Forderung nicht merkwürdig vorkam.

“Sehr gut, jetzt müsstest du dich hinlegen und eine möglichst laszive Pose einnehmen.”

Vanessa legte sich so sinnlich hin, wie sie es sich vorstellen konnte.

“Nein, das ist noch nicht richtig, Ben kannst du ihr bitte helfen?”

Ben trat zu ihr und brachte ihre Beine in eine andere Stellung. Er stellte ihre Oberarme weiter nach hinten, so dass Ihre Brüste nach oben stachen und forderte Sie auf den Kopf in den Nacken zu legen.

“So ist es gut…”

Vanessa fühlte sich unwohl. Schon lange hatte sie kein Mann außer Frank mehr berührt. Die Berührungen des muskulösen Ben mit seine dunklen Händen irritierten sie.

Der Fotoapparat von Leroy lief auf Hochtouren.

“Vanessa, könntest du deine Brustwarzen ein wenig herausarbeiten, so dass sie stehen?” fragte Leroy plötzlich, “dass wird für die Katalogfotos immer gerne genommen.”

Vanessa war zu perplex, als dass sie sich diesem Argument wiedersetzen wollte. Auch zeigte der Sekt immer größerer Wirkung. Sie berührte Ihre Nippel, doch sie wollten nicht stehen.

“Es funktioniert nicht, es tut mir leid. Es muss schon so gehen”, entfuhr es Vanessa erleichtert.

“Ben hilf doch Vanessa noch einmal. Keine Angst Vanessa wir sind Profis…”

Vanessa war sichtlich schockiert, als Ben sich ihr wieder näherte. Sie wollte sich gerade aufsetzen als Leroy rief, “Und immer schön die Pose halten….”

Ben kam auf sie zu und nahm ihre Brustwarzen durch den Stoff zwischen die Finger und drehte sie leicht. Sie kamen sofort hervor.. Daraufhin verließ Ben die Szene wieder. Vanessa stand der Schock in die Augen geschrieben. Ging das nicht zu weit. Warum hatte sie dieses gerade zugelassen und warum hat es sie erregt.

Sie hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken, da Leroy sie schon wieder aufforderte zu lächeln.

Nach weiteren Posen sollte dann der Bikini gewechselt werden. Die Posen die sie in den neuen Bikini annehmen sollten wurden immer ausgefallener. Mal sollte sie auf alle viere und mal einen Finger in den Mund nehmen. Ben musste immer öfter eingreifen und Ihre Posen korrigieren, dabei wurde die Dauer seiner Berührungen immer länger. Vanessa war auch bedingt durch den Alkohol immer erregter und nutzte die Zeiträume in denen sie sich umzog um die Gefühle zu verarbeiten und auch zu unterdrücken.

Hinzukam, dass ihre Brustwarzen immer wieder einzogen und Ben jetzt jedes Mal von sich aus ihre Brüstwarzen und manchmal auch die Brüst rieb, wenn auch nur kurz.

Nachdem sie mit dem 4. Bikini durch war, zog sie sich ins Bad zurück.

Hier viel ihr wieder ein, dass dieser nur aus einem kleinen G-String bestand.

“Leroy hier fehlt das Oberteil”, rief sie aus dem Bad.

“Es fehlt nicht, es gibt keines”, antwortete er. “Dieses Teil sollen wir so fotografieren. Du musst bei den Fotos deine Brüste mit den Händen bedeckt halten.”

“Das kann ich nicht machen!” , rief Vanessa durch die Tür.

“Ach stell dich nicht so an, dass ist ja das letzte Teil, was wir noch fotografieren müssen, dann sind wir fertig. Du kannst uns glauben, wir haben schon alle möglichen Brüste gesehen.”

Vanessa war frustriert. Sie selbst war schon mehrmals oben ohne am Strand gewesen aber barbusig mit den beiden Männern, das konnte sie sich nur schwer vorstellen. Allerdings war sie sehr neugierig auf die Fotos und sie waren ja auch schon fast fertig.

Sie entschied sich auch diese letzte Erfahrung noch mitzunehmen. Nur mit dem kleinen Triangel bekleidet verließ sie daraufhin das Bad.

– Geht der Plan auf? –

Vanessa wollte wieder vor der Fototapete Platz nehmen als Leroy sagte, dass die letzte Location das Bett wäre. Dieses wäre vom Auftraggeber so gebucht. Der Auftraggeber wollte mit diesem Stück Bademode neue Wege gehen.

Meinetwegen, wenn ich hier schon mit kaum was an rumlaufe, dann kann ich mich auch aufs Bett legen, dachte sie.

“Du siehst toll aus!”, entfuhr es Ben.

“Danke, aber ich fühle mich unwohl und wie versprochen, keine barbusigen Fotos?”

“Keine Angst, wir sind anständig”, versuchte Leroy jeden aufkeimenden Zweifel zu entgegnen.

“Knie dich auf das Bett und lege die Hände auf deine Brüste. Drücke sie dabei ein wenig.”

Vanessa tat wie ihr gesagt.

“Das sieht geil aus! Du bist die Beste!”, heizte Leroy die Situation an.

“Jetzt leg dich auf das Bett und schiebe deinen Po ein wenig nach oben. Ja genau so….”

“Richtig toll machst du das….”

Langsam war sich Vanessa ihrer blanken Brüste nicht mehr bewusst und empfand die Situation wieder als und prickelnder. Sie würde heute Nacht auf gar keinen Fall schlafen können…

“So Vanessa, das hätten wir, jetzt nur noch die Shots zusammen mit Ben.”

“Was?”, entfuhr es Vanessa.

“Ben muss eine Badehose vorführen und der Auftraggeber möchte gerne auch Doublefotos haben. Dann sind wir aber fertig”, sagte Leroy ohne eine Mine zu verziehen.

Ben zog sich in der Zwischenzeit neben dem Bett aus. Er hatte einen kurzen Badetanga an, der bereits erahnen ließ wie er bestückt war.

Vanessa war fassungslos und blickte zu Leroy und Ben.

“Hab keine Angst das wird lustig, du vertraust uns doch, oder? Wir können die Fotos ja ohnehin nur veröffentlichen, wenn du zustimmst.”

“Ok”, antwortet Vanessa mit zittriger Stimme.

Dann stieg Ben zu ihr aufs Bett.

“Also”, kommandierte Leroy, “ihr kniet euch beide hin, so dass ihr euch einander anseht. Dann umarmt ihr euch und drückt die Brustkörbe zusammen und immer schön lächeln. Wie du siehst Vanessa keine Angst, deine Brüste werden auf den Fotos nicht zu sehen sein.”

Von wegen keine Angst, dachte sie sich als Ben sie bereits umarmte. Ich muss verrückt sein, sprach sie zu sich selbst und umarmte Ben. Leroy machte die Fotos. Da auch die Unterleiber der beiden zusammendrückten, merkte Vanessa, das Ben immer härter wurde. Dadurch wurde auch sie erregt.

Du musst jetzt ganz stark sein, dachte sie wieder.

“So jetzt kniet Vanessa sich wieder hin und Ben hinter ihr. Ben du verdeckst bitte wieder Ihre Brüste mit deinen Händen.”

Vanessa war wie auf einer Wolke. Ben kniete sich wieder hinter sie und drückte fest ihre Brüste. Er hielt seine Hände nie ganz still, sondern ließ sie immer ein wenig rotieren. Vanessa war von diesen Bewegungen so erregt, dass sie ihn einfach gewähren ließ. Sie merkte wie sie langsam feucht wurde.

“So, jetzt setzt Ben sich bitte hin und Vanessa setzt sich bei ihm auf den Schoß.”

Ohne zu überlegen setzte sie sich bei Ben auf den Schoß. Sie spürte sein teilerregiertes Glied, wie es gegen ihre nur spärlich bedeckten Lippen drückte. Oh mein Gott, hoffentlich merkt er nicht wie feucht ich schon bin, dachte sie.

“So und jetzt umarmt ihr euch und deutet einen Kuss an.”

Ben nahm sie in den Arm und drückte seine Lippen auf Vanessas Mund. Vanessa wusste keinen anderen Ausweg aus dieser Situation als sie dadurch zu einem Ende zu bringen, in dem Sie den Anweisungen folgt.

Als sich ihre Lippen mit den großen weichen Lippen von Ben berührten zog ihr ein kalter Schauer über den Rücken.

“Sehr gut macht ihr dass”, kommandierte Leroy aus dem Hintergrund.

Vielleicht geht es doch noch etwas inniger, es wirkt sonst ein wenig gestellt.

In diesem Moment, nahm Ben eine Hand von Ihrem Rücken und legte sie auf ihren Hinterkopf. Dann drang er mit seiner Zunge in teils geöffneten Lippen ein und küsste sie. Vanessa war total überrumpelt.

Die ganze Situation verlief wie in einem Traum. Vanessa wurde heiß. Sie drückte Ben und küsste auch ihn heiß und innig.

Nach ungefähr 20 Sekunden beendete Ben den Kuss und schaute in Vanessas verwirrtes Gesicht. Vanessa vermied den Blickkontakt.

“Ein Augenblick”, sagte Leroy. “Ich habe die Filme aufgebraucht. Ich muss schnell noch mal in den Fotoladen um die Ecke und ein paar Filme nachkaufen.”

Und schon war er durch die Studiotür verschwunden.

Der kann mich doch jetzt hier nicht alleine mit Ben lassen, dachte sie. Sie saß immer noch auf seinem Schoß.

Sie wollte gerade aufstehen, als Ben sie wieder packte und erneut küsste. Erst wehrte sich Vanessa noch ein bisschen, aber dann küsste sie ihn zurück. Sie war einfach fasziniert von seiner dunklen Haut.

Langsam legte Ben Vanessa zurück auf das Bett und sich selbst neben sie. Dabei küssten sie sich ohne Pause. Als Ben mit einer Hand ihre Brüste massieren wollte, zuckte Vanessa zurück.

“Bitte nur küssen, das ist alles was ich verantworten kann!”, sagte sie mit zittriger Stimme.

Aber Ben legte während des Küssens immer wieder seine Hände auf ihre Brüste. Irgendwann schob Vanessa die Hände nicht mehr zurück. Sie war zu erregt und wollte mittlerweile auch, dass Ben ihre Brüste verwöhnte.

Als Ben dies merkte unterbrach er den Kuss und leckte dafür ihre Brustwarzen.

Vanessa entfuhr dabei ein leiser Seufzer.

“Wir müssen jetzt aufhören, Leroy kommt gleich wieder!”, Vanessa versuchte die Situation in den Griff zu bekommen.

“Das dauert noch…”, antwortete Ben und saugte an ihren Nippeln.

Dann ließ Ben auf einmal eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern.

“Hör auf, das geht nicht, ich bin verheiratet”, stöhnte sie. Sie versuchte seine Hand zurückzudrücken, doch Ben ließ seine Finger weiter über ihre Clitoris kreisen.

“Ich will dich doch nur ein wenig verwöhnen”, raunte Ben, “das ist doch noch kein Sex….”

Vanessa seufzte und nahm ihre Hand wieder zurück. Sie wollte jetzt kommen und schließlich hatte Ben sie überzeugt. Das ist ja eigentlich noch kein Sex, denn den hatte sie ja nur mit Frank.

Ben öffnete unterdessen unbemerkt von Vanessa das Bikiniunterteil an der Schlaufe und ließ es zur Seite fallen. Während der ganzen Aktion küsste er Vanessa wieder heftig, so dass sie nach Luft schnappen musste.

Ihre frisch rasierte Muschi kam zum Vorschein und Ben wusste, dass es jetzt nicht mehr weit war….

Vanessas Gedanken kreisten nur noch um diesen schwarzen Mann, der sie so sehr verwöhnte. Als Ben sie auf einmal auf den Bauch drehte, merkte sie, dass sie das Unterteil nicht mehr an hatte.

Sie wollte gerade protestieren als Ben ihre Arschbacken in beide Hände nahm und massierte. Dabei sorgte er dafür, dass seine Daumen in ihre Muschi eindrangen.

Vanessa kam auf der Stelle. Sie kam so heftig, dass sie in das Bettlacken biss.

Als sie wieder zur Besinnung kam, merkte sie, dass auch Ben seine Badehose ausgezogen hatte. Zum Vorschein kam der größte Schwanz, den sie je gesehen hatte. Das sind mindestens 25 cm und der ist doppelt so dick, wie der von Frank, dachte sie erschrocken.

“Bitte nicht, du hast gesagt kein richtigen Sex…”, doch es war schon zu spät..

Ben nahm seinen Schwanz in die eine Hand und mit der anderen Hand drückte er Vanessa in die Kissen. Dann führte er die Spitze seines Schwanzes in ihre feuchte Muschi ein. Mit einen Stoß ließ er sich auf Vanessa fallen und Griff ihre Hände die er nach vorne streckte.

“Oh mein Gott, das darf nicht sein, das darf nicht sein….”, stöhnte Vanessa, während Ben mit langsamen Stößen immer tiefer in sie eindrang.

Vanessa konnte es nicht fassen, noch nie in ihrem Leben war sie so ausgefüllt. Ihr ganzer Körper bebte. Sie kam schon wieder.

