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Fetisch

Der alte Wichser

Mann und Frau. Hinten sind sie Gleich, Vorne passen sie Zusammen. Ist das die ganze Wahrheit? Eine Kritische und Humorvolle Betrachtung. Lästern macht Spaß!

Die ganze Geschichte basiert ausschließlich auf meinen persönlichen Eindrücken, Erfahrungen (Ähnlichkeiten zu real existierenden anderen Personen sind nicht beabsichtigt) und begann eigentlich so: Eines Tages spricht mich eine Nachbarin (Mitte 40, geschieden) überraschend auf dem Parkplatz vor dem Haus an, bei ihrem Auto sei der Kundendienst fällig, dieser sei aber zu Teuer und deshalb müsse ich das für sie machen. Ohne „Guten Tag“ und ohne „Bitte“. Meine ehrlich erstaunte Antwort: So? Muss ich Das? Ja, müsse ich, denn sie hat kein Geld und sie wisse genau dass ich das Könnte.

Kurzer Moment des Sammelns. Meine Antwort: Ich weiß auch genau dass sie Kochen können und ich lade mich nicht jedes Wochenende bei Ihnen auf einen Sonntagsbraten ein. Also Nicht? Die pampige Nachfrage. Nein! Darauf ihre erboste Antwort: Sie sind ein alter einsamer dummer Wichser! Theatralischer Abgang mit schlagen der gemeinschaftlichen Eingangstüre.

Ufff. Kinnladen klappt auf die Brust. Mit welchem Recht beleidigt sie mich? Eine fast Fremde? Eine Nachbarin? Von einer Ehefrau würde ich es normal finden Beleidigt zu Werden. Aber als braver guter devoter Mann im Emanzenland suche ich erst mal die Schuld bei mir, setze mich hin und denke ernsthaft darüber nach. In diesem Fall fixiere ich die Gedanken schriftlich für Dich, vielleicht möchtest ja du mit mir darüber diskutieren.

Für einen sinnvollen Zusammenhang der Geschichte möchte ich Dich jetzt kurz mit meiner Person Langweilen. Ich bin Herbert, grob etwa um 50 Jahre alt, Übergewichtig, Glatze. Bei Frauen also 3.Wahl, stelle jedoch damit Repräsentativ vielleicht 25% der Gesellschaft dar. Ich habe eine klassische Karriere in der Gesellschaft: frühe abgenötigte Ehe, Auto und Wohnung viel zu Groß/zu Teuer, Kinderwunsch! Frühe Scheidung weil sie was „besseres“ fand, danach feste Freundinnen mit Anhang (ab einem bestimmten Alter haben sie eben alle Kinder, wobei die aber meist erträglicher sind wie die Schwiegereltern), jetzt länger schon mehr oder weniger Alleine.

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Lesben

Alles Neu macht der Mai

Diese romantische Geschichte beschreibt wie eine reifere Frau langsam und unerwartet von einer anderen „Frau“ verführt wird, die kleinen alltäglichen Anlaufschwierigkeiten und die aufregend schönen Zeiten zusammen, wie sie allmählich in eine richtige Partnerschaft finden.

Alles Neu macht der Mai

Endlich wieder warm. Endlich wieder luftiger kleiden, dicke Hosen wichen leichten Röcken, Röcke werden kürzer und Schuhe dafür höher, Strumpfhosen durften nun zieren und mussten nicht mehr wärmen. Abends noch am See spazieren, im Kaffee draußen sitzen, Blicke anderer Menschen suchen und entgegnen, all die glücklichen Pärchen beneiden.

Überall das zarte Grün an den Pflanzen, in den Hügeln um den Bodensee herum der zarte Duft der Apfelblüten. Seit es wärmer wurde mache ich auch wieder mehr im Garten und fahre fast nur noch mit dem Fahrrad, was guten Einfluss auf meine Figur hat. Nicht dass ich jemals richtig schlank werden würde, ich bin einfach der Typ Vollfrau, mit beachtlicher Oberweite, langen Schwarzen Haaren (gefärbt, ja ich gebs zu), gerundeten Hüften, aber die weiblichen Rundungen an meinem Körper werden durch Sport und Gartenarbeit zunehmend wieder fester und straffer, was ich auch gerne durch meine Kleidung etwas Betone.

Aber was noch viel wichtiger ist: der Bodensee selbst. Ich hatte mir Anfangs des Jahres mit der Hilfe meiner besten Freundin Sinara und ihrem Freund Waldemar ein größeres Segelboot beschafft und logischerweise genossen wir jetzt jede freie Stunde auf dem Wasser, auch wenn es Anfangs oft noch Kalt war. Sinara schreckte die Kälte nicht, sie war Kälte durch ihre sibirische Herkunft gewöhnt, Boot bedeutet für sie automatisch Badekleidung.

Früh im Jahr behalf sie sich noch mit einem Neoprenbadeanzug, so wie ihn Wassersportlerinnen tragen, das wärmt dann doch etwas und durch das elastische Material wurde auch ihre jugendliche Figur sehr betont. Uns brachte das so manchen verwunderten, aber auch beneidenden Blick anderer Bootbesatzungen ein und die Körbchen ihres Badeanzuges wurden um die Mitte herum arg strapaziert, oft schien es als wollten sich ihre durch die Kälte harten Brustwarzen durch den Kunststoff stanzen.

