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Hardcore

Silvia die Hobbynutte

Die folgende Geschichte basiert auf einem Erlebnis von mir. Es wurden lediglich kleine Details geändert.

Ich trieb mich schon etwas länger auf dieser Internetplattform rum. Das ich hier nicht die Liebe meines Lebens kennenlernen würde,war mir klar. Schliesslich ging es um den Kontakt zu Prostituierten. Natürlich waren viele Osteuropäerinnen vertreten,welche mich aber nicht interessierten. Generell konnte man sagen,dass die Rate an Neuzugängen sich in Grenzen hielt. Nur alle paar Monate entdeckte man mal ein neues Profil. So wie eines Tages, das von Silvia.
Prinzipiell gibt es zwei Arten von Nutten. Die einen,die es nur des Geldes wegen machen und es quasi als Job sehen und dann die,die es aus Spaß am Sex machen. Silvia die zweite Sorte,also genau mein Fall. Ihr Profiltext sagte,das sie eine vernachlässigte,verheiratete Hausfrau anfang 40 sei, die sich tagsüber während ihr Mann auf der Arbeit war,etwas vergnügen wollte. Das Geld sah sie wohl tatsächlich eher als kleine Aufwandsentschädigung für ihre Fahrtkosten. Das merkte man daran,das sie einen deutlich niedrigeren Preis verlangte,als die meissten anderen.
Ich schrieb ihr eine kurze Mail,in der ich mein Interesse bekundete. Nach ein paar Minuten bekam ich eine sehr nette Antwort. Sie würde sich sehr freuen,sich mit mir zu treffen schrieb sie. Wir telefonierten kurz und verabredeten uns für den nächsten Tag bei mir zu Hause. Ich konnte es kaum erwarten.
Als der Tag endlich gekommen war,war ich doch recht aufgeregt. Ich hatte schon das ein oder andere mal Besuch von einer käuflichen Dame gehabt,doch meine Nervosität konnte ich nie ganz abstellen. Ich machte mich frisch,machte entspannende Jazz Musik an und schaute noch ein paar Pornobilder um in Stimmung zu kommen. Es klingelte an der Tür. Ich öffnete und da stand sie nun. Ihre langen blonden Haare trug sie offen. Sie war groß. Mit den Absätzen ihrer Schuhe beinahe 1,80m. Ich hatte sie gebeten,sich nicht zu aufreizend anzuziehen,weil ich da keinen sonderlichen Wert drauf lege. Von daher hatte ich sie ungefähr in Pulli und Jeans erwartet,aber weit gefehlt. Sie trug ein tief ausgeschnittenes,dunkelblaues Oberteil unter ihrer Lederjacke,welches knapp über ihren Hintern reichte. Dazu eine hautenge,schwarze Stoffhose.
Ich bat sie herein. Wir führten erstmal etwas Smalltalk um die Stimmung zu entspannen und setzten uns auf die Couch. Nachdem wir das finanzielle geklärt hatten, fing ich an ihren Oberschenkel zu streicheln und schaute mir ihren Körper etwas genauer an. Mein Blick blieb nätürlich bei ihrem prallen Dekolltee hängen.
Mit einem Finger zog ich vorsichtig ihr Oberteil nach unten um einen noch besseren Bilck zu erhaschen,vorauf sie es grinsend auszog. Vorsichtig streichelte ich über die noch verpackten Titten. Sie hatte schon eine ordentliche Oberweite.
„Welche Körbchengröße hast du?“,frage ich
„Ach das schwangt zwische D und E“,antwortete sie lächelnd und öffnete ihren BH.
„Boah sind die geil“,stammelte ich fast als mir ihre nackten Brüste präsentierte. In der Tat,das waren sie. Groß,fest,mit kleinen,aber langen Nippeln. Wie hypnotisiert starrte ich auf diese Prachteuter. Ich griff nach ihnen,massierte sie und leckte und sog an diesen herrlichen Nippeln. Einen Moment lang war ich wie im Rausch. Ich lies kurz von ihr ab,öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Lange zu bitten brauchte ich sie nicht. Ohne zu zögern ergriff sie mein hartes Teil fing an mich zu wichsen,während ich ihre Titten knetete. Ich öffnete ihre Hose. Mit etwas mühe schälte sie sich aus dem engen Kleidungsstück. Sie kniete neben mir und fordernd griff ich zwischen ihre Beine. Durch ihren Tanga konnte ich fühlen wie erregt sie war. Ihre Muschi war nass und glühte förmlich.
„Magst du ein bisschen blasen?“,fragte ich erwartungsvoll.
„Aber gern.“
Sie beugte sich nach vorn und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mein Gott ich liebe dieses Gefühl. Mit meiner linken Hand rieb ich ihre Muschi durch ihren Tanga. Sie wurde immer wilder.Wusste was mir gefiel. Sie griff meine Eier,leckte sie und nahm meinen voll erigierten Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Derweil schob ich das Stück Stoff,welches ihre Muschi bedeckte zur Seite und fing an sie zu fingern.
Sie stöhnte und ihr Unterleib zuckte immerwieder,als ich ihre schmatzende Muschi mit dem Finger massierte. Als sie stöhnend meinen mittlerweile völlig von Speichel überzogenen Schwanz wild wichste,ergoss sich fast schon plötzlich eine große Ladung Sperma über ihre Hand. Das ging schneller als erwartet Schade ich wollte sie doch noch ficken. Gezielt griff sie in ihre Tasche,holte eine Packung Taschentücher raus und wischte das klebrige Zeug von der Hand und meinem Schwanz.
„Soll ich mich noch etwas um deine Muschi kümmern? Schliesslich sollst du ja auch deinen Spaß haben“ sagte ich grinsend.
Ihr gefiel mein Vorschlag. Sie stand auf zog ihren Tanga aus,leckte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich presste meinen Mund auf ihre Muschi und fing an ihren Kitzler zu lecken. Ihre Atmung wurde sofort schneller.
„Oooh ja,das ist geil“,stöhnte sie
Ihr Becken zuckte immerwieder,während ich die Bewegungen meiner Zunge variierte
und die Geschwindigkeit steigerte,mit der sie über ihren Kitzler fuhr. Nach nichtmal fünf Minuten griff sie meine Hand,welche ich auf ihren Bauch gelegt hatte,packte fest zu und hatte einen intensiven Orgasmus.
„Du hast aber ne heisse Zunge“,keuchte sie
„ich weiß,deswegen mach ich das ja so gerne“,lachte ich.
Wir zogen uns an,rauchten eine Zigarette zusammen und quatschten noch ein paar Minuten. Eine Freundin hatte sie wohl auf diese Idee gebracht und nach etwas zögern habe sie es dann ausprobiert. Ihr Mann wüsste von nichts und würde auch nichts ahnen versicherte sie mir. Zufrieden mit dem Erlebten verabschiedeten wir uns von einander,mit festen Absicht uns wiederzusehen.

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Erstes Mal Gruppen

Der erste Abend zu dritt

Nicht von mir aber sehr gut geschrieben

Ich hatte mich schon lange auf diesen Abend gefreut. Mein Schatz und ich hatten uns nach langem hin und her dazu entschlossen, es einmal zu dritt zu probieren. Ich war natürlich sofort hin und weg, auch wenn ich zuerst etwas Bedenken hatte, da es ja mit einem andern Mann sein sollte. Aber nach einiger „intensiver“ Überredung war ich dann doch dazu bereit.
Und nun war endlich der Abend gekommen. Der glückliche Dritte in unserer Runde sollte Daniel sein, ein guter Freund von uns, mit dem wir uns schon des öfteren anregend unterhalten konnten. Ich hatte schon den ganzen Tag mich auf nichts konzentrieren können – aber wer würde das angesichts eines bevorstehenden so geilen Erlebnisses denn noch können?
Wir trafen uns in unserer Wohnung, die mein Schatz vorher noch richtig schön dekoriert hatte, überall standen Kerzen, es roch nach Rosenwasser und Nelken, und die Beleuchtung war einfach nur schummrig schön.
Wir haben uns zuerst zusammen auf die Couch gesetzt und ein Glas Sekt getrunken. Daniel und ich haben dabei meinen Schatz in die Mitte genommen, so das sie sich an uns beide ankuscheln konnte. Nach dem zweiten Glas und einigem belanglosen Small-Talk wurde die Stimmung so langsam knisternder und wir unterhielten uns über unsere sexuellen Wünsche und Vorlieben. Daniel nahm dabei auch kein Blatt vor den Mund und erzählte ganz offen, dass er auch gerne mal mit einem Mann Erfahrungen machen würde. Das verwunderte uns dann doch ein bisschen, hatten wir doch vorher nie dergleichen von ihm gehört.
Nach ein paar Minuten begann ich dann meinem Schatz langsam den Rock hochzuschieben und ihre Beine zu streicheln, was sie mit einer Gänsehaut quittierte. Ich gab ihr erst mal einen langen und tiefen Zungenkuss und flüsterte ihr ins Ohr das sie das auch gerne mal mit Daniel machen dürfte. Schon beugte sie sich auf die andere Seite, um seine Lippen mit ihrer Zunge zu umspielen. Er machte natürlich sofort begeistert mit. Dabei drehte mir mein Schatz so aufreizend ihre Rückseite entgegen, das ich gar nicht anders konnte und anfing ihre Pobacken zu massieren. Dann fiel mir auf das sie unter ihrem Rock scheinbar nichts drunter trug. Sie musste wohl gemerkt haben, das ich ins Stocken gekommen war, denn sie drehte sich um, lächelte mich an und meinte das wir Daniel doch erst mal was zum Anschauen bieten sollten. Mit diesen Worten rutschte sie von der Couch zwischen meine Beine und begann an meinem Hosenknopf herum zu nesteln. Sie öffnete ihn und zog mir sofort Jeans und Shorts aus, worauf mein kleiner Freund, der zu diesem Zeitpunkt noch halbschlaff da hing, ans Licht kam. Daniel schaute nur interessiert zu und begann sich durch die Hose zu streicheln. Mit einem verführerischen Blick legte mein Schatz nun Hand an mein bestes Stück, um ihn aus seiner hängenden Lage aufzurichten. Ich lehnte mich auf der Couch zurück und genoss es einfach nur, ihre Hände und kurz darauf auch ihre Lippen zu spüren, wie sie zart aber bestimmt dafür sorgten, das mir das Blut aus dem Kopf wich um sich an einer anderen Stelle zu sammeln.
Daniel hatte inzwischen seine Hose geöffnet und rieb sich seinen mittlerweile auch schon steil aufgerichteten Schwanz. Ich flüsterte ihm zu, er solle sich doch mal um meinen Schatz kümmern, worauf er mich nur verständnislos anblickte. Mein Schatz hatte das aber gehört und sagte nur zu ihm, das ihre Spalte Sehnsucht nach einer flinken Zunge hätte. Das hatte er dann sehr wohl verstanden und lies es sich auch nicht zweimal sagen. Er kniete sich hinter sie, und sofort vernahm ich von ihr ein wohliges Stöhnen, als er mit seiner Zunge auf Entdeckungsreise zwischen ihre Schenkel ging. Das ganze Bind machte mich so geil, das ich schon kurz vor dem Abspritzen war. Mein Schatz hatte dies auch bemerkt und sagte: „Na dann los, ich möchte ein Aperitif!“ Sie saugte und rieb immer schneller an meinem Schwanz, so das ich schon kurz darauf mit einem lauten Stöhnen meine ganze Ladung in ihren Mund verteilte. Mit einem Lächeln rutschte sie darauf an mir hoch um mir einem tiefen Kuss zu geben. Doch was war das? Zwischen den Geschmack ihrer Lippen mischte sich ein anderer, mir bis dahin unbekannter Geschmack. Sie hatte einen Teil meines Spermas noch nicht geschluckt und teilte es nun mit mir, während unsere Zungen miteinander spielten. Ich schmeckte also gerade meine eigene Ladung. Zuerst war es etwas komisch, aber dann fand ich es so geil, das sich mein Freund schon wieder begann aufzurichten. Dies hatte auch mein Schatz gemerkt. Sie drehte sich um, und begann sich mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß niederzulassen. Mein Schwanz tauchte in ihre Grotte, die so heiß und feucht war, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Während sie sich so auf mir auf und ab bewegte, hatte sich Daniel vor sie gestellt und wurde nun seinerseits aufs intensivste geblasen.
Dann meinte ich zu meinem Schatz das wir doch einmal die Positionen tauschen sollten, damit Daniel auch etwas mehr davon hätte. Freudig setzte er sich daraufhin auf die Couch und mein Schatz lies sich sofort auf seinem Schwanz nieder. Ich stellte mich neben die beiden, damit sie mich dabei wichsen könnte, doch sie meinte nur: „Ich möchte euch gerne beide spüren!“ Wir wechselten fragende Blicke, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet? Mein Schatz wollte einen Doppeldecker??
Aber da sie mich so flehend und geil ansah dachte ich mir, sie ist wirklich dazu bereit. Mit der einen Hand deutete sie auf das Regal neben der Couch, wo sie zuvor eine Tube Gleitgel platziert hatte. Also hatte sie das schon von Anfang an geplant. Ich nahm etwas von dem kalten Gel und verteilte es auf ihrer Rosette. Dabei hielt Daniel aber keineswegs still, sondern stieß immer noch langsam und tief in ihre Grotte. Dieser Anblick machte mich so geil das ich nun auch meine letzten Hemmungen verlor. Ich verrieb noch etwas Gel auf meiner Eichel und setzte sie danach an ihrem Hintereingang an. Sie hob ihre Pobacken etwas an, damit ich leichter in sie eindringen konnte. Zentimeter für Zentimeter schob ich meinen Schwanz ich ihren Po, wo mich eine heiße Enge empfing. Daniel hielt auch still, und plötzlich lies mein Schatz sich so unvermittelt fallen, das ich sie beinahe aufgespießt hätte. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, aber nicht vor Schmerz. Sie hatte vor lauter Geilheit in diesem Moment einen tierischen Orgasmus bekommen, der sie fast eine Minute lang durchschüttelte. Als sie wieder zur Ruhe gekommen war forderte sie uns auf, es ihr jetzt so richtig zu besorgen. Also begannen wir, sie langsam zu zweit zu stoßen. Das Gefühl, auch Daniels Schwanz zu spüren, wie er in ihrer Grotte arbeitet, während ich hinten in ihr steckte, war so geil das ich fast sofort ein zweites Mal gekommen wäre. Aber ich hielt mich zurück, schließlich wollte ich meinem Schatz ja einen Fick bescheren, den sie nicht mehr vergessen sollte. Und so bewiesen wir beide dann eine erstaunliche Ausdauer, wobei wir zwischendurch auch mal kurz innehielten, damit mein Schatz sich von den Orgasmen, die so schnell aufeinander folgten, erholen konnte. Die ganze Zeit stöhnten und ächzten wir so laut, das es bestimmt das ganze Haus gehört hatte, aber das war uns in diesem Moment egal. Wir waren nur noch eine Masse von Fleisch, die in tiefster Lust versunken war.
Plötzlich rief Daniel: „Mir kommt’s gleich“, was mein Schatz dazu veranlasste, von ihm aufzustehen, ohne dabei aber mich aus ihrem Hintereingang zu entlassen. Sie beugte sich vor ihm herunter, um ihm mit dem Mund den Rest zu geben, während ich immer noch wie besinnungslos zwischen ihre Pobacken stieß. Und in dem Moment, in dem sich bei ihr der was-weiß-ich-vievielte Orgasmus des Abends anbahnte, schoss auch Daniel ihr seine geballte Ladung in den Rachen. Dies war zu viel für mich. Auch bei mir bahnte sich der Orgasmus in so schnellen Zügen an, das ich leider meinem Schatz meine zweite Portion versagen musste, da ich alles tief in ihren Innereien verteilte. Erschöpft sanken wir danach alle zusammen. Uns war gar nicht aufgefallen, das wir bei unserem wilden Treiben die noch halbvolle Sektflasche umgestoßen hatten und sich der ganze Inhalt auf dem Teppich verteilte. Aber das war uns in diesem Moment egal. Er war einfach nur unvergesslich!