Ben zog seinen Schwanz immer nahezu ganz wieder zurück um dann mit der vollen Wucht wieder in sie einzudringen.

“Ja, fick mich, bitte fick mich…”, stammelte sie wieder.

Ben richtete Vanessa auf, so dass sie auf allen vieren auf dem Bett stand. Immer wieder drang er in sie ein.

Vanessa war außer sich vor Lust, als auf einmal Leroy den Raum betrat. Er war nackt. Vanessa sah ihn aus dem Augenwinkel und stöhnte. Sie wusste was jetzt kommen würde.

“Los”, sagte Ben, “du kleine Schlampe, tu mal was für meinen Kumpel!” Dabei drang er wieder gerade besonders tief in sie ein. Vanessa schrie vor Lust auf. Leroy ging zu Vanessa und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Sein Schwanz war ein wenig kleiner als der von Ben aber genau so dick.

Ohne zu überlegen nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Sie schluckte ihn so weit, dass sie kaum mehr Luft bekam.

Die ganze Szene wurde immer geiler.

Dann mit einem Ruck rammte Ben seinen Schwanz noch einmal tiefer in Vanessa und sprühte seinen Saft tief in ihren Unterleib. Als Vanessa dies bemerkte, kam sie noch einmal so heftig, dass sie nicht bemerkte, wie auch Leroy sich in ihren Mund ergoss.

Vanessa schluckte jeden Tropfen. Sie hatte ihren Ekel überwunden.

Nicht nur das, sie saugte auch Leroy noch bis zum letzten Rest aus.

Daraufhin wechselten Leroy und Ben die Positionen und fickten Vanessa noch einmal richtig durch. Dabei machten sie auch vor Ihrem Arsch nicht halt. Aber Vanessa wahr an dieser Stelle schon alles egal, sie wollte immer nur kommen und kommen und kommen…

Nachdem sie 2 Stunden durchgefickt wurde, sagte Ben zu Vanessa, sie könne jetzt nach Hause zu ihrem Mann. Er und Leroy würden sich schon wieder melden.

Als Ben ihren Mann erwähnte, flossen bei Vanessa die tränen. Ihr war gerade bewusst geworden, was sie ihrem Mann und ihrer Familie angetan hatte.

Sie zog sich an und verließ wortlos das Studio.

– Das böse Ende –

Am nächsten Tag erschienen Leroy und Ben mit einer Videokassette in der Hand bei Frank in der Bank. Sie hatten die gestrige Szene geheim gefilmt. Mit der Drohung, sie würden Kopien von dem Band an die Schule der Kinder, an die Verwandten und an die Bank schicken, bekamen sie von Frank den gewünschten Kredit zu sehr günstigen Konditionen.

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Verlangen

Ich war auf der Suche. Auf der Suche nach Kontakt, nach Freundschaft, nach Sex. Die letzten Tage hatte ich versucht über das Internet Kontakte zu knüpfen, aber, wie so häufig, geriet ich spätestens nach der dritten Weiterleitung an irgend einen kommerziellen Anbieter. Auch dort ist es manchmal aufregend, jedoch in der meisten Fällen doch recht billig gemacht. Mein letzter Besuch in einem Chat-Room endete mit blöden Kommentaren über Provinz und so. Ja, ich lebe nun mal nicht mitten in der Großstadt, aber sich darüber lustig zu machen törnte mich direkt wieder ab. Also, was tun? Die einschlägigen Stellen meines Wohnortes hatte ich schon abgeklappert. Irgendwie hatten die Lästermäuler im Chat offensichtlich doch recht.

Ich war unterwegs in der Großstadt, ein Spaziergang quer durch eine Grünanlage , als mir dieser Zettel auffiel. So überschaubar mein Wohnort war, ab und zu musste ich doch mal raus und mir frischen Wind um die Nase wehen lassen. Und nun dieser Zettel: Gay sucht Gay und darunter eine Telefonnummer. Sollte ich das versuchen? Ein Blind-date par exellence? Auf der einen Seite konnte ich nur gewinnen aber auf der anderen Seite kannte man sein Gegenüber überhaupt nicht. Meine Begierde gab schließlich den Ausschlag und trug den Sieg über meine Ängste davon. Ich machte mich, den Zettel in der Hand, daran, den Typen anzurufen. Es meldete sich nach ein paar mal Klingeln eine freundliche Stimme. Ich sagte ihm, dass ich seinen Zettel, der an der Brüstung einer Brücke angebracht war, gefunden hätte. Zunächst war Schweigen am anderen Ende der Leitung. „Ich möchte mich mit Dir treffen“, fuhr ich fort, um die Situation zu retten. Ich dachte mir, dass zu langes Schweigen nicht sehr förderlich für unsere Unterhaltung wäre. „Ja, das ist ja prima. Das geht ja schnell. Den Zettel habe ich erst heute morgen aufgehängt.“ Ich schloss aus diesen Worten, dass sich bisher noch niemand bei dem Typen gemeldet hatte. „Wie wäre es, wenn wir was zusammen trinken gehen würden?“, fragte ich, damit das Gespräch nicht abriss. „Du bist jetzt noch im Park? Dann können wir uns ja in dem kleinen Cafe, direkt gegenüber dem Eingang treffen.“ Ich jubelte innerlich. Der Typ schien ganz nett zu sein und ich wollte ja schließlich was erleben. „Und wie erkenne ich Dich?“ „Ich trage Jeans und ein hellgrünes Hemd, und Du?“ Ich beschrieb meine Kleidung und setzte mich unmittelbar danach zu dem Cafe in Bewegung.

Es war nicht sehr weit. Als ich ankam musterte ich zunächst alle Gäste. Grünes Hemd und Jeans war noch nicht vertreten. Also setzte ich mich direkt vorne im Bereich des Einganges an einen kleinen Tisch und wartete. Vielleicht war das ja auch nur ein Scherz, aber noch ca. 10 Minuten erschien der Zettelschreiber. Er musterte ebenfalls alle Gäste und sein Blick blieb etwas länger auf mir ruhen. „Hallo, ich hab’ Dir einen Platz freigehalten“, sagte ich als mir klar wurde, dass wir unsere Namen nicht ausgetauscht hatten. „Ah, danke. Schon was bestellt?“ „Ich? Nein.“ Er drehte sich um und winkte der Bedienung. Er schien hier bekannt zu sein, was ja auch auf der Hand lag. Wo sollte er sonst einen solchen Zettel anbringen, wenn nicht in einem Bereich der Stadt, wo er häufiger verkehrte. Ich beobachtete ihn und fand ihn sehr sympathisch. Er war nicht besonders aufgemacht oder auffällig. Normal gekleidet mit einem einnehmenden Äußeren. Sein Alter war schlecht zu schätzen, aber ich ging davon aus, dass wir nicht sehr weit auseinander waren. „Was möchtest Du?“ „Einen Milchkaffee bitte.“ Er gab der Bedienung unsere Bestellung auf und setzte sich dann mir gegenüber hin. „Ach, ich heiße übrigens Bernd.“ „Alex“, antwortete ich. Alex war mein Spitzname. Wer würde in einer solchen Situation zu schnell mit der Tür ins Haus fallen?

Bis die Getränke kamen saßen wir uns gegenüber und musterten uns. Wir redeten über Kneipen und Cafes in der Umgebung, das Wetter, den Park. Smalltalk halt, um überhaupt erst einmal einander näher zu kommen. Die Art und Weise, wie wir mit einander redeten verriet, dass wir beide Sympathie für den jeweils anderen empfanden. Noch bevor wir unsere Kaffees bekamen spürte ich Bernds Bein an meinem Knie. Das war nicht weiter auffällig bei den kleinen Cafehaustischen, steigerte aber meine Empfindungen deutlich. Ich rieb ebenfalls mein Bein an seinem, um zu zeigen, dass auch ich Interesse an ihm hatte. Unser Gesprächsthema wechselte schlagartig zu intimeren Dingen. Wechselnde Partner. Vorlieben etc. Davon bekam niemand etwas mit, da die Nebentische alle unbesetzt waren. Als wir unsere Getränke dann hatten, rückte ich etwas herum, um ebenfalls in den Park schauen zu können. Außerdem konnte ich mich so besser an Bernd heranmachen. Es war ziemlich klar, dass es heute nicht bei einer Tasse Kaffee bleiben würde. In einer Gesprächspause streifte ich, wie zufällig mit meiner Hand sein Bein und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Ein breites Lächeln zeigte mir, dass ich richtig lag. Bernd ging einen Schritt weiter und fasst mir in den Schritt und fühlte die Größe meines Schwanzes. Aber das war nur ein kurzer Augenblick. Wir unterhielten uns noch ca. eine halbe Stunde. Bernd stand dann unvermutet auf, ging zum Tresen und bezahlte. „Du kommst doch mit?“, fragte er, als er wieder kam. Ich bejahte, gespannt darauf, was noch passieren würde. Wir drehten noch eine Runde durch die Grünanlage, wobei mir Bernd die Stellen zeigte, wo man es sich abends im Sommer schön gemütlich machen konnte. Allein die Vorstellung machte mich rasend. Wir verließen den Park und nach ein paar Querstraßen zückte Bernd seinen Haustürschlüssel und steuerte einen Hauseingang an. Es war ein Altbau, der einen durchaus wohlhabenden Eindruck machte. Große, hohe Fenster versprachen helle Wohnungen.

Im zweiten Stock angekommen öffnete Bernd seine Wohnung. Als ich zögerte lächelte er mich an und zog mich in seine Wohnung. Im Flur ließ er seine Jacke zu Boden fallen, kam auf mich zu und schloss mich in seine Arme. „Du bist süß. Ich will Dich ficken.“ Flüsterte er mir ins Ohr, während er seine Küsse über meinen Hals verteilte. Ich entledigte mich meiner Jacke und erwiderte seine Liebkosungen. Bernd schob mich in das nächste Zimmer zur Rechten, was offensichtlich sein Schlafzimmer war. Wir beide nestelten an der Kleidung und schoben gierig unsere Hände unter die Hemden und fühlten warme Haut. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Bernd eine deutliche flauschige Behaarung auf seiner Brust hatte. Ich rasierte mit regelmäßig, so dass sich mein Körper fast haarlos präsentierte. Unsere Küsse wurden intensiver. Unsere Zungen wirbelten wird um einander. Das Gefühl der feuchten Lippen steigerte unsere Erregung. „Du bist ja ein richtiger Heißsporn“, flüsterte Bernd mir ins Ohr. Mein Unterleib wurde bereits geschüttelt und zuckte. Die Lust, die ich empfand war unbeschreiblich. „Ich will dich. Ich will dich ficken“, entfuhr es mir. Meine Hand glitt nach unten und streichelte über die mächtige Erhebung in seiner Hose. „Oh, ja. Das ist geil. Reib fester. Ich mag es etwas härter.“ Bernds Hände glitten über meinen Hintern und rieben meine Arschbacken. Seine Finger streiften über meine Ritze. Seine Fingerspitzen drangen immer tiefer in meine Hose ein.

