Drehte die Hand, nahm zwei Finger aus mir, drückte mit der anderen Hand flach feste Vibrierend aussen auf meinen Schamhügel. Innen fand die Fingerkuppe meinen Ausgang der
Harnröhre, drückte darauf mit festen kreisenden Bewegungen, mit der Hand auf dem Schamhügel als Widerlager. Da sich mein Becken in ihrem kräftigen Griff befand konnte ich mich
kaum Winden, nicht den drängenden Bewegungen ausweichen. Sie beugte ihren Kopf auf meine Brust nieder, saugte tief eine Brustwarze in den Mund, knabberte, ließ im saugenden
Unterdruck die Zungenspitze über das Nippelchen flitzen. Sie wollte diesmal nicht zärtlich sein, sie wollte Wirkung.
Aus einem Finger in der Grotte wurden zwei, dann wieder drei. Sie drang grob tief in mich mit rüden stoßenden Bewegungen, riß meinen Unterleib auf, drückte mit dem Daumen auf die
Clit, bei jedem Stoß ihrer Hand wurde auch die Lustknospe gedrückt bis sie geschmiert von meinem eigenen Schleim seitlich davonsprang. Der Druck in meinem Unterleib wurde immer
größer, die Schamlippen waren zum Bersten gespannt, Laura wühlte in mir wie ein Tornado. Es dauerte etwas bis mit klar wurde daß sie ihre ganze kleine Hand in mich eingeführt
hatte und mich heftig damit stieß. Es war der Armreif der aussen an meinen gespannten Schamlippen den seltsamen kühlen Reiz erzeugte, der bei jedem Stoß ihrer Hand aussen tanzte.
Meine Hände waren frei, ich wollte meine Geilheit nicht offen rausschreien, nahm mir ein Kopfkissen und drückte es notdürftig in mein Gesicht. Mein Becken war gefangen, gepfählt
auf ihrem Arm der mich so schonungslos bearbeitete. Meine Füße zappelten unkoordiniert, meine Oberschenkel konnte ich nicht zusammennehmen, stieß mit den Füßen bald an die Mauer,
mal an den Bettrahmen, mal traf ich ihre schwer und wild baumelnden Brüste. Laura schwitzte stark und fickte mich grob. Sie stieß immer öfter gegen meine Gebährmutter, normal ist
dies Unangenehm. Jetzt passte dieses seltsame Gefühl in mir zur heftigen Bearbeitung von Laura.
Von Aussen hielt sie immer noch mit der flachen Hand am Bauch dagegen, als wolle sie durch die Bauchdecke fühlen wie tief sie innen kam. Sie peitschte mich auf ein sehr hohes
Niveau, auf dem ich irgendwann verharrte. Laura spürte daß ich nicht weiterkam, erinnerte sich vielleicht daß ich meinen Orgasmus nicht von innen her bekam sondern eher von
äusserlichen Reizen, nahm die zweite Hand aussen tiefer und spielte mit zwei Fingern an der glitschigen Clitoris. Ich kam ein Stück weiter in meiner grenzenlosen Erregung, bis ich
wieder auf einen Punkt gefangen war. Laura feuerte mich mit derben Anweisungen an, sie wusste dass mich ihre schöne Stimme stark beeinflusste.