Categories
Erstes Mal Gruppen

Die Überraschende Nachricht 2

Als Lisa weg war beseitigte ich die Spuren von den Letzten Stunden, wie ich damit fertig war, war es Mittag und ich hatte Hunger. So ging ich in die Küche und schaute was noch vorhanden war, daraus machte ich mir eine kleine speise und verbrachte den Tag gemütlich. Meine Eltern kamen gegen sechs nach Hause, wir begrüßten Mama und Papa machte sich frisch und dann gingen wir bei unseren Stamm Griechen Essen. Dort angekommen fragte mich mein Vater: „Und wie war das Wochenende“ „Bisschen anstrengend.“, gab ich zur Antwort. „Wieso hast du die ganze Nacht durch gemacht?“ „Nicht ganz hatte die Nacht von Gestern auf Heute Damen Besuch. Wir waren dabei auch nicht die ganze Zeit angezogen.“ „Wie Jetzt“, fragte mein Vater. Ich Erzählte dann die ganze Geschichte, zum Schluss sagte ich dann nur noch „Aber ich weiß nicht wie ernst die Sache ist darum noch nicht an die große Glocke hängen. Wenn noch irgendwelche Flecken auf dem Sofa zu finden sind, wisst ihr wovon die Sind.“ Wie ich die Bericht Erstattung beendet habe waren meine Eltern etwas fasziniert von mir. Denn Restliche Abendessen verlief ruhig wir aßen Sie Erzählten von ihrem Wochenende, so verging die Zeit schnell. Nach dem wir bezahlt fuhren wir nach Hause da es die Erste Herbstferienwoche war blieb ich noch was auf, ich ging dann gegen 23:00 Uhr ins Bett.
Am nächsten Morgen Weckte mich mein Handy um 08:30, weil ich es vergessen habe das Handy aus zu machen, mit meinem Benachrichtigung Ton ich schaute drauf und es war Lisa die mir Schrieb. In der Nachricht stand drin „Hi könne wir uns heute um Eins an der Eisdiele in Brüggen treffen?“ Ich antwortete ihr und schrieb „Ja könne wir, bis gleich“ Ich stand auf machte was zum Frühstück, erzählt was mit meiner Mutter und Schaute Fern. Gegen halb zwölf ging ich Duschen und versuchte mir eine Tolle zu machen, trotz dass ich das schon ungefähr drei Monate die Hare in der Länge habe klappt das noch immer nicht auf Anhieb. Es war viertel nach eins wie die Haare mir gefielen wie sie standen. Ich ging hoch und überlegte wie ich in die Stadt fahren sollte da ich ca. drei Kilometer von der Eisdiele weg Wohne und gutes Wetter ist entschied ich mich dass ich mit dem Rad fahre. So ging ich gegen halb eins raus und holte mein Rad aus dem Schuppen, schwing mich drauf und fuhr gemütlich los. Da es Berg abging war ich schon viertel vor eins an der Eisdiele. Lisa kam aber auch schon fünf Minuten später, als sie mich sah strahlte sie und kam auf mich zu. Bei mir angekommen umarmte sie mich und wir fingen uns an mit Zunge zu Küssen. „Also ich glaube wir brauchen jetzt wohl keine Worte mehr um die Antwort von Samstag zu Beantworten.“, strahlte Lisa mich immer noch an. „Ja das weiß ich jetzt.“, dabei lächelte ich sie an: „Und wie geht es jetzt weiter?“ „Als erstes gebe ich dir ein Eis aus und dann sprechen wir über was.“ So nahmen wir Platz an der Eisdiele und Bestellten uns was. „Also was ich mit dir besprechen Wollte ist das.“ begann Lisa: „Unsere Beziehung hat ja anders begonnen als eine Normale, darum möchte ich gerne auch bisschen Experimentieren.“ „Die Experimente wären?“ „Im Freien Sex, auch mal in der Umkleide eines Schwimmbad, und vielleicht einen dreier. Dafür hätte ich schon jemanden.“ „Mit einem weiteren Mann oder Frau?“ „Mit einer Frau, die kennst du, das ist Fiona.“ „Ok, von mir aus. Lass uns aber erst das Eis essen.“, dabei lachte ich sie an. Wir aßen das Eis, wie es dann zu Bezahlen ging wollte sie unbedingt die Rechnung über nehmen und dies mit der Begründung das ich ihr schon die Pizza ausgegeben habe. Wir schlenderten durch die City als wir dann an einer verwinkelten Gasse kamen. „Lisa erinnerst du dich daran was du mir eben gesagt hast?“, fragte ich sie. Lisa sagte: „Das mit in der Öffentlichkeit.“ „Genau das, was hältst du davon wenn ich dich in der Gasse Lecken?“ „Hört sich aufregend an.“, Lisa ging dann in eine Ecke der Gasse öffnete ihre Hose und lies sie runter. „Du hast ja kein Höschen an.“, stellte ich fest. „Na und ist unnötiger Ballast.“, gab sie zu Antwort. Ich hockte mich dann hin und Fing an, an ihrer Muschi zu lecken. Wie ich schon das erste Mal durch ihre Feuchte Scheide leckte kam mir ein Schwall an Feuchtigkeit und der Duft raus. Ich züngelte um ihrer Glietterus rum und fingerte sie in ihrem Loch. Es war ein komisches Gefühl in der Öffentlichkeit sie zu befriedigen, aber auch aufregend. Wie ich mergte das sie zum Höhepunkt kam wurde ich immer schneller bis sie kam und wie sie kam. Aus ihrer Muschi kam noch mal ein großer schwall an Flüssigkeit raus, sie bebte dabei. Lisa brauchte danach ein paar Minuten um zu sinne zu kommen, ich wischte ihre Muschi sauber. Wie sie sich erholt hat zog sie ihre Hose hoch, gerade noch rechtzeitig den da kam auch schon jemand die Gasse entlang. Wir hielten Händche und gingen Richtung eines kleinen Wäldchens. Ich schaute sie an und an ihr runter, da sah ich einen Angetrockneten Fleck in dem Bereich ihrer Muschi: „Du Lisa.“ „Was ist mein Liebling.“ „Ich glaube ich habe dich eben nicht richtig trocken gewischt.“, dabei ging ich über die Stelle. „Macht nichts wenn ich glaube in den nächsten Fünf Minuten nicht Pinkeln kann wird die Stelle noch Nasser.“ „Da vorne fängt der Wald an da können wir weiter rein und du kannst Pinkeln.“ So gingen wir vom Befestigten weg tiefer in den Wald rein. Als Lisa meinte Tief genug zu sein, zog sie ihre Hose Komplet aus und drückte sie mir in die Hand mit dem Kommentar: „Sich ist sicher.“ Dann stellte sie ihre Beine breit auseinander und Lies es laufen das erregter mich wieder. Als die letzten Tropfen kamen gab ich ihr die Hose zurück. „Ich las die noch was aus damit die Muschi was Trocknet.“ Da ich auch schon druck auf meiner Blase spürte sagte ich: „da wir deswegen noch was ihr Bleiben kann ich ja auch Wasser lassen.“ Ich öffnete die Hose und holte meinen Schanz raus. Da sich Lisa auch nicht beim Pinkeln weck drehte lies ich es auch vor ihr laufen, die allerdings und das sie unten ohne Stand lies mein Schwanz nach dem ich fertig war steif wie ein Stock werden. „Ich glaube ich nehme die Chance und Blas dir einen.“, meinte Lisa dann direkt und kam auf mich zu. Sie hockte sich vor mir hin, griff nach meinem Schwanz und fing erst an zu reiben und dann umschloss sie ihn wieder mit ihrem Mund. Da ist das Gefühl von vorhin in der Gasse, das macht mich noch erregter. Und es fehlte auch nicht viel bis ich kam und es war dann auch schon soweit ich lud wieder die gesamte Ladung in sie rein und Lisa schluckte alles. Sie lächelte mich an, ich zog sie hoch und küsste sie. Dann schaute ich auf die Uhr: „Es ist schon späht, lass uns zurück gehen. An der Eisdiele wo ich mein Rad abgestellt hab, dort verabschiedeten wir uns küssten uns und fasten uns gegenseitig noch mal unten an. Ich fuhr dann nach Hause. Ich war der Erste zu Hause und lies den Tag Revue passieren dabei bekam ich einen Harten, ich schaute auf die Uhr stellte fest bis meine Mutter von der Arbeit kommt dauert es noch ne drei viertel Stunde also wieso nicht. Ich holte dann Taschentücher aus der Küche Setzte mich bequem auf das Sofa ich holte dann meine Schwanz raus und fing an ihn zu wichsen. Es dauerte im Verhältnis relativ lange bis ich kam aber was raus kam war eine Menge Sperma. Danach beseitigte alles packte auch meinem Schwanz ein. Wie meine Mutter von der Arbeit kam machten wir was zu essen wir erzählten wie der Tag war und schauten Fern.
Die Woche verlief relativ normal ich traf mich mit meiner Neuer Freundin und Erzählte die Erlebnisse meinem besten Freund, der Beneidete mich etwas aber er fand es cool.
Es war Freitag und Lisa schrieb mich über Whats app an
Lisa: Na Liebling
Ich: Na Schatz wie geht es dir?
Lisa: Gut und dir?
Ich: Auch danke.
Lisa: Meine Eltern sind von Samstagmittag bis Sonntagabend nicht da, was hältst du von dem dreier den ich dir vorgeschlagen habe.
Ich überlegte was aber ich schrieb: Ja von mir aus.
Der Freitag verging und er war Samstag, ich fuhr gegen eins los und war gegen halb zwei bei Lisa, auf der Fahrt dorthin ging mir viele Sachen durch den Kopf. Ob das eine gute Idee war, ob ich über das durch halte und ob wir spaß habe würden. Ich stieg aus nahm meinen Rucksack aus dem Auto und schloss es ab, dann ging ich zu Tür von Lisa. Ich klingelte, es dauerte eine Weile bis die Tür geöffnet würde, als Lisa dann vor mir stand schlug es mich aus den Socken. Sie trug eine Unterhose die glaube ich eine Nummer zu klein war, denn die Erhebung ihre Schamlippen waren deutlich zu sehen und es ging nicht so wirklich über ihre kräftigen Hüften. Ihr T-Shirt war auch ein Bisschen knapp denn am Busen war es eng und so lag der Bauch frei. Aber die Kombi davon ließ mein Freund erwachen und als wir uns dann zu Begrüßung um Armten und Küssten, hatte ich das Gefühl das mein Schwanz bald platzen würde, denn bei der Umarmung spürte ich das Lisa keine BH trug. Als ob Lisa das spüren könnte, mit Sicherheit hat sie das gespürt weil mein Schwanz an sie gedrängt wurde, zog sie mich rein verschloss die Tür öffnete meine Hose und fing an mir eine runter zu holen. Während dessen Massierte ich ihre Brüste, diesmal hielt ich was länger aus trotz ihre Technik. Als Lisa hoch kam sah ich das ihre Unterhose Feucht war ich überlegte nicht lange zog sie ihr aus und fing dann an sie zu lecken. Vor ihrem höhe Punkt drückte sie mich fest an ihr Muschi ich hatte dabei Schwierigkeiten zu Atmen, aber sie ließ dann noch locker. „Denn Rest hebe wir uns für gleich aus.