Ich war vor knapp zwei Jahren, als die Beziehung mit meiner älteren Ex Kollegin zu Ende war, bei meiner Mama eingeladen zum Essen. Wir machen das schon seit Jahren das wir einmal im Monat zusammen kochen. Wir sind an dem Tag vorher noch Motorrad gefahren. Nachdem ich mein Motorrad weggebracht habe ging ich zu ihr. Sie wohnt 300 m von mir entgernt. Ich habe noch einen Schlüssel von ihrer Wohnung. Sie war am duschen. Eigentlich nichts besonderes. Wir haben uns vorher schon nackt gesehen beim FKK baden. Aber ich habe sie stöhnen gehört unter Dusche und dachte mir …oh sie ist geil und macht es sich. Ich schaute durchs Schlüsselloch und sie hat es sich mit einem grossen Dildo gemacht. Ich hörte nur immer meinen Namen. Ich dachte was macht sie denn. Sie besorgte es sich richtig geil…saugte am Dildo und hat in sich dann reingesteckt …erst in ihre blanke Muschi dann im Hintern. Sie stöhnte oohhh Daniel…du hast so einen geilen grossen Schwanz fick mich doch endlich. Ich war total irritiert. Ich dachte meint sie mich oder kennt sie noch einen Daniel mit grossem Schwanz. Sie ist so heftig gekommen das sie wohl lauter war als sie wollte. Ich muss gestehen das ganze hat mich ganz aufgegeilt. Ich hatte eine Mordslatte trotz das es meine Mutter war. Ich wäre am liebsten zu ihr unter die Dusche und hätte sie einfach genommen. Aber ich dachte das es vielleicht jemand anders ist an den sie denkt und dann wäre der Krach wohl dagewesen.
Der Nachmittag verlief dann ganz normal. Ich merkte aber das sie irgendwie aufgekratzt war. Warum das erfuhr ich am Abend.
Wir haben dann gemeinsam gekocht und zwischendurch immer mal ein Schluck Wein getrunken. Die Stimmung war irgendwie komisch, erotisch knisternd. Ich dachte das ich es mir auch nur eingebildet habe. Wir neckten uns immer, machten Quatsch und lachten viel. Das Essen war sau lecker und wir gingen auf die Terasse. Wir rauchten eine und sie ging wieder rein. es Waren bestimmt 30 Grad im Schatten. Sie kam kurze Zeit später wieder raus und hatte einen Bikini an. Sie meinte….du kannst ja alles wegräumen und ich leg mich in die Sonne.
Ich hab es getan und bin dann wieder raus. Sie bat mich sie einzucremen. Sie lag auf dem Bauch und ich setzte mich neben sie. Sie machte ihr Oberteil auf und zog es aus. Du hast mich ja schon ganz nackt gesehen meinte sie. Ich hab sie dann eingecremt und alles schön verteilt. Erst auf dem Rücken dann tiefer. Sie sagte…Stop mal kurz. Sie zog sich das Höschen aus. Damit nichts dran kommt, so meinte sie.
Ich machte weiter. Ihre Pobacken und die Oberschenkel. Sie atmete heftiger und sie spreitzte die Beine ein bisschen. Ich konnte nicht anders und schaute hin. Ich sah Ihre Rosette und die blanke Muschi die nass schimmerte. Die Schamlippen waren leicht geschwollen und standen offen. Ein geiler Anblick. Meine Reaktion kannst du dir bestimmt vorstellen. Ich bin dann auf Toilette und hab mir einen runtergeholt und ich dachte das ich einen Schatten am Schlüsselloch gesehen habe. Ich hab mich dann so hingestellt das, wenn sie mich beobachtete, auch sehen konnte wir ich es mache. Ich hab mir einen Slip von ihr aus dem Wäschekorb genommen und hab tierisch geil in den Slip gespritzt. Als ich abgespritzt habe hörte ich ein rascheln hinter der Tür und wusste jetzt genau das sie da war.
Als ich mich sauber gemacht hatte ging ich wieder nach draussen. Sie hatte Ihren Bikini wider an und sagte das sie jetzt reinkommt. Das Höschen hatte einen riesen Fleck und ihre Nippel waren hart wie Beton. Ich hab Musik angemacht und noch eine Flasche Wein aufgemacht. Als sie ins Wohnzimmer kam staunte ich nicht schlecht. Sie hatte einen Mini an..schwarze Strümpfe…weisse Bluse und einen fast durchsichtigen BH. Die dunklen Nippel schimmerten durch. Wir alberten weiter rum und sie sagte nichts von dem was sie gesehen hat. Wir tranken noch mehr Wein und waren schon beschwipst. Es war schon dunkel draussen und wir hatten nur eine kleine Lampe an. Sie sass mir gegenüber und ich konnte ab und zu zwischen ihre Beine schauen. Stell dir vor, sie hatte keinen Slip an. Sie sagte, komm mein kleiner Riese tanz mal mit deiner Mama. Gesagt getan. Erst normal und dann kam langsame Musik. Ich zog sie näher ran und wir tanzten enger. Sie legte ihre Arme um meinen Rücken. Sie roch so gut und fühlte sich geil an. Mein Schwanz wurde hart und sie drückte sich feste gegen mich. Ich rieb mit meinem Becken gegen ihren Unterleib. Ich streichelte ihren Rücken und sie meinen. Sie ging unter mein Shirt und kratzte mit ihren Fingernägel über meinen Rücken. Dann tanzte ich sie gegen die Wand. Hob sie hoch und sie schlang ihre Beine um mich. Ich küsste ihren Hals und sie stöhnte. Ich spürte wie es warm wurde um meinen Schwanz. Mein Becken stiess ich fester gegen ihres. Griff ihre Arschbacken und knetete sie. dann ging alles wie von selbst. Meine Finger glitten an ihre klitschnasse Möse und ich steckte ihr zwei Finger rein. Sie stöhnte laut auf und ist gekommen. Sie hat mir in die Hand gespritzt. Sie hielt mit beiden Armen um meinen Hals fest. Mit der rechten Hand hab ich sie gefingert. Mit der linken hab ich meine Hose aufgemacht. Mein Schwanz sprang zwischen ihre Schamlippen und er war nass. Ich ließ sie ein bisschen runter und sie ging vor und zurück und hat sich selbst auf meinem Schwanz gerieben. Dann hat sie meine Eichel so positioniert das sie kurz vor dem Eindringen war. Ich drückte ein bisschen und war 2 cm drin. Sie schaute mich von unten an. Willst du es sagte ich zu ihr. Oh Daniel…ich will es schon lange…fick mich endlich durch. Ich küsste sie…drückte sie fest gegen die Wand und stiess zu. In einem Stoss hab ich meinen Schwanz versenkt und sie schrie laut auf….Ich kommeeeeee….fick mich…stoss mich…gib mir deinen Riesen. Ich hab sie so 30 Minuten gefickt und bin dann in ihr gekommen. Es war ein hammergeiler Fick. Wir haben dann auf der Couch weiter gemacht. ich hab sie geleckt und sie mich geblasen. Beim lecken hab ich sie gefingert und sie wollte immer mehr. Nach ein paar Minuten war meine Hand drin. Beim fisten ist sie so geil gekommen das sie richtig gepisst hat, die Couch war nass. Ich hab ihr meinen Schwanz fast ganz in den Hals gefickt und sie hat alles geschluckt. Wir waren beide fertig und es war geil. Als wir ihm Bett lagen streichelte sie mich und ich war wieder hart. Wir haben geil gefickt Schatz und jetzt will ich das letzte auch noch. Fick mich in den Arsch.
Wahnsinn dachte ich …das erstemal und dann das volle Programm. Sie setzte sich auf mich und spiesste mich mit ihrem Arsch auf. Ich bin an dem Abend ich glaube sieben oder achtmal gekommen. Das ganze ist jetzt knapp zwei Jahre her. Seitdem ficken wir miteinander.
Category: Inzest
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MEINE MUTTER
Ich war in die Küche gegangen, um mir etwas zu essen zu machen. Ich gefror, als ich meine Mutter mit einer Tasse Kaffee am Fenster stehen sah. Ihr Nachthemd war vorne offen, und ich konnte ihre großen Brüste sehen. Ein Grinsen machte sich in meinem Gesicht breit. “Ich sollte öfters kommen.”
“Ich nehme an, daß ich geschmeichelt sein sollte”, antwortete meine Mutter und schaute auf meine Erektion, während sie an ihrem Kaffee nippte. Ich küßte ihre Wange. “Ich sollte derjenige sein, der geschmeichelt ist”, sagte ich lachend und hob die Hand, um einen ihrer steifen Nippel zu drücken.
“Junge, du hörst besser auf damit”, sagte sie und schlug meine Hand spielerisch. “Ich bin immer noch deine Mutter, weißt du.”
“Das macht mich zum glücklichsten Menschen der Welt”, sagte ich und umarmte sie von hinten, um ihre gewaltigen Titten zu drücken. “Du bringst mich noch dazu, meinen Kaffee zu verschütten”, sagte sie und drückte ihren Hintern raus, um mich wegzustoßen. Ich lachte und packte ihre Hüften, um meinen Harten zwischen ihre Arschbacken zu drücken. Sie langte nach hinten und schlug meine Hand mit etwas mehr Autorität. “Du hast den Geschlechtstrieb eines Schimpansen”, sagte sie, ebenfalls lachend. Sie setzte ihren Kaffee ab und zog ihr Nachthemd zu.
