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Der Sklave Teil1 Die Ausbildung

Der Sklave

Teil1 Die Ausbildung

Sie wollte mich einfach nicht in ruhe lassen. Ihr war auch egal gewesen, wie das ganze endet, ob einer von uns auf der strecke bleibt oder einer vor die Hunde geht, oder ob sich jemand das leben nimmt.
Hauptsache sie bekamm was sie wollte.

Ich konnte mich 3 Wochen erholen und mit meiner familie die ruhige zeit genießen, doch mir war klar dass die ruhe vergehen wird und dass der Theater wieder losgehen wird.

Ich wusste, dass sie im Internet nach mir suchte und recherchierte um mich noch mehr in der Hand zu haben und mich noch mehr erpressen kann.
Mir war klar ,dass sie nichts finden wird aber mir war auch klar ,dass das was sie wusste reichte um alles das zu bekommen was sie wollte.

Heute wusste ich dass meine frau bis 20 Uhr unterwegs war mit den kindern also schrieb ich ihr dass ich bereit bin weiter als ihr sklave, ihr zu dienen.
Was blieb mir denn schon uber?
Sollte ich zulassen dass es mal eskaliert?
Nein das wollte ich nicht.

Es dauerte keine halbe Stunde und ich bekamm ohne drumherum reden, die Anweisung zu ihr zu fahren und im bad würde ich meine Anweisungen finden.

Als ich kurz vor 17 uhr in ihre Wohnung kam, schien sie nicht da zu sein.
Ich ging ins bad und das erste was mir auffiel waren menge von reizwäsche, die über der wanne hing.
Auf dem spiegel klebte ein Zettelchen, mit der Überschrift. ..

“Heute fängt deine Ausbildung an.”

Etwas verwundert las ich weiter…

“Du ziehst dich erst aus und dann ziehst dir was hübsches an für mich.
Sei nicht geizig und zieh dich so an dass du denkst dass es mir gefallen wird.
Alles musst du nicht anziehen, aber eine grosse Auswahl habe ich dir vorbereitet.

Wenn du fertig bist legst du alles an was in der Tüte auf der Waschmaschine steht und dann schreibst du mir eine respektvolle mail… dass du fertig bist.
Dann gehst du ins wohnzimmer und wartest auf allen vieren auf mich…
Mehr später. ”

Ich muss zugeben, ich war nicht so am boden zerstört wie es die anderen male war, ich weiss nicht warum aber ich habe sowas erwartet.
Sie fuhlt sich gut wenn sie mich auf die weise erniedrigt.
Ich suchte paar Sachen raus und fing an mich anzuziehen.
Ich wusste was sie mag…..
Je extravaganter desto besser.
Ich zog ihr string an, ihre pinke strapse mit strapshalter, ihr minirock das kaum meinen ganzen arsch verdeckte,
Einen netzbody.
Ich dachte mir das müsste reichen und schaute in die Tüte rein…

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Anal BDSM

Der erst Fick als TV Teil 3

Frisch gestylt und rattenscharf, in meinem weissen Lackkleidchen, führ ich zu der Adresse, parkte den Wagen und machte mich auf den Weg zu meinem Arschficker und Erzieher.
Es war mir mittlerweile egal, ob mich jemand sehen würde, ich war einfach nur geil.
Punkt 18 Uhr klingelte ich bei “Durant”. “Komm rauf, Schlampe”. Meine Heels klapperten im Treppenhaus und ich ging in den 2. Stock. Ich war dermaßen aufgeregt und geil, dass ich das Gefühl hatte, meine Arschmöse sondert geilsaft ab.
Oben angekommen, konnte ich auf dem Klingelsc***d Thomas Durant lesen. Die Türe war angelehnt und ich klopfte mit zittrigen Fingern. Thomas Durant öffnete die Türe und lächelte mich freundlich an. “Schön das Du da bist, komm rein und geh durch ins Wohnzimmer” “Ja, ddaanke” oder so ähnlich, erwiderte ich. Die Wohnung war sehr freundlich eingerichtet und sehr hell. Ich ging ins Wohnzimmer und drehte mich um.
Thomas kam ganz dicht an mich heran, drehte mich um die eigene Achse und schlug mir mit der Hand auf meinen Lackarsch.
” So Du geile Schlampe, jetzt hör mir mal genau zu was ich Dir jetzt sage und dannach kannst Du Dich entscheiden, ob Du bleiben willst, oder nicht.” Oh Gott, dachte ich mir, was kommt jetzt alles auf mich zu.
” Wenn du von mir zur Privatnutte erzogen werden willst muss dir folgendes klar sein:
Du hast mir zu gehorchen!
Du stehst mir als Nutte jederzeit zur Verfügung!
Ich werde dich sexuell benutzen wie es mir auch immer gefällt!
Ich werde dir deinen verfickten Arsch versohlen!
Du wirst meinen Freunden als Nutte dienen!
Du wirst Sperma schlucken und dich in den Arsch spritzen lassen!” “Ja aber die Gesundh….” ” Halts Maul,fuhr er mich an und patsch, bekam ich eine Ohrfeige!
“So nicht, Schlampe! Wenn ich rede, hast du dein Maul zu halten, Klar?” Ja, Herr, beeilte ich mich schnell zu sagen. Mein Gott, ich war zittrig, schockiert, meine Wange brannte und ich war geil, extrem geil!
“Wegen der Gesundheit musst du dir keine Sorgen machen, ohne Gesundheitsnachweis kommt keiner an dich ran.”
“Du kannst jetzt gehen oder bleiben”, sagte er und griff nach einer Packung Zigaretten.
Mit wackligen Beinen und zittriger Stimme sagte ich zu ihm:”ich möchte gerne bleiben und deine Privatnutte werden”.
“Schön, dann herzlich willkommen in meinem Reich! Wir werden morgen für dich einige Spielsachen und Nuttenkleidung besorgen, vor allem brauchen wir Schlagwerkzeug und Fesseln, weiter wirst du in meiner Gegenwart ein Halsband tragen.”
Ich sog die Wörter förmlich auf und stellte mir die geilsten Handlungen vor.
“So und jetzt auf die Knie, hol meinen Schwanz raus und blas ihn mir schön hart!”
Folgsam ging ich in die Knie und nestelte an seinem Reissverschluss. Ich konnte es kaum erwarten seinen Schwanz in meinen Blasmund zu nehmen und in ganz tief reinzusaugen.
Er hatte keine Unterhose an und so kam ich schnell an seinen Schwanz, der mir halbsteif entgegensprang. Um den Schwanz richtig frei zu legen, öffnete ich auch seine Hose und zog sie etwas nach unten. Er war frisch rasiert und ein angenehmer Duft strömte in meine Nase. Mein Mund näherte sich seinem Schwanz und wie in Trance öffnete ich meinen Blasmund und schob ihn mir rein. Er war schon ziemlich dick und ich war auf der Hut, meine Zähne nicht ins Spiel zu bringen. Vorsichtig bewegte ich mich mit fickbewegungen seinem Schwanz zu. Schon konnte ich spüren, wie sein Schwanz schön steif wurde. Meine Geilheit stieg ins unermessliche und ich sehte mich nach einem Arschfick.
“Schön machst Du das”, hörte ich ihn sagen, aber das war wohl sarkastisch gemeint, denn er nahm seine Hände, drückte sie mir auf meinen Hinterkopf und schob seinen dicken Schwanz mit einem festen Ruck in meinen Hals. “Aber noch schöner ist ein tiefer Kehlenfick, meine geile Nutte, streng dich mal ein bischen an! Kaum war der Schwanz bis zum Anschlag in meiner Kehle, musste ich würgen und hatte mich beinnahme Verschluckt.
“Ja, du geile Sau, das üben wir noch fleissig!”
Ja, Herr, stammelte ich so gut es ging. Er bewegte meinen Kopf nun in schnellem Rythmus auf seinem Schwanz hin und her und es schmatzte richtig schlapprig. Mir floss der Speichel aus dem Mund und ich versuchte durch die Nase zu atmen um nicht würgen zu müssen. Es war einfach nur geil so benutzt zu werden.
“Das reicht jetzt, ich möchte dir mein Sperma lieber in den Arsch spritzen!” Er zog seinen Schwanz raus und drehte mich zum Wohnzimmersessel um. Mit einem Schlag auf den Arsch sagte er: “So mein Täubchen, jetzt kommt dein Arschfötzchen dran! Ich krabbelte zum Sessel und machte mich bereit zum Stich.
“Auf den Sesssel und die Beine breit, husch, husch und nimm deine Hände und zieh die Backen auseinnander, ja so ist es brav.
“Hast dir das Loch frisch rasiert, sehr schön, so mag ich das!”
Er trat hinter mich setzte die Schwanzspitze an mein Nuttenloch und drückte mir seinen Dicken langsam in den Schliessmuskel. WoW!es war nur geil, wie sein nasser Schwanz meine Rosette dehnte und er sich langsam reinschob! Nach drei vor und rück Bewegungen schob er ihn bis zum Anschlag in mich rein, ich war im Himmel…..