“, sagte Lisa. Ich fragte sie: „Liebling weiß eigentlich Fiona was wir vor haben und vor allem wer ich bin.“ „Natürlich weiß sie was wir vor haben und das du mein Freund bist, so haben wir Zeit gespart.“, lachte sie mich an. „Um wann kommt Fiona?“ „Sie wollte gegen halb drei da sein, also in einer guten viertel Stunde.“ Wir gingen dann in ihr Zimmer sie meinte: „Wir sollten nicht mit der Tür in das Hausfallen am besten ziehen wir uns was an.“ Ich zog meine Unterhose und Hose an, Lisa zog sich eine String und eine Enge Short an Oben zog sie sich den Passende BH zum String an und ein Top. Es dauerte nicht lang als es an der Haustür Klingelte „Du weißt ja wo die Tür ist kannst ja auf machen, sag Fiona das wir uns im Wohnzimmer gehen und folg ihr dann. Ich muss nämlich mal auf das Klo.“ Sprach Lisa zu mir. Ich tat was mir gesagt wurde und öffnete die Tür. Fiona war auch etwas kräftig aber nicht zu viel sie Trug an dem Abend einen Minirock und ein Weises Top, was von ihren D Brüsten und punkten, die mich vermuten Liesen das sie kein BH trug, ausgefühlt wurden. „Hi, komm rein wir sollen ins Wohnzimmer gehen.“, sagte ich zu ihr was dann geschah überraschte mich mal wieder, Fiona kam auf mich zu und Umarmte mich „Hi, ich denke das was wir noch vor haben ist das die richtiger Begrüßung.“, dann ging vor raus Richtung Wohnzimmer. Das Wohnzimmer hatte drei kleine Sofas und einen Sessel der um den Wohnzimertisch gestellt waren auf dem Tisch Standen Gläser und ein Bert mir einem Zeiger Drauf. Lisa kam rein Begrüßte Fiona mit einem Zungenkuss und meinte: „Ich habe mir gedacht um es Locker anzufangen spielen wir Wahrheit oder Pflicht, die Erwachsenen Version hier sind die Karten und jetzt hole ich Getränke. Ich hoffe für alle ist Wasser in Ordnung sonst hat man ja nichts von dem Abend.“, so verschwandt Lisa auch schon wieder, Fiona und ich setzten uns gegenüber an den Tisch und erzählten das was immer erzählt wenn man sich lang nicht mehr gesehen hat. Als Lisa wieder zurück kam verteilte sie das Wasser, setzte sich links neben mir und ich fragte: „ist es nicht sinnvoll einmal zu drehen und dann im Uhrzeiger sin weiter zu machen?“ „Das hatte ich mir auch so gedacht.“ sagte Lisa und im gleichem Augenblick drehte sie den Zeiger. Der Blieb genau vor Fiona Stehen, sie zog eine Karte von dem Stapel Wahrheit und dort stand hattest du schon mal mit einer frau rum gemacht. Ihre Antwort darauf war „Ja, habe ich und schaute dabei Lisa an und zwar vor Kurzem.“ Ok dachte ich mir, jetzt bist du dran, ich entschied mich für Wahrheit, dort stand würdest du mit einer im Raum Schlafen: „Natürlich, ja, sonst wäre ich wohl nicht ihr.“ Und grinste beide an. Lisa zog dann auch eine Karte von dem gleichen Stapel. Dort stand dann ob sie gerne mit mehr als drei Männern genommen würde: „Nein ich stehe lieber auf einem Mann und viele Frauen.“, gab sie zur Antwort. Nun war wieder Fiona an der Reihe sie zog auch von dem Stapel: Hast du dich schon mal vor einer Gruppe selbst Befriedigt, ihre Antwort war Nein. So war ich wieder an der Reihe, da ich die Fragen Langweilig fand nahm ich eine Karte von dem Stapel Pflicht, dort stand gib mindestens zwei deiner Mitspielerinnen einen Zungenkuss, da wir zu dritt waren und davon nur ein Jung durfte ich beide Küssen. Ich fing mit Lisa an, wir schauten uns zärtlich an und dann Küssten wir uns es waren ca. drei Minuten als Fiona Sich beschwerte: „Hey, komm ich auch noch mal dran?“ Lisa und ich lösten uns lachend. „Na gut damit du ruhe gibst.“, gab ich ihr zu Antwort und ging dabei um den Tisch damit ich sie Besser Küssen konnte. Ich schaute ihr tief in die Augen, kam ihr immer Näher bis unsere Lippen sich trafen ich schob vor sichtig meine Zunge in ihren Mund sie erwiderte es. Wir küssten uns auch ca. drei Minuten, da Lisa sich dann zu Wort meldete: Länger durfte ich auch nicht, also auf hören.“ Wir lösten uns dann auch, Fiona war ein wenig von Sinnen: „Wenn der Typ genau so unten mit der Zunge geschickt ist, will ich denn öfters ausgehliehen haben.“, und fing an zu grinsen. Lisa zuckte mit den Schultern und sagte: „Wirst du noch früh genug erfahren aber erst mal spielen wir hier weiter.“, und nahm sich eine Karte von dem Stapel Pflicht. Dort stand mach einen Orgasmus nach, dies macht sie dann auch, so zog dann auch Fiona vom Stapel Pflicht, auf der Karte Stand: Zieh dein Oberteil Tanzend aus. Dies tat sie auch, Fiona Schwang ihre Hüfte hin und her, dabei faste den Saum von ihrem Top und zog es langsam hoch. Wie man ihre Brust zu sehen bekam war meine Vermutung bestätigt das sie keine BH trug und ihre Nippel sind auch nicht kleiner geworden ich hatte eher den eintrug sie sind gewachsen. Fiona Setzte sich und somit war ich dran. Ich zog eine Karte: Zieh dich aus bis zur Unterhose und reib dich an Hinterteil an deiner Linken Mitspielerin. Ich schaute Lisa an, sie Nickte nur und ich zog mich dann aus. Wie ich dann nur in Unterhose da stand und mein Penis von mir Abstand. Stand dein Fiona mit einem Lächeln auf, und Beugte sich vor dann positionierte ich mich Hinter sie und legte meinen Schwanz an ihren Hintern an und rieb ihn. Ich brauchte nicht lange bis er sich entlud, wie ich dann zurück tritt sagte Lisa: „Ich glaube wir beide hätten uns früher Treffen müssen damit der länger durchhält.“, und grinste wie ein Honig Kuchen Pferd. „Glaub mir er ist in der Letzten Zeit Schnell auf den Beinen.“, konterte ich und setzte mich wieder. Um ehrlich zu sein tat das gut. Lisa zock eine Karte: „Spreize deine Schamlippen und streichel deinen Kitzler. Sie zock ihre Hose und ihren String aus, spreizte dann ihr Schamlippen und streichelte ihre Kitzler. Sie fing an zu stöhnen. Die ganze Situation war erregend und lies meinen Schwanz wieder erwachen. Sie trieb es auch soweit bis sie kam ihr ganzer Körper zitterte, dann Lächelte uns leicht verschämt und leicht erleichtert an. Fiona sagte meinte leicht beleidigt: „Schön das ihr beide gekommen seid, das Letzte mal als ich mich erleichtert habe, war heute Morgen wie ich wach geworden bin.“ „Dann zieh dich aus und mach es dir doch.“, warf ich ihr zu. So stand dann Fiona auf Lies ihren Rock und dann ihren, feuchten wäre untertrieben ihren Nassen, Schlüpfer auf den Boden gleiten. Sie hatte sich zum Teil Rasiert, die Hare waren ca. 3 mm lang und spitz zu ihrer Muschi gerichtet als wäre es ein Richtungspfeil. Fiona zog ihre feuchten Schamlippen Auseinader und rieb dann auch ihren Kitzler, da ich seit dem Kuss neben ihr Saß und so direkt von unten auf ihre Pflaume schaute konnte ich nicht anders als zwei Finger in sie rein stecken. Fiona zuckte zu samen und gab einen laut aus der sich wie von Meerschweinchen sein könnte. Sie kam dann aber schnell, meine Finger die in ihrer Muschi noch war, konnte ich nicht mehr raus ziehen da sich verkrampfte. Als es abklang konnte ich dann wieder raus ziehen, meine Hand war jedoch Klitsch nass. „So da wir uns jetzt alle mehr oder weniger erleichtert haben können wir dann zu gemütlichen Teil über gehen.“, wie Lisa das sagte zog sie ihr Oberteil und BH aus. Ich zog dann auch meine Unterhose aus, mein Schwanz freute sich richtig an das freie zu kommen, er sprang regel recht raus. „Du Lisaaa, darf ich deinem Freund als erstes an Schwanz spielen?“ „Ja das darfst du Fiona. Ich glaube letztes Mal das du einen hattest war es wie du im Urlaub warst.“ „Ja das stimmt und nur am Ersten Abend.“, sagte Fiona und wand meinem Penis sich zu. Ich dachte nur man die kennst du jetzt über sechs Jahre und wann bitte schön habe ich es verpasst wann die so Pervers wurden. Okey dir ist vieles vorbei gelaufen aber, hallo das. War ich früher wirklich so verkapselt? Weiter konnte ich aber nicht denken da Fiona sich um meinen Schwanz sich kümmerte. Sie rieb erst mal vorsichtig zurück und vor, dann nahm sie ihn in den Mund und dann ging ihre Hand und ihr Kopf Zurück und vor. Lisa ist in der zwischen Zeit hinter mich getreten und griff zwischen meine Beine an meine Eier. Nun fing mein Schwanz an zu Pochen als Fiona das merkte blieb sie mit dem Kopf dort wo sie war bis er auf hörte. Dann fing sie so richtig an, sie fing zu den auf und ab Bewegung dann auch noch an zu saugen. Das war es dann für mich ich schoss mein Sperma ab, da es eine Menge war schluckte sie die Hälfte und hielt die Hälfte in ihrem Mund. Fiona und Lisa Standen auf und Stellten sich vor mich und dann gaben sie sich eine Zungenkuss, dann drehten sie sich zu mir öffneten ihren Mund und ich sah bei beiden mein Sperma dann schlossen sie die wieder und schluckten ihn. „So jetzt wurdest du befriedigt jetzt sind wir dran.“, sagte Lisa. Fiona legte sich auf den Rücken, Lisa setzte sich mit ihrer Muschi über Fionas Gesicht, da blieb mir nicht viel Übrig ich, kniete mich zwischen ihre Beine und fing dann an sie zu Lecken. Sie fing an zu Junken als ich anfing, Fiona wurde immer wilder desto länger ich sie bearbeitete. Lisa meinte lachend: „Fiona schön das es dir gefällt aber kannst du ein wenig mich dabei auch weiter Lecken?“ „MMMmmmm, glllleiiiich iiiiich kooooommmmeeeeee geeeeraaaaaadeeeee.“, und wie sie das sagte kam eine beachtliche menge Flüssigkeit aus Fionas Muschi. Ich leckte sie bis sie sich beruhigt hat, dann stand ich auf zog Lisa hoch und fing nun an sie auch zu Lecken. Es hat nicht lang gedauert bis Lisa dann auch kam.