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Gay Voyeur

Die älteren Herren

Seit einiger Zeit habe ich das Bedürfnis einige Dinge aufzuarbeiten. An Orten zurück zukehren, wo ich schon lange nicht mehr gewesen bin.
Einfach zu fühlen wie es jetzt ist dort zu sein, wo jetzt alles anders aussieht und anders ist, man aber noch spürt wie es war…
Ich bin an den Ort meiner Kindheit gefahren, ich war lange nicht mehr dort. Es war viel Zeit vergangen als wir umzogen.
Alles war anders, aber das Gefühl da gewesen zu sein irritierte mich etwas.
Ich besuchte meine Schule, die damals so riesig war und jetzt – naja…
Die Räume… die Turnhalle, wo wir anschließend dann alle duschen mussten. Einige störte es nicht, anderen war es peinlich in diesem Raum – alle nackt.
Und nichts half, kein vergessenes Handtuch oder eine Erkältung… so eine Dusche ist gut dafür…
Naja, da war man noch unter sich… aber wenn ich mich an den Schwimmunterricht erinnere… In diesem Hallenbad…
Da war man nicht mehr unter sich – da waren noch andere.
Andere… genau. Ältere Herren, denen es gefiel… so zwischen uns…
Wann wir mit der Klasse kamen war keine Überraschung, es war ja regelmäßig, also kam es mir vor als würde man auf uns warten.
In den Reihen warteten Sie vor ihren Spinten, ganz beschäftigt mit abtrocknen und so… uns würden die Reihen zugewiesen,
und somit waren wir ganz in ihrer Nähe. Jeder wollte so weit wie möglich Abstand halten, was aber nicht immer möglich war.
Diese Herren waren meist stark behaart und generell nackt, und wie sie uns anstarrten und sie waren ziemlich erregt dabei.
Sie versuchten in den engen Reihen jede Berührung zu erhaschen – dann durch den Duschraum…
Der war aber noch leer, wir mussten auch nur kurz durch un zum Bad zu kommen. Die kalte Dusche war am Becken.
Dann begann unser Unterricht und es mangelte uns nicht an Zuschauer.
Als unsere Schwimmzeit um war, ging es retour – aber etwas anders. In dem Duschraum hatten wir zu duschen, wir mussten unsere
Badehosen ausziehen und und gründlich waschen wegen dem Clor.
Im Duschraum wurden wir aber immer schon erwartet – von älteren Herren mit geifernden Blicken wenn wir unsere Badehosen auszogen.
Sie versuchten nicht ihren steifen Penis zu verstecken, im Gegenteil.. und diesen noch besonders gut abseiften… ein Spiessrutenlauf…
Klagen halfen nix, wir hatten strenge Lehrer und die wussten wann wir uns drücken wollten…

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Reife Frauen

Meine erste MILF

Ich stand ja schon lange drauf. Auf reifere, sexy Frauen, die sich in aufreizenden Outfits auf die Straße trauen. Jene Frauen, am besten zwischen 40 und 50, die auch gerne MILFs genannt werden. Mit meinen 18 Jahren war ich doch noch etwas unerfahren in Sachen Sex. Und so träumte ich davon mal von einer richtigen MILF verführt zu werden, wie wohl viele junge Kerle in meinem Alter auch. Ich hielt es nicht für möglich, doch es passierte wirklich…

Es war eine von vielen Nächten die ich bei meinem Kumpel Michael verbrachte. Seit einigen Jahren schon übernachtete ich regelmäßig am Wochenende bei ihm. Dort hieß es dann Stundenlang zocken am PC, an der Playstation, und, und, und. Und für mich auch meistens nach seiner Mutter, Simone, zu schauen. Wie ich anfing auf MILFs zu stehen merkte ich natürlich auch dass Simone eine sehr attraktive Frau ist. Ich schätze sie auf Anfang 40, sie hat blonde lange Haare, eine üppige Oberweite, recht lange Beine und wohl auch einen noch ziemlich knackigen Körper. Schon öfters sah ich sie im Haus in Kleidern, engen Klamotten auch auch gerne mal in sexy High Heels. Ich fragte Michael nie nach ihr aus, wir unterhielten uns eh nie über sexuelle Sachen. So sponn ich desöfteren meine eigenen Gedanken über Simone. Da sie von ihrem Mann getrennt ist dachte ich nicht nur einmal drüber nach wie ihr Sexleben wohl aussieht. In dieser Nacht bekam ich es hautnah mit…

Es war gegen 3 Uhr. Michael und ich waren müde und wir beschlossen die Zockerei zu beenden und in’s Bett zu gehen. Ich übernachtete wie immer neben Michael auf einer Matratze auf dem Boden. Ich merkte dass Michael schnell eingeschlafen ist. Nur ich tat mich komischerweise etwas schwerer dabei. Nach ein paar Minuten beschloss ich noch einmal nach oben zu gehen – Michael wohnte im Keller. Ich ging in die Küche um noch ein paar Schluck zu trinken. Wie ich gerade genüsslich das Glas ansetzte hörte ich wie leise die Tür in‘s Schloss gefallen ist. Das klackern hoher Absätze wurde immer lauter. „Das kann nur Simone sein“, dachte ich. Und da fiel es mir auch ein: Michael sagte mir am frühen Abend dass wir heute ungestört sein werden. Seine Mutter ging mit Freundinnen aus.

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Inzest Reife Frauen

Außer Kontrolle

Auch diese Geschichte habe ich schon einmal in einem anderen Portal veröffentlicht und möchte sie euch hier nicht vorenthalten. Die Geschichte ist aus Sicht meiner Frau geschrieben, auch wenn sie nicht ganz so stattgefunden hat. Über Feedback freue ich mich und regt mich vielleicht an auch hier noch einmal nachzulegen. Rechtschreibfehler könnt ihr gerne behalten.

Was passiert, wenn man bei einem Spiel welches man glaubt zu kontrollieren letztlich nichts mehr kontrolliert.

Ich schreibe dieses Erlebnis auf um mit mir selbst ins Reine zu kommen
und um all das zu verarbeiten, was nie hätte so passieren dürfen. Die
Erinnerungen sind noch ganz frisch und gerade mal ein paar Tage alt.

Aber wer bin ich eigentlich, eigentlich bin ich eine Frau in den besten
Jahren die mit ihrem Leben so wie es war zufrieden war. Ich bin 39
Jahre alt, seit 17 Jahren in einer Beziehung und seit nunmehr über 11
Jahren verheiratet. Meinem Mann war ich bis in den ersten 10 Jahren
unserer Beziehung immer Treu geblieben, seit dem hatte ich einige ONEs,
mich reizte einfach hin und wieder der Kick fremde Haut zu spüren und
das Abenteuer, aber auf eine Affäre habe ich mich nie eingelassen. Für
Experimente ist er leider nicht zu haben und viel zu eifersüchtig und
konservativ, wir hatten schon oft Streit wenn ich nur mal mit jemanden
nett und unverbindlich flirtete, was ich ab und an gerne tue und wenn
ich/ wir unterwegs bin mangelt es gewöhnlich nicht an Gelegenheiten.
Wir haben einen gemeinsamen Sohn von 15 Jahren auf den wir mächtig
Stolz sein können. Ich gehöre wohl zu den wenigen Frauen die mit ihrem
Körper rundherum zufrieden sind, bei meinen 175 cm, sportlichen 58 Kg
und meinen immer noch nicht außer Form geratenen Busen der in einen BH
der Größe 75b passt ist das sicher auch nicht schwer. Meine glatten,
schulterlangen Haare trage ich meist offen und sonst findet man an
meinem Körper kein anderes Haar. Ich denke dass sollte dem Leser ein
ungefähres Bild über mich und mein bis dahin geordnetes Leben geben.
Was geschehen ist will ich nun in den folgenden Zeilen schreiben.

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Erstes Mal Hardcore

Das Mädchen-Internat Teil 1

Trotz meiner 19 Jahre war ich schon einige Zeit als 1.-Hilfe-Ausbilder tätig, und nachdem mir der Gedanke, eine Woche unter Mädels zu verbringen, nicht schlecht vorkam, nahm ich den Auftrag, einen einwöchigen Kurs an einem abgelegenen Mädcheninternat zu halten, mit vergnügen an.
Nach einigen Stunden Autofahrt tauchte hinter einem Hügel, weitab von jeder größeren Stadt, ein Gebäudekomplex auf, dessen Herzstück ein altes Herrenhaus bildete (Hier befinden sich, wie mir später mitgeteilt wurde, die Klassenzimmer). Darum waren einige modernere Gebäude verteilt, unter denen sich die Turnhalle, ein Schwimmbad, eine Kantine und der Wohnbereich befanden.
Gleich nach meiner Ankunft wurde ich von der Direktorin begrüßt, einer freundlichen, aber streng dreinblickenden Mittvierzigerin, deren enger Rollkragenpullover ihre gute Figur und ihre beeindruckenden Brüste (wahrscheinlich ungewollt) hervorhob. Auch ihre Gesichtszüge waren sehr nach meinem Geschmack.
“Ah, Herr Maier, schön, dass Sie da sind! Ich kann Ihnen nur danken, dass Sie den weiten Weg auf sich genommen haben, um meinen zwölftklass-Mädels das Verhalten in Notsituationen näherzubringen.”
“Bitte, nennen Sie mich Jonas”
“Ok, Jonas, wie du willst. Mein Name ist übrigens Elisabeth. Eine Schülerin wird dir dein Zimmer zeigen – und sei nicht verwundert, die Mädchen hier sind nicht an Männer gewöhnt!”
Ein etwa 18-jähriges Mädchen, das sich trotz seiner sehr weiblichen Formen eine sehr mädchenhafte Ausstrahlung bewahrt hatte. Mit großen Augen sah sie mich an, wartete, bis ich meine Sachen aus dem Auto geladen hatte, und stellte sich vor:
“Hi, ich bin Jana, ich bin in der 12. Klasse”
“Ich bin Jonas”, erwiederte ich und schüttelte ihr die Hand. Ich wusste nicht, ob ich auf ihr schönes Gesicht oder auf ihren einladenden Vorderbau starren sollte, entschied mich dann jedoch für ihr Gesicht. Als Jana sich jedoch vorbeugte, um mir bei einer Tasche zu helfen, gelang mir ein Blick in den Ausschnitt ihrer Bluse, der sich lohnte: Er enthüllte ihre wohlgeformten Titten, die eindeutig zu groß waren für den BH, den sie fast sprengten. Leider verweilte mein Blick zu lange zwischen ihren Brüsten, denn Jana bemerkte ihn, quittierte ihn jedoch mit einem schelmischen Grinsen, das mir das Blut zwischen die Beine trieb. Nun wanderte ihr blick zwischen meine Beine, und dank meiner engen Hose entging auch Jana meine Erregung nicht.
“Ich glaube, ich sollte dir schnell dein Zimmer zeigen”, sagte Jana, kicherte und lief voran.
Schon bald waren wir bei meinem Zimmer angelangt, vor dem sich Jana abrupt umdrehte und es mir so unmöglich machte, NICHT gegen sie und somit gegen ihre Brüste zu stoßen.
“Tut mir Leid”, stammelte ich.
“Kein Problem”, lächelte Jana. Sie schien kurz zu überlegen, doch dann sah sie mir in die Augen und sagte: “Ich glaube, ich muss dir nichts vormachen”
Mit diesen Worten zog sie mich in mein Zimmer, ging auf die Knie und öffnete mit aufgeregten Fingern meine Hose…