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Anal BDSM Fetisch

Rumpelfickchen Teil 2

Der aussichtslose Kampf

Vier Monat später früh am Morgen, verlangte die Königin nach mir. Ich klopft und betrat nach einem freundlichen aber bestimmten „Herein“, ihr Zimmer. Verbeugte mich und kam etwas näher, „Ihr habt nach mir gerufen, was kann ich für euch tun, meine Königin“. Sie lächelte mich an, schickte ihre Zofen aus dem Raum und bat mich Platz zu nehmen. Sie setzte sich mir gegenüber, hatte ihren Kopf gesenkt und meinte, „Andre, ihr seid der treuste und beste Jäger den wir in unserem Königreich haben, mein Gemahl schwärmt davon, wie toll ihr immer eure Aufgaben erledigt und wie verschwiegen ihr allen anderen gegenüber seid“. Man mir schwoll die Brust an, Stolz wie Harry, so wurde ich noch nie gelobt. Aber mir war auch gleich klar das etwas kommt das wohl nicht so einfach zu bewerkstelligen war und ich hatte recht. Sie sprach weiter immer noch mit gesenktem Blick, „Ich habe eine große Dummheit gemacht, ihr müsst losziehen und mir einen Namen, von einem Zwerg besorgen, ansonsten bin ich verloren, sogar das ganze Königreich ist verloren.“ Leise hörte ich ein schluchzen, meine Königin weint, ist traurig, aber warum nur.

„Ich weiß das es mich nichts angeht, aber würdet ihr mir erzählen was vorgefallen war und was ein Zwerg damit zu tunen hat“. Sie sah mich an, ein entsetzten in ihrem Gesicht, wie sollte sie mir das erklären, dass sie das Gold nicht verwandelt hatte, sonder dieser Zwerg, das er sie dafür ficken durfte, wie erklärt man so etwas einen Untertanen. „Ich kann euch dies nicht erklären, nur so viel, wenn ich nicht den Namen von diesem Zwerg erfahre, nimmt er mein Kind und niemand wird in der Lage sein ihn daran zu hindern, ihr seid meine letzte Chance, es gibt keinen anderen Ausweg, bitte helft mir. Sollte es euch gelingen, überschütte ich euch mit Gold und stelle euch so viele Zofen wie ihr möchtet zur Verfügung“.

Ich stand auf, „meine Königin, ich tue mein bestes“. Verbeugt mich und verließ den Raum. Nachdem die Tür geschlossen war, überkam mich ein flauschiges Gefühl im Magen, mir war Kotzübel. Mein erster Gedanke nicht der schon wieder, keiner weiß wo er wohnt, geschweige den seinen blöden Namen, wie soll ich diesen fiesen Zwerg der schon so viel Unheil über das Land gebracht hat nur finden. Mein zweiter Gedanke war und wie soll ich das überhaupt überleben, wenn ich ihn gefunden habe. Ich kannte ihn aus dem letzten Krieg gegen Erik den Roten, wo der Zwerg ihm half, grausam waren die Verluste auf unserer Seite, von 50.000 Mann, kamen nur 7.000 wieder zurück.

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BDSM Fetisch

An einem Winterwochenende

Es schneit. Weiß fallen die Flocken und bedecken den Boden mit einem kalten Teppich. Alles sieht sauber und rein aus. Die Konturen der Gebäude verschwimmen und die Farben haben sich in Ihren Winterschlaf zurückgezogen.
Ich stehe vor meinem Haus und sauge die kalte, klare Winterluft durch meine Nase direkt in mein Gehirn. Alle Geräusche scheinen leiser und dumpfer als vorher.
Ich warte auf Dich. Du hast Deine Ankunft für heute angekündigt. Ich freue mich und bin doch gleichzeitig unruhig. In Gedanken versuche ich das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen.
Die Dunkelheit hatte es endgültig geschafft mich und meine langjährige Gefährtin zu entzweien. Nichts verband uns mehr, weder Raum noch Zeit konnten uns wieder zusammenführen.
Geborgenheit, Liebe und Vertrauen war es, was mein Herz nun suchte, meine Seele jedoch war in Ihrer dunklen Hölle gefangen und meine Dominanz stand mir bei allem im Weg.
An einem Sommerwochenende hatte ich geliebt, Im Herbst wollte ich es mit Macht erzwingen, danach hatten kurze Gastspiele diverser Gespielinnen meine Einsamkeit nur vergrößert.
Ich sehe Dein Auto um die Ecke biegen. Der Anblick Deiner blauen Augen und Deines langen blonden Haare, welcher mich bereits bei unserem ersten Treffen so fasziniert hat, läst meine traurigen Gedanken verschwinden.
Du fährst in meinen Carport und bemerkst, dass ich Ihn extra für Dich vom Schnee befreit habe.

