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Fremdgehen mit Folgen

Ich bin Marc, geboren in den 80zigern und seit wenigen Jahren verheiratet mit der attraktivsten Frau der Welt. Ihr Name ist Juliana, hat ebenfalls noch die 2 vor ihrem Alter stehen und ist mit ihrem molligen Körper und ihrem hübschen Gesicht ein echter Männerblickmagnet. Leider verläuft das Sexuelle, im Gegensatz zum Rest der Beziehung, nicht so gut. Ginge es nur um den normalen 08/15-Sex dann wäre alles in Butter. Allerdings treiben mich seit Jahren Neigungen welche ich mit meiner Frau nicht ausleben kann. Diese Neigungen beziehen sich darauf, dass ich meine Frau gerne mit anderen Männern ficken wollen sehen würde, während ich dabei erniedrigt und gedemütigt werde von beiden. Es ist nicht so das Juliana von dieser Neigung gar nichts wüsste. Ihr ist bekannt das ich ihr Fremdsex erlauben würde. Auch weiß sie ein bisschen mit dem Begriff Cuckold etwas anzufangen. Wie sehr ich mir das allerdings Wünsche, das weiß sie nicht. Dafür kenne ich aber ihre generelle Meinung zu dem Thema derzeit. In Rollenspielen, wo wir nur zu zweit sind, ist das ok für sie. Real, mit anderen Männern aber es treiben, nein das ist etwas was sie sich derzeit nicht vorstellen kann. Juliana schließt es zwar nicht für immer aus und stellte in Aussicht das sie es mit dem Alter wohl mal versuchen würde, aber das ist natürlich für den aktuellen Wunsch nicht wirklich hilfreich bzw. befriedigend.

An einem warmen Sommertag traf ich dann eine Entscheidung die mein bisheriges Leben verändern sollte. Seit etwas mehr als einem Jahr hatte ich wieder Kontakt zu einer alten Schulfreundin. Sie war ein Jahr älter als ich. Doch nicht nur das hatte sie mehr als ich. Sie war auch ein paar wenige Zentimeter größer und wog mit knapp 120kg auch deutlich mehr als ich mit meinen knapp 80kg. Ich wusste dass Steffi, so der Name der Schulfreundin, auf mich Stand. Wir redeten damals, als wir uns in einem Social Network online wieder trafen, darüber. Es ist irgendwie zu dem Gespräch gekommen. Ich beichtete ihr, was so nicht wirklich stimmte und eher der damaligen Geilheit geschuldet war, dass ich sie früher in der Schule auch schon sexy fand und ihre Rundungen schon damals liebte. So schrieben wir uns dann viel und vor allem ziemlich offene Dinge die sich vor allem um Sex drehten. So erfuhr ich das sie im Bett quasi alles mitmacht und auch für mich mitmachen würde. Ich nahm diese offensichtliche Einladung aber nie an. Bis eben zu diesem warmen Sommertag.

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Die Frau am Bahnsteig

Einige Zeit nach dem Filmabend hat Marco eine Ausbildung weiter weg bekommen, also muss er jeden Morgen mit dem Zug eine Stunde pendeln.
Jeden Morgen steigt eine junge Frau mit ihm an dem recht wenig besuchten, runter gekommenden Bahnhof in seinem Ort ein. Sie hat helle lange blonde Haare, eine süße kleine Nase, ozean blaue Augen und ein Paar runde Pralle C Brüste.
Während der letzten warmen Herbstmonate stand sie morgens fast immer in einem kurzem Rock, mit hochhackigen Schuhen und einem tief ausgeschnittendem, engen Top, durch welche man zwei Brustwarzenpiercings erahnen konnte.

Durch die heufigen ausfälle der Bahn kommen die beiden ins Gespräch, die junge Frau stellt sich als Jasmin vor, die eine Ausbildung zur Fußpflegerin macht.
Während einer Zugfahrt denkt sich Marco “Jetzt oder nie” und will sein Glück versuchen. Er setzt sich neben Jasmin und fängt an mit ihr zu flirten, sie scheint dem ganzen nicht abgeneigt zu sein und erwiedert es, in dem sie mit ihrer Hand nach seiner fasst.
Von Station zu Station wird das Gespräch anzüglicher und versauter, wodurch er anfängt mit seiner Hand über ihr Bein zu streichen. Sie blickt einmal um sich, durch das leere Abteil, nimmt seine Hand auf ihrem Bein und führt sie langsam an ihren Schenkeln, unter den Rock richtung Slip. Marco fängt mit 2 Fingern auf dem Slip an zu reiben und bringt sie langsam, Stück für Stück immer mehr in fahrt. So schnell wie ihre Unterwäsche warm und feucht wird, fließt das Blut in seinen Schwanz und fängt an zu pulsieren. Als sie sieht wie in seiner Hose der Schwanz wächst, macht sie mit ihrer Hand seine Hose auf, fährt langsam in seine Shorts und fängt an mit ihrem Zeigefinger unter seiner Vorhaut um die Eichel zu kreisen. Marco wird dadurch immer geiler und wilder, ihr Slip war inzwischen mit seinen Fingern tief in sie eingedrungen.

Als der Zug auf den nächsten großen Bahnhof zu fährt und Marco hat angst, dass es gleich vorbei sein würde. Er greif schnell nach ihrer Hand und zieht sie richtung Toilette, wo er ihr beim reingehen das Top auszieht. Sie fangen an sich immer weiter auszuziehen, zu küssen und ihre Körper an den anderen zu reiben. Sie stellt ihre langen schlanken Beine auf das Waschbecken und lehnt ihren Rücken gegen die Wand, so dass er ihr im stehen seinen Schwanz rein schiebt. Ihre großen Brüste springen auf und ab, als er anfängt immer härter und schneller seinen dicken Schnwanz in ihre heiße nasse Spalte zu rammen. Er nimmt seine Zunge als ihrem Hals und fängt an mit ihrem Schmuck an den Nippel zu spielen, welche immer härter und härter werden.
Jasmin wird immer heißer, der Schweiß rinnt über ihre bebenden Brüste und benetzt ihren ganzen Körper. Das kleine Licht der Toilette lässt ihr dicken prallen Brüste noch größer und Praller wirken, was ihn noch geiler und wilder macht. Jasmin fühlt inzwischen ein kribbeln im ganzen Körper und aus ihrer heißen glühenden Spalte fließen ihre Säfte auf seine Schuhe.
Sie will seinen Schwanz in allen ihrer Löchern spühren, also nimmt sie die Beine vom Waschbecken, dreht sich um und führt seinen nassen tropfenden heißen dicken Schwanz und führt ihn zu ihrem Arsch. Marco fackelt nicht lange, sein Schwanz hat das denken übernommen, also steckt er ihr den Prügel langsam in ihren Arsch. Sie stöhnt leicht schmerzend und gleichzeitig erregt, dreht sich zu ihm und schaut ihn mit ihren weit aufgerissenden Pupillen an. Er wird von Stoß zu Stoß immer schneller und merkt, dass er gleich kommen wird. Also gibt er noch mal alles und stößt so schnell und kräftig wie er nur kann. Ihr stöhnen wird immer lauter während sie sich noch selbst schnell und heftig mit ihren Fingern befriedigt, während er richtung Finale kommt.
Nun ist es soweit der Saft ströhmt Richtung Schwanz und will aus ihm raus schießen, als sie das Merkt drückt sie ihn mit ihrem Arsch gegen das Waschbecken, greift nach seinem Kopf und rammt ihre Zunge in seinen Mund. Nach wenigen Sekunden zieht sie seinen Schwanz aus ihrem Arsch, dabei läuft ihr der Saft am Arsch herunter und tropft auf den Boden. Sie geht langsam in die Hocke, streif dabei mit ihren Händen über seinen verschwitzten Körper bis zum Schwanz, wischt ihn einmal ab und fängt an ihn kräftig zu saugen. Marco fängt an zu stöhnen, sie saugt immer kräftiger und kräftiger, bis auch der letzte Tropfen seines glühenden Saftes aus ihm raus ist.
Nach einer kurzen erholgung hören sie undeutlich eine Bahnansagen und fangen an sich wieder anzuziehen.

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Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein?

Obwohl Per bemerkt haben mußte, daß ich gern dominiert werde, spielte es in unserer Beziehung lange Zeit keine Rolle. Das änderte sich an dem Tag, als ich ihm gestand, daß ich einen One-Night-Stand gehabt hatte. Per war seit Wochen auf Montage gewesen und nur am Wochenende nach Hause gekommen. Ich konnte die Nächte allein kaum ertragen. Als er aber ein Wochenende ausfallen ließ, weil der Übergabetermin drückte, war es dann zuviel gewesen. Wenige Tage später war der Auftrag beendet, alles war wie früher. Fast alles, denn ich entschloß mich, ihm meinen Fehltritt zu beichten.

Ich war danach sehr erleichtert, daß Per mir nicht den Laufpaß gab oder auch nur ausrastete. Seiner Bemerkung „Die kleine Übeltäterin müssen wir natürlich bestrafen, sonst tut sie es wieder.“ maß ich keine große Bedeutung bei. Er verlangte aber, daß ich ihm die Nacht detailliert beschrieb.

Es war reiner Zufall gewesen: Beim Shoppen hatte ich zufällig einen Ex-Lover getroffen. Vom Cafe waren wir in seine Wohnung gefahren. Da wußte er schon, daß gerade niemand zuhause auf mich wartete, und ahnte sicher, daß ich auf dem Schlauch stand. Er hatte unsere frühere gemeinsame Musik eingelegt und mir Komplimente gemacht. Als er meine Kreolen lobte, hatte er dabei an meinem Ohrläppchen entlanggestreift, was mich sofort heiß machte. Auf die Frage, ob ich mich denn nun zu weiteren Piercings entschieden hätte, zog er einfach meine Bluse aus der Jeans und öffnete sie von unten bis zur Höhe des Baunabels. Auch dort spielte er – scheinbar suchend – mit seinem Finger. Oder ob es denn im Höschen in dieser Hinsicht was Neues gebe? Ich bot ihm an, später nachsehen zu dürfen. Er öffnete aber sofort meine Jeans, schob mehrere Finger unter meinen Slip und spürte, wie feucht ich schon war. Er wußte noch, wie er mich zu einem Orgasmus fingern konnte und ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen. Dann forderte er mich auf: „Nun bist Du dran!“ Was sollte ich tun? Jetzt noch abspringen? Ich wichste seinen Schwanz, der schon steif aus dem Slip sprang, bis die Eichel freilag und blies in dann, bis er in meinem Mund kam. An den Geschmack erinnerte ich mich, vergessen hatte ich aber völlig, wie klein sein Speer im Vergleich mit Pers Riemen war. Doch das war in diesem Moment egal. Wir hatten inzwischen schon zuviel getrunken, um mich noch nachhause zu fahren, also übernachtete ich beim ihm. Er nahm mich noch doggy und ich ritt am nächsten Morgen auf ihm. Auch schien es ihm zu gefallen, daß ich uns – nur mit einem kurzen Handtuch bekleidet – Frühstück machte. Als er nämlich aus dem Bad kam, stellte er sich hinter mich, liebkoste meinen Brüste und ich spürte, wie sein steifer Schwanz zwischen meinen Pobacken entlang glitt. Aber da stieg schon das schlechte Gewissen in mir auf. Jetzt war ich froh, daß er mein halbherziges Angebot nicht angenommen hatte, es mir auch in meinen Schokoeingang zu besorgen.

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Frühstück mit Philikos

Folgende nette Geschichte soll sich im alten Griechenland zugetragen haben, wo bekanntlich jüngere Männer den Älteren gerne als Gespielen zur Befriedigung diverser Lüste zur Verfügung standen.

Wie jeden Morgen eilte Olimedes zum Hause eines wichtigen Herrn in der Stadt, um ihn und dessen Freunde zum Disput zu treffen.

Ein hübscher Knabe mit Name Philikos öffnete ihm die Tür. Dies war wie erwähnt nicht überraschend, denn Jünglinge waren bekanntlich die Leidenschaft vieler hochgestellter Herren im antiken Griechenland. Sie standen in den Badehäusern oder auch in den privaten Häusern ihren Mann, um fremde wie eigene Lüste zu befriedigen und auch, um zu Lernen und um von der Weisheit der Alten zu profitieren.

Dieser Philikos also war wohl von besonders erlesener Schönheit und Gelehrigkeit. Gerne sass er beim Spiel und beim Disput auf dem Schoss des Herrn. Der bewies wiederum unterstrich seinen guten Geschmack in dieser Frage und liebte unbehaarte Löchlein und harte Schwänze. Philikos war, wie gemunkelt wurde, sogar von der Herrin des Hauses mit ausgesucht worden und niemanden verwunderte es, dass auch sie die Reize dieses straffen Fleisches für sich selbst, wie auch für ihre hübschen Töchter, zur entsprechenden leidenschaftlichen Nutzung entdeckt hatte.

