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Strap-on

ich werde Aaron genannt, bin im Moment 21 Jahre alt, sehe schlank und knackig aus ,habe schwarze längere gekämmte Haare und habe ein süßes Gesicht. Ich hatte einige geile Erfahrungen in meinem Sexleben und werde sie nun aufschreiben.

Als ich 20 war hatte ich eine sehr großzügige Freundin was Sex angeht .Ich bin ein sehr offener Mensch was Sex angeht und wir hatten schon sehr viel erlebt, erprobt und ausprobiert. Ich machte hin und wieder Andeutungen, dass ich es mag wenn sie meinen Damm streichelt beim blasen und sie verstand.

So ging das streicheln weiter und ich führte ihre Hand weiter nach unten. Sie willigte ein und war gleich drauf und dran mich an meiner Rosette zu streicheln. “Ein Glück”, dachte ich mir, “dass ich gepflegt bin und mich auch hinten rasiere “.

So wurde gleich sämtliche Ekel, wegen Haaren und üblen Gerüchen vernichtet. So gab sie mir erstmal “Streicheleinheiten” hinten und ich spritzte ab.

Bei den nächsten Erfahrungen hatten wir normalen Sex, ohne großes Vorspiel, bis ich sie aufforderte mir ein wenig ihre Kleidung vorzuführen. Nina, so der Name dieses blonden schlanken Sexpaketes war hellauf begeistert und wir gingen zu ihrem Schrank. Sie holte gleich ihre Miniröcke heraus, da sie wusste, dass ich darauf stehe und zog sich einen nach dem anderen an und ließ sich mustern. Meine frechen Kommentare brachten sie öfters zum Lachen und wir hatten viel Spaß. Ich entschied mich dann für den typischen Schulmädchenrock und sie zog sich eine weiße Bluse und eine lockere Krawatte dazu an. ihre schlanken, wenn auch etwas kurzpummeligen Beine wurden durch lange, hellgrüne Socken bedeckt. Ihr Outfit war fertig und ich war bereit Sex zu haben. Ich, einfach Mann zog mich bis auf die hellblaue Boxershorts aus und setzte mich auf ihre altmodische, doch sehr edel wirkende Couch und ließ sie dazwischen steigen. Geschickt hatte ich auch eine Tube Gleitcreme unter einem Kissen verstaut und wartete begierig auf den Anfang.

Sie knüpfte sich 2 Knöpfe ihrer Bluse auf und ich sah ihre kleinen festen Brüste. Zudem hatte sie sich 2 Zöpfe geflochten. Nina sah einfach nur heiß aus.

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Gay

IM BADEZIMMER

Frau Noack kam in mein Büro, legte die angefertigten Kopien auf meinen Tisch. „Was machst du am Wochenende? Wenn du Lust kannst du bei mir vorbeikommen. Wir wollen meinen Geburtstag nachfeiern.”

„Ich habe bis jetzt nichts vor. Vielleicht wird ich mal vorbeikommen.” Ich sah wie sich ein wenig Enttäuschung in ihrem Gesicht breit machte. Sie drehte sich um und verließ mein Büro. Sie hatte mit einer anderen Antwort gerechnet. Aber ich wollte nicht zu freundschaftlich werden. Der Sex mit ihr war Spitze. Aber eine Beziehung wollte ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht führen.

So verließ sie mein Büro. Ich schaute ihr nach. In meiner Hose zuckte es wieder. Ihr kleiner süßer Hintern wackelte langsam den Gang runter. Ihre langen glatten Beine verschwanden in einem roten Kleid. Sie war wunderschön.

Die Woche verging und ich merkte wie mir Frau Noack bewusst aus dem Weg ging. Dann kam der Samstag. Ich lag zu Hause auf der Coach und zappte durch das Fernsehprogramm. Ich dachte an die Einladung und Beschloss sie anzunehmen. Schnell duschte ich, rief mir ein Taxi und machte bei einer Tankstelle halt um noch ein paar Bier zu kaufen. Und um 21.00 Uhr klingelte ich bei Noack.

Der Summer öffnete mir die Tür. Ich stieg die Treppen hinauf und da stand sie. Überrascht schaute sie mich an. „Du kommst ja doch noch. Das ist ja super.”

Ich trat in den Flur, gab ihr zur Begrüßung ein Küsschen auf die Wange. „Leider hab ich keine Blumen mehr bekommen. Aber dafür hab ich Getränke mitgebracht” Sie nahm lächelnd das Bier und wir gingen ins Wohnzimmer. Sie hatte 12 Leute eingeladen. Ein Teil saß in der Sitzgruppe. Eine Gruppe stand in der Küche und die Raucher waren auf dem Balkon. Ich wurde allen vorgestellt. Ich kannte nur Frau Noack, Frau Schmidt und Paul. Er stand in der Küche und machte eine Runde Havanna-Cola.

„Grüß dich, willst du auch eine?” fragte Paul.

„Da sag ich nicht nein.” War meine Antwort.

„Du bekommst aber ein bisschen mehr ins Glas, schließlich bist du 2 Stunden zu spät und musst noch ein wenig was aufholen.”

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Inzest

Familienurlaub in Kroatien 1

Schon lange haben wir uns auf unseren ersten Badeurlaub an der sonnigen Mittelmeerküste gefreut. Selbst unsere „Kinder” (Ronja, 18 –feuerrot — sportlich und Sepp, 19 — blond — athletisch) haben sich ausnahmsweise noch mal dazu herab gelassen mit Ihren „Alten” in den Urlaub zu fahren.
beste Deutsch Website : www.charmix.org
Heute war es dann soweit, wir wollten früh starten. Unser alter Bully mit angehängtem Wohnwagen stand abfahrbereit vorm Haus. Wie immer waren wir Männer pünktlich um 5 Uhr abreisefertig. Meine bessere Hälfte (Gerda, 42 — Rubenstyp) und meine Tochter ließen aber noch auf sich warten — mussten noch andere Klamotten anziehen, denn es hatte deutlich abgekühlt und die vorbereiteten Sachen passten nicht zum Wetter. Naja gefühlte Stunden später saßen wir dann alle im Auto und es konnte losgehen.

Wir waren kaum in Österreich, da klarte das Wetter auf und die Stimmung stieg. Leider (oder vielleicht auch zum Glück) kam dann aus dem Radio die Hiobsbotschaft: „Unfall im Tunnel — Autobahn ist gesperrt”. Ich konnte nicht mehr ausweichen — und wirklich 5 Minuten später – 6 km vor dem Tauertunnel standen wir still. Eine Stunde haben wir ruhig abgewartet und gehofft das es schnell weiter geht.

Zwischenzeitlich hat sich unser Bully ordentlich aufgeheizt (Klimaanlage habe wir nicht) und meine Frauen schwitzten vor sich hin — Sie hatten sich ja zu Hause extra noch etwas wärmere Klamotten angezogen. Meine Frau fragte dann auch prompt ob wir nicht aussteigen könnten und uns umziehen — schließlich hatten wir ja unseren „Kleiderschrank” (Wohnwagen) dabei. Wir Männer hatten es da ein wenig einfacher: Mein Sohn hatte sein Hemd längst ausgezogen und saß „oben ohne” in seinem Sitz. Ich hatte zwar noch mein Shirt an, aber zog es dann kurzer Hand auch aus. Ich bat meine Frau noch mir eine Shorts mit zu bringen bevor die beiden hübschen im Wohnwagen verschwanden.

Diesmal dauerte es nur Minuten und meine Tochter kam zurück, Sie hatte doch tatsächlich einfach nur einen Bikini angezogen, ich musste schlucken — und was für einen: weiß und knapp. Sie kam nach vorne und beugte sich in zu mir und reichte mir die Shorts. Wow was für ein Anblick. In der anderen Hand hielt Sie eine Flasche kühles Wasser — ja so ein Wohnwagen hinten dran hat halt auch Vorteile, wir waren für ein paar Tage voll ausgerüstet und natürlich lief der Kühlschrank. Sie setzte sich neben mich und nahm einen großen Schluck, das ging natürlich schief und so lief die Hälfte an Ihrem Kinn runter auf Ihre mit einem Hauch von nichts verhüllten Brüste und weiter auf den Sitz. Die Nippel erhoben sich und ich sah zum ersten mal welch riesigen Nippel meine Tochter hatte. Das muss man sich vorstellen: kleine „flache” Titten — aber riesengroße Nippel — ungelogen 2 cm. Ich wurde richtig scharf und verbot mir innerlich weiter zu denken, aber ich konnte den Blick einfach nicht abwenden.

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Familienurlaub in Kroatien 02

Wir kamen uns vor wie „Gott in Frankreich”. Die Sonne brannte, kein Wölkchen am Himmel, im Schatten einer Palme, feinster Sandstrand, türkisfarbenes Wasser, eine leichte Brise vom Meer, ein leckeres Picknick — wie Gott uns schuf. Meine Tochter Ronja hatte natürlich wieder die verdorbensten Ideen. Sie nahm sich ein Würstchen, und schob es sich kurzerhand in Ihre immer noch feuchte Möse. Genüsslich leckte und saugte Sie an der Bockwurst. „Probier mal!” meinte Sie zu Ihrer Mutter und hielt Ihr dabei die Wurst vor die Nase. Meine Frau konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, spielte jedoch nicht ganz mit und biss herzhaft ein großes Stück ab. Sepp (unser Sohn) zuckte richtig zusammen, Ihm war das Wasser im Munde zusammen gelaufen als er die Show seiner Schwester beobachtete und vermutlich assimilierte er die Wurst mit seinem steifen Schwengel als Gerda zubiss. Prompt verschluckte er sich und hustete wild. Kumpelhaft schlug ich Ihm auf den Rücken und die Krümel in flogen in Richtung Gerda und verteilten sich dort auf dem Bauch. „Feeerkel! — Sauber lecken!” kam auch sofort die Reaktion. Sepp verweilte noch einen Moment — nahm dann aber seine Mutter beim Wort und kroch zu Ihr rüber und leckte friedvoll die Krümel vom Bauch und besonders Intensiv von Ihren geilen Titten ab.

Ronja konnte es nicht lassen (sah aber auch zu verlockend aus) und schob ihm die angebissene Wurst in den Darm. Durch das Überraschungsmoment begünstigt und durch das Vorspiel genügend geschmiert, flutsche Sie nur so rein und verschwand komplett in seinem Hintereingang. Sepp hatte das scheinbar gar nicht so richtig mit bekommen und war ganz vertieft in das säubern seiner Mutter. Ich holte den kleineren von den mitgebrachten Vibratoren raus und reichte ihn Ronja „probier den mal” — Sie lutschte kurz an dem Kunstpenis und schob ihn sich genussvoll in Ihre feuchte Grotte, schaltete den Motor ein und genoss ein paar Momente die sanften Bewegungen. Dann tat Sie mir tatsächlich den Gefallen und schob Sepp langsam aber stetig den Vibrator in seine Arschfotze rein. Als er halb drin steckte, schaltete Sie den Motor wieder ein, Sepp konnte ein stöhnen nicht unterdrücken. Mit der anderen Hand hatte Sie angefangen seinen Schwanz zu melken. Gerda rutschte ein wenig runter und Ronja positionierte Sepp’s Schwanz vor Ihrer feucht glänzenden Muschi. Sie erhöhte den Druck auf den Vibrator – der nun fast gänzlich in seinem Hintereingang verschwand – damit einher fuhr sein Schwengel nun in den Geburtskanal aus dem er vor 19 Jahren auf die Welt gekommen war. Ronja diktierte das Tempo, im gleichen Rhythmus wie der Vibrator Sepp’s Hintereingang penetrierte, vögelte er seine Mutter Gerda.

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Meine Trainees

Wie schon öfters stand mal wieder eine Woche an, in der ich zwei Kollegen aus einer anderen Stadt zur Einarbeitung bei mir haben würde. Ich stand also am späten Nachmittag am Hauptbahnhof und wartete auf den Zug, mit dem die beiden ankommen sollten. Da ich nicht wusste, wie die beiden aussehen, hatten wir telefonisch einen Treffpunkt verabredet, direkt am Zeitungsstand.

Als der Zug einfuhr konzentrierte ich mich auf die aussteigenden Fahrgäste. Da hier Endstation war, war der Bahnsteig innerhalb weniger Minuten voller Menschen und es war unmöglich zu erkennen, wen ich hier einsammeln sollte.

“Hi, ich bin Oliver, sind wir verabredet?” sprach mich ein junger Mann an. “Ja, hallo, ich bin Ryan. Bist du allein?” fragte ich ihn zurück und betrachtete Oliver. Ein wirklich hübscher Kerl, jünger als ich erwartet hatte, schlank, groß und ziemlich hübsch. Er erklärte mir, dass Niklas, der andere Trainee, jeden Moment da sein müsste. In diesem Moment winkte er einem anderen jungen Mann heran, “Da ist er ja schon!”

“Mann ist das hier ein Trubel!” rief er, als er zu uns kam, und wandte sich zu mir. “Hallo, ich bin der Nik.” Ich stellte mich vor und musste ein bisschen schmunzeln. Nik hätte Olivers Bruder sein können, gleich groß, gleiche Statur und beide trugen sie eine enge Jeans und tief ausgeschnittene T-Shirts mit einer Lederjacke drüber.

Ich half den beiden mit ihrem Gepäck und gemeinsam fuhren wir in das Hotel, das unsere Firma für sie reserviert hatte. Dort angekommen erwartete uns allerdings eine kleine Hiobsbotschaft, das Hotel hatte die Reservierung offenbar übersehen und war komplett ausgebucht. Ich versuchte die verantwortliche Abteilung zu erreichen, aber da inzwischen Feierabendzeit war, war dort keiner mehr.

“Also, entweder schnappen wir uns jetzt ein Taxi und versuchen noch ein Hotel mit freien Zimmer zu finden, oder das Alternativangebot lautet: Ihr übernachtet heute bei mir im Gästezimmer und wir kümmern uns morgen darum”, schlug ich Olli und Nik vor, und da die beiden schon mehrere Stunden Zugfahrt hinter sich hatten, nahmen sie mein Angebot dankend an. Wir fuhren nun also zu meinem Haus und ich zeigte jedem sein Zimmer. Immerhin macht es sich jetzt mal bezahlt, dass ich in dem großen Haus allein wohne und Zimmer genug habe, dachte ich.
Während die beiden Jungs sich frisch machten, rief ich beim Italiener um die Ecke an und bestellte einen Tisch für uns. Dort wurde es noch ein sehr netter Abend, wir aßen gemeinsam und tranken auch die eine oder andere Flasche Wein, und je später der Abend wurde umso gelöster wurde die Stimmung. Ich war wirklich dankbar, dass mir die Firma dieses mal zwei wirklich nette Typen geschickt hatte, die dazu noch wirklich sehr gut aussahen. Als es schon ziemlich spät war und das Lokal schon fast leer war, schlug ich vor aufzubrechen und noch einen letzten Drink bei mir zu Hause zu trinken.
Dort setzten wir uns ins Wohnzimmer und ich schenkte uns noch ein Glas Wein ein.

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Anal Gay

Der Zaun

1. Wie es begann….

Na ja. Ich fühlte mich damals und schon früh zu älteren (schwulen) Männern hingezogen. Weshalb das so war und wie es begann weiß ich nicht. Möglicherweise, weil es mich reizte, wenn sie mich erobern wollten, während andere, vor allem Heteros, in mir nur einen jungen unreifen Kerl sahen, den sie, außer beim Sport, eben noch nicht wirklich ernst nahmen.

Bei schwulen Kerlen entdeckte ich dem gegenüber grosses Interesse an mir. Das spürte ich in jedem Sommer, in jedem Urlaub, bei jedem Aufenthalt am Baggersee und mit jedem Zentimeter meines Wachstums mehr und mehr. Ich sah ihre Blicke, spürte die Begierde, ohne wirklich zu wissen, was das war. Es war eben Ahnung, Kribbeln im Bauch, aber natürlich keine Gewissheit. Dass dies allein meinem sich gut entwickelnden sportlichen Körper, dem Alter und nicht meinem Intellekt geschuldet war, tat der Eitelkeit keinen Abbruch.

