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Unfall oder Traum ?

Er fuhr an einem schönen Junitag mit seinen Fahrrad einen sehr einsamen Feldweg lang er hatte schon lange keine Menschenseele mehr gesehen. Links und rechts waren Felder auf denen Kühe und Pferde faul in der Sonne lagen oder sich an dem frischen grünen Gras zu schaffen machten. Dann durchfuhr er eine Waldschneise und sah vor sich noch das Tau, das quer über den Weg gespannt war, aber da lag er auch schon auf dem Waldboden. Zum Glück hatte er sich nicht verletzt, dennoch war ihm im Moment doch ein wenig schummrig vom Sturz. Plötzlich kamen aus dem Gebüsch zwei Mädchen herausgestürmt und hoben ihn hoch. Sie stellen ihn an den nächsten Baum und banden seine Arme am Baum fest. Das gleiche taten sie mit seinen Beinen, so dass er etwa 30-40 cm gespreizt da stand. Langsam kam er wieder so richtig zu sich und sah sich die Mädels ein wenig genauer an. Die eine hatte schöne lange blonde Haare, hellblaue Augen und wurde Sabine genannt. Die andere hatte sehr kurze blonde Haare, auch blaue Augen und hieß Anette. Sie waren vielleicht beide so um 16-17 Jahre alt. Beide waren sehr luftig angezogen. Sabine hatte einen sehr kurzen Minirock an und eine fast durchsichtige Bluse, unter der man deutlich ihre großen Brüste sehen konnte. Anette hatte Hotpants an, die aber sehr eng waren, so dass sich ihre Schamlippen im dünnen Stoff abzeichneten. Auch sie hatte eine durchsichtige Bluse an. Als er sich wieder gesammelt hatte, fragte er, was das denn nun solle. Da kam Sabine auf ihn zu, knöpfte ihm das Hemd auf und sagte dabei: Was Du heute erleben wirst, das wirst du so schnell nicht vergessen!! Dabei strich sie ihm über den Oberkörper. Ihre Hand wanderte zu seiner Hose hinab, und sie strich ein paar Mal über seinen bereits erigierten Penis. Jetzt kam auch Anette ein wenig näher. Sabine fingerte inzwischen an seinen Reißverschluß herum und zog ihn langsam herunter. Anette unterdessen strich mit ihrer Hand sein Hosenbein hinauf. Sabine fing an, mit der Hand ins Innere der Hose zu langen und hatte bald gefunden, wonach sie suchte. Sie zog seinen steifen Penis raus und strich zärtlich drüber. Anette öffnete den Hosenknopf und zog ihm die Hose langsam runter. Eine Unterhose hatte er im Sommer meist nie an, so dass er jetzt mit steifen Glied am Baum gefesselt stand. Sabine fing ganz langsam an, ihm einen zu wichsen. Plötzlich hörten beide auf und gingen ca. 2 m zurück. Seine Lanze pochte vor Geilheit. sie stand kerzengerade ab. Die Mädels zogen sich jetzt langsam vor seinen Augen aus. Und sie taten es mit Genuß, weil sie sahen, wie es sich auf ihn auswirkte. Anette stellte sich mit dem Rücken zu ihm und zog ihre Hotpants langsam über ihren zum Vorschein kommenden geilen Arsch herunter. Als sie sich bückte, sah er sah er ihr schwarzes Fotzenhaar, was die Lustgrotte, vor der jeder Mann vor Geilheit ertrinkt, verdeckte. Als sie ein Bein anhob, um aus der Pants zu steigen, sah er ihre Schamlippen, die auseinanderklafften. Ihm lief wirklich das Wasser im Munde zusammen. Als Anette sich drehte, sah er ihre recht großen Brüste mit den roten großen Nippeln. Er schaute zu ihrer Hand, die sie sich gerade sanft durch ihre Spalte schob. Auch Sabine stand nun nackt vor ihm und sah natürlich seine Erektion mit leuchtenden Augen. Sie langte mit der rechten Hand seine Penisspitze und strich zärtlich drüber weg. Anette kam auch auf ihm zu und umfaßte seinen Hoden zärtlich mit der linken Hand, um es sich mit der rechten weiter selber zu machen. Sabine fing wieder an, seinen Schwanz zu wichsen und sah ihn dabei an, um zu sehen, wie weit er war. Als sie merkte, dass es ihm bald kam, hörte sie auf. Anette kniete sich hin und streichelte weiter seinen Hoden. Jetzt schrie er es hinaus: Nun nehmt ihn doch endlich in den Mund. In diesen Moment standen beide auf und ließen ihn mit seiner geilen Latte stehen. Sie gingen ca. 1 m zurück und legten sich in das Gras. Anette nahm die Brust von Sabine in den Mund leckte zärtlich über ihre Warzen, während Sabine langsam mit der Hand am Körper von Anette herunter glitt. Als sie am Schamhaar angekommen war, hörte sie auf und drückte Anette weg. Warte mal, sagte sie und ging zu ihm. Sie kniete sich wieder vor ihm hin und nahm seine Schwanzspitze zärtlich in den Mund. Mit der Zunge leckte sie die Unterseite seiner Eichel, die so rot war wie noch nie. Ich könnte euch beide so durchficken, röchelte er. Weiter als die 3-4 cm seines Schwanzes nahm sie aber nicht in den Mund. Sie saugte an seiner Eichelspitze herum und fing an langsam, aber stetig zu wichsen und saugte dabei so an seinem Schwanz, dass es ihm bald wieder kommen wollte. Jetzt hörte sie auf mit Saugen und Lecken und rückte den Schwanz gegen seinen Körper, so dass sie bequem die Schwanzfurche und die ganze Unterseite lecken und küssen konnte. Anette schaute die ganze Zeit zu und kam jetzt auf die beiden zu. Sie schaute ihn an und sah, dass er einfach einen Orgasmus kriegen mußte. Der Druck war jetzt so riesig. Sie kam mit halb geöffneten Mund auf ihn zu und küßte ihn mit solch einer Leidenschaft. Ihre Zunge führte einen Tanz mit seiner aus. Er konnte gar nicht mehr richtig atmen, weil Sabine inzwischen seinen Schwanz ganz in den Mund genommen hatte und ihn nun mit geilen Bewegungen fickte. In dem Moment, als es ihm fast kommen wollte, hörten beide wieder auf. Er konnte nicht mehr. Wenn er nicht gefesselt gewesen wäre, hätte er sich selbst gemacht. Und er rief den beiden zu: Bitte befreit mich doch von diesen Druck. Anette verschwand kurz und kam mit einem Baumstumpf wieder, den sie vor ihm hinstellte und diesen bestieg. Sie drehte sich um, bückte sich nach vorne und führte seinen Schwanz in ihre sehr feuchte geile Muschi ein. Er fickte sie jetzt mit schnellen Stößen. Diese enge geile Fotze war einfach super. Anette fing, an ihr Becken zu kreisen und merkte, wie der Samen langsam in seinen Schwanz stieg. Sabine unterdessen stand daneben, massierte ihm den Hoden und fing an ihn wieder zu küssen. Er hätte schreien können. Hör auf, Anette, rief Sabine, wir wollen ihn doch noch geiler machen. Anette entließ seinen übersteifen Schwanz. Sabine breitete eine Decke in ca. 1 m Entfernung aus. Beide legten sich so hin, dass er ihre Muschis genau einsehen konnte. Anette winkelte die Beine noch ein wenig an und spreizte sie. Er sah das durchgefeuchtete Schamhaar. Ihre Schamlippen teilten sich, so dass er tiefen Einblick in ihre Grotte hatte. Sabine setzte sich neben Anette und hole einen Vibrator aus der Tasche, der aussah wie ein echter Penis. Sie schaltete ihn ein, und er fing an zu summen. Sie führte den Vibrator über Anettes Bauch hinweg, langsam hin zu ihrer nassen Muschi. Dann setzte sie ihn am Poloch an und fuhr langsam zu ihrer Spalte rüber. Anette schloß die Augen. Er sah dass sie immer mehr Flüssigkeit entwickelte, denn es lief ihr langsam aus der Muschi raus und runter zwischen die Pobacken. Jetzt führte sie ihr den Vibrator in ihre nasse geile Muschi ein, wobei sie aber darauf bedacht war, nicht zu schnell zu sein, denn es sollte ja für Anette unheimlich geil sein. Sein Penis stand immer noch ab und pochte im Rhythmus seines Herzens. Der Vibrator war bestimmt 25 cm lang, und Sabine führte ihn weit in die sich windende und stöhnende Anette ein. Plötzlich schrie sie laut auf. Sie hatte einen Megaorgasmus bekommen, so wie er ihn bei einem Mädel noch nie erlebt hatte. Jetzt stand Sabine auf und ging auf ihn zu. Sie nahm seinen Schwanz und leckte wieder ein wenig. Dann nahm sie ihn in die Hand und fing ganz langsam an, ihn zu wichsen, und sie war wieder darauf bedacht, dass es ihm immer noch nicht kommt. Sie bewegte ihre Hand behutsam an seinem Schwanz rauf und runter. Mal langsamer, mal schneller. Erst als ein kleiner Vormelder in Form von etwas Flüssigkeit an der Spitze zum Vorschein kam, nahm sie seinen Schwanz in den Mund, der so weich war. Plötzlich kam es ihm. Sie versuchte seinen Samen zu schlucken, aber dies war nach der wahnsinnigen Erregung nicht mehr möglich. Er spritze ab, und es lief ihr aus den Mundwinkeln heraus. Er spritze immer mehr, und er hatte das Gefühl, als ob es überhaupt nicht aufhören wollte. Der Samen tropfte auf ihren Busen und blieb dort liegen. Als der Erguß abebbte, leckte sie den Samen von seinem Schwanz und erregte ihn erneut nach einen kleinen Pause. Diesmal führte sie seinen Schwanz in ihre total nasse Muschi ein. Sie stöhnten beide sehr laut. Es kam ihm noch mal, und Sabine bekam auch noch zwei Orgasmen. Danach band sie ihn los, und alle drei legten sich erschöpft auf die Decke. Du warst toll, schwärmten die beiden Mädels. Ihr auch, seufzte er.