Ich öffnete mit einem kurzen Ruck seine Hose und versenkte meine Hand tief im sich mir darbietenden Busch. Mit einer weiteren Bewegung war die Hose gänzlich auf und ich streichelte seine Haut zwischen Nabel und Scham. Nur noch ein Hauch von Stoff bändigte Bernds Manneskraft. Durch den dünnen Stoff seines fast durchsichtigen Slips tastete ich seine Eichel, seinen Schaft und seinen Sack. „Das ist schön. Ich liebe es angefasst zu werden. Reib meine Eichel. Machs mir. Ich will gewichst werden.“ Seine Brust mit Küssen bedeckend tastete meine andere Hand seinen Rücken entlang. Ich tastete den Bund seines Slips, den dünnen Stoff. Meine Finger gingen weiter und stießen zwischen den Backen seines geilen Arsches auf weiche haarige Wärme und fühlten seine Haut. Ein Seufzer entfuhr Bernd, als ich in die leichte Verbreiterung seiner Ritze stieß und seine Rosette massierte. Ich machte meine Hände frei, zog ihm sein Hemd aus, riss ihm förmlich seine Jeans herunter um anschließend wieder seinen Körper zu erkunden. Noch nie hatte ich bei einem Mann einen offenen Slip gesehen. Ich war sprachlos, erkannte aber sofort seine Vorzüge. Der Anblick seines Schwanzes, der sich durch den dünnen Stoff deutlich abzeichnete ließ mich meinen geilen Trieben freien Lauf lassen. Meine Hand griff ihm in den Schritt und massierte seine Hoden, die von seinem straffen, behaarten Sack gehalten wurden. „Ja, das ist gut. Du musst mich ficken, hörst Du. Leck meinen Arsch, während du mich massierst. Na los, leck mich!“ Er drehte sich um, legte sich auf sein Bett und streckte mir seinen Arsch entgegen. Seine Ritze lugte durch den Schlitz in seinem Slip, sein dunkles Haar kräuselte sich. Ich packte von hinten durch seine Beine und griff seinen Schwanz und seine Eier. Gleichzeitig versenkte ich mein Gesicht in seinem Arsch, leckte durch seine heiße Furche. Mein Speichel nässte seine Haut und meine Zungenspitze fand seine Rosette. Ich tastete und bohrte bis ich die Mitte gefunden hatte und sich sein Arsch bereits leicht öffnete. Die weiche glatte Haut seiner Furche versetzte mich in totale Erregung. Immer wieder leckte meine breite Zunge durch seine Furche. Abwechselnd leckte ich über seine Rosette und drang ein kleines Stück in sie ein. Er streckte sich mir immer weiter entgegen. Sein Stöhnen wurde lauter und zeigte mir, dass auch seine Erregung stetig zunahm. Die eine Hand spreizte seine Arschbacken, die andere streichelte seinen Schwanz in rhythmischen Bewegungen. Seine Eichel entließ die ersten Tropfen, die durch den dünnen Slip leckten. „Oh ja. Das ist geil. Bitte. Leck mich. Tiefer. Ich will, dass Du mich fickst.“ Er geriet immer mehr in Ekstase. Meine Hand an Bernds Arsch spreizte seine Backen und ich versenkte meinen Mittelfinger in seiner Rosette. Durch das Lecken war sein Arsch feucht und geschmeidig geworden. Schließlich stieß ich meinen Finger tief in ihn hinein. Ein zweiter Finger kam dazu und ich rammelte in seiner warmen feuchten Höhle. „Oh, Ah. JA. Das machst Du gut.“ Sein Stöhnen wurde lauter und lauter. Zwischendurch leckte ich wieder seinen Arsch und lutschte an seinen Eiern. Er griff nach seinem Slip und riss ihn auf. Er befreite seinen Speer, der prall und glänzend nach vorne stach. Kaum hatte ich wieder meine Finger versenkt drehte er sich um und zog mir mein Hemd meine Hose aus. „Warte, ich komme gleich. Warte. Noch nicht. Ich will es Dir machen, Du geiler Schwanz.“ Ich zog meine Finger zurück. Er lag unten und ich machte mich über seinen Schwanz her. Meine Lippen umschlossen seine Eichel. Leichte Bisse in seinen Schaft ließen ihn immer wieder erschauern. Nackt mit steil aufragendem Schwanz kniete ich über ihm senkte regelmäßig meinen Kopf, als ich ihm einen blies. Er jagte mir ohne Vorwarnung seine Finger in den Arsch. Nur langsam wich das Brennen und machte wollüstigen Gefühlen Platz. Er schob mir seinen Schwanz tief in der Rachen. Ich schmeckte seine Lust, die er in Form kleiner Tropfen in meinen Mund entleerte. Ich leckte wieder mit breiter Zunge durch seine Furche und genoss seinen salzigen Geschmack. Meine Zungenspitze konnte tief in seine Rosette eindringen. Sie umkreiste seinen Muskel. „Jetzt fick mich. Steck in rein. Fick mich. Ich will dich spüren. Ich will deinen Schwanz in mir spüren.“ Ich richtete mich auf, glitt zwischen seinen Beinen durch und bohrte meinen Schwanz tief bis zum Anschlag in seinen Unterleib. „AAh. JA. JA. Fick mich. Stoss ihn rein!! FICK MICH! Fester, fester.“ Bernd stöhnte immer lauter und wand sich unter den Wonnen dieses Ficks. Ich stach tiefer und tiefer zu. Rammelte seinen Arsch. „Das ist geil. Ich spritze Dich voll.“ Lauter und lauter wurden unsere Seufzer unser Stöhnen. Wild und schnell rammelte ich sein Arschloch. Er krampfte sich mit seinen Händen in sein Bett. Er schrie seine Lust heraus. Und ich rammelte weiter. Ich stieß eins ums andere mal zu. Sein heißer Leib trieb mich in den Wahnsinn. „Du fickst so gut. Ja das ist gut. Machs mir. Spritz mich voll, Du Ficker. Bumms mich.“ „JA, ich komme. JAA, JAAAAH, UUAAH.“ Ich stöhnte unartikuliert und spritzte schließlich meine heiße Sahne in seinen Arsch. Es war ein Traum der absoluten Geilheit. Tief spritzte ich sie in ihn hinein. Mit heftigen Stößen pumpte ich auch den letzten Rest meines Spermas in sein Arschloch bis es schäumend wieder herauslief. Immer wieder glitt mein Schwanz durch seine Furche und in sein Arschloch. Meine Lust nahm kein Ende. Bernd spürte die heiße Flüssigkeit in seinem Gedärm. Seine Rosette schloss sich automatisch fest um meinen Schaft. Er fiel heftig atmend zur Seite. Ich sah, dass er ebenfalls abgespritzt hatte. Stoß um Stoß hatte er seine Milch über sein Bett gespritzt. „Du bist ein geiler Ficker!“ stöhnte mir Bernd entgegen. Sein Schwanz pumpte immer noch seine Sahne hervor, die zäh an seinem Schwanz herunter lief. Ich stürzte mich auf ihn und lutschte gierig seine Sahne auf. Der Geschmack von Salz und Sperma spornte mich erneut an.

Ich lutschte an seinem Schwanz bis dieser zu erschlaffen begann. „Es geht bei mir nur einmal. Jetzt brauch ich eine Pause,“ erklärte Bernd fast entschuldigend. Mein Sporn stand noch steil und prall hervor. Ich fing an zu wichsen. Bernd ergriff meine Eier und massierte mich. Ich zog meine Vorhaut immer ganz zu rück und glitt dann wieder nach vorn. Mit jedem Mal wuchs meine Lust und meine Bereitschaft Bernd zu bespritzen. Er lag vor mir, den Kopf zwischen meinen Beinen und spielte an meinen Hoden, lutschte an ihnen, leckte zwischen meinen Beinen bis zur Kimme. Seine Finger fanden den Weg zu meiner Rosette, wo sie immer wieder eindrangen. „Mach’s Dir. Spritz mich voll. JA, weiter.“ Tief drangen seine Finger in mich ein und massierten meine Prostata von innen. Meine Erektion wurde steinhart. Meine Eichel schmerzte. Ich stieß meinen Unterleib ruckartig nach vorn und schleuderte schließlich mein Sperma über Bernds Körper. Dick und sämig tropfte es von meiner Schwanzspitze auf Bernds Brust, der es mit seinen Händen über seine Haut verteilte.

Nachdem mein Schwengel anfing zu erschlaffen, setzte ich mich zu Bernd. Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns wild. Schließlich zog ich mich an und wandte mich zum gehen. Ich schrieb meine Handynummer auf einen Zettel und legte ihn auf den Küchentisch. Wenn er wollte, könnte mich Bernd ja anrufen. Als ich ging hörte ich das Rauschen von Bernds Dusche.

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Hardcore

Verwechslung ist eingetreten

Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben.

Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er – nach reiflicher Überlegung – ihr ein Paar Handschuhe zu kaufen. Ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk.

In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu C&A und erstand ein Paar weisse Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich. Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen.

So bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Brief an seine Liebste verschickte:

Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber deine Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus.

Ich weiss, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, deine für mich anzuprobieren und sie sah echt Klasse darin aus.

Ich wünschte, ich könnte sie dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hinein zu blasen, bevor du sie weglegst, da sie wahrscheinlich vom Tragen ein bisschen feucht werden.

Denk immer daran, wie oft ich sie in deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, du wirst sie Freitagabend für mich tragen.

In Liebe

PS: Der letzte Schrei ist es, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz rausguckt.

