Meine Herrschaften waren wohlhabende Leute, ein nettes älteres Paar jenseits der 50. Sie waren stets freundlich zu jedermann und führten ihren Haushalt streng aber gerecht. Uns Dienstboten fehlte es an nichts und nicht selten gab es den einen oder anderen Bonus für gute Dienste.
Alle 2 Wochen hatten wir Dienstmädchen das Wochenende frei und durften nach Hause fahren.
Nur Nadja blieb seit einem Jahr immer da. Die Tage nach diesen Wochenenden hatte sie frei, blieb jedoch im Haus. Sie war die Einzige von uns, die ein Zimmer für sich hatte. Hübsch war es, gemütlich und sehr luxuriös für unsere Verhältnisse. Nicht selten geschah es deshalb, das die anderen tuschelten und eifersüchtig waren. Doch Nadja ertrug dies alles mit Gleichgültigkeit. Sie war ein nettes Mädchen mit dem ich mich sehr gut verstand. Und oft verbrachten wir unsere freien Abende beieinander. Sie war grad ein Jahr älter wie ich und wir waren uns sehr ähnlich. Auch wenn wir uns äußerlich sehr unterschieden. Nadja war kleiner und zierlicher, fast schon wie eine Puppe. Ich hingegen war etwa einen Kopf größer und wesentlich üppiger gebaut.
Genau ein Jahr vor meinem 20 Geburtstag zitierte mich die Lady zu sich ins Arbeitszimmer um mich persönlich zu sprechen. Hatte ich etwas falsch gemacht? Würde sie mich nun entlassen?
Pünktlich zur verabredeten Zeit klopfte ich an die Tür und wartete auf Einlass. Nadja öffnete mir die Tür und bat mich herein. Nachdem ich eingetreten war schloss sie Tür wieder hinter mir und blieb an der Tür stehen.
„Nadja hat uns gesagt, dass du sehr freundlich zu ihr bist.“
„Ja Madame, ich mag Nadja.“
„Gefällt es dir hier bei uns?“
„Ja Madame.“
„Gut Sonja, was würdest du davon halten für immer bei uns zu bleiben? Du würdest ein ebenso schönes Zimmer erhalten wie Nadja und auch alle sonstigen Vergünstigungen.“
Nach kurzem überlegen antwortete ich „Ich würde gerne für immer bei Ihnen bleiben, Madame.“
„Gut Sonja, allerdings gäbe es da noch etwas. All diese schönen Dinge würde es nicht umsonst geben. Du müsstest etwas für uns tun, und zwar wann wir es sagen und wo wir es sagen. Bist du damit einverstanden?“
Da ich mir noch vorstellen konnte, dass meine Herrschaft je etwas schlimmes oder gar grausames von mir verlangen würde stimmte ich aus vollem Herzen zu.
„Dann wird dich Nadja nun mitnehmen und dir alles erklären was du wissen musst.“
Nadja trat neben mich und befahl mir mit unerwartet strenger Stimme „Leg das an.“ Sie drückte mir einen metallenen Halsreif in die Hand. „Beeil dich, wir haben noch viel zu tun und die Zeit wird knapp.“
Ich tat wie mir befohlen wurde und legte den Halsreifen an. Nadja überprüfte den Sitz und legte dann eine Kette an der kleinen Öse an, die sich am Halsreifen befand.
„Ach und eins noch Sonja, widersprich Nadja besser nicht. Es könnte schmerzhafte Konsequenzen für dich haben. Sie wird dir die nächste Zeit deine Anweisungen geben.“
Verwirrt nickte ich und lies mich an der Kette hinausführen wie einen Hund.
Tag: erotische geschichten
Es war noch früh am Morgen und die Sonne kämpfte sich noch durch den morgendlichen Dunst. Karen schloss die Tür zu ihrem Büro auf. Sie leitete ein kleines Team von Mitarbeitern in einem Zeitungsverlag.
Sie öffnete das Fenster um frische Luft hereinzulassen und schaltete ihren PC an. Nach kurzer Zeit erinnerte sie eine piepsende Nachricht auf dem Bildschirm daran, dass im Laufe des Morgens eine neue Praktikantin ihre Arbeit in der Redaktion aufnehmen würde.
Sie holte sich einen Kaffee und setzte sich vor den PC um ihre Mails zu lesen.
Irgendwie sah das alles zu sehr nach Arbeit aus. Karen seufzte und lehnte sich zurück.
Nach und nach hörte sie, wie ihre Kollegen und Kolleginnen in das Großraumbüro nebenan gingen. Manchmal war sie ganz über die Ruhe in ihrem eigenen Büro ganz froh, an einem Tag wie heute aber hätte sie es allerdings eher vorgezogen im Kreise ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu sitzen.
Was war das nur für ein Wochenende gewesen! Karen schloss die Augen und dachte an die Erlebnisse mit ihren beiden Nachbarinnen Yvonne und Astrid. Ein so geiles Wochenende hatte sie vorher noch nie erlebt.
Karen trug einen kurzen dunklen Rock. Wenn sie sich zurücklehnte, rutschte der Rock hoch und sie fühlte, wie sich der Slip zwischen ihre Schamlippen zwängte. Ihre rechte Hand glitt zwischen ihre Beine und streichelte über den straff gespannten Stoff. Sie spürte wie sich ihr Kitzler aufrichtete und die Streicheleinheiten genoss. Sie hätte sich jetzt gerne ausgezogen aber das wäre dann doch ein bisschen übermütig gewesen. Ihre Brustwarzen drückten sich frech durch den dünnen Stoff ihrer Bluse. Sie spürte wie sie langsam erregt wurde. Sie rutschte mit ihrem Po noch ein Stückchen weiter auf dem Sessel nach vorne. Ihre Finger spürten wie der Stoff des Höschens langsam feucht wurde.
Karen holte tief Luft. Sie musste etwas tun und erhob sich. Dann öffnete sie die Tür ihres Büros und ging zu den WC am anderen Ende des Flures.
Als sie den Vorraum des Damenklos betrat, kam ihr ein ausgesprochen attraktives junges Mädchen entgegen, das sie vorher in der Redaktion noch nie gesehen hatte. Das Mädchen murmelte ihr einen “Guten Morgen” entgegen und widmete sich dann dem Händewaschen.
Mein kleines Miststück
Vorab sei gesagt das es sich um die erste Geschichte handelt die wir versucht haben als Paar zu schreiben.
Meiner Meinung nach ist sie uns ziemlich Mislungen.
Paty zu liebe werden wir die ersten Komentare abwarten…:)
Silke als Geburtstagsgeschenk
Mein kleines Miststück… 🙂
Erst mal kurz zu uns, wir, das sind Silke, 25 Jahre, 1,70m groß, brünette glatte Schulterlange Haare, braune Augen, schlank bei 54 kg, Brüste 75B und ganz rasiert. Ich heiße Patrik, 29 Jahre, 1,75m, dunkelblond, sportlich 78 kg und ebenfalls ganz rasiert.
Wir sind seit knapp vier Jahren zusammen, und ich muss sagen Silke ist die geilste Partnerin, die ich je hatte. Sie verfügt über eine leicht devote und exhibitionistisch Ader und braucht recht lange bis sie auftaut, da sie von Haus aus eher schüchtern ist. Sie hat einen festen Knackarsch der zum rein beißen geil aussieht.
Eine Party am Freitagabend von Silkes Freundin Anja sollte für uns das Wochenende einläuten. Ich freute mich auf die Party weil ich wieder die Freundinnen Anja und Nadine von Silke sehen würde. Beide waren Traumfrauen, wenn ich wählen müsste würde ich mich für beide Schönheiten entscheiden, mit Silkes einverständnis natürlich *lach*. Nadine war so groß wie Silke, hatte braune Haare und ganz helle braune Augen. Ihr Busen und ihre langen Beine, an denen sie immer wieder neue High Heels oder Stiefel trug, sind der Traum eines jeden Mannes. Anja war eine Mischung aus einem Traumluder und einem kindlichen Wesen. Sie war immer ein Augenschmaus, ihre kleinen Brüste waren nicht gerade der Hingucker aber sie wusste genau um ihre Reize. Anja hatte lange blonde Haare und tolle blaue Augen. Meist trug sie keinen BH, ihre Nippel sind ein Augenschmaus schlecht hin. Meist hatte ich das Gefühl das sie genau wusste wo ich bei ihr am meisten hin schau.
Silke war unter der Woche noch mit Anja und Nadine einkaufen und half Anja bei den Party Vorbereitungen. Die Party fand bei Marco zu Hause statt. Marco und Anja waren seit circa zwei Jahren ein Paar. Nadine war wieder einmal Solo.
Na gut! Vielleicht bin ich selbst schuld… Jedenfalls war unter mir eine neue Mieterin eingezogen und hatte bei mir geklingelt, weil sie einen Schlüssel für den Trockenraum brauchte. Den Wäschekorb unter dem Arm, in einem leichten Sommerkleid – einem sehr leichten Sommerkleid… mit tiefem Ausschnitt! Ich fiel fast in diesen Ausschnitt hinein und während ich noch auf diese Milchfabrik starrte, riß mich ihre Stimme in die Realität zurück: “Gefällt dir, was du da siehst?” – “Ja, ich hab einen übrig – er ist aber etwas groß.” – Ich war noch bei dem Trockenraumschlüssel… Sie grinste wieder… “Moment ich hole ihn raus…” Na, endlich hatte ich den Schlüssel in der Hand! “Was sagtest du soeben?” Ich hielt ihr den Schlüssel hin… Sie schaute etwas hilflos auf den Wäschekorb, den sie mit beiden Händen hielt… “Ob dir gefällt, was du siehst?” -“Nun, das war jetzt wohl unübersehbar, das mir das gefällt…. Warte, ich sperr dir den Trockenraum auf.” Ich war noch so durcheinander, das ich ganz vergaß, ihr den Wäschekorb abzunehmen, ging vor ihr die Treppe hoch und sperrte die Türe des Trockenbodens auf… “Ich hab noch zu tun…” – “Ja, ja, ich weiß – ich bring dir den Schlüsel dann zurück.” Und schon flatterte dieses Wesen ab.