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Erstes Mal

Ein wunderschöner Urlaubstag

Es ist ein wunderschöner Freitagmorgen. Ich bin heute Morgen mit dir aufgestanden und während du mit dem Hund draußen warst habe ich uns Frühstück gemacht. Den Tisch gedeckt wie wir es lieben, schön angerichtete Wurst und Käse Platten dazu frisches Gemüse wie Gurke , Paprika und Tomaten . Auf deiner Runde mit deinem kleinen Kuscheltiger bringst du gleich frische Brötchen mit.
Als du wiederkommst steigt dir gleich der frische Kaffeeduft in die Nase. Du schaust auf den schön gedeckten Tisch und ein Lächeln umspielt deinen Mund. Wir lieben es ausgiebig und in Ruhe zu Frühstücken. Leider haben ist viel zu selten die Gelegenheit dazu da, außer an den Wochenenden. Und auch das war nicht immer so. Als ich dich kennenlernte bist du auch an diesen Tagen früh aufgestanden und gleich ins Büro gegangen, für dich gab es keinen Samstag oder Sonntag sondern nur noch Arbeit nicht selten hast du auch dann noch bis abends spät im Büro gesessen während das Leben an dir vorbeilief.
Dann kam ich in dein Leben und gleich zu Anfang als wir und nur aus der Ferne am Telefon oder über die Cam unterhalten haben, war ich in ständiger Sorge um dich das du es übertreibst deine Gesundheit riskierst. Und schon da habe ich gewusst es muss sich was ändern du musst einen kleinen Gang zurück schalten. Auch wenn sich die Arbeit häuft, und das tut sie, und nur an den Wochenenden kannst du in Ruhe die Arbeit im Büro erledigen ohne das läuten des Telefons und ohne das du ständig zu Außenterminen musst.
Niemals würde ich dir zu viele Änderungen auferlegen denn es ist dein Alltag und du sollst dich wegen mir nicht komplett ändern. Aber ein paar Kleinigkeiten wie diese dass ich uns am Wochenende ein leckeres Frühstück mache und wir in Ruhe, ganz ohne hasst gemeinsam Frühstücken und du erst dann mit der Arbeit beginnst während ich Abräume und saubermache.
Wann immer es dir möglich ist nimmst du dir auch Tagsüber an den Wochenende Zeit für mich. Einfach so unverhofft können wir dann wunderschöne Stunden miteinander oder auch mit Freunden verbringen. Diese kleinen Gesten von dir wenn du es möglich machen kannst und mich spontan damit überraschst sind es dir mir so viel bedeuten. Denn liebe Worte und auch kleine Gesten sind so viel mehr wert als Geld.
Nun aber wie am Anfang erwähnt ist heute erst Freitag und ich habe den heutigen Tag Urlaub. Da du erst später einen Termin hast, war es dein Vorschlag den Morgen gemeinsam zu beginnen und ich habe mich natürlich sehr gefreut. Wir sind ein wenig früher aufgestanden damit dir nicht zu viel Zeit verloren geht. Und Punkt acht Uhr sind wir soweit und genießen das gemeinsame Frühstück. Natürlich hat auch dein Hund sein Frühstück nach der ersten Runde schon bekommen.
Um Neun Uhr machst du dich auf ins Büro rüber und ich Räume auf und mache die Küche wieder sauber. Da du dein Büro in der Wohnung hast bleibt dir ein Fahrt Weg zur Arbeit erspart. Nach dem ich die Küche aufgeräumt habe überlege ich was ich heute machen könnte an meinem freien Tag. Da die Sonne scheint entschließe ich mich dazu mich einfach nur auf deiner Terrasse hinter dem Haus zu Sonnen. Also packe ich mich in meinen Bikini und begebe mich mit meinem Buch in der Hand dorthin. Ich strecke mich auf der Liege aus und schon bald bin ich in meinen Roman versunken.
Es ist eine gemütliche kleine Terrasse die von nirgendwo her einzusehen ist sie geht zum Innenhof raus und so liegt sie geschützt und ab von der Straße. Blumentöpfe zieren den schön gepflasterten Hof. Und in einer Ecke sprudelt ein kleiner Springbrunnen vor sich hin. Von außen führt ein Tor zu diesem Idyllischen kleinen Hof und auf der rechten Seite ist ein Überdachter Parkplatz wo dein Auto immer steht.
Nachdem ich eine Weile gelesen habe lege ich das Buch beiseite ein kurzer Blick auf die Uhr sagt mir das es schon wieder 12 Uhr ist. In deinem Büro werde ich dich jetzt nicht stören zumal es Freitag ist und auch deine Aushilfe noch bis 14Uhr da ist. Zudem bist du noch nicht von deinem Termin wieder zurück. Also lehne ich mich zurück und schließe die Augen. An den Wochenenden ist es zum Ritual geworden das ich koche und wir um vierzehn Uhr gemeinsam zu Mittag essen. So das du auch da mal wieder eine kleinen Auszeit hast.
Aber heute ist Freitag ich brauche heute nicht zu kochen da du am Nachmittag Außentermine hast und wir abends gemeinsam mit Freunde Grillen wollen. Ich kann mich also entspannt austrecken und die Sonne genießen. Ich habe meinen Augen geschlossen und nur durch die Lidränder scheint ein wenig Licht noch hindurch. Als ich Motoren Geräusch höre öffnen ich die Augen und mein Blick geht runter in den Hof. Du bist von deinem Termin zurück. Ich schaue kurz auf die Uhr deine Mitarbeiterin ist jetzt schon weg. Als du die Treppe hinauf zur Terrasse kommst sehe ich am funkeln deiner Augen das dir Gefällt was du siehst. Dein Blick wandert über meinen schon schön gebräunten Körper und da ich hier völlig unbeobachtet bin hatte ich in der zwischen Zeit den Bikini ausgezogen und mich der Sonne in purer Nacktheit entgegengestreckt.
Du kommst auf mich zu und dein Blick sagt mehr als tausend Worte als du dich über mich beugst und mir einen sanften Kuss aufdrückst. „Du Mistbiene flüsterst du in mein Ohr wie soll ich mich jetzt da drinnen noch konzentrieren wenn hier die Versuchung liegt. „. Aber du darfst der Versuchung jetzt nicht wiederstehen hast du doch um 4 schon den nächsten Termin und musst dich noch vorbereiteten. Also erhebst du dich seufzend und ich kann klar erkennen das mein Anblick auch deinem kleinen Freund zu gefallen scheint ist doch ganz deutlich die Wölbung in deiner Hose zu erkennen. Und auch ich bin sofort erregt als dein Hemd seicht über meine Brustwarzen streicht.
„Ja ich weiß“ Sage ich dich ansehend, „jetzt hast du viel zu tun aber es wird heute auch noch einen ruhige Zeit geben in der wir all das wonach wir uns sehnen aus leben können. Betrachte das hier als süßen Vorgeschmack auf später am Abend wenn wir vom Grillen heim kommen. Und der kleine Appetit vorher regt die Lust nur mehr an lächle ich.“ Und, mit einem Letzt en zarten Kuss machst du kehrt und begibst dich wieder zurück in dein Büro.
Auch ich seufze auf denn bis zur Erfüllung unsere Lust ist es noch eine ganze Weile hin. Und ich habe noch eine Hürde vor mir ich muss mich auf den Bauch drehen damit auch meine Rückansicht genau so verführerisch wird wie die von vorne. Aber ich weiß auch was mich wieder erwartet. Aber nichts desto trotz nehme ich es in Angriff und drehe mich herum und wie nicht anders zu erwarten ist es wieder da mein Problem. Denn kaum liege ich auf dem Bauch spanne ich Automatisch so wie immer meine Beckenbodenmuskulatur an und schon passiert es wieder von deiner zarten Berührung vor ein paar Minuten noch zusätzlich angefacht löst diese Anspannung sogleich Erregung in mir aus.
Zwischen meinen Schenkeln beginnt es zu pochen und als könnte ich es dadurch abstellen drücke ich automatisch meinen Unterleib gegen die Auflage des Liegestuhls. Mein Gott denke ich noch als ich spüre wie die Hitze von meiner Lustgrotte steigt und meine Beine zu zittern beginnen. Verzweifelt greife ich nach meinem Buch in der Hoffnung, dass es mich möge ablenken können. Aber ich registriere nicht mehr was ich da lese immer mehr und mehr steigert sich meine Erregung und immer mehr verlangt mein Körper nach dir. Ich kämpfe noch ein paar Minuten dagegen an doch dann gebe ich auf zu stark pocht es zwischen meinen Schenkeln und das Handtuch unter mir ist schon leicht feucht geworden fließt er doch bereits aus mir der Saft der Lust.
Ich gebe auf ich kann nicht mehr ich drehe mich wieder auf den Rücken und ein Blick an mir hinunter bestätigt nur was ich schon gefühlt. Zum Glück kann mich hier niemand sehen und so lasse ich meine Hand an mir hinunter gleiten und beginne sanft meine feucht schimmernde Muschi kreisförmig zu reiben. Aaaaaaaaaaaaaah, ohhhhhhhhhhhhhhhhh entfährt es mir leise ja das tut gut und ich fahre fort mich dort zu liebkosen. Da ich hier draußen kein Spielzeug zur Hand habe und du Arbeiten musst, bleibt mir keine andere Wahl als mich so zur Erlösung zu bringen. Meine andere Hand massiert derweil meine Brüste so dass der Grad der Stimulierung erhöht wird. Und es dauert nicht lange und mit einem etwas lauteren Ton der mir ungewollt entweicht habe ich den Höhepunkt erreicht. Ich versuche meine Atmung, die Stoßweise geht zu beruhigen und ruhe noch einen Moment, dann erhebe ich mich ziehe meinen Morgenmantel über und mache mich auf den Weg in die Wohnung.
Mein Weg geht gleich in die Küche wo ich auf dich treffe, denn genau wie ich willst du dir gerade was Kaltes zu trinken holen. Du siehst mich an so sogleich erkennst du am Glanz meiner Augen was passiert ist. Du kennst mich eben ganz genau du weißt es, du siehst mir an was ich getan habe. Und ohne viele Worte lässt du deine Hand unter meinen Morgenrock zwischen meine Beine gleiten und fühlst natürlich sofort wie nass ich bin.“ Du Miststück du sollst doch nicht ohne mich spielen hast wohl wieder versucht alleine auf dem Bauch zu sonnen du Böses Mädchen.“ Und mir tief in die Augen sehend fügst du hinzu, “das muss bestraft werden.“
Noch ehe ich mich versehe hast du mich auch schon auf die Arbeitsplatte gehoben und meinen Morgenmantel geöffnet. Du schiebst sogleich meine Beine auseinander und Beugst dich über mich. Du schnupperst an mir und mit den Worten „na wollen doch mal sehen ob du auch so gut schmeckst wie du riechst“ senkst du deinen Kopf zwischen meine Beine.
Ich zucke zusammen als deine Zunge meinen Kitzler berührt und als du beginnst mich zu lecken immer die Spalte rauf und runter und dann wieder den Kitzler damit zu umschmeicheln, kommentiere ich es mit einem leisen „Ohhhhhhhhhhhhhh! Jaaaaaaaaaaaaaaaaa!.“ Einen wahren Tanz vollführst du dort zwischen meinen Schenkeln. Und immer wieder lässt du deine Zunge in mich gleiten und gibst mir tiefe Küsse. Bebend und stöhnend stütze ich mich auf meine Arme denn ich kann meinen Blick nicht abwenden von dem was du da tust. Macht es mich doch an es zu beobachten. Aber immer wieder werfe ich den Kopf vor lauter mich überrumpelnder Empfindungen in den Nacken. Oh ja Baby rufe ich dir leise zu das ist so schön, und erneut werfe ich den Kopf in den Nacken. Genau in dem Moment als ich das tue schiebst du zwei Finger in mich hinein und mir entfährt ein Aufschrei. Und synchron zu lecken und küssen beginnst du nun sie hinein und hinaus zu bewegen. Immer lauter ertönt mein Stöhnen durch die Küche. Du treibst mich in den Wahnsinn mit deinem Tun aber kurz bevor ich den Höhepunkt erreiche beendest du dein Tun und richtest dich auf.
Ich lasse mich von der Arbeitsplatte gleiten lasse den Morgenmantel auf den Boden fallen, schiebe dich mit dem Rücken gegen die Arbeitsplatte, greife nach dir und Küsse dich Fordernd. Meine Hände gleiten zur Knopfleiste und immer noch zitternd vor Erregung öffne ich einen Knopf nach dem anderen und schiebe dir das Hemd von den Schultern. Die Hände zart über deine Burst wandernd Küsse ich mich langsam und liebevoll über deinen Brust nach unten Richtung Hosenbund, und noch bevor ich ganz dort angekommen bin öffnen meine Hände deine Hose und schieben sie über deinen geilen Arsch nach unten. An die hinuntergleitend erfasse ich deinen Slip und ziehe in mit den Händen herunter. Es ist schon fast ein Reißen so begehre ich nach ihm deinem wunderschönen Phallus, den ich so sehr liebe. Behände steigst du aus deinen Sachen heraus und wohl wissend was jetzt kommt baust du dich vor mir auf. Deine Hände auf meinen Schultern ruhend beobachtest du was nun passiert.
Und dann beginne ich auch schon meine Zunge um deine Eichel tänzeln zu lassen und dabei mit der Zungenspitze vorne an der Spitze sanft druck aus zu üben. Meine rechte Hand hält deinen Schaft umschlossen und beginnt ihn langsam mit leichtem Druck auf und ab zu bewegen. Ich lasse zunächst abwechselnd deinen Schwanz immer wieder in meinen Mund gleiten und umfasse ihn dabei fest mit den Lippen, und lecke dein Gemächt von außen her ab. Immer tiefer und fester beginne ich dich nun zu blasen was du mit einem lauten aufstöhnen begleitest „oh ja Baby“ rufst du das ist Geil“. Zwischen drin gehe ich immer wieder dazu über deine Hoden zu lecken und an ihnen zu lutschen ich sauge sie sanft ein Stück in meinen Mund und lasse sie wieder hinausgleiten. Meine linke Hand hat sich in der zwischen Zeit langsam von den Hoden zum Po vorgeschlängelt und als sie deinen Anus erreicht und ein Finger zärtlich deine Rosette zu umspielen beginnt schnappst du hörbar nach Luft, denn du liebst es wenn ich das tue.
Mein Mund gleitet wieder nach oben von deinen Hoden und ich umschließe mit den Lippen deine Eichel und lasse dich dort sanft meine Zähne spüren. „oh Gott ja Baby“ rufst du immer wieder und deine Hände Fassen meine Haare und halten sie hinten zusammen damit der Blick für dich frei ist auf das was ich da tue. Als ich dich wieder in meinen Mund gleiten lassen erfasst zu meinen Hinterkopf und schiebst dich mir mit dem Becken entgegen. Für einen Moment lasse ich dich das Tempo steuern denn auch das magst du sehr. Meine Hände haben deinen Arsch um fasst und ich halte mich an dir fest. Dann überlässt du mir wieder das Tempo Und während ich dich nun Fordernd blase lasse ich ganz sacht einen Finger ein kleines Stück in deinen Anus gleiten. Ein lautes AHHHHHHHHHHHHH entfährt dir als ich das tue und deine Hände krallen sich in meine Schultern.
Einen kurzen Moment noch lässt du mich mein Spiel treiben dann jedoch ziehst du mich an dir nach oben, umfängst mich und Küsst mich fordernd, denn nein noch willst du den Höhepunkt nicht erreichen.
Noch während du mich Küsst drehst du uns herum dann beendest du den Kuss und drehst mich mit dem Gesicht zur Arbeitsplatte. Ich beuge mich über sie, stütze mich ab und strecke dir genüsslich und in Vorfreude meinen Arsch entgegen. Du drückst dich gegen mich und lässt deine Eichel über meine, heiße Muschi gleiten Immer die feuchte Spalte hinauf und hinab. Dann lässt du dich hinabsinken und erneut lässt du deine Zunge ihr kesses Spiel mit mir Treiben. Mhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaa entfährt es mir immer wieder. Als du deine Zunge zu meinem Anus gleiten lässt schiebe ich dir Stöhnend meinen Arsch entgegen. Deine Zungenspitze umschmeichelt zart meine Rosette und gleitet dabei immer mal wieder sanft ganz leicht mich hinein. Ich greife laut stöhnend mit meinen Hände hach hinten und ziehe meine Arschbacken auseinander damit du mich noch besser erreichst. Und dann spüre ich deinen Finger wie du ihn ganz leicht, und nur einen kleines Stück meinen Anus gleiten lässt und immer lauter stöhnend begleite ich dich als du ihn langsam beginnst vorsichtig immer wieder hinein und hinaus gleiten zu lassen, während du mit zwei Fingern der anderen Hand nun auch in meine Muschi eindringst auch sie immer wieder und wieder in mich schiebst. Mein Stöhnen wird zum leisen jammern so schön ist das Gefühl und dann reizt du auch noch meinen Kitzler oh mein Gott meine Hände greifen wieder nach vorne und ich Stütze mich auf der Platte ab und dann kann ich nicht mehr und mit einem lauten Schrei erlebe ich den ersten Orgasmus.
Einen Moment verharrst du bis ich mich ein wenig beruhigt habe dann gleitest du an mir nach oben und erneut spüre ich wie deine Eichel an meiner Spalte reibt bevor du ihn dann langsam in mich gleiten lässt.
In einem langsamen Tempo beginnst du nun mich zu ficken. Laut aufstöhnend empfange ich dich hatte mich doch grad erst ein Orgasmus ergriffen und so ist dies ein extrem intensives Gefühl. Du steigerst das Tempo erst mal nicht, so dass ich mich besser darauf ein stellen kann und nicht sofort wieder komme. Erst nach einer Weile steigerst du für einen kurzen Moment die Geschwindigkeit um dann wieder das Tempo zurück zu nehmen.
Aber auch du begleitest dein Tun mit Lauten der Puren Lust. Und immer wieder änderst du nun den Rhythmus mal schnell mal langsam. Immer wenn du schnell wirst dringst du tief in mich vor und ich kann nicht anders als dies mit schreien der Lust zu begleiten.
Dann ziehst du dich aus mir zurück ich halte mich immer noch an der Arbeitsplatte fest, drehe mich aber auf die Seite und lege ein Bein auf der Platte ab. Wieder kommst du an mich und kannst erneut aus einem neuen Winkel wieder in mich dringen. Und auch jetzt wechselst du immer wieder das Tempo. Immer lauter wird dein Stöhnen mit jedem Stoß den zu machst, aber du verhinderst durch dein Vorgehen den Vorzeitigen Orgasmus von dir oder mir. Dann steigerst du das Tempo und stößt wieder härter und schneller zu, aber kurz bevor einer von uns kommt ziehst du dich aus mir zurück.
Du ziehst mich an deiner Hand mit dir zum Küchen tisch hebst mich darauf und ich spreize bereitwillig meine Beine. Und dann während du mich ansiehst nimmst du mich von vorne. Meine Beine sind weit gespreizt und hängen in der Luft du umfasst meinen Oberschenkel und kannst so den Druck und das Tempo gut steuern. Auch jetzt gehst du vor wie zuvor aber durch das ausdauernde Sex spiel wird es nun immer schwieriger den Orgasmus zu verhindern. Als du immer fester und schnelle in mich stößt kann ich es kaum mehr ertragen und immer lauter und jammernder werden meine Schreie.
Noch einmal ziehst du dich aus mir zurück und ziehst mich mit dir auf den Boden. Ich sitze Rittlings auf dir und stütze mich mit den Armen ab als ich dich in mich aufnehme und langsam beginne mich auf dir auf und ab zu bewegen. Bis zum Anschlag nehme ich dich in mich auf und lasse dich wieder hinausgleiten von unser beider stöhnen begleitet reite ich dich so einen kurze Weile. Und dann wieder kurz vor dem Orgasmus wechseln wir erneut die Stellung.
Ich drehe mich auf dir herum und nehme mich erneut in dir auf du ergreifst meine Hüfte meine großen Brüste beginnen über dir zu schwingen als du beginnst kraftvoll und schnell deinen Becken gegen mich zu schlagen.
Und dann passiert es schon nach einem kurzen Moment komme ich meine ganze Empfindung heraus schreiend, und gleich danach folgst auch du mir mit einem lauten schrei und explodierst mit voller Wucht in mir. Ja genau so fühlt es sich an in mir als würde dein Sperma in Licht Geschwindigkeit aus dir herausschießen und die Innen wände meiner Muschi mit voller Kraft treffen. Es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl.
Ich beuge mich zu dir vor und Küsse dich noch einmal ganz innig dann erhebe ich mich von dir als du aus mir gleitest läuft der ganze Saft unserer Geilheit in Strömen aus mir heraus.
Ja nun ist klar wenn der Stoepsl gezogen wird fließt alles ab !!!!!!!!!!!!