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Anal

1000 Mal berührt…

Jeder der beiden saß gerade in seinem Zimmer vor seinem Computer. Sie chatteten mal wieder mit einander. Vicki und Alf – beide kurz vorm Ende ihres Teenager Alters – waren alte Freunde, sie hatten schon als kleine Kinder miteinander gespielt. Ihre Eltern waren gut befreundet. Öfters trafen sich die beiden Familien zum grillen, Karten spielen und anderen Freizeit Dingen. Zudem kannten sich beide vom Kampfsport, zu welchem sie gemeinsam ein Mal die Woche gingen.
Auch an diesem Abend waren ihre Eltern wieder gemeinsam Kegeln gegangen. Ursprünglich hätte Alf arbeiten müssen, doch es war anders gekommen. Hätte er das gewusst, hätte er sich schon früher mit Vicki verabredet. >Was machst du heute noch< tippte er auf seiner Tastatur. >Bisschen lesen, vielleicht einen Film schauen und du?< erschien Sekunden später auf dem Bildschirm. >Ich wollte mir was Schönes zu essen machen und dann noch etwas Playstation zocken< schrieb Alf zurück. Er blickte wieder auf den Bildschirm, wartete. Dann tauchte die nächste Zeile auf. >Was hältst du davon vorbei zu kommen, für uns was zu essen zu machen und wir schauen zusammen einen Film oder…?< >Ja super plan!!< tippte er rasch. >Prima, bis in ’ner viertel Stunde, c.u.!< las er gleich darauf. So ging er offline, schaltete seinen PC aus, zog sich um und machte los.
Die Häuser der beiden Familien waren nicht weit von einander entfernt. Wie verabredet klingelte er wenig später an Vickis Tür. Sie öffnete und sofort sah Alf dass sie sich ein wenig zu recht gemacht hatte. Nichts Aufwendiges. Etwas dezent geschminkt, ein schwarzes Sweatshirt und knackige dunkelblaue Jeans. Sonst sprang sie eher in Pulli und Freizeithosen durchs Haus.
Kurz darauf standen beide in der Küche von Vickis Elternhaus. „Was willst du denn schönes machen?“ fragte sie ihn lächelnd. Routiniert checkte er was so im Kühlschrank zu finden war. Alf war Koch, kannte sich aus, konnte erstklassiges Essen machen. Für sie war es immer wieder eine schöne Abwechslung ihn da zu haben. Seine Spezialität war zwar Thai, doch heute entschied er sich mal wieder eine richtig gute Pasta zu machen. Noch war Sommer, auch wenn es gerade kalt und regnerisch war. Doch so konnte er mit vielen frischen Gartenkräutern wie auch gut schmeckenden Tomaten arbeiten. Während er loslegte, schaltete Vicki etwas Musik ein, dann setzte sie sich neben ihn auf den Küchentisch. Es machte einfach nur Spaß ihn bei seiner arbeit zu beobachten. …Den süßen Typen mit seinem wuschligen braunen Haar und den dunklen treuen Augen. …Es war zweifelsfrei ihr bester Freund. Mit keinem konnte sie so viel cooles Zeug machen, mit keinem konnte sie reden wie mit ihm. Egal ob über Gott und die Welt, ihre Beziehungen oder was auch immer. Beinah waren sie wie Bruder uns Schwester. So erzählte sie ihm die neusten Stories von ihrem Ex-Freund – sie war seit unlängster Zeit wieder Single – und was es von den Eltern neues gab.
Während er Knoblauch hackte hörte Alf aufmerksam zu – etwas das er sehr gut konnte. Auch er war Single, allerdings schon etwas länger. Trotzdem hatte er nebenbei immer bissel was mit dem einen oder anderen Mädel laufen. Es war schwierig eine feste Freundin und seine Arbeit unter einen Hut zu bringen.
Zwischen dem ganzen schnibbeln, anbraten, anschwitzen, kochen und würzen sah Alf immer wieder zu Vicki hinüber. Er fand sie sehr hübsch, äußerst attraktiv und super charmant. Ihre langen, mehr roten als brauen Haare, ihre wunderschönen Augen. Dennoch war sie nie eine Option für ihn gewesen. Sie waren einfach nur beste Freunde – Punkt!
Nach nicht mal einer Stunde war das Essen fertig – das Werk vollbracht wie er meinte. So setzten sie sich mit ihren Tellern im Wohnzimmer aufs Sofa. Vicki zündete noch eine Kerze an. Irgendwie mochte sie das zum essen. Die Pasta duftete super lecker und schmeckte wieder einmal grandios. Er verstand einfach sein Handwerk und schon dafür musste man ihn mögen.
„Was wollen wir jetzt machen?“ fragte Alf. „Willst zu bissel zocken?“ lautete ihre Antwort. Er überlegte kurz: „Nein, eigentlich nicht, hab ich vorhin schon gemacht.“ „Na dann schauen wir eben bissel DVD?!“ schlug sie vor. Alf willigte ein. Gesagt, getan, nur was stand noch nicht fest. Solang sie überlegten, legte Vicki >Friends< ein – zu gern schauten sie diese Comedyserie zusammen. Während sie nun auf dem Sofa saßen, sich über die Gacks am Fließband zereimerten, grübelten sie über die Filmauswahl. „Bad Boys 2 wär’ doch was“ schlug Alf vor. Aber auf soviel harte Action hatte sie gerade keine Lust. „Wie wäre es statt dessen mit Das Haus am See?“ fragte sie. „Nein, ist mir zu… naja du weist schon. Dann lieber was lustiges!“ meinte er. Vickis blicke wanderten über das Regal mit all den DVDs. Schließlich stoppte sie. „He wie wäre es mit Meet Prince Charming?“ …Diesen Film hatten sie vor vielen Jahren ein paar Mal zusammen angesehen. „Hmmm… Na ja lang nicht gesehen. Ist ja bei uns so was wie ein Klassiker“ lachte er. „Gut okay!“
Grinsend sprang Vicki auf, holte die DVD aus dem Regal und kniete sich vor den Fernseher um sie einzulegen. Geduldig wartete Alf dass es los ging. Er schaute herum. Seine Blicke wanderten über die Zeitungen auf dem Stubentisch, den Inhalt der Anbauwand und schließlich wieder zu Vicki. Dort blieben seine Blicke schließlich kleben. Er sah sie von hinten, sah ihren tollen Po in der knackigen Jeans während sie vorgebeugt da kniete. Niemals zuvor hatte er ihr so wirklich auf den Hintern gestarrt, aber heute war das irgendwie was anderes. Heute konnte er seine Blicke davon nicht abwenden. In seinem Kopf begann es zu arbeiten. Irgendwie faszinierte es ihn, es brachte Gedanken wie auch ansatzweise Fantasien ins rollen. Es war verrückt.
„So fertig, kann los gehen!“ meine Vicki, stand wieder auf und kam zurück zum Sofa. Wie immer setzten sie sich neben einander. Dazwischen eine Schüssel selbstgemachtes Popcorn. Der Film begann. Es war wieder wie in alten Zeiten. Damals als sie noch beide in die Schule gingen – in die unteren Klassen. Damals als sie öfters Filmabende machten die dann in Kissenschlachten oder Kitzelattacken endeten. Was hatten sie damals für Spaß. Eine wunderbare Zeit war es gewesen. Und heute… saßen sie nur da, quatschten über Freunde, Ausbildung, Arbeit, alltägliche Dinge.
Irgendwann meinte Vicki plötzlich: „ich finde es ist bissel kalt hier!“ Sie angelte sich eine Decke, kroch darunter. „Find ich auch“ bestätigte Alf unterdessen. „Na dann komm doch mit drunter!“ bot sie spontan an. Rasch wurde die Popcornschüssel bei Seite gestellt, man rückte zusammen und kroch gemeinsam unter die Decke.
Wie es immer so ist mit Filmen die man schon ein Dutzend Mal gesehen hat, wurden beide mit der Zeit etwas müde. Die Gespräche verstummten, man rutschte noch dichter zusammen. Schließlich legte Vicki ihren Kopf an seine Schulter. Es fühlte sich schön an, so geborgen, so bekannt. Auch Alf lehnte seinen Kopf nach einiger Zeit an ihren. Ihm ging’s genauso. Doch mit der Zeit passierte etwas – etwas Merkwürdiges. Es war vermutlich der Geruch ihrer Haare der in ihm etwas auslöste. Plötzlich waren sie wieder da, diese Gedanken von vorhin, als er ihren Po betrachtet hatte. Die komischen Gefühle. Dieses… Er wusste auch nicht was es war. Verlangen?
Versunken in seine Gedanken legte er den Arm um sie. Vicki nahm es gar nicht bewusst war, wohl aber ihr Unterbewusstsein. Auf ihren Lippen breitete sich ein leichtes Lächeln aus. Sie schmiegte sich noch ein wenig mehr an ihn, während sie weiterhin in den Film vertieft war. Auch sie atmete jetzt seinen Geruch – den Geruch seines Aftershaves. Sie spürte seine Wärme, seine Nähe. Wie von selbst, ganz automatisch glitt eine ihrer Hände unter der Decke hinüber zu ihm. Erst auf seine Brust, dann über seinen Bauch, weiter hinab auf sein Oberschenkel und zurück. Auf einmal begegnete sie seiner Hand. Mit einem Schlag war es so als wenn aus dem unbewussten Irgendwas eine bewusste Berührung wurde. Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken und sie aus dem Film gerissen. Augenblicklich war da dieses Kribbeln im Magen. Ihre Herzen begannen heftig zu klopfen. Es machte ZOOM!
Wie aus allen Wolken gefallen sahen sie sich an. Beide blickten einander tief in die Augen. Erschrocken, überrascht, beeindruckt. Was war jetzt los? Was war mit ihnen passiert? Was nun…?
Für einen Moment schien die Erde still zu stehen. Sekunden wurden zur Ewigkeit. Nix passierte. Doch dann, wie von selbst setzte sich die Begegnung ihrer Hände unter der Decke fort. Erst streichelten sie einander, dann ging jede Hand auf Erkundungsreise am anderen. Vicki und Alf streichelten sich gegenseitig. Ganz sanft, ganz vorsichtig. Ihre Blicke waren noch immer aufeinander fixiert. Doch so langsam näherten ihre Lippen. Stück für Stück, immer weiter, bis auch sie sich schließlich berührten. Beide schlossen ihre Augen – ließen es geschehen. Sie küssten sich.
Mehr als 15 Jahre kannten sie sich jetzt, waren immer nur gute Freunde, hatten nie etwas für einander empfunden. Doch heute, hier und jetzt schein etwas passiert zu sein. Sie hatten eine Grenze überschritten, ein neues Land betreten. Der Kuss fühlte sich zwar an wie jeder andere, doch er war es nicht. Er war ganz anders. Etwas ganz besonderes. Der aufregendste aller Zeiten! Der Puls von beiden raste. Sie spürten die Aufregung. Adrenalin und Endorphin schoss durch ihre Körper während ihre Zungen langsam einander zu ertasten begannen. Langsam begannen sie miteinander zu spielen. Auch die Begegnung ihrer Lippen wurde intensiver. Und nicht nur das… Selbst ihre Hände unter der Decke setzten die Entdeckungstour am Körper des anderen immer eifriger fort. Sie hatten sich bestimmt schon tausend Mal berührt, umarmt, aneinander gekuschelt. Doch dieses Mal war kein Vergleich dazu.
Vicki begann seine Brust zu streicheln und er ihren Busen. Lang dauerte es nicht dann wagten sie sich unter das T-Shirt des jeweils anderen. Dessen Hand auf der eigenen nackten Haut zu spüren war unglaublich. Es war bei weitem nicht das gleiche wie mit den Freundinnen die er hatte oder den Freunden die sie gehabt hat – nein, es fühlte sich viel intensiver an.
Alf war schließlich der erste der den Vorstoß in weiter südliche Regionen wagte. Erst streichelte er die Innenseiten ihrer Schenkel, dann ihren aller intimsten Bereich. Selbst durch ihre Jeans hindurch fühlte es sich aufregend an. Sein Verlangen wuchs mit einmal rasch. So dauerte es nicht mehr lang und er öffnete ihren Gürtel, den Knopf sowie den Reißverschluss. Schließlich drang seine Hand in ihre Hose ein. Alles ganz dezent, geheimnisvoll, verborgen unter der Decke. Sie schloss unterdessen ihre Augen, fing an sich darauf einzulassen, es zu genießen. Zwar fragte da noch irgendwo in ihr eine Stimme „Oh Gott was tun wir hier?“, doch diese wurde immer leiser. Der Verstand hatte längst die Kontrolle verloren. Jetzt war etwas anderes am Steuer – etwas das sich wohl in den ganzen Jahren tief im Verborgenen aufgestaut hatte und nun mit geballter Wucht hervor brach.
Langsam drang seine Hand zwischen ihre Beine vor. Sie überquerte ihren rasierten Schamhügel und tauchte tief ein in ihren Schoß. Dort streichelte sie Vickis allerheiligstes. Oh was waren das für Gefühle – eigentlich vertraut, aber doch ganz neu.
Auch Vicki streichelte jetzt den Intimbereich seiner Hose. Seine erregte Männlichkeit war deutlich zu spüren. Nun wuchs auch ihr Verlangen mehr und mehr. Nahm immer schneller an Fahrt auf. Wie eine hinabwälzende Lawine.
Beide begannen sich zu räkeln, aneinander zu reiben, unruhig zu werden und zu gleich schmiegten sie sich fest aneinander, als hätten sie sich lang vermisst. Es war ein wahrer Sturm. Eine Flut aus Kuscheln, Streicheln leidenschaftlichen Küssen und wachsender Begierde. Schließlich aber stoppten sie, sahen sich wieder tief in die Augen, hielten inne…
„Wollen wir das wirklich tun?“ fragte Vicki. „Ich weiß auch nicht so recht“ meine Alf. Vicki zuckte mit den Achseln: „Nichts wird danach mehr so sein wie es einmal war!“ „Das ist es jetzt schon nicht mehr!“ gab er zu bedenken. Sie nickte darauf hin. „Das stimmt allerdings. Ich will es gerade auch und wie blöd wäre es, wenn wir jetzt einfach den Film weiter sehen, als wäre nichts gewesen.“ Auch Alf nickte und begann zu lächeln. „Ich würde mich wahrscheinlich auch total ärgern, wenn wir jetzt nicht weiter machen. Wäre dann im Nachhinein bestimmt auch ne blöde Situation. …Nein, jetzt will ich es auch. Lass es uns tun, egal wie es danach ist.“ Er zwinkerte ihr zu.
So standen sie auf, zogen das Sofa wie auch ihre Sachen aus.
Es war nicht das erste Mal dass sie sich nackt sahen, waren sie doch schon einige Male zusammen in der Sauna wie auch am FKK Strand gewesen. Doch es war das erste Mal dass sie zusammen nackt dicht nebeneinander lagen. Sie schauten sich in die Augen, streichelten sich. Kurz hielten sie noch inne, bevor sie sich wieder zu küssen begannen. Allein dies war schon so aufregend dass aus Alfs erregter Männlichkeit nun ein richtiger Ständer wurde – bereit um seine beste Freundin von einer ganz anderen Seite kennen zu lernen. Unterdessen streichelte er Vicki wieder zwischen den Beinen. Auch sie war indes bereit für ihn. So rollte er sich auf sie. Erst küsste er ihren Busen, dann Vickis Mund und dabei drang er langsam in sie ein. Beide sahen sich erneut in die Augen. Nun war es soweit, sie hatten sich vereinigt. Beide genossen das Gefühl, den Augenblick. Sie begannen sich anzulächeln. Obwohl ihre Herzen rasten ließ die Aufregung nun doch etwas nach. Dennoch blieb ansatzweise das Gefühl etwas Verbotenes zu tun erhalten. Aber es war schön …einfach sehr schön!
Sie schmiegten sich aneinander und begannen sich sanft zu bewegen. Jeder saugte dabei den Geruch des anderen auf. Ihre nackten Körper rieben an einander. Zwar hatte Alf ja schon mehrere Freundinnen gehabt, aber so intensiv hatte er es noch nie empfunden mit einer zu schlafen. Sein Schwanz fühlte sich in ihr so hart, so prall an… Eigentlich machte er es gern zügig, wild, ausgefallen, versaut. Aber heute war dies das Außergewöhnliche. So war es bereits irre geil für ihn sich nur langsam in ihr zu bewegen. Langsam aber gefühlvoll und sehr intensiv. Auch Vicki genoss diese sachten, einfühlsamen aber unglaublich erregenden Bewegungen. Sie umklammerte ihn, zog ihn ganz fest heran, als wolle sie Alf komplett in sich aufnehmen. Er küsste während dessen ihren Hals, zupfte mit den Lippen an ihren Ohrläppchen. Vicki streichelte seinen Rücken und seine Schultern, wuschelte ihm im Haar rum und begann leise zu stöhnen. Seine Hände glitten der Weile über ihre Schultern, Arme, Hüften und Oberschenkel. Dann schob er seine Rechte zwischen ihre beiden aufgeheizten Körper. Vorsichtig ertastete er ihren Kitzler, welchen er sogleich zu reiben begann.
Augenblicklich begann Vicki förmlich dahin zu schmelzen. Es war einfach der Hammer – auf diese Idee war noch kein Mann, den sich bis dato hatte, gekommen. So klammerte sie sich noch mehr an ihm fest, warf ihren Kopf nach hinten, begann lauter zu stöhnen. Von da an dauerte es nur noch kurze Zeit bis die ersten Schauer durch ihren Körper liefen und sie zuckend im Orgasmus versank.
Der Anblick wie sie kam, der erregende Klang ihres lustvollen Stöhnens führte nun auch bei Alf dazu dass er die ersten Anzeigen eines aufkommenden Höhepunktes spüren konnte. Daher stützte er sich mit den Armen ab und bewegte sich jetzt zügiger. Er blickte an sich hinab, sah wie sein glänzender Penis zwischen ihren Beinen in sie eintauchte. Für einen Moment schloss er die Augen, dann war es so weit. Kaum überkam ihn der Höhepunkt, da umarmte er sie wieder fest. Sein Becken fest in ihren Schoß gepresst, genoss er das schönste Gefühl auf Erden. Allerdings war es nicht nur dass. Es war auch ein unglaubliches Glücksgefühl was ihn in diesem Moment durchfloss.
Sie hatten es getan! Nun lagen sie wieder neben einander, sahen sich an, sagten aber nicht. Es war schon irgendwie komisch, aber dennoch schön. Beide waren sie glücklich, vielleicht sogar einwenig befreit. Auf jeden Fall aber immer noch so aufgeregt wie davor. Zudem war es aber auch das Gefühl eine Grenze überschritten zu haben. Egal was passieren würde, was sie tun würden, es gab kein zurück mehr! Damit war es so wie immer wenn man eine Grenze erst einmal überwunden hatte – es wäre keine große Sache es wieder zu tun. Dies fühlten sie nun auch… und es weckte das Verlangen auf den anderen erneut. Es war ein Gefühl wie wenn man als Kind ein neues Spielzeug bekommen hatte – man konnte davon nicht mehr ablassen, wollte weiter spielen. Dies neue Ding war einfach neu, interessant, aufregend. Genau so ging es ihnen jetzt. Sie wollten sich nicht anziehen, den Film zu ende sehen und zur Normalität zurück kehren. Nein, sie wollten mehr! Sie wollten die Sache noch etwas länger auskosten.
Ganz besonders war es Vicki die gleich noch mehr wollte. Ohne lange pause wollte sie es gleich noch einmal. So begann sie einen Schwanz zu reiben. Dieser richtete sich auch prompt wieder auf. Das Neue, Aufregende brachte auch Alf dazu rasch wieder bereit zu sein. Diesmal war es nun sie, die sich auf ihn setzte. Sie ritt ihn, streichelte erst seine Brust, dann sich selbst – ihre Brust, ihren Kitzler. Es machte wirklich spaß. Langsam wurde es vertrauter – auch für ihn. Er streichelte ihren Po, beobachtete ihren hüpfenden Busen. Schließlich schloss er wieder die Augen. Ganz auf ihr Stöhnen und die Bewegungen konzentriert, dauerte es nicht mehr lang bis ihn der zweite Orgasmus ereilte. Bei Vicki war es kurz drauf ebenfalls soweit.
Geschafft lagen beide auf dem Sofa. Was auch immer die Zukunft nun bringen würde – nach dem heutigen Abend – es war es definitiv wert gewesen. Sie grinsten sich an, während sie den Film zu ende sahen. Nach dem Abspann schaltete Vicki den Fernseher aus. Die große Kerze auf dem Stubentisch brannte noch immer. Nun war sie die einzige Lichtquelle im Raum. In deren Schein lagen sie sich in den Armen. Keiner von ihnen wusste wie es nun weiter gehen würde. Sie würden es raus finden müssen. Blieben sie einfach nur Freunde? War es der Beginn vom Ende? Würde mehr aus ihnen werden? Vielleicht ging weiterhin jeder seiner Wege doch gelegentlich würde man einen Abend wie diesen einfach wiederholen? Sie wussten es nicht. Und diese Ungewissheit beunruhigte sie etwas. Das einzige was definitiv blieb – für den Moment und sicher auch für die nächsten Tage… Das einzige was das Gefühl der Ungewissheit übertrumpfte war das Gefühl der Schmetterlinge im Bauch. Nein nicht die gewissen, sondern das wenn man sich eintausend Mal berührt hatte, eintausend Mal nichts passiert war, aber nun, beim eintausend und ersten Mal hatte es ZOOM gemacht.