Zudem wirkte ich im Gesicht immer wesentlich jünger, unschuldig und feminin. Mit 14 Jahren sah ich wie 12 und mit 17 wie 14 aus. Und deshalb fand ich jeden Menschen toll, der mich nicht mehr als unreifen Jungspund behandelte, das ich auch nicht mehr war, obwohl ich noch mit 19 in jedem Kino meinen Ausweis zeigen musste. Mit meinem Geschlechtsteil konnte ich aber längst mit älteren Mitschülern und vielen “Erwachsenen” konkurrieren.

Lange Zeit wichste ich Nachts dann auf zwei Typen ab, die es mal am hellen Tag ungeniert in den Dünen eines FKK- Strandes miteinander getrieben hatten. Es war ein unglaublich erotischer, purer schwuler Männersex. Ob sie meine Anwesenheit bemerkt hatten, weiß ich bis heute nicht. Falls ja, war ihnen der kleine Spanner bei ihrem Tun wohl ziemlich gleichgültig gewesen. Aber die Wirkung auf mich und auf meinen Schwanz war ungeheuerlich. Ich wusste ja nur vom Hörensagen, dass es so etwas zwischen Männern gab, hatte aber keine Ahnung, wie es ablief. Einen Porno hatte ich auch noch nie gesehen. “Der will keine, der ist homosexuell,” hörte ich mal meine Mutter über einen Bekannten sagen, als ich fragte, weshalb der keine Frau hatte. Ich nickte nur, ahnte was sie meinte, fragte aber nicht weiter nach.

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BDSM Fetisch

Eine heiße Mittagspause

Ich stehe unter der Dusche und lasse das heiße Wasser über meinen geschunden Körper laufen. Vorsichtig seife ich meinen rot glänzenden Po ein und denke voller Begierde an die letzte Stunde zurück.

ER hatte mich zu sich bestellt. Ich sollte zu ihm fahren um ihn in seiner Mittagspause zu treffen. Nur zu gerne folgte ich seinem Wunsch! Ich war vor ca. einem Jahr schon einmal dort und erinnerte mich überraschender Weise sehr gut an die Strecke. Nachdem ich einen Parkplatz gefunden hatte, wartete ich auf ihn und war sehr aufgeregt. Es fühlte sich ein wie ein erstes Date und ich wurde vollkommen nervös als ich ihn auf mich zukommen sah. Was übte er doch für eine gewaltige Anziehungskraft auf mich aus.

Er führte mich in einen Waldweg wo wir ungestört sein wollten. Es ging fast nur bergauf und trotz Sport ließ meine Kondition mich im Stich und ich hechelte peinlich hinter ihm her. Am Rande eines großes Feldes hatten wir dann unser Ziel erreicht. Wir küssten uns leidenschaftlich und unter seinen Berührungen wurde ich mal wieder umgehend wuschig.

Nur Augenblicke später baumelten meine großen Brüste aus meinen Shirt und er machte sich genüsslich an meinen Nippeln zu schaffen. Gott… wie ich es liebe wenn er das tut!
Während er an meinen Brustwarzen saugte und leckte konnte ich seinen prallen Schwanz deutlich durch seine Hose fühlen. Er wusste was ich wollte und holte seinen Prügel hervor so dass ich ihn endlich schmecken konnte. Da ich es liebe seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen zu spüren ging ich direkt in die Knie und machte mich daran alles aufzunehmen was er mir geben würde.

Doch bevor ich seinen geilen Saft schmecken konnte, wies er mich an aufzustehen und ein paar Sekunden später stand ich mit herunter gezogenen Hosen da. Er drehte mich um und schon spürte ich seinen geilen Schwanz tief in meiner Muschi. Er fickte mein nasses Fötzchen richtig durch. Dann drehte er mich wieder um und drückte mich zu Boden. Wieder durfte ich sein Riesengerät tief in meinem Mund aufnehmen. So kniete ich vor ihm und Tränen liefen mir herunter immer wenn er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund rammte. So oft ich konnte sah ich dabei zu ihm hoch, denn ich kann nicht genug von seinem Blick bekommen, wenn er so auf mich herunter schaut.

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Hardcore

Der Trauzeuge

Am vorletzten Samstag war ich, Katja, zur standesamtlichen Hochzeit meiner besten Freundin in Bitburg eingeladen. Alex hatte einen anderen Termin, sodass ich alleine fuhr. Zu Hause hatte ich mich noch aufgebrezelt, hochhackige Sandalen, helles, sehr kurzes Sommerkleid mit großen Blumen, weißer BH und Slip drunter, sexy Schulmädchezöpfe.
Ich war zum Glück viel zu früh dran, denn das Rathaus wird gerade umgebaut und war für Ortsfremde nicht so einfach zu finden. Ich muss wohl auf der falschen Seite geparkt haben, denn hier musste ich unter einer Bauplane hindurch den Eingang suchen. Drinnen angekommen, ging ich ein düsteres, kühles Treppenhaus hinauf. Auf halbem Weg, gerade als mir bewusst wurde, dass ich wohl falsch war, kam mir ein Mann entgegen. Modischer, hellbrauner Anzug, weißes Hemd, Krawatte, schicke braune Schuhe, groß, sicher gut 190, gut gebaut, hellbraune Haare. Wir grüßten uns kurz und er drückte sich an mir vorbei. Sein Aftershave betörte mich schon und dann wurde mir bewusst, dass er auf dem Weg nach unten ohne Probleme unter mein Kleid gucken konnte. Ich schaute ihm hinterher und erwischte ihn gerade noch, wie er sich schnell mit breitem Grinsen wegdrehte.
Ich ging weiter. Oben angekommen gingen nur zwei dunkle Gänge nach links und rechts weg. Hier war sicher niemand, also kehrte ich um und stieg wieder runter.
Unten stand der Mann, schätzungsweise Ende 30, Anfang 40 vor einer Auslage mit Broschüren und studierte sie sichtlich gelangweilt. Als ich um die Ecke kam, schaute er mir frech auf die Beine. Ich ging lächelnd an ihm vorbei, drehte aber nach ein paar Metern um, weil es da auch nicht weiter ging. Es blieb nur noch übrig, wieder rauszugehen und um das Gebäude herum. Zum Glück blieb mir immer noch eine halbe Stunde Zeit.
Nun sprach er mich an: “Na, da scheinen wir uns ja beide hier falsch zu sein.” dabei grinste er unverschämt. Ich musterte ihn von oben bis unten und mein Blick fiel auf seinen Schritt. Deutlich konnte man einen dicken, recht großen Schwanz erkennen, der sich unter der Hose abzeichnete, links in sein Hosenbein hinein.
Ich antwortete: “Ja, hab mich anscheinend verlaufen.” Ich stieg zwei Stufen wieder hoch, um mit ihm auf gleicher Augenhöhe zu sein. Er kam näher, ich stieg noch zwei Stufen weiter. Eine peinliche Stille war eingetreten. Wir schauten uns in die Augen und ich ging einfach noch ein paar Stufen rückwärts um die nächste Biegung, er immer einen Schritt hinter mir. So langsam wurde uns beiden klar, was passieren würde. Ich flüsterte: “Wo soll das hinführen?” Er antwortete: “Weiß nicht, ob das zu etwas führen muss.” Wir grinsten jetzt wohl beide und ich stieg ihm einen Schritt entgegen. Er riss mich sofort an sich, ließ mich seine Erektion durch die Hose spüren, seine Lippen wanderten über meinen Nacken und Hals, er küsste mich wild auf den Mund, dann wieder den Hals, seine großen Hände begrabschten meinen Körper, griffen meinen Arsch, drückten mich an ihn.
Wir holten kurz Luft, ich ging eine Stufe weiter hoch und zog mir schnell den Slip unter dem Kleid aus. Dann packte ich ihn an deinem Ständer durch die Hose, öffnete den Reißverschluss und versuchte, seinen Schwanz zu befreien. Was sich als nicht so einfach herausstellte, denn der steife Penis war noch nach unten gerichtet und hatte sich in seinen Shorts verfangen. Beim Versuch, ihn herauszufingern, wäre er fast gekommen. Er keuchte und stöhnte, hielt meine Hand fest, um sich wieder zu beruhigen. Wir lachten beide kurz. Ich hauchte: “Dann nehm ich ihn besser nicht in den Mund, sonst ist es gleich vorbei.” Dann ließ er seine Hose und Shorts fallen und zog mich fest an sich. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und er grabschte meinen Arsch und hob mich hoch, drückte mich mit dem Rücken gegen die Wand des Treppenhauses.
Ich spürte seinen harten Riesenschwanz zwischen meinen Beinen, er rieb ihn außen an meinen klatschnassen Schamlippen, immer wieder vor und zurück. Seine großen Hände gruben sich dabei in meine Pobacken und drückten mich an sich, bis er ohne jeden Widerstand in meine nasse, heiße Fotze eindrang. Das Gefühl war einfach irre, überwältigend, er füllte mich ganz aus, stieß ihn tief in mich. Ich konnte mich einfach überhaupt nicht beherrschen, stöhnte laut: “Fick mich! Fick mich! Fick mich!”
Und das tat er, hart und schnell, immer härter und schneller. Ich kam schon nach ein paar Minuten, quiekte laut auf, er versuchte, mir den Mund zuzuhalten. Dann war kein Halten mehr: er stieß mich hart, spießte mich im Stehen auf, bohrte ihn immer tiefer und schneller in mich. Ich hüpfte auf seinem Schwanz auf und ab, seine Finger krallten in meinen Arsch, ein Finger an meiner Rosette und plötzlich in meinem Arsch. dann zuckte er, drückte mich an sich, stieß noch einmal tief in mich, stöhnte laut auf und ich spürte sein heißes Sperma in mir. Er explodierte richtig und es tropfte aus mir raus, lief meine nackten Beine runter.
Wir verharrten noch ein paar Minuten mit seinem langsam erschlaffenden Schwanz in mir, dann zogen wir uns schnell an und liefen zur Hochzeit, denn auf dem Weg stellte sich heraus, dass er der Trauzeuge war. Und ich spürte seinen Samen nass im Schritt meines Slips während der ganzen Hochzeit…

