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Fetisch Gruppen

Meine Tochter ihre Cousine und ich (Teil 2)

Es ist nun schon fast ein ganzes Jahr her, seit dieser Nacht an dem ich mit meiner Tochter und ihrer Cousine gefickt habe. Inzwischen haben wir es so oft getrieben, dass ich nicht mit dem zählen hinterher komme. Heute Mittag kündigte mein Bruder an, wieder mal zu uns zu kommen. Unmittelbar nachdem ich das Telefonat beendete, bereitete ich mich vor. Ich ging in die Dusche und rassierte mir meine Schamhaare ab. Den ganzen Tag wartete ich nur auf den Moment, endlich wieder mit den beiden Mädchen zu ficken. Endlich läutete die Klingel, keine Sekunde später öffnete ich die Tür und begrüsste meinen Bruder, seine Frau, seine Tochter und zu meiner Überraschung war auch unsere 36-Jährige Schwester dabei. Nachdem wir alle zusammen assen und uns anschliessend einen Film anschauten, gingen alle ins Bett. Natürlich beschliess ich mit meiner Tochter und ihrer Cousine, dass ich um 1:30 zu ihnen ins Zimmer komme. Auf die Sekunde genau öffnete ich die Tür und sah die beiden nackt und willig auf mich wartent. Gleich wurde mein Schwanz ordentlich mit den Zungen und Lippen der Mädchen bearbeitet. Inzwischen lernten beide meinen Schwanz zu deepthroaten. Abwechselnd lutschte
mir eine den Schwanz und die andere meinen Arschloch. Daraufhin legten sich beide Doggystyle vor mich hin, ich leckte ihre Ärsche, ehe ich meinen Penis rein steckte. Wie ich später erfuhr, hatte sich die Tochter meines Bruders extra ihren Arschloch nicht abgewischt, was ich schon beim lecken bemerkte, nun hatte ich ihre Exkrement-Reste an meinem Schwanz, doch nicht lange, meine Tochter leckte mir alles weg. Da beide Mädchen, den ganzen Tag keine Unterwäsche an hatten und wir unbedingt dreckige Damenwäsche haben wollten, kam
mir die Idee, die Tangas meiner Frau aus dem Wäschekorb zu holen, dass im Badezimmer war. Ich zog mich natürlich nicht an wegen diesen paar Schritten, sowieso schliefen alle. Also ging ich ins Badezimmer und durchwühlte die Dreckswäsche. Jackpoint, das schwarze Tanga meiner Frau. So ging ich wieder zurück und drückte die Türklinke des Zimmers meiner Tochter runter, genau in diesem Moment hörte ich jemanden sagen:
,,Was machst du da?”. Der Gang war dunkel und ich sah nicht wer das war, doch die Person sah mich (wegen dem Licht aus dem Tochterzimmer) mit Nackt mit einem Tanga in der Hand und einer riesen Latte. Ich blieb auf der Stelle kleben und die Person kam näher, es war meine Schwester! Sie fragte mich nochmals, schob die Tür auf und sah die Töchter ihrer Brüder nackt auf dem Bett liegend. Sie Setzte sich auf einen Stuhl und bat mich rein. Meine Schwester erzählte von Inzest und ihren Folgen. Dann versuchte meine Tochter ihre Tante zu überzeugen, einmal meinen Penis anzufassen. Obwohl ihre Tante erwiderte, blieb meine Tochter hartnäckig und setzte ihren Willen durch. Meine Schwester rief mich zu sich und fasste mir feste an meinen Schwanz. Sie wixte
mir kurz einen und meinte, meine Tochter habe recht, es fühle sich geil an. Kurz drauf nahm sie ihn ihr Mund. Auch sie legte sich anschliessend aufs Bett und sah die drei und dachte mir, ich sei im Moment der glücklichste Mensch der Welt. Ich fickte alle hintereinander in den Arsch und in die Fotze. Anschliessend spritze ich ins Mund meiner Tochter. Sie schluckte es nicht gleich runter, wie sonst sondern teilte den Saft mit ihrer Cousine und ihrer Tante. Daraufhin setzten wir uns und meine Schwester erzählte geile Geschichten, was sie schon erlebt hat. Sie war schon mal bei eine
Gang Bang mit dabei, wo 12 Männer es ihr besorgten, dass faszinierte vorallem meine Tochter und sie fragte mich:,, Papa, darf ich das auch mal?”. Ichsagte ihr klar zu und sagte ich wäre auf jedenfall auch dabei. Dann erzählte meine Schwester noch wie sie in einem Park von drei Männern angepisst worden ist, dazu hat sie auch mal aus einer Schüssel voller Pisse und aussem Klo getrunken. Sie meinte Urin würde verschwendet werden, wenn man es runterspühlt. Da verriet die Tochter meines Bruders, dass sie und meine Tochter immer wieder meine Pisse trinken. Nun war es klar, dass jetzt nochmals uriniert werden muss. Also pisste meine Schwester
mir direkt ins Mund, gleichzeitig pisste ich die beiden Mädchen ab. Meine Tochter riess ihre Augen auf, klar sie hatte Allergie und trockene Augen, die
mussten befeuchtet werden. Anschliessen leckten wir alle gegenseitig unsere Körper ab und gingen schlafen.

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Anal Gay

Auf der Toilette

Ein guter Freund von mir und ich waren in unserer Stammkneipe, wir saßen draußen und genossen die letzten Sonnenstrahlen des Tages, einige andere Gäste in Gespräche vertieft um uns herum. Wir lümmelten auf einem Rattansofa in einer Ecke herum und immer wieder berührten wir uns wie zufällig; er scherzte darüber, daß ich blasen müsse, wenn er bezahle, aber er hatte dabei so ein Funkeln in den Augen, das mich neugierig werden ließ. Um sicherzugehen, daß ich im Fall der Fälle nicht zurückgewiesen würde und damit effektiv unsere Freundschaft ruinierte, streifte ich einen meiner Flip-Flops ab und begann meinen Fuß zu massieren. Ich merkte wie er mich und mein Füßchen von der Seite musterte und hörte ihn sagen: “Laß das mal, du kannst das nicht, gib mal her!”
Ich freute mich diebisch darüber, daß er angebissen hatte, drehte mich sofort zur Seite, legte meine Füße in seinen Schoß und wartete. Er zog mir den zweiten Flip-Flop aus und begann meine Füße zu kneten und zu streicheln, ich stöhnte, gerade laut genug um ihn wissen zu lassen, daß es mir gefiel. Ich spürte wie die Hitze in mir aufstieg und ich war mir sicher knallrot gewesen zu sein.
Zum Glück saßen wir so, daß uns niemand sehen konnte ohne sich umdrehen zu müssen, die Leute hätten sicherlich Bauklötze gestaunt, wenn sie den Typen gesehen hätten, der dem anderen, etwas weibisch aussehenden Typen die Füße massiert.
Er knetete gerade meine Zehen des linken Fußes, als ich beschloß mit dem anderen ein wenig auf Tuchfühlung zu gehen, ich ließ ihn also an seinem Oberschenkel entlang direkt zu seinem Hosenstall gleiten und bemerkte sofort seinen heißen, angeschwollenen Penis durch die Jeans hindurch; ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und sah, daß er begann schwer zu atmen als ich leicht zudrückte.
Ich streichelte seinen Schwanz und wünschte mir er würde meine Zehen in den Mund nehmen, was natürlich hier draußen nicht ging, aber ein Mädchen dürfe träumen, dachte ich.
Ich war vollkommen hin und weg und wollte unbedingt seinen Schwanz schmecken, also beugte ich mich zu ihm hin. flüsterte ihm ins Ohr: “Ich will deinen Schwanz!”, stand auf und ging in den Laden in Richtung WC.
Ich drehte mich nicht um und verschwand auf dem Örtchen, ich dachte mir, daß er wohl etwas warten müsse, um nicht mit prallem Schwanz durch den gesamten Laden laufen zu müssen und begann schonmal mich in der Kabine herzurichten.
Erst jetzt, auf den kalten Fliesen, bemerkte ich, daß ich barfuß war, aber das törnte mich nur noch mehr an, ich zog meine kurze Hose aus und den Slip und begann damit mein Arschloch mit Spucke einzureiben, damit ich schön feucht wäre, falls er mich ficken wollen würde; dann hörte ich wie die Tür geöffnet wurde und versuchte ihn am Schrittgeräusch zu erkennen, ich räusperte mich, um ihm meinen Aufenthaltsort zu signalisieren und dann klopfte es leise an der Kabinentür.
Ich öffnete und er trat ein, schloß die Tür hinter sich und verriegelte sie.
Er blickte auf meinen Pimmel und griff zu, ich biß mir auf die Unterlippe als er begann langsam meinen Schwanz zu wichsen, dann fing ich an seinen Hose zu öffnen und streichelte IHN durch die Unterhose hindurch. Dann ließ er ab von mir, zog sich den Slip herunter und zum Vorschein kam ein wunderschöner dicker Riemen mit einer wundervollen prallen Eichel. Ich ging in die Hocke und fing sofort an daran zu saugen, er griff meine Haare und bewegte meinen Kopf, mit jedem Stoß drang er tiefer in meinen Mund ein und ich begann meine Arschmöse zu fingern.
Plörtzlich hielt er inne und bedeutete mir, daß er käme, wenn ich weitermachte, also stand ich auf und drehte mich um, damit er meinen Arsch begutachten könne. Sofort fing er an mich abzugreifen, kniff mir in die Backen und schob mir ohne Vorwarnung zwei Finger in den Hintern, ich stöhnte so laut, daß er seinen Slip nahm und ihn mir in den Mund stopfte während er mich weiter dehnte.
Er zog seine Finger aus mir heraus und ich spürte wie er mir auf die Rosette spuckte, ich war vollkommen weggetreten vor Geilheit und dachte, daß er schon wissen würde, was er tut, schließlich waren wir beide gesund und ein kleiner blanker Arschfick könne nicht schaden, hoffte ich.
Dann fühlte ich seine Eichel an meinem Hintereingang, ich griff meine Arschbacken, zog sie auseinander und die Spitze seines Schwanzes glitt in mich hinein, ich grunzte vor Genuß durch meinen improvisierten Knebel und fing an mich langsam vor und zurück zu bewegen.
Nach kurzer Zeit war ich weit genug und er konnte mich ficken wie er wollte, er hielt mein Becken fest und bumste mich tief und hart, dabei gab er keinen Laut von sich, während ich froh war wenigstens leise aufjaulen zu können.
Und dann spürte ich es, einen warmen Schwall in meinem Arsch, ich liebe dieses Gefühl, wenn der heiße Saft sich in mir verteilt und der Schwanz in meinem hintern zuckt.
Er verharrte kurz, dann zog er ihn raus, ich drehte mich um und lutschte ihn sauber. Dabei spuckte er immer wieder auf seinen postkoitalen, fleischigen Schwanz und grinste mich an.
Als ich fertig war verließen wir beide das WC, bezahlten, holten meine Flip-Flops und gingen zu mir nach Hause