“Wer hätte den nicht, mit so einer sexy Mutter”, sagte ich und nahm mir auch einen Kaffee. “Ich habe meine Kinder zu Sexsüchtigen gemacht”, sagte sie und rollte die Augen.
“Weißt du noch, wie du gedacht hast, ich wäre Papa?”, lachte ich. “Ich sollte böse auf dich sein”, sagte sie, konnte aber nicht verhindern, rot zu werden. “Fummeln ist eine Sache, aber damals bist du zu weit gegangen.”
“Komm schon, gibs zu, ich war besser als Papa”, sagte ich und grinste. Mama wurde noch roter. “Das gebe ich nicht zu”, sagte sie und versuchte überzeugend zu klingen. “Ich kann mich dran erinnern. Oh Hans, fick mich! Fick mich tiefer!”, neckte ich sie.
Sie stand auf. “Gott, ich habe jedes Bißchen Würde verloren”, lachte sie. “Dein Vater weiß bis heute nichts davon.” Sie wußte, daß ich meinem Vater nichts erzählen würde, hielt es aber wohl für angebracht, mir es nochmal klarzumachen. “Er weiß nichts über dich und auch nichts über deine Schwester.”
ZWISCHEN MUTTERS SCHENKEL
abtauchen das würde ich zu gern. Denke ich als ich neben ihr liege und zwar so wie ich es schon immer kenne- nämlich nackt. Mittlerweile ist sie geschieden, und mein Vater weit weg. Ich bin jetzt schon Mitte 20 und sie Anfang 50, trotzdem hat sich nicht sehr viel geändert.
Wenn es heiß wird fahren wir manchmal zu zweit raus an den Strand an der Nordsee wo wir uns dann ein ruhiges Plätzchen suchen. Ich rolle gerade die Strandmatten aus und schon sehe ich am Boden wie sich ihr Sommerkleid um ihre Knöchel wickelt. Einen BH trägt sie meistens nicht, einen Slip nicht immer. Obwohl sie obenrum fast nichts hat gefällt es mir trotzdem gut sie so zu sehen.
Dann liegt sie auch schon neben mir und will das ihr den Rücken eincreme- “damit sie sich nicht verbrennt”. Natürlich knie ich mich neben sie, verreibe etwas Creme in meiner Hand damit sie nicht zu kalt ist wenn sie auf ihre Haut trifft. Meist fange ich dann damit an ihre Schultern einzureiben und leicht zu massieren. Wenn sie ihre Augen schließt wander ich etwas tiefer über ihren Rücken. Wie gerne würde ich dann noch tiefer gehen und auch ihren kleinen knackigen Po einreiben, genauso unverfänglich wie ich gerade über ihren Rücken streichel. Alles was mir bleibt ist aber noch mal etwas Creme zu nehmen und langsam die Seiten des Rückens einzucremen, sodass meine Fingerspitzen eine Idee von dem Anfang ihrer Brust spüren können. Mehr nicht. Ich stelle mir vor wie ich ganz um sie herum greife, ihre Brüste in der Hand halte, ihre Brustwarzen einreibe und diese dabei langsam zwischen meinen Fingern hart werden.
Mal wieder -wie so oft- bleibt es bei der Vorstellung und sie bedankt sich bei mir. Jetzt liege ich -nackt- auf dem Bauch und sie cremt mich ein. Spritzt die Creme direkt auf meinen Rücken und verreibt sie dort. Die sanfte Berührung ihrer zarten Hände reicht schon und etwas unter meinem Bauch wird langsam hart. Wie es aussieht werde ich ertsmal auf dem Bauch liegen bleiben müssen um hier nicht unfreiwillig als Sonnenuhr zu enden.
DIE GEILE MUTTER MEINES KUMPELS
Das dieser Nachmittag mein Leben verändern sollte, wusste ich noch nicht, als ich an der Haustür meines Kumpels Christian klingelte. Wir hatten uns lose zum Abhängen und Gamen verabredet. Seit sich Dana von mir getrennt hatte, war mir jede Ablenkung recht. Allerdings öffnete nach einiger Zeit nicht Christian die Tür, sondern seine Mutter.
„Oh! Hallo, ist Christian vielleicht da?”
Presste ich verlegen heraus. Für Ende Dreissig sah Christians Mutter noch verdammt gut aus. Durch das ordentlich zurückgesteckte blonde Haar, die elegante Brille und die klassischen Kostümen, die sie immer trug, wirkt sie aber vor allem streng und Respekt einflößend. Der zuerst leicht genervte Ausdruck auf ihrem Gesicht wich einem strahlenden Lächeln.
„Nein. Aber wenn du willst, kannst du ja drin auf ihn warten. Er müsste bald kommen.”
Die kristallblauen Augen hinter den Brillengläsern sahen mich fragend. Unschlüssig sah ich sie an. Ich hatte eigentlich sonst nichts vor. Und nach Hause wollte ich auch nicht wieder. Wie immer, wenn ich sie traf, musste ich mich beherrschen, sie nicht anzustarren. Christian wußte natürlich auch wie heiß seine Mutter aussah. Aber er redet darüber nicht gern und mochte es auch überhaupt nicht, wenn man irgendwelche Kommentare dazu abgab. Letzten Sommer hatte ich sie mal bei einem meiner Besuche im Hintergarten beim Sonnenbaden kurz gesehen. Ein Anblick der sich mir ins Gedächtnis brannte. Die ewig langen Beine, der durchtrainierte, gebräunte Körper und vor allem die riesigen, vollen Brüste, die das Oberteil fast sprengten. Mindestens so sexy wie die Pornostars, die wir uns im Internet ansahen.
„Aehm, na gut. Warum nicht.” Stotterte ich schließlich und schob mich an ihr vorbei. Mit den hohen Absätzen war sie fast so groß wie ich. Ihr Parfum roch süß und exotisch. Zielstrebig steuerte ich auf die Treppe zum ersten Stock zu, wo sich Christians Zimmer befand.
„Du kannst auch gerne hier unten auf Christian warten und mir ein bißchen Gesellschaft leisten.”
Fragte sie mich freundlich. Ich drehte mich zu ihr um. Diesem Lächeln konnte ich nicht widerstehen.
DIE MÜTTER IM URLAUB TEIL 1
“WOW, deine Mutter sieht ja echt geil aus im Bikini!”
“Ach, hast du ihr heute am Strand deshalb alle halbe Stunde angeboten, sie einzucremen?”
“Jetzt tu mal nicht so! Du hattest schliesslich selber jedesmal die Flasche Sonnenöl in der Hand, sobald meine Mutter aus dem Wasser kam…!”
“Fühlte sich aber auch gar nicht schlecht an.”
“Die Pulle?”
“Quatsch… Caro!”
“Dito… Sei jetzt nicht beleidigt, aber an Ruth würde ich auch ganz gerne mal dran gehen.”
Aber Lars lachte nur über die Worte seines besten Freundes Kris.
“Ach was! Warum sollte ich beleidigt sein? Ehrlich gesagt, das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Deine Mutter würd ich nämlich auch nicht von der Bettkante schubsen. Höchstens Richtung Matratze…”
Locker scherzend fuhren Lars und Kris fort, sich für das Abendessen fertig zu machen.
Die beiden waren von ihren Müttern, die beide ebenfalls schon seit ihrer Schulzeit beste Freundinnen waren, zur Feier des bestandenen Abiturs zu einem Urlaub eingeladen worden.
Zwei Wochen Malle! Sommer, Sonne, Spass! Und sich keine Sorgen machen müssen, dass die Kohle knapp würde! Wie konnten die Jungs da Nein sagen??
Was sie im Moment ihres Gesprächs allerdings nicht wussten, Ruth und Caro standen gerade vor der Tür, um ihre Söhne zum Abendessen abzuholen und konnten ganz genau jedes Wort hören, das gesagt wurde.
Caro, Kris Mutter, kicherte vergnügt.
“Anscheinend hast du eine Eroberung gemacht…”
Ruth feixte zurück.
“Du aber auch! Und, wie siehts aus, Interesse an Lars?”
Nachdem Lars sie heute ziemlich oft eingecremt hatte, kribbelte es ganz gewaltig in Caros Möse. Spontan beschloss sie, das Gespräch weiter in diese Richtung zu lenken. Zur Not konnte sie das Ganze hinterher immer noch als Scherz abtun.
“Vielleicht… Und selber?”
Was sie nicht wusste: Ruth juckte ebenfalls schon die Muschi, seit sie den Tag über Kris sanfte Hände mehrmals auf ihrem Körper gespürt hatte.
Genau deshalb hatte sie das Thema auch aufgebracht…
“Sagen wir es mal so: Hängt davon ab, ob ich deine Erlaubnis hätte…”
Die vergangene Woche musste ich auf ein Seminar ca. 300km von zuhause, da dieses relativ “trocken” war und ich jeden Tag vom Hotel zum Seminarraum an einem schönen großen See vorbei fuhr, kam mir die Idee einfach nach dem letzten Tag nicht nach Haus zu fahren und den nächsten Morgen am See zu verbringen und erst am frühen nachmittag nach Hause zu fahren.
