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BDSM Gay

SM Date

Sven wartet auf dem Parkplatz und lehnt an der Fahrertür seines Autos. So war es ihm befohlen worden. Er raucht eine Zigarette nach der anderen, seine Hände zittern obwohl es nicht kalt ist. Im Gegenteil, es ist ein warmer Sommerabend, die Sonne senkt sich dem Horizont entgegen. Auf was hatte er sich da nur eingelassen? Warum hat er die Einladung seiner Freunde zum Grillen nicht angenommen und wartet hier auf das, was da kommen wird. Er weiß es nicht.

Nervosität steigt in ihm auf, gepaart mit neugieriger Erwartung auf das Wochenende. Einerseits würde er jetzt gerne wieder in sein Auto steigen und davon rasen, andererseits hält ihn die Aussicht auf einen neuen sexuellen Kick davon ab. Schon lange träumt er, entführt und vergewaltigt zu werden. Bilder, die er abends, wenn er sich einen runterholt, immer wieder vor Augen hat. Das Gefühl, völlig ausgeliefert zu sein, sich nicht wehren zu können und von anderen nach deren Wünschen benutzt zu werden, turnt ihn an. Er hat mit seinen jungen 25 Jahren schon einige SM-Erfahrungen sammeln können, die waren aber allesamt mit Bekannten oder Freunden, denen er vertraute.

Doch das hier ist anders. Er hat sich über eine Internetplattform einem Lederkerl angeboten, der Boys suchte, die er entführen und für ein Wochenende einbehalten würde. Sven kennt den Kerl nicht, er hat noch nicht einmal ein Foto von ihm sehen dürfen und weiß nicht, ob es sich um einen alten, dicken Lederdaddy handelt oder um einen jungen, trainierten Mann. Der Chat mit ihm war kurz, aber die dominante Art seines Entführers hatte ihn neugierig gemacht und ihn schließlich in dieses Abenteuer einwilligen lassen, nachdem ihm versichert wurde, dass er keine bleibenden Schäden davontragen würde.

Nun steht er auf dem Parkplatz neben seinem Auto, das er bereits abgeschlossen haben soll. Erwartungsvoll schaut er auf seine Armbanduhr. Viertel vor elf. Verdammt, ich bin viel zu früh! Noch fünfzehn endlose Minuten muss ich hier ausharren, bis etwas passiert – wenn überhaupt etwas passiert.

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BDSM Fetisch

Begegnung

Vor kurzem hatte ich ein phantastisches Erlebnis. Wir waren auf einer Motorradtour meines Clubs und ein Clubmitglied hatte zum ersten Mal seine Frau mitgenommen. In ihrem wirklich schönen Gesicht sah ich sofort diesen herrischen, arroganten, ja strengen Gesichtsausdruck. Sie hatte auch eine gute Figur, soweit ich das im Motorraddreß beurteilen konnte. Auf jeden Fall hatte sie mächtig Eindruck auf mich gemacht. Da ich auch meine eigene Frau dabei hatte, kamen wir schnell mit den beiden ins Gespräch und freundeten uns etwas an. Sie waren zwar beide sehr nett, doch ich merkte sofort, daß sie die Hosen anhatte und daß eigentlich während der ganzen Fahrt alles so passierte wie sie es wollte. Niemand widersprach ihr, ich natürlich am allerwenigsten. In meinem Kopf war sie bereits meine Herrin.
Am Abend, nachdem wir unser Hotel bezogen hatten, gingen wir aus. Sie erschien in einem wunderschönen engen Kleid. Mein Blick ging sofort hinunter zu ihren Beinen. Ich war begeistert; selten sieht man eine Frau mit solch schönen Beinen. Aber was ich dann sah haute mich fast von den Socken. Sie hatte tatsächlich HighHeels an! Richtig schöne spitze hohe Stöckelschuhe. Es fuhr wie ein Blitz durch mich, am liebsten wäre ich sofort auf die Knie gefallen und hätte sie angebetet. Ich merkte auch sofort, wie sich das Blut in meiner Leibesmitte sammelte.
Wir gingen dann durch den Ort zum Abendessen. Ich richtete es so ein, daß ich ungefähr vier Meter hinter ihr ging. So hatte ich einen tollen Blick auf ihre wohlgeformten Waden, ihre schlanken Fesseln und ihre Schuhe. Diese HighHeels streckten ihre Figur wunderbar durch. Man kann nicht sagen, daß sie einfach nur vor mir ging; nein sie stolzierte. Ich hatte sehr bald eine starke Erektion. Da ich eine lockere helle Sommerhose anhatte, konnte das jeder sofort erkennen. Ich steckte meine Hand in die Hosentasche und drückte meinen Penis zurück – so gut es ging. Ich glaube, so manche entgegenkommende Dame hat bemerkt, daß ich ein Problem habe.
Der weitere Abend verlief ganz normal, bei jeder möglichen Gelegenheit versuchte ich einen Blick auf ihre Beine zu erhaschen. In meinen Gedanken allerdings hatte sie mich schon längst versklavt, ich war bereits ihr Diener, ihr Leibeigener ohne eigenen Willen, ihr Fußsklave, ihr Fußpolster, ihr Spielzeug mit dem sie machen konnte was sie wollte. Allein ihre herrische Ausstrahlung, ihre Beine und HighHeels genügten, um aus mir ein willenloses Objekt zu machen.
Als ich dann am späten Abend schlafen ging, kreisten meine Gedanken wie wild um all die Dinge, die sie mit mir machen könnte. Ich hatte Wachträume in denen sie mich dominiert, mir Befehle erteilt, mich grausam bestraft oder mich nur zu ihrem Vergnügen schrecklich foltert. Am Ende der Motorradtour steckte mir die Herrin einen Zettel zu, auf dem sie mir befahl, sie zu Hause zu besuchen. Ihr Mann spielte, ab diesem Zeitpunkt für mich keine Rolle mehr, er war nicht mehr existent.
Zu dem befohlenen Zeitpunkt läutete ich mit weichen, schlotternden Knien an ihrer Türe. Sie öffnete und befahl mich herein. Als ich sie richtig sah war ich total sprachlos. Sie trug einen roten engen Rock, der bis knapp übers Knie reichte. Dazu trug sie eine ebenfalls kurze rote Lederjacke. Meine Blicke wanderten tiefer. Dann sah ich ihre schwarzen, aber sehr dünnen und transparenten Nylonstrümpfe. Als sie sich umdrehte sah ich, daß es Nahtstrümpfe waren, meine heißgeliebten Nahtstrümpfe. Der krönende Abschluß kam jetzt: Sie trug wahnsinnig hohe, spitze, hochelegante rote HIGHHEELS. Mein Penis verhärtete sich sofort.
Sie befahl mir mich in der Mitte des Raumes niederzuknien und nahm eine Reitgerte zur Hand. Sie umkreiste mich mehrmals, schlug mit der Reitgerte in ihre offene Hand oder ließ sie durch die Luft sausen. Ich war sehr ängstlich und nervös. Ich hatte ständig einen guten Ausblick auf ihren phantastischen Körper, der durch die HighHeels vollkommen durchgestreckt war und sehr elegant und arrogant wirkte. Ihre Gesichtszüge waren sehr streng aber wunderschön. Ich hatte Angst. Was hat diese Lady mit mir vor? Will sie mich zu ihrem Sklaven machen, will sie mich zu ihrem Vergnügen foltern, peitschen?
Sie schob den Griff der Reitgerte unter mein Kinn und drückte meinen Kopf brutal nach oben. Ich mußte ihr ins Gesicht schauen, in ihre strengen, blitzenden stahlblauen Augen. Mir war klar, diese Frau kennt keine Gnade und ich war nicht stark genug, mich ihr zu widersetzen. Und irgendwo wollte ich es auch nicht. Sie musterte mich gnadenlos und sprach nach einer Weile: “Ich habe bemerkt, daß du beim Motorradausflug ständig auf meine Beine gestarrt hast, auch hattest du dabei ständig eine Ausbeulung in deiner Hose. Was hast du zu deiner Entschuldigung zu sagen?”
Ich wollte etwas antworten, doch der Druck, den sie mit dem Griff der Reitgerte auf mein Kinn ausübte, war dermaßen stark, daß ich nur unverständlich murmeln konnte. Sie gab mir eine kräftige Ohrfeige und schrie mich an: “Antworte gefälligst, wenn ich dich frage!” Zur Bekräftigung ihrer Worte klatschte sie mir noch eine zweite Ohrfeige ins Gesicht. Trotz ihrer zierlichen Figur und ihrer zarten Hände konnte sie sehr hart zuschlagen. So sehr ich mich auch bemühte; mehr als ein Gestammel konnte ich nicht hervorbringen. “Ich sehe schon, du willst mir keine ordentliche Antwort geben, na warte…” sagte sie in einer sehr gefährlichen Tonlage.
Endlich ließ sie von meinem Kinn ab, ich hatte schon sehr starke Schmerzen. Ich wollte etwas sagen, doch sie zischte mich sofort an: “Du wirst nur sprechen wenn ich es dir ausdrückliche erlaube, hast du das verstanden?”
“Ja,” antwortete ich. Im nächsten Moment zischte ihre Reitgerte auf mein Hinterteil. Es tat höllisch weh.
“Ja Herrin heißt das, du wirst mich nur noch mit Herrin anreden, verstanden?”
“Ja Herrin, bitte habt Gnade mit mir,” stammelte ich.
“Du hast keine Gnade verdient. Zuerst werde ich dich für dein ungebührliches Verhalten während der Motorradtour bestrafen und dann wird ein langer Erziehungsprozeß von Nöten sein, damit ich dir Manieren beibringen kann. Ab sofort bist du mein Sklave. Du wirst alle meine Befehle widerspruchslos ausführen und mir meine Wünsche von den Augen ablesen. Hast du das verstanden?” sagte sie. Wieder zischte die Reitgerte zur Bekräftigung ihrer Worte auf meinen Hintern.
Ich war wie von Sinnen. Diese elegante Lady mit ihren traumhaft geformten Waden, mit ihren hohen spitzen Stöckelschuhen und den Nahtstrümpfen hatte ein derart dominantes Auftreten, daß ein unterwürfiger, demütiger Mensch wie ich gar keine Chance hat ihr zu widersprechen. Das alles wußte sie ganz genau, und zwar vom ersten Augenblick an, als ich ihr mit wahrscheinlich hündischem Blick auf die Beine gestarrt habe. “Ich habe verstanden Herrin und werde versuchen alles zu tun um Sie zufriedenzustellen,” sagte ich mit gesenktem Blick aber immer auf ihre Beine und Stöckelschuhe schielend. Ich war sehr erregt. Mein Penis war zum Zerbersten hart und pulsierte. Solchen herrischen Damen habe ich noch nie widerstehen können. Sie haben eine unglaubliche Macht über mich. Aber diese Lady hatte es mir besonders angetan. Sie war die schönste, herrischste, eleganteste, arroganteste und gnadenloseste Dame die mir je begegnet ist.
“Aufstehen und ausziehen!!!” Schrie sie mich an und riß mich so aus meinen Gedanken. Ich gehorchte ihr aufs Wort. Ich stand nackt mit stark erigiertem Penis mitten im Zimmer. Wieder umkreiste sie mich musternd und ließ die Reitgerte mehrmals durch die Luft sausen. Ich hatte Angst. Ich wußte, ich war ihr ausgeliefert; und obwohl sie mich noch nicht gefesselt hatte, konnte ich ihr nicht entkommen. Und obwohl ich ahnte, was auf mich zukommen sollte, wollte ich ihr auch nicht entkommen. Ich war ihr bereits hörig.
Sie schien mit ihrer Musterung nicht zufrieden zu sein. Sie sagte nur: “Da kommt viel Arbeit auf uns zu.” Ich wußte noch nicht, was sie damit meinte, was ihr alles an mir mißfiel. Aber ich sollte es nach und nach erfahren und vor allem spüren. Nun spielte sie mit der Reitgerte an meinem Penis. Das erregte mich noch mehr und ich war nahe am Abspritzen. Ich stöhnte vor Verlangen. Das war aber zuviel für meine Herrin. Sie gab mir einen gezielten Schlag mit der Gerte auf den Schwanz. Sofort durchfuhr mich ein brennender, stechender Schmerz und ich wurde in die Wirklichkeit zurückgeholt. Ich flehte um Gnade und versuchte meinen Penis mit beiden Händen zu schützen.
“Hände weg!” Herrschte sie mich an und ich mußte mich sofort niederknien. Sie ging zu einer Schublade und holte mehrere Stricke in verschiedenen Stärken hervor. “Hände auf den Rücken!” Befahl sie. Ich gehorchte sofort, obwohl ich wußte, daß ich damit verloren war. Sie band mir die Hände am Rücken fest. Ich war nun absolut wehrlos und konnte mich auch nicht mehr schützen. Doch damit nicht genug. Sie ergriff meinen Hoden und band ihn mit einer dünneren Schnur ab. Sie umwickelte den Hoden mehrmals sehr fest und führte dann die Schnur quer über die Eier. Dadurch wurde mein Hoden geteilt. Auch das machte sie mehrmals, bis die Eier ganz streng abgebunden waren und prall hervortraten. Ich hatte große Schmerzen, doch mein Flehen um Gnade stachelte sie nur noch mehr an. Ihr Gesicht strahlte eine unglaubliche Strenge aus und ein zufriedenes sadistisches Lächeln umspielte ihren Mund. Meine Angst wurde immer größer, was hatte diese unberechenbare Frau noch alles mit mir vor? Diese Angst war berechtigt.
Sie nahm eine zweite Schnur, legte diese nun um meine Peniswurzel und zog fest zu bevor sie sie verknotete. Dadurch entstand ein enormer Blutstau in meinem Glied. Nun umwickelte sie meinen Schwanz sorgfältig Lage um Lage. Nach jeder Lage zog sie sehr kräftig an, so daß die Schnur jedesmal tief ins Fleisch schnitt. Der Druck in meinem Penis wurde unerträglich. Ich hatte Angst es könnte etwas zerreißen. Aber sie kannte keine Gnade. Sie wickelte weiter bis knapp unter die Eichel. Dort unter dem Wulst verknotete sie die Schnur sehr fest. Ich konnte nicht anders; ich mußte aufschreien. Tränen traten in mein Gesicht. Ich hatte noch nie solche Schmerzen am Penis. Das Ende der Schnur verknotete sie zu einer Schlaufe. Sie nahm eine Hundeleine zur Hand und klickte sie in der Schlaufe ein. Sie hatte nun meinen Schwanz an der Leine und konnte mich so dirigieren wie sie wollte.
“Du wirst es nie mehr wagen dich mir zu widersetzen, oder etwas gegen meinen Willen eigenständig zu machen. Ab jetzt wirst du jedesmal wenn du bei mir bist sofort eine Schwanzleine angelegt bekommen,” sagte sie in ruhigem, mit ihrer Arbeit sichtlich zufriedenem Ton. Sie setzte sich wieder vor mir auf die Couch und schlug ihre atemberaubenden Beine übereinander und zwar so, daß ihre Unterschenkel parallel und schräg verliefen. Das war genau die Stellung, die mich bei den eleganten Damen so verrückt macht. Durch die HighHeels, die sie elegant auf den Boden setzte, wirkten ihre Beine unendlich lang und sehr erotisch. Ihr Lederrock rutschte dabei etwas nach oben, so daß ich ihre Oberschenkel zur Hälfte sah, und der Strumpfansatz ganz leicht hervorblitzte. Dieser Anblick trieb mir zusätzliches Blut in den Penis wodurch die Verschnürung noch mehr einschnitt und weh tat.
“So, Sklave, jetzt will ich endlich wissen warum du mir an jenem Abend so auf die Beine gestarrt hast.” Kaum hatte sie ausgesprochen, zog sie an der Leine. Dadurch verspürte ich einen starken Zug an meinem Schwanz und die Schmerzen erhöhten sich enorm. Tränen traten wieder in meine Augen, doch ich wagte es nicht, nach vorn zu rücken um den Zug etwas zu mildern. Auch wagte ich es nicht mich zu beschweren. Ich wußte genau, das würde meine Lage nur verschlimmern. Also begann ich ihr sofort zu antworten; in der Hoffnung, sie würde dann den Zug am Schwanz etwas lockern.
“Hohe Herrin,” sagte ich, “als ich Euch an jenem Abend die Hotelstiege herabschreiten sah, war ich wie hypnotisiert. Ich sah in Euer göttliches Gesicht, betrachtete Euer wunderbares Kleid, blickte tiefer und was ich dann sah, raubte mir alle Sinne. Diese wunderschönen unendlich langen traumhaft geformten Beine in den sehr hohen spitzen Stilettoheels fesselten meinen Blick automatisch. Ich konnte gar nicht anders. Immer suchte ich eine Platz von wo ich einen Blick auf Euch und Eure Beine erhaschen konnte. Ich hatte größte Probleme, meine Erregung, welche sich in einer starken Verhärtung meines Penis ausdrückte, vor den Blicken der anderen zu verbergen. Euch, gnädige Frau, entging es sowieso nicht. Ich bin ein Sklave schöner Frauenbeine in HighHeels.”
Sie war mit meinem Geständnis sichtlich zufrieden; wußte sie doch, daß sie so unendliche Macht über mich hatte. Meine Hoffnung, sie würde den Zug an der Schwanzleine etwas lockern, wurde nicht erfüllt. Ganz im Gegenteil, mit jedem meiner Worte verstärkte sie den Zug, als wollte sie das Innerste meiner Seele hervorholen. Aber das kannte sie ja sowieso schon. Ich konnte die Schmerzen in meinem Penis nicht mehr aushalten und begann zu weinen. Es fällt keinem Mann leicht, vor einer Frau zu weinen, aber ich konnte nicht mehr anders. Aber genau das wollte sie erreichen. Ich mußte mich vollkommen vor ihr demütigen, mein eigenes Ich aufgeben und ihr vollkommen hörig sein. All das hatte sie bereits erreicht und es erfüllte sie sichtlich mit Stolz. Ein letzter fester Zug noch an der Leine und dann ließ sie endlich locker. Es war für mich, als wenn ich von tausend Lasten befreit worden wäre, obwohl die Penisfesselung natürlich noch immer einschnitt und weh tat. Aber meine Erregung und Geilheit ließen mich diesen Schmerz ertragen.
Meine Herrin stand nun auf und trat hinter mich. Sie löste mir die Handfesseln. Meine Hände waren schon etwas taub und kribbelten. “Auf alle Vier!” Befahl sie mir. Ich gehorchte sofort. Die neue Stellung entlastete meine Knie etwas. Die Hundeleine zog sie nun zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten. Wieder zog sie an. Mein Penis wurde dadurch in eine neue Stellung; und zwar nach hinten oben gezwungen. Das war alles andere als angenehm und die Schmerzen nahmen sofort wieder zu. Sie setzte sich wieder auf die Couch und ergriff mit der freien Hand die Reitgerte die neben ihr lag.
“Dein Verhalten an jenem Abend muß bestraft werden. Man starrt eine Dame nicht so an. Du wirst mir jetzt meine Stöckelschuhe sauber lecken und anschließend, wenn ich es befehle, leckst und küßt du mir die Beine. Ich erwarte, daß du alles mit großem Eifer machst. Ich werde dich dabei mit der Reitgerte und der Schwanzleine unterstützen. Los fang an.” Sie hatte noch nicht ausgesprochen, da zog sie mich schon an der Leine zu ihren Beinen die sie in der Zwischenzeit wieder überschlagen hatte. Sofort kroch ich zu ihr und begann mit großem Eifer die roten Pumps zu lecken. Ich gab mir größte Mühe alles zu ihrer Zufriedenheit zu machen. Ich leckte von der Schuhspitze bis zum Stöckel, nahm diesen ganz in den Mund und saugte daran. Sie dirigierte mich dabei mit Hilfe der Schwanzleine. Doch plötzlich bekam ich einen kräftigen Hieb mit der Gerte auf mein Hinterteil.
“Sklave, die Schuhe haben auch Sohlen oder glaubst du, die müssen nicht gereinigt werden?”
“Zu Befehl, Herrin,” stammelte ich diensteifrig um sie ja nicht zornig zu machen. Nach mehreren Peitschenhieben war sie endlich zufrieden und ich durfte ihre Beine lecken und küssen. Dabei mußte ich ihr immer wieder sagen, wie schön ihre Beine seien, daß ich so etwas vorher noch nie gesehen habe und daß sie mich mit ihren Beinen vollkommen beherrsche. All das entsprach aber auch der Wahrheit.
Nachdem ich ihre Knie geküßt und liebkost hatte, nahm sie eine Augenbinde und verband mir die Augen. “Du wirst mich jetzt zwischen den Oberschenkeln liebkosen und dann meine Liebesgrotte genau nach meinen Anweisungen lecken. Beginne ganz langsam. Ich werde das Tempo mit der Schwanzleine und der Gerte dirigieren. Die Augen habe ich dir verbunden, weil du als Sklave niemals meine Liebesgrotte sehen wirst,” sagte sie in befehlsgewohntem Ton. “Beginne!”
Endlich befreite sie mich von meiner Schwanzleine. Diese hatte sich bereits so tief ins Fleisch geschnitten, daß das Entfernen große Schmerzen bereitete. Von der Hodenverschnürung wurde ich noch nicht erlöst, so daß sie jetzt meine Eier an der Leine hatte. Ich kniete noch immer vor ihr. Mein Penis versteifte sich beim Anblick ihrer Beine wieder zusehends.
“Ich bin mit deiner Arbeit nicht unzufrieden, es muß sich aber noch vieles verbessern. Wir werden in Zukunft hart daran arbeiten,” sagte sie. “Für heute hast du dir eine kleine Belohnung verdient”. Sie ergriff mit einer Hand meinen Penis und schob die Vorhaut ganz langsam zurück. Ich dachte, jetzt würde sie mir Erleichterung verschaffen. Doch sie zog die Vorhaut immer weiter und weiter zurück. Es begann bereits zu schmerzen. Doch das kümmerte sie wenig. In ihren Augen hatte sie jetzt wieder diese sadistische Freude. Sie zog immer weiter, ich flehte bereits jämmerlich um Gnade, denn ich hatte heftige Schmerzen. Endlich schob sie die Vorhaut wieder zurück. Ich bedankte mich bei ihr untertänigst für diese Gnade. Ja, so weit war ich schon, daß ich mich dafür bedankte, daß sie mir keine Schmerzen zufügte. Sie genoß ihre Macht über mich sichtlich. Sie wußte, daß ich ihr bereits hörig war; sie brauchte gar keine Gewalt mehr anwenden um mich gefügig zu machen, aber es machte ihr unheimlich Spaß, mich zitternd vor Angst zu sehen und sie wollte, daß ich Schmerzen für sie ertrage. Und ich wollte es auch. Nur so heftige Schmerzen müßten es nicht sein. Aber das konnte ich mir nicht aussuchen.
Sie schob die Leine wieder zwischen meinen Beinen hindurch und zog meine Eier nach hinten. Dadurch mußte ich sofort auf alle Vier fallen. So führte sie mich durch die Wohnung. Durch das Ziehen an meinem empfindlichen Hoden dirigierte sie mich, wohin sie wollte. Ich konnte nicht anders, als ihr auf Schritt und Tritt zu folgen. Da sie vor mir ging, hatte ich einen tollen Blick auf ihre traumhaft geformten Beine und ihre hocheleganten roten Stilettos. Das erregte mich enorm und mein Penis versteifte sich wieder nach all den Torturen die ihm diese Göttin zufügte. Dafür schmerzten jetzt meine Eier.
Sie führte mich zu einem Glastisch vor dem ich mich niederknien mußte. Die Hodenleine führte sie wieder nach vorne und zog leicht an. “Los leg deinen Penis auf die Glasplatte,” herrschte sie mich an. Ängstlich befolgte ich ihren Befehl, was hatte sie jetzt vor? “Was du jetzt bekommst wird sich nicht oft wiederholen, ja es wird sogar ausgesprochen selten passieren…” Sie hatte noch nicht ausgesprochen als sie mit ihrem hohen Stöckelschuh auf meinen am Tisch liegenden Penis stieg. Zunächst nur ganz sanft, doch mit der Zeit immer fester. Mein Penis wurde unter ihrer Schuhsohle richtiggehend plattgedrückt. Gleichzeitig zog sie an der Hodenleine immer fester. Ich winselte heftig vor Schmerzen und bettelte um Gnade. In ihren Gesichtszügen stand eine grausame Freude, ich hatte richtiggehend Angst vor ihr. Angst, sie könnte die Kontrolle über sich selbst verlieren und mich ernsthaft verletzen. Aber diese Frau wußte genau was sie tat und führte mich so bis an die äußerste Schmerzgrenze.
Nun bewegte sie ihren Schuh vor und zurück, so daß mein Penis auf der Tischplatte hin und her gerollt wurde. Auch an der Hodenleine begann sie rhythmisch zu ziehen. Meine Erregung steigerte sich ins uferlose, doch kurz bevor ich abspritzen konnte, stieg sie mir wieder jedesmal ganz fest auf den Penis. Dieses Spiel wiederholte sie mehrmals und ich flehte sie um Erleichterung an, versprach alles für sie zu tun, jeden Schmerz für sie auszuhalten, ihr alle Wünsche von den Augen abzulesen. Endlich begann sie meinen Penis etwas zärtlicher unter ihrer Schuhsohle zu rollen und ich konnte in mehreren kräftigen Schüben meine Samenflüssigkeit ausstoßen. So einen gewaltigen Orgasmus hatte ich noch nie. Aber auch so gedemütigt wurde ich noch nie. Abspritzen unter der Schuhsohle einer Frau anstatt in ihrer Liebesgrotte. Das nimmt einem Mann die Würde, macht ihn zum Sklaven und zeigt ihm seinen Platz in Gegenwart seiner Herrin. Ich bedankte mich überschwenglich bei meiner Herrin für diese Gnade, leckte ihr die Schuhsohle sauber, küßte Ihre Schuhe und Beine. Sie genoß es sichtlich, mich zu ihrem willenlosen Objekt gemacht zu haben, das sich sogar für die größten Demütigungen bedankt.
“Leck die Tischplatte sauber, ich will nicht die geringste Verunreinigung sehen,” befahl sie mir. Ich machte alles genau nach ihren Anweisungen.
“Für heute ist es genug, ich will nicht sagen, daß ich unzufrieden bin, aber du mußt noch sehr viel lernen, ich muß mit dir noch sehr oft trainieren. Du mußt lernen, wie man eine Dame behandelt, wie man sie vollends befriedigt, ohne dabei nur im Geringsten an die eigene Lust zu denken. Du mußt noch lernen viel mehr Schmerzen zu ertragen, damit dein eigener Wille im Keim erstickt wird und mein Wille an die Stelle deines nicht mehr vorhandenen Willens tritt,” sagte sie in zufriedenem, fast freundlichem Ton.
Endlich nahm sie mir die Hodenleine ab, so daß meine Geschlechtsteile von sämtlichen Verschnürungen und Fesselungen befreit waren…