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BDSM Fetisch

Begegnung

Vor kurzem hatte ich ein phantastisches Erlebnis. Wir waren auf einer Motorradtour meines Clubs und ein Clubmitglied hatte zum ersten Mal seine Frau mitgenommen. In ihrem wirklich schönen Gesicht sah ich sofort diesen herrischen, arroganten, ja strengen Gesichtsausdruck. Sie hatte auch eine gute Figur, soweit ich das im Motorraddreß beurteilen konnte. Auf jeden Fall hatte sie mächtig Eindruck auf mich gemacht. Da ich auch meine eigene Frau dabei hatte, kamen wir schnell mit den beiden ins Gespräch und freundeten uns etwas an. Sie waren zwar beide sehr nett, doch ich merkte sofort, daß sie die Hosen anhatte und daß eigentlich während der ganzen Fahrt alles so passierte wie sie es wollte. Niemand widersprach ihr, ich natürlich am allerwenigsten. In meinem Kopf war sie bereits meine Herrin.
Am Abend, nachdem wir unser Hotel bezogen hatten, gingen wir aus. Sie erschien in einem wunderschönen engen Kleid. Mein Blick ging sofort hinunter zu ihren Beinen. Ich war begeistert; selten sieht man eine Frau mit solch schönen Beinen. Aber was ich dann sah haute mich fast von den Socken. Sie hatte tatsächlich HighHeels an! Richtig schöne spitze hohe Stöckelschuhe. Es fuhr wie ein Blitz durch mich, am liebsten wäre ich sofort auf die Knie gefallen und hätte sie angebetet. Ich merkte auch sofort, wie sich das Blut in meiner Leibesmitte sammelte.
Wir gingen dann durch den Ort zum Abendessen. Ich richtete es so ein, daß ich ungefähr vier Meter hinter ihr ging. So hatte ich einen tollen Blick auf ihre wohlgeformten Waden, ihre schlanken Fesseln und ihre Schuhe. Diese HighHeels streckten ihre Figur wunderbar durch. Man kann nicht sagen, daß sie einfach nur vor mir ging; nein sie stolzierte. Ich hatte sehr bald eine starke Erektion. Da ich eine lockere helle Sommerhose anhatte, konnte das jeder sofort erkennen. Ich steckte meine Hand in die Hosentasche und drückte meinen Penis zurück – so gut es ging. Ich glaube, so manche entgegenkommende Dame hat bemerkt, daß ich ein Problem habe.
Der weitere Abend verlief ganz normal, bei jeder möglichen Gelegenheit versuchte ich einen Blick auf ihre Beine zu erhaschen. In meinen Gedanken allerdings hatte sie mich schon längst versklavt, ich war bereits ihr Diener, ihr Leibeigener ohne eigenen Willen, ihr Fußsklave, ihr Fußpolster, ihr Spielzeug mit dem sie machen konnte was sie wollte. Allein ihre herrische Ausstrahlung, ihre Beine und HighHeels genügten, um aus mir ein willenloses Objekt zu machen.
Als ich dann am späten Abend schlafen ging, kreisten meine Gedanken wie wild um all die Dinge, die sie mit mir machen könnte. Ich hatte Wachträume in denen sie mich dominiert, mir Befehle erteilt, mich grausam bestraft oder mich nur zu ihrem Vergnügen schrecklich foltert. Am Ende der Motorradtour steckte mir die Herrin einen Zettel zu, auf dem sie mir befahl, sie zu Hause zu besuchen. Ihr Mann spielte, ab diesem Zeitpunkt für mich keine Rolle mehr, er war nicht mehr existent.
Zu dem befohlenen Zeitpunkt läutete ich mit weichen, schlotternden Knien an ihrer Türe. Sie öffnete und befahl mich herein. Als ich sie richtig sah war ich total sprachlos. Sie trug einen roten engen Rock, der bis knapp übers Knie reichte. Dazu trug sie eine ebenfalls kurze rote Lederjacke. Meine Blicke wanderten tiefer. Dann sah ich ihre schwarzen, aber sehr dünnen und transparenten Nylonstrümpfe. Als sie sich umdrehte sah ich, daß es Nahtstrümpfe waren, meine heißgeliebten Nahtstrümpfe. Der krönende Abschluß kam jetzt: Sie trug wahnsinnig hohe, spitze, hochelegante rote HIGHHEELS. Mein Penis verhärtete sich sofort.
Sie befahl mir mich in der Mitte des Raumes niederzuknien und nahm eine Reitgerte zur Hand. Sie umkreiste mich mehrmals, schlug mit der Reitgerte in ihre offene Hand oder ließ sie durch die Luft sausen. Ich war sehr ängstlich und nervös. Ich hatte ständig einen guten Ausblick auf ihren phantastischen Körper, der durch die HighHeels vollkommen durchgestreckt war und sehr elegant und arrogant wirkte. Ihre Gesichtszüge waren sehr streng aber wunderschön. Ich hatte Angst. Was hat diese Lady mit mir vor? Will sie mich zu ihrem Sklaven machen, will sie mich zu ihrem Vergnügen foltern, peitschen?
Sie schob den Griff der Reitgerte unter mein Kinn und drückte meinen Kopf brutal nach oben. Ich mußte ihr ins Gesicht schauen, in ihre strengen, blitzenden stahlblauen Augen. Mir war klar, diese Frau kennt keine Gnade und ich war nicht stark genug, mich ihr zu widersetzen. Und irgendwo wollte ich es auch nicht. Sie musterte mich gnadenlos und sprach nach einer Weile: “Ich habe bemerkt, daß du beim Motorradausflug ständig auf meine Beine gestarrt hast, auch hattest du dabei ständig eine Ausbeulung in deiner Hose. Was hast du zu deiner Entschuldigung zu sagen?”
Ich wollte etwas antworten, doch der Druck, den sie mit dem Griff der Reitgerte auf mein Kinn ausübte, war dermaßen stark, daß ich nur unverständlich murmeln konnte. Sie gab mir eine kräftige Ohrfeige und schrie mich an: “Antworte gefälligst, wenn ich dich frage!” Zur Bekräftigung ihrer Worte klatschte sie mir noch eine zweite Ohrfeige ins Gesicht. Trotz ihrer zierlichen Figur und ihrer zarten Hände konnte sie sehr hart zuschlagen. So sehr ich mich auch bemühte; mehr als ein Gestammel konnte ich nicht hervorbringen. “Ich sehe schon, du willst mir keine ordentliche Antwort geben, na warte…” sagte sie in einer sehr gefährlichen Tonlage.
Endlich ließ sie von meinem Kinn ab, ich hatte schon sehr starke Schmerzen. Ich wollte etwas sagen, doch sie zischte mich sofort an: “Du wirst nur sprechen wenn ich es dir ausdrückliche erlaube, hast du das verstanden?”
“Ja,” antwortete ich. Im nächsten Moment zischte ihre Reitgerte auf mein Hinterteil. Es tat höllisch weh.
“Ja Herrin heißt das, du wirst mich nur noch mit Herrin anreden, verstanden?”
“Ja Herrin, bitte habt Gnade mit mir,” stammelte ich.
“Du hast keine Gnade verdient. Zuerst werde ich dich für dein ungebührliches Verhalten während der Motorradtour bestrafen und dann wird ein langer Erziehungsprozeß von Nöten sein, damit ich dir Manieren beibringen kann. Ab sofort bist du mein Sklave. Du wirst alle meine Befehle widerspruchslos ausführen und mir meine Wünsche von den Augen ablesen. Hast du das verstanden?” sagte sie. Wieder zischte die Reitgerte zur Bekräftigung ihrer Worte auf meinen Hintern.
Ich war wie von Sinnen. Diese elegante Lady mit ihren traumhaft geformten Waden, mit ihren hohen spitzen Stöckelschuhen und den Nahtstrümpfen hatte ein derart dominantes Auftreten, daß ein unterwürfiger, demütiger Mensch wie ich gar keine Chance hat ihr zu widersprechen. Das alles wußte sie ganz genau, und zwar vom ersten Augenblick an, als ich ihr mit wahrscheinlich hündischem Blick auf die Beine gestarrt habe. “Ich habe verstanden Herrin und werde versuchen alles zu tun um Sie zufriedenzustellen,” sagte ich mit gesenktem Blick aber immer auf ihre Beine und Stöckelschuhe schielend. Ich war sehr erregt. Mein Penis war zum Zerbersten hart und pulsierte. Solchen herrischen Damen habe ich noch nie widerstehen können. Sie haben eine unglaubliche Macht über mich. Aber diese Lady hatte es mir besonders angetan. Sie war die schönste, herrischste, eleganteste, arroganteste und gnadenloseste Dame die mir je begegnet ist.
“Aufstehen und ausziehen!!!” Schrie sie mich an und riß mich so aus meinen Gedanken. Ich gehorchte ihr aufs Wort. Ich stand nackt mit stark erigiertem Penis mitten im Zimmer. Wieder umkreiste sie mich musternd und ließ die Reitgerte mehrmals durch die Luft sausen. Ich hatte Angst. Ich wußte, ich war ihr ausgeliefert; und obwohl sie mich noch nicht gefesselt hatte, konnte ich ihr nicht entkommen. Und obwohl ich ahnte, was auf mich zukommen sollte, wollte ich ihr auch nicht entkommen. Ich war ihr bereits hörig.
Sie schien mit ihrer Musterung nicht zufrieden zu sein. Sie sagte nur: “Da kommt viel Arbeit auf uns zu.” Ich wußte noch nicht, was sie damit meinte, was ihr alles an mir mißfiel. Aber ich sollte es nach und nach erfahren und vor allem spüren. Nun spielte sie mit der Reitgerte an meinem Penis. Das erregte mich noch mehr und ich war nahe am Abspritzen. Ich stöhnte vor Verlangen. Das war aber zuviel für meine Herrin. Sie gab mir einen gezielten Schlag mit der Gerte auf den Schwanz. Sofort durchfuhr mich ein brennender, stechender Schmerz und ich wurde in die Wirklichkeit zurückgeholt. Ich flehte um Gnade und versuchte meinen Penis mit beiden Händen zu schützen.
“Hände weg!” Herrschte sie mich an und ich mußte mich sofort niederknien. Sie ging zu einer Schublade und holte mehrere Stricke in verschiedenen Stärken hervor. “Hände auf den Rücken!” Befahl sie. Ich gehorchte sofort, obwohl ich wußte, daß ich damit verloren war. Sie band mir die Hände am Rücken fest. Ich war nun absolut wehrlos und konnte mich auch nicht mehr schützen. Doch damit nicht genug. Sie ergriff meinen Hoden und band ihn mit einer dünneren Schnur ab. Sie umwickelte den Hoden mehrmals sehr fest und führte dann die Schnur quer über die Eier. Dadurch wurde mein Hoden geteilt. Auch das machte sie mehrmals, bis die Eier ganz streng abgebunden waren und prall hervortraten. Ich hatte große Schmerzen, doch mein Flehen um Gnade stachelte sie nur noch mehr an. Ihr Gesicht strahlte eine unglaubliche Strenge aus und ein zufriedenes sadistisches Lächeln umspielte ihren Mund. Meine Angst wurde immer größer, was hatte diese unberechenbare Frau noch alles mit mir vor? Diese Angst war berechtigt.
Sie nahm eine zweite Schnur, legte diese nun um meine Peniswurzel und zog fest zu bevor sie sie verknotete. Dadurch entstand ein enormer Blutstau in meinem Glied. Nun umwickelte sie meinen Schwanz sorgfältig Lage um Lage. Nach jeder Lage zog sie sehr kräftig an, so daß die Schnur jedesmal tief ins Fleisch schnitt. Der Druck in meinem Penis wurde unerträglich. Ich hatte Angst es könnte etwas zerreißen. Aber sie kannte keine Gnade. Sie wickelte weiter bis knapp unter die Eichel. Dort unter dem Wulst verknotete sie die Schnur sehr fest. Ich konnte nicht anders; ich mußte aufschreien. Tränen traten in mein Gesicht. Ich hatte noch nie solche Schmerzen am Penis. Das Ende der Schnur verknotete sie zu einer Schlaufe. Sie nahm eine Hundeleine zur Hand und klickte sie in der Schlaufe ein. Sie hatte nun meinen Schwanz an der Leine und konnte mich so dirigieren wie sie wollte.
“Du wirst es nie mehr wagen dich mir zu widersetzen, oder etwas gegen meinen Willen eigenständig zu machen. Ab jetzt wirst du jedesmal wenn du bei mir bist sofort eine Schwanzleine angelegt bekommen,” sagte sie in ruhigem, mit ihrer Arbeit sichtlich zufriedenem Ton. Sie setzte sich wieder vor mir auf die Couch und schlug ihre atemberaubenden Beine übereinander und zwar so, daß ihre Unterschenkel parallel und schräg verliefen. Das war genau die Stellung, die mich bei den eleganten Damen so verrückt macht. Durch die HighHeels, die sie elegant auf den Boden setzte, wirkten ihre Beine unendlich lang und sehr erotisch. Ihr Lederrock rutschte dabei etwas nach oben, so daß ich ihre Oberschenkel zur Hälfte sah, und der Strumpfansatz ganz leicht hervorblitzte. Dieser Anblick trieb mir zusätzliches Blut in den Penis wodurch die Verschnürung noch mehr einschnitt und weh tat.
“So, Sklave, jetzt will ich endlich wissen warum du mir an jenem Abend so auf die Beine gestarrt hast.” Kaum hatte sie ausgesprochen, zog sie an der Leine. Dadurch verspürte ich einen starken Zug an meinem Schwanz und die Schmerzen erhöhten sich enorm. Tränen traten wieder in meine Augen, doch ich wagte es nicht, nach vorn zu rücken um den Zug etwas zu mildern. Auch wagte ich es nicht mich zu beschweren. Ich wußte genau, das würde meine Lage nur verschlimmern. Also begann ich ihr sofort zu antworten; in der Hoffnung, sie würde dann den Zug am Schwanz etwas lockern.
“Hohe Herrin,” sagte ich, “als ich Euch an jenem Abend die Hotelstiege herabschreiten sah, war ich wie hypnotisiert. Ich sah in Euer göttliches Gesicht, betrachtete Euer wunderbares Kleid, blickte tiefer und was ich dann sah, raubte mir alle Sinne. Diese wunderschönen unendlich langen traumhaft geformten Beine in den sehr hohen spitzen Stilettoheels fesselten meinen Blick automatisch. Ich konnte gar nicht anders. Immer suchte ich eine Platz von wo ich einen Blick auf Euch und Eure Beine erhaschen konnte. Ich hatte größte Probleme, meine Erregung, welche sich in einer starken Verhärtung meines Penis ausdrückte, vor den Blicken der anderen zu verbergen. Euch, gnädige Frau, entging es sowieso nicht. Ich bin ein Sklave schöner Frauenbeine in HighHeels.”
Sie war mit meinem Geständnis sichtlich zufrieden; wußte sie doch, daß sie so unendliche Macht über mich hatte. Meine Hoffnung, sie würde den Zug an der Schwanzleine etwas lockern, wurde nicht erfüllt. Ganz im Gegenteil, mit jedem meiner Worte verstärkte sie den Zug, als wollte sie das Innerste meiner Seele hervorholen. Aber das kannte sie ja sowieso schon. Ich konnte die Schmerzen in meinem Penis nicht mehr aushalten und begann zu weinen. Es fällt keinem Mann leicht, vor einer Frau zu weinen, aber ich konnte nicht mehr anders. Aber genau das wollte sie erreichen. Ich mußte mich vollkommen vor ihr demütigen, mein eigenes Ich aufgeben und ihr vollkommen hörig sein. All das hatte sie bereits erreicht und es erfüllte sie sichtlich mit Stolz. Ein letzter fester Zug noch an der Leine und dann ließ sie endlich locker. Es war für mich, als wenn ich von tausend Lasten befreit worden wäre, obwohl die Penisfesselung natürlich noch immer einschnitt und weh tat. Aber meine Erregung und Geilheit ließen mich diesen Schmerz ertragen.
Meine Herrin stand nun auf und trat hinter mich. Sie löste mir die Handfesseln. Meine Hände waren schon etwas taub und kribbelten. “Auf alle Vier!” Befahl sie mir. Ich gehorchte sofort. Die neue Stellung entlastete meine Knie etwas. Die Hundeleine zog sie nun zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten. Wieder zog sie an. Mein Penis wurde dadurch in eine neue Stellung; und zwar nach hinten oben gezwungen. Das war alles andere als angenehm und die Schmerzen nahmen sofort wieder zu. Sie setzte sich wieder auf die Couch und ergriff mit der freien Hand die Reitgerte die neben ihr lag.
“Dein Verhalten an jenem Abend muß bestraft werden. Man starrt eine Dame nicht so an. Du wirst mir jetzt meine Stöckelschuhe sauber lecken und anschließend, wenn ich es befehle, leckst und küßt du mir die Beine. Ich erwarte, daß du alles mit großem Eifer machst. Ich werde dich dabei mit der Reitgerte und der Schwanzleine unterstützen. Los fang an.” Sie hatte noch nicht ausgesprochen, da zog sie mich schon an der Leine zu ihren Beinen die sie in der Zwischenzeit wieder überschlagen hatte. Sofort kroch ich zu ihr und begann mit großem Eifer die roten Pumps zu lecken. Ich gab mir größte Mühe alles zu ihrer Zufriedenheit zu machen. Ich leckte von der Schuhspitze bis zum Stöckel, nahm diesen ganz in den Mund und saugte daran. Sie dirigierte mich dabei mit Hilfe der Schwanzleine. Doch plötzlich bekam ich einen kräftigen Hieb mit der Gerte auf mein Hinterteil.
“Sklave, die Schuhe haben auch Sohlen oder glaubst du, die müssen nicht gereinigt werden?”
“Zu Befehl, Herrin,” stammelte ich diensteifrig um sie ja nicht zornig zu machen. Nach mehreren Peitschenhieben war sie endlich zufrieden und ich durfte ihre Beine lecken und küssen. Dabei mußte ich ihr immer wieder sagen, wie schön ihre Beine seien, daß ich so etwas vorher noch nie gesehen habe und daß sie mich mit ihren Beinen vollkommen beherrsche. All das entsprach aber auch der Wahrheit.
Nachdem ich ihre Knie geküßt und liebkost hatte, nahm sie eine Augenbinde und verband mir die Augen. “Du wirst mich jetzt zwischen den Oberschenkeln liebkosen und dann meine Liebesgrotte genau nach meinen Anweisungen lecken. Beginne ganz langsam. Ich werde das Tempo mit der Schwanzleine und der Gerte dirigieren. Die Augen habe ich dir verbunden, weil du als Sklave niemals meine Liebesgrotte sehen wirst,” sagte sie in befehlsgewohntem Ton. “Beginne!”
Endlich befreite sie mich von meiner Schwanzleine. Diese hatte sich bereits so tief ins Fleisch geschnitten, daß das Entfernen große Schmerzen bereitete. Von der Hodenverschnürung wurde ich noch nicht erlöst, so daß sie jetzt meine Eier an der Leine hatte. Ich kniete noch immer vor ihr. Mein Penis versteifte sich beim Anblick ihrer Beine wieder zusehends.
“Ich bin mit deiner Arbeit nicht unzufrieden, es muß sich aber noch vieles verbessern. Wir werden in Zukunft hart daran arbeiten,” sagte sie. “Für heute hast du dir eine kleine Belohnung verdient”. Sie ergriff mit einer Hand meinen Penis und schob die Vorhaut ganz langsam zurück. Ich dachte, jetzt würde sie mir Erleichterung verschaffen. Doch sie zog die Vorhaut immer weiter und weiter zurück. Es begann bereits zu schmerzen. Doch das kümmerte sie wenig. In ihren Augen hatte sie jetzt wieder diese sadistische Freude. Sie zog immer weiter, ich flehte bereits jämmerlich um Gnade, denn ich hatte heftige Schmerzen. Endlich schob sie die Vorhaut wieder zurück. Ich bedankte mich bei ihr untertänigst für diese Gnade. Ja, so weit war ich schon, daß ich mich dafür bedankte, daß sie mir keine Schmerzen zufügte. Sie genoß ihre Macht über mich sichtlich. Sie wußte, daß ich ihr bereits hörig war; sie brauchte gar keine Gewalt mehr anwenden um mich gefügig zu machen, aber es machte ihr unheimlich Spaß, mich zitternd vor Angst zu sehen und sie wollte, daß ich Schmerzen für sie ertrage. Und ich wollte es auch. Nur so heftige Schmerzen müßten es nicht sein. Aber das konnte ich mir nicht aussuchen.
Sie schob die Leine wieder zwischen meinen Beinen hindurch und zog meine Eier nach hinten. Dadurch mußte ich sofort auf alle Vier fallen. So führte sie mich durch die Wohnung. Durch das Ziehen an meinem empfindlichen Hoden dirigierte sie mich, wohin sie wollte. Ich konnte nicht anders, als ihr auf Schritt und Tritt zu folgen. Da sie vor mir ging, hatte ich einen tollen Blick auf ihre traumhaft geformten Beine und ihre hocheleganten roten Stilettos. Das erregte mich enorm und mein Penis versteifte sich wieder nach all den Torturen die ihm diese Göttin zufügte. Dafür schmerzten jetzt meine Eier.
Sie führte mich zu einem Glastisch vor dem ich mich niederknien mußte. Die Hodenleine führte sie wieder nach vorne und zog leicht an. “Los leg deinen Penis auf die Glasplatte,” herrschte sie mich an. Ängstlich befolgte ich ihren Befehl, was hatte sie jetzt vor? “Was du jetzt bekommst wird sich nicht oft wiederholen, ja es wird sogar ausgesprochen selten passieren…” Sie hatte noch nicht ausgesprochen als sie mit ihrem hohen Stöckelschuh auf meinen am Tisch liegenden Penis stieg. Zunächst nur ganz sanft, doch mit der Zeit immer fester. Mein Penis wurde unter ihrer Schuhsohle richtiggehend plattgedrückt. Gleichzeitig zog sie an der Hodenleine immer fester. Ich winselte heftig vor Schmerzen und bettelte um Gnade. In ihren Gesichtszügen stand eine grausame Freude, ich hatte richtiggehend Angst vor ihr. Angst, sie könnte die Kontrolle über sich selbst verlieren und mich ernsthaft verletzen. Aber diese Frau wußte genau was sie tat und führte mich so bis an die äußerste Schmerzgrenze.
Nun bewegte sie ihren Schuh vor und zurück, so daß mein Penis auf der Tischplatte hin und her gerollt wurde. Auch an der Hodenleine begann sie rhythmisch zu ziehen. Meine Erregung steigerte sich ins uferlose, doch kurz bevor ich abspritzen konnte, stieg sie mir wieder jedesmal ganz fest auf den Penis. Dieses Spiel wiederholte sie mehrmals und ich flehte sie um Erleichterung an, versprach alles für sie zu tun, jeden Schmerz für sie auszuhalten, ihr alle Wünsche von den Augen abzulesen. Endlich begann sie meinen Penis etwas zärtlicher unter ihrer Schuhsohle zu rollen und ich konnte in mehreren kräftigen Schüben meine Samenflüssigkeit ausstoßen. So einen gewaltigen Orgasmus hatte ich noch nie. Aber auch so gedemütigt wurde ich noch nie. Abspritzen unter der Schuhsohle einer Frau anstatt in ihrer Liebesgrotte. Das nimmt einem Mann die Würde, macht ihn zum Sklaven und zeigt ihm seinen Platz in Gegenwart seiner Herrin. Ich bedankte mich überschwenglich bei meiner Herrin für diese Gnade, leckte ihr die Schuhsohle sauber, küßte Ihre Schuhe und Beine. Sie genoß es sichtlich, mich zu ihrem willenlosen Objekt gemacht zu haben, das sich sogar für die größten Demütigungen bedankt.
“Leck die Tischplatte sauber, ich will nicht die geringste Verunreinigung sehen,” befahl sie mir. Ich machte alles genau nach ihren Anweisungen.
“Für heute ist es genug, ich will nicht sagen, daß ich unzufrieden bin, aber du mußt noch sehr viel lernen, ich muß mit dir noch sehr oft trainieren. Du mußt lernen, wie man eine Dame behandelt, wie man sie vollends befriedigt, ohne dabei nur im Geringsten an die eigene Lust zu denken. Du mußt noch lernen viel mehr Schmerzen zu ertragen, damit dein eigener Wille im Keim erstickt wird und mein Wille an die Stelle deines nicht mehr vorhandenen Willens tritt,” sagte sie in zufriedenem, fast freundlichem Ton.
Endlich nahm sie mir die Hodenleine ab, so daß meine Geschlechtsteile von sämtlichen Verschnürungen und Fesselungen befreit waren…

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BDSM Fetisch

Bianca

August – Sie kam in die Agentur und machte eine Ausbildung zur Werbekauffrau. Sie hatte ihren Platz links schräg vor mir. Sie hatte wundervolle Füße, schöne und aufregende Fußsohlen. Sie saß mit dem Rücken zu mir am Computer. Verführerisch schlüpfte sie mit ihren nackten Füßen aus ihren Pantoletten, verschränkte ihre wundervollen Füße, und bot mir somit ihre prachtvollen Fußsohlen dar. Ich kroch immer wieder im Gedanken auf dem Fußboden zu ihren nackten Füßen und leckte ihre wundervollen Fußsohlen ab. Sie merkte nichts von meinen Gedanken. Bis sie sich unverhofft umdrehte und meinen Blick erspähte. Sie schlüpfte wieder in ihre Pantoletten, stand auf und verließ den Raum. Es war Sommer. Immer wieder setzte sie sich abends zu mir an den Platz, legte ihre nackten Füße verschränkt auf meinen Tisch. Verführerisch spielte sie mit ihren nackten Zehen vor meinen Augen und offenbarte mir ihre wundervollen Fußsohlen. Sie erregte mich auf das Äußerste – ohne mich ihre wunderschönen Füße küssen zu lassen. Sie reizte mich, nun wissend was ich begehre. Nach Feierabend gingen wir oft noch um etwas Essen zu Italiener. Ihr Macker war auch dabei. Unterm Tisch füßelte sie regelmäßig heimlich, ein wenig Zufälligkeit vortäuschend an mir. Sie glitt mit ihren nackten Füßen aufreizend über meine Beine.