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Der Wut-Fick

Es kotze mich total an. Nur meinem Kumpel zuliebe hatte ich zugesagt auf der Geburtstagsfeier seiner Freundin nach dem Rechten zu sehen. Sie feierte im Proberaum des Musikvereins und da durfte nichts passieren. Sie konnte ich gar nicht leiden. Elena war eine kleine Zicke, verwöhnt, egoistisch, kein bisschen tolerant. Mein Kumpel stand total unter dem Pantoffel. Keine Party mehr mit Kumpels, nur wenn sie dabei war, dann durfte er nicht mehr als ein Bier trinken, auch wenn sie fuhr. Mittlerweile hatte er kaum noch Kontakt zur Clique, nur ich war sozusagen übrig.

Von den über 100 eingeladenen Gästen waren gerade mal 30 gekommen, es wurde getrunken, aber ansonsten nur gefeiert, kein Stress, auch rund ums Haus nicht. Trotzdem nötigte mich Elena, alle 20 Minuten eine Runde zu drehen. Sie hatte mir sogar eine Maglight in die Hand gedrückt, so ein Totschläger, völlig Banane. Es fing auch noch an zu regnen. Ich ging wieder zurück. Mein Kumpel schoss sich an diesem Abend total weg, er konnte mittlerweile, es war gegen Mitternacht, kaum noch stehen. Seine Freundin war stinksauer. Grinsend beobachtete ich sie. Hübsch war sie ja. Das Problem dabei war vor allem, dass sie es wusste. Sie war knapp über 1,50 Meter groß, hatte lange blonde Haare, große blaue Augen, volle Lippen, eine niedliche Stupsnase, gebräunte Haut, einen kleinen runden Arsch, ein leichtes Hohlkreuz, kleine feste Tittchen. Heute trug sie einen kurzen Rock und ein bauchfreies Top, die zierlichen Füße steckten in Stiefeln mit hohen Absätzen. Wenn sie wütend oder sauer war, wie jetzt, zog sie die Stirn in Falten, die Nase kräuselte sich und die Augen wurden zu schmalen Schlitzen – ganz zu schweigen vom kindlichen Schmollmund. Und angeblich war sie eine richtige Sau im Bett. Das behauptete zumindest mein Kumpel, quasi als Entschuldigung, dass er ihre Launen immer noch ertrug. Er gab aber auch zu, unter vier Augen, dass er sie nie so richtig zufrieden stellte. Ich konnte mir das kaum vorstellen, sie machte eher einen biederen Eindruck. Dass sie Rock und bauchfrei trug, sah ich heute zum ersten Mal.