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BDSM Fetisch

Bianca

August – Sie kam in die Agentur und machte eine Ausbildung zur Werbekauffrau. Sie hatte ihren Platz links schräg vor mir. Sie hatte wundervolle Füße, schöne und aufregende Fußsohlen. Sie saß mit dem Rücken zu mir am Computer. Verführerisch schlüpfte sie mit ihren nackten Füßen aus ihren Pantoletten, verschränkte ihre wundervollen Füße, und bot mir somit ihre prachtvollen Fußsohlen dar. Ich kroch immer wieder im Gedanken auf dem Fußboden zu ihren nackten Füßen und leckte ihre wundervollen Fußsohlen ab. Sie merkte nichts von meinen Gedanken. Bis sie sich unverhofft umdrehte und meinen Blick erspähte. Sie schlüpfte wieder in ihre Pantoletten, stand auf und verließ den Raum. Es war Sommer. Immer wieder setzte sie sich abends zu mir an den Platz, legte ihre nackten Füße verschränkt auf meinen Tisch. Verführerisch spielte sie mit ihren nackten Zehen vor meinen Augen und offenbarte mir ihre wundervollen Fußsohlen. Sie erregte mich auf das Äußerste – ohne mich ihre wunderschönen Füße küssen zu lassen. Sie reizte mich, nun wissend was ich begehre. Nach Feierabend gingen wir oft noch um etwas Essen zu Italiener. Ihr Macker war auch dabei. Unterm Tisch füßelte sie regelmäßig heimlich, ein wenig Zufälligkeit vortäuschend an mir. Sie glitt mit ihren nackten Füßen aufreizend über meine Beine.

