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Telefonsex und seine folgen

Telefonsex und mehr
Ich war in meinem Zimmer und das Telefon Klingelte, da niemand zuhause war musste ich doch aufstehen. Ich nahm den Hörer ab und meldete mich, hi Schatz ich vermisse dich. Steffi war dran. Ich freute mich und sagte „ ich dich auch“ wie war das Training. Sie sagte anstrengend, sie hat grad geduscht und schaue jetzt fern. Ich auch meinte ich. Aber nix interessantes dran. Sie seufzte und gab keine richtige Antwort drauf. Wir unterhielten uns über belanglose Sachen, ich sagte zu ihr Moment kurz muss mal aufs Klo. Sie sagte ja, kannst ja den Höherer mitnehmen dann können wir weiter quatschen. Gesagt getan. Als ich Pinkelte kicherte sie und meinte das es sich interessant anhört und das sie es cool fände das ich grad ihren Schwanz in der Hand halte. Ich soll es ihr beschreiben wie ich ihn halte und wie es aussehen würde. Sie hat das noch nie gesehen. Ich lachte und meinte genauso wie beim Spritzen nur das ich ihn dabei Stillhalten muss sonnst treffe ich die Schüssel nicht. Sie keuchte etwas und sagte mmm wie interessant, die Position und Haltung wie beim Spritzen! Bist du da auch so verkrampft? Ich meinte nee sonst kommt da ja nix. Da merkte ich das sie immer komischer Sprach und atmete. Ich fragte sie ob sie was hatte oder ob warum sie so komisch sei. Da meinte sie auf einmal Gierig seufzend das sie grad total Feucht und Geil sei wegen der Vorstellung das ich grad meinen Schwanz in der Hand halte und sie mittlerweile 2 Finger in ihrer Muschi stecken hat. Da wurde mein Schwanz sofort Hard mmmm wie schnell der stand. Alles andere war Blockiert in meinem Hirn. Nur das Bild in meinem Kopf wie Steffi ihre Spalte rieb. Jetzt Konnte ich mir das Seufzen auch nicht mehr unterdrücken. Ging mit dem Hörer in der einen Hand und mit wippendem Hammer in der anderen zurück in mein Zimmer. Schloss die Tür ab, für alle Fälle. Und widmete mich meinem Schwanz und Steffi. Ich sagte ihr wie Geil mich der Gedanke macht dass sie jetzt grad ihre nasse Muschi reibt. Und wie Hart mein Schwanz ist. Sie stöhnte und meinte sie Reibt sich nur ein bisschen, Sie hat grad der Vibrator von ihrer Mutter tief in sich Stecken. MMM Ich glaubte ich spinne. Und da hörte ich auch schon das Summende Geräusch wenn sie ihn weiter heraus zog. Sie hielt den Hörer extra nah ran das ich es gut hören konnte. Mein Schwanz pochte. Sie stöhnte jetzt heftiger. Und der Gedanke an Mamas Vibrator und an Mamas Muschi machte mich noch geiler. Sie stöhnte und sagte das sie grad ihren Kitzler damit Streichle und ihn wieder langsam reinsteckt. Immer heftiger und ich Wichste wie ein wahnsinniger, aber immer auch der Gedanke von ihrer Mutter beim wichsen dabei. Mann war ich geil. Sie stöhnte bitte fick mich ich komme gleich. Ich brauche deinen Schwanz!!! Es kam ihr und ich Spritzte auch ab wie ein Vulkan!!! Das war Hammer. Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten und wünschten uns dann eine gute Nacht. Bis morgen Schatzi. Das war nun mein erster Telefonsex und auch nicht der Letzte.
Als wir uns am nächsten Tag sahen, musste ich das Gespräch auf unser Telefonat lenken. Sie kicherte und erzählte mir alles. Dass sie beim Durchqueren des Schlafzimmers die leicht geöffnete Schublade ihrer Mutter sah und das diese Schublade eigentlich nur in Kalten Tagen benutzt würde. Und da es Sommer war und dann nur etwas anderes darin gesucht worden war, wusste sie schon was. Das war die Schublade in der ihre Mutter auch ihre ganzen Dildos und Vibratoren hatte. Und da wurde sie neugierig und schaute nach. Sie sah dass da ein neuer drin war. Ausgepackt und die Leere Packung noch nicht weggeschmissen. Also hatte ihre Mutter es eilig den neuen zu testen. Und das interessierte Steffi natürlich auch. Also nahm sie ihn mit in ihr Zimmer. Und rief mich an. Nur wollte sie es mir eigentlich gar nicht sagen was sie machte, aber der Gedanke das ich grad am Klo meinen Schwanz auch in der Hand hielt ließ sie überkochen. Ich fragte sie wie viele sie den habe? Sie sagte geh mit ich zeige es dir. Und wir gingen in das Zimmer. Sie öffnete die Schublade, WoW ich konnte nicht zählen aber es war ne Menge Zeugs, Kondome und anderes. Ich sagte zu ihr und welcher war der von gestern und hatte schon 2 in meinen Händen. Mehr der Gedanke das der Votzen Saft der Mutter daran klebe, als das sie sich damit Gefickt hat lies mir den Schwanz hart werden. Ich ließ absichtlich was fallen, das Steffi sich bückte um die Gummis aufzuheben um heimlich daran riechen zu können. Ich weiß nicht was ich da roch. Gummi und ähnliches und der Gedanke an die Figur der Mutter, wenn sie sich im Garten sonnte und diesen Dildo in ihrer Votze machte mich so Geil. Steffi Kniete vor mir und als sie nach oben schaute sah sie meine Beule in Bermuda. Sie sagte Mann o Mann Geilt es dich so auf das ich mich gestern damit befriedigt habe? Ich nickte nur, sie grinste Geil und zog mir die Short runter. Ihr kennt ja Bermudas, oder? Da ist nur so ein Netz reingenäht. Da braucht man keine Unterhose. Und mein Schwanz Sprang raus. Sie schaute Geil, nahm in sofort in die Hand und Stülpte ihre Lippen drüber.
Ich keuchte, in der einen Hand nen Dildo ihrer Mutter und in der anderen ein sehr knappes Bikinihöschen von ihr. Sie seufzte, das habe ich gestern so vermisst!! Und ich stöhnte nur, hast du den auch schon mal angehabt? Während mein Schwanz tief in ihrem Mund steckte. Sie keuchte nur beiläufig nein der ist mir doch zu groß. Ich sagte zu ihr das er winzig sei und die schleifen an den Seiten kann sie ja enger schnüren. Ich würde gern mal so ein Höschen an ihr sehen. Wenn sie sich schon mit Dildos ficken kann, dann kann sie dazu auch mal nen geileren Slip anziehen. Sie hörte auf zu Blasen und sagte willst du es wirklich sehen? Ich fragte „was, Das Höschen an dir oder den Dildo in deiner Muschi?“ Sie sagte beides. Und ich grinste, ja bitte bitte. Sie sagte gut dann geh ins Zimmer ich komme gleich nach.
Mit steil nach oben ragendem Schwanz ging ich rüber in ihr Zimmer, setzte mich auf das Bett und rieb meinen Schwanz voller Vorfreude. Plötzlich ging der Schlüssel ins schloss der Haustür und sie öffnet sich. „Kinder jemand da? Helft mir mal mit den Tüten!“ Ihre Mutter war früher heim gekommen. Steffi schrie gleich bin im Bad! Und ich hatte zu tun das ich mir die Hose anzog und den Dildo aus meiner Hand verschwinden ließ.
Zum Glück stellte sie die Tüten an der Tür ab und holte die nächsten. Das gab uns die Zeit alles zu vertuschen. Ich schmiss den Dildo zu Steffi ins Schlafzimmer und half ihr bei den Tüten aus dem Auto um Zeit zu schinden. Steffi riss sich die Unterwäsche von ihrer Mutter vom Leib und verstaute alles so schnell wie möglich.
Als ich mit ihrer Mutter zurückkam, stand Steffi schon in der Küche und räumte den Einkauf ein. Sie grinste mich an und meinte Glück gehabt. Ihre Mutter sagte das Tennis ausfiel und sie so Zeit hatte um einzukaufen und Besorgungen zu machen. Da schaute sie mich plötzlich an und sagte das sie auch was für mich besorgt habe. Ich schaute sie fragend an und sie gab mir einen Schlüssel. „ Das du nicht mehr so lange vor der Tür warten musst bis Steffi heim kommt“ wenn sie nicht da ist. Und meinte sie gehe jetzt Duschen, ihr ist so heiß. Bitte räumt fertig ein. Ich freute mich riesig. Und Steffi meinte schau sie mag dich sehr.
Später saßen wir in ihrem Zimmer und schauten fern, ihre Mutter lag im Garten auf der Liege. Und ich musste immer wieder zu ihr hinsehen. Eine schöne Frau. Ich wurde immer zappeliger und Steffi meinte was los ist. Ich sagte zu ihr das ich immer noch so Geil sei und das jetzt ihre Mutter in dem Höschen im Garten läge das sie doch für mich anziehen wollte. In der Leiste so schmal nach oben geschnitten das man sehen konnte das sie Rasiert ist und am Arsch so Klein das es nur ein Viertel der Arschbacken verdeckte. Ich fragte sie ob sie so auch ins Schwimmbad gehe. Steffi meinte nein „ Die geht nur in ihrem Fitnessclub runter in die Sauna. Und dort Braucht sie keine Klamotten. „ Ins normale Schwimmbad geht die nicht. Und ich wurde noch Geiler bei dem Gedanken, ihre Mutter Nackt zu sehen. Sie fragte warum ich so komisch sei. Ich meinte zu ihr dass ich immer noch so Geil bin und an nix anderes denken kann als an das was wir vorher vorhatten. Und zog mein T-shirt etwas hoch und zeigte ihr meine Beule in der Hose. Ich könne ja nicht mal mit in Garten da mein Schwanz keine Ruhe geben würde bis ich spritzen kann. Und die Blöße kann ich mir nicht antuen, in den Garten mit zu gehen und beim Anblick meiner Schönen Freundin und dem voran gegangenen Plötzlich einen steifen zu bekommen. Steffi schaute mich an und meinte „ Das ist kein Problem, dann spritzt du halt jetzt schnell ab. „ Ich sagte wie den, das Fenster ist offen, das kannst du jetzt nicht zu machen. Dann must du halt leise sein. Und da zog sie mir schon die Hosen runter. Ich sagte das ich Angst habe das sie uns erwischt, da meinte sie das es doch grad das aufregende daran sei. So erregt wie vorher sei sie selten gewesen und das sie es sich noch schnell mit 8-10 Fingerfick Bewegungen besorgt hatte, als ich die Tüten mit rein schleppte. Ich keuchte nur kurz „ du geile sau“, als sie ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte. Ich zitterte vor Aufregung, da ihre Mutter nur ein paar Meter vor uns da lag. Am liebsten hätte ich ihre Mutter vor Geilheit aufgefressen, so geil sah sie jetzt aus. Ich musste sie richtig Blickficken. Und die Tatsache das ich grad geil gelutscht werde lies mich richtig zittern. Ich versuchte die Augen etwas zu schließen, um mich meiner Fantasie hinzugeben. Da hörte ich Steffi sagen, „spinnst du“, schau raus nicht das sie uns bemerkt oder aufsteht. Dann sieht sie uns gleich. Geil ich sollte hinschauen. Um es etwas genießen zu können sagte ich, ich weiß nicht wie lange ich brauche um zu kommen. Sie meinte nur ich soll es genießen und mir Zeit lassen, schließlich schulde sie mir ja einen Orgasmus. Ich solle nur aufpassen dass sie uns nicht erwischt. Sie Bläst gern meinen Schwanz und das dieser Augenblick sie auch grad wieder geil werden lässt. Sie spielt grad wieder an ihrer Muschi rum. Dabei Stülpte sie ihre Lippen wieder über meinen Schwanz, Blies weiter und masturbierte dabei. Hammergeil Gelutscht zu werden und die inoffizielle Aufforderung zum Spannen.
Ich gierte mit den Blicken nach ihrer Mutter und musterte jeden Zentimeter ihres Körpers, die Beine, Schenkel, Bauch, Titten, Mund, das leicht in die Muschi gezogene Höschen, die Nippel die sich unter dem Stoff abdrückten. Aber am meisten den Mund, ich genoss das Geile blasen dabei und die Angst das sie uns bemerken könnte. Steffi saugte gierig an meiner Eichel, dann wieder zart daran spielend mit der Zunge. Ein glück das Frauen meist Länger zum kommen brauchen als wir Kerle. Wobei ich sagen muss, dass ich mich da sehr beherrschen musste nicht schnell zu kommen. Steffi wollte nicht dass ich vor ihr komme. Ich soll sie zuerst kommen lassen, das sie beim Orgasmus einen schön harten Schwanz im Mund hat. Ihre Mutter drehte sich jetzt auf den Bauch und hatte dabei die Beine leicht offen. Ich sah ihren rasch und das Höschen zwischen den Beinen das leicht schief saß. MMMM das war ein Anblick und so langsam konnte ich es nicht mehr halten. Ich wurde immer Geiler und bewegte mich immer mehr Steffis Lutsch Bewegungen entgegen. Ich Fickte ihr richtig in den Mund mit dem blick zwischen die Beine ihrer Mutter und ihren Arsch. Steffi hatte zu tun mit dem Blasen mitzuhalten. Wichste aber kräftig ihren Kitzler. Und ich konnte es auf einmal nicht mehr halten. Ich war jetzt so Geil und kurz vor dem Abspritzen das mir alles egal wahr. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand zog die Vorhaut weit hinter und hielt Steffi an ihrem Hinterkopf und Haaren fest und knallte ihr gierig meinen Schwanz in den Hals. Sie Masturbierte jetzt auch heftig mit beiden Händen. Ich immer ein Auge auf die Mutter gerichtet und das zweite auf das lutschende maul meiner Freundin. Bedacht darauf kaum einen Ton von sich zu geben, obwohl ich am liebsten los geschrienen hätte. Und da kam es mir, ohne Vorwarnung an Steffi, drückte ich vor Geilheit ihren Kopf tief auf meinen Spritzenden Schwanz und pumpte ihr meinen ganzen Saft in den Mund und die Kehle. Sie röchelte nach Luft, zuckte und hatte zu tun das alles zu schlucken. Schaffte es aber nicht ganz, weil sie grad selbst einen Orgasmus hatte. Der Saft triefte teils aus ihrem Mund und ich schob mir ihren Kopf noch ein paar Mal auf den Schwanz zum ausklinken des Hammer Orgasmus. Ein blick auf ihre Mutter, die lag unverändert da. Und dann wieder zu Steffi, die glücklich und zufrieden zuckend meinen Schwanz sauberlutschte. Wahnsinn. So merkten wir das solche Situationen uns noch Geiler machten als alles andere. Steffi gab mir einen Kuss und machte sich Sauber. Dann sagte sie mir wie sehr sie es genossen hat mein Objekt zu sein. Und das sie das gerne öfters wiederholen möchte. Und ich nicht Traurig sein soll, das das vorher nicht geklappt hat. Sie es aber bald nachholen würde. Danach gingen wir zur Mutter in den Garten. Und legten uns auch in die Sonne. Die Mutter fragte dann Steffi warum sie so Glasige Augen habe. Sie antwortete nur „ Die Sonne Blendet etwas.“
Wenn die nur wüsste.