Blau leuchteten meine Augen als Sie vor einigen Wochen bei unserem ersten Treffen auf Dir ruhten und tief in Deine verletzte Seele schauten.
Deine Ehe war am Ende und Du hattest die softe Langeweile Deines Lebens mit einem Mann, der es allen recht machen wollte, satt. Nie fasste er Dich härter an, obwohl Du Ihn so oft darum batest. Du schicktest Ihm Fotos von Deinem fantastischen Körper in Lack und Leder, doch er löscht sie verschämt von seinem Computer. Dessous konnte er nicht an Dir sehen ohne rot zu werden und abends bevor Ihre Euch aneinander kuschelt macht er das Licht aus.
Schon bei unserem zweiten Treffen taten wir Dinge, die Du Dir nur in Deinen feuchten Träumen hättest vorstellen können.
Und feucht war es dann auch, als Du dabei das erste Mal in Deinem Leben spritztest.

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BDSM Hardcore

Sexchat mit Shemale

Du wirfst mich aufs Bett, drehst mich auf den Bauch. Legst dich auf mich, so dass ich fest in das Bettlaken gepresst werde und nicht weg kann. Ich spüre deinen harten Schwanz an meinen Pobacken und ein leises Flüstern an meinem Ohr: “Ich werde dich jetzt ficken.”
Ich stoße nur ein wenig rein. “Willst du mehr, Nutte?”
Du hast den String meines Tangas nur ein wenig zur Seite geschoben und ich spüre deine Eichel, wie sie am String vorbei fordernd gegen meinen Muskel drückt.
Ein kleines Stück bist du in mir und dehnst meinen Po, der sich eng um deine Eichel legt.
Leise stöhne ich zittrig unter dir: “Ja, bitte, ich will mehr.” und noch leiser keuche ich “vorsichtig”, als ich spüre wie du dein Gewicht einsetzt.
Das “vorsichtig” geht mir gegen den Sinn. Mit einem schnellen Ruck stoße ich 2cm tiefer rein und du spürst die dickste Stelle meines Schwanzes. “Was? Vorsichtig? Hast du Vorsichtig gesagt?” und ziehe meinen Schwanz wieder raus und lass mein ganzes Gewicht auf deinen Körper ab und flüstere in dein Ohr: “Was wolltest du sagen?”
Die starke Dehnung durchzieht mich wie ein Stromschlag aus Schmerz und Geilheit und du spürst wie sich mein schmaler Körper unter dir versucht aufzubäumen und dabei gegen dich drückt. Ich stöhne laut auf und du genießt, wie sich mein enges Loch dabei um deinen Schwanz zusammenzieht.

Keuchend komme ich langsam wieder zu Atem und flehe beinahe leise: “Bitte nimm mich so, wie es dir gefällt.”.
Ich stoße tief und mit Kraft in dein zuckendes feuchtes Loch und drücke meinen harten Schwanz gegen die Innenseite deines Bauches und erfreue mich an deinem Stöhnen.

Ich drücke mich mit meinen Armen vom Bett ab und zeihe deine Arschbacken auseinander um mich wirklich bis zum anschlag in dir zu versenken. Du spürst wie sich alles innen und außen dehnt um meinem Schwanz Platz zu schaffen, es fühlt sich herrlich an und du spürst deinen Klit unter dir wie sie ebenfalls nach Platz sucht.
Als sich dein Schwanz mit einer Bewegung tief in mich bohrt bleibt mir zuerst die Luft weg. Doch als ich dann wieder Luft bekomme stöhne ich laut und heftig unter dir auf.
Ich spüre deinen harten Schwanz tief in mir, spüre, wie sich mein Muskel um deinen Schaft klammert und immer wieder zuckt, während du einfach nur tief in mir bist und genießt, wie mein Körper unter dir arbeitet.

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BDSM Fetisch

Unter der Dusche – kleines Kopfkino

Es ist Samstag an einem schwülen Sommertag. Du bist auf der Piste unterwegs und in einem Club begegnen wir uns. Wir nehmen ein paar Drinks an der Bar und unterhalten uns, kommen uns näher. Dann begeben wir uns auf die Tanzfläche und mit jedem Lied kommen wir uns näher, das knistern zwischen uns wird stärker. Nach über zwei Stunde Tanzen sind wir beide ziemlich durchgeschwitzt und wir beschließen den Club zu verlassen. Du meintest, du würdest gerne duschen, da dir ja zu allem überfluss jemand einen Cocktail übe die Beine gekippt hat. Nun meine Wohnung ist nur paar Straßen entfernt, also machen wir uns auf den Weg dorthin, Eng umschlungen, immer wieder Küsse und Zärtlichkeiten austauschend. Die Küsse werden immer inentsiever, die Hände von uns vordernder, schließlich sind wir da.

Kaum sind wir in der Wohnung und haben die Türe geschlossen als ich begin dich aus deinem Kleid schäle. Ich küsse dich weiter in dirigier dich in das Bad. Auf dem weg dorthin öffnest du meine Hose, sie fällt zu boden, so wie der rest unserer Kleider. Eng umschlungen arbeiten wir uns an die Dusche heran. Es ist eine große Glasdusche, mit Flusskieselboden und einem riesigen Regenduschkopf. An den Wänden sind auch noch Masageduschköpfe angebracht. Das Licht ist richtig schön. Ich schalt die Dusche ein, wie warmer Regen kommtes runter.

Wir stehen drunter, küssen uns, wir streicheln uns. Wir können die Finger nicht von uns lassen. Meine Hände wandern über deine wunderschönen festen Brüste, deine Schenkel und zu deiner Scham. Du bemerkst einige Haken und Ösen und fragst mich danach. Nun sag ich, ich kann dir es zeigen was man damit mach. Ich sag zu dir schließe die Augen und vertrau mir und du machst es. Ich verlasse kurz die Dusche und komme wieder. Ich nehme deine Arme, du merkst wie ich dir ein weiches Band um die Handgelenke lege, genauso an den Füßen. Ich zieh deine Füße etwas auseinander so dass du breitbeinig darstellt. dann nehm ich deine Arme und führe sie nach oben, dann sag ich du sollst die Augen aufmachen. Du schaust und bist verwirrt. Du hast an den Gelenken Lederbänder, die über Seile mit der Decke und Boden verbunden sind. Nun stehst du breitbeinig, die arme nach oben ausgestreckt, völlig hilflos.