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Erstes Mal

Im Rausch der Sinne

Es ist ein verregneter Samstagvormittag Ich betrete meine Dachterrasse und lasse meinen Blick schweifen. Es ist schon fast unheimlich man kann nichts erkennen von dem Sonst so schönen Ausblick über Frankfurt. Überall nur dichte Nebelschwaden und kein noch so kleines leuchten dringt durch sie hindurch. Kein Lüftchen regt sich und es ist still unglaublich still, es ist als wäre man vom Nichts umgeben.
Mich erschaudert bei dem Gedanken uns so kehre ich wieder in die Wohnung zurück wo man sich an solchen Tagen gerne aufhält und es sich gemütlich macht. Und gemütlich soll es heute werden denn wir haben uns heute dazu entschieden einen Abend daheim zu verbringen denn uns beide zieht es heute nicht wirklich vor die Tür. Du arbeitest den Tag über noch denn du hast noch so viel Arbeit. In den letzten Wochen hattest du wirklich viel Stress und so blieb nur selten mal Zeit für uns.
Aber das macht uns nichts aus denn dadurch können wir die Zeit die wir zusammen haben nur umso mehr genießen. Und wir telefonieren jeden Tag oder schreiben uns kurz über cam damit wir uns sehen.
Für diesen Abend haben wir geplant gemeinsam etwas leichtes zu Kochen und einfach mal die Ruhe zu genießen bei einem Glas Wein und Musik netten Gesprächen aber vielleicht sehen wir uns auch einen Film an. Allerdings ahnst du nicht, dass ich für dich weil du immer so gestresst bist an diesen Abend eine Überraschung geplant habe. Und damit diese auch wirklich perfekt wird muss ich nun auch loslegen und noch so einiges vorbereiten.
Mit Bedacht beginne ich das Wohnzimmer Stück für Stück mit kleinen Accessoires zu schmücken die ich extra für dies Vorhaben noch besorgt habe. Sie sollen dem Raum ein besonders entspanntes Flair verschaffen. Ich habe mich zu diesem Zwecke für Zarte unaufdringliche Farben entschieden. Hier eine Schale mit ein paar Kugeln und dort orientalisch angehauchte Tücher schön dekoriert, und hier und dort ein paar Duftkerzen. Auf einem kleinen Tablett eine Hübsche kleine Karaffe aufgefüllt mit der wohl wichtigsten Zutat des Abends umschmeichelt von verschiedenen Blüten. Und immer wieder an den verschiedensten Orten finden sich Teelichter umgeben von zarten Rosenblättern wieder, die einen zarten Hauch von einem Duft in die Luft entschweben lassen.
Die Duftkerzen zusammen mit den Rosenblättern ergeben am Ende einen Zarten Rosenduft angehaucht von einer leicht süßlichen Note. Ich weiß, dass dir die Dekorativen Veränderungen sofort auffallen werden, da du ein sehr aufmerksamer Mensch bist. Aber ich denke das zu nicht weiter darüber nachdenken wirst, denn immer mal wieder neue Dekorationen sind für uns Frauen ja nicht weiter ungewöhnlich. Na zumindest hoffe ich das denn du bist jemand der einem leicht mal auf die Schliche kommt. An der Musikanlage lege ich noch die CD´S mit sinnlichen entspannten klängen zu recht für mich griffbereit aber dennoch deinen Blicken verborgen, und ein kurzer nochmal Prüfender Blick durch den Raum lässt mich zufrieden lächeln.
Ich bin den ganzen Tag schon Aufgeregt denn es bereitet mir große Freude dir eine Überraschung zu bereiten, noch dazu eine so Sinnliche. Mittlerweile ist es schon 16.00 Uhr du willst so gegen 19.00 bei mir sein also wird es langsam Zeit mich fertig zu machen. Nach dem ich nun ich der Küche noch ein paar kleine Vorbereitungen für unser gemeinsames Kochen getroffen und den Esstisch schön gedeckt habe begebe ich mich dann auch ins Bad. Ich habe mich für einen kurzen Rock und ein nettes Oberteil mit einem nur leicht angezeigten Dekolletee entschieden, dazu hohe Schuhe und ein leichtes Make up. Die Haare trage ich offen weiß ich doch wie sehr du es magst. Nach dem ich fertig bin habe ich noch ein wenig Zeit die ich nutze um mir noch einen entspannten Augenblick zu gönnen und mein Vorhaben in Gedanken noch mal durch zu gehen. Und dann ist es auch schon so weit , und du klingelst wie immer Pünktlich an der Tür.
Nach dem wir uns liebevoll und etwas Ausgiebiger Begrüßt haben da wir uns kaum gesehen haben in letzter Zeit begeben wir uns in die Küche um zu Kochen. Du hast zwei Flaschen Wein mitgebracht die hervorragend zu dem was wir uns nun Zaubern wollen passt.
Wir genießen diese Abende immer wenn wir zusammen kochen und mit viel Gelächter und angehaucht von einer liebevollen Atmosphäre haben wir im nu was Leckeres auf den Tisch gezaubert. Und so sitzen wir schon bald am romantisch gedeckten Tisch und genießen in Ruhe unser Essen. Über deine Arbeit verlierst du an solchen Abenden meistens kein Wort denn es tut dir gut mal völlig ab zu schalten und mir gemeinsam gelingt dir das auch immer.
Nach dem Essen beseitigen wir noch schnell gemeinsam alle Spuren vom Kochen und Essen und lassen uns dann anschließend mit unserem Wein auf die Couch sinken. Aneinander gekuschelt genießen wir bei ruhigen Klängen der Musik die Ruhe und die Entspannung in trauter Zweisamkeit. Ich lasse mit leisen Gesprächen und immer mal wieder sanften Berührungen noch etwas Zeit vergehen bevor ich mich daran mache meinen Plan für heute um z u setzen.
Ich stehe auf und beginne damit die Gardinen zu Dachterrasse zu schließen und dann nach und nach alle Teelichter im Raum an zu zünden. Ein wenig erstaunt beobachtest du mein Tun und es scheint dir doch ein wenig merkwürdig vorzukommen. Aber du kennst deine Zauberfee und weißt das sie immer für eine Überraschung gut ist. Also lehnst du dich zurück und dein Lächeln zeigt das du gespannt bist was dich nun schönes erwartet. Das nun gedämpfte Licht im Kerzenschein untermale ich nun noch mit den sanften klängen sinnlicher Musik. Als ich mich dann noch kurz entschuldige und ins Schlafzimmer verschwinde blickst du mir bereits freudig erregt hinterher.
Dann fordere ich auf doch ins Schlafzimmer zu gehen und dort deine Kleidung abzulegen und dann wieder zu mir herein zu kommen wenn ich es dir sage. Ein leuchten geht durch deine Augen als du dich erhebst und ins Schlafzimmer verschwindest. Schnell lege auch ich meine Kleidung ab und hänge mir lediglich einen Roten Schal aus spitze um die Schultern der nur ganz leicht meine Reize Bedeckt. Schnell baue ich noch meine Massageliege auf und richte sie bequem her lege Decken und Kissen bereit und dann bitte ich dich wieder herein.
Langsam trittst du ein und mit leuchtenden Augen überfliegst du die Szenerie und nimmst sie in dich auf. Als dein Blick auf mich und meinen nur leicht verhüllten Körper fällt holst du tief Luft und deine Augen in denen sich das Kerzenlicht Spiegelt, betrachten mich Lustvoll.
Lächelnd bitte ich dich näher zu kommen und dich auf der Massageliege auf dem Bauch auszustrecken. Etwas zögernd tust du wie dir geheißen immer mal wieder meinen Blick suchend. Man spürt deine Erregung denn du zitterst leicht. Genau wie ich liebst du lange ausgiebige vor Erotik knisternde Liebesspiele.
Als du entspannt liegst trete ich an dich heran und schiebe dir sanft das Kissen unter deinem Becken in die Position wie ich es brauche. Ein Schauer geht durch deinen Körper als ich dich dabei sanft berühre. Nun trete ich an deine Seite und ergreife die bereit gestellte Karaffe. Das Öl das darin enthalten ist, lasse ich durch meine Hände nun sanft auf dich träufeln und beginne so deine ganze Rückseite mit den Händen zärtlich ein zu ölen. Und nun beginne ich mit dem eigentlichen Vorhaben und begebe mich dazu vor deinen Kopf. Das Tuch habe ich abgelegt, beuge mich über dich und beginne langsam in kreisenden zarten Bewegungen damit deine Schultern und den Nacken zu massieren. Kaum habe ich begonnen, entfährt dir ein wohliges seufzen und dein Körper entspannt sich. Ich liebevollen zarten Bewegungen und leichtem Druck, lasse ich meine Hände über dich gleiten erst über Nacken und Schultern und dann weiter hinunter über deinen Rücken.
Da ich mich immer weitervorbeugen muss berühren meine Brüste dich sanft und mein Venushügel ist ganz dicht vor deinem Kopf. So fahre ich fort deine Haut immer weiter zu verwöhnen. Schließlich bewege ich mich an der Liege entlang so, dass ich neben dir stehe immer darauf bedacht den Fluss der Berührungen nicht zu unterbrechen. Ich gleite über dich hinweg und lasse nicht die kleinste Stelle am Rücken und auch den Armen aus wozu ich mich geschmeidig um dich herum bewege.
Nun arbeite ich mich dabei sanft immer weiter deinen Körper hinunter streiche mit sanftem Druck über deine Pobacken und dann weiter die Beine hinunter. Ich beginne außen und arbeite mich dann langsam vor zur Körper Innenseite. Immer wieder entfährt dir ein leises Seufzen und du bist gefangen in diesen wunderschönen Empfindungen. Du bist völlig losgelöst und entspannt und gibst dich ganz meinen Berührungen hin.
Als ich mich nun immer mehr an den Innenschenkeln und im Bereich der Po ritze bewege spürt man ganz deutlich, dass sich langsam eine leichte Erregung in dir ausbreitet. Aber du kannst es noch kontrollieren. Ich lasse nun meine Hände über deinen Po wandern und immer wieder ziehe ich sie dabei sanft auseinander. Immer wenn ich sie dann vor dort zu deinen Immenschenkeln hinabgleiten lasse streife ich dabei leicht deine Hoden und auch den Penis.
Immer näher komme ich nun den Stellen die für alle noch so kleinen Reize empfänglich sind. So lasse ich mich sanft durch deine Po ritze hinab gleiten hinweg über deine Rosette und den ganzen Spalt entlang zu deinen Hoden. Ganz von alleine hast du deine Beine immer weiter gespreizt so dass ich alles gut erreichen kann. Immer wieder umfasse ich nun zärtlich deine Hoden und lasse sie durch meine Hände gleiten immer und immer wieder wiederhole ich alle diese zärtlichen Taten in diesem Körperbereich, und erweitere sie dadurch , dass ich nun immer mal wieder sanft einen Finger in deinen Anus gleiten lasse zunächst nur ein kleines Stücken mit der Fingerspitze und dann immer mehr bis ich schließlich den ganzen Finger hineinschiebe. Ganz langsam und sanft hinein und hinaus.
Das ist der Moment wo dein seufzen langsam in leises Stöhnen übergeht. Als ich mich dann noch über dich beuge und meine Zunge beginnt immer wieder über den gesamten Bereich durch die spalte bis hin zu deinen Hoden zu gleiten und Feuchte Spuren zu ziehen stöhnst du leise auf und deine Hände umfassen den Rand der Massageliege. Immer wieder lecke ich dich dort und lasse nicht die kleinste stelle aus. Und schließlich als ich deine Rosette mit den Fingern ein wenig auseinander ziehe und meine Zunge sich in dich drängt bäumst du dich ein erstes Mal auf und laute der Lust entweichen deinem Innersten.
Eine Weile noch mach ich so weiter aber schließlich widme ich mich erneut deinen Schenkeln und wandere langsam wieder deinen Körper hinauf, so dass ich letztlich wieder an deinen Kopf stehe um es an deinen Schultern und Nacken wo ich es begonnen habe zu beenden.
Ich beuge mich zu dir hinunter und flüstere dir zärtlich ins Ohr das du dich nun auf den Rücken drehen sollst. Etwas träge durch die Entspannung tust du wie ich gesagt und deine Augen suchen die meinen. Du sagst nichts aber deine Augen sprechen Bände die pure Lust und Sinnlichkeit sprüht mir aus ihnen entgegen. Ich kann nicht wiederstehen und so drücke ich dir einen sanften Kuss auf die Lippen.