Was soll das heißen: “Ich weiß”? fragte ich mich – ich hate nämlich gar nichts zu tun… Aber diese Titten und dieses leichte Kleid hatten mich so scharf gemacht, dass ich schon eine Erektion bekam. Also beschloß ich, mir einen geilen Porno reinzuziehen und mir mal kurz einen von der Palme zu wedeln. Klar vergaß ich auf die Nachbarin und mitten in der schönsten Wichserei klingelte es. Mit dem Ständer in der Hose machte ich die Tür auf – klar, die Nachbarin – der Schlüssel! “Du kannst den Schlüssel haben, mußt mir nur einen Zettel unterschreiben für die Verwaltung – ich hab noch einen…” Mein Ständer war unübersehbar, der Porno lief noch – aber das war mir jetzt auch egal, ich wollte mich fertig wichsen… andererseits – ich drehte den Porno ab, während sie hinter mir ins Zimmer kam und suchte ein Stück Papier – die Unterschrift… Sie beugte sich tieeeeeef über den Zettel – ihre prallen, fetten Titten schaukelten im Ausschnitt – ich sah eine Brustwarze… dunkelbraun, dick, fett, steif – grooooß! “Ich sehe schon, dass dir das gefällt…” – “Jahhh!… schon… – was meintest du zuerst mit: Ich weiß schon?” Sie grinste mich an: “Ich hab dich gestern abend am Balkon gesehen.” Ich wurde rot… Klar, wenn ich zu ihrem Balkon schräg nach unten sehen kann, nur ein Halbstock… aber es war doch finster gewesen! Tatsächlich hatte ich mir gestern abend am Balkon einen abgewichst und durch das Geländer gespritzt… “Na – und? Hat dir gefallen, was du gesehen hast? Ich bin eben allein…” – “Ja, es hat mir so gefallen, dass ich mich auch gefingerlt habe…, ich bin nämlich auch allein…” Und dann hatte ich sie auf dem Schoß sitzen, ihre Hand in meiner Hose, meine Hand unter ihrem Kleid… und dann hatte ich keine Hose mehr an und sie saß auf meinem Ständer, den sie sich ganz ungeniert in ihr nasses Fotzenlöchlein geschoben hatte und dann ritt sie mich ab – gierig, kam rasch, rammte sich im Orgasmus auf meinen Dicken, preßte ihn mit ihren Fotzenmuskeln und schon spritzte ich meine Ladung in ihr geiles Loch…
Noch schwer atmend stand sie auf, ein Teil des Spermas rann noch über meinen hoch empor ragenden Schwanz hinab, ein Teil meines Saftes tropfte ihr aus der Möse – sie schob das Höschen drüber… “Ich muß nach meiner Kleinen sehen… ´tschuldige… sie macht Hausaufgaben – wiederholt gerade das Abiturjahr, obwohl sie schon 18 ist… wir machen das bald wieder – ja?” Gerade noch konnte ich ihr sagen, sie solle läuten, wenn sie die Wäsche abnimmt, ich helfe ihr dabei… weg war sie!
Ich saß da – etwas verwirrt von dem Quicky – der Schwanz wurde schlaff – ich brauche jetzt zuerst ein Bierchen!
Tatsächlich kam sie spät abends nochmals: “Du wolltest mir helfen – in ein paar Tagen habe ich den Umzugsstreß vorbei und dann hab ich Zeit – ich hole alles nach! Versprochen!” Also gingen wir die Wäsche abnehmen – in der Sommerhitze war sie rasch getrocknet und dieses Mal vergaß ich nicht – ich trug ihr den Korb in die Wohnung!
“Danke – willst du noch ein Bier?” – “Ich dachte, du hast Streß…?” – “Ja, schon… aber ich bin ja nicht allein und in meiner Wohnung geht es deshalb nicht – und nicht am Abend…” Das sah ich ein.
Während ich mein Bierchen trank, sah ich die Schulhefte… Abiturjahrgang… Deutsch… Aufsatz – automatisch begann ich die Rechtschreibfehler auszubessern… Sie lehnte über meiner Schulter, wieder eine dieser fetten Titten an meiner Wange… “Oh – Danke! Das ist nämlich nicht gerade meine Stärke…” Eine Türe klapperte… Ich sah mich um – die Kleine! Das Töchterchen kam aus dem Bad – nur mit einem Handtuch dürftig bedeckt.
“Sie mal, unser Nachbar bessert dir die Fehler aus – das ist meine Tochter.” – “Jö – das ist fein!” Ich gab der Kleinen die Hand, wollte mich vorstellen, da geschah das Unheil:
Natürlich gab sie mir auch die Hand! Aber dabei öffnete sich das Badetuch und folgte dem Gesetz der Schwerkraft… “Ohhhh!” Rasch bückte sie sich, um sich das Badetuch wieder umzuwicklen – aber in dem kurzen Augenblick hatte ich viel gesehen – sehr viel… diese kleinen, steifen Jungmädchenbrüste mit den rosa Knospen, die gerade aus einem etwas erhabenene Hof emporzuwachsen schienen… dieser flache Bauch, der feine rote Haarflaum, der da wie ein magisches Dreieck gerade zu wachsen begonnen hatte – und diese Schenkel, die nicht ganz geschlossen waren…
“Ihr Vater hatte rote Haare…” Ich atmete wohl ein bischen schwer… sagte nichts… Die Kleine hatte sich gefangen und beugte sich über ihr Schulheft, um die Korrekturen anzusehen. Ich nutzte die Gelegenheit, um der Frau Mama kurz von hinten unter den Rock zu fassen… Sie tippte kurz auf meinen Schritt… “Sag mal, kannst du die Wäsche wegräumen?” fragte sie das Töchterchen… Die Kleine war tatsächlich brav und hifsbereit und begann, sich um die Wäsche zu kümmern, den Rücken zu uns – und ich fummelte wieder etwas an der Mutter herum. Sie blickte kurz zur Tochter – die drehte uns noch immer den Rücken zu – beugte sich hinab, zog den Hosenbund meiner Trainingshose kurz nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund… lutsche kurz daran… “Eine kleine Vorauszahlung” meinte sie, aber ich drückte sie nochmal nach unten und schob ihr nochmals meinen Wichsprügel in den Mund – brav lutschte sie wieder… Da sah ich doch, wie das Töchterchen über die Schulter zu uns blickte, das Wäschestück fallen ließ und sich mit der Hand in den Schritt faßte! Zwischen den Handtuchenden blitze wieder dieses rote flaumige Dreieck auf, als ihr Finger durch die jungfräuliche, aber sicher feuchte Spalte strich…
Die Mutter hatte es wohl nicht bemerkt (dachte ich damals noch) und als sie meinen hart gelutschten Schwanz wieder aus ihrem Blasmund entließ und sich aufrichtete, war dei Kleine schon wieder brav mit der Wäsche beschäftigt.
Mein Bier war leer, mein Schwanz war hart und die Nachbarin hundemüde – also verabschiedete ich mich von den Beiden – mit einem ziemlichen Zelt in der Hose. Im Weggehen hörte ich noch, wie die Kleine sagte, sie würde sich noch etwas auf den Balkon setzen und Musik hören… “Aber nimm den Kopfhörer, wegen der Nachbarn.”
Ich stolperte in meine Wohnung, ganz verwirrt und auch noch stark erregt von diesem Abend, warf mir einen Bademantel um, schnappte mir noch ein Bierchen und setzte mich mit einem kleinen, brennenden Teelicht auf den Balkon…
Langsam wurde es ganz finster… Auf dem Balkon der Nachbarin lag das Töchterchen – durch die Balkontüre fiel etwas Licht auf sie… sie lag so halb auf einer Liege, schien die Augen geschlossen zu haben, das Badetuch war vorne offen und ich hatte den herrlichsten Anblick… Ich drehte mich so, dass ich einen möglichst guten Blick hatte, lehnte mich dabei an das Geländer und begann mit meinem Schwanz zu spielen.
Der war ja noch immer hart und steif und wollte nochmals eine kleine Entspannung haben. Alles war ruhig und menschenleer und ich begann mich langsam und genüßlich zu wichsen, dachte an den roten Flaum der Kleinen, spielte bei gespreitzten Schenkeln mit meinem Schwanz… da sah ich, dass die Hand der Kleinen langsam zwischen ihre Schenkel glitt… dann öffnete sie das Badetuch und ihre Brüstchen wurden sichtbar.
Genüßlich streichelte sie sich ihre Brüste, zwirbelte an ihren kleinen Knospen… die Hand glitt wieder nach unten, streichelte über den Flaum…
Ganz offensichtlich, das Töchterchen begann sich zu masturbieren!
Als Ihre Hand wieder zwischen den Schenkeln versank, lösten sich die Schenkel etwas, gingen auseinander, der Finger versankt etwas tiefer in der Spalte – mit ausgestrecktem Mittelfinger strich sie dieser kleinen Spalte entlang… zog einen Schenkel etwas an, lag offen da, mit ihrem Mäuschen spielend und öffnete langsam die Augen – mit großen Augen sah sie zu mir herauf und steichelte weiter ihre Jungmädchenspalte… aufreizend… rückte sich etwas zurecht, damit der Lichtschein aus der Balkontüre besser auf ihre Pracht fiel und sah mich unverändert mit leicht geöffneten Lippen an.
Ich stellte nun das Teelicht auf den Boden, so dass sie etwas besser auf meinen Schwanz sehen konnte – eine kleine Beleuchtung – schob mein Becken nach vor und begann mich etwas härter zu wichsen… Mit einer Hand massierte ich mir die prallen Eier, mit der anderen Hand wichste ich mir den harten Ständer, ganz zurück, damit sie gut zusehen konnte…
Sie schob nun ebenfalls ihr Becken etwas in die Höhe, spreitzte sich noch weiter auf und begann sich mit einer Hand ganz oben an der Spalte die Clitoris zu reiben. Mit dem Mittelfinger der anderen Hand tippte sie immer wieder auf die Stelle, an der ihr kleines, verschlossenes Ficklöchlein sein mußte.