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“Stets zu Diensten”

Es ist ein sonniger Hochsommertag als ich Roxanas Einladung folge und mich mit einem großen Strauß langstieliger roter Rosen unserem Treffpunkt nähere. Die Eingangstür zum Foyer steht offen und ich trete ein. Der Eingangsbereich ist sonnendurchflutet und ich sehe Roxana an der Stirnseite des Raumes in ein paar Metern Entfernung stehen. Sie zeigt keinerlei vordergründige Attribute von Dominanz. Kein Lack, kein Leder, keine Nylons, keine Stillettos, keine Gerte. Roxanne, you don`t have to put on the red lights. Roxana trägt lediglich, den sommerlichen Temperaturen entsprechend, zu einem sündhaft kurzen hellen Minirock eine weiße Bluse, die sie im Saint-Tropez-Look der 60er Jahre oberhalb ihres entzückenden Bauchnabels zu einem Knoten geschlossen hat. Der Ausdruck ihrer Augen fasziniert mich. Eine solche Mischung aus Willensstärke, Begierde und hypnotischer Lust zu herrschen, sah ich vorher nie. Sie hebt die linke Hand und gibt mir mit ihrem Zeigefinger wortlos das Zeichen, mich ihr zu nähern. Ich lege den Blumenstrauß auf ein Roccoco-Tischchen neben der Eingangstür und komme ihrem stummen Befehl Schritt für Schritt nach. Als ich in ihre Reichweite gelange, gibt sie mir das Zeichen stehen zu bleiben. Roxana hält – schweigend – Blickkontakt. Ich muss mir eingestehen, dass sie mich mit ihren Blicken längst in ihren Bann gezogen, ja völlig vereinnahmt hat. So nehme ich nur noch ganz am Rande meines Blickfeldes wahr, wie Roxanas rechte Hand unter ihren Rock schlüpft und zwischen ihren Beinen verschwindet. Ihr Blick bekommt eine prüfende Facette. Wird er die Aufgabe bestehen? Dann hält sie mir selbige Hand majestätisch zum Handkuss entgegen. Ihre Finger glänzen feucht, haben die Nässe und den Duft ihrer Venusmuschel angenommen. Meinem ehrerbietigen Handkuss folgt, dass ich, betört vom Duft ihres Lustsaftes, langsam aber sich Finger für Finger mit meiner Zunge erkunde. Ihr Duft und Geschmack wirken auf mich wie eine hochpotente Droge. Roxana, was machen Sie mit mir? Mein letzter Rest noch nicht benebelten Verstandes will mich vor Abhängigkeit, ewiger Unfreiheit und völligem Kontrollverlust warnen, doch es ist zu spät. Viel zu spät. The point of no return. Ich sinke auf meine Knie, beuge mich vor und mein Kopf nähert sich ihren bezaubernden nackten Füßen. Ich küsse sie bewusst zärtlich und voller Zurückhaltung. Jetzt bloß nicht zu schnell werden. Ich richte meine gesamte Wahrnehmung auf Roxana. Unser völliges Schweigen verlangt geradezu danach, dass ich sensibelst auf jeden ihrer nonverbalen Impulse reagiere, um keine imaginären Grenzen zu übertreten oder gar ihr Missfallen zu erregen. Während meine Lippen sich küssend nach oben tasten, streicheln meine Handflächen sanft ihre Waden, später die Rückseiten ihrer Oberschenkel. Ich kann es nicht fassen und zweifle an meinem Geisteszustand. Wie oft habe ich auf Bildern Roxanas fantastische Beine bewundert und jetzt darf ich sie Küssen und Streicheln. Der Saum ihres kurzen Rockes ist erreicht. Ich verharre, die Vorderseite ihrer göttlichen Oberschenkel küssend, an dieser Ehrfurcht gebietenden Grenze und warte auf ein Zeichen. Roxana greift kurzer Hand hinter sich, öffnet den Verschluss ihres Rockes, lässt ihn zu Boden sinken und stößt ihn mit dem Fuß zur Seite. Sie lehnt sich nur mit den Schulterblättern an die Wand, spreizt weit ihre Beine und streckt mir ihr Becken entgegen. Mein Gesicht befindet sich schlagartig vor dem perfekt rasierten Venushügel meiner Göttin. Diese Einladung wirkt auf mich genauso betörend wie der Duft, der ihrer süßen Muschi entströmt. Zärtlich spaltet meine Zungenspitze ihr Schamlippen und beginnt, ihre bezaubernde Klit mal links- mal rechtskreisend zu umspielen. Roxanas Atem wird tiefer und signalisiert mir ihre Zustimmung. Immer und immer wieder wandert meine Zunge zwischen ihrer größer werdenden Klit und den Tiefen ihrer nassen Lustgrotte hin und her. Der Atem meiner Herrin hat sich verändert, ist tiefer geworden. Nun nehme ich auch immer öfter ein leises Stöhnen und Seufzen wahr. Aber Roxana prüft mich weiter. Sie dreht sich um, lehnt sich mit ihren Handflächen und Unterarmen an die Wand, spreizt wiederum ihre bezaubernden Beine und streckt mir ihren unvergleichlichen Po entgegen. Wieder sucht und findet meine Zunge erst ihre Klit, dann den Eingang zu ihrer heißen Grotte und wandert dann höher. Zuckend begrüßt die kleine Knospe, die den Beginn ihrer hinteren Pforte darstellt, meine Zungenspitze. Immer wieder umrunde ich sie und bin letztendlich erstaunt, wie leicht es meiner Zunge gelingt, hier einzudringen. Meine göttliche Roxana quittiert meine Bemühungen durch dezent lauter werdendes Stöhnen. Und so wandert meine Zunge in dem Bestreben, meiner Herrin höchste Lust zu bereiten, beständig auf und ab und auf und ab. Wird er die Aufgabe bestehen? Schließlich dreht Roxana sich wieder mit ihrem Rücken zur Wand. Sie wird nasser und nasser. Ich bin nicht mehr ich. Ich bin nur noch Mund und Zunge. Zunge, um meine göttliche Herrin zu lecken und ihr alles zu geben, was sie möchte; Mund, um jeden Tropfen ihrer Lust begierlich in mich aufzusagen, als wäre er das Elixier für das ewige Leben, die ewige Lust. Roxanas Unterleib beginnt zu vibrieren. Plötzlich greifen ihre Hände an meinen Hinterkopf, ihre Finger krallen sich in meine Haare. Meine Herrin führt mich, meinen Kopf, meinen Mund, dominiert und lenkt meine Zunge allein zu ihrer Lust. Roxanas Vibrationen gehen in immer heftigere Spasmen über. Fest drückt sie mein Gesicht gegen ihr vor Süße und Lust triefendes Geschlecht. Sie beginnt, am ganzen Unterleib zu zittern. All that squirt. Roxanas königliche Höhepunkte werden begleitet von Fontänen der Lust, die aus ihrem heißen Geschlecht direkt in mein Gesicht, in meinen Mund schießen. Ich gebe alles, um jeden Tropfen dankbar in mich aufzunehmen. Und so kommt die Göttliche wieder und wieder. Am Ende lässt sie meinen Kopf los, wirkt erschöpft, als könne sie kaum noch auf ihren Beinen stehen.

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Mein erster Besuch bei einer Domina

Es ist gute zwanzig Jahre her, dass ich das erste Mal eine Domina aufsuchte. Sie nannte sich Herrin Ulrike, residierte im rechten, hinteren Teil der Essener Stahlstraße (das Haus in dem im Souterrain die kleine Bar ist) und besaß dort ein komplettes Studio mit mehreren Räumen. Rückblickend schätze ich, dass sie damals Anfang vierzig war. Sie war schlank und mit ihren hohen Absätzen gute 1,80 m groß, hatte lange blonde Haare und trug schwarze Lack- oder Leder-Outfits. Um die Beschreibung ihres Äußeren hier kurz abzuschließen: Sie war eine echte Schönheit, die Dominanz pur ausstrahlte.

