Dadurch daß sie sich so viel Zeit ließ, mich nicht mit Gewalt zu einem schnellen Höhepunkt treiben wollte wurde der Bogen der Erregung in mir bis aufs Äusserste gespannt. Ich
empfand keine Eile, Laura berührte mich um der Berührung willen, wollte einfach Liebevoll zu mir sein, wußte vielleicht noch garnicht richtig wie und wo sie mich Berühren sollte,
es war mehr ein Forschen und Probieren, sie ließ sich ausschließlich von ihrer Neugierde und dem Instinkt leiten. Erreichte aber genau damit mein wohliges Empfinden.
Die Erregung steigerte sich immer langsamer immer weiter, ich war gefangen vor dem erlösenden Punkt über sehr lange Zeit, wand mich wie eine Schlange unter ihren Händen, krallte
meine Hände in ihre Kopfhaut und Schulter, knetete eine volle weiche Brust, ertappte mich wie ich laut und hemmungslos stöhnte, ihr langer Fingernagel ritzte mich etwas als sie
mit dem Finger in meine Grotte eindrang und ich durch das ekstatische Winden meines Beckens die Öffnung immer wieder ihrem Zugriff entzog. Noch nie war ich so lange und so knapp
vor der Erlösung gefangen, mir wurde schwindelig, ich kreischte meine unbändige Geilheit laut hinaus. Wollte einerseits endlich kommen, Empfand diesen zum Bersten gespannte
Zustand für mich unerträglich, andererseits war es spannend, wie Laura mich auf ein immer noch höheres Level von Erregung peitschte.
Sie musste jetzt im Schritt fest zugreifen, um nicht mit der Hand den Kontakt zur Muschel zu Verlieren, damit ich mich ihr nicht Entwand. Sie ritzte mit den Fingernägeln meine
Brustwarzen, der Reiz war wie kleine Blitzschläge. Mit einem Finger verankerte sie grob ihre Hand in meiner Grotte, vermutlich der Daumen rieb mit ungeheurem Druck direkt den
Kitzler, die restlichen Finger rieben schnell seitwärts oder in leicht rotierender Bewegung um den steckenden Finger herum, manchmal fickte mich der Finger. Genau war das alles
nicht mehr aufzulösen, es war nur noch ein Bombardement mit Reizen, ein Tsunami von nie zuvor gekannten Emotionen. Je höher ich auf meinem Flug kam um so höher verschob sich auch
die Schwelle für den so ersehnten Orgasmus. Die Geräusche aus meinem Schritt waren Phänomenal, es klang wie wenn ein Bernhardiner seine schlabberige Schnauze schüttelte.