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Fetisch Gruppen

Endlich Urlaub Teil 3

Er hat sich seinen Schwanz nicht steif gewichst. Schwer und lang liegt er auf einem mächtigen Hodensack. Er stellt sich mit gespreizten Beinen über Heikes Kopf. Legt ihr seinen Schwanz auf das Gesicht, seine Eier liegen genau auf ihren Lippen. Sie öffnet ihren Mund und stippt mit der Zunge an seinen Hodensack. Leckt über die haarlosen Eier. Saugt jetzt ein Ei in ihren Mund, speichelverschmiert kommt es wieder heraus und sie wiederholt es mit seinem anderen Ei. Fährt mit der Zunge die Sacknaht entlang. Leckt seine Eier abwechselnd. Sein Schwanz zuckt und fängt an sich zu versteifen. Sein Schwanz wächst unter der Behandlung langsam über ihr Gesicht hinaus. Wird immer länger und steifer. Seine Vorhaut rollt sich zurück und eine blau violette Eichel kommt zum Vorschein.

Ohne ihr Zungenspiel an seinen Eiern zu unterbrechen greift sie jetzt an seinen knorrigen Schwanz. Ihre kleine Hand kann ihn nicht ganz umfassen. Sanft wichst sie seinen Schwanz. Ich sehe jetzt erst, dass sie weiße Spitzenhandschuhe trägt, was den Kontrast weiß auf schwarz noch verstärkt. Nun zeichnet sie mit dem Finger eine der dicken Adern auf seinem Schwanz nach. Nimmt ihre andere Hand zur Hilfe. Nur noch ein kleines Stück vom Schwanz und die dicke Eichel schauen aus ihren Händen hervor. Sie nimmt den Kopf etwas zurück, biegt den Schwanz zu ihren Lippen, öffnet den Mund und stülpt ihre Lippen über die Eichel. Zentimeter für Zentimeter arbeiten sich ihre Lippen an dem Mast vor. Ihre Wangen werden von der Eichel ausgebeult, aber sie hört nicht auf. Immer weiter schiebt sie ihren Kopf auf den Schwanz. Sie lässt ihren Oberkörper ein wenig absacken und streckt ihren Hals. Sie wird doch nicht? Doch, sie tut es. Sie lässt die Eichel in ihre Kehle gleiten. Einmal würgt sie kurz, aber dann hat sie den ganzen Riesen verschlungen.
Ihre Nase liegt an seinem Bauch.