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Mutter und Tochter gefickt

Ich war jetzt seit genau zwei Wochen in einem Sexchat angemeldet, und wer jetzt denkt ich bin ein Lustmolch, nein das bin ich nicht. Ich hatte mich dort angemeldet um auf einfachem Wege Sexkontakte zu knüpfen. Aber irgendwie wurden meine Illusionen jeden Tag aufs neue zerstört. Als Mann durfte man keine Frauen direkt via privater Nachricht ansprechen, so waren die Regeln. Irgendwie fand ich es trotzdem sehr interessant und ich blieb. An diesem Abend war wieder die Hölle los, denn abends waren die meisten Girls online. Ich las mir gerade die Beiträge einiger Mädels durch, als ich eine private Nachricht erhielt. Sie kam von Sanja. Ihr Profilfoto verriet mir, dass sie ein echt heißes Mädel sein musste.

Wir kamen sofort ins Gespräch und was mir besonders gut gefiel war, dass sie nicht lange um den heißen Brei herum redete. Im Gegenteil, sie fragte mich sofort auf welche Sex Praktiken ich denn stehen würde. Ich erzählte ihr, dass ich es total heiß finden würde mal eine Frau fesseln zu dürfen um sie dann von Kopf bis Fuß zu verwöhnen. Sie wäre mir quasi total ausgeliefert. Als Antwort kam zunächst ein Smiley und ich wusste nicht so recht wie ich das nun deuten sollte. Aber sie schrieb mir auch eine Antwort und fragte mich ob ich Single wäre und wo ich herkam. Bereitwillig antwortete ich ihr und ich schrieb ich auch, dass ich aus Berlin kam. Es folgte eine Antwort, die mich echt sofort geil machte, denn sie sagte ich komme auch aus Berlin sollen wir uns treffen? Leicht schockiert schreib ich ihr zurück “Na klar!”

Brigitte und Sanja sind Mutter und Tochter Es war so spontan, dass ich mich noch nicht einmal groß hätte vorbereiten können. Denn genau eine Stunde später gegen 21 Uhr klingelte es an meiner Wohnungstür. Bis zu diesem klingeln hatte ich eigentlich noch gedacht, die kommt eh nicht. Langsam und sichtlich nervös schritt ich zur Tür und öffnete die Tür. Was ich jetzt zu sehen bekam verschlug mir fast die Sprache. Tatsächlich stand nicht nur Sanja vor der Tür sondern noch eine reifere Frau, ich schätze sie war 45. Oh Gott dachte ich im ersten Augenblick, aber ich bat die zwei natürlich freundlich rein. Sanja klärte mich auf, dass dies ihre Mutter wäre, die sie immer zum ersten Treffen mit nimmt aus Sicherheitsgründen. Ich wusste in diesem Augenblick wirklich nicht was ich machen oder denken sollte, aber ich hatte da schon eine Fantasie. Nach einen kurzen Smalltalk meinte Sanjas Mutter Brigitte zu mir, ob ich denn nicht mal langsam zeigen wollte was in mir steckt. Okay, war mein Gedanke und ich setzte mich in die Mitte des Sofas zwischen diese zwei heißen Ladys. Sie fingen auch sofort an mich zwischen meinen Beinen sehr kräftig zu streicheln und ich konnte eine feste Beule in meiner Hose spüren. Dann machte mir Sanja die Hose auf und Brigitte küsste mich leidenschaftlich. Langsam fing ich an ihre prallen Brüste zu streicheln, und an den steifen Nippeln konnte ich genau erkennen, wie geil sie das machte. Sanja hatte nun meinen Schwanz zwischen ihren zarten Lippen und wichste mir den Lustkolben noch zusätzlich. Auf einmal zogen mich diese zwei geilen Schlampen, wohlgemerkt die beiden waren Mutter und Tochter, in mein Schlafzimmer. Brigitte warf mich mit leichtem Druck auf mein Bett und holte noch aus ihrer Tasche Handschellen.

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Meine Freundin Tina und der Praktikant Teil III

Auf der Feier werden noch einige Gläser Sekt getrunken. Beccy schlägt Tina vor, sie könne ja bei Ihr übernachten, mit dem Auto sollte sie lieber nicht mehr fahren. Nur mit der Jacke und ohne Slip will sie auch nicht nach Hause laufen. Vor allem könnte sie jetzt nicht alleine zu Hause sein. Ihr schlechtes Gewissen arbeitet in ihr, wieder ist es ein Kampf gegen diese neuen ihr bisher völlig fremden Gefühle. Eine Mischung aus Neugier, Angst, aber ja, auch purer Geilheit. Sie achtet nicht auf die Gespräche der anderen versinkt immer wieder in Ihren Gedanken, sie darf sich gar nicht ausmalen, was passiert wenn ich jemals etwas davon erfahre. Den ganzen Weg zu Beccys Wohnung werden diese Gedanken immer mehr zu purer Scham, was hat sie nur getan, sie ist doch gar nicht so.
Ihre Kollegin Beccy ist fast gleich groß wie Tina, aber ziemlich dünn. Trotz ihres Fliegengewichts von nur 60 Kilo hat sie sehr weibliche Formen. Seit einiger Zeit lässt sie ihre Haare wieder wachsen und die Schwarze Mähne hängt schon wieder deutlich über Ihre Schultern. Sie ist total quirlig und in der ganzen Firma für Ihre Streiche und fröhliche Art bekannt. Tina hat Beccy schon ab und zu um ihre Figur beneidet. Sie möchte zwar nicht so dünn sein wie sie aber die kleine Beccy kann einfach alles anziehen und es steht ihr immer gut. Und noch etwas um das Tina sie beneidet. Kaum scheint im Frühjahr ein paar Tage die Sonne wird Beccys samtweiche Haut in ein gleichmäßiges Braun gefärbt.
“So hier wohne ich, da ist das Badezimmer Du kannst gleich rein solang ich das Gästebett beziehe.” Beccy ist noch ganz aufgekratzt von der Feier und freut sich sehr, dass sie noch nicht alleine sein muss, ihr Freund ist zwar da aber er schläft schon. “Beccy? Könnte ich vielleicht ein T-Shirt von Dir leihen, ich hab ja jetzt gar nichts dabei.” Beccy schaut Tina kurz an, sie ist ja ziemlich zierlich und überlegt ob Sie überhaupt etwas passendes hat, dann verschwindet sie in ihrem Schlafzimmer. “Hier das ist eins von Daniel, ist das größte T-Shirt dass er hat.” Sie reicht Tina ein weißes sauber gefaltetes T-Shirt. “Danke das ist lieb von Dir.” Tina steht im Bad, sie mag sich gar nicht recht im Spiegel ansehen und beschließt erst mal eine warme Dusche zu nehmen. Das warme Wasser prickelt auf ihrem Körper und sie atmet tief durch. Nachdem sie sich abgetrocknet hat nimmt sie das T-Shirt und streift es über. Zu allem Überfluss steht auf dem T-Shirt in dicken rosa Buchstaben das Wort Pussy. ‘Dieser Daniel ist echt ein Spaßvogel. Aber wahrscheinlich stimmt es und ich bin eine Pussy.’ Der Gedanke heitert sie fast etwas auf, allerdings stellt sie fest, dass das T-Shirt doch nicht allzu groß ist, nur mit Mühe bedeckt es ihren Po. ‘Mist, ich kann doch nicht auch noch nach einer Unterhose fragen.’ Sie packt das T-Shirt mit beiden Händen und zieht es soweit es geht nach unten, bis zum Gästebett wird es schon gehen. Sie tapst vorsichtig auf den Flur und schaut sich in der noch fremden Wohnung um. “Hier bin ich” hört sie Beccys Stimme und geht langsam den Flur entlang, sie geht dabei leicht in die Hocke, damit das T-Shirt auch nicht zu weit hoch rutscht. “So, das Bett ist gerade fertig” Beccy kniet mitten im Wohnzimmer auf einem großen Sofa und klopft noch schnell ein Kissen zurecht. “Stört es Dich wenn ich den Fernseher noch anmache? Ich mag jetzt noch nicht schlafen.” Tina kann nichts dagegen einwenden, schließlich ist es Beccys Wohnung und etwas Ablenkung wird ihr sicher gut tun. Sie klettert schnell auf das Sofa und schlüpft unter die Decke während Beccy im Bad verschwindet. Tina hat sich die Fernbedienung genommen und schaltet im Sekundentakt die Kanäle durch, sie schaut zwar auf den Fernseher, achtet aber nicht auf das Programm. Sie bemerkt Beccy erst wieder als diese direkt neben dem Sofa steht. Beccy trägt auch ein weißes T-Shirt auf dem in rosa Buchstaben Muschi steht. “Ein Geschenk von Daniel” lacht sie. Wie selbstverständlich klettert auch sie zu Tina auf das Sofa und schlüpft unter die Decke. “Kommt denn noch was im Fernsehen?” “Neeeiiihhhn” sagt Tina und muss gähnen. Sie lässt die Fernbedienung sinken und schläft ein.
Als Tina zwei Stunden später die Augen öffnet, braucht es einen Moment, bis ihr wieder einfällt wo sie ist. Der Fernseher ist noch an und leuchtet das Zimmer schummrig aus. Ihr ist heiß und sie schwitzt. Vorsichtig schlägt sie die Bettdecke zurück. Beccy hat sich dicht an sie gekuschelt und schnarcht ganz leise. Tinas Blick wandert über Beccys zierlichen Körper. ‘Mein Gott sie ist so schlank, die Jungs müssen ihr ja ständig hinterher sein.’ Da sieht sie das Beccy genau wie sie auch nur das T-Shirt an hat und ihr nackter Po zu sehen ist. Irgendwie ist es Ihr peinlich ihre Kollegin so zu sehen, aber es ist gerade alles so still und friedlich. Beccy öffnet langsam die Augen “Oh ich bin wohl eingeschlafen.” Es scheint sie gar nicht zu stören, dass sie so gut wie nackt neben ihrer Kollegin liegt. “Ich freu mich richtig, dass Du noch mitgekommen bist, ich hab dich in der Firma schon länger beobachtet.” ‘Was heißt denn beobachtet?’ Denkt sich Tina ist aber auch ganz froh, dass sie mitgegangen ist. So ergibt es sich, dass die beiden sich nebeneinander liegend unterhalten und kichernd über ein paar andere Frauen aus der Firma lästern.
“Du ich muss Dir was beichten” sagt Beccy auf einmal ziemlich ernst “Ich hab Dich vorhin mit Carlos auf dem Sportplatz gesehen.” Tina wird schlecht, sie beginnt zu zittern und ihr Herz rast, einen kurzen Moment glaubt sie fast ohnmächtig zu werden. “Das darf nie jemand erfahren” schluchzt sie verzweifelt. “Ist doch gut, ich sag ja niemand was.” Beccy redet beruhigend auf sie ein und streichelt dabei ganz zärtlich durch Tinas Haare. “Ich hab mir so gewünscht, ich wäre an seiner stelle.” Tina ist verwirrt. “Wie, was meinst Du?” Sie schaut Beccy fragend an. “Ich wünsche mir schon so lange Dich zu berühren” Beccy beugt sich vor und küsst ganz sachte eine Träne weg, die gerade über Tinas Wange kullert. Wie erstarrt liegt Tina da und spürt die weichen Lippen Ihrer Kollegin auf ihrer Haut. Sie kann keinen keinen klaren Gedanken fassen, versteht nicht was gerade passiert. All diese quälenden Gefühle und Gedanken der letzten Tage toben in Ihr. Sie realisiert nur sehr langsam, dass Beccys zärtliches streicheln und Küssen sehr entspannend wirken. Ihre angespannten Muskeln geben einer nach dem anderen nach, bis sie völlig ruhig atmend in dem großen Kissen versinkt. Eine heftige Gänsehaut fliest in einem kribbeldendem Schwall über ihren Körper als Beccy ihre Zungenspitze über Tinas Ohrläppchen gleiten lässt. “Hast du schon mal mit einer Frau?” Tina schüttelt nur den Kopf. “Ich auch nicht, aber ich will das schon so lange.” Tina hatte sich noch nie Gedanken über Sex mit einer anderen Frau gemacht, überhaupt machte sie sich keine großen Gedanken über Sex und schon gar nicht was andere Leute so trieben. Sie konnte auch jetzt nicht wirklich darüber nachdenken, die zärtlichen Berührungen tuen im Moment einfach nur gut. Ihr Atem war tief und gleichmäßig sie zitterte leicht. Beccy greift Tinas T-Shirt und zieht es nach oben. Beinahe willenlos streckt Tina die Arme nach oben und lässt sich das T-Shirt ausziehen. “Wow, deine Brüste sind ja riesig. Neugierig greift sie mit beiden Händen an Tinas Brüste und beginnt sie knetend zu erforschen. Tinas Verstand wird von Hormonen überwältigt und sie kann ein tiefes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. “Psst wir dürfen Daniel nicht wecken” Auch Beccy streift ihr Shirt ab und kniet nun völlig nackt neben Tina, sie klettert über Tina und beugt sich nach vorne, ein Kribbeln durchzuckt die beiden wie elektrischer Strom als sich die Nippel der beiden berühren. Beccy will es jetzt wissen, sie lässt ihren Körper auf Tina sinken und drückt ihr einen feuchten Kuss auf den Mund. Tina verspürt noch einen letzten Widerstand, dann öffnet sie ihren Mund und die Zungen der beiden umschlingen sich wild. Sie halten sich fest an den Händen und Beccys Hüften kreisen rhythmisch auf Tina.