Dann beginne ich wie vorher auf dem Rücken nun auf deiner Vorderseite das Öl auf der Haut zu verteilen. Und wieder massiere ich zuerst schultern und Brustbereich sowie die Arme. Du hast deine Augen geschlossen und liegst ganz entspannt da, dein Atem geht ganz ruhig. Ebenso wie zuvor muss ich mich schließlich über dich beugen je weiter ich mich nach unten bewege. Meine Brüste streifen sanft dein Gesicht während ich dich liebevoll Massiere. Dein Atem geht ein wenig schneller aber sonst bleibst du ruhig.
Wieder gleite ich um dich herum und nehme jeden Winkel deines Oberkörpers mit und verwöhne ihn mit meinem tun. Leicht zwirbele ich deine Brustwarzen durch meine Finger und immer wieder beuge ich mich hinab und nehme sie zwischen meine Lippen um sanft daran zu saugen. Sie sind längst fest und hart geworden als ich dich sanft meine Zähne daran spüren lasse, was mir ein erstes Stöhnen deinerseits einbringt und deine Hände sich wieder um den Rand der Liege legen.
Nur einen kurzen Moment, dann kannst du dich wieder entspannen denn wie schon als du auf dem Bauch lagst widme ich mich nun deinen Leisten und Beinen allerdings darauf bedacht dein bestes Stück nicht zu berühren der sich bereits erregt in die Luft streckt. Denn diesen Bereich von dir erwartet noch eine ganz besondere Aufmerksamkeit. Aber zunächst konzentriere ich mich noch auf den Rest des Körpers und erst dann erwarten dich die wirklichen Freuden.
Und dann ist es soweit!!!! Nach dem ich mich über deine Innenschenkel und dem Bereich zwischen deinen Beinen langsam ran getastet habe lege ich nun meine Rechte Hand mit den Fingerspitzen Richtung Eichel zeigend und gespreizt über deine Männlichkeit. Mit der linken ergreife ich die Karaffe und lasse das Öl langsam über meinen Handrücken träufelnd, zwischen meinen Fingern hindurch in kleinen Rinnsalen über dich fließen.
Mit beiden Händen abwechselnd, und beginnend vom Bereich zwischen dem Anus und den Hoden streiche ich nun sanft immer wieder über den Hoden und über den Penis hinweg, um so das Öl zu verteilen. Dabei übe ich in dem Bereich zwischen Anus und Hoden immer ein bisschen Druck aus.
Leise stöhnend regst du dich und deine Hände umschließen fester den Rand der liege. Eine kurze Weile mache ich so weiter damit sich das Öl auch wirklich an alle Stellen verteilt, und gehe dann dazu über den ersten Massagegriff auszuüben.
Mit meine linken Hand umfasse ich vorsichtig deinen Penisschafft unterhalb der Eichel und lasse sie dann langsam hinab in Richtung Peniswurzel gleiten .Dann lege ich meine Rechte Hand so mit den Fingern über Deine Eichel, so dass es aussieht als wollte ich eine Orange auspressen aber ganz sanft ohne Druck. Soweit so gut nun beginne ich die rechte Hand mit sanftem Druck immer im Wechsel rechts und links herum um deinen Eichel kreisen zu lassen, während ich gleichzeitig mit der linken Hand deinen Schaft auf und ab bewege.
Du schnappst nach Luft und ein lautes Stöhnen entweicht dir als ich damit beginne. Deine Hände krallen sich nun um die Liege und du wirfst den Kopf zur Seite. Lass dich gehen flüstere ich dir zur während ich meine Bewegungen stetig weiter Ausführe. Und je länger ich das ganz mache desto unruhiger wirst du. Aber du reißt dich zusammen und hast den Unterleib unter Kontrolle während deine Hände sich immer fester klammern so dass die Knöchel hervortreten. Und völlig ungehemmt lässt du dein Stöhnen nun immer lauter erklingen.
Ich merke wie schwer es dir fällt noch ruhig zu halten und das du dich immer mehr einem Orgasmus näherst, und deshalb beende ich diesen Massagegriff und gehe dazu über meine Hände wieder über deinen ganzen Körper gleiten zu lassen so dass du dich wieder entspannst. Ganz ruhig widme ich mich ich deiner Haut gehe noch mal vor zu deinem Kopf und massiere auch dort bis deinen Atmung wieder langsam geht und deine Griffe sich lockern.
Erst dann arbeite ich mich wieder vor und setzte zum nächsten Schritt an. Wieder umfasst meine linke Hand deinen Schaft und zieht ihn nach unten. Von meiner linken Hand forme ich mit Daumen und Zeigefinger einen Ring direkt unter deiner Eichel. Dann beginne ich diesen Fingerring in einer ganz sanften Bewegung im Uhrzeigersinn soweit um die Eichel herum gleiten zu lassen wie ich mein Handgelenkt drehen kann. Hin und her gleiten meine Finger unter deiner Eichel immer wieder.
Kaum habe ich damit begonnen als du dich auch gleich wieder anspannst und du dich erneut festkrallst und deinen Kopf laut stöhnend hin und her wirfst. Immer wieder kommt ein „Oh Gott“ über deine Lippen während du dich einfach gehen lässt. Auch dein Becken kannst du kaum mehr kontrollieren so sehr du dich auch bemühst immer wieder hebt es sich an und du beginnst dich zu winden.“ Du Mistbiene“ bringst du keuchend hervor und dein Blick gleitet zu mir.
Einen kurzen Augenblick noch genieße ich es zu sehen wie du dich windest es kaum mehr erträgst dann erlöse ich dich erneut von meinem Tun und massiere wie schon zuvor alles Beine Bauch Brust etc. bis du wieder ruhig geworden bist. Man kann dir ansehen das es dich ganz schön kraft kostet es aus zu halten. Ich beuge mich sanft über dich und Küsse dich zunächst auf Stirn und Nasenspitze bevor ich dann deine Lippen suche die sich mir willig öffnen. Deine Arme umfassen mich und ziehen mich an dich. Ich lasse dich den Kuss steuern denn so kannst du noch mal Kraft tanken.
Ich merke wie heiß du bist und wie sehr dich nach meinem Körper verlangt und wenn eines bei solchen Massagen wichtig ist, dann das auch geschehen zu lassen. Denn für den der Massiert wird ist es nicht einfach es aus zu halten und den Orgasmus zu unterdrücken. Also beschließe ich hier ab zu brechen und dir zu geben was immer du brauchst.
Nun das weißt du längst du hast dich auf die Seite gedreht und während dein einer Arm mich hält und du mich weiterhin küsst gleitet die andere zwischen meine Beine und ergreift Besitz von meiner Lustgrotte, aus der längst der Saft die Beine hinabrinnt hat es mich doch so angemacht und geil gemacht dir Lust zu bereiten und zu sehen wie du dich windest.
Mein Gott du läufst ja richtig aus entfährt es dir als du es fühlst, und Rauh beginnst du mich mit der Hand zu reizen. Immer wieder schiebst du vier deiner Finger Kraftvoll ich mich als wolltest du deine süßen Qualen die du erleiden musstest rächen. Ich kann sogleich auch nicht anders als es mit lauten Stöhnen zu kommentieren füllst du mich doch so kraftvoll aus.
Auch mich hat das ganze so aufgegeilt das ich nicht s anderes mehr möchte als dich spüren und so kommentiere ich dein Tun mit „ ja Baby oh ja gib es mir“ und mein Becken schiebt sich immer mehr deiner Hand entgegen. Immer mehr und mehr spritzt der Saft nun aus mir raus als du unterbrichst, und mich aufforderst auf die Liege zu kommen und mich über dein Gesicht zu Knien. Ich tue wie mir geheißen und komme über dein Gesicht. Deine Hände drücken mich auf dich runter so das regelrecht dein Gesicht in mir versinkt. Ich stöhnen auf als ich deine Zunge spüre die sich tief in mich bohrt. Dann gehst du abwechselnd dazu über mich zu lecken an mir zu saugen und deine Zunge immer wieder in mich zu drängen. Laut stöhnend beginne ich aufgerichtet meine Brüste zu Massieren und immer mehr und mehr geht es in Leise schreie über. Ich kann es kaum mehr aushalten so lange bedienst du dich nun schon an mir als du mich nach oben drückst so dass ich nun voll aufgerichtet über dir Knie.
Ich lasse mich ein Stück zurück gleiten auf dir und beuge mich hinab um dich zu küssen, dann steige ich von der Liege hinab und auch du richtest dich auf und setzt dich auf die Kante der Liege und lässt dich hinunter gleiten. Aber weiter lasse ich dich nicht, .Ich spreize deine Beine und knie mich vor dir zwischen deinen Schenkeln auf den Boden. Dein Blick ruht auf mir als ich nun beginne deinen Schwanz und die Hoden zu lecken. Und als ich das erste Mal einen deiner Hoden sanft in meinen Mund sauge ist es wieder an dir laut auf zu stöhnen. Immer wieder sauge ich sie abwechselnd in mich hinein und lutsche daran, um dann deinen Schwanz mit dem Mund aufzunehmen und ihn zunächst von meiner Zunge sanft umschmeicheln zu lassen und ihn immer wieder so weit hinaus gleiten zu lassen, das ich dich an der Eichel meine Zähne spüren lassen kann.
Meine Hand umfasst nun deinen Schaft und beginnt ihn auf und ab zu bewegen während ich ihn immer wieder und wieder tief in meinen Mund hinein gleiten lasse. Laut aufstöhnend packst du meinen Hinterkopf und dein Becken mir entgegenschiebend entreißt du mir die Kontrolle und dringst immer tiefer in meinen Mund ein.
Du stoppst als du merkst, dass ich beginne zu würgen und lässt dich aus mir gleiten. Dann ziehst du mich zu dir hoch drehst uns herum und schiebst mich auf die Liege. Du Positionierst mich so das mein Po knapp am Rand aufliegt und mein Beine gespreizt in der Luft hängen dann trittst du vor mich und reibst deinen harten Schwanz stöhnend an meiner Spalte auch ich stimme mit ein fühlt es sich doch so gut an.“ Ich brauche dich“ entfährt es mir und unsere Augen treffen sich.
Mich ansehend versenkst du dich nun langsam in mir und von unseren Lustgeräuschen kommentiert beginnst du dich langsam in mir zu bewegen. Unsere Blicke sinken hinab zu dem Punkt, wo wir uns verbinden und denn wir lieben es zu beobachten wie du immer wieder in mich hinein und hinaus gleitest.
Dann suchst du erneut meinen Blick als du zusätzlich beginnst mit der einen Hand meinen Kitzler zu reizen. Als ich aufstöhnend den Kopf in den Nacken werfe sagst du“ sieh mich an“. Und ich versuche deinem Blick Stand zu halten während mich die Empfindungen zerreißen und ich mich am liebsten zurücksinken lassen würde. Immer wieder werfe ich den Kopf hin und her und mir entweichen immer lautere schreie während ich dich ansehe. Dann überrollt mich der Orgasmus ich kralle mich an dir fest und warte bis er abgeklungen ist.
Du ziehst dich aus mir zurück ziehst mich von der liege und drehst mich herum und ehe ich mich versehe füllst du mich auch schon wieder aus. Jetzt holst du dir noch den Rest den du brauchst und beginnst immer wieder in mich zu stoßen und langsam stück für stück steigerst du dein Tempo solange bis du dich dem Höhepunkt näherst den du noch so lange wie möglich rauszögerst damit wir es intensiv genießen können. Von deinen Harten Stößen erfüllt kann ich mich nur noch an der Liege festklammern und jeden stoß mit einem schrei kommentieren, bis mich erneut der Orgasmus erfasst. Und einen unendlichen Moment später, zu erscheint es mir, weil es kaum mehr zu ertragen ist, kommst auch endlich du an dein Ziel und ergießt dich laut stöhnend in mir.
Als wir wieder ruhiger sind und auf der Couch sitzen um weiter in Ruhe unseren Wein z u trinken, siehst du mich an und sagst das die Massage der absolute Hammer und eine gelungene Überraschung war. Wir küssen und noch einmal und genießen den Rest des Abends ganz in Ruhe und plaudern noch eine ganz weile bevor wir uns dann erschöpft ins Bett begeben und zufrieden einschlafen.