Im zeitintensiven Erstgespräch in einer Art Vorzimmer, das eher einem stilvoll eingerichteten Büro glich, checkte sie mich als unerfahrenen Neuling gründlich ab und fragte nach meinen Phantasien und Tabus. Danach erklärte sie mir, dass ihre Vorliebe die „charmante Dominanz“ sei und ich daher rohe Brutalität bei ihr nicht erwarten könnte. Das nahm mir ein wenig von meiner Panik vor der ersten Session mit einer leibhaftigen Domina. Zum Abschluss des Gesprächs nannte sie mir ihren Preis. Nachdem ich meinen Obolus entrichtet hatte forderte sie mich auf, mich auszuziehen und sie nebenan im eigentlichen Studio auf dem Boden kniend zu erwarten.

Sie ließ sich etwas Zeit, so dass ich Gelegenheit hatte, mir den Raum in Ruhe aus meiner knienden Position anzuschauen. Heute weiß ich, dass er perfekt ausgestattet und sehr sauber war. Es dominierten die Farben schwarz und rot. Das Andreaskreuz sowie diverse Strafböcke etc. waren mit echtem schwarzem Leder bezogen, das seinen charakteristischen Duft verströmte. Als sie den Raum betrat bedurfte es keiner Aufforderung ihrerseits, dass ich meinen Kopf gesenkt zu halten hatte. Meine Augen blickten auf wunderschöne lange und schlanke Beine, die in edlen schwarzen Nylons steckten. Dazu trug sie turmhohe schwarze Lackpums. Wie ich später feststellte, hatte sie, während ich auf sie gewartet hatte, Ihr Lederkleid gegen ein kurzes, schwarzes Lackensemble getauscht. Bingo! Sie hatte also genau zugehört, um welche Fetische meine Phantasien kreisten.

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BDSM Fetisch

Begegnung der besonderen Art im Büro

Immer wenn ich Damen ab 55 Jahren in hohen Absätzen sehe, dann werden meine Knie „weich“ und mein Schwanz wird hart. In einem Büro bin ich immer mal wieder mit zwei dieser Damen alleine und dann fängt bei mir das Kopfkino an. So wie heute, und ich trage heute unter meiner Jeans einen engen Slip und Nylons. Dazu sind Schwanz und Eier so abgebunden, dass die Jeans eine Beule hat. Die haben die Damen bereits entdeckt und sich schon lustig über mich gemacht. Sie zitieren mich immer wieder zu sich rüber und greifen mir dann in den Schritt und quetschen die Beule. Die dadurch immer härter und auch feuchter wird. Mittlerweile ist der Slip und die Nylons so nass, dass eine großer Fleck auf der Jeans zu sehen ist. Als abzusehen war, dass wir nur noch zu Dritt im Büro sind, musste ich vor den beiden Damen meine Jeans und mein Hemd ausziehen. Die Ältere nahm die Kleidung an sich und damit war ich den Damen ausgeliefert. Was mir eher Angst machen sollte, machte mich noch geiler und mein Schwanz war so hart, das er aus dem Slip raus wollte. Dann griff eine Dame nach meinen Weichteilen und zog Eier und Schwanz aus den Slip und den Nylons. Beine harte feuchte Eichel erregt Gelächter und ich musste mich so hinstellen das beide an mir rumspielen konnten. Sie lösten das Band was alles prall abgebunden hatte und sofort fing mein Schwanz an zu tropfen. Sie legten Ihre Füße mit den Schuhen auf den Schreibtisch und ich sollte artig auf diese tropfen, danach musste ich mich niederknien und die Schuhe und Nylons, die jetzt gut mit meinem Saft bedeckt waren, wieder sauber lecken. Als ich mich wieder artig hingestellt hatte befahlen sie mir Slip und Nylons auszuziehen. Ich kam der Aufforderung sofort nach und plötzlich stand ich nackt vor den beiden alten Damen. Jetzt hatte ich kein Kleidungsstück mehr, denn alles hatten die Damen an sich genommen. Nackt musste ich einige Büroarbeit für Sie erledigen und immer wieder griffen Sie mit ihren langen roten Fingernägeln nach mir. Zwischendurch musste ich auch ihre Schuhe sauber lecken die Füße küssen. Ich war halt Ihr Bürosklave, Ihre Schwanznutte, die Sie benutzen konnten so wie sie wollten. Eine der Damen kam zwischendurch aus dem Keller und hatte Kabelbinder und Seile in der Hand. Ich musste meine Arme auf den Rücken verschränken und dann wurden mir die Hände gefesselt. So war ich den Bürodamen komplett ausgeliefert. Danach musste ich mich nackt auf einen Stuhl setzten, den Sie in die Mitte Ihres Büros gestellt hatten. Beine, Füße und Oberkörper wurden so mit Seilen fixiert, das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann kamen die zahlreichen Kabelbinder, die recht breit waren, ins Spiel. Als erste banden Sie mir jedes Ei einzeln ab. Dann meinen Schwanz am Schaft und zum Schluss zog eine der Damen meine Vorhaut ganz weit nach hinten und die andere befestigte einen Kabelbinder direkt hinter der Eichel. Damit wurde die Eichel wieder hart und die Vorhaut hatte eine Chance mehr über die Eichel zu rutschen. Der Stuhl wurde so hingestellt, das sich die Damen auf den Tisch setzten konnten und ihre Schuhe auf mich abstellen konnten. Aber bevor das passierte zog eine der alten Weiber ihren feuchten, Slip aus und stopfte mir mein Sklavenmaul. Danach trampelten Sie auf meinen Eiern und meinem Schwanz rum. Während die ein an mir testet wie viel Schmerz ich aushalte, zog die andere Dame Ihre Bluse, BH und Rock aus. Riesige, alte Hängetitten kam zum Vorschein und Sie trug unter dem Rock keinen Slip und halterlose schwarze Nylons. Der Anblick machte mich so geil, das ich trotz „Knebel“ laut aufstöhnen musste. Sie spielte vor meinen Augen mit Ihren Titten und die Kollegin fummelte auch an diesen riesigen Titten rum. Einige Augenblicke später war auch die andere Dame ausgezogen und beide spielten an sich rum. Ich dagegen, immer noch fixiert, tropfte den Stuhl voll und zwischenzeitlich hatten sie mich von meinem „Knebel“ befreit. Alleine der Anblick der beiden Damen brachte immer wieder eine Stöhnen über meine Lippen. Irgendwann waren sie so geil, das sie mich von den Fesseln am Stuhl befreiten und ich musste Sie nacheinander so lange lecken, bis sie einen Orgasmus bekamen. Nach erledigter Arbeit durfte ich mich wieder auf den feuchten Stuhl setzten und sie entfernten alle Kabelbinder. Danach musste ich mir vor Ihren Augen meinen Schwanz hart wichsen und wieder auf Ihre Schuhe spritzen. Im hohen bogen spritzte ich über Ihre Schuhe, Füße und den Tisch. Nicht anders zu erwarten musste ich alles wieder sauber lecken und dann auch runterschlucken. Danach benutzten sie mich dann noch als Ihre Sklaventoilette und verließen das Büro, nachdem Sie sich angezogen hatten und auch meine Sachen wieder raus rückten.