Februar – Bianca hatte Streit mit ihrem Macker und kam zu mir in den Turm. Nach anfänglichen Jammern wurde unser Gespräch immer reizvoller und mit vielen Andeutungen. Wir wollten ins Bett gehen – zumindest nach oben. Die Situation war inzwischen sehr erotisiert. Bianca nahm ihr Glas und ging schon mal nach oben. Ich räumte kurz unten auf. Als die Wendeltreppe nach oben ging, saß Bianca mit ihrem Glas auf der Treppe. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen, ihre Beine übereinander gelegt. Ihr bestrumpfter Fuß war genau vor meinen Augen. Ich küßte Biancas wunderschöne Füße.
“Nicht!” wehrte Bianca ab. “Sie sind ungewaschen.” Aber Sie ließ mich gewähren, und sie lächelte als ich zu ihr aufblickte. Und sagte: ” Zieh dich schon mal aus!” Dann stand sie auf. Ich entkleidete mich, legte mich ins Bett. Ich hörte ein Rascheln in den Regalen. Bianca suchte etwas. Mit verschiedenen Kordeln und Seilen in der einen Hand, und dem Glas in der anderen, trat Sie vor mein Bett.
“Bist du schon mal von einer Frau gefesselt worden?” Ich verneinte. “Willst Du?” fragte Sie mich. Ich bejahte. Bianca fesselte mich. Zunächst meine Füße, ans Bett, dann meine Arme. Ihr Lächeln war süffisant. Sie zündete sich eine Zigarette an und sagte zunächst nichts. Dann strich sie mit ihrer Glut, knapp einen Zentimeter entfernt, über meine Brust.
“Du gehörst jetzt mir!” Sie drückte ihre Zigarette im Aschenbecher aus, stand auf und entblößte ihren wundervollen Körper vor meinen Augen. Sie war nackt, eine Schönheit, nur ihre Nylonstrümpfe hatte sie angelassen. Nun trat sie ins Bett und stand breitbeinig über mir, ihre Hände in die Hüfte gestemmt. Verführerisch strich sie mit ihrem bestrumpften Fuß über meine Brüste, den Hals entlang, mir über das Kinn – bis ihre bezaubernden Zehen sanft meine Unterlippe berührten.
“Sag, daß du mir von nun an immer zur Seite stehen wirst!” Ihre Stimme war so zart, klangvoll und schön. Ich bejahte. Ich hätte ihr in diesem Moment alles versprochen. Bianca hielt mir ihren bestrumpften Fuß an die Lippen.
“Zieh meine Strümpfe aus!” befahl sie. Ich nahm vorsichtig und zaghaft die Spitze ihres Nylonstrumpf zwischen die Zähne und zog daran. Dann faßte ich mit meinen Lippen nach, immer wieder – langsam glitt ihr Strumpf über ihr nacktes Bein, bis ihr wunderschöner Fuß nackt war. Bianca hielt mir ihren anderen Fuß an die Lippen und ich entblößte ihn auf die gleiche Art. Sie ließ mich ihren wundervollen Fuß nicht küssen, nicht einmal ihre nackten Zehen. Ich war im höchsten Maße erregt. Nun setzte sie sich. Sie verband meine Augen mit einem ihrer Nylonstrümpfe. Dann strich sie mit ihren nackten Fußsohlen über meine Wangen und mein Kinn. Vermied aber meine Lippen, zunächst. Ich war heiß, wurde immer erregter, wand mich vor ihr gefesselt wie ich war. Ich spürte kurz ihre nackten Fußballen auf meinen Lippen, wollte sie küssen. Aber sie entzog sie mir rasch. Kurz darauf, berührte sie meine Lippen mit ihren nackten Zehen. Meine Zunge schnellte heraus. Zu spät. So spielte sie mit mir eine Zeit lang.
Schließlich setzte sie sich auf mein Becken, nahm mein Gesicht zwischen ihre nackten Fußsohlen und rückte es etwas nach unten. Dann sie nahm mein erigiertes Glied in ihre Scheide. Dann fickte sie mich – bis sie kam. Dabei preßte sie mein Gesicht fest zwischen ihren wundervollen Fußsohlen. Ich hörte ihr heftiges Stöhnen und spürte ihre großen Zehen auf meinen Augen. Es verging ein Moment, bis sie von mir stieg. Sie strich rasch, zu rasch, mit ihrer nackten Fußsohle über meine Lippen. Mit verbundenen Augen reagiert man einfach zu langsam… Ich konnte ihre wundervolle Fußsohle wieder nicht küssen. Ich hörte ihre Stimme: “Du wirst von nun an jeden Morgen an mich denken und Dir dabei runterholen. Versprich es!” Und wieder tupfte sie rasch mit ihren nackten Fußballen auf meine Lippen. Wieder zu schnell. Ich versprach es.
Sie kniete sich neben mich, und löste meine Augenbinde, dann meine Fesseln. Ein sanfter Kuß, und sie legte sich neben mich, den Rücken zu mir gewandt. Ich kraulte ihren wundervollen Rücken. Sie schnurrte genüßlich. Ich war ihr hörig. Sie schien eingeschlafen zu sein, und ich kniete mich erregt zu ihrem nackten Fuß, der aufreizend aus der Decke hervorragte und küßte mehrmals ihre wundervolle Fußsohle. Sie seufzte ganz leise, genüßlich – dann streckte Sie ihr zweites Bein aus, und reichte ihre andere Fußsohle. Ich küßte sie hingebungsvoll, immer wieder. Sie hat so wundervolle Füße. Ich küßte ihre nackten Fußsohlen eine Viertelstunde lang. Dann ging ich ins Untergeschoß und onanierte.
Ich rauchte eine Zigarette, ging wieder nach oben und legte mich neben Bianca. Sie drehte sich zu mir um, nahm mich in die Arme. “Wo warst Du?” fragte sie.
“Unten,” antwortete ich knapp.
“Ich will, daß Du Dir vor meinen Augen einen runterholst!” verlangte Sie. “Knie Dich vor mich!” Ich war verdutzt, überrascht von der Aufforderung. “Na los!” verlangte Sie unwiderruflich. Ich kniete mich vor sie. Mein Schwanz war schlapp, da ich gerade onaniert hatte. Bianca hatte sich aufgerichtet, die Beine angezogen. Ich schaute in Biancas Augen. Sie lächelte süffisant – und gefährlich. Dann schaute sie auf ihre nackten Füße. Ich schaute ebenfalls auf ihre wunderschönen Füße. Ich sah, wie sie verführerisch mit ihren Fingern über ihre nackten Füße glitt, und ich bekam ein steifes Glied. Sie streichelte ihre wundervollen Füße und ich streichelte meinen Schwanz. Sie streichelte ihre traumhaften Zehen und ich streichelte meine Eichel. Sie massierte ihr wundervolle Ferse und ich rieb meinen Schaft. Sie glitt mit ihren schlanken Fingern über ihre traumhaft schönen Fußballen und… ich spritze vor ihren Augen ab!
Bianca lächelte. Zufriedenheit und Triumph spielten in diesem Lächeln. “Du darfst meine Füße nur küssen, wenn ich es erlaube. – Aber es gefällt mir, wenn Du sie so lüstern anschaust.” Dann legte Sie sich hin. “Komm leg’ dich neben mich!” Wir schliefen ein. Irgendwann in der Nacht wachten wir auf, küßten uns wollüstig, bissen uns auf die Lippen und liebten uns. Wir schliefen lange.