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Fetisch Gay

Jungen Boy zur Sissy abgerichtet Teil 4

Wir trafen uns jetzt regelmäßig mindestens einmal die Woche in meiner Ferienwohnung. Ich fickte meiner geilen Andrea jedes mal die Seele aus dem Leib, sie war immer so geil und scharf.
An einem Samstag, wir waren in meiner Wohnung sagte ich , hast du heute noch was vor oder hast du Zeit ? Ich hätte da sonst ne geile Idee. Und die wäre, grinste Andrea mich an. Ich kenn da ne Gay Sauna, leider ist sie hier nicht um die Ecke, wir müssen ca.ne schlappe Stunde fahren. Warum nicht sagte Andrea und grinste. Ok sagte ich, packe ein paar geile Klamotten von dir ein, da wirst du je nach Bedarf als Boy oder als Mädchen benutzt.
Andrea packte und wir fuhren los. Unterwegs erklärte ich Andrea kurz die Lokation, ich wär schon mal öfters dort. Na dann lass dir heute mal das Hirn raus vögeln, du wirst in Sperma baden, da gibt’s am Wochenende genug alte Säcke die sich gern mal mit so einer geilen Sissy oder geilen Boy vergnügen wollen. Ich werde ein bisschen dein Zuhälter spielen und dir sagen wer dich ficken darf oder nicht.