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Die Mieterin

Der Mann reichte mir die Plastiktüte mit einem vielsagenden Grinsen im Gesicht. “Die Sachen sind frisch gewaschen oder neu gekauft worden. Du brauchst dich also nicht zu ekeln. Die Größe stimmt auch. Und denk dran: “Du ziehst ausschließlich an, was sich hier drin befindet, nicht eine Kleinigkeit mehr oder weniger. Ich erwarte dich dann in einer halben Stunde. Sei pünktlich!” “Ich bin bestimmt pünktlich, Herr Luchs.” “Eben. Du weißt ja, was auf dem Spiel steht.” Ich wußte es. Heutzutage treibt die Wohnungsnot schon seltsame Blüten. Doch der Reihe nach. Ich heiße Monika. Dies ist meine Geschichte. Was ich hier erzähle, begann vor etwa zwei Jahren. Ich war damals gerade 19 Jahre alt geworden, studierte seit einem Jahr und war bisher eigentlich die ganze Zeit ausschließlich mit der Wohnungssuche beschäftigt. Nun, meine Bemühungen waren nicht von Erfolg gekrönt. Hoffnungslos überzogene Mietforderungen einer Großstadt ließen mein Budget einfach nicht zu. Als ich schon beinahe aufgeben wollte, empfing ich einen Anruf von Herrn Luchs. Er habe eine Wohnung frei, die zudem zugesprochen günstig zu haben war. Für den geforderten Preis erwartete ich ein Zimmer, das in miserablem Zustand war, doch ich erlebte ein faustdicke Überraschung. Zwei Zimmer mit großzügigem Bad und Einbauküche, das alles frisch renoviert und möbliert. Doch die Sache hatte in der Tat einen Haken, wie mir Herr Luchs bald erklärte. Er fühle sich in letzter Zeit etwas einsam und benötige menschliche Nähe. Da ging mir ein Kronleuchter auf. Der Kerl wollte Sex! An dieser Stelle könnte die Geschichte schon zu Ende sein, aber ich dachte mir damals, daß ich diesen Handel eingehen könnte.
Eine tolle Wohnung zu einem Spottpreis … dafür lege ich mich dann einmal in der Woche zu diesem Kerl ins Bett und lasse einen Geschlechtsverkehr über mich ergehen. Ich wollte ja schließlich im Leben etwas erreichen und dazu war mir vieles Recht. Außerdem war ich ja nicht eine von der prüden Sorte. Ich überlegte eine ganze Weile, und sagte schließlich zu. Für einige seiner Ziele muß man eben manchmal Kompromisse schließen. Außerdem verpflichtete ich mich vertraglich nur zu einmal zwei Stunden in der Woche mit ihm und so unattraktiv schaute er auch nicht aus. Rechnet man den Preis einer professionellen Hure dagegen auf, war die Wohnung immer noch spottbillig. Und die trieben es täglich mit einem Dutzend Freiern. Außerdem bin ich eine notorische Abenteurerin. Mir kamen jedoch bald Zweifel an der Richtigkeit meiner Entscheidung. Der Mietvertrag sagte sinngemäß aus, daß er mir jederzeit fristlos kündigen könnte, wenn ich ihm seine sexuellen Wünsche nicht befriedigen könne. Die gezahlte Kaution würde er in diesem Fall ebenfalls einbehalten, ein nicht unerheblicher Betrag, den ich nur durch die Aufnahme eines kleinen Kredites aufbringen konnte. Ein Gespräch mit einer Nachbarin öffnete mir dann endgültig die Augen. Offensichtlich hatte er sich durch das Vermieten einer ganzen Reihe von Wohnungen einen kleinen Harem angelegt. Außerdem sollten seine Sexpraktiken nicht von der harmlosen Sorte sein. Leider machte sie in diesem Punkt nur Andeutungen, daß ich mich schon überraschen lassen solle.
Der Hammer war aber, daß der attraktive Mann, der mir die Wohnung vermietet hattet, nicht Herr Luchs was, sondern sein Vater! Meinen Vermieter lernte ich dann persönlich das erste Mal zwei Tage später kennen. Tatsächlich war er alles andere als attraktiv. Sein Übergewicht zeigte er unverhüllt zur Schau. Der Schwabbelbauch wurde an Unansehnlichkeit nur noch von seinen Wurstfingern übertroffen. Obwohl ich zugeben mußte, daß sein Gesicht recht attraktiv wirkte, und das ist bei mir die Hauptsache. Aber der Gedanke, daß mein sportlich durchtrainierter Körper von ihm berührt, geschweige denn ich konnte und wollte es mir nicht ausmalen. Einen Tag später fand ich dann einen Zettel unter meiner Tür. Auf diesem standen neben einigen “Verhaltensregeln” auch der Hinweis, daß ich heute Abend gegen halb acht bei ihm vorbeikommen solle, um mit ihm den Abend gemeinsam zu verbringen. Die Verhaltensregeln besagten: Ich habe Herrn Luchs immer mit ‘sie’ anzureden, wohingegen er mich duzen dürfe. Er verbot mir jeglichen sexuellen Kontakt mit anderen Personen außer ihm. Ich habe alleine für Verhütungsmaßnahmen zu sorgen. (Nun, ich nahm die Pille, das war also kein Problem) Vor den Treffen mit ihm habe ich mich gründlich zu duschen oder zu baden, besonders im Intimbereich. Ich habe ausschließlich die Kleidung zu tragen, die er mir gibt oder mir anweist zu tragen.
Über all diese ‘Aktivitäten’ habe ich stillschweigen zu bewahren. Die mir zugewiesenen Zeiten habe ich exakt einzuhalten. Weitere Anweisungen würden beim ersten Treffen vereinbart. Als ich am Abend, frisch geduscht, bei ihm klingelte, drückte er mir besagte Plastiktüte in die Hand. Ich begab mich also wieder in meine Wohnung, um mich umzuziehen. Wie er sagte, waren die Sachen alle sauber, die meisten schienen sogar neu zu sein. Er hatte wirklich an alles gedacht, auch wenn die Gegenstände etwas seltsam anmuteten. In der Hauptsache handelte es sich um Sportsachen, wie sie vielleicht eine Tennisspielerin angezogen hätte. Außerdem schien alles mindestens zwei Nummern zu klein. Ich zwängte mich dennoch hinein, denn das Material war sehr widerstandsfähig. Bevor ich zu ihm ging, kontrollierte ich noch einmal in dem großen Spiegel mein Outfit: Meine dunklen, Schulter langen Haare wurden von einem Stirnband zusammengehalten. Unter dem sehr kurzen, weißen Rock befand sich ein weißer Slip, Sportschuhe und Söckchen waren ebenfalls weiß. Das T-Shirt war jedoch etwas besonderes. Es war eher ein Muskelshirt für Männer, da es sehr weit ausgeschnitten war, und doch einen beträchtlichen Teil meines Dekolletés zur Schau stellte. Wenn ich meine Arme hob, hatte man seitlich einen direkten Blick auf meine üppigen Brüste.
Auf der Vorderseite prangte schließlich in großen, roten Buchstaben mein Name: ‘Monika’. Mein erster Abend: Ich war nicht sein einziges Opfer an diesem Abend. In dem großen aber fensterlosen Kellerraum saß eine ebenfalls sehr junge Frau, die genau die gleichen Kleidungsstücke wie ich trug. Ihr Shirt trug den Namen Tanja. Mit einem schwarzen Filzstift waren jedoch zusätzlich handschriftliche Notizen gemacht worden. Ich erkannte mühsam die Worte ‘Sper…’ und ‘Clip 1’. Es waren noch weitere Worte geschrieben, die ich aber nicht erkennen konnte. Die Temperatur hier unten war sehr hoch. “Monika, ich darf dich mit meinen Gepflogenheiten bekannt machen.” leitete er seinen Monolog ein. “Zuerst habe ich eine gute Nachricht für dich: Heute bist du zuerst nur Zuschauerin. Ich gebe dir damit die letzte Gelegenheit, vorzeitig aus unserem Vertrag auszusteigen. Die Kaution behalte ich in diesem Fall natürlich für mich und du mußt gemäß Vertrag bis morgen Mittag aus deiner Wohnung wieder ausziehen.” Der Raum bestärkte mich in meiner Befürchtung, daß ich es mit einem Perversen zu tun hatte. Ich saß auf einem großen, bequemen Stahlbett. Mir gegenüber saß Tanja auf einer Couch.
Neben einer Kommode und einem Kleiderschrank standen in einer Ecke ein kleiner Hocker und ein großer Gynäkologenstuhl. Auf der Kommode standen Kunststoffschwänze in verschiedenen Größen und Farben. Der Raum war mit flauschigem Teppich ausgelegt und wirkte sauber und freundlich. Die Beleuchtung war so geschickt angeordnet, so daß es zwar hell war, man aber nicht geblendet wurde. Er setzte sich neben Tanja auf die Couch und legte einen Arm um sie. Die andere Hand legte er auf eine ihrer Brüste. Die beiden stellten ein wahrhaft ungleiches Paar dar: Er trug ein abgenutztes Unterhemd Marke ‘Doppelrippchen’ und einen weit geschnittenen Slip. Die dunklen Socken trugen ihr übriges zum Gesamteindruck bei. Die fetten Oberarme und seine stark behaarten Beine machten ihn auch nicht attraktiver. Er mochte etwa 50 Jahre alt sein. Tanja hingegen wirkte kaum zwanzig Jahre alt. Sie war ein kleines Stück größer als er, nicht zuletzt bedingt durch ihre schlanken, langen Beine. Sie trug lange, blonde Haare zu ihrem auffallend hellen Teint. Ihre Brüste waren eher klein, wie sie insgesamt sehr zart und zerbrechlich wirkte. Auf mich wirkte die Situation sehr peinlich, und ich wußte kaum, wohin ich sehen sollte. Tanjas Augen wirkten dunkel und teilnahmslos. Er fing nun an, ihre Brüste zu drücken. Er knetete sie kräftig und mit sichtlichem Vergnügen. “Du wirst einfach nur zusehen, wie ich mich mit Tanja vergnüge, mehr verlange ich nicht von Dir.” fuhr er fort. “Tanja, wie viele Abende hast Du schon mit mir verbracht?” Seine fetten Finger wanderten nun unter Tanjas Shirt. Auch ihre Kleidung war zu klein, so daß sich seine kräftiger werdenden Handbewegungen deutlich nach außen abzeichneten. Tanja schaute mich zum ersten mal an. “Neun Abende, Meister”. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf.
Die Wohnung, mein Studium, die Miete, die Kaution, meine bisherigen sexuellen Erfahrungen, die anderen Frauen in diesem Haus. Mein Blick fiel auf Herrn Luchs. Er nahm seine Hand aus ihrem Shirt. Dann gab er ihr eine schallende Ohrfeige. Ich zuckte zusammen. “Acht Abende!”, schrie sie. “Acht Abende, Meister. Der erste Abend war nur eine Vorführung, Meister!”. Sie unterdrückte Tränen. Ich schluckte hart und war unfähig mich zu bewegen. Mir wurde auf einmal sehr warm. Mein Pulsschlag erhöhte sich stark. Wo war ich hier hingeraten? Seine Hand war wieder unter ihrem Shirt. Er knetete ihre Brüste nun kräftiger. Tanja ließ es sich gefallen. “Tanja, Du weißt, was mit ungezogenen Mädchen geschieht, nicht wahr?” “Sie müssen bestraft werden, Meister.” “Ja. Du hast Glück, daß ich heute gnädig bin. Ansonsten würde ich dich bestrafen, es sei denn, du ärgerst mich weiter.” “Danke, Meister, soviel Güte habe ich gar nicht verdient.” Wenn hier wirklich das ablief, von dem ich glaubte, daß es ablief, hätte ich schreiend aus dem Zimmer laufen sollen. Meine Beine zuckten, brachten aber nicht die Kraft auf, meinen Körper von diesem Stahlbett zu erheben. Ich blieb sitzen und irgendwie war es nicht alleine der Verlust der Kaution, der mich hielt. Ich hatte fast das Gefühl, als wäre das alles nur ein Traum und ich würde schon aufwachen, wenn es Zeit ist. “Was werde ich jetzt tun, Tanja?”, fragte er. “Sie werden tun, worauf immer sie Lust haben, Meister.” “Tanja, glaubst du, daß du eine schöne Fotze hast?” Tanja antwortete nicht sofort.
Sie schaute mich an. Auch ihr war die Situation sichtlich peinlich. Ihre Gesichtsfarbe nahm sofort eine rötliche Färbung an. “Wenn meine Fotze ihnen Freude bereitet, ist es sicherlich eine schöne Fotze, Meister.” Sie sprach leise und unsicher. Es fiel ihr sichtlich schwer, diese Worte auszusprechen. Die Worte trafen aber nicht nur sie, sondern auch mich. Diese Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsteil hatte ich zuvor nur einmal an der Türe einer öffentlichen Toilette gesehen. Es klang so dreckig und widerwärtig, daß ich nie geglaubt hätte, jemand würde es aussprechen können, vor allen Dingen keine Frau! “Ich sehe, daß du gelernt hast, Tanja. Deine Antworten sind wohlüberlegt und richtig. Du siehst, daß es nicht richtig war, zuerst so widerspenstig zu sein.” “Ja, Meister.” “Tanja, ich habe mit deiner Fotze bisher viel Spaß gehabt. Du solltest sie Monika zeigen, damit sie auch weiß, wie eine schöne Fotze aussieht.” Offenbar hielt sich Tanja an genau festgelegte Spielregeln. Man merkte genau, daß sie sich scheute, einen weiteren Fehler zu begehen. “Steh auf und stell dich vor Monika.” Er ließ von ihr ab. Tanja kam auf mich zu und blieb starr stehen. “Zieh deinen Slip aus!” Tanja zog ihren Slip herunter, ohne daß ich jedoch einen Blick auf ihre Schamgegend erhaschen konnte. Sie zog den Slip ganz aus und ließ ihn auf den Boden fallen. “Zeig ihr deinen niedlichen Schlitz.” Tanja hob ihren Rock hoch, so daß ich direkt zwischen ihre Beine sehen konnte.
Dort befand sich kein einziges Haar, ihre Vagina war völlig kahl rasiert. Deutlich war ihre Schamspalte zu sehen. Mir wurde bewußt, daß ich nie zuvor einen so deutlichen Blick auf ein fremdes weibliches Geschlechtsorgan geworfen hatte. “Das war Tanjas erste Strafe, als sie sich konsequent weigerte, mich mit ‘Meister’ anzureden. Nun hat sie dafür zu sorgen, daß zwischen ihren Beinen kein Haar mehr wächst. Tanja, stört es dich, dort nackt zu sein?” “Nein, Meister. Weil es ihnen gefällt, stört es mich nicht.” Er lachte dreckig. “Ist sie nicht süß, meine Tanja. Sie weiß genau, daß sie beim nächsten Fehler hart bestraft wird.” Mir wurde es zunehmend unangenehmer. Ich würde heute ‘erst mal’ nur zusehen, hatte er gesagt. Aber wenn ich mir vorstellte, daß ich auch so vorgeführt werde… Und dann noch diese seltsamen Strafen! Wenn ich nun beim Duschen nach dem Sport meinen Freundinnen erklären müßte, warum ich zwischen den Beinen keine Haare mehr hätte… Und das alles als Miete für eine zugegebenermaßen tolle Wohnung? Mir wurde warm. “Zieh dir den Rock aus und knie dich vor mir hin.” Er rückte sich auf der Couch etwas zurecht und wartete, bis Tanja ihren Rock ausgezogen hatte. Als sie schließlich vor ihm Platz nahm, versetzte er ihr eine weitere Ohrfeige. “Nein, Meister! Ich habe doch alles richtig gemacht!” Sie hielt ihre Hände schützend vor ihr Gesicht. Er gab ihr aber von der anderen Seite eine weitere heftige Ohrfeige. “Tanja”, brüllte er sie an, “was habe ich dir gesagt, wie du dich hinknien sollst?” Nun konnte sie ihre Tränen nicht mehr zügeln. “Ich soll die Beine breit machen, wenn ich mich hinknie”.
Er war sehr zornig geworden. “Nimm deine Arme herunter, damit ich dir noch eine langen kann!” Ruckartig ließ sie die Arme fallen, um noch einen Schlag ins Gesicht zu bekommen. “Und wie hast du mich anzureden, du kleine Hure?” “Meister. Ich habe sie mit Meister anzureden, Meister”, brachte sie unter Tränen hervor. “Dann halte dich gefälligst daran! Als Gedächtnisstütze werde ich dir wieder die Tittenklammern anziehen müssen.” “Nein, Meister. Bitte nicht. Ich bitte sie, Meister.” “Hol aus der oberen Schublade der Kommode ein paar Handschellen und die Tittenklammern mit der Nummer 2 ! Die mit der Nummer 1 waren wohl etwas zu schwach.” Sie versuchte es ein letztes Mal. “Bitte wenigstens Nummer 1, Meister. Ich werde auch immer brav sein, Meister!” “Tanja, warum muß ich dich jetzt bestrafen?” “Damit ich gehorche, Meister” “Und warum sollst du gehorchen?” “Weil es ihnen Spaß macht, Meister.” “Also, worauf wartest du? Oder möchtest du lieber gleich Nummer 3 probieren?” “Nein, Meister.” Sie stand auf und eilte zur Kommode. Sie kramte etwas darin herum und kam mit zwei metallenen Gegenständen wieder. Dann kniete sie sich vor ihn, diesmal mit gespreizten Beinen, und hielt ihm die Gegenstände hin. Ich konnte von hinten genau zwischen ihre Beine sehen, auf ihre Schamspalte. “Monika, komm her und setz dich neben mich, ich möchte, daß du genau mitbekommst, was hier passiert.” Ich bekam auf jeden Fall mit, daß sich bei ihm zwischen den Beinen etwas getan hatte. Seine Unterhose zeigte jetzt eine deutliche Ausbuchtung. “T-Shirt ausziehen und Arme nach hinten” befahl er. Obwohl sie nur recht kleine Brüste hatte, waren sie sehr schön geformt. Sie waren fest und liefen vorne spitz zu. Als sie ihre Arme nach hinten nahm, streckten sie sich noch mehr und sahen nun gar nicht mehr so klein aus. Wenn ich ein Mann wäre, hätte ich sie wahrscheinlich als “geil” bezeichnet. Er stand auf und fesselte ihre Arme mit einer Handschelle hinter ihrem Rücken. Dann wandte er sich an mich: “Sieht sie nicht geil aus, unsere Tanja?” Tanja kniete breitbeinig und nackt bis auf ihre Sportschuhe und Söckchen vor ihm, die Arme gefesselt. Ich schaute ungeniert auf ihre rasierte Vagina. “Ich möchte von dir keinen Mucks hören, wenn ich dir die Klammern anlege, ist das klar?” “Ja, Meister.” Er hielt ihr eine der Klammern vor ihre rechte Brust. “Beuge dich nach vorne, bis der Nippel die Klammer berührt!” Vorsichtig kam sie etwas näher.
Ihre Spannung zeichnete sich in ihrem Gesicht ab. Sie wußte, das sie gleich an einer ihrer empfindlichsten Stellen einen starken Schmerz verspüren würde, und daß sie auf keinen Fall dabei schreien dürfe. Vorsichtig brachte sie ihre Brust an die Klammer. Wie gebannt schaute sie auf die Stelle, die ihr gleich Schmerzen bereiten würde. Sie biß die Zähne zusammen. “Schau mich an, Tanja.” Ihr Blick erhob sich. Genau in diesem Moment ließ er die Klammer ihre Brustwarze einklemmen. Ein spitzer Schrei entwich ihr, den sie unterdrückte, so gut es ging. Ihr Atem beschleunigte sich, und sie bemühte sich, keinen Mucks von sich zu geben. Die zweite Klammer wurde auf die gleiche Weise befestigt. Ein zufriedenes Grinsen und die größer werdende Ausbuchtung, seiner Hose zeigte, welchen Spaß ihm das machte. “Nun, du hast dich bemüht, still zu sein, offenbar hast du es nicht geschafft. Ich werde die Klammern also etwas länger an dir dranlassen müssen.” “Wenn sie es wünschen, Meister”, preßte sie hervor. Ihr Gesicht zeigte deutlich ihre Anspannung. Ich mochte mir nicht vorstellen, was sie jetzt verspürte. “Wir werden den Text auf deinem T-Shirt ändern müssen. Von nun an wirst Du immer die Clips mit der Nummer 2 angelegt bekommen, wenn Du ungezogen bist. Hol es her, aber steh nicht dabei auf!” Unbeholfen rutschte sie auf ihren Knien zu dem Haufen mit ihren Klamotten.
Dort beugte sie sich runter, um ihr Shirt mit den Zähnen aufzunehmen und es ihrem ‘Meister’ auf den Schoß zu legen. “Und jetzt noch den Stift!”, befahl er ihr. Wieder rutschte sie auf ihren Knien zur Kommode. Geschickt öffnete sie mit den Zähnen eine Schublade und steckte ihr Gesicht hinein. Nach einigem Kramen fand sie besagten Stift und brachte ihn, nicht ohne vorher die Schublade wieder zuzuschieben. Sie nahm wieder ihre breitbeinig kniende Position ein und wartete. “Na bitte, es geht doch. Was empfindest Du in den Brustwarzen, Tanja?” “Meine Brustwarzen tun sehr weh, Meister.” Herr Luchs wandte sich nun zu mir. “Monika, es wird Zeit, Dich weiter aufzuklären. Auf dem T-Shirt werden alle Fähigkeiten meiner Sklaven vermerkt. Innerhalb der ersten drei Monate müssen sechs Einträge von mir gemacht werden, nach Wahl des Sklaven. Sind nach dieser Frist keine sechs Einträge vorhanden, so entscheide ich, was dann draufkommt. Wie du siehst, steht bei Tanja schon ,Spermaschlucken’, ,Clip 1′, ,Fotografieren’ und ,Klistier’. Jetzt schreibe ich noch zusätzlich, Clip 2′ drauf. Dann fehlt nur noch ein Eintrag, Tanja. Du bist sehr begabt, kleines” lächelte er sie an. Ich war erneut wie vor den Kopf gestoßen. ,Fähigkeiten’ nannte er das. Spermaschlucken? Bildete er sich etwa ein, ich würde sein Sperma schlucken? Und was hat Fotografieren zu bedeuten? Was war denn überhaupt Klistier? Wieso trugen mich meine Beine immer noch nicht fort? “Ich glaube, es wird Zeit, daß mein Schwanz etwas verwöhnt wird, meinst Du nicht auch, Tanja?” “Jawohl, Meister” “Fellatio!”. Er nahm sein Beine etwas auseinander, und Tanja robbte an ihn heran. Dann beugte sie sich vor, um seine Unterhose mit den Zähnen etwas herunterzuziehen. Sofort sprang sein Schwanz aus dem Kleidungsstück heraus. Dafür, daß dieser Kerl so häßlich war, überraschte mich der Anblick dieses Prachtschwanzes doch sehr. Ich hatte schon immer eine Vorliebe für große Schwänze und dieser hier war einer von der ganz großen Sorte. Meine Augen fixierten sein bestes Stück fasziniert. Tanja nahm die Eichel in den Mund und saugte behutsam daran. Er schien tatsächlich noch ein Stückchen zu wachsen. Unbeholfen versuchte sie, rhythmische Bewegungen zu machen, aber die Handschellen und die verkrampfte Haltung hinderten sie daran.
Wahrscheinlich hinderte sie auch ihr Ekel. “Wie oft habe ich dir schon gesagt, daß du die Zunge benutzen sollst, Tanja” brummte er laut. An ihren Wangen war nun abzulesen, daß ihre Zunge begann, die Eichel zu umkreisen. Der Fettkloß reagierte mit einem wohligen Stöhnen. Sie hatte sichtlich Mühe, dieses Riesending in ihrem Mund unterzubringen. Nicht einmal die Eichel verschwand vollständig zwischen ihren Lippen. Ich kam mir nun reichlich deplaziert vor. Ich sah zu, wie ein fieser Kerl von einem armseligen Mädchen verwöhnt wurde, der dieses absolut keinen Spaß zu machen schien. Sollte ich irgendwie eingreifen? Ihm in die Eier treten? Meine Kaution verlieren? Zur Polizei rennen und ihn anzeigen? Würden die mir überhaupt glauben? Bin ich Mitwisser? Mache ich mich strafbar? Zum ersten mal machte ich mir Gedanken darüber, was Tanja wohl in diesem Moment denken könnte. Schämte sie sich vor mir zu Tode? Wurde sie schon öfter so vorgeführt? Verspürte sie den Schmerz der Brustclips? Oder war es schlimmer, diesen Schwanz zu lutschen? Wahrscheinlich wünschte sie sich nur, daß die zwei Stunden schnell vorbeigehen würden. Oder aber, daß er schneller die Lust an ihr verlöre. Denkt sie vielleicht auch nur an ihre Kaution? Herr Luchs nahm Tanjas Kopf in beide Hände und diktierte nun das Tempo und die Tiefe, mit dem sein Schwanz in ihrem Mund verschwand. In dem Maß, wie sein Stöhnen lauter und abstoßender wurde, kamen auch von ihr immer lauter werdende Würgegeräusche. Unruhig rutschte der Fettkloß hin und her. Würde er in ihren Mund spritzen? Offenbar hat er das schon getan, sonst wäre nicht dieser Eintrag auf ihrem Shirt. Ich blickte fassungslos auf das Treiben der beiden. Pervers? Strafbar? Mit mir? Nie! “Mir kommt es gleich!” rief er ihr zu. Ihre Blicke trafen sich. Abrupt riß er ihren Kopf hoch.
Der Schwanz war nun voll ausgefahren. Ein Riesending! Er keuchte und schwitzte. “Los, von hinten!” Sie drehte sich von ihm weg, um ihm ihr Hinterteil darzubieten. Sie plumpste mit den Schultern auf den Boden. Ich sah nun direkt auf ihre leicht geöffnete Spalte. Haarlos. Rot. Ihm Preisgegeben. Er nahm ein kleines Töpfchen zur Hand, das ich vorher nicht gesehen hatte. Er schmierte seinen Schwanz schnell mit einem klebrigen Zeug ein. ,KY-Jelly’ las ich. Dann kniete er sich hinter sie und nahm ihre Hüfte in beide Hände. Er setzte sein Geschlechtsteil an ihres und zögerte einen Moment. Dann, mit einem Ruck, verschwand es zur Hälfte. Beide schreien kurz auf. Er aus Lust, sie vor Schmerz oder Überraschung. Er zog seinen Schwanz ein wenig heraus, dann wieder hinein. Tiefer als beim ersten Mal. Aber er kam nicht ganz in sie hinein. Er war zu stark gebaut. Er grunzte. Hinaus. Und wieder mit einem Stoß hinein. Ich wurde mir meines eigenen Körpers bewußt. Mein Mund war offen und trocken. Ich schluckte hart. Kaum Speichel. Meine Hände zitterten leicht. Weiche Knie. Kribbeln in den Füßen. Nervös. Wieder stieß er in sie rein. Sie rutschte ein wenig nach vorne. Schützend hielt ich eine Hand vor meine Schamgegend. Naß. Feuchte Hände. Ich rieb meine freie Hand an einem Bein ab. Nein, die Hand war nicht feucht. Aber die andere, oder?
Nein, meine Spalte war feucht! Ich rieb ein wenig zwischen meinen Beinen. Feucht? Erregt! Ich hob meinen Rock ein wenig hoch. Meine Schamgegend war feucht. Urin? Nein. Ich rieb noch einmal. Das konnte einfach nicht sein. Wie konnte ich ausgerechnet jetzt erregt sein? Ich legte meine Hände auf meine Beine. Schluß. Ich will nichts davon wissen. Dann nahm ich die beiden kopulierenden Leiber wieder wahr. Sein Schwanz bearbeitete ihre Vagina. Rein. Raus. Stöhnen. Lauter werdend. Jetzt mußte es soweit sein. Seine Hände rutschten nach vorne. Herr Luchs kam. Sein Schwanz spuckte tief in Tanja sein Sperma aus. Im gleichen Moment riß er die Brustclips von ihr. Auch sie stieß einen lauten Schrei aus. Dann warf er sich auf sie, keuchend. Ich wartete. Ich wollte bewußt nicht wahrhaben, daß ich erregt war. Ich würde noch heute meine Sachen packen und ausziehen. Mein Verstand sagte mir, dies würde die Sache ein für alle mal regeln. Doch ich war schon ein anderer Mensch geworden. Es brauchte nur seine Zeit, bis auch mein Verstand mitbekam, was mein Unterbewußtsein heute erkannt hatte. Ich war angeekelt. Ich war erregt. Ich blieb. Sechs Tage später war es soweit. Ich war dran. Ich war nicht aus der Wohnung ausgezogen und heute war ich nicht mehr bloß Zuschauerin. Heute würde Herr Luchs mit mir Geschlechtsverkehr haben. Verstand und Unterbewußtsein hatten einen Nichtangriffspakt geschlossen. Ich fühlte nichts, ich führte die Anweisungen roboterhaft aus. Verkleidung anziehen. Pünktlich bei ihm erscheinen.
Ich begab mich in den Keller und klingelte. Er öffnete mit einem breiten Grinsen und führte mich zu dem Raum, in dem ich auch beim ersten Mal war. Offenbar gehörte ihm das ganze Kellergeschoß. Es gingen Türen zu anderen Räumen, aber die waren geschlossen. Ich verspürte eine gewisse Neugier, wagte aber nicht, ihn zu fragen. “Du brauchst keine Angst zu haben, Monika.”, sagte er in einem beruhigenden Ton. “Dadurch, daß du hier geblieben bist, zeigst du Mut. Du willst offenbar mitspielen. Unser Spiel kann aber jederzeit von dir beendet werden. Ich vergewaltige dich nicht. Es gibt einen Satz, mit dem du jederzeit alles abbrechen kannst. Ich verspreche dir, dich ohne Nachfragen gehen zu lasen. Wenn Du diesen Satz sagst, gibt es kein zurück mehr. Der Satz lautet: ,Ich ziehe aus’.” Na prima! Was für eine Wahl. Ich hätte es mir denken können. Aber es bestätigte mein Unterbewußtsein, daß mir ständig einredete, ich wäre freiwillig hier. Er schaute mir in die Augen. “Bist du bereit?”, fragte er. “Wäre ich sonst hier?”, gab ich zurück. “Gut. Heute wirst du weitere Regeln kennenlernen, die strengstens einzuhalten sind. Du hast vielleicht durch Tanja eine Ahnung bekommen, was es heißt, sie nicht zu befolgen. Hier die erste: Wenn du dich ausziehen sollst, meine ich immer nackt. Deine Schuhe jedoch ziehst du nur aus, wenn ich es zusätzlich befehle, ebenso das Stirnband. Ist das klar?” “Ja.” “Ach ja, nur der Form halber. Hier unten redest du mich mit ,Meister’ an. In jedem Satz. Klar?” “Ja, Meister.” Mein Gott, wie primitiv.
Ein wirklich blödes Spiel. Hat der Mann das nötig? Aber mir soll es recht sein. Für zwei Stunden in der Woche kann man sich dazu herablassen. “Zieh dich jetzt aus und setz dich auf den Gynäkologenstuhl. Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Ich werde etwas holen gehen und möchte, daß du fertig bist, wenn ich zurückkomme, also beeile dich, klar?”. Jetzt wurde es ernst. Mein Bauch meldete sich mit einem unangenehmen ziehen. “Ja, Meister.” Er ging hinaus und schloß die Tür. Ich sah mich um. Der Stuhl. Ich saß bei meiner Frauenärztin ein paar Mal drauf. Aber da hatte ich eine Frau vor mir und die Praxis wirkte klinisch kühl. Da machte es mir nichts aus. Ich zog mein T-Shirt aus und ging hin. Der Stuhl war aus schwarzem Leder. Es waren einige stabile Schnallen zusätzlich befestigt, mit welchem die Gliedmaßen der Sitzenden befestigt werden konnten. Ich berührte das Leder. Weich. Kalt. Die Tür ging auf. “Ich habe dir gesagt, du sollst dich beeilen!”, schallte er mich in einem militärischen Ton an. Ist ja gut, ich zieh mich ja schon aus, dachte ich. Ich schob mir den kurzen Rock herunter. “Hast du mich verstanden, Monika?” raunzte er mich an. “Ja, habe ich.” Ich warf den Rock beiseite und setzte gerade an, mir den Slip runterzuziehen, als mir einfiel, daß ich etwas vergessen hatte. “Meister”, setzte ich meinen Satz noch fort. “Umdrehen und stillstehen!”, befahl er. Mir gefiel das Spiel immer noch nicht. Ich drehte mich um und präsentierte ihm so meine Brüste. Ich stemmte meine Hände in die Hüften, um ihm einen reizvollen Anblick zu bieten. Meinen Slip konnte ich nun nicht mehr ausziehen. Er schien den Anblick meines Körpers aber nicht richtig zu genießen.
Er fuhr mit seiner Belehrung in strengem Ton fort: “Regel zwei: Jede Regelmißachtung wird bestraft. Jede Verweigerung eines Befehls ebenfalls. Fehler 1: Du hast dich nicht beeilt. Fehler 2: Du hast mich nicht korrekt angeredet. Monika, andere haben das besser hingekriegt!” Er redete unangenehm laut. “Regel drei: Immer Haltung annehmen! Wenn du dich vor mich stellst, so ist das Haltung Nummer 1. Stramm stehen, Beine leicht auseinander, Arme hängen lasen. Nimm Haltung an!” Ich spreizte meine Beine leicht und ließ meine Arme locker. Er trat auf mich zu und stellte sich direkt vor mich. Er war ein klein wenig größer als ich, so daß er leicht auf mich herunter blickte. In seinen Augen war gespielte Wut zu erkennen. Wahrscheinlich freute er sich, daß ich einen Fehler gemacht hatte, und er nun so schauen konnte. Dann erwischte mich eine heftige Ohrfeige. Ich zuckte zusammen und hob meine Hände schützend, um eine etwaige zweite Ohrfeige abzuwehren. “Regel vier: Niemals eine Abwehrhaltung annehmen!”, schrie er mich an. Langsam senkte ich meine Arme wieder. Ich vergewisserte mich aber, daß er nicht ein zweites Mal zuschlug. “Die Ohrfeige war für die verspätete korrekte Anrede.

