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Der Weg zum SM

Sie hatten sich durch eine Annonce kennengelernt. Vera hatte sie geschrieben, er hatte ihr mit einem Brief geantwortet. Sie wollte endlich einmal wieder etwas Spannung, etwas Aufregendes, etwas Aussergewöhnliches erleben.

Seine Briefe, die der Annonce dann folgten, fand sie einfach unbeschreiblich. Er war ihr sofort sympathisch, und sie wollte ihn unbedingt kennenlernen, nachdem sie sich noch einige Male geschrieben hatten. Als sie dann noch seine sonore Stimme zum ersten Mal am Telefon hörte, schmolz sie nur noch dahin, und sie telefonierten immer häufiger miteinander. Schliesslich hatten sie sich dann auch getroffen, fanden sich dabei noch sympathischer und fingen an, viele Dinge zusammen bei nachfolgenden Besuchen miteinander zu unternehmen. Das „Letzte“ jedoch stand noch aus.

Er hatte sie nie gedrängt, und sie war immer noch unentschieden. Zu gerne hätte sie ihn in sich gespürt, seine Zärtlichkeit zu gerne erfahren, seine erregenden Sc***derungen in die Realität umgesetzt gefühlt. Auch seine Dominanz und Härte wollte sie erfahren, seine selbstverständliche Unerbittlichkeit an Körper und Seele erfahren. Am Ende war sie sich ihrer Sache nicht mehr so sicher, wie zu Anfang, und sie wollte den Kontakt abbrechen, bevor er – was SM anbelangte – überhaupt begonnen hatte.

Sie hatte ihm einen langen, traurigen Brief geschrieben, er hatte sie sofort angerufen, doch sie liess sich nicht erweichen. Ein körperliches Zusammensein zum Abschied wollte sie nicht riskieren, weil sie insgeheim für sich befürchtete, dass sie ihren Entschluss dann doch noch rückgängig machen und mit ihm ein Sex- und SM-Verhältnis beginnen würde.

Ein letztes gemeinsames Abendessen jedoch wollte und konnte sie ihm nicht abschlagen. Obwohl sie wusste, dass das gefährlich für sie werden könnte, sagte sie schliesslich zu. Eine Absage wollte sie ihm dann doch nicht antun.

Er war dann doch etwas sauer. Erst hielt diese Schlampe ihn monatelang hin, ohne dass sich überhaupt etwas Erotisches oder SM-Ähnliches ereignete, ausser, dass sie ihm ganz zu Anfang einige erotische Fotos von sich gegeben hatte, und jetzt auch noch das Aus? Das durfte einfach nicht sein. So fasste er dann seinen Plan. Er würde sie entführen und zu seiner Sex- und SM-sklavin machen. Das Abenteuer sollte schon kommenden Dienstag beginnen. Er hatte den Plan gefasst, es gab für ihn kein Zurück. Der Plan würde Gestalt annehmen und Realität werden. Das war klar.

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Nachbars Tochter schafft als Escort (Teil 3)

Nach dieser zweiten Runde brauchten wir erst mal beide eine Pause, die wir schlummernd und aneinander gekuschelt genossen. Sicher eine gute halbe Stunde schliefen wir so und überließen uns unseren Träumen.

Dann erwachte ich langsam wieder und genoss den Anblick dieses schlanken, glatten und weichen Körpers vor mir auf dem Bett. Nicht lange und auch meine Hände erwachten zum Leben und begannen wieder, sie zu ertasten und erspüren. Wie magnetisch wurden sie wieder von ihren Brüsten angezogen, die auch auf meine Liebkosung reagierten. Doch dann hatte ich einen andren Impuls, erhob mich und sah Anika an. „Ich will, dass Du es Dir jetzt selbst machst, ich will Dir zusehen, wie Du Dich wichst.“ Sie zögerte einen Moment, setzte sich dann auf, rutschte hoch zum Kopfende und lehnte sich dort auf den Kissenstapel. So kam sie halb sitzend, halb liegend in eine bequeme Position, in der ich sie in Gänze betrachten und beobachten konnte.

Ihre Hände streichelten eine Weile lang über ihren Körper und verweilten dann immer länger auf ihren Brüsten und ihrer Muschi. Schneller als ich dachte wurden ihre Bewegungen leidenschaftlicher, ihr Atem ging schneller und ihre Haut im Gesicht und am Hals rötete sich merklich. Mit der einen Hand knetete sie ihre Brüste eine Weile und zog dann ein paar mal an ihren Nippeln, um dann wieder zu kneten usw.. Mit der anderen Hand flatterte und rotierte sie über ihren Kitzler, stieß dann erst einen und später zwei Finger in ihre Muschi, was wieder von heftigem Massieren ihres Kitzlers gefolgt wurde.

„Erzähl mit von Deiner Fantasie, die Du gerade hast, was macht Dich gerade so geil?“
Nach ein wenig Pause kam sie dann damit heraus: „Wie Du mich eben von hinten gefickt hast, das war so geil.“
„Noch nie hat mich jemand so gefickt …. ich meine mich dabei so behandelt … als Du meine Haar gepackt hast … und dann auf meine Arsch geschlagen hast … das war so geil … das habe noch nie so erlebt …“ ihre Worte waren dabei immer wieder von erregtem Atmen unterbrochen. „Das war einer der intensivsten Orgasmen die ich je hatte.“

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am Samstag im Supermarkt

Samstagfrüh. Ich gehe in den Supermarkt in dessen Vorraum eine Baeckereiverkaufsstelle ist, um dort Broetchen zu holen. Mir kommt es in den Hinterkopf *habe auch keine Milch mehr für den Kaffee* und gehe noch in den Supermart rein. Ich bücke mich, weil im unnteren Bereich die Kaffeemilch guenstiger ist, als in Augenhöhe. Man kennt es ja, diese Verkaufstricks. Als ich grad nach der Milch packe, spüre ich einen Schupser, sehe nur noch ein Frauenbein, ich gerate leicht aus dem Gleichgewicht. “Na endlich mal ein Mann, der weiß wo er hingehört” höre ich nur eine lachende Stimme. … und sie ergänzt “.. zu den Füßen von mir. Aber Du solltest nicht direkt ins Wanken kommen bei einem kleinen Schupser” “Junge Frau ….” rebelliere ich “wie kommen Sie mir den vor?” “Na, Gegenfrage Kleiner, fühlst Du dich da unten nicht wohl?” … bei diesen Worten schaue ich zu ihr hoch, am drallen Arsch bleibt mein Blick zuerst hängen …. aber beim Anblick bekomme ich direkt noch einen Stoß mit ihrem Bein ab “… wer erlaubt Dir, dich an meinem Arsch aufzugeilen?” Eine ältere Dame geht vorbei, schaut zu ihr hin “ihr jungen Frauen seid einfach genial. Wieso habe ich meinen Mann früher nicht so erzogen?” und lacht zu mir runter. “Na, antwortet *der dralle Po neben mir* … mann kann nie früh genug anfangen” und schmunzelt. Die Alte ist scheinbar fasziniert “trägt er Ihnen auch die Einkaufstaschen? Meiner ging nicht mal mit zum einkaufen” Sie schaut mich nur fragend an “na, willst Du nicht antworten, trägst meine Taschen heim?” “gern doch …” stammel ich vor mich hin. “Aber bevor Du meine Taschen tragen darfst, trägst Frau Krüger (sie kannte die alte Dame scheinbar vom Namen her) die Taschen heim” “Oh, das ist aber nett” antwortet die Alte. “… ich trink nachher vorn einen Kaffee in der Bäckerei, darfst mich nachher auslösen. Und nun ab, hilf Frau Krüger erstmal. Und dann trägst ihr die Taschen heim und kommst nachher in die Bäckerei” Ich tue was gesagt, trage Frau Krügers Taschen heim und geh sofort wieder in die Bäckerei “ach endlich bist Du da. Du mußt noch zahlen, dann darfst Du meine Taschen tragen.” Ich gehe zur Kasse “die Rechnung der Dame bitte.” und die Verkäuferin addiert “vier Kaffe und zwei bienenstich – 12,80 Euro” ich zahle sofort und lächel zu meiner neuen Bekannten “soviel Kaffee, ist dass denn gesund?” sie lacht “Nein, aber hatte ja nur zwei Kaffee und einen Bienenstich, nur hat mir eben mein netter Nachbar Gesellschaft geleistet, weil ich zu lange auf dich warten mußte. Aber willst doch nicht kleinlich sein …. oder” “nein, definitiv nicht” “Auf, bring mir die Taschen hinterher … und *hinterher* meine ich auch, du gehst immer einen Schritt hinter mir, den Kopf in Richtung Boden schauend. Klar?” “Ich denke schon” schieße ich sofort los. “Du denkst?????” schaut sie fragend “Du weißt es, klar?” “Ja, ich weiß es”Ich dackel hinter ihr her, bis zu ihrer Wohnung, dort angekommen, nimmt sie mir die Taschen aus der Hand, packt mir in den Schritt “Du lernst schnell, jetzt wirst Du lernen, dass Deine Fantasie nicht in Erfüllung geht. Gib mir Deine Festnetznummer und dann verdufte. Aber bleib in der Nähe Deines Telefons, evtl. brauche ich dich noch” mit diesen Worten preßte sie meine Eier etwas fester in ihrer Hand. “Nun geh aber erstmal heim, Du hast ja auch Brötchen dabei, frühstücke gut zu Hause und halte dich bereit. Klar?” “Ja” antworte ich kurz und bündig. Sie verabschiedet mich mit den Worten “Mein Nachbar, mit dem ich eben Kaffee trank, wartet auf mich, ich will mal wieder richtig gefickt werden” packt mir dabei nochmal in den Schritt “… ui, da wird aber einer geil” und läßt wieder los “geh heim” und ich gehorche ……….

