Laura verschloß sofort hinter mir die Türe, begann dann Augenblicklich meine Bekleidung vom Leib zu Reißen, sogar die knallenge Jeans hielt sie nicht nennenwert auf. Als ich Nackt
vor ihr stand bedeckte sie mein Gesicht mit wilden stürmischen Küssen, riß sich dann selbst ihr etwas wärmeres Kleid mit Unterwäsche vom Körper. Ich wollte mich Duschen, Laura
drückte mich grob auf das schmale Bett nieder, wälzte mich auf den Rücken, überdeckte meinen ganzen Körper mit ungestümen, knutschenden Küssen, blieb dazu gebückt neben dem Bett
stehen. Sogar jene Stellen an denen ich die langen Stunden der Reise geschwitzt hatte inhalierte sie tief in sich, sie wollte mich mit jeder Faser, mit jedem Molekül in sich
aufnehmen.
Ich war etwas erschrocken. Laura war oft sehr leidenschaftlich beim Sex. Aber diese agressive fast gewaltsame Verführung, wie eine Drogensüchtige nach langem Entzug, Rücksichtslos,
Wild. Beim Küssen bekam ich Angst um meine Zähne. In Gedanken überlegte ich schon Ausreden für die vielen zu erwartenden Knutschflecken. Bald schon nahm sie mich mit auf ihren
Trip, ließ meine Zurückhaltung verpuffen, Laura versetzte uns voller Energie in einen ekstatischen Hormonrausch, verwandelte meine Scham in einen Wasserfall.
Hände griffen grob an erogene Zonen, Zungen wühlten in Mündern, Atem wurde hektisch gekeucht. Es war völlig egal daß das Bett gequält unter uns Ächzte und Knackte, es war
Gleichgültig ob uns jemand hören konnte. Laura wollte mich, zeigte mir deutlichst wie sehr sie mich vermisste, keine Ahnung wieviel davon vom Schuldgefühl gesteuert wurde. Laura
war froh mich wieder bei sich zu Haben, wo wir körperlich so gut Harmonierten, Charakterlich uns durch unsere Verschiedenheit so perfekt ergänzten. Ich war immer die etwas
vorsichtig Zurückhaltende, die alles mit dem Verstand regeln wollte. Laura die explosive lebenslustige leidenschaftliche Frau, die ausschließlich aus dem Bauch heraus ihre Gefühle
entscheiden ließ.
Sie war es die auch immer die körperliche Initiative ergriff, mich Verführte, mich an ihrem für mich schönen Körper teilhaben ließ. Mich mitriß, meine Bedenken oder Zurückhaltung
einfach wegschob. Mir zeigte wie erfüllend Körperlichkeit sein kann. So auch jetzt. Jeglicher Widerstand schmolz wie Schnee in der Sonne. Sie riß mich mit, die groben Berührungen,
das direkte Anfassen, sonst eine Domäne der Männer, bei ihr jetzt ein Audruck der Sehnsucht. Ihre kleinen Hände suchten den Eingang meiner in diesem Moment nicht ganz frisch
rasierten Muschi, sie drang ansatzlos mit drei Fingern in die Grotte, fickte mich wild.