Verschlossen? Langsam drückte sie die Fingerspitze in die Spalte, drückte sich die Fingerspitze in dieses Jungfernlöchlein – ganz langsam, aber bestimmt verschwand der Finger Stück für Stück in diesem engen Löchlein… immer weiter…
Ich massierte und presste mir die Eier und wichste meinen harten Ständer mit der Faust, preßte ihn, masturbierte mich geil vor der Kleinen…
Sie zog den Finger wieder zurück, ribbelte weiter an ihrer Clit und ließ den Finger wieder in ihr Wichslöchlein rutschen, weiter, dieses Mal ganz hinein – ihr Handballen verdeckte den feinen roten Flaum und die anderen Finger ihrer Hand waren weit weg gespreitzt, damit der Mittelfinger nur ja schön tief in ihr Mädchenfötzchen eintauchen konnte… die Bewegungen ihrer Hand wurden schneller, sie wichste sich gekonnt ab, fingerlte sich immer geiler, fickte sich ihr süßes Löchlein mit dem Finger… immer heftiger rieb sie an der Clit… stöhnte sie leise?
Mein Wichsschwanz glühte schon – ich konnte mich kaum mehr zurückhalten, mit aller Kraft wichste ich mich nun, stand auf dazu, reckte mein Becken nach vorne… stand am Balkongeländer, unter mit das brennende Teelicht, das ihr einen guten Blick gab und wollte mich auch nicht mehr zurückhalten – jetzt ging es nur mehr darum, geil in großem Bogen abzuspritzen… da sah ich, wie sie sich verkrampfte, wie sich ihre Hand um ihre Wichsmöse verkrampfte, den Finger tief in ihrem nassen Wichslöchlein, der Handballen preßte sich auf ihre roten Schamlocken, der Finger zuckte und das ganze Becken begann zu beben… Mit dem nächsten Wichsschub begann ich loszuspritzen, konnte kaum mein Aufstöhnen zurückhalten und spritze mein Sperma in hohem Bogen durch das Balkongeländer, während sie im abflauenden Orgasmus zurücksank auf die Liege… die Schenkel noch immer weit gespreitzt, zuckende Schenkel im verebbenden Orgasmus…
Spritze ich meinen Saft bis zu ihr? Wohl kaum… Wir saßen noch etwas am Balkon, sahen uns an… Bewegte sich da ein Schatten im Licht der Balkontüre?
Sie stand auf, ließt das Badetuch liegen, nackt… kam bis zum Geländer… dann spreitzte sie im Stehen nochmals die Schenkel, schob sich den Finger nochmals tief in ihr abgewichstes Jungfernlöchlein und hauchte einen Kuß zu mir herüber…
Dann verschwand sie…
Es begann in der Sauna
Ich, Susanne, eine langbeinige schlanke Frau mit zwei vollen Brüsten, gehe gern und oft in die Sauna, um mich zu entspannen. In unserem Ort gibt es eine gerade richtig große, die schon vormittags geöffnet ist, die passende Zeit für mich.
Meist waren nur wenige Besucher da, aber fast immer traf ich dort einen Mann an; manchmal waren wir beiden sogar allein miteinander. Erst blieben wir stumm, doch bald kam es zu kurzen Gesprächen. Recht schnell merkte ich, daß er zunächst verstohlen, dann aber immer offener zu mir hinsah und seine Blicke lüsterner auf mir ruhten. Jedenfalls machte es ihm Mühe, seinen Schwanz vor mir zu verbergen, denn der wurde größer und steif, wenn er meinen nackten Körper sah.
Auch mir gefiel der Mann, er war ebenfalls groß und schlank, aber kräftig. So, wie ihn sich Frauen als Liebhaber wünschen, und besonders sein langer Schwanz versprach Wonnen der Lust.
Deshalb wehrte ich mich nicht, als er plötzlich seinen Arm um mich legte und anfing, mit den Händen an meinen Brüsten zu spielen. Erst sanft, dann immer heftiger. Er knetete sie, zog an meinen Brustwarzen, so daß die steif und hart wurden. Als er keinen Widerstand merkte, küßte er mich auf den Mund und fuhr mit seiner Zunge hinein. Ich erwiderte die Zungenküsse genauso heftig und wir umarmten uns fest. Meinen Körper durchzogen Schauer der Lust, zwischen meinen Beinen wurde es feucht.
Sein Mund ging dann langsam abwärts erst zu meinen Brüsten, die er gierig saugte, dann bis hinunter zu den Schamlippen, die er zart öffnete, um mit dem Finger einzudringen.
Weiter ging er zu meiner Enttäuschung nicht, es hätte ja jederzeit ein anderer Saunagast hereinkommen können.
Immer, wenn wir allein waren, spielten wir dieses Spiel miteinander. Aber es blieb doch stets enttäuschend. Ich wollte von ihm gefickt werden, und er wollte mich ficken, das war uns klar. Er fragte mich, ob es nicht eine Gelegenheit gäbe, um ungestört zusammen sein zu können. Ich lud ihn zu mir nach Hause ein, nachdem ich mit meinem Mann darüber gesprochen hatte. Der hatte nichts dagegen, denn ich hatte schon früher kurze Zeit einen Freund gehabt, den wir bei einem Besuch in einem Swingerclub kennengelernt hatten. Mein Mann war beruflich stark angespannt und oft abwesend, er mochte es seither, wenn mich andere Männer vögelten und ich ihm davon erzählte. Wir hatten dann besonders heißen Sex miteinander.
Der Saunafreund, nennen wir ihn Bernd, kam also zu mir nach Hause. Er konnte es kaum erwarten, mich auszuziehen ( denn ich ließ mich gern ausziehen ), dann zog er sich aus und legte mich nackt auf mein Bett. Nach einem kurzen Vorspiel drang er in mich ein und stieß mich erst langsam, aber dann immer heftiger. Ich spürte seinen großen, langen Schwanz tief in mir und kam mehrere Male, bis sein Samen heiß in mich hineinschoß. Es war total geil.
Fast täglich ging ich in der Folgezeit mit ihm in ein nahegelegenes Freibad, wo wir herumtollten. Wir küßten uns, er faßte mich auch in den Umkleideräumen an die Brüste oder zwischen meine Beine, aber mehr ging ja leider dort nicht.
Für ihn kaufte ich mir Sexwäsche, Höschen mit offenem Schritt, einen in der Mitte zu öffnenden BH, bei dem man so die Titten herausholen konnte. Diese Sachen fand er toll, er genoß es, seinen Schwanz durch das Höschen in meine Fotze zu stecken und dabei meine Nippel durch den offenen BH zu saugen. Ich kam so zu einer besonders großen Ladung seiner Ficksahne, die noch ziemlich lange heraustropfte. Das gefiel mir.
Einmal nahm Bernd mich mit in seine Wohnung im Nachbarort. Er war ebenfalls verheiratet, aber seine Frau war gerade auf einer Kegeltour. Er zog mich aus und legte mich auf das Ehebett, was ich besonders erregend fand. Es machte mich richtiggehend heiß, daß er mich hier anstelle seiner Frau hernahm. Ein wenig Verlegenheit wegen dieser Situation kam dazu, verstärkte jedoch meine Geilheit. Wir fickten heftig und lange an diesem Tag.
Der Höhepunkt unserer Beziehung kam, als er mich fragte, ob ich ihn nicht auf einer kurzen Geschäftsreise nach Süddeutschland begleiten könnte, damit wir einmal eine ganze Nacht für uns haben könnten. Nach einiger Überlegung und im Einverständnis mit meinem Mann sagte ich schließlich zu. So fuhren wir denn zusammen in ein Hotel in der Nähe von Garmisch. Mir war doch etwas mulmig zumute, eine ganze Nacht mit einem anderen Mann zu verbringen, ging doch weit über das hinaus, was wir bisher getan hatten. Aber: bangemachen hilft nichts! Im Hotel trug Bernd mich unter seinem Namen als seine Frau ein, auch das kitzelte schon im Bauch, denn es betonte die sexuelle Verbundenheit mit ihm. In unserem Doppelzimmer hatten wir kaum das Gepäck abgestellt, da verlor ich schon meine sowieso knappe Bekleidung ( kurzer Rock, enger Pullover, kaum Unterwäsche ), er hatte sie mir abgestreift. Nackt stand ich vor ihm und ebenso nackt war er im Nu. Dann lagen wir schon im Bett und Bernd auf mir. Er drängte seine Beine zwischen meine Schenkel, so weit, daß meine Schamlippen offen vor ihm lagen. Ich war naß vor Erregung und konnte es kaum erwarten, seinen Fickstab tief in mir zu spüren. Er kam mit Gewalt in mich, ich geriet in einen ungekannten Sexrausch. Bog meinen Unterleib seinen Stößen entgegen und stöhnte laut meine Riesenlust heraus. Ich gab mich ihm vollkommen hin, feuerte ihn an, noch heftiger zuzustoßen, schrie “fick mich, fick mich fester, will deine Nutte, deine Hure für immer sein”.
Nur zu schnell kam er in mich. Wir lagen nackt nebeneinander im Bett. Nach kurzer Zeit sagte Bernd zu mir: komm, ich kann schon wieder. Und alles begann von vorn, es war einfach herrlich, so von ihm gevögelt zu werden. Mir war egal, ob andere Hotelgäste meine Lustschreie hörten, ich wollte nur noch ein geficktes Weib sein. Bernd hätte mit mir machen können, was er wollte.
Die Nacht war noch nicht zu Ende. Wir haben es noch mehrere Male miteinander getrieben. Beim letzten Mal nahm ich seinen Schwanz in den Mund, saugte ihn mit meinen Lippen und wichste ihn mit den Händen, bis es ihm kam. Mit einem Aufschrei spritzte er den Samen auf meine Brüste und in den Mund. Ich schluckte ihn hinunter, er schmeckte mir toll. In dieser Nacht hätte ich wie eine Hure meine Beine für jeden Mann breit gemacht, der mich gewollt hätte.