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Ein schöner Nachmittag

Ein wunderschöner Sommertag war es und ich war Zuhause, nur weil ich in der Schule einen kleinen Streich gespielt habe. Ich saß in meinem Zimmer, das auch noch unterm Dach war. Ich saß nur in Unterwäsche vor meinem PC und hoffte dass er nicht ab qualmt. Meine Mutter ist sehr streng katholisch erzogen und verbietet mir einen runterzuholen, ein Mädchen flach zu legen (außer ich heirate dieses Mädchen) und sie verbot mir noch mehr spaßige Dinge. Aber ich will diese nicht weiter aufführen weil ich mich an die Regeln nicht wirklich halte.

Nun saß ich vor dem PC und hatte wieder diesen Trieb meinen Liebesknochen zu reiben. Ich ging auf meine Lieblingspornoseite und zog mir auch meine Unterhose aus. Mein Schwanz stand schon wie eine eins und ich sah wie zwei hübsche Jungs sich gegenseitig verwöhnen. Dieser Anblick machte mich total geil und ich spritzte nach fünf Minuten ab. Mein Sperma landete über meinen ganzen Körper und zum Schluss sprudelt es nur noch ein wenig aus meinen Schaft und lief über meinen ganzen Schwelkörper. Ich wischte es feinsäuberlich mit einem Taschentuch ab, was schon bereit lag und warf es in den Müll und zog meine Unterhose an. Wenn meine Mutter jetzt reingekommen wäre, hätte sie meinen Hausarrest noch verlängert und meinen PC weggenommen.

Aber eins störte mich, dass ich mich gegenüber meiner Mutter nicht als schwulen outen durfte, da sie schwulenfeindlich ist, dank ihrer Religion und bei Hausarrest fehlte es mir mit meinem Freund abzuhängen. Meine Mutter dachte immer wir wären nur gute Freunde aber wir gingen schon miteinander seit zwei Jahren. Wir haben uns in der Schule kennen gelernt und er war auch in derselben Klasse aber wir haben uns nie vor unseren Mitschüler geoutet weil wir einfach keine Lust hatten von unseren Mitschülern gehänselt zu werden. Nun ging es aufs Ende meiner Schulzeit zu. Ich sah zwar jeden Tag Markus in der Schule aber wir konnten nie uns küssen, Hände halten oder irgendein anderen „schwulen Kram” machen, da unsere Schüler es nie mitbekommen durften. Selbst unsere Schüler bekamen nichts von unserer Liebelei mit. Wenn wir „Danke” und „Bitte” zueinander sagten, meinten wir eigentlich „ich liebe dich” nur um nicht aufzufallen. Aber ab und an mal konnten wir uns auch in der Schule austoben. z.B. vor dem Schwimmunterricht wenn alle schon umgezogen sind und zum duschen gingen, waren wir noch nie fertig und küssen uns immer. Aber es sind immer ziemlich kurze Küsse, damit die Gefahr erwischt zu werden geringer wird.

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Lederpaddle, Figging – Teil 1

Sie wusste, dass sie dieses Mal eine harte Strafe erwartete, womöglich die schmerzhafteste, seit sie mit ihm zusammen war. Ihr war aber auch klar, dass sie sich diese wirklich verdient hatte. In vorauseilendem Gehorsam hatte sie sich bereits vollständig ausgezogen, ihre Bettdecke zusammengelegt und sich bäuchlings in ihr Bett gelegt. Ihr Po wurde angehoben und war bereit für die Strafe, ihr Gesicht verschwand im Kopfkissen. Er ließ sie lange in dieser exponierten Position warten. Viel Zeit, um darüber nachzudenken, wie sehr sie ihn enttäuscht hatte. Sie ärgerte sich über sich selbst und die ersten bitteren Tränen der Frustration sickerten bereits in das Kissen, noch bevor er den Raum betrat. Schließlich hörte sie seine Schritte. Ihr Magen krampfte sich zusammen, aus Angst über das, was ihr nun bevorstand. Aber sie hatte sich vorgenommen, reumütig alles zu ertragen, was er für sie geplant hatte.

Er trat ans Bett. Sie drehte ihren Kopf, bis sie seine Füße sah. Ihm ins Gesicht zu blicken, das traute sie sich nicht. Er sagte: „Du weißt, dass dich heute eine besonders harte Bestrafung erwartet.“ Sie nickte kaum sichtbar. Das war ihr eindeutig bewusst. Er fuhr fort: „Eigentlich würde das sehr, sehr viele Hiebe auf deine Oberschenkel bedeuten.“ Dort tat das Spanking ihr besonders weh, deshalb war das ihre Strafe für schlimme Vergehen. „Mehr Hiebe, als ich dir zumuten möchte“, ergänzte er. Er sprach dabei ganz ruhig, schon fast liebevoll. So war er immer, auch wenn er ihr gleich beinahe unerträgliche Schmerzen bereiten würde. Es lag einfach nicht in seinem Wesen, laut und aufbrausend zu werden, selbst wenn sie ihn so verletzt hatte. Er erklärte: „Darum habe ich mir eine andere Möglichkeit ausgedacht, dir eine angemessene Strafe zu verpassen.“ Er beugte sich zu ihr herunter und hielt ihr einen Gegenstand hin. Er hatte die Form einer überdimensionalen Figur aus einem Brettspiel, kugeliger Kopf, dahinter eine schmale Stelle, die sich kegelförmig wieder aufweitete. Sie, die eine leidenschaftliche Köchin war, erkannte den Geruch sofort: Ingwer! Umgehend war ihr klar, worauf er hinauswollte: Figging. Sie hatte im Internet einmal davon gelesen.