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Schwiegermutter

Meine Schwiegereltern hatten sich angemeldet und wollten für ein paar Tage zu Besuch bleiben. Mir lief es kalt den Rücken runter, denn ich konnte meine Schwiegermutter nicht ausstehen. Sie ist so der Typ Nonne; tut immer korrekt und behandelt mich schon von je her sehr herablassend. Egal was ich auch versuchte, meine Frau Schwiegermutter behandelte mich nie sonderlich nett. Ich haßte sie und ich verwünschte sie…
Und es kam wie es kommen mußte. Meine Frau stand natürlich im Mittelpunkt des Interesses ihrer Eltern und ich wurde natürlich nur wenig beachtet. Meine Frau Schwiegermutter begegnete mir ausgesprochen unterkühlt und schien Spaß daran zu haben mich dauernd wegen irgendwelchen Dingen durch die Wohnung zu jagen. “Willi, gib mir ein neues Glas.” – “Willi, die Aschenbecher…” – “Willi dies, Willi das…” Am liebsten hätte ich alle vor die Tür gesetzt. Doch offensichtlich gefiel es besonders meiner Frau Schwiegermutter so gut bei uns, daß sie kurz entschlossen ihren Aufenthalt bei uns um eine ganze Woche verlängerte. Mir rutschte das Herz in die Hose, dorthin, wo sich seit drei Tagen mein Saft versammelte, denn in Sachen Sex lief zwischen mir und meiner Frau nie etwas wenn wir Besuch hatten.
Am Morgen des vierten Tages wollte meine Frau mit ihren Eltern eine Besichtigungstour in der nahegelegenen Großstadt machen. Ich hätte am liebsten geheult vor Freude, denn meine Frau wußte das ich nicht mitkommen und ich somit alleine Zuhause bleiben würde. Meine Gedanken überschlugen sich. Endlich würde ich den Druck zwischen meinen Beinen ungestört loswerden können. Natürlich wäre es schöner, wenn meine Frau sich um diesen immensen Druck kümmern würde, doch zur Not lege auch schon mal selbst Hand an. Mit Begeisterung registrierte ich, daß alle drei schon nach dem Frühstück aufbrechen wollten. Eine Debatte, warum ich nicht mitkommen wollte, gab es natürlich nicht, was mich auch micht wunderte oder störte.
Endlich machte sich die Meute auf den Weg. Nachdem ich allen einen schönen Tag und viel Freude bei ihrem Vorhaben wünschte, schloß ich erleichtert die Wohnungstür. Sofort griff ich mir in den Schritt und ich spürte meine prallen Eier sowie meinen steifen Schwanz. Mich selbst wichsend räumte ich erst einmal den Frühstückstisch ab. Doch meine Hose störte. Also zog ich sie aus und machte in der Küche klar Schiff – während ich glücklich und zufrieden meine Latte wichste und Zeit und Raum um mich herum vergaß. Immer dann, wenn ich kurz davor war abzuspritzen, hörte ich abrupt auf, intensivierte mein Aufräumen und begann erst wieder als ER sich etwas beruhigt hatte – ich wollte es schließlich genießen. Als ich wieder kurz davor war meine Ladung quer durch die Küche zu feuern und eine Pause einlegte, traf mich fast der Schlag…
Auf einem der Küchenstühle hatte es sich meine verhaßte Schwiegermutter bequem gemacht! Sie saß einfach nur mit überschlagenen Beinen da, sagte nichts und schaute mich unterkühlt an. Ich hatte nicht bemerkt, daß sie zurückgekommen war, wußte nicht wie lange sie schon dort saß, wußte nicht was sie dachte oder tun würde… Die Situation war eindeutig: Schwiegersohn hüpft halbnackt durch die Küche und wichst sich einen, während er sauber macht. Am liebsten wäre ich im Boden versunken, bleib jedoch wie ein Ölgötze erstarrt stehen. Sekundenlang – und es kam mir vor wie eine Ewigkeit – schauten wir uns in die Augen. Meine Frau Schwiegermutter sagte natürlich wieder einmal kein Wort.
Plötzlich kramte sie in ihrer Handtasche und nahm sich eine Feile heraus. In aller seelenruhe begann sie sich die Fingernägel zu feilen und schien von mir keine weitere Notiz zu nehmen. Hassen tat ich dieses Weib sowieso schon seit langem, doch jetzt haßte ich sie noch mehr. Wie konnte sie nur so dasitzen, mich bei intimsten Dingen beobachten und dann auch noch so zu tun als ob nichts besonderes vorgefallen war!? Ich wurde wütend und fuhr sie an: “Anstatt immer nur dazusitzen, könntest Du Dich ruhig mal ein wenig bei all dem hier mithelfen!” Gelassen hob meine Schwiegermutter ihren Kopf, feilte weiterhin an ihren Fingernägeln herum und sah mich schweigend an. Jetzt war mir alles egal! Sollte sie doch ruhig meiner Frau petzen, daß ihr sie ihrem Herrn Schwiegersohn in der Küche beim Onanieren erwischt hatte. Pah! Meine Frau würde schon Verständnis dafür haben…
Während sie sich langsam erhob und einmal kurz mit den Achseln zuckte, richtete sie doch tatsächlich das Wort an mich. Mit unglaublicher Kälte in der Stimme meinte sie knapp: “Gut.” Und noch während sie sich weiter ihre bescheuerten Fingernägel feilte wies sie mit ihrem Kinn auf einen kleinen Hocker, den meine Frau als so eine Art Leiter in der Küche diente. Ein wenig irritiert war ich schon, denn mit einer heftigen Szene, einem hysterischen Wortschwall oder zumindest mit einer Ohrfeige hatte ich gerechnet, aber damit nun wirklich nicht. Meine Frau Schwiegermutter ungläubig anstarrend ging ich halbnackt auf den kleinen Hocker zu. Doch als ich mich umdrehen und setzen wollte sagte sie geistesabwesend: “Was wird das?”
Verblüfft sah ich sie an. “Na, ich will mich setzen – was sonst?”
“Hinknien!” sagte sie kalt. Ich wußte nicht genau worauf sie hinaus wollte und schaute sie belämmert an. “Hin-knien!” wieder holte sie langsam. Ich war ratlos, also kniete ich mich vorsichtig vor den Hocker und hörte wieder die mir altbekannte kalte Stimme meiner Schwiegermutter: “Drauflegen.” Als ich mich gerade vorbeugen wollte höhnte sie: “Nicht Du. DEN da!” Ich griff mir an den Schwanz und sah sie fragend an. “Genauuu…” sagte sie gedehnt und feilte weiter desinteressiert an ihren Fingernägeln herum.
Mir war nicht klar was sie vorhatte, also legte ich meinen mittlerweile nur noch Halbsteifen auf den Hocker, während meine Frau Schwiegermutter näher an mich herankam. Gerade als ich mich verzweifelt fragte, was das alles zu bedeuten hatte, hob sie auch schon ein Bein, ließ ihren Fuß über meinen Willi schweben und senkte diesen weiterhin nägelfeilend ganz langsam auf DEN da herab. Erst jetzt fiel mir auf, daß sie ihre alten ausgelatschten Birkenstockclogs trug. Das ehemals weiße Leder wurde mit den Jahren schmuddelig grau, und bildete zu ihren blickdichten schwarzen Nylons und ihrem dunklen knielangen Rock einen brutalen Kontrast. Aber, irgendwie hatte gerade dieses konträre von Eleganz und ausgelatschten Birkenstock etwas besonderes, etwas was mich erotisierte.
Ich starrte auf den sich langsam auf meinen steifer werdenden Willi absinkenden Birkenstockclog und bekam es langsam mit der Angst zu tun. Dann spürte ich die alte Sohle an meinem Steifen. Nie im Leben hätte ich geglaubt, daß mich DAS jemals scharf machen könnte. Doch es war so; in Sekundenbruchteilen wurde aus meinem Halbsteifen ein dicker steifer Schwanz! Meine Frau Schwiegermutter gab immer mehr Druck auf den Birkenstock, welcher nur mühsam meine Erektion verdrecken konnte. Fassungslos und von ungeahnter Geilheit übermannt starrte ich auf den alten Clog. Ich war erstaunt, daß meine Geilheit überproportional zu ihrem Druck stieg. Wohlige Schmerzen, die ich bislang nicht kannte, breiteten sich von meinem Schwanz ausgehend durch den ganzen Körper aus.
Ich biß die Zähne zusammen und warf meinen Kopf in den Nacken, um einen lauten Stöhner zu verhindern. Dabei sah ich meine Frau Schwiegermutter an. Unbekümmert feilte diese mit unglaublicher Akribie an ihren Nägeln herum und schien mich in keinster Weise zu beachten. Durch das rhythmische Arbeiten mit der Feile schob sich der alte grauweiße Birkenstockclog automatisch auf meinen Steifsten aller Steifsten unberechenbar in allen Himmelsrichtungen hin und her. Wow, was waren das nur für megageile Gefühle! Langsam lief mir der Schweiß die Stirn herunter. Auch wenn ich meine Schwiegermutter seit Ewigkeiten haßte, so schlug mein Haß genau in diesem Augenblick ins Gegenteil um.
Immer wieder schaute ich zwischen dem auf meinem Schwanz stehenden Clog und meiner vollkommen unbekümmerten Schwiegermutter hin und her. Dieses Bild war einmalig für mich. Ich kniete halbnackt in der Küche und hatte meinen Schwanz auf den Hocker abgelegt. Auf den kleinen Hocker, den meine Frau schon unzählige Male als Tritthilfe benutzt hatte. Und in diesem Augenblick nutzte meine sonst so verhaßte Schwiegermutter diesen Hocker ebenfalls als Tritthilfe – genauso gleichgültig wie meine Frau es sonst tut – jedoch auf eine etwas andere, eine geilere Art. Ich fand es unbeschreiblich scharf, daß meine Schwiegermutter einfach so ihren Birkenstock auf meinem Schwanz stellte und weiter keine Notiz von mir nahm.
“Was gibt es zum Mittag?” fragte meine Schwiegermutter plötzlich und sah mich völlig unbeteiligt an.
Ich konnte nicht anders. Diese an sich demütigende Situation, dieser kalte unbeteiligte Blick meiner Schwiegermutter, diese unglaublich geile Schwanzmassage mit ihrem Birkenstock… Mein aufgestauter Saft der letzten Tage wurde auf einmal aus meinen Eiern heraus katapultiert. Dicker, zähflüssiger Saft bahnte sich unter ihrer Schuhsohle einen Weg ins Freie, während ich mit halb geöffneten Augen meine Schwiegermutter ansah. Diese schaute mir weiterhin kalt in die Augen. “Was gibt es zum Mittag?” wiederholte sie ihre Frage und preßte dabei ihren Birkenstock langsam aber kräftig auf meinem Steifen nieder. Ich keuchte und schoß unter immer erschwerteren Bedingungen unter ihrem Schuh Salve um Salve aus meinen Eier ins Freie. Noch nie hatte ich so einen Orgasmus; niemals vorher hatte ich solche Gefühle; noch nie zuvor hatte ich so excellenten “Sex”. Es war… gigantisch!
Meine Schwiegermutter hingegen tat weiterhin völlig unbeteiligt und desinteressiert an meiner Person sowie dessen, was sich da gerade unter ihren Schuhen abspielte. Noch während ich die Spermatropfen aus meinen Eiern auf diese eigenartige und geile Art von ihr herausmassieren ließ, sah sie mich lediglich fragend und erwartungsvoll an. Nur langsam und mit Mühe bekam ich mich wieder einigermaßen unter Kontrolle und ich schaute ihr musternd ins Gesicht. Es war keinerlei Regung zu erkennen. Sie wirkte absolut gelassen und von diesem geilsten aller geilsten Ereignis vollkommen distanziert. Sie wirkte so, als ob rein gar nichts geschehen wäre, als ob es für sie das normalste und nichtigste auf der Welt wäre mit ihrem Schuh auf einem Männerschwanz zu stehen und diesen zum Höhepunkt zu bringen. Kälte und Emotionslosigkeit gingen von ihr aus. Meine Schwiegermutter interessierte sich lediglich dafür, was es Mittags geben würde. Ich empfand die gesamte Situation ausgesprochen scharf und unübertrefflich geil. So lange wie möglich wollte ich dieses unbeschreibliche Szene, diese phantastischen Gefühle und diese womöglich einmalige Situation genießen. Deswegen blieb ich auch mit meinem unverändert steifen Schwanz unter ihrem Schuh vor dem Hocker knienden.
Unsere Blicke duellierten. In meinem Blick lag Geilheit; in ihrem Gleichgültigkeit. Es war DER Wahnsinn. Ich tat so als ob ich nachdenken würde, wobei ich jedoch die Nachwehen meines Orgasmus und den unglaublichen Anblick meiner vor kurzem verhaßten Schwiegermutter genoß. Im Leben wäre ich nicht darauf gekommen, daß diese Frau zu solch interessanten Dingen fähig wäre. Bislang glaubte ich immer, daß ihre Tochter, also meine Frau, durch Windbestäubung oder so etwas in der Art gezeugt wurde; doch das meine Schwiegermutter SO eine war…
Plötzlich ließ der Druck auf meinem Schwanz nach. Schwiegermutter führte ihn langsam vor meinem Gesicht vorbei und stellte die spermaverschmierte Birkenstocksohle auf den Küchenboden. Gelassen sah sie mich an, während sie ihre Sohle langsam hin und her drehte und meinen Samen in die Fliesen rieb. “Was gibt es zum Mittag?” wiederholte meine Schwiegermutter erneut ihre Frage.
Ich konnte es nicht fassen. Vor wenigen Stunden haßte ich meinen Schwiegermutter derartig, daß ich sogar Mordpläne intus hatte. Doch jetzt… nachdem sie mir SO einen Orgasmus beschert hatte… Ich kann es nicht erklären, doch auf einmal war ich Feuer und Flamme für diese Frau. Ohne zu Zögern hätte ich in diesem Augenblick ihre Tochter sitzen gelassen – nur um mir IHR zusammen zu sein. Unfaßbar, aber wahr. Irgendwo schämte ich mich auf einmal. Ich schämte mich, daß ich “Sex” mit der Mutter meiner Frau hatte. Ich schämte mich dafür, daß ich Lust empfand, obwohl ich diese Frau eigentlich haßte. Ich schämte mich, ich schämte mich…
Langsam erhob ich mich mit meinem offensichtlich dauersteifen Schwanz. Als ich gerade aufrecht stand nahm meine Schwiegermutter auf einem der Stühle Platz. Verdutzt sah ich ihr dabei ziemlich blöde zu. Sie überschlug ihre Beine und schaute mich kalt aber erwartungsvoll an. Ich räusperte mich und überlegte was es zum Mittag geben solle. Doch meine Überlegungen wurden von ihrem Tun arg gestört. Meine Schwiegermutter begann mit ihrem oberen Birkenstock hektisch zu klappern. Immer wieder entfernte sich ihre schwarzbestrumpfte Ferse von der Sohle und schoß mit einem ploppenden Geräusch wieder auf die Sohle zu. Ich war fasziniert von diesem Anblick und konnte meine Augen nicht mehr von ihrem Schuhspiel lösen. Zu meinem größten Erstaunen begannen in meinen Eiern erneut die Säfte zu kochen – das hatte ich bisher noch nie gehabt…
“Ähm…” begann ich. “Ja, was soll es zum Mittag geben…” Ich versuchte meinen Blick von dem Birkenstockspiel zu lösen und meiner Schwiegermutter ins Gesicht zu schauen. Doch ihr Schuhspiel hielt meinen Blick magisch gefangen. Aber wußte daß sie mich ohnehin nur kalt und emotionslos ansehen würde. Mittlerweile gefiel mir sogar ihr kalter Blick.
“Ja,” sagte meine Schwiegermutter knapp und spielte immer hektischer mit ihrem Birkenstock an ihrem Fuß.
Wie unter Hypnose starrte ich gebannt auf ihr Tun mit dem Schuh. In meinen Ohren klang das Ploppen ihrer Sohle wie ein rhythmisch geklatschtes Anfeuern eines nicht anwesenden Publikums. Meine Eier kochten. Ich war nicht mehr bei Verstand. Ich fiel in einen Rausch aus Geilheit. Wie im Trance sagte ich langsam: “Den zweiten Teil…?” Plötzlich wurde das geile Schuhspiel von meiner Schwiegermutter beendet. Ich wurde rot, dachte daß ich zu weit gegangen war und verfluchte mich für meine Aussage.
Ich sah wie meine Schwiegermutter aufstand und erst der einen dann den anderen Birkenstock auf den Stuhl stellte. Dann stellte sie sich auf den Tisch und drehte mir den Rücken zu. Ich schluckte laut als sie eine Ferse von der Birkenstocksohle anhob und mir etwas anbot, das aussah aus wie eine Schuhfotze. Gierig ging ich auf meine Schwiegermutter zu und rammte ihr meinen steifen Schwanz brutal in den Schuh.
“Jaaa!” sagte sie langgezogen, während ich mit meiner Eichel gegen ihren Zehenballen donnerte, und preßte dann ihre Ferse auf meinen Schwanz. Mein Schwanz war in ihrem Schuh gefangen und ihr Fuß preßte ihn gewaltsam geil dort zusammen. Ich geriet außer Kontrolle und versuchte meinen Schwanz in seinem Gefängnis vor und zurück zu schieben. Nur mühsam gelang mir dieses, denn meine Schwiegermutter machte es mir so schwer wie möglich, indem sie sich selbst immer wieder mit ihrem Gewicht auf meinen Schwanz stellte. Mit aller Kraft versuchte ich mein Becken vor und zurück zu schieben, wobei mir vor Erregung die Knie zitterten.
Ich hatte schon sehr oft und mit vielen Frauen Sex in meinem Leben. Doch das, was ich an diesem Tag erleben durfte, war mit Abstand der beste “Sex” in meinem ganzen Leben. Noch nie zuvor geriet ich so in Rage. Wie eine Maschine fickte ich den Schuh meiner Schwiegermutter, die zudem auch noch in diesem Stand. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Ich keuchte und versuchte so intensiv und heftig wie möglich ihren Schuh und ihren Fuß zugleich zu ficken. Gerade in dem Augenblick, in dem ich versuchte mit aller Kraft meinen Schwanz zurück zu ziehen ließ meine Schwiegermutter plötzlich etwas lockerer und ich drohte mit meinem Schwanz aus dem Schuh zu gleiten. Doch in dem Augenblick, in dem meine Eichel unter ihrer Ferse ankam, stampfte sie mit all ihrem Gewicht ihre Ferse auf die Eichel und quetschte sie allmählich zusammen wie eine Briefmarke. Meine Eier explodierten förmlich und preßten ihren Druck in meinem Schwanz, der durch den Sperma immer dicker wurde. Doch ihr Fersendruck auf meiner Eichel verhinderte, daß sich der Sperma ins Freie ergießen konnte. Regungslos verharrte ich in dieser Stellung und begann langsam lauter werdend meine Geilheit herauszujaulen.
Meine Schwiegermutter drehte ihren Kopf halb zu mir und sah mir gelassen in die Augen. Ihre Augen wirkten emotionslos und unbeteiligt. Ganz langsam hob sie die Ferse ein wenig und ein kleiner Tropfen Sperma schaffte es ins Freie zu gelangen. Doch sofort stampfte meine Schwiegermutter mit ihrer Ferse auf meine Eichel ein und hielt den Rest der Ladung weiterhin in meinem Schwanz gefangen. Ich schrie laut vor Geilheit auf, während meine Schwiegermutter immer wieder, Stück für Stück, Tropfen für Tropfen, ein wenig meines Spermas unter ihrer Gnadenlosen Ferse ins Freie ließ. Ich konnte nicht anders als bei jedem Tropfen laut zu schreien und ihr ins Gesicht zu sehen. Auch sie schaute mir ins Gesicht und wirkte dabei wie immer kühl, distanziert und – weil es ja um mich ging – desinteressiert. An diesem Tag, ich hätte es nie für möglich, genoß ich sogar ihre Kälte mir gegenüber im Höchstmaß.
Es hat eine Weile gedauert, bis mein Schwanz endlich leer war. Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, und es ist mir auch egal wie lange es gedauert hatte, als sie mir nach und nach einen “abgetreten” hatte. Für mich war nur wichtig, daß es sehr lange gedauert hatte und das es für mich wahnsinnig geil war. Es war der geilste und längste Orgasmus in meinem Leben – und das auch noch mit der Mutter meiner Frau, die ich wenige Stunden zuvor wie die Pest gehaßt hatte!
Als mein Schanz nun entleert war ließ meine Schwiegermutter mich aus dem geilen Birkenstockcloggefängnis heraus, steig einfach ohne mich weiter zu beachten vom Tisch auf den Stuhl und setzte sich auf den selben, während sie wieder ihre Beine überkreuzte. Ich hielt mich ein wenig am Tisch fest und rang nach Luft.
“Was gibt es zum Nachtisch?” Fassungslos starrte ich meine Schwiegermutter an. Wie immer fragte sie mich tonlos und ohne jede Emotion.
Nachtisch? Ich konnte es nicht glauben. Diese Frau trieb mich an diesem Tag von einem Orgasmus in den nächsten. “Nachtisch!?” fragte ich, drehte mich ihr zu und sah in ihr kaltes Gesicht.
“Ja.”
Ich überlegte fieberhaft. Klar, Nachtisch! Warum auch nicht? Mit geilem Blick sah ich sie an und sagte: “Gerne, was schwebt Dir vor?”
Meine Schwiegermutter sah mich gelassen an und schwieg. Ihr Schweigen dauerte nicht lange, da meinte ich ein gefährliches Blitzen in ihren Augen gesehen zu haben. Auf einmal schoß ihr oberes Bein in die Höhe, raste in meinen Schritt und traf ungebremst genau in meine Eier. Die Energie ihres Tritts entlud sich wie eine Bombe zwischen meinen Beinen. Brutale Schmerzen nahmen mir die Luft. Mit glasigem Blick starrte ich sie an. Zum ersten mal sah ich mich anlächeln. Und wieder traf sie mit ihrem Birkenstock in meine Eier, was bei mir erneut böse Schmerzen auslöste und sie zu einem grausamen Lächeln verführte. Dann preßte sie ihre Lippen zusammen, holte tief Luft und rammte mir ihren Birkenstock erneut und mit aller Kraft zwischen die Beine. Ich riß meinen Mund zu einem stummen Schrei auf und drohte zu Boden zu gehen. Ich lehnte mich mit meinem Hintern gegen den Tisch und versuchte auf den Beinen zu bleiben.
Plötzlich packte meine Schwiegermutter brutal meine Eier an der Wurzel und hielt auf einmal einen Birkenstockclog in der anderen Hand. Dann zog sie kräftig an meinen Eiern, so daß der Schwanz in ihre Richtung zeigte. Was dann folgte war außerhalb jeglicher Vorstellungskraft. Meine Schwiegermutter verprügelte meine Eichel mit der Schuhsohle so, daß die Schläge wie Hagel auf mich ein prasselten. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und versuchte auszuweichen, doch meine Schwiegermutter zog kräftig an meinen Eiern, so daß ich nicht entkommen konnte. Immer wieder schlug sie hart und schnell mal links, mal rechts, mal von oben und mal von unten mit der Schuhsohle laut klatschend auf meine Eichel ein. Ich schrie auf – teils wegen der Schmerzen, teils wegen dieser unnatürlichen Geilheit, die im mir aufkam. Ich spürte, wie sich zum dritten mal die Säfte in meinen Eiern versammelten.
Fassungslos und mit weit aufgerissenem Mund starrte ich auf das Geschehen zwischen meinen Beinen, dann starrte ich meine Schwiegermutter an. Sie saß auf dem Stuhl und preßte ihre Lippen kräftig zusammen. Konzentriert wie eine schaute sie nur zwischen meine Beine und schlug schnell und kräftig mit der Schuhsohle auf meine Eichel ein. Ich konnte nicht mehr an mich halten und schoß meinen Saft erneut ins Freie, und während ich meine Sahne von mir gab schlug Schwiegermutter unbeirrt weiter auf meine wichsende Eichel ein. Sie schlug noch eine Weile nachdem ich den letzten Tropfen von mir gab auf mich ein. Dann hörte sie plötzlich auf, löste meine Eier aus ihrem Griff und zog sich den Birkenstock an. Ohne ein Wort zu sagen oder mich zu beachten stand sie auf und verließ die Küche. Ich starrte ihr wort- ud atemlos hinterher…
Wenig später erschien sie frisch gemacht zurück in der Küche. Ihr kalter Blick traf mich, während sie mich von Kopf bis Fuß geringschätzig musterte. “Die kommen jeden Augenblick heim.”
Hastig eilte ich ins Bad, machte mich frisch und zog mir saubere Kleidung an. Dann eilte ich zurück in die Küche, in der meine Schwiegermutter auf einem Stuhl saß und aus dem Fenster schaute. Sie war wie eh und je kalt und distanziert mir gegenüber und nicht bereit mir zur Hand zu gehen. Schnell räumte ich die Küche alleine auf und gerade als ich mich setzen wollte kam auch schon meine Frau nebst ihrem Herrn Papa hinein. Es folgte die übliche Begrüßungszeremonie mit viel Geschnatter.
Gegen Abend fragte mich meine Frau: “Und… War es schlimm alleine mit meiner Mutter in der Wohnung zu sein?” Ich zuckte schweigend mit den Achseln und mußte innerlich grinsen. “Weißt Du, meine Schwiegermutter sagte vorhin zu mir, daß sie sehr gerne hier bei uns ist. Sie möchte wissen, ob wir etwas dagegen hätten, wenn sie ab jetzt öfter zu Besuch kommt…”
Mir zogen sich vor Schreck und Geilheit die Eier zusammen, als meine Frau mir dies offenbarte. Doch ich erwiderte: “Nun ja… wenn Deine Mutter sich dann so verhalten wird wie heute, dann soll es mir nur recht sein.”
Meine Frau gab mir Kuß auf den Mund und sagte freudig: “Komisch, genau das gleiche hat Mutti vorhin auch gesagt…”