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Erstes Mal

Sex in der Schule

Ich war in der dreizehnten Klasse und stand kurz vorm Abitur. Es war zwar schon zu einigen sexuel-len Kontakten gekommen, aber dass Mädchen, welches mich wirklich interessierte, war für mich unerreichbar. Zumindest dachte ich das noch.
Ich konnte mich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren. Dazu kam noch, dass die Bänke in Hufeisenform aufgestellt waren und ich auf der einen Seite und sie auf der anderen saß. Direkt mir gegenüber.
Heute war es sogar so schlimm, dass ich mir in die Hose abgespritzt habe. Und
das nur vom Anblick ihres Schlüpfers, welchen ich unter ihrem Rock sehen konnte. Sofort nach dem Klingeln ging ich zur Toilette um meine Hose sauber zumachen. Plötzlich hörte ich eine Stimme:
“Du musst aber sehr scharf auf die kleine rote Stephanie sein, wenn du schon dadurch kommst, dass du sie ansiehst.”
Es war Britta. Sie stand auf der Toilette neben mir und schaute über die Wand.
“Es ist schon eine Weile her, seit ich das letzte Mal Druck abgelassen habe. Durch das Lernen für die letzte Klausur hatte ich keine Zeit. Du kannst mir ja helfen.”
Ich wusste, dass Britta ziemlich scharf war. Es hieß sogar, dass sie es sich mitten in der Bio-Stunde einmal selbst gemacht haben soll. Leider hatte ich Bio abgewählt. Sie stieg von der Toilette runter und ich ließ sie in meine Kabine.
“Keine Sorge, ich werde niemanden etwas sagen, denn wir teilen das gleiche
Schicksal. Ich stehe auch auf Stephanie.”
“Ich verstehe nicht.”, stutze ich ungläubig.
“Ich mag nicht nur Männer, sondern auch Frauen.”
“Ah, du bist also Bi.”
“Jepp.”
“Vielleicht kannst du mir auch helfen, denn der Anblick ihres Schlüpfers hat auch mir die Feuchtigkeit zwischen die Schenkel getrieben.”
Ohne jedes Schamgefühl ging sie vor mir in die Knie und zog mir in Windeseile die Hose herunter. Sofort war ich wieder da, den Anblick des Schlüpfers im Kopf und jetzt diese Zunge, die sich lüstern an meiner pochenden Eichel austobte. Gekonnt fischte sie das Sperma aus meinen Schamhaaren und von meinem Schwanz. Jedes Mal, wenn sie einen Tropfen erwischt hatte, zog sie ihn in ihren Mund und ließ ihn leise stöhnend auf ihrer Zunge zergehen.
Durch ihre sanften Berührungen war meine Latte schon wieder steif geworden. Ihre Augen glitzerten vor Geilheit und sie drehte sich um und stützte sich mit beiden Händen an der Tür ab, wobei sie mir ihren prallen Arsch sehnsüchtig entgegen streckte, der noch von ihrem knielangen Rock bedeckt wurde.
Poh, waren die Backen fest und mit gierigen Bewegungen knetete ich mich durch
das wollüstige Fleisch. Ich konnte nicht anders, schob den Rock hoch und sah auf die einladende Pracht.
“Nun beeil dich mal, die Pause dauert schließlich nicht ewig.”
Keuchend starrte ich auf den kleinen Slip, dessen Stoff ich durch mein Kneten in ihre Ritze geschoben hatte, zog den schmalen Steg zur Seite und blickte mit
einem tiefen Seufzer auf ihre dunkel behaarten Schamlippen. Nicht eine Sekunde zögerte ich, spaltete die nassen Lippen mit meiner hämmernden Schwanzspitze und rammelte nur so drauf los. Ohne Rücksicht auf Verluste.
“Oohhh, Stelllll dir voor ihhhch biihn Steeephaniiiie.” stöhnte sie. Das war eine gute Idee, fand ich.
Ich stellte mir also vor, dass mein Schwanz zwischen Stephanies mit roten Haaren bedeckten Schamlippen verschwand. Sie umschlossen mich ganz eng und warm. Das es ihre Stimme war, die mich anfeuerte und ich sie zum Stöhnen brachte.
Die Vorstellung, dass mein steifer Riemen in Stephanie steckte, brachte mich rasend schnell dem Orgasmus entgegen. Gleich war es soweit, mein Saft würde in sie spritzen. In dem Moment, wo ich abspritzte schellte es.
“Das darf doch nicht war sein. Ich bin kurz davor. Sollen wir nicht noch bleiben?”, hatte ich schon kleine Kreise vor den Augen.
“Wir schreiben gleich einen Test.”, keuchte Britta.
“Oh so ein Mist und ich bin immer noch scharf. Der kann ja nur noch in die Hose gehen.”

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Erstes Mal

Kinoabend

Wochenende…mir ist langweilig und ich beschliesse ins Kino zu gehen. Ich ziehe mir eine enge schwarze Bluse, die meinen schwarzen BH durchscheinen lässt und einen weiten Rock an, darunter trage ich einen String und halterlose Strümpfe und hochhakige Pumps….man weiss ja nie wen man so treffen wird im Kino.

Im Foyer des Kinos angekommen stelle ich fest dass ich noch etwas Zeit habe und bestelle mir ein Glas Wein, stelle mich an einen der Stehtische und beobachte die Leute die da kommen und gehen.

Langsam wird es Zeit, ich nehme das Weinglas mit, da ich es noch nicht leer habe und suche mir einen schönen Platz in der Mitte des Kinos….vor mir sitzt ein knutschendes Liebespaar. Einige Sitze weiter sitzt ein junges Mädchen. Als der Vorfilm beginnt kommen noch einige Leute ins Kino…auf den Sitz vor dem Mädchen setzt sich ein Mann der ihr offensichtlich die Sicht verdeckt….sie rutscht weiter zu mir her und meint überall Platz und der muss sich direkt vor mich setzen.

Sie zieht ein Taschentuch aus ihrer Hose dabei fällt ihr ihr Feuerzeug nach unten….sie beginnt es zu suchen…ich hebe meine Füsse dass sie besser suchen kann, dabei rutscht mein Rock hoch.Als sie wieder neben mir sitzt flüstert sie…nettes outfit….hast heute noch vor jemanden zu verführen? Ich grinse nur und meine man weiss ja nie was sich ergibt. Das Paar vor uns frisst sich fast auf.Als der Hauptfilm beginnt hören sie auf zu knutschen und er legt seinen Arm um ihre Schulter…man kann sehen dass seine Hand immer wieder in ihrem Ausschnitt verschwindet…und ihre Hand liegt offensichtlich in seinem Schritt.

Die beiden vor uns werden heute sicher noch ne Menge Spass haben meint das Mädchen neben mir…schade dass wir beide hier so allein rumhängen. Wieder fällt ihr das feuerzeug aus der Hosentasche…dieses Mal unter meine Füsse…ich muss die etwas höher heben und stosse an den Vordersitz….der Mann dreht sich um und schaut direkt unter meinen Rock…sicher wollte er meckern aber er schaut nur genüsslich in meinen Schritt wo nichts verdeckt wird von dem String. Ich spüre Lindas (mittlerweile hatte dich das Mädchen vorgestellt) Kopf zwischen meinen Beinen auftauchen….sehe das Grinsen des Mannes und denke nur mein Gott wie peinlich…Linda schaut ihn an und sagt es ist nicht das was du denkst ich suche nur mein Feuerzeug…..sein Grinsen wird noch breiter. Linda krabbelt auf ihren Sitz zurück entschuldigt sich hundert mal und meint dafür spendiere ich dir nachher nen Wein in der Weinstube um die Ecke.

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BDSM Fetisch Hardcore

Die Kleine aus der Bar

Da saß ich wieder, gerade 30 geworden, der Barkeeper lächelt mir nur zu und fragt, ob es noch ein Bier sein darf. Ich bejate dies und bekam mein Bier.

So gegen 21 Uhr kam sie dann rein, eine hübsche, schlanke junge Frau, mit mittellangen roten Haaren. Ich schaute zu ihr rüber und wir blickten uns kurz in die Augen. Mit einem kurzen Lächeln setzte sie sich an den Tresen und schien auf jemand zu warten.