Sabines letzter Urlaub
“Endlich Urlaub” dachte Sabine, als das Flugzeug die letzten Meter zur Parkposition am Flughafen von Havanna rollte. Die letzten Wochen und Monate waren einfach nur anstrengend … die Scheidung, der Umzug, der Wechsel des Arbeitsplatzes. Sabine wollte einfach nur noch abschalten und entspannen. Um in ihrem Urlaub unabhängig und frei zu sein, flog sie alleine. Niemand der stört, nörgelt und nervt. Sabine war 38 Jahre alt, 1,72 Meter groß, schlank, hatte kurz geschnittenes, dunkelblondes Haar und sah durchschnittlich aus. Das besondere an Sabine waren ihre katzenhaften, grünen Augen. Durch sie hatte Sabine etwas “raubtierhaftes”. Allerdings wirkte Sabine dadurch arrogant und überheblich, was sie letztendlich auch war.
Als sie nach fast 15 Minuten das Flugzeug verließ, war sie gereizt. “Es ist immer wieder das Selbe, man sitzt immer in der Mitte und muss dann ewig warten. Und das nach fast 10 Stunden Flug!” Doch die 35 Grad und das traumhafte Wetter brachten sie schnell auf andere Gedanken: “Nur noch ins Hotel und dann ans Meer”. Zu Sabines Erstaunen dauerte die gesamte Einreise, inkl. Passkontrolle nur 10 Minuten. Nun stand sie am Förderband und wartete auf ihr Gepäck. Auch hier musste sie nicht lange warten, nach weiteren 10 Minuten zog sie ihren Koffer vom Band. Nun durchquerte sie mit zügigen Schritten die Ankunftshalle. Die zwei Polizisten, die seit ihrer Ankunft beobachtet hatten und hinter ihr gingen, bemerkte sie nicht. Kurz bevor sie den Ausgang erreicht hatte, wurde Sabine von einem der beiden (Text ins Deutsche übersetzt) angesprochen:
“Personenkontrolle, zeigen Sie mir bitte Ihren Ausweis!“.
Sabine drehte sich um und sah die beiden Polizisten. “Was soll jetzt das nun wieder” dachte sie. “Ich habe meinen Ausweis gerade bei der Einreise vorgezeigt”, antwortete Sabine, die sichtlich verärgert war. “Hier bitte”. Die Polizisten schauten Sabines Ausweis an und musterten sie eindringlich. “Es tut mir leid, aber sie müssen uns begleiten!”. “Stimmt irgendetwas nicht?” fragte Sabine, die nun ein unangenehmes Gefühl beschlich. “Das klären wir auf der Polizeistation, kommen Sie bitte mit.” Sabine blieb nichts anderes übrig, als mitzukommen. “Das ist sicherlich nur ein Missverständnis” dachte sie noch, als sie in das Polizeiauto einstieg. “Können Sie mir nicht sagen, worum es geht?” Doch keiner der beiden Polizisten sprach während der 15minütigen Fahrt ein Wort.
In Sabine keimte die Angst auf, als der Pkw in den Hof der Polizeistation fuhr. Sie wusste, dass die Polizei in sogenannten „Bananenrepubliken“ korrupt und willkürlich war. “Aussteigen!”. Die Polizisten nahmen Sabine in die Mitte und liefen auf den Eingang der Polizeistation zu. Während der eine die Tür öffnete, passte der andere auf, dass Sabine nicht auf dumme Gedanken kam. Als sie im Flur der Polizeistation waren, flog die Tür mit einem dumpfen Knall ins Schloss und Sabine zuckte zusammen. “Mitkommen!” Täuschte Sie sich, oder war der Ton aggressiver geworden? Sabine, die keine andere Möglichkeit hatte, beschloss, keinerlei Widerstand zu leisten und die beiden weder zu verärgern, noch zu provozieren. Was hätte sie auch unternehmen können? “Das ist sicher nur ein Irrtum und es klärt sich gleich alles” dachte sie, als sie eine Treppe herunter geführt wurde. Vor einer dicken Holztür blieben die sie stehen. “Hände vorstrecken!” fuhr sie einer der beiden an. Sabine kam der Aufforderung nach und streckte die Hände aus. “KLICK!” Schneller als sie es registrieren konnte, hatte einer der Polizisten ihr Handschließen angelegt. “Was soll das?” protestierte sie. “Halt dein Maul”, brüllte einer der beiden. Sabine schrak zusammen. Der andere Polizist hatte bereits die Tür geöffnet und stieß Sabine ins Innere des dunklen Raumes.
Bevor sie ihre Lage richtig realisieren konnte, wurden ihre Hände an den Handschließen gepackt, nach oben gezogen und irgendwo eingehängt. Sabines Arme spannten sich… als sie den Bodenkontakt verlor schrie sie auf: „was soll das… ich habe nichts getan…“. Als das Licht anging und den Raum hell erleuchtete, sah Sabine, wo man sie hingebracht hatte: In eine Folterkammer. Voller Entsetzen und Panik sah sie die vielen Geräte und Vorrichtungen, die nur einen Zweck hatten: ihr Schmerzen zuzufügen. „Bitte, ich habe doch nichts getan“. Statt eine Antwort zu erhalten, zerriss einer der beiden Polizisten ihr T-Shirt. Der andere öffnete ihre Jeans. Sabine schrie und fing an zu treten. Ein Faustschlag in den Magen erstickte jedoch ihren Widerstand. Röchelnd und nach Luft schnappend wurde sie ausgezogen. Nackt und hilflos hing sie vor den beiden Polizisten, die sie schamlos betrachteten. „Sie hat doch einen langen Flug hinter sich. Soll sie sich ein bisschen ausruhen“, sagte einer der beiden hämisch. Der andere war in der Zwischenzeit in eine Ecke des Raumes gegangen, die Sabine nicht einsehen konnte. Sie hörte ein schleifendes Geräusch auf dem Boden und versuchte, sich umzudrehen. „NEIN BITTE NICHT“ schrie sie, als sie sah, was man mit ihr vor hatte: Sie sollte auf einen „Holzbock“ gesetzt werden: Ein langer Holzblock, der nach oben keilförmig und wie eine Säge anspitzt war.
Hallo,
meine Herrin hat mich angewiesen dieses Tagebuch anzufangen.
Heute ist Mittwoch der 24.07.2013
Meine Herrin ist für zwei Tage geschäftlich unterwegs und hat mir die Aufgabe gestellt es mir So oft es geht selbst zu machen.
Ganz speziell an öffentlichen orten.
5:30 Uhr: wach geworden mein erster griff geht zwischen meine Schenkel, ich beginne mit meiner mir gestellten Aufgabe und reibe meinen kitzler.
Schnell werde ich feucht und ich beginne mich selbst zu fingern bis ich komme. jetzt erstmal kaffe und duschen 🙂
Auto fahren darf ich nicht also mit der Bahn zur Arbeit.
Mit liebeskugeln in der möse und einem Schmetterlinge am kitzler steige ich um 6:05 Uhr in die Bahn.
Es ist brechend voll, ich erwische einen Sitzplatz um mich herum stehen Ne Menge Leute es ist laut und schwül.
Der Schmetterlinge summe leise an meinem kitzler und ich kann nur hoffen das niemand meine harten nippel bemerkt da ich weder Slip noch bh tragen darf.
Mir gegenüber sitzt eine Frau mittleren alters die hin und wieder von ihrer Zeitung ausschaut und mich zu mustern schaut.
Ob sie weiss was ich tue? ich greife mir in den rücken wo ich den Regler für den Schmetterlinge versteckt habe und drehe ihn auf.
Oh Gott ich glaube ich komme hier in der Bahn.
Ich schliessen kurz die Augen und versuche nicht zu stöhnen.
Meine Schenkel zittern während ich komme.
Ich öffne die Augen und die Frau gegenüber lächelt mich an, Shit sie weiss genau bescheid.
Die Weihnachtstage waren ruhig und friedlich vergangen. Bei aller Feindseligkeit hatte man das Fest des Friedens auch wirklich eines werden lassen.
Das kleine, verschlafene Dorf in der Nähe von Suhl, eingebettet zwischen den Höhen der Rhön und des Thüringer Waldes, hatte von den Wirren des Krieges bisher nur wenig abbekommen, Es war keine kriegswichtige Industrie in der Nähe, und Nachtflüge waren in dieser Gegend wegen des großen Beerbergs mit seinen fast tausend Metern Höhe ziemlich riskant. So konnte sich Tante Luise eines fast friedlichen Daseins erfreuen. Sie bewohnte mit ihrer fast volljährigen Tochter Maria eine prachtvolle Villa, die der alte Hindenburg ihrem Gatten übereignet hatte. Beide waren von ostpreußischen Landadel, und Berthold von Stratten, Luises Gatte und der alte Reichspräsident waren Duzfreunde gewesen.
Luises Ehemann war siebzehn Jahre älter als seine Gattin gewesen, als sie 1922 geheiratet hatten. Luise hatte gerade das fünfundzwanzigste Lebensjahr vollendet, und ihr Angetrauter war schon zweiundvierzig gewesen, als die einzige Tochter geboren wurde.
Ihre nymphomanische Ader hatte das getreue Eheweib während der Ehe leidlich im Griff gehabt und eigentlich erst wiederentdeckt, als der General von Stratten kurz nach Kriegsausbruch fiel. Seit dieser Zeit diente ihre Villa der obersten Heeresleitung sozusagen als Edel-Etablissement, in dem sich die obersten der Oberste die Angst vor dem drohenden Kriegsende aus dem Leib vögelten. Denn selbst die stursten Burenköpfe hatten erkannt, daß es wohl keinen ‘Endsieg’ mehr zu erringen gab.
Schon längst bediente Luise ihre Gäste nicht mehr selbst mit ihrer immer noch attraktiven Muschi. Immerhin war die Dame am Ende des Jahres 1944 schon siebenundvierzig Jahre alt, was nicht bedeuten sollte, daß sie bei passender Gelegenheit und einem geeigneten Liebhaber durchaus einen gediegenen Fick nicht zu schätzen wußte. Aber sie suchte sich ihre Beschäler mit Bedacht aus. Ansonsten ließ sie junge Mädchen aus der näheren Umgebung für sich, beziehungsweise für die Gäste ‘arbeiten’. Zu dieser Tätigkeit bedurfte es keinerlei Vorkenntnissen. Jedes Mädchen weiß, was es zu tun hat, wenn einem Mann der Schwanz steht. Und wenn das Stehvermögen schon gelitten hatte, wußten die Dämchen sehr wohl, wie dem abzuhelfen war.