Fortsetzung nicht ausgeschlossen!

© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!

*Kommentare sind herzlich willkommen 🙂

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Erstes Mal

Der Anfang zu Hause Teil 2

Teil 2 ” Der Anfang zu Hause”

gibst mir einen Kuss auf meine Stirn und gehst einfach aus dem Haus
und lässt die Tür weit offen stehen….

… Ich versuche mich zu befreien und strampel wie eine Wilde um mich, doch die fesseln sind einfach zu fest.
Ich schlafe vor Erschöpfung ein. Nach etwa 4 Stunden wache ich wieder auf es ist bereits dunkel draußen.
Ich höre schritte hinter mir, fange wieder an zu zappeln in der Hoffnung das mich jemand befreit.
Die schritte kamen immer näher, ich sah wieder diesen Mann und versuchte zu schreien. Er nahm einen Schal und
verband mir die Augen. Es wurde wieder Leiser und ich hörte wie die Tür ins Schloss fiel.
War er jetzt gegangen und ließ mich hier so liegen, fragte ich mich.
Ich hörte etwas später wieder Schritte die näher kamen. Auf einmal bemerkte ich
warmes Wasser über meinen Körper laufen, er seifte mich ein und befreite mich von dem ganzen Öl auf meinem Körper,
dann trocknette er mich ab. Dann hielt ermir ein Strohalm vor meinen Mund und
sagte mit einer tiefen Stimme “trink”. Ich zog hastig an dem Strohalm, es schmeckte wie Orangensaft
aber irgendwas war komisch daran. Es war mir aber egal ich hatte höllischen Durst.
Er entfernte sich wieder von mir. Wenig später wurde ich total müde, versuchte mich gegen das einschlafen zu wehren
aber ich wurde immer schwächer und schlief dann einfach ein…

… Als ich wieder wach wurde merkte ich sofort das etwas anders gewesen ist.
Ich lag immernoch auf dem Bauch mit gefesselten Armen und Beinen, nur lag ich nicht mehr auf einem Tisch,
der untergrund war weich, so wie Leder. Der Gag-Ball in meinem Mund war immernoch da und meine
Augen waren auch noch verbunden. Im Hintergrund lief leise Klassische Musik und
es war angenehm warm in diesem Raum.
Wo war ich nur und was hatten sie mit mir vor, fragte ich mich wieder.
Ich fing an zu weinen, plötzlich sagte mir wieder der Mann mit der tiefen stimme “alles wird gut”.
Es beruhigte mich nicht wirklich aber ich hörte auf zu weinen.

Es klingelte an der Tür, ich hörte diese Melodie. Ich war noch immer zu hause bei mir.
Ich irgendwie erleichtert als ich es bemerkte aber irgendwas war komisch.
Nachdem die Tür geöffnet wurde, kam jemand herrein und sie fiehl wieder ins Schloss.
Sie gingen an mir verbei und es wurde wieder leise.
Ich fühlte auf einmal eine warme flüssigkeit auf meinem Körper und sie wurde verteilt.
Dieses gefühl kam mir bekannt vor, es war wieder dieses Öl.
Der Unbekannte massierte mich, strich mir über meine Schultern und nahm mir
alle Verspannungen. Er knette meinen Po ziehmlich lange, da sagt die tiefe Stimme aus dem
Hintergrund “Das reicht, mach weiter deine Arbeit”. Der Unbekannte
massierte weiter meine Oberschenkelund meine Beine. ich war total
entspannt. Der Unbekannte hörte auf und ging ohne eiin Wort, die tür ging auf und
fiel wieder ins Schloss. Kurz darauf klingelte es wieder an der Tür aber ich hörte niemanden herreinkommen und die Tür fiel wieder zu.
Eine Hand streichelte mir über meine Wange und ich fühlte wieder die warmen tropfen vom Öl auf meinem Körper.
Ein Unbekanter Mann flüsterte mir ins Ohr “Ich nehm dir jetzt den Ball aus deinem Mund und wenn du schreihst wirst du bestraft”
Er nahm mir den gag-Ball aus meinem Mund und ich sagte erst nichts aber dann fing ich an um Hilfe zu schreine. Er legte mir wieder
den Gag-Ball an und schlug mir kräftig auf meinen Arsch, nach dem schlag flüsterte er mir wieder in mein Ohr “Immer wenn du lauter bist als ein
flüstern bekommst du Zehn Schläge mit meinem Grürtel auf deinen Arsch”
Er schlug dann noch weitere Neun mal auf meinen Arsch. Es brannte sowas von.
Dann nahm er mir wieder den Gag-Ball aus meinem Mund,m diesmal sagte ich nichts.
Er sagte “öffnen deinen Mund”, ich fühlte einen Schwanz an meinem Mund und weigerte mich.
Er schlug wieder Zehn mal auf meinen Arsch, es fühlte sich jedesmal etwas stärker an.
Dann sagte er mir “Wenn du nicht gehorchst, wirst du bestraft”
“Öffnen deinen Mund”
Ich öffnete ich langsam, er hielt meinen Kopf fest und drückte langsam seinen weichen Schwanz in meinen Mund.
“Los Blas mir einen” Langsam fing ich an an seinem Schwanz zu saugen,
er wurde immer härter und länger so das ich ab und zu etwas würgen musste.
Seine bewegungen wurden immer schneller und er fing an mich in meinen Mund zu ficken.
Plötzlich steckte er seinen harten Schwanz tief in meinen Mund, ich hatte das gefühlt zu ersticken aber er hielt nicht los.
Er drückte seinen Schwanz noch fester in meinen Mund, Ich würgte und lief mir aus meinem Mund.
Er fing wieder an mich in meinen Mund zu ficken, ab und zu steckte er mir seinen Schwanz tief in meinen Hals.
Ich fühlte seinen Schwanz wie er anfing zu zucken.
Er spitze mir eine große Ladung von seinem Sperma in meinen Mund
“schluck du Luder” er zog seinen schwanz raus und ich spuckte das Sperma aus.
Er schlug wieder Zehn mal auf meinen Arsch jetzt aber mit einem Gürtel, es zwiebelte so stark.
Ich hörte wie er seine Hose anzog und aus dem Haus ging.
Wenig später fühlte ich eine zunge wie sie mich an meiner Muschi berührte, es war so
ein schönes gefühl neben all den Schmerzen und ich stöhnte leise. Das lecken an
meiner Muschi wurde intensiver und mein stöhnen auch. Auf einmal schob mir jemand seinen harten
Schwanz in meinen Mund um mein stöhnen zu unterbinden, der Schwanz bewegte sich langsam in meinem Mund.
Ich fühlte neben dem lecken einen leichten druck an meinen immernoch brennenden Arsch, das Gefühl war seh intensiv.
Der eine Zog seinen Schwanz aus meinem Mund und kurz darauf hörte der andere auf zu lecken.
Ein druck an meinem Arsch sage mir nicht gutes und der harte schwanz drang langsam in mienn Arsch ein.
Er drückte ihn immer tiefter rei und ich fing an zu schreienn aber da kam schon ein anderer und schob mir seinen
harten Schwanz in meinen Mund. Der Schwanz in meinem Mund war ganz schön breit und auch länger als der davor, ich
bekam ihn kaum in meinen Mund. Der Schwanz fickte mich auch in meinen Mund aber etwas härter als der andere, der in meinem Arsch fing
an mich zu ficken. Mein Arsch brante sowas von den ganzen Schlägen und dann noch der Schwanz in meinem Arsch.
Sie fickten mich beide in meine löcher. Auf einmal sog der eine seinen dicken schwanz aus meinem Mund und ich
merkte wie er sich auf den Tisch oder was das auch immer war stellte, der andere zog seienn Schwanz schnell
aus meinem Arsch, ich stöhnte dabei etwas auf.
Ich fühlte wie der eine der auf dem tisch stand in meinern Arsch eindrang,
mit einen bestimmenden ruck drückte er seienn dicken harten schwanz tief in meinen Arsch, ich schie laut auf.
Der ande steckte seinen Schwanz wieder in meienn Mund und beide fickten mich wieder.
Doch was war das ich fühkte wieder eine Zunge an meiner Muschi, die Schmerzen gingen
in dem ganzen Gefühlscaos total unter und durch den Schwanz in meinem Mund
kam ab und zu ein stöhnen hervor. Diesmal spürte ich an meiner schuschi einen druck, jemand steckte mir seinen Hand rein.
Es war so intensiv, als die Hand in mir steckte und der dicke Schwanz noch dazu in meinem Arsch.
Die Hand verschwanz wiedewr aus meiner Muschi und ich spürte einen dritten Schwanz der in
Meine total feuchte und Muschi eindrang.
Ich wurde kräftig und hart in all meine löcher gefickt,
die Männer stöhnten vor sich hin.
Nach einiger Zeit, eine gefühlte ewigkeit
fing der eine Mann lauter an zu stöhnen,
der Schwanz in meinem Mund fing an zu zittern und er
spritzte mir seine Ladung Sperma
in meinen Mund und behilt seienn Schwanz in meinem Mund, ich schluckte ohne nachzudenkten das warme, dickflüssige Sperma und lutschte
weiter an seinem Schwanz der dann weiter zuckte, er drückte ihn nochmal tief in meinen Mund
aber ich bemerkte das er schon weich wurde. Kurz darauf fingen auch die anderen beiden männer an zu stöhnen.
Ich fühlte auch in meiner Muschi eine warme Flüssigkeit, er zog dann seinen Schwanz aus meiner Muschi und drückte ihn mir in meinen
Mund auch diesen Schwanz saughte ich noch etwas aus, dabei kam auch der andere in meinem Arsch. Er spritzte
seine Volle Ladiund in meinen Arsch und zog dabei seinen Schwanz aus meinem Arsch, er spritze weiter ab und sein
Sperma verteielte sich über meinen ganzen Rücken. Ich fühlte wie das Sperma aus
meinem Arsch lieft und er drückte seinen dicken Schwanz nochmal tief in meinen Arsch rein, es fühlte sich so an als wenn er nochmal kam
und ich fühlte wieder eine warme flüssigkeit in meinem Arsch. Dann zog er ihn wieder raus und stieg von mir runter.
Im Hintergrund hörte ich mehrer Männer stöhnen und eine Art klatschen wenn ein Mann sich einen runterholt.
Das stöhnen einiger Männer wurde lauter, plötzlich steckte mir wieder einer seinen Schwanz ihn seine Muschi und spritze sein Sperma rein und zog
ihn dann wieder raus. Dann kam der nächste und steckte seinen Schweanz in meinen Mund und spritzte auch da sein Sperma rein.
Ich weiß nicht wie viele Männer ihr Sperma in meinen Arsch, im meine Muschi oder meinen Mund gespritzt haben aber nach 10 habe ich
aufgehört zu zählen.
Es Wurde langsam leiser und ich wurde immer müder irgendwann schlief ich einfach ein.
Nach etwa 6 Stunden wachte ich wieder auf aber ich lag auf meiner Couch.
Noch total mit sperma eingesaut, mein Arsch tat noch immer von den Schlägen weh,
ich versuchte aufzustehen und dann auf wackligen beinen durch meine wohnung zu gehen.
Was war das, an meiner Hayustür klebte ein Brief, Ich ging hin und öffnete ihn,
ich traute meinen Augen nicht in dem Briefumschlag lagen 9000€ und auf der Rückseite stand
“Ich hoffe es hat dir trotz deiner Anfangsphase Spaßn gemacht”
daraufhin ging ich in die Dusch waschete mich, das spermal lief immernoch ab
und zu aus mir heraus. Räumte dann wie wohnung auf und tat so als wenn nicht gewesen wäre.