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Lederpaddle, Figging – Teil 2

„Dann wollen wir mal anfangen“, sagte er. Mit einer Hand auf ihrem Rücken knapp über ihrem Po drückte er sie zurück ins Bett. Mit der anderen Hand strich er ihren Zopf beiseite, fasste in ihren Nacken und presste ihren Kopf ins Kissen. Das war nur eine symbolische Drohung: Wenn du dich wehrst, halte ich dich fest. Aber sie wollte ja besonders artig sein. Dann ließ er sie wieder los, um nach dem Lederpaddle zu greifen. Einen Moment genoss er noch den Anblick. Es schien ihm, als präsentierte sie dieses Mal ihren Po besonders unterwürfig. Im Spalt zwischen den verführerisch gerundeten Backen konnte man noch die Ingwerwurzel erahnen. Doch er war nicht zum Gucken da, dachte er und schwang das Paddle. Das Knallen und der Schmerz des ersten Hiebs überraschten sie jede Woche aufs Neue. Aber dieses Mal war da noch etwas anderes: Nach dem Hieb zuckte ihr Körper instinktiv zusammen. Dadurch verhundertfachte sich gefühlt das Brennen in ihrem Po. Sie sah zu, dass sie ihren Hintern schnell wieder entspannte. Er verteilte schnelle, harte Schläge mit dem Paddle über ihr gesamtes Hinterteil. Nach jedem Treffer bot sich das gleiche Bild: Erst verkrampfte sie den Hintern, dann erinnerte sie der Ingwer daran, den Po schnell wieder locker zu lassen. Bald schon glühte es nicht nur in ihr, auch ihre Backen leuchteten glühend rot. Da sie dieses Mal ja schon geweint hatte, bevor ihre Strafe überhaupt begonnen hatte, war es sinnlos, jetzt die Tränen zurückzuhalten. Sie heulte in ihr Kopfkissen. Es tat ihr gut, so zu büßen. Im gleichen Maß wie der Schmerz zunahm, fielen die Schuldgefühle von ihr ab. Anders als sonst, sparte er sich die Hiebe auf ihre Oberschenkel nicht für das Ende auf sondern schlug immer wieder zwischendurch einmal mit dem Paddle auf diese besonders empfindlichen Stellen. Nach diesen Schlägen zappelte sie immer etwas, sonst nahm sie ihre Strafe brav entgegen.

Während sie wehrlos einen Treffer des Paddles nach dem anderen ertrug, wurde ihr noch etwas bewusst: Dass mit jedem Hieb nicht nur die Haut ihrer Pobacken sondern dieses Mal auch die Tausende von Nervenenden in ihrem Po gereizt wurden, tat ihr nicht nur besonders weh, es machte sie gleichzeitig auch an, so widersprüchlich das auch schien. Tief im Schmerz ihrer Bestrafung versunken, versuchte sie sich auf die Vorfreude auf ihre noch anstehende Belohnung zu konzentrieren. Doch zunächst nahm er zum Abschluss noch einmal alle Kraft zusammen. Nun hielt sie es nicht mehr aus und wollte dem Paddle ausweichen. Doch sie wurde zurechtgewiesen und zwang sich, auch die letzten Hiebe auszuhalten. Dann legte er das Paddle endlich weg und streichelte ihren heißen Po. „Lass locker, dann erlöse ich dich vom Ingwer“, sagte er. Obwohl er ihre Backen behutsam anfasste, tat es ihr dieses Mal weh, als ihr wunder Po auseinandergezogen wurde. Sie hatte unterdessen eine Hassliebe zur Ingwerwurzel in ihrem Hintern entwickelt. Einerseits war das Brennen so unangenehm, andererseits machte es sie extrem geil. Sie fühlte, wie er an der Wurzel zog und ihr Körper zunächst Widerstand leistete aber dann doch den Fremdkörper wieder freigab, der die letzten Minuten so unbeweglich in ihr gesessen hatte. Dabei wäre sie bereits fast gekommen, so intensiv war das Gefühl. Oh, sie konnte es kaum erwarten, seinen Schwanz in ihrem anderen Loch zu haben. Beiden war klar, dass sie mit dem Ende der Strafe für alles bezahlt hatte, was sie ihm diese Woche angetan hatte und sie nun ohne Schuldgefühle – bei ihr – oder Groll – bei ihm – zum schönen Teil des Abends übergehen konnten.

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reales Erlebnis vor vielen Jahren

Ich hatte ihn vor Wochen kennengelernt, übers Internet, wie meist all jene, die sich für BDSM interessieren. Ich hatte zwar schon Erfahrungen gesammelt, aber diese spielten sich mehr im dominant-devoten Bereich ab, als kleines Devchen, welches mit der Devotion mehr oder weniger kokettierte und sich demütigen, erniedrigen ließ.

Peter hatte mich beeindruckt damals, nach den ersten chats. Und er wohnte, welch Ausnahme, relativ nah zu meinem Wohnort.
Nächtelanges Chatten folgte, dann die ersten Telefonate… und dann kams dazu, dass wir gemeinsamen Neigungen ausleben wollten.

Daraufhin schrieb mir Peter eine Mail:
Sophia, du wirst mit dem Auto zu mir kommen. Es ist ein einzelnes Haus, das Grundstück ist eingezäunt. Du wirst vor dem Tor anhalten, auf einem Stein liegt der Schlüssel für das Tor, du sperrst auf, fährst rein und schließt dann wieder hinter dir. Dann gehst du zur Haustür, diese ist nur angelehnt, und gehst ins Haus.
Direkt geradeaus kommst du ins Badezimmer, du wirst dich nackt ausziehen, ich gehe davon aus, dass du geduscht hast und frisch klistiert bist. Im Badezimmer findest du ein Halsband, das wirst du dir umlegen.
Du wirst dich völlig nackt dann in der Diele auf den Stuhl setzen, die binde nehmen, die dort liegt und sie dir fest um die Augen binden. Du wirst ab jetzt keinen Laut mehr von dir geben, egal was passiert. Hast du das verstanden?

Ich antwortete sofort: ja, ich hab das verstanden.
Der Termin stand fest, ich machte mich zu Hause zurecht und fuhr zu ihm. Ich fand alles so vor, wie er es geschrieben hatte. Ich war nicht einmal misstrauisch, nicht skeptisch (die Warnung am Anfang galt der Sache, dass man sich IMMER zuerst auf neutralem Boden trifft!), obwohl ich ihn noch nie gesehen hatte!

Als ich auf dem Stuhl saß, ganz nackt, rasiert am ganzen Körper, so wie er es mir angeordnet hatte, fing ich nach wenigen Minuten an zu zittern. Ich lauschte in meiner Blindheit auf jedes Geräusch, konnte nichts zuordnen.
Stand er bereits im Raum? War er neben mir, beobachtete er mich? Oh gott, ich bekam Angst ohne Ende jetzt. Plötzlich an den Füssen etwas, haarig! Ich schrie laut auf, kam in Panik, wollte aufstehen, doch im nächsten Moment Hände auf meinen Schultern, die mich niederdrückten und eine Stimme im Ohr: “Keine Sorge, Sophia, das war nur Minka, meine Katze. Die begrüßt Besucher immer so!”