Solches unzüchtiges Treiben, allein oder in gemischten Gruppen, fand stete nur an den Wochenenden statt. Ansonsten war die Villa nicht verwaist, jedoch Luise von Stratten und ihre hübsche Tochter Maria pflegten dann die schönen Künste oder sie frönten zusammen privaten, lesbischen Freuden.
Finanzielle Sorgen kannte Luise von Stratten nicht, denn außer einer großzügig dotierte Offizierspension bezahlten die Herren der obersten Reichsleitung großzügig. Man war sehr spendabel, vor allem, weil es ja nicht das eigene Geld war. Die Maybach’s, Horch’s und Daimler, die vor der breiten Treppe, die zur Villa hinaufführte, standen, zeugten vom Wohlstand und der Prunksucht der Günstlinge eines Himmlers, Görings oder Hitler.
Tante Luises Tochter Maria war eine geübte Bläserin, und die unteren Chargen der Reichsheeresleitung, die auch während der Woche gelegentlich zu Besuch kamen, ließen sich gerne den Saft aus den Eiern saugen, wobei die immer noch sehr attraktive Mutter der Tochter gerne zur Hand ging. Immerhin hatte die lüsterne Tochter alles persönlich von und bei der Mutter gelernt, als die noch im ‘Dienst’ war.
Nach außen galt die Villa bei der Bevölkerung jedoch als hochherrschaftlich, sehr vornehm, und das Leben darin war äußerst sittsam und züchtig.
„Ich freue mich, daß ihr es doch noch geschafft habt“, begrüßte Luise den lange nicht gesehenen Bruder und schloß Karl Bergner fest und herzlich in die Arme.
Gertrud und Volkmar standen etwas betreten dabei. Sie hatten die Tante seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Gertrud hätte sie nicht erkannt, so, wie sie die Treppe des Hauses herunter geschwebt gekommen war. Tante Luise trug ein enganliegendes schwarzes Kleid mit einer kleinen Schleppe, die hüpfend hinter ihr her die Treppen herunter tänzelte.
Maria begrüßte mit der Unbefangenheit der Jugend ihre Cousine und ihren attraktiv aussehenden Cousin. Sein plumper Schuh war ihr zwar nicht entgangen, aber was machte eine solche kleine Behinderung schon aus, wenn ein Junge so aussah wie Volkmar? Maria war von der sanften Tiefe seiner braunen Augen sofort fasziniert und hielt die breite Hand ungebührlich lange fest.
Gertrud schnupperte entzückt das süßliche Parfum der Tante, als sie von ihr ebenso herzlich umarmt wurde, wie sie ihren Bruder begrüßt hatte.
„Kommt rein“, sagte die Tante und zog das junge Mädchen mit sich. „Wärmt euch auf und erzählt. Wie sieht es in Berlin aus?“
Karl sah seine Schwester bewundernd an. Für ihr Alter hatte sie sich prächtig gehalten. Da sah er mit seinen ergrauten Haaren fast älter aus als sie. Die Figur seiner Schwester wirkte immer noch fest und der nicht zu große Busen wurde von einer diskreten Korsage in Form gehalten.
„Oh, Berlin“, sagte Karl und setzte sich vor dem prasselnden Kaminfeuer in einen bequemen Polstersessel.
„Ich glaube, das dauert nicht mehr lange.“
„Laßt uns von was anderem reden“, drängelte Maria. „Ich mag solche Gespräche nicht. Komm, Volkmar, ich zeig dir das Haus.“
Gertrud eifersüchtelte ein wenig, ihre feuchten Augen bekamen einen feuchten Schimmer.
„Du kommst natürlich mit“, ergänzte die Cousine rasch, die mit schnellem Blick erkannt hatte, daß Gertrud ihren Bruder mehr liebte, als es unter Geschwistern sonst der Fall war.
„Fein“, freute sich Gertrud und klatschte kindlich in die Hände. „Lassen wir die Erwachsenen mit ihren Problemen allein.“
Während die drei jungen Menschen durch das Haus wanderten, unterhielten sich die Geschwister Karl und Luise leise vor den flackernden Flammen des Kaminfeuers und tranken teuren französischen Cognac, den ein hohes Tier in Frankreich requiriert hatte.
„Ich habe an Weihnachten klammheimlich zwei Koffer gepackt, und dann haben wir uns bei Nacht und Nebel verdrückt, während die anderen besoffen von den Feiern waren“, berichtete Karl, nachdem er wahrheitsgemäß und in allen, auch peinlichen Einzelheiten das Geschehen des vergangenen halben Jahres erzählt hatte. Seit er vor über dreißig Jahren mit seiner Schwester das inzestiöse Verhältnis gehabt hatte, hatten die Geschwister nie Geheimnisse voreinander. Auch Luise erzählte detailliert von ihrem Intimleben, wenn die Geschwister sich trafen, was in den vergangenen Jahren allerdings äußerst selten der Fall gewesen war.
„Und Volkmar hat Gertrud wirklich noch nicht entjungfert?“ wollte Luise neugierig wissen. Sie beugte sich leicht vor und Karl blickte in dieselben, tiefbraunen Augen, wie Volkmar sie hatte. Im großzügigen Dekolleté der Schwester sah er zwei appetitliche Brüste, die von der Korsage geil nach oben und zusammengedrückt wurden.
„Nein, um Himmels Willen“, wehrte Karl ab. „Die Schneider hätte zwar zu gerne zugesehen, aber ich wollte es nicht. Solange Gertrud Jungfrau war, hätte uns keiner was beweisen können, wenn Veronika, so heißt die Schneider, das Maul aufgetan hätte.“
„Verstehe“, nickte Luise, „Gertruds Jungfernhäutchen war sozusagen euer Feigenblatt.“
Karl lehnte sich gemütlich zurück und nippte an dem bauchigen Cognacschwenker. Das weiche Bouquet des Weinbrands stieg ihm wollig in die Nase. Solche Genüsse hatte er in Berlin seit Kriegsbeginn nicht gehabt.
„Gertrud ist dennoch nicht gänzlich unerfahren“, sagte Karl und blickte durch das Glas in die lodernden Flammen des Kamins, in dem mächtige Buchenscheite knackten und Funkengarben sprühten.
„Volkmar hat sie schon einmal in den Hintern gefickt“, gestand er.
„Und du?“
Die dunklen Augen Luises glommen lüsternd. Sie kannte ihren Bruder immer noch recht gut, und als der leicht verlegen grinste, wußte sie auch so Bescheid.
„Dacht’ ich mir’s doch“, lächelte sie und schlug die langen Beine elegant übereinander. Das lange, schwarze Kleid glitt mit seidigem Rauschen auseinander und ließ zwei lange, bestrumpfte Beine bis zu den Schenkeln sehen, die immer noch wohlgeformt und griffig fest waren.
„Du bist immer noch eine attraktive, begehrenswerte Frau“, sagte Karl leise und legte sanft eine Hand auf das bestrumpfte Bein.
„Danke, lieber Bruder“, sagte Luise charmant lächelnd. „Es tut gut, das vom eigenen Bruder zu hören.“
„Ich denke noch oft an unsere wilde Zeit damals“, antwortete Karl und ließ frech die Hand auf dem Schenkel der Schwester liegen. „Deine Muschi hat mich ganz schön leer gemolken. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie du auf mir gesessen hast.“
Luise setzte ihre Beine artig nebeneinander und gewährte ihren Bruder das Vergnügen, langsam seine Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben.
„Wir müssen nur bedenken, daß hier die Uhren etwas anders gehen“, mahnte sie. „Die Nazis tolerieren alles, was ihnen in den Kram paßt. Den Röhm haben sie zwar noch erschossen, weil er mit kleinen Jungs herumgemacht haben soll, aber zwischenzeitlich ist so ziemlich alles an perversen Schweinereien Gang und Gäbe. Nur Inzest in jeder Form, da kriegen die hohen Herren schmale Augen. Hat ‘was mit arischer Gesinnung zu tun.“
„Wo kein Kläger, da ist auch kein Richter“, sagte Karl mit kratziger Stimme. Er befeuchtete seine vor Erregung trocken gewordene Kehle mit dem edlen Naß aus der Provinz Cognac und widmete sich dann wieder den attraktiven Gehwerkzeugen seiner Schwester.
„Wollen wir nicht zu Bett gehen und kräftig Wiedersehen feiern?“ fragte er kühn.
„Erst müssen die Kinder versorgt werden“, sagte Luise, durchaus nicht unfreundlich. In ihren etwas entwöhnten Lenden regte sich Angenehmes, wenn sie die warmen Hände des ‘kleinen’ Bruders auf ihren Schenkeln spürte. „Ich werde sie alle drei in Marias Zimmer unterbringen. Auf Gäste wie euch sind wir hier leider nicht eingerichtet.“
Karl grinst anzüglich und lehnte sich entspannt zurück. In seiner Erinnerung versunken, träumte er davon, wie Luise ihn damals zum Mann gemacht hatte, während seine Schwester sich aufmachte, das Jungvolk für die Nacht einzuweisen.
„Das Haus ist wundervoll“, jubelte Gertrud und stürmte in das Kaminzimmer, wo ihr Vater im Sessel saß und offenbar eingenickt war.
Karl hob den Kopf und sah freundlich in das erhitzte Gesicht seiner Tochter. Ihre blauen Augen blitzten. Er war froh, daß sie sich anscheinend gut mit ihrer Cousine verstand.
„Wo sind die anderen beiden?“ wollte er wissen und setzte sich aufrecht hin. Luise war doch eben erst weggegangen, den Kindern ihren Schlafraum zu zeigen.
„Tante Luise hat uns unser Zimmer schon gezeigt. Es ist schön groß, und es stehen zwei breite Betten darin. Maria und ich sollen in dem einen Bett zusammen schlafen, und Volkmar nimmt das andere. Tantchen will einen Paravent dazwischen stellen, damit die Geschlechter getrennt sind.“
„Nehmt euch in acht, Kinder“, mahnte Karl. „Ich weiß nicht, wie Maria zu eurem Verhältnis steht. Und bevor wir nicht sicher sein können, lebt ihr sehr gefährlich. Hier gehen die Nazis fast täglich ein und aus. Tante Luise hat gesagt, bei Inzest verstehen die hohen Herren überhaupt keinen Spaß. Laßt also die Finger voneinander, wenn Maria oder sonst wer in der Nähe ist.“
„Aber …“
„Kein ‘Aber’“, sagte Karl eindringlich. „Vor allem nachts. Hast du mich verstanden?“
Gertrud machte einen Schmollmund und senkte den Kopf. Ihre hellblonden Haare schimmerten im Licht des Kaminfeuers wie Goldfäden.
