Was wäre wenn ich mich schwängern lassen würde von einem von Lauras Brüdern? Dann wäre das Kind mit ihr genetisch sehr verwandt und ihre Brüder seien gute Menschen. Ihre imaginäre
Vorauswahl traf schließlich ihren jüngsten Bruder. Damit wäre automatisch ich definitiv als Mutter festgestanden, was auch vom Lebensalter her mehr Sinn machte, Laura ist doch ein
Stück älter noch wie ich. Für mich als Frau war der jüngste Bruder die angenehmste Wahl: 19 Jahre alt, sportlicher Körperbau, Friedvoll, Ausgeglichen, Sauber, im wesentlichen
Laura charakterlich garnicht so unähnlich.
Laura fädelte vertrauliche Gespräche ein, eigentlich nur mal um Grundsätzliches zu Erläutern. Schnell jedoch nahmen die Gespräche konkrete Züge an. Zuerst war er von unserem
Ansinnen nur Erschreckt. Dachte Tagelang nach, grübelte wohl über unsere Zurechnungsfähigkeit, musterte mich immer wieder gründlich. Anscheinend gefiel ihm dann doch was er sah
und sagte schließlich zögerlich zu. Eigentlich doch Vorhersehbar, kein alleinstehender Mann würde einen völlig problemlosen Fick mit einer halbwegs ansprechenden Frau ausschlagen.
Im Grunde war damit die Entscheidung gefallen.
Mit der Temperaturmethode konnte ich meine empfänglichsten Tage eingrenzen, bei mir immer so ganz grob etwa sieben bis zehn Tage nach der Regelblutung. Wir wählten den Abend kurz
vor dem Schlafen, damit sein wertvoller Saft über Nacht möglichst lange in mir bleiben konnte, bis es aus mir Sickerte oder ich mich Waschen wollte. Ich wählte ein wirklich sehr
ansprechendes Nachthemdchen, setzte mich auf den Küchentisch, er stand nur etwas Unsicher anfangs vor mir und ließ seine Hosen ans Knie hinab. Das erste Mal dauerte es sehr lange
bis ich seinen Schwanz überhaupt Hart bekam, er schien doch sehr aufgeregt. Genau wie ich auch, nur ist es bei einer Frau einfacher. Sie wird genommen, dazu muss nichts Hart sein.
Ich knetete ihm mit der Hand und viel Speichel von mir seine Stange, bis sein schlaffer Penis langsam so fest wurde daß ich die Vorhaut mit den Fingern separat greifen konnte. Das
alleine dauerte schon eine ganze Zeit. Gespannt sah der junge Mann im halbdunkel nach unten, die Hände in die Hüften gestemmt. Wie der Penis hart genug wurde nahm ich ihn zur
Seite, stellte stattdessen einen Stuhl vor mich und meine Füße darauf. Zum Wichsen stand er dann neben mir, meine Füße dem Stuhl, die Knie weit gespreizt. So konnte ich ihn
wichsen, mit Daumen und Zeigefinger die Vorhaut streifen. Immer wieder beugte ich mich seitlich um einen großen Tropfen Speichel abzuseilen.