Philikos wusste natürlich auch um seine Reize und die Gelüste, die er bei Menschen beiderlei Geschlechts erweckte. Halbnackt öffnete er also das Haus für Olimedes. Er hatte nur ein schmales Tüchlein ist um seine Lenden geschwungen, das so auch nur wenig von seiner Gestalt und seinen körperlichen Vorzüge verdeckte. Meist lief er auf Wunsch seiner Herrschaft auch gänzlich nackend durchs Haus und den Olivenhain.

Kleine Veränderungen an seinen Ohrmuscheln deuten darauf hin, dass er seinen Körper auch als Ringer stählte, wenngleich er nur 70 kg nach heutiger Gewichtsrechnung auf die Waage brachte und sich so noch lange nicht mit den Schwerathleten seiner Zeit messen konnte. Und auch die Übungsleiter ergriffen als die noch Stärkeren oft die Gelegenheit, nach einem gelungenen Schulterwurf eben noch schnell in die geölten Hintern der ohnehin nackten Sportler einzudringen und weißes Sperma in ihnen abzuschießen, was oft zu Eifersucht unter jenen Knaben führte, die nicht zum Zuge gekommen waren. Doch deshalb erkundeten sie auch unter sich die wachsende Potenz und viele Abende endeten stöhnend und spritzend in anderer als nur in ringerischer Absicht.

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Mein geiles Erlebnis mit der besten Freundin meine

Vor einigen Wochen hatte ich ein unheimlich heißes Erlebnis von dem ich euch unbedingt erzählen möchte. Meine Tochter hatte mal wieder Besuch von ihrer besten Freundin Stefanie. Die zwei kennen sich seit dem Sandkasten und waren immer unzertrennlich bis es ins Berufsleben ging meine Tochter studierte und Stefanie machte ihren Traum war und wurde, wie es ja nun so schön heißt, Flugbegleiterin. Immer wieder wenn Stefanie es ermöglichen kann macht sie für ein paar Tage in Hamburg halt und besucht uns dann. Das ist immer eine sehr schöne Zeit wir drei Mädels haben dann immer riesigen Spaß zusammen. Aber der letzte Besuch von ihr hat doch alles bisherige getopt.
Wir hatten vereinbart das wir am Samstag zusammen auf die Piste gehen wollten und mal wieder so richtig abtanzen wollten. Also putzten wir uns richtig sexy heraus und los ging es in die Clubs der Stadt. Wir hatten eine Menge Spaß, Stefanie und ich tanzten den ganzen Abend zusammen. Mir war das so nicht bewußt bis mich meine Tochter darauf ansprach. Sie sagte, Mama sag mal du und Stefanie läuft da was? Ich war etwas erstaunt. Wie meinst du denn das, fragte ich verwirrt. Na ihr zwei tanzt den ganzen Abend miteinander, die Typen hier haben alle schon Lesbenphantasien im Kopf, meinte sie. Mich verwirrte diese Aussage noch mehr. Was soll denn das heißen, wir haben Spaß sonst nichts, da ist echt nichts dabei, tat ich das alles ab. Na wenn du meinst, aber du weist schon das Stefanie auf Frauen steht, entgegnete meine Tochter. Nein das wußte ich nicht, und es ist mir egal, was ist denn los bist du eifersüchtig, blaffte ich sie an. Sie lächelte nein bin ich nicht aber ich finde du solltest wissen wohin das führen kann, meinte sie nur. Da kam auch schon Stefanie zu uns und ich wischte die Gedanken die ich nun hatte weg. Wir hatten noch eine menge Spaß an diesem Abend und es war schon recht früh als wir nach hause.
Meine Tochter duschte nur schnell und ging ins Bett. Stefanie und ich waren noch zu aufgewühlt und wir tranken noch ein Glaswein zusammen. Stefanie ging dann vor zum duschen ich räumte noch den Wein und die Gläser weg und folgte ihr dann ins Badezimmer. Stefanie stieg gerade aus der Dusche und trocknete sich ab. Mir kamen mit einemmal die Gedanken von vorhin wieder in den Kopf und ich musterte sie jetzt bei hellem Licht von oben bis unten. Stefanie war ein echter Traum von einer Frau, so wie sie da stand könnte sie direkt aus dem Playboy gekommen sein. Fast 1,80 m groß, lange blonde Haare, blau Augen dazu wunderschöne pralle Brüste nicht zu groß und nicht zu klein und ein süßer Knackarsch. Ich verlor mich ein wenig in meinen nun aufsteigenden geilen Phantasien, also bin ich schnell unter die Dusche um mich ein wenig abzukühlen. Ich blieb ein paar Minuten in der Dusche als ich heraustrat war Stefanie immer noch im Bad und putzte sich die Zähne. Ich schnappte mir ein Handtuch und begann mich abzutrocknen. Da stellte sich Stefanie hinter mich und trocknete mir den Rücken ab, dabei massierte sie sachte meine Schultern. Oh tat das gut, ich ließ einen leichten Seufzer der Entspannung los. Stefanie trocknete mir weiter ab. Es folgten die Arme und der Bauch. Als sie mir den Bauch abtrocknete griff sie hinter mir stehend um mich herum und rieb meinen Bauch. Nun ließ sie das Handtuch fallen und streichelte mich mit ihren zarten Händen. Ihre Hände wanderten nach oben an meine Brüste, sie nahm jeweils ein in ihre Hände und knetete sie sachte. Dabei drückte sie sich an mich heran. Ich spürte ihre harten Nippel in meinem Rücken, sie küßte mir den Nacken und knabberte an meinem Ohr. Meine Nippel richteten sich sofort auf und Stefanie begann sie zu zwirbeln und daran zu ziehen. Ich stöhnte leise auf, das war für Stefanie das Zeichen nun das Bad zu verlassen. Sie nahm mich an der Hand und zog mich in mein Schlafzimmer. Als wir eintraten verschlug es mir den Atem. Stefanie hatte die Zeit in der ich unter der Dusche war genutzt um mein Schlafzimmer herzurichten. Es flackerten Dutzende von Kerzen es Duftete nach Räucherstäbchen und es ertönte leise romantische Musik. Mir fuhr eine verblüfftes WOW aus dem Mund. Mit den Worten, und das war erst der Anfang schupste mich Stefanie auf das Bett ich blieb auf dem Rücken liegen Stefanie setzte sich auf meinen Bauch und begann mich zu massieren. Dabei sagte sie immer wieder, entspann dich Simone, genieß es. Nachdem ich mich wirklich voll und ganz in Stefanies Hände begeben habe machte sie weiter mit ihrem Verführungsspiel. Sie griff auf den Nachttisch und hatte eine Flasche Babyöl in der Hand. Sie verteilte das Öl auf ihren Brüsten, dann bückte sie sich zu mir herunter und gab mir meine erste Body to Body Massage. Was für ein herrliches Gefühl den warmen weichen Körper dieser unglaublich schönen Frau auf meiner Haut zu spüren, das Öl steigerte das ganze nochmal mehr. Stefanie lies keinen Zentimeter meines Körpers aus, sie verwöhnte alles. Sie küßte meine Finger, die Handflächen und die Handgelenke. Sie lies ihre Zunge über meine Arme gleiten um meine Achselhöhlen zu küssen. Sie küßte und saugte an meinen Brüsten und leckte meinen Bauchnabel. Danach saugte sie an jeder meiner Zehen und leckte über meine Beine bis hin zu meiner Muschie. Ich war nun nur noch Wachs in ihren Händen und wollte nur noch das sie meine Muschie verwöhnte, aber falsch gedacht Simone. Ich wollte gerade meine Beine ein wenig anheben das sie mich besser mit ihrer flinken Zunge verwöhnen konnte. Da drehte sie mich fluchs auf den Bauch und massierte nun meinen Rücken mit ihrem Körper. Und wieder lies sie nichts aus. Ich glaube sie saugte und knabberte allein 20 Minuten an meinem Arsch. Erst dann begann ihre Zunge sachte und vorsichtig an meiner Rosette zu spielen. Ihr Zungenspiel war einfach himmlisch, meine Rosette zuckte bei jeder Berührung zusammen. Nach einiger Zeit Spürte ich wie sich etwas festes in meinen Po bohrte. Aber es war kein Finger. Ich drehte mich um und sah wir mir Stefanie einen kleinen Analplug in die Rosette schob. Als sie das Teil in mir platziert hatte betrachtete sie zufrieden ihr Werk und meinte dann, und jetzt die Überraschung. Da spürte ich das der Plug in mir sachte vibrierte. Ahhh wie geil war das denn. Ich dufte mich nun auf den Rücken legen und Stefanie begann sofort mich wild und leidenschaftlich zu küssen. Dabei umarmten wir uns und unsere Hände erforschten den Körper des anderen. Stefanie spielte wieder an meinen Brüsten und ich knete ihren herrlichen Po. Der Vibrator in meinem Po machte mich immer kribbeliger. Ich wollte nun endlich auch an meiner Muschie verwöhnt werden. Stefanie bemerkte das natürlich, aber so schnell sollte ich immer noch nicht meinen Willen bekommen. Stefanie griff neben das Bett und holte zwei paar Handschellen hervor, mit diesen fesselte sie meine Hände an das Bett. So nun bis auf meine Beine völlig regungslos gemacht wartete ich gespannt was nun folgen möge. Zunächst schnappte sich Stefanie nochmal das Babyöl und ölte mich nochmal damit ein mein ganzer Körper glänze, das sah richtig geil aus. Als sie damit fertig war stand sie auf und stellte sich über mich, jeweils einen Fuß rechts und links neben meinem Kopf. Ich blickte zu ihr auf sie lächelte mich an, dann zog sie ihre Schamlippen mit den Fingern auseinader und setzte sich ganz langsam auf meinen Mund. Unser heißes Spiel hatte sie keines Wegs kalt gelassen. Stefanie war total naß, gierig saugte und lutschte ich ihren herrlichen Nektar auf. Ihr schien mein Zungenspiel auch sehr zu gefallen, sie stöhnte immer lauter und drückte mir ihr Becken so hart ins Gesicht das ich kaum Luft bekommen habe. Sie forderte mich auf sie zum Orgasmus zu lecken. Was in dieser Situation kein großes Problem war. Es dauerte nicht lange und Stefanie brach erschöpft über mir zusammen. Als sie wieder bei sich war küsste sie mich flüsterte mir ein Danke ins Ohr und verließ das Zimmer. In mir stieg Panik auf, sie würde mich doch nicht so liegen lassen. Gefesselt und was viel schlimmer war ungefickt. Aber sie kam schnell zurück. Als sie das Zimmer betrat hatte sie einen Strapon umgeschnallt. Sie setzte sich wieder auf meinen Bauch und hielt mir das Teil wie einen echten Schwanz zum blasen vor den Mund. Sofort stülpten sich meine Lippen über den künstlichen Penis und ich saugte an ihm. Stefanie griff mit einer Hand nach hinten und kontrollierte meine Muschie. Diese war natürlich klatschnaß. Als der Strapon schön feucht war durch meinen Speichel kniete sich Stefanie zwischen meine Beine. Sie setzte das Teil an und schon war er auch schon drin. Ein irres Gefühl ich spürte wie sie der Strapon und der Vibrator in meinem Arsch in mir aneinander rieben. Ich dachte mir fliegt das Hirn heraus so geil war das. Ich schrei vor Lust und bettelte Stefanie an sie solle mich bitte weiter ficken. Stefanie fickte zunächst aber langsam und vorsichtig. Allmählich steigerte sie dann das Tempo. Was mich noch mehr auf Touren brachte, irgendwann wurde mir dann wirklich schwarz vor den Augen und ich war weg. Als ich wieder bei mir war hatte Stefanie mich schon von den Handschellen und dem Vibrator befreit. Wir umarmten uns und küßten uns leidenschaftlich. Wir blieben noch lange Arm in Arm liegen und redeten. Mir kam dabei ein Satzt von meiner Tochter wieder in den Sinn. Ich solle wissen wo so etwas hinführen könne. Also fragte ich Stefanie gerade heraus ob sie auch mit meiner Tochter geschlafen hätte. Sie lächelte mich an küßte mich sagte, wie die Mutter so die Tochter.

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Das Aschenputtel

Die Geschichte ist etwas länger, etwas Zeit zum Lesen schadet sicher nicht, beschreibt eine spannende erotische Entwicklung zwischen einer reiferen und einer jüngeren Frau zu einer fatalen Hörigkeit.

Ein Rückblick: Ich sitze am Fenster, lehne mit den Unterarmen auf dem Fensterbrett, genau wie vor einem Jahr schon. Es ist wieder Winterwetter. Trübe, Kalt, Deprimierend. Auf der Straße hasten die Menschen zum Einkaufszentrum und zur Bushaltestelle. Nur der Heizkörper unter mir strahlt eine behagliche Wärme durch den feinen Stoff auf meine Haut. In Gedanken reflektieren die Ereignisse der letzten ein, zwei Jahre. Eine Zeit in der sich mehr und intensiveres Ereignete wie alle 38 Jahre zusammen davor.