Bei mir hat sie so etwas nie gemacht. War ihr immer unangenehm, mich tiefer aufzunehmen. Auch meinen Samen hat sie nur selten geschluckt. Durch das Schauspiel, welches sich mir hier bietet, steigt meine Geilheit ins Unermessliche. Und nicht ganz unschuldig daran ist auch, dass meine Eier immer noch geknetet werden. Meine Vorfreude läuft mir in Strömen an meinem Schwanz runter. Versuche mich der Hand noch mehr entgegen zu drängen. Ich will auch kommen. Ich vergesse ganz, dass es meine Frau ist, die dort kniet. Ein Zwicken in meine Schwanzwurzel holt mich wieder etwas runter. „Noch nicht.“ ertönt wieder die Stimme. „Erst musst du noch ein wenig zuschauen.“

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Gay

Geil gejoggt – Teil2

An dem Tag waren wieder mal einige Gipskartonplatten dran, aber der Innenausbau verlief sehr schleppend, ein Ende war noch nicht abzusehen.
Mehrmals musste ich an die Situation am frühen Morgen denken, die mir mittlerweile fast wie im Traum vorkam. Zu wissen, dass oben unterm Dach in meiner Tasche das Handy lag war fast ein Trost, denn es bestätigte, dass dieser geile Zufall tatsächlich passiert war. Am frühen Abend nachdem sich meine Eltern verabschiedet hatten und der Staub abgeduscht war, lag ich auf meiner Matratze und nahm das iPhone zur Hand. Eine weitere WhatsApp-Nachricht lag vor:
‚Meine Pussy ist immer noch gedehnt und so sensibel, dein Schwanz ist einfach perfekt. M.’
Ich las die Nachricht mehrfach und massierte meinen Ständer.
Ein bisschen mulmig war das Gefühl schon, in den Apps und Inhalten dieses fremden Handys zu suchen. Aber die Neugier überwog.
Ein paar Videos waren gespeichert. Ich staunte nicht schlecht zu sehen, dass alles heruntergeladene Pornos waren. Doggy-style schien ihm zu gefallen, denn die meisten Mädels strecken ihren Hintern in die Kamera. Viele Szenen zeigten auch analen Sex. Man sah wie der Schwanz in die Arschfotze glitt.
Was ich sah, turnte mich gewaltig an und ich schaute mir letztlich jedes Video an. Ich war baff, als mir klar wurde, dass einige der Knackärsche gar nicht von Frauen waren. Da waren auch einige gay und shemale-pornos dabei. Der Typ schien wohl auf fast alles zu stehen. Bei dem Gedanken war mein eigener Ständer knallhart.
Eine Chance seine Adresse herauszufinden sah ich allerdings nicht. Ich hätte seiner Fick-Freundin schreiben können, solange der Akku noch voll war. Aber das wollte ich nicht. Dann wäre ja klar gewesen, dass ich die privaten Nachrichten gelesen hatte.

Es vergingen ein paar Tage. Die geile Situation wiederholte sich nicht und es kamen auch keine WhatsApp-Nachrichten mehr an. Ich dachte schon, dass ich aufgeben sollte und versuchen musste das Ganze zu vergessen, als ich eines Morgens beim Joggen den Typ zufällig sah. Er war in der Nähe der Parkbank und suchte offensichtlich den Boden ab. Erst mal joggte ich weiter, aber mir wurde klar, dass das eigentlich die Gelegenheit war, dass mit dem Handy zu klären. Ich lief zurück.
‚Hey Du, hast du was verloren, bzw. suchst du was?’ rief ich ihm zu als ich ankam und so tat, als ob ich an der Bank eine Pause machen wollte.
‚Ja, mein Handy. Kann sein dass ich es hier vor zwei Tagen verloren hab. Hast du was gesehen?’
‚Ja, ich hab ein iPhone gefunden beim Joggen.’
Wir redeten kurz darüber und er war heilfroh, dass ich sein Handy gefunden hatte. Mir machten für den Abend eine Zeit aus, er würde bei mir auf der Baustelle vorbeikommen und es sich abholen.

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Lesben

Das Lustschloss im Spessart – Teil 3

Da geht sie also. Fast nackt. Geführt von fremden Händen. Auf den Schuhen, die ich so lange hab suchen müssen. An der Kette, die ich vor Wochen bestellt hatte. Voller Stolz. Und trotzdem mit einem spürbaren Hauch der Scham. Genau wie ich es mir gewünscht habe. Genau wie ich es geplant habe. Damals…

Damals, als wir uns kennenlernten. Auf einer Party sah ich sie und wusste gleich, sie ist diese besondere Frau, die man nicht oft im Leben sieht. Lange braune Haare. Nicht zu groß, und auch nicht klein. Mit einem wundervollen kleinen Popo und – für ihre Figur – großen Brüsten. Ich sprach sie an und mir wurde schnell bewusst, genau sie wird mich irgendwann auf meiner Reise in diese Burg begleiten, von der mir ein Kollege hinter vorgehaltener Hand berichtete. Diesem alten Gemäuer, weit entfernt von dem, was wir Menschen Alltag nennen. Das nichts gemein hat mit den billigen Clubs in der Stadt. Das im www nicht zu finden ist. Das für die Meiers von nebenan nicht existiert, nicht existieren darf.

Unser erster Sex war schön. Wir schliefen miteinander und ich genoss ihren Körper, ihre fast unschuldige Lust. War aufmerksam, um jede Regung ihres Seins zu realisieren. Das kurze Stöhnen, als ich ihre Nippel zog. Der tiefe Atem, während mein Finger über ihren Hintern strich. Die Gänsehaut auf ihrem Körper, wenn ich tief zustoß. Nach einigen Wochen war ich mir sicher, sie ist es. Und so plante ich den heutigen Abend. Tauchte tief in meine Phantasien und ließ den Teufel in mir das Drehbuch schreiben. Er schrieb es gut. Die Suche nach 5 niveauvollen Männern war nicht schwer. Die Buchung unserer kleinen Reise schnell und diskret abgewickelt. In den letzten Tagen konnte ich kaum noch etwas anderes in meine Gedanken lassen, so sehr fokussierte ich jede Zelle meines Körpers auf dieses Wochenende. Und dieses Wochenende ist – jetzt.

Susanne schreitet auf ihren hohen Schuhen wie eine Königin. Sie ist eine Königin. Unsere Königin der Lust. Ich führe sie an ihrem Halsband langsam durch die Gewölbe. Immer wieder bleiben wir stehen. Hände fremder Menschen berühren sie. Sanft. Und bestimmt. Ziehen an ihren wundervollen Nippeln. Ihr Speichel läuft ihr aus ihrem weit geöffneten Mund und bildet einen feuchten Schimmer auf ihrem Dekolleté. Ein Spiegelbild ihrer Schenkel, an denen ebenso bereits Feuchtigkeit ihren Weg sucht. Ja, sie ist nass. Denn sie will es. Heute wird sie alles nehmen. Und doch hat sie die Macht. Sie kennt das vereinbarte Codewort. Wir kennen es. Sollten wir es hören, so wird unser Spiel unmittelbar beendet werden. Doch ich bin mir sicher, wir werden sie nicht über ihre Grenzen führen. Ich wache mich Argusaugen über ihre Lust. Ihren Körper. Und über sie. Sehe, wie zwei Frauen sich voneinander lösen, als wir vorbeischreiten. Waren sie vor Sekunden miteinander verschmolzen, wandern ihre Blicke nun über die lustvolle Situation. Ein fragender Blick, ein Nicken von mir und sie nähern sich meinem Pony. „Wie weit ist sie?“ höre ich die größere in dieser wunderbaren und brustfreien Korsage sagen. „Ganz am Anfang, wir beginnen unseren Weg gerade zu gehen“ lautet meine Antwort.

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Fetisch

Der Beginn des neuen Jahres

Peter konnte es nicht fassen, dass er sich dazu hatte überreden lassen. Hätte er doch nur einen Plan gehabt für Silvester. Irgendwas Sinnvolles, was er hätte vorschieben können. Aber Klaus hatte auch darauf bestanden, ihn mitzunehmen. „Das war ein hartes Jahr für dich, Mann. Da kannst du Silvester nicht alleine verbringen. No way, Alter.“ Klaus versuchte immer noch krampfhaft einen auf jugendlich zu machen, fand Peter. Eigentlich war es also kein Wunder, dass er ihn auf so eine Fete schleppen würde. Damit alleine hätte Peter ja noch umgehen können. Doch leider widmete sich Klaus den ganzen Abend seiner neuen Herzensdame Claudia. Sie war zehn Jahre jünger als Klaus und befand sich in der Umschulung. Lange hatte sie als Sekretärin gearbeitet, doch dann mit Anfang 30 beschlossen, zu studieren. Sie war es, die unbedingt auf diese Fete hatte gehen wollen, die von einer ihrer Kommilitoninnen veranstaltet wurde. Es handelte sich also um eine typische Studentenfete. Peter und Klaus hätten mit Anfang vierzig nicht fehler am Platz sein können. Das empfand zumindest Peter so. Klaus stürzte sich waghalsig ins Getümmel, bzw. stürzte sich Claudia ins Getümmel und Klaus stürzte hinterher. Kopfschüttelnd saß Peter alleine auf einem Sofa, knabberte Chips und hielt sich an seinem Bier fest. Normalerweise wäre diese Party genau sein Fall gewesen, denn es gab einen auffälligen Frauen-Überschuss. Das Problem war nur, dass alle diese Frauen gut und gerne zwanzig Jahre jünger waren als er. Schon beim Hingucken hatte er Gewissensbisse. Die wenigen Gespräche, die sich ergaben, zeigten deutlich: viel gemein hatte er mit der Jugend nicht mehr. Er kannte weder die hippen Bands, noch die angesagten Filme und wenn über Uni-Themen gesprochen wurde, kamen ihm immer wieder die selben Worte über die Lippen: „Das war zu meiner Zeit anders.“