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BDSM Fetisch

Der Weg zum SM

Sie hatten sich durch eine Annonce kennengelernt. Vera hatte sie geschrieben, er hatte ihr mit einem Brief geantwortet. Sie wollte endlich einmal wieder etwas Spannung, etwas Aufregendes, etwas Aussergewöhnliches erleben.

Seine Briefe, die der Annonce dann folgten, fand sie einfach unbeschreiblich. Er war ihr sofort sympathisch, und sie wollte ihn unbedingt kennenlernen, nachdem sie sich noch einige Male geschrieben hatten. Als sie dann noch seine sonore Stimme zum ersten Mal am Telefon hörte, schmolz sie nur noch dahin, und sie telefonierten immer häufiger miteinander. Schliesslich hatten sie sich dann auch getroffen, fanden sich dabei noch sympathischer und fingen an, viele Dinge zusammen bei nachfolgenden Besuchen miteinander zu unternehmen. Das „Letzte“ jedoch stand noch aus.

Er hatte sie nie gedrängt, und sie war immer noch unentschieden. Zu gerne hätte sie ihn in sich gespürt, seine Zärtlichkeit zu gerne erfahren, seine erregenden Sc***derungen in die Realität umgesetzt gefühlt. Auch seine Dominanz und Härte wollte sie erfahren, seine selbstverständliche Unerbittlichkeit an Körper und Seele erfahren. Am Ende war sie sich ihrer Sache nicht mehr so sicher, wie zu Anfang, und sie wollte den Kontakt abbrechen, bevor er – was SM anbelangte – überhaupt begonnen hatte.

Sie hatte ihm einen langen, traurigen Brief geschrieben, er hatte sie sofort angerufen, doch sie liess sich nicht erweichen. Ein körperliches Zusammensein zum Abschied wollte sie nicht riskieren, weil sie insgeheim für sich befürchtete, dass sie ihren Entschluss dann doch noch rückgängig machen und mit ihm ein Sex- und SM-Verhältnis beginnen würde.

Ein letztes gemeinsames Abendessen jedoch wollte und konnte sie ihm nicht abschlagen. Obwohl sie wusste, dass das gefährlich für sie werden könnte, sagte sie schliesslich zu. Eine Absage wollte sie ihm dann doch nicht antun.

Er war dann doch etwas sauer. Erst hielt diese Schlampe ihn monatelang hin, ohne dass sich überhaupt etwas Erotisches oder SM-Ähnliches ereignete, ausser, dass sie ihm ganz zu Anfang einige erotische Fotos von sich gegeben hatte, und jetzt auch noch das Aus? Das durfte einfach nicht sein. So fasste er dann seinen Plan. Er würde sie entführen und zu seiner Sex- und SM-sklavin machen. Das Abenteuer sollte schon kommenden Dienstag beginnen. Er hatte den Plan gefasst, es gab für ihn kein Zurück. Der Plan würde Gestalt annehmen und Realität werden. Das war klar.