Februar – Bianca hatte Streit mit ihrem Macker und kam zu mir in den Turm. Nach anfänglichen Jammern wurde unser Gespräch immer reizvoller und mit vielen Andeutungen. Wir wollten ins Bett gehen – zumindest nach oben. Die Situation war inzwischen sehr erotisiert. Bianca nahm ihr Glas und ging schon mal nach oben. Ich räumte kurz unten auf. Als die Wendeltreppe nach oben ging, saß Bianca mit ihrem Glas auf der Treppe. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen, ihre Beine übereinander gelegt. Ihr bestrumpfter Fuß war genau vor meinen Augen. Ich küßte Biancas wunderschöne Füße.
“Nicht!” wehrte Bianca ab. “Sie sind ungewaschen.” Aber Sie ließ mich gewähren, und sie lächelte als ich zu ihr aufblickte. Und sagte: ” Zieh dich schon mal aus!” Dann stand sie auf. Ich entkleidete mich, legte mich ins Bett. Ich hörte ein Rascheln in den Regalen. Bianca suchte etwas. Mit verschiedenen Kordeln und Seilen in der einen Hand, und dem Glas in der anderen, trat Sie vor mein Bett.
“Bist du schon mal von einer Frau gefesselt worden?” Ich verneinte. “Willst Du?” fragte Sie mich. Ich bejahte. Bianca fesselte mich. Zunächst meine Füße, ans Bett, dann meine Arme. Ihr Lächeln war süffisant. Sie zündete sich eine Zigarette an und sagte zunächst nichts. Dann strich sie mit ihrer Glut, knapp einen Zentimeter entfernt, über meine Brust.
“Du gehörst jetzt mir!” Sie drückte ihre Zigarette im Aschenbecher aus, stand auf und entblößte ihren wundervollen Körper vor meinen Augen. Sie war nackt, eine Schönheit, nur ihre Nylonstrümpfe hatte sie angelassen. Nun trat sie ins Bett und stand breitbeinig über mir, ihre Hände in die Hüfte gestemmt. Verführerisch strich sie mit ihrem bestrumpften Fuß über meine Brüste, den Hals entlang, mir über das Kinn – bis ihre bezaubernden Zehen sanft meine Unterlippe berührten.
“Sag, daß du mir von nun an immer zur Seite stehen wirst!” Ihre Stimme war so zart, klangvoll und schön. Ich bejahte. Ich hätte ihr in diesem Moment alles versprochen. Bianca hielt mir ihren bestrumpften Fuß an die Lippen.
“Zieh meine Strümpfe aus!” befahl sie. Ich nahm vorsichtig und zaghaft die Spitze ihres Nylonstrumpf zwischen die Zähne und zog daran. Dann faßte ich mit meinen Lippen nach, immer wieder – langsam glitt ihr Strumpf über ihr nacktes Bein, bis ihr wunderschöner Fuß nackt war. Bianca hielt mir ihren anderen Fuß an die Lippen und ich entblößte ihn auf die gleiche Art. Sie ließ mich ihren wundervollen Fuß nicht küssen, nicht einmal ihre nackten Zehen. Ich war im höchsten Maße erregt. Nun setzte sie sich. Sie verband meine Augen mit einem ihrer Nylonstrümpfe. Dann strich sie mit ihren nackten Fußsohlen über meine Wangen und mein Kinn. Vermied aber meine Lippen, zunächst. Ich war heiß, wurde immer erregter, wand mich vor ihr gefesselt wie ich war. Ich spürte kurz ihre nackten Fußballen auf meinen Lippen, wollte sie küssen. Aber sie entzog sie mir rasch. Kurz darauf, berührte sie meine Lippen mit ihren nackten Zehen. Meine Zunge schnellte heraus. Zu spät. So spielte sie mit mir eine Zeit lang.
Schließlich setzte sie sich auf mein Becken, nahm mein Gesicht zwischen ihre nackten Fußsohlen und rückte es etwas nach unten. Dann sie nahm mein erigiertes Glied in ihre Scheide. Dann fickte sie mich – bis sie kam. Dabei preßte sie mein Gesicht fest zwischen ihren wundervollen Fußsohlen. Ich hörte ihr heftiges Stöhnen und spürte ihre großen Zehen auf meinen Augen. Es verging ein Moment, bis sie von mir stieg. Sie strich rasch, zu rasch, mit ihrer nackten Fußsohle über meine Lippen. Mit verbundenen Augen reagiert man einfach zu langsam… Ich konnte ihre wundervolle Fußsohle wieder nicht küssen. Ich hörte ihre Stimme: “Du wirst von nun an jeden Morgen an mich denken und Dir dabei runterholen. Versprich es!” Und wieder tupfte sie rasch mit ihren nackten Fußballen auf meine Lippen. Wieder zu schnell. Ich versprach es.
Sie kniete sich neben mich, und löste meine Augenbinde, dann meine Fesseln. Ein sanfter Kuß, und sie legte sich neben mich, den Rücken zu mir gewandt. Ich kraulte ihren wundervollen Rücken. Sie schnurrte genüßlich. Ich war ihr hörig. Sie schien eingeschlafen zu sein, und ich kniete mich erregt zu ihrem nackten Fuß, der aufreizend aus der Decke hervorragte und küßte mehrmals ihre wundervolle Fußsohle. Sie seufzte ganz leise, genüßlich – dann streckte Sie ihr zweites Bein aus, und reichte ihre andere Fußsohle. Ich küßte sie hingebungsvoll, immer wieder. Sie hat so wundervolle Füße. Ich küßte ihre nackten Fußsohlen eine Viertelstunde lang. Dann ging ich ins Untergeschoß und onanierte.
Ich rauchte eine Zigarette, ging wieder nach oben und legte mich neben Bianca. Sie drehte sich zu mir um, nahm mich in die Arme. “Wo warst Du?” fragte sie.
“Unten,” antwortete ich knapp.
“Ich will, daß Du Dir vor meinen Augen einen runterholst!” verlangte Sie. “Knie Dich vor mich!” Ich war verdutzt, überrascht von der Aufforderung. “Na los!” verlangte Sie unwiderruflich. Ich kniete mich vor sie. Mein Schwanz war schlapp, da ich gerade onaniert hatte. Bianca hatte sich aufgerichtet, die Beine angezogen. Ich schaute in Biancas Augen. Sie lächelte süffisant – und gefährlich. Dann schaute sie auf ihre nackten Füße. Ich schaute ebenfalls auf ihre wunderschönen Füße. Ich sah, wie sie verführerisch mit ihren Fingern über ihre nackten Füße glitt, und ich bekam ein steifes Glied. Sie streichelte ihre wundervollen Füße und ich streichelte meinen Schwanz. Sie streichelte ihre traumhaften Zehen und ich streichelte meine Eichel. Sie massierte ihr wundervolle Ferse und ich rieb meinen Schaft. Sie glitt mit ihren schlanken Fingern über ihre traumhaft schönen Fußballen und… ich spritze vor ihren Augen ab!
Bianca lächelte. Zufriedenheit und Triumph spielten in diesem Lächeln. “Du darfst meine Füße nur küssen, wenn ich es erlaube. – Aber es gefällt mir, wenn Du sie so lüstern anschaust.” Dann legte Sie sich hin. “Komm leg’ dich neben mich!” Wir schliefen ein. Irgendwann in der Nacht wachten wir auf, küßten uns wollüstig, bissen uns auf die Lippen und liebten uns. Wir schliefen lange.