Das vergangene Jahr war hart für Peter gewesen: war er doch mittlerweile seit acht Monaten geschieden. Zwar hatten er und seine Frau sich relativ friedlich getrennt, und die Scheidung war eine Art Befreiungsschlag für beide gewesen. Dennoch war das alles irgendwie unschön. Zumal sich auch noch keine neue Perspektive in romantischer Hinsicht aufgetan hatte. Das letzte Jahr hatte er viermal Sex gehabt. So wenig wie seit Teenager-Zeiten nicht mehr. Allesamt mit seiner (Ex-)Frau. Stets hatten sie sich ordentlich gezofft und waren aus reinem Frust miteinander in die Kiste gesprungen. Der Sex war zwar hart und geil gewesen, ließ ihn aber immer auch mit einem emotionalem Hangover zurück. Und nachdem die Scheidung durch war, hatten er und seine Ex-Frau nur noch ein einziges Mal miteinander gefickt. Das lag mittlerweile aber auch Monate zurück. Der Geschmack herben Bieres breitete sich in seinem Mund aus, konnte ihn jedoch aus seinen Gedanken nicht heraus reißen. Tanzende Pobacken kreisten vor ihm – genau auf Augenhöhe. Gefiel ihm eine besonders gut, seufzte er laut auf. Wie Frauen manchmal auf beinahe sexuelle Art und Weise mit ihren Freundinnen tanzen. Das konnte einen Mann entweder erfreuen oder deprimieren. Je nach Gemütslage. Heute deprimierte es Peter. Mit einem Ohr hörte er immer wieder mal in Klaus’ Unterredung mit Claudia. Der gab sich als bemühter Schleimer: „Oh ja! Absolut! Find ich auch! Seeeeehr richtig!“ Peter schüttelte den Kopf über seinen Freund. Claudias Körpersprache wies nicht darauf hin, dass das ein erfolgreiches Bagger-Manöver geben würde.

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Erstes Mal

Ohne Worte

Du liegst auf dem Rücken mit geschlossenen Beinen auf dem Bett, Nackt und lächelst mich an. Ich komme zu dir hinüber, spreize deine Schenkel, küsse mich vom linken zum rechten Schenkel über deinen Venushügel, küsse mich langsam über den Bauchnabel zu deinen Brüsten hinauf, knabbere zärtlich an beiden Brustwarzen und liebkose sie mit meinem Mund. Ich küsse mich den Hals nach oben bis zu deinem Mund und massiere gleichzeitig deine feuchten Schamlippen mit meinem Daumen und gebe dir Zungenküsse. Ich küsse mich wieder nach unten bleibe kurz bei denen brüsten hängen, knabbere genüsslich daran und begebe mich weiter nach unten dort lecke ich langsam um deine feuchte Muschi herum bis ich schließlich zärtlich deine Schamlippen mit meiner Zunge von unten nach oben auseinander spalte und mit den Lippen an ihnen zupfe. Mit zärtlichen Bewegungen umkreise ich mit meiner Zunge deine immer feuchter werdende Spalte, ziehe immer kleinere Kreise um deine Klitoris berühre sie aber nicht. Sauge zärtlich an deinen Schamlippen und streiche dabei mit zwei Fingern über deinen Venushügel an den Schamlippen vorbei und wieder zurück bis die Finger feucht sind und ich sie dir langsam in deine triefende Muschi einführe, dabei liebkose ich weiterhin deine Schamlippen mit meinen Lippen und meiner Zunge. Die Finger bewege ich bewege ich langsam vor und zurück während ich deine Klitoris mit meiner Zunge in kleiner werdenden Kreisen spiralförmig umkreise, die Finger werden kontinuierlich schneller und dabei züngle ich zärtlich an deiner Klitoris. Langsam beruhigen sich die Finger wieder, sie werden langsamer bis ich sie schließlich herausnehme während meine Lippen wieder zärtlich an deinen Schamlippen zupfen. Nach geraumer Zeit führe ich die Finger wieder ein bewege sie vor und zurück, drehe sie dabei leicht und widme mich mit der Zunge deiner Klitoris und dem sie umgebenden Bereich bis an den Rande deines Orgasmus, lasse dich aber nicht kommen. Die Finger beruhigen sich wieder, werden langsamer bleiben stehen bis du etwas herunterkommst und verlassen schließlich deine triefende Spalte. Dich zu berühren hat mich ziemlich erregt und mein harter Schwanz wartet schon sehnsüchtig darauf tief in deine Muschi einzudringen und dich in Wallungen zu bringen also begebe ich mich mit meinem Kopf diene Augenhöhe du schaust mich mit einem verliebten lächeln an und küsst mich. Mit meinem harten Glied fahre ich an deiner Spalte hinauf und hinunter bis du ihn in die Hand nimmst und ihn dir ein Stück einführt. Dabei stöhnst du leise, ich dringe mit meinen Schwanz immer tiefer in dich ein, beginne mit Kreisenden Bewegungen und führe ihn langsam heraus und wieder hinein. Dein Stöhnen wird immer lauter und ich stoße immer schneller zu, dabei küsse ich abwechseln deinen Nacken und deinen Mund. Mit einer Hand massiere ich deine Brüste und deine Klitoris. Das versetzt dich und mich in eine totale andauernde Ekstase und verschmelzen dabei in zu einer Einheit. Wir bringen uns gegenseitig bis an den Rande unserer Orgasmen lassen kurz davor davon ab, werden langsamer, beruhigen uns ein bisschen, die Ektase packt uns schnell wieder und lässt uns wieder in Fahrt kommen. Du stöhnst immer lauter in kürzeren Abständen und in immer höheren Tonlagen, das bringt mich total in Fahrt und lege noch einen langen Endspurt ein, werde schneller Stöße härter zu und massiere deine Klitoris mit meinem nassen Daumen und liebkose deinen Nacken. Die Ekstase hat uns beide nun vollkommen im Griff und lässt uns nicht mehr klar denen und führt uns. Mit einem lauten Stehen kommen wir beide, ich merke wie du zuckst. Beide kommen wir langsam wieder zu sinnen und werden langsamer, lassen es ausklingen. Ich lasse mich neben dich fallen du grinst mich verliebt an gibt’s mir einen Kuss und kuschelst dich an mich. Ich denke nur was für eine Frau.

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Anal

Einkaufen

Ich glaube, ich bin eine spermageile Schlampe, denn manchmal…naja, fast immer, wünsche ich mir hemmungslose, gut gebaute Männer,die mich einfach benutzen, wann und wo immer es ihnen einfällt. Ich denke die meiste Zeit des Tages ziemlich lüsterne Gedanken. So war es eigentlich schon immer und bis zu meiner festen Beziehung habe ich es mir auch erlaubt, diese lüsternen Gedanken in die Tat umzusetzen… An Sex denke ich also fast immer. Schon Morgens auf dem Weg zum Einkaufen, denke ich daran, wie es wäre, wenn mich mein Freund an einer Hundeleine durch die Gänge des Supermarktes führen würde. Ich wäre beinahe nackt, nur bekleidet mit hohen Lackpumps und einem ledernen Harness, der Muschi und Nippel frei läßt. In meinem Arsch trage ich einen surrenden, dicken Vibrator, der an dem Harness befestigt ist und meine triefend nasse Muschi wird ständig von einem zierlichen Kettchen gereizt, das wie ein String eng und hart durch die Spalte gezogen ist und über der Klitoris liegt. In einem Gang muss ich mich auf die Knie herunterlassen und meinem Freund auf Händen und Knien zu den Umkleidekabinen der Bekleidungsabteilung folgen. Dort bietet ich mich der männlichen Kundschaft an und ich darf an diesem Vormittag eine Menge Männer mit dem Mund befriedigen, wozu die Männer hinter den Vorhang der Kabine gehen, unter dem ich dann teilweise hineinkrieche und meinen prallen, gefüllten Arsch aber weiterhin den Kunden des Marktes präsentiere. Mein Freund steht ganz in der Nähe und nimmt mich anschließend wieder mit hinaus, wo er mich auf einem bekannten Parkplatztreffpunkt hart und geil durchfickt, bis mir sein wunderbares Sperma aus der Fotze trieft.