Angekommen in der Sauna checkten wir ein und gingen in die Umkleide. Wir zogen uns aus und gingen in unsere kleines Zimmerchen in dem ein Bett stand und ein kleines Schränkchen. Ich sagte zu Andreas, komm ,lass uns duschen gehen und dann machen wir erst mal einen Rundgang um zu sehen was hier so los ist. Gesagt getan und schon war meine kleine Sau, noch etwas schüchtern mitten im Geschehen. Wir gingen zuerst in die Dampf Sauna ….sehr groß und nicht so heiß. Schummrig verwinkelt und an vereinzelten stellen auch absolut dunkel. Hier sollte sich sofort was für meine Stute finden lassen.
Wir setzten uns auf eine Kachelbank und ich dirigierte Andreas Kopf gleich in Richtung meines Kolbens. Los blas mir einen du Sau. Er fing langsam und zärtlich an und irgendwann fing ich an seinen Mund hart zu ficken. Mittlerweile standen 2 ältere Herren vor uns und wichsten sich ihre Schwänze. Ich sagte zu Andreas ….los du Sau blas den anderen einen, zog seinen Kopf hoch und drückte ihn zu den wippenden Schwänzen. Die beiden fackelten nicht lange und fickten abwechseln seine Mundfotze. Der eine fragte mich ob er denn seine Ladung der Sau in den Mund spritzen könne. Klar sagte ich, die Schwanznutte ist sperma geil und braucht das. Andreas blies was das Zeug hielt, ich dachte, ist ja ein echtes Naturtalent die Fotze. Ihr könnt ihn auch ficken wenn ihr wollt und grinste. Ja schön erwiderte der eine, wichste jetzt seinen Schwanz schneller, der andere war gerade dabei die Mundfotze von Andreas voll zu pumpen. Ihm rann das Sperma an den Mundwinkeln in langen Fäden raus. Der andere steckte ihm seinen Schwanz tief in den Mund und fickte sich jetzt auch darin aus. Ich sagte los pump ihn voll und du Sau wirst jetzt seine Bullensahne schön schlucken . Er fickte ihn schneller, sein Sack klatschte meiner Stute ans Kinn, er stöhnte und er fing an zu pumpen. Das muss ne höllische Ladung gewesen sein, Andreas schluckte so viel er konnte, er müsste schon würgen von der Menge. Aber egal, dafür war die Schlampe ja hier.
Die beiden Ficker entfernten sich langsam nachdem Andreas die Schwänze sauber geleckt hatte. Nun standen aber schon neue ältere Böcke vor ihn und wollten befriedigt werden. Ich sagte , Jungs, die Sau braucht nun erst mal ne Pause, mit mir, grinsend gingen wir wieder aus der Dampfsauna und duschten uns kurz den Schweiß ab. Na,du Sau sagte ich wir sind erst 20 Minuten hier und du hast schon zwei Schwänze entsaftet. Der Abend wird für dich noch sehr salzig und feucht werden. Gefällt s dir ? Oh ja sehr sogar ich bin schon richtig geil auf die nächsten die mich rannehmen werden. Ja, genau so wollte ich meine kleine Sau haben.
Wir setzten unseren Rundgang fort und kamen in einem Rondell an in dessen Mitte ein Springbrunnen stand. Kreisförmig gingen von diesem Ort kleine Kabinen ab, die Spielwiesen alle mit Kunstleder bezogen. An diesem Springbrunnen lungerten ca. 12 fick geile Kerle jeden Alters rum. Ich ging Andreas von hinten an den Arsch und tätschelte ihn…..na du Hure, los jetzt …geh in eine Kabine leg dich auf den Bauch und streck deinen Boyarsch in die Höhe, irgend einer wird dich dann wohl gleich ficken. Und es dauerte nicht lange, zwei Typen, der eine ca. 45 der andere 20 gingen in seine Kabine, der Ältere küsste seine Rosette und leckte sie feucht. Der Andere stopfte ihm seinen Prügel in den Mund und forderte ihn auf die Sahne raus zu blasen. Ich gesellte mich dazu und hockte mich neben dem Jüngling der Andreas Mundfotze fickte. Los fickt die Schlampe die ist geil drauf . Pump die Sau voll. Der ältere an seinem Arsch rammelte ihn wie ein Berserker. Ja du Schlampe, hab ich zu viel versprochen …hier wirst du heute Abend mal richtig geknackt. Sperma im Überfluss für dich. Der Jüngling schob seinen Schwanz bis in Andreas Kehle und fickte sie mit kurzen und festen Stößen. Andreas würgte schon. Muss er kotzen oder was hat er ? Ist egal sagte ich pump ihn alles rein, der braucht das so. Der Ältere der seinen Arsch wie ein wilder fickte röhrte auf einmal wie ein Hirsch und entlud sich in Andreas Boy Arsch. Und der Jüngere war jetzt auch soweit, er rotze seine Ladung voll in Andreas Kehle ab. Ich war jetzt vom wichsen auch soweit und wollte es auch nicht länger zurück halten, packte Andreas Hinterkopf und schob meinen fetten Schwanz in seine voll gefickte und verschleimte Mundfotze. Ich drückte ab und ergoss mich mit fünf fetten Schüben in seinem Mund, schlucks du Hurensau. Andreas war jetzt reif und brauchte mehr.

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Hardcore Voyeur

Morgenmuffel auf Touren

Ich hoff es gefällt euch…

Wie jeden Morgen klingelt der Wecker sehr früh ( was für einen Morgenmuffel, wie mich, nicht einfach ist 😉 ).
Und wie jeden Arbeitstag steh ich trotz frühen Klingelns auch an diesem heissen Juli Tag wieder zu spät auf. Kurz um: ich musste wieder stressen so dass ich am morgen früh schon enorm genervt war.
Also stieg ich nach kurzer Morgendusche ins Auto und fuhr los.

Mein Arbeitsweg dauert ca. 25 Minuten und führt durch verschiedene Dörfer und Wälder.

Da ich schon spät dran bin, fahre ich dementsprechend zu schnell, was eigentlich nicht meiner Natur entspricht.

Ich biege an einer kleinen Kreuzung, am Waldrand, links ab, als plötzlich ein Fahrradfahrer meine Vorfahrt nimmt. Ja, er war ja im Recht, aber dieser Mistkerl hat mich doch gleich beschimpft… „Dumme Kuh“ war das letzte dass ich von ihm gehört habe. Dieser Idiot hat mich so wütend gemacht, dass ich ihm etwas sagen wollte.
Also fuhr ich einen grossen Bogen bei der Kreuzung und fuhr diesem Deppen von Fahrradfahrer nach.
Das ich zur Arbeit fahren sollte, war mir zu diesem Zeitpunkt so was von egal.
Als ich ihn eingeholt habe überholte ich ihn und fuhr bei der nächsten Strassen Aushebung rechts ran. Er war schon fast da, also stieg ich schnell aus und stellte mich neben mein Auto. Als er fast bei mir war, rief ich ihm; „ Du kleiner Pisser, halt an!“, mit solch einer Reaktion hatte er wohl nicht gerechnet (nahm ich mal an, an seinem Gesichtsausdruck). Aber seine Mimik verändert sich schlagartig, so dass ich jetzt die jene war, die erschrocken reinschaut.
In Bruchteilen von Sekunden hüpft er von seinem Fahrrad hinunter, so dass es auf den Boden knallte, kam zu mir und drückte mich mit voller Wucht gegen mein Auto.
„Wie war das? Kleiner Pisser??“, schrie er mich an. Immer noch sprachlos von den letzten Sekunden konnte ich nicht reagieren. Aber dennoch spürte ich eine klare Erregung in seiner Hose, da er mich immer noch auf das Auto drückt, und mit Händen und Körper fixiert.
Langsam habe ich mich erholt von dem Schock, ich brach immerhin ein „ Entschuldige“, heraus.
„Weisst du, mit deinem „Entschuldigung“ kann ich nichts anfangen. Denn ich will dir jetzt mal zeigen dass ich kein kleiner Pisser bin, aber das spürst du auch schon, oder?“
Seine Gerede macht mich richtig geil, so dass ich ihm zwischen die Beine fasse. Jetzt ist er wieder sprachlos, und ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.

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Erstes Mal Fetisch Voyeur

Im Schwimmbad

Endlich hatte ich meine Freundin überredet, mich mal zu den immer am Samstagabend in einem großen Freizeitbad bei uns in der Umgebung stattfindenden Nacktbadeabenden zu begleiten. Immer am Samstagabend ist in dem gesamten Bereich der Therme, die über diverse Innen- und Außenbecken und eine sehr große Saunawelt verfügt, Nacktbaden angesagt. Ich war schon ein paar Mal da, weil ich auch sonst gerne im Sommer Nacktbaden gehe und es einfach liebe Nackt zu sein. Leider teilt meine Freundin diese Leidenschaft von mir nicht, weil es ihr einfach unangenehm ist ständig nackte Leute um sich herum zu haben und sie selbst etwas schüchtern ist. Außerdem ist sie der Ansicht, dass ihr Körper nicht schön genug sei um ihn so öffentlich zu zeigen, was mir absolut schleierhaft ist. Für Ihre 1,70 Körpergröße hat sie mit ihren 25 Jahren und 55 kg wohl das optimale Gewicht und sieht in meinen Augen einfach umwerfend aus. Ihre mittelgroßen Brüste – 75 B – sind richtig schön fest und straff. Ihre Nippel sind fast immer hart und stehen auch dann wenn sie gerade nicht erregt ist. Auch ihr Hintern ist einfach richtig schön rund und prall ohne zu groß oder zu klein zu sein. Außerdem legt sie sehr viel Wert auf das Aussehen ihres Körpers, der immer leicht gebräunt ist und die Haut wegen des ständigen Anwendens von Körperpflegeprodukten einen leichten Schimmer hat. Außerdem rasiert sie sich immer sofort, sobald auch nur der kleinste Ansatz von Haaren auf ihrem Körper zu sehen ist. Natürlich rasiert sie sich genau so wie ich überall, also auch im Intimbereich. Um es kurz zu machen sie sieht einfach geil aus. Ich bekomme, selbst obwohl wir inzwischen mehr als zwei Jahre zusammen sind, immer noch sofort einen Steifen wenn sie nackt mit ihren langen offenen blonden Haaren vor mir steht.