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Cocktail

Ich sitze auf der breiten Couch und meine Hände sind hinter meinem Kopf an die Wand gekettet. Vor mir an den Schienen in der Decke ist Sklavin Sklavin Tanja aufgehängt. Ihr Arme sind weit nach oben gefesselt in Schellen über ihrem Kopf. Hinter ihrem Rücken läuft eine weitere Kette an deren Ende ein Hacken ist. An diesem befindet sich eine verchromte Kugel die in ihrem Arsch steckt. Sie ist gestreckt, jedoch steht sie auf ihren Füßen. Ihre Haare sind nach streng nach hinten gegelt und zu einen Zopf geflochten. Ihre großen blauen Augen verraten mir, dass sie angestrengt und geil zu gleich ist. In ihrem Mund ist ein größer löchriger Plastikball geschnallt, durch den permanent Spucke läuft und über ihre Titten nach unten läuft. Sie schwitzt von der Anstrengung und ihr Körper glänzt im Licht. Ihre Figur ist sportlich und ihre Arme und Schultern gut trainiert und etwas breiter. Ihr kleiner harter Knackarsch ist mir im Moment noch abgewandt. Ihre Beine sind schlank und trainiert. Sie tolle feste Silikontitten und große Nippel durch die jeweils ein Piercing gesteckt ist. Da lässt die Warzen noch etwas größer werden. Bei vielen anderen Gelegenheiten habe ich diese bereits mit Genuss mit meiner Zunge verwöhnt. Spucke und Schweiß laufen über ihren harten Bauch zu ihrer Pussy. Sklavin Tanja hat einen großen breiten dreieckigen Busch würde man ihr wachsen lassen. Mit so etwas ist sie die einzige Sklavin. Im Moment ist ihr Dreieck jedoch nur einige Tage nicht rasiert worden und ist nun stoppelig und wirkt kratzig. An ihrer Pussy schimmert der Schweiß, die Spucke und auch ihr Mösensaft zwischen ihren Beinen. Meinen Schwanz lässt dieser Anblick zucken und pumpen. Ich kann es kaum erwarten, dieses Stück in irgendeine Form zu ficken. Mal sehen warum sie hier vor mich gehängt wurde.

In das Wohnzimmer kommen plötzlich die Sklavin Ivy und Herrin Angelika. Herrin Angelika hat wie eigentlich immer nach hinten gegelte Haare. Ihr Sommersprossiges Gesicht ist dunkel geschminkt. Ihre Titten sind mit einem Korsett nach oben gepresst. Ab der Hüfte ist sie nackt. Sie ist wie immer unrasiert. In einer Hand hält sie eine Gerte, in der anderen die Lederleine mit der sie Sklavin Yvi führt. Ihre Füßen stecken in Kniehohen schwarzen Lederstiefeln.

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BDSM Fetisch Gay

FANNY!!??

Viel Spaß beim Lesen.

Es ist wieder spät geworden an diesem Samstagmorgen. Müde und erschöpft bestelle ich mir mein Taxi. Ich freue mich, wie selten in der Vergangenheit, endlich nach Hause zu kommen. Die letzten Tage, bzw. Nächte hatten es wieder in sich.

Gemeinsam mit Jörg verlasse ich den Laden. Als wir vor die Tür treten blendet mich die Sonne. Sie steht schon wieder sehr hoch am Firmament und erinnert an die Ereignisse der letzten Woche:

Wie immer stieg ich hinten ein. Schon wieder ein neuer Chauffeur. Ich fragte mich ob am Wochenende ausschließlich neue Fahrer in den Taxen sitzen. Freddy oder Theo die mich unter der Woche kutschierten mußte ich den Weg nach Hause nicht erklären.

„Wo soll’s hingehn?”, eine rauchig feminine Stimme sprach mich vom Fahrersitz aus an.
Sollte ich mich so getäuscht haben und die auf 2 cm kurzgeschnittenen Haare gehörten einer Frau? Erstaunt blickte ich in den Rückspiegel und sah in zwei blaublitzenden Augen die mich fragend ansahen.

„Nach Hause, Hausbruch, Rosenweg 4. Fahr’n Sie über die Köhlbrandbrücke und die A7, der Rosenweg ist ganz in der Nähe der Abfahrt.” Der Fahrer drehte sich zu mir um.
Ich hatte mich nicht getäuscht. Haare und Augen gehörten zu einen ca 23 jährigem leichtgebräunten und schlecht rasierten jedoch feminin wirkenden Typen.

„Danke für den Tip aber ich kenne den Rosenweg.” Lächelnd drehte er sich wieder nach vorn. Ein wolliger Schauer lief mir den Rücken runter. Das wäre mal wer für Vatter sein Sohn.
Geschickt lenkte er den Wagen in den fließenden Verkehr.

„Hallo Pascal, aufwachen.” Leise drangen diese Worte, meines Taxifahrers, an mein Ohr. Wo war ich? „Hey, wir sind angekommen.” Eine Hand strich mir über den Arm. Ich ließ die Augen geschlossen. Mal fühlen wie weit er geht! „Paaaascaaal, wir sind da!” Woher kennt er meinen Namen. Eine zweite Hand legte sich auf meinen Oberschenkel. Ein Hauch von Obsession wehte mir in die Nase. Vorsichtig blies er mir ins Ohr. Jetzt konnte ich nicht mehr. Mit der Schulter zuckend öffnete ich die Augen und blickte in sein lächelndes Gesicht.

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Die Überraschung – Bei Sonja

Sex mit einem Freund oder einer Freundin führt meist zu einer Beziehung oder endet mit dem Ende der Freundschaft. Bei mir und Karin war dies zum Glück nicht so. Nachdem sie mir die erste “Überraschung” bereitet hatte (ich habe hier davon berichtet) hat unsere Freundschaft eine neue Qualität. Wir können nach wie vor über alles reden – sozusagen wie mit einem guten Kumpel – aber wir genießen auch den gemeinsamen Sex. Oder besser gesagt, sie versucht mich nach und nach auf ihren “Level” zu bringen. Und da sie meine Phantasien und Wünsche kennt, fällt ihr immer wieder etwas Neues ein womit sie mich überraschen kann, ohne dabei selber zu kurz zu kommen.

Einmal traf sie mich bei einer Bekannten, bzw. zum verabredeten Zeitpunkt vor ihrem Haus. Sie sah wieder einmal atemberaubend aus, trug ein Stretchkleid, welches ihren halben Oberschenkel bedeckte und HighHeels mit mindestens 10cm Absatz. Ich war mal wieder hin und weg, der Absatz verlieh ihr eine super Körperhaltung und das Kleid war sozusagen das Geschenkpapier in welches ihr Körper verpackt war.
Wir gingen also hoch zu Sonja und da ich Karin folgte, konnte ich zuerst nicht sehen, wer / was mich beim Betreten der Wohnung erwarte. Die beiden begrüßten sich mit einer Umarmung und als Karin in die Wohnung getreten war, fiel mein Blick auf ihre Freundin und ich muss ziemlich überrascht drein geschaut haben. Sonja – bzw. Lady Sonja, wie sie sich mir vorstellte – war eine große schlanke Schwarzhaarige, die ganz in Leder gekleidet war. Ihre langen Beine steckten in hochhackigen Stiefeln, die bis über Knie reichten, sie trug einen Lederbody der mit reichlich Metallschnallen und Zierrat versehen war und schwarze Wildlederhandschuhe aus dünnem, weichem Leder.