Categories
Hardcore

Ana

Kaum hatte ich endlich den Führerschein in Händen, als ich mir schon ein Motorrad kaufte. Eine XT500.
Wenig später traf ich bei einer Rast mit einer Horde Gleichgesinnter zusammen. Man kam ins Gespräch, und bald war ich Mitglied in einem Motorradclub.
Wir unternahmen viel geminsam. Ausflüge, Biergartenbesuche, Ausstellungen, und was einen echten Biker noch so alles interessiert.
Bald schon entwickelten sich Freundschaften. In meinem Fall waren es Peter, Achim und Robert, mit denen ich noch wesentlich mehr unternahm.
Es entwickelte sich eine langjährige, intensive Freundschaft, bis wir eines Tages, im Sommer 2011, einen gemeinsamen Mopedurlaub machen wollten.

Irgendeiner von uns vier, ich kann mich nicht mehr erinnern, wer auf diese verrückte Idee kam, schlug eine Tour durch Osteuropa vor, und bald waren wir bei der Planung.
Es sollte ein reiner Motorradurlaub werden, ohne Begleitfahrzeug, mit Schlafsack, Zelt und Gaskocher. Als Zeitraum waren die letzten 2 Augustwochen vorgesehen.
Wir freuten uns schon sehr auf die gemeinsame Zeit, aber kurz vor der Abreise wurde Peter der Urlaub gestrichen. Er mußte für einen Kollegen einspringen, der krank geworden war.
So tuckerten Robert, Achim und ich alleine los.

Über die A8 fuhren wir nach Salzburg, wo wir die erste Nacht auf einem Campingplatz verbrachten. Am nächsten Tag besichtigten wir die Sehenswürdigkeiten der Stadt, bevor wir uns wieder auf den Weg machten.
Die A1 entlang erreichten wir Wien, und fuhren zu unserem nächsten Nachtlager am Nordende des Neusiedler Sees. Es war herrlich, in dem warmen, weichen, Wasser des flachen Sees zu plantschen, bevor wir uns ins Zelt zurückzogen.
Die 3. Etappe führte uns nach Budapest, der ungarischen Hauptstadt. Wir benötigten 2 volle Tage, um die Sehenswürdigkeiten zu bestaunen, die es dort gibt. Nebenbei muß ich bemerken, daß das herrliche Wetter die Verhüllungen der Damen sehr schrumpfen lies, was insbesondere Achim sehr gefiel.

Am Mittwoch ging es dann in südwestlicher Richtung weiter. Bei Letenye passierten wir die slowenische Grenze, nicht ohne zuerst einen Abstecher ins Gebirge gemacht zu haben.
An einem kleinen See in der Nähe des Dorfes Struga schlugen wir im letzten Schein der Sonne unser Zelt auf.