Nach einer guten halben Stunden bin ich dann aufgestanden und zu ihr rüber gelaufen und sie höflich gefragt, ob ich mich neben sie setzen darf. Ich bekam ein kurzes nicken zürück und setzte mich.

Ich fragte sie, ob sie öfters hier wäre und auf wen sie wartet.
Mit einer lieblichen Stimme antwortete Sie mir: Ich warte auf meine Freundin, sie sollte schon längst hier sein.
Ich schaute sie an und fragte, ob sie etwas trinken möchte. Sie war jedoch sehr schüchtern und sagte, eine Cola. Ich fragte zurück: “Eine Cola ? Du bist versetzt worden, trinken wir einen Cocktail, etwas süßes wird dich wieder besser stimmen”.

So bestellte ich zwei Pina Collada und fragte Sie, warum sie gerade in einer Bar wartet. Schüchtern schaute Sie wieder hoch und sagte, dass sie Feiern gehen wollte und ihr kein anderer Platz eingefallen wäre.
Ich machte daraufhin ein paar Witze und wir lachten gemeinsam über diesen Abend, warum ihre Freundin wohl nicht gekommen sei und warum ich hier sitze.

Im Laufe des Abends fragte ich sie, ob sie einen Freund habe. Sie sagte nein und ich fragte zurück, was sie jetzt heute Abend noch machen wollte. Sie zuckte mit den Schultern und ich sagte mit lieblicher Stimme: “Magst du vielleicht mit zu mir kommen, ich habe ein Apartment, ganz oben auf den Dächern und wir können über die ganze Stadt schauen.”

Wieder zeigte Sie mit einem lieblichen Lächeln und einem zarten Nicken, dass sie mit möchte.
Wir bezahlten und verließen die Bar.

Bei mir angekommen machte ich erst einmal den warmen Kamin an und fragte, ob sie vielleicht ein Gläschen Wein haben möchte. Nach einem erneuten kurzen Nicken brachte ich Ihr den Wein und wir saßen Gemeinsam auf dem Sofa, aus dem Panoramafenster schauend mit Kamin hinter uns am Brennen.

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Erstes Mal Voyeur

Die zwei Mädchen von der Bank gegenüber

An einem heißen Sommertag fuhr ich wieder einmal mit der S-Bahn nach hause, ein
anstrengender Arbeitstag lag hinter mir. Zum Feierabend hatten wir noch den Abschied eines
Kollegen gefeiert, 2 Gläser Sekt waren bei der Hitze durch meine Kehle geflossen wie
nichts. Beim Einsteigen schon überkam mich das Gefühl der Abscheu, daß ich immer hatte,
wenn ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren mußte, zu viele Leute, zu schlechte
Luft.

Nach einigen Stationen verspürte ich Erleichterung, wir erreichten die Außenbezirke der
Stadt, etliche Leute waren bereits eingestiegen. Meine Wohnung lag an der Endhaltestelle,
was eine 40 Minütige Fahrt erforderte. So fing ich an, in einer Zeitung zu lesen, die
vorher auf meinem Sitz gelegen hatte. Bald war ich in einen interessanten Artikel
versunken und schaltetete meine Sinne für die Außenwelt fast völlig ab.

Als ich wieder einmal aufblickte, bemerkte ich, daß sich 2 Mädchen auf die Bank
gegenüber gesetzt hatten. Sie unterhielten sich in einer mir unbekannten Sprache, was
meine Neugier weckte. Ich tat so, als ob ich weiterlesen würde, hörte jedoch gespannt
zu, ob ich nicht ein paar Wortfetzen interpretieren könne. Ich fühlte mich regelrecht in
meiner Neugier ertappt, als ich wieder einmal über den Rand meiner Zeitung lugte und
festellte, daß mich die eine der beiden mit großen Augen ansah, dabei jedoch
weiterredete. Der plötzliche Augenkontakt mit ihr durchfuhr mich wie ein Blitz und ich
fühlte eine wärmende Röte in mir aufsteigen. Jetzt konnte ich nicht mehr umhin, auch
den Rest des Mädchens genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich ließ meine Scham und die
Zeitung sinken und begutachtete die Körper der beiden, die offensichtlich Schwestern
waren. Mir gegenüber saß die ältere, mit großen, dunklen Augen und einem ziemlich
breiten Mund. Ihre sehr langen schwarzen Haare fielen in Strähnen bis an ihre Hüften.
Die andere hatte ähnliche Gesichtszüge und war sicher 5 Jahre Jünger. Ihr Gesicht
wirkte weniger dunkel aber dennoch sehr fremdländisch. Sie hatte dunkelbraune Augenbrauen
und gleichfarbige schulterlange Haare. Ihre jugendlich taillierte Kleidung ließ einiges
der Unreife ihrer weiblichen Ausprägungsformen erkennen und mich ihr Alter auf 17
schätzen.

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Anal Gruppen

Die Freundin meiner Mutter… Teil 3

die Tür öffnete sich und eine rauhe Frauenstimme sagte:” Michaela bist du zu Hause?
Sie blickte zu mir auf, und flüsterte:”Das ist meine Mutter, los schnell unters Bett mit dir, sie darf dich hier nicht finden!”
Gesagt, getan schlüpfte ich unters Bett während Michaela meine Sachen mit einem gekonnten Tritt unters Selbige beförderte.
Gerade noch rechtzeitig, denn genau in dem Moment öffnete sich die Tür und ihre Mutter stand darin.
“Mein Kind warum bist du nackt, zieh dir mal was an, du holst dir ja den Tod!”
Sie antwortete:” Ich war unter der Dusche, Mama, und wollte mich gerade anziehen.
Ihre Mutter sagt sie wolle erstmal einen Tee kochen und verlies den Raum in Richtung Küche.
Plötzlich schaute Ela unters Bett und sagte:” Kannst du deinen Freund vom Zeltplatz abholen und mit her bringen?”
Ich war total erstaunt. Woher wusste sie das von unserem Plan? Woher wusste sie von Ihm?
Leise zog ich mich an, und verließ durch das Fenster das Haus. Während ich zum Zeltplatz radelte malte ich mir die wildesten Theorien aus wie es zu dieser
Panne kommen konnte.
Dort angekommen sah ich meinen Kumpel an einem kleinen Lagerfeuer sitzen.
“Du hast Michaela alles erzählt???” fuhr ich ihn ungläubig an als er mir die Story erzählte.
Sie hätte ihn eines Tages in der Stadt getroffen und über mich ausgefragt. Als sie dann energischer wurde hat er ihr von meiner Schwärmerei und von unserem Plan erzählt.
Ich berichtete ihm das ich ihn holen soll und wir beide zu ihrem Haus fahren.
Wir schauten uns beide an und wussten was sie vor hatte. “Aber wir kreuzen nicht die Schwerter?!”, sagte er plötzlich zu mir.
Ich versicherte ihm das ich nicht auf Männer stehe, ich aber neugierig bin was sie mit uns vor hat.

So fuhren wir in freudiger Erwartung zu ihrem Haus. Das Auto ihrer Mutter war bereits fort, und so stiegen wir zum Schlafzimmerfenster herein.
Dort lag meine kleine reife Sexmaus auf dem Bett, mit nichts weiter bekleidet als einem halb durchsichtigen Nachthemd.
“Ich hab auf euch gewartet, Jungs”
Wir begannen sofort uns auszuziehen, und legten uns links und rechts von ihr aufs Bett.
“Na Hallo, ihr geht aber ran, ich verspreche euch das wird die geilste Nacht eures Lebens”
Sie packte zuerst meinen Schwanz und fing an ihn langsam mit der Zunge zu umspielen. Plötzlich sah ich, wie sie auch seinen Schwanz mit der anderen Hand anfing zu massieren.
Ich wurde langsam etwas Eifesüchtig, vergaß das Gefühl jedoch schnell wieder als sie wieder begann meinen Schwanz ganz tief zu blasen.
Kurze Zeit darauf ließ sie von mir ab um sich dem Schwanz meines Freundes zuzuwenden. Während sie meinen weiter mit der Hand wichste, lutsche sie nun auf seinem besten Stück herum.
Sie kniete sich vor ihn aufs Bett und fing an, an seinen Eiern zu saugen und zu lutschen. Da sah ich meine Gelegenheit. Ich kniete mich hinter sie, und bevor sie merkte was los war, rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre schon sehr
feuchte Lustgrotte. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, und fing an seinen Schwanz zu wichsen während sie ihm weiter die Eier lutschte.
Sie bedeutete meinem Kumpel sich hinzulegen und setzte sich sogleich auf ihn, und ließ sich langsam auf ihren Schwanz gleiten. Von hinten betrachtete ich das Schauspiel und ärgerte mich ein wenig,
das er jetzt die Pussy fickte in der ich eben noch gesteckt habe.
Sie drehte sich um und sagte:” Na komm fick mich jetzt in den Arsch, bitte bitte”
Ich sagte zu ihr das ich nicht glaube das das geht, weil sie ja schon ausgefüllt war.Aber ihre Antwort darauf war:” Was meinst du warum ich euch beide geholt habe, jetzt fick mich endlich”
Okay, sagte ich zu mir, ich hatte sie gewarnt.
Langsam positionierte ich meinen Schwanz vor ihrem Poloch. Ich spürte einen sehr starken Widerstand und merkte wie der Schwanz meines Kumpels immer und immer wieder in ihre Pussy stieß.
Dann glitt mein bestes Stück vorsichtig in ihr feuchtes Poloch. Plötzlich stieß sie einen Schrei aus, und warf den Kopf in den Nacken. Ich wollte ihn schon wieder rausziehen, aber sie packte meinen Oberschenkel und ließ mich nicht.
Ich stieß nochmal zu, und es war der Wahnsinn. Es war so verdammt eng das ich Angst hatte meine Eier würden platzen als wir sie in beide Löcher fickten, manchmal abwechselnd manchmal gleichzeitig was ihr mehr zu gefallen schien.
Ganze 4 Mal hatte sie einen Orgamsus während wir gnadenlos unsere Schwänze in sie hämmerten. Dabei massierte ich von hinten ihre Brüste und mein Kumpel und ich wechselten auch ein paar mal die Löcher.
Sie kniete sich auf den Teppich und sagte:” So Jungs, dann spritzt mich mal schön voll”
Wir stellten uns beide vor sie und sie begann unsere Schwänze zu wichsen. Es dauerte nicht lange als mein Kumpel seine Ladung direkt in ihrem Gesicht platzierte.
Sie stöhnte auf und verteilte das Sperma mit den Händen über ihren Körper. Dann wandte sie sich mir zu, und begann meinen Schwanz nochmal zu blasen.
Unter den neidischen Blicken meines Kumpels kam ich direkt in ihren Mund, was sie dann auch mit dem runterschlucken meiner Ficksahne quittierte.
Es war der pure Wahnsinn. Wir vergnügten uns mit ihr noch etwas unter der Dusche und legten uns dann alle 3 aufs Sofa.
Plötzlich stand Ela auf, holte eine DVD aus dem Schrank, legte sie ein und setzte sich wieder zu uns.
Was dort dann über den Fernseher flimmerte trieb uns beiden das grinsen ins Gesicht.
Eine reifere Frau wurde von 2 jungen Männern so richtig rangenommen. Der Hohepunkt des Videos zeigte wie beide Männer ihre Schwänze gleichzeitig in ihr Poloch steckten, und sie bis zum ultimativen Orgamsus fickten.