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Schwiegermutter

Meine Schwiegereltern hatten sich angemeldet und wollten für ein paar Tage zu Besuch bleiben. Mir lief es kalt den Rücken runter, denn ich konnte meine Schwiegermutter nicht ausstehen. Sie ist so der Typ Nonne; tut immer korrekt und behandelt mich schon von je her sehr herablassend. Egal was ich auch versuchte, meine Frau Schwiegermutter behandelte mich nie sonderlich nett. Ich haßte sie und ich verwünschte sie…
Und es kam wie es kommen mußte. Meine Frau stand natürlich im Mittelpunkt des Interesses ihrer Eltern und ich wurde natürlich nur wenig beachtet. Meine Frau Schwiegermutter begegnete mir ausgesprochen unterkühlt und schien Spaß daran zu haben mich dauernd wegen irgendwelchen Dingen durch die Wohnung zu jagen. “Willi, gib mir ein neues Glas.” – “Willi, die Aschenbecher…” – “Willi dies, Willi das…” Am liebsten hätte ich alle vor die Tür gesetzt. Doch offensichtlich gefiel es besonders meiner Frau Schwiegermutter so gut bei uns, daß sie kurz entschlossen ihren Aufenthalt bei uns um eine ganze Woche verlängerte. Mir rutschte das Herz in die Hose, dorthin, wo sich seit drei Tagen mein Saft versammelte, denn in Sachen Sex lief zwischen mir und meiner Frau nie etwas wenn wir Besuch hatten.
Am Morgen des vierten Tages wollte meine Frau mit ihren Eltern eine Besichtigungstour in der nahegelegenen Großstadt machen. Ich hätte am liebsten geheult vor Freude, denn meine Frau wußte das ich nicht mitkommen und ich somit alleine Zuhause bleiben würde. Meine Gedanken überschlugen sich. Endlich würde ich den Druck zwischen meinen Beinen ungestört loswerden können. Natürlich wäre es schöner, wenn meine Frau sich um diesen immensen Druck kümmern würde, doch zur Not lege auch schon mal selbst Hand an. Mit Begeisterung registrierte ich, daß alle drei schon nach dem Frühstück aufbrechen wollten. Eine Debatte, warum ich nicht mitkommen wollte, gab es natürlich nicht, was mich auch micht wunderte oder störte.
Endlich machte sich die Meute auf den Weg. Nachdem ich allen einen schönen Tag und viel Freude bei ihrem Vorhaben wünschte, schloß ich erleichtert die Wohnungstür. Sofort griff ich mir in den Schritt und ich spürte meine prallen Eier sowie meinen steifen Schwanz. Mich selbst wichsend räumte ich erst einmal den Frühstückstisch ab. Doch meine Hose störte. Also zog ich sie aus und machte in der Küche klar Schiff – während ich glücklich und zufrieden meine Latte wichste und Zeit und Raum um mich herum vergaß. Immer dann, wenn ich kurz davor war abzuspritzen, hörte ich abrupt auf, intensivierte mein Aufräumen und begann erst wieder als ER sich etwas beruhigt hatte – ich wollte es schließlich genießen. Als ich wieder kurz davor war meine Ladung quer durch die Küche zu feuern und eine Pause einlegte, traf mich fast der Schlag…
Auf einem der Küchenstühle hatte es sich meine verhaßte Schwiegermutter bequem gemacht! Sie saß einfach nur mit überschlagenen Beinen da, sagte nichts und schaute mich unterkühlt an. Ich hatte nicht bemerkt, daß sie zurückgekommen war, wußte nicht wie lange sie schon dort saß, wußte nicht was sie dachte oder tun würde… Die Situation war eindeutig: Schwiegersohn hüpft halbnackt durch die Küche und wichst sich einen, während er sauber macht. Am liebsten wäre ich im Boden versunken, bleib jedoch wie ein Ölgötze erstarrt stehen. Sekundenlang – und es kam mir vor wie eine Ewigkeit – schauten wir uns in die Augen. Meine Frau Schwiegermutter sagte natürlich wieder einmal kein Wort.
Plötzlich kramte sie in ihrer Handtasche und nahm sich eine Feile heraus. In aller seelenruhe begann sie sich die Fingernägel zu feilen und schien von mir keine weitere Notiz zu nehmen. Hassen tat ich dieses Weib sowieso schon seit langem, doch jetzt haßte ich sie noch mehr. Wie konnte sie nur so dasitzen, mich bei intimsten Dingen beobachten und dann auch noch so zu tun als ob nichts besonderes vorgefallen war!? Ich wurde wütend und fuhr sie an: “Anstatt immer nur dazusitzen, könntest Du Dich ruhig mal ein wenig bei all dem hier mithelfen!” Gelassen hob meine Schwiegermutter ihren Kopf, feilte weiterhin an ihren Fingernägeln herum und sah mich schweigend an. Jetzt war mir alles egal! Sollte sie doch ruhig meiner Frau petzen, daß ihr sie ihrem Herrn Schwiegersohn in der Küche beim Onanieren erwischt hatte. Pah! Meine Frau würde schon Verständnis dafür haben…
Während sie sich langsam erhob und einmal kurz mit den Achseln zuckte, richtete sie doch tatsächlich das Wort an mich. Mit unglaublicher Kälte in der Stimme meinte sie knapp: “Gut.” Und noch während sie sich weiter ihre bescheuerten Fingernägel feilte wies sie mit ihrem Kinn auf einen kleinen Hocker, den meine Frau als so eine Art Leiter in der Küche diente. Ein wenig irritiert war ich schon, denn mit einer heftigen Szene, einem hysterischen Wortschwall oder zumindest mit einer Ohrfeige hatte ich gerechnet, aber damit nun wirklich nicht. Meine Frau Schwiegermutter ungläubig anstarrend ging ich halbnackt auf den kleinen Hocker zu. Doch als ich mich umdrehen und setzen wollte sagte sie geistesabwesend: “Was wird das?”
Verblüfft sah ich sie an. “Na, ich will mich setzen – was sonst?”
“Hinknien!” sagte sie kalt. Ich wußte nicht genau worauf sie hinaus wollte und schaute sie belämmert an. “Hin-knien!” wieder holte sie langsam. Ich war ratlos, also kniete ich mich vorsichtig vor den Hocker und hörte wieder die mir altbekannte kalte Stimme meiner Schwiegermutter: “Drauflegen.” Als ich mich gerade vorbeugen wollte höhnte sie: “Nicht Du. DEN da!” Ich griff mir an den Schwanz und sah sie fragend an. “Genauuu…” sagte sie gedehnt und feilte weiter desinteressiert an ihren Fingernägeln herum.
Mir war nicht klar was sie vorhatte, also legte ich meinen mittlerweile nur noch Halbsteifen auf den Hocker, während meine Frau Schwiegermutter näher an mich herankam. Gerade als ich mich verzweifelt fragte, was das alles zu bedeuten hatte, hob sie auch schon ein Bein, ließ ihren Fuß über meinen Willi schweben und senkte diesen weiterhin nägelfeilend ganz langsam auf DEN da herab. Erst jetzt fiel mir auf, daß sie ihre alten ausgelatschten Birkenstockclogs trug. Das ehemals weiße Leder wurde mit den Jahren schmuddelig grau, und bildete zu ihren blickdichten schwarzen Nylons und ihrem dunklen knielangen Rock einen brutalen Kontrast. Aber, irgendwie hatte gerade dieses konträre von Eleganz und ausgelatschten Birkenstock etwas besonderes, etwas was mich erotisierte.
Ich starrte auf den sich langsam auf meinen steifer werdenden Willi absinkenden Birkenstockclog und bekam es langsam mit der Angst zu tun. Dann spürte ich die alte Sohle an meinem Steifen. Nie im Leben hätte ich geglaubt, daß mich DAS jemals scharf machen könnte. Doch es war so; in Sekundenbruchteilen wurde aus meinem Halbsteifen ein dicker steifer Schwanz! Meine Frau Schwiegermutter gab immer mehr Druck auf den Birkenstock, welcher nur mühsam meine Erektion verdrecken konnte. Fassungslos und von ungeahnter Geilheit übermannt starrte ich auf den alten Clog. Ich war erstaunt, daß meine Geilheit überproportional zu ihrem Druck stieg. Wohlige Schmerzen, die ich bislang nicht kannte, breiteten sich von meinem Schwanz ausgehend durch den ganzen Körper aus.
Ich biß die Zähne zusammen und warf meinen Kopf in den Nacken, um einen lauten Stöhner zu verhindern. Dabei sah ich meine Frau Schwiegermutter an. Unbekümmert feilte diese mit unglaublicher Akribie an ihren Nägeln herum und schien mich in keinster Weise zu beachten. Durch das rhythmische Arbeiten mit der Feile schob sich der alte grauweiße Birkenstockclog automatisch auf meinen Steifsten aller Steifsten unberechenbar in allen Himmelsrichtungen hin und her. Wow, was waren das nur für megageile Gefühle! Langsam lief mir der Schweiß die Stirn herunter. Auch wenn ich meine Schwiegermutter seit Ewigkeiten haßte, so schlug mein Haß genau in diesem Augenblick ins Gegenteil um.
Immer wieder schaute ich zwischen dem auf meinem Schwanz stehenden Clog und meiner vollkommen unbekümmerten Schwiegermutter hin und her. Dieses Bild war einmalig für mich. Ich kniete halbnackt in der Küche und hatte meinen Schwanz auf den Hocker abgelegt. Auf den kleinen Hocker, den meine Frau schon unzählige Male als Tritthilfe benutzt hatte. Und in diesem Augenblick nutzte meine sonst so verhaßte Schwiegermutter diesen Hocker ebenfalls als Tritthilfe – genauso gleichgültig wie meine Frau es sonst tut – jedoch auf eine etwas andere, eine geilere Art. Ich fand es unbeschreiblich scharf, daß meine Schwiegermutter einfach so ihren Birkenstock auf meinem Schwanz stellte und weiter keine Notiz von mir nahm.
“Was gibt es zum Mittag?” fragte meine Schwiegermutter plötzlich und sah mich völlig unbeteiligt an.
Ich konnte nicht anders. Diese an sich demütigende Situation, dieser kalte unbeteiligte Blick meiner Schwiegermutter, diese unglaublich geile Schwanzmassage mit ihrem Birkenstock… Mein aufgestauter Saft der letzten Tage wurde auf einmal aus meinen Eiern heraus katapultiert. Dicker, zähflüssiger Saft bahnte sich unter ihrer Schuhsohle einen Weg ins Freie, während ich mit halb geöffneten Augen meine Schwiegermutter ansah. Diese schaute mir weiterhin kalt in die Augen. “Was gibt es zum Mittag?” wiederholte sie ihre Frage und preßte dabei ihren Birkenstock langsam aber kräftig auf meinem Steifen nieder. Ich keuchte und schoß unter immer erschwerteren Bedingungen unter ihrem Schuh Salve um Salve aus meinen Eier ins Freie. Noch nie hatte ich so einen Orgasmus; niemals vorher hatte ich solche Gefühle; noch nie zuvor hatte ich so excellenten “Sex”. Es war… gigantisch!
Meine Schwiegermutter hingegen tat weiterhin völlig unbeteiligt und desinteressiert an meiner Person sowie dessen, was sich da gerade unter ihren Schuhen abspielte. Noch während ich die Spermatropfen aus meinen Eiern auf diese eigenartige und geile Art von ihr herausmassieren ließ, sah sie mich lediglich fragend und erwartungsvoll an. Nur langsam und mit Mühe bekam ich mich wieder einigermaßen unter Kontrolle und ich schaute ihr musternd ins Gesicht. Es war keinerlei Regung zu erkennen. Sie wirkte absolut gelassen und von diesem geilsten aller geilsten Ereignis vollkommen distanziert. Sie wirkte so, als ob rein gar nichts geschehen wäre, als ob es für sie das normalste und nichtigste auf der Welt wäre mit ihrem Schuh auf einem Männerschwanz zu stehen und diesen zum Höhepunkt zu bringen. Kälte und Emotionslosigkeit gingen von ihr aus. Meine Schwiegermutter interessierte sich lediglich dafür, was es Mittags geben würde. Ich empfand die gesamte Situation ausgesprochen scharf und unübertrefflich geil. So lange wie möglich wollte ich dieses unbeschreibliche Szene, diese phantastischen Gefühle und diese womöglich einmalige Situation genießen. Deswegen blieb ich auch mit meinem unverändert steifen Schwanz unter ihrem Schuh vor dem Hocker knienden.
Unsere Blicke duellierten. In meinem Blick lag Geilheit; in ihrem Gleichgültigkeit. Es war DER Wahnsinn. Ich tat so als ob ich nachdenken würde, wobei ich jedoch die Nachwehen meines Orgasmus und den unglaublichen Anblick meiner vor kurzem verhaßten Schwiegermutter genoß. Im Leben wäre ich nicht darauf gekommen, daß diese Frau zu solch interessanten Dingen fähig wäre. Bislang glaubte ich immer, daß ihre Tochter, also meine Frau, durch Windbestäubung oder so etwas in der Art gezeugt wurde; doch das meine Schwiegermutter SO eine war…
Plötzlich ließ der Druck auf meinem Schwanz nach. Schwiegermutter führte ihn langsam vor meinem Gesicht vorbei und stellte die spermaverschmierte Birkenstocksohle auf den Küchenboden. Gelassen sah sie mich an, während sie ihre Sohle langsam hin und her drehte und meinen Samen in die Fliesen rieb. “Was gibt es zum Mittag?” wiederholte meine Schwiegermutter erneut ihre Frage.
Ich konnte es nicht fassen. Vor wenigen Stunden haßte ich meinen Schwiegermutter derartig, daß ich sogar Mordpläne intus hatte. Doch jetzt… nachdem sie mir SO einen Orgasmus beschert hatte… Ich kann es nicht erklären, doch auf einmal war ich Feuer und Flamme für diese Frau. Ohne zu Zögern hätte ich in diesem Augenblick ihre Tochter sitzen gelassen – nur um mir IHR zusammen zu sein. Unfaßbar, aber wahr. Irgendwo schämte ich mich auf einmal. Ich schämte mich, daß ich “Sex” mit der Mutter meiner Frau hatte. Ich schämte mich dafür, daß ich Lust empfand, obwohl ich diese Frau eigentlich haßte. Ich schämte mich, ich schämte mich…
Langsam erhob ich mich mit meinem offensichtlich dauersteifen Schwanz. Als ich gerade aufrecht stand nahm meine Schwiegermutter auf einem der Stühle Platz. Verdutzt sah ich ihr dabei ziemlich blöde zu. Sie überschlug ihre Beine und schaute mich kalt aber erwartungsvoll an. Ich räusperte mich und überlegte was es zum Mittag geben solle. Doch meine Überlegungen wurden von ihrem Tun arg gestört. Meine Schwiegermutter begann mit ihrem oberen Birkenstock hektisch zu klappern. Immer wieder entfernte sich ihre schwarzbestrumpfte Ferse von der Sohle und schoß mit einem ploppenden Geräusch wieder auf die Sohle zu. Ich war fasziniert von diesem Anblick und konnte meine Augen nicht mehr von ihrem Schuhspiel lösen. Zu meinem größten Erstaunen begannen in meinen Eiern erneut die Säfte zu kochen – das hatte ich bisher noch nie gehabt…
“Ähm…” begann ich. “Ja, was soll es zum Mittag geben…” Ich versuchte meinen Blick von dem Birkenstockspiel zu lösen und meiner Schwiegermutter ins Gesicht zu schauen. Doch ihr Schuhspiel hielt meinen Blick magisch gefangen. Aber wußte daß sie mich ohnehin nur kalt und emotionslos ansehen würde. Mittlerweile gefiel mir sogar ihr kalter Blick.
“Ja,” sagte meine Schwiegermutter knapp und spielte immer hektischer mit ihrem Birkenstock an ihrem Fuß.
Wie unter Hypnose starrte ich gebannt auf ihr Tun mit dem Schuh. In meinen Ohren klang das Ploppen ihrer Sohle wie ein rhythmisch geklatschtes Anfeuern eines nicht anwesenden Publikums. Meine Eier kochten. Ich war nicht mehr bei Verstand. Ich fiel in einen Rausch aus Geilheit. Wie im Trance sagte ich langsam: “Den zweiten Teil…?” Plötzlich wurde das geile Schuhspiel von meiner Schwiegermutter beendet. Ich wurde rot, dachte daß ich zu weit gegangen war und verfluchte mich für meine Aussage.
Ich sah wie meine Schwiegermutter aufstand und erst der einen dann den anderen Birkenstock auf den Stuhl stellte. Dann stellte sie sich auf den Tisch und drehte mir den Rücken zu. Ich schluckte laut als sie eine Ferse von der Birkenstocksohle anhob und mir etwas anbot, das aussah aus wie eine Schuhfotze. Gierig ging ich auf meine Schwiegermutter zu und rammte ihr meinen steifen Schwanz brutal in den Schuh.
“Jaaa!” sagte sie langgezogen, während ich mit meiner Eichel gegen ihren Zehenballen donnerte, und preßte dann ihre Ferse auf meinen Schwanz. Mein Schwanz war in ihrem Schuh gefangen und ihr Fuß preßte ihn gewaltsam geil dort zusammen. Ich geriet außer Kontrolle und versuchte meinen Schwanz in seinem Gefängnis vor und zurück zu schieben. Nur mühsam gelang mir dieses, denn meine Schwiegermutter machte es mir so schwer wie möglich, indem sie sich selbst immer wieder mit ihrem Gewicht auf meinen Schwanz stellte. Mit aller Kraft versuchte ich mein Becken vor und zurück zu schieben, wobei mir vor Erregung die Knie zitterten.
Ich hatte schon sehr oft und mit vielen Frauen Sex in meinem Leben. Doch das, was ich an diesem Tag erleben durfte, war mit Abstand der beste “Sex” in meinem ganzen Leben. Noch nie zuvor geriet ich so in Rage. Wie eine Maschine fickte ich den Schuh meiner Schwiegermutter, die zudem auch noch in diesem Stand. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Ich keuchte und versuchte so intensiv und heftig wie möglich ihren Schuh und ihren Fuß zugleich zu ficken. Gerade in dem Augenblick, in dem ich versuchte mit aller Kraft meinen Schwanz zurück zu ziehen ließ meine Schwiegermutter plötzlich etwas lockerer und ich drohte mit meinem Schwanz aus dem Schuh zu gleiten. Doch in dem Augenblick, in dem meine Eichel unter ihrer Ferse ankam, stampfte sie mit all ihrem Gewicht ihre Ferse auf die Eichel und quetschte sie allmählich zusammen wie eine Briefmarke. Meine Eier explodierten förmlich und preßten ihren Druck in meinem Schwanz, der durch den Sperma immer dicker wurde. Doch ihr Fersendruck auf meiner Eichel verhinderte, daß sich der Sperma ins Freie ergießen konnte. Regungslos verharrte ich in dieser Stellung und begann langsam lauter werdend meine Geilheit herauszujaulen.
Meine Schwiegermutter drehte ihren Kopf halb zu mir und sah mir gelassen in die Augen. Ihre Augen wirkten emotionslos und unbeteiligt. Ganz langsam hob sie die Ferse ein wenig und ein kleiner Tropfen Sperma schaffte es ins Freie zu gelangen. Doch sofort stampfte meine Schwiegermutter mit ihrer Ferse auf meine Eichel ein und hielt den Rest der Ladung weiterhin in meinem Schwanz gefangen. Ich schrie laut vor Geilheit auf, während meine Schwiegermutter immer wieder, Stück für Stück, Tropfen für Tropfen, ein wenig meines Spermas unter ihrer Gnadenlosen Ferse ins Freie ließ. Ich konnte nicht anders als bei jedem Tropfen laut zu schreien und ihr ins Gesicht zu sehen. Auch sie schaute mir ins Gesicht und wirkte dabei wie immer kühl, distanziert und – weil es ja um mich ging – desinteressiert. An diesem Tag, ich hätte es nie für möglich, genoß ich sogar ihre Kälte mir gegenüber im Höchstmaß.
Es hat eine Weile gedauert, bis mein Schwanz endlich leer war. Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, und es ist mir auch egal wie lange es gedauert hatte, als sie mir nach und nach einen “abgetreten” hatte. Für mich war nur wichtig, daß es sehr lange gedauert hatte und das es für mich wahnsinnig geil war. Es war der geilste und längste Orgasmus in meinem Leben – und das auch noch mit der Mutter meiner Frau, die ich wenige Stunden zuvor wie die Pest gehaßt hatte!
Als mein Schanz nun entleert war ließ meine Schwiegermutter mich aus dem geilen Birkenstockcloggefängnis heraus, steig einfach ohne mich weiter zu beachten vom Tisch auf den Stuhl und setzte sich auf den selben, während sie wieder ihre Beine überkreuzte. Ich hielt mich ein wenig am Tisch fest und rang nach Luft.
“Was gibt es zum Nachtisch?” Fassungslos starrte ich meine Schwiegermutter an. Wie immer fragte sie mich tonlos und ohne jede Emotion.
Nachtisch? Ich konnte es nicht glauben. Diese Frau trieb mich an diesem Tag von einem Orgasmus in den nächsten. “Nachtisch!?” fragte ich, drehte mich ihr zu und sah in ihr kaltes Gesicht.
“Ja.”
Ich überlegte fieberhaft. Klar, Nachtisch! Warum auch nicht? Mit geilem Blick sah ich sie an und sagte: “Gerne, was schwebt Dir vor?”
Meine Schwiegermutter sah mich gelassen an und schwieg. Ihr Schweigen dauerte nicht lange, da meinte ich ein gefährliches Blitzen in ihren Augen gesehen zu haben. Auf einmal schoß ihr oberes Bein in die Höhe, raste in meinen Schritt und traf ungebremst genau in meine Eier. Die Energie ihres Tritts entlud sich wie eine Bombe zwischen meinen Beinen. Brutale Schmerzen nahmen mir die Luft. Mit glasigem Blick starrte ich sie an. Zum ersten mal sah ich mich anlächeln. Und wieder traf sie mit ihrem Birkenstock in meine Eier, was bei mir erneut böse Schmerzen auslöste und sie zu einem grausamen Lächeln verführte. Dann preßte sie ihre Lippen zusammen, holte tief Luft und rammte mir ihren Birkenstock erneut und mit aller Kraft zwischen die Beine. Ich riß meinen Mund zu einem stummen Schrei auf und drohte zu Boden zu gehen. Ich lehnte mich mit meinem Hintern gegen den Tisch und versuchte auf den Beinen zu bleiben.
Plötzlich packte meine Schwiegermutter brutal meine Eier an der Wurzel und hielt auf einmal einen Birkenstockclog in der anderen Hand. Dann zog sie kräftig an meinen Eiern, so daß der Schwanz in ihre Richtung zeigte. Was dann folgte war außerhalb jeglicher Vorstellungskraft. Meine Schwiegermutter verprügelte meine Eichel mit der Schuhsohle so, daß die Schläge wie Hagel auf mich ein prasselten. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und versuchte auszuweichen, doch meine Schwiegermutter zog kräftig an meinen Eiern, so daß ich nicht entkommen konnte. Immer wieder schlug sie hart und schnell mal links, mal rechts, mal von oben und mal von unten mit der Schuhsohle laut klatschend auf meine Eichel ein. Ich schrie auf – teils wegen der Schmerzen, teils wegen dieser unnatürlichen Geilheit, die im mir aufkam. Ich spürte, wie sich zum dritten mal die Säfte in meinen Eiern versammelten.
Fassungslos und mit weit aufgerissenem Mund starrte ich auf das Geschehen zwischen meinen Beinen, dann starrte ich meine Schwiegermutter an. Sie saß auf dem Stuhl und preßte ihre Lippen kräftig zusammen. Konzentriert wie eine schaute sie nur zwischen meine Beine und schlug schnell und kräftig mit der Schuhsohle auf meine Eichel ein. Ich konnte nicht mehr an mich halten und schoß meinen Saft erneut ins Freie, und während ich meine Sahne von mir gab schlug Schwiegermutter unbeirrt weiter auf meine wichsende Eichel ein. Sie schlug noch eine Weile nachdem ich den letzten Tropfen von mir gab auf mich ein. Dann hörte sie plötzlich auf, löste meine Eier aus ihrem Griff und zog sich den Birkenstock an. Ohne ein Wort zu sagen oder mich zu beachten stand sie auf und verließ die Küche. Ich starrte ihr wort- ud atemlos hinterher…
Wenig später erschien sie frisch gemacht zurück in der Küche. Ihr kalter Blick traf mich, während sie mich von Kopf bis Fuß geringschätzig musterte. “Die kommen jeden Augenblick heim.”
Hastig eilte ich ins Bad, machte mich frisch und zog mir saubere Kleidung an. Dann eilte ich zurück in die Küche, in der meine Schwiegermutter auf einem Stuhl saß und aus dem Fenster schaute. Sie war wie eh und je kalt und distanziert mir gegenüber und nicht bereit mir zur Hand zu gehen. Schnell räumte ich die Küche alleine auf und gerade als ich mich setzen wollte kam auch schon meine Frau nebst ihrem Herrn Papa hinein. Es folgte die übliche Begrüßungszeremonie mit viel Geschnatter.
Gegen Abend fragte mich meine Frau: “Und… War es schlimm alleine mit meiner Mutter in der Wohnung zu sein?” Ich zuckte schweigend mit den Achseln und mußte innerlich grinsen. “Weißt Du, meine Schwiegermutter sagte vorhin zu mir, daß sie sehr gerne hier bei uns ist. Sie möchte wissen, ob wir etwas dagegen hätten, wenn sie ab jetzt öfter zu Besuch kommt…”
Mir zogen sich vor Schreck und Geilheit die Eier zusammen, als meine Frau mir dies offenbarte. Doch ich erwiderte: “Nun ja… wenn Deine Mutter sich dann so verhalten wird wie heute, dann soll es mir nur recht sein.”
Meine Frau gab mir Kuß auf den Mund und sagte freudig: “Komisch, genau das gleiche hat Mutti vorhin auch gesagt…”