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Hardcore

Kleines spanisches Luder!

“Schon wieder Menorca !”, dachte ich, als meine Mutter mir ankündigte, dass ich auch in diesem Sommer mit nach Spanien fliegen sollte. Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust die Ferien im Ferienhaus meiner Eltern zu verbringen. Viel lieber wäre ich mit meinen Kumpels nach Holland Zelten gefahren. Schließlich war ich gerade 17 Jahre alt geworden und es wurde Zeit einmal ohne Anhang in Urlaub zu fahren. Aber meine Eltern waren überhaupt nicht bereit mich von der Leine zu lassen. ” Jetzt stell’ dich nicht so an, Marco. Dein Bruder ist mit 17 auch noch mit nach Spanien gekommen und ihm hat es dort immer gut gefallen !” befand meine Mutter. Das stimmte zwar nicht, aber mir war klar, dass aus dem Hollandtripp dieses Jahr nichts werden würde. Endtäuscht und davon ausgehend, dass das ganze Leben hart und ungerecht sei, flog ich anfang der Ferien mit nach Menorca.
Für einen Siebzehnjährigen ist Menorca der völlig falsche Ort um seine Ferien zu verbringen. Zwar genauso schön wie alle anderen Baleareninseln, aber umso langweiliger. Eine typische Familieninsel. Ideal für Familie mit Kind – aber ich war kein kind mehr ! Oder doch ? Schließlich konnte ich von so gut wie keinen sexuellen Erlebnissen berichten. Von nächtlichen Selbstbefummlungen mal abgesehen, gab es da bis auf Michaela, die mir mal nach dem Schwimmunterricht in der neunten Klasse ihre kaum vorhandenen Tittchen gezeigt hat und mir nachdem ich danach greifen wollte, heulent eine gescheuert hat, keinerlei erwähnenswerte sexuelle Erlebnisse. Das sollte sich ja eben im Hollandurlaub ändern, aber nein….!
So hing ich nun auf Menorca und war mauzig, weil nichts Interessantes zu geschehen schien. In der Siedlung, in der das elterliche Feriendomiziel stand, war gelinde gesagt der Hund begraben. Keiner oder besser keine in meinem Alter war in Sicht, mit der man sich die Zeit hätte vertreiben können. Einige Häuser standen sogar leer und auch sonst war es sehr ruhig in der Anlage. So schleppten sich die ersten Tage so dahin. Meine Eltern hingegen, waren wie immer geradezu euphorisch in der Anlage, in der fast nur Deutsche Urlaub machten, alte Bekannte wiedergetroffen zu haben. Man ging somit schnell dazu über sich weniger um den jüngsten Sohn, sondern vielmehr um die Vorbereitung diverser Wiedersehensfeiern oder Grillabende zu kümmern. Mir konnte das nur Recht sein. So vertrieb ich mir die Zeit, indem ich entweder einen Strandtag einlegte oder im nahegelegenen Fischerdorf herumschlenderte.
Nach etwa einer Woche; ich hatte mich bereits damit abgefunden, dass es ein ziemlich öder Urlaub werden würde, ging ích durch die Siedlung auf dem Weg zum Strand, als ich aus Richtung des etwas außerhalb liegenden Pools Stimmen hörte – junge Stimmen, die herumkreischten, quiekten und lachten. Von Neugierde gepakt, ging ich in Richtung Pool. Als ich um die Ecke bog sah ich fünf oder sechs Jugendliche, die offensichtlich quietschvergnügt waren. Hier war, gelinde gesagt, der Teufel los. Jeder schien jedem hinterher zu laufen, Bälle flogen umher. Andauernd sprang jemand ins Wasser oder spritzte mit Wasser um sich. Da der Pool bei den älteren Bewohnern nicht sehr beliebt war, hatten sie ihn ganz für sich und dass nutzten sie auch aus. Als ich näher kam bemerkte man mich aber das tat dem Treiben keinen Abbruch. Da die Poolanlage groß genug war, beschloß ich mich am anderen Ende nieder zu lassen um erstens von dort aus dem Treiben besser zusehen zu können und zweitens das Gewusel nicht zu stören. Zu meinem Bedauern stellte ich fest, dass die Meute spanisch sprach und so meine Einsamkeit wohl weiter anhalten würde. Aber wenigstens wurde ein bisschen Abwechselung geboten. Erst jetzt bemerkte ich, daß bis auf zwei kleinere Jungs, sie mögen etwa 11 oder 12 Jahre alt gewesen sein, auch drei garnicht mal so schlecht aussehende gut gebaute, sportliche, Mädchen zu dem Gewusel gehörten. Sie mögen in meinem Alter gewesen sein. Besonders eine etwa 1,70 m große Schwarzharige weckte meine Aufmerksamkeit. Sie hatte schulterlanges, lockiges Haar, eine Stubsnase und ein ansteckendes, strahlendes Lachen. Ihr Körper war eine einzige Augenweide: Wohlgeformte Brüste, schmale Taille und einen süßen Arsch. Sie hatte so einen leicht glänzenden blauen Tangabikini an, der nicht dazu geeignet war, beim Herumrennen ihre Brüste im Zaum zu halten. Obwohl Ihre Titten für ihr alter ziemlich gut ausgeprägt waren, so war, wenn sie hinter einen der Jungen herrannte, nur ein leichtes Hin- und herwippen zu erkennen. Gerade wenn sie aus dem Wasser stieg, sahen sowohl ihre Titten als auch ihr gut proportionierter Arsch so zart und fest aus, dass ich es, um nicht direkt mit einer Erektion unangenehm aufzufallen, vorzog, meine weite Beachhose anzubehalten.
Nach kurzer Zeit blieb ein abgefälschter Ball nicht weit von meinem Lager liegen. Ich stand auf um ihn der Gruppe wieder zuzuwerfen. Als ich den Ball aufgehoben hatte, stand plötzlich das eben beschriebene Mädchen vor mir. Mir blieb fast der Atem stehen. Erst recht, als ich das erste mal in Ihre Augen sah. Sie hatte unglaublich klare blaue Augen, und einen zu durchdringen scheinenden Blick. Ich gab ihr den Ball zurück, woraufhin sie sich mit einem “Dankeschön” bedankte. Ich war etwas verdutzt. Konnte sie etwa deutsch? Sie schien mein Erstaunen bemerkt zu haben und sagte mit spanischen Akzent:” Mein Opa is deutsch, so ich kann ein bisschen sprechen” und strahlte mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Das ich kein Spanier war, sah sie mir wohl wegen meiner hellen Haut und den blonden Haaren an. ” Willst du mitspielen ein bisschen? Du sitzt hier so alleine!” fragte sie. Ich stammelte ein “ja gerne” und kurz danach war ich mitten in dem Pulk der anderen. Ich hatte keine Ahnung was hier eigentlich gespielt wurde, und so fühlte ich mich etwas unwohl in meiner Haut. Aber nachdem ich festgestellt hatte, dass es gar keine Spielregeln gab und einer der Jungs meinen Rücken hochrutschte, damit er von dort aus besser ins Wasser plumpsen konnte, war das Eis gebrochen. Kurz wurde noch nach meinem Namen gefragt. Sie riefen mir ihre zu, die ich, weil alle gleichzeitig losplapperten, natürlich noch nichtmals ansatzweise verstanden hatte und so fing das Herumgeplantsche mit mir mitten drin von vorne an. Sie alle strahlten eine solche Vitalität und Unbekümmertheit aus, die einfach ansteckend war. Ich kam mir vor, wie im siebten Himmel. Drei junge süße Mädels turnten mit solch einer Anmut und ohne jede Vorbehalte um mich rum, dass ich Mühe hatte, das Ziehen in meiner Badehose zu unterdrücken. Es gelang mir einfach nicht die Augen von den Rundungen der Girls zu lassen. Durch dieses Herumraufen blieb es nicht aus, dass ich auch ein wenig in den Nahkampf mit den Girlies kam. Anfangs etwas zögerlich, später dann immer ungestümer gingen sie mit mir um. Es war ein unglaubliches Gefühl, wenn sich diese Wassernixen an meinen Hals hingen, um von mir in hohen Bogen ins Wasser geschmissen zu werden. Da machte es auch nichs, wenn mal meine Hand etwas abrutschte und den Busen oder den Hintern berührte. Gerade zu Beginn, als ich ausversehen (wirklich!!) eine Brust meiner Favoritin in die Finger bekam, befürchtete ich, dass, der Spass ein jähes Ende nehmen könnte. Aber nichts dergleichen passierte.
So verging der ganze Nachmittag wie im Fluge. Auch wenn wir zwischenzeitlich schonmal eine Ruhepause einlegten, so bin ich seit Jahren nicht mehr so albern gewesen oder wie blöd irgendeinem Ball hergelaufen. Ich dachte, ich sei mitlerweile zu alt und und viel zu cool für sowas. Zwischenzeitlich habe ich auch mitbekommen, dass meine Favoritin Carolina hieß und einer der Kleinen ihr kleiner Bruder war. Sie alle kamen aus dem Dorf und die Mädchen waren wohl alle in der gleichen Schule.
Als die Dämmerung langsam einsetzte, machte sich die Gruppe langsam zum Aufbruch bereit. “Wenn du bist morgen auch da, so wir können wieder ein bisschen Blödsinn machen” sagte Carolina und verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange. Ich blieb wie versteinert am Beckenrand sitzen. Es dauerte einige Zeit, bis ich mich beruhigt hatte. ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein Gott war sie süß! Ich träumte mit offenen Augen. Ich begann mir vorzustellen, wie es wäre, sie ganz eng zu umarmen und sie leidenschaftlich zu küssen. Mehr traute ich mich selbst in meinen Träumereien nicht.
Gerade wollte ich mich auch aufmachen, als Carolina wieder auftauchte. Sie kam direkt auf mich zu. Mein Puls beschleunigte sich. Warum ist sie zurückgekommen? Hatte sie etwas vergessen? Mein Herz raste, als ich ihr in die Augen sah. ” Du hast mir vorhin an die Busen gefasst !” sagte sie mit leicht beleidigten Ton. Mir war,als hätte ich ein Dejavu. Ich schloß die Augen und warete nur noch dadrauf, dass ich wieder mal eine gefangen bekomme. Aber nichts dergleichen geschah. Erst zögerlich öffnete ich die Augen wieder. Erst jetzt merkte ich, daß Carolina überhaubt nicht wütend aussah. Sie schaute mich mit einem Dackelblick an. ” Genau hier du hast berührt !” Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre linke Brust. Immernoch schaute sie mich schmollend an. Sie schob meine Hand am Bikinioberteil vorbei, bis ich ihren Busen ganz in der Hand hatte. ” Sowas sollte großer blonder Junge nicht tun. Das gehört sich nicht.” Während sie das sagte, drückte sie meine Hand etwas fester an ihren Busen. Ich spürte ein kräftiges Ziehen in meiner Hose. ” Aber machnmal,- ist sooo schööön!” Langsam wurde ich mutiger. Ich griff mit der anderen Hand nach ihrem rechten Busen. Schnell hatte ich das Stöffchen rechts und links zur seite geschoben, und knetete ihre Titten durch. Ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Erst als sie die riesige Beule in meiner Hose berührte, fiel mir auf, dass mein kleiner Freund bereits mit der Eichel aus der Hose lukte. ” Marco!” Zum ersten mal nannte sie mich beim Namen, “deine arme Schwanz! Ist so groß und Hose so klein! So wir müssen die Hose ziehen.” Mit etwas hastigen aber gekonnten Handgriffen löste sie den Bund. ” Ich muss schauen schöne große Schwanz von nahem” Sie kniete sich vor mich und zog meine Hose mit einem Rutsch herrunter. Mein Pint flitschte aus der Hose und wippte vor Ihrem Kinn. Ich stöhnte, ob der ruckartigen Bewegung. Endlich befreit ! ” Oh, habe ich weh getan?” fragte sie mit gespielter Naivität. “Oh deine arme Schwanz hat sich erschrocken” Sie küsste ganz zart die Spitze meiner Eichel. Oh Gott, was tut sie mit mir? Fragte ich mich. Träume ich das alles nur, oder passiert das wirklich? Aber dass dies wirklich passiert merkte ich, als sie meine Eichel in den Mund nahm und mit leichten Bissen maltretierte. ” Wie heißt du denn ?” fragte sie meinen kleinen Freund mit kindlicher Stimme. Ohne eine Antwort abzuwarten, leckte sie mit ihre Zunge über die Eichel und sog meinen Schwanz langsam, ganz langsam in ihren Mund. Als sie das erste mal meinen Schwanz ganz in ihren süßen Schmollmund nahm, schaute sie mit einem Dackelblick zu mir hinauf. In mir brodelte es bereits. Ich konnte mich nur schwer beherrschen, meinen Unterkörper ruhig zu halten. Sie ließ meinen Kolben langsam wieder aus ihrem Mund gleiten, um ihn dann wieder ganz verschwinden zu lassen. Anfangs langsam, dann immer schneller ließ sie meinen Pimmel in ihrem Mund verschwinden. Sie gab sich ganz meinem Schwanz hin. Das kleine Luder wusste genau, was sie tat. Sie hielt sich an meinem Hintern fest, um nicht wegzurutschen. Immer schneller wurde sie und immer fester rieb sie an meinem Kolben. Ich fing an, mit mein Becken immer dann nach vorne zu schieben, wenn mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war. ” Oh ist das geil” hörte ich mich plötzlich sagen ” es zieht schon so. Ich komme gleich!” Als sie das hörte beschleunigte sie abermals das Blastempo. Zusätzlich fing sie an meinen Sack zu kraulen. Wie ein Welpe, der einen Knochen zum spielen gefunden hat, bearbeitete sie nun meinen kleinen Freund. Das war zu viel für mich. Ich hielt ihren Kopf fest und fickte sie wild in den Mund immer wieder drückte, je rammte ich meinen Pint in sie. Ich entlud mich tief in ihrem Schlund. Sperma floß ihr aus dem Mundwinkel. Sie schluckte und leckte gleichzeitig, als wolle sie keinen Tropfen vergeuden. Aber ich spritzte soviel , dass ein Teil von ihrem Kinn auf ihren makellosen Titten tropfte. Mich riß dieser Orgasmus im wahrsten Sinne des Wortes von den Beinen. Verschwitzt und ermattet blieb ich neben ihr liegen.
“Marco”, flüsterte sie mir mit spermaverschmiertem Mund ins Ohr, ” du wirklich bist ungezogene Junge! Eine Sechszehn Jahre alte Mädchen so zu verführen….. mit diese süße Schwanz!” Sie leckte hingebungsvoll die Unterseite meines noch erigierten Schwanzes ab. Ich hatte ein bisschen schlechtes Gewissen, weil ich sie zum Schluß so heftig in den Mund gefickt hatte. So etwas Rücksichtsloses kannte ich doch sonst nicht von mir. “Tut mir leid, wenn ich zum Schluß etwas heftig geworden bin” sagte ich deshalb. ” Aber, aber ist nicht schlimm. Ist sooo geil zu lecken eine süße Schwanz.” kicherte sie. Rekelte sich auf dem harten Untergrund und verrieb den Saft von ihren Titten auf ihrem ganzen Oberkörper . Kuschelte sich an mich und drückte ein wenig meine Hoden. Kaum zu glauben, dass sie im Grunde genauso alt war wie ich. So jung und schon völlig versaut, dachte ich. ” Das macht mich ganz feucht zwischen die Beine ” stöhnte sie und drückte ihren Unterleib an mich.
Nach einer kurzen Pause der Erhohlung, stand sie auf rückte ihren BH provisorisch zurecht und zog mich zu sich hoch. Kaum stand ich schupste sie mich schon ins Wasser. Es war eine laue Sommernacht und so war das Wasser angenehm warm. Carolina sprang mir nach und tauchte direkt vor mir wieder auf. ” Jetzt ich bin ganz scharf auf dich” seuselte sie mir ins Ohr. Und gab mir einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss. Also wenn sie bisher noch nicht scharf war, was sollte dann noch folgen ? fragte ich mich. War das gerade nur ein netter Zeitvertreib ? ” Jetzt ich will durchgefickt werden!” und sah mich mit einem mehr als lüsternen Blick an. Sie schwamm zum Beckenrand und ging hinüber zum Plantschbecken für die Kleinen. Durch die Poolbeleuchtung konnte ich sehen, dass sie es sich dort bequem gemacht hatte. Sie saß auf dem Rand dieses kreisrunden kleinen Beckens und zog ihren Slip aus. Sie fing an, ihrer Muschi zu bearbeiten. Sie spreizte die Beine so, dass die Poolbeleuchtung ihre Muschi in ein schimmerndes Licht setzte. Sie sah mich auffordernd an, während sie einen Finger in ihrer Höhle verschwinden ließ. Als ich aus dem großen Becken stieg und langsam näher kam, schaute sie mich bereits mit einem verklärten Blick an. Sie befingerte sich ohne einer Spur von Scham. ” Was brauchst Du so lange. Na los, komm her und bohr mich mit deine süße Schwanz – hier rein”. Sie öffnete die Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger und positionierte sich genau auf der Poolkante. Trotz der Schwanzlutscherei von eben verschlug es mir doch die Sprache, wie schamlos und lüstern diese kleine süße Schlampe mich aufforderte, sie durchzuficken. Da mein Prengel gut erhohlt und offensichtlich wieder angriffslustig war, kniete ich mich vor sie und positionieren meinen Schwanz genau vor ihren Eingang. Da dies ja mein erster Fick werden sollte, und es eben doch etwas wüst zuging, wollte ich ganz langsam und behutsam vorgehen. Sie war bereits klitschnaß zwischen den Beinen und das nicht wegen des Wassers. So konnte ich ohne auf Widerstand zu treffen in ihre enge warme Höhle eindringen. Ich fing an, sie langsam mit leichten Stößen zu bumsen, Bis sie mich aufforderte, sie doch etwas fester zu nehmen: “Marco, ist nicht erste mal für mich, so du kannst mich ficken richtig gut “. Also begann ich die Schlagzahl zu erhöhen. ” Oh so ist schön, nur tiefer… ja noch tiefer… ohh…. ja fick richtig durch…. Mach’s mir richtig…. brauche ich so dringent, eine gute Fick “. Sie heitzte mich richtig an mit ihrem süßen Akzent. Ich streifte ihr abermals den Bikini-BH zur seite und knetete ihre Titten richtig kräftig durch und zwirbelte ihre Bruswarzen zwischen meinen Fingern. Meine Stöße wurden härter. Bei jedem Stoß gab es ein quapschendes Geräusch. Das bekannte Ziehen setzte langsam wieder ein. Carolina merkte, dass ich wohl bald kommen würde. So stoppte sie das Gerammel, ließ mich aus ihrer Möse gleiten und drehte sich um. ” Nimm mich von andere Seite, so du kannst tiefer ficken .” Sie kniete sich im Becken breitbeinig vor mich. Auf allen vieren schob sie ihr Becken nach oben. Ich hatte abermals einen herrlichen Blick auf ihre kleine feuchtschimmernde Fotze. Um mich etwas zu beruhigen strich ich erst mit der Hand über ihr Hinterteil und zwischen ihre Beine. Ich spürte ihre Schamhaare. Sie waren weich und kurz geschnitten. Ich rieb mit der ganzen Hand über ihre Schamlippen und über ihren Kitzler und drückte meine Handfläche gegen ihr Geschlecht. Dann streichelte ich über ihre freiliegende Rosette und beendete mein Begrabsche, indem ich ihre Arschbacken in beide Hände nahm und einwenig auseinander zog. Dann rieb ich meinen Schwanz außen an ihrer Muschi entlang. Sie stöhnte schon wieder und so drang ich ohne weitere Verzögerung in sie. Wieder umschloß mein Schwanz ein wohliges, warmes, geiles Gefühl. “Oh ja so ist gut…, jetzt du must hart ficken, dass es mir gut kommt”. Es war so einfach, sie zu bumsen. Ich hielt mich an ihrer Taille fest und sie kam mir bereitwillig mit ihrem ganzen Körper entgegen. Ich hielt mein Becken völlig ruhig und schob sie mit den Armen nur vor und zurück. Eigentlich musste ich garnichts machen. Sie rammte sich selbst mein bestes Stück immerwieder in ihre klitschnasse Fotze. ” Ja….ohhhh…stoß mich….bohr mich”. Ich hatte mich wieder unter Kontrolle, wurde sichere. Langsam hatte ich den richtigen Rhythmus gefunden, um nicht sofort wieder abzuspritzen. ” Du kleines Luder, du brauchst es wohl dringent. Hast wohl zu wenig Abwechselung hier und wartest nur darauf, das es dir einer richtig besorgt. Du Miststück. Dich fick ich, bis die Schwarte kracht.” Höchstwahrscheinlich verstand sie nicht alles was ich ihr zurief, aber das spielte auch überhaupt keine Rolle. Wir verstanden uns auf andere Weise. Ihre Bewegungen wurden jetzt immer wilder. Ich lehnte mich über sie, küsste ihren Nacken und fing an, ihren Kitzler zu befingern. Ich spürte ihre Hitze, ihre volle Hingabe und das sie jeden Stoß mit jeder Faser ihres Körpers genoß. ” Oh das ist so scharf…deine Schwanz ist so groß und hart, dass er füllt mich immer gut….oh, tiefer….noch tiefer…. ich will spüren dich tief in meine Fotze”. Woher kannte sie nur solche Worte? Ich war wohl nicht der erste aus dieser Feriensiedlung, der es mit ihr treiben durfte. Aber ich kam garnicht dazu, mir länger dazu Gedanken zu machen. Ihr Stöhnen wurde immer heiserer immer schriller. Ich legte entgültig jede Zurückhaltung ab und setzte nun zum Endspurt an. Sie schrie irgentwelche spanischen Verwünschungen aus. Sie hielt sich am Rand des Pools fest, sodaß sie mir gut entgegen kommen konnte. Ich rammte wie in Trance meinen Schwanz in sie. Als es ihr kam, sog sie meinen Schwanz mit ihren Muschimuskeln förmlich in sich. Das war zuviel für mich. Ich entlud mich noch heftiger als vorhin. Als wolle sie meinen Schwanz erst wieder freigeben, bis der letzte Tropfen Sperma gemolken war, so umzingelte sie meine Stange.
Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander und schnappten nach Luft. Erst langsam, ganz langsam kam ich wieder zu mir. Ich weiß nicht wie lange wir es miteinander getrieben haben. Meine Sinne waren nur auf diesen Fick konzentriert. Erst jetzt wurde mir wieder klar, dass ich es vorher ja noch nie getan hatte. Nie hätte ich gedacht, dass ich mit einer solchen Selbstverständlichkeit und ohne groß darüber nachzudenken ein Mädchen durchnudeln könnte. Ein wohliges warmes Gefühl machte sich breit. Auf eine gewisse Art war ich stolz auf mich. Anscheinend hatte ich meine Sache gut gemacht, denn Carolina lag immernoch völlig ermattet und umnebeld neben mir. ” oh du geiler Bock! Hast du mich ganz scharf gemacht mit deine Ding ” sagte sie nach einer Weile und fasste mir zwischen die Beine. ” ich bin ganz verrückt nach diese geile Keule…..hmmmm oh und er war so groß und stark in mir”. Hier muß man allerdings die Betonung auf “war” legen, denn obwohl mein Schwanz nun von ihrer Hand massiert wurde, kam trotz ihrer Bemühungen nur ein halb erigiertes Glied zustande. Sie kuschelte sich in meinen Arm und machte erneut die Augen zu.
Nach einer Weile wurde uns das Wasser denn doch zu kalt und so rubbelten wir uns gegenseitig ab, ohne dabei nicht bestimmte Stellen ausführlicher zu trocknen. Wir zogen uns an küssten uns und trennten uns an der Weggabelung, die zurück zur Feriensiedlung führte. “Wenn Maria, Lara und ich morgen Schule zu ende haben, wir kommen wieder zu diese Pool. Wird erst gegen fünf sein. Wirst du da sein ?” Fragte sie und setzte einen schelmischen, zweideutigen Blick auf, der einem den Atem nahm. Mir blieb garnichts anderes übrig, als zu versprechen, morgen um fünf hier zu sein. Sie küssten mich ein letztes mal und verschwand hinter der nächsten Biegung.
Auf dem Weg zurück zur Siedlung machte ich mir Gedanken, wie spät es geworden ist und ob meine Eltern mich wohl schon vermissen würden. Aber als ich zu Hause ankam, nahm man, obwohl es schon später Abend war, kaum Notiz von mir. Mama und Papa amüsierten sich mit den Schulzes und Krahwinkels und wie sie alle hießen bei einer dieser unzähligen Spieleabende. Ich legte mich ins Bett und versuchte meinen Kopf klar zu kriegen. Gedanken sausten durch meinen Kopf. Was hat sie nur mit mir angestellt? Sowas gibts doch gar nicht? Jung, süß, bildhübsch, sprachlich begabt und schier unersättlich nach hartem, gutem Sex. Und Sie war geil auf mich, wie konnte das sein? Bei ihr stehen die Jungs bestimmt Schlange. Aber nicht auf die, sondern auf mich, Marco Schäfer, war sie scharf. Verwirrt aber glücklich fiel ich in einen traumlosen Schlaf.
Der nächste Tag wollte nicht umgehen. Nervös und aufgeregt versuchte ich die Stunden totzuschlagen. Immerwieder ertappte ich mich, wie ich an das was gestern passiert war, denken musste. Ich musste aufpassen, dass meine Beule in der Hose meinen Eltern nicht auffiehl. Weil mir meine Eltern mit ihren Erzählungen von gesternabend auf die Nerven gingen, machte ich mich viel früher auf den Weg zum Pool, als eigenlich notwendig. Einsam und verlassen lag der Pool bereits im Schatten.
Nach einer nicht enden wollenden Zeit tauchte Carolina mit ihren Freundinnen auf. Warum war ich nur so nervös? Verlegen sah ich die drei auf mich zukommen. Wie würde sie reagieren? Wie sollte ich reagieren? Sollte ich sie küssen, umarmen oder gar nichts tun? Hatte sie wohlmöglich den beiden anderen etwas von gestern erzählt? Weiter kam ich mit meinen Überlegungen nicht, denn Carolina lief auf mich zu, sprang mich mit voller Übermut an und klammerte sich mit Armen und Beinen an mir fest. Sie gab mir einen solch leidenschaftlichen und hingebungsvollen Kuss, als ob die beiden anderen garnicht da wären. Meine Nervösität war wie weggeblasen. Warum muss ich mir so viele Gedanken machen? Wieso kann ich nicht so unkompliziert und offen sein wie sie ? Obwohl ich die beiden Schulkameradinnen von ihr vom Vortag kannte, wurden sie mir nach ihrer überschwänglichen Begrüßung nochmals vorgestellt. Die beiden kicherten mich wissend an. Tuschelten miteinander und fingen wieder an zu kichern. Wir breiteten unsere Decken nebeneinander auf der angrenzenden Wiese aus. Ich wollte meine Decke eigentlich auf der freien Seite neben Carolina legen, aber als Maria und Lara das sahen, verschoben sie ihre Lager, sodaß ich von den dreien förmlich umkreist wurde. Ich genoß dieses Gefühl sowas wie der Hahn im Korb zu sein. Maria und Lara waren ebenfalls braungebrannte Schöhnheiten. Lara war etwa so groß wie Carolina, nur wirkte sie durch ihre langen Beine größer als Lina (so nannten die beiden sie). Lara hatte etwas kleinere Titten, sahen aber dennoch wohlgeformt und einladend aus. Ihre Brustwarzen drückten gegen den Stoff ihres Bikinioberteils. Durch ihre feinen, klaren Gesichtszüge wirkte sie sehr graziel. Maria hingegen war ungfähr einen halben Kopf kleiner als Lara. Dafür waren ihre Rundungen ausgeprägter. Sie hatte einen genauso schlanken Körper, nur kamen sowohl Arsch als auch Busen durch ihren eng anliegenden Badeanzug besser zur Geltung. Nur Carolina übertraf sie. Sie hatte einfach eine unglaubliche Ausstrahlung.
” Marco, bitte creme mich mit Sonnenmilch” forderte mich Carolina auf. Es wunderte mich, lagen wir doch am späten Nachmittag bereits im Schatten. Ausserdem war sie, wie alle drei braungebrannt. Aber ihr Wunsch war mir Befehl. Sie lag auf dem Bauch und so begann ich ihr den Rücken einzucremen. Dabei fiel mir wieder auf, wie zart ihre junge Haut doch war. ” Hmm so ist gut” stöhnte sie ” kannst du Beine auch ? Und so cremte ich selbige auch ein. Leicht spreizte sie ihre Schenkel. Dies war offensichtlich die Einladung, die Innenseite zu bearbeiten. Langsam bewegte sie ihr Gesäß nach oben. Dieses Luder! Fängt sie schon wieder an. Wieder drückte sich mein Schwanz gegen meine Badehose. Nur diesesmal hatte ich nicht die Möglichkeit dieses Phänomen vor den andern beide zu verbergen. Denen ist dieses Schauspiel natürlich nicht entgangen. Unverhohlen sahen sie, ja starrten sie mit offenem Mund auf meine Badehose. Mittlerweile war mir aber auch das egal und so bearbeitete ich den Oberschenkel meines Nymphchens langsam weiter. ” Höher, da wo Höschen endet ist besonders gefährlich” stöhnte sie. Noch nicht einmal ansatzweise bestand die Gefahr, daß sie sich dort wo der Oberschenkel endet und die Muschi beginnt einen Sonnenbrand zuziehen konnte. Schon längst war klar, daß es ihr nicht im Geringsten um irgendwelche Vorsorgemaßnahmen ging, sondern vielmehr um den Versuch mich richtig scharf zu machen. Und sie hatte ihr Ziel erreicht. Völlig in den Bann ihrer kreisenden Hüftbewegungen gezogen, verlor ich jede gebotene Zurückhaltung. Ich griff ihr genau zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler durch ihr Höschen. Carolina drehte sich zu mir um und blickte mich wie in der letzten Nacht lüstern an. Während ich für jeden eindeutig erkennbar Linas’ Möse bearbeitete sagte sie mit triumphierender Stimme etwas zu den anderen, was ich nicht verstand. Eine rege Unterhaltung ergab sich an deren Ende Carolina nach hinten an meinem Schwanz griff um ihn von meiner Hose zu befreien. So etwas wie ein anerkennendes Getuschel und gekicher war zu vernehmen. Anstatt mir meine Hose wieder hoch zu ziehen, ging ich dazu über, meinen Mittelfinger am Saum vorbei in ihre Spalte zu stecken. Dies führte dazu, das ihre Unterhaltung mit den anderen durch ein kurzes Aufstöhnen unterbrochen wurde. Um an die wieder klitschnasse Muschi besser dranzukommen, zog ich ihr kurzerhand den Slip bis auf die Kniekehle runter und steckte dann nach und nach weitere Finger in ihr Loch. Selbst als ich anfing sie mit den Fingern zu ficken, wurde das Getuschel nicht eingestellt. Sie lief regelrecht aus. Sie half mit stärken kreisenden Bewegungen mit, den Reiz zu erhöhen. ” Du musst noch eincremen meine Popo” sagte sie mit versagender Simme. Ich tropfte etwas Milch auf ihre Backen und fing an, den Mix aus Sonnenmilch und Mösensaft auf ihrem Arsch zu verteilen. “Auch die Popoloch !” hauchte sie mir zu. Also nahm ich noch etwas Milch und schmierte damit ihr anderes Loch ein. Sie spreizte die Beine so weit es ging, sodaß ich sie so richtig durchwalken konnte. Erst als ich von irgendwo her ein zweites Stöhnen vernahm merkte ich, daß das Gemurmel der drei aufgehört hatte. Erst Maria und dann auch Lara fingen an ihre Beine zu spreitzen und sich zu befingern. Ich ahnte, warum die drei sich so gut verstanden.” Ich will, daß du steckst dein Finger in meine Popoloch, wenn du fickst mich”. Ich konnte nicht mehr anders. Mit ihrer direkten fordernden Art brachte sie mich wieder richtig auf Touren. Sie winkelte ihre Beine an und so poppte ich sie erneut hart durch. Während ich tief in ihr war, schob ich ihr zuerst den kleinen- und danach den Mittelfinger in den Arsch. Ohne Scham, weder vor mir noch vor ihren gleichaltrigen Freundinnen, die unverhohlen dem Geschehen zusahen, schob mir diese Nimmersatt ihren ganzen Unterleib entgegen. Ich hatte das Gefühl mit ihr machen zu können, was ich wollte. Sie würde mir fast nichts übel nehmen – im Gegenteil. Maria und Lara fingen an uns anzufeuern. Ich wusste zwar nicht, was sie sagten, aber es war klar, dass sie uns regelrecht anstacheln wollten. Dies gelang ihnen auch. Ich steigerte mein Ficktempo. Wieder fickte ich sie von hinten, nur mit dem Unterschied, dass mein Mittelfinger in ihrem Arsch verschwunden war. ” Komm in meine Popoloch” schrie sie. Ich zog daraufhin meinen Schwanz aus ihrer Fotze und positionierte ihn genau vor ihren gut geölten Hintereingang. Langsam drückte ich gegen ihren Schließmuskel bis dieser nachgab und ich ohne große Probleme in sie nach und nach eindrang. Ein fast lautloses Schreien vernahm ich, als ich meinen Ständer ganz in ihr versenkte. Ich zog ihn fast wieder raus und versenkte ihn erneut ganz in ihrem Arsch. Das war schon zuviel für mich. Ich spürte, wie mein Saft aufstieg. Nach einigen härteren Stößen, die sie mit einem Quiecken beantwortete, ergoß ich mich in ihrem Arsch. Erst jetzt merkte ich, dass Maria mittlerweile nackt war und sich unter Carolinas gespreizte Beine geschoben hat. Auch sie war kein Kind von Traurigkeit und bearbeitete Linas Muschi mit ihren flinken Finger. Sie bildeten eine Leckkette, denn auch Lara saß nicht tatenlos daneben, sondern machte sich an Marias Muschi zu schaffen. Unter dieser Behandlung kam kurz danach auch Carolina zu ihrem ersten Orgasmus an diesem Tag.
Während Lara und Maria so richtig auf den Geschmack gekommen waren und sich in der 69-Stellung gegenseitig verwöhnten, duschten Carolina und ich uns erst einmal kurz ab. Als wir zurückkamen, waren die zwei schon richtig in Extase. Wie wild rieben sie sich aneinander. Sie befingerten und leckten sich an allen Öffnungen. Wir zwei legten uns neben sie und warteten, bis sie ihr Treiben beendet hatten. Kurz danach kam es Lara. Ihr Saft lief ihrer Gespielin übers Gesicht. Maria sah mich mit überströmten Mösensaft an und sagte zu Carolina etwas. ” Du sollst sie ficken, weil sie noch keine Orgasmus hat. Los bohr sie, sie braucht es”. Sie brachte sich in Position, indem sie sich mit weit gespreizten Beinen flach auf einer Decke ausbreitete. Als ich mit dickem Rohr näher kam, winkelte sie die Beine an, bäumte ihre Hüften auf und schob ihre Schamlippen mit zwei Fingern weit auseinander. Ein Bild für die Götter. Vor mir lag ein williges niedliches Mädchen, dass alles dafür tat, damit ich es ihr richtig besorge. Als ich über ihr war, positionierte ich meinen Schwanz genau über ihrem Loch. Ich drang jedoch nicht sofort ein, sondern rieb meinen Schwanz an ihrem Kitzler. Sie jammerte und fing an mir ihre Muschi entgegen zu strecken. Sie versuchte alles meinen Schwanz in ihre Muschi zu bekommen. Mir gefiel diese Situation, sie winselnd und schwanzgeil unter mir liegen zu sehen. ” Sag ihr, sie soll mir erst einen blasen bevor ich sie ficke”, sagte ich zu Lina. Nachdem Lina ihr es mitgeteilt hatte, grinste Maria und ging sofort auf Tauchstation. Mein Schwanz wippte über ihrem Mund. Sie schnappte nach ihm und fing ihn nach einigen Versuchen, indenen ich meinen Schwanz immer wieder zurückzog, in ihrem Maul ein. Sie nahm ihn direkt in seiner ganzen Länge in den Mund und begann ihn zu lutschen. Sie rekelte sich unter mir und lies vier Finger in ihrer Fotze verschwinden. Nach ein wenig Mundfickerei, zog ich ihn aus ihrem Mund. Ohne Rücksicht jagte ich meinen Schwanz in ihre Fotze. Von den harten Stößen wackelten ihre Titten wie pralle Gummibälle auf und ab. Nach einer weile spürte ich etwas feuchtes an meinem Arsch. Als ich zurücksah, merkte ich, wie Lara mit dem ganzen Gesicht zwischen meinen Pissbecken verschwand. Sie züngelte an meiner Rosette und hielt dabei meine Eier in der Hand. So etwas hatte ich trotz allem nicht für möglich gehalten. Nicht im Traum hatte ich daran gedacht, dass diese Schlampen so versaut sein konnten. Mein Orgasmus kam ohne Vorwarnung. Ich entlud mich in Maria ohne je ein Wort mit ihr gewechselt zu haben. Aber sie genoß es. Sog alles in sich rein und kam kurz danach auch zu ihrem ersten Orgasmus.
Obwohl ich gerade erst gekommen war, hatte ich das Gefühl, immer und immer wieder abspritzen zu können. Das war auch nötig, denn was an diesem Spätnachmittag noch an Steherqualitäten von mir verlangt wurde, ist nicht mehr in Worte zu fassen. Hast du es einen der drei wieder richtig besorgt, hast sie richtig durchgefickt, war die nächste schon wieder geil und wollte genommen werde. Aber sie sparten nicht mit Reizen. Überall um mich waren Titten, Ärsche, Münder und Möschen. Brauchte mein Schwanz etwas Ruhe, so bekam er sie natürlich nicht. Diese Luder wollten immer wieder und waren sehr einfallsreich um ihn wieder hoch zu kriegen. Sie leckten, streichelten, hielten mir ihre triefenden Fotzen vors Gesicht, und rieben sich in allen erdenklichen Positionen an mir, nur damit er wieder steht. Als fast garnichts mehr ging ich Stunden später am Ende schien, machten sie sich zu dritt über meinen Schwanz her. Ihre Köpfe in meinem Schoß versenkt, lutschten sie so lange an ihm, bis er wieder hart wurde. Sofort drehten sie sich um und hielten mir ihre offenen Mösen und Popolöcher entgegen. Ich poppte die erste in die Fotze, die nächte in den Arsch und die nächste wieder in die Muschi. In immer länger werdenden Abständen wechselte ich die Löcher, bis ich mich zum letzten mal an diesem Tag in Carolinas Möse ergoß.
Es sollte nicht der letzte Fick in diesem Urlaub bleiben. Carolina sagte mir beim Verabschieden, dass mit dem morgigen Tag die großen Ferien in Spanien beginnen würde und sie noch mehr Zeit für mich und meinen Pimmel hätte. Sie versprach mir, dass wenn ich es immer in ihrem Beisein tun würde und sie nicht vernachlässigen würde, noch andere Freundinnen meinen Schwanz in ihren Öffnungen verschwinden ließen.
Von da an hatte ich eine völlig andere Meinung von Menorca und Holland konnte mir gestohlen bleiben