Mit dieser Fantasie, denn es ist leider nur eine Fantasie, da ich zu der Zeit leider allein war, also mit diesen Gedanken im Kopf gehe ich einkaufen… Ich nehme auch eine schöne, dicke Salatgurke mit und muss lächeln, denn meine Muschi ist nass und oh so willig und am liebsten würde ich mir die Gurke gleich hier in mein gieriges Loch stecken. Ich fahre dann aber mit meinem Einkauf weiter und halte mit heißen Wangen auf einem bekannten Spannerparkplatz, um mir endlich Befriedigung zu verschaffen. Ich ziehe mir die Bluse aus, schiebe den Rock ganz hoch und ziehe den String aus. Meine Fotze zuckt schon vor Geilheit, bei dem Gedanken, es mir vor Unbekannten Männern zu besorgen und ich sehe, dass sich bereits ein nicht mehr ganz junger Mann dem Auto nähert und verstohlen hineinlugt, wobei er so tut, als würde er ganz woanders hinsehen. Ich tue so, als hätte ich nichts mitbekommen und entblöße meine großen Brüste. Die Nippel stehen hart und empfindsam und ich zupfe und reibe an ihnen herum, liebkose die weichen Brüste und lecke meine Nippel, immer bedacht, dass man mich gut sieht. Ich gehe auf Hände und Knie auf Fahrer und Beifahrersitz und spreize meine Arschbacken und meine Muschi, die ich zunächst mit den Fingern verwöhne. Ich bemerke einen Schatten, dann noch einen und als ich vorsichtig hochsehe, stehen 3 Männer um das Auto herum, jeder hält seinen Schwanz in der Hand und wichst ihn nur Zentimeter von der Scheibe der Fahrer und Beifahrertür entfernt. Ich möchte am Liebsten das Fenster herunterlassen und einen nach dem anderen lecken und saugen, bis ihr Sperma über mein Gesicht, in den Mund und über meine erregten Nippel spritzt, doch ich wage es nicht. Zitternd vor Lust und unter dem Applaus meiner Zuschauer, nehme ich die Gurke und schiebe sie tief in meine nasse Fotze, die Beine weit auseinandergedrückt gewähre ich allen einen tiefen Einblick, als ich mich langsam und genußvoll zum Höhepunkt ficke, die Gurke wie einen dicken Schwanz abwechselnd in Arsch und Fotze stoße, mich dann auf den Rücken lege und meine Brüste knete, während ich meine nasse Muschi mit meinem grünen Naturdildo bearbeite, um dann in harten, geilen Schüben zitternd zum Höhepunkt zu kommen. Danach setze ich mich auf und sehe, dass einer der Männer bereits seine Hose schließt und zu seinem Auto zurückgeht. An der Seitenscheibe läuft dicke, heiße Ficksahne herunter, die ich so gerne spüren, schmecken und riechen würde. Auch die anderen Männer wichsen ihre harten Schwänze und ich drücke meine Titten ans Glas… Der jüngere der beiden bedeutet mir, die Scheibe runterzumachen. Wie in Trance in den geilen Anblick seines großen Prügels, der aderig und prall in seinen Händen hin und hergleitet, vertieft, folge ich der Aufforderung und er greift sofort keuchend nach meinen Brüsten, knetet sie kurz, stöhnt auf und spritzt auf der Stelle ab, seine Creme schießt mir ins Gesicht und über meine Brüste und ich zögere nicht, greife nach seinem zuckenden Glied und verreibe genießerisch das Sperma mit seinem Schwanz über meinen steifen Nippeln. Da kommt Mann Nummer drei dazu, schiebt den Typen beiseite und öffnet meine Tür. Er zerrt mich an den Haaren aus dem Auto, nackt, wie ich bin und ich lande vor ihm auf den Knien und sehe, wie er sich ein Kondom überzieht. Er stößt mich zu Boden und besteigt mich ohne Umschweife Doggystyle und beginnt, mich mit seinem harten Prügel gnadenlos durchzuficken. Ich bin vor Geilheit kaum noch bei Sinnen und lasse mich stöhnend ficken. “Jetzt ist dein Arsch dran, du Nutte”, ich will nein sagen, mich verweigern, aber ich kann nur den Kopf schütteln und spreize stattdessen meine Beine erwartungsvoll weiter. Als er das erste Mal den Schwanz in mein Arschloch schiebt, schießen mir vor Schmerz die Tränen in die Augen, aber im nächsten Moment hat er seinen Schwengel bis zum Anschlag hereingestoßen und aus meiner Kehle kommen nur noch gutturale Laute, die sich enfernt nach “Fick mich, jajaja, bitte” anhören. In langen, harten Stößen, die sich mit kurzem, schnellen Ficken abwechseln, bringt er mich zum Höhepunkt und ich zucke und winde mich unter ihm, bis er seinen Schwanz aus meinem Arsch zieht, mich an den Haaren herumreißt, das Kondom abstreift und mir dann endlich stöhnend seine Ladung in mein wartendes Fickmaul spritzt. Als er fertig ist, drückt er mir seinen glitschigen Schwanz an den Mund “Leck ihn sauber!” … ich schau kurz verdutzt auf, gehorche aber nur zu gerne und schlecke auch den letzten Tropfen Sperma von seinem heißen Schwanz. Danach schließt er wortlos seine Hose geht zu seinem Audi und fährt an mir vorbei vom Parkplatz. Ich rappel mich auf steige ins Auto, säubere mich notdürftig mit Kosmetiktüchern, ziehe mich an und mache mich spermabesudelt und mit schlechtem Gewissen auf den Heimweg.

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Gruppen

Ein Schwanz für uns beide

Lange haben wir über einen Dreier gesprochen. Doch Kopfkino und Realität sind doch verschiedene Dinge. Monate sind vergangen. Noch immer nichts passiert. Dann der Einfall. Wir machen es einfach vor “Publikum”. Nur mal um zu sehen. Der Gedanke daran gefiel mir. Und auch ihr. So machte ich mich daran, einen passenden Zuseher zu finden. Und das war gar nicht mal so schwer. Dank des world wide web´s hatten wir schon bald ein Date vereinbart.

So kam es zur folgender Geschichte:

Tatsächlich ist der Typ gekommen. Ende zwanzig, nicht unattraktiv. Ganz sympathisch auf den ersten Blick. Ein bisschen Small Talk. Ein Glas Wein. Wasser. Danach beginnen wir mit unserer Vorstellung.

Ich tauche ab in ihr Zentrum und benetze meine Lippen mit ihrer Lust. Vorsichtig berührt meine Zunge ihre Knospe. Ich vernehme ihr Stöhnen und bemerke beim Blick nach oben, wie vertieft sie ihn anstarrt.

Er hat bereits abgelegt. Sitzt im Lehnstuhl und erwidert ihren Blick, während er ganz gemächlich seinen wachsenden Schwanz wichst. Ich höre sie atmen. Tief. Gehe über zu ihren Schamlippen. Knabbere daran. Leck sie ab. So weich. So nass. Wieder zur Klitoris. Die ist jetzt dermaßen angeschwollen, dass ich daran lutschen kann. Aus ihrem Loch riecht es ungemein betörend. Der geile Duft bringt mich um den Verstand. Allmählich beginnt sie mitzugehen und bewegt ihr Becken im Rhythmus meines Zungenspiels, so als würde sie mein Gesicht ficken. Überall fühle ich den geilen Saft. Dieses Gefühl! Dieser Geschmack. Mein Schwanz zuckt von ganz alleine. Tropft schon jetzt wie ein undichter Wasserhahn. Sie stöhnt. Immer wieder.

“Los, leg dich auf den Rücken, ich mag ihn schmecken!”

Ich befolge ihre Anweisung und schon hat sie mich im Mund. Beinahe bis zum Anschlag gleitet sie mit ihren unglaublich zarten Lippen über meinen Schwanz, der abwechselnd verschwindet und wieder zum Vorschein kommt. Währenddessen werfe ich einen Blick auf unseren Zuseher und erkenne dessen sichtliche Begeisterung.

Ich kann nicht mehr anders und flehe sie an, mich zu besteigen. Keine fünf Sekunden später hat sie ihre Fotze bereits über meinen Schwanz gestülpt und reitet mich mit impulsiven Stößen, dennoch auf gewisse Art und Weise gemächlich. Wir wollen es nicht schon zu Beginn übertreiben. Viel zu früh, um ihre Fotze zu besamen.

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Anal Fetisch

Frische Erfahrungen

So mal wieder eine kleine Erfundene Geschichte hoffe gefällt euch

Da ich mein Sklavenleben etwas auffrischen wollte, antwortete ich einem dominanten jungen Mann auf seine Anzeige. Er bot mir auch gleich an, mich abzuholen.

Ich wartete wie befohlen am Treffpunkt, einer Telefonzelle. Dann hielt ein weißer großer Wagen an, und der Mann winkte mir zu. Ich stieg also ein. Von nun an erklärte er mich zu seinem Eigentum, jedenfalls für die nächsten Stunden. Als wir eine Weile gefahren waren, sagte er streng: “Los Hose runter!”. Zaghaft öffnete ich meine Hose und streifte sie nach unten. Einen Slip sollte ich erst gar nicht drunter ziehen. So konnte Er gleich alles sehen. Ich war so aufgeregt, daß mein Schwanz total zusammen geschrumpelt war. Sofort griff er mit seiner freien Hand zwischen meine Beine. Er knetete meine Eier, drückte Sie zwischen seinen Fingern zusammen. Zwischen durch kniff er mich in die Oberschenkel und schlug mit der flachen Hand fest zu. Während der ganzen Fahrt knetete er meine Eier durch. Mein Schwanz war immer noch nicht steif. Dann waren wir angekommen.

Ich durfte meine Hose wieder hochziehen, und wir gingen dann hoch in seine Wohnung. Dort mußte ich mich nun sofort nackt ausziehen. Nun stand ich vor Ihm. Meine Knie zitterten. Er setzte sich in den Sessel, und dann band er meine Hände auf den Rücken zusammen. “Knie dich hin Sklave, genau vor mir” sagte Er. Also ging ich in die Knie. Er öffnete seine Hose, und zog sie mitsamt den Slip herunter. Sein steifer Schwanz sprang senkrecht nach oben. Ich erschrak fürchterlich als ich Ihn sah. Er war so dick und lang. Doppelt so dick und so lang wie mein eigener. Er machte es sich auf den Sessel gemütlich, und verlangte nun von mir, das ich jetzt seinen Schwanz zu lecken habe. Ich öffnete also vorsichtig meine Lippen und nahm Ihn in den Mund. Soweit ich konnte schob ich Ihn rein. Dann begann ich Ihn rein und raus zuschieben. Ich achtete darauf Ihn nicht mit den Zähnen zu berühren. Immer wieder leckte ich zwischen durch mit meiner Zunge seine Eichel. Nun fing er auch an zu stöhnen, und stieß nun mit seinen dicken Schwanz von selber in meinen Mund. Ich schmeckte seine ersten Lusttropfen. Er hielt meinen Kopf ganz fest und mich immer wieder auf seinen Schwanz. Er begann zu zucken und schon schoß es aus Ihn heraus. Ich würgte wie wild, übergab mich fast, es schmeckte eklig. Mehrere Salven schoß er in meinen Mund. Endlich hörte er auf zu spritzen. Nun begann ich seiner Penis wieder sauber zu lecken.