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BDSM Fetisch Inzest

Überfallen im Badezimmer

Entnervt sah Mirko in das Scheinfach seines Portemonnaies. “Mist, schon wieder nur 20 Euro übrig. Alles Scheiße ohne Job!” Wie lange war er schon arbeitslos! Na, ja er wird es schon irgendwie ertragen. Und prompt fällt auch wieder ein Sonnenstrahl in seine Gedanken: Endlich kann er einen Blick auf die neue Nachbarin werfen: Sie ist Ende 30, aber noch unheimlich attraktiv, trägt kurzes blondes Haar. Mirko kann gerade noch sehen wie sie in ihr Cabrio steigt und davonfährt. Außen am Haus hatte sie kaum etwas verändert. Er kannte es ja seit langem, wie alles und jeden in dieser Gegend. Hier wurde er groß. Nur Innen… Wie mag sie sich bloß eingerichtet haben?
Mirko packte die Neugier. Vorsichtig schlich er sich auf das Grundstück seiner Nachbarin und schaute durchs Fenster. Jetzt kam er aus dem Staunen nicht mehr raus! In dem Haus wimmelte es nur so von Reichtümern. Alte Vasen, Gemälde, goldene Leuchter – Alles war dabei! Mirko dachte sofort an seine mißliche Lage. “Hier einen Bruch, und Du hast ausgesorgt!” sagte er sich. Von nun an nahm er sich vor, den Tagesablauf seiner neuen Nachbarin genau zu studieren, um den geplanten Einbruch zu einem möglichst günstigen Zeitpunkt durchführen zu können. Zwei Dinge fand er schnell heraus: Seine Nachbarin lebte allein, und sie fuhr jeden Dienstag Punkt 17 Uhr in den Tennisclub. Mit einer Rückkehr war vor 22Uhr nicht zu rechnen.
In das Haus hereinzukommen schien leichter als gedacht: Seine feine Nachbarin ließ ihr Badezimmerfenster ständig auf Kipp, nur nachts wurde es verschlossen. Mirko hatte zwar keine eigene Erfahrung mit Brüchen, aber er hatte früher Kontakte zu einer kriminellen Jugendgang. Und die zeigten ihm alles, was ein Profi drauf haben muß. Das Einsteigen im Badezimmer würde also für ihn ein leichtes sein.
Für sein gewagtes Unternehmen wählte er den 4.April. Es war ein schöner Frühlingstag. Mirko hatte kein einziges Auge zugekriegt, nervös blickte er aus dem Fenster. Endlich! Die reiche Tusse brauste davon. Jetzt startete Mirko durch. In seinem professionellen Tarnfleckanzug kletterte er samt Rucksack und grüner Skimaske die wildberankte Wand des Nachbarhauses hoch. In diesem Gestrüpp würde ihn niemand sehen. Schnell ist das Fenster aufgehebelt, und Mirko steht im Badezimmer der reichen Lady von nebenan. Gleich ans Werk, dachte er sich, und der teure Krempel ist Dein. Doch da hörte Mirko plötzlich, wie jemand die Haustür aufschloß. “Scheiße, die Alte kommt zurück! So ein Mist!” Schnell versteckte er sich hinter dem großen Badezimmerschrank, der links von der Tür stand. Pech gehabt, Tussnelda muß ins Badezimmer… Eilig stürmt Mirkos Nachbarin ins Bad. Rasch läßt ihre Jeans und ihren Slip runter und setzt sich auf die Klobrille. “Pschhhhht!” Ihr Urinstrahl zischt ins Becken. Mirko kann von seiner Position aus genau sehen, wie der scharfe Strahl aus der teilrasierten Muschi schießt. Er hat sofort einen Ständer. Einbruch, Reichtum, das ist ihm jetzt alles egal.
Er ist jetzt nur noch geil auf die pissende Enddreißigeren im Badezimmer. Mit einem Ruck zieht er seine Hose runter, hechtet vor´s Klo und schiebt sein steifes Glied der völlig perplexen Nachbarin in den Rachen, wobei er ihre Arme brutal umklammert. Noch immer schießt Pipi aus ihrer Muschi ins Klo. Mirko steht derweil kurz vor einem Orgasmus, immer stärker erregt durch krampfhafte “Mmmppff!Mmmppfff!”-Laute seiner Nachbarin, deren Druckstellen an den Armen mittlerweile grün und blau angelaufen sind. Mirko kommt. Eine nichtendenwollende Fontäne heißen Spermas ergießt sich in den Rachen seines Opfers. Er zieht seinen schon wieder erigierten Penis aus ihrem Mund, der von Sperma nur so tropft.
“Ächhhhhä, Ächhhhä! Du miese, kleine Drecksau! Du fieses Scheiß-Schwein!” Klatsch! Dafür kriegt sie eine ins Gesicht. “Oh-huhuhu, Oh-huhuhu!” Jetzt will sich Mirko ihr Pissloch etwas genauer angucken, aus dem noch immer Urin abgesondert wird. Er zieht Miss Neureich weit nach vorne und nimmt sie in den Schwitzkasten. Jetzt kann er genau auf den Arsch und die pissende Muschi sehen. Lüstern spielt er mit seinem Finger an ihrer Scheide “Schön Pissen! Komm, schön Pipi machen!” “Bitte! Bitte! Oh-huhuhu! Ich muß mal groß!” “Los, dann mach!” witzelt Mirko während er ihr hart auf den Po schlägt. “Nur Schade, daß Du nicht mehr pisst!” Mirko steckte seinen Finger tief in ihren After und fing an, ihn heftig vor und zurück zu schieben. “Bitte, Bitte, ich muß mal!” Er legte eine Pause ein, und konnte sehen, wie sich ihre braune Stange langsam aus dem Poloch schob.
Plötzlich packte Mirko sein jammerndes Opfer fest an den Hüften, riß es mit aller Kraft hoch, und lies seine malträtierte Nachbarin über dem Boden schweben. “So, und jetzt kack Dich aus!” Ihr Kackstift flutschte auf die Fliesen. Brutal drückte Mirko sein Opfer mit dem Po auf den Exkrementenhaufen, und schob es heftig vor und zurück. “Oh-huhuhu! Aufhören! Du Schwein! Neiiin! Neiiin!”
Mirko war fast schon wieder so weit. Der Anblick ihrer beschmierten Pussy und ihres kotverdreckten Po´s brachten beinahe zum Abspritzen. In wilder Ekstase ergriff er ihren Haarschopf und drang mit seinem Penis brutal in ihre Mundöffnung ein. Es kam ihm sofort. Mirko war jetzt richtig in Fahrt gekommen, sein Penis wurde von neuem härter und härter. Er nahm die Beine seiner gepeinigten Nachbarin und drückte sie hoch bis zu ihren Schultern. Der Anblick der geöffneten Schamlippen und des geweiteten Afters ließen ihn nicht lange zögern. Abwechselnd drang er mit wilden Stößen in beide Löcher ein, begleitet von unmenschlichen Schreien seines gequälten Opfers. Er kam in ihrem After. Eine heiße Ladung Sperma jagte in ihren Darm und ließ die mißhandelte Nachbarin erneut schmerzhaft aufschreien.
Nun ließ Mirko von ihr ab. Er mußte sich eine Pause gönnen. Mittlerweile hatte er im Badezimmer ein Stück Wäscheleine ausgemacht, mit der er die Hände der reichen Lady hinter ihrem Rücken fest zusammenband. ” Damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst!” Mirko überlegte sich inzwischen, welche perversen Sexspiele ihm noch Spaß machen könnten. Da fiel ihm ein, daß er noch nie das Glück hatte, einen Live-Furz aus der Nähe zusehen. “Streck Deinen Arsch raus und furz!” herrschte er sie an. “Darauf kannst Du lange warten! Schwein!” Doch Mirko würde sich schon zu Helfen wissen. Er schaute sich um. Da fiel ihm der Lockenwicklerstab auf, der auf einer Kommode lag. Mirko steckte den Stecker rein, und ließ den Stab heiß werden. ” So, jetzt wollen wir mal sehen, ob Du parierst!” “Nein! Was hast du vor?” Das auf dem Bauch liegende Opfer war völlig ahnungslos. Prompt setzte Mirko seinen teuflischen Plan in die Tat um. Die Querseite des heißen Stabes berührte den Rücken der inzwischen panisch geworden Nachbarin. “Aahhhh-Auhuhuhu! Ahhh!” Mirko ließ den Stab hinunter zu ihrem Po wandern, um auch ihr Hinterteil mit Brandblasen zu verzieren. “Aahhrrrg! Auhuhuhu! Ohhohoho! Aufhören, ich mach´s !” Mirko hielt inne. Er sah, wie sie ihren Po weit nach hinten rausstreckte und den ersten Furz aus ihrem After preßte. “Pppbbb!” “Los weiter, so viel wie Du kannst! “Fiiieep! Fieeep!” Es waren ungefähr 20 Pupse die Mirko weidlich auskosten konnte. “Mehr kann ich nicht! Wirklich nicht!”
Auch Mirko merkte nun, daß er nicht mehr so richtig konnte. Die Session hatte ihn merklich ausgelaugt. Er nahm nun seinem geschwächten Opfer die Fesseln ab, und beschloß, sich nun auf den Heimweg zu machen. Dabei hätte er fast die Kostbarkeiten vergessen, die in den Gemächern seiner gepeinigten Nachbarin noch auf ihn warteten. Rasch ließ er die wertvollsten Objekte in seinem Rucksack verschwinden, ehe er zusah, daß er schleunigst Land gewann….

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Anal Erstes Mal Gay

Mein Wunsch – wer mag ihn mir erfüllen?

Habe den Mann in einem Chat getroffen. Er hat mich angeschrieben, was mir schon mal gefiel. Er ist schon älter. Wir haben ein wenig gechattet und gemerkt das wir gar nicht weit auseinander wohnen, bald dann auch über Sex geschrieben.

Er hat mich gefragt was ich suche. Aber ich wusste das nicht so genau, wollte einfach mal was mit einem Mann machen, was ich dann auch geschrieben habe. Er meinte das er auf wichsen, blasen und aktiv ficken steht. Ich war geil in dem Moment und fragte ihn nach einem Schwanzpic, und er schickte ein paar. Die machten mich dann wirklich geil, mit dicker Eichel und schönen Adern.

Er wollte dann auch Nacktpics von mir sehen und ich schickte ihm ein Schwanzpic. Er wollte auch eines von meinem Arsch sehen, das schickte ich ihm sofort. Er meinte ich sehe geil aus und habe einen geilen Schwanz und einen knackigen Arsch. Er fragte dann ob wir uns jetzt treffen wollen (es war Samstag später Nachmittag). Ich war sehr geil und sagte einfach ja. Wir verabredeten uns bei einer Bar in der Nähe. Mir wurde dann schon ziemlich mulmig zumute als er dann schon offline war. Aber ich dachte mir das wir uns ja in der Öffentlichkeit treffen und ich jederzeit gehen kann. Ich sah mir nochmal seine Schwanzbilder an und bekam einen Ständer. Wenn ich nicht so spitz gewesen wäre, wäre ich vielleicht nicht hingegangen, hätte mich nicht getraut.

Eine halbe Stunde später kam ich da an und sah ihn auch gleich. Er bestellte uns zwei Bier und wir redeten. Ich war zuerst schüchtern, aber nach einer Weile wurde ich dann lockerer. Wir redeten über den Chat und die Typen da, und über letzten Urlaub und so. Nach einer Weile, so ca. eine halbe Stunde später, fragte er mich dann, ob ich mit zu ihm kommen will. Ich sagte ja.

Er bestellte ein Taxi und als wir warteten legte er so im Gespräch eine Hand auf meine Schulter, was ich mir einen Schauer durch den Körper jagte. Zehn Minuten später standen wir vor seiner Haustür. Im Wohnzimmer tranken wir noch ein Bier, dann spürte ich seine Hand auf meinen Bein, was mich ziemlich erregte und gleichzeitig war mir mulmig.

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Gruppen Hardcore

Ein einfacher Schultag

Schon wieder einer dieser langweiligen Schultage. Jeden Morgen stand sie auf, machte eine Katzenwäsche und streifte sich ihre Schulklamotten über um wie jeden Morgen zur Schule zu gehen. Sie war eine gute Schülerin, das wusste jeder, freundlich, ruhig, kein Mädchen, das sich vor der Schule übermäßig schminkte oder immer die hippesten Klamotten trug. Gut, das war Absicht. Niemand wusste etwas von ihren privaten Neigungen und dem, was sie so alles trieb, wenn die Schule vorbei war. Zumindest dachte sie das – bis heute.
Bis der Gong schellte, der das Ende des Schultages ankündigte war auch alles normal. Sie packte ihre Schultasche und wollte gerade mit den letzten Verbliebenen Schülern aus dem Raum gehen als sie leicht grob am Arm gepackt und zurückgehalten wurde. „Warte. Wir haben mit dir zu reden.“ Zwei ihrer Mitschüler, kräftige und eigentlich ganz gut aussehende Kerle, die auch im Basketballteam spielten sahen sie mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck an und deuteten ihr, dass sie sich setzen solle. Einer der beiden ging, als alle anderen den Klassenraum verlassen hatten, zur Tür und schloss sie ab. „Was soll das und woher hast du überhaupt den Schlüssel?“, fragte sie erschrocken. Was ging hier auf einmal vor, fragte sie sich. „Nun… Manche Lehrer passen nicht richtig auf ihre Utensilien auf.“, antwortete der Dunkelhaarige und etwas größere der beiden mit einem geheimnisvollen Lächeln auf den Zügen. Der andere, Blond und gut gebaut, wie man unter seinem engen Poloshirt gut erkennen konnte, bewegte sich langsam zum Pult des Lehrers, ließ sich darauf nieder und sah sie an: „Da wir nun… unter uns sind, können wir auch offen reden. Wir wissen, was du in deiner Freizeit tust.“ Er kicherte böse. Das junge, hübsche blonde Mädchen sah ihn entsetzt an. Sprach er wirklich von ihren geheimen Aktivitäten? Sie antwortete nicht. „Nicht so schüchtern, Süße“, der Dunkelhaarige der beiden kam näher und strich ihr langsam über die Schulter: „Nun, wir haben erfahren, dass du…. nette kleine Spielkameraden hast, mit denen du auch lustige Spielchen betreibst… Ich denke, du weißt wovon ich spreche?“ Er sah sie mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen an. Sie verneinte. Vielleicht meinten die beiden doch etwas anderes. Es konnte einfach nicht sein, dass jemand aus der Schule davon erfahren haben sollte. Der größere der beiden kam langsam auf sie zu und riss ihr mit einem Ruck die Bluse auf. Erschrocken hielt sie sofort ihre Hände über ihre Brüste, die nun nur noch von ihrem weißen Spitzen BH verdeckt wurden.
„Weißt du es immer noch nicht? Nun… möchtest du, dass die ganze Schule von deinen kleinen Freizeitaktivitäten erfährt? Dann wäre dein Ruf als ruhige und zuverlässige Schülerin doch ruiniert, nicht wahr? Ich denke nicht, dass du das willst,“ zwinkerte ihr der Blonde zu. Sie verneinte wieder. Wo war sie hier nur hinein geraten? Einer der beiden, strich ihr langes Haar zur Seite und streichelte mit einer Hand leicht über ihre Brüste. Erschrocken schlug sie seine Hand beiseite. „Du solltest wirklich auf uns hören, Kleines.“ Der Dunkelhaarige sah sie verschwörerisch an. „Entweder wir haben jetzt gemeinsam ein bisschen Spaß oder morgen weiß die ganze Schule, dass du eigentlich nur eine kleine, billige Schlampe bist.“ War es nun wirklich soweit gekommen? Musste sie tun, was zwei ihrer Mitschüler ihr autrugen, nur um ihren Ruf zu waren? Sie hatte nie darüber nachgedacht, wenn sie wieder bei ihren „Freunden“ war um ihren nymphomanischen Trieben Nahrung zu geben, doch jetzt wurde ihr langsam klar, dass die beiden Recht hatten. Sie war süchtig und musste ihren Trieben mehrmals wöchentlich freien Lauf lassen… was machte es da noch, wenn sie sich diesen beiden nun hingab? Mit resignierenden Gedanken darüber, was sie privat tat, hielt das Mädchen den Blonden Jungen Mann nicht mehr davon ab, dass er ihr bereits wieder über ihre Brüste streichelte und mit einer Hand ihren Rock hochzog. „Sie scheint langsam verstanden zu haben,“ grinste einer der beiden. Beide zogen sich komplett aus. „Kein Vorspiel?“, meinte sie. „Nun.. klar, nur braucht man dazu Klamotten?“ antwortete ihr der Blonde der beiden. Er zog sie grob zum Pult und legte sie mit dem Rücken darauf. Danach begann er damit ihr direkt ihr weißes Höschen auszuziehen und mit den Fingern über Ihre Scheide zu gleiten. Bei der ersten Berührung zuckte sie leicht erschrocken zusammen. „Na? Schon erregt?“ meinte er. „Dazu musst du schon ein bisschen mehr tun,“ antwortete sie. „Jetzt wird sie auch noch frech,“ sagte der Dunkelhaarige. Er kam näher und drückte sie vollends auf das Pult. Sie lag nun lang gestreckt darauf. Während der Blonde weiter langsam und auffällig zärtlich über ihre Klitoris streichelte, streckte der andre ihr seinen Penis entgegen. „Worauf wartest du? Ich dachte du tust das gern?“ lächelte er böse, als sie nicht reagierte. Daraufhin begann sie damit, langsam mit ihrer Zunge an seinem Penis entlang zu lecken, bis sie in leicht in den Mund nahm. In diesem Moment musste das Mädchen leicht aufstöhnen, als sie eine heiße Zunge leicht auf ihrer Scheide spürte. So langsam wurde sie doch erregt, das hatte sie ja eigentlich auch noch nicht. Sex in der Schule, das war was Neues. Und neue Dinge fand sie schon immer interessant. Sanft knabberte sie mit ihren Zähnen an dem Schwanz und sog ihn dann ganz in den Mund um abwechselnd daran zu saugen und ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. „Hmmm… es stimmt, was ich gehört habe. Das machst du gut,“ der Dunkelhaarige stöhnte leicht auf und zog dann den BH des Mädchen herunter um mit seinen Fingern einen ihrer Nippel zu massieren. Gleichzeitig spürte die junge Schülerin die feuchte Zunge des anderen schneller über ihre sensible Stelle gleiten, was sie lustvoll aufstöhnen ließ. Sie krümmte sich leicht, nahm mit einer Hand den Penis, saugte fester und nahm ihn dann ganz in den Mund. Der Junge stöhnte laut auf, packte ihren Busen fest mit der einen Hand und benutzte die andre dazu, sich in den langen Haaren des Mädchens festzukrallen. Sie schloss die Augen und genoss kurz dieses Gefühl. Sie mochte es sehr, wenn man sie härter anpackte und mittlerweile fand sie die Situation, in der Schule mit zwei ihrer Klassenkameraden solche Dinge zu tun, sehr reizvoll.
„Ich halt es nicht mehr aus! Lass mich mal ran, Kollege.“ , sagte der Dunkelhaarige, zog das Mädchen hoch, drehte sie grob herum und drückte ihren Kopf auf den Tisch. „Ich hoffe doch, du stehst auf Doggystyle, Kleine. Ich nämlich schon.“ Bevor er aber sofort eindrang, wie das Mädchen gedacht hatte, fuhr er leicht mit seinen Fingern über ihre Scheide und steckte dann einen davon hinein. Sie stöhnte lustvoll auf und sagte: „Dank der schnellen Zunge deines Freundes bin ich sehr feucht. Freut es dich?“ Sie drehte den Kopf und grinste den Dunkelhaarigen an. „Ach, sieh mal einer an,“ antwortete er. „Sie scheint ja richtig Spaß an der Sache zu haben. Du hattest recht, Kumpel. Sie ist echt ein kleines Miststück. Hätte man kaum geglaubt.“ Und mit diesem Satz stieß er seinen Schwanz fest in sie. Sie stöhnte lustvoll auf, bemerkte aber gleichzeitig, wie der Blonde sich ihr näherte und ihr ohne Vorwarnung seinen Penis in den Mund steckte. Während sich der eine immer schneller vor und zurückbewegte nahm sie den Penis des anderen ganz in den Mund knabberte und saugte daran und stöhnte immer lauter dabei. Mit einer Hand strich die Schülerin über den Sixpack des Blonden. Dieser hielt sie an ihren Haaren fest und drückte sie immer wieder vor und zurück und stöhnte dabei leise auf. Der Dunkelhaarige massierte ihren Po fest und hielt gleichzeitig ihre Schulter so, dass er sie noch etwas gegen ihn drückte. Das Mädchen nahm kurz den mittlerweile sehr harten Schwanz des Blonden aus dem Mund und flüsterte: „Ich… ich komme gleich…“, woraufhin der Dunkelhaarige noch ein paar Mal fest zustieß und dann plötzlich aus ihr herausging. „Was.. was ist los?“ stammelte sie. Er deutete ihr, sich herumzudrehen und sich wieder auf das Pult zu setzen, wobei er sich dann sofort bückte und sich mit seiner Zunge an ihr zu schaffen machte. „Das… das tut sooo gut!“ stöhnte sie. „Mach weiter!“. Sie konnte beobachten wie der Blonde nun neben ihr stand, sich selbst ein wenig berührte und sie dabei beobachtete wie sie langsam ihrem Höhepunkt entgegen kam. Sie krümmte sich vor Lust und schrie schon fast. Eine Sekunde dachte sie daran, dass sie vielleicht jemand anderes hören konnte, der noch in der Schule war, aber in der nächsten war es ihr auch schon wieder egal. In völliger Erregung stöhnte sie noch lauter auf. „Ich.. ich komme!“ schrie sie. Mit einem hechelnden Keuchen ergab sie sich dem Orgasmus mehrere Sekunden und sank dann auf das Pult zurück. Die beiden jungen Männer standen erwartungsvoll vor ihr. Natürlich war das noch nicht alles, dachte sie sich. Sie bemerkte, wie sie leicht an den Armen gepackt und zu der Tafel geführt wurde, auf der noch immer die schwierigen Aufgaben der letzten Mathestunde standen. Sie wurde mit dem Kopf dagegen gedrückt und spürte auch schon wieder einen Penis in sie eindringen. „Nun bin ich aber dran!“ lächelte der Blonde. Er hob eines ihrer Beine und machte zuerst langsame, sehr angenehme Bewegungen. Das Mädchen war schon beinahe sofort wieder erregt und das noch mehr als sie bemerkte, wie der andere sich vor ihr niederkniete, seine Zunge auf ihre Klitoris drückte und sich dabei selbst masturbierte.
Die Schülerin wurde immer fester und fester gegen die Tafel gedrückt, mittlerweile waren ihre Hände, das Gesicht und auch ihre Brüste mit Kreide verschmiert.
In einem lustvollen Stöhnen drehte sie sich um und wurde von dem Blonden hochgehoben. Sie hielt sich am oberen Ende der Tafel fest. „Niedlich, wie bedeckt sie von der Kreide ist.“ Erwähnte der Dunkelhaarige, der nun nur daneben stand und dem Treiben zusah. Es ging auch nicht lange. Ein paar Mal stieß der Basketballspieler noch seinen Penis fest in ihre Scheide, als er sie abrupt herunternahm, sich hinlegte und ihr deutete, dass sie sich auf ihn setzen solle. Sie tat es und fast gleichzeitig hatte sie den Schwanz des Dunkelhaarigen wieder in ihrem Gesicht. Sie nahm ihn mit einer Hand fest und leckte wieder daran, während sie sich langsam auf und ab bewegte und dabei leise aufstöhnte. Der blonde massierte derweil heftig ihre Brüste und nahm mit den Fingern ihre harten Nippel und massierte auch diese. Dieses Spielchen ging noch kurz so weiter bis der Blonde sie unsanft von ihm herunterstieß und aufstand. „Ich wäre soweit. Du auch?“ Er sah seinen Kumpel an und dieser nickte. „Komm her,“ sagte einer der beiden.
Beide stellten sich vor sie und begannen damit sich schnell selbst zu befriedigen. Sie wusste was die beiden wollten und half etwas nach. Sie nahm die beiden Schwänze in die Hände, leckte und saugte an beiden gleichzeitig. Die Schüler stöhnten beide leicht auf und ergossen sich in ihrem Gesicht fast im gleichen Augenblick. Sie schloss dabei die Augen und leckte gleichzeitig das Sperma um ihren Mund herum auf.
Sie stand auf, nahm sich ein Taschentuch aus ihrer Tasche und wischte sich den Rest aus ihrem Gesicht. Danach zupfte sie noch etwas ihre Kleidung zurecht. „War es das?“ fragte sie die beiden.
„Nun.. wir werden sehen. Wir werden niemandem etwas verraten aber wie du siehst, haben wir unsere … Bedürfnisse.“ Antwortete einer der beiden und sah sie geheimnisvoll an.
Nun war ihr Privatleben wohl auch in die Schule gerutscht, dachte sie nur, wartete darauf, bis die Tür aufgeschlossen war und verließ das Zimmer.