Categories
Gruppen Hardcore

Urlaub auf Kuba

Endlich Urlaub dachte ich, als ich an einem Freitagnachmittag im Spätsommer die Tür meines Büros hinter mir schloss. Morgen endlich sollte es in den Urlaub gehen. Elke und ich wollten uns einen langersehnten Traum erfüllen und unseren Sommerurlaub auf Kuba verbringen. Das einst so isolierte Land war ja nun seit einiger Zeit schon als Geheimtipp für tolle Urlaube bekannt. Und so entschieden wir nach einer Dokumentation im Fernsehen vor einiger Zeit, dass Kuba genau das richtige Urlaubsland für uns zwei sei. Als die Kulturinteressierte in unserer Beziehung wollte meine Frau sich auf die Spuren von Fidel Castro und Ché Guevara begeben, Kaffeeplantagen besuchen und Kunstgalerien in Havanna besuchen. Mir stand eher der Sinn nach tollen Oldtimern der 50er Jahre, einer auf dem Oberschenkel einer rassigen Kubanerin gerollten Zigarre oder einem exklusiven Havanna-Rum direkt aus der Destillerie. Naja, auch das ist ja eine Art Kultur. Auf den Palmenstrand freuten wir uns aber beide. Unberührte Natur, kleine Buchten, kristallklares Wasser erwartete uns laut Reiseveranstalter. Da wir keine Freunde von Hotelburgen mit vorgefertigtem 08/15-Touri-Programmen sind, hatten wir einen Mietwagen und ein Guesthouse auf einer Kaffeeplantage gebucht. Meinen Einwand, dass das Quartier doch recht weit vom Meer entfernt sei, ließ Elke jedoch nicht gelten.

Mit diesen Gedanken an die spannende Reisevorbereitung verabschiedete ich mich für drei Wochen von den Kollegen im Büro. Der Neid stand den lieben Leidensgenossen ins Gesicht geschrieben. Ich freute mich diebisch. Aber ich versprach den lieben Kollegen auch, eine Ansichtskarte zu schreiben. Einer kleinen Tradition folgend, schrieben wir alle aus dem Urlaub eine Karte und unsere Sammlung füllte in der Teeküche mittlerweile eine ganze Wand. Bunte Bilder aus dem Schwarzwald hingen neben halbnackten Strandschönheiten aus Ibiza oder den Niagara-Fällen. Ein Kollege hatte sogar eine Karte aus Island geschickt.

Zu Hause angekommen fiel ich über meine große Liebe her. Am liebsten hätte ich sie direkt auf dem Flur unserer Wohnung vernascht. „Hey, du Lüstling!“ schimpfte sie mit mir. Allerdings war das Lächeln in ihrer Stimme nicht zu überhören. „Na, Sonnenschein, freust Du Dich auf zwei Wochen unter der Südamerikanischen Sonne mit deinem amante ?“ fragte ich lüstern „A…was???“ entfuhr es Elke „Das ist spanisch für Liebhaber, mein Schatz“ klärte ich sie auf. „OH! Ich wusste gar nicht, dass der auch mit nach Kuba kommt….“ Konterte meine Schöne. Wir beide lachten laut auf. Es war so herrlich mit dieser Frau.

Categories
Gruppen Hardcore

Ehefrau wird zur Besamung frei gegeben

Sabrina war sich nicht sicher, ob es wirklich gut war, worauf sie sich da eingelassen hatte. Vor einiger Zeit hatte sie mit ihrem Mann beschlossen, gemeinsam all ihre sexuellen Phantasien auszuleben. Jedoch mit der Prämisse, dass jeder nur das mitmachen würden, wozu sie bereit waren. Sie hatten ausgemacht, dass beide die Möglichkeit hatten, jedes Experiment zu stoppen, so bald es zu viel für einen der Partner werden würde.

Schon seit einigen Jahren tauschten sie sich regelmäßig über ihre sexuellen Phantasien aus. Mittlerweile war es fast zu einem Ritual geworden, dem Partner mit sexuellen Vorstellungen ein bisschen zu schocken und gleichzeitig scharf zu machen. Ja, denn das Austauschen ihrer Gedanken führte auch jedes Mal dazu, dass sie danach hemmungslosen Sex hatten. Sabrina machte es jedes Mal rasend geil, wenn sie ihrem Mann ihre geheimsten Vorstellungen offenbarte. Und das Erregendste war für sie, ihren Mann dabei zu beobachten, wie er bei ihren detaillierten Sc***derungen scharf wurde. Das Ganze war für die beiden regelrecht zu einer Art Vorspiel geworden.

Ihre Phantasien waren dabei vielseitig und manchmal auch außergewöhnlich. Sie erzählte ihm, dass sie sich vorstellt, von einem wildfremden Mann in ihrem Ehebett gefickt zu werden, dass sie es mit einer anderen Frau treiben möchte. Manchmal wurde sie in ihren Phantasien von ihren Liebhabern leidenschaftlich oder zärtlich genommen. In anderen Träumen stellte sie sich vor, anderen Männern nur als Fickstück zur Verfügung zu stehen. Auch gemeinsame Bekannte flossen in die Erzählungen mit ein. Eine von Sabrinas Vorstellungen bestand darin, einem gemeinsamen Freund einen runterzuholen – vor Augen von dessen Frau, bis dieser Sabrina schließlich sein Sperma ins Gesicht abspritzte und seine Frau ihr die Ficksahne vom Gesicht leckte. Selbst vor der Familie machte Sabrina nicht halt. Einmal erzählte sie den Mann, als sie gemeinsam im Bett lagen, dass sie davon träumt von seinem Vaterr hart in ihren Arsch gefickt zu werden. Die Sc***derung schockte ihren Mann, aber gleichzeitig wurde er wahnsinnig geil und das ganze endete darin, dass er sie auf den Bauch drehte, ihre Rosette mit Vaseline einschmierte und wie ein Tier ihr Arschloch fickte, ohne auch nur ein einziges Mal ihre Möse zu berühren. Sabrina hatte dabei einen Wahnsinnsorgasmus. Sie liebt es, von ihrem Mann regelrecht benutzt zu werden.

Categories
Erstes Mal Lesben Voyeur

Pass auf was Du dir wünschst

Vor einigen Wochen habe ich meine Holde Freitags Nachittags von ihrer Firma abgeholt weil wir noch kurz was in Stadt besorgen wollten. Wir zogen so durch ein, zwei Shops.
Sie kaufte sich zwei neue BH Sets und eine neue Satin Bluse in Tiefschwarz. Eigentlich eine Nummer zu eng, aber sie liebt es wenn sie ihre drallen Brüste mit einem tiefen Ausschnitt zeigen kann.

Da ihr, wie auch mir der Anblick sehr gefiehl behielt sie die Bluse direkt an. Sie passte ausserdem super zu ihrer knallengen Jeans Leggings und den 10cm Heels die sie anhatte.
Da sie vorher schon ein sehr enges weißes T- Shirt anhatte, unter dem Ihr roter BH bestimmt wieder durchschimmerte, stellte ich mir wie schon häufiger die Frage ob dass das richtige Outfit für das Büro wäre, aber sie sagte dann immer nur Frau darf ruhig zeigen was Frau hat und das es nicht nur den Kunden gafallen würde..

Wir waren schon auf dem Weg nach Hause als sie meinte; “lass uns doch noch schnell bei Ulrike vorbeifahren, ist eh gleich hier um die Ecke. Ich habe noch was für sie dabei und dann muß ich das nicht weiter mit rumschleppen”.

Da wir wirklich sehr schnell bei Ulrike waren und ich eh nichts vor hatte stimmte ich zu und wir waren bald vor ihrem Haus. Ulrike ist eine alte Freundin von Ina meiner Frau. So lange ich Ulrike kenne hatte ich eigenlich noch einen männlichen Begleiter bei Ihr gesehen oder von Ina was da rüber gehört.

Ina krammte in ihrer Tasche etwas hervor , “das habe ich schon einige Tage bei mir hatte ich extra für Rike besorgt”.

Sie nahm ihre Taschen mit und ließ ihren roten Leber Blazer im Auto auf der Rückbank liegen. Sie schellte und man hörte das jemand im Haus zur Tür kam.

Ulrike öffnete die Tür und bat uns direkt herein. “Hallo ihr zwei das ist aber eine Überraschung”. “Woww Ina Schatz meine Süße siehst du heute lecjer geil aus”. Ulrike nahm Ina direkt in den Arm und gab ihr links und rechts einen Kuss auf die Wange und abschließend einen etwas längeren Kuss auf Inas Mund.
Ina schaute zwar etwas aber meinte nur; “danke dir”.

Categories
Inzest

Liebe deinen Nächsten

Gudrun lag in der Badewanne mit geschlossenen Augen, genoss das warme Wasser, den wohlriechenden Schaum und die Ruhe. Es war eine lange Arbeitswoche gewesen.

Ihr Mann war noch auf der Baustelle eines Kunden und der jüngste Sohn und späte Nachzügler Tom, der noch zuhause bei ihnen lebte, bei seinem Schwimmtraining. Beide würden heute am Freitagabend später nach Hause kommen. Sie hatte noch zwei Stunden ganz für sich allein.