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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

Die Schwester
Kapitel 1 – Wie alles begann

Eigentlich, wenn ich ehrlich bin, weiß ich heute nicht einmal so ganz genau, wie damals alles Begann. Es muss wohl einfach mit der beginnenden Pubertät zusammengehangen haben. Jedenfalls kam ich mit 12 Jahren so langsam in das Alter, wo der weibliche Körper doch ein bisschen mehr zu sein schien, als nur die Grundlage für ein paar schmutzige Witze. Klar, unter uns Jungen, in der Clique fühlten wir uns erst dann als richtige “Männer” wenn unsere Sprüche so richtig pervers wurden. Dabei waren wir doch noch alle grün hinter den Ohren. Wenn uns damals eine erfahrene Frau gehört hätte, und aus unseren Sprüchen ein Angebot abgeleitet hätte, wir wären wahrscheinlich vor Schamesröte in den Boden gesunken.

Was wussten wir denn schon? Wir plapperten doch nur das nach, was wir von anderen irgendwo gehört hatten.

Doch irgendwie stellten sich bei mir auch die ersten Gefühle ein. Wenn ich den Gesprächen meiner Kumpels lauschte, dann stellte ich mir manches Mal wirklich vor, die Dinge die sie in ihren obszönen Witzen und Sprüchen beschrieben, mit einem Mädchen zu tun. Dabei wurde mir immer ganz warm um die Lenden, ich bekam einen Steifen und hörte das Blut förmlich in meinen Schläfen pochen.

Nun, damals lebten wir, meine Eltern und wir Kinder noch in einem kleinen Dorf in Hessen. Ich hatte zwei jüngere Schwestern, beide waren Adoptiert, denn nach meiner Geburt konnte meine Mutter keine Kinder mehr bekommen, und so hatten meine Eltern einfach zwei Kinder adoptiert.

Katrin, die ältere der beiden war auf den Tag genau 1/2 Jahr jünger als ich, Rosa, die jüngste war 1,5 Jahre jünger. Rosa war ein richtig verzogenes kleines Nesthäkchen, aber dazu erzähle ich ein anderes Mal mehr. Aber mit Katrin verstand ich mich sehr gut. Sie war sozusagen meine Lieblingsschwester. Wir unternahmen viel gemeinsam, gingen in dieselbe Klasse und hatten den gleichen Freundeskreis.

So war es auch in diesem Sommer, wie immer unternahmen wir alles Mögliche gemeinsam. So fuhren wir an einem heißen Sommertag gemeinsam in den Wald. Wir spielten gerne im Wald. Hier gab es viel zu entdecken, es war angenehm kühl und als Kinder vom Lande liebten wir das Abenteuerspiel in der Natur. Wir fuhren mit unseren Fahrrädern über ein paar Trampelpfade durch den dichten Wald zu einer kleinen Lichtung an deren Rand wir gerne spielten. Dort stand ein alter morscher Hochsitz, von dem wir glaubten das er wohl schon seit Jahren nicht mehr benutzt wurde, denn wir waren der Überzeugung, dass er unter dem Gewicht eines Erwachsenen sicherlich zusammengebrochen wäre. Deshalb hatten wir diesen Hochsitz in unserer kindlichen Abenteuerlust zu unserer “Burg” erkoren, und das obere des Hochsitzes im Laufe der Zeit wie eine Baumbude immer weiter ausgebaut und hergerichtet. Auf der Lichtung angekommen versteckten wir unsere Fahrräder im hohen Farn und erklommen unsere “Burg”. Doch was mussten wir sehen als wir oben auf dem Hochsitz ankamen? Irgendjemand hatte unser kleines Versteck wohl ausfindig gemacht und sich einen Spaß daraus gemacht alles zu zerstören, was wir so mühevoll wieder hergerichtet hatten. Die aus Ästen und Baumstümpfen gebastelten Stühle und der kleine Tisch waren zerstört, unsere “Regale” in denen wir ein paar Vorräte angesammelt hatten, die wir zum Teil aus Mutters Vorratskeller geklaut hatten, waren zertreten, die Vorräte, die aus einigen Dosen Obst bestanden, waren alles samt geöffnet und verzehrt worden. Wir waren total wütend über so viel Zerstörungswut. Katrin war den Tränen nahe; “Wer tut denn so etwas?” fragte sie. Ich zuckte mit den Achseln und meinte nur, es wären wohl ein paar der großen Jungs gewesen, die als Clique gerne unser Dorf unsicher machten. “Ob die wohl auch unser Geheimversteck entdeckt haben?” fragte Katrin und kletterte sogleich auf das Dach des Hochstandes. Oberhalb des Hochstandes, der an eine alte Eiche angelehnt gebaut worden war, befand sich in einem hohlen Ast unser Geheimversteck. Hier hatten wir, wie viele Kinder es tun, Dinge deponiert, die wir für ganz besonders toll oder geheimnisvoll hielten, die aber im Grunde genommen wertloser Tand waren.

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Erstes Mal Gay

Bio mit Daniel – eine geile Zeit!

In der 8. Klasse saß ich in Bio neben Daniel in der letzten Reihe, er war mein bester Freund und ein halbes Jahr älter als ich. Ich kann nicht sagen wie es dazu kam, aber auf einmal lag seine Hand auf meinem Oberschenkel, mein Schwanz war binnen Sekunden hart, es war ein geiles Gefühl wie seine Hand meinen Oberschenkel durch die Jeans rieb, langsam auf die Innenseite glitt und mein Paket drückte. Ich griff rüber und tat es ihm gleich. Leider war die Stunde schnell vorbei und in anderen Fächern saßen wir nicht nebeneinander. Das wiederholte sich von nun an jede Woche, ein Wunder das unsere Noten nicht total absackten, weil wir dem Untericht nur noch teilwese folgen konnten, nur bis zum Höhepunkt kamen wir nie. Es war einfach nur Spaß. In den Sommerferien zelteten wir dann im Garten seiner Oma, wir lagen also direkt nebeneinander und fingen an nebeneinander zu wichsen, das erste Mal sah ich seinen Schwanz im Licht einer Taschenlampe und fühlte ihn nicht nur. Er hatte eine lange Vorhaut und war ungefähr so groß wie meiner, von Intimrasur hatten wir noch nie gehört und so waren seine Eier stark behaart. Dann kam der Moment auf den ich schon ewig gewartet hatte, er griff rüber und nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn, nun traute ich mich auch, nahm seinen Schwanz und zog seine Vorhaut zurück, sie glänzte und man sah den ersten Tropfen aus dem Pissschlitz kommen, es war einfach nur geil, wir wichsten was das Zeug hielt und binnen Minuten spritzen wir ab, einer nach dem anderen, es war einfach nur geil! Von nun an trafen wir uns oft, um mit dem Rad durch die Gegend zu fahren, heimlich zu rauchen und auch für mehr. Wir fuhren in den Wald, versteckten uns so, das man uns nicht von den Wegen sehen konnte und holten uns gegenseitig einen runter. Auf unseren Touren entdeckten wir immer wieder neue Orte an denen wir uns so vergnügen konnten, ein verfallenes Haus, einen offen stehenden Bauwagen oder frei in der Landschaft stehende Scheunen. Wir lernten immer besser was dem anderen gefiel! Es war eine geile Zeit. Wir redeten uns ein das das einfach nur Druckabbau wäre, das wir aber nicht schwul wären, es machte einfach Spaß, aber von meiner Seite aus stimmte das nicht, ich mochte ihn sehr, traute mich aber nicht es zu sagen. Irgendwann gingen wir einen Schritt weiter, und lutschten uns gegenseitig die Schwänze, etwas unbeholfen, aber geil wars trotzdem. Nach der 9. Klasse gingen wir auf verschiedene Schulen und verloren uns aus den Augen. Heute bereue ich das ich mich damals nicht getraut habe einen Schritt weiter zu gehen. Ein paar Jahre später hab ich ihn zufällig mal wieder gesehen, er sah noch besser aus als damals und seine Stimme war tiefer, irgendwie männlich. Und wieder traute ich mich nicht ihn auf unsere “Vergangenheit” anzusprechen und zu fragen ob es eventuelle eine Fortsetzung geben könnte. Seitdem hab ich ihn nie mehr wieder gesehen, und immer bleibt in meinem Hinterkopf die Frage was hätte sein können? Aber es war eine geile Zeit.

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Fetisch Gay

Wahre Geschichte die mein seit Jahren genutzter

Mein erstes Treffen mit Dave

Ich hatte nichts spezielles gesucht an diesem Abend im IRC, nen heißen cyber-chat vielleicht, zu dem ich
mir einen runterholen konnte, langsam, genußvoll, mit allmählich immer feuchterer Eichel, den Geruch des eigenen Schwanzes in der Nase (was mich immer aufgeilt) und das leicht klatschende Geräusch, das die nasse Vorhaut beim heftigen Wichsen macht, im Ohr.