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Hardcore

Die Zunge

Die Zunge fuhr mir durch die Spalte. Kraftvoll, fast herrisch. Nass war sie und rau. Und trotz ihrer Rauheit spürte ich die samtige Weichheit, das sich anschmiegen an jede Kontur meiner nicht minder nassen Muschi. Kräftige Finger hielten meine äußeren Schamlippen weit auseinander. Die Zunge leckte breit über meine inneren Schamlippen nach oben, nahm auf ihrem Weg, meinen hoch aufgerichteten und so empfindlichen Kitzler mit und drückte in um. Für einen Moment verhielt die Zunge reglos, dann ging sie den gleichen Weg, wieder mit Druck zurück. Schnell züngelte sie um meine inneren Schamlippen, leckte sie kurz von beiden Seiten und näherte sich dann unaufhaltsam meinem Eingang.

Sie fuhr darüber hinweg, kam wieder, leckte mit ihrer Spitze am Rand des Löchlein herum und drängte sich dann ein stückweit in mich hinein. Heiße Wellen jagten durch meinen Körper. Wie lange ging das jetzt schon so? Eine Ewigkeit, auch wenn ich diese Ewigkeit nicht näher hätte benennen können. Ich konnte überhaupt nichts mehr. Mein Atem ging schwer, mein Kopf schlug hin und her und mein ganzer Körper zuckte unter Krämpfen auf dem zerwühlten Laken. Meine Fingernägel krallten sich in das kurzgeschorene, graumelierte Haar des Kopfes, der da zwischen meinen weit geöffneten Beinen steckte. Trotz der grenzenlosen Lust die ich empfand, bekam ich das alles mit.

Das änderte sich schlagartig, als der kleine, gleißende Lichtpunkt in meinem Hirn erschien. Irgendwo hinter der Stirn. Einen Punkt, den ich zwar sehen, aber nicht fassen konnte. Einen Punkt, der pulsierend zu wachsen schien, dann fast zu einem Nichts schmolz und plötzlich wieder kam. Einen Punkt, der sich langsam, aber unaufhörlich mir näherte und von dem ich wusste, dass er meine Erlösung war. Wenn dieser Punkt in meinem Kopf explodieren würde, würde ich von den Wellen eines gigantischen Orgasmus ergriffen und immer weiter in den Ozean der Lust hinaus getrieben werden. Aber wollte ich das? Wollte ich das wirklich?

Diese Zunge, die mir so ungemein gut tat, verstand ihr „Handwerk“ ausgezeichnet. Immer wieder führte sie mich weiter auf der Straße der Geilheit, immer wieder spannte sie mich an, während doch der Beginn der Leckerei eine einzige Entspannung gewesen war. Zärtlich hatte diese Zunge meine Pussy erkundet und war während ihrer Erkundungstour immer bestimmender geworden. Jetzt verließ sie meinen Eingang wieder und glitt durch meine weit geöffnete Spalte, erreichte den Kitzler und fing an, ihn mit wahnwitzig schnellen, aber ganz leichten Bewegungen zu umrunden, sich immer mehr seinem Köpfchen zu nähern. Rasend schnell, aber mit ganz wenig Druck, glitt die Zunge über mein Kitzlerköpfchen, spielte mit ihm und bearbeitete es. Meine Finger krallten sich tiefer in den Kopf, während ich laut aufstöhnte.

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Inzest

Mein Sohn Benny und meine Schwieger

Seit mein Mann vor zwei Jahren verschwunden war, hatte sich meine Schwiegermutter (59) bei mir einquartiert. Ich musste ja irgendwie zu Geld kommen und sie war bereit, unsere Einliegerwohnung im Keller zu beziehen und mir nicht nur finanziell sondern auch im Haushalt zur Hand zu gehen. Damals wusste ich (40) leider noch nicht, was sie damit bezweckt hatte und auf was das hinauslaufen sollte. Mein Sohn (18) war jedoch begeistert und hatte endlich jemand, mit dem er auch mal was anstellen konnte. Hildegard, meine Schwiegermutter, schien jeden Blödsinn mitzumachen und manchmal war ich schon in Sorge, ob das gut gehen sollte.

Unten, in der Einliegerwohnung, hatten wir auch unsere Waschküche und ich war meistens unten, wenn Benny, mein Sohn, in der Schule war und Hildegard unterwegs. Irgendwie war es mir peinlich, ‘schmutzige Wäsche’ zu waschen, auch wenn das nur mit den Worten zu tun hatte. Ab und an nutzte ich dann auch die Gelegenheit dazu, bei ihr in der kleinen 2-Zimmer-Wohnung aufzuwischen und nach dem Rechten zu sehen. Und da sie schon zwei Jahre bei uns wohnte, war mir niemals etwas aufgefallen, was irgendwie unnormal hätte erscheinen können. So dachte ich immer, es sei alles in bester Ordnung. Wenn Benny aus der Schule kam, war ich froh, wenn er zu Hildegard hinunter ging und dort seine Hausaufgaben machte. So dachte ich wenigstens. Bis eines Tages bei mir das Telefon klingelte, jemand wollte Hildegard sprechen und ich ging hinunter, um Hildegard ans Telefon zu holen. Als ich die Tür aufmachte, verschlug es mir den Atem. Hildegard saß neben Benny, beide waren splitternackt und während Benny ihr Vokabeln aufsagte, war sie dabei, ihm seinen doch recht ansehnlichen Schwanz zu wichsen. Ich war erst einmal so fassungslos, dass ich gar nichts sagen konnten. Endlich brachte ich heraus, dass jemand oben am Telefon nach ihr fragte. Hildegard stand einfach auf und sagte “Ich zieh mir nur schnell was über” und lief dann nach oben. Ich wandte mich ab, Benny schien überhaupt nicht bewusst zu sein, in was für einer kompromittierenden Situation ich ihn erwischt hatte und ich ging in die Waschküche, wo ich erst ziellos herumkramte und dann überkamen es mich. Ich musste heulen.

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Inzest Voyeur

Meine Tochter das nimmersatte Luder

Wir freuten uns schon sehr aufeinander. Jedes mal wenn meine Frau Spätdienst hatte, hat meine Tochter es so eingerichtet das sie zuhause blieb. Sie war eigentlich immer geil und wollte deswegen auch immer mit mir Schlafen. Sie hatte auch ihre Lover, eigentlich fast jeden Samstag einen anderen, aber zu mir kam sie dennoch sehr gerne. Wir waren gut aufeinander eingespielt und ihr treiben wurde immer wilder. Sie hatte viel Sexspielzeug. Piercings in der Brust und Scheide. Sie hatte kleine Tatoos und war von Grund auf ein sehr wilder Typ.

Meine Frau wusste von allem nichts und das war auch gut so. Wir hofften nur das es auch unser Geheimnis bleibt. Ich hatte in ihrem Zimmer Webcams installiert wo vor sie gerne Posierte und sich befriedigte.

Meine Frau verabschiedete sich von mir und verschloss die Tür. Ich schaute noch aus dem Fenster und beobachtete das sie ins Auto stieg. Als sie wegfuhr war dies mein Zeichen. Ich ging in mein Computerzimmer und schaltete ihn ein. Mein Windows fuhr hoch und erregt öffnete ich mein Programm. Da war sie, meine Kathrin. Sie lag auf dem Bett, halb nackt. Sie schaute fern, was weiß ich nicht, aber das war auch egal. Ihr Spitzen-BH sah super aus an ihrem Körper und der String hatte wenig von ihrer Scham bedeckt. Ich öffnete meine Hose und bemerkte wie geil ich schon wieder war. Ich holte meinen Penis heraus und begann ihn zu streicheln. Meine Vorhaut zog ich zurück und spuckte mir auf meine dicke Eichel. Ich machte es gleitfähiger und konnte mich so besser wichsen. Kathrin lag ruhig auf dem Bett, aber so langsam tat sich da was. Sie winkelte ihre Beine an und öffnete sie ein wenig. Ihr String quetschte zwischen ihrer Spalte und drückte sie wahrscheinlich unsanft bis sie ihn dort herauszog und ihn beiseite legte. Sie fühlte über ihre Lippen und streichelte sich langsam. Ich wurde irre bei diesem Anblick. Aber warum schaute ich mir das hier am Monitor an???