Das Licht im Bad hatte sie etwas gedimmt und hörte Musik, die leise aus den Lautsprechern im Bad rieselte. Es lief gerade „Jenseits von Eden” von Nino de Angelo aus ihrem iPod, den sie in die Anlage im Wohnzimmer gestöpselt hatte. Kuschelmusik aus einer Zeit vor fast dreißig Jahren, in der sie damals ihren Mann auf der Tanzschule kennen gelernt hatte. Kurze Zeit später waren sie verlobt, verheiratet und die erste Tochter kam zur Welt. Zwei Söhne folgten. Darunter eben Tom als ihr Nesthäkchen.

Damals hatten Gudrun und ihr Mann noch viel gemeinsam unternommen, waren viel tanzen gewesen, hatten schöne Reisen gemacht. Sie waren ineinander sehr verliebt gewesen. Aber mit den Kindern und der Zeit, wurde es immer weniger. Die Nähe und die Liebe. Die Erotik und der Sex. Bis es ganz aufhörte. Praktisch seit der Geburt von Tom.

Ihr Mann war ihr immer treu und loyal, soweit sie es wusste. Er hatte jetzt aber nur noch Aufmerksamkeit und Energie für das Geschäft, das sie über die Jahre zusammen aufgebaut hatten. Eine Firma für exklusive Sanitärtechnik mit Planung und Realisierung für individuelle Bäder und Vertrieb von hochwertigen Sanitärprodukten. Sie machte die Planung und das Kaufmännische, er baute die Bäder vor Ort mit seinen Handwerkern und war deshalb viel unterwegs bei den gutsituierten Kunden und in den Landhäusern im Umland.

Das Geschäft lief gut. Sie waren so im Laufe der Zeit zu einem bescheidenen Wohlstand gekommen und wohnten in einem kleinen Einfamilienhaus in guter Nachbarschaft am Stadtrand. Wo sie mittlerweile unterdessen wie ein Geschwisterpaar in einer Wohngemeinschaft zusammenlebten. Oder wie gute vertraute Kumpel. Ein Leben nebeneinander. Mehr nicht.

Categories
Gruppen

Aishe auf Abwegen

Manfred Knipp traute seinen Augen nicht. Waren die Zahlen wirklich korrekt? Er schaute dreimal hin: doch das Ergebnis änderte sich nicht.

‘Dieses Luder!’, dachte er noch, dann griff er zum Telefon.

“Hallo, Frau Özgun?”, begann er, “kommen Sie bitte kurz in mein Büro?”

Manfred druckte die Zahlen aus und legte die Dokumente vor sich auf seinen Schreibtisch.

Aishe Özgun betrat sein Büro oder besser: sie schwebte herein. Die Parfumwolke, die sie einschloss, war überwältigend. Dazu ihr enges Kostüm…

Manfred heftete seinen Blick an ihr üppiges Dekollete. Nur mühsam konzentrierte er sich auf seine Aufgabe und bot ihr den Platz gegenüber seinem Schreibtisch an.

“Guten Tag, Frau Özgun”, begann er. Ihn hielt es nicht mehr auf seinem Platz. Er stand auf und ging im Zimmer auf und ab. Aishe spürte, dass etwas nicht stimmte. Ihre Augen folgten seinen Bewegungen mit ungutem Gefühl.

“Ich habe hier…”, Manfred stockte und überreichte der jungen Frau stattdessen wortlos die Ausdrucke. Er ließ sie die Unterlagen in Augenschein nehmen, dann schlug er zu.

“Sie haben dreihunderttausend Euro unterschlagen”, fiel er mit der Tür ins Haus.

Aishe wurde blass. Wovor sie sich gefürchtet hatte, war eingetreten. Wie hatte er ihren Fehler bemerkt? Eine unbeschreibliche Angst überfiel sie.

Plötzlich stand ihr Chef hinter ihr. Sie spürte seine Wärme im Nacken und zu der Angst trat ein Gefühl des Unwohlseins seiner körperlichen Nähe.

Sie hörte seine Stimme hinter sich, als er meinte: “Wissen Sie, Frau Özgun, Sie sind undankbar! Im Vorstand unserer Bank war ich der einzige, der sich für Sie eingesetzt hat! Viele der Vorstandmitglieder hatten sich als Buchhalter einen Mann vorgestellt, nicht wenige waren mit der Wahl einer Türkin, noch dazu einer so jungen, unerfahrenen, überfordert. Ohne meine eindeutige Unterstützung für Sie hätten Sie diesen Job nie bekommen! Und dann betrügen Sie die Firma und mich auf diese…”, er zögerte, “hinterhältige Art und Weise!”

Aishe zuckte zusammen. Der Mann hatte ja so Recht! Wie konnte sie so dumm gewesen sein auf dieses besonders günstige Angebot herein zu fallen?

Categories
Fetisch Hardcore

Hartz IV- Schlampe (Teil III)

Es war Sonntag. Ich lag verkatert auf meinem Sofa und starrte dumpf auf den Fernseher. Der Tag gestern war eine Mischung aus Höllentrip und Paradies gewesen. Noch nie hatte ich mich so gehen lassen. Am frühen Abend waren wir bei Breuchs gewesen, hatten weiter gesoffen und ich hatte Tatjana noch drei Mal gefickt. Am Ende war ich fast zusammengebrochen. Mein Körper war es nicht gewohnt solche Strapazen den ganzen Tag mitzumachen. Die Hitze des Spätsommers, Dauersex und Alkohol, dazu meine neu entflammte Raucherei, die ich mir eigentlich vor Jahren abgewöhnt hatte. Tatjana, so schien es, entflammte alle Sünden in mir, heizte sie sogar noch an.
Ich griff zu Wasserflasche, drückte zwei Aspirin aus der Verpackung und spülte sie hinunter.
Mein Blick fiel auf den Anrufbeantworter. Seitdem ich vor wenigen Stunden nach Hause gekommen war, hatte ich nur Schlafen wollen und nichts um mich herum registriert. Stattdessen hing ich den perversen Gedanken nach, die sich alle um die Schlampe drehten.
„4 neue Nachrichten“, stand auf dem Display.
Die ersten beiden Nachrichten waren Glückwünsche zum Geburtstag von einigen Freunden. Die dritte Nachricht war von Tom aus dem Privatkundenbereich, der mir mitteilte, dass sie alle gegangen wären, sie hatten mich aus den Augen verloren gehabt im Club. „Ich hoffe du hast es noch ordentlich krachen lassen, mein Junge.“, endete er. Die letzte Nachricht war von Jennifer mit verheulter Stimme. Kurz flackerte das Bild von ihr auf, wie sie sich auf ihrem breiten Sessel zusammengerollt hatte, eine Tasse „Gute-Laune- Tee“ in der Hand und eine Decke über sich gezogen.
„Martin? Wo bist du? Ich wollte mich nur entschuldigen für mein Verhalten im Club. Wir hatten eine schöne Zeit, ich vermisse dich, weißt du- Ich hoffe du warst nur einfach völlig betrunken und hast deswegen mit dieser Schlampe rumgemacht. Du weißt ja wer sie ist und was sie so treibt. Pass auf dich auf, bis Montag.“
Dann endete die Nachricht. Jennifer war eine wirklich nette Frau, aber irgendetwas fehlte ihr. Sie war zu brav, zu anständig. Auch jetzt noch warnte sie mich, obwohl ich sie so vor den Kopf gestoßen hatte.
Zugegeben, ich war auch eher konservativ eingestellt und schlug selten über die Strenge, aber „selten“ war bei Jennifer schon das Maß aller Dinge, ein unerreichbares Ereignis, das niemals eintreten würde.
In der Glotze kam auch nichts, so döste ich den ganzen Sonntag bei mir in der Wohnung und schlief irgendwann auf dem Sofa ein.
„Tock, Tock, Tock“. Etwas hämmerte gegen meinen Kopf. Ich öffnete die Augen. Verschlafen blickte ich mich um. Ich lag auf dem Sofa, der Fernseher war noch angeschaltet und es lief eine Sexwerbung, die mir versprach, dass all meine Wünsche wahr werden würden. Die nackten Frauenkörper im TV tauchten mein Wohnzimmer in ein Dimmerlicht.
„Tock, Tock, Tock“.
Erst jetzt bemerkte ich, dass jemand gegen meine Haustür klopfte. Mein Blick fiel auf die Uhr. 2.45 Uhr.
„Moment, ich komme.“, rief ich gähnend und stand auf, ging langsam und noch etwas benommen vom Schlaf zur Tür.
Normalerweise hätte ich mich gewundert, wer um diese Uhrzeit vor meiner Tür stand. Bloß war ich noch so neben der Kappe, mein Körper so alle von dem „Assitrip“ bei den Breuchs, dass sich mein Hirn auf automatisches Handeln eingestellt hatte.
Ich öffnete die Tür und blickte auf Waldemar.
„Hi Beraterchen.“, begrüßte er mich und ging an mir vorbei in meine Wohnung.
„Hübsches Fleckchen hast du, Martin.“
„Danke.“
„Du bist doch bei Bank, oder?“
„Ja, warum? Waldemar sei mir nicht böse, aber ich muss um 6 Uhr raus, kann das nicht bis morgen warten?“
„Nein. Ist wichtig.“, Waldemar setzte sich auf die Couch und betrachtete den Fernseher. Gerade kam wieder eine „Ruf an und Fick mich- Werbung“. „Oh, wieder geil? Soll ich Tatjana anrufen? Die ist feiern!“
Mein Schwanz pochte ein kurzer „ja!“, hervor, dann gewann wieder die Müdigkeit.
„Nein, nein. Ich bin nur eingeschlafen. Was gibt’s denn so dringendes?“
Ich setzte mich auf einen Sessel gegenüber von Waldemar.
„Also, ich brauch Kredit. Will in neuen Club investieren.“
„Ja, und?“
„Du musst Kredit machen, ist vieeeeeeel Geld.“, gab er kehlig hervor, dann fuhr er fort. „Bisher war ich bei anderer Bank. Weißt du, da habe ich Geld angelegt. Problem ist, ich brauch Geld schnell, der Deal soll schnell stattfinden. Aber Problem: Bank will nicht mehr mir Geld geben, haben gesagt ich bekomme kein Geld mehr, weil zu viel schon investiert.
Problem weiter ist, dass ich euch vollgekackt habe.“ Er grinste kurz.
„Das heißt…“, fuhr ich dazwischen. „Du willst, dass ich dir einen Kredit gestatte?“
Er nickte.
„Das wäre machbar. Aber du müsstest die anderen Kredite zu uns herüber ziehen. Lass mich nachdenken und komm morgen gegen 14 Uhr bei uns in der Filiale vorbei.“
„Danke, wusste du sein guter, guter Freund.“
Fast schien es, je aufgeregter Waldemar wurde, desto härter und gebrochener wurde seine Aussprache. Auch ich war aufgeregt, denn sollte mein Plan funktionieren, so würde ich uns, also der Bank, einen fetten Gewinn verschaffen und Waldemar seinen Club besorgen und wäre letztlich fein aus der Sache mit Tatjana raus.
Waldemar ging, umarmte mich kurz, wobei ich den scharfen Schweißgeruch von ihm wahrnahm und ich fiel danach ins Bett.

