Die kleinen Finger mit den langen Nägeln flitzten immer leichter und immer flinker über die Clit, erstickte Schreie ins Kissen verrieten Laura wo ich war, wie knapp ich davor war,
wie sehr ich nach Erlösung dürstete, es wollte einfach nicht reichen, so knapp davor. Laura zog irgendwann ihre Hand mit einem lauten schmatzenden Geräusch ruckartig aus mir. Das
war es. Das ruckartige krampfhafte zusammenziehen der gedehnten Unterleibsmuskeln, der kalte Zug in meine klaffende Fut, das Pumpen der ungewohnt überbeanspruchten Muskeln, die
weiter flitzenden Finger auf meinem Kitzler, der saugende und nagende Mund auf meiner Brust….
Ich kam Gewaltig. Das Kissen konnte wohl die meisten meiner Laute aufnehmen. Ich schleuderte mein Becken hin und her, riß dabei meine Brustwarze aus Lauras saugendem Mund,
rempelte mit dem Brustkorb an Lauras kleine Nase, spürte ihre langen Haare auf meinem Bauch kitzeln. Das ganze Bett rumpelte unter meinem Zappeln durch den Raum gegen die Mauer.
Es war ein wirklich kurzer, aber sehr harter Orgasmus. Ich rutschte rücklings gegen die Wand, flehte sie an sich zu Mir zu Legen, wollte den Höhepunkt sanft mit ihrer Nähe
ausklingen lassen, ihre warme Nähe geniessen. Laura war ausser Atem, es musste Anstrengend für sie gewesen sein. Beim Küssen keuchte sie schwer in meinen Mund, bereitete über uns
eine Zudecke, kuschelte sich eng an mich.
Beim zarten Küssen beruhigte sich ihre Atmung langsam, ich wollte meine Hände an ihrem wohlgeformten Körper auf Wanderschaft gehen lassen, sie etwas anheizen, sie auch am Erlebnis
teilhaben lassen. Laura fing mich sofort ein, saugte mit dem Mund lasziv an meinen Fingerkuppen. Nein Gabi, nur du! Ich wollte nur dich spüren, sicher sein daß du bei mir bist.
Ausserdem müssen wir wieder zurück, das Fest ist schließlich für dich. Wir küssten uns noch lange und leidenschaftlich, ich war wieder ihrer Faszination erlegen, ihrem Charme
gefangen. Glücklich wie nie Zuvor.
Erst viel später kamen wir wieder Händchenhaltend zur kleinen Fete im Garten, die Haare völlig zerzaust, die Kleidung unordentlich, viele waren schon gegangen. Wir wollten uns
unauffällig in die Gruppe eingliedern, jedoch manche der Anwesenden grinsten uns süffisant an, ihre Eltern schienen etwas peinlich berührt zu Sein, wichen uns mit den Blicken aus.
Man hatte uns offensichtlich doch aus dem Haus heraus gehört, unsere Abwesenheit war doch aufgefallen. Vielleicht hörten sie weniger Laura, ganz sicher jedoch mich. Jedem noch
Anwesenden war nun völlig klar, wie wir zueinander Standen, was uns beide Verband. Egal, nun war es raus. Die Leute würden sich kurz darüber amüsieren, hatten endlich wieder was
Neues zum Tratschen. Aber ich rechnete nicht mit ernsthaften Konsequenzen. Bei Frauen wird so etwas vielleicht eher geduldet als bei Männern.