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Hardcore

Im Kino

Ich war mit Fabienne vor zum Kino verabredet wir wollten uns so eine Schnulze ansehen, wie sie Mädchen mit 16 Jahren eben so mögen. Als wir uns vor dem Kino trafen war ich von ihrem Outfit überwältigt sie trug eine enge schwarze Stretsch-Hose und ein weißes Oberteil mit einem Reißverschluß in der Mitte ihre blonden Haare trug sie offen und ihre Lippen waren rot geschminkt. Wir umarmten und küssten uns zur Begrüßung recht herzlich.
Wir nahmen zwei Karten in der letzten Reihe in der außer uns niemand saß. Wir holten uns noch eine Cola mit zwei Strohhalmen und gingen ins Kino. Als wir an unserem Platz warn fiel Fabienne ihr Strohhalmen herunter, als sie ihn aufhob konnte ich neben ihrem weißen Tanga, der nur aus einem kleinen fast durchsichtigen Dreieck bestand, ihre geilen Arschbacken sehen, die ich am liebsten berührt hätte.
Zwischen unseren Plätzen fehlte zu meiner Überraschung und Freude die Lehne, so dass wir direkt nebeneinander saßen. Als der Film grade erst 5 Minuten lief spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Sofort bekam ich einen Ständer. Ich streichelte mit meiner Hand über ihren Hals und ihre weichen blonden Haare. Nach weiteren 10 Minuten fingen wir an uns zu küssen was meine Erregung nur noch steigerte. Als sie dann über meinen steifen Schwanz strich hatte ich das Gefühl meine Boxerschorz würden unter dem enormen Druck platzen. Dann fing auch ich an ihren Oberschenkel zu streicheln und auch die Stelle zwischen ihren Beinen. Dann fing sie auch noch an meinen Gürtel zu öffnen und meine Jeans und Boxerschorz herunter zu ziehen, was mich fast verrückt machte. Sie kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz etwas in den Mund und fing vorsichtig an mir einen zu blasen ich spürte ihre Lippen an meinem Schwanz herunter gleiten und ihre Zunge mit meiner Eichel spielen. Ich öffnete den Reißverschluß ihres Oberteils und stellte überrascht fest, dass sie außer einem dünnen weißen BH nichts darunter trug. Durch den dünnen Stoff konnte ich ihre feinen Brustwarzen deutlich sehen. Während ich ihre Brüste liebkoste und sie mir einen blies verging die Zeit so schnell, dass wir uns beim Abspann beeilen mussten uns wieder an zu ziehen. Nach dem Kino fuhren wir mit dem Bus zu mir. Obwohl die Fahrt nur wenige Minuten dauerte konnte ich es kaum noch erwarten.
Ich wusste, dass niemand bei mir zu Hause seien würde, da meine Mutter und mein Vater mit meiner Schwester zu einer Verwanden gefahren waren und erst in zwei Tagen wieder kommen würden.
Zu Hause angekommen konnte ich grade noch die Tür schließen bevor Fabienne mich zu dem Doppelbett meiner Eltern zog. Sie zog mir langsam meinen Pullover und mein T-Shirt aus und strich mir mit ihren Händen über meine Brust und leckte an meinen Brustwarzen. Dann meine Hose und meine Boxerschorz und nahm meinen Schwanz kurz wieder in den Mund doch ich entzog ihn ihr wieder. Als ich so, nackt vor ihr stand mit steil aufgerichteten Schwanz fing ich an sie auszuziehen. Ich fing mit ihrem Oberteil an, das sich mit dem Reißverschluß komplett öffnen ließ. Dann öffnete ich ihren BH und konnte ihre wohlgeformten Brüste sehen, die nicht grade klein aber trotzdem sehr zart waren. Ihre Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und waren jetzt hart. Ich küsste sie, legte sie auf das Bett und zog ihre Hose langsam herunter küsste dabei erst das kleine Stückchen Tanga, dass ihre Schamhaare bedeckte, dann jeden Zentimeter ihrer Oberschenkel den ich so freilegte. Als ich ihr die Hose komplett ausgezogen hatte zog ich auch ihren Tanga herunter und mir kam ein Schwall lieblichen, süßen Duftes entgegen ich konnte ihre bereits feuchten Schamhaare sehen und begann sie erst zu küssen und dann mit meiner Zunge in ihrem geilen Spalt herum zu spielen. Sie drückte ihre Hüfte gegen meinen Kopf doch ich wollte sie erst noch etwas liebkosen, also begann ich mit meiner Zunge zu ihren Brustwarzen nach oben zu lecken und damit zu spielen. Vor Erregung krallte sie sich mir ihren Fingern in meinem Rücken fest, was zwar etwas weh tat mich aber in dem Moment noch mehr erregte. Langsam küsste ich mich nach oben zu ihrem Mund und wir küssten uns lange und innig. Mein steifer Schwanz berührte dabei ihre fast tropfnassen Schamhaare was etwas kitzelte. Ich konnte es nicht mehr erwarten und drang in sie ein und spürte meinen Schwanz in ihrer feuchten Grotte verschwinden. Wir verharrten einige Minuten in dieser vollkommene Verbundenheit und genossen dieses atemberaubende Gefühl. Dann begann wir langsam uns auf und ab zu bewegen. Als sie kam wurde ihr Körper von einem erregten Schauer durchzuckt was dazu führte, dass auch ich kam und mich in mehren Schwällen in ihr ergoß. Wir blieben wieder einige Minuten in dieser totalen Verschmelzung liegen. Danach gingen wir gemeinsam duschen und wuschen uns gegenseitig die Spuren von diesem erlösendem Sex ab. Nachdem wir etwa eine halbe Stunde geduscht hatten, wobei ich ihre Brüste massierte und küsste, trocknete ich sie ab und streichelte dabei ihre Brüste ein weiteres mal. Ich konnte auch der Versuchung nicht widerstehen ihre Möse noch einmal zu küssen bevor ich sie sehr gründlich und zärtlich abtrocknete.
Wir legten uns danach wieder in das immer noch warme Bett und schmiegten uns an einander wobei sie mir ihren Rücken zudrehte und ich mit meinem Schwanz ihren geilen, prallen Arsch berührte. Sie schlief nach wenigen Minuten ein doch ich blieb noch lange wach und genoß es meinen wieder steifen Schwanz zwischen ihren warmen, weichen Arschbacken hin und her zu bewegen, wobei ich fast wieder gekommen währe, was sich aber unterdrückte. Als ich am Morgen aufwachte lag sie auf dem Rücken neben mir auf der Decke und ich konnte ihre Brüste sehen, die ich gleich wieder berühren musste. Sie machte kurz die Augen auf aber schloss sie danach wieder und genoss es von mir verwöhnt zu werden. Meine Hand streichelte ihre Brüste und wanderte dann streichelnd ihren Bauch herunter. Dabei küsste ihren Bauchnabel und spielte mit meiner Zunge darin herum. Ich küsste mich weiter nach unten bis zu ihrer Möse und küsste sie dann streichelte ich um ihre Möse herum und bewegte meine Finger in langsamen Kreis Bewegungen zur Mitte, wo sie einige Moment verharrten bis ich meinen Mittelfinger vorsichtig in ihre Höhle drückte. Sie wurde langsam feucht und ich schob auch noch meinen Zeigefinger in sie hinein. Mit diesen beiden Fingern spielte ich in ihr herum. Dabei leckte ich die feuchten Tropfen ab die an ihrer Möse herunter liefen. Ich leckte und fingerte so lange bis sie kam. Während Fabienne wieder duschte wusch ich mir die Hände und deckte den Frühstückstisch.
Wir frühstückten nur in Bademänteln. Fabienne’s Bademantel war während des Frühstücks die ganze Zeit oben etwas geöffnet, so dass ich ihre Brüste sehen konnte. Ich konnte meine Blicke erst von ihren Titen abwenden, als sie meinen Blick bemerkte und lachen musste. Als wir fertig waren zogen wir unsere Bademäntel aus um uns anzuziehen doch, während sie sich bückte um ihren Tanga auf zu heben überkam mich das verlangen sie von hinten zu nehmen, was ich dann auch tat. Ich trat hinter sie faste sie mit beiden Händen an der Hüfte und schob meine steifen Schwanz tief in ihr geiles Arschloch, das ihn komplett umschloß. Sie stützte sich an der Lehne des Bettes ab und ich fickte sie von hinten, wobei bei jeder Bewegung nach vorne mein Sack ihre geilen Arschbacken berührte, da ich jedesmal tiefer in sie eindringen wollte. Als ich in ihr dann kam, kam auch sie wobei ihr Körper leicht erzitterte. Ich zog meinen Schwanz langsam wieder heraus und küsste ihre Arschbacken. Danach setzte sie sich auf meinen Schoß. Mein Schwanz berührte ihre Schamhaare und spürte ihren Schlitz darunter doch ich drang nicht in sie ein sondern massierten nur von hinten ihre Brüste. Bis sie nach etwa einer halben Stunde aufstand und wir weiteres mal duschten.