Ich dachte zurück an Sie, spürte sie imaginär hinter mir stehen, ihre Knie drückten an mein Gesäß. Mit ihren feingliedrigen Händen in meinen Haaren wühlen. Zärtlich den Konturen von einem Ohr mit der Fingerkuppe folgend, um danach kräftig mit ihren langen Fingernägeln meinen Nacken zu Kratzen. Ich spüre sie als wenn sie tatsächlich hinter mir stehen würde. Unvergesslich die Eindrücke und aufwühlenden Erlebnisse die sie mir beschert hatte. Wo ich dachte dass mir das niemals passieren könnte.

Die junge Frau die mir zeigte was heiße Erotik und zügellose Leidenschaft bedeutet. Wie eng Liebe und Schmerz verwandt sind, die Grenzen zwischen Selbstständigkeit und Selbstaufgabe verschwimmen ließen. Mir demonstrierte wie leicht der Wahnsinn in jedem Menschen zu Wecken ist. Dies alles nur mit Berührungen, mit Gesten und Worten. Ohne jede körperliche Gewalt oder Drohungen. Nur mit Sinnlichkeit, Körperkontakt, verbalen und feinmotorischen Manipulationen. Die größte Wirkung unbestritten jedoch hatten ihre Berührungen. Ich war süchtig nach ihr, wie ein Junkie auf den nächsten Druck. Ich brauchte sie wie Luft zum Atmen.

Ich wollte so gerne wieder ihren Mund auf meiner Haut spüren, der sinnliche Mund der all meine sensiblen Zonen an meinem Körper so selbstverständlich und zielstrebig fand, mich zur Ekstase trieb. Oder in tiefe Trauer stürzte, wenn sie sich mir entzog. Selber schenkte sie mir soviel Nähe und Befriedigung, obwohl ich immer etwas Vorbehalte hatte, mich ebenfalls Ihr so zu öffnen, ihr das alles an Zuwendung in gleichem Masse zurückzugeben.

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Teenager in der Garage gefoltert