Nachdem sie die Tür hinter mich geschlossen hatte fragte sie „Das ist er also? Und ich soll mich einmal um sein Wohl kümmern?“
Karin fing an zu lachen und erwiderte „Sein Wohl, na in erster Linie hatte ich an meines gedacht! Er hat mir von seinen SM-Phantasien vorgeschwärmt, also sind wir hier. Du kannst ihn haben, aber ich will auch meinen Spaß haben!“ und an mich gewandt „Du willst doch?!“

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Kira 5

Am darauffolgenden Abend saß ich wieder am Computer. Ich wartete nur darauf, dass der sadistische, perverse SM-Typ online käme. Die meisten anderen Anmachen waren zwar mehr oder minder heiß, aber nichts geilte mich inzwischen so sehr auf, wie seinen Namen allein am Bildschirm erscheinen zu sehen. Sein Nick war SM-O. Als er nach ca. 20 Minuten Warten dann auch online war, überschlug sich mein Herz in Millisekunden. Allein seine online- Anwesenheit geilte mich so auf, dass ich nass wurde. Einzelne Stellen am Körper erinnerten mich zwar immer noch an die besagte Nacht mit ihm, aber das turnte mich noch mehr an.

„Ah, Kira, hallo, ich muss schnell noch jemanden etwas beantworten, dann bist du dran. Zieh dich gleich aus, ich will dass du ganz nackt bist, wenn wir in ein paar Minuten chatten.“ Er fragte nicht, wie es mir ging oder, ob ich überhaupt mit ihm chatten wollte, er erteilte einfach einen Auftrag. Und ich tat es. Ich zog mich ohne zu zögern aus und begann nackt vor dem Computer sitzend auf ihn zu warten. Sein Ton und Selbstverständnis geilten mich so sehr auf, es war unbeschreiblich. Ich wartete fast eine ganze Stunde so, bis er endlich etwas schrieb und das hatte es dann schon wieder in sich, sodass ich die Wartezeit sofort vergas. „Hallo Kira! Du kommst am Freitagabend zu mir, ich habe dir eine andere Rolle zugedacht, die du spielen wirst.“ Ich las einfach nur und konnte kaum antworten, ich berührte mich sofort und triefte. Und konnte nur kurz antworten: „Ja, mein Bevollmächtigter, was du willst!“ Ich war wirklich zu einer unterwürfigen geilen Sklavin geworden.

„Es ist mir egal wie geil oder nicht geil du bist, am Freitag bist du meine Nutte. Ich bezahl dich sogar wirklich. Du wirst dich mir zum Ficken von 19 bis 02.00 Uhr zur Verfügung stellen. Du bekommst 14 Euro dafür, pro Stunde 2 Euro!“ Mein Herz pochte. „Danke, das Geld kann ich gut brauchen. Ich komme und stehe dir zur Verfügung“, antwortete ich. Meine Sub-Ader überkam mich und ich zitterte innerlich vor Lust, vor Vorfreude. „Gibt es auch ein Rollenspiel?“, fragte ich vorsichtig nach. Es war mir klar, dass es mir nicht zu stand zu fragen, aber ich war einfach zu neugierig, meine Lust musste gefüttert werden, meine Vorfreude noch ein wenig mehr zum Beben gebracht werden. Ich rieb mich. „Nein, das ist Realität, ich kauf dich für 2 Euro die Stunde.“ Ich war verwirrt, da war ja dann gar kein Zwang oder ähnliches im Spiel. „Aber ich spiele gern auch deine Sklavin…“, antwortete ich. „Du bist schon längst meine Sklavin, denk mal darüber nach, ob ich dich nicht psychisch voll im Griff habe. Du wirst kommen und mir zur Verfügung stehen, wann immer ich das will, wird Zeit, dass du das begreifst.“ „Nein, ich kann auch zu Hause bleiben!“ „Versuch es! Du bist eine geile perverse unterwürfige Sau. Denkst du wirklich, du würdest dich mir nicht psychisch und körperlich unterwerfen und nach jedem Strohhalm eines Treffens mit mir lechzen?“ Er hatte Recht, seine nächste Mail kam. „Um das dir zu beweisen, würde ich sagen, wir lassen das Treffen ausfallen.“ Scheiße, nein.

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Schlag mich

Vorwort: In dieser Geschichte geht es um Sex der etwas heftigeren Art zwischen Mann und Frau. Wer diese Spielart bei der auch etwas Gewalt ins Spiel kommt abstoßend findet möge eine andere Geschichte lesen und nicht hinterher den Moralapostel spielen. Mir persönlich ist in diesem Zusammenhang immer wichtig das alles was zwischen zwei erwachsenen Menschen passiert in beiderseitigem Einverständnis geschieht. So lange kein Zwang im Spiel ist, sollte erlaubt sein was gefällt…. Und nun viel Spaß beim lesen…

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“Oh man oh man wie sieht das hier drin nur wieder aus”

Petra starrte halb entsetzt und halb verzweifelt in das Innere des großen Kleiderschranks im Schlafzimmer. Im linken Teil der ihrem Mann gehörte türmte sich am Boden des Schranks ein riesiger Berg Sportklamotten. Kurze Hosen, lange Hosen, Shirts und Jacken lagen wild durcheinander im ganzen Schrank verteilt.

Jürgen schaffte es zwar so alle paar Monate mal Ordnung zu machen, aber da er die Sachen nach der Wäsche sehr gerne mal schnell schnell einfach in Schrank warf dauert es immer nur kurze Zeit bis das Chaos wieder ebenso schlimm war wie zuvor. Und wenn er dann mal ein bestimmtes Shirt suchte wurde wild gewühlt und das Chaos danach seinem Schicksal überlassen. Schranktür zu und aus den Augen aus dem Sinn….

Petra hatte sich bis heute immer geweigert sich um diesen Teil von Jürgens Sachen zu kümmern, aber das Chaos hatte nun Ausmaße angenommen die sie einfach nicht mehr ertragen konnte, auch wenn sie weit davon entfernt war einen fanatischen Putzfimmel zu haben. Und außerdem hatte sie im Moment sowieso wesentlich mehr Zeit als ihr lieb war…

Seit ihr Arbeitgeber vor 6 Wochen nach monatelangem Zittern tatsächlich Insolvenz anmelden musste und Petra ihren Job im Vertrieb verlor, schien ihr die Decke hier Zuhause mehr und mehr auf den Kopf zu fallen. Wenn wenigstens noch Sommer gewesen wäre, dann hätte sie mehr Zeit mit Sport oder Badesee tot schlagen können, aber nun war es leider Februar. Da nun ein Gehalt fehlte und die Wohnung abbezahlt werden musste hatte Petra ihre Mitgliedschaft im Fitnessclub schweren Herzens gekündigt und tägliche Autofahrten ins 30 km entfernte Hallenbad wollte sie sich wegen der wahnsinnigen Benzinpreise auch nicht leisten, von Eintritt mal ganz abgesehen.

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am Samstag im Supermarkt – Teil 2 aktualisiert