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BDSM Fetisch Inzest

Überfallen im Badezimmer

Entnervt sah Mirko in das Scheinfach seines Portemonnaies. “Mist, schon wieder nur 20 Euro übrig. Alles Scheiße ohne Job!” Wie lange war er schon arbeitslos! Na, ja er wird es schon irgendwie ertragen. Und prompt fällt auch wieder ein Sonnenstrahl in seine Gedanken: Endlich kann er einen Blick auf die neue Nachbarin werfen: Sie ist Ende 30, aber noch unheimlich attraktiv, trägt kurzes blondes Haar. Mirko kann gerade noch sehen wie sie in ihr Cabrio steigt und davonfährt. Außen am Haus hatte sie kaum etwas verändert. Er kannte es ja seit langem, wie alles und jeden in dieser Gegend. Hier wurde er groß. Nur Innen… Wie mag sie sich bloß eingerichtet haben?
Mirko packte die Neugier. Vorsichtig schlich er sich auf das Grundstück seiner Nachbarin und schaute durchs Fenster. Jetzt kam er aus dem Staunen nicht mehr raus! In dem Haus wimmelte es nur so von Reichtümern. Alte Vasen, Gemälde, goldene Leuchter – Alles war dabei! Mirko dachte sofort an seine mißliche Lage. “Hier einen Bruch, und Du hast ausgesorgt!” sagte er sich. Von nun an nahm er sich vor, den Tagesablauf seiner neuen Nachbarin genau zu studieren, um den geplanten Einbruch zu einem möglichst günstigen Zeitpunkt durchführen zu können. Zwei Dinge fand er schnell heraus: Seine Nachbarin lebte allein, und sie fuhr jeden Dienstag Punkt 17 Uhr in den Tennisclub. Mit einer Rückkehr war vor 22Uhr nicht zu rechnen.
In das Haus hereinzukommen schien leichter als gedacht: Seine feine Nachbarin ließ ihr Badezimmerfenster ständig auf Kipp, nur nachts wurde es verschlossen. Mirko hatte zwar keine eigene Erfahrung mit Brüchen, aber er hatte früher Kontakte zu einer kriminellen Jugendgang. Und die zeigten ihm alles, was ein Profi drauf haben muß. Das Einsteigen im Badezimmer würde also für ihn ein leichtes sein.
Für sein gewagtes Unternehmen wählte er den 4.April. Es war ein schöner Frühlingstag. Mirko hatte kein einziges Auge zugekriegt, nervös blickte er aus dem Fenster. Endlich! Die reiche Tusse brauste davon. Jetzt startete Mirko durch. In seinem professionellen Tarnfleckanzug kletterte er samt Rucksack und grüner Skimaske die wildberankte Wand des Nachbarhauses hoch. In diesem Gestrüpp würde ihn niemand sehen. Schnell ist das Fenster aufgehebelt, und Mirko steht im Badezimmer der reichen Lady von nebenan. Gleich ans Werk, dachte er sich, und der teure Krempel ist Dein. Doch da hörte Mirko plötzlich, wie jemand die Haustür aufschloß. “Scheiße, die Alte kommt zurück! So ein Mist!” Schnell versteckte er sich hinter dem großen Badezimmerschrank, der links von der Tür stand. Pech gehabt, Tussnelda muß ins Badezimmer… Eilig stürmt Mirkos Nachbarin ins Bad. Rasch läßt ihre Jeans und ihren Slip runter und setzt sich auf die Klobrille. “Pschhhhht!” Ihr Urinstrahl zischt ins Becken. Mirko kann von seiner Position aus genau sehen, wie der scharfe Strahl aus der teilrasierten Muschi schießt. Er hat sofort einen Ständer. Einbruch, Reichtum, das ist ihm jetzt alles egal.
Er ist jetzt nur noch geil auf die pissende Enddreißigeren im Badezimmer. Mit einem Ruck zieht er seine Hose runter, hechtet vor´s Klo und schiebt sein steifes Glied der völlig perplexen Nachbarin in den Rachen, wobei er ihre Arme brutal umklammert. Noch immer schießt Pipi aus ihrer Muschi ins Klo. Mirko steht derweil kurz vor einem Orgasmus, immer stärker erregt durch krampfhafte “Mmmppff!Mmmppfff!”-Laute seiner Nachbarin, deren Druckstellen an den Armen mittlerweile grün und blau angelaufen sind. Mirko kommt. Eine nichtendenwollende Fontäne heißen Spermas ergießt sich in den Rachen seines Opfers. Er zieht seinen schon wieder erigierten Penis aus ihrem Mund, der von Sperma nur so tropft.
“Ächhhhhä, Ächhhhä! Du miese, kleine Drecksau! Du fieses Scheiß-Schwein!” Klatsch! Dafür kriegt sie eine ins Gesicht. “Oh-huhuhu, Oh-huhuhu!” Jetzt will sich Mirko ihr Pissloch etwas genauer angucken, aus dem noch immer Urin abgesondert wird. Er zieht Miss Neureich weit nach vorne und nimmt sie in den Schwitzkasten. Jetzt kann er genau auf den Arsch und die pissende Muschi sehen. Lüstern spielt er mit seinem Finger an ihrer Scheide “Schön Pissen! Komm, schön Pipi machen!” “Bitte! Bitte! Oh-huhuhu! Ich muß mal groß!” “Los, dann mach!” witzelt Mirko während er ihr hart auf den Po schlägt. “Nur Schade, daß Du nicht mehr pisst!” Mirko steckte seinen Finger tief in ihren After und fing an, ihn heftig vor und zurück zu schieben. “Bitte, Bitte, ich muß mal!” Er legte eine Pause ein, und konnte sehen, wie sich ihre braune Stange langsam aus dem Poloch schob.
Plötzlich packte Mirko sein jammerndes Opfer fest an den Hüften, riß es mit aller Kraft hoch, und lies seine malträtierte Nachbarin über dem Boden schweben. “So, und jetzt kack Dich aus!” Ihr Kackstift flutschte auf die Fliesen. Brutal drückte Mirko sein Opfer mit dem Po auf den Exkrementenhaufen, und schob es heftig vor und zurück. “Oh-huhuhu! Aufhören! Du Schwein! Neiiin! Neiiin!”
Mirko war fast schon wieder so weit. Der Anblick ihrer beschmierten Pussy und ihres kotverdreckten Po´s brachten beinahe zum Abspritzen. In wilder Ekstase ergriff er ihren Haarschopf und drang mit seinem Penis brutal in ihre Mundöffnung ein. Es kam ihm sofort. Mirko war jetzt richtig in Fahrt gekommen, sein Penis wurde von neuem härter und härter. Er nahm die Beine seiner gepeinigten Nachbarin und drückte sie hoch bis zu ihren Schultern. Der Anblick der geöffneten Schamlippen und des geweiteten Afters ließen ihn nicht lange zögern. Abwechselnd drang er mit wilden Stößen in beide Löcher ein, begleitet von unmenschlichen Schreien seines gequälten Opfers. Er kam in ihrem After. Eine heiße Ladung Sperma jagte in ihren Darm und ließ die mißhandelte Nachbarin erneut schmerzhaft aufschreien.
Nun ließ Mirko von ihr ab. Er mußte sich eine Pause gönnen. Mittlerweile hatte er im Badezimmer ein Stück Wäscheleine ausgemacht, mit der er die Hände der reichen Lady hinter ihrem Rücken fest zusammenband. ” Damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst!” Mirko überlegte sich inzwischen, welche perversen Sexspiele ihm noch Spaß machen könnten. Da fiel ihm ein, daß er noch nie das Glück hatte, einen Live-Furz aus der Nähe zusehen. “Streck Deinen Arsch raus und furz!” herrschte er sie an. “Darauf kannst Du lange warten! Schwein!” Doch Mirko würde sich schon zu Helfen wissen. Er schaute sich um. Da fiel ihm der Lockenwicklerstab auf, der auf einer Kommode lag. Mirko steckte den Stecker rein, und ließ den Stab heiß werden. ” So, jetzt wollen wir mal sehen, ob Du parierst!” “Nein! Was hast du vor?” Das auf dem Bauch liegende Opfer war völlig ahnungslos. Prompt setzte Mirko seinen teuflischen Plan in die Tat um. Die Querseite des heißen Stabes berührte den Rücken der inzwischen panisch geworden Nachbarin. “Aahhhh-Auhuhuhu! Ahhh!” Mirko ließ den Stab hinunter zu ihrem Po wandern, um auch ihr Hinterteil mit Brandblasen zu verzieren. “Aahhrrrg! Auhuhuhu! Ohhohoho! Aufhören, ich mach´s !” Mirko hielt inne. Er sah, wie sie ihren Po weit nach hinten rausstreckte und den ersten Furz aus ihrem After preßte. “Pppbbb!” “Los weiter, so viel wie Du kannst! “Fiiieep! Fieeep!” Es waren ungefähr 20 Pupse die Mirko weidlich auskosten konnte. “Mehr kann ich nicht! Wirklich nicht!”
Auch Mirko merkte nun, daß er nicht mehr so richtig konnte. Die Session hatte ihn merklich ausgelaugt. Er nahm nun seinem geschwächten Opfer die Fesseln ab, und beschloß, sich nun auf den Heimweg zu machen. Dabei hätte er fast die Kostbarkeiten vergessen, die in den Gemächern seiner gepeinigten Nachbarin noch auf ihn warteten. Rasch ließ er die wertvollsten Objekte in seinem Rucksack verschwinden, ehe er zusah, daß er schleunigst Land gewann….

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BDSM Gay

Julchen

Kapitel 1
Es war wieder einer von diesen sinnlosen Tagen, aufstehen, Frühstück, arbeiten, Mittagessen, nach Hause gehen. Aber was sollte ich denn zu Hause?
Also machte ich einen Umweg über die Ludwigallee, vorbei an den vielen, teuren Geschäften und mischte mich unter die Schau- und Kauflustigen. Die Sonne war schon unter gegangen und der Fußweg wurde von den Straßenlaternen und den hell erleuchteten Schaufenster in ein weißliches Licht getaucht.

Aus den Geschäften kamen die Menschen mit großen Tüten und bunten Beuteln oder standen vor den Auslagen. Eigentlich wollte ich mir nichts kaufen, ich wollte nur unter Menschen sein, in die Schaufenster sehen und vielleicht irgendwo eine Kleinigkeit essen. Vor dem großen Hochzeitsausstatter blieb ich aber doch stehen. Dort standen Puppen mit wunderbaren Dessous in weiß, eines schöner als das andere. Eigentlich könnte ich mir auch wieder einmal was Besonderes gönnen, nicht dass ich noch keine weißen Strapskorsetts oder Torselett gehabt hätte, aber immer nur arbeiten was macht das denn für einen Sinn? Also gut, ich nehme allen Mut zusammen und gehe hinein.

„Guten Abend der Herr“ werde ich von einer dienstbeflissenen Verkäuferin empfangen „die Abteilung für den Bräutigam befindet sich in der 2. Etage.“ „Nein, ich möchte eigentlich ein bestimmtes Strapskorsett, das ich im Schaufenster gesehen habe“ gebe ich etwas kleinlaut zu verstehen. „Ja aber gern, welches hatten Sie sich denn ausgesucht?“ wollte sie wissen und ging voran zu den Auslagen im Fenster. „Das hier“ und ich zeigte auf ein ausgesucht feminines Vollbrustkorsett mit jeweils 6 Strapsen „oder das daneben“, ein Torselett ohne Strapse. „Welche Größe hat denn ihre Braut“ möchte die Verkäuferin wissen. „Es ist für mich“ sage ich ihr. Sie hatte doch etwas Mühe ihr Erstaunen zu verbergen bevor sie mich professionell fragte „soll ich erst Maß nehmen oder kennen Sie ihre Korsettgröße?“ Meine Korsettgröße kannte ich natürlich. Also ging sie an den entsprechenden Ständer um die beiden Teile herbeizuschaffen.

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BDSM Gruppen

Euterkuh – Mit Massenfick bestraft und zur Drecksn

Ich war ungehorsam.

Hatte bei einem Gast gezickt und ihn nicht so nach seinen Wünschen bedient, mich nehmen lassen, mich benutzen lassen, wie er es sich gewünscht hatte.

Seine Beschwerde machte meinen Gutsherrn und Besitzer sehr, sehr wütend.

Er befahl daraufhin dem Stallmeister mich ordentlich zu züchtigen und mir wieder den Gehorsam einzuprägen, den ich als Trans- Euterkuh haben soll.

Die letzten zwei Jahre hatte ich in dem Club jede Nacht den Gästen, ob männlich weiblich oder den Gruppen als Transhure zu dienen. Ich war nur noch ein willenloses Sexspielzeug, eine Transhure mit einer an operierten echten Fotze. Mein Säckchen, meine Eier waren nach innen operiert worden. Mein kleines Transenschwänzchen wurde als Clit gesehen von den geilen Männern. Frauen wurde ich wie ein Fickvieh zugeführt. Sie knieten meistens vor mir, sodass ich sie wie ein Besamungsvieh von hinten zu beglücken hatte. Wenn es nicht gleich funktionierte, wurden meine Clit mit Stromstößen und mein Kuharsch mit Schlägen zur Aktivität willig gemacht. Wie oft ich dabei in die Muschi entsamt wurde, weiß ich nicht mehr. Es gab immer wieder Frauen, die meinen Besitzer dafür fürstlich entlohnten, von mir geschwängert zu werden.

Meine Kuheuter, meine Zitzen gaben nach einer speziellen Medikation Milch. Täglich wurde ich zwei – dreimal im Melkstand gemolken, damit die Milchproduktion nicht stockte. Auch meine Transenclit wurde täglich gemolken, wenn ich an diesen Tagen nicht einer Frau zum besamen zugeführt wurde. Das Sperma wurde eingefroren. Der Gutsherr verkaufte es, es war und ist heute noch ein gutes Geschäft, wie einmal hören konnte.

Männliches gab es nichts mehr an mir. Mein Körper war durch die täglichen Hormone, die Spritzen zu einem weiblichen geworden. Meine Hüften waren rund geworden, meine Titten im Lauf der Zeit zu großen Eutern herangewachsen. Meine Zitzen verdienen seit langem diese Bezeichnung. Durch das tägliche Anschließen an die Melkmaschine sind sie lang, dick und steif geworden. Auch wenn ich mich anfangs noch vergeblich versucht habe gegen diese Transformation zu wehren, so erlosch mein Widerstand dagegen sehr schnell. Immer mehr gefiel ich mir in meinem neuen Körper.