Als wir im Bad angekommen waren wurde ihr doch offensichtlich unwohl, da am frühen Abend sehr viele Leute unterwegs waren, weshalb sie sich immer ihr Handtuch rumwickelte. Das Publikum war wie immer vom Alter her gemischt und vom 18 jährigen Schüler bis hin zum 80 jährigen alles dabei. Ausnahmsweise waren heute jedoch verhältnismäßig viele junge dabei. Vom Mann Frau Verhältnis war es auch so wie sonst immer sehr viele Single Herren einige Pärchen und ein paar Single Frauen. Den Grund, weshalb so viele junge heute unterwegs waren fanden wir beim Eintritt zur Badewelt heraus. Da war heute große Schaumparty als Motto des heutigen Abends angesetzt. Zunächst waren wir etwas verärgert, weil wir eigentlich einen ruhigen Wellnessabend verbringen wollten und zogen uns erst mal aus dem großen Trubel im Bad zurück in die Saunalandschaft.Ich wurde richtig geil als ich bemerkte wie lüstern die anderen Männer meiner Freundin nachschauten, die langsam ihre Scham überwunden hatte und nur noch nackt ohne Handtuch durch die Saunalandschaft ging. Bei jeder sich bietenden Möglichkeit wenn wir und unbeobachtet fühlten berührte ich sie an ihren Brüsten oder zwischen ihren Schenkeln. Zuerst schreckte sie immer kurz zusammen und sah sich um. ob auch wirklich niemand in der Nähe war, der uns zusehen könnte, wurde aber mit der Zeit immer mutiger. Als wir allein im Dampfbad saßen ergriff sie sogar zu meiner großen Überraschung die Initiative. Ohne jede Vorwarnung beugte sie sich zu mir rüber und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie mein Schwanz in ihrem Mund größer und steifer wurde. Sie nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund und leckte und saugte so heftig daran, dass ich beinahe gekommen wäre. Als ich einen Schatten an der Tür sah zog ich schnell ihren Kopf hoch und ich meine Beine an. Den hereinkommenden Mann sahen wir wohl so erschrocken an, dass der gleich merkte, dass hier was los gewesen ist. Er setzte sich hin und musterte mit einem Grinsen im Gesicht meine Freundin und dann meinen steifen Schwanz, den ich nicht ganz verbergen konnte. Nachdem ich etwas runtergekommen war verließen wir das Dampfbad und gingen in den eigenen Saunawhirlpool. Da wir darin alleine waren und die Blubberblasen sowieso die Wasseroberfläche undurchsichtig machten, legten wir gleich wieder los. Diesmal fingerte ich ihre Pussy, der man es selbst im Wasser noch anmerkte, dass sie richtig feucht war. Ich rieb abwechselnd ihren Lustknopf und steckte ihr meinen Finger in die Pussy. Ich bemühte mich dabei meinen Oberkörper so ruhig wie möglich zu halten, damit wir den vorbeigehenden Leuten nicht allzu sehr auffielen. Meiner Freundin war es inzwischen wegen ihrer Geilheit egal ob jemand vorbei ging. Beim umhersehen bemerkte ich, dass der Typ, der uns vorher im Dampfbad erwischt hatte uns von einer Balustrade aus beobachtete. Er ließ sich auch nicht dadurch stören, dass ich ihn ansah und seinen Blick erwiderte. Er sah eigentlich recht gut aus, also nicht so wie die üblichen alten Spanner. Er war wohl so in meinem Alter, hatte kurze dunkle Haare und war sehr sportlich und muskulös gebaut, ohne jedoch so ein Bodybuilder Typ zu sein. Sein leicht erregter Schwanz war riesig groß, so dass meine 19 cm richtiggehend winzig dagegen aussahen. Zuerst ärgerte mich diese Dreistigkeit dass ich schon aufhören wollte. Aus irgendeinem Grund tat ich es aber nicht. Ganz im Gegenteil, ich wurde bei dem Gedanken, dass sich der Typ gerade an unserem Anblick aufgeilte richtig geil. Deshalb trieb ich das Spielchen solange weiter, bis ich merkte dass sie kurz davor war zu kommen und ließ erst dann von ihr ab. Zuerst war sie fast ein bisschen enttäuscht aber ich wollte sie weiter heiß machen und uns die Geilheit aufeinander erhalten.Nachdem es jetzt schon recht spät geworden ist beschlossen wir rüber in den Badebereich zu gehen und uns dort das Treiben der Schaumparty anzusehen. Es war schon deutlich weiniger los als vorher aber im Vergleich zu dem ruhigen Saunabereich ein richtiger Rummel. Wir gingen durch die verschiedenen Becken und ließen uns von der guten Stimmung anstecken. Schließlich landeten wir in einem Außenwarmbecken mit diversen Massagedüsen und Massageliegen in dem auch noch reichlich Betrieb war. Durch die vielen Wasserdüsen war die Wasseroberfläche das reinste Schaummeer. Die Gelegenheit nutzte ich sofort wieder um meiner kleinen zwischen die Beine zu greifen und ihre Pussy zu massieren. Sie wurde sofort wieder geil schob dann aber doch mit dem Hinweis darauf, dass hier so viele Leute sind meine Hand weg. Wir suchten uns zwei gerade frei gewordenen Massagedüsen und ließen es uns gut gehen. Während ich gerade ganz entspannt im Wasser vor der Massagedüse lehnte und etwas vor mir herträumte und den anderen nackten Mädels nachschaute flüsterte sie mir ins Ohr: „Du kannst wohl gar nicht genug bekommen?“ Ich dachte dass sie mitbekommen hat, dass ich einem jungen sehr vollbusigen Ding gerade recht unverhohlen auf die Titten gestarrt hatte und entgegnete mit einem schelmischen Grinsen: „Ich weis gar nicht was Du meinst!“ Genüsslich seufzend lehnte sich wieder zurück und meinte nur: „Du weist ganz genau was ich meine!“ Ich wurde richtig geil und bekam sofort wieder einen Ständer als ich sie so genüsslich stöhnend im Wasser liegen sah. Machte sie es jetzt sogar geil dass ich andere Mädels anstarrte und freute sie sich schon so sehr auf den weiteren Abend. Ich beobachtete sie und erkannte sofort denselben geilen Gesichtsausdruck wie zuvor im Whirlpool. Plötzlich fiel mir auf, dass der Typ der uns vorher schon beobachtet hatte neben Ihr an der nächsten Düse lehnte und sie anstarrte. Er merkte dass ich ihn erkannt hatte und sah mich mit einem durchdringenden Blick an wobei er grinste. Jetzt musste ich mich erst mal sammeln. Passierte da gerade das was ich dachte? Befummelt dieser Typ gerade meine Freundin? Ich beobachtete ihn wieder und versuchte zu erkennen ob er sich bewegte konnte aber nichts erkennen. Meine Freundin bewegte sich aber nicht zu knapp. In leicht kreisenden Bewegungen bewegte sie sich auf und ab, was sie sichtlich zu genießen schien. Bildete ich mir das ganze ein oder war es wirklich so, dass er gerade meine Freundin befriedigte? Ich war komplett außer Fassung. Als ich mir es vorstellte was er da gerade treiben könnte merkte ich dass ich richtig geil wurde. Eigentlich hätte ich entsetzt sein müssen, was ich auch war, aber ich war auch geil. Ich musste möglichst unauffällig herausfinden was da vor sich geht. Ich lehnte mich leicht zu ihr herüber und legte ihr eine Hand auf den Bauch. „Bist Du geil?“ flüsterte ich Ihr ins Ohr. „Merkst Du das nicht?“ entgegnete sie mir. „Ich dachte hier sind zu viele Leute?“ sagte ich und ließ dabei meine Hand auf ihrem Bauch in Richtung ihrer Pussy gleiten. „Aber es sieht doch keiner!“ meinte sie nur frech und ließ ihren Kopf wieder in den Nacken fallen. Ich ließ meine Hand weiter nach unten zwischen die weit gespreizten Beine gleiten bis zu ihrem Lustknopf und fing ihn kräftig zu massieren. Sie zuckte kurz vor Geilheit zusammen als ich die richtige Stelle mit dem richtigen Druck massierte. Ich ließ meine Finger weiter nach unten gleiten um ihr meinen Finger reinzuschieben als ich merkte, dass da bereits eine andere Hand war. Ich merkte wie die andere Hand sehr kräftig von hinten in das Fickloch meiner Freundin stieß. Er merkte dass ich Ihn berührt hatte und sah mich an ohne jedoch damit aufzuhören. Er sah mich einfach nur an und fickte meine Freundin mit seinem Finger. Ich war vollkommen neben mir. Eigentlich hätte ich ihm eine reinhauen müssen. Aber irgendwie machte es mich geil. Ich taste mich mit meiner Hand zu ihrem Loch und steckte zusammen mit dem Typen meinen Finger in ihr Loch. Als sie die zwei Finger in sich spürte zuckte sie wieder kurz vor Geilheit zusammen. Ich fragte mich ob sie wohl wusste oder erahnen konnte was da gerade vor sich geht. Ihr musste doch auffallen, dass seine Hand von der anderen Seite her kommt auch wenn er von hinten herkommt. Oder auch die Tatsache, dass seine Hände deutlich größer und kräftiger als meine sind. Aber vermutlich war sie viel zu geil um das zu merken. Als sie immer geiler wurde wollte ich wissen wie sie reagiert. Ich zog meine Hand zurück und stellte mich vor sie. Ihre weit gespreizten Beine legte ich um meine Hüften und legte beide Arme um ihren Hals und küsste sie. An der Wasserbewegung im Bereich meines Schwanzes merkte ich, dass er noch immer weiter machte. Wir küssten uns leidenschaftlich. Nach dem Kuss merkte ich dass sie mich verstört anschaute und sah nach rechts zu dem Typen, der uns interessiert anschaute ohne mit seinem Treiben aufzuhören. Sie war wie erstarrt genoss aber immer noch offensichtlich die Stöße seiner Finger. Ich merkte dass sie mir etwas sagen wollte, es aber nicht konnte. Ich drückte ihr meinen steifen harten Schwanz von vorne gegen ihre Pussy. An meinem Schwanz merkte ich, dass er noch immer heftig an ihr rumfingerte. Er war noch ein Stück näher an uns herangerückt und ich merkte wie er vorsichtig ihre Hand nahm und zu sich führte. Kurz später erschrak sie leicht ließ sich aber sonst nichts anmerken. Ich wollte wissen was sie macht und umarmte sie so, dass ich ihre Oberarme festhielt. Dabei merkte ich, dass sie ihren linken Arm leicht bewegte. Sie wichste ihm seinen Schwanz! Ich konnte es nicht fassen und entschloss mich dazu das ganze aufzulösen, was auch immer dabei rauskommen möge. Ich fuhr mit meiner Hand relativ schnell ihren Arm herunter und landete auf ihrer Hand, die seinen Schwanz noch immer festhielt. Sein steifer Schwanz war wirklich riesig, wie ich vorher schon gesehen hatte. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an konnte aber immer noch nichts sagen. Ich merkte dass sie nach irgendeiner Erklärung rang aber keinen Ton herausbekam. Sie hatte es nicht geschafft ihre Hand wieder von seinem Schwanz zu lösen. Ich umfasste ihre Hand und begann sie zu führen. Ich führte ihre Hand damit sie diesen richtig geilen Schwanz weiter wichst. Er bekam mit was da passierte und wurde mutiger. Er griff zwischen ihre Beine hindurch meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich erschrak als ich seine Hand an meinem Schwanz bemerkte war aber viel zu geil um mich zu wehren. Er konnte richtig geil wichsen und machte mich so scharf, dass ich beinahe abgespitzt hätte. Meine Freundin musste das mitbekommen haben, da sich alles direkt an ihrer Pussy abspielte. Dann nahm er meinen Schwanz und drückte ihn in das weit offene Fickloch meiner Freundin, die einfach nur noch alles geil und willenlos mit sich geschehen ließ. Ich hätte am liebsten vor Geilheit geschrieen und sie in Sekundenschnelle richtig hart durchgefickt. Plötzlich realisierte ich, dass wir ja in der Öffentlichkeit waren und eine ganze Menge Leute um uns herum waren. Als ich mich umsah bemerkte ich, dass meine geile willenlose Freundin bereits einige Blicke auf sich gezogen hatte.Ich sagte zu ihr: „Ich denke wir sollten nach drinnen gehen!“ „Guter Vorschlag!“ sagte er. Meine Freundin nickte nur. Ohne meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen nahm ich sie und trug sie durch das Wasser in Richtung Durchgang nach drinnen. Aus den Augenwinkeln sah ich im zurückblicken, dass er sich auch in Bewegung setzte. Drinnen an der Treppe angekommen brauchte ich einen Moment um meine Erregung etwas zu verbergen, was allerdings nur sehr schlecht klappte. Da ich es aber nicht mehr abwarten konnte stieg ich einfach so mit halbsteifen Schwanz aus dem Wasser, nahm sie in den Arm und ging zu den Tropenlichträumen. Das sind kleine Räume mit Sand und Palmen in denen man sich wie ähnlich wie im Solarium bräunen lassen kann. Auf dem Weg dahin merkte ich dass mich ein paar Leute etwas seltsam ansahen, was offensichtlich mit meinem steifen Schwanz zu tun hatte, aber das war mir egal. Er folgte uns in ausreichendem Abstand. In dem Bereich der Tropenräume war inzwischen überhaupt nichts mehr los, so dass wir noch im Gehen anfingen uns gegenseitig zu befingern. Wir nahmen den ersten offenen Raum. Ich ließ die Tür einen Spalt breit offen als meine Freundin sich schon vor mich hinkniete und meinen Schwanz in den Mund nahm und heftig anfing in zu wichsen und zu blasen. Er kam nach zu uns in den Raum und schloss die Tür hinter sich zu. Das Bild meiner Freundin, wie sie gerade meinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete machte ihn sofort geil und er fing an seinen Schwanz zu wichsen bis dieser überdimensionale Ausmaße annahm. Er stellte sich direkt neben mich und wichste weiter seinen Schwanz direkt neben dem Kopf meiner Freundin. Noch während sie meinen Schwanz blies griff sie nach seinem Schwanz und wichste ihn. Ich war vollkommen außer Rand und Band. Ich griff ihr mit beiden Händen in die Haare und hielt so Ihren Kopf fest. Ich steckte meinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund. Als ich ihren Kopf wieder zurückzog schaute sie mich mit großen geilen Augen an. Ich hielt weiter ihren Kopf mit einer Hand fest und führte ihren Kopf in die Richtung seines Schwanzes den sie ausgiebig wichste. Sie machte sich selbstständig und fing an seinen Schwanz mit der Zunge zu lecken. Sie wurde immer heftiger bis sie sich mit einem mal den Schwanz tief in den Mund steckte. Sie versuchte den riesigen Schwanz, den ich auf über 25 cm schätzen würde, so tief wie möglich in den Mund zu bekommen. Ich ließ sie los um meinen Schwanz weiter zu wichsen und das geile Schauspiel zu genießen. Es war richtig geil zuzusehen wie meine Freundin mit dem riesigen Schwanz kämpfte und versuchte ihn sich immer tiefer in den Mund zu schieben. Auch er wurde immer geiler und packte sie bei den Haaren um ihren Kopf festzuhalten und stieß seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund bis er sie endlich losließ und sie sich total fertig und mit Speichel auf Gesicht und ihren Brüsten auf den Rücken fallen ließ. So lag sie direkt vor uns mit weit gespreizten Beinen die den Blick auf schöne rasierte Pussy freigab aus der gut sichtbar ihr Saft tropfte. Er kniete sich vor sie und begann ihre Pussy zu lecken und seinen Finger in ihr Arschloch zu stecken. Derweilen kniete ich mich neben ihr Gesicht und steckte ihr meinen Schwanz in ihren Mund den sie sofort wieder anfing heftig zu lutschen. Als er aufhörte sie zu lecken griff ich nach ihrer Pussy und fickte sie mit zwei Fingern während er seinen Schwanz wichste. Ich rutschte zu ihm herunter und streichelte weiter die Pussy meiner Freundin und ergriff mit der anderen Hand seinen Schwanz und wichste ihn. Als sein geiler Schwanz richtig hart war packte ich ihn fest und führte in zur Pussy meiner Freundin. Er packte ihre Beine spreizte sie weit und legte sie sich auf seinen Oberschenkeln ab. Ich rieb kurz seinen Schwanz an ihrer Pussy und steckte dann seinen Schwanz in das Fickloch meiner Freundin. Sie stöhnte laut als der dicke Schwanz in sie eindrang und ihre Pussy teilte. Ich rieb ihren Kitzler während er begann immer heftiger in sie hineinzustoßen und sie von ihren ersten Orgasmus gepackt wurde. Obwohl sie sich unter ihrem Orgasmus wandte und stöhnte wurde er immer schneller und heftiger. Als ihr Orgasmus nachließ glitt völlig erschöpft zu Boden und versuchte wieder Luft zu bekommen. Es war richtig geil zu sehen wie meine Freundin vollkommen erschöpft und durchgefickt auf dem Rücken lag und er immer noch heftig in sie eindrang. Es war ihm aber noch nicht genug. Er legte ihre Beine auf seinen Schultern ab, packte sie an den Hüften und stieß noch härter in sie hinein. Meine Freundin lag wimmernd und stöhnend am Boden während er sie richtig heftig durchfickte. Ich kümmerte mich wieder um ihren Lustknopf den ich ausgiebig rieb und knetete bis sie wieder vor Geilheit stöhnte. Es war ein Wahnsinn welche Standfähigkeit dieser Kerl hatte. Ich selbst hätte in der Zeit ohne weiteres dreimal abgespritzt. Mit einem Mal ließ er ab und befahl ihr: „Dreh dich um! Ich will dich jetzt doggy ficken!“ Bereitwillig drehte sie sich um und streckte ihm ihren geilen Arsch entgegen. Kaum dass sie ihm ihren Arsch entgegengestreckt hatte steckte er ihr wieder seinen Schwanz in die Pussy und fickte sie weiter. Sie hörte überhaupt nicht mehr auf zu stöhnen während er ihr seinen Prachtriemen in ihr Fickloch rammte. Ich kniete mich vor sie und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Im gleichen Rhythmus in er in ihr Loch stieß, stieß ich in ihren Mund. Als wir gemeinsam ihre Löcher bearbeiteten wurde sie von einem zweiten Orgasmus gepackt. Wir dachten jedoch gar nicht daran aufzuhören sondern fickten sie einfach weiter so hart wir konnten. Als sie sich von ihrem Orgasmus wieder erholt hatte kniete ich mich neben ihn und beobachtete aus nächster Nähe wie sein Schwanz in ihrer Pussy verschwand. Ich hielt ihre Arschbacken auseinander um ein möglichst weites eindringen zu ermöglichen. Ich wollte aber noch mehr. Ich wollte jetzt auch sehen wie ihr Arschloch gefickt wurde. Mit meinem Finger weitete ich ihr Arschloch und machte es schön nass. Sie hielt kurz inne, als ich ihr meinen Finger in den Arsch steckte, weil sie wohl genau wusste was jetzt kommen würde. Ihm gefiel die Idee sichtlich, da er immerzu ihr Arschloch ansah das ich inzwischen mit zwei Fingern fickte. Ich gab ihm ein Zeichen dass es jetzt soweit ist. Als er sie kur losließ sackte sie zur Seite weil ihre Beine so zitterten. Also legte er sie auf die Seite hinter sie und hob ihr Bein hoch. In der Löffelchenstellung drang er langsam in ihren Arsch ein. Sie stöhne und wimmerte als der große Schwanz in ihr süßes kleines Arschloch hineinglitt. Das Schauspiel war einfach zu geil. Meine Freundin lag auf der Seite, schaute mich an und wurde wichtig geil von diesem Typen in den Arsch gefickt. Ich sah es mir einige Minuten an bis ich nicht mehr konnte. Ich sagte dem Typen er soll sich auf den Rücken legen und sie sich auf ihn setzen. Als sie sich auf ihn setzte rutschte ein Schwanz so tief in ihr Arschloch dass sie schrie. Ich kniete mich vor sie nahm ihre Beine unter meine Arme. Während er weiter ihren Arsch fickte steckte ich meinen Schwanz in die Pussy. Jetzt schrie sie vor Geilheit. Wir fickten sie jetzt gleichzeitig in ihre beiden Löcher bis sie den nächsten Orgasmus bekam und vollkommen erschöpft auf ihm zusammensackte. Jetzt war es bei mir auch soweit. Ich konnte mich nicht mehr halten ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte ihr meine Ladungen über ihr Gesicht und ihre Titten. Der Typ konnte auch nicht mehr und spritzte ihr gleichzeitig seine Ladung in ihr Arschloch. Erst nachdem er vollständig abgespritzt hatte zog er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch und hielt ihn ihr vor den Mund. Meine Freundin nahm bereitwillig seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn richtig genüsslich sauber. Ich tat es ihm gleich und ließ mir auch noch von meiner Freundin den Schwanz sauber lecken. Es war ein richtig geiler Anblick den meine Freundin bot als sie total fertig und mit spermaverschmierten Gesicht da lag. Richtig durchgefickt aber glücklich. Ohne ein Wort zu sagen verschwand er.