Categories
Inzest Reife Frauen

Heisse Massage 2. Teil

Hallo zusammen und wieder einmal gehe ich nach dem joggen in die Massage zu meiner Masseurin, wie ich schon zuvor erzählt habe ist meine Masseurin einige Jahre älter wie ich und für ihr Alter hat sie noch einen tollen Body, nicht mehr ganz straff aber noch total gut im Schuss, ihre Brüste sind auch nicht zu klein und hängen kaum, da sieht man eben, dass sie keine Kinder hat.

Also ich wieder bei ihr, komme gerade vom joggen und bin dementsprechend nass geschwitzt, wir Begrüssen uns doch dieses mal kommt sie auf mich zu gibt mir zur Begrüssung keinen freundschaftliche Küsse auf die Wange wie sonst, sondern da wir uns ja letztes mal sehr nahe gekommen sind einen dicken Kuss auf den Mund, das machte mich gleich wieder geil und ich spürte schon wie mein kleiner anfängt zu wachsen, sie meinte nur freudig, schön dass ich wieder joggen war und mit meinen sexy Sportsachen bei ihr bin, ihr müsst wissen, dass meine Sportsachen hauteng wie eine zweite Haut anliegen, keine weiten Hose oder T-Shirt, dementsprechend ist es mir auch schwer möglich da was zu verstecken vor allem da ich ja immer nackt unter der Sportbekleidung bin.

Sie musterte mich also von oben bis unten und hat natürlich meine Beule im Schritt entdeckt und fängt sogleich an zu lächeln, was mich noch schärfer macht, nun war nichts mehr zu verbergen, mein kleiner wurde ganz gross und hätte wohl weit von mir abgestanden, wären da nicht meine Sporthose gewesen. Aber mit verbergen war da nichts mehr, mein Schwanz zeichnet sich mehr als deutlich ab.

Nun fragte sich mich ob ich mich kurz duschen möchte, da mir der Schweiss ja richtig runterlief, da mir ja nicht nur vom joggen heiss war, die Dusche sei zwar nicht für Kunden sondern für sie selbst, wenn sie sich mal unter dem Tag frisch machen wollte, meinte sie, doch für mich mache sie da eine Ausnahme. Ich zu ihr, ja gerne aber verlieren wir damit nicht zu viel Zeit für meine Massage, es komme doch bestimmt gleich nach mir der nächste Kunde, sie meint, das ist kein Problem, sie habe Heute genug Zeit für mich, ich sei der letzte Kunde, sie kann sich also genug Zeit für mich nehmen und zwinkerte mir schelmisch zu, da wusste ich, dass es hier gleich ab geht.

Categories
Fetisch Voyeur

weiteres Abenteuer in der Sauna

Diesmal hatte ich mal wieder Lust auf ein geiles Erlebnis und bin in in eine Club-Sauna gegangen. Laut Website war Bi-Abend angesagt gewesen. Feine geile Sache sagte ich mir.

Geduscht, rasiert und angezogen und ab die Post.
Publikum war sehr gemischt, Pärchen, ein Lesbenpärchen war auch dabei und einige Singlemänner sind rumgetingelt. Erstmal habe ich einen gemütlichen Saunagang zum Aufwärmen gemacht und danach mal die Lage betrachtet. Im oberen Stockwerk haben grad 2 Männer eine Frau ordentlich abgefingert. Sie zuckte mehrfach heftig, als sie kam. Leider konnte ich nicht mit in das Gescchehen eingreifen, da es vom Platz her sehr eng war…. Konnte so nur das Geschehen beobachten und meine Prachtlatte massieren. OK dachte ich.

Weiter gehts, aber im Dampfbad war leider nix los. Also wieder rein in die Sauna. Ein Pärchen drin, er hat bereits ordentlich an ihr rumgeschraubt. Im dunkeln hab ich ihre nasse Votze schmatzen gehört, als er sie fingerte. Sie sind dann relativ schnell raus. Ein anderer Kerl wurde dabei dezent zurückgewiesen.

Als ich nach ein paar Minuten meinen Saunagang beendet habe, gönnte ich mir etwas Frischluft. Da stand das Pärchen vom letzten Saunagang hinter einem Strandkorb und sie zuckte. … das musste ich mir dan mal aus der Nähe anschauen. Das Pärchen stand sich gegenüber und küsste sich und sie wixte ihn. …. und auf dem Boden kniete und lag ein Kerl, der sie so richtig durchfingerte. Ich stellte mich dazu und fing an, ihr Handtuch über ihren geilen Arsch zu schieben und hab ihr die Backen massiert. Ihre geile Schnecke war von dem Kerl unten komplett im Beschlag ich massierte sie dann über den Rücken zu ihren großen Titten. Ich hab sie geknetet und gestreichelt und meine Latte an ihr gerieben. Sie war jedoch zu nix fähig außer zu keuchen und zu zucken. Als sie gekommen war sind sie dann auch gegangen :-/

…. wieder nix dachte ich … da stehste jetzt wieder da mit deiner Latte….. irgendwann muss ich dochmal meinen Saft loswerden …. 🙂 und bin dann direkt in’s Dampfbad. … leer … Klasse .. OK selbst ist der Mann und fing mit der Handarbeit an, als die Tür aufging und ein weiterer Mann das Dampfbad betrat.