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Anal BDSM

Kira 6

Nach ca. einer halben Stunde wurde mir dann doch ziemlich kühl, ich saß mit dem Rücken an die Seitenwand des Balkons nackig auf den kalten Fliesen des Balkons. Meine Muschi und mein hinteres Löchlein, die eben noch glühten, waren jetzt gut abgekühlt. Man konnte den Balkon nur schlecht einsehen, aber zwischen dem Milchglas waren ca. 5 cm große Unterbrechungen, die dazu führten, dass man Teile von meinem nackten Körper durchaus vom gegenüberliegenden Reihenhau sehen konnte. Ich dachte aber nicht, dass es jemand mitbekam. SM-O öffnete die Schiebetüre, er war ganz normal mit Jeans und T-Shirt bekleidet. Er packte mich an den Haaren und zog mich herein ins Wohnzimmer. „Na, Schlampe, etwas abgekühlt?“

Er zog sich vor mir aus, sein Schwanz sprang mir entgegen, er war megasteif. „Leg dich auf den Rücken!“ Ich tat es, dann legte er sich kommentarlos auf mich und fickte mich von vorne, ca. 3 Minuten lang. Nach 20nSekunden war ich nass, nach einer Minute pochte ich wieder vor Hitze und genoss seinen stoßenden Schwanz. Es war geil, wie er mich herumkommandierte und einfach auf dem Fußboden nahm. Als er schon ziemlich weit war und heftiger beim Stoßen wurde, hielt er mit einer Hand meine Handgelenke, mit der anderen kontrollierte er meinen Atem an meinem Hals. Dann ließ er meine Handgelenke los, ich hielt sie weiter so, als würde er sie halten und er fingerte meine Brüste, kniff mich fest in die Warzen. Bei allem schaute er mir direkt ins Gesicht, kontrollierte jede Regung von mir. Dann drehte er mich auf den Bauch und schob seinen festen Schwanz in mein Arschlöchchen. Es machte ihm große Freude, dass ich stöhnen musste, es war ziemlich geil. Ich begann mich zu fingern, während er mich in den Arsch penetrierte. Ich sehnte mich nach irgendetwas in meiner Muschi, aber bekam es nicht, sodass ich irgendwann nicht anders konnte und, als er mich am Nacken beim harten Ficken packte und meine Brustwarzen drehte, kommen musste. Er genoss es, mich dabei zu erniedrigen: „Schau an, die kleine dreckige Fotze kommt wohl schon wieder.“ Dabei grinste und lachte er süffisant.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Imagination

Das Telefon klingelt. Du gehst ran und fragst mit zarter Stimme, wer dran sei. Es meldet sich nur eine raue Stimme mit dem Wort: „Schlampe“ Das war das verabredete Codewort das du auf deinem Profil in der Sklavenzentrale stehen hattest. „Stell dir folgende Situation vor: Du bist alleine in einem Raum, mit rohen Sandsteinmauern. Es gibt einen Holzbalken an dem eine Kette mit Karabinern hängt. Was fühlst du?“ „Gar nichts“, flüsterst du heiser. „Gut und jetzt merkst du, dass du ein Halsband und Armfesseln trägst und nicht sehen kannst, was hinter dir ist. Was denkst du?“ „Was ich jetzt denke? Wo ist der nächste Ausgang…“ „Wie würdest du reagieren, wenn du nicht wegkannst? Du merkst jetzt, dass du mit den Fesseln fixiert bist.“ Ich mir kommen die Tränen und Ich breche in Panik aus“, erklärst du nur stockend. Du merkst, wie dein Herz schon schneller schlägt und dir eine einzelne Träne die Wange hinunter rinnt. „Was tust du normalerweise, wenn du Panik bekommst? Egal, ob es unangenehm wird oder nicht?“ „Hm wenn ich Panik kriege versuch ich in der Regel mich nicht zu rühren und tu so als gäbe es mich nicht.“ „Nun bekommst du aber den Befehl ins Ohr geflüstert, dass du deine Hüfte bewegen sollst. Bleibst du immer noch regungslos stehen?“ „Ja, ich würde wahrscheinlich stehen bleiben, „ gestehst du ganz leise. Es erregt dich, diesem geheimnisvollen Fremden Widerstand zu leisten. “Du hörst in dem Moment nur noch das Zischen der Peitsche, und fühlst sie auf deinem hintern auftreffen. Bewegst du dich jetzt?“ „Nein wahrscheinlich nicht.“ „Man sagt dir, wenn du nicht gleich anfängst, deine Hüften zu bewegen, bekommst du die Peitsche schon sehr bald auf den blanken Arsch. Was tust du?“ „Ich würde es auch dann nicht machen….“ Deine Stimme zittert vor Erregung, aber du lässt dir nichts anmerken. „Warum tust du das? Hast du keine Panik, dass diese Drohung umgesetzt wird?“ „Doch natürlich!“ „Aber?“ … du zögerst… „Du merkst, wie die Person hinter dir ungeduldig wird. Dir wird noch einmal schärfer gesagt, du sollst dich endlich bewegen! Die Peitsche zischt durch die Luft und knallt neben dir. Bewegst du dich?“ Völlig erregt hauchst du: „Hm vielleicht.“ „Durch dein zögern hast du zu lang gebraucht. Dir wird die Hose heruntergerissen und du bekommst den ersten Schlag auf die Oberschenkel. Du fühlst, wie die Peitsche sich richtig in deine Muskeln beißt. Was geht dir durch den Kopf?“ „SHIT!“ du stöhnst, weil du diesen Schmerz beinahe wirklich spürst. „Und weiter? Was tust und denkst du? Was fühlst du?“ „Ich mich mies. Total gedemütigt und verfluche mich selbst, weil ich gezögert habe.“ „Und was fühlst du noch? Fängst du nun an, dich zu bewegen?“ „Hm ja ich glaub schon.“ „Du glaubst? Du hörst schon wieder die Peitsche zischen.“ „Ok ich würd‘s machen. aber nur sehr widerstrebend.“ „Während du anfängst, dich zu bewegen, merkst du, dass rauhe Hände langsam an deinen hüften nach oben gleiten und dein Oberteil hochschieben. Dein BH wird
geöffnet. Dann spürst du, wie dir deine gesamte Unterwäsche heruntergerissen wird. Du stehst nun nackt und gefesselt in dem Raum, weißt noch immer nicht, wer hinter dir steht. Was denkst du jetzt?“ Du bist so erregt inzwischen, dass du nicht antworten kannst. Doch das stört deinen Anrufer weniger. „Du spürst, wie man dir die Peitsche über den nackten Hintern streicht. Bewegst du dich weiter?“ „Ich glaub schon.“ „Jetzt spürst du, wie jemand um dich rum greift und deine Brüste knetet. Eine andere Hand drängt sich zwischen deine Beine. Wie fühlst du dich dabei?“ „Total benutzt. Aber irgendwie auch geil.“ hauchst du in den Telefonhörer. „Spreiz die Beine.“ „Ich will nicht,“ stammelst du. Du hast Mühe, dich zu beherrschen und nicht schon zu kommen, so sehr erregt dich die Vorstellung, diesem Unbekannten völlig ausgeliefert zu sein und von ihm schamlos benutzt zu werden. „Das gibt einen Schlag, direkt auf deinen Prachtarsch. Die Peitsche hinterlässt einen richtig tiefroten Striemen.“ „ouhhhhh“ du musst unwillkürlich aufstöhnen. „Bist du schon nass?“ „Ja,“ stöhnst du in den Hörer. „Besser für dich“ hörst du deinen Anrufer mit rauer Stimme sagen. Du bist dir ziemlich sicher, dass er nicht mehr lange braucht und glaubst auch hektische Bewegungen zu hören. Masturbiert er grade, während er dir erzählt, was du hören willst? „Wenn du deine Beine nicht breit machst, dann muss ich eben nachhelfen. Du spürst einen heftigen Schlag mit der Peitsche auf deinen Arsch. Nimmst du nun die Beine auseinander?“ „Ja.“ „Sehr gut. Das sieht total geil aus:“ Du hörst nur ein Schnauben und unterdrücktes Stöhnen aus dem Hörer. Dann ein leises „Danke“ und schon kommt nur noch „Tuut-tuut-tuut“ aus der Leitung. ‚Schade,‘ denkst du dir nur. ‚Ich hätte gerne gewusst, wie es weiter geht‘. Völlig erregt gehst du die Treppen hinauf in dein Schlafzimmer, und öffnest die oberste Schublade mit deinen kleinen vibrierenden Freunden.

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BDSM

Seminar in B…

Für die nächsten fünf Tage bin ich nun in Bielefeld, mein Arbeitgeber hat mich auf eine Fortbildung geschickt.

Wie immer Langeweile pur.

Was der Moderator da vorträgt hat doch mit der Realität fast nichts zu tun.

Ich schau mich wieder in der Runde um. Alles Spießer, Bürohengste und Bürostuten.

Die Männer stecken fast alle in Anzug und Krawatte.

Die Frauen, naja etwas zurechtgemacht, aber auch alle in Hose und Bluse.

Irgendwie geschäftsmäßig.

Der einzige der aus der Rolle fällt bin wohl ich. Nubuk-Lederhose, Stiefel und ein Worker-Hemd das einen Knopf zu weit geöffnet ist.

Ist mir doch egal, geschniegelt muss ich schon immer auf der Arbeit sein.

Der Moderator läutet die Vorstellungsrunde ein. Mal sehen wer das alles so ist.

Es ist wie immer: Ich heiße…. , arbeite bei ….., bin xx Jahre alt.

Einige versuchen zu lächeln andere sind bierernst.

Hoppla jetzt kommt die Brünette die mir gegenüber sitzt dran.

Sie beginnt: „Ich heiße Beate. Mein Chef hat mich hierhergeschickt, weil er das so will. Ich stehe in der Blüte meines Lebens und will noch viel lernen und erleben.”

Na das war ja mal ganz was anderes. Ich schau ihr direkt in die Augen und lächle sie an. Sie lächelt zurück und ihre Zunge gleitet spielerisch über ihre Lippen.

Ich denke mir, so schlecht scheint sich das Seminar doch nicht zu entwickeln.

Vielleicht ist ja wenigstens Beate richtig nett und lustig.

Sie ist schlank aber fraulich. Das was unter der Bluse zu erahnen ist scheint auch nicht von schlechten Eltern zu sein. Die hellbraunen Haare hat sie streng nach hinten gekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Dezent geschminkt wirkt ihr Gesicht sehr natürlich.

Die restliche Vorstellung geht weiter. Ich versuche witzig rüberzukommen, erzähle mehr von meinen Hobbies als von der Arbeit.

Der restliche Vormittag plätschert einlullend dahin.

12 Uhr, endlich Mittagspause bis 14.30 Uhr.

Ich greife meine Sachen und gehe gemächlich in Richtung Restaurant.

Ich suche mir einen leeren Tisch in einer Nische.

Die Bedienung erscheint und nimmt meinen Getränkewunsch auf.

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BDSM Fetisch

Die Wette

Es ging um eine Wette meiner Herrin. Ich mußte sie erkennen. Das klingt zwar einfach, ist es aber nicht, wenn einem die Hände und Beine aneinander gebunden sind und das Gesicht unter einer Gummimaske steckt, die nur für den Mund und die Nase ein Loch hat.
Meine Herrin saß mit etlichen Freundinnen in ihren Wohnung. Es war der monatliche Herrinnenabend, bei dem zahlreiche befreundete Herrinnen mit ihren Sklaven zu Besuch waren. Die Sklaven mußten durch Lecken an den Schuhen und Stiefeln und durch den Fußgeruch ihre Herrinnen erkennen. Da alle anwesenden Damen vorher im nassen Garten waren, rochen und schmeckten alle Stiefel gleich. Ich fand zwar meine Herrin, doch sie hatte gewettet, daß ich der schnellste sein würde, was ich nicht schaffte.
Während des Abends hielt sich ihre Strafe in Grenzen, da sie nur einige fiese Tritte und Schläge meinen Körper zukommen ließ. Außerdem mußte ich für das allgemeine Spanking herhalten, bei dem alle Herrinnen der Reihe nach auf meinen Arsch, Rücken und meine Eier bearbeiteten.
Die eigentliche Strafe begann, als wir wieder allein waren. Zunächst mußte ich mit geschlossenen Beinen vor ihr knien, dabei legte sie mir Knöchelbänder, Kniefesseln, Handfesseln, Hodengeschirr, Gesichtsmaske und ein Halsband an. Dann schlaufte sie eine Kordel durch die Fesseln, so daß ich nur noch auf den Knien und Ellenbogen durch die Räume kriechen konnte. Der Kopf wurde nach unten gehalten.
In dieser unterwürfigen Haltung bekam ich ihren Rohrstock auf meinen geschundenen Hintern zu spüren. Sie erklärte mir, wie sie mich im Geschmäcker erkennen schulen wollte. Sie tauchte den hohen Absatz eines Lacklederpumps erst in meinen Mund und dann in Zucker; diesen Schuh versteckte sie in ihrer Wohnung. Ich begann wie ein Hund durch die Wohnung zu kriechen und tastete umher. Sie schritt neben mir her und stoppte die Zeit. Da ich in den ersten zehn Minuten noch keinen Schuh gefunden hatte, setzte es wieder Tritte.
Sie änderte nun die Spielregeln. Das Spiel hieß nun “Heiß und Kalt”. Je nach der Richtung, in die kroch, gab es einen weiteren Hieb. Je falscher die Richtung, desto härter der Schlag. Mit dieser Hilfe fand ich ein Paar Schuhe meiner Herrin. Doch es war ein anderes Paar, das ich nun sauber lecken mußte. Es folgten noch weitere Fehlversuche.
Mir tat schon alles weh und ich konnte kaum noch kriechen, als wir in die Küche kamen. Dort hörte ich das Klicken der Absätze auf den Fliesen und der Groschen fiel. Meine Herrin lief die ganze Zeit in den Schuhen neben mir her! Da hätte ich ja noch lange suchen können, doch das Paar war noch neu und hatte als einziges Paar noch eine Kunstoffsohle unter dem Absatz (bei allen anderen hatte ich diese Spitze gegen Metall getauscht, da sie so nicht so schnell abgelaufen wurden). Es mußte also das neue Paar Lacklederschuhe sein. Ich drehte mich zu ihr um und senkte langsam meinen Kopf zu ihren Füßen.
Sie sagte nur: “Gute 45 Minuten, solange wird nun die Strafe dauern! Ab in das Atelier!”
Ich kroch eingeschüchtert hinterher, denn statt der erhofften Belohnung sollte nun noch eine Strafe folgen… Sie zog sich lange Stiefel mit spitzen Absätzen an und nachdem ich die Maske los war, steckte sie mir die Hacken der Lackpumps in den Mund. Dort fixierte sie die Schuhe mit einem breiten Gürtel, so daß mir die Sohlen ins Gesicht gepresst wurden. Mit einem Griff in meine Haare zwang sie mich wieder in die kniende Stellung zurück. Sie setzte sich vor mir in den Fernsehsessel und drückte mir ihre Stiefel in den Nacken. Von oben drückten die Stiefelabsätze und bohrten die Pumpabsätze schmerzhaft in meinen Rachen.
Nach einer schieren Ewigkeit befreite sie mich von den Pumps im Mund. Einen schob sie mir über mein pralles Glied, das ebenfalls aus dem engen Geschirr befreit wurde. Den zweiten durfte ich nun intensiv sauber lecken, da der Absatz ja vorhin benutzt worden war.
Sie griff an den Absatz des Pumps über meinem Sack und zog ihn weiter nach hinten. Mein pralles Glied wurde tiefer in den Pumps gepresst. Gleichzeitig setzte sie sich auf meinen Rücken und kraulte mit ihren spitzen Nägeln meine Eier. Heftig entlud ich mich in ihren neuen Schuh und stöhnte kräftig auf. Es war eine erlösende Belohnung für diesen anstrengenden Abend und die schmerzenden Knochen.
Doch dann sie setzte sie mir den vollgewichsten Schuh vor. Ich mußte ihn sauber lecken. Dabei saß sie auf meinem Rücken und drückte mir meinen Kopf schmerzhaft mit ihren Absätzen auf die Schuhe runter. Ich leckte in dieser unbequemen und schmerzhaften Position meine Sperma auf. Kurz bevor ich fertig war, spürte ich wie mir ihr Urin warm den Rücken runter lief und von dort über Nacken seinen Weg zu meinen Wangen und meinen Mund fand, da es die tiefste Stelle dieser Stellung war.
Nun mußte ich auch noch das Parkett mit der Zunge säubern, ehe sie mich mit einem kräftigen Arschtritt in den Feierabend entließ.