Da dies so eig. nicht geplant war und ich keine Badesachen dabei hatte, bin ich am letzten Abend einfach in ein Einkaufscenter gefahren und hab mir einen schönen Bikini besorgt, da ich weiß und knapp mag, fiel die Entscheidung auf einen weißen dünnen String. Gekauft, ab in Hotel, duschen und schlafen…
Am nächsten morgen hab ich alles bereits ins Auto verladen meinen neuen Bikini angezogen und ab an den See. Da angekommen ist mir aufgefallen das es ums Eck einen anscheinend relativ ruhigen Nebensee gibt, da ich meine Ruhe wollte entschloß ich mich dass das mein neues “Ziel” ist. Decke ausgebreitet, aus dem Kleidchen raus und gleich mal ab ins Wasser, etwas abkühlen. Ein paar Minuten geschwommen und dann ans Ufer und die Ruhe genießen …
Ich lag ein paar Minuten auf meiner Decke und genoß einfach mal die Ruhe, die jäh durch das laute Geräusch eines Rollers gestört wurde. Dieses Geräusch hat mich tierisch genervt – aber gut dacht ich mir, der wird schon vorbei fahren. Falsch gedacht, ca. 10m (Ihr wisst ja Frauen und schätzen ;-)) neben mir hielt dieses nervige Fahrzeug und ein relativ Junger Bursche breitete sich dort aus und schien seinen wahrscheinlich “freien” Tag genießen zu wollen. Ein paar Minuten später bemerkte ich das er mich augenscheinlich beobachtete. Ich dachte mir ok, da machst du dir jetzt einen Spass draus, nochmal kurz ins kühle Wasser und dann wieder auf die Decke, dort angekommen habe ich gleich mal das nasse Bikinioberteil demonstrativ ausgezogen. Ich stellte mich kurz so hin das er meine leichten Hängetitten in voller Pracht durch seine Sonnenbrille begutachten konnte. Ich bückte mich um mein Handtuch und streckte im dabei mein Hinterteil entgegen. Ich saß auf meiner Decke und spielte an meinem Handy rum, immer mit leichtem unauffälligen Blick zu ihm um zu wissen ob er mich weiterhin beobachtete, was er tat. Ich kümmerte mich nicht weiter darum und legte mich auf den Rücken. In Gedanken allerdings immer wie kann ich das Junggemüse weiter provozieren 🙂 Dann die Erleuchtung …
Meine Tante Irmi für Tante Irene
Danke für Deinen netten Komemtar auf meinem Profil. Erzähl doch auch mal von Deinen Nichten und Deinem Neffen… Würde mich mal aus der anderen perspektive interessieren…. Also einmal war einer meinen beiden Tanten für gut drei Wochen in der Kur und es waren Ferien. Sie haben ja zusammen gewohnt. Also habe ich dort übernachtet… die ganze Zeit. Jedesmal wenn Zeit war ins Bett zu gehen, ich war wohl so 13 oder 14, habe ich sie durch das Schlüsselloch beobachtet. Sie zog sich langsam für die Nacht um und legte ihre Sachen auf einen Stuhl direkt gegenüber des Schlüsselloches. So konnte ich sie gut beobachten. Erst zog sie ihre Bluse aus, dann den Rock, die Strumpfhose … spätestens bei dem Anblick schlug mir das Herz bis zum Hals und ich holte meinen bereits harten glühenden Schwanz raus… Dann viel der mieder, und der BH. Sie hatte schöne große leicht hängende Titten. Ich sah ihre behaarte Votze. Dann zog sie sich Ihr Nachthemd drüber und es wurde dunkel auf der anderen Seite. Mit der Tante, die in Kur war, hatte ich ja schon ab und zu Sex. Ich konnte nicht anders und schlich mich in ihr Schlafzimmer auf allen Vieren und kroch zu ihrem Bett. Ich schob meine Hand unter die Bettdecke um sie zu erforschen.. Sie war so warm und weich als ich ihre Oberschenkel ertastete… Dann zuckte sie etwas und ich probierte es weiter oben… ihr Nachthemd war hoch gerutscht und so konnte ich ihren Bauch ertasten. Ich wanderte etwas abwärts und erreichte den zarten Flaum ihrer schönen behaarten Votze. Ich kraulte ihre Schamhaare ohne zu teif zu kommen. Mein Pyjama war schon lange nicht mehr an und ich ich kniete im dunkelen Schlafzimmer an ihrem Bett mit einer Hand an ihrer Votze unter der Bettdecke und einer Hand an meinem Schwanz.. ich konnte nicht mehr klar denken vor lauter Geilheit.. Als plötzlich die Nachttischlampe anging und ich mit einem riesen Rohr vor ihr kniete.. Sie hatte alles mitbekommen und hat das Nachttischlicht eingeschaltet. So ein schumriges 25Watt Birnchen… Ich konnte kaum sprechen und sie war unfähig zu reagieren. Ich stammelte nur noch: Tante Irmi, ich will mit Dir schlafen… ich stieg wortlos zu ihr ins Bett buxierte mich zwischen Ihre Beine und schob ihr meinen Schwanz in ihre warme weiche Fotze… sie stöhnte sofort auf und ich fickte soe einfach. Nach ein paar stößen kam ich viel zu früh und spritzte sie voll… Danach war das Eis gebrochen zwischen uns. Ich schlief die ganze Zeit mit ihr. Wir kannten nur die Missionarsstellung… aber Sie streckte mir ihr Becken immer so herlich entgegen und wir hatten immer nur die Nachttischlampe dabei an. Tagsüber war alles normal, keine Anzüglichkeiten, keine verstohlenen Blicke. Aber wenn es zu Bett ging, Schaute ich durchs Schlüsselloch und wenn sie nackt war, habe ich die Tür geöffnet und kam ebenfalls schon mit steifem Schwanz rein. Sie legte sich wortlos mit dem Rücken auf das Bett und hielt mir ihr Becken und ihre Fotze entgegen… Dann habe ich sie hemmungslos durchgefickt und sie kam regelmäßig… so wie ich auch. Später habe ich erst geschnallt, das sie sich wegen mir die Pille haben verschreiben lassen…
Terrasse
Ich fuhr mal wieder, wie so häufig, zu den Eltern meiner Freundin an die Ostsee. Mich zieht es dort immer hoch wenn ich keine Lust mehr auf die Stadt habe, oder das Wetter einfach zu schön ist um nicht hinzufahren.
Es war ein sonniger Tag und die nächsten Tage sollten ebenfalls so bleiben. Ich fuhr am frühen Nachmittag zu Hause los und freute mich am späten Nachmittag anzukommen und noch in den Pool zu springen. Nach so einer 3 Stündigen Autofahrt ist das immer eine Wohltat!
Ich kam an und sah schon das kleine Auto der Freundin des Bruders meiner Freundin, Alexandra, auf dem Hof stehen. Ein wenig freute ich mich schon darüber, da ich Sie gerne mag und ich Sie recht attraktiv fine. Zudem im gleichen Alter wie meine Freundin und irgendwie auch mein Typ, auf den ich stehe. Nicht zu groß, lange Haare, hübsches Gesicht und eine süße Figur mit schön geformten Brüsten; zumindest soweit ich das bis hierhin beurteilen konnte.
Ich ging also ins Haus und entdeckte niemanden. Normalerweise hätte die Mutter meiner Freundin da sein müssen; war Sie aber anscheinend nicht. Ich ging auf die Terrasse und entdeckte im Liegestuhl Alexandra. Sie döste vor sich hin und genoss anscheinend die Sonne. “Hey” sagte ich. “Alles klar? Wo ist denn Gitte?” Das ist die Mutter meiner Freundin. “Hallo. Gut soweit. Beim Sport. Sie ist gerade erst gefahren” sagte Sie lächelnd.
Ich war nicht ganz unfroh darüber das wir erst mal alleine waren. So konnte ich mich etwas ungezwungener mit Ihr unterhalten und auch mal die ein oder andere Spitze fallen lassen, was ich ganz gerne tat bei Ihr.
Ich zog mich zunächst um und schlüpfte in meine Shorts. Ich ging zurück auf die Terrasse und kühlte mich im Pool ab. Es war ein fantastischer Spätnachmittag, der Pool war angenehm kühl und die Sonne war warm aber nicht zu heiß. Ich legte mich auf die Holzplanken der Terrasse um mich zu trocknen. Während wir uns über alles Mögliche unterhielten betrachtete ich Sie. Ich lag tiefer als Sie, da Sie auf dem Liegestuhl lag. Ich hatte einen Blick schräg zu Ihr hoch. Der Bikini war klein, aber nicht unverschämt. Ihre Brüste standen schön und Ihr Dreieck musste rasiert sein da es glatt in den Schritt ging. Ich fiel etwas in Gedanken als Sie plötzlich “hey” sagte. “Hörst Du mir überhaupt zu?”. Ich entschuldigte mich und sagte: “ich war etwas in Gedanken. Tut mir leid”. “Hab ich irgendwas an mir?” fragte Sie? “Du schaust mich so an”. Es war mir etwas unangenehm. Aber da wir alleine waren ergriff ich die Gelegenheit: ” Ja, ich konnte einfach nicht anders” meinte ich. “Du liegst leider so vor mir, das ich nirgends anderes hinsehen kann”. Sie schaute zunächst etwas erstaunt, dann lächelte Sie mich aber an. “Soso, gefällt Dir also was Du siehst”? ” Ja klar” erwiderte ich. “Wem würde das nicht gefallen”? Sie nahm das Kompliment dankend an.