Categories
Gay

Eine geile Geschäftsreise Teil 1 (Gay)

„Hallo Micha, Du sollst zum Chef kommen.“ Hastig fahre ich hoch und schaue in das lachende Gesicht unserer Sekretärin. „Habe ich Dich erschreckt? Sorry, das wollte ich nicht, aber Thomas will Dich sprechen.“ „O. k., ich gehe gleich zu ihm.“ Wir sind ein junges Start Up Unternehmen, in dem das Durchschnittsalter 35 Jahre noch nicht erreicht hat. Unser Chef Thomas Miltner ist mit seinen 35 Jahren der Oldie in unserem Laden, ein umgänglicher und eloquenter Mensch, mit dem ich aber sehr gerne zusammen arbeite und mit dem man auch privat durchaus mal Pferde stehlen kann.
Als ich sein Bùro betrete kommt mir seine schlanke, sportliche Gestalt bereits entgegen und schùttelt mir freundlich lächelnd mit einem kräftigen Händedruck die Hand. „Guten Morgen Micha! Du ich habe ein Attentat auf Dich vor. Unseren wichtigsten Kunden, die Firma Mechthold, kennst Du ja. Ich muss morgen unbedingt dort hin, weil der Geschäftsfùhrer ein neues Projekt besprechen mõchte. Und wenn es klappen sollte, hätte ich gerne, dass Du das Projektmanagement ùbernimmst. Kannst Du es mõglich machen und so kurzfristig mitkommen?“

Ich schaue in das schlanke mit Ausnahme eines kleinen Goaties glattrasierte, von der Sonne gebräunte Gesicht und antworte: „Kein Problem, Ich habe fùr die nächsten Tage eh nichts geplant.“ „Danke, werde ich Dir nicht vergessen und Dir bei Gelegenheit wieder einen Stein in den Garten werfen. Wir mùssen morgen um 7 Uhr wegfahren und ich werde Dich bei Dir zu Hause abholen.“ Während er das sagt lächelt er sinnig vor sich hin, wofùr ich allerdings keinen Blick mehr habe. „Dann gehe ich am besten jetzt nach Hause und packe meine Sachen.“ „Ja tu das, wir sehen uns dann morgen frùh um sieben.“

Zuhause angekommen, beginne ich, in Gedanken an das Gespräch vom Nachmittag versunken, meine Tasche zu packen. Es war das erste mal, dass Thomas mich gebeten hatte, ihn auf einer Geschäftsreise zu begleiten. Wir verstanden uns zwar ganz gut und er war auch bisher immer ganz zufrieden mit meiner Arbeit gewesen, aber auf Kundenbesuche hatte ich ihn bis heute nie begleiten dùrfen. Aber ich freute mich bereits darauf, zum einen wegen des Vertrauensvorschusses, zum anderen, weil Thomas ein angenehmer Gesprächspartner ist, dessen grosse schlanke Gestalt mit dem dunklen Struwwelkopf einfach geil aussieht und in dessen Gegenwart ich mich immer wohl fùhle.

Categories
Gay

Eine geile Geschäftsreise Teil 2 (Gay)

Als wir uns angezogen hatten, machten wir uns auf den Weg zu unserem Kunden. Ich konnte mich nur schwer auf das Gespräch konzentrieren. Ständig kreisten meine Gedanken um die geilen hart aufstehenden Nippel auf Thomas´ dunkel behaarter Brust. Mein Blick wanderte immer wieder in die Richtung von dessen Körpermitte, wo sich in der eng anliegenden Hose deutlich ein entspannter Schwanz und zwei dicke Eier abzeichneten. Immer wenn Thomas sich unbeobachtet fühlte begann er seinen Schwanz zu massieren, was dazu führte, dass mein Schwanz sich während der Sitzung sehr schnell wieder aufrichtete. Ich spürte wie sich die ersten Tropfen warmen, feuchten klebrigen Vorsaftes in meinen Slip entleerten. Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her, was dazu führte, dass mein zwischenzeitlich voll ausgefahrener Schwanz schräg nach oben schnappte und sich nun deutlich in der dünnen Sommerhose abzeichnete. Je länger ich Thomas anschaute desto geiler wurde ich, meine Hand wanderte in meine Hosentasche, wo sei sie langsam meinen Schwanz zu massieren begann. Man sah es Thomas an, wie er es genoss mich aufzugeilen. Unauffällig öffnete er einen Knopf seines Hemdes. Sein dichtes schwarzes Brusthaar drängte aus dem Kragen und wurde deutlich sichtbar. Ich begann hörbar auszuatmen, als mich unser Gesprächspartner, Klaus Mertens fragte: „Ist Dir nicht gut?“
Verlegen fuhr ich herum und stotterte: „Nein, nein alles in Ordnung“, ohne dabei aufzuhören meinen vollständig ausgefahrenen Kolben weiter zu reiben. Der Schatten der Eichel und der Stamm waren immer deutlicher zu sehen, zudem zwischenzeitlich auch die ersten glänzenden Flecken auf meiner Hose zu erkennen waren. Thomas hatte zwischenzeitlich für mich sichtbar einen Knopf seiner Hose geöffnet und einen Finger hinein gesteckt. Immer wieder drehte er sich zur Seite, so dass ich einen Blick auf seine ins Wachsen geratene Latte erhaschen konnte. Je länger das Gespräch ging, desto mehr geriet mein Schwanz schmerzhaft ins Pochen. Thomas ließ sich rein gar nichts anmerken. Er wirkte konzentriert als würde nichts passieren. „So eine geile Sau“, dachte ich, während Wellen, an den Schenkeln beginnend, durch meinen Körper pulsierten. Als Klaus plötzlich meinte: „He Lars, Du wirkst wirklich unkonzentriert, ich glaube wir machen eine kleine Pause, in der ich Euch beiden einen Film über unseren Betrieb zeige.“ „Ja gute Idee“, sagten Thomas und ich wie aus einem Mund, wobei ich hörbar aufatmete.

Categories
Inzest

Der dominate Sohn

Die Beweise

Der Jenige der ein Verbrechen begeht sollte sich nicht erwischen lassen, oder er muss dafür bezahlen. Auch wenn die Frage bleibt, ob für das Erwischt werden oder für die Tat.

Mark war grade 18jahre alt, als er eines Tages von der Schule Heim kam. Es gab eine Lehrerkonferenz, so dass mehrer Stunden überrascht ausfielen. Er hörte merkwürdige Geräusche aus dem Schlafzimmer seiner Eltern. Er kannte diese Art von Geräusche, in manchen Nächten, wenn es seine Eltern mit einander Taten, gab es die gleiche. Aber erstaunt, darüber solche Töne jetzt zu Hören, schlich er über die Treppe nach oben und leise an seinem Zimmer vorbei bis zur Tür seiner Eltern. Sie stand offen und er könnte hinsehen, auf dem Bett lag seine Mutter, mit weit gespreizten Beinen, aber zwischen ihren Schenkel, lag nicht seine Vater, der wie er auch wusste die ganze Woche auf Geschäftsreise unterwegs war.

Überrascht sah er seinen Onkel Erich, ohne lange zu überlegen. Ging er in sein Zimmer, legte seinen Rücksack nieder und nahm seine Digitalkamera. Er schlich wieder zu der Tür seiner Eltern und stellte noch den Blitz, der Kamera aus und fing an Fotos zu schissen.

Ihm war gleich der Gedanke gekommen, “Diese geile Fickschlampe, na warte. Ich möchte auch meinen Spaß haben”

Mark Fotografierte wie sein Onkel, zwischen den Schenkel seiner Mutter hockte und sie fickte. Seine Mutter beugte sich auf, sie hatte ihren Orgasmus. Und auch Onkel Erich war so weit, er zog sich aus seiner Mutter zurück, streckte sich hoch und spritzte seine Sahne, auf ihren Bauch, ihre Titten und ein Spritzer traf sie ins Gesicht. Mark hatte die ganze Zeit immer wieder ein Foto gemacht, so schnell halt diese blöde langsame Kamera war, die ihm sein Onkel letzten Weihnachten gescheckt hatte.

Onkel Erich stieg vom Bett und nahm seine Sachen. Marks Mutter Erika, blieb auf dem Bett sitzen, “Das können wir nicht noch einmal machen, es ist nicht richt und ich will deinen Bruder nicht betrügen.” Auch wenn es mir fehlt und es Geil war, endlich mal wieder gefickt zu werden.

Categories
Hardcore

Meine Sexbeichte – Teil 4

Vor ein paar Jahren gab es in der Stadt, in der ich damals wohnte, einen großen Straßenstrich. Ich hatte mehrfach in der Zeitung darüber gelesen und hin und wieder über das Thema fantasiert, vor allem wenn ich in Chaträumen auf Rollenspiele aus war. Rein zufällig fand ich irgendwann heraus, wo dieser berühmt-berüchtigte Strich war. Ich hatte mit Freunden eine Brauereibesichtigung gemacht. Während wir auf die Straßenbahn warteten, schlenderte eine für die Jahreszeit auffallend knapp gekleidete Frau an uns vorbei. Jemand witzelte: “Die ist wohl auf dem Weg zur Arbeit!”, und wir guckten alle hinterher, wie sie in der Nebenstraße verschwandt.

Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich den Abend verbrachte. Ich kam vom Freibier äußerst angeschickert nach Hause und ging direkt in meinen Lieblingschat. Weit nach Mitternach fand ich erst ins Bett. Ich war schon lange nackt, bis auf Pumps, hatte für mehrere Männer eine Prostituierte vom Straßenstrich gespielt und war dabei auch nicht zu kurz gekommen.

Am nächsten Tag, es war ein Samstag, war ich ständig mit Bildfetzen meines Kopfkinos vom Vorabend beschäftigt. Ich war mit Freundinnen im Kino und selbst während des Filmes noch leicht abwesend. Unter einem Vorwand verabschiedete ich mich anschließend von den anderen und ging ins Parkhaus zu meinem Auto. Es hatte geregnet, und die Straßen glänzten leicht im Licht der Laternen. Ich fuhr zum Straßenstrich – das mußte ich einfach mit eigenen Augen sehen. Als ich in die Nebenstraße hinter der Straßenbahnhaltestelle einbog, baute ich fast einen Unfall. Stau? Um diese Zeit? Der Wagen vor mir fuhr langsam an, und dann sah ich, warum hier so viel los war. Ich betätigte die Zentralverriegelung.

Tatsächlich begann der Strich direkt an der Ecke. Die Frauen standen dicht beieinander. Manche redeten miteinander, die meisten suchten mit den Autofahrern Blickkontakt, winkten ihnen zu, lächelten, und wandten sich zum nächsten Auto. Ich war zweimal rechts abgebogen, dann war ich wieder auf der Hauptstraße, regelrecht eingekeilt in einen Pulk von Autos, die an der nächsten Ecke wieder in die erste Straße einbogen. Ich fuhr drei oder vier Runden im Schritttempo mit, es dauerte bestimmt eine Viertelstunde. Ich spähte ins Dunkel und beobachtete das Treiben. Autos hielten an, Frauen gingen zum Fenster und beugten sich tief hinein. Anderes stiegen aus Autos aus und stellten sich mit gelangweilten Gesichtern wieder auf den Bürgersteig. Auf der Parallelstraße zur Hauptstraße gab es eine kleine Ausfahrt zu einem Platz, der mit Holzwänden abgeschirmt war. Dort mußte das sein, was in der Zeitung so heiß diskutiert wurde: die sogenannten Verrichtungsboxen. Zurück auf der Hauptstraße fuhr ich endlich geradeaus weiter.

Categories
Fetisch Hardcore Inzest

Fremdgehen mit Folgen 5

Mir wurde alles zuviel, ich war kurz davor meiner Frau Juliana alles zu beichten. Während ich auf dem Weg nach Hause war überlegte ich mir schon wie ich es ihr am schonendsten beibringen könnte. Als es nur noch wenige Meter bis zu meiner Frau waren merkte ich aber dann doch das es nichts bringen würde reinen Tisch zu machen. Nach wie vor hoffte ich das Steffi ihre menschliche Seite wieder zeigt und einsieht das wir das Ganze mit uns beenden sollten. Freudestrahlend wie immer Empfang mich meine Frau dann auch schon an der Eingangstür als sie hörte das ich den Schlüssel umdrehen wollte. Wir küssten uns. Wir küssten obwohl ich noch einige Stunden zuvor mein eigenes Sperma am Poloch von Steffi weggeleckt hatte. Was hätte ich aber tun sollen. Meine Frau nicht zu küssen wäre mehr als auffällig gewesen. Ich war allerdings mehr als froh als wir voneinander abließen und ich mich im Bad frisch machen konnte.

Da vibrierte mein Smartphone und unerwarteterweise war es eine Nachricht von Steffi die mich wieder zurück holte. Was sie schrieb war unglaublich und ich musste viermal die Nachricht lesen um wirklich zu begreifen was sie meinte. Steffi schrieb das sie es sich überlegt hätte, sie hat keine Lust mehr die Affäre von einem Ehemann zu sein der es im Bett nicht brachte und sie selbst nur als Objekt seiner Begierden nutzen wollte. Sie habe meine Frau Juliana in einem Social Network gesucht, gefunden und angeschrieben und wir sollten dort weiter lesen. Mein Puls raste, ich musste irgendwie an den Account meiner Frau kommen und die Nachricht löschen oder sonst etwas damit machen. Es war zu spät, ich hörte schon wie meine Frau mich zu sich rief. Sie sagte das sie eine Nachricht von einer Steffi erhalten habe und zeigte mir den Text. Am Blick erkannte meine Frau sofort das es stimmte, das ich eine Affäre mit dieser Frau habe um gewisse Neigungen auszuleben. Doch das war nicht alles. Steffi wollte sich mit meiner Frau und mir treffen. Sollte das treffen nicht statt finden würde etwas geschehen was wir nicht wollen würde. Was das war schrieb Steffi nicht. Mit leichten Tränen in den Augen schaute mich meine Frau an und fragte mich wieso ich das getan habe, zugleich erwähnte sie aber auch das es ja einmal so kommen musste, so wenig Sex wir beide miteinander hatten. In einem langen Gespräch beichtete ich Juliana alles. Es war ein schwieriges und sehr unangenehmes Gespräch, schließlich passierte nun das was ich nicht wollte. Meiner Frau direkt weh zu tun und sie in die Sache mit reinziehen. Am Ende beschlossen wir uns mit Steffi zu treffen, es bleib uns ja auch nichts anderes übrig. So schrieb meine Frau noch am selben tag Steffi zurück und wir verabredeten uns direkt für den nächsten Tag.

Categories
Erstes Mal Gay

Zum ersten Mal vor Geilheit getraut in ein Pornokino

Ich war öfter mal an einem Pornokino in Salzburg vorbei gekommen, hatte mich aber nie getraut, hineinzugehen. Ich wusste, dass es in diesem Kino eine Gay-Abteilung gab und die Vorstellung, mich vor Fremden zu “präsentieren” und geile Schwänze beim Wichsen zu sehen machte mich schon an und mein Schwanz wurde in der Hose sofort hart.

Als ich heute wieder vorbeikam und mir vorstellte, dass gerade in diesem Moment geile Kerle im Gaykino saßen und sich die Schwänze abwichsten wurde ich so geil, dass ich es nun doch wagte hineinzugehen.

Ich ging schnell an die Kasse, zahlte, ging herein und sah mich erstmal um. Rechts rum waren die 3 Kinos. Erst ein Hetero-Kino, dann ein SM/BDSM Kino und der 3. war der Gay-Bereich. Ich sah mich kurz um und schlüpfte dann schnell durch den Eingang zum Gay-Bereich. Drinnen war es halbdunkel und ich konnte sehen, dass sich einige Männer in den vorderen Reihen befanden. Die hintere Reihe war leer. Super, dachte ich. So konnte ich mich erstmal unauffällig nach hinten setzen und die Lage beobachten. Also ging ich in die letzte Reihe und setzte mich. Auf der Leinwand lief ein Film, in dem sich zwei Kerle mit recht großen Schwänzen gegenseitig wichsten.

In meiner Hose bildete sich sofort eine ziemliche Beule, aber ich traute mich noch nicht, meinen Schwanz herauszuholen. Ich beugte mich etwas vor und beobachtete, was in den vorderen Reihen abging. Ich konnte die Männer vor mir nur von hinten sehen, aber ihre Bewegungen zeigten mir, dass sie sich die Schwänze wichsten. Als dann einer von ihnen aufstand und sich zu seinem Nebenmann herumdrehte, konnte ich deutlich seinen steifen Schwanz sehen. Und als ich dann sah, wie er sich heftig wichste und dann eine dicke Ladung Sperma in Richtung seines Nebenmanns abschoss, fing ich an, mit der eechten Hand meinen Schwanz in der Hose zu kneten und mit der Linken an meinen Nippeln rumzuspielen.

Ich war so in den Anblick dieses Schwanzes vertieft, der noch immer zuckte, dass ich es fast nicht bemerkt hätte, als sich ein Mann neben mich setzte. Etwas beschämt hörte ich auf, meinen Schwanz in der Hose zu kneten und lehnte mich wieder zurück. Der Mann neben mir machte ganz ungeniert seine Hose auf und streifte sie bis zu den Knöcheln herunter. Ich zwirbelte mit beiden Händen weiter meine Nippel, sah aus den Augenwinkeln zu ihm hinüber und konnte so seinen tollen Schwanz sehen. Mein Herz pochte bis zum Hals und die Beule in meiner Hose wurde immer größer.