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BDSM Fetisch

Meine Herrin

Meine Herrin

Hell strahlte die Sonne durch die blühenden Bäume des Kastanienwegs. Kai wurde es an diesem sonnigen Frühjahrstag ein wenig kalt, als er sich mit dem Fahrrad seiner Wohnung näherte. Nach einem ruhigen Arbeitstag nutzte er die letzte halbe Stunde aus, um das schöne Wetter noch ein bißchen zu genießen. Er freute sich bereits auf seine heutige Bettlektüre. Vor einer Stunde hatte er sich ein SM-Magazin gekauft, in dem ganz besonders viele Kontaktanzeigen standen. Es turnte ihn ungemein an, Anzeigen von Dominas zu lesen, die einen Sklaven suchten. Wie so oft war die Spannung groß. Vielleicht gab es irgendwo in Deutschland, oder vielleicht auch im Ausland eine Frau, die einen Sklaven suchte. Einen Menschen, der ihr gehörte und mit dem sie tun und lassen konnte, was immer sie wollte.
Schon oft überlegte er, was wohl wäre, wenn er sich auf so eine Anzeige hin melden würde. Er hatte sogar schon angefangen, devote Bittbriefe zu formulieren. Jedoch konnte er sich bis heute nie dazu entschließen, einen solchen auch wirklich der annoncierenden Dame zu schicken.
Heute allerdings hatte er beschlossen, spontan auf eine Kontaktanzeige zu antworten. Er konnte es kaum erwarten, im gemütlichen Wohnzimmer zu sitzen und voller Faszination in den bunten Seiten zu blättern. Schließlich lag er in seinem Bett und studierte aufgeregt die Anzeigen. Nach den ersten Seiten wuchs in ihm die Enttäuschung. In den meisten Fällen kamen die Anzeigen von Männern. Entweder suchten Sie eine Herrin oder eine Sklavin. Nur gelegentlich annoncierten Damen. Diese waren meistens Professionelle. Zu allem Überfluß befanden sich in diesem Magazin auch Anzeigen wie zum Beispiel “… schreibe sofort mit DM 40,- sonst trifft Dich mein Fluch!” Welcher Idiot würde schon auf so eine Anzeige hereinfallen? Eine Domina, die wirklich einen Sklaven suchte, würde nicht bereits im ersten Brief Geld fordern. Welcher der abgedruckten Anzeigen konnte Kai eigentlich noch vertrauen?
Er blätterte weiter und entdeckte eine andere Anzeige. Wie er später feststellte, war es die einzige dieser Art: “Junge langhaarige Herrin sucht Fußsklaven. Er sollte wissen, was es heißt, Eigentum seiner Herrin und Gebieterin zu werden. Erfahrungen sind von Vorteil. Keine finanziellen Interessen!”
Kai war fasziniert. In ihm machte sich der Wunsch breit, diese Dame kennenzulernen. Zwar hatte Kai keine Erfahrungen, dafür aber die tiefe Veranlagung, einer Frau als leibeigener Sklave zu dienen. Er dachte kurz über die Folgen nach, wenn er auf einmal von heute auf morgen seine Freiheit verlieren würde. Diese Sorge war jedoch schnell beiseite gelegt. Was könnte schon passieren, wenn er ihr schreiben würde. Bei solch einem Überangebot von potentiellen Sklaven würde sich diese Frau wohl ohnehin nicht für einen schlecht verdienenden kleinen Angestellten wie ihn entscheiden.
Kai war in höchstem Maße neugierig. Was für eine Person war diese Dame? Und selbst wenn sie sich anders entscheidet. Vielleicht würde sie ihm ja trotzdem antworten. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und schrieb einen Brief, wie er ihn schon etliche Male geschrieben und dann aber nicht weggeschickt hatte. In äußerster Demut verfaßte er einen langen Brief, in dem er die Frau als das herrschende Geschlecht darstellte. Er bot sich als Fußsklave an, um als ihr unbeschränktes Eigentum ihr Leben zu bereichern. Um klare Verhältnisse zu schaffen, erwähnte er bereits jetzt, daß er alles andere als wohlhabend war. Am nächsten Tag warf er den Umschlag mit dem verschlossenen Brief in den Briefkasten.
In der Folgezeit lag für Kai immer eine eigenartige Spannung in der Luft, als er nach der Arbeit auf dem Weg zur Wohnung an seinem Briefkasten vorbeiging. Jedoch verging viel Zeit, ohne das er irgendwelche Post von dieser Dame bekam. Sicher hatte sie sich für jemand anderen entschieden. So dachte Kai nach zwei Wochen gar nicht mehr sie, bis dann jedoch ein Brief in seinem Briefkasten lag, der anders war als die üblichen. Die Adresse und der Absender waren von Hand geschrieben. Der Brief kam aus dem nördlichen Ruhrgebiet. Im Adressfeld stand nur ein Nachname: “Neuberger”.
Dem jungen Mann zitterten die Hände. Er ging nach oben in seine Wohnung und legte sich samt Klamotten auf sein Bett. Voller Spannung öffnete er den Brief und las den Inhalt…
“Sklave Kai, bevor ich Dich zu meinem Sklaven mache, wird Dir die Gnade dieser Mitteilung erteilt, um Dich gleich zu Beginn über das kommende Sklaventum zu informieren! Du bekommst eine Chance von mir. Der Hauptgrund meines positiven Entschlusses ist Deine devote Neigung. Nun zu mir, Deiner Herrin: Ich bin eine junge, hübsche, schlanke, langhaarige Herrin; Studentin im 4. Semester. Du möchtest also mein Sklave werden?! Und das auf freiwilliger Basis? Nun gut! Du sollst folgendes erfahren: Ich habe kein Interesse einen riesigen Sklavenstall zu erstellen. Ich möchte vielmehr eine Dauerfreundschaft zu einem wirklichen Sklaven aufbauen. Es haben sich zwar viele beworben, aber ich suche meinen Günstling nach besonderen Leistungen aus! Ich habe mich entschlossen, Dich unter Umständen zu übernehmen. Sicherlich weißt Du, was dieses für ein besonderes Privileg ist! Ich dressiere nur einen demütigen und echt veranlagten Sklaven. Außerdem erwarte ich von Dir absoluten Gehorsam und totale Unterordnung. Um Dich persönlich kennenzulernen, habe ich folgenden Tag festgelegt: 10. März (Dienstag) 18.30 Uhr (Ich lege Wert auf Pünktlichkeit!!!) Ich möchte, daß Du – Sklave Kai – meinen genannten Termin bis spätestens 9.3. schriftlich kurz bestätigst. Höre ich nichts von Dir, werde ich den Dienstag automatisch streichen. Es liegt nun an Dir, ob Du meine einmalige Chance wahrnimmst oder nicht. (Zum Aufbau einer Dauerfreundschaft ist es absolut erforderlich, daß Du Dich total an meine Anweisungen hältst!) So, und nun auf die Knie mein Sklave Kai! Küß meinen Brief und sende Deine Kurzmitteilung an mich. Deine Herrin.”
Der Brief war mehr als positiv. Diese Dame wollte ihm doch tatsächlich eine Chance geben. Was sollte er nun tun? Er hatte weiß Gott nicht mit einer positiven Entscheidung gerechnet. Anderenfalls aber würde ihm eine solche Chance in seinem Leben wohl nicht so schnell wieder geboten werden. Er war 24 Jahre alt. Schon immer träumte er von so einer Frau. Also entschloß er sich, zu seiner Zuschrift zu stehen und den Termin wie verlangt kurz zu bestätigen.
Die Tage vergingen. Die Zeit im Büro wurde zur Qual, da er sich auf seine Arbeit in keinster Weise konzentrieren konnte. Zu aufgeregt war er hinsichtlich des unmittelbar bevorstehenden.
Dann war der Tag X gekommen. Kai hatte Feierabend und setzte sich in sein Auto. Jedoch fuhr er diesmal nicht wie gewohnt die Nord-Süd-Achse in südlicher Richtung. Jetzt steuerte er auf direktem Wege die östlich gelegene Kleinstadt an, in der die geheimnisvolle Dame wohnte, die ihm geschrieben hatte. Wie würde sie wohl aussehen? Je mehr er sich dem Ziel näherte, desto rappeliger wurde er. Er verließ die Hauptstraße und steuerte sein Auto in eine schön gelegene Wohnsiedlung. Er hatte sich alles genau im Stadtplan angesehen. So befand er sich auch wenig später in der besagten Straße. Er suchte sich einen Parkplatz, stieg aus und sah sich um. Auf der rechten Straßenseite standen einige Hochhäuser. Dort fand er auch schließlich die richtige Hausnummer. Er ging um das Gebäude herum in den Hof, wo sich die Haustüre befand.
Es war 18.20 Uhr. Er hatte noch 10 Minuten Zeit. Zu Hause hatte er sich noch die genaue Uhrzeit auf seiner Armbanduhr eingestellt. Die Minuten vergingen. Er wurde immer unruhiger. Dann klingelte er aufgeregt an der besagten Adresse und hörte prompt das Summen der Haustüre. Er trat ein und lief die Treppe rauf. Sein Herz klopfte wie ein Preßlufthammer. An ihrer Tür hing ein Briefumschlag mit roter Aufschrift. “Brief abnehmen! Sofort lesen! Nicht schellen!!!”
Er nahm den Umschlag und holte den Brief heraus. Die Dame schrieb, daß sie den Vorstellungstermin aus einem wichtigen Grund verschieben mußte. Gleichzeitig wies sie auf den zweiten Umschlag hin. Darin befanden sich getragene Söckchen, die Kai zu Hause anbeten mußte. Auf dem beiliegenden Zettel sollte Kai schreiben, zu welchen Zeiten er sich für gewöhnlich zu Hause aufhielt.
Im Nu war seine Aufregung dahin. Jedoch machte sich in ihm neben einer kleinen Enttäuschung auch ein wenig Erleichterung breit. Offensichtlich hatte er doch eine ganze Portion Angst, die jetzt wie weggeblasen war. Er freute sich auf zu Hause. Dort würde er den Umschlag öffnen und ihre Söckchen beschnuppern. Es leuchtete ihm ein, daß er ihr Sklave werden würde. Ansonsten würde sie nicht diesen Aufwand mit ihm treiben. Und außerdem war es wohl auch eine Selbstverständlichkeit, daß eine Herrin Ihren Sklaven versetzen durfte. Ein Sklave hatte nun mal keine Rechte. So begab er sich nach unten, warf den Zettel mit dem Kuli wie angeordnet in ihren Briefkasten und machte sich auf den Heimweg.
Ein paar Tage vergingen. Dann klingelte seit langer Zeit mal wieder sein Telefon. Kai erschrak richtig, denn er bekam sonst selten Anrufe. Er fühlte sich wie vom Blitz getroffen, als er die Stimme am anderen Ende vernahm…
“Ja, mein Diener, hier spricht Deine Herrin. Ich kann wohl davon ausgehen, daß Du Dich jetzt auf Knien befindest…”
Kai zitterte von Kopf bis Fuß. Ihre Stimme klang gelassen und für eine Studentin schon etwas älter. Anders als Kai war sie in keinster Weise nervös. Ferner klang sie äußerst selbstbewußt und erfahren. Kleinlaut kam seine zustimmende Antwort. Sie erkundigte sich nach dem Brief. Kai bestätigte ihr, daß er ihn gelesen und wie befohlen die Söckchen angebetet hatte.
“Was denn, Du hast Sie nur angebetet?! Ich will doch schwer hoffen, daß Du sie auch in Dein Sklavenmaul gesteckt hast!”
“Ja, Herrin, habe ich.” Seine Stimme war saft- und kraftlos. Während diese Dame sprach, bestätigte er nur verängstigt mit “Ja, Herrin.”
Die Dame ordnete im Folgenden an, daß Kai jeden Tag mindestens 10 Minuten ihre Strümpfe anzubeten hatte. Ihre Stimme klang freundlich, aber bestimmt. Für sie schien es eine Selbstverständlichkeit zu sein, daß Kai ihren Anweisungen absolut Folge zu leisten hatte. Sie verabschiedete sich in einem besonders charmanten Ton, ohne ihrem Sklaven einen neuen Vorstellungstermin zu nennen.
Die Zeit verging. Was würde jetzt wohl weiter passieren. Kai ging seinem gewöhnlichen Arbeitsalltag nach. Weiterhin war er im Büro äußerst unkonzentriert. Zu sehr beherrschten ihn seine Phantasien über die dominante Frau, die ihn zu Hause angerufen hatte.