„Ja, Vati“, sagte sie leise.
„Ich will doch nur euer Bestes“, sagte Karl begütigend und streichelte liebevoll eine der weichen Wangen seiner Tochter. „Die Nazispitzel kennen bei Inzest überhaupt kein Pardon. Und hier gehen sie, vor allem an den Wochenenden, ein und aus. Wenn irgendwas, auch nur der leiseste Verdacht, aufkommt, sind wir noch schlechter dran, als in Berlin mit Gerbmart und der fetten Schneider.“
„Ich versprech’s, Vati“, murmelte Gertrud und erhob sich. Es sah bemitleidenswert aus, wie sie mit hängenden Schultern die Treppe zu den Schlafräumen hinaufging.
„Und in der Nacht bleibt der Wandschirm dort gefälligst stehen“, sagte Tante Luise gerade, als Gertrud zu Volkmar und Maria ins Zimmer kam. „Ihr wißt selbst, daß die hohen Herren von der Reichsheeresleitung streng auf Sitte und Moral achten.“
Maria mußte grinsen, kniff aber rasch die vollen Lippen zusammen. Sie war lange genug in diesem Hause, um zu wissen, was die ‘Herren’ von Anstand, Sitte und Moral hielten. Wenn denen die Schwänze standen, hielt sie nichts mehr auf. Maria war alles andere als ein Kind von Traurigkeit. Sie liebte alles Sexuelle, alle diese kleinen, versauten Schweinereien, die zum Beispiel Mutters ‘Angestellte’ mit ihren Kunden trieben. Sie liebte kleine Spielchen, vor allem, wenn sie verboten waren. Sie wollte mit den Geschwistern gerne ein paar davon ausprobieren. Aber sie wußte nicht, wie die beiden Verwandten dazu standen. Aber sie würde schon bald wissen, wie sie ihre Fäden zu ziehen hatte.
Die Schicht verlief den ganzen Tag eher ruhig und jetzt am Nachmittag hat Svenja nur noch wenige Handgriffe zu erledigen, bevor sie Feierabend hat. Das Wetter ist gut, vielleicht fährt sie gleich noch an den Baggersee. Natalie hat zwar keine Zeit, aber sie kann Julia ja noch fragen. Als sie kurz auf Toilette ist und ihr Aussehen im Spiegel kontrolliert, ist sie sehr zufrieden: Schlank und blond, rundherum attraktiv. Sie öffnet den obersten Knopf ihres Kittels, um den Kontrast zwischen dem hellen Stoff und der die Bräune ihrer Haut zu bewundern. Kurz zwinkert sich im Spiegel zu und huscht wieder in den Flur auf dem Weg zum Schwesternzimmer.
Die nächste Aufgabe führt sie in das Zimmer des Rollerunfalls. Schürfwunden. Nicht schlimm, aber für ihn sicher langwierig und ohne Schmerzmittel wären sie bestimmt ziemlich unangenehm.
Beim Verbandswechsel ist sie jetzt beim linken Oberschenkel . Von der Wärme etwas ermüdet, träumt sie vor sich hin, als sie den den neuen Verband auflegt und befestigt. Ihr Blick gleitet am einen Körper herab. Sie hat vergessen, den oberen Knopf wieder zu schließen und schau auf Ihre eigenen, weichen Hügel, die vom dünnen weißen Stoff des BHs eng umschlossen und leicht angehoben werden. Nicht dass sie das nötig hätte, aber so siehts noch straffer aus…. Aus dieser Perspektive kann man deutlich zu viel sehen!
Erschrocken sieht Svenja auf und bemerkt den Blick, der auf ihren Ausschnitt gerichtet ist. Instinktiv will sie sich abwenden, dem Blick entziehen, aber Ihre Haltung lässt dies nicht zu. Als sie bemerkt, dass der auf sie gerichtete Blick nicht gierig, sondern verträumt ist, gewinnt schnell ein anderes Gefühl die Oberhand. Stolz! Stolz auf Ihren Busen, Ihren Körper, der dem Patienten offensichtlich gefällt und ihn die Umstände hat vergessen lassen.
Und so tut sie genau das Gegenteil der eben eingeleiteten Bewegung: Sie drückt Ihr Kreuz durch, so dass ihre Brüste sich fester gegen das Gewebe der Schwesternuniform drücken. Der Rand ihres dünnen BHs schneidet ganz leicht in ihre Haut, die Aureolen der Brustwarzen lassen sich schon sehen. Das Sonnenlicht, welches durch das Fenster scheint, lässt die kleinen Härchen golden aufleuchten.
Svenja durchrieselt ein aufregendes Glücksgefühl anlässlich des eigenen Anblicks. Sie beschließt, sich heute Abend nach den Baggersee mit einem Glas Wein an den PC zu setzten und mal wieder im Netz nach knackigen Jungs zu stöbern. Sie hat zwei, drei Adressen im Kopf, auf denen nicht nur stramme Muskeln zu sehen sind…..
Sabrina, haben Sie kurz Zeit für mich?” rufe ich ins Nachbarbüro.
“Klar, Frau Reusch, was gibt es denn?” Sie eilt ins Büro, ist noch ein wenig außer Atem weil sie in ihrem Zimmer Aktenberge sortiert hat…
Sie sieht süß aus, ein wenig zerzaust, und nähert sich meinem Schreibtisch.
“Ich habe hier noch einen Stapel Akten für ihr Büro, den können Sie gleich mitnehmen und einsortieren. Dann müssen Sie die Ordner nicht so oft aus den Regalen kramen”
“Oh, natürlich Frau Reusch, die nehme ich gleich mit” antwortet sie, will den Stapel Akten greifen, stolpert aber über ein Kabel und meine Assistentin und der Aktenstapel gehen in mit einem erschrockenen “Oh!” zu Boden.
Einem ersten Reflex widersprechend springe ich nicht auf, um ihr zu helfen….nein, ich lehne mich zurück, strecke meine Beine aus und sehe ihr zu, wie sie sich aufrappelt und anfängt, die verstreuten Akten zusammen zu sammeln. Sie sieht süß aus, tomatenrot und ziemlich verlegen.
Irgendwie erregt es mich, einfach nur dort zu sitzen und sie zu beobachten.
Was sehe ich da? Schielt sie etwa zu meinen Stiefeln? Sie scheint meinen fragenden Blick zu bemerken, schaut schnell wieder zu den Ordnern…etwas an ihrem Blick hat meinen “Jagdinstinkt” geweckt, den ich bis dahin noch gar nicht bemerkt habe…
Ich strecke meine Füße noch ein wenig vor…wieder ein Blick, sie kommt sogar beim Einsammeln ein wenig durcheinander und der halb sortierte Stapel gerät erneut ins Rutschen…in Richtung meiner Stiefel.
ich stehe auf…gehe zur Bürotür. Mit einem “klack” schließe ich die Tür und beobachte aus den Augenwinkeln, wie sie mir mit Blicken folgt. Mittlerweile müsste sie mich riechen können, wenn sie eine gute Nase hat…zwischen meinen Beinen läuft der Saft in Richtung meiner Knie, so nass bin ich.
Ich setze mich wieder hin, strecke die Füße erneut aus…es ist fast anstrengend, sie nicht anzustarren und zu beobachten.
Sie rutscht auf dem Boden hin und her, anscheinend macht es ihr nichts aus, dass ich ihr nicht ein Stück helfe.
Ein paar Zettel liegen ganz in der Nähe meiner Stiefel, ich sehe sie kurz nicht, höre aber wie sie tief einatmet….Gott, hat sie jetzt meine Stiefel gerochen oder mich???
Gruppenwichs am See
Stellt euch vor…ein heißer tag…36 grad…was macht man da??? Richtig….man geht schwimmen.
So wie ich dann auch…ab zum See, FKK-gelände
Von einem bekannten habe ich erfahren, das es am See wo ich hinging sogar eine ecke gibt, wo nur Kerle sind. Genau das richtige für mich.
Habe den Platz auch direkt gefunden. Decke ausbreiten, Tasche auspacken. runter mit dem Slip und hinlegen.
Lag direkt neben einem Jungen Mann, fast mein alter….toller Körper, süßes Face.
Er schlief aber, somit fühlte ich mich ganz und gar unbeobachtet….DACHTE ICH.
Der Platz war gut besucht und ich muss schon einem Jungen Paar aufgefallen sein, was ich bis dato nicht wußte.
Also packte ich mein Sonnenöl aus und schmierte mich ein.
Da ich leicht erregbar bin, gerade wenn es nur so von geilen Kerlem wimmelt muss ich ja nun nicht wirklich extra erwähnen 😛
Ich Schmierte mich ein, auch meinen Blank rasierten Schwanz. Er flutschte mir nur so durch die Hnad, das wars dann auch schon…er wurde hart.
Der Kerl neben mir bekam das ganze mit, wusste ja nicht das er nicht Schlief.
Und so schielte er unter seiner Sonnenbrille hervor.
Fast peinlich und deswegen legte ich mich gleich auf den Bauch, um schlimmeres zu vermeiden.
Der Kerl neben mir lag auf dem Rücken und ich sah, das er eine Mega keule hatte, die Ihn aber nicht störte.
Und da ging dann meine Fantasie mit mir durch.
Er Cremte sich auch ein und massierte ganz besonders intensiv seine Prügel ein.
Ich konnte nicht anders und musste hinsehen.
Auch unter mir wurde es echt eng.
Ich dachte, nun musste irgendwo hin und druck abbauen. sonst bekommst keine ruhe.
ich also aufgestanden und in den nahe gelegenen Wald gegangen. Schön tief rein, um nicht gleich entdeckt zu werden.
Als ich mich alleine fühlte, begann ich mit wichsen an.