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Hardcore Voyeur

Versaut in jungen Jahren Teil 3

Einen Tag besuchte uns Dirk ganz spontan.
Es war ein Samstag im Herbst und wir waren so gar nicht darauf eingestellt, dass er kommt. Wir waren im Garten und total dreckig. Doch bereiteten wir ihm einen Kaffee. Die Sonne lachte und der Altweibersommer ließ grüßen. Dirk schaute uns bei der Arbeit zu, als er auf einmal verschwand. Nach 10 Minuten war er mit Kuchen zurück. Wir tranken zusammen Kaffee und genossen den Kuchen. Dann beschlossen wir erst einmal mit der Gartenarbeit aufzuhören.
Meine Ex ging zuerst duschen. Ich unterhielt mich mit Dirk im Garten. Fußball, Autos was sich so ergab. Als meine Ex dann zurück in den Garten kam, waren ihre Haare noch feucht. Sie hatte einen Short und ein weites dazu passendes Shirt angezogen. Die Teile waren aus Seide, weiß mit buntem Muster. Der Short war ebenfalls zwar knapp gearbeitet aber auch weit geschnitten. Das Oberteil unter den Armen weit ausgeschnitten. Der Stoff war ganz leicht transparent. Ich liebt diese Sachen, da sie so umwerfend sexy darin aussah und man zudem immer einen guten Anblick hatte oder auch mal seine Hände wandern lassen konnte.
Sie setzte sich zu uns und ich verabschiedete mich unter die Dusche. Ich beeilte mich, damit ich nichts verpasste. Vom Zimmer unseres Sohnes konnte ich gut in den Garten sehen und beobachtete die beiden. Da aber die Nachbarn ebenfalls in ihrem Garten rumsprangen, machten sie nichts. Ab und an setzte meine Ex sich so hin, dass sie ein Bein anwinkelte und unter das andere schlug. Dadurch saß sie breitbeinig. Und wenn der Short verrutschte, kannte man ihre Pussy sehen.
Ich flitzte daher schnell wieder runter und gesellte mich zu Dirk und meiner Ex. „Du Deine Maus war zwar du-schen, hat sich aber nicht rasiert, wie ich gerade sehen konnte!“ Dirk feixte und meine Ex wurde tatsächlich rot. Sie hatte nicht darüber nachgedacht, dass er ja in der Sitzposition einiges sehen konnte. „Aber das können wir ja ändern, oder?“ Dirk grinste fett.
Meine Ex meinte, dass sie das nicht wolle, zumal sie keine Lust darauf hätte, heute Sex mit uns beiden zu machen. Daher wollte sie sich nicht rasieren. Dirk sagte, dass wir ja keinen Sex machen müssen, aber dass die Körperpflege ja eine andere Sache sei. Und da er sowieso schon alles gesehen habe, könne er doch die Rasur übernehmen, während sie sich entspannen würde.
Wir feixten, lachten und redeten noch einen Moment darüber und auch anders, als sie auf einmal sagte, dann kommt, rasiert mich. Ein gutes Zeichen, wahrscheinlich doch noch Sex zu dritt.
Wir gingen also rein. Meine Ex zog den Short aus und setze sich auf die Couch, auf die sie ein Handtuch gelegt hatte.
Sanft schob Dirk ihre Beine auseinander und begann ihren Busch –sie hatte sich einige Zeit nicht mehr rasiert- mit Rasierschaum einzureiben. Dann nahm er den Rasierer und begann die Haare zu entfernen. Ich konnte sehen, dass sich ein feuchter Schimmer zwischen ihren Schamlippen gebildet hatte. Als Dirk den Venushügel bis auf einen Mittelstreifen vom lästigen Bewuchs befreit hatte, schmierte er den Bereich der Schamlippen gründlich ein. Meine Ex stöhnte dabei ganz leicht auf. Dirk nahm sich Zeit. Rieb jede Stelle ein, ganz gründlich. Dann begann er auch hier zu rasieren, zog und schob die Haut und die Schamlippen beiseite, damit auch kein Haar übersehen wurde. Zuletzt forderte er sie auf sich hinzuknien, damit er den Analbereich ebenfalls enthaaren könne. Sie kniete sich mit weit gespreizten Beinen vor ihn und er rasiert auch diesen Bereich gründlich. Dann war sie entlassen und konnte sich waschen gehen.
Als sie weg war, sagte Dirk zu mir, dass die kleine Sau ja ganz schön nass gewesen sei und er schon Lust hätte sie zu ficken.
Kurz darauf kam sie wieder zurück. Den Short hatte sie angezogen. Wir entschlossen uns noch eine Pizza essen zu gehen. Meine Ex wollte sich noch umziehen, aber wir sagten ihr, dass sie so gehen könne, da das sehr sexy und gut aussehen würde.
In der Pizzeria schauten die Kellner, aber das waren wir ja gewohnt. Wir hielten uns auch nicht lange auf, sondern entschlossen uns dazu, noch in eine Dorfdisco in der Nähe zu gehen. Dirk sagte, dass er fahren würde.
Meine Ex ging nach vorn ich nach hinten. Wir mussten so 15 km fahren. Unterwegs safte meine Maus auf einmal, dass es ihr warm wäre und zog ihr Oberteil aus. Einige der Passanten, die unseren Weg kreuzten sahen, dass sie oben ohne im Auto saß und schüttelten den Kopf. Wir mussten grinsen und ich massierte von hinten ihre wundervollen, kleinen Titten. Auch Dirk griff zu. Allerdings zwischen ihre Schenkel. Er sagte nichts, grinste nur und leckte seine Finger ab.
Kurz bevor wir in Menden ankamen (heute ich da der Club-Casa-Blanca drin) zog sie sich wieder an. Wir betraten die Disco, die sehr gut gefüllt war. Nach einem Drink gingen wir tanzen, hatten viel Spaß.
Als wir dann wieder einen Platz suchten, setzte Dirk sich hin und meine Ex stellte sich hinter ihn, legte ihre Hände auf seine Schultern Dirk ließ seine Hände an ihren Beinen hochgleiten, bis zu dem Short, ich stand seitlich neben den beiden und konnte es sehr gut beobachten. Er ging aber nur bis kurz unter den Rand und grinste wieder. Er winkte mich zu sich und sagte mir ins Ohr, dass ich doch mal bei ihr fühlen solle. Was sag ich Euch. Gesagt getan. Ihr Saft lief ihr aus der frisch rasierten Fotze schon an den Schenkeln herunter.
Wir gingen dann an den Tresen und stellten uns seitlich neben sie. Gemeinsam griffen wir sie ab. Ihre Brüste, ihre Muschi und sie wurde immer geiler. Dann forderte sie uns auf zu gehen. Am Auto angekommen wollte sie unbedingt kurz unsere Schwänze blasen. Selbstverständlich durfte sie das. Sie blies uns beide kurz. Dann fuhren wir gen Heimat, denn wir waren alle drei jetzt so geil, dass wir es kaum noch aushielten.
Im Auto packte sie Dirks Schwanz wieder aus. Der Arme konnte kaum noch fahren, als sie anfing ihn zu blasen. Jetzt kommt eine kleine Anekdote, denn durch die leichten Schlingerbewegungen unseres Wagens, wurde die Polizei auf uns aufmerksam. Sie hielten uns daher für eine Alkoholkontrolle an. Dirk durchlief die ganze Prozedur mit Papieren, Blasen etc. Aber stocknüchtern wie er war konnten die Polizisten natürlich nichts feststellen. Auf die Frage, warum er denn so schlingernd gefahren sei, sagte er, dass sie Freundin nichts unter ihren Klamotten tragen würde und er durch den Anblick ihrer süßen Muschi ganz abgelenkt worden wäre. Die Polizisten kamen dann auf die Beifahrerseite und schauten in den Wagen. Meine Ex sah, wie gesagt in den Klamotten schon sehr heiß aus und sie konnten erahnen, dass man viel sehen konnte, wenn sie sich bewegte. Dirk, das alte Ferkel forderte sie auf, dass sie den Polizisten auch mal zeigen solle, da sie nicht glaubten, dass er so abgelenkt war. Meine Ex lief puterrot an. Und die Polizisten verschwanden. Dirk wollte sich kaputt lachen. Aber meine Süße war erst sauer. Doch nach kurzer Zeit musste auch sie lachen, zumal Dirk sagte, dass er sie von seiner Monsterlatte ablenken musste.
Wir beeilten uns jetzt heim zu kommen. Zu Hause angekommen, fingen Dirk und meine Ex sofort an zu knutschen. Küssen ist eine so erotische Sache, dass ich sofort total erregt war. Aber ich schaute den beiden nur zu, genoss den Anblick, dass meine Geliebte Frau von einem anderen angefasst und geküsst wurde.
Die zwei sanken auf das Sofa, in ihren Küssen und den Berührungen gefangen. Dirks Hände glitten unter ihre Kleidung. Ich konnte nur ahnen, wo sie sich befanden, was die Hände taten.
Schnell zog meine Ex dann Dirk aus. Splitternackt saß er auf dem Sofa. Sein Schwanz war hart und groß. Er pulsierte und ein leicht feuchter Schimmer, ein kleiner Tropfen zeigte sich auf seiner Eichel. Meine Ex zog sich aus. Stand splitternackt vor uns. Ihre Muschi dick und nass. Sie drehte sich zu mir und stellte sich direkt vor mich. Ich fasste ihre Brüste, ihre geile, heiße Fotze an. Sie war klitschnass. Dann sagte sie zu mir: „Ich will, dass Du heute nur zusiehst. Genieße es. Vielleicht werde ich Dich später auch befriedigen.“
Dann wandte sie sich Dirk zu. Stellte sich mit gespreizten Beinen vor ihn und begann zu blasen. Ich konnte alles durch ihre Beine sehen. Den großen Schwanz, der immer wieder tief in ihrem Fickmaul verschwand. Dann setze sie sich auf die Sofalehne und Dirk begann sie zu lecken. Aber nicht lange. Zu geil waren die beiden. Ich hielt es kaum aus. Auch mein Schwanz schien zu platzen.
Sie legte sich auf das Sofa und er begann sie in der Missionarsstellung zu ficken. Saugende und klatschende Geräusche. Aus meiner Position konnte ich sehen, dass sie sehr, sehr nass und erregt war. Ihr Saft schmierte Dirks dicken, harten Schwanz ordentlich ein.
Endlich wechselten sie die Position. Sie setzte sich in umgekehrter Reiterstellung auf Dirk. Ihre Beine weit ge-spreizt. Ihre Möse präsentierend. Sie sah mich an. Langsam schob sich Dirks Schwanz in ihr tropfnasses Fickfleisch. Teilte es und ihre Schamlippen legten sich verlangend um seine Eichel, sogen den dicken Freudenspender in sich auf, tiefer und tiefer. Als er endlich ganz in ihr steckte, lehnte sie sich zurück. Eine anstrengende aber sehr geile Position. Ich sah Dirks harten Prügel immer wieder in meine Ex eindringen. Tief, und fordernd. Ich konnte nicht anders, stand auf und begann sie zu lecken. Einen kurzen Moment ließ sie es geschehen, dann drückte sie mich weg. „Gleich Schatz!“ jammerte sie.
Dirk begann zu stöhnen und grunzen. Immer lauter. Sein Prügel hämmerte jetzt nur so in ihr Fickfleisch. Hart und wild. Der Schweiß der beiden lief in Strömen. Ich hatte eine tierische Latte in der Hose. Etwas so Geiles hatte ich noch nie gesehen oder erlebt, nur zu toppen wäre es gewesen, wenn ich aktiv hätte eingreifen können.
Meine Ex stöhnte laut auf. Schrie, ja, ja. Und kam mit einem langgezogenen Schrei. Auch Dirk stöhnte sehr laut, presste seinen Schwanz tief in sie. Zog kurz heraus um wieder tief in ihr zu verweilen. Ich konnte sehen, wie seine Eier und der Ansatz seines Schaftes zuckten. Auch die Möse meiner Ex zeigte deutliche Kontraktionen. Es schein mir unendlich lang, bis die beiden endlich ermattet in sich zusammen sanken. Meine Ex rollte sich von Dirk herunter. Sein immer noch harter Schwanz wippte kurz und ein Rest seiner Sahne tropfte auf seinen Bauch.
Meine Ex lag auf der Couch, Beine weit gespreizt, die geschwollene und geöffnete Möse präsentierend. Langsam konnte man die Sahne sehen, die sich langsam ihren Weg nach außen bahnte. Sie wollte ihre Hand darüber legen und den Saft aufzuhalten, damit sie die Couch nicht beschmutzte, aber Dirk hielt ihre Hand und mich den Anblick genießen.
Ich näherte mich meiner Ex. Sie sah mich an, lächelte und sagte mir dass das einfach nur geil gewesen war. Dann nahm sie meinen harten Schwanz in den Mund. Saugte ihn ein, ließ ihre Zunge gleiten. Ich griff an ihre Möse, spürte ihre Hitze und den Saft von Dirk. Sie saugte immer stärker und schnell kam ich. Sie zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, wichste weiter und ich spritzte meine Ladung auf ihre Brüste.
Auch ich war ermattet, das Ganze hatte mich wohl emotional stark beansprucht. Meine Ex und Dirk gingen sich Duschen. Ich brauchte nicht. Und bald hörte ich das Wasser plätschern und kurz darauf erneute Fickgeräu-sche, die aber schnell nachließen. Als sie herunter ka-men gaben sie es auch sofort zu, dass sie unter Dusche noch einmal kurz gefickt hätten.
Dann verabschiedete sich Dirk auch und fuhr heim. Meine Ex und ich kuschelten noch die ganze Nacht.
Aber seid Euch gewiss, dass das nicht das letzte Ficken mit Dirk war…….. to be continued

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Anal Erstes Mal Gay

Meine Phantasie – ein kleines Stück von dem

“Danke”. Der Kellner stellte bereits den dritten Capuccino vor mich hin. Ich sah ihm hinterher. Er war nicht mein Traumtyp, aber was besagte das schon: Ich würde doch fast mit jedem ins Bett gehen. Ja, ich war erregt, saß schon eine Stunde in diesem Café und besah die Männer, die kamen und gingen und auf die, die vor dem großen Schaufenster vorbeiflanierten. Natürlich tat ich das betont uninteressiert. Ich bin mit einer Frau liiert, habe guten Sex mit ihr, aber das Verlangen nach einem Mann ist immer da. Es zu befriedigen traute ich mir bisher kaum, deshalb meine Gier an manchen Tagen, dass ich mir wie ein läufiger Hund vorkomme, der jeden bespringen möchte.