11:23 Uhr mein Telefon klingelt “Komm jetzt her …… bist Du rasiert und wärst auch willig zu gehorchen?” “Hab mich vor einer Woche rasiert, also nimmer ganz frisch … und JA, ich denke ich könnte Ihnen gehorchen” “Okay, eine Woche ohne Rasur geht noch und Gehorsam ist gut …… Diskretion muß aber ebenso sein” ich antworte “bin sehr diskret” “Ok, dann bist du der Richtige. Ich erzähl Dir kurz was auf Dich zukommt, okay? UNd auch hier schon, auch wenn es nichts für Dich sein sollte, Diskretion ist Ehrensache …. klar?” “Ja auch dann … Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass ich Sie verschmähen würde” “Ok, da sind wir schon beim Thema. Nicht mich wirst nicht verschmähen, ich habe eine Kollegin, relativ drall, mehr als ich, aber bei dir merkete ich es, Dir gefällt es … oder?” “Ja, mag es gern draller/dicker” “Ok, also sie ist solo und im Moment sehr deprimiert, weil sie wohl die falschen Kerle kennenlernt. Die stehen wohl weniger auf die drall-erotischen Frauen. Ich lud sie für heute Abend ein, hab ihr ein wenig von Dir vorgeschwärmt und dass Du auf dickere stehst. Du wirst sie hofieren, sie anmachen und WENN SIE ES WILL, ficken ….. klar?” “Klar, wenn sie mein Typ ist …” und schon wurde ich unterbrochen “… nicht nur dann, Du darfst mir gehorchen und die erste Prüfung ist ……. dass Du sie ordentlich verwöhnst, ich will endlich wieder eine zufriedene Kollegin …. hab ich mich klar ausgedrückt? …. und sollte sie dich nicht geil machen, denk an mich, wenn Du sie vögelst” “Ja!” antworte ich kurz …… worauf sie mich nochmal maßregel “Ja, Herrin …. wirst Du zukünftig antworten …. auch wenn meine Kollegin da ist” … ich schlucke kurz und quittiere “JA, Herrin!” “Gut, also mach dich fertig, sie ist zum Mittagessen hier und Du wirst uns beDienen …. und zwar so, wie ich es dir sage … ohne auch nur einmal nachzufragen, klaro?” “Ja, Herrin” antworte ich und sie gibt mir noch die Adresse “Karl-Müller-Straße 12” und legte dann auf. Mir schoß einiges durch den Kopf *was passiert grad hier* und *prostituiert mich hier eine bisher Fremde?* ich werde es wohl später erfahren.

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Power Exchange – Step 4: Kleider machen Leute

Dass er diesmal nicht ging, als ich schlief, wurde mir schmerzhaft bewußt, als ich davon erwachte, dass er mir meinen rechten Nippel langzog. Noch bevor ich empört meckern konnte, fragte er mich: “Und – wann gedenkst Du das Frühstück zu machen?” Bei seinem Tonfall lief es mir kalt den Rücken runter – befehlsgewohnt, abfällig, kalt! Nicht eben das, was ich mir unter dem ersten gemeinsamen Morgen vorgestellt hatte, von Kuscheln ganz zu schweigen.

Erneut zwickte er mit gespreizten Fingern in meinen Nippel und benutzte diesmal auch seine Fingernägel – ein spitzer Schmerz zog sich bis unter die Achsel. “Muss ich erst grob werden, bevor Du Deinen faulen Arsch aus dem Bett bewegst, SCHATZ”- er hob die Stimme nicht an, wurde nicht laut, nur schneidend – und er machte mir ein wenig Angst in seiner Distanziertheit. Instinktiv legte er erneut seinen Finger in einen meiner wunden Punkte: Ich war nicht brav – also werde ich nicht mehr geliebt…einfache Rechnung, simples Ergebnis: ich WERDE brav!

Inzwischen war ich endgültig hellwach und schwang die Beine aus dem Bett, als ich mir noch einen saftigen Klaps auf den Hintern einfing.
Jetzt wurde ich langsam sauer, was glaubt der denn eigentlich…als ich mich umdrehte, hatte er sich zurückgelehnt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, und lächelte mich an…charmant, offen, entzückend…Wie war es denn nur möglich? Eine einzige Berg- und Talfahrt der Gefühle, ich konnte keine Emfpindung lange genug festhalten, um mir darüber klar zu werden, wie mir geschah. Meine Wut prallte ab an seinem lächelnden Mund und verpuffte – einfach so!

“Frühstück, okay”, stammelte ich also, “Kaffee oder Tee?”

“Du wirst es schon richtig machen, meine Süße – ich gehe derweil ins Bad”

Frühstück, Scheisse, was gab denn mein Kühlschrank eigentlich her? Ich persönlich bevorzugte ja das Nuttenfrühstück: Kippe und Kaffee, am liebsten diesen furchtbar ungesunden, kalten, aus dem Plastikbecher…davon hatte ich reichlich im Kühlschrank! Verdammt, ich hätte doch damit rechnen können, dass er irgendwann zum Frühstück bleibt! “Du wirst es schon richtig machen” setzte mich wahnsinnig unter Druck, bedeute das Richtig schließlich, dass es auch ein Falsch geben könnte…