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Was für ein Morgen

Oh what a morning…
Als ich erwachte lag ich auf dem Bauch und versuchte mich an den letzten Abend zu erinnern. Irgendwas muss mir der Typ ins Getränk gemischt haben. Ich glaube sein Name war Chris und er sah recht unschuldig aus. Dies war wohl ein großer Fehler, denn ich stellte fest, dass ich mich nicht bewegen konnte. Meine Arme waren gestreckt und gefesselt und ich hatte keine Chance die Fesseln von mir aus zu öffnen oder meine Arme zu bewegen. Meine Beine konnte ich ebenfalls nicht bewegen. Sie waren aufs äußerte gespreizt und scheinbar rechts und links, auf dem Bett auf dem ich bäuchlings lag, festgezurrt. Irgendetwas lag zwischen meinen Beinen, aber ich konnte nicht ausmachen was es war.

Oh Gott, ich war zudem noch völlig nackt. Vollkommene Panik beschlich mich. Wer war dieser Typ und was hatte er mit mir vor?

Bevor ich auch nur ansatzweise versuchen konnte mich zu befreien hörte ich ein Geräusch als wenn Luft durchschnitten wird und eine Sekunde später spürte ich einen scharfen Schmerz auf meiner rechten Pobacke. Ein Schrei entfuhr mir, teils wegen dem Schmerz aber auch wegen der Überraschung.
Ich hörte eine Stimme sagen:” Gut, du bist wach… dann können wir ja weitermachen!”
In meinem Kopf raste es… Weitermachen?? Womit??? Was meinte er?

In dem Moment traf mich wieder etwas, diesmal auf die linke Pobacke und wieder schrie ich auf.
Er stoppte und einen Augenblick später kam mir der Typ namens Chris ganz nah und sagte ich wäre zu laut und er müsste das kurz ändern. Bevor ich auch nur was sagen oder protestieren konnte schob sich ein großer runder Gegenstand in meinen Mund, dessen Halterung er an meinem Hinterkopf verschloss.
Nun sollte er in Ruhe fortsetzen können, womit er gerade erst angefangen hat, sagte er. Ich versuchte meine Panik in den Griff zu bekommen und meine Atmung zu normalisieren als mich sein Schlaginstrument erneut traf…
Als er nur ein dumpfes Geräusch von mir vernahm, lachte er zufrieden auf und lies die Peitsche nun in schnellerer Abfolge auf meinen Po, meine Beine, meinen Rücken und meine Arme nieder sausen.
Als ich dachte ich halte es nicht mehr aus, stoppte er plötzlich. Doch nicht um mich zu befreien sondern nur um mir einen Dildo in meine feuchte Muschi zu schieben. Nachdem er ihn mir ganz rein geschoben hatte merke ich wie er sich in mir ausbreitet, da dieser Chris ihn aufpumpte. Scheinbar sollte er fest in meiner Muschi stecken bleiben.

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natascha

Die junge Osteuropäerin Natascha ist gerade frisch in Lollar angekommen und wird direkt beim Einreisen von den männlichen Anwohnern begierig und von den weiblich beneidet angeschaut. Dass es sich bei der jungen Natascha nicht um eine gewöhnliche Frau handelt ist ganz klar und ihr Weg führt sie vom Bahnhof nicht in ein übliches Hotel oder ein normales Stadtviertel, sondern viel eher in einen bizarren Stadtteil. Einer der dunkelsten und kriminellsten in Lollar. An einer vermoderten Türe klingelt sie und wird auch gleich von einem widerlichen Kerl ins Gebäude gezerrt. Natascha wird in einen dunklen Raum geführt, wo lediglich ein Tisch mit einem Dokument und ein dicker Mann auf die junge Frau warten. Sie wird gebeten sich zu setzten.“ Das wird wohl das Letzte Mal gewesen sein, dass jemand nett zu mir ist“, denkt sie sich. Also setzt sie sich.
Der dicke Kerl fackelt gar nicht lange, nennt ihr seinen Namen, Antonio. Das war es dann auch mit den Nettigkeiten.

„Sind Sie sicher, dass sie diese Dokumente unterschreiben wollen?“, fragt Antonia.

Natascha nickt zurückhaltend und unsicher.

„Ihnen ist klar, dass sie damit alle ihre Menschenrechte abgeben?“

„Ja, das ist mir bewusst!“ antwortet Natascha.

„Nun gut, wenn sie sich da wirklich sicher sind.“ Antonio schiebt ihr
die Dokumente rüber. „Dann unterschreiben sie bitte bei dem X“

Natascha nimmt sich das Blatt Papier und unterschreibt es, ohne sich auch nur einen Satz davon durchzulesen. Vielleicht weil sie die deutsche Sprache gar nicht richtig beherrscht. Natascha1

„Sie haben ab heute weniger Rechte als jedes Tier. Sie müssen tun und lassen was auch immer ihr Herr von Ihnen möchte. Außerdem dürfen sie ab jetzt nur noch nackt rumlaufen.“ Weist Antonio Natascha ein. „Wir werden nun in den Nebenraum gehen, wo sie nackt zur Schau gestellt werden und von ihrem zukünftigen Herrn auserwählt werden. Dafür ziehen Sie sich nun aus und wenn Sie im Nebenraum sind, stellen Sie sich breitbeinig hin und ihre Hände hinter den Rücken!“

Sie zieht sich aus und scheint sich für ihren nackten Körper zu schämen, dabei hat Natascha bei ihrem Pracht Körper eigentlich keinen Grund dazu, denn sie hat wohlgeformte Brüste und einen straffen Körper. Im Nebenraum angekommen, steht eine Horde Menschen rum, die begierig auf die junge Natascha warten.

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BDSM

Analtest

Ich sitze breitbeinig auf dem Boden des Bades. Meine Hände sind leicht über meinen Kopf an die Wand gefesselt. Sklavin Katrin hat mich hierhin gebracht. Auf Anforderung einer Herrin. So sitze ich nun schon seit etwa einer halben Stunde. Nachdem Katrin das Badebecken eingelassen hatte, ist auch sie wieder verschwunden. Ich bin natürlich nackt und mein Schwanz hängt trotz aller Pillen nur auf Halbmast.

Plötzlich betreten Herrin Herrin Angelika und Sklavin Sklavin Tanja das Bad. Herrin Angelika führt Sklavin Tanja an einer Leine um den Hals. Beide tragen Motorradanzüge und sind stark verschwitzt. Die Haare sind zerzaust. Augenscheinlich kommen sie von einem „Ausritt“. Herrin Angelika befielt Sklavin Tanja auf die Knie und zieht die Leine durch einen Ring im Boden. Sklavin Tanja bleibt mit dem Arsch nach oben und dem Gesicht auf dem Boden in unbequemer Haltung. Die Motorradanzüge knarzen bei jeder Bewegung. Sklavin Tanja stöhnt. Sie ist augenscheinlich schon recht mitgenommen.