Die kleine Tochter kriegt nicht genugIch zog meine Hose hoch und ging Richtung Zimmer. Ich brachte nicht mehr anzuklopfen, da sie mich eh schon erwartet hat. Sie schaute mich an und stand rasant auf. „Hi, Paps.“ , Sagte sie und kam zu mir. Sie umarmte mich, küsste mich und sagte:“ Lass uns ins Wohnzimmer. Dort werde ich dich verwöhnen“. Ohne Worte folgte ich ihr und sah ihren geilen Hintern vor mir wackeln. Sie zeigte mir den weg und ich setzte mich auf den Sessel gegenüber dem Fernseher. Sie begann sich auszuziehen. Zumindest das was sie noch anhatte. Ihre Brüste hebten und senkten sich bei ihrem starken Atem und ich spürte dieses Kribbeln zwischen uns. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir vor mich und beugte sich hinunter. Ich sah ihre enge Spalte und wie sie sich langsam dort streichelte. Ihre langen Finger mit den sexy weißen Fingernägeln schlängelten sich durch ihre Spalte und zeigten mir ihr zartes rotes Fleisch. Sie drehte sich wieder zu mir und stellte ein Bein auf die Lehne. Sie zeigte mir ihre Pussy und das innerste. Ihr Loch war herrlich und ich roch schon den Muschisaft. Ich öffnete meine Hose und zog sie aus. Kathrin begann ihre Muschi zu reiben und sie mit ihren zarten Fingern zu ficken. Ich zog mich derweil ganz aus und streichelte ihre Beine. Ich schaute mir von nahen an wie sie sich fickte und küsste ihre Bein hinunter zu ihrem Fuß der auf der Lehne stand.
Ich küsste ihre Zehen und leckte ihren dicken. Sie stöhnte und war noch erregter. Ich schaute wieder hoch und ihr Scheidensaft floss schon aus ihrer Höhle. Ich stand auf, ging um sie herum und lief in mein Schlafzimmer. Ich besorgte den Doppeldildo meiner Frau und lief wieder zurück. Ich hielt ihn in meiner Hand und leckte beide Enden feucht, sodass Kathrin ihn nehmen konnte. Sie lächelte und freute sich auf diesen Hammer. „Ohh, super Vati. Der ist ja geil. Lass mich gleich mal ausprobieren“, entkam es aus ihrem Bläsermund und schon legte sie sich auf den Teppich. Sie blies den Doppeldildo noch mal selbst und während ich mich wieder auf den Sessel setzte, schob sie sich das eine Ende in ihre nasse Votze.
Sie schob ihn sehr leicht rein, so erregt war sie schon. Sie schob ihn tiefer und tiefer und sie schloss ihre Augen. Sie verhaarte einen Moment und gewöhnte sich an dieses spannende dicke Gefühl in ihrer Scheide. Dann begann sie sich langsam zu ficken und dieser Doppeldildo glitt rein und wieder raus. Was für ein schöner Anblick.
Ich wichste meinen Schwanz und schaute ihr genau zu, was ich bei meiner Frau sehr vermisse. Sie geriet immer tiefer in Erregung und ich hatte schon den Eindruck das sie einen Orgasmus hatte, aber dann hockte sie sich plötzlich auf alle viere und reckte mir ihren Hintern entgegen. Sie nahm das eine Ende aus ihrer tropfenden Muschi und drückte ihn zärtlich und langsam in ihren hinteres Eingang: In ihren Arsch.
Mein Ding wurde härter und schon hatte sie ihn in sich. Sie schob ihn tief hinein und stöhnte sehr laut dabei. Ich dachte ich hätte manchmal ein Winseln gehört.
Ihre Pussy war angeschwollen und ihre Dicken Lippen glänzten. Meine Tochter nahm dann das andere Ende und drückte es in ihre Spalte. Sie rieb das Ende mehrmals hin und her und ihre Schamlippen drückten sich noch mehr hervor. Dann verschwand auch dieses Ende in ihr und nun hatte sie zwei Pimmel die sie fickten. Zu meinem Pech kam sie dort aber nicht an und ich kniete mich hinter sie um sie damit zu ficken. Es dauerte nicht lang. Sie bewegte sich vor mir und drückte ihre Löcher immer den Dildo entgegen. Sie fickte sich und ich fickte sie. Die beiden Enden verschwanden immer wieder in ihren heißen Löcher und mein Saft stieg auch höher. Sie schrie und befahl mir sie fertig zu machen. Ich bumste sie schneller und mit einem lauten Schrei kam sie zum Orgasmus. Sie drückten mehrmals gegen mein Fick und bohrte sich die Ende tief in sich. Sie zitterte und keuchte wie ein junges fohlen. Ihre Arschbacken spielten Wackelpudding und ehe ich mich versah drückte sie an den Seiten des Dildos Flüssigkeit heraus. Sie kriegte sich kaum ein so geil war es für sie.Nachdem sie sich erholte und ich wieder auf dem Sessel saß stand sie auf und kniete sich zwischen mich. Der Dildo rutschte aus ihr heraus und sie kümmerte sich liebevoll um meinen Pochenden Schwanz. So wie sie ihn in ihren Händen hielt, wäre jeder Mann schon gekommen. Ihre langen Finger umfassten meinen Schaft und ihre rote lange Zunge spielte mit meiner Eichel. Meine Adern pochten, das spürte ich und schon verschwand mein Penis in ihrem kleinen zierlichen Mund. Ihre rotbemalten Lippen tauchten tief hinunter und ihre Zunge tanzte Tango. Ich spürte ihr Zungenpiercing und fand noch mehr Erregung. Ihre Hand wichste bei jedem hochkommen meinen Schaft und sie spielte mit ihrer Zunge wieder auf meiner Eichel. Dabei schaute sie mich mit ihren Rehaugen an und ihre weißen Zähne bissen sich in meinen alten Pint. Ich erzitterte und meine Eier kochten wenn sie das tat. Ihr Kopf senkte sich wieder und mein Penis verschwand in ihr. Sie blies mir sehr lange einen und machte mich immer wilder. Sie konnte mich gut zurück halten mit ihrer Art wie sie mir einen blies.

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Fetisch

Einer wie aus dem echten Leben

Eine Frau hat eine Affäre während ihr Mann auf der Arbeit ist. Während
sie grade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr 13-jähriger Sohn
rein, sieht die beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zuzugucken,
bevor er entdeckt wird. Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau
steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank ohne zu merken, dass ihr
Sohn da schon drin steckt……

Sohn: “Dunkel hier drinnen.”

Mann: “Ja.”

Sohn: “Ich habe einen Baseballschläger.”

Mann: “Schön.”

Sohn: “Willst du ihn kaufen?”

Mann: “Nein danke.”

Sohn: “Mein Vater steht da draußen …”

Mann: “Okay, schon gut, wie viel?”

Sohn: “350,- €”

Mann: “Okay.”

Nach drei Wochen passiert das gleiche nochmal, wieder einmal sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank….

Sohn: “Dunkel hier drinnen.”

Mann: “Ja.”

Sohn: “Ich habe einen Baseballhandschuh.”

Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: “Wie viel diesmal?”

Sohn: “750,- €”

Mann: “Na schön.”

Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: “komm, wir spielen etwas Baseball, hol deinen Baseballschläger und deinen Handschuh.”

Junge: “Ich kann nicht, ich hab die beiden Sachen verkauft.”

Vater: “Für wie viel?”

Junge: “1100,- €”

Vater: “Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja
viel mehr als die beiden Dinge wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und
beichtest deine Sünden.”

Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl….

Junge: “Dunkel hier drinnen.”