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Fetisch Hardcore Voyeur

Alter Schulfreund

Für meine Freundin Carmen und mich war Wifesharing nie ein Thema. Letztes Jahr war sie auf einem Klassentreffen. Ich habe sie gegen 23 Uhr abgeholt. Tom, ein ehemaliger Klassenkamerad und ein gemeinsamer Freund hatte zu viel getrunken. Da er nicht mehr fahren konnte, boten wir Tom an bei uns zu übernachten. Meine Freundin bereitete die Couch als Schlafplatz vor. Wir tranken noch einige Bier und redeten über alte Zeiten. Irgendwann gestand Tom, er sei schon damals scharf auf Carmen gewesen. Carmen sah in erstaunt an und fragte Tom warum er nie was gesagt habe. Sie habe ihn damals auch gemocht aber sich nie getraut was zu sagen. Beide waren mittlerweile ziemlich betrunken. Plötzlich umarmten sie sich und fingen an sich zu küssen. Ich wollte oder konnte in dem Moment nichts dagegen tun. Ich verließ das Wohnzimmer und begann die Küche aufzuräumen. Aber nach ca. 10 Minuten stieg die Eifersucht in mir hoch. Ich wollte so etwas nicht. Also ging ich wieder ins Wohnzimmer um dem Treiben ein Ende zu bereiten. Ich traute meinen Augen nicht: Carmen hatte bereits seinen Schwanz in der Hand. Und Tom hatte ihren Rock hochgeschoben. Ihren Slip hatte sie bereits ausgezogen. Ich stand an der Tür und konnte mich nicht rühren. Ich spürte wie mein Schwanz bei dem Anblick hart wurde. Toms Hand massierte ihre Muschi und sie stöhnte lustvoll auf. Meine Freundin sah mich an. Aber von mir kam keine Reaktion. Also machte sie weiter. Inzwischen konnte ich den zu voller Größe gewachsenen Schwanz von Tom sehen. Carmen legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Langsam drang Tom in sie ein. Ich stand immer noch an der Tür ohne etwas zu tun. Meine Freundin hatte ziemlich schnell einen Orgasmus und auch Tom kam schnell und spritze sein Sperma in sie rein. Nach einigen Minuten stand Carmen auf und kam zu mir. Sie küsste mich und sagte „Danke“. Dann ging Carmen duschen. Als sie zu mir ins Bett kam hatten wir beide richtig geilen Sex. Am Morgen bereitete ich den Frühstückstisch zu. Carmen kam zu mir und bat mich um Verzeihung für das was am Abend passiert war. Wir frühstückten zu dritt. Tom wagte kaum mich anzusehen. Nach dem Frühstück fuhr ich Tom zu seinem Auto. Später fragte Carmen mich ob es mich wirklich geil macht sie beim ficken zu beobachten. Ich konnte es nicht erklären. Das ist jetzt über ein Jahr her und die beiden hatten keinen Kontakt mehr. Letztes Wochenende hat Carmen Tom aber zu Ihrem Geburtstag eingeladen. Nach dem die letzten Gäste gegangen waren saßen wir noch mit Tom zusammen. Carmen bot Tom an wieder bei uns zu übernachten. Sie zog mich in die Küche, küsste mich leidenschaftlich und fragte ob sie alleine mit Tom im Schlafzimmer übernachten dürfe. Ich weiß nicht warum, aber ich sagte ok. Die beiden waren dann die ganze Nacht alleine im Schlafzimmer und fickten wie verrückt. Ich musste im Wohnzimmer schlafen, stand aber zwischendurch an der verschlossenen Tür und horchte. Dabei holte ich mir einen runter. Tom fuhr am Morgen sehr früh weg und Carmen kam zu mir. Sie hatte nur ein kurzes Nachthemd an legte sich zu mir. Meine Hände schoben das Nachthemd hoch und ich sah wie Toms Sperma langsam aus der Muschi lief. Mein Schwanz wurde bei dem Anblick hart und ich wollte meine Freundin jetzt auch mal wieder ficken. Aber Carmen wies mich ab. Sie holte mir eine runter und erzählte dabei über die Nacht mit Tom. Gestern hat sie das erste mal wieder mit mir geschlafen. Es war schön wie immer. Wir haben lange über das Geschehene gesprochen. Tom war für sie ein toller Stecher, aber lieben tut sie nur mich. Wir lachten weil wir das erlebte beide ziemlich seltsam fanden. Und für mich war es erstaunlicherweise sehr erregend. Wenn meine Freundin mal wieder Lust auf Tom hat, ich erlaube es ihr.In den letzten beiden Tagen haben wir uns beide oft über die Geschehnisse mit Tom unterhalten. Carmen kann noch nicht verstehen was mich daran erregt wenn sie Sex mit einem anderen Mann hat. Ich kann es meiner Freundin aber nicht plausibel erklären. Vorletzten Abend haben wir fantastischen Sex gehabt. Danach haben wir fast die ganze Nacht über unsere Gefühle, Gedanken, Sehnsüchte und Träume geredet. So offen haben wir noch nie miteinander geredet. Eines ist uns jetzt beiden klar: Liebe und Sex können wir gut voneinander trennen. Und Carmen sagte mir, dass Tom einfach nur ein Zufall war. Ja, er war ihr sympathisch und sie kannten sich von früher. Der Alkohol hat beim ersten mal auch dazu beigetragen. Sie konnte aber immer noch nicht richtig verstehen warum ICH das zuließ. Ich erklärte meiner Freundin meine Gefühle wenn sie mit jemand anderen schläft. Mein bestes Stück wird bei dem Gedanken schon hart und wenn sie es dann tut würde ich am liebsten heulen. Aber Masochismus ist das sicherlich nicht. Ich würde mich auch nicht als Cuckolder bezeichnen. Es macht mich einfach nur geil. Genauer konnte ich es Carmen nicht erklären. Dann redeten wir darüber was den anderen noch erregt. Carmen wünschte sich einmal mit verbundenen Augen und gefesselt auf einem Bett zu liegen, zu spüren wie jemand kommt, sie intim berührt um dann richtig genommen zu werden. Werde mal sehen wie wir diesen Wunsch erfüllen können. Ich gestand ihr hingegen meine Vorliebe für Frauen in Röcken und hellen Strumpfhosen. Darüber musste Carmen echt lachen. Sie wollte sich schon immer so kleiden und dachte es gefiele mir überhaupt nicht. Dann bat sie mich wegzugucken. Ich hörte wie sie an den Kleiderschrank ging. Nach einigen Minuten legte sie sich wieder aufs Bett. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatte eine knielangen Rock mit sehr langen Schlitz an, dazu eine feine und helle Strumpfhose, eng anliegende Stiefel, sowie eine knappe Bluse. Mir verschlug es die Sprache. Sicherlich wusste ich, das meine Freundin trotz Ihres Alters von 38 Jahren eine geile Figur hat (immer noch Größe 36), aber so sexy habe ich sie noch nie gesehen. Meine Hand war sofort unter Ihrem Rock. Aber Carmen schob sie liebevoll zurück. Freitag Abend werden wir mal wieder in eine Disco gehen, sagte sie. Und sie wollte genau dieses Outfit tragen. Mal sehen was sich so ergibt. Diese Nacht musste ich die Finger von meiner Freundin lassen. Gestern Abend waren wir dann seit über 8 Jahren das erste mal wieder in einer Disco. Ich bemerkte schnell, wie Carmen die Blicke der Männer auf sich zog. Wir setzten uns erst mal an die Bar. Keine 5 Minuten später setzte sich ein etwas 25 jähriger Typ neben Carmen. Die beiden kamen schnell ins Gespräch und gingen dann Tanzen. In mir stieg schon ein wenig Eifersucht. Die beiden unterhielten sich an der Bar noch den ganzen Abend sehr gut miteinander. Ich wurde von meiner Freundin kaum noch beachtet. Als Carmen raus ging um eine zu rauchen, ging ich hinterher. Sie erzählte mir, dass sie Manuel ganz nett findet. Er sei zwar erst 23, aber er war ihr sympathisch. Ich hingegen war müde und wollte nach Hause. Carmen fragte ob Manuel mitkommen solle. In diesem Moment kam er auch schon aus der Tür, meine Freundin nahm in an die Hand und wir gingen ohne weiteren Kommentar zu unserem Auto. Unterwegs hielt ich kurz an. Ich wollte noch einmal alleine mit Carmen reden. Wir stiegen beide aus und gingen ein wenig vom Auto weg. Manuel wartete im Fahrzeug. „Was soll das alles?“ fragte ich meine Freundin. Carmen küsste mich nur und bat mir an immer noch NEIN sagen zu können. Ich dürfe als 2. Möglichkeit natürlich auch mit dabei sein. Ich entschied mich für die 2. Möglichkeit und wir fuhren weiter. Zuhause angekommen gingen wir erst mal ins Wohnzimmer. Carmen wollte noch tanzen und legte eine Kuschelrock-CD ein. Dann tanzte sie ein Lied mit mir. Super ENGtanz sage ich nur. Dann wollte sie mit Manuel tanzen. Ich sollte das Licht aus machen. Nach 2 oder 3 Liedern die sie mit Manuel tanzte fingen die beiden an sich zu küssen. Ich bemerkte wie seine Hand unter Carmens Bluse verschwand. Kurze Zeit später glitt seine Hand unter Carmens Rock. Bei der leisen Musik konnte ich das Stöhnen meiner Freundin deutlich hören. Im Dämmerlicht erkannte ich wie Manuel ihren Rock immer höher schob. Dann sah ich, dass Carmen unter ihrer Strumpfhose keinen Slip trug. Manuel hatte bereits ein kleines Loch in die Strumpfhose gerissen und seinen Finger in Carmens Muschi. Meine Freundin hatte währenddessen seine Hose geöffnet und fingerte darin herum. Dann flüsterte sie Manuel etwas ins Ohr und zog ihn ins Schlafzimmer. Beim verlassen des Wohnzimmers gab sie mir noch das Zeichen mitzukommen. Meine Schwanz war in diesem Moment schon fast am Platzen. Ich setzte ich mich auf einen Stuhl. Carmen und Manuel legten sich auf das Bett. Das Licht blieb auf meinen Wunsch an. Carmen begann langsam Manuels Hose abzustreifen. Ich sah einen Penis der um einiges größer als meiner war. Carmen hatte den Rock bereits ausgezogen. Manuels Finger bearbeiteten schon wieder Carmens Schamlippen. Ich war bei dem Anblick trotz eigenem Handbetrieb kurz vorm abspritzen. Dann begann er sie mit der Zunge zum Orgasmus zu lecken. Dabei habe ich mich selbst befriedigt und war gekommen. Carmen streifte Manuel ein Kondom über. Nun drang sein Prachtstück in die Scheide meiner Freundin ein. Da ich selber schon gekommen war, fand ich diesen Anblick nicht mehr so erregend. Aber ich konnte ja jetzt nicht STOP rufen. Ich stand auf und Verlies das Schlafzimmer. Man konnte hören, dass Carmen zwei mal einen Orgasmus hatte. Dann kam meine Freundin heraus und ging ins Bad. Ich ging hinterher um mit Carmen zu reden. Sie wollte wissen warum ich vorzeitig gegangen bin. Ich erklärte Carmen meinen frühen Orgasmus. Ich sagte Carmen, dass mein Wunsch ihr beim Sex zuzusehen in dem Moment vorbei war. Meine Freundin schwärmte hingegen von Manuels riesigen Penis. Manuel blieb noch die ganze Nacht. Wir haben zu dritt im Bett geschlafen. Allerdings lag er eng gekuschelt an ihrer Seite. Ich habe immer einen sehr festen Schlaf. Neben mir kann ein Radiowecker in voller Lautstärke angehen – ich bemerke es nicht. Das weiss Carmen genau. Heute Morgen war es aber anders. Im Halbschlaf habe ich mitbekommen, wie die beiden sich küssten. Ich wurde hellwach, stellte mich jedoch weiter schlafend. Ich sah, wie die beiden dabei waren noch einmal miteinander zu schlafen. Diesmal jedoch ohne Kondom. Beide hatten zeitgleich eine Orgasmus. Der Gedanke, dass Carmen Scheide voll fremden Sperma war machte mich geil. Ich begann meine Hand anzulegen um es mir selbst zu machen. Manuel stand auf um zu duschen. Carmen bemerkte nun das ich wach war. Ich sagte ihr, dass ich alles mitbekommen habe. Carmen küsste mich und fragte ob es mir denn auch gefallen habe. Sie kuschelte sich an mich und bemerkte sofort meine Erregung. Dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich konnte sehen wie Manuels Sperma aus meiner Freundin lief. Jetzt wollte ich es Carmen auch besorgen. Aber sie wies mich lieb aber bestimmend ab. Wenigstens holte sie mir noch einen runter. Manuel war den ganzen Tag bei uns. Erst gegen 20 Uhr ist er gegangen. Carmen und er haben den Tag über noch 3 oder 4 mal miteinander geschlafen. Heute Abend durfte ich endlich wieder mit meiner Freundin schlafen. Carmen ist im Moment scheinbar sexsüchtig. Gibt sicherlich schlimmere Frauenleiden.