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Fetisch Gruppen

Ob mein Mann es so gewollt hat?

Es hat sich offensichtlich nichts geändert in den letzten Jahren. Seine Frau von anderen ficken zu lassen, das scheint die Phantasien vieler anzuregen. Ich habe gerade hier im Forum einige Beiträge gelesen.
Wie war das denn eigentlich bei mir?

Auch bei meinem Mann hatte ich diese Neigung entdeckt, schon vor einigen Jahren. Es fing damit an, dass er Kleider und Blusen für mich aussuchte und auch kaufte – mit Vorliebe transparente Stoffe, also je durchsichtiger, desto besser…Und er begleitete mich von dem Moment an auch zum Einkaufen. Voraussetzung war natürlich, dass ich eines dieser Fähnchen trug. Und irgendwann deutete er ganz vorsichtig an, dass ich doch auf einen BH verzichten könnte. Und so gingen wir in die Stadt zum Einkaufen oder auch in Discos.

Er registrierte ganz genau, was um uns herum geschah – ob jemand zum Beispiel „versehentlich“ meine Brüste berührte. In Discos legte er es förmlich darauf an, dass ich von anderen zum Tanzen aufgefordert wurde. Und es blieb dann nicht dabei, dass nur meine Brüste abgegriffen wurden. Ich muss nicht betonen, dass mein Mann in den Nächten danach sehr, sehr stark war…

Einige Monate später bezogen junge Sportler ein leer stehendes Haus, 100m weiter. Sie stellten sich bei uns als die neuen Nachbarn vor. Und weil es sich nur um eine begrenzte Mietdauer handelte, richteten sie sich gar nicht erst häuslich ein. Es blieb also nicht aus, dass mal dieses und mal jenes fehlte. Und deshalb bot ich an, für sie zu kochen. Natürlich waren sie damit sehr einverstanden! Und ich war deshalb nahezu jeden Vormittag bei den jungen Männern.

„Ich glaube, Du könntest nackt vor denen herum turnen, und sie würden es nicht einmal bemerken!“
Mein Mann frozzelte herum und versuchte, mich herauszufordern. Ich spürte es genau.

„Wenn Du meinst…“
Das war meine einzige Entgegnung. Aber es wurmte mich. Und ich kenne mich gut genug. Ich musste aufpassen, dass ich den Bogen nicht überspannte.

Einige Tage später veranstalteten sie einen Grillabend für einige ihrer Freunde und luden uns ebenfalls ein. Das war die Gelegenheit!
Und ich machte mich hübsch. Die völlig transparente Bluse wollte ich nicht anziehen. Das erschien mir dann doch zu…eindeutig.
Aber ich hatte genügend andere, zumindest durchscheinende. Kein BH, das war klar und Nylons mit Strapsen. Dann durfte der Rock natürlich
nicht zu lang sein. Eng oder weit? Ich entschied mich für einen weit geschnittenen, schwingenden Rock.

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Fetisch

Samstagabend

Wir sind seit vielen Jahren verheiratet und hatten immer viel Spaß beim Sex. Wir haben vieles ausprobiert und es genossen. Nur das Thema “Partnertausch” kam nie hoch. Aber irgendwann, in der Pause zwischen zwei Ficks, fragte ich sie, ob sie irgendwelche “geheimen” Fantasien hätte. Etwas stockend sagte sie dann: “Wie es wohl wäre, mal mit einem Afrikaner eine Nacht zu verbringen?” Ich fragte sie “wie kommst du denn darauf?” und sie antwortete mit der alten Geschichte: “na, haben die nicht häufig einen Riesenschwanz und können oft und lange?” Genaueres wusste ich dazu auch nicht. Aber irgendwie hatte ich auch ein komisches Gefühl im Magen. Dass meine Frau ihren Spaß mit einem fremden Schwanz haben könnte, noch dazu ein großer. Meiner ist wohl Durchschnitt mit 20 cm. Aber dann dachte ich, was soll’s. Wenn’s ihr nur um Sex geht, warum soll sie nicht mal spüren, welchen Unterschied z. B. 5 cm mehr machen.

Da wir aber keine Afrikaner kennen, verdrängten wir die Geschichte und beschäftigten uns lieber mit uns selbst. Einige Tage später, in der gleichen Situation, fragte meine Frau mich nach meiner Fantasie. Ich erzählte ihr, dass ich auf der Straße immer wieder gerne reiferen Frauen (50 – 60 Jahre alt) nachsehe, die sich gut gehalten haben. Mit denen würde ich es gerne mal probieren. Natürlich wollte sie auch den Grund wissen. Ich wollte gerne mal ausprobieren, ob reife Frauen besondere Tricks kennen und wirklich viel schneller zum Orgasmus zu bringen sind als junge Frauen.

Einige Wochen später, als ich gerade hinter ihr lag und meine Finger ihren Kitzler bearbeiteten, kam mir eine Idee. Ich fragte sie, ob sie immer noch von großen Afrikanerschwänzen träumt. Sie flüsterte “manchmal, ja”. “na” sagte ich, “da habe ich eine tolle Idee”. Zur Erklärung muss ich berichten, dass meine Frau noch vor mir einen Mann kennen lernte, mit dem sie nur befreundet sein wollte, der aber wiederum auch Sex wollte. Sie versicherte mir immer wieder, dass sie mit ihm ins Bett gehen würde. Und er, nachdem sie ihm dies offen gesagt hatte, auch keine Anstalten mehr machte. Aber wie passt das dann, dass er ihr mal irgendwann erzählte, dass seine damalige Freundin immer so verkrampft wäre, weil sein Schwanz so riesig wäre. Meine Frau hatte mir das erzählt und mir war klar, dass er auch nach vielen Jahren immer noch meine Frau gerne mal ficken würde. Und so sagte ich dann zu meiner Frau:

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Anal

Der Arsch der Bäckerin

Die folgende Begebenheit ereignete sich in meiner Jugend.Wir wohnten damals in einer linksrheinischen Kleinstadt.Sie besass einen mittelalterlichen Stadtkern und hatte durchaus ihren Charme.Kleinere Ladenlokale umsäumten einen Marktplatz mit Brunnen.Ich jobte damals in den Sommerferien bei einer Bäckerei an eben jenem Marktplatz.Ich trug Brötchen aus und erledigte den einen oder anderen Botengang für die Eigentümerin.Sie war Ende 40 und eine frische,handfeste Erscheinung,die den kleinen Laden mit fester Hand führte .Wir verstanden uns gut und scherzten oft.
An dem besagten Sonntag schlossen wir pünktlich gegen 12.00.Die einzige reguläre Angestellte durfte gehen,während ich der Chefin beim Aufräumen half.
Sie legte viel Wert auf Sauberkeit und war sich nicht zu schade selbst Hand anzulegen. Während sie den Boden wischte musterte ich sie:Sie war gross ,blond und kräftig gebaut.Das für mich faszinierendste war aber ihr unglaublicher Hintern,dessen wahre Dimensionen ich nur erahnen konnte,denn Sie trug in der Regel ein knielanges hellbraunes Kleid und darüber eine grosse weisse Schürze.
“Dieser verdammte Fleck geht nicht weg”sagte sie ärgerlich und ging umständlich auf die Knie um den Fleck besser bearbeiten zu können.Was ich sah liess meine Kehle trocken werden und zwang mich zum räuspern.Ihr Rücken war ins Hohlkreuz gedrückt und ihr Riesen-Arsch spannte den Rock bis aufs letzte.Darüber hinaus zeichneten sich die Linien ihres Slips ab.Wie ferngesteuert näherte ich mich.”Sag jetzt bloss nichts zu meinem Arsch “sagte Sie . “Was?” “Ich weiss dass der dick ist,aber er hat schon manchen Mann glücklich gemacht!” “Glücklich gemacht?!?”kam es aus mir heraus.”Jetzt tu nicht so.Du bist doch auch so einer!” Ich riss mich zusammen:”Könnte schon sein! “Könnte schon sein??Haha entgegnete sie und schob ohne hochzukommen mit beiden Händen den Rock über den Rücken.Der Riesenarsch wurde von einem grossen ,halburchsichtigen Spitzenslip “zusammengehalten”.Die Tiefe Ihrer Pospalte konnte man nur erahnen.Ich fiel auf die Knie und nahm ihren Arsch vorsichtig in deide Hände.”Aha”kam es von vorne.Ich deutete es als Einverständniss.”Los mách´s mir von hinten!!Das liess ich mir nicht zweimal sagen .Ich befreite mich schnell von meiner Hose und kniete mich erneut hinter Sie.Was für ein Prachtarsch!!Ich legte meinen 3/4Steifen Schwanz auf ihren Arsch und fühlte an der Schwanzunterseite ebenso an meinen Lenden die leicht rauhe Beschaffenheit ihres Höschens und darunter eine unendliche Weichheit.Ich umfasste beide Hüften(meine Hände lagen jetzt ca.70cm auseinander!!)und machte Fickbewegungen.Ihr Hintern setzte sich in Bewegung.”Ja,sehr schön-weiter!”hauchte sie.Ich nahm jetzt vorsichtig den linken Höschenrand und zog ihr den Slip auf die linke Po-Backe,meinSchwanz flutchte in Ihr Ritze und verschwand.-Mannn!!- Ich zog ihr beide Arschbacken auseinander und sah meinen Schwanz wieder.Die Eichel befand sich in gefährlicher Nähe zu ihrem Trichteranus,aber sie schien es zu geniessen.Ich ging für einen Momemnt aus den Knieen und nutzte den besseren Anstutzwinkel um mit einem Finger die Schwanzspitze auf ihre Arschfotze zu setzen.”Boaah!” kam es durchaus wohlwollend von ihr .
Ein kurzes konsequentes Andrücken und ich war drin!!Ich ging wieder auf die Knie und musste mich konzentrieren ob so viel Arsch nicht die Übersicht zu verlieren.Ich liess ihn einige Zeit ruhig rein und raus laufen ,stolz darauf dass sich der Arsch nicht bewegte. “Jaa-Komm schon-Ich brauch es im Arsch!!”-Es gab kein Halten mehr.Jetzt fing die Arschmaloche an.Mit konsequenten aber beherschten Stössen liess ich ihren Arsch schwingen und musst aufpassen nicht die Kontrolle zu verlieren inbesondere wenn die Backen zurückklatschten.Zu Beginn klatschten sie noch,dann war es nur noch ein Bumm-Bumm-Bumm!!Es war an der Zeit aufzubocken Ich stellte mich über sie ,macht die Beine breit und ging in die Knie.Schwanz wieder in den Arsch.Ich legte ihr die rechte hand auf die Schulter,die linke legte ich mir der Eleganz halber in den Rücken.Obwohl ich ziemlich “O-beinig” über ihr hockte ,hatte ich über die ganzen Oberschenkelinnenseiten bis fast zu den Knieen Arschkontakt.Wie weich er war.Es war ein Fest!Ich bockte Sie mit meinem ganzen Gewicht.Da ich leicht von links kam hatte meine Schwanz Kontakt mit ihrem zur Seite geschobenen Höschen .Ausserdem ginger immer wieder mit einer leichten Knickbewegung ins Loch.”JJAAAAH,JAA,JIII!!!!-Du Sau! Jaaaooorch!!!” kreischte sie.”Spritz jeeeetztt!!” Ich zog ihn raus und wichste ihr den Arsch voll:”Zosch” Spermafäden von Backe zu Backe .Die Tropfen liefen ihr an den Backen runter.Ich zog ihr den Schwanz noch einmal durch die Po-Spalte und wischte dann meinen Schwanz an ihrem Slip ab.Ufff!!! Einen Moment verharrten wir.
“Komm wir müssen den Laden weiter sauber machen” sagte sie und stand auf .Dabei tätschelte sie mir die Wange und lächelte und sagte”Gut gemacht!”

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Hardcore Reife Frauen

FKK mit Lehrerpaar – Teil 2

Renate Runke, Stufenleiterin der Oberstufe in einer deutschen Kleinstadt, kam aus dem Haus der Eltern einer ihrer Schülerinnen. Etwas verstört und erregt setzte sie sich in ihr Auto und überlegte, wie es nun weitergehen konnte.

Zur Erklärung: (siehe auch Teil 1 – FKK mit Lehrerpaar)
Sie hatte die Eltern ihrer Schülerin Jenny Berger besucht, weil sie in einem Elterngespräch das unerhörte Verhalten von Jenny gegenüber ihrem Mann, der in der Klasse von Jenny Geografie unterrichtete, angesprochen hatte. Statt ihre exhibitionistische Tochter zurecht zuweisen, hatten Jennys Eltern ihr und ihrem Mann vorgeworfen, sie seien verklemmt, in Bezug auf Nacktheit und sie hatten Frau Runke und ihren Mann zum Kaffeetrinken eingeladen. Zu einem Kaffeetrinken bei dem sie alle, die Eltern von Jenny, Jenny und das Ehepaar Runke nackt sein würden.

Frau Runke hatte Herrn Berger gegenüber ja schon einräumen müssen, dass sie und ihr Mann verklemmt sind, wenn es ums Nacktsein ging. Als er sie dann damit konfrontiert hatte, dass sie unter ihrem Rock keinen Schlüpfer trug, war es ihr peinlich, aber zugleich hatte sie es erregt, genauso wie die Einladung zum nackten Kaffeetrinken. Sie würde ja dann Herrn Berger, der einen netten Eindruck auf Sie gemacht hatte nackt sehen und ihr Mann käme auch nicht zu kurz, jedenfalls war nicht nur Jenny eine Augenweide, auf der ihr Mann ja schon zum Teil gegrast hatte. Nein auch Frau Berger hatte eine tolle Figur, das musste sie neidlos anerkennen. Gegenüber ihren schweren Hängeglocken hatte diese richtig schön geformte straffe Brüste, nicht sehr groß, aber herrlich modelliert. Kaum zu glauben, dass daran schon Jenny gesaugt hatte.

Auf der Fahrt nach Hause entschied sich Renate Runke dafür, ein für alle mal mit der Prüderie Schluss zu machen. In Ihrem nackten Schoß unterm Rock begann es zu kribbeln, als sie ihr Auto vor dem Haus einparkte.

Gerd Runke saß am Wohnzimmertisch und korrigierte Schularbeiten. Er wagte wegen des Vorfalls am Vormittag seiner Frau kaum in die Augen zu schauen. Renate Runke baute sich vor ihm auf, stemmte ihre Hände auf die Hüften und fragte, ob er ihr nicht noch etwas schuldig sei. Gerd Runke entgegnete mit unsicherer Stimme, dass er ihr auch nicht sagen könne, warum der Anblick von Jenny ihn so erregt habe. „Ich kann dir das schon sagen mein Lieber. Aber zunächst mal wollte ich meinen Schlüpfer zurück und keine Erklärung von dir hören“ erläuterte sie ihrem Mann. „Achso, ja den habe ich noch anbehalten und nur die Jogginghose drüber gezogen“ erkläre Herr Runke seiner Frau den Verbleib ihres Schlüpfers. „So, so, nicht nur beim bespannen junger Mädchen in die Hose spritzen, sondern auch noch Damenunterwäsche tragen, so kannte ich dich bisher ja noch gar nicht“ erwiderte sie ihrem Mann mit spitzer Zunge. Der sagte nun nichts mehr, stand auf, stieg aus der Jogginghose und entledigte sich des Slips seiner Frau.

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Gruppen

Im Klo mit Diane Teil 2

Die folgenden Wochen fickten Diane und ich manchmal was das Zeugs hielt. Es gab Tage, da vergnügten wir uns viermal im Klo. Inzwischen hatten wir aber auch einen etwas entlegeneren Lagerraum gefunden. Er war abschliessbar und der Generalschlüssel passte dort nicht. Einmal waren wir im Klo der Mädels. Es war unglaublich geil. Diane wichste meinen Schwanz, während nebenan eine nichts ahnende Sekretärin sass. Der Lagerraum war aber definitiv einiges besser. Es gab ein paar nicht gebrauchte Büromöbel, so, dass wir Tische und Stühle hatten und uns in jeder möglichen Stellung vergnügten. Die Sache mit dem Video hatte ich längst vergessen. Inzwischen genoss ich manchmal Dianes Blaskonzert. Keine Ahnung, woher eine 18-jährige so gut blasen gelernt hat, aber es war himmlisch.

Ich stand also eines Morgens wieder einmal da, Diane öffnete mir den Reissverschluss der Hose und holte meinen Schwanz raus. Die Beleuchtung im Lagerraum war eher spärlich, was dem ganzen jeweils eine zusätzliche Stimmung verliehen hat. Dianes Hand schob meine Vorhaut zurück und küsste sich vom Schaft her aufwärts. Ihre Lippen öffneten sich leicht und mit der Zungenspitze kitzelte sie das Loch auf meiner Eichel. Ich öffnete meine Hose und zog mich aus. Mit der Hand lenkte sie meinen Schwanz geschickt immer wieder in eine leicht andere Richtung. So kreiste ihre Zungenspitze sanft und langsam über meine gesamte Schwanzspitze. Mit der anderen Hand massierte sie leicht meine Eier. Sie umfasste jede Hode jeweils Einzel und massierte sie mit drei Fingern. Vorne begannen Ihre Lippen meine Eichel zu umschliessen. Sie saugte sich ein wenig fest, in inneren ihres Mundes spielte ihre Zunge in einem atemberaubenden Tempo weiter mit meinem Schwanz. Mit Ihrer Hand wichste sie mich zusätzlich leicht, sie hatte meinen Schwanz fest im Griff. Die Finger der anderen Hand massierten mein Arschloch. Es war ein leichter Druck, der immer fester wurde. Irgendwann kam ich mit einem gewaltigen Orgasmus. Mein Schwanz steckte tief in Dianes Mund. Sie leichte geduldig über meine empfindliche Eichel, bis der letzte Tropfen Sperma draussen war. Anschliessen man sie hoch, gab mir einen Zungenkuss und hatte diesen leicht verklärten, geilen Blick drauf. Einmal mehr schmeckte ich mein Sperma. Wir spielten ein wenig mit unseren Zungen, dabei verteilte sich mein Saft immer mehr.