Immer noch reichlich schmier am schwanz massierte ich meinen Fickknochen und reizte meine Eichel, wie ich es am liebsten mag, bis ich ein Knacken hörte.
Total erschrocken ließ ich ab, aber schlaff wurde er nicht…im Gegenteil.
Da war er wieder….der kick beobachtet zu werden.
ich legte meine hand erneut an und wichste weiter.
Auf einmal spürte ich eine Hand von Hinten an meinen Po. Ein
Ich lag neben Schwiegermama, wie kommt es das ein junger Mann wie Du so eine alte Frau wie mich ficken möchte? Dabei nahm Sie meinen Schwanz in Ihre Hand und wichste Ihn bis er wieder hart war. Ich liebe reife Frauen, ich schätze Deine Erfahrung und ich wusste schon immer das Du ein geiles Luder bist, in Gedanken habe ich Dich schon oft gefickt. Wenn ich Dich anschaue Schwiegermama machst mich das geil, Deine Titten, Deine offene Fotze, ich kann mich kaum noch beherschen. Sie lachte, Du sollst Dich auch nicht beherschen, Du sollst Dich endlich wieder um meine Fotze kümmern!
Weisst Du was ich gern machen würde Schwiegermama, ich möchte mir vor Dir meinen Schwanz wichsen und Dir dabei zuschauen wie Du Dir Deine Fotze wichst! Ja das hört sich gut an und während Sie das sagte spielte Sie schon mit Ihrem Kitzler. Macht es spass fragte ich, ja stöhnte Schwiegermama, dein Schwanz macht mich ganz geil. Ihre Fotze war nass und offen, es schmatzte richtig beim wichsen. Schwiegermama wichste immer schneller, sieh stöhnte, leck mich, fick mich, fick endlich meine Fotze, ich stand auf und spritze meinen Saft auf Ihre Fotze. Ja mein geiler Schwiegersohn spritz, spritz auf meine scharfe Möse, gib mir deinen Saft. Schwiegermama beugte sich nach oben und nahm meinen Schwanz in Ihren Mund, Sie saugte mir den letzten Tropfen aus!
Das war schön sagte Sie, aber jetzt möchte ich nicht mehr wichsen jetzt möchte ich ficken! Sie schnappte sich meinen halbsteifen Schwanz und wichste ihn wieder groß. Lass mich nochmal Deine Möse lecken ich liebe deine großen Lippen. Schnell kniete Schwiegermama vor mir, Dein praller Arsch und Deine saftige Fotze machen mich geil. Und schon verschwand meine Zunge in Ihrer heißen Spalte, hmm Du geiler Fotzenlecker was machst Du, Du machst mich ganz verrückt, ja leck, leck meine Saft aus meiner Möse! Schwiegermama ich habe noch nie so eine scharfe Fotze wie Dich gehabt, mit beiden Händen zog ich Ihre Schamlippen auseinander, oh Deine Fotze ist so schön, Dein Saft macht mich scharf, ich muss Dich jetzt ficken!
Heute will ich Euch mal etwas aus meiner Jugend berichten. Mein gleichaltriger Cousin Stefan lebte mit seinen Eltern auf einem umgebauten früheren Bauernhof am Rande eines kleinen Dorfes in Norddeutschland. Oft habe ich sie in den Oster- und Sommerferien besucht; es war nicht weit von der Nordseeküste entfernt (ca. ¾ Stunde Fahrt mit dem Fahrrad) und ich verstand mich mit Stefan sehr gut. Er war etwas grösser und stämmiger als ich, hatte pechschwarze Haare, auch schon mit seinen jungen Jahren wuchsen ihm Haare auf der Brust… er war eher ein Einzelgänger und hatte noch keine Freundin.
Endlich waren die Sommerferien gekommen und meine Eltern brachten mich zu den Verwandten in den Norden. Dort hatte ich mein eigenes kleines Gästezimmer und ich freute mich schon auf 4 Wochen Freizeit… ohne meine Eltern… konnte tun und lassen was ich wollte… rauchen und Bier trinken… und… und…
Stefan nahm mich vom ersten Augenblick an voll in Beschlag; er war froh, jemanden zum quatschen zu haben… wir streiften durch die Gegend und fuhren schon am 2. Tag mit dem Fahrrad an den Strand. Wir legten uns mit unseren Klamotten auf die mitgebrachte Decke und dösten in der Sonne. Dann begann Stefan plötzlich mich auszufragen… ob ich eine Freundin hätte… ob ich wichsen würde und ob bei mir schon Sperma kommen würde… ob ich schon einmal etwas mit einem Jungen gemacht hätte und wenn ja, was…???
Ich beantwortete alle seine Fragen wahrheitsgemäss… nein ich hatte keine Freundin… ja ich würde wichsen und auch abspritzen… und ja, ich hätte es auch schon mit Jungen und auch schon älteren Männern gemacht… und ich sagte ihm dann auch die volle Wahrheit: dass mich Mädchen sexuell überhaupt nicht reizen und interessieren würden… nun war es raus… der Ingo ist schwul…
Aber nun war ich an der Reihe, die Fragen zu stellen… Stefan druckste dann ziemlich herum… bis auch er letztendlich zugab, sich mehr für das männliche Geschlecht zu interessieren als den weiblichen Reizen zu erliegen… schon früh habe er versucht, den Männern beim Pinkeln zu zusehen und es sei immer toll gewesen, einen Blick auf deren Schwanz zu erhaschen… und dann habe er auch schon früh begonnen, an seinem Schwänzchen zu spielen bis es dann eines Tage steif wurde… und einige Zeit später sei dann auch etwas Flüssigkeit gekommen…
Ich stand also auf und drehte mich um. Dabei beugte ich mich etwas nach vorn, stützte mich an einem Türrahmen ab, spreizte die Beine ein wenig und streckte mein kleines Popöchen nach hinten, wofür ich mit einem „Braves Mädchen!“ gelobt wurde. Der Postbote, der mir grad ins Gesicht gespritzt hatte und dessen Namen ich noch nicht einmal wusste, begann meine Pobacken zu massieren. Dabei ließ ich meinen Hintern langsam und verführerisch kreisen, was mit ein paar Klapsen beantwortet wurde. Nach einer Weile begann er mit seinen großen Händen unter meinen Spitzentanga zu fahren und mir sanft meine Arschfotze zu streicheln. Ich stöhnte leise auf, was ihn ermutigte mir den Tanga bis zu den Knien herunterzuziehen, sich hinter mich zu hocken und meine kleine Möse zu lecken. Er machte das toll. Nachdem er meine Boypussy schön weich geleckt hat, rieb er mein Loch mit etwas Gleitgel ein, um einen Finger in mich reinzuschieben. Zunächst ließ er ihn einfach stecken. Als sich mein Schließmuskel etwas an den Eindringling gewöhnt hatte, begann er mich mit seinem Finger zu ficken – erst langsam und dann immer schneller werdend. Das Gleiche wiederholte er danach mit zwei Fingern. Er war zwar sehr dominant, aber auch irgendwie einfühlsam. Das gefiel mir. Nachdem er mich nun auch eine Weile mit drei Fingern gefickt hatte, sagte er: „So Kleines, jetzt bist du reif für meinen Prügel.“ Ich merkte, wie er mir seinen inzwischen wieder hart geworden Schwanz ein paar Mal auf den Arsch klatschte, ihn dann mit etwas Gleitgel einrieb und mir schließlich langsam seine Eichel reinschob. Ich spürte ihren Druck sehr stark, denn sie war noch um einiges größer als seine drei Finger. Vorsichtig drang er nun immer weiter in mich ein. Obwohl es mir noch etwas wehtat, machte es mich sehr geil, endlich den ersten richtigen Schwanz in meiner Arschfotze zu haben. Langsam gewöhnte ich mich auch an die Dehnung meiner Pussy und die Schmerzen wichen angenehmen Gefühlen. Nun begann er mich langsam, aber schneller werdend zu ficken. Dabei hielt er mich an der Hüfte fest und gab mir ab und zu einen kleinen Kaps auf den Po. Die ganze Situation machte mich absolut scharf: Ein älterer und dominanter Mann stand hinter mir und fickte mich in den Arsch wie eine billige Nutte. Ich hatte ihn heute erst kennengelernt, aber als ich ihn zu mir einlud schafften wir es nicht einmal zum Sex in ein anderes Zimmer zu gehen. Er benutzte mich direkt hinter der Eingangstür. Während ich noch über die Situation nachdachte, merkte ich wie seine Stöße härter und schneller wurden. Außerdem war ich inzwischen nicht mehr die einzige, die vor Lust stöhnte. Auch ihm schien der Sex hörbar zu gefallen. Plötzlich zog er seinen Prügel raus. „Leg dich auf den Rücken!“ Sofort legte ich mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und hob meinen Po etwas, sodass er leicht in mich eindringen konnte. Er kniete sich vor mich und platzierte seinen steinharten Schwanz vor meinem Loch. „Jetzt bitte darum!“ Im ersten Moment wusste ich nicht was er wollte, aber als ich merkte, dass er ungeduldig wurde, verstand ich dann doch: „Bitte, bitte fick mich weiter durch. Ich brauch deinen Schwanz in meiner engen Boypussy. Bitte, bitte fick mich!“. Daraufhin lächelte er und rammte mir seinen Kolben in die Arschmöse. Ich legte meine Beine auf seinen starken Schultern ab, während er mich immer härter fickte. Ich stöhnte dabei jetzt richtig laut. Meiner kleinen Klit, die direkt vor ihm hin und her sprang, schenkte er keinerlei Aufmerksamkeit. Auch sein Stöhnen wurde jetzt richtig laut. Ich merkte, dass er kurz vorm Abspritzen stand. Als er auf einmal seinen Schwanz komplett rauszog und meinen Kopf zu sich zog, wusste ich, dass es jetzt soweit war. Er wichste sich schnell den Schwanz, während ich mit meinem Mund an seinen Eiern saugte. Als er mir befahl seinen Prügel in den Mund zu nehmen, zierte ich mich dann aber. Sein Schwanz steckte ja grad noch in meiner Arschmöse. Im nächsten Moment bekam ich eine Ohrfeige. „Stell dich nicht so an!“ Dann drückte er meinen Kopf gegen sein hartes Glied und ich konnte mich seinem Willen nicht widersetzen. Ich öffnete meinen Mund, nahm seinen Schwanz in mir auf und im nächsten Moment entlud er schon seine heiße Ficksahne in meinem Fickmaul. Ich versuchte alles gierig zu schlucken, aber es war so viel, dass ich es nicht schaffte und ein Teil auf meiner Brust landete. Nachdem ich das Sperma in meinem Mund geschluckt hatte, schleckte ich auch noch die Reste von meinem Körper auf. Danach blies ich seinen Schwanz sauber. Als ich fertig war, stand er auf, zog sich an und war schon wieder auf dem Weg zur Tür. „So du kleine Fickstute, wenn du von nun an ein Paket erwartest, mach dich darauf gefasst, dass du nicht nur das Paket bekommst, sondern auch noch eine große Ladung Sperma in deine Wichsfresse.“ Mit diesen Worten verließ der Mann, der mich grade entjungfert hatte, die Wohnung.