Pfarrer: “Fang nicht wieder mit dem Scheiß an.” 😉

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Inzest Reife Frauen

Mutter und Sohn Teil 3

Am nächsten Morgen wurde ich wach und es dauerte etwas, bis sich die Ereignisse der letzten Nacht zu mir durchgekämpft hatten. Ich war alleine im Bett und ich hörte aus der angrenzenden Küche einige Geräusche, die mir verrieten, dass meine Mutter schon aufgestanden war und dort werkelte. Ich war zugedeckt und die Luft roch anders als sonst. Es war ein geiles Gemisch in der Luft und als ich die Decke zur Seite schlug, sah ich die Flecken im Laken, die unsere Aktivitäten hinterlassen hatten. Es war immer noch etwas feucht und an meinen Beinen klebte es, wie auch um meinen Mund herum einiges an Resten der Säfte aus der Möse meiner Mama zu spüren war. Ich wurde nur langsam wach, aber ein Teil meines Körpers hatte es viel schneller geschafft, wobei ich nicht mehr sagen konnte, ob er schon vor dem Aufwachen gestanden hatte, oder erst durch die Gedanken an die Erlebnisse geweckt worden war. Zumindest stand mein Schwanz wieder senkrecht an mir und ich überlegte, wie ich jetzt aufstehen sollte. Ich hatte Hunger und Durst und da erinnerten mich die Geräusche aus der Küche, dass da etwas zu holen sein dürfte. Nun, egal, dachte ich. Steh auf und geh einfach hin. Ich tat also, was mein Körper mir befahl, merkte auch, dass ich dringend pinkeln musste und schlich ein wenig schlaftrunken aus dem Schlafzimmer. Ich kam an der Küche vorbei und meine Mutter stand in einem weißen, kurzen Nachthemd in der Küche und hatte den Tisch gedeckt. Sie beugte sich gerade darüber und ich konnte von hinten sehen, dass sie einen hautfarbenen Slip angezogen hatte. Ihre Pobacken waren darunter sehr gut zu sehen und so fasste ich fast automatisch nach meinem harten Stab, der bei dem Anblick schon wieder in „Alarmstellung“ gegangen war. Sie hatte mich noch nicht gehört, summte vor sich hin und schien also in einer ausgezeichneten Stimmung zu sein. Schon lange hatte ich sie nicht mehr singen oder summen gehört. Ich ging weiter ins kleine Badezimmer, das wir glücklicherweise bekommen hatten und stieg dort erst einmal unter die Dusche. Das Badezimmer konnte zwar nicht beheizt werden, aber es war dennoch ein Luxus zu der Zeit. Die Dusche hatte auch so ihre Mucken, aber an dem Morgen funktionierte sie und ich konnte mir die Rückstände der vergangenen Nacht von der Haut spülen. Es war noch immer irgendwie unwirklich für mich, dass ich n der vergangenen Nacht meine eigene Mutter, diese so attraktive Frau unter meinen Händen hatte stöhnen und schreien hören können. Ich hatte eine Finger in ihrer nassen Möse gehabt und sie hatte mir den Schwanz gewichst und gesaugt, ihn zum abspritzen gebracht und als „Sahnehäubchen“, hatte sie mein Sperma auch noch geschluckt. Schon beim Gedanken daran wurde ich wieder geil und der Anblick von einigen BH’s und Höschen meiner Mama, die im Bad zum Trocknen aufgehängt waren, diente auch nicht gerade zur Beruhigung. Ich hatte mich soweit fertig gewaschen, aber meine Hand lag auf meinem aufgerichteten Stab, der nach neuer Betätigung rief. Ich trocknete mich ab und versagte mir, weiter an ihm zu spielen, da ich hoffte, dass die Zusage meiner Mama sich bewahrheiten würde und wir den Sonntag noch für einige kleine Studien nutzen würden. Ich hatte vorher noch keinen Samenerguss gehabt, aber als es dann gestern Nacht soweit war, wusste ich sofort, um was es sich handelte. In meinen Eiern rumorte es und ich konnte mir vorstellen, wie mein Sperma darin sich sammelte, um möglichst bald herausschießen zu können. Ich hatte im Bad eine kurze Sporthose gefunden, gewaschen und getrocknet inzwischen. Die konnte ich anziehen und damit meinen aufgeregten Riemen bedecken, wobei die Beule bei genauerer Betrachtung unübersehbar war und, da es eine Sporthose ohne Innenhose war, war auch der Einblick von der Seite unvermeidlich. Ich konnte so aber wenigstens ohne größere Probleme in die Küche gehen. „Guten Morgen, Mama“, sagte ich und blieb stehen. Sie drehte sich zu mir um, sie war immer noch am Werkeln am Frühstückstisch und lächelte mich an. Sie kam auf mich zu und küsste mich auf den Mund. Das hatte sie in den letzten Wochen auch hin und wieder gemacht, aber dieses Mal war es anders. Ihre Lippen verharrten auf meinen und ich bemerkte, dass ihre Lippen leicht geöffnet waren, als warte sie auf etwas und ich tat ihr den Gefallen und strich mit meiner Zunge über ihre Oberlippe. Das war das Signal, auf das sie gewartet hatte. Sie umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Sie legte ihre Arme um mich und zog mich heran, wobei sie natürlich schnell bemerken musste, wie es um meinen harten Schwanz stand. „Du hast mir soviel Freude gemacht heute Nacht, mein Liebling. Ich habe mich lange nicht mehr so wohl gefühlt. Hat es dich erschreckt? Willst du mein Liebhaber sein? Du kannst mir alles sagen, wenn du mich irgendwann nicht mehr willst, dann werde ich dich loslassen, aber bis dahin, habe ich dir versprochen, dass ich dich unterrichten werde. Du wirst in den nächsten Jahren noch viele Mädchen kennenlernen und sie werden sehr gerne mit dir zusammen sein, weil du wissen wirst, wie sie fühlen und was sie mögen. Wir dürfen aber nie mit jemanden darüber sprechen. Kannst du mir das versprechen?“ „Ja“, sagte ich, „ich liebe dich Mama. Du bist die Frau, von der ich immer geträumt habe. Unterrichte mich, zeige mir alles. Es wird immer unser Geheimnis bleiben.“ In der Zeit hatte ich meine Arme um sie gelegt und meine Hände waren auf „Wanderschaft“ gegangen. So, wie mein Schwanz nach meinem Gefühl noch weiter angeschwollen war, so waren auch ihre Brustwarzen wieder erigiert und drückten sich durch den Stoff. Ich fasste danach, aber sie sagte, „nein, jetzt wird erst einmal gefrühstückt. Du musst bei Kräften bleiben“, und dabei zwinkerte sie mir zu, löste sich aus meiner Umarmung und ging zum Tisch. Ich folgte ihr, aber als sie stehenblieb, um Kaffee einzuschenken, trat ich hinter sie, umfasste sie und griff nach ihren Brüsten. Sie stöhnte leise auf, lehnte sich rückwärts an mich, so dass ich meinen Harten an ihrem Po reiben konnte und drehte ihren Kopf, um mich noch einmal zu küssen. „Zieh dich aus“, flüsterte sie, „ich werde sehen, wie es um dich steht.“ Sie griff nach hinten und hatte sofort meinen angeschwollenen Riemen in der Hand, schob die Hose zur Seite und dann konnte sie ihn direkt in ihre Hand nehmen. „Du bist schon wieder bereit, mein Liebster, warte noch ein wenig, dann werde ich dich verwöhnen. Du hast mich heute Nacht so befriedigt, ich werde dich belohnen.“ Ich zog meine Hose aus und mein Schwengel sprang heraus und ich sah, dass einige Tropfen sich auf der Eichel gebildet hatten. Sie ging schnell in die Knie und leckte sie ab und sagte mir dann, dass der Kaffee kalt werden würde. „Du sollst dich auch ausziehen“, raunte ich ihr zu. „Ich möchte dich sehen. Deine Brüste sind so schön, lass sie mich betrachten.“ Siw lächelte mich an und zog sich schnell ihr Nachthemd über den Kopf. Ihre Brüste schwangen ein wenig durch die Bewegung und ihre Nippel waren genauso hoch aufgerichtet, wie es mein Schwanz schon geraume Zeit war. Sie drückte mich auf den Stuhl und holte uns die Rühreier, die sie vorbereitet hatte. Brot war bereits auf dem Tisch und ich hatte wirklich großen Hunger. Sie sagte, „du brauchst Eier, mein Schatz. Glaub mir, du wirst noch sehr viel Hunger haben.“ Ich kaute mit vollen Backen, aber dachte, „ja ich habe Hunger, aber auf dich und deinen Körper.“ Ich hatte es nur gedacht, aber ich nehme an, meine Augen hatten genau ausgedrückt, was ich gerade gedacht habe. Jedenfalls sah ich eine leichte Rötung auf ihren Wangen und sie rutschte ein wenig auf ihrem Sitz herum.
Nach ein paar Minuten, die wir schweigend, aber immer wieder mit den Augen auf dem Körper des anderen verbracht hatten, waren wir fertig mit dem Essen und auch der Kaffee war getrunken. Es entstand eine kleine Pause, aber mein Mutter unterbrach sie, indem sie meinte, dass sie jetzt eigentlich eine Lust zum Abwaschen habe und wir lieber uns noch ein wenig ins Bett legen könnten, da wir ja beide nicht sehr viel geschlafen hatten die Nacht. Nun, ich war selbstverständlich sofort einverstanden. Sie nahm noch eine Salatgurke, die sie augenscheinlich vorher gewaschen hatte und aus dem Bad ein Öl mit, dass sie sich manchmal auf ihren Körper rieb, wenn sie vorher geduscht hatte. Sie ging voraus und so konnte ich ihre schwingenden Arschbacken bewundern, wie sie vor mir ins Schlafzimmer gingen. Es war höllisch geil zu wissen, dass ich sie gleich wieder in den Armen halten konnte. Sie legte sich ins Bett und streckte die Arme zu mir aus. Die Gurke und die Flasche mit dem Öl legte bzw. stellte sie auf ihren Nachtschrank. Sie lag dort, nur bekleidet mit ihrem kleinen Slip und als sie die Beine spreizte, sah ich, dass die Küsse des Morgens, unsere schwülen Berührungen, sie auch nicht unbeeindruckt gelassen hatten. Deutlich war auf dem Zwickel des Slips ein dunkler Fleck zu sehen, ein Fleck, der nur von ihrer neuerlichen Nässe stammen konnte. Ich starrte auf diesen Fleck unter dem sich auch die Umrisse ihrer Spalte deutlich abzeichneten. Meine Mama sah natürlich, wohin ich blickte und ihre Hand ging zu ihrem Schritt, fühlte die Nässe dort und sie lächele. „Schau nur, was du mit mir machst, mein Liebling, du brauchst mich gar nicht mehr anzufassen. Ich werde auch so schon nass, wenn du mich nur ansiehst.“ Sie streichelte ein paar Mal über die Konturen ihrer Spalte und dann winkte sie mir und sagte: „ich möchte, dass du mich eincremst. Willst du das tun? Meinen ganzen Körper darfst du cremen mit dem Öl, das ich mitgebracht habe. Dein Vater hat es manchmal gemacht, bevor er mich dann mit seiner harten Latte aufgespießt hat. Er hat alle meine Löcher benutzt und wenn du es willst, dann wirst auch du mich in meine Löcher ficken können. Du hast ja schon in meinen Mund gespritzt und zwischen meine Beine. Aber ich werde dir auch meine Fotze und meinen Arsch geben, damit du lernst, wie du ein Mädchen so ficken kannst, dass sie vor Geilheit und Hitze explodiert.“ Ich war einerseits etwas geschockt, dass meine süße Mama solche Worte, wie „ficken, Fotze, Arsch, geil“ in den Mund nahm, nie zuvor hatte ich sie so etwas sagen hören, aber andererseits geilte es mich zusätzlich auf. Solche Worte hörte man sonst vielleicht von den älteren Brüdern meiner Freunde, wenn sie vor uns jüngeren angeben wollten mit ihren Eroberungen, aber sonst war das absolut tabu. Es gab auch noch keine Illustrierten, die mit nackten Brüsten oder gar mehr warben. Das Fernsehen führte noch ein sehr beschauliches Dasein mit Familienunterhaltung ab 17 Uhr abends, es gab ein Fernsehprogramm und, da wir in der Nähe der innerdeutschen Grenze wohnten, konnten wir auch noch das DDR-Fernsehen empfangen. Dort gab es manchmal eine nackte Brust zu sehen, wenn irgendwelche Filme es „künstlerisch geraten“ erscheinen ließen.