Ich dachte mir schon, dass es jetzt wieder zur “Normalität” übergehen würde, doch Sie zog sich plötzlich das Bikini Oberteil aus. “Wenn ich Dir gefalle kann ich auch etwas nahtloser braun werden” sagte Sie lachend. “Ich werde Dich nicht daran hindern” erwiderte ich erfreut. “Du erwartest aber hoffentlich nicht dass ich mich jetzt anders hinlege”?! warf ich zurück. “Nein. Wäre ja schade drum”. Ihr Lächeln war noch strahlender!
Ich konnte mich nur noch schwer auf das weitere Gespräch konzentrieren. Ihre Brüste waren einfach zu schön. Und wenn ich mich nicht täuschte hob Sie auch ab und an ganz leicht Ihr Becken an. Unsere Gespräche drehten sich nun auch vermehrt um Männer und Frauen. Wir kamen aufs Rasieren und was schöner ist und was gar nicht geht. Natürlich konnte ich mich nicht beherrschen und musste fragen wie es bei Ihr ist. “Was denkst Du denn”? fragte Sie. “Ich würde meinen ganz glatt”. Sie zog, wie vorhin das Bikini Oberteil, nun auch das Höschen aus. Ich war völlig perplex. “Richtig geraten” sagte Sie wieder lachend. Ich starrte nun wahrscheinlich wirklich etwas ungläubig auf Ihre blank rasierte Scham. Vielleicht auch ein etwas gieriger Blick. Ich wurde aber aus dem Starren gerissen in dem Sie mich fragte wie es denn bei mir sei? Um nicht als prüde oder verklemmt da zustehen musste ich jetzt wohl nachziehen. Ich zog also die Shorts aus. “Noch etwas dran” sagte ich. “Ja. Das sehe ich” kam von Ihr. „Nicht übel“.
So lagen wir nun also beide nackt auf der Terrasse in der Sonne. Es war spannend, aber noch nicht so erregend, dass sich bei mir etwas aufgerichtet hätte. Dazu war ich zu aufgeregt. Eher schön sich gegenseitig zu betrachten und sich dabei doch einigermaßen „normal“ zu unterhalten.
Auf einmal ging die seitliche Terrassentür auf und Gitte kam auf uns zu. Ich war mir nicht ganz sicher wie ich mich verhalten soll. Auch Alexandera merkte ich an das Sie etwas überrumpelt war. Doch nun war es auch zu spät sich hektisch etwas anzuziehen. Also blieben wir beide liegen. „Na holla“ sagte Gitte. „So freizügig“? „Sonst hat man ja immer diese blassen Stellen“ erwiderte Alexandra. „Da hast Du wohl recht“ sagte Gitte und verschwand im Haus. Kurze Zeit später kam Sie wieder auf die Terrasse; nackt! Wir schauten nicht schlecht. Sie bemerkte unsere ungläubigen Blicke: „wenn Ihr nichts anhabt…ich bin ein Ost-Kind und bei uns gab es im Sommer nur FKK“! lachte Sie. Sie war recht schlank und hatte einen ziemlich großen Busen, was mir natürlich auch schon vorher, mit Klamotten, aufgefallen war. Dazu hatte Sie einen schönen Streifen im Schambereich;“ herrlich“ dachte ich! So wie ich vorhin Alexandra betrachtet habe musste ich nun auch Gitte betrachten. Sie schwamm ein wenig und kam nach ein paar Minuten wieder heraus. „So, ich mach jetzt essen“ sagte Sie, während Sie sich abtrocknete. Das ganze leider so dass mir und Alexandra ziemlich tiefe Einblicke gewährt wurden.
Als Gitte wieder im Haus verschwunden war schaute Alexandra schelmisch zu mir herüber und zog sich wieder an. Ich tat es Ihr gleich und wir begannen das Abendbrot zuzubereiten. Während des Essens unterhielten wir uns belanglos und bald darauf fuhr Alexandra zu sich nach Hause.
Gitte und ich schauten noch etwas fern und begaben uns dann auch zeitig ins Bett. Ich lag noch eine Weile wach und dachte über die Situation am Nachmittag nach. Und musste feststellen dass es mich doch mehr erregt hat als ich zugeben wollte. Ob es Alexandra ähnlich ging? Über diesen Gedanken schlief ich schließlich ein.
Am nächsten Morgen ließ ich mir viel Zeit mit dem Frühstück, duschte ausgiebig, rasierte mich ordentlich überall und überlegte was ich mit dem Tag anfangen könnte. Da so gut wie kein Wind herrschte, nahm ich mir ein Buch und legte mich wieder auf die Terrasse. Gegen 12:30 Uhr hörte ich ein Auto auf den Hof kommen. Ich dachte mir das es Gitte sein müsste die schon nach Hause kommt. Aber als die Tür aufging stand Alexandera wieder vor mir. „Guten Morgen“ begrüßte ich Sie. „Mahlzeit“ erwiderte Sie. „Musst Du gar nicht arbeiten?“ „Nein, ich hab heute frei. Und da Thomas nicht zu Hause ist, dachte ich mir ich kann auch hier her kommen.“ Ich fand die Idee toll, ließ es mir aber nicht allzu sehr anmerken.
Sie verschwand im Haus und kam so wieder raus wie Sie gestern zum Schluss auf der Liege lag: nackt! Ich musste grinsen. „Was gibt es da zu grinsen?“ fragte Sie ebenfalls mit einem Lächeln im Gesicht. „Nahtlose Bräune?“ fragte ich nur. „Du hast es erfasst“ erwiderte Sie. Sie legte sich diesmal mit dem Bauch auf die Liege. „Oh nein“ dachte ich mir. „Das ist nicht fair“! Genau diese Ansicht machte mich schon immer unglaublich an. Eine hübsche Frau auf dem Bauch liegend. „Wenn Sie jetzt noch Ihre Beine etwas öffnet ist es um mich geschehen“ ging es mir durch den Kopf. Und als ob ich es laut gesagt hätte tat Sie es. „Ich hol uns mal was zu trinken. Was möchtest Du denn?“ fragte ich um hier erst mal kurz wegzukommen. „Am liebsten ein Wasser mit Eis“ erwiderte Sie ohne aufzusehen.
Ich ging also in die Küche und holte zwei große Gläser mit Wasser und Eis mit einem Spritzer Zitrone. Als ich wieder rauskam lag Sie unverändert da. Ich ging um Sie herum und kam von hinten auf Sie zu. Ich hatte nun freien Blick auf Ihren Rücken und Po. Und auf die leicht durchblitzende Spalte. Ich blieb noch 2 oder 3 Sekunden stehen um Sie so zu betrachten, bevor ich das Glas neben Sie stellte. Mein Glas stellte ich neben meine Liege und fragte, während ich meine Shorts auszog: „Du hast doch nichts dagegen?“ Sie schaute zu mir herüber. „Nein. Das kenn ich ja nun schon“. Wieder lag dieses Lächeln auf Ihrem Gesicht!
Nun wurde mir merklich wärmer. Ich konnte die Situation nicht einfach so verstreichen lassen. Ich bekam merklich Lust mehr daraus zu machen. Und wenn mich nicht alles täuschte ging es Alexandra ähnlich. Ich ließ es auf einen Versuch ankommen und fing Spaßhaft an. Ich schnappte mir einen Eiswürfel aus meinem Glas und ging wieder von hinten auf Sie zu. Da Sie Ihre Augen geschlossen hatte bemerkte Sie nicht was ich tat. Ich hockte mich neben Sie und setzte den Eiswürfel leicht an Ihrem unteren Rücken an. Sie zuckte kurz zusammen und gab einen kleinen spitzen Laut von sich. Aber Sie ließ mich anscheinend gewähren. Deshalb Ließ ich das harte kalte nass über Ihren Rücken und weiter über Ihren wohlgeformten Po wandern. Wo es langwanderte bildete sich eine leichte Gänsehaut. Ich nahm mir einen zweiten Eiswürfel aus Ihrem Glas und führ weiter über Ihre Oberschenkel und Ihren Po. Ich ließ Sie weiter in die Mitte wandern. Ganz langsam. Zwischen die Pobacken. Sie ließ es sich gefallen. Streckte Sie mir sogar etwas das Becken entgegen? Als ich noch tiefer glitt, öffnete Sie leicht die Schenkel. Das letzte Stück Eiswürfel glitt nun über Ihre Lippen. Ein leichtes Stöhnen war zu hören. Meine Finger zitterten nun ganz leicht. Der Eiswürfel war geschmolzen, meine Finger berührten Sie aber immer noch. Sollte ich jetzt aufhören? Oder mache ich weiter und bekomme dann böse Blicke und eine Eisige Stimmung entgegengeworfen? Ich entschied mich, meine Finger weiter wandern zu lassen. Ich streichelte sanft über Ihre äußeren Schamlippen und fuhr mit der anderen Hand gleichzeitig über Ihren Po. Ihr gleichmäßiger schwerer Atem verriet mir, dass ich richtig entschieden hatte. Mein Fingerdruck erhöhte sich auf Höhe Ihres Kitzlers etwas um danach wieder sanft über Ihre Lippen zu streichen. Die andere Hand wanderte am Po hinab bis der Daumen am Damm angekommen war. Ich spürte wie er gleich auf etwas feuchtes traf. Den Eingang Ihrer rosa Pussy. Das alles blieb auch bei mir nicht ohne Folgen. Mein Schwanz hatte sich schon merklich aufgerichtet. Obwohl ich liebend gerne auch eine Berührung erfahren hätte blieb ich wo ich war. Ich wollte zunächst mein Fingerspiel fortführen.
