Die so energiegeladene Südamerikanerin ließ nicht locker, bestimmt schmerzten ihre Arme und Hände, die kleine Frau musste meinen windenden Körper mit großem Einsatz in ihrem
Zugriff halten, sie atmete heftig, wie ich sonst beim Joggen. Mit beiden Händen drückte sie plötzlich mein Becken gewaltsam auf die Matratze, setzte sich mit ihrem Po rücklings
auf meinen Bauch, ich ergriff sofort die festen Pobacken und begann zu Kneten, zog meine Beine hoch an, spürte ihre schweren hängenden Brüste an meine Knie drücken. Eine Hand von
Laura zog meine Beine auseinander, mit der anderen klatschte sie flächig in schneller Folge flach auf meinen Schambereich.
Dieser Reiz war Brutal. Aber Nötig. Weil ich so lange so heftig an der Muschi bearbeitet wurde waren die Nervenzellen völlig überflutet. Nur noch dieser brutale Reiz machte es.
Ich kam. Bockte wie ein Rodeopferd, mühsam gezähmt von ihrem Körpergewicht, Laura konnte sich kaum auf mir halten, die Hand klatschte weiter auf die nasse Haut mit den so ewig
lange massierten Schamlippen, aufgeweicht wie nach dem Schwimmen nur vom eigenen Saft. Ich merkte nicht mehr daß ich kreischte, meiner Lust nach aussen Ausdruck verschaffte.
Merkte nicht wie sich meine Fingerkuppen sicher schmerzhaft für sie in die Pobacken bohrten. Es wollte kein Ende nehmen. Es wallte immer wieder in mir auf, solange dieser
unglaublich starke Reiz im Schritt anhielt, gerade weil ich durch ihr Gewicht fixiert war, ihren Druck auf meinen Bauch spürte, meine Eingeweide gepresst waren, wirkte der
Orgasmus, das rhythmische kontrahieren der Muskeln voll in meinen geschundenen Unterleib hinein.
So etwas überwältigendes hatte ich noch nie erlebt. Mir wurde etwas schwindelig weil ich nicht mehr genug Luft bekam, von ihrem Gewicht, vom Orgasmus selbst. Als der Höhepunkt
endlich abflaute legte sich Laura sofort neben mich, breitete eine Decke kuschelig über uns und streichelte mich sanft im Gesicht. Ich wurde von einem Weinkrampf geschüttelt,
Emotionen suchten ein Überdruckventil. Es waren Tränen der Freude, des Glücks, denn gleichzeitig lachte ich, wie eine Irre. Laura grinste mich erleichtert an, küsste jede Träne
einzeln von meiner Wange, hielt mich ganz fest in ihren Armen. Diese liebevolle Geborgenheit war genau der Balsam für meine Seele, der das Erlebnis so perfekt abrundete, meine
innere Verbundenheit zu Laura so stärkte.