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Fetisch Gruppen

Wenn zwei sich lieben

Nadja hatte Paloma zu uns eingeladen. Sie war ihre beste Freundin und die beiden Mädels hatten heute ihren Frauen-Shopping Tag gemacht. Beide kannten sich noch aus der Schule, wo sie zusammen in einer Klasse gewesen waren. Alle paar Monate, nahmen sie sich den ganzen Tag Zeit, gingen von Geschäft zu Geschäft, setzten sich anschließend in ein Café und tratschten nach Herzenslust. Ich gönnte ihr diesen Tag.

Mein Schatz war noch im Bad, als es an der Türe schellte.

“Gehst du, dass muss Paloma sein”, rief sie aus dem Bad.

Ich ging zur Haustüre und öffnete sie. Wie erwartet stand dort Paloma. Sie hatte eine olivfarbene Stoffhose, Turnschuhe und ein bauchfreies Top an.

“Hallo”, begrüßte ich sie.

“Nadja braucht noch etwas”, bemerkte ich und fügte hinzu: “Sie ist noch im Bad!”

Paloma lächelte wissend. Sie strich ihr schwarzes Haar nach hinten und schob die Sonnenbrille hoch in die Haare.

“Kann ich den Wagen da stehen lassen?”, fragte sie und deutete auf ihren kleinen Fiat, der in unserer Einfahrt stand. “Ich wollte nicht Kilometer entfernt parken!”

“Klar, ich muss heute nicht mehr weg!”

“Du bist ein Schatz, Alex”, sagte sie und gab mir ein kleines Küsschen auf die Wange.

“Komm erst mal rein”, bot ich ihr an.

Paloma ging in Richtung Wohnzimmer und ich schloss die Haustüre hinter ihr. Ich ertappte mich dabei sie zu mustern. Ihre Mutter war Spanierin und hatte die dunklere Hautfarbe an ihre Tochter weiter gegeben. Paloma war ähnlich schlank wie Nadja, so das die beiden hin und wieder Kleidungsstücke tauschten.

Kaum waren wir im Wohnzimmer, kam auch Nadja.

“Das nenne ich Punktlandung”, stellte ich fest.

Nadja stürmte auf Paloma zu und umarmte sie herzlich: “Schön das du da bist.”

“Was hast du eigentlich so lange im Bad gemacht?”, fragte ich neugierig.

Nadja warf mir einen vielsagenden Blick zu: “Lass dich überraschen.”

“Wann?”

“Heute Abend!”, bestimmte sie.

“Was hast du den vor?”, versuchte ich ihr etwas zu entlocken.

Nadja schüttelte nur den Kopf und machte mit der Hand eine Geste, die mir sagte, dass ihre Lippen verschlossen bleiben.

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Inzest Reife Frauen

Schwanger Vom Schwiegervater

Günther (32) und Ich (Monika, 30 Jahre) sind seit acht Jahren Verheiratet und trotz unserem sehr aktiven Sexlebens, haben wir immer noch keine Kinder. Meine Untersuchungen beim Frauenarzt hatten ergeben, das ich völlig Gesund bin. Günther wollte sich noch nicht untersuchen lassen. Er schaffte es nicht seine Scham zu überwinden. Mein Kinderwunsch wurde fast zu einer Manie.
Mein Schwiegervater Robert hatte einen Unfall und benötigte etwas Hilfe im Haushalt. Seit zwei Wochen fuhr ich jeden Tag zu ihm und half ihm bei dem nötigsten. Bis ich auf die verrückte Idee kam, mich von Robert, meinem Schwiegervater, schwängern zu lassen! Die Gedanken kreisten schon lang in meinem Kopf herum, doch ich verdrängte sie, und wollte sie nicht wahr haben. Eigentlich liebe ich meinen Mann sehr und ich fand unser Sexualleben ganz in Ordnung. Doch der Kinderwunsch ließ mich nicht mehr los. Ich wusste nur noch nicht, wie ich es anstellen sollte, meinen Schwiegervater zu verführen, ohne das es zu Konsequenzen mit meiner Ehe kam. Bis mir eines Tages der Zufall zu Hilfe kam.
An jenen Morgen war mein Mann wie immer zur Arbeit, ich wusste, er würde nicht vor 16:30 Uhr nach Hause kommen. Gegen Mittag musste ich noch einmal zu meinem Schwiegervater, da ich einen Schlüssel hatte konnte ich einfach in sein Haus hineingehen. Nachdem ich die Haustür öffnete, hörte ich leises Stöhnen aus dem Wohnzimmer, und stutzte einen Moment, dann schloss ich leise die Tür hinter mir, und schlich mich neugierig näher. Die Wohnzimmertür war ein Stück weit offen, und was ich da erkennen konnte, war eine große Überraschung für mich. Robert stand vor dem Fernseher und sah sich einen Porno an und wichste sich dabei. Einen Moment war ich fassungslos, aber dann schaute ich doch interessiert zu.
Robert sah mit seinen 62 Jahren immer noch gut aus. Er ist etwa 1,80 groß und schlank. Das faszinierendste aber war für mich Roberts riesiger geschwollene Penis. Dieser Anblick machte mich wahnsinnig Geil, schließlich ficke ich sehr gerne. Wie gebannt schaute ich auf den riesigen steifen Schwanz, der sicher über 22 cm lang ist. Sein Sack hing schwer an ihm herab und schien randvoll zu sein. Der Gedanke, diesen Hengstschwanz in meiner Muschi zu spüren, erregte mich wahnsinnig. “Welch ein Gerät,” dachte ich, “mit den muss ich unbedingt einmal ficken.” Immer schneller wichste er seinen Prachtbolzen und betrachtete weiter den Bildschirm. Ich rieb meinen Kitzler, und ein leichtes Beben zog durch meinen ganzen Körper.
Sein Hammer stand schräg nach oben, und seine Hand fuhr immer schneller auf und ab. Ich beobachtete das Schauspiel noch eine weile, bis sein Stöhnen wieder lauter wurde. Ich bemerkte, das Robert seinem Höhepunkt nicht mehr fern war. Meine Pussy war schon ziemlich feucht. Ich war nun sehr scharf und trat ins Zimmer ein. “Hallo Robert,” grinste ich ihn an, “störe ich Dich?” und ich ging direkt auf ihn zu. “Was… Was… ist ..los… ?”, rief Robert überrascht. Mit weit aufgerissenen Augen schaute er mich an. “Ich… Ich wollte… Ich… wollte… gerade…” stammelte mein Schwiegervater. “Es tut mir leid wenn ich dich in Deiner Privatsphäre störe, aber so alleine macht es dir ja auch keinen Spaß.” sprach ich ihn an. Robert kam sich wie ein ertappter Dieb vor, und ich konnte sehen, dass es ihm peinlich war. “Hast du was dagegen wenn ich mich zu Dir geselle?” unterbrach ich ihn. Mit schnellen Bewegungen zog ich mir mein T-Shirt über den Kopf, zog meine Jeans und meinen Slip aus und dann stand ich Nackt vor ihm und griff nach seinem Riemen. “Das fühlt sich ja wirklich gut an” keuchte ich, und streichelte mit meiner Hand gierig über seinen Prachtlümmel. “Dein Schwanz ist ja riesig und fühlt sich sehr schön an,” flüsterte ich lüstern. Er schaute mich entsetzt an und versuchte verlegen zu lächeln.
Ich nahm seine Hand und führte sie auf meine Brüste. “Komm streichle mich” forderte ich ihn auf. Er überlegte kurz und sah mir tief in die Augen. Dabei ließ er seine Finger, über meine harten Brustwarzen streichen, was mich laut aufstöhnen ließ, so geil war ich inzwischen. Ich bekam eine Gänsehaut, als er mit meinen Brustwarzen spielte. Schon spürte ich seine Hand an meiner Muschi. Ich war triefend nass. Er nahm seinen Mittelfinger und führte ihn ein. Ich hörte die schmatzenden Laute die aus meinem Unterleib kamen wenn er seinen Finger in mir bewegte. Ein irres geiles Gefühl durchströmte mich. Ich dachte nur noch daran mit diesem Hengstschwanz zu ficken. Plötzlich riss Robert mich herum, und drückte mich bäuchlings auf den Kacheltisch. Er stieg über mich und setzte seinen Hengstriemen vor meine Fotze und bohrte seinen Schwanz tief in meine Luströhre. Dieses Riesending sprengte mir fast meine Muschi. Hart spürte ich seinen heißen, steifen Prügel in mich eindringen. Ich spreizte meine Beine so weit auseinander, wie es gerade ging.
Es war das erste mal in meiner Ehe das ich einen anderen Schwanz in mir hatte. Doch ich hatte in diesem Augenblick keine Gewissensbisse. Es war ein tolles Gefühl. Ein herrlicher Orgasmus durchfuhr jetzt schon meinen Körper, meine Scheidenmuskeln klammerten sich an den großen Pimmel fest. Robert fickte mich jetzt hart und hemmungslos durch. “Jaaa … Robert… das machst du gut, weiter so … Fester… ” stöhnte ich.
Rein – Raus rammte sein Riemen, immer schneller , immer wilder… Ich schrie bei jedem Stoss laut auf und nach einer weile fühlte ich, dass Robert seinen heißen Saft in meine Muschi abspritzte. Er zog seinen großen Prügel aus meiner pulsierenden Muschi heraus, und lies sich schwer atmend in den Sessel fallen. Keuchend winkte Robert mich heran. “Komm, leck ihn sauber!”
Ich folgte dem nur zu willig und Robert stöhnte auf, als ich sein Glied in den Mund nahm. Unter dem Spiel meiner Zunge schwoll sein Schwanz wieder zu enormer Größe an. Schnell setzte ich mich auf seinen Prügel und ritt meinen Schwiegervater wie besessen. Er krallte sich fest an meine Brüste und stieß immer wieder in meine Liebeshöhle. Robert spritzte nach einer weile erneut in mich ab.
Er fickte mich schwanger, wie ich es wollte. Ich war glücklich. Als ich meinen Mann von meiner Schwangerschaft berichtete, sagte Günther: “Siehst du, es geht auch ohne Arzt.” Ich freute mich über mein Glück. Seit diesem Tag haben Robert und ich jede Woche mindestens drei mal gefickt. Wir besuchten uns gegenseitig und fickten jedes Mal wie besessen. Ich genoss es, dass ich neben meinem Mann noch einen exzellenten Liebhaber hatte. Günther und ich nahmen den lieben “Opa” sogar mit in unseren Urlaub, er konnte ja auf die Kinder aufpassen. Selbst im Urlaub haben Robert und ich gefickt.
Bis heute weiß mein Mann nicht, wer der Vater unserer Kinder ist. Er hat nie etwas von meinem Fickverhältnis mit seinem Vater bemerkt.
Bis zu Roberts Tod habe ich drei gesunde Kinder bekommen.