Es vergingen zwei Wochen, ich fuhr mit meinem Auto alleine in den Winterurlaub,
um mal auf andere Gedanken zu kommen…

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Anal

Die rattenscharfe Oma

Als ich 17 war, nahm mich meine Oma mit auf eine Kreuzfahrt, da Opa sich das Bein gebrochen hatte und zuhause bleiben musste
Inka, meine Oma, war gerade 60 gworden und sah toll aus für ihr Alter.Wir hatten eine gemeinsame Kabine mit einem schönen Doppelbett und bereits am zweiten Abend unserer Reise hatten wir Sex miteinander.

Als wir nach dem Abendessen und einer Musicalaufführung in unsere Kabine kamen und uns auszogen, konnte ich meinen Blick nicht von ihrem geilen Körper abwenden.
Ihre prallen,leicht hängenden Euter und ihre geilen Arschbacken, die ihr roter Tanga kaum bedeckte, ließen meinen Schwanz sofort steif werden. “Du Jürgen, der Opa fehlt mir jetzt schon, aber ich glaube, du kannst ihn gut ersetzen.” Sie kam lächelnd auf mich zu, griff nach meinem Schwanz und zog mich aufs Bett. “Leck mir die Fotze aus, mein kleiner Bock. Jaa, tiefer, fick mich mit deiner Zunge… schneller… vergiß mein Poloch nicht.” Ich leckte wie ein Verrückter und als ich ihr zwei Finger ins Arschloch schob, kam sie wie eine Wahnsinnige.
Danach wurde ich von ihr verwöhnt: Sie lutschte meinen Schwanz und leckte mir die Eier. Ich konnte es kaum aushalten und so stieß ich sie auf den Rücken, riß ihr die Schenkel auseinander und rief: “Jetzt fick ich dich durch, du Sau.” Ihre Fotze war schon etwas ausgeleiert, aber ihr Arschloch war noch herrlich eng und so rammelte ich ihre Rosette bis ich in ihrem Arsch abspritzte.

Am Morgen wollte sie gleich richtig von mir rangenommen werden. “Fick mich mit deinem Hengstschwanz, Jürgen. Nimm mich von hinten und bearbeite meine Euter beim Ficken. Ja, stoß zu… fester… nimm keine Rücksicht… ich brauche es brutal…
schlag mich, ja fester verhau meine Arschbacken… ah, es brennt so herrlich….tiefer,tiefer… gibs deiner alten Oma, du Bock…besam mich…… ich komme,ich komme!!!”
Auch ich spritzte ihr meine Ladung wieder tief in den Darm.

Was jetzt kam, schockierte mich doch ein wenig: “Du, Jürgen, ich möchte jetzt von dir angepinkelt werden. Du hast doch bestimmt einen Riesendruck auf deiner Blase wie ich, oder?”. Als ich dies bejahte, zog sie mich Richtung Bad. Sie legte sich auf den Boden,streckte mir ihren Arsch entgegen, riß ihre Backen auseinander, so dass ich tief in ihre Rosette schauen konnte. “Piss mir in meinen Po.” Was ich auch prompt tat. Dann drehte sie sich um,öffnete ihren Mund und ich dirigierte meinen Strahl, so dass das kostbare Getränk in ihren Rachen strömte und sie Mühe hatte, alles zu schlucken. Jetzt war ich dran.Ich legte mich auf den Rücken, Oma stand über mir und ließ es laufen. Sie schien überhaupt nicht mehr aufzuhören. Sie wichste sich dabei zu einem neuen Orgasmus.
So ging es 14 Tage und auch noch monatelang danach fanden wir immer wieder Gelegheiten zu unseren versauten Spielen.

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Voyeur

Thomas – Der Weg zum Boyslave 1.teil

Er hatte ein Paar Handschellen auf dem Rückspiegel seines Autos hängen und grüsste mich nun schon einige Male mit einem Handzeichen, wenn er mir entgegenkam. Ich wohnte in einem kleineren Dorf und jeder kannte jeden. So wusste ich, dass er Thomas hieß und knapp über zwanzig sein müsste.
Heute abend saß er zufällig neben mir am Tresen des Pubs, in dem ich immer wieder mal vorbeischaute.
„Deine Handschellen am Rückspiegel sehen gut aus“, begann ich ein Gespräch und mit einem Grinsen fügte ich dazu „die würde ich gerne bei dir ausprobieren“. „Kein Problem, jederzeit“ war die unerwartete Antwort, wusste ich doch, dass er schon seit einiger Zeit eine Freundin hatte. Wir plauderten noch über verschiedene belanglose Dinge und nach einigen Drinks kam ich wieder auf das Thema zu sprechen.
„Du würdest dir wirklich von mir die Handschellen anlegen lassen?“ – „Klar!“ – „Und wann?“ wollte ich von ihm wissen. „Jederzeit, von mir aus gleich jetzt.“ war die vielversprechende Antwort. „Aber doch nicht hier, da müssten wir schon ein Stück mit dem Auto fahren“, schlug ich vor.
Wir tranken aus und machten uns auf den Weg zum Auto. Dabei wurde nicht mehr viel gesprochen – und wenn dann Belangloses. Thomas hatte aus seinem Auto die Handschellen geholt und saß nun neben mir. Er schien nun doch etwas verunsichert.
An einem abgelegenen Waldstück hielt ich an. Wir stiegen aus und er übergab mir die Fesselwerkzeuge. Ich wies ihn an, sich an einen Baum zu stellen. „Hände nach hinten!“. Das Klicken der Handschellen weckte in mir die Vorfreude, was nun alles passieren könnte. Allerdings musste ich die Sache langsam angehen. Ich war mir nicht sicher, ob er nur auf Bondage stand oder doch eine bisexuelle Ader hatte.
„Und… hat dich schon mal jemand mit den Handschellen gefesselt?“ war daher meine erste Frage. „Ne, bisher hingen sie nur als Dekoration in meinem Auto. Aber ich stelle mir schon lange vor, so was zu erleben.“ – „Und da ist es dir egal, wenn dir ein Mann die Fesseln anlegt?“ Er zögerte etwas und sagte dann: „Ja“.
„Du weißt, dass du mir nun ausgeliefert bist. Daher erstmal die Frage, wo deine Grenzen liegen.“ „Ich will nicht, dass du mir große Schmerzen zufügst. Also keine bleibenden Spuren. Alles andere liegt bei dir.“ Na wenn das keine Einladung war. Da stand ein Boy vor mir, die Hände auf dem Rücken fixiert, an einen Baum gekettet, ohne die Möglichkeit zu flüchten.
„Ok, dann wirst du mir erstmal ein paar Fragen beantworten. Was war bisher dein geilstes Erlebnis?“ Er antwortete: „Ich hab noch nicht viel real erlebt. Wenn ich meine Freundin ficke, dann läuft das ganz normal ab.“ „Und was stellst du dir vor, wenn du beim Wichsen bist.“ Während ich ihn fragte, begann ich sein Shirt hochzuschieben und fixierte es hinter seinem Kopf. Ein toll geformter Body mit einem geilen Sixpack kam zum Vorschein. Um seine Brustwarzen wuchs ein kurzhaariger Flaum und eine leichte Gänsehaut überzog seinen Oberkörper. Die Jeans hing ihm tief in den Hüften, eine Boxer schaute über den Rand der Hose. Auch vom Nabel zog sich ein feiner Streifen kurzer Behaarung.
„Ich stelle mir vor ausgeliefert zu sein. Tun zu müssen, was mein Gegenüber befiehlt. Mich nicht wehren zu können.“
Ich öffnete seine Jeans und ließ sie zu Boden gleiten. Durch seine Boxershort konnte man sehen, dass der Boy bereits einen beachtlichen Ständer haben musste. Doch zuerst kümmerte ich mich um seine Brustwarzen, die durch meine Behandlung größer und härter wurden. Ein leichtes Stöhnen verriet mir, dass Thomas diese Art der Stimulation durchaus als angenehm empfand. Meine Hände glitten über seinen Sixpack zur Boxer und mit einem Ruck stand der Boy nackt, geil und steif vor mir. Er war ziemlich normal gebaut, ich schätzte seinen Schwanz auf ca. 17 – 18 cm. Kerzengerade stand seine Latte von ihm ab. Es war für mich ein geiles Gefühl, als Vierzigjähriger einen Zwanzigjährigen nackt und gebunden vor mir stehen zu haben und ich merkte, dass sich auch mein Schwanz bemerkbar machte. Ein Griff an seinen Schwanz und seinen Sack ließ ihn wieder aufstöhnen. Nach einigen Minuten merkte ich, dass mein Boy kurz davor stand, abzuspritzen. Offensichtlich machte ihn die Situation doch geiler, als ich gedacht hatte.
„Geh auf die Knie und spreiz dabei deine Beine!“ Er gehorchte aufs Wort und glitt den Stamm entlang auf seine Knie. Ich stellte mich knapp vor ihn und der Reissverschluss meiner Jean lag nun genau vor seinem Gesicht. Ich drückte mein Schwanzpaket an seinen Mund und der Boy fing an, mich durch die Jeans zu lecken. Es war geil zuzusehen, wie der Boy mit herausgestreckter Zunge den Stoff bearbeitete. Ich trat einen Schritt zurück und öffnete nun auch meine Hose. Allerdings behielt ich sie an und holte nur mein bestes Stück heraus. Das Gefühl bekleidet zu sein und einen halbnackten Boy vor mir zu haben machte mich geil.
Als ich nähertrat kam mir Thomas mit seinem Mund entgegen. Er wollte heute offensichtlich seinen ersten Schwanz blasen. Doch ich wollte ihn noch ein wenig zappeln lassen. Seine Geilheit sollte sich steigern. So zog ich meinen Schwanz immer wieder zurück, wenn er glaubte, ihn endlich schlucken zu können. Ich nahm mein Rohr und schlug ihn abwechselnd auf die Wangen des Boys. Dann rammte ich ihm meinen Schwanz in den Mund. Sofort spürte ich seine Zunge, wie sie meine Eichel bearbeitete. Der Boy war ein Naturtalent – oder er hatte schon mal geblasen. Auf jeden Fall hatte ich einen guten Fang gemacht. Ich fickte ihn langsam in den Mund und sah, dass sein Schwanz ebenfalls steinhart nach oben zeigte. Nach einiger Zeit merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde und zog meinen Schwanz aus seinem Mund. Noch einige Wichsbewegungen mit meiner Hand und ich spritze dem Boy meine Sahne über die Brust. Es war eine ziemliche Ladung, aber Thomas schien es zu genießen. Für das erste Date – dachte ich – sollte es erstmal genug sein. Ich schloss seine Handschellen auf. Er stand auf und fragte mich, ob er auch wichsen dürfe. Ich erlaubte es ihm und schon nach kurzer Zeit sprudelte auch aus seinem Schwanz eine Fontäne Geilsaft.
Nachdem er seine Kleidung wieder in Ordnung gebracht hatte – ohne meinen Saft von seiner Brust zu wischen – stiegen wir ein und fuhren wieder zurück.
Lange wurde kein Wort zwischen uns gewechselt. Als wir uns dem Dorf näherten, sagte Thomas: „ Ich wollte dir noch sagen, unsere Aktion hat mich total geil gemacht. Ich hab selten so abgespritzt. Können wir uns wieder treffen?“ „Mal sehen“ war meine spärliche Antwort. Natürlich wollte ich den Geilboy wieder in die Mangel nehmen, aber ich wollte ihn erstmal ein wenig hungrig machen. Kurze Zeit später erreichten wir unser Ziel und er verabschiedete sich.
zwei
Auf meinem Handy erschien die Nachricht, dass ich eine MMS erhalten hätte. Ich öffnete mein Telefon und staunte nicht schlecht. Auf dem Foto war Thomas zu sehen. Nackt, knieend, mit steifem Schwanz und auf seiner Brust war mit dickem Filzstift das Wort „Sklavenschlampe“ geschrieben. Hatte er noch einen Kerl, der ihn als Sklave gebrauchte? Und woher hatte der andere Typ meine Handynummer? Ich überlegte nicht lange und rief die Nummer an, die als Absender auf meinem Handy zu lesen war. Ich erkannte die Stimme sofort: Es war Thomas.
„Was soll das? Wieso schickst du mir ein Pic von dir in der du in einer so eindeutigen Situation zu sehen bist?“. Die Antwort überraschte mich, aber machte mich auch gleichzeitig geil: „Ich hab den Abend mit dir sehr genossen und Vertrauen zu dir gefasst. Ich möchte mich komplett ausliefern und in deine Hände begeben. Daher hab ich dir dieses Foto geschickt. Damit hast du mich in der Hand. Damit bin ich erpressbar.“
„Warum sollte ich dich erpressen?“ fragte ich.
„Wenn ich einen steifen Schwanz hab und die Geilheit von mir Besitz ergreift, ist mir vieles egal. Ansonsten aber denke ich praktisch und funktionell. Ich will, dass es einen Herrn für mich gibt. Einen Meister. Er soll entscheiden, wann ich geil zu sein habe.“
„Gefällt mir nicht schlecht. Aber du weißt, dass du da einiges riskierst?“.
„Ja, Sir!“
Er nannte mich das erste Mal „Sir“ – also hatte er sich mit dem Virus zu dienen und ein Sklavenboy zu sein schon angesteckt.
„Gut, Boy! Sobald ich dir das Foto zurückschicke, wirst du dich für mich bereithalten und meine Anweisungen befolgen.“ ordnete ich an. „Und zwar zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Ich gebe dir allerdings die Möglichkeit, die Zeiten, die du mit deiner Freundin verbringst, anzugeben. Darauf werde ich Rücksicht nehmen. Auf sonst nichts. – Und du wirst ab sofort ein Tagebuch führen, dass deine sexuellen Aktivitäten und Gedanken beschreibt. Du wirst mir einmal wöchentlich die Eintragungen in dieses Tagebuch mailen.“
„Ja Sir! – Sir?“
„Ja?“
„Ich bekomme schon wieder einen steinharten Schwanz, wenn sie so mit mir reden!“
„Gut! – Du hörst von mir. Sobald du dein Foto auf deinem Handy siehst, ruf mich an!“
Ich legte auf. Das lief ja wie am Schnürchen. Der Boy war heiß. Siedend heiß.
Er hatte von selbst die Anrede „Sir“ angenommen und sprach mich per Sie an. Sollte er jetzt zu Hause sitzen, mit hartem Rohr und sich seine Stange wichsen. Noch hatte ich ihm kein Wichsverbot auferlegt, aber das würde alles noch kommen.