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BDSM Fetisch

Eine bizarre Arbeitsvermittlung

Ein leichter kühler Wind wehte mir ins Gesicht, als ich mit meinem Fahrrad über den schlecht befestigten Schotterweg am Rande des Töppersees fuhr. Jetzt war ich schon drei Monate arbeitslos. Sicher hätte ich schon längst eine neue Stelle haben können. Aber warum sollte ich mich dafür mehr krumm machen als eben nötig. 8 Jahre habe ich für meinen alten Chef geschuftet. Als ich meine dreijährige Fortbildung zum Bilanzbuchhalter erfolgreich absolviert hatte, wollte er mir lediglich 100,- DM mehr geben. Ich sagte gleich “Is’ nicht”.
Als ich mich ein paar mal woanders beworben hatte, schmiß er mich raus. Nun also war ich seit drei Monaten frei. Frei wie noch nie in meinem Leben. Langeweile habe ich übrigens zu keiner Sekunde meiner Arbeitslosigkeit empfunden. Da ich geringe monatliche Ausgaben hatte, war sogar mein finanzielles Auskommen gesichert. Ich fuhr ausgiebig Fahrrad und spielte im Verein Schach. In stillen Stunden las ich bizarre Bücher, in denen es in der Regel um lediglich ein Thema ging: Der Mann als Sklave der Frau.
Ich saß vor dem Computer und surfte im Internet. Auch hier suchte ich nach Webseiten und Anzeigen von Frauen, die auf der Suche nach Sklaven waren. Gelegentlich überlegte ich, ob ich nicht wieder mal versuchen sollte, real in diese bizarre Welt ab zu tauchen. Ich war bereits einmal Sklave einer Frau. Sie war wunderschön und hoch veranlagt (“Meine Herrin”).
Es hätte die vollständige Verabschiedung von dem Leben, wie ich es kenne, bedeutet. Da war ich mir sicher. Irgendwie habe ich kalte Füße bekommen und meine Herrin hatte mir gnädigerweise die Freiheit geschenkt. Jeder andere Sklave hätte mich wohl einen Idioten geschimpft, denn diese Frau war wirklich ein Geschenk des Himmels. Sollte ich wirklich noch mal so einen Versuch starten. Sicher war ich älter geworden. Damals war ich ja erst 24, jetzt dagegen 32. Ich habe vieles erlebt.
Ich war einige Male im Urlaub und habe auch im sexuellen Bereich alle Ebenen durchlebt. Sollte ich es noch einmal versuchen? Sollte ich mich noch einmal versklaven lassen? Diesmal vielleicht für immer? Ab einer gewissen Grenze gibt es kein zurück mehr. Ich denke diese Grenze ist spätestens dann erreicht, wenn man als Sklave seine Wohnung aufgegeben und die finanziellen Mittel auf seine Eigentümer übertragen hat. Sollte ich es diesmal so weit kommen lassen.
Die Dämmerung setzte ein und der leichte Wind wurde zunehmend kühler. Ich steuerte meine kleine bescheidene Behausung an. Heute kam Akte X. Bislang habe ich keine Folge davon verpaßt und obendrein noch jede auf Video aufgenommen. Was wäre wohl gewesen, wenn ich ein echter Sklave wäre? Tja, solche irdischen Freuden wären mir dann wohl nicht mehr vergönnt.
Ich genoß noch einige Wochen wie gewohnt meine freie Zeit. Innerlich wußte ich, daß diese schöne Zeit nicht mehr lange sein würde. Es würde sich etwas verändern. Soviel wußte ich. Beim Surfen im Internet stieß ich dann auf etwas, das ich mir insgeheim schon oft herbeigesehnt hatte. Es war etwas, daß auf echte Sklaverei hindeutete. Ich fand eine Webseite mit dem Titel “Sklavenmarkt”. Sie war recht simpel gestaltet und hatte nicht die üblichen aufwendigen Bildchen mit der Peitsche schwingenden Frau in schwarz. Es war ein PIN-Board, auf dem Männer und Frauen ihre Anzeigen eintragen können. In mehrere Rubriken eingeteilt, konnten dort devote und dominante Persönlichkeiten ihr entsprechendes Gegenstück finden. Ich las mir die Anzeiten auf dem Board mit der Bezeichnung “Arbeitsvermittlung” durch. Da hieß es zum Beispiel:
PRÜGEL ALS LOHN – Mehr erwarte ich nicht. Ich habe keine Ausbildung, bin aber fleißig und gehorsam. – Absender.: Knecht Ruprecht
Dem Mann war es ja egal, ob er Sklave eines Mannes oder einer Frau würde. Nein, das wäre nun wirklich nichts für mich… und überhaupt… was für eine knappe Anzeige. Aber sie sagt auch aus, daß die zwecks Versklavung zur Verfügung stehende Kreatur keine Wunschzettel mitbringt. Sicher finden solche Leute schnell ihre Herrin bzw. ihren Herrn.
Die Anzeige des Mannes darunter wird dagegen wohl noch länger auf dem Board zu finden sein:
SKLAVE SUCHT STRENGE HERRIN. Ich möchte mein bisheriges Leben aufgeben und keinen Rückweg mehr einschlagen können. Ich bin kaufmännischer Angestellter und zur Zeit noch in ungekündigter Stellung. Aufgrund meiner Ausbildung kann ich in vielen Branchen tätig sein. Ich habe weder Wunschlisten noch Ansprüche, jedoch würde ich niemals einem Mann dienen.
Na das war doch schon mal eine ganze Portion präziser. Und es ging schon fast in die Richtung, die auch mir vorschwebte. Aber ich wußte, daß meine Anzeige noch präziser sein würde. Ich markierte mir die URL und verließ erst mal das Web, machte das Modem aus und ging in die Textverarbeitung, um in aller Ruhe die wichtigste Anzeige meines Lebens vorzubereiten. Dafür brauchte ich Ruhe, Zeit und erst mal einen Kaffee. Noch konnte ich mir diese Flüssigkeiten ja leisten. Ich wußte, daß die Anzeigen auch in Romane ausarten durften. Somit fing ich an, eine richtige Bewerbung zu schreiben:
32JÄHRIGER STEUERFACHGEHILFE UND BILANZBUCHHALTER STEHT ZWECKS TOTALER VERSKLAVUNG ZUR VERFÜGUNG:
Sehr geehrte Dame(n), hiermit möchte ich mich bei Ihnen als das bewerben, als was Sie mich benötigen. Als gelernter Steuerfachgehilfe habe ich bislang bei diversen Steuerberatern gearbeitet. Später habe ich ergänzend eine Fortbildung zum Bilanzbuchhalter erfolgreich absolviert und u.a. auch in einer Computerfirma als Buchhalter gearbeitet. Ich bin in der Lage, Buchführungen, Jahresabschlüsse und Steuererklärungen selbständig zu erstellen. Auch die Lohnbuchhaltung ist mir nicht fremd. Jedoch verfüge ich hier nur über Grundkenntnisse. Durch meine Fortbildung zum Bilanzbuchhalter wurde ich in Kostenrechnung und Finanzierung geschult. Jedoch konnte ich meine Kenntnisse hier in der Praxis noch nicht entfalten.
Ich bin es gewohnt, mich Frauen gegenüber unterwürfig zu verhalten. Aber auch seriöses Auftreten würde mir keinerlei Probleme bereiten. Gegenüber Männern könnte ich niemals unterwürfig sein. Dort würde ich mich insofern ausschließlich normal verhalten. Ich bin ein gesundheits- und hygienebewußter Mensch.
Zweck meiner Bewerbung sollte es sein, meinen Körper und meine Seele in das persönliche Eigentum einer Dame zu überführen. Eine totale Versklavung, aus der es für mich kein Zurück gibt. Das Wohlergehen meiner künftigen Besitzerin sollte meine einzige Aufgabe, meine künftige Lebensaufgabe werden.
Mit meiner Bewerbung spreche ich die Dame(n) an, die für mich eine produktive Verwendung sehen.
Ich erachte es für selbstverständlich, meine Herrin(nen) durch das Berühren ihrer Schuhe mit meinen Lippen zu begrüßen. Schläge, Tritte und Demütigungen sind für mich selbstverständlich. Ich erwarte nichts anderes. Ferner bin ich mir darüber im klaren, daß ich keinerlei Ansprüche zu stellen, sondern zu erfüllen habe. Ich bin sensibel und schmerzempfindlich wie ein Mensch. Dennoch werde ich selbstverständlich alle Torturen, die Sie mir auferlegen, widerstandslos über mich ergehen lassen.
Ich werde mein möglichstes geben, um so produktiv wie möglich für Sie zu arbeiten und damit evtl. Strafen weitestgehend zu minimieren.
Wenn Sie in einem wie mir keinen Menschen mit Rechten, sondern eine Sache sehen, mit der Sie wie mit jedem X-beliebigen anderen Gegenstand ihres Eigentums üblicherweise verfahren, so ist es ihr gutes Recht, mich sofort zu sich zu beordern. Sie brauchen mich nicht freundlich einzuladen, sondern können mich bereits jetzt als ihr Eigentum betrachten. – Untertänigst, Rechtlos

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BDSM Fetisch

Ein S-Bahn Sklaventraum

Ein S-Bahn-Sklaventraum 1/2

Es war an einem Freitag.

Wie fast jeden Tag bestieg ich in Wedel die S-Bahn nach Hause. Es war kurz nach 20 Uhr und der Feierabendverkehr lies langsam nach. Müde machte ich es mir auf einer der letzten Bänke bequem und blätterte lustlos in der auf dem gegenüberliegenden Sitz zurückgelassenen Zeitung.

Durch die undichten Türdichtungen der abfahrbereiten S-Bahn zog ein kalter Wind durch das Abteil. Alles schien wie immer zu sein. Ein durchdringender Geruch von Alkohol zog mir in die Nase, als ein ziemlich verwahrloster Obdachloser draußen auf dem Bahnsteig vorbei taumelte. Doch ich blieb allein in dem S-Bahnwaggon.

“Zurückbleiben, bitte!” näselte eine weibliche Stimme aus den neuen chromglänzenden Lautsprechern und mit einem sanften Ruck setzte sich die Bahn langsam in Bewegung. Ich widmete mich dem Sportteil der Zeitung und registrierte nur nebenbei die Stationen und Menschen die aus- und zustiegen.

“Blankenese Othmarschen Bahrenfeld… Altona, Sie haben Anschluß an die S31 Richtung Berliner Tor, über Holstenstraße, Sternschanze, Dammtor. Beim Umsteigen bitte beeilen…” Nur noch 30 Minuten, dann war ich endlich auch Zuhause. Schräg gegenüber saß eine ältere Dame und strickte. Am Ende des Abteils amüsierten sich 5 Heranwachsende über eine zweideutige Reklametafel.

“Nächster Halt: Reeperbahn!” Wie sollte ich hier schon ahnen, daß sich mein Leben ab diesem Punkt vollständig ändern sollte? Die 5 Jungs stiegen aus, wo sollten die wohl sonst aussteigen, und entfernten sich johlend. Ich warf einen Blick auf den Bahnsteig und… Was für eine Frau!

Etwa 28 Jahre jung, braunes langes Haar, schlanke Figur und, was Sie für mich so interessant machte, ganz in engem schwarz-glänzendem Lackleder gekleidet. Lasziv nahm Sie einen letzten Zug aus Ihrer Zigarette, trat diese mit Ihren 10 cm Stiletto Pumps aus und betrat die S-Bahn. Mein Puls beschleunigte sich. Sie kam langsam näher und obwohl in der gesamten Bahn Plätze frei waren steuerte Sie fast zielstrebig auf das zur Zeit einzige männliche Wesen in der Bahn, nämlich mich, zu. Ihr Blick traf mich und er war so stolz, so bestimmend, das ich fast schuldbewußt den Kopf wegdrehte. Mir stieg der Duft eines herben Parfums, gemischt mit Zigarettenrauch und dem Geruch von Leder in die Nase.

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am Samstag im Supermarkt – Teil 4

… genuesslich lecke ich den doch sehrgut schmeckenden NaturSekt der Lady vom verpissten Pimmel, sie lacht dabei “steck ihn dir richtig tief ins Maul” und ich gehorche. Susanne mischt sich ein “… der könnte sicher auch mal real einen echten Schwanz blasen, dann lernt er schneller und es ist geiler als an so einem Kunst-Pimmel” …… “… geile Idee” ergänzt meine Supermarkt-Herrin “Franz, ein Bekannter von mir ist sexuell unterfordert, seine Alte ist extrem prüde … und er sexull offen, ab und zu ficken wir beide zusammen …. und das Geilste ….. er ist bi ….. hat aber kein Schwanzzöfchen, dass er im Moment ficken kann. Susanne, Du bist geil, bringst mich auf die beste Idee” und dann zu mir gewandt “Du wirst ihn anrufen, denn wenn seine Alte am Telefon ist, klingt es besser, wenn ein Mann dran ist, als wenn ich am Hörer bin … sie könnte ja sonst noch meinen, er würde mich ficken” und schmeißt sich bei diesem Satz weg vor lachen. Sie reicht mir den Hörer “er ist einprogrammiert unter *Franz* ruf ihn sofort an und wenn er dran ist, wirst Du ihn bitten, ob er zu mir kommen will, Du würdest gern von ihm gefickt werden …. und denk dran, Du bittest ihn …. und wenn er nicht sofort ja sagt, hoffe ich auf Deine Kreativitaet, Du wirst Dir was überlegen, wie Du ihn her bekommst … verstehen wir uns?” “Ja, Herrin” antworte ich sofort “… und woraf wartest Du” und zeigt mit dem Zeigefinger auf den Hörer. Ich gehe ins Telefonbuch, wähle Franz an, eine Frauenstimme meldet sih “Muschelmeier” höre ich von einer erotischen Frauenstimme *und die soll prüde sein* schießt es mir durch den Kopf. “Ist Franz zu Hause? Ein Kollege hat ihn mir empfohlen, er wäre ein Autofreak, ich muss ihn mal was fragen” “Junger Mann, da hat sie aber einer kräftig verarscht, Franz weiß grad mal, wie man ein Auto betankt. Aber ich geb sie mal weiter, ich hoffe ja nicht, dass so eine Schlampe dahinter steckt und Sie nur als Alibi anrufen” und schmunzelt ein wenig. “Nein, wie kommen Sie denn darauf?” “Na ja, es gibt ja einige Schlampen, die sich einiges einfallen lassen. Aber *cest la vie* er weiß halt nicht was er zu Haus versäumt, wenn er fremdfickt, ich kann das nämlich auch.” dann höre ich sie rufen “Franz, hier ist ein Typ dran, der erzählt allen möglichen Blödsinn, ist wohl ein Strohmann einer Schlampe. Fickst Du wieder fremd?” “Nein!!!” höre ich eine Männerstimme “… Schatz, wie kommste denn drauf?” “Franz, nimm den Hörer und erzähle kein Märchen!”

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Roberta

Kapitel 1
Schnell zum Taxistand und auf dem kürzesten Weg nach Hause. Vier Tage war ich in New York zu einer Tagung und hatte nun schon 2 Stunden Verspätung. Wegen der verschärften Sicherheitskontrollen habe ich mich nicht getraut Strapse anzuziehen, weil ich nicht weiß ob die Metalldedektoren die Metallverschlüsse an den Strapsen bemerken. Es wäre mir dann doch schon sehr peinlich, wenn ich meine Hosen herunterlassen müsste und mein Strumpfgürtel unter dem Businessanzug hervor käme. Die Silikonbrüste und den Dildo habe ich auch nicht mitgenommen, schließlich werden die Koffer durchleuchtet und was sollen denn die Kontrolleure dabei denken, wenn sie das sehen. Womöglich holen sie mich noch zur Sichtkontrolle und lachen sich heimlich schief.
Also sexueller Notstand, massive Entzugserscheinungen und Vorfreude auf zu Hause. „Warum fahren wir nicht über die Königstrasse?“ will ich vom Taxifahrer wissen. „Da war ein Wasserrohrbruch. Die Hauptwasserleitung hat es erwischt, der Wasserdruck hat ein Loch von 5 Meter Durchmesser ausgespült. Die halbe Innenstadt stand unter Wasser. Wir müssen über Erbendorf.“ Auch das noch, heute geht aber auch alles schief. Der Ärger über die weitere Verzögerung lässt die durch die Vorfreude ausgelöste leichte Erektion zusammenfallen.
‚Tütellü’ macht das Handy in meiner Tasche. „Ja“ maule ich nicht gerade freundlich in das Mikrofon.

„Endlich erreiche ich dich, wo steckst du denn die ganze Zeit“ das konnte nur meine Schwägerin Sybille sein. „Ich war zu einer Tagung in New York.“ „Und warum schaltest du da dein Handy ab?“ „Die Amis haben ein anderes Netz, dort funktioniert mein Handy nicht. Aber was ist denn so wichtiges passiert?“ „Ach es ist nichts schlimmes, eher erfreulich, aber eben sehr wichtig. Robert hat bei euch in der Stadt einen Praktikumsplatz bekommen und ich dachte, da doch Janine für ein Jahr nach Kanada gegangen ist, kann er in ihrem Kinderzimmer bei dir wohnen. Für dich ist es doch bestimmt auch ganz gut, wenn du nicht immer so alleine in dem großen Haus bist.“ Sie fing erst mal an zu heulen „ich kann es immer noch nicht fassen, dass meine Schwester nicht mehr da ist, auch wenn der Unfall jetzt schon 2 Jahre her ist“ Ich hatte es auch nie wirklich richtig fassen können, aber das Leben geht weiter, eine andere Frau stand für mich allerdings überhaupt nicht zur Disposition. „Wann kommt Robert denn?“ „Das ist es ja, heute. Der Zug kommt schon 19:22 am Hauptbahnhof an. Vielleicht kannst du ihn abholen?“ Die Verabschiedung fiel sehr kurz aus. „Zum Hauptbahnhof bitte“ gab ich dem Taxifahrer zu verstehen. Also nichts mit Strapscorsage, Nylonstrümpfen und High Heels zu Hause.