Da klickte mich ein DaveMuc an , stellte mir ganz gezielte Fragen: “Traust du dir zu, meinen Schwanz (19/5) ganz in den Mund zu nehmen? Hast du Erfahrung mit deepthroating? Hat dir schon mal einer ins Maul gepißt? Bist du bereit, das mit dir machen zu lassen, die Hände auf dem Rücken gefesselt? Ohne jegliche Gegenleistung?” Es ging für ihn offensichtlich nur darum, seine Lust zu befriedigen und mich dabei zu erniedrigen. Ja, ich war dazu bereit, das Herz klopfte mir wie wild bei diesen Fragen. Und dann noch genaue Anweisungen: Treffen auf einem Parkplatz nahe bei München um 22 Uhr. Ich habe im Auto auf ihn zu warten, Schuhe und Socken auszuziehen (er will, daß ich barfuß bin, auch wenns kalt ist, und es war kalt ), weil nackte Füße gefesselt geil aussehen. Es soll nichts geredet werden. Wenn er abgespritzt hat, wird er mich losbinden und weggehen.

Es sieht aus, als ob wahr werden soll, was ich mir schon lange heimlich wünsche. Ich bin mit allem einverstanden und ich setze mich ins Auto, um zu dem Parkplatz zu fahren. Das Herz schlägt mir auf der ganzen Fahrt bis zum Hals. Ich kann es kaum erwarten, ihn zu treffen, bin natürlich eine Viertelstunde zu früh dran. Der Parkplatz ist stockdunkel und voller Regenpfützen. Es ist kalt. Im Autoradio hör ich noch den Schluß einer Mahler-Symphonie. Ich schaue immer wieder auf die Uhr. Wird er kommen? Ich ziehe meine Schuhe und meine Socken aus, ich will beréit sein, wenn er auftaucht. Keine von mir verschuldeten Verzögerungen. Ich binde mir meinen Wollschal um den Hals. Es ist wirklich kalt.

Ich rechne damit, daß irgendwann ein Auto auf den Parkplatz einbiegt und neben mir halten wird. Aber nichts, keine Spur von einem Auto. Aber da, endlich, es kommt einer zu Fuß um die Ecke, geht auf mein Auto zu. Das muß er sein. Ja , er ists, kurze Anweisung ihm zu folgen und er geht ganz schnell auf den dunklen Wald zu, ein lehmiger Weg mit vielen Pfützen. Seltsames Gefühl, mit bloßen Füßen hinter ihm herzulaufen, man sieht kaum, wo man hintritt, Steine überall, es ist nicht einfach, ich komme kaum nach. Es kümmert ihn offensichtlich nicht, er geht zügig in den Wald und biegt schließlich vom Weg ab zwischen die Bäume. Noch schwierigeres Terrain für meine nackten Füße, ich stolpere. Nasses Gras, Baumwurzeln, Äste, die am Boden liegen und es ist stockfinster jetzt. Er bleibt schließlich stehen und holt aus einer Tasche ein paar Utensilien raus: ein Stück Wolldecke, auf dem ich knien soll (das macht ihn mir sympathisch, bei aller Lust auf schlechte Behandlung) ein Stück Stoff, mit dem er mir die nackten Füße zusammenbindet. Er reißt mir den Wollschal vom Hals und bindet damit meine Hände auf dem Rücken zusammen. So kniee ich also jetzt vor ihm im dunkeln, nassen Wald. Voller Erwartung. Ich will alles für ihn tun, was er von mir verlangt. Ich liefere mich ihm aus.

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Anal Fetisch

Ein Traum wird Wahr

Ich war mal wieder unterwegs und hatte nach einem langen Arbeitstag mal wieder richtig Lust und endschied mich in ein Porno Kino zu gehen und zu schauen was sich so ergibt.
Ich begann mich vorzubereiten und besorgte mir eine Tube Enthaarungscreme und verteilte sie auf meinem Körper, ich wartete die Einwirkzeit ab und duschte mich ab, was d schon wieder für eine Menge Haare nach dem duschen in der Wanne lagen konnte ich nicht fassen ich hatte vor 3 Wochen doch erst enthaart. Ich Trocknete mich ab und führte mir zur Dehnung meinen 6cm Plug ein und lies in bei meine weiteren Vorbereitung bei der ich mich viel bewegen musste in mir stecken, das ging so ca. 1 stunde so weiter bevor ich ihn wieder herauszog und mich wieder reinigte. Dann packte ich meine Sachen und fuhr in Richtung Kino, auf dem Parkplatz angekommen schaute ich mich einige Zeit um abzuschätzen was im Kino los sein könnte.
Ich begann mich das herauszusuchen was ich anziehen wollte, meine roten Lack-high-Heels, die weißen halterlosen Strümpfe mit Spitze, das Rotweiße Dirndl mit dem kurzen Rock und Tiefem Ausschnitt, die armfesseln und das Halsband mit der Leine und die blonde Perücke mit den langen gefochtenen Zöpfen. Das sollte meiner Meinung nach eine gute Wahl sein. Also zog ich mich aus und fing an mich anzuziehen, Währen dieser Zeit kamen einige über den Parkplatz und konnten die Augen nicht von mir lassen so wie ich mich in meinem Auto sitzend umzog. Als ich fertig angezogen war suchte ich das eintrittsgelt zusammen und nahm Gleitmittel mit und ging zum Eingang des Kinos.
Wieder folgten mir die Blicke aber ich lies mich nicht abbringen und Zahlte mein Eintrittsgeld und ging ins Kino. Ich schaute mich etwas um und stellte fest das doch weniger los war als ich vermutet hatte, ich setzte mich in ein Kino und wartete was passieren würde. Einige kamen herein und gingen wieder bis auf einer der setzte sich neben mich und nach einiger Zeit holte er seine Schwanz heraus um an ihm zu spielen wir schauten uns mehrfach an und dann griff ich an seinen Schwanz und massierte ihn erst und dann rückte ich näher um ihn zu blasen. Er stand auf und lies sein Hose ganzherunter. Ich kniete vor ihm und blies seinen Schwanz währen der mir unter mein Dirndl fasste und meine Brustwarzen knetete. Ich merkte das er kurz vorm abspritzen war und freute mich schon auf seine Spermaladung als er plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund zog und seine Hose wieder hoch zog und mit den Worten er müsse mal aufs Klo verschwand, ich habe ihn nicht wiedergesehen.
Ich schlenderte weiter von Kino zu Kino aber es war nichts mehr los, ich setzte mich in ein Kino und wollte es mir selber machen und dann gehen. Auf einmal steckte einer den Kopf durch den Vorhang schaute sich um und mich an ging dann wieder raus und kam direkt zurück und sagte komm mit ins SM Kino, ich nickte und folgte ihm. Er schloss die Tür hinter mir und fing an mich zu betasten und sich an mir zu reiben, ich leistete keinen wiederstand und er führte mich an das Andreaskreuz wo er meine Arme fesselte und auch meine Beine, dann zog er sich komplett aus.
Er kam zu mir zurück und betastete meine Beine und Schuhe und wanderte mit seinen Händen immer weiter nach oben, in meinen Schritt und spielte mit meinem kleinen Schwänzchen und dann weiter zu meinen Brüsten die er Knetete und auch langzog und Schlug. Er Drehte mich um und schlug mir fest auf den Arsch, dann band er mich los und drückte mich runter auf die Knie und steckte mir seinen Schwanz in den Mund und fickte mich in den Mund, dann legte er sich auf eine Matte und lies sich von mir blasen er drücke meinen Kopf immer tiefer auf seinen Schwanz. In dem Kino lag auch ein Brett in das man seinen Hals und seine arme stecken kann, das legte er mir an und verschloss es.
Ich musste ihn weiter blasen. Dann musste ich mich auf die Erde Knien und nach vorne überbeugen, er drückte mein Gesicht nach unten und legte meinen Arsch frei und spielte an meiner Arschfotze, rieb mich mit Gleitmittel ein und steckte mir seine Finger in den Arsch. Er zog sich ein Kondom über und Steckte seinen Schwanz in mich, dies machte er mehrfach, für mich Eigentlich nicht oft genug, aber er hörte auf und ich musste seinen Schwanz blasen bis er kam und alles schlucken.
Er machte das Brett wieder los und befreite mich davon, dann fesselte er mich wieder an das Andreaskreuz und Schlug mich mehrfach auf den Arsch bis der Feuerrot war.
Er lies mich gefesselt und Zog sich wieder an bevor er mich losband und sich verabschiedete, ich richtete mich wieder her und streunte noch einmal durch die Kinos, aber ich war alleine, Ich machte es mir noch eben selber und ging dann nach Hause.
Sowas hoffe ich bald mal wieder zu erleben vielleicht auch mit Weiblichen oder auch mir mehreren dominanten Männern!