Es ist jetzt schon einige Tage her, etwas mehr als eine Woche, und noch immer erregt mich die Erinnerung an das Erlebnis derart, dass ich kaum an etwas anderes denken kann, und sich eine Art Dauer-Erektion eingestellt hat.
Aber ich beginne besser ganz von vorne. Meine Freundin ist knapp zehn Jahre jünger als ich, und ist, wie ich finde, mit einem traumhaften Körper gesegnet. Ein knackiger Hintern, runde, straffe Brüste, nicht zu groß, nicht zu klein. Nicht wirklich schlank, aber auch in keinster Weise dicklich, einfach ein junges, hübsches Mädel. Langes, braunes Haar und große, neugierige braune Augen. Einfach herrliche Kurven, fraulich, und doch irgendwie mädchenhaft, was vermutlich an ihrer absolut makellosen, fast schon blassen Haut und dem unschuldig guckenden süßen Gesicht liegt. Ich habe sie kennen gelernt, als sie gerade volljährig wurde, und bin ihr völligst verfallen. Heute, etwa 6 Jahre später, liebe ich sie nach wie vor, vielleicht noch mehr.
Wie das nun mal so ist im Beziehungsleben, mit der Zeit stellt sich eine gewisse Routine ein. Auch in sexueller Hinsicht. Das soll nicht heißen, dass wir nicht mehr scharf aufeinander gewesen sind, nur eben, dass irgendwann der Punkt kommt, an dem man gerne “frischen Wind” mit einbringen möchte. In unserem Fall war die Idee, zusammen Pornos zu schauen. Und dankbarer Weise gibt es ja im Internet eine Menge Möglichkeiten, sich Anregungen zu holen und Clips zu schauen. Wir landeten bei XHamster.
So schnell hatte sich unser Sexleben wieder neu belebt, wir schauten Clips zusammen, masturbierten gemeinsam und waren dann voller Energie und Lust für mehr. Wir trieben es teils direkt vor dem PC, wenn die Lust zu groß war um noch ins Bett zu huschen. Sie fand Gefallen daran, zu unseren Sessions Pizza zu bestellen und dem Pizza-Lieferanten in Unterwäsche die Tür zu öffnen, nur um dann vergnügt und strahlend das Essen zu servieren. Unglaublich, wie erregt sie war… ihr Slip glänzte feucht, ein schmaler, nasser Streifen entlang des Spaltes ihrer herrlich vollen, blanken Schamlippen im schwarzen Stoff.
Aufgeschlagen das Heft, offen gelegt ein Kreis, berührt von drei Tangenten. Darüber, aus der Dimension des Raumes kommend: das Lineal; durchsichtig, nicht gefärbt, mit Mittelschiene gegen Bruch verstärkt. An die Zentimeterskala gehalten ein Rotstift, bereit, einen Tangentenwinkel zu korrigieren.
Den Klang der Wohnungsglocke im Gehör schiebt zögerndes Aufstehen den Schreibtischstuhl zurück. Neugier, leicht verärgert, läuft durchs Zimmer, durch den Flur, greift zum Hörer für die Sprechanlage an der Haustür. Unwirsches ‘Hallo?’ vermutet, ein angeblicher Student wolle Zeitschriften verkaufen oder eine Zeugin Jehovas ihre Wahrheit verkünden.
“Hier ist Régine d’Eifel. Ich will wegen des Vorfalls heute Vormittag mit Ihnen unter vier Augen sprechen.”
Die Stimme, die Sätze in der Hörmuschel führen fünf Stunden zurück, ins Gymnasium, in den Physiksaal: vor dem rechten Arm, der strikt gestreckt zur Saaltür weist, steht Régine, baumlang, oben Funkelblick; die Augenpaare der Klassenmeute lauern mit lüsterner Schadenfreude, verfolgen, wie die Gemaßregelte sich abwendet, ohne Hast die Tür erreicht, sie von außen schließt; sich entspannend sinkt der Arm, der die Oberhand behalten hat. Also passt die Absicht nicht, ‘Kein Bedarf’ zu sagen, dennoch sträubt sich Unbehagen: es passe nicht, so gehe es nicht, sie hätte anrufen sollen, für solche Anliegen seien Schulpausen da.
“Ich werd’ Sie nicht unnötig aufhalten. Die Geschichte hat mich hergetrieben. Auf dem Motorroller, bei der Kälte.”
Gespräche aus dem Lehrerzimmer fallen ein, über die in Frankreich geborene (als Vollwaise bei ihren hiesigen Großeltern lebende) Régine, Dispute über ihr häufiges Auffallen, wobei die eigene Auffassung (die der Jüngsten im Kollegium) das Sicherregen der Kollegen meist für überzogen hielt. Ein ‘Wenn du’s kurz und bündig machst, meinetwegen’ kommt dem jungen Eigenwillen unwillig entgegen. Unmut spitzt (niemand sieht’s) die Lippen, flunscht launisch wie ein Kind.
“Ich versteh’ schon. Kein Plauderstündchen. Darauf dürfen Sie sich verlassen.”
Hörer ein-, Sicherheitskette aushängen, an die Taste mit Schlüsselsymbol tippen: mechanisch (Marionetten artverwandt) reagiert die rechte Hand, liegt schon auf der Klinke, zieht die Tür zur Wohnung auf. Im Treppenhaus Liftgeräusche, summend, verstummend, Leere, nein, da: Weinrot ein Overall, wetterfest wattiert, unten schwarze Joggingschuhe, gelb gezackt verziert. Locker schwingen lange Arme, der linke mit dem Sturzhelm, weiß wie ein Gletscher, das Visierglas davor (Kreuzzug, Raubritter, Turnier verknüpft Vision mit dem Visier). Ins Helminnere gestopft: ein lichtblauer Wollschal und Stulpenhandschuhe, rabenschwarze Ledertatzen (kriecht ein Monster aus der Raumschiffluke? Senden ferne Sterne eine militärische Mission? Als Vorhut, als Späher? Zum Warnen, zum Drohen? Vielleicht als Verheißung?).
“Guten Tag.”
In der Sekunde, da ihre Sohlen den Schmutzvorleger benutzen, unterdrückt gewohntes Benehmen eine erste Regung, die Angelegenheit zwischen Tür und Angel zu regeln. Zur-Seite-treten lässt die ungebetene Besucherin über die Schwelle; doch das Schließen der Wohnungstür vermeidet, vermeintlich unauffällig, die Hand zu reichen. Die so nah noch Größere gibt sich, als bemerke sie es nicht, begibt sich zur Garderobe, stellt auf der Kommode, dem hellen Holz vorm Spiegel, den Sturzhelm schaukelnd ab: zehn Finger aus Leder wiegen sich (wachsen wie schwarze Gewächse aus der Eierschale einer Eiszeitechse). Erhoben überschaut das hoch stehende Haupt den Vorraum und unbefangen (wie soeben heimgekommen) steuert die Hereingeschneite zur geöffneten Zimmertür.
“Ihre gute Stube, stimmt’s?”
Wenn der Akt schnell über die Bühne soll, wieso nicht auf dem Flur, ohne lang zu fackeln? Erziehung wie gehabt, die so nicht fragt, statt dessen anständig ‘Bitte’ sagt, sich in die gastgebende Rolle fügt, artig dem wolkig sich bauschenden Overall folgt (ins Schlepptau genommen, abgeführt), gleich noch zum Sitzen bitten wird. Nur sieht die Vorangehende nicht zurück (lässt forsch die Rücksicht hinter sich), durchquert das Wohnzimmer zum eichenschweren Schreibtisch hin, verhält den raschelnd raschen Schritt vor ihm, ragt (ein großer roter Vogel) dem Fenster zugewandt, schaut ins Freie und wendet sich, als sei sie angetan.
“Irre, die Aussicht bei Ihnen. Vor meiner Bude, o je. Hinterhof am Ostfriedhof, blätternder Verputz, lüftende Betten.”
Draußen trüber Januar, bunt nur das Lichtspiel von Autos und Ampeln, auf der Doppelkuppel der Frauenkirche noch Schnee. Die Tür mit einer Hand im Rücken zuschiebend, tröstet Höflichsein, so reizvoll sei der Anblick nicht, da gebe es andere. Doch rührt sich nun auch Ungeduld, lädt nicht zum Platznehmen ein, verzichtet darauf, in Schreibtischnähe zurückzukehren, wahrt Distanz zur hünenhaft Gewachsenen, erkundigt sich stehend, was sie zu sagen habe. Als die Gefragte wie zur Antwort die Linke in die Hüfte stemmt, tritt ihr Umriss scharf zu Tage, formt sich ihre Masse zu mächtiger Gestalt.
“Ich verlange, dass Sie sich entschuldigen. Auf der Stelle. Und in der nächsten Physikstunde, vor versammelter Klasse.”
Der Erwartung, die Gymnasiastin werde ihrerseits Bedauern bekunden, verschlägt es die Sprache. Nicht-gefasst-sein muss sich fassen, schlägt in Ärger um, erlaubt sich an die im Fensterlicht finster Erscheinende die Frage, ob sie sonst noch gesund sei.
“Ich ja. Aber Ihnen verschreib’ ich was gegen das zu hoch getragene Näschen. Einen Denkzettel, den vergessen Sie nie.”