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Gruppen

Beine breit

Heute mach ich mir nichts mehr draus, einfach in Frauenkleidern loszurennen und mich dann auch ficken zu lassen. Vor einigen Jahren, ich war gerade 18 geworden, war das ganz anders. Schüchtern war ich, aber, wie ich bald mitbekam, nicht unbegehrt – vor allem bei älteren Kerlen. In die Szene bin ich früh abgetaucht, habe mich aber immer etwas geziert und so kam es über ein bisschen gemeinsames Wichsen im Klo und dem gegenseitigen Blasen von Schwänzen nicht hinaus.

Dann aber kam jener Sommerabend. Ich weiß bis heute nicht, warum ich mich rundherum rasierte, dass alles schön glatt war und ich in die Stadt zum Shopping ging. Nylons nahm ich mit, schöne schwarze, halterlose. Die Verkäuferin schaute mich ganz groß an. Wer weiß, was die so gedacht hat. Im Bahnhofsklo stürmte ich in die Kabine, riss die Packung auf und zog die Nylons an. Ein geiles Gefühl auf der Haut spürte ich. Wohl fast eine Stunde hab ich mich wohl in der Kabine rumgedrückt, bis ich wieder meine Hosen hochgezogen hatte und die Kabine verließ. Sehen konnte man „draußen“ nichts von meinem „drunter“, aber irgendwie flau im Magen war mir schon. Wie im Traum stromerte ich durch die Stadt und landete schließlich vor einem stadtbekannten Schwulentreff. Davorgestanden hatte ich immer mal, aber reingewagt hatte ich mich noch nicht. Dabei wollte ich es immer wissen, wollte mal mit einem erfahrenen Mann. Reinzugehen wagte ich noch immer nicht. „Was denn nun, rein oder raus“, höre ich von hinten. Ein Kerl wie ein Baum, einen Kopf größer als ich, aber halbwegs gut gekleidet. Es genügte nur ein Schubs und ich war drin.

„Soll ich dir was ausgeben“, sagte wieder der Kerl, der sich bald als Heinz vorstellte. Wir kamen ins Gespräch und ich erschrak darüber, wie redselig ich wurde. Mehrere Biere und die Überzeugungskunst meines gegenüber taten das Ihre und ich entschloss mich, mit ihm zu gehen. Er war wohl etwas älter als ich, athletischer auf alle Fälle und ebenso zweifellos erfahrener. Irgendwie folgte ich ihm, wohin, weiß ich bis heute nicht, denn nach diesem Abend sollte alles anders sein. Er wohnte in einem Hochhaus, ziemlich anonym und für mich irgendwie unbegreiflich. Jedenfalls dauerte es nicht lange und er legte mich flach. Ich lag unten, er oben, ich verstand und begann mein Hemd aufzuknöpfen, meine blonden langen Haare, die ich sonst zu einem Schwanz zusammengebunden hatte, löste ich. „Bist ein richtiges Mädchen“, bekam ich zu hören. „Na danke, das bekommen ich beim Sport jedes Mal zu hören“, schmollte ich. Er lacht nur. Ich begann mich auszuziehen, er schaute zu. Wie elektrisiert ging es mir durch den Kopf, dass ich ja die Nylons anhatte. Was jetzt? „Was ist denn?“, fragte er barsch. Ich druckste herum, er griff in meinen Schritt, und zerrte mehr meine Hose. „Hab ich’s mir doch gedacht“, bekomme ich im spöttischen Ton zu hören, während die Hose zu Boden fällt und ich in Nylons dastehe. Er schubste mich, ich landete auf einem Sessel. Irgendwie hatte er meine Hose erwischt und zur Seite geworfen. Ich zog nun meinen Slip aus. Als ich nun auch die Nylons nach unten zog, griff er an mein Handgelenk und kommandierte: „Die bleiben an!“ Na gut dachte ich und wollte nun das tun, was ich schon unzählige Male gemacht hatte – einen Schwanz blasen. Ich ging in die Hocke, griff an seine Hose, öffnete sie, griff zum Schwanz und wollte loslegen. „Du weißt ja, was sich gehört“, hörte ich von oben. Ein Blick nach oben sagte mir, das wird was ganz anderes. Und es wurde ganz anders.
Ich hatte seinen Schwanz gerade zu blasen begonnen, da bekam ich zu hören: „Du wirst jetzt das Teil schön hart blasen und dann machen wir was ganz anderes.“ Oh Gott, der wird mich doch nicht von hinten nehmen wollen. „Hat dich schon jemand gefickt“, erklärte er wieder von oben herab. Vor Schreck hörte ich auf zu blasen, sprang auf und sagte: „Nein!“ „Dann wirst du heute entjungfert!“ „Nein“, brüllte ich ihn an und sprang weg, kauerte mich in die Ecke der Couch. Irgendetwas in mir sagte, du willst das doch, etwas anderes, es nicht zu tun. Er muss meine Unsicherheit bemerkt haben, griff sich meinen Arm, stellte sich hinter mich.

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Reife Frauen

Sommerhitze

Heiß steht die Sonne am Himmel. Neben mir im Auto sitzt das wohl heißeste Geschöpf, weiblicher Art, das mir je ins Auto gestiegen ist. Schlank, rotblonde Haare, keine allzu große Oberweite, Beine, Beine die fast bis zum Himmel reichen, Füße die in Riemchensandalen stecken aus deren Spitze rotlackierte Fußnägel blitzen. Das reicht aus, um die Hitze noch nach oben zu treiben. Das dünne luftige Sommerkleid, das sie trägt lässt mehr sehen als es verhüllen soll. Immer wieder erhasche ich bei einem Seitenblick eine kurze aber verführerische Ansicht auf ihre linke Brust, die durch die weit ausgeschnittenen Ärmel blitzt. Ihr Warzenhof ist immer mal zu sehen. Selbstredend, das dieser visuelle Reiz an mir nicht vorrüber geht.

Ich hab ganz vergessen uns vorzustellen. Meine attraktive Begleiterin ist Celline, anfang dreißig und Jugendrefferntin unserer französischen Partnerstadt. Ich bin Florian , mitte vierzig, Single mit leichtem Bauchansatz und lebenslustig, beruflich für unsere Stadt mit der betreuung einer Gruppe von Gymnasiasten, welche sich zusammen mit Celine, im Rahmen eines Schüleraustausches bei uns aufhält, betraut. Wir beide sind unterwegs zu einer Firma, die die Schülergruppe eingeladen hat zu einem Vortrag über die Firmengeschichte. Es sind noch einige Details für den nächsten Tag zu besprechen.

Es ist nicht mehr weit zu fahren, deshalb kann ich mich noch beherrschen. Celine lächelt vor sich hin, anscheinend blieben meine Seitenblicke nicht ganz so unbemerkt wie ich glauben möchte. Kurz vor dem Firmenparkplatz streicht sie mit ihrer linken über meine rechte, die am Schaltknüppel liegt und herunterschalten will. Wie ein Blitz trifft mich diese zarte scheue Berührung und ich sehe zu ihr hinüber. Lachend zeigt sie mir eine Reihe perlweiser, tadellos gepflegter Zähne, sieht mich an, mit einem Blick der mir den Himmel zu versprechen scheint. Als ich den Wagen abgestellt habe, und ihr beim aussteigen behilflich bin zeigt sie mir mehr von sich. Mein Blick fällt auf den Saum des Sommerkleides, der etwas nach oben gerutscht ist und Celine macht keine Anstalten diesen etwas zu zähmen. Ich kann sehen, das Sie einen offenen Slip trägt und es im Spalt zwischen ihren Schamlippen leicht feucht schimmert. Nur mit Mühe, kann ich verhindern das mein Schwanz den Hosenschlitz sprengt. Ich bin von diesem Anblick so überrascht, das ich nicht merke, wie Celine meinen Kopf zu sich heranzieht und mich auf den Mund küsst. Sie scheint keine Probleme mit dem Kuß zuhaben, denn ihre Zunge wandert zwischen meine Lippen und ich erwiedere Instinktiv diese zärtliche Berührung. Erhitzt lösen wir uns voneinander, denn es wird Zeit um uns zur Besprechung einzufinden. Aufgewühlt sitze ich dem Refferenten für Öffentlichkeitsarbeit gegenüber und kann ihm vor Geilheit kaum folgen. Endlos lang erscheint mir die Besprechung und ich suche immer wieder Celines Blick zu erhaschen. Es scheint ihr Freude zu bereiten mich immer mal wieder einen kurzen, flüchtigen Blick unter ihr kleid werfen zu lassen. Denn sie hat das Kleid wieder etwas nach oben geschoben, so das der Saum nur knapp ihre Oberschenkel bedeckt und öffnet und schließt ihre Schenkel in einem unhörbaren Rhythmus. Klar dass ich mir diese Einladung nicht entgehen lasse und immer wieder zu ihr hin schaue.