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Anal Gay

Der supergeile Sommer

In diesem Sommer bin ich mit meinen Kumpels weggefahren. Nichts besonderes, nur nach mallorca. Aber genau das war für ein paar Jungs in unserem Alter genau das Richtige!
Ich selbst war mit Mirco, Jan, Pascal und Björn weg. Ich war der Jüngste aber damit hatte ich keine Probleme. Als wir endlich in unser Hotelzimmer ankamen gab es erstmal einen Schock für uns, da es zwar 3 Einzelbetten, jedoch aber auch ein Doppelbett gab. Wir losten wer in dem Bett schlafen würde und wie könnte es anders sein, zog ich und Björn das kürzere Streichholz.
Ich tat so als würde mich das Stören aber um ehrlich zu sein machte ich innerlich Party. Björn war einfach nur geil. Er hatte ein Bilderbuch Sixpack und war generell total mein Typ. Ja, ich war schwul, das hatte ich schon lange vorher bemerkt, hatte mich allerdings nicht geoutet. Sonst würde Björn wohl kaum mit mir in einem Bett schlafen. Aber soweit ist es ja nicht gekommen.
Der Flug war anstrengend, daher legten wir uns sehr früh schlafen damit wir am nächsten Tag ausgiebig feiern gehen konnten und als hätte ich nicht schon genug Glück gehabt, war es so warm in dem Hotelzimmer das wir alle nur in Unterwäsche geschlafen haben. Ich konnte deutlich den Abdruck von Björns Schwanz in seiner engen Boxershorts sehen. Generell sehen wir das alle nicht so eng mit dem Nackt sein. Immerhin sind wir schon ewig befreundet und da brauchte man sich schließlich nicht immer komplett verdecken. Wieder zu meinem Glück, denn auch die anderen Jungs hatten beachtliche Kolben in ihren Hosen. Nachdem wir uns hingelegt hatten verging ein bisschen Zeit. Irgendwann hörte ich Jans Stimme fragend sagen :“ Ey Jungs, Bock auf en Porno?“
Wir schauten uns des öfterenn mal einen Porno an, aber bisher waren wir dabei nie so nackt. Naja, jedenfalls hatte Jan ein paar Filme dabei und wir entschieden uns für „die supergeile Analhure“. Als er den Namen vorlaß musste ich fast würgen aber den anderen schien es zu gefallen.
Also schob er die DVD rein und ich konnte meinen Augen nicht trauen. Die Jungs packten alle ihre Schwänze aus und fingen an zu wichsen. Ich machte freudig mit, auch wenn ich mich eher an dem Anblick der anderen Schwänze aufgeilte. Jedenfalls wichsten wir alle bis wir spritzen und legten uns wieder schlafen.
Am nächsten Tag gingen wir an den Strand aber da ich die Sonne nicht so gut vertrage ging ich füher hoch und duschte mich. Björn kam mit. Nach dem Duschen rieb ich meinen Körper mit Bodylotion ein. Ich stellte mich vor den Spiegel welcher vor dem Bett stand. Auf dem Bett hinter mir saß Björn der nur ein Handtuch umgebunden hatte breitbeinig da. Also hatte ich freie Sicht auf seinen Schwanz und seine riesigen Eiern.
Mein Handtuch viel aber das war mir egal. Ich rieb weiter und kam auch zu meinem Schwanz und machte einfach mit meinem Arschloch weiter. Das bemerkte auch Björn. „Scheinst das ja zu genießen“ sagt er zu mir. Da mein Schwanz mittlerweile steinhart ist, war es deutlich, dass er Recht hatte. Björn steht auf und beim Fallen seines Handtuches bemerkte ich, dass auch sein Schwanz nach oben steht. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und nahm einfach seinen Schwanz in die Hand. Er schmunzelte… dann legte er seine Hand in meinen Nacken und küsste mich leidenschaftlich. Auf einmal sank er auf die Knie und knetete meine Eier während er meine Eichel leicht mit der Zunge verwöhnte. Ich konnte nicht anders als meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinen Mund reinschob. So geil ! Björn stöhnte auf als mein Ständer langsam aus seinem Mund glitt. Nun schmiss ich ihn auf unser gemeinsames Bett und leckte sein Arschloch genüsslich, welches er mit mit Freude entgegenstreckte. So geil… Gleichzeit nahm ich seinen Schwanz in die Hand und ging auf und ab… auf und ab… auf und ab… die komplette Zeit bis ich in umdrehte und er nun meinen Kopf auf seinen Schwanz drückte. Auch wenn ich keine Luft mehr bekahm konnte ich meine Geilheit kaum fassen. Mir lief sein geiler Saft aus dem Mund doch bevor die wertvolle flüssigkeit an meinem kompletten Körper runter lieft spuckte ich sie in seinen mich angriensenden Mund.
Auf einmal öffnete sich die Tür und die anderen Standen da. Guckten verdutzt und fingen zu meinem Erstaunen alle an zu lachen. Sie kamen mit aufs Bett und befreiten sich von ihren Badehosen. Einfach total geil. Auf einmal war alles voller Schwänze, Muskeln und und und. Entweder fickte ich einen meiner Freunde in den Arsch oder ließ bis zu 3 Schwänze in meinem Mund verschwinden. Es endete mit der Situation das ich auf dem Bett lag und einer Nach dem anderen auf meinen verschwitzten Körper wichste. Zu meinem Glück brachte mich Mirco danach mit geilen Blasekünsten zum Abspritzen. Nachdem alle meinen Körper wieder sauber geleckt haben, legten wir uns zusammen auf das Bett und machten nichts außer uns hin und wieder mal zu küssen oder auch mal weiter zu gehen.
Ein Urlaub, bei dem jeder Abend mit einer geilen Origie endet müssen wir einfach wiederholen.
Einfach geil !

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Hardcore

Das erste mal im Porno – Kino

Mein Meister hat mich aufgefordert am folgenden Tag pünktlich um 13 Uhr am Parkplatz (bekannt ) Autobahn zu sein denn Er möchte mit mir nach Enschede zum Pk fahren um mich dort unter anderem vorzuführen ! Am nächsten Tag kurz vor der Zeit stand ich am vereinbarten Platz ,brauchte auch gar nicht lange zu warten ,da sah ich Ihn schon auf den Parkplatz einbiegen ! Er öffnete umgehend die Tür ,steig ein du Sau ,ich habe viel mit Dir vor ! Ich nahm Platz und Er fuhr sofort an ! Ich habe Dir Halterlose mitgebracht ,zieh Sie sofort an und bleibe dann nackt ! Ich tat wie Er befohlen ,zog mich komplett aus um mir dann die Halterlosen an zu ziehen ( gar nicht so einfach ) ! Ich saß nun nackt mit Halterlosen auf dem Beifahrer -Sitz und wartete auf die Dinge die da kommen sollten ! Nun fuhr Er erst mal alle Parkplätze an ,fuhr sehr langsam und einigen viel offensichtlich dieser nackt Beifahrer auf ,das war klar zu bemerken und mir teilweise schon peinlich !

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Fetisch Gay

Schönes Erlebnis am FKK

Ich hatte Urlaub, wie habe ich mich darauf gefreut!
Das heiße Wetter wirkt echt antörnend auf mich. Des öfteren musste ich meinen Prügel etwas anwichsen, während ich auf dem Balkon, nachts, noch eine geraucht hab. Immer wieder kam mir der Gedanke: einen fremden Schwanz in die Hand zu nehmen und ordentlich abwichsen!

Ich hatte von einem FKK-See, hier in der Nähe, gehört. Wo es auch mal zur Sache geht. Man musste nur bis zum Ende des Trampelpfades gehen. Nur, wo war das? …und, ist da immer jemand anzutreffen? Die ansässige Gemeinde sieht das wohl nicht allzu gerne.

Nun zur Sache, ich musste noch ein paar Sachen erledigen und musste sowieso weg. Hab dann einfach meine Badesachen eingepackt, um noch an den See zu gehen. Welcher es sein würde, wusste ich noch nicht.
Die Geilheit setzte schon direkt ein, während ich losfuhr.
Alles erledigt, noch kurz nen Abstecher zum einkaufen – bin dann stur zum FKK-See gefahren (See an sich ist gemischt, reiner FKK weiter hinten).
Der Trampelpfad war gut auszumachen, hier und da ein paar Mini-Buchten. Es war noch recht wenig los. Alle haben freundlich gegrüßt. Es war ja auch noch morgens. 🙂
Ich stand dann am bezaunten “Ende”. Ob ich richtig war, wusste ich nicht. Habe dann, die etwas größere vorletzte Bucht, ausgesucht. In der letzten, recht kleinen Bucht, hatten sich schon welche gefunden. Jedoch wirkte es recht tatenlos. Links von mir hatte ich einen Nachbarn.
Der ganze Körper war gebräunt, wohl öfter da. 😉
Da dass das erste mal FKK war, war ich eher schlecht gebräunt…
Habe mich dann aufs Handtuch gesetzt (nackt, logischerweise) und die Lage beobachtet. Mein frisch rasierten Schwanz in Position gebracht und gewartet. Mein Nachbar sah des öfteren zu mir, ich war mir aber nicht sicher ob er einfach nur so rüber sah.

Ein paar einzelne Herren liefen vorbei und ich genoss die Blicke auf meinen Schwanz. Ab und an berührte ich ihn und merkte sofort wie er anzuschwellen begann.
Mein Nachbar redete unterdessen mit einem Herrn, der sich dann neben mir platzierte und las.
Ich ging eine runde schwimmen und fragte mich, was in der hinteren Bucht abging. Bin dort wieder raus und sie waren gerade am aufbrechen. Hatte ich wohl das beste verpasst. Nun war ich wirklich heiß.
Mittlerweile war ich alleine mit meinem lesenden Nachbar. Hinten hatte sich auch wieder einer eingefunden.
Ich legte mich auf die rechte Seite und berührte “unabsichtlich” mehrere Male meinen Schwanz. Mein gegenüber Tat das gleiche.
Er sah mich an und ich lächelte spontan. Er fing an sich leicht zu wichsen, ich ebenso.
Der Kollege von weiter hinten beobachtete uns heimlich. Mir war es total egal, in dem Moment.
Ich hatte schon eine richtige Latte und er gab mit Zeichen, ihm zu folgen. Während ich ihm folgte, bin ich mit hartem Schwengel an unserem Voyeur vorbei gegangen. Ich konnte im Augenwinkel sehen, wie er seinen Schwanz gepackt hat.
Meine Konzentration galt jedoch dem schön gebräunten mittfünziger, mit gutem body und rasiertem Schwanz!
Wir liefen ein Stück in das Wäldchen hinein – ich bin mir sicher, dass uns jemand folgte. 😉
Dann faßten wir uns zeitgleich an die schwänze und fingen an zu wichsen. Er fing an mir an den Brustwarzen zu saugen und ich zwirbelte seine. Es machte mich so an, dass ich seinen Schwanz im Mund haben wollte und ich fing an ihn zu saugen. Er genoß es offensichtlich und wollte die Eier geleckt haben. Nichts lieber als das, er war so geil glatt rasiert.
Ich leckte die Eier und blies abwechselnd. Er rammte mir denn Schwanz ganz in den Mund! Ich fands geil so benutzt zu werden.
Er fickte meinen Mund und ich spürte seinen Schwanz im Hals – ich wollte ihn am liebsten schlucken. Hätte nicht gedacht, das die Geilheit den würgereflex überspielt. Am liebsten hätte ich seine Sahne geschluckt, doch dazu kam es leider nicht.
Er zog mich wieder nach oben und wichste mich so hart, dass ich ihn von oben bis unten vollgespritzt hatte. Ich konnte nicht mehr, schließlich war ich mehrere Stunden dauergeil.
Er entgegnete nur, dass er nicht kommen müsse – schade im Nachhinein.
Wir gingen noch zusammen ins Wasser und hielten ein wenig smalltalk. Danach verließ ich den See, mit dem Kopf voller geiler Gedanken. Ich werde es vielleicht wieder tun. Es war auf jeden fall eine Bereicherung!

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Anal Gruppen

von Daddy zur Nutte erzogen

Schon immer gab mir mein Vater die Schuld am Tod meiner Mutter, die meiner schweren Geburt gestorben ist. Er kam nie über diesen Verlust hinweg und lies mich das auch immer spüren. Überall im Haus waren noch die Sachen meiner Mutter verstreut, so als wenn sie jeden Augenblick nach Hause kommen müsste. Und das schon seit über 18 Jahren.
Seltsamerweise hatte ich in meiner Pubertät den unwiderstehlichen Drang entwickelt, die Kleider meiner Mutter zu tragen, ich schlüpfte in ihre Dessous, zog mir ihre Feinstrumpfhosen über die Beine und zu guter Letzt kamen noch Kleider und Pumps dazu. Mit meinen 18 Jahren passten mir die Sachen ausgesprochen gut, da meine Mutter eine recht zierliche Person gewesen war und ich als Junge auch nicht gerade der Größte in meiner Klasse war.

Da mein Vater Schichtarbeiter war, hatte ich relativ oft Gelegenheit, mich abends in ein Mädchen zu verwandeln. Das ging eine ganze Weile so, mit 19 schaffte ich mein Abitur und suchte nach einem Studiumsplatz. Da dies allerdings nicht so einfach war, saß ich nun den ganzen Tag zu Hause und wartete immer sehnsüchtig darauf, dass mein Vater endlich zur Arbeit ging.