Ich intensivierte nun den Druck und die Geschwindigkeit meiner Finger. Mein Daumen strich immer wieder über Ihre Öffnung. Sie hob Ihr Becken nun soweit an das meine Finger problemlos überall hinkamen. Mein Daumen glitt ganz langsam in Sie hinein was mit einem tiefen Seufzer Ihrerseits kommentier wurde. Meine ganze andere Hand benutze ich inzwischen um über Ihre Schamlippen und den Kitzler zu streichen; mal mit mehr, mal mit weniger Druck. Dabei drückte ich ab und zu Ihre Lippen auf Höhe Ihres Kitzlers zusammen. Der Daumen wich dem Zeige und Mittelfinger. Diese glitten immer schneller und tiefer in Ihre immer nasser werdende Pussy. Sie gab jetzt durch die Bewegung Ihres Beckens den Rhythmus vor. Sie presste sich immer mehr an meine Hand die Ihren Kitzler rieb. Ich spürte schon ein leichtes Zucken in Ihrem Unterlaib. Das machte mich ebenfalls so unglaublich an, das mein Schwanz hart nach oben stand. Ich machte weiter und kurz darauf war ein langgezogenes Stöhnen von Ihr zu hören und ein zusammenziehen an meinen Fingern durch Ihre Pussy. Sie kam in mehreren Wellen. Sehr intensiv. Sie lief förmlich aus. Ich hätte am liebsten sofort meinen Schwanz an Ihrer Pussy angesetzt und wäre ganz tief in Sie eingedrungen. Aber ich beherrschte mich.
Sie blieb fast eine Minute danach regungslos liegen, bevor Sie sich langsam und lächelnd Umdrehte. „Huuu, danke“ kam von Ihr. „Gern geschehen“ erwiderte ich, ebenfalls mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie bemerkte beim Blick an mir hinab dass meine Erregung immer noch sichtbar war. „Und wie beheben wir das jetzt?“ fragte Sie neckisch. Da ich nun inzwischen keine Hemmungen mehr hatte, ich jedoch nicht zu viel von Ihr verlangen wollte, nahm ich Ihn in die Hand und rieb Ihn etwas, sodaß Sie es sehen konnte und mit verfolgte wie er wieder richtig hart wurde. Ich drehte Sie mit einer Hand ganz auf den Rücken und hockte mich leicht dabei über Sie. Fasziniert schaute Sie mir jetzt dabei zu wie ich es mir selbst machte. Sie lag vor mir, nackt, ich konnte in Ihre Augen schauen, die schönen Brüste betrachten und die noch feucht glänzende Pussy. Ich war durch meine vorherige Handlung und Ihren Anblick so aufgeheizt das ich schon nach kurzem bemerkte das mir der Saft langsam hochstieg. Ich fragte mit schwerem Atem: „darf ich auf Dich und Sie….?“ „Oh ja gerne“ erwiderte Sie sichtlich erfreut. Sogleich legte Sie Ihre Hand an Ihre Pussy und zeigte mir etwas mehr von Ihr. Ihre Schamlippen glitten etwas auseinander. Ihre andere Hand wanderte zu Ihrer Brust. Ich konnte diesem Anblick kaum noch standhalten. Sie bemerkte meinen schweren Atem und animierte mich nun zusätzlich: „los, komm….spritz auf mich…auf meine nasse Pussy…“ Das war zu viel. Stöhnend ergoss ich mich auf Ihre nasse Spalte und Ihren Bauch bis hin zu Ihren Brüsten. Es war so intensiv und schön. Ich sah fast Sternchen so geil war es.
Nach kurzem verschnaufen sagte Sie: „ holst Du mir mal was…?“ Lachend stand ich auf um etwas zum Säubern zu holen. Wir sprangen danach gleich noch nackt in den Pool. „ Jetzt sollten wir uns aber wieder etwas anziehen“ kam es, nachdem wir uns abgetrocknet hatten, von Ihr. „Du meinst wegen Gitte?“ fragte ich. „Sie kennt uns doch nun schon so…“ erwiderte ich als sich die Terrassentür öffnete…..
Wir kuschelten und schmusten ein wenig, redeten ein paar Takte, waren dabei aber noch vorsichtig und dabei waren meine Hände langsam auf der Wanderschaft über alle schönen Orte ihres Körpers. Langsam und zärtlich streichelte ich über ihre Haut und ihr Haar, bis allmählich wieder „Stimmung“ in mir aufkam. Meine Hände wurden aktiver, suchender und zupackender, kneteten, massierten, rotierten, kniffen, drehten und zogen, forschten, bohrten, rubbelten und kreisten. Das brachte auch Anikas Atem wieder in Schwung und sie ließ mich gewähren.
Eine Hand wanderte zu meinem Schwanz, der vom Erlebnis ihrer Erregung schon wiederbelebt war, sie rieb und wichste ihn, doch das war mir noch zu früh. Also wanderte ich mit meinen Lippen nach unten, verwöhnte ihre Brüste, leckte ihren Nabel und schließlich ihre Leisten und dann ihre Schamlippen. Das lies sie langsam entspannt zurück sinken und sie ließ mich bei gespreizten Beinen ausgiebig mit ihrer süßen kleinen Teenymuschi spielen.
Schnell fand ich heraus, dass sie lieber zarte, flatternde und kreisende Zungenberührungen an ihrem Kitzler mag als kräftige Auf und Abbewegungen. So spielte ich mit ihr und ihrer Lust. Nach knapp 10 Minuten war sie so weit, dass sie kommen wollte, aber ich ließ sie nicht. Immer wenn ihr Orgasmus sich näherte, begann ich ihre Scheide zu lecken und mit der Zunge darin zu bohren, um dann wieder zu ihrem knospigen geschwollenen Kitzler zurück zu kehren, der sich mir gierig entgegen reckte.
Ich verzögerte ihren Orgasmus für weitere 10 Minuten und ihr Atem ging dabei schnell und immer aufgeregter. Schließlich wirkte ihr Stöhnen schon fast flehend, doch ich ließ sie noch einige Momente warten, bis ich sie kommen lies. Sie kam mit kräftigen Krämpfen in Bauch, Po und Beinen, sie zuckte und stieß ihr Becken meiner Zunge entgegen. Ich hielt sie so gut es ging fest und leckte immer weiter. Auch als sie mit leichtem Druck gegen meine Stirn schob leckte ich weiter und sie zuckte immer weiter, wobei ihr stöhnende Schrei entglitten, die den Gipfel ihrer Lust bei einem anhaltenden multiplen Orgasmus kennzeichneten.
Spielchen mit einem Jüngling
Hallo ihr Lieben,
ich will euch von einem kleinen Erlebnis erzählen was noch nicht lange her war. Aber vorab, ich bin die Lara, 24 Jahre alt und habe wie ich und auch die meisten Jungs finden eine sehr sexy Body. Meine braunen leicht gelockten Haare passen perfekt zu meinen Rehbraunen Augen. Die Körbchengroße ist eine süße liebliche B und mein Popo ist knackig und Apfelrund.
Soviel zu mir, jetzt zu meiner Geschichte. Ich lief mit meiner Freundin Stefanie gerade die Straße entlang hin zu ihrem Zuhause. Sie wollte schnell etwas hohlen und flitze flink ins Haus hinein. Ich blieb gleich vor ihrem Haus und setzte mich auf die Treppen vor der Eingangstür.
Gelangweilt sah ich mich in der Gegend um und sogleich viel meine Aufmerksamkeit auf eine Gruppe Jungendlicher (Sie waren insgesamt 5). Es war klar zu erkennen dass alle gegen einen waren. Sie hänselten einen kleinen schmächtigen Jungen. Ich konnte das Gespräch mitbekommen.
„Na Spinner“ sagte der scheinbare Anführer der Gruppe „Du bist so ein Looser. Hast doch bestimmt noch nicht mal ne Muschi gesehen.“
(Alle lachten ihn aus)
„Der weiß doch nicht mal wie man wichs“ sagte ein anderer der Jungs.
„Du Looser“ wiederrum der Anführer und schupste den Jungen heftig, welcher daraufhin das Gleichgewicht verlor und heftig zu Boden viel. Wieder lachten sie ihn hämisch aus und gingen Ihrer Wege.
In dem Moment kam Stefanie und mir kam eine Idee.
„Du Stefie“ sagte ich „Ich glaub ich geh heim. Ich hab voll die Kopfschmerzen.“
Sie glaubte mir meine kleine Lüge und wir verabschiedeten uns. Sie schloss die Tür und als ich unbeobachtet war ging ich hin zu den Jungen. Noch immer lag er am Boden. Er war jung und süß. Hatte Mittellage braune Haare und einen süßen unschuldigen Blick. Man merkte ihm an das er sehr schüchtern war.