Herrin Angelika grinst über ihr sommersprossiges Gesicht und kommt auf mich zu. „meine Maschine hat es mir schon gut besorgt, jetzt bist noch du dran“ sagt sie und öffnet dabei den Reißverschluss ihres Anzugs. Sie tragt darunter nur ein Spaghettitop und einen winzigen Tanga. Beides total nass von Schweiß. Sie ist unrasiert und ihre verklebten Fotzenhaare stehen seitlich aus dem Tanga. Als sie den Tanga auszieht sehe ich, dass sich von der Stundenlangen Salbung mit ihrem Fotzensaft schon weiße Flocken gebildet haben. Der Tanga selbst ist völlig verklebt vom Fotzenschleim. Sie nimmt ihn in die Hand und dreht sich zu Sklavin Tanja. Dann bückt sie sich und zieht ihn über deren Kopf. Das schleimige Dreieck zieht sie Sklavin Tanja direkt über Mund und Nase. Wieder stöhnen und grinsen von Herrin Angelika. Ich sehe, dass aus ihrem Arsch und aus der nassen Fotze Bändchen von Liebeskugeln hängen.

Herrin Angelika steht wieder auf und stellt sich breitbeinig vor mich. Ich rieche den starken Duft von Schweiß und ihren anderen Säften. Ihre unrasierte verklebte Fotze ist direkt vor meinem Gesicht. Sie nimmt das Bändchen aus ihrer Fotze und steckt es in meinen Mund. Dann geht sie ein Stück zurück. Sie stöhnt als die Kugeln langsam aus ihrer Fotze gezogen werden. Dann schlagen sie mir gegen die Brust als sie ganz heraus sind. Ich sehe noch einen weiteren Schwall weißen Zuckerguss aus ihrer Muschi laufen. Der gestaute Saft läuft an Herrin Angelikas Bein herunter. Mein Schwanz ist mittlerweile aufgrund der Show und der extremen Düfte pulsierend hart. Herrin Angelika nimmt den Faden mit den Kugeln aus meinem Mund und beginnt die Kugeln vor meinen Augen genüsslich abzulecken. Dann wirft sie die Kugeln ins Badebecken. Ich ahne was kommt und da dreht sie sich auch schon um. Sie zieht ihre Arschbacken auseinander und beugt sich vor. Gehorsam nehme ich das Bändchen aus ihrem Arsch in den Mund. Dann beginnt das Spiel von vorne und genau vor meinen Augen weitet sich ihre leicht behaarte Rosette und gibt die erste Kugel frei. Schleimig verschmiert folgt und Herrin Angelikas stöhnen gleich darauf die zweite. Der würzige Duft ihres Arschlochs steigt in meine Nase und dann fallen auch diese Kugeln gegen meine Brust. Herrin Angelika dreht sich um und nimmt die Kugeln in die Hand. Wie könnte es auch anders sein, steckt sie mir die erste in den Mund und lässt mich ihren Arschschleim und das Gleitgel ablecken. Als beide Kugeln sauber sind, wirft sie auch diese ins Badebecken.

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BDSM

Ein ungewöhnlicher Liebesbeweis

Alle Unzulänglichkeiten und Fehler gehen natürlich ausschließlich zu meinen Lasten…

Normalerweise war ich vorsichtig bezüglich meiner spontanen Abenteuer. Mich einfach so abschleppen zu lassen wie viele meiner Freundinnen und Kolleginnen, nur weil grade mal die Muschi wieder heftig juckte, war mir zu riskant. Zumal diese Risikobereitschaft manch einer unangenehme und unerwartete Nebeneffekte bescherte.

Melissa beispielsweise. Ihrer Wirkung auf Männer konnte sie selten widerstehen. Sie glaubte, eine Situation jederzeit im Griff zu haben. Sie glaubte, ihr Spiel jederzeit unterbrechen oder gar beenden zu können, je nach Gutdünken.

Ihr Lieblingsspiel war eindeutig “Mach mich an/Rühr mich nicht an”, wobei es meistens so ausging, dass sie sich dann doch anrühren ließ. Einem Spontanfick ging sie selten aus dem Weg, vor allem, seit Kevin, die vermeintliche Liebe ihres Lebens, sie vor 3 Monaten völlig übberraschend verlassen hatte. Und das nach 4 Jahren glücklicher Zweisamkeit. Das perfekte Paar. Melissa, 34, lange schwarze Haare, Typ männerverschlingender Vamp, die ihre Reize tagsüber als Kindergärtnerin unter bequemen weiten Klamotten verbarg, sich dafür jedoch abends beim Ausgehen so richtig heiß in Schale warf, betrachtete Kevins Verhalten als einen Frontalangriff auf ihre Weiblichkeit und Unwiderstehlichkeit. Und beides ließ sie sich seit der Trennung in vielen kurzen Abenteuern bestätigen. Aber vorher ihre Spielchen… Kaum dachte ein Kerl, er wäre bei ihr kurz vor dem Ziel zeigte sie ihm für ne Weile die kalte Schulter, nur, um ihn kurz darauf wieder um so heftiger anzumachen. Das konnte einen Mann schon um den Verstand und folglich auch um die Beherrschung bringen. Schließlich, bei allem, was man Männern vorwerfen kann-und das ist eine ganze Menge!-, sind sie auch Menschen mit Gefühlen und Bedürfnissen. Und Hormonen natürlich.

Die Choreografie war eigentlich immer diesselbe. In der Kneipe oder im Squash-Center an der Bar suchte sie sich jemanden raus, der sie reizte. Nach einer Weile zog sie mit ihrer neuen Eroberung von dannen, nur um sich am nächsten Tag-oder gar noch am selben Abend-, telefonisch bei mir zu beschweren.

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BDSM Fetisch Voyeur

Gourmetdinner

Sie hatte SEINE Mitteilung freitags abends erhalten: „Komm morgen gegen 20 Uhr. Habe Freunde zum Essen eingeladen, du wirst beim Servieren helfen!“ und wusste, was ER von ihr erwartete.

Ihre Vorbereitungen fingen bereits am Morgen damit an, dass sie auf das Frühstück verzichtete und 2 Liter stilles Wasser trank. Das müsste für den Tag reichen.

Dann rasierte sie sich. Nicht nur die Beine, sondern ihren ganzen Körper, ihre Achseln und ihre Scham. Kein Härchen sollte mehr auf ihrer Haut zu finden sein, nur ihre langen tiefschwarzen Haare, die ER so an ihr liebte.

Am frühen Nachmittag ließ sich ein Ölbad ein. Honig-Vanille. ER mochte diesen Duft und ER mochte ihre weiche Haut.

Gegen sieben machte sie sich auf den Weg.

Die Gäste hatten sich bereits im Salon bei einem Glas Champagner versammelt und der Koch kam ihr aufgeregt entgegen: „Das wurde aber auch Zeit. Ich bin Künstler und kein Fastfooddilettant! Los, Los!“.