Mittlerweile war ich recht gut geworden, was das Schminken anbetraf, meine Haare waren auch lang genug (das war damals auch bei Jungs durchaus nicht ungewöhnlich), sodass ich eigentlich ein recht hübsches Mädchen abgegeben hätte. Ich achtete schon damals sehr auf meine Figur, rasierte jedes neu erscheinende Körperhaar sofort ab und versuchte, keine Muskelberge aufzubauen. Einzig meine Füße wuchsen langsam aus den Schuhen meiner Mutter heraus, sodass ich mir von meinem kärglichen Taschengeld selbst welche kaufen musste. Da es damals noch kein Internet gab und mir eine Bestellung aus dem Katalog zu riskant war (mein Vater war da sehr neugierig, wenn Post kam), musste ich wohl oder übel in die Stadt radeln und dort im Schuhgeschäft nach passenden Pumps suchen. Das ging einfacher als gedacht, es war Faschingszeit und ich behauptete ganz einfach, ich brauchte die Schuhe für ein Event der Herrengruppe. So kam ich also mit schwarzen Lackpumps mit 8cm Absatz nach Hause zurück.

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Erstes Mal Hardcore Inzest

Steffi – Sahne zum Kaffee?

Es ist ein sonniger Samstag Nachmittag im August, besonders warm ist es ja dieses Jahr nicht, aber wenigstens scheint die Sonne mal wieder. Meine Freundin ist vor ein paar Minuten ins Fittnessstudio gefahren und ich will es mir gerade auf dem Sofa gemütlich machen, als es an der Haustür klingelt. Vor der Tür steht Steffi, eine Freundin meiner Freundin. Ich drück auf den Türöffner und sie stolpert in den Hausflur, sie hat es immer etwas eilig. Ich sag: “Hi, die Tina ist gerade vorher ins Fittness”. Sie macht ein enttäuschtes Gesicht “Mann wir wollten doch Kaffeetrinken”. Sie läuft die Treppe hoch und bleibt vor mir stehen. Ich mach einen Schritt zur Seite und sag: “Musst halt solange warten, und Kaffee trink ich gerne einen mit”. Sie zieht Ihre Jacke aus und hängt sie an die Garderobe. “Setz Dich schonmal ins Wohnzimmer” sag ich und gehe in die Küche um einen Kaffee aufzusetzen. “Soll ich Dir was helfen?” ruft es aus dem Wohnzimmer. Ich denk mir gerade noch “typisch Steffi, kann keine Minute stillsitzen”, da steht sie schon in der Küchentür. “Klar, wenn Du Schlagsahne zum Kaffee magst, kannst die schonmal schlagen”. Fleißig wie sie ist, legt sie sofort los. Ich stehe an der Küchentür und beobachte wie sie die Sahne aus dem Becher in eine Schüßel giest. Die Sonne, die durchs Küchenfenster strahlt lässt ihre schulterlangen, schwarzen Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden sind glänzen. Auf ihrem Nacken hat sie einen kleinen Leberfleck. Sie trägt eine blaue Bluse, die etwa gerade so bis zum Bund Ihrer dunkelblauen Jeans geht. In dieser Hose erkennt mann toll ihre weiblichen Rundungen. Mein Blick fällt auf Ihre roten Turnschuhe, als mich etwas aus meiner Betrachtung reißt. “Bitte?” frag ich und schau sie fragend an. “Wo habt ihr denn die Rührmaschine?” fragt sie erneut und macht eine Handbewegung, als würde sie die Sahne schlagen. “Daganz oben” sag ich und zeige auf einen Küchenschrank. Sie öffnet den Schrank und versucht die Maschine aus dem obersten Fach zu holen. Jedesmal wenn sie sich dazu auf die Zehenspitzen stellt und ihren Körpfer nach oben streckt, rutscht ihre Bluse ein paar Zentimeter nach oben und man einen Streifen ihrer zarten Haut sehen. “Jetzt helf mir doch mal, ich bin zu klein” sie schaut mich fordernd an. Ich weis nicht warum, aber ohne nachzudenken hab ich sie von hinten an der Hüfte gepackt und hochgehoben so weit es geht. Sie ruft “Huh heyyyyy!!!!” und strampelt mit den Beinen, wir müssen beide lachen.

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Hardcore

Ein zufälliges Treffen mit geilem Ausgang

Letztens musste ich noch so einiges in der Stadt erledigen. Ich lief von Geschäft zu Geschäft, konnte aber an diesem Tag meine Blicke einfach nicht von den Frauen ablassen, die an mir vorbeigingen. Das erlebe ich häufiger, besonders wenn die Geilheit die Gedanken immer nur um das eine kreisen lassen…
Ich ertappe mich schliesslich dabei, dass ich meinen Schritt verlangsame, um besonders lange dem Mädchen hinterher zu blicken, das vor mir lief. Sie hatte ziemlich hohe Heels an, was ich bei Frauen besonders liebe und mich sehr geil macht. Ausserdem trug sie dazu Nylons, die ihre langen Beine besonders betonten. Meine Phantasie wurde so stark angeregt, dass ich merkte, wie mein Schwanz durch den blossen Gedanken, mit ihr Sex zu haben, langsam in der Hose hart wurde…
Kurze Zeit später bog ich dann noch mal in ein Geschäft ab. Ich konnte mich aber kaum auf den Einkauf konzentrieren, ich dachte jetzt nur noch an die Situation von vorhin. Schliesslich machte ich mich auf den Nachhauseweg und setzte mich in den Bus. Dann geschah das Unglaubliche: das Mädchen von vorhin stieg in den selben Bus ein und setzte sich zufällig mir gegenüber…ich konnte es kaum glauben. Der Bus fuhr los und es ruckelte ziemlich stark. Ich merkte, wie ihre Knie teilweise an meine Beine stiessen. Ich versuchte etwas auszuweichen aber nun war sie es, die ihre Knie ganz bewusst an meinen Beinen rieb. Ich blickte ihr ins Gesicht und sie lächelte mich an. Aber es war so ein lüsternes Lächeln, als ob sie es nun tatsächlich ernst mit mir meinte. Ich erwiderte den Druck an den Beinen und grinste sie an.
Dann passierte es: an der nächsten Station stand sie auf und gab mir unmissverständlich zu verstehen, nun auch auszusteigen. Das tat ich dann auch und sie ging noch zwei Häuserecken weiter, bis wir an ihrer Haustür ankamen. Ich ging die ganze Zeit kurz hinter ihr und starrte wieder auf ihre Beine und bemerkte erst jetzt, was für einen geilen Arsch sie hat. Sie sprach dann zum ersten mal zu mir und sagte nur: “komm rein”. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Kaum war ich eingetreten, schloss sie die Tür und nahm meine Hand und führte sie direkt an ihr Innenschenkel. Sie waren sehr warm und ich glitt mit meiner Hand auch gleich weiter nach oben und fing an, ihre Pussy etwas zu massieren. Sie war schon wehr feucht, das spürte man förmlich durch ihren Slip…
Dann griff sie mir beherzt an den Schwanz. Sie brauchte nicht lange zu massieren, da spannte sich die Hose schon sehr…sie holte ihn raus und fing an, meinen Sack zu massieren und meine Eier nach unten zu ziehen, als ob sie wusste, dass mich genau das extrem geil macht. Mein Schwanz richtete sich sofort auf und wurde steinhart. Ich sagte ihr, dass ich sie unbedingt lecken möchte…das liess sie sich nicht zweimal sagen, seufzte zufrieden und streifte sich sofort alles vom Leib, liess sich auf das Sofa fallen und spreizte die Beine und hielt sie an den Kniekehlen hoch.
Ihre feuchten Schamlippen glänzten und ich hechtete ihr zwischen die Schenkel und fing an, meine Zunge spielen zu lassen. Ich arbeitete mich rasch von ihren Innenschenkeln zu ihren Schamlippen vor und schleckte sie ab. Ich sammelte meinen Speichel, spreizte behutsam ihre Pussy mit den Fingen und stiess mit meiner Zunge immer tiefer in ihr Loch. Dabei lief mein Speichel immer stärker über ihre Pussy und machte sie so richtig geschmeidig. Ihr Mösensaft vermischte sich mit meinem Speichel und lief wie ein Rinnsal auf das Laken…es war nun wohl der richtige Moment sie so richtig zu verwöhnen. Ich arbeitete mich zu ihrem Kitzler vor und meine Zunge schlug immer schneller, meine Zähne rieben sich sanft an ihrem immer stärker erregten Kitzler, ihre Schenkel zuckten heftig und schliesslich stiess sie einen lauten Lustschrei aus…
Danach nahm sie sich sofort meines Schwanzes an und nahm ihn ganz tief in ihren Schlund. Dabei knetete sie meine Eier heftig durch. Ihr Speichel quoll links und rechts neben meinem Schwanz aus ihrem Mund. Es dauerte nicht lange und ich merkte, dass es bei mir gleich soweit war. Ich zog meinen extrem hart gelutschten Schwanz aus ihrem Schlund und spritze ihr mit grossem Druck über die Titten. Ich hatte wohl so lange keinen Sex, dass es gar nicht mehr aufhörte aus meinem Fleischgewehr zu schiessen. Immer mehr Sperma ergoss sich über ihren Oberkörper…
Danach ging alles ganz schnell. Wir lächelten uns nur verwegen an, ich zog mich wieder an und sagte einfach “tschüss”. Beim Rausgehen dachte ich noch: das kann mir gern wieder passieren!

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Anal Erstes Mal

War heute das erste Mal mit Loveballs im Arsch unt

Vor ein paar Wochen habe ich mir Liebeskugeln gekauft.
Da ich drauf stehen wenn jemand meine Prostata massiert dachte ich mir vielleicht bringen die Dinge ja was.
Die ganze Zeit lagen sie in der Schublade und ich hatte sie noch nicht benutzt.
Heute darf ich mir: Why Not. Also Kleid geht auf die Rosette und rein mit ihm.
Ich hab mich dann angezogen und dann ging’s los,
einkaufen.
Und ich muss sagen es war echt der Wahnsinn; bei jedem Schritt den ich machte fühlte ich sofort, wie es in meinem Arsch schaukelt.
Schon noch ein paar Minuten wurde meine Hose ganz ganz eng. Mit jedem Schritt wurde es immer geiler.
Meine Prostata wurde so richtig schön massiert.
Ich kenne es ja wenn eine Frau mit ihren Fingern mir die Prostata drückt, wenn Sie mir einen Wichst oder ich sie ficke, Aber das war irgendwie anders. Zu wissen dass meine Prostata stimuliert wird während ich einkaufen bin und jeder um mich herum es im Prinzip sehen könnte Macht mich noch geiler. Und die Hose spannte mehr und mehr.

Als ich vor Geilheit nicht mehr aushielt setze ich mich ins Auto und fuhr nach Hause.. Schnell die Hose runter und los ging’s.

Ich wichste mir einen und als ich kam zog ich mir die Dinger raus.
Es war ein Orgasmus der nicht vergleichbar war.
Nicht besser oder schlechter, anders.
Ich werde die Dinge jetzt wohl öfters tragen..