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Die Traumfrau

Als Laura mein Schlafzimmer betrat stockte mir kurz der Atem. Sie trug ihr langes schwarzes Haar frisch gebürstet offen über eine Schulter, hatte ein hauchzartes Nichts von
zartglänzendem seidenen Nachthemd am Leib, welches schmeichelnd ihre weiblichen Rundungen mehr betonte als verbarg, ihre wohlgeformten Beine fast gänzlich freihielt. Besonders
ihre fraulichen großen schweren Brüste waren ein echter Blickfang. Genau so hätten sich meine Männer früher sicherlich auch meinen Auftritt erwünscht, so elegant und feminin wie
sich Laura jetzt auf ihre Seite des Bettes zubewegte, die andere Decke aufhob und sich theatralisch niedersetzte, dabei einen winzigen Blick auf ihren Poansatz zuließ.

Stört es Dich wenn ich Unbekleidet schlafe, Laura? Das mache ich meist in der warmen Jahreszeit. Nein Nein, versicherte Laura eilig, du bist hier Zuhause, laß dich durch mich
nicht von deinem gewohnten Ablauf stören. Sie sah mich an, überlegte kurz. Dann will ich aber auch Nackt schlafen! Laura zog sich im Sitzen ihr Nichts von Nachthemd über den Kopf
und gab schwer schaukelnde Brüste meinem bewundernden Anblick frei. Dieses Nachthemdchen oder Garnichts – viel Unterschied machte beides nicht. Schnell verlöschte ich das letzte
Licht, um meine Verunsicherung zu Verbergen. Gute Nacht! Gute Nacht! Smack! Zielsicher hatte Sie in der Dunkelheit meinen Mund für einen flüchtigen Kuss gefunden, rollte sich dann
auch unter die Decke. Einige Minuten Ruhe machte sich breit.

Duuuu? Ja, Laura? Darf ich noch zu Dir, bisschen Kuscheln, so wie letztes Mal in Landsberg? Mir war das irgendwie nicht Recht, hatte ich Angst vor Laura? Angst vor meinen eigenen
Gefühlen? Angst davor mich an diese Gefühle zu Gewöhnen, Angst davor nach diesen schönen Empfindungen süchtig zu Werden? Ohne eine Antwort abzuwarten robbte sich Laura vorsichtig
unter meine Decke, bis ich die warme Haut auf der meinen spürte, sich die vollen Brüste an meinem Arm breitdrückten, bis sich ihre Arme an meinem Körper sortiert hatten, ihr
warmer aufgeregter Atem sich an meinem Ohr verlor.

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