Einer seiner Gehilfen führte sie zum Büffet, welches schon vorbereitet war. Er nahm ihr die Kleider ab, reichte ihr eine Hand um ihr auf den vorbereiteten Tisch zu helfen. Als sie sich nackt auf die Glasplatte legte durchfuhr sie ein leichter Schauer, die Kälte bereitete ihr eine Gänsehaut.

„Schnell, schnell! Sonst wirr die Suppe kalt!“, der Koch war jetzt in seinem Element. Seine Helfer brachten ihren Körper in die vorgesehene Position, legten ihr die seidene Augenmaske an und begannen mit der Arbeit.

Zwischen ihren Füßen wurde die Terrine mit der Suppe platziert. Sie weiß nicht, warum ihr die Gänge immer so genau in Erinnerung bleiben, vielleicht weil sie wusste, dass ER die Speisen besonders genoss, wenn sie servieren durfte. „Jakobsmuscheln im Schaumsüppchen von der Brunnenkresse“.

Es folgte die zweite Vorspeise, „frische Champignons mit Wildlachswürfeln an Kräuterrahmsauce“ wurde in einer Schale angerichtet, die zwischen ihren Schenkeln Platz fand. Sie war froh, dass die Pilze kalt serviert wurden.

Der heiße Hauptgang hingegen war wie immer eine Herausforderung, auch wenn die Servierplatten mit der „Tranche vom Braunen Kalb in Steinpilzrahm, Auswahl von Edelgemüsen und Gratinkartoffeln“ besonders gut isoliertet waren. Das Gewicht und die Wärme gingen direkt auf ihr Becken über und sie überkam ein wohliges Gefühl.

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BDSM Fetisch

Gummi-Rache

Die Tür öffnete sich und eine Person stand davor. Sie drehte sich um und winkte zwei weiteren Personen zu, welche nicht all zu weit entfernt standen. Sie warteten kurz, doch dann trat die erste Person ein und deutete den anderen ihr zu folgen.
Die beiden anderen Personen folgten geduckt, als sie an der ersten Person vorbei gingen.
Als die anderen beiden in dem Gebäude waren, schloss die erste Person leise die Tür.
„Macht nicht so einen Lärm“, schimpfte leise die erste Person. „Wenn wir einen Fehler machen ist es aus.“
„Aber Margo, wir tun etwas falsches“, flüsterte die andere Person zurück. Die dritte Person nickte ihre Zustimmung in die Dunkelheit hinein.
Margo stemmte ihre Fäuste gegen ihre wohlgeformten Hüften und schaute ihre Begleiterinnen verärgert an. „Tun wir nicht! Ich habe den Schlüssel zu der Tür! Und wir borgen uns ja nur was von dem Zeug aus, sodass ich dieser Hure eine Lektion erteilen kann!“
Die anderen beiden Personen entspannten sich und überlegten wie es weitergehen sollte.
„In Ordnung Margo, wir sind dir hier her gefolgt. Jetzt erkläre uns endlich wo wir uns wirklich befinden und was wir mit Becky machen sollen?“
Sie schlichen langsam durch den Raum und folgten den dünnen Lichtstrahl aus Margos Taschenlampe. Die zwei Mädchen folgten dem größeren Mädchen dicht auf den Fersen.
„Crissy, hatte ich dir nicht gesagt, dass ich Becky eine Lehre erteilen werde? Ich kann es nicht durchgehen lassen, dass sie mir meinen Freund ausgespannt hat“, schimpfte Margo leise.
Mit einem völlig verblüfften Gesichtsausdruck sagte Crissy: „Aber Margo, hattest du nicht selber dich vor ein paar Wochen von Mark getrennt…“
Das dritte Mädchen schrie auf und Margo als auch Crissy sprangen vor Schreck zurück.
„Drüben! Dort … Es gibt … Man beobachtet uns!“ Sie zeigte zu einer Ecke auf der anderen Seite des Raumes. Im schwachen Licht der gegen den Fußboden gerichteten Taschenlampe sahen sie drei Personen, welche ganz still standen. Langsam hob Margo den Lichtstrahl hoch, bis sie die bizarren Figuren vor sich erkennen konnten.
Jede dieser Figuren glänzte im Dämmerlicht. Sie standen steif und starr. Dicke, breite schwarze Gummigurte hielten jede Figur an einer stabilen Stange, sodass sie sich niemals bewegen könnten. Die Gurte verursachten jedenfalls nicht die Lichtreflexionen. Es war etwas anderes. Jede dieser Figuren war von glänzendem Latex umhüllt.

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BDSM Erstes Mal Lesben

Die Gummisexpuppe

Regine war eine Frau, die von Natur aus eine gewisse Dominanz ausstrahlte. Leider wurde das immer wieder falsch verstanden. Wenn sie SM- und Fetisch- Veranstaltungen besuchte, wurde sie oft von devot veranlagten Männern angesprochen, welche hofften in ihr eine Herrin gefunden zu haben. Doch Regine dachte gar nicht daran gegenüber den ebenfalls anwesenden Dominas oder dominant veranlagten Frauen als Konkurrenz aufzutreten. Regine suchte vielmehr nach einer weiblichen Gespielin. Einer devoten Frau, mit der sie mehr als nur einen Abend lang spielen könnte. Leider hatte sich ihre letzte Freundin von ihr getrennt, und so war sie wieder ‚auf der Suche’.

Regine saß ganz alleine an der Bar und schaute sich suchend in dem Getümmel einer Fetischparty um. Sie hatte sich für diesen Abend sehr aufreizend gekleidet, um nicht wieder für eine Domina gehalten zu werden. Regine trug einen für ihren wunderschönen Körper maßgeschneiderten schwarzen und stark glänzenden Latexganzanzug. Die knielangen Latexstiefel mit den turmhohen Absätzen schienen auf dem ersten Blick Teil des Anzugs zu sein. Das eng geschnürte Latexkorsett bildete einen schönen Kontrast, denn es war dunkelrot und ließ Regines schöne Brüste noch begehrenswerter erscheinen. Aus der gesichtsfreien schwarzen Latexmaske quollen Regines rote lockiges Haar heraus und lag wie ein buschiger Pferdeschwanz auf ihren Hinterkopf.

Regine führte mit ihrer in einem schwarzen Latexhandschuh steckenden Hand gerade ein Getränk zu den vollen Lippen, als SIE den Veranstaltungsort betrat.
SIE trug nicht mehr als einen weißen Latexbody und weiße Pumps. Der mehr als hauteng anliegende Latexbody sah fast wie ein Badeanzug aus. Regine erstarrte und konnte ihre Augen nicht von jenem schönen Körper abwenden.
Und dann trafen sich deren Blicke. Wenn es so etwas wie Liebe auf dem ersten Blick gab, dann geschah es genau in diesem Moment. Regine spürte wie ihr Herz anfing zu klopfen. Sie erwiderte das scheue Lächeln der jungen blonden Frau und nickte ihr freundlich zu. Regine spürte wie ihre Wangen anfingen zu glühen, als die scheue Schönheit näher kam. All ihre Dominanz war mit einem Male verflogen.