*** mark

Ich hatte meinen neuen Sklavenboy eine Woche zappeln lassen. Er hatte noch keine mail-Adresse von mir, also konnte er auch nicht über sein Sex-Leben berichten. In dieser Woche hatte ich einiges zu erledigen, denn ich wollte in eine neue Wohnung ziehen und das kostete viel Zeit um alles zu organisieren.
Heute am Samstag hatte ich mir aber vorgenommen, den Abend zu geniessen. Ich ging in mein Pub um zu sehen, was so läuft. Als ich eintrat sah ich bereits Thomas in Begleitung eines hübschen Mädchens an einem der Tische sitzen. Ich wusste sofort, dass es seine Freundin ist. Mein Boy trug eine geile Jean, die unterhalb des Hosenschlitzes an beiden Oberschenkeln Risse zeigte. Hoch genug, um im Falle eines Ständers das beste Stück herausschauen zu lassen. Dazu ein anliegendes weisses Shirt, dass seinen geilen Oberkörper betonte. Er erschrak ziemlich, als er mich sah und hatte wohl Angst, ich würde mich zu erkennen geben. Ich setzte mich an die Bar und bestellte mir ein Getränk. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Thomas sichtlich nervös war und mich immer wieder beobachtete. Als ich nach einiger Zeit in Richtung WC verschwand, dauerte es nicht lange und er kam ebenfalls und stellte sich neben mich an die Muschel.
„Hallo, Sir!“ begrüßte er mich. „Hi, Boy.. schön dich zu sehen. Hast ne tolle Freundin, sie sieht wirklich gut aus.“
„Danke, Sir – aber ehrlich gesagt wäre ich heute lieber mit ihnen zusammen!“
Das klang ja schon wieder vielversprechend. Und ein Seitenblick bewies mir, dass er die Wahrheit sagte. Sein Schwanz stand auf Halbmast.
„Na dann solltest du versuchen, deine Freundin für heute loszuwerden“
„Das wird leider nicht gehen, Sir. Aber ich denke, ab morgen Vormittag könnte ich Ihnen zur Verfügung stehen.“
„Ok, wie du willst, ich hab dir angeboten, die Zeiten mit deiner Freundin zu respektieren.“
Ich gab ihm meine Mail addy um die geforderten Berichte geschickt zu bekommen, drehte mich um und verließ das WC. Ich wusste genau, er hatte erwartet, von mir angegriffen zu werden. Ein geiler Griff an seinen Schwanz und er wäre wahrscheinlich in einer Kabine verschwunden um sich einen abzuwichsen. Aber so einfach machte ich es meinem Boy nicht.
Trotzdem dauerte es einige Zeit, bis er wiederkam. Er dürfte also gewichst haben.
Thomas und seine Freundin gingen bald darauf, ich blieb noch sitzen und trank gemütlich mein Bier.
Zu Hause angekommen, schaute ich noch in die Flimmerkiste und bevor ich zu Bett ging – wie immer – in meine Mailbox. Ein Mail von meinem Boy war angekommen. Erst vor wenigen Minuten.
„ Sir,
ich war ziemlich nervös, als ich Sie im Pub sah. Vielen Dank, dass Sie sich nicht anmerken ließen, dass wir uns kennen. Nachdem meine Freundin und ich nach Hause gekommen waren, wollte sie Sex mit mir. Zum erste Mal, seit ich sie kenne, hat sie direkt gesagt, ich solle sie ficken. Aber ich habe nach unserem Treffen im WC abgespritzt und will mir meine verbliebene Geilheit für morgen aufheben, in der Hoffnung, dass Sie sich melden werden. Jetzt schläft sie und ich kann Ihnen von der letzten Woche berichten:
Ich habe täglich mindestens zweimal gewichst und mir dabei noch einmal unsere Aktion in Erinnerung gerufen. Eines Abends kam mir die Idee, mich völlig auszuliefern. Mein Schwanz war stocksteif, als ich das Foto machte und mir vorstellte, wie es sein würde, wenn Sie es erhalten. Ich habe es aber erst am nächsten Tag abgeschickt. Sir, ich will wirklich Ihre persönliche Sklavenschlampe werden. Bitte benutzen Sie mich! – Ihre Schlampe“
mail sbg

Es war Freitag abend und ich beschloß zum ersten Mal das Handyfoto an Thomas zu schicken. Schon wenig später läutete mein Handy.
„Sir – ich bin bereit. Wann und wo soll ich Sie treffen?“
„Du wirst in einer Stunde am selben Platz wie letztes Mal auf mich warten. Ich erwarte von dir, dass du nackt bist und dich mit deinen Handschellen an den Baum gekettet hast. Sei pünktlich.“
Ich machte mich bald auf den Weg, weil ich vor Thomas in der Nähe der angegebenen Stelle sein wollte. Ein Hochsitz in der Nähe machte mein Vorhaben möglich. Von dort hatte ich eine tolle Sicht zu „unserem“ Baum. Nachdem ich meinen Wagen so geparkt hatte, dass ihn mein Boy nicht sehen würde, bestieg ich den Hochsitz. Nach einiger Zeit hatten sich meine Augen an das schwache Licht gewöhnt und ich konnte eigentlich recht gut sehen. Zehn Minuten vor der vereinbarten Zeit näherte sich ein Wagen. Thomas stieg aus und blickte sich um. Weit und breit war für ihn niemand zu sehen. Er zog sich aus – sein Schwanz war schon auf eine beachtliche Größe angewachsen – und legte seine Kleidungsstücke ins Auto. Dann ging er völlig nackt die kurze Distanz zu dem Baum. Er stellte sich mit dem Rücken zum Stamm und legte sich die Handschellen an. Ich beschloss ihn warten zu lassen. Sein Schwanz schrumpfte währenddessen und er wurde offensichtlich unruhig. Doch dann gewann scheinbar das Vertrauen wieder die Oberhand. Er versuchte nämlich mit einer seiner Hände seinen Schwanz zu erreichen. Aber es gelang ihm nicht.
Ich verließ mein Versteck und näherte mich dem Boy. Als er mich kommen sah, ging er auf die Knie und begrüßte mich mit „Guten Abend, Sir“.
Aus der Nähe sah ich, dass er sich wieder mit einem Filzstift „Sklavenschlampe“ auf die Brust geschrieben hatte.
Ich stellte mich vor ihn und bearbeitete seine Nippel. Mit festem Griff zwirbelte ich seine Brustwarzen und sein wachsender Schwanz zeigte mir, dass es ihn geil machte. Ich hatte einige Wäscheklammern mitgebracht, von denen ich nun zwei an seinen harten Nippeln festmachte. Thomas stöhnte kurz auf und öffnete leicht den Mund. Ich fuhr mit meinem Mittelfinger in seine Mundhöhle. Er nuckelte an meinem Finger, als hätte er einen Schwanz zu blasen. Ich ließ meinen Zeigefinger folgen und fickte so – mit zwei Fingern – seine Maulfotze. Wie schon bei unserem ersten Treffen gab ich dem Boy die Möglichkeit, durch meine Jeans hindurch meinen Schwanz zu lecken. Und er begann auch sofort mit der Zunge den Stoff zu bearbeiten, kaum hatte ich mich mit meinem Schwanzpaket seinem Gesicht genähert.
Ich öffnete meine Jeans und steckte ihm mein Rohr in den Mund. Er blies wirklich absolut perfekt. Schluckte meine 20 Zentimeter gierig, auch wenn mir manchmal ein kleines Röcheln verriet, dass er hart daran zu kauen hatte. Genüßlich fuhr ich in regelmässigen Stößen ein und aus. Als ich merkte, dass mir der Boy einen geilen Abgang verschaffen würde, hörte ich auf.
Ich wusste, dass er noch mit keinem anderen Boy Sex hatte, trotzdem fragte ich, ob er denn schon Mal etwas in seinem Arsch gehabt hätte. „Nein Sir“, antwortete er „nur ein paar Mal einen Finger von mir, beim Wichsen.“.
„Dann wirst du heute zu ersten Mal spüren, wie das ist“. Ich hatte einen Arschplug aus meiner Sammlung mitgenommen, den ich den Boy nun langsam in seinen Knackarsch schob. Im ersten Moment wollte er dem Plug entkommen, aber die Fesselung erlaubte nur wenig Spielraum. Und kaum hatte die Spitze des Plugs seine Rosette passiert, da drängte der Boy auch schon dagegen und half mit, das Plastikteil in seinem Loch zu versenken. Der Plug blieb stecken und ich befahl meinem Boy sich so weit als möglich zu bücken. Ich hatte meine DocMartins an und er sollte sie mir ablecken ohne dabei den Plug herauszudrücken. Thomas spreitzte die Beine so weit es ging und schaffte es tatsächlich meine Schuhe zu erreichen, obwohl er am Baum angekettet war. Nach einigen Minuten ausgiebigen Leckens kontrollierte ich seinen Plug. Er war noch immer tief im Arsch versenkt. Der Boy hatte ein enges, geiles Loch. „Knie dich hin und schluck mein Rohr“, forderte ich ihn auf. Ich wollte jetzt abspritzen und er sollte mir Erleichterung verschaffen. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich soweit war. Aber diesmal zog ich meinen Schwanz nicht zurück um den Boy auf die Brust zu spritzen. Heute sollte er meine Sahne erstmals schmecken. Ich hielt ihn bei den Haaren fest und schleuderte meine Ladung in seinen Rachen. Er würgte zwar ein bisschen, schluckte aber – wie es sich für einen Sklavenboy gehört – alles bis auf den letzten Tropfen. Ich öffnete seine Handschellen und erlaubte ihm, sich knieend ebenfalls zum Abspritzen zu bringen. Der Boy kam nach kürzester Zeit, ich glaube, es ist keine Minute vergangen und spritzte eine Riesenportion seiner Boysahne auf den Waldboden. „Vielen Dank, Sir!“ sagte er, ein wenig ausser Atem von seinem Abgang. „Vielen Dank!“. Ich kettete ihn erneut an und sagte: „Du hörst von mir.“ Dann drehte ich mich um und ließ den nackten Boy stehen.