Im Gegensatz zum Handlungsverlauf in Pornos kann ich nicht einfach einen Mann ansprechen. In denen wird man nach zwei drei Sätzen gleich handgreiflich, egal ob im Büro, in der Natur, in der Werkstatt, im Stall und wo auch immer. Allein, zu zweit, zu dritt, als Gruppe. In meiner Wirklichkeit geht das nicht. Aber schön wäre es, wunderbar … So sehe ich mir also die Kerle meist nur sehnsüchtig an: Mit dem würde ich sofort, klar, … mit dem da auch, …mit dem wohl eher nicht, … der scheint nett und griffig zu sein … Von solchen Kerlen gibt es eine ganze Reihe. Jeder hat was Reizvolles. Ich bin da nicht so festgelegt. Gut, über 40 sollten sie sein, gerne auch behaart (kein Muss). Der da drüben, der könnte einen ordentlichen Pelz auf der Brust haben, da denke ich mir saftige Brustwarzen dazu, feine Härchen auf dem Arsch, einen prallen Schwanz. Der hinten in der Ecke hat einen schönen gepflegten Bart… Immer, wenn ich wie zufällig zu ihm sehe, sieht der mich auch an. Muss mal pausieren, gibt ja noch andere zu sehen. Muss mal auf die Toilette.

Als ich vor dem Pissbecken stehe und ein kräftiger Strahl beginnt, meine volle Blase zu erleichtern, geht die Tür. Schritte nähern sich. Ein Mann stellt sich gleich neben mich. Er hantiert an seiner Hose, dann hat er seinen Schwanz wohl draußen, es plätschert. An seiner Körperhaltung und den in die Tasche gesteckten Händen merke ich aus den Augenwinkeln, dass er sich mir zugewandt hat. Ich schiele rüber. Ein durchschnittlich großer, unbeschnittener Schwanz hängt in halbsteifem Bogen aus seiner Hose, bietet sich meinem Blick in voller Schönheit dar. Ein voller Strahl ergießt sich aus der Eichel, die er freigelegt hat. Ich muss einfach gucken, egal. Drehe mich auch etwas ihm zu. Aus unseren Schwänzen strahlt es kräftig plätschernd dem Ende entgegen. Er beugt sich etwas nach vorn. “Sieht gut aus”, sagt der Kerl neben mir. Ich sehe hoch: Der Typ! “In 10 Minuten draußen an der Haltestelle? Willst Du? Mein Freund und ich, wir würden uns sehr freuen.” Damit schüttelte er seinen Schwanz aus, packte ihn weg, stieß mich mit dem Ellbogen kurz ermutigend an – “Trau Dich! Lauf mir einfach nach.” – und ging. Ich brauchte noch eine Minute, um mich zu sammeln. Ich würde eine Ausrede für meine Freundin finden, … ja, ich mach‘s! Irgendwie kam ich zum Tisch zurück, bezahlte, schnappte meine Tasche und ging aus dem Café. Er stand schon an der Straßenbahnhaltestelle, sah mir mit einem verhaltenen Lächeln entgegen. Als er einstieg, nahm ich die andere Tür. Ich behielt ihn im Auge. Nach etwa fünf Haltestellen stieg er aus und ging in eine der Seitenstraßen. Zwischen uns blieben etwa zwei Hausabstände. Er bog in einen Hauseingang ein. Als ich folgte, erwartete er mich hinter der Haustür. “Schön, dass Du Dich getraut hast. Komm mit hoch zu mir.”

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Gruppen Hardcore

Zum ersten mal mit zwei Schwänzen gefickt

Das wollte sie schon immer mal: Von zwei Männern gleichzeitig gefickt werden…

Eines Abends, als wieder mal meine ganze Hand in ihrer Fotze steckte und sie so richtig geil war, fragte ich sie, ob ich mal meinen Freund einladen soll als Unterstützung…oh ja…sagte sie…zwei Schwänze…geil.

Na ja, gesagt, getan, ein paar Tage später kam er dann, wie schon ein paar mal zuvor, bei uns vorbei…ich sagte ihm aber nicht was wir vor hatten.

Nach ein paar Getränken und Tratsch über dies und das stand meine Freundin auf und verzog sich ins Badezimmer.
Dauerte nicht lange, stand sie wieder in der Türe, splitterfasernackt…
Oh ja, so haben wir es besprochen…geil…
Mein Freund brachte kein Wort heraus…schaute kurz zu mir, ich zwinkerte und sagte: gefällt sie dir? Er schaute zu ihr und meinte “was für ein Körper”
Ich räumte schnell den Tisch ab und sagte: Komm, leg dich hier her und zeig uns deine Schlampenfotze…sie steht auf dirty talk…wir wollen sie sehen…
Sie kam näher…legte sich auf den Tisch…drehte die Füße in Richtung meines Freundes und spreizte die Beine. Oh ja, dachte ich, zeig ihm deine Fotze.
Und das tat sie auch…die kleine Schlampe…völlig ungeniert und schamlos. Es gefiel ihr sich ihm zu zeigen…und ihm gefiel, was er sah. Komm, sagte ich, leck ihr die Fotze…das mag sie. Er beugte sich vor und schon war der Kopf zwischen ihren Beinen. Jawohl, sagte ich zu mir…jetzt ficken wir sie durch… Ich zog mich aus, stellte mich auf die andere Seite des Tisches und begann meinen steifen Schwanz zu wichsen…geiler Anblick. Möchtest du gefickt werden, fragte ich…ja, sagte sie…von uns beiden…sie, ja, besorgt es mir beide… Ok, sagte ich zu meinem Freund, zieh dich aus und steck ihr deinen Schwanz in den Mund… Dauerte nicht lange und sie kniete vor ihm und lutschte…geil…meine Freundin hat einen anderen Schwanz im Mund…das kann was. Ich stellte mich seitlich dazu und sie fing an uns abwechselnd den Schwanz zu lutschen…
Du geile Fotze, sagte ich, wer soll dich zuerst ficken…sag du, sagte sie, wer darf meine Fotze zuerst benutzen… Fick die Hure, sagte ich zu meinem Freund…steck ihn mal rein und fick sie richtig durch…
Als er in sie eindrang stöhnte sie laut auf…dann begann er sie zu ficken…zuerst langsam, dann schneller…und mein Schwanz steckte in ihrem Mund. Geil…
Ja, sagte mein Freund, das wollte ich schon immer mal…deine Kleine ist so was von scharf… Fick sie härter, sagte ich, sie steht darauf richtig hart genommen zu werden…gibs der Fotze anständig…
Machte er dann auch, uns sie zerfiel fast vor Geilheit…ja, so hatte ich mir das vorgestellt…dachte ich…und sie sicher auch.
Nach einer Weile ging ich nach hinten und sagte: lass mich auch mal…steck du ihn ihr mal in den Mund… Ja, stöhnte sie…besorgt es mir abwechselt…fickt mich…
Das machten wir auch…so eine kleine Nutte…
Ich legte mich danach aufs Sofa und sagte: Komm auf mich drauf…halt mir die Fotze ins Gesicht…und du, fick sie von hinten… Ja, das wollte ich sehen…ein fremder Schwanz fickt die Schlampe…und ich sehe hautnah zu…und leck ihr die Fotze dabei… Das mag ich, würde die Hure gerne mal von einer ganzen Männerrunde ficken lassen… Aber nicht nur ich hatte Spass, sie stöhnte bei jedem seiner Stöße laut auf und er genoss es sicher auch. Als sie dann auch noch meinen Schwanz in den Mund nahm und heftig anfing zu blasen war der Abend perfekt.
Gefickt werden, einen Schwanz im Mund und die Fotze geleckt bekommen…was sollte noch besser sein.
Es kam noch besser…denn plötzlich hörte er auf und sagte: Komm, jetzt soll sie mal auf mir reiten…ich will ihr geilen Titten beim ficken sehen. Er legte sich zurück und schon war sie auf ihm rauf…Schwanz hinein und los…
Geiler Anblick…vor allem von Hinten…da schaute ich mal eine Zeitlang zu…
So, jetzt, dachte ich nach einer Zeit…jetzt steck ich ihn dazu… Ich kniete mich hinten dazu und sagte: Hat mein Schwanz noch Platz in der Fotze? Sicher, sagte sie, steck ihn rein…ich will euch beide spüren…
Ja, angesetzt und rein damit…was soll ich sagen…sie stöhnte laut und wir fickten sie…tief und hart…megageil…so eine geile Sau. Jetzt war ich im Kopf richtig scharf und sagte: Du kleine Hure…das gefällt dir, was…sag, das es dir gefällt… Jaaa, stöhnt sie…fickt mich wie eine Nutte…eure Nutte…sagt mir was für eine Schlampe ich bin… Ok…dachte ich…sagen wir es ihr…und legte los: Dein Fickloch gehört jetzt uns…werde dich mal zu abficken verkaufen…ich such die Schwänze aus und du treibst es dann mit ihnen… Jaaaaa…stöhnt sie…alle sollen mich ficken…
Mein Freund sagte dann: Die Hure soll sich auf den Boden legen und wir spritzen auf sie drauf… Ja, geil, dachte ich und sagte: Spritzen wir ihr ins Gesicht…so wie es ein Hure verdient…zog ihn raus und sagte: Schampe, leg dich dort auf den Boden…und wichs deine Fotze für uns. Sieh zu, wir wir uns auf dich einen abwichsen…
Da lag sie…nackt…durchgevögelt…vor uns am Boden…und wichste sich die Fotze… Als sie dann sagte: Kommt, ihr Schweine…spritzt mich an…spritzt mir ins Gesicht…
bin ich gekommen… Sie machte dabei den Mund weit auf um ein paar Tropfen abzubekommen… Meinem gegenüber gefiel das scheinbar so gut das er plötzlich sagte: ich komme…komm hoch…halt dein Gesicht her… Sie kam hoch…kniete vor im nieder…ich packte sie bei den Haaren und hielt ihr Gesicht vor seinen Schwanz…hart und fest… Dachte kurz…ob sie wohl bei ihm auch den Mund aufmacht… Machte sie…und ich hielt sie so fest das seine halbe Ladung in ihrem Mund landete… So eine Schlampe…dachte ich…lässt sich in den Mund spritzen…
Sie musste dann noch unsere Schwänze sauber lutschen…

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Erstes Mal Inzest

Nachhilfe

Claudine hatte die größten Brüste in Andis Klasse. Sie selbst war nicht arg groß. Sie hatte rotes kurzgelocktes Haar. In ihrem hübschen Gesicht störte eigentlich nur die etwas zu große Nase, die Andi aber attraktiv fand. Sie war nicht sehr schlank, aber auch noch nicht mollig. Ihre Beine waren zwar kurz und nicht sehr dünn, dafür aber sehr straff und antörnend. Das empfand zumindest Andi immer wenn er von hinten sehen konnte wie sie auf ihrem Stuhl sitzt und sich die Beine und die geile breite Hüfte streichelte. Dabei begann er immer von ihr zu träumen. Eigentlich war er nicht in sie verliebt, empfand aber trotzdem ein Verlangen nach ihr. Wie gern würde er einmal über diese Beine streicheln, und sein Ding dazwischen stecken.
Deshalb verabredete er sich eines Tages mit ihr, mit dem Vorwand Nachhilfe zu wollen. Als er am späten Nachmittag zu ihr nach Hause kam ging ihre Mutter gerade außer Haus. Außer Andi und Claudine war nun niemand mehr im Haus. Sie gingen in ihr Zimmer um sich den Mathegleichungen zu widmen. Claudine erklärte Andi alles wissenswerte, doch dieser hörte gar nicht zu, sondern starrte nur dauernd in ihren Ausschnitt, durch den er dank des zu großen Pullis einen guten Blick auf Teile ihrer Brüste werfen konnte. Sie hatte zwar einen BH an, doch trotzdem blitzte einmal ein Nippel hervor, der aus dem Körbchen gerutscht war. Kurze Zeit später streichelte er mit seiner Hand über die von Claudine, die gerade damit auf eine Stelle im Mathebuch zeigte. “Ich weiß was mehr Spaß macht als zu lernen” sagte Andi und streichelte ihr leise das Bein hinauf. „Na endlich…“, sagte Claudine und gab Andi ohne Vorwarnung einen heftigen Zungenkuss. Diesen erwiderte der doch sehr überraschte damit, daß er ihren Pullover anhob, den BH hinten öffnete und ihr zärtlich die Busen streichelte. Eine Hand zog er wieder unter dem Pulli hervor und öffnete damit ihre Hose. Dann strich er mit beiden Händen über ihre breiten Hüften und strich die Hose von ihren Beinen ab. Als Antwort darauf zog sie ihm die Hosen aus und warf ihn und sein erregtes Glied auf das Bett. Nun stand nur noch sein Penis. Claudine die im Pulli und Slip vor ihm stand zog sich erotisch den Slip aus. Andi konnte nun einer großer Anzahl Schamharren entgegenblicken. Sie setzte sich auf Andi, so daß sein Glied automatisch in sie eindrang. Sie stöhnte dabei und lächelte ihm entgegen. Andi der sein Glück immer noch nicht so recht fassen konnte fing an ihre Beine und den großen Arsch zu streicheln. Die auf ihm sitzende Claudine bewegte ihren Körper auf und ab und streichelte sich selbst, wobei sie ihren Pulli immer höher anhob. Endlich kamen ihre Prachtexemplare von Titten zum vorscheinen, die er zuvor nur gespürt hatte. Sie waren sehr groß und wohlgeformt. Er ergriff sie von unten und beugte seinen Oberkörper auf um sie mit seinem Mund berühren zu können. Er nahm die Nippel in den Mund und lutschte wie wild daran. Claudine hatte scheint’s schon viele Erfahrungen, den sie arbeitete mit einer solchen Perfektion, daß es schier unglaublich war. Andi war schon nach 5 Minuten so geil das er einen Samenerguss bekam. Claudine schien dies nicht weiter zu stören, denn sie ritt unbeirrt weiter. Nach weiteren 10 Minuten bekamen sie beide einen Orgasmus. Für Andi war es der bislang stärkste. Claudine stieg von ihm herunter und legte sich neben ihm auf das Bett. Andis Schwanz war so steif wie noch nie und stand noch immer. Claudine war noch immer geil. Sie drehte sich um und schlich wie eine Katze auf den Penis zu. Sie streckte ihre Zunge aus mit der sie seine behaarten Eier zu lecken begann. Die lange, spitze Zunge arbeitete sich weiter nach oben und schleckte den feuchten Stab ab. Dann war die Eichel an der Reihe. Auch diese wurde von ihr ausgiebig Bearbeitet und landete dann in ihrem Mund. Andi schloß die Augen und genoß was mit ihm geschah. Als sie aufhörte öffnete er die Augen wieder und sah wie sie nun endlich ganz Nackt vor ihm saß. Claudine griff nach Andis Schwanz und bewegte ihre Hand langsam auf und ab. Sie wurde immer schneller. Sie holte ihm einen runter wie er es noch nie erlebt hatte. Claudine war eine wahre Sexbombe, oder noch besser eine Göttin. Zuerst machte Claudine es noch ganz sanft, doch dann packte sie fester zu. Dabei drehte sie sich so, daß sie mit ihrem Hintern auf Andis Gesicht saß. Andi hatte ihre Schamlippen direkt vor dem Mund und fing sofort an sie mit er Zunge zu Bearbeiten. Er zog seine Arme ein und umfaßte mit den Händen ihren Hintern. Langsam bewegte er sich mit seiner rechten Hand über die Hüfte nach vorne zu ihren üppigen Schamhaaren, die er sofort wild zu streicheln begann. Gleichzeitig drang er mit seiner Zunge so tief er nur konnte in ihre Scheide ein. Das entriß Claudine einen starken stöhner. Doch diese griff dadurch erst richtig zu und rubbelte ihm einen. Kurze Zeit später hatte Andi den stärksten bis dahin erlebten Samenerguss. Das Paket spritzte senkrecht in die Luft und landete in Claudines Gesicht und deren Busen. Sie drehte ihren Kopf Andi zu und schaute ihn Lustvoll an. Sie streckte ihre Zunge aus, leckte sich das Sperma aus ihrem Gesicht und den Möpsen und schluckte ihn ohne zögern hinunter.
“Du bist nicht schlecht zu vögeln”, sagte sie zu ihm, “Ich werde dich an ein paar Freundinnen weiterempfehlen ! “Mit diesem Satz endete ihr Sexuelles Verhältnis, von dem Andi noch lange Träumen konnte.