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Klappenfick mit geilem Türken

Es ist schon einige Jahre her, aber es war eine echt geile Session, allein deswegen, weil immer wieder die Gefahr bestand erwischt zu werden. In Darmstadt gab es eine Klappe unter dem Markplatz, wo ich so manchen Schwanz geblasen hab! Jedenfalls bin ich damals nachmittags dort runter und es waren drei Kerle an der Pissrinne, die offensichtlich ihre Schwänze wichsten. Einer davon ein echt geil aussehender Türke.
Ich wählte sofort den Platz neben ihm, knöpfte meine Hose auf und packte auch sofort Schwanz und Eier aus. Als ich zu ihm rüber schielte, konnte ich nen ganz passablen, komplett rasierten Schwanz und blanke Eier erkennen. Er grinste mich an, griff mir auch schon mit einer Hand an den Arsch und knetete meine Pobacken durch. Da ich die Hose vorne aufgeknöpft hatte glitt seine Hand dann auch nach kurzer Zeit hinten in die Hose und der Mittelfinger suchte sofort meine Rosette, die ich natürlich vorher schon flutschig und feucht gemacht hatte. Die beiden anderen sahen interessiert und wichsend zu, während mein Schwanz immer härter wurde vor Geilheit. In dem Moment kam jemand von oben die Treppe runter, die Hand verschwand aus meiner Hose und alle taten als wäre nix gewesen, außer natürlich, daß meine Hose eigentlich ein Stück zu tief dafür hing, daß ich nur pinkeln wollte. Aber der Typ stellte sich ans andere Ende, entleerte seine Blase und verschwand.
Sekunden später hatte ich wieder den Mittelfinger in meinem Schließmuskel und die anderen beiden drehten sich wieder geil interessiert zu uns um. Ich liebe den Kick, wenn es „öffentlich“ zur Sache geht und deshalb wehrte ich mich auch nicht, als mein Türke mir an der Pissrinne die Hose einfach ganz runterzog und mich nach vorne in Richtung eines der beiden Zuschauer drückte.
„Blas den Schwanz!“ befahl er mir und ich tat natürlich wie befohlen.
Kaum hatte ich den Schwanz in meinem Blasmaul, setzte mein Türke seine harte Eichel an meine Fotze und drückte seinen Schwanz mit wenigen Stößen in mein aufnahmebereites Loch. Nachdem er ganz drin war, begann er langsam immer wieder sein Teil in voller Länge rauszuziehen und wieder komplett in mir verschwinden zu lassen.
Die beiden anderen standen jetzt beide direkt vor mir und ich blies ihre Schwänze im Wechsel bis wieder Schritte auf der Treppe zu hören waren. Sie drehten sich wieder weg, mein Türke verschwand aus meinem Darm und stand sofort neben mir als ob nix gewesen wäre. Bei mir reichte es leider nur noch mich aufzurichten und die Hose bis zur Hälfte meiner Pobacken hochzuziehen, als der Besucher um die Ecke trat. Er konnte sich wohl denken, was da gerade abging, schüttelte nur den Kopf, stellte sich ans andere Ende um sich zu erleichtern und verschwand schnell wieder. Kaum waren wir allein, wurde ich wieder in die bekannte Position gebracht und der pralle Türkenschwanz verschwand wieder in meiner Arschfotze, die es eh kaum erwarten konnte. Auch die anderen beiden ließen sich natürlich wieder die Schwänze von mir wichsen und blasen. Es war hypergeil und als er mir dann noch das Poppers unter die Nase hielt, hätte er mich auch einfach weiterficken können, egal ob jemand kam oder nicht.
Wir wurden noch zweimal unterbrochen, die anderen drei taten jedes mal so, als ob nix gewesen sei und ich stand dazwischen mit offener Hose und heraushängendem T-Shirt. Ein Glück, daß die Kerle, die reinkamen, uns nur kopfschüttelnd ansahen und wieder verschwanden. Ich hatte eigentlich keinen Bock, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt zu werden. Einerseits wäre ich gern in eine der Toiletten verschwunden, andererseits war ich supergeil in dieser Situation. Nach der letzten Unterbrechung hatten wir dann tatsächlich ca. 10 Minuten die Klappe für uns allein und die beiden Schwänze, die ich im Maul hatte, entluden sich nacheinander in meine Kehle.
Der Türke begann, als er das sah, noch fester zuzustoßen und machte mir klar: „Jetzt pump ich dir den Arsch voll!“
Das nahm ich als Zeichen auch meine Wichsbewegungen zu intensivieren und als er mit festen Stößen sein Cum in mich entlud, konnte ich es auch nicht mehr halten und spritzte eine riesige Ladung auf den Boden vor der Pissrinne. Nachdem die Zuckungen nachgelassen hatten, zog sich mein geiler Ficker aus mir zurück, knöpfte sich die Hose zu, gab mir noch nen Klaps auf den Arsch und verschwand zusammen mit den anderen beiden Kerlen. Ich merkte, wie mir seine Soße an den Schenkeln runter lief, aber ich zog einfach die Hose hoch und machte mich auf den Nachhauseweg. Leider hab ich den Typen hinterher nie wieder getroffen, gern hätt’ ich mit ihm noch ein paar ähnlich geile Sessions gestartet. Wenn aber ein anderer, der das jetzt liest, Bock auf sowas mit mir hat, kann er sich gerne jederzeit bei mir melden.

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Gay

Der türkische Knackarsch

ich stand gerade ein paar Sekunden in der Gemeinschaftsdusche des Schwimmbades als der junge Türke hereinkam. Er fiel mir sofort auf: Athletischer Körperbau, einige Haare auf der Brust und höchstens zwanzig Jahre, also etwa fünfzehn Jahre jünger als ich. Sein Schwanz war, wie meistens bei Südländern, eher etwas kleiner als der durchschnittliche mitteleuropäische Schwanz, sein Jungenhintern sah ausgesprochen fest und knackig aus.

Ich schob meine Badehose ein Stück herunter und wusch meinen Schwanz, der war deutlich größer als das was der durchschnittliche Mann so zwischen den Beinen trägt und ich präsentiere ihn gerne. Als ich aufblickte sah ich das der junge Türke meinen Schwanz anstarrte und nun schnell wegblickte. In dem Moment kamen zwei weitere junge Männer herein, augenscheinlich Freunde des Türken. Ich verließ die Dusche.

Nachdem ich ein paar Bahnen geschwommen war, sah ich den Türken und seine Freunde am Beckenrand sitzen. Als ich näher kam hörte ich ihre Gespräche. Es waren die typischen Gespräche junger Männer im Schwimmbad. “Oh sie mal die da, geile Titten.” oder “Der würde ich es gern mal besorgen” etc. Allerdings merkte ich, das der Türke gelegentlich verstohlen zu mir rüberblickte.

Nach einer Weile verliess ich das Schwimmbecken. Als ich mich in Richtung Dusche bewegte nickte ich dem Türken zu. Er sah mich erstaunt an, zögerte einen Augenblick dann sagte er etwas zu seinen Freunden und stand auf. Ich betrat die Dusche, kurz danach kam er herein und ging zu der Dusche in einer anderen Ecke, einige Meter entfernt von mir.

Ich ging hinüber und stellte mich in die Dusche neben ihn. “Gefällt dir mein Schwanz”, fragte ich den Türken. Er sah mich erschrocken an, versuchte aber cool zu wirken. “Ey ich bin nicht schwul oder sowas, sehe halt mal gerne einen fetten Kolben an. Aber stehe voll auf Mädchen, habe schon so einige flachgelegt! Ich bin Cem.”

“Soso”, erwiderte ich. “Willst du mein Teil mal anfassen Cem?” Er zögerte nur einen Augenblick dann legte er seine Hand auf meinen Kolben, der augenblicklich härter wurde, wie auch sein eigener Schwanz. In diesem Moment ging die Tür auf und jemand kam herein. Erschrocken ließ Cem meinen Schwanz los. Doch der Typ beachtete uns gar nicht. Ich verließ die Dusche und ging zum Umkleideraum. Ich wusste das Cem mir folgen würde, was er dann auch tat.

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Lesben Reife Frauen

Mit der sexy Stewardess im Flugzeug

Ich habe mir vor einigen Wochen, zusammen mit einer Freundin, einen schönen Urlaub auf den Maledieven gegönnt. Nach einem sehr arbeitsreichen Jahr hatten wir zwei das auch wirklich verdient. Wir waren aufgeregt wie zwei kleine Schulmädchen vor dem ersten Schultag. Wir malten uns die kommenden Tage in den schönsten Farben aus. Strand, Sonne, relaxen und wenn es sich ergibt das eine oder andere erotische Abenteuer.

Endlich ging es dann los, wir konnten unsere Maschine betreten. Ein junge hübsche Stewardess, ja ich weiss die heißen jetzt Flugbegleiterin aber ich finde Stewardess schöner, begrüßte uns und reichte uns eine Zeitschrift. Unsere Plätze waren in der letzten Reihe ich setzte mich an den Gang. Nachdem sich die allgemeine Hektik legte ging es auch schon los.

Die hübsche Stewardess hatte ihren Platz ebenfalls hinten bei uns. Was mich sehr freute, die Süße hatte eine sehr Fröhliche und offene Ausstrahlung. So ein Typ Mensch den man gleich ins Herz schließt. Da wir ja schließlich einen Flug von zehn Stunden vor uns hatten machte ich es mir so bequem wie möglich und ließ meine Gedanken kreisen. Als das Essen serviert wurde riss mich meine süße heiße Stewardess aus meinen Tagträumen. Beim Abräumen ihr dann ein Missgeschick unterlaufen. Der Herr am Fensterplatz neben meiner Freundin hatte seine Cola nicht ganz ausgetrunken, und es kam wie es kommen musste sie verschüttete die Cola auf mein T-Shirt. Es war nicht so schlimm ein paar Tropfen auf meine Brust aber ihr war das sehr unangenehm. Sie bot mir an das Shirt auf der Toilette zu säubern. Ich ging also auf die Toilette zog mein Shirt aus und trocknete es und versuchte die Cola nicht noch mehr zu verteilen. Ich hatte dabei die Tür der Toilette wohl nicht richtig verriegelt. Denn plötzlich bemerkte ich das meine süße Stewardess mich beobachtet. Das war nun die Gelegenheit, ich öffnete die Tür zur Gänze und zwinkerte ihr zu. Sie schaute sich schnell um und schon stand sie bei mir in der Kabine. Sie verriegelte die Tür und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei öffnete sie meinen BH und begann meine Brüste zu kneten. Während wir uns küssten drehte ich sie mit dem Rücken an das Wachbecken. Dann kniete ich mich vor sie und schob ihren Rock nach oben. Das geile Biest hatte nichts drunter und zum Vorschein kam eine Teilrasierte pitsch nasse Muschie mit einem goldenen Ring in jeder Schamlippe. Ich begann sofort an den Ringen zu spielen. Sie versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken indem sie sich auf den Finger biss. Aber so ganz gelang ihr das nicht. Es dauerte nicht lange und sie begann zu zucken und sackte in die Knie. Sie küsste mich erneut und meinte nur jetzt du. Ich stand auf und lies meine Jeans fallen. Meinen String riss sie mir ab und saugte sofort gierig an meinem Kitzler. Es war unglaublich auch ich hatte in kurzer Zeit meinen Orgasmus. Als ich gekommen war stand sie auf küsste meine Brüste nocheinmal und fragte dann ob sie den String als Andenken behalten dürfe. Ich schenkte ihr ihn nur zu gerne. Als wir unsere Kleider richteten Bot sie mir noch an das wir uns an diesem Abend in ihrem Hotel treffen könnten. Sie hätte eine Übernachtung bevor sie weiter musste. Das Angebot nahm ich gerne an, denn so heiß es mit ihr war es war doch leider sehr schnell vorbei.

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Gay

Frauen(?)party

Vorab etwas zu mir. Mein Name ist Mic, ich bin 35 Jahre alt, ca. 1,70 m groß und habe eine schlanke Figur. Ich hatte bisher nur Sex mit Frauen, aber insgeheim träume ich immer wieder davon, auch einmal als Frau Sex zu haben (egal ob mit einer anderen Frau, einem TV oder einem Mann). Dazu habe ich ein ausgesprochenes Faible für Nylons und High-Heels. Ab und zu ziehe ich das auch selbst an, aber immer nur im Verborgenen.

Nachstehend eine meiner Fantasien, die ich gerne mal so erleben würde.

„In drei Wochen sind wir zur Faschingsparty bei Petra und Mark eingeladen” verriet mir Silke meine Freundin mit einem verschmitzten Grinsen.

„Ja und, weshalb grinst Du so dabei?”

„Die Party ist nur für Frauen …”

„Warum erzählst Du mir das dann?”

„..und für Männer, die wie Frauen aussehen.”

Wow, da war sie endlich. Die Gelegenheit mein heimliches Laster mal offiziell auszuleben. Endlich konnte ich mal Damenwäsche anziehen und damit in die Öffentlichkeit gehen. Doch da ich Silke bisher nie von meiner Leidenschaft erzählt hatte, wollte ich nicht gleich zu begeistert wirken.

„Das ist ja mal eine blöde Idee. Da kannst Du ohne mich hingehen. Ich verkleide mich doch nicht als Frau.”

„Jetzt stell Dich bloß nicht so an. Ich finde das richtig gut. Und keine Sorge, ich mach aus Dir eine scharfe Frau.”

Na hoffentlich dachte ich bloß.

In den nächsten zwei Wochen bestellte Silke fleißig im Internet. Allerdings bekam ich bei meinen Besuchen bei Silke nichts von den Einkäufen zu sehen. Allerdings wurde mir für das Wochenende vor der Party eine Generalprobe angekündigt. Da war ich ja richtig gespannt darauf. Alleine beim Gedanken daran wuchs mein Schwanz ja schon an.

Am Samstag vor der Party kam ich nachmittags bei Silke an. Meine Freundin lebte in einer kleinen Dachwohnung im Haus Ihrer Mutter. Der Nachteil war, dass der Zugang zur Wohnung durch das offene Treppenhaus der Mutter ging. Das heißt, jeder Besucher musste am Wohnzimmer der Mutter vorbei. Im Vorbeigehen begrüßte ich Silkes Mutter Manuela, die auf dem Sofa lag und eine Sendung im Fernsehen schaute. Wie so oft dachte ich bei mir, wie heiß diese Frau mit Ihren 55 Jahren noch aussah. Vor allem, wenn Sie wie heute auch noch einen Rock und schwarze Strümpfe trug.