Natürlich konnte ich nicht mehr zurück auf meinen Hochsitz, das würde der Boy hören. So stieg ich in mein Auto, startete und fuhr davon. Er blieb nackt und angekettet am Baum stehen.
Nach wenigen Minuten war ich in unserem Dorf und beschloß in meiner Stammkneipe ein Bier zu trinken. Der Boy sollte angekettet warten und mir vertrauen. Es machte ihn sicherlich nervös, nicht zu wissen, ob und wann ich zurückkehren würde. In der Kneipe war einiges los. Ein Nachbarjunge von früher stellte sich neben mich und fragte mich, wie es mir in meiner neuen Wohnung gefallen würde. „Nicht schlecht“, sagte ich. Nach einiger Zeit brachte er die Sprache immer wieder auf das Thema Sex und gestand mir schlussendlich, dass er durchaus an mir Interesse hätte. Er hatte sich nur früher nicht getraut. Ich schaute mir den Boy genauer an. Stefan war Mitte Zwanzig und hatte eine sportliche Figur. Sein Paket in der Hose war vielversprechend. Ich sagte zu ihm, dass ich an einer Beziehung kein Interesse hätte, aber wenn er nur auf Dates aus wäre, dann kein Problem. Ich erzählte ihm von Thomas und nachdem er mir gesagt hatte, er kenne den Boy recht gut schmiedeten wir einen Plan.

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Tramp

Ich war zu Fuß unterwegs. So mitten im Sommer war es schwülwarm, die Sonne brannte ziemlich unbarmherzig und ich hatte eigentlich keine Lust mehr weiter durch die pralle Sonne zu marschieren. Ich war auf einer wenig befahrenen Straße in einem entlegenen Landstrich unterwegs. Ich entschloss mich ein Auto anzuhalten und so der Sonne zu entkommen. Solange bis eines käme, ging ich jedoch weiter. Es dauerte eine Weile, bis wieder ein Fahrzeug kam, aber es fuhr, einen Bogen um mich machend, einfach weiter.

Es waren wieder ein paar Kilometer weiter als wieder ein Auto kam. Ganz instinktiv hielt ich den Daumen raus und war fast schon erstaunt, als der Kleinlaster anhielt. „Na, wo willst Du denn hin?“ fragte mich der Fahrer. Ich nannte ihm mein Ziel. „Das ist ja noch eine ganz Strecke. Naja. Ich fahre nicht ganz so weit, aber soweit es geht kannst Du mitfahren. Komm hoch.“ Ich freute mich über die Einladung. Die Aussicht darauf aus der Sonne heraus zu kommen und nicht mehr laufen zu müssen, erfreute mich sehr. Zu meiner Überraschung hatte der Wagen sogar Klimaanlage, sodass es im Inneren angenehm kühl war.

Der Fahrer war ungefähr in meinem Alter, dicke Locken auf dem Kopf und in Sporthose und T-Shirt. Sein brauner Teint verriet, dass er gerne in der Sonne war. Ich legte meine Tasche neben mich, schnallte mich an und schaute vorn aus der Windschutzscheide. „Du hast Dir ja eine ganz ordentliche Strecke ausgesucht. Bei dem Wetter ist das ganz schön heftig. Wie lange bist Du denn schon unterwegs?“ „Seit heute Morgen. Die Hitze schafft einen, aber hier drin ist es angenehm.“ „Das kann man sagen.“ Im Augenwinkel sah ich, wie er mich von der Seite aus musterte. „Ich nehme nicht häufig Leute mit. Müssen schon halbwegs manierlich aussehen.“ „Da hab ich ja richtig Glück, was?“ Wir lachten. „Irgend eine Zeit, an der Du da sein musst?“ „Nö, ich habe Zeit. Ankommen ist erst mal alles. Hier in der Gegend werden nicht viele Anhalter mitgenommen, oder?“ „Jeder wird bestimmt nicht mitgenommen. Die Leute hier sind etwas zurückhaltend Fremden gegenüber.“

So unterhielten wir uns eine Weile. Mein Fahrer hatte seinen muskulösen Arm auf den Schaltknüppel gelegt und fuhr lässig mit einer Hand. Sein T-Shirt saß eng auf seiner gebräunten Haut. Er war durchtrainiert, ohne dass es künstlich wirkte. Ich steckte in meiner kurzen Sporthose und meinem kurzärmeligen Hemd. Noch vom Laufen stand mein Hemd offen. Meine Brust war bis zu meinem Nabel sichtbar. Der leichte Lufthauch im Fahrzeug weht mein Hemd ab und zu zur Seite. In diesen Augenblicken schaute er ganz ungeniert herüber. „Viel in der Sonne gewesen?“ fragte er in einem dieser Augenblicke. „Es geht. Noch nicht so häufig, wie ich dieses Jahr gewollt hätte, aber ich mag es in der Sonne, wenn es nicht gerade eine solche Hitze ist.“ „Kleiner Sonnenanbeter, was?“ „Ja, kann man sagen. Aber das kannst Du ja auch nicht verleugnen.“ „Das stimmt. Manchmal muss ich ja Pause machen. Dann suche ich mir ein paar verschwiegene Stellen und leg mich in die Sonne oder bade. Ein kleiner Vorteil als Kraftfahrer. Man kommt rum und kennt die ein oder andere Stelle.“ Er lachte verschmitzt.

Ich hatte bereits bemerkt, dass er was mächtig großes in seiner Hose haben musste. Ein Windstoss ließ sein Hosenbein umklappen. Dort wurde sein großer steifer Schwanz gerade noch durch den Innenslip seiner Sporthose gebändigt. Es fiel mir schwer meine Augen abzuwenden. Er bemerkte, dass ich freie Sicht auf sein bestes Stück hatte, streifte seine Hose wieder zurecht, schaute herüber und grinste. „Gefällt Dir die Aussicht?“ Wir saßen weit auseinander, er am Fenster und auch ich am Fenster. Ich schaute ihn nur an, antwortete aber nicht. Ich rückte weiter in die Mitte. Er legte seine Hände beide aufs Lenkrad. Ich legte meine Hand auf seien Oberschenkel und fuhr langsam aufwärts in Richtung Leiste. Ich glitt unter den Saum seiner locker sitzenden Sporthose und erreichte seine harte geile Latte. Er atmete hörbar ein, rutschte mit seinem Becken etwas nach vorn an die Kante des Autositzes. Sein Schwanz lag gut in meiner Hand. Ich schob das Netzgewebe, das sein bestes Stück gehalten hatte, zur Seite und befreite seinen Schwanz, hielt in fest umschlossen und streifte seine Vorhaut langsam zurück, sodass seine Eichel blank und prall zum Vorschein kam. „Holla, das hatte ich gar nicht erwartet. Ich fahr noch ein kleines Stück, dann können wir uns um einander kümmern.“ „Wenn Du es bis dahin aushältst.“ Ich wichste weiter. Schnell wurde sein Schwanz knüppelhart und verströmte seinen geilen Duft. Kraftvoll streifte ich seine Vorhaut zurück und zog sie wieder über seine Eichel. Wieder und wieder tat ich dieses. Sein Becken stieß leicht nach, wenn ich seine Vorhaut wieder einmal fast ruckartig nach hinten streifte. Irgendwann erschein ein klarer Tropfen an der Spitze seiner Eichel, welches schnell größer wurde, jedes Mal wenn meine Hand seinen Schaft wieder nach vorn entlang glitt. Ich tippte mit meinem Zeigefinger darauf, verteilte ihn auf seiner Eichel, wo dieser Lusttropfen schnell zu schäumen begann und rieb den Rest auf meine Lippen. Ein feiner salziger Geschmack machte sich breit. Sein Atem wurde nun schneller. Ich steigerte meinen Rhythmus. Rauf und runter fuhr meine Hand. „ Oh, mmhh, ja. Jaaa. Aah, aaaah.“ Er spritzte seine Ladung in weitem Bogen in die Höhe. Die Tropfen trafen klatschend und in dicken Placken auf seine Shorts. Ich wichste weiter. Kraftvoll zog ich seine Haut zurück. Jedes mal entließ er einen weiteren Tropfen, der seinen Schwanz herunter lief und sich auf der Wurzel seines Speeres mit den vorherigen vereinigte. Ich verrieb sein Sperma in seinen Schamhaaren, die nass glitzerten und strähnig verklebten. Außer seinem Stöhnen war von ihm nichts zu hören gewesen.

Er war weitergefahren. Ich hatte nicht all zu viel Aufmerksamkeit darauf gerichtet, aber wir waren sicherlich Schlangenlinien gefahren. Nun bog er in einen Waldweg ein, wo er den Wagen nach einigen Metern stoppte. Er lehnte sich zurück, atmete noch ein paar mal tief ein und schaute mich dann an. „So war das gar nicht geplant. Aber das war geil.“ Damit legte er einen Gang ein, sodass der Schaltknüppel aus dem Weg war, legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte langsam über meine glatte Haut. Ich hatte mich am Wichsen aufgegeilt und wollte, dass er es mir besorgt. Ich hakte meine Daumen unter den Saum meiner Hose und streifte sie ab. Er griff sich meinen steinharten Ständer, der sich steil aus meinem Schoß erhob. Er streifte die Haut meines Schaftes zurück, sodass die Eichel glatt und prall vor ihm lag. Er stülpte seine Lippen über meine Eichel und ließ sie gleichmäßig hinein und hinaus gleiten. Ich spreizte meine Beine und stemmte sie gegen die Ablage über dem Armaturenbrett. Er legte einen Finger in die Ritze meines Arsches und fuhr weiter mit intensivem Saugen auf und ab. Er leckte meine Eichel und stieß dann tief hinab, wobei er meinen Schwanz tief in sich aufnahm. Ich spürte wie er in seinem Rachen anstieß. Er kreiste mit seinem Finger um meine Rosette, die ich immer weiter nach vorne schob. Er geilte mich immer weiter auf. „Ah, ja. Mach weiter. So ist gut. Ja. Ahh. Ahhhh. Mh. Ohh. Ja, weiter. Ich fick Dich in dein Gesicht. So ist gut.“ „Du hast einen geilen Schwanz. Ich will deinen Schwanz schmecken. Ja. Jaa. Das schmeckt gut.“ Ich stieß im jedes mal, wenn meine Latte in seinem Mund verschwand mein Becken entgegen. Ich fing an seinen Mund regelrecht zu rammeln. Kurz bevor ich soweit war, leckte er meine Eichel, während er meinen Schaft weiter streichelt. Er zögerte meinen Orgasmus noch etwas hinaus. Als es dann so weit war, spritzte ich ihm meine ganze Ladung ins Gesicht und in den Mund. Er saugte und leckte all mein Sperma in sich auf und schluckte alles. Kehlige Laut kamen aus seinem Mund. Er grunzte vor Lust und lutschte gierig weiter an meinem Schwanz.

Er hatte inzwischen wieder einen Steifen, rieb meine Rosette mit meinem Sperma ein und drehte mich zur Seite. Ich streckte meine Beine nach oben und präsentierte ihm meine Fotze, die weich und glitschig auf in wartete. Er setzte an und drang langsam und vorsichtig ein. Ein Brennen durchfuhr mich, machte dann aber einer wohligen Lust Platz. Er vögelte mich. Er rammelte meine Fotze. Langsam hinein und heraus. Er glitt durch meine Rosette und stach immer wieder hinein. Es dauerte nicht lange, da wurde er von wilder Wollust gepackt. Er wurde schnell und heftiger. Er rammte mir seinen Speer in den Arsch. „Mach langsam. Ja, so. Ja, so mach weiter. Fick mich. Fick meine Fotze.“ „ JA. Ich will dich voll spritzen. Du geile Fotze. Du geiler Arsch. Ich vögle Dich. Ja. So ist das gut. Ah. Aaaah. Mmmh. Oh ja. So ist das gut.“ Meine Rosette klammerte sich eng um seinen Schaft. Intensiv rieb er seinen Schwanz zwischen meinen Backen. Sein Schwanz wurde noch dicker. Ich spürte, wie er meine Fotze dehnte und immer weiter fickte. Er spuckte auf meine Rosette und ließ so seinen Schwanz wieder leicht hinein gleiten. Immer kräftiger jagte er mir seinen Riemen in den Unterleib. Schmatzend nahm meine Fotze seinen Pimmel auf und gab ihn wieder frei. Er stöhnte lauter. Sein Atem ging schneller und Tropfen traten auf seine Stirn. „ AAAh. Ja, das ist gut. Nimm meinen Saft. Ich ficke dich bis zum Schluss. JAAAAh. Ahhh. AAAAHHHH.“ Wie eine Explosion schoss sein heißes geiles Sperma in meinen Arsch. Seine Hitze füllte mich und ließ mich ebenfalls kommen. Ich spritzte mir ins Gesicht und über meinen erhitzten Oberkörper. Er pumpte seinen geilen Saft immer weiter in meinen Arsch. Schäumend lief er wieder hinaus. Er ließ seinen erschlaffenden Schwanz aus meiner Fotze gleiten und setzte sich wieder auf seinen Sitz. Ich lag noch auf dem Rücken, versuchte zunächst meine Rosette wieder zu kontrollieren. Schließlich legte ich mir etwas unter, da immer noch Mengen an Sperma aus mir heraus tropfte, und setzte mich ebenfalls auf. Wir lächelten uns an. Er reichte mir eine Flasche Wasser, startete den Motor und fuhr wieder weiter.