Kapitel 1
Betti Watson fühlte ein heißes Kribbeln in ihrer jungfräulichen Muschi, als sie ihre schmalen Hüften auf dem Sofa hin und her bewegte. Ihr blaues Bikini-Höschen schmiegte sich eng an ihre heißen, geschwollenen Schamlippen. Das seidene Material rieb angenehm an ihrer Möse. Das Gefühl war schockierend gut, sogar besser als das in ihren Brustwarzen, die bereits steif waren. Es war schrecklich für das Mädchen, so zu fühlen, besonders, weil es in der Wohnung ihrer besten Freundin Tina Anderson geschah, bzw. in ihrem Zimmer. In ihrem Bauch flogen Myriaden von Schmetterlingen umher. Gott sei Dank, dachte sie, hatte sie ihre dunkle Sonnenbrille auf. So konnte niemand sehen, wie sie Jack Foster anstarrte. Er war ein Aufrührer, ein Rebell wie er im Buche stand. Das waren Tinas Worte. Betti war sich sicher, dass Tina sich von ihm bumsen lassen würde, wenn er daran interessiert wäre. Stattdessen hing er mit Tinas Bruder Joe herum und unterhielt sich mit ihm.
Die geflüsterten Worte drangen zu Betti. Sie wusste, dass die beiden nicht ahnten, dass sie sie hören konnte. Aber wie die Worte sie erregten, der Gedanke, dass zwei junge Männer darüber sprachen … übers Ficken, und das direkt vor ihr. Zu diesem Zeitpunkt konnte Betti mehr von der Unterhaltung verstehen.
„Du weißt, ich hab wirklich guten Stoff in der Garage meiner Eltern. Sie sind in den nächsten Tagen nicht zuhause. Komm schon, Joe, sei kein Feigling, es ist wirklich gutes Zeug.“
Betti drehte sich herum und spähte über die Lehne des Sofas, gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie Jack und Joe durch das Gartentor verschwanden. Sie zögerte einen Augenblick und fragte sich, ob sie Tina etwas davon sagen sollte. Aber etwas ging in dem blonden Teenagerkopf vor. Etwas, dass sie aus dem Sofa zwang und auf Zehenspitzen in das schmale Gässchen trieb. Ihre Sandalen verursachten kaum ein Geräusch.
Sie konnte grad noch sehen, wie die beiden Jungs in einer Garage, nur einen Block weiter, verschwanden. Oh, was für unartige Dinge sie tun würden – sich heimlich betrinken.
Betti näherte sich der Garage, sie spürte ihr Herz so schnell schlagen, dass sie glaubte, es würde ihr den Brustkorb zerreißen. Sie konnte sie drinnen Lachen hören. Das Geräusch einer aufschnappenden Flasche war zu hören. Betti spähte vorsichtig durch das Fenster und sah, wie Jack einen großen Schluck aus der Flasche nahm. Es wurde langsam dunkler, die Sonne verschwand hinter den Bergen von Santa Monica. Sie hätte zurückgehen sollen. Doch Betti war schon immer viel zu neugierig gewesen. Sie würden sich bestimmt wieder über Sex unterhalten. Sie wollte hören, wie sie darüber redeten. Betti wusste wie es ging, aber nur rein theoretisch.
Sie beobachtete Tinas Bruder so genau, dass sie nicht mitbekam, wie Jack die Garage verließ. Erst als er hinter ihr stand und ihr mit der flachen Hand feste auf den Hintern haute, bemerkte sie ihn. Betti fuhr herum, ihre Wangen brannten vor Scham, als sie ihre schmerzenden Pobacken rieb.
„Was schleichst du hier herum und spionierst uns nach, hä? Du willst uns wohl an Joes Eltern verpetzen?“
Jacks hübsches Gesicht verzog sich zu einem hässlichen, spöttischen Lächeln. Betti fühlte, wie sich der eisige griff der Angst um ihr Herz legte. Sie sah sich um, in der Hoffnung, dass ein Auto in die kleine Gasse fuhr. Doch weit und breit war kein Licht zusehen.
„N-n-n-nein, ich hab nur… ich war nur neugierig, das ist alles.“
Jacks Lippen verzogen sich zu einem spöttischen Lächeln, als er seine Hand zwischen seine Beine führte. Betti konnte sich nicht helfen, ihre Augen verfolgten der Hand, wie sich seine Finger krümmten und den Schwanz darin drückten, der sich deutlich unter der ausgebleichten Jeans abzeichnete. Gott: Er trug nichts darunter. Betti wandte sich von dem Jungen ab.
„Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe“, flüsterte sie und spürte, wie es ihr die Kehle zuschnürte.
„He, nein, du willst sehen, was drinnen ist? Dann komm herein.“
Betti zuckte zusammen, als sie spürte, wie sich seine kräftigen Finger ihren rechten Arm packten. Er zog sie um die Garage herum und in diese hinein. Seiner Kraft hatte sie nichts entgegenzusetzen und so stolperte sie hinter ihm her. Betti machte einen halbherzigen Versuch um sich loszureißen. Sie fühlte sich so schuldig weil sie beim spionieren ertappt worden war.
„Betti, was zum Teufel…?“
Joe schob, offensichtlich überrascht die beste Freundin seiner Schwester zu sehen, die Wodkaflasche unter ein Kissen.
„Sie hat uns nachspioniert. Ich denke, wir sollten ihr eine Lektion erteilen, aber eine, die sie so schnell nicht vergessen wird.“
Betti gefiel der Klang von Jacks Stimme überhaupt nicht. Joe schaute verwirrt seinen Kumpel an, als dieser die Tür verschloss. Betti fühlte sich in ihrem Bikini schrecklich nackt. Mit ihrer rechten Hand verdeckte sie automatisch ihre Muschi, den linken Arm legte sie um ihre festen Brüste.
„Du weißt“, begann Jack, als er zu Betti schlenderte und mit seinen Fingern über ihr Kinn strich, „ich habe eine Gang, eine wirklich nette Gruppe von Jungs, die sich einen Dreck um so eine kleine Votze wie dich scheren.“
„WAS?“
Betti war entsetzt. Niemals zuvor hatte sie jemand so genannt. Sie trat einen Schritt zurück, ihr mit der Bikinihose nur spärlich bekleideter Po presste sich gegen die Garagenwand hinter ihr. Seine Finger glitten unter das dünne Band, das die beiden Stückchen Stoff an ihren noch immer harten Brustwarzen hielt. Sie konnte die Veränderung an seinem Atem hören und sah das Glitzern in seinen Augen. Joe beobachtete mit offenem Mund, wie Jacks Hand weiter mit Betti spielte.
Betti fühlte, wie ihr Bikinioberteil von ihren Brüsten fiel. Es baumelte von Jacks Fingern herunter, wie ein Stück Schnur. Sie wurde puterrot, ihre Hände flogen an ihre Brüste. Verzweifelt sah sie zum Bruder ihrer besten Freundin. Joe konnte doch nicht nur dasitzen und zusehen, er musste ihr doch beistehen. Plötzlich packte Jack brutal ihre Handgelenke und zog sie auseinander. Er senkte seinen Kopf und biss abwechselnd brutal in ihre Brustwarzen.
„Aua, autsch, hör auf. Das darfst du nicht, das tut weh.“
Betti versuchte sich aus dem Griff zu befreien. Jack war einfach zu stark für sie. Sie kreischte wieder, als er erneut in ihre Nippel biss. Ihr Körper bebte vor Schmerz. Betti befürchtete, dass Jack ihr die Brustwarzen abbeißen würde. Sie schaffte es irgendwie, eine Hand aus seinem Griff zu befreien und schlug ihm ins Gesicht.
„Du kleine Hure, das hast du nicht umsonst getan“, bellte er sie an und schlug sie mit der Faust zweimal in den Bauch. Betti sackte in sich zusammen und fiel zu Boden.
„He, geh vorsichtiger mit ihr um“, sagte Joe.
„Erinnerst du dich, worüber wir vorhin gesprochen haben? Darüber, dass einige Mädchen es nur auf die harte und brutale Art mögen? Lass uns mal sehen, wie brutal diese kleine Schlampe es mag.“
„Aua, nicht, lass sofort meine Haare los.“
Jacks Finger hatten Bettis Haar gepackt, er zog sie daran aus der Ecke der Garage, die Füße schleiften hinter ihr her. Er ließ sie auf den Boden fallen. Betti zog sich hoch, spürte den rauen Betonboden unter ihr. Jack gab ihr einen Tritt mit dem Stiefel und sie flog wieder auf den harten Boden zurück. Betti wandte sich auf dem Boden wie eine Schlange, sie spürte, wie sich ihr Höschen eng in ihre Spalte drückte. Da war keine Neugierde mehr, keine Erregung. Nur war nur noch Angst, Entsetzen und Schmerz, der durch das Mädchen schoss wie ein Betäubungsmittel. Mit stahlhartem Griff packte er sie am Genick, drückte ihren Kopf nach unten. Mit der anderen Hand griff er an ihr Bikinihöschen und riss es mit einem Ruck herunter.
Betti schrie kurz auf, als sie realisierte, wie das letzte Stückchen Anstand in Fetzen von ihr gerissen wurde. Sie würden sie hier in der Garage vergewaltigen, ihr die Unschuld mit Gewalt nehmen. Oh Gott, bitte nicht, dachte das junge Mädchen. Nicht so. Sie würden ihr das Jungfernhäutchen in Stücke reißen. Sie begann zu weinen, dicke Tränen rollten an ihren Wangen herab. So sollte sie also ihre Unschuld verlieren. In einer schmutzigen Garage, vergewaltigt vom Bruder ihrer besten Freundin und dessen Kumpel. Schrecken und Scham kam über sie, wie die Nacht über den Tag.
„Steh auf!“
Er wickelte wieder ihr Haar um seine Finger und zog sie brutal daran in die Höhe. So zog er sie zu seinem Auto rüber. Er schleuderte sie gegen das Auto, ihre Schenkel prallten gegen die Stoßstange, während ihre Brüste auf der kalten Motorhaube aufprallten. Er packte sie wieder am Genick. Betti hatte einen schönen schlanken Hals. Ein leichtes für Jacks große Hand, sie dort zu packen und festzuhalten.
„Du wolltest uns nachspionieren, stimmts?“
„Nein, nein, das ist nicht wahr“, stammelte Betti.
„Oh, dann bist du also hier, weil du gefickt werden willst. Das kannst du gerne haben.“
„Nein, ich will keinen Geschlechtsverkehr. Ich will nicht gebumst werden.“
„Deine Augen sagen aber was anderes, da steht deutlich zu lesen; bitte fickt mich, ich brauche so nötig einen langen und dicken Schwanz in meine geile Votze. Und diesen Wusch werde ich dir jetzt erfüllen, du kleine Schlampe.“
„Nein! Oh, Joe, bitte helf mir doch. Das kannst du doch nicht zulassen. Jack will mich vergewaltigen.“
Jack kämpfte mit ihr, er schlug ihr mehrmals in die Nieren, schließlich gab Betti den ungleichen Kampf auf. Die harten Schläge in die Nieren nahmen ihr die Kraft zum kämpfen. Ihre Brüste glitten über den kalten Lack der Motorhaube. Betti lag jetzt fast ganz auf der Motorhaube, kaum noch in der Lage um sich zu bewegen, solch große Schmerzen rasten durch ihren schönen, jugendlichen Körper. Er befahl Joe ein Auge auf sie zu werfen und schlenderte zur Werkbank. Er zog eine Schublade auf und zog vier Klammern daraus hervor.
Betti spürte wie die Scheibenwischer in ihr Fleisch schnitten. Sie begann sich auf die Ellenbogen zu stützen und erhielt prompt einen Hieb in die Rippen. Als sie versuchte sich auf die Seite zu rollen, fühlte sie wie Jacks Hände ihre Schultern packten und sie bis zum Dach hochzogen und sie auf den Rücken drehten. Es war seltsam so zu liegen, ihre Füße baumelten an den Seiten nach unten, und ihr Rückgrat presste sich schmerzhaft gegen das Autodach. Er zog sie ein wenig tiefer und ihr blondes Haar fiel wie ein Vorhang auf die Windschutzscheibe. Er kletterte auf das Autodach, dann spürte sie seine Knie schmerzhaft in ihren Schultern.
Jacks Gewicht ließ Betti aufschreien, ihr Kopf viel vor lauter Schmerzen hin und her. Sie starrte durch die tränengefüllten Augen und konnte sehen, dass sein Penis hart war und sich gegen seine Jeans presste, dass sie dachte, er würde sich durch den Stoff bohren. Jack nahm eine der Klemmen und schraubte sie soweit zu, bis sie nur noch so weit offen war, dass ihre Brustwarze dazwischen passte. Dann ließ er das Ding über die rechte Brustwarze gleiten und drehte weiter zu. Langsam biss die Klemme in ihren Nippel. Immer flacher wurde ihre Brustwarze.
Betti kreischte hysterisch, ihre Augen weiteten sich. Sie trommelte mit ihren Fäusten auf das Autodach, ihr Körper wand sich unter Jack. Er ignorierte sie, er ignorierte Jos Sorge wegen einer möglichen Anzeige wegen Vergewaltigung, als er die Klammer an ihrem linken Nippel befestigte. Durch das Gewicht der Klemmen wurden ihre Brüste auseinander und zur Seite gedrückt. Das junge Mädchen schluchzte, der dröhnende Pulsschlag in ihren Ohren machte sie für fast alles taub, außer für ihre eigenen Schreie. Der junge Mann glitt ein Stück nach unten und strich mit seinen Fingern über ihr weiches blondes Schamhaar.
Betti zuckte zusammen, ihre Oberschenkel spannten sich an, während sich ihre Füße auf dem Autodach wanden. Sie biss sich vor Scham auf die Unterlippe. Niemand außer ihrer Mutter hatte sie mal so nackt gesehen. Und hier war dieser junge Mann, gaffte ihre Muschi an, fühlte und berührte sie. Er steckte einen Finger in ihre jungfräuliche Scheide, kratzte leicht mit dem Nagel über das empfindliche Fleisch ihrer Vaginawände. Betti stieß ein Grunzen aus und schloss vor Scham die Augen, während ihre Nägel sich schmerzhaft in ihre Handflächen bohrten. Sie vergaß fast den Schmerz, der durch ihre gefolterten Brüste tobte, während sich dieser grässliche Finger immer tiefer in ihre jungfräuliche Muschi hinein zwängte, bis sein Fingernagel schmerzhaft gegen ihr Jungfernhäutchen stieß.
Sie biss sich auf die Unterlippe als sie spürte, wie Scham ihre Wangen rötete. Niemand, außer vielleicht ihre Mutter und Tina hatten sie ein- oder zweimal so entblößt gesehen. Und hier war dieser junge Mann, gaffte ihre Muschi an, fühlte und berührte sie. Er steckte ihr einen Finger ins noch ungeöffnete Döschen hinein, kratze mit seinem Fingernagel an der empfindlichen Haut herum. Betti stieß ein Grunzen aus und schloss schamhaft ihre schönen, türkiesgrünen Augen, während sich ihre Fingernägel schmerzhaft in ihre Handflächen bohrten. Ihre Pobacken wanden sich auf dem Autodach, sie vergaß fast den Schmerz, der durch ihre Brüste tobte, während sich der Finger durch ihre jungfräuliche, feucht werdende Muschi schlängelte. Wieder und wieder stieß der Fingernagel schmerzhaft gegen die natürliche Barriere in ihrem engen Döschen.
Jack hielt inne, seine Augenbrauen hoben sich, als er verwundert auf den Teenager starrte.
„Ich hab es anfangs gar nicht glauben wollen, aber nachdem mein Finger nun mehrere Male gegen dein Jungfernhäutchen gestoßen ist, muss ich es ja wohl oder übel glauben. Joe, die kleine Schlampe ist tatsächlich noch eine Jungfrau. Betti, was machst du die ganze Zeit, bläst du nur die Schwänze und lässt dich in den Arsch ficken?“
Betti war zu krank vor Angst, um auf diese grässliche Frage zu antworten. Sie trommelte mit ihren Beinen auf dem Autodach, als der Fingernagel mal wieder schmerzhaft gegen ihr Hymen stieß.
Jack hielt für einen Moment inne, dann zog er seinen Finger aus ihr heraus. Betti stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, als der Finger aus ihrer Vagina entfernt wurde. Sollte sie Glück haben und Jack würde sie nicht vergewaltigen, da sie noch Jungfrau war? Betti hoffte es so sehr. Sie würde auch nie wieder jemanden hinterher spionieren, dass schwor sie sich. Ihre Muskeln entspannten sich. Ruhig lag sie auf dem Wagen, hoffte, dass er ihr die Klammern von den Nippeln nehmen würde, die so viel Schmerzen durch ihre Brüste jagten.
Doch schon spürte sie den kalten Stahl einer weiteren Klammer an ihrer rechten Schamlippe. Er passte das schreckliche Ding an und ließ die Klammer auf ihre Schamlippe gleiten, dann drehte er die Schraube zusammen, die Kiefern der Klammer bissen schmerzhaft in ihre äußere rechte Schamlippe. Betti wusste, dass Schreien nicht helfen würde. Im Gegenteil, sie hatte das Gefühl bekommen, dass Jack nur noch geiler durch ihre Schreie wurde. Sie biss sich stärker auf die Unterlippe, schmeckte plötzlich Blut, ihr Blut. Sie war entschlossen, nicht einen einzigen Ton von sich zu geben, während Jack die nächste Klammer an ihrer linken Schamlippe befestigte. Die Klammern zogen ihre Muschilippen weit auseinander und legten rosanes, feuchtes Fleisch bloß.
Jack leckte sich über die Lippen, als er wieder einen Finger in ihre Scheide hinein steckte. Der Finger glitt raus und rein, er fickte die junge Frau regelrecht mit dem Finger. Bettis Atem wurde immer heftiger, ihr Körper antwortete auf dieses schändliche Spiel. Allerdings nicht so, wie Betti es erwartet hatte. Wieder stieß der Fingernagel gegen ihr Hymen, Betti hatte das Gefühl, als würde ein Messer in ihr stecken, so weh tat es. Und doch, ihre Vagina wurde feuchter und ihr Atem ging schneller. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich in rascher Folge. Verschämt schaute sie in Jacks Augen, der sie nur geil anstarrte.
„Bitte Jack, tut mir nichts, ich erzähle auch niemanden, was hier passiert ist.“
Jack zog seinen verschleimten Finger aus ihrer Liebeshöhle, roch an ihm und grinste sie dämonisch an.
„Betti, du willst es doch auch, so nass wie du bist. Jungfrau oder nicht, du bist geil, in höchstem Maße erregt.“
Betti wurde wieder rot, verschämt schloss sie abermals ihre Augen. Kein Muskel zuckte, als Jack von ihr herunter auf den Boden sprang. Sie konnte hören, wie er seine Hose aufmachte und um den Wagen herum ging. Ihr Rücken, ihre Brüste und die äußeren Schamlippen taten ihr weh, doch sie hielt still, bewegte sich nicht einen Zentimeter. Jack kam zurück, als sie die Augen aufmachte, sah sie, wie er etwas Langes in den Händen hielt.
„Wir wollen sehen, wie gut du mit Schmerzen fertig wirst und all das erträgst. Ich liebe es einer Frau weh zu tun, ich liebe es, wenn sie vor Schmerzen schreit und sich windet. Es wird dir gefallen, das kannst du mir ruhig glauben. Ich glaube nämlich, dass du erst so richtig geil wirst, wenn man dich erniedrigt und dir weh tut. Mal sehen, ob ich mich irre.“
Betti Gedanken rasten durch ihr Gehirn. Was hatte dieser kranke Bastard nur mit ihr vor. Sie schaute Joe an, der sie lüstern angrinste. Er war eindeutig auf Jacks Seite, all die Jahre der Freundschaft schienen für ihn nicht mehr zu zählen. Er schien nur noch daran zu denken, wie er seinen Penis in sie reinschieben würde. Oh Gott, welch schlimmer Tag das werden würde. Gequält und vergewaltigt vom Bruder ihrer besten Freundin und seinem Freund. Tränen der ohnmächtigen Wut rannen ihre Wangen herunter. Sie traute sich aber auch nicht, sich zu bewegen, oder gar zu versuchen wegzulaufen. Dazu kam noch dieses sonderbare Gefühl in ihrem Bauch. Trotz der Schmerzen kribbelte es in ihr und ließ ihre Muschi immer feuchter werden.
Dann sah sie, was Jack vorhatte, er hielt einige Kabel in seinen Händen. Was hatte er damit nur vor? Wollte er… oh Gott nein. Er machte die Kabel an den Klammern fest.
Jack befestigte schnell die gelben Kabelenden an den Klammern auf ihren Nippeln, die Kabel lagen auf ihrem Oberkörper. Er zerrte an den Kabeln und zog ihre Brüste zurück, bis die runden Kabelklemmen fast ihr Kinn berührten. Die Schmerzen waren einfach grauenvoll. Qualvoll zuckte ihr ganzer Körper, ihre Brustwarzen schienen abreißen zu wollen, so heftig zerrte Jack an den Kabeln. Betti rollte mit den Augen und konnte sehen, wie Jack die Kabel an der Autobatterie befestigte. Dann legte er die Klammern an ihren Schamlippen zusammen und schlang einen Kabelbinder darum. Nun spielte er mit dem roten Kabel, schaute sie an und sah das Entsetzen in ihren Augen. Gerade als Betti hochfahren wollte um die Kabel von ihren Brüsten zu entfernen, fuhr Jack mit dem metallenen Ende des roten Kabels über den positiven Pol der Autobatterie.
„Arrgggghhhhhh“, schrie Betti voller Pein. Ihr schlanker Leib zuckte unkontrolliert hin und her, ihre Beine schlugen aus, während der Strom durch ihren Körper schoss. Ihre Brüste wackelten hin und her, kleine blaue Fünkchen tanzten auf ihren gemarterten Knospen. Betti hatte noch nie zuvor solche Schmerzen gehabt. Es raubte ihr den Atem, als sie so quer über den Mustang lag.
„Hier, nimm das und fessel die Hure damit, bevor sie uns noch vom Wagen springt.“
„Wie?“
„Verdammt, Joe. Leg es um einen ihrer Fußknöchel, dann zieh das Seil durch den Wagen und binde dann den anderen Knöchel daran fest.“