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Fetisch Hardcore Voyeur

Silkes Fremdschwaengerung

Ich kniete hinter ihr und starrte auf das weit auseinanderklaffende
Fotzenloch und die Rosette meiner Frau. “Du glaubst gar nicht wie geil
ich auf einmal bin. Diese Übungsklistiererei von vorhin hat mich
richtig scharf gemacht. Heute darfst du ausnahmsweise einmal ohne Gummi
in mich reinspritzen. Los, komm, fick mich in mein Arschloch” sagte sie
zu mir. Es klang ein wenig gequält aus ihrem Mund. Das lag daran, weil
sie sich in der Hündchenstellung auf das Bett gelegt hatte. Den Kopf
auf ein Kissen gelegt, den Hintern weit nach oben gestreckt, zog sie
sich mit ihren Händen ihr Arschloch weit auseinander. Sie hatte es dick
mit einer Gleitcreme versehen. Prall und schwer hing ihr fremd
geschwängerter Bauch nach unten. Am liebsten hätte ich jetzt meinen
harten Prügel in das vor Nässe schimmernde Fotzenloch meiner Frau
versenkt. Doch obwohl Silke geil war wie selten, so wollte sie 3 Tage
vor der errechneten Niederkunft kein Risiko mehr eingehen und deshalb
in den Arsch gefickt werden. Schließlich hatte sie einiges auf sich
nehmen müssen um zu ihrem Nachwuchs zu gelangen. Ich beugte mich vor
und leckte ihre nach Babyöl und Frau duftende Fotze und den kleinen
festen Schließmuskel. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihr Arschloch
und schob ihn einige Mal hin und her. Dann führte ich meinen dicken
Schwanz vorsichtig an das enge Arschloch meiner im neunten Monat
schwangeren Frau heran. “Ohhh, jaaaa, besorg´s mir noch mal so
richtig” stöhnte Silke auf, als ich in sie eindrang. Ich fasste meine
Frau während des Arschficks von hinten an die vollen Milchtitten und
knetete sie vorsichtig durch. Eine süßlich riechende, klebrige
Flüssigkeit sickerte durch meine Finger. “Große Güte! Was aus den süßen
kleinen Dingern für stolze Riesentitten geworden sind. Hoffentlich wird
das wieder so, wie es vorher war” meinte ich zu Silke und leckte den
süßen Nektar ab. Liebevoll umfasste ich den dicken, schwangeren Bauch
meiner Frau. Das Kind im Bauch war nicht mein eigenes, trotzdem war ich
froh, dass es in ihr steckte. Und bei der Zeugung war ich ja
schließlich auch dabei gewesen. Unwillkürlich musste ich daran denken,
wie das Kind im Bauch meiner Silke gezeugt worden war:

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Fetisch Voyeur

Meine Frau und der alte Araber

Meine schöne geile Frau war zeitweise in Kontakt mit einem schwedischen Mann. Er hatte ihr erzählt, dass seine Frau einen alten, schwarzen Araber mit einem riesigen Schwanz kennen gelernt hat, der sie nun ficken wolle. So fragte er meine Frau, ob sie denkt, dass er es ihm erlauben soll.
Nach allem was sie dann von dem Schweden erfahren hatte, sagte meine Frau ihm, dass sie sicher sei, dass dessen Frau wohl von diesem Araber gefickt werden wolle. Das Ergebnis war dann, dass der alte, gut gebaute Araber die Frau des Schweden etliche Male fickte und endete damit, dass sie von ihm schwanger wurde. Anschließend machte der Schwede meine Frau und den Araber bekannt; auch sie wollte nun etwas Dickes und Farbiges zwischen ihren Schenkeln.
Der Araber erzählte ihr, dass er sie sehr gerne besuchen würde, sie mit seinem großen, dicken Schwanz ficken wolle und ihr ein Moslembaby in ihren geilen Bauch spritzen möchte. Sie sagte ihm, dass es unmöglich sei, denn sie würde eine Spirale als Schutz tragen. Der alte, geile Araber entgegnete, dass er sie nur ohne Spirale ficken würde um sicher zu sein, dass sie von ihm schwanger würde. Schließlich hatte er dass mit mehreren verheirateten schwedischen Frauen schon so gemacht. Deshalb wünsche er, dass auch sie sein Baby in ihrem Bauch hat, andernfalls würde er keinen Grund sehen, sie zu ficken.
Er sagte, dass sie sich genauso wie die schwedischen Mädchen benehmen würde wie eine Hure, so dass es offensichtlich keinen Unterschied zwischen schwedischen und dänischen Mädchen gäbe. Keine verheiratete arabische Frau würde sich so aufführen. Er sagte, er würde vorbeikommen und sie ficken, wenn sie diese Spirale herausgenommen hat. Sie war unsicher, wie ich darauf reagieren würde. Sie hatte zwar schon viele Lover, aber keiner von ihnen wollte sie schwanger machen.
Sie schrieb ihm eine Menge Mails in denen sie viele intime Dinge unseres Privatlebens ausbreitete und verriet ihm, wie sehr sie gerne von ihm gefickt werden möchte. Außerdem sagte sei ihm, dass sie mit mir darüber reden würde ob sie ihre Spirale heraus nehmen lassen kann. Zufällig kam ich früher nach Hause und sah, wie sie einen Brief an Ali (so nenne ich ihn; seinen richtigen Namen möchte ich nicht benutzen) schrieb. Sie errötete und sagte: “Liebling, es ist nicht, was du denkst, dass es ist.” Ich schaute sie an und sagte: “Nun sage mir, was es ist, was ich denke.”
Sie stotterte: “Ich weiß nicht, Liebling.” Man konnte ihr ihre Verlegenheit anmerken, erwischt worden zu sein und sie sagte, dass sie es mir ohnehin bald erzählt hätte. Dann lies sie mich alle ihre Mails und die von Ali lesen. Ich las darüber, wie er sie als dänische Hure bezeichnete und ihr über all die verheirateten schwedischen Frauen erzählte, die er geschwängert hatte und, dass sie die nächste sein würde. Ich sah ihr in die Augen und fragte sie: “Möchtest du wirklich, dass er dich auf dieser Grundlage fickt?” Sie sah nach unten und antwortete: “Liebling, du weißt wie sehr ich dich liebe, aber du weiß auch, dass ich von Zeit zu Zeit einen großen, fetten Schwanz brauche, der mir meinen Möse dehnt.”
Ich sagte: “Es scheint mir, sein Wunsch dich ungeschützt ficken zu wollen, ist so eine Art letzte Forderung. Dann las deine Spirale heraus nehmen und schreibe es ihm. Aber ich habe auch eine Bedingung zu stellen. Ich möchte zusehen. Ali kann entscheiden, ob ich Fotos machen kann oder von mir aus gefesselt und geknebelt sein soll, aber es ist meine letzte Bedingung.” Sie küsste mich und ging dann unmittelbar zum Telefon, um einen Termin mit dem Doktor zu machen.
Als das erledigt war und ihre Spirale in der Mülltonne gelandet war, schrieb sie dem alten Araber eine Mail, eine sehr versaute und einladende. Nun warten wir auf eine Antwort von ihm.
Der Rest ist nun Fantasie, aber wir hoffen, dass sie bald wahr wird. Vielleicht wird er meinen Brief hier lesen, oder vielleicht schreibt ihm meine versaute Frau und erzählt ihm, dass es diese Geschichte hier gibt.
An einem Donnerstag kam ich von der Arbeit nach Hause, da kam Lene auf mich zu und küsste mich. Sie war wirklich glücklich und ausgelassen. Ich erfuhr, dass sie eine Mail von Ali erhalten hatte, er am Freitag Abend kommen und das ganze Wochenende bleiben würde. Sie sagte: “Ich bin so aufgeregt, denn schließlich werde ich bald diesen großen Schwanz von ihm zu spüren bekommen. Wir haben entschieden, dass du gefesselt sein sollst, bevor er eintrifft. Er wird mich aus dem Auto etwa 10-15 Minuten vorher anrufen, damit ich noch die Zeit haben, dich festzubinden. Wie findest du das, Liebling?”
“Hört sich gut an, Liebes, aber nun möchte ich dich.” Ich fickte sie auf dem Küchentisch, wurde aber aufgefordert ein Kondom zu benutzen. Sie hatte ihm versprochen, dass er den nächsten Schuss in ihre ungeschützte Pussy haben sollte und ich zu warten habe, bis er wieder gegangen ist und es dann wieder MEINE FRAU ist! Wer der Vater sein würde, könnten wir dann ja nach 9