„Die haben dich ganz schön gehänselt, oder?“ schüchtern sah er mich an du stimmte verschämt zu.
„Wie alt biste eigentlich?“ fragte ich und er Antwortete das er 15 ist. „Stimmt das was die sagen?“ Er nickte und wurde unheimlich rot im Gesicht. Ich fragte ihn ob er die Mal so richtig ärgern will und er nickte. Ich nahm ihn an die Hand und wir gingen in den Garten von Stefanie hinein in das Gartenhaus.
Er war völlig perplex und zitterte am ganzen Körper.
„Entspann dich“ sagte ich, mit einem versautem lächel und schloss die Tür und drückte ihn auf die kleine Holzbank.
„Die sagen du hast noch nie ne Muschi gesehen.“
Ich begann meinen Körper zu bewegen und zog mich Stück für Stück aus, erst mein Shirt dann die Jeans. Ich stand in Unterwäsche vor ihm da und er wurde noch röter im Gesicht, seine Augen weit aufgerissen. Mein BH flog ab und ich streifte langsam meinen Slip hinunter. Ich merkte wie er aufgeregt atmete und sein Herz wild Pochte und genau das machte mich an.
„Gefellt dir was du siehst?“ daraufhin nickte er fast nicht erkennbar. Er war nun völlig steif und angespannt vor Aufregung. Ich stand völlig nackig vor ihm und mich machte es geil zu sehen wie er verschüchtert meinen Körper betrachtete, meine Titten anschaute und sein Blick langsam hinunter zu meiner rasierten Muschi ging.
„Du bist dran kleiner“ sagte ich mit einem Lächeln. Er war so aufgeregt das er erst einmal nicht reagierte. Er war so süß und unschuldig. Ich griff seine zitternden Hände und zog ihn hoch so das er vor mir Stand.
Ich öffnete seine Jeans und zog sie runter, dann zog ich sein Shirt aus. Jetzt stand er unbeholfen zittrig in Boxershorts vor mir.
„Das erste mal das du ein Mädchen deinen Schwanz zeigt?“
Darauf nickte er. Ich ging ganz nah an ihn heran so das er mein heißen Atem spüren konnte und griff leidenschaftlich in seinen Schritt. Er zuckte sofort zusammen und stöhnte lustvoll aus.
„tut mir leid sagte er zaghaft und schien noch röter im Gesicht zu werden als vorher“
Durch die Boxershorts merkte ich das er gekommen war.
Hypospadie
Hypospadie
Die Hypospadie (hypospadia penis) ist eine angeborene Entwicklungsstörung der Harnröhre (Urethra). Dabei ist die Mündung der Harnröhre (Meatus urethrae externum) weiter ventral/proximal (d. h. auf der Unterseite) gelegen als beim Gesunden. Oft tritt die Hypospadie in Verbindung mit einer Krümmung des Penisschaftes (Chorda), eine Meatusstenose (Verengung der äußeren Harnröhrenmündung), einem gespaltenen Präputium (lange Vorhaut auf der einen Seite, fehlen der Vorhaut auf der anderen Seite) oder einem Hodenhochstand (Maldescensus testis) auf.
Das Gegenteil, die Mündung der Harnröhre auf der Oberseite des Penis wird als Epispadie bezeichnet.
Krankheitsbild
Deutlich erkennbare Hypospadie (die Harnröhre endet hier als bis in den Bereich des Penisschaftes reichende schlitzförmige Öffnung)
Die Harnröhrenöffnung endet beim Mann je nach Ausprägung von der Unterseite der Eichel bis hinunter zum Damm. Die Miktion (Harnentleerung) beim Jungen im Stehen wird erschwert, da der Urinstrahl nach hinten bzw. unten verläuft (“Urinieren typischerweise im Sitzen”). Beim Mädchen hingegen spricht man von einer Hypospadie, wenn die Harnröhre, nicht im Vestibulum, sondern innen an der Vaginalwand endet, so dass bei der Miktion der Urin dann aus der Vagina abfließt.[1]
Krankheitswert
Der Krankheitswert ist stark von der Ausprägung der Hypospadie und begleitenden Faktoren wie einer Krümmung des Penisschaftes (Chorda), einer Meatusstenose (Verengung der äußeren Harnröhrenmündung), einem gespaltenes Präputium (lange Vorhaut auf der einen Seite, fehlen der Vorhaut auf der anderen Seite) oder einem Hodenhochstand (Maldescensus testis) abhängig. Neben kosmetischen sind funktionelle Gesichtspunkte wie erschwerte Miktion oder Immissio oft beschwerdeführend. [2]
Da früher – und möglicherweise auch heute noch – nicht bei allen Kindern die Hypospadie korrigiert wird, muss man damit rechnen, auch erwachsene Patienten mit dieser Fehlbildung zu sehen. In der Regel erlebt man diese Überraschung beim Legen eines transurethralen Blasenkatheters. Die Patienten fühlen sich gesund und haben häufig auch gesunde Nachkommen. Inwieweit im Einzelfall dann ein Krankheitswert vorliegt muss individuell entschieden werden.
In Einzelfällen (proximalen Formen) endokrinologische und chromosomale Abklärung indiziert. Diese Tests sollten, insbesondere wenn primäre Geschlechtsmerkmale fehlen, sofort nach der Geburt erfolgen um Sicherheit für die Namensgebung und andere wichtige Entscheidungen zu geben.
Entstehung
Die Urethra entsteht beim Mann im ersten Schritt, wenn sich die Urogenitalspalte gegen Ende des dritten Schwangerschaftsmonats schließt. Sie reicht zu diesem Zeitpunkt noch nicht bis zur Spitze des Penis. Der distale Abschnitt der Urethra bildet sich im vierten SSM durch Zellen des Ektoderm, die zuerst einen Epithelstrang bilden, der auf den Hohlraum, den die Harnröhre zu diesem Zeitpunkt bildet, zuwächst. In einem zweiten Schritt kanalisiert sich dieser Strang und bildet dann unter physiologischen Bedingungen den Meatus externus, der in der Glans penis mündet. Bei der Frau verschmilzt die Urogenitalspalte nicht vollständig. [3]
Tritt während der Bildung eine Unterbrechung in der Entwicklung auf so entsteht eine Hypospadie. Je nachdem in welchem Stadium der Entwicklungsstopp eintritt wird die Schwere der Hypospadie bestimmt. Eine frühe Unterbrechung der Entwicklung führt zu einer proximalen; eine spätere Unterbrechung zu einer distaleren Form der Hypospadie.
Eine bestimmte Form der Hypospadie (PPSH) ist das Resultat eines genetischen Defekts, bei dem ein Enzym, die Steroid-5α-Reduktase im Körper fehlt.[4]
Häufigkeit
Hypospadie kommt bei ca. 1:300 bis 1:1000 neugeborenen Jungen vor und ist damit als “häufig” einzustufen. [1] Viele leichtere Formen werden unter Umständen nicht diagnostiziert, da weder optische, noch funktionelle Auffälligkeiten damit verbunden sind. Die Ursachen einer Hypospadie sind nicht vollkommen geklärt. Jedoch wird davon ausgegangen, dass genetische, endokrinologische und teratogene Einflüsse eine Rolle spielen können. Auch die Einnahme von Progesteron (engl.: progesterone, Steroidhormon bzw. Geschlechtshormon) durch die Mutter in der Schwangerschaft könnte Einfluss haben. Einer Studie zufolge ist ein erhöhtes Aufkommen von Hypospadie bei untergewichtigen Frühgeborenen zu erkennen. Wahrscheinlich erfolgt die Entwicklungsstörung durch die gleichen Faktoren, die auch später zu einem Untergewicht und/oder einer Frühgeburt führen.
Behandlung
Die Therapie besteht vorrangig in einer operativen Korrektur im 1. oder 2. Lebensjahr. In einzelnen Fällen kann begleitend eine hormonelle Stimulation notwendig werden. [2] Eine relevante Meatusstenose (Verengung der Harnröhrenmündung) muss schon beim Säugling aus funktionellen Gründen beseitigt werden.
Der Eingriff selbst findet unter Vollnarkose statt und dauert je nach Schweregrad zwischen einer und vier Stunden. Bei schwereren Fällen können mehrere Operation notwendig sein die mit mikrochirurgischen Techniken durchgeführt werden. Gegebenenfalls kann eine Schleimhauttransplantation z. B. aus der Mundhöhle notwendig sein.
Es gibt zahlreiche verschiedene Operationsverfahren. Die Kriterien für eine Operationsmethode richten sich nach der Peniskrümmung, der Lokalisation der Harnröhre, der Länge und Beschaffenheit des Penis, der Größe der Präputialschürze und auch nach den persönlichen Erfahrungen des Operateurs.
Ziele eines chirurgischen Eingriffes:
• Streckung des Gliedes – Penisaufrichtung; hier ist darauf zu achten, dass zur Begradigung nicht die einfache Nesbit-Duplikatur durchgeführt wird. Diese verkürzt den Penis und führt nicht selten zu Schmerzen bei der Erektion.