Joe tat, was ihm gesagt wurde. Er legte das Seil um Bettis rechten Knöchel, zog das Seil durchs Auto und fesselte mit dem Ende ihren linken Knöchel, dann zog er fest zu. Betti spürte, wie ihre Beine lang und stramm gezogen wurden. Wie sich die Seilenden tief in ihre Knöchel wanden. Der Schmerz war fast so stark wie der von den Klammern in ihren Nippeln und Schamlippen.
„Gefällt es dir, Baby?“ Fragte Jack höhnisch und streichelte sanft ihre Wangen.
„Nein, hör bitte auf damit, du wirst mich noch umbringen.“ Schluchzte Betti.
„Mit einer Autobatterie? Komm schon, dass glaubst du doch selber nicht.
Jack schaute ihr fest in die Augen, dann ließ er das rote Kabel wieder über den Pluspol der Batterie wandern. Funken sprühten, ein zischendes Geräusch füllte für einige Sekunden die Garage, bevor der Strom erneut durch den Körper des Mädchens raste. Betti zuckte konvulsivisch auf dem Auto, ihre Beine zerrten an den Fesseln, während ihr Kopf hin und her ruckte. Ihre Augenlider flatterten, während sich ihre Muskeln verkrampften. Der Schweiß floss aus ihren Poren und erhöhte dadurch die Leitfähigkeit des Stroms. Funken schossen über ihre Nippel und ließen ihre zartrosa Knospen dunkelrot werden. Ihre Schamlippen schwollen an und zuckten heftig. Dann tanzten auch Funken auf den Klammern, die an ihren Schamlippen befestigt waren.
Sie konnte einen beißenden Gestank von etwas verbranntem riechen. Sie verbrannten ihre Nippel und die Muschi mit dem Strom. Diese widerlichen Bastarde. Sie beobachtete, wie ihr Körper zuckte und sprang. Spürte, wie sich ihre Muskeln immer wieder verkrampften.
„Uhhhh, arrggghhhh…!“ Jammerte das schöne Mädchen in ihrem Schmerz.
Der Strom war wieder weg, langsam beruhigte sich ihr zuckender Körper und Betti sackte auf dem Wagen in sich zusammen. Ihre Beine hingen schlaff an den Seiten herunter, während sich ihre schmerzenden Lungen mit Luft füllten. Sie war erschöpft, ihr Kopf brummte. Sie hob sacht ihren Kopf. Betti war sich sicher, dass sie zwei schwarze Stümpfe anstelle ihrer Brustwarzen sehen würde. Nein, sie waren noch da, hart und dick. Aber sie waren nun dunkelrot, die Farbe der Leidenschaft, dachte Betti ironisch.
Als sich der Teenager ein wenig mehr zu bewegen begann, hörte sie wieder den metallischen Ton, als das rote Kabel erneut gegen den Pluspol gestoßen wurde. Der nächste Stromschlag raste durch ihren gefolterten Körper.
„Eaghghghghhhhhh! Genug, ich habe genug, bitte nicht mehr, ich kann nicht mehr“, flehte Betti ihren Peiniger an.
Speichel blitze wie Diamanten auf ihren vor Schmerz verzerrten Lippen, ihre Zunge rollte zurück und sie wäre fast daran erstickt. Bettis Augen weiteten sich, als ihre Oberschenkel gegeneinander schlugen. Die Klammern bissen furchtbar in ihre Schamlippen und Nippel. Es war, als würde ein grässliches Tier in ihren Leib kriechen und an ihren Eingeweiden zerren. Ihre Knochen klapperten beinahe, ihre Gelenke schmerzten durch den Strom, der durch ihren schönen Körper tobte und ihn auf und ab zucken ließ.
Der blonde Teenager kreischte wieder. Ihr Körper zuckte hoch, sackte in sich zusammen, dann bog er sich wie eine Brücke, um abermals in sich zusammen zu fallen. Der Strom schüttelte sie erbarmungslos durch, während die beiden jungen Männer mit steif geschwellten Schwänzen ihr gefoltertes Opfer anschauten. Welch ein herrlicher Anblick, dieser schöne junge Körper, der von Krämpfen geschüttelt wurde.
Jack zog die Kabel von der Batterie und die Klammern von ihren Nippeln ab. Dann löste er den Kabelbinder, der die Klammern an ihren Schamlippen zusammen hielt. Betti wollte ein danke murmeln, doch sie war zu erschöpft um auch nur zu stöhnen. Jack ließ Betti gefesselt auf dem Wagendach liegen und freute sich darüber, was sein Kumpel Joe grade machte.
Joe lehnte nun gegen den Wagen und starrte in die geöffnet jungfräuliche Muschi hinein. Er fingerte durch seine Jeans an seinem harten Penis herum, seine Augen glänzten vor Begierde.
„Joe, ist es das erste Mal, dass du eine Votze siehst? Sie sind gut, wirklich gut, wenn sie in Aktion sind. Und ich wette mit dir, dass die Votze von der kleinen Hure höllisch heiß und total nass ist. Sieh nur, wie der Saft aus ihrem Loch läuft. Die Schlampe ist durch die Schmerzen erst so richtig geil geworden.
Betti wand sich unter Jacks starken Händen, ein Seufzer kam über ihre Lippen. Sie hatte noch immer Schmerzen, ihre Brustwarzen fühlten sich an, als wären sie von ihren Brüsten gerissen worden, während ihre Scham im köstlichen Schmerz pochte. Sie starrte zu den beiden Männern, die sie fest auf dem Wagen hielten. Ein klickendes Geräusch brachte Betti zurück in die Wirklichkeit. Sie schaute auf, starrte zu ihren Brüsten, um Jack mit einem Messer in der Hand zu sehen. Sie hatte ihn damit bei Tina herumspielen sehen. Es war ein Springmesser mit langer und scharfer Klinge.
Jack ging begab sich zwischen Bettis weit gespreizten Oberschenkel und senkte das Messer, bis es ihren rechten Innenschenkel berührte. Betti zerrte an ihren Fesseln und hielt den Atem an, während sie mit weitaufgerissenen Augen zusah was der Mann tat. Der drehte die Klinge um, so dass die Schneide auf ihrem zarten Fleisch ruhte. Dann zog er das Messer hoch, wobei er ihre Haut berührte. Eine lange weiße Spur folgte der Waffe, während Bettis Körper unter der infamen Berührung erbebte. Wieder zog sie an den Seilen, die sie auf dem Wagen festhielten. Sie presste ihre Lippen aufeinander, während sich ihr Kopf vor Entsetzen schüttelte.
Jack zog das Messer hoch und höher, bis er schließlich ihre Muschi mit der flachen Klinge berührte. Betti stieß den Atem aus, als sie versuchte, zurück zu rutschen, um ihre Pussy von dem Messer in Sicherheit zu bringen. Aber Jack folgte ihr mit dem Messer, er berührte ihren Kitzler mit der Messerspitze und drehte sie hin und her.
Betti lag steif auf dem Wagen, ein leichtes zittern ließ ihren Körper erbeben. Sie wartete darauf, dass die Klinge in ihre Muschi stach. Als Jack die scharfe Klinge gegen den Eingang zu ihrer Vagina stieß, verlor die junge Frau die Kontrolle über sich und sie spürte, wie ihr heißer Urin aus ihrer Muschi sprudelte.
„Verdammt!“ Rief Jack erbost aus.
Gott sei Dank, Betti fühlte, wie die Klinge für einen Moment von ihrer Muschi glitt und hörte Jack leise fluchen. Schnell wie eine zuschnappende Kobra war er zurück auf dem Auto, stieß seine besudelten Finger in ihren Mund hinein und zwang sie, ihren Urin von seinen Fingern zu lecken. Betti würgt, als sie ihren Urin schmeckte und in ihrem Magen drehte es sich. Jack stieß seine Finger noch tiefer in Bettis Mund rein, drückte so ihren Kopf fest gegen die Windschutzscheibe. Mit der anderen Hand drückte er ihre Kehle zu, während er sie noch immer zwang, seine Finger sauber zu lecken. Seine Hand ließ abrupt ihren Hals los. Das Mädchen drehte den Kopf zur Seite und hustete. Sie hatte keine Zeit um sich zu erholen.
Jack langte zur Seite und riss die Autoantenne ab. Er peitschte Betti damit über die vollen Brüste. Es war, als hätte er sie mit dem Messer aufgeschlitzt. Betti kreischte lauthals ihren Schmerz heraus. Immer wieder traf die Antenne ihre empfindlichen Hügel, auch ihre Knospen verschonte er nicht. Betti kreischte nun ununterbrochen. Ihr Körper bockte auf und ab, sie versuchte, ihren Körper zu drehen, doch nichts half, grausam schlug Jack auf ihre Brüste ein. Jack schlug die Antenne über Bettis Bauch, einen langen roten Streifen hinterlassend, direkt über dem Bauchnabel. Betti schrie und ihre Beine zuckten und zerrten wie wild an den Seilen.
„He, Mann, jemand könnte sie schreien hören“, sagte Joe und schaute nervös durch das schmutzige Garagenfenster.
„Keine Bange, die Garage liegt viel zu weit hinten, hier kommt niemand vorbei und um die Uhrzeit schon gar nicht. Also mach dir nicht in die Hose.
Aber Jack hörte auf, Betti weiterhin mit der Antenne zu peitschen. Er warf die Antenne zur Seite und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Betti keuchte und wimmerte leise. Ihr Oberkörper, besonders ihre Brüste, waren voller hellroter Striemen. Ihre jungfräuliche Muschi war auseinander gezogen und ihre Knospen brannten wie die Hölle.
„Lass uns diese Hure endlich ficken. Ich denke, ich habe sie genug aufgewärmt, sie ist bereit für einen dicken Männerschwanz. Betti war nicht so hysterisch, dass sie nicht verstanden hatte, was jetzt passieren sollte. Sie spürte, wie Joe an dem Seil um ihren rechten Knöchel zu schaffen machte.
Ich werde sie beide treten, mitten rein in die Kronjuwelen, danach haben sie bestimmt keine Lust mehr, mich zu vergewaltigen; dachte Betti grimmig.
Sie gab vor, völlig schwach zu sein, während Jack das Seil von ihrem linken Knöchel löste. Sie machte sich bereit und spannte ihre Muskeln an, als die jungen Männer begannen sie vom Auto herunter zu ziehen.
„Pass auf sie auf, die Hure ist hinterhältig, lass sie nur nicht aus.“ Warnte Jack.
Betti schaffte es, einen Fuß in Joes Gesicht zu stoßen, bevor Jack sie brutal auf den Garagenboden warf. Betti krümmte sich auf dem Boden zusammen.
„Du dumme Schlampe! Hast wohl gedacht, du könntest auch mich überrumpeln und abhauen.“ Knurrte Jack und rüttelte sie wie eine Puppe durch.
„Das solltest du nie wieder machen, oder ich werde dir zeigen, was wahre Schmerzen sind.“
Jack zog Betti hoch und warf sie mit dem Oberkörper über die Motorhaube. Ihre noch immer schmerzenden Brüste pressten sich gegen das kalte Metall. Die Kühle linderte ein wenig den Schmerz. Jacks Unterleib rieb über ihre strotzenden Pobacken, während Joe ihre Hände an das Auto fesselte. Er wollte nicht noch einmal von ihr getreten werden. Als sie sie gefesselt hatte, rieb er sich die schmerzende Stirn.
Betti hörte, wie Jack seine Hose herunter zog. Dann spürte sie etwa hartes, heißes gegen ihren verschwitzen Hintern reiben. Sie wusste unwillkürlich, dass es der Penis von Jack war. Sie sollte also wirklich vergewaltigt werden.
„Nein, Jack, tue mir das doch bitte nicht an, ich bin doch noch jungfräulich. Bitte nicht.“ Bettelte die schöne junge Frau ihren Peiniger an.
Sie bekam eine Gänsehaut, als sie spürte, wie der harte Penis auf und ab rieb, wie er sich zwischen ihre Pobacken zwängte und diese auseinander schob. Seine Knie bohrten sich zwischen ihre langen, schlanken Schenkel, öffneten das süße Mädchen, machten sie zur Benutzung fertig. Er stöhnte glücklich in ihr rechtes Ohr. Sie spürte, wie er an ihrem Ohrläppchen knabberte, als er seinen steifen Penis gegen ihren Anus drückte.
Betti fühlte, wie sich ihr enger After gegen den Druck langsam zu weiten begann. Oh Gott, doch nicht in den Po. Nicht in den Po. Das war schmutzig und abartig. Seine Eichel glitt langsam durch den Schließmuskel, drang in ihren heißen Darm ein.
„Jack, bitte nicht in den Po, das ist widerwärtig. Wenn du mich schon entehrst, dann bitte nicht in meinen Po.“ Betti schluchzte.
„Gewöhn dich daran, Betti. Ihr werdet früher oder später alle in den Arsch gefickt und bei dir ist es halt der erste Stich. Genieße es.“ Er lachte leise in ihr Ohr und drückte seinen Penis tiefer in ihren Hintereingang rein.
„Hure, Nutte, schamlose Schlampe, verficktes Flittchen.“ Diese und andere schlimmen Wörter benutze er für die bis grade noch unschuldige junge Frau.
„Du hast doch noch immer deine vaginale Unschuld, Hürchen.“
Es war schrecklich, was mit ihr geschah, schrecklich und seltsam erregend. Ihre festen Brüste pressten sich gegen die Motorhaube. Mit einer bohrenden Qual spürte sie, wie der Penis immer tiefer in sie eindrang.
„Arrrggghhhhh! Das tut so weh! Du zerreißt mich ja.“
„Halt die Klappe, oder ich werde deinen süßen Arsch mit der Antenne in Fetzen peitschen. Stöhnen darfst du, aber kein Wort will ich mehr von dir hören.“
Betti warf ihren Kopf in den Nacken sie war zu schockiert um zu glauben, was mit ihr geschah. Der Schmerz ließ sie wieder urinieren. Die gelbe Flüssigkeit lief an ihren Schenkeln herunter und tropfte auf den Boden, während Jack tiefer in ihren Po eindrang.
Er wusste was sie tat, wusste, dass sie die Kontrolle über sich verloren hatte. Und das machte das Ganze nur noch vergnüglicher für ihn. Jack senkte seinen Kopf und biss ihr zärtlich in den Nacken. Er stieß wieder und wieder zu, rammte seinen Harten bis zum Anschlag in den anbetungswürdigen Hintern der jungen Frau rein. Er liebte diese jungen Dinger, noch nicht ganz Frau, aber auch kein kleines Mädchen mehr. Teenys so um die 18 – 19 mochte er am liebsten. So wie Betti, mit ihren 19 Jahren war sie im idealen Alter. Er mochte aber auch reife Frauen, es kam darauf an, wie sie aussahen und auf die Figur. Er liebte feste Brüste und straffe Löcher. Die Älteste mit der er je Sex hatte, war fast 60 gewesen, was für ein Vulkan. Und so dankbar. Jack musste unwillkürlich lächeln, als er an Alexa dachte.
Die Qualvollen Schmerzen strahlten von ihrem After aus durch den ganzen Unterleib und nahm ihr wieder und wieder den Atem. Es fühlte sich an, als würde eine riesige Faust in ihren Eingeweiden rumwühlen, während sie spürte, dass ihre Muschi immer feuchter wurde.
„Mann, ich will etwas von diesem wunderschönen Mund haben“, machte Joe sich bemerkbar. Er war mit seinen 23-Jahren der Jüngste des Trios. Brad ist 24 Jahre alt und der dritte im Bunde.
Er hatte bereits seine Jeans ausgezogen. Er kletterte auf das Auto, zog ihren Kopf an den Haaren hoch und drückte seinen Penis gegen ihre Lippen. Als sie ihren Mund nicht sofort aufmachte, kniff Jack sie in die Nippel. Ein lauter Schrei öffnete ihren Mund und Joe schob schnell seinen Penis zwischen die weichen, kirschroten Lippen. Erschrocken machte Betti ihren Mund zu. Doch es war bereits zu spät. Der Penis steckte in ihrem Mund.
„Betti, blas ihm einen, mach es gut, oder ich tue dir wieder weh. Hörst du? Blas ihm einen oder du wirst es bereuen.“
Betti konnte mit dem Penis im Mund nur nicken. Zum ersten Mal im Leben schmeckte Betti den Penis eines Mannes. Es schmeckte nach Urin. Doch Betti saugte tapfer an der Latte in ihrem Mund, leckte mit der Zunge über den Schaft. Sie wollte nicht, dass Jack ihr noch mehr Schmerzen zufügte. Sie hatte einen Penis im Po, da war ein weiterer im Mund das kleinere Übel. So schlimm das alles auch war, sie hatte immerhin noch ihre vaginale Jungfräulichkeit. Nur wie lange noch, das war die Frage. Würden sie ihr diese heute auch noch rauben? Betti wollte nicht weiter darüber nachdenken.
„Uhhhh, das fühlt sich so gut an. Jack, du musst unbedingt ihren geilen Mund ausprobieren. Sie saugt wie ne erfahrene Hure. Oder bist du ein Naturtalent, Betti? Sieh mich an, du verkommene kleine Schlampe. Bist du ein Naturtalent?“
Betti konnte unter Tränen nur nicken. Es war wirklich ihr erster Penis, den sie saugte. Es war so entwürdigend. Einen Penis hatte sie tief im Po, einen anderen tief im Mund stecken. Sie fühlte sich grade wie eine Prostituierte. Sie hatte davon gehört, auch davon, dass es diese „Damen“ in allen drei Löchern zugleich trieben. Sie war nicht allzu weit davon entfernt. Zwei waren ja schon in ihr. Das Blut rauschte durch ihre Adern. Ihr Liebessaft rann aus ihrer Muschi und die Beine herunter. Sie wurde vergewaltigt und war so geil wie nie zuvor im Leben. Betti schaltete ab, ließ sich von hinten nehmen, erwiderte Jacks Stöße und saugte und lutschte an dem Penis in ihrem Mund, als hätte sie nie etwas anderes getan.
Jack hatte seinen Penis zur Hälfte hineingestoßen, bevor er ihn wieder einige Zentimeter herauszog. Dann hielt er inne, grunzt und biss ihr wieder in den Nacken, während er seinen Prügel tiefer in ihren Darm stieß. Betti schrie auf, Rotz rann ihr aus der Nase, während Joe seinen Pimmel tief in Bettis Hals stieß. Sein Sack schlug sanft gegen ihr Kinn, während er ihren Kopf mit beiden Händen festhielt und ihren Mund fickte.
Ein heißes Gefühl kam in ihrem missbrauchten Hintern auf, kitzelte ihre Klitoris, während Jacks Penis ihren After weit gedehnt hatte. Der Schmerz vom Po kroch zu ihrer nassen Muschi und verursachte ein wohliges Prickeln in ihr. Die stetigen gleitenden Bewegungen seines Pimmels schienen ihren Darm in Brand zu setzen. Mehr und mehr von dem salzigen Saft aus Joes Ständer rann in ihren Mund. Es schmeckte nicht schlecht, ungewohnt, aber nicht schlecht. Ob Muschisaft ähnlich schmeckte? Betti wusste es nicht, sie konnte sich auch nicht vorstellen, ihren Nektar einmal zu probieren, alleine der Gedanke brachte sie jedesmal dazu, vor Ekel würgen zu müssen.
Hitze breitete sich in ihren Lenden aus und ließ Betti wilder werden, als sie den ersten Erguss aus Joes Penis schmeckte.
Ja, Baby, es fühlt sich so wunderbar in deinem Mund an, saug mich leer. Trink meinen Saft. Schluck alles runter. Oh ja, so ists richtig.“
Betti schluckte Joes Sperma herunter. Es war eine ganze Menge, die da in ihren Mund hineinschoss. Betti schaffte es nicht, alles zu schlucken, es war einfach zu viel.
Währenddessen rammte Jack ihr seinen Penis in den Hintern. Betti schluchzte wieder, als sie spürte, wie ihre Muschi auslief. Sie kam nicht. Aber die Hitze in ihrer Muschi überraschte sie, wenn sie daran dachte, was grade mit ihr geschah. Jacks Bewegungen wurden immer schneller und dann spürte sie, wie Jacks Sperma ihren Darm überschwemmte. Es muss noch mehr sein, als bei Joe rauskam, fast wie ein Einlauf.
Sie war vergewaltigt worden, der Alptraum eines jeden Mädchens, einer jeden Frau. In Mund und Po. Da machte es nichts mehr aus, dass ihr Hymen noch intakt war.
„Mann, Mann, was ein heißer Fick, welch enger und geiler Arsch.“ Seufzte Jack und zog seinen schlaffen Penis aus ihr heraus.
Joe hatte bereits seinen Pimmel aus Bettis Mund gezogen und sah ein wenig schuldig drein, als er seine Jeans hochzog.
„Mach dir nichts draus, Joe. Wir haben uns nur ein wenig mit dieser kleinen süßen Hure vergnügt. Und ihr hat es gefallen. Bestimmt sogar mehr als uns. Richtig, du Schlampe?“
Betti lag flach auf der Motorhaube des Wagens, Sperma floss aus ihrem Mund und After. Ihr ganzer Körper war zusammengesackt. Sie fragte sich, worin sie da geraten war. Sie ekelte sich vor sich selber, weil sie trotz der Vergewaltigung fast gekommen wäre. Es hätte nicht mehr lange gedauert, dann wäre sie vor Lust explodiert.
Betti lag noch einige Minuten auf der Motorhaube, dann wagte sie sich, sich aufzurichten. Sie sah sich um, die beiden jungen Männer saßen auf der Couch und tranken ein Bier.
„Kann… darf ich jetzt gehen“, fragte Betti zaghaft. Darauf hoffend, nicht auch noch die letzte Bastion ihrer Jungfräulichkeit zu verlieren. 2 der 3 wurden ihr ja bereits geraubt.
„Ja, Betti Schätzchen. Du kannst gehen. Ich wette mit dir, dass du in den nächsten Tagen wieder kommen wirst. Es hat dir nämlich zu sehr gefallen“, sagte Jack grinsend.
Betti wurde puterrot. „Ich, ich habe nichts zum anziehen. Ihr… habt meinen Bikini ja zerschnitten.“ Flüsterte sie beinahe.
Jack ging zu einem alten Schrank und holte einen Arbeitskittel daraus hervor. „Hier, zieh das über und dann verpiss dich, du Hure. Ich werde auf dich warten. Ich freue mich schon darauf, dich in die Votze zu ficken, in den Mund und selbstverständlich auch wieder in deinen geilen Arsch. Nun hau schon ab.“
Betti nickte nur, zog schnell den Kittel über, nahm die Reste ihres Bikinis und verschwand. Schnell lief sie in Richtung Zuhause. Dort angekommen duschte sie ausgiebig, so als könnte sie die Vergewaltigung damit ungeschehen machen.
Als sie eine Stunde später in ihrem Bett lag, durchlief sie das Geschehene noch einmal in ihrem Geiste. Betti fingerte sich zu einem wundervollen Orgasmus und schlief ein.