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Voyeur

Beim Sonnenbaden

Letztes Wochenende schien endlich wieder mal die Sonne.Mein 14Jähriger Sohn fragte mich,ob er mit einem Freund ins Schwimmbad gehen dürfe,was mir gelegen kam,da mein Mann auf Geschäftsreise war konnte ich dann in Ruhe das gute Wetter geniessen.Als mein Sohn weg war,legte ich mich in den Garten,zum Sonnenbaden,ich hatte ein Buch dabei,damit es nicht zu langweilig wird.
Nach ein paar Minuten dachte ich mir,dass unser Garten ja eh von hecken umpflanzt ist und niemand mich sehen kann,also könnte ich mich auch nackt sonnen.
Also zog ich meinen Badeanzug aus,legte mich wieder hin und las in meinem Buch.Etwa 30Minuten später hörte ich Geräusche im Haus,ich wollte gerade nachschauen,da sah ich dass mein Sohn mit seinem Kumpel im Wohnzimmer waren.Erst wollte ich mich schnell anziehen,aber dann beschloss ich,einfach nackt liegen zu bleiben.Ich legte mich auf den Bauch und tat als ob ich schlafen würde.
Mein Sohn kam in den Garten,sah mich und lief wieder ins Haus.Ich dachte,er sei erschrocken und wolle mit seinem Kumpel drinnen bleiben,aber er ging nur ins Haus um seinen Kumpel zu holen damit der mich nackt sehen konnte.Ich hörte,wie die Jungs sich um mich aufhielten und auf meinen nackten Hintern starrten.
Das Ganze fing an mir zu gefallen und ich begann,meine Beine zu spreizen,damit sie meine Muschi von hinten sehen konnten.Die beiden Jungs machten leise Bemerkungen was mir sehr gefiel.
Dann tat ich so,als würde ich aufwachen,drehte mich um,und schrie erschrocken:Huch,was tut ihr denn schon hier?
Mein Sohn sagte mir das Schwimmbad sei geschlossen.Ich versuchte so zu tun,als wolle ich meine Brüste und meine Muschi mit den Armen verdecken,was aber nicht klappte,und dann sagte ich den Jungs:Ihr habt ja schon eh alles gesehen,also könnt ihr auch weiterschauen.Meine Muschi ist Teilrasiert,man kann die Schamlippen sehr gut sehen,was den Jungs auch zu gefallen schien.
Mein Sohn hat mich schon manchmal nackt im Bad gesehen,sein Kumpel sagte mir,dass er noch nie eine nackte Frau in wirklichkeit gesehen hätte,nur im Fernsehen und in Zeitschriften,es sei aber viel erotischer in Wirklichkeit.
Ich sagte den Beiden,sie könnten sich ja auch ausziehen und von der Sonne profitieren,was sie dann auch sofort taten.Beide Jungs hatten einen Ständer,es war echt geil,zwei 14 Jährige Wichser so zu sehen.Ich schlug ihnen vor,sie sollen sich auf mir erleichtern,beide stellten sich hin und begannen zu wichsen.
Ich lag auf dem Rücken und begann ebenfalls mich zu streicheln.
Nach kurzer Zeit bekam ich 2 Ladungen Sperma auf meinen Bauch und auf meine Fotze,danach erlaubte ich den Beiden,mich weiter zu befriedigen,aber nur mit Händen und Zunge,ich wollte nicht,dass sie mit ihren Schwänzen in mich eindringen,ich wollte mir noch etwas für´s nächste mal aufheben.
Als sie mich zum Orgasmus gebracht haben leckte ich noch ihre Schwänze ab,dann zogen wir uns an und gingen zum Abendessen.

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Anal Gruppen

Urlaub auf dem Bauernhof

Meine Frau Tina hatte sich für unseren diesjährigen Urlaub etwas ganz anderes ausgedacht. Sie hatte für uns beide ein Zimmer auf einem Bauernhof in der Nähe von Martendorf gebucht, mal nicht 14 Tage in einem Hotel zu wohnen und sich von vorne bis hinten bedienen zu lassen.
Bei unserer Ankunft begrüßte uns ein älterer Herr der meine Frau von oben bis unten musterte, sein Blick war starr auf die Oberweite von Tina gerichtet und er malte sich wohl die tollsten Dinge aus, erst als ich mich räusperte löste er den starren Blick von Tina und führte uns durch einige Gänge zu unserem Zimmer.

Meine Frau fragte mich „hast du gesehen wie der Alte mich gemustert hat? Das war ja schon mehr als aufdringlich, hätte nur noch gefehlt das er mich abtastet um zu sehen ob alles echt ist.“ Ich lachte und sagte „der hat bestimmt noch nie so eine hübsche Frau mit solch gewaltigen Busen gesehen“, wir räumten unsere Sachen in den Schrank und wollten noch mal zur Anmeldung, doch das war nicht so einfach wie wir dachten. Der Gang der zu unseren Zimmer führte teilte sich gleich mehrmals und weder ich noch Tina wusste genau wie wir hinaus kamen, wir beschlossen rechts anzufangen und stießen bald auf das Ende des Flures an dem noch gebaut wurde, der nächste Gang war deutlich heller und schon teilweise renoviert, doch auch hier waren wir vorhin nicht durchgekommen. Gerade als wir uns umdrehen und zurück zum Hauptflur wollten hörten wir dieses komische Geräusch, es hörte sich an wie ein Röcheln oder Gurgeln, wir hielten ganz still und lauschten, ja da war es wieder diesmal mehr ein Stöhnen, irgendeinmal am Ende des Ganges in einem der Räume schien sich jemand verletzt zu haben oder hatte Schmerzen, wir gingen langsam weiter um der Person eventuelle Hilfe zu leisten.

Das Stöhnen und Keuchen konnten wir immer deutlicher hören und wir waren sicher es kommt aus dem Raum am Ende des Flures, die Tür war nur angelehnt und Tina war zuerst da und schaute vorsichtig hinein, ich sah wie ihre Augen groß wurden und sie mich mit der Hand zurück hielt als ich die Tür aufstoßen wollte, sie drückte mich zurück und hielt sich dabei den Finger vor die Lippen um mich zur Ruhe zu bringen. Sie flüsterte als sie mir sagte das sich der Alte von der Anmeldung gerade mit einem süßem jungen Mädchen vergnügte.
Ich schaute vorsichtig um die Ecke und traute meinen Augen nicht, der Alte lehnte halb stehend, halb sitzend auf einem Balken und ein etwa 18 jähriges Mädchen steht mit dem Hinterteil zu ihm Gewand und fickt sich genüsslich mit seinem Schwanz, sie war es die so laut keuchte und stöhnte, sie musste kurz vorm Höhepunkt stehen, ihre Augen sind geschlossen und ihr Becken fliegt wild hin und her, der Alte bewegt sich kaum, er stützt sich auf dem Balken ab und klatscht nur hin und wieder mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken die schon Knall rot sind.