• Rekonstruktion der Harnröhre und Harnröhrenendung an der Spitze der Eichel
• Möglichkeit eines normalen Urinierens und einer normalen Erektion
• Einen kosmetischen normalen Aspekt des Penis zu erreichen; speziell hierfür ist es wichtig, sich an ausgewiesene Spezialisten zu wenden. Es ist zu bedenken, dass die Hypospadie, da in der Regel früh erkannt und behandelt, für die Kinder eine geringe Belastung darstellt; ein im Anschluss an ein Standardverfahren ästhetisch unansehnlich gewordener Penis jedoch für den betreffenden Mann Jahrzehnte Scham und Zurückgezogenheit bedeuten kann.
• Abgesehen von den medizinischen Aspekten sollte eine Korrektur auch aus späteren psychologischen Gründen für den Jungen erfolgen (diese sind nicht zu unterschätzen)
Die Komplikationsrate nach einer Korrektur ist verhältnismäßig hoch und reicht von 5 bis 30 Prozent. Sie ist abhängig vom Schweregrad der Hypospadie, der Erfahrung des Operateurs und der gewählten Vorgehensweise. Mögliche Frühkomplikationen nach der Operation sind übermäßige Schwellungen, Nachblutungen, Transplantatuntergang, Harnröhrenverengung, erneute Penisverkrümmung, Penisverkürzung und Wundheilungsstörungen. Die häufigsten Spätkomplikationen sind dabei Fistelbildung, Harnröhrenstriktur und Restverkrümmung.
Wohnmobile
Ich verstand nur Bahnhof als Karin mich fragte, ob ich mir mit ihr ein paar Wohnmobile anschauen würde. „Was willst du mit einem Wohnmobil?“ Sie hatte die Idee, ein paar Wochen damit durch Europa zu reisen und wollte meine Meinung zu der geplanten Anschaffung hören. Da Männer geborene Experten in Sachen „Fahrzeuge“ sind sagte ich zu und schon eine Stunde später befanden wir uns auf der Schaufläche eines Händlers ganz in der Nähe. Es war Tag der offenen Tür und alle Fahrzeuge konnte besichtigt werden.
Schnell hatte Karin ihren Favoriten gefunden, einen Gebrauchten mit guter Ausstattung und einem zusätzlichen Bett im Alkoven über dem Fahrerhaus, welches sie auch direkt ausprobieren wollte. Ich sollte mit ihr testen, ob man dort auch zu zweit Platz finden würde, also kletterten wir beide in den Aufbau. Jetzt verwunderte mich aber ihr Sinn fürs Praktische, denn sie fragte „Meinst du, man kann hier auch Poppen?“
Auf Anhieb konnte ich mir das nicht vorstellen, denn wir hatten uns wegen der geringen Deckenhöhe schon mühsam in den Alkoven rollen müssen. Für sie schien diese Frage jetzt aber das entscheidende Kaufkriterium zu werden und bevor ich Einspruch einlegen konnte, hatte sie ihren Rock hochgeschoben und nestelte an meiner Jeans.
„Los, lass uns das mal testen!“ waren ihre Worte, als sie mir meine Hose umständlich zu den Knien herunter schob. Mir war zwar nicht ganz wohl dabei, zumal einige Leute auf dem Betriebsgelände unterwegs waren. Als sie aber meinen Schwanz in die Hand nahm und mich zu wichsen begann, hatte sie mich schnell überzeugt.
Sie legte ein Bein über mich und versuchte sich auf mich zu legen. Viel Platz war wirklich nicht aber sie schaffte es, sich im Rollen meinen Schwanz in ihre Muschi zu schieben und begann, mich langsam zu ficken.
Plötzlich sagte sie: „Ich glaube wir kriegen Besuch!“ und lächelte mich mit einem fast teuflischen Grinsen an. Ich konnte nur noch fragen „Hast du denn nicht abgeschlossen?“ als sie den Vorhang am Alkoven zuzog.
Dann legte sie ihre Hand auf meinen Mund und meinte „Mach nicht so viel Krach, wenn du kommst!“ und ritt mich unbeirrt weiter. Ihre Hand löste sich wieder von meinem Mund und im selben Augenblick hörte ich wie die Wohnmobiltüre geöffnet wurde und konnte zwei Stimmen vernehmen.
… stehe ich vor dem Problem “Weihnachtsgeschenke”. Meine Eltern, Oma und mein Freund Mark. In diesem Jahr kam mir ein Zufall zu Hilfe. Ich war mal wieder in der Stadt unterwegs, als ich bei einem kleinen Fotostudio vorbei kam. “10 Jahre Studio Jasmin” stand auf dem Plakat im Schaufenster, verbunden mit einem Angebot für Portraitfotos. Gut, das ist sicher nicht das einfallsreichste Geschenk, aber Oma würde sich sicher freuen.
Im Studio wurde das Jubiläum gerade mit einem Glas Sekt gefeiert und die Inhaberin überzeugte mich schnell, dass ein paar professionelle Fotos ein ideales Geschenk auch für meine Oldies und Mark seien. Das Studio war voller Kunden und wir vereinbarten, dass ich gegen Geschäftsschluss noch einmal vorbei kommen solle.
Zu meinem Glück konnte ich noch einen spontanen Termin beim Friseur bekommen, so dass ich frisch gestylt und mit den Errungenschaften meiner Shoppingtour zwei Stunden später wieder im Fotostudio erschien.
“Du siehst ja ganz anders aus!” begrüßte mich die Inhaberin, “Ups… Ich darf doch du sagen? Ich bin Jasmin!”
Der Besuch beim Friseur hatte sich also gelohnt.
Sie drückte mir ein Glas Sekt in die Hand und führte mich nach hinten ins Studio. Dort angekommen schickte sie den jungen Mann, der gerade dabei war, die Beleuchtung auszurichten mit den Worten “Sperr ab, damit wir in Ruhe die Bilder machen können!” nach vorne.
Schnell waren die ersten Fotos gemacht und sie fragte mich: “Hast du nicht gesagt, dass du auch ein paar Bilder für deinen Freund brauchst? Die können doch sicher auch etwas offener sein?”
Darüber hatte ich mir gar keine Gedanken gemacht, aber die Idee gefiel mir.
“Zieh einfach deine Bluse aus und dann schauen wir mal was geht!” Auch die nächsten Fotos waren schnell im Kasten und sie meine, ich solle noch mehr ablegen. Auf mein Zögern und meine Antwort, dass ich mich nackt nicht so wohl fühlen würde, reagierte sie für mich völlig unerwartet, indem sie sich das Shirt über den Kopf streifte und aus ihrem Rock stieg. Sie trug nichts darunter und war nun selbst völlig nackt. “Besser so?” fragte sie mich mit einem äußerst schelmischen Lächeln.
Irgendwie war der Bann jetzt gebrochen und ich legte auch meinen BH ab. Die nächsten Bilder von mir machte sie auf einem Gitterrohrbett, welches eine der vielen Requisiten war, die das äußerlich winzige Studio zu bieten hatte. Dass der junge Mann wieder das Ausleuchten der Szenen übernommen hatte störte mich angesichts ihrer Nacktheit nicht weiter.
Sie setzte mich immer wieder aufs Neue in Szene und ich verlor nach und nach meine Hemmungen.
“Komm wie machen noch ein paar geile Pics!” waren ihre Worte, als sie einen Eiswürfel aus dem Sektkühler mit der Flasche Jubiläumssekt nahm. Ehe ich realisierte, was sie vorhatte, spürte ich die eisige Kälte an meinen Brustwarzen. “Schau nur, wie groß deine Nippel werden!” waren ihre Worte und sie schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Immer wieder hörte ich das Klicken des Auslösers…
“Wir machen jetzt ein paar Schweißbilder.” kam als nächster Hinweis und ehe ich reagieren konnte, war ihr Assistent zur Stelle und rieb meinen Oberkörper mit Öl ein, um ihn anschließend mit einem dünnen Wassernebel zu besprühen. Die beiden waren ein eingespieltes Team und mir blieb keine Zeit großartig überrascht oder befremdlich zu reagieren.
Wieder waren die nächsten Bilder schnell geschossen.
Die Überraschung
Sie war eine Internetbekanntschaft, aber keine von den flüchtigen und oberflächlichen. Ich kannte sie seit nunmehr drei Jahren und wir hatten uns gleich verstanden. Der gleiche schwarze Humor, die gleiche Offenheit und das gleiche Interesse an den schönen Dingen des Lebens. Mit ihr konnte ich besser reden als mit den meisten Freunden. Über alles, gutes Essen, Musik, Hobbies und auch Sex. Wobei sie mir insbesondere auf letzterem Gebiet sehr vieles voraushatte. In ihrem Job bei einer Filmfirma war sie weit herum gekommen und hatte viel gesehen – in allen Bereichen des Lebens. Ich war für sie wie ein offenes Buch, sie kannte meine Wünsche und Phantasien und sie ließ mich an ihrem Leben teilhaben. Ich war mehr der schüchterne „Spießer“, sie die Traumfrau von Format.
Immer war da diese Spannung zwischen uns, dieses Kribbeln, das Gefühl, welches Verliebte kennen. Aber bei uns war es eine erotische Anziehung, das Wissen um die Erfahrungen und die geheimen Wünsche des anderen. Unser körperlicher Kontakt bestand aus Umarmungen, flüchtigen Berührungen, Küssen – nie aus mehr.