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Verliehen

Verliehen, an Einen. Teil 1

Nach langer Zeit war ich mal wieder mit meiner Frau bei unserem lieblings Chinesen. Nachdem ich endlich aus dem Krankenhaus und Kur entlassen wurde, war ich nun, nach dem schweren Unfall, wieder zu Hause. Allerdings musste ich weiterhin noch etliche Medikamente nehmen. Leider hatten die den Nachteil, das mein bestes Stück momentan noch nicht zu gebrauchen war, auch sehr zum Leidwesen meiner geduldigen, lieben Frau.

Sie hatte heute Abend ihren dunkelroten Samtblazer an und eine schwarze Lederhose. Sie trug den Blazer diesmal geschlossen und trotz der Seidenbluse, die sie darunter trug, konnte man ihr bis tief in den Ausschnitt sehen, allerdings nicht so tief das ich erkennen konnte was für Unterwäsche sie heute Abend drunter trug. Anderseits sind die direkten Aussichten auf ihr Dekolte und ihre Rundungen auch so schon mehr als sehr einladend. Ihre 95D betonte sie gerne mit Blusen die sehr eng und figurbetonend geschnitten waren. Man möchte meinen, dass das lange Ende ihrer mehrfach um den Hals gelegten Perlenkette zwischen ihren Brüsten ein Wegweiser war wohin es weitergehen sollte.

Als sie vom Buffet wieder kam, sagte sie mir, das sie zufällig einen Bekannten aus ihrer Firma getroffen habe, der in einem anderen Bereich des sehr weitläufigen Restarants sass und das er gleich mal an unsern Tisch kommen wolle. Sie sah, als Sie vom Bufett kam richtig klasse aus. Sowohl der Blazer wie auch die Lederhose zeigen eindeutig wo ihre Rundungen waren und wie sie dimensioniert waren.
Die schwarzen Lackpumps mit den 12cm Abstätzen beschwingten ihren Gang zusätzlich. Sie sah einfach geil aus heute Abend und ich bedauerte nur das der Geist mehr als willig war aber halt das Fleisch zur Zeit sehr schwach war durch all die Medis die ich nehmen musste.

Als der Bekannte an unserem Tisch kam umarmte er sie und es gab ein Bussie auf beide Wangen und einen ersten Kuss, ein nur gehauchtes, fast zufälliges flüchtiges Berühren ihre beider Lippen. Sie beide kannten sich aus der Firma von verschiedenen Meetings und Messen, wobei er in einer anderen Stadt und Filliale arbeitete und wohnte, wie sie mir zwischenzeitlich erklärt hatte.

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Fetisch Hardcore

Fremdgehen mit Folgen 2

Es war nun Abend und nach einer kurzen Dusche, machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt und suchten eine passende Lokalität aus um ein paar Drinks zu uns zu nehmen. Steffi stöckelte mit ihren kurzen Absätzen in Nylons und Kleid wie versprochen ohne BH und Slip neben mir her. Es sah sicher für den ein oder anderen kurios aus eine aufgetakelte dicke und größere Frau neben einem Mann durchschnittlicher Statur zu sehen. Mir gefielen aber die Blicke. Man konnte bei einigen Männern richtig sehen wie sie Steffi gedanklich auszogen. Wir fanden dann auch einen Club in dem wir uns dann auch den ein oder anderen Cocktail gönnten. Während wir die Cocktails schlürften, nahm ich meinen Mut zusammen, und erzählte ihr von meinen Cuckoldneigungen und vom Fremdficken. Steffi zeigte keine besonders negative oder positive Reaktion, hörte aber gespannt zu und stellte viele Fragen dazu. Ich erzählte ihr eindringlich wie sehr ich mir das wünschen würde einer Frau sexuell zu dienen aber gar keinen Sex mit ihr zu haben, sondern sie nur beim Liebesspiel beobachten zu können und mehr. Steffi fand das interessant und fragte mich ob ich das mit meiner Frau gerne ausleben würde. Ehrlich beichtete ich ihr meine Lage hierzu. Steffi grinste leicht und fragte mich ob ich mir sowas auch mit einer Nichtehefrau vorstellen könnte. Ich stellte mich dumm, obwohl ich genau wusste auf was sie hinaus wollte und fragte wie sie das meine.