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BDSM Fetisch

Das kalte Herz des Doms

Die Dunkelheit und Kälte der Trauer und des Verlustes umfängt meine Gedanken, lässt keinen Strahl des Lichtes oder der Freude an mein Herz dringen. Das Schicksal hat sich mit mir einen seiner grausamen Scherze erlaubt. Antje, meine Geliebte, Freundin, Vertraute, Lebensgefährtin hat ihre Seele in der Dunkelheit der Depressionen verloren. Jeder Schub der Veränderung Ihres Wesens lies einen Teil von mir sterben.
Sieben Jahre bin ich Stück für Stück gestorben, um im achten Jahr als dominanter, gefühlskalter Mann aufzuerstehen, welcher ohne Rücksicht auf die Gefühle anderer, nur seiner Befriedigung wegen, alles um sich herum zerstört.
In dieser Zeit gibt es nur eine einzige Konstante in meinem Leben, Tammy, die Geschäftsführerin meiner Firma und gleichzeitig meine einzige wirkliche Freundin. Vor acht Jahre war eine achtlos von ihr liegend gelassen Broschüre, zu meiner ersten Begegnung mit dem Wechselspiel zwischen Dominanz und Unterwerfung geworden. Sieben Jahre schlummerte die Leidenschaft für die Schönheit des Schmerzes in meinem Inneren, ohne ihre Bestimmung in meinem Leben zu finden. Im achten Jahr schwang sie sich zur beherrschenden Kraft meines Lebens auf.
Tammy, deren Passion für die dunkle Seite der Lust, mit meiner konform geht, hat leider keinerlei Interesse an männlichen Sexualpartnern, somit besteht zwischen uns seit vielen Jahren das Band einer platonischen Freundschaft.
In einer warmen Frühsommernacht des achten Jahres nach meinem Erlebnis mit Oxsana, sitze ich mit Tammy und Katja, der Schwester ihrer derzeitigen Lebenspartnerin, in einem heruntergekommen Braugasthof irgendwo am Rande der Stadt. Die unvermeidliche Ü30 Party hatte uns angezogen wie Motten das Licht. Um uns ein Hauch der Verzweiflung bei der Suche nach dem richtigen Partner für das Leben, oder auch nur für die nächsten Stunden. Keine meiner Affären, Bettgespielinnen oder der Sex mit den bindungsunfähigen Sexualpartnern der letzten Zeit haben derzeit irgendeine Bedeutung für mich. Ein Mückenschiss im Universum aus Trauer und Kälte.
Die Tische werden merklich leerer, das Ende dieses traurigen Schauspiels deutet sich an. Für einen Augenblick ruht der Blick meiner kalten, blauen Augen auf Katja. Sie trägt ein kurzes, weißes Kleidchen, welches am Rücken bis zum Ansatz ihres Arsches ausgeschnitten ist und dessen Bestimmung mit Sicherheit nicht die Bedeckung diverser Körperteile darstellt. Bei jeder Bewegungen schwingen die kleinen, festen Titten unter dem dünnen Stoff und das Rosa der, durch die permanente Reibung am Gewebe harten Nippel, schimmert selbst im Dunkel dieser Kaschemme durch. Ohne Probleme lässt sich unterhalb des Rückenausschnittes ein kleiner weißer Slip, der ihre Ritze nur ansatzweise bedeckt, erkennen. Pumps mit männermordenden Absätzen runden Katjas Garderobe ab. Ihre perfekte Figur, ihr engelsgleiches Gesicht umrahmt von einer lockigen Mähne goldblonden Haares und ihr gelangweilter Blick lässt sie aus der Masse der Anschluss suchenden Frauen in dieser Spelunke herausstechen und zum Objekt der Begierde einsamer junger Männer werden.
Hochmütig weist sie jede Avance potentieller Partner im Laufe dieses Abends ab. Ihre Kommentare zu den wenigen diskutablen Möglichkeiten, die sich ihr bieten, liegen weit unter dem Niveau der Kommunikation zwischen Tammy und mir. Wenn mir die Belanglosigkeit ihrer Existenz nicht so egal wäre, würde ich Miststück, als die einzig richtige Bezeichnung für diese Frau ansehen. So wende ich mich von ihr ab und widme mich dem Studium sexueller Begehrlichkeiten im Rahmen zwischenmenschlicher Beziehung unter Einfluss bewusstseinseinschränkender Getränke. Der größte Teil der Gäste ist inzwischen paarweise in der sternenklare Nacht verschwunden.
Die Veranstaltung ist in Auflösung begriffen und für uns wird es Zeit, diesen Ort zu verlassen.
Tammys Wohnung liegt unweit dieses Braugasthofs und so verabschiedet sie sich vor der Tür und geht zu Fuß in die Dunkelheit. Ich stehe noch eine Weile am Eingang und höre dem Klang ihrer Schritte zu, welche leiser werdend, irgendwann für mich nicht mehr vernehmbar ist. Auf dem Weg zu meinem Auto höre ich hinter mir das harte Klacken hoher Absätze auf dem Beton des fast leeren Parkplatzes. “Fahr mich nach Hause“ schallt es hinter mir durch die Finsternis. Ich bin versucht, ihre eigenen Worte zu benutzen, welche ich am heutigen Abend immer vernehmen durfte, wenn ein junger Mann den Versuch unternahm, sie zum Tanzen aufzufordern. Statt des von ihr so oft verwendeten „Verpiss Dich“ sage ich zu Katja nur: “von mir aus“.
In den Schalensitzen meines nagelneuen Sportwagens sitzend, zuckt Katja erschrocken zusammen, als nach dem starten des Motors, die Musikanlage anspringt und Slayers „Reign in bl**d“ in voller Lautstärke aus den Boxen dröhnt. Mit ihren langen, künstlichen Fingernägeln versucht sie verzweifelt, die Lautstärke durch drehen am Lautstärkeregler des in der Mittelkonsole befindlichen Radios, zu verringern. Meine Finger auf dem Lautstärkeregler des Lenkrades lassen diesen Wunsch jedoch nicht zu. Desinteressiert sehe ich Ihren Bemühungen zu, während ich durch die Strassen der nächtlichen Stadt in den Stadtteil fahre, in dem sich ihre Eigentumswohnung befindet.
Das kalte Licht einer Straßenlaterne beleuchtet den Eingang zu Ihrem Haus vor dem ich anhalte um mich Ihrer Gegenwart zu entledigen. Aus irgendeinem Grund bleibt sie jedoch auf ihrer Seite des Autos sitzen und schaut aus dem Fenster. Mit einem Druck meines Fingers verringere ich die Lautstärke bis das Donnern meiner Bassbox nicht mehr vernehmbar ist. Ihr Blick fällt auf mich, sie druckst herum, dann hebt sie an, mich etwas zu fragen. Ich komme ihr zuvor und sage:“ Was immer es ist, vergiss es“. Ihre Worte: „Du bist ein Arsch“ perlen an mir ab, wie Wassertropfen vom Blatt einer Lotosblüte. Während ich aussteige um sie eigenhändig aus meinem Auto zu befördern zeige ich mit unmissverständlicher Geste auf den Eingang ihres Hauses. Als dieser Fingerzeig nicht in ihren Verstand eindringen will, öffne ich die Beifahrertür und greife, ohne über die Folgen meines Handelns nachzudenken, in ihre wallende Lockenmähne, ziehe sie brutal an ihren Haaren aus dem Sitz und stoße sie in Richtung des Wohngebäudes. Der Griff meiner Hand löst sich, sie stolpert, kann sich gerade noch fangen und bleibt wenige Meter von mir entfernt stehen. Ich drehe mich wortlos um und gehe auf meine Seite des Autos.
„Fickst Du auch so?“ tönt plötzlich ihre Stimme durch die Häuserschlucht. Das Fehlen jeglicher Gefühle hat meinen Verstand geschärft und mir die Möglichkeit gegeben, meine Dominanz rücksichtslos zur Erfüllung meiner eigenen Wünsche auszunutzen, so drehe ich mich um und frage: “Soll ich?“ Im ersten Stock öffnet sich ein Fenster, ein alter Mann kräht heraus: “herrscht hier bald mal Ruhe?“
Synchron antworten wir: “Schnauze“.
In den nächsten Augenblicken verriegle ich auf Knopfdruck die Türen meines Fahrzeuges, stoße Katja gewaltsam in den Hausflur, drücke auf den Lichtschalter neben dem Eingang und zerre sie, mit meiner linken Hand in ihren Haaren, zu der Tür, an der ihr Namen steht. Meine rechte Hand ergreift ihr dünnes, weißes Kleidchen, mit einem Ruck reiße ich es ihr brutal mitten im Hausflur vom Körper. Ihre kleinen festen Titten, schaukeln vor meine Augen und ich kann sehen, dass Ihre Nippel immer noch hart sind. Statt zu protestieren fällt sie mir um den Hals und küsst mich wild und leidenschaftlich. Aus Ihrem Mund kommt der Gestank nach Alkohol, Nikotin und Geilheit. Angewidert schubse ich sie weg.
Im Stockwerk über uns öffnet sich eine Wohnungstür und wir hören die schlurfenden Schritte eines alten Mannes auf der Treppe. Das Licht im Treppenflur erlischt und mir gelingt es schnell, Katja den Slip mit Gewalt vom Körper zu reißen und sie nackt vor mir auf ihre Knie zu zwingen. Der alte Mann, inzwischen nur wenige Schritte von uns entfernt, lässt mit einem Fingerdruck auf den Schalter das Licht im Treppenhaus erneut aufleuchten. Der Anblick der sich ihm jetzt bietet, ist zuviel für seine Nerven. Er schnappt nach Luft und lehnt sich an die Wand, den Blick starr auf die nackte Frau zu meinen Füssen gerichtet.
Ich bin amüsiert. Katja nicht, wie ich, gleichgültig darüber, bemerke. Sie versucht sich durch zügiges öffnen ihrer Wohnungstür aus dieser kompromittierenden Situation zu befreien, was ihr für meinen Geschmack viel zu schnell gelingt. Von oben erschallt die Stimme einer Frau. „Herbert was machst du da unten“, dann geht das Licht im Treppenhaus aus und ich trete, die Fetzen ihrer Sachen mit dem Fuß zu Herbert kickend, hinter der nackten Katja in die Wohnung.
Wütend will sie mir etwas sagen, doch ich bin schneller. Mein linker Arm schnellt vor, meine Hand ergreift ihren Hals, umschließt ihn und drückt zu. Mit Kraft knalle ich sie an die nächste Wand und frage nach dem Schlafzimmer. Mein Griff schnürt ihr die Luft ab und macht das Sprechen unmöglich. Zaghaft deutet ihre Hand auf eines der Zimmer.
Meine Griff lösend, stoße ich sie mit sanfter Gewalt durch die Tür auf das Bett. Dieses Möbelstück ist das wirkliche Highlight des Abends. Jede Seite misst zirka zwei Meter dreißig, an Kopf und Fußende sind stabile Gitter angebracht, deren Verwendungsfähigkeit für viele Arten der Fesselung, auf den ersten Blick erkennbar ist. Zwei, etwa einen Meter lange, weiche, weinrote Seile, hängen wie zu Bestätigung meines Gedankenganges, rechts und links am Kopfende herunter. Mir wird klar, dass es kein Zufall sein kann, dass Katja und ich heute hier gelandet sind.
Nach kurzer Zeit habe ich es ohne nennenswerte Gegenwehr ihrerseits geschafft, ihre Arme an den Handgelenken mit den Seilen an das Bett zu fesseln. Mit gespreizten Armen und geschlossenen Augen liegt sie schwer atmend vor mir. Ich fange an, mich in Ihrem Schlafzimmer umzusehen und bin enttäuscht, keines von den Dingen, welche als einzige die Möglichkeit besitzen, mir bei ihrer Verwendung die Befriedigung zu verschaffen, die mir beim „normalen“ Blümchen-Sex versagt bleibt, hier zu finden. Keine Nippelklemmen, Peitschen, Knebel oder andere „Spielsachen“ befinden sich in diesem Raum.
Auch wenn das für mich keine Relevanz hat, bin ich dadurch dass Katja, wie selbstverständlich, ihre Beine spreizt, mir damit einen Blick auf ihre feuchte Muschi offenbarend, erregt und merke, dass mein Schwanz sich aufrichtet. Meiner Sachen entledigt, knie ich kurz darauf zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln, setze meinen harten Schwanz an ihre feuchte Muschi und lasse ihn ganz langsam hineingleiten. Zentimeter um Zentimeter rutscht er bis zum Anschlag in sie hinein. Ich ficke sie routiniert und sehe dabei Ihren harten Nippeln zu, die bei jedem Stoss eine elliptische Bahn einschlagend, mit der Brust nach oben springen um dann gemeinsam herunter fallend wieder am Ausgangspunkt anzukommen. Kleine Veränderungen der Stoßrichtung oder der Härte meiner Stöße lassen neue Bahnen entstehen. Irgendwann spüre ich, dass Sie kurz davor ist, zu kommen. Meine Hand wandert zu Ihrer Klit und fängt an diese zu stimulieren, meine Schwanz stößt im schnellen Rhythmus in sie hinein. Ihr Becken hebt sich, aus ihrem Mund kommt ein Stöhnen, die Muskeln an Ihren Oberschenkeln fangen an zu zittern.
Nur einen Augenblick vor einem gigantischen Orgasmus breche ich die Stimulation ab, ziehe mich aus ihr zurück und lasse sie in diesem Zustand absolut unbefriedigter Geilheit liegen. Ihre Fesseln, in denen sie nun zappelnd bettelt, lassen es nicht zu, dass sie selbst Hand anlegt um sich Befriedigung zu verschaffen.
Gegenüber dem Bett befindet sich ein großes Fenster. Ein grüner Plisseefaltenstore verhindert die Sicht nach draußen. Ich lüpfe diese Jalousie ein bisschen und stelle fest, dass bei entsprechendem Licht aus dem gegenüber liegenden Haus jeder direkt in diesen Raum sehen kann.
Gleichgültig löse ich eines der Seile und verlasse, nachdem ich mich angezogen habe, ohne zurück zu blicken, ihre Wohnung. Bevor die Wohnungstür zu schlägt, höre ich hinter mir Katjas orgastisches Stöhnen.
Keinen Gedanken mehr an Katja verschwendend, starte ich den Motor und fahre die Küstenstrasse entlang zu meinem Haus. Im Rückspiegel bemerke ich, dass sich die Morgensonne bereit macht, einen neuen Tag zu beginnen. Ich stelle fest, dass ich mich nach meiner Dusche sehne, unter der ich jeden Morgen, mir mit meiner Hand Befriedigung verschaffend, den Tag beginne. Mein Handy meldet sich und zeigt eine neue Nachricht an. Verwundert sehe ich, dass es sich um Tammys Nummer handelt. Ich öffne die Klappe und lese Ihre Nachricht.
Schatten meiner Vergangenheit brechen sich mit Macht ihren Weg in die Gegenwart. Auf der Stelle wendend, rase ich zurück.