Wir trafen uns vor einem ihrer längeren Auslandsaufenthalte. Und vom ersten Moment war sie wieder da, die Vertrautheit, die Spannung, die Anziehung. Nach einem Besuch beim Spanier und ein paar Cocktails bat sie mich, sie zurück ins Hotel zu begleiten und auf ihr Zimmer zu bringe.
Dort angelangt sagte sie: „Ich habe eine Überraschung für dich, es wird dir gefallen. Lass dich einfach darauf ein und wir werden alle sehr viel Spaß haben. Und wenn es dir zu viel wird, dann bricht es einfach ab, ein Wort und alles ist vorbei. Ok? Du kennst mich, vertrau mir. Wenn du das magst, dann verbinde dir einfach die Augen.“ Sie reichte mir ein Seidentuch und ich musste nicht lange nachdenken, bevor ich mir die Augen verband.
Wir standen immer noch direkt hinter der Zimmertür, sie nahm meine Hand und führte mich weiter, „Warte einen Augenblick.“. Ich hörte etwas rascheln und dann wurde leise Musik angestellt. Mit den Worten „Komm, lass mich dich auch ausziehen“ begann sie mein Hemd zu öffnen, immer wieder konnte ich ihre nackte, warme und weiche Haut an meiner spüren. Sie half mir aus meinen Klamotten und nach einem kurzen Moment stand ich nackt im Raum. Ich fühlte, wie sie sich an meinen Rücken schmiegte, spürte ihre Bürste auf meinem Rücken und ihr Brustwarzenpiercing. Dann umschlang sie mich mit ihren Armen, eine Hand wanderte an meine Brust, die andere an meinen Schwanz. Sie brauchte nichts mehr zu tun, um mich in Höchstform zu bringen. „Gefällt es dir“, hauchte sie in mein Ohr.
Sie ergriff meine linke Hand und führte sie an meine Brust, „Streichele dich“, ihre andere Hand lenke meine Rechte nun an meinen Schwanz, umfasste ihn und begann mich langsam zu streicheln.
Wie so oft im Leben können kleine Entscheidungen eine große Wirkung haben. Meine Frau Juliana, eine wunderschöne Rubensdame und ich Marc, ein ganz normaler Typ, sind seit vielen Jahren ein Paar. Es lief von Anfang an mit uns super. Es gab zwar auch mal Streit, aber dieser stärkte die Beziehung nur. Leider schlief das Sexleben mit der Zeit ein. Zuerst hatten wir den Sex den frisch Verliebte nunmal haben. Danach folgte eine Phase des Experimentieres. Hier waren die Rollen klar verteilt. Juliana kannte bis auf Oral- und Vaginalsex nicht mehr bzw. hatte nie mehr ausprobiert. Ich war bereits mit allen Wassern gewaschen und taste mich langsam heran und versuchte die ein oder andere Neigung mit ihr auszuleben und zu testen. Meine Frau war unerwartet offen für das und das meiste war für sie kein Problem. Manche Dinge wie Facesitting machte sie mir zu Liebe, hatte keine Probleme das in unser Sexspiel einzubauen, andere Dinge wie Natursekt spenden oder Fusserotik machten ihr richtig Spaß.
Trotzdem schlief das Sexleben irgendwann ein. Immer weniger hatte meine Frau lust mit mir zu schlafen. Es war nicht so das ich sie nicht ficken durfte, im Gegenteil. Oft bot sie sich mir an das ich sie ficken dürfte, sie aber nicht versprechen konnte das sie einen Orgasmus haben würde. Am Anfang war das für mich noch ok, aber schon nach kurzer Zeit konnte ich einfach nicht mehr. Es war mehr als unbefriedigend für mich meine Frau lustlos und unbefriedigt zu sehen. So begann ich mehr und mehr zu wichsen. So viel das ich manchmal sogar nicht mehr auf meine Frau Lust hatte, wenn sie gerade einen Moment der Geilheit mir gegenüber hatte. Ich wichste lieber und lebte in Gedanken immer mehr und mehr meine devoten Neigungen aus. Meistens besuchte ich einen Sexchat und ein paar Sexportale und wichste während ich mit anderen Männern über meine Frau und meine Neigungen schrieb oder wichste zu Bildern und Videos von Cuckoldpaaren.
Nach all den Chats und Recherchen wurde mir immer mehr und mehr klar das ich wohl Cuckoldneigungen hatte. Ich hatte all die Wünsche die ein Cuckold so hat und in vielen Internetseiten hierzu niedergeschrieben sind, auch an mir gesprürt und gefunden. Diese Wünche waren auch da wenn ich nicht geil war, sondern in ganz normalen Alltagssituationen. So wünschte ich mir zum Beispiel, wenn meine Frau wieder mal Überstunden machen musste, das ihr Chef sie fickte und zwar blank. Mir war klar ich würde gerne ein richtiger Cuckold sein, nur hatte da meine Frau logischerweise etwas mitzureden. So wollte ich mich nun Stück für Stück herantasten. Zuerst bestellte ich mir in einem Onlineversandhandel einen Peniskäfig aus Metall. Als dieser ankam, zog ich ihn gleich an und zeigte ihn meiner Frau. Juloana lachte laut los und fragte mich was das den sei. Ich kam mir richtig doof vor und gefühlt hatte ich noch nie so ein peinliches Gefühl gehabt. Nach einem kurzen Verschnaufer erklärte ich meiner Frau den Sinn und Zweck eines Peniskäfig. Sie zuckte daraufhin nur mit den Schultern, meinte aber das man es ja mal probieren könnte. Wir nutzten den Peniskäfig zuerst ganz selten und nur für wenige Minuten vor dem Sex. Meine Frau giefel diese Spielerei aber immer mehr, weshalb sich auch die Zeiten steigerten in denen ich den Peniskäfig tragen sollte und später auch musste.
Eigentlich war Ralf an diesem Abend nur noch einmal kurz nach Hause gekommen, um noch einige Knaller zu holen. Er war mit seinen Kumpels zu einer Silvesterfete verabredet und wollte dort natürlich entsprechend auftreten. Seine Eltern hatten Karten für eine der angesagtesten Silvesterpartys der Stadt und so erwartete er also niemanden zu Hause. Um so mehr war er erschrocken, als er im dunklen Wohnzimmer plötzlich seine Mutter allein und völlig teilnahmslos sitzen sah. Er schaltete das Licht ein, doch seine Mutter winkte ab. Und so schaltete er es wieder aus und setzte sich im Dunklen neben seine Mutter auf das Sofa. „Was ist los? Ihr wolltet doch ins „Hilton”!?” „Mein Mann hat uns verlassen. Als ich gerade anfangen wollte, mich fertig zu machen, kam er und holte in zwei Koffern seine Sachen ab. Ich werde also Silvester nicht im „Hilton”, sondern allein in diesem Zimmer begehen.” „Das kommt überhaupt nicht in Frage. Das wäre ja gelacht. Der Alte verdirbt uns nicht unser Silvester. Du hattest doch für nach der Party schon einige Snaks vorbereitet. Die holst du jetzt mal raus und machst noch etwas dazu. Ich muss noch mal kurz weg, bin aber bald wieder da.” Damit wollte er sich mit einem Kuss auf die Wange von seiner Mutter verabschieden. Da diese aber gerade in diesem Moment ihr Gesicht ihm zuwandte, wurde es ein Kuss auf den Mund. Beide waren überrascht, und so dauerte der Kuss länger, als eigentlich gedacht. Mit einer leichten Verlegenheit trennten sie sich. Doch als Ralfs Mutter, nachdem er gegangen war, sich zum Kühlschrank begab um die Vorbereitungen zu treffen, da leckte sie sich noch einmal über die Lippen, um diesen Kuss noch ein wenig festzuhalten. Zu lange war sie schon nicht mehr geküsst worden. Und sie fühlte sich plötzlich leicht und beschwingt.
Während Ralfs Mutter eine Vielzahl leckerer Kleinigkeiten vorbereitet, lief dieser noch mal zu seinen Kumpels, erklärte die Situation in wenigen Worten und lief wieder zurück. „Ich deck´ dann schon mal den Tisch” rief er und holte das Paradegeschirr aus dem Schrank. Als dann seine Mutter die Tür zur Küche öffnete und die ersten Schälchen brachte, da waren beide für einen Moment sprachlos. „Mann, Mama, das sieht ja fantastisch aus. Wenn das auch noch so schmeckt, dann wird das ein grandioser Abend.” Und damit gab er, jetzt schon absichtlich, seiner Mutter einen Kuss mitten auf den Mund. „Dein Tisch sieht aber auch wunderschön aus. Ich glaube nicht, dass sie das im „Hilton” so hinbekommen hätten. Sogar an Kerzen hast du gedacht. Und an eine Sivester-Tischdekoration. Ich freue mich so.” Und damit gab sie jetzt ihrerseits ihrem Sohn einen langen Kuss mitten auf den Mund. Dann wurden die restlichen Tellerchen und Schälchen auf den Tisch gestellt. Als alles fertig war, sagte Ralf: „So, und jetzt werfen wir uns noch in Schale. Es soll ein unvergessliches Silvester werden. Ich gebe dir 15 Minuten. In genau 15 Minuten öffnen wir beide unsere Zimmertüren.”