Steffi fragte daraufhin ausführlicher ob ich mir das Cuckolding mit ihr vorstellen könnte. Sie mag mich sehr, man könnte fast von liebesähnlichen Gefühlen sprechen und sie sei sexuell ausgehungert und würde das mir zu liebe versuchen. Ich müsste lediglich ihr Versprechen das es keine einmalige Geschichte zwischen uns ist, sondern ich sie regelmäßiger besuchen würde. Ich versprach ihr das, fügte aber hinzu das meine Frau nach wie vor davon nie etwas erfahren dürfe und ich auch nicht immer zu ihr fahren könnte, sondern wir Alternativen wie Hotels bei mir in der Nähe nutzen müssten. Das war für Steffi vollkommen in Ordnung und so bat sie mich darum ihr noch mehr über meine Wünsche zu erzählen, auch was ich an Frauen mögen und nicht mögen würde. Auf dem Smartphone zeigte ich ihr Cuckolds in Aktion und deren Frauen. Bilder sprechen hier oft mehr als tausend Worte, so auch hier. Leicht angetrunken verließen wird kurze Zeit später den Club und spazierten noch etwas am Neckar entlang. Es muss so gegen 2 Uhr Nachts gewesen sein, als wir uns auf einer leicht verdeckten Parkbank niederließen, die Atmosphäre der Nacht genossen und uns innig küssten. Während dem küssen, zog ich ihr Kleid oben herum herunter, so das eine ihrer Brüste frei lag. Ich knetete die Hängeitte sanft und wanderte dann mit der Hand zwischen ihre Beine. Steffi öffnete daraufhin leicht ihre Schenkel so dass ich sie besser mit der Hand unten herum verwöhnen konnte. Das ein Mann, der zufälligerweise dort entlang schlenderte, uns kurz bei diesem treiben beobachtete, bemerkte Steffi gar nicht. Mich dagegen spornte es an noch intensiver an ihr herumzuspielen und sie dann auch zum Orgasmus gefingert zu bekommen. Nachdem Steffi gekommen war, zog ich langsam die feuchten Finger aus ihrer Scheide und steckte sie mir in den Mund und leckte sie genüsslich ab. Wir blieben dann noch eine Weile bevor wir zu ihr nach Hause aufbrachen.

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Erstes Mal Fetisch

Ein Urlaub mit Tante und Cousine teil 2

Christian sah gebannt zu und sein Schwanz begann bald wieder steif zu werden, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Als nach wenigen Minuten nichts mehr vom Sperma zu sehen war, sagte Birgit, wie um eine Begründung für ihr Handeln zu finden: „So jetzt ist die von unserem kleinen Wichser-Voyeur unterbrochene Eincreme auch beendet!“ und sah dann wieder ihren Cousin und dessen bereits wieder recht steifen Schwanz an. „Jetzt sieh dir den an. Hat schon wieder einen Steifen!“
„Ich glaub jetzt hat er wirklich eine Tracht Prügel verdient. Wir werden ihm ordentlich den Hintern versohlen. Das werde ich übernehmen. Für die Frechheit, dass er mir seinen Erguß auf meinen Busen gespritzt hat. Komm sofort her!“ Dorothea fasste ihren Neffen an der Hand und zog ihn zu sich und mit einem Ruck über ihre breiten, aber weichen Schenkel. Sein Steifer kam dazwischen zu liegen und indem sie ihren Schenkel schloss zwang sieh ihn abwärts gerichtet genau dazwischen. Sie zog Christian dicht an sich; so dicht, dass sie den Schaft seines Gliedes durch den Stoff ihres Höschens hindurch an ihren Schamlippen spührte – und so dicht, dass Christian die Nässe des Stoffes an seinem Penis spührte, was seine Erregung wieder stark steigen ließ.
Christian hörte wieder den Fotoapparat klicken und seine Cousine sagen: „Wieviele hat er denn verdient.“ – „Dreissig schon.“, antwortete seine Tante, während deren Hand zart über seinen Hintern strich, ein Finger in seine Arschspalte wanderte und über seinen Anus fuhr. Dann klatschte plötzlich der erste Schlag auf ihn. Es tat ganz schön weh. Aber es tat nicht nur weh, denn bei jedem Schlag drückte seine Tante auch ihre Schenkel sanft zusammen und ließ sie ein wenig an seinem Schwanz auf und ab gleiten. Das erregte ihn und er wusste bald nicht worauf er sich überhaupt konzentrierte. Auf die langsamen Schläge der flachen Hand auf seinen Hintern oder die reibenden, heißen, dicken Schenkel seiner 51jährigen Tante und die Lust die sie seinem Schwanz brachten. Nach zehn Schlägen war sein Hintern schon ziemlich rot und Dorothea machte eine kleine Pause. Ihre Schenkel bewegten sich aber weiter leicht an dem Harten auf und ab. Vier Hände streichelten kurz seine Arschbacken, Finger streichelten seinen Spalt und strichen über seinen Anus. Dann setzten sich die Schläge fort – und die Schenkelbewegungen. Nach zwanzig Schlägen wiederholten sich die Streicheleinheiten. Der Hintern war knallrot und Christian versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken. Ein Stöhnen das nicht unbedingt von den Hieben verursacht wurde.
Dorothea war nun ebenfalls sehr erregt. Ihr Slip war nass und ihre Schamlippen rieben sich durch die Bewegungen ihrer Schenkel an dem Steifen ihres Neffen. „Die letzten zehn Hiebe sollte er eigentlich von uns beiden erhalten,“ sagte Birgit. „Du auf die linke Backe und ich auf die rechte, oder?“ – „O.K.,“ stimmte ihre Mutter gleich zu und dann folgte wieder Streich auf Streich. Jetzt im Doppelback und die Schenkelreibungen und der Schenkeldruck wurde noch stärker. Bei Schlag 26 fühlte Dorothea das Zucken des Schwanzes ihres Neffen und etwas warmes, nasses an ihren Waden. Sie hatte ihn nochmals zum Abspritzen gebracht. Christian fühlte die letzten vier Schläge gar nicht mehr und ließ einfach seinen zweiten Orgasmus an diesem Abend ausklingen. Er kam erst wieder zurück, als er zwei Lippenpaare an seinem Arsch fühlte, die seine Backen zart küssten. Erst jetzt fühlte er ein brennendes Pochen in seinem Hintern.
„So das reicht,“ sagte seine Tante. „Steh wieder auf.“ Christian erhob sich. Sein Hintern leuchtete rötlich. Er stand nun wieder dicht vor seiner Cousine und seiner Tante. Birgit fasste an seinen halbschlaff hängenden Penis und ließ ihre Finger über seine Eichel und die daran hängenden Samentropfen gleiten. „Aha.“, sagte sie nur. Seine Tante lächelte leicht. „Knie dich jetzt vor uns nieder. Und dann bittest Du uns um Verzeihung für deine Spannerei, dankst uns für unsere Güte und küsst uns jeder beide Füsse. Und dann darfst du uns die Unterhöschen ausziehen und uns nackt sehen. Damit du nicht mehr spannen musst.“
Der 18jährige war rasch auf seinen Knien und sagte mit leicht heiserer Stimme: „Es tut mir leid Tante Dorothea und Birgit, dass ich gespannt habe. Ich werde es nie mehr tun und Ich danke Euch, dass ihr nichts meiner Mutter gesagt habt. Ich verspreche euch von nun an immer vorbildlich zu gehorchen und euch zu bedienen, wie ihr wollt!“ Dann beugte er sich zu seiner Tante, küsste beide Füsse und wiederholte das bei seiner Cousine. Diese erhob sich dann und führte seine Hände an ihren Slip. „So du darfst mich jetzt ausziehen!“ Christian kniete direkt vor ihr, das Gesicht in Höhe ihrer Scham, die Hände an den Rändern ihres Höschens. Langsam zog er es an den Beinen seiner attraktiven Cousine herab und starrte dabei auf ein sorgfälig getrimmtes Dreieck schwarzer Schamhaare, die leicht feucht schimmerten. Birgit stieg aus ihrem Slip, öffnete dabei die Beine leicht und bewegte sich so nah an ihren Cousin, dass dessen Gesicht ihre Schamhaare kurz berührte. Dann gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Jetzt meine Mutter!“ Christian bewegte sich auf den Knien rutschend vor seine Tante und zog auch ihr das Höschen aus. Die Nässe des Slips war unübersehbar und die ihres dichten, ungetrimmten schwarzen Busches an Schamhaaren erst recht.
„Ich hoffe du verhältst dich morgen, so brav wie heute gelobt.“ Mit diesen Worten deutete Dorothea ihrem Neffen aufzustehen. „Jetzt geh ins Bett, du kleiner Spanner!“ Sie gab ihm einen zärtlichen, längeren Kuss auf die Lippen, drückte ihn kurz an sich, streichelte über seinen roten Hintern und gab ihm dann einen Klaps auf den Arsch in Richtung ihrer Tochter. Auch von seiner Cousine erhielt er einen „Gute-Nacht-Kuss“ und wurde mit einem Klaps in sein Zimmer geschickt. Sein Glied trug er steif abstehend vor sich her.

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Erstes Mal Inzest

Meine WG-Partnerin liebte es nass

Eine geile Geschichte die ich im Web gefunden hab!!!!

In meiner Studentenzeit lebte ich in einer 2er-WG gemeinsam mit Eleonora, die sich kurz Ele riefen ließ. Als ihre Freundin auszog, weil sie sich mit ihrem Freund eine gemeinsame Wohnung genommen hatte, stellte ich mich bei ihr vor und ich freute mich wahnsinnig, als sie mich später am Abend anrief und mir zusagte. Keine zwei Wochen später schaffte ich meine Sachen in das große WG-Zimmer, das ich von da an bewohnte.

Zum Einstand leerten wir eine Flasche Rotwein und unterhielten uns über unsere verschiedenen Studiengänge. Dabei fiel mir auf, dass Ele eigentlich eine sehr erotische Ausstrahlung besaß, obwohl sie nicht gerade eine Schönheit war, aber auch nicht hässlich. So unscheinbar sie auf den ersten Blick auch erscheinen mochte, auf den zweiten Blick entdeckte man sehr süße Grübchen, wenn sie lächelte und es verbarg sich unter ihrer sportlichen, weiten Kleidung ein toller Körper, wie ich vermutete.

Doch ich konzentrierte mich auf meine Klausuren und dachte nicht länger darüber nach. Wir lebten wirklich sehr gut zusammen, wir teilten fair die notwendigen Hausarbeiten und hatten nie Ärger miteinander. Sicherlich interessierte mich Eleonora auch als Frau, aber ich wollte es mir mit ihr nicht verderben, denn die Wohnung hatte eine klasse Lage und die Vermieterin war eine nette, unkomplizierte Frau, die schon mal bereit war ein Weilchen auf die fällige Miete zu warten.

Obwohl ich es nie erwartete hätte – und Ele genauso wenig wie ich – kam es doch noch zu einem erotischen Diskurs zwischen uns, der es in sich hatte. Es kam ganz unverhofft, denn ich war eine Nacht lang mit Kumpels unterwegs und kehrte erst am späten Vormittag in meine WG zurück. Eigentlich hatte Ele zu mir gesagt, sie wäre die Tage bei ihren Eltern, also dachte ich keinen Moment daran, dass ich sie im Badezimmer überraschen könnte. Und doch stand sie in der Badewanne und duschte sich, als ich übermüdet in den Raum stürzte, um schnellst möglich meine Blase zu entleeren.

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Anal Gay

Der alte Mann legt mich splitternackt über ei

Nachdem er mich auf der Parkbank bedient hatte, folgte ich ihm in den Wald, so wie er es vorgeschlagen hatte.
Wer so geil meinen Schwanz geblasen hatte, musste noch mehr drauf haben! Außerdem wollte ich noch mal sein Sperma schmecken, im Mund herumwälzen und ganz langsam abschlucken. Und wer weiß, seinen heißen Strahl in meinem Arsch fühlen, war bestimmt auch nicht schlecht……

Es war einfach zu geil gewesen, wie sein knallharter Schwanz in meinem Maul zuckte und er stöhnend seinen Lendensaft in mich reinschoss.

Wir liefen 200m in den Wald bis zu einem liegendem Baumstamm, als er sich hinkniete und mit schnellen Griffen meine Hose runtergezogen hatte.

Bestimmt hatte er schon oft einen Kerl abgeschleppt und durchgefickt!
In wie viele tausend Löcher musste dieser herrliche Schwanz in den letzten 50 Jahren schon gespritzt haben!!

Mein rasierter Schwanz hing halbschlaff vor ihm. Es machte mich sofort geil, wie gierig er ihn musterte. Er küsste mich genau auf den kleinen Schlitz, wo dass Sperma 5x am Tag rausschießt. Dann umgriff er meine Eier und massierte sie, während er meine Vorhaut zurückzog dass es fast das Bändchen zerriß.

Er rubbelte mein Ding wieder steif und drückte mit dem Daumen noch den letzten Tropfen Sperma aus der Harnröhre. Dann befahl er mir mich zu bücken und leckte meinen Arsch ab, bevor er mir mit 2 Fingern das Loch weitete. Er stellte wohl zufrieden fest, dass ich gut fickbar war und sagte, ich solle mich komplett ausziehen. Auch er zog sich aus, wir versteckten unsere Sachen an einem Baum und liefen splitternackt durch den Wald, wobei wir unsere Schwänze gegenseitig hielten. Schon bald fand sich eine Stelle in Sichtweite eines Weges.

Er sagte, ich solle mich über einen Baumstamm auf den Bauch legen und entspannen. Mein Rohr war heiß und knallhart ich wusste was jetzt kommen musste! Er beugte sich hinter mich und umgriff mein Rohr während er sich heiß und schwer atmend über mich beugte. Er riss meine Vorhaut zurück, dass ich leise aufschrie, dann fühlte ich seine weiche pralle, glänzende Eichel an meinem Arschloch. Er rieb erst genussvoll seine pralle Murmel an meinem feuchten Arschloch….

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Gruppen Hardcore

Die Fremdbesamung

Ich war wieder einmal auf den zahlreichen Kontaktportalen im Internet unterwegs. Ich war auf der Suche nach einem geilen Abenteuer.

Dann las ich eine geile Anzeige.

Anzeige:
Wir sind ein aufgeschlossenes Paar im alter von 25 Jahren. Wir suchen Männer für eine Fremdbesamung. Sie soll von Männern gefickt werden und dabei besamt werden. Die Aktion wird gefilmt. Wer will kann eine Maske tragen.

Ich habe schon einige Filme gesehen, wo eine Frau von paar Männern gefickt wurde und die Männer auch in ihr abgespritzt haben. Geil machten mich diese Filme schon, aber bei so etwas mitzumachen ist schon etwas anderes.

Ich meldete mich auf die Anzeige. Paar Tage später bekam ich dann eine Antwort. Die Aktion sollte in einem Sexclub bei Kassel stattfinden.

Ich fuhr zu diesem Sexclub. Es machte mir ein Mann auf. Er führte mich zur Umkleide. Er sagte: Du weißt bescheid. Wenn du willst, Masken liegen hier. Zieh dich nackt aus, gehe duschen. Wenn du fertig bist, dann gehe bitte in den FuckRoom1. Der Mann ging dann. Ich zog mich dann aus und ging duschen. Nach wenigen Minuten war ich fertig. Ich ging zu den Masken. Es soll ja gefilmt werden. Wenn ich ohne Maske gehe, wer wird den Film zu sehen bekommen, wer wird mich erkennen. Dann dachte ich mir, ist doch egal, sollen sie mich doch erkennen.

Ich ging dann in den FuckRoom1. Der Raum war abgedunkelt, man konnte aber alles gut erkennen. In den Raum waren circa 10 Männer – es waren alle Altersklassen vertreten. Mitten im Raum war ein Bett auf der eine nackte junge Frau lag. Sie war sehr hübsch – lange blonde Haare, große Brüste, rasiert und sie hatte eine sportliche Figur.

Der Mann vom Eingang kam ins Zimmer. Er schaute in die Runde. Er sagte: So meine Herren, jetzt will ich euch ficken sehen. Ihr dürft mit ihr alles machen. Ich werde alles filmen. Und denkt daran, schön in ihre Muschi spritzen. Dann ging er aus dem Zimmer.

Paar Männer gingen sofort zum Bett und fingen an sich um die Frau zu kümmern. Einer ging sofort mit seinem Kopf zwischen ihre Beine. Zwei andere fingen an ihre Brüste zu lecken. Ein anderer Mann steckte seinen Schwanz in ihren Mund. Das Treiben ging also los.

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Erstes Mal

Das etwas andere Vatertagsgeschenk

Es ist früh am Morgen und Du liegst noch schlafend im Bett. Du hast Dir die Decke über den Kopf gezogen und nur deine verwuschelten Haare schauen hervor. Doch dann drehst Du Dich auf den Rücken und ich kann in dein schlafendes Gesicht schauen.

Langsam rutsche ich zu Dir rüber und drücke mich an Dich. Meine rechte Hand wandert unter dein T-shirt und ich streichle deine Brust.Ich schiebe es weiter nach oben und beginne deine Brustwarzen zu küssen. Dein Atem hat sich beschleunigt und ich merke , daß Du wach bist. Aber Du hälst die Augen weiterhin geschlossen.

Okay, spielen wir also. 🙂

Ich wandere jetzt langsam mit meinen Lippen weiter nach unten , bis ich am Bund deiner Boxershorts angelangt bin.Da greife ich dann, von beiden Seiten in den Bund und ziehe sie Dir aus. Da Du dein Becken angehoben hast, um mir die ganze Sache zu erleichtern,weiß ich jetzt ganz sicher, daß Du nicht mehr schläfst.
Und auch dein Schwanz ist eindeutig nicht mehr am schlafen.

Groß und steif befindet er sich direkt vor meinem Gesicht. Ich kann nicht anders und küsse die zarte Haut der Eichel. Ein leises stöhnen entweicht deinen Lippen.Mit meiner Zunge wandere ich am Schaft entlang nach unten, während meine linke Hand deine Hoden massiert.
Langsam gleite ich mit meiner Zunge an deinem Schaft nach oben und spiele mit deinem Bändchen. Dann umrundet meine Zungenspitze deine zarte Eichel und der Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand bilden einen Ringe und beginnen Dich langsam zu wichsen. Als ich meine Lippen über deine Eichel stülpe und dein harter Schwanz langsam in meinen Mund gleitet, stöhnst Du erneut unter mir auf. Mit meiner linken Hand zwirbel ich deine Brustwarzen und Du erschauerst unter den leichten Schmerzen.
Mein Slip ist mittlerweile durchnässt, so geil macht mich die Situation. Da ich nur über deinen Knien sitze, presse ich meine angeschwollene Scham auf dein Bein.Ich möchte Dich in mir spüren aber ich bearbeite deinen Schwanz noch ein wenig mit meinem Mund.
Ich lutsche und sauge noch ein wenig an deiner Spitze, gleite mit meiner Zungenspitze durch deine Rille und nehme ihn dann wieder tief in mir auf.Lasse ihn an meinen Gaumen stoßen und koste deine Feuchtigkeit. Hmmm……
Dann kann ich nicht mehr und das Gefühl, Dich in mir spüren zu wollen, nimmt überhand. Ich rutsche nach oben über deine Hüfte, ziehe meinen Slip nur kurz zur Seite und nehme Dich in einer gleitenden Bewegung in mir auf.
Jetzt öffnest Du deine Augen und wir blicken uns einfach nur an.
Ich beginne mein Becken zu bewegen.Langsam steiger ich den Rhythmus bis ich Dich heftig reite.Bei jedem Absenken,stößt deine Eichel an meinen Muttermund. Meine Hände habe ich auf deinem Brustkorb abgestützt und zwirbel dabei deine Nippel weiter.
Ich spüre meinen Orgasmus heranrollen und senke mich nur noch langsam auf Dich während ich komme. Unsere Blicke bleiben ineinander gefangen.
Als die Wellen ein wenig abgeebbt sind beuge ich mich zu Dir nach unten und küsse deine Lippen.

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Reife Frauen

Lady in Black

Er sah sie am Eingang des Friedhofs. Eine elegante Erscheinung. Sie war vielleicht Mitte Fünfzig. Ganz in schwarz gekleidet, mit kleinem Hut und großer Handtasche. Der Schleier war gelüftet. Klassisch schick, dezent und stilvoll in Kostüm und blickdichten schwarzen Nylons. Sie stöckelte über die Straße in seine Richtung, während er sie vom Fenster des Cafés beobachten konnte. Ihr draller Körper bewegte sich sehr gewohnt und sicher auf den hohen Pumps. Er folgte ihr mit seinem Blick unauffällig. Er war auf Anhieb auf eine seltsame, geheimnisvolle Weise gefesselt von dieser Frau.

Sie stieß die Drehtür auf und blieb kurz im Gastraum stehen, während sich hinter ihr die Türblätter kurz weiterdrehten. Sie schaute sich um und entschied sich für eine leere Ecke, zwei Tische neben ihm. Ihre Absätze klackerten auf dem Fliesenboden. Sie setzte sich im Halbprofil zum Fenster, zupfte an ihrem Rock und zog ihn etwas über ihre Knie, kramte eine Zigarettenschachtel aus ihrer Handtasche, schlug ihre wohlgeformten Beine übereinander. Sie hatte einen großen Busen, silberfarbene Clips an den Ohren und einen schönen passenden Ring an der linken Hand.

Die Kellnerin kam und sie bestellte sich einen Kaffee und ein kleines Gebäck. Sie zündete sich eine Zigarette an, zog den ersten Zug und blies den Rauch langsam und genüsslich aus Mund und Nase. Damals ging das noch in einem Café.

Sie war in Gedanken, wippte leicht mit ihrem Schuh, zog ihn aus und massierte sich kurz den bestrumpften Fuß. Ihr Rocksaum rutschte dabei wieder über die Knie und gab ein Stück ihrer festen Oberschenkel frei. Der Tag muss anstrengend für sie gewesen sein, dachte er, und konnte seinen Kennerblick nicht von ihren Füßen und den schwarzen Flamenco-Pumps mit der offenen Spitze abwenden.

Eine reife Lady der alten Schule. Aber auch sehr sinnlich und fleischig in dieser schicken schwarzen Verpackung. Ihr Anblick erregte ihn zunehmend. Sein Schwanz wurde steifer, er legte unter dem Tisch seine Hand in den Schoß und drückte durch die Hose lustvoll auf seinen Penis. Er malte sich aus, wie es wohl mit ihr wäre.

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BDSM Fetisch

Stutenmarkt

Teil 1.

peep peep…….peep peep. Ich öffne die Augen, noch benommen. Das war eine SMS dachte ich noch und schaute auf den Radiowecker. Wow, schon 11:00 Uhr. War dann doch gestern später geworden. Naja, wenn man in den 18. Geburtstag reinfeiert ist das schon ok dachte ich bei mir. Auch wenn ich nur mit meiner Mama gefeiert habe, trotzdem war es schön. Wir sehen uns ja auch sonst kaum, da sie ja soviel arbeiten muss und wir nur wenig Geld haben. Sie arbeitet den ganzen Tag an einer Tankstelle und kommt erst spät abends nach Hause. Seid dem Tod meines Papas ist halt alles schwerer geworden.

Mit leichtem Brummschädel, zu viel Sekt gestern, stehe ich langsam auf. Wo ist denn das verdammte Handy nochmal? Mmmh. Noch benommen schaue ich mich um. Mann, bin ich eine ********, ich muss hier wirklich mal aufräumen. Überall im Zimmer liegen irgendwelche Klamotten rum. Ich glaube ich gehe erstmal duschen, bin voll verschwitzt. Scheiß Hitze, schon wieder 30 Grad. Also steige ich so nackt wie ich bin direkt in die Dusche. Stelle das Wasser auf mittlere Temperatur und seife mich ein. Ich habe schon einen verdammt geilen Körper, denke ich und streiche über meine schönen kleinen Brüste und reibe mir kurz die Muschi. Mit 18 noch Jungfrau, woran liegt das wohl? Mit meinen 1,70 bin ich schön athletisch gebaut und sehe sexy aus. Dafür muss ich aber beim täglichen Joggen auch gut schwitzen.

Gerade als ich aus der Dusche komme und mich abtrockne….peep peep…….peep peep. Das kam definitiv aus meinem Zimmer verdammt. Also ok, ich suche danach. Dann finde ich es auf dem Fußboden unter einer Socke. 4 SMS. Ich öffne die erste, meine Mama wünscht mir einen schönen Geburtstag und ich solle mir einen besonderen Tag machen. Mmh so allein, denke ich mir, wohl kaum möglich. Die anderen 3 SMS sind von meinen Freundinnen Marie, Ute und Susanne. Sie wünschen mir auch einen schönen Geburtstag. Sie sind alle drei im Urlaub, tja Urlaubszeit. Ich kann mir so etwas leider nicht leisten. Also bin ich heute alleine.