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BDSM Gay Gruppen

In der Gay Sauna

Weil ich mal wieder nicht folgsam genug war, hat meine Mistress Seraah mich nach Würzburg in eine Gay-Sauna geschickt. Ich wusste nicht was auf mich zukommen wird. Dachte aber, da es ja eine Öffentliche Sauna ist, das höchstens ein wenig gewichst werden wird.

Damit das nicht passiert, hat mir Mistress Seraah ‚natürlich’ das Edelstahlteil angelegt. Jetzt schaut vorne wieder nur die Spitze aus dem schweren Edelstahlteil heraus. Unten hängen die Eier im gespannten Sack heraus.

Ich werde also losgeschickt, mit der Ermahnung: „Bring zum Beweis, das du da warst die Eintrittskarte mit den Zeitstempeln mit.“

Als ich an dem freistehenden Einfamilienhaus ankomme, deutet nur ein kleines Sc***d daraufhin, das es sich um einen Saunaclub nur für Herren handelt. Auf dem Parkplatz vor dem Haus stehen ein paar Autos, zwei BMW’s, ein Mercedes und drei Audi’s. Es scheint also nicht leer zu sein. Und nach der Größe der Automodelle, 7er, A6, 380, denke ich mir das es wohl gesittet zugehen wird.

Ich gehe also zum Haus, Klingele an der Tür. Ein Summen ertönt und ich drücke die Tür auf. Drinnen ist ein Empfangsraum, wie in einem Hotel. Mit Tresen und einen freundlichem Herrn dahinter.

„Was können wir für Sie tun?“ werde ich gefragt.

„Bitte einmal Sauna Vollprogramm. Mit Umkleide und was es sonst noch gibt.“

„Hier können Sie alles haben, Handtücher und Bademantel finden sie in ihrem Schrank. Das macht 75,00€, bitte. Dafür stehen ihnen hier alle Einrichtungen zur Verfügung. Fitness Raum ist links, Saunabereich rechts und der Dark-Room ist gerade aus wenn sie in der Halle sind. Dort finden sie auch eine Bar. Die Alkoholfreien Getränke sind Frei. Sollten sie Snacks oder andere Getränke brauchen, ist am Tresen eine Glocke. Zu den Duschen und Umkleiden, geht es hier lang.“ Damit deutet er nach rechts in einen Gang.

Ich nehme den Schlüssel zu meinem Schrank und bedanke mich für die Einweisung. Auf in die Umkleide, Klamotten runter und unter die Dusche. Bis jetzt alles ganz Easy, denke ich. Das mir das Edelstahlteil zwischen den Beinen hängt, merke ich gar nicht, daran bin ich schon gewöhnt. Gesehen habe ich auch noch niemanden. Aber das wird wohl noch kommen, denke ich für mich selber. Ich ziehe mir also den Bademantel an, greife mir ein Handtuch und gehe in den Entspannungs- oder Barraum. Dort sehe ich auch die ersten anderen Gäste. An der Bar sitzen zwei Männer, um die vierzig und trinken jeweils Bier. Bei dem einen ist der Bademantel ein wenig aufgegangen und ich kann sehen, das er einen Cock-Ring an seinem halbsteifen Schwanz trägt. Der andere sieht, das ich den Cock-Ring bemerkt habe und spreizt auch die Beine. Bei ihm hängt ein Hodenring herab, von ca. 30mm breite. Daraus schauen unten dicke Eier im prallen Sack raus. Also bin ich nicht der einzige der Ringe trägt. Das ist gut so. Ich setzte mich ebenfalls an die Bar und bestelle mir ein Bier bei dem Kellner, der ebenfalls Nackt herumläuft. Beim setzten geht mein Bademantel auch auf und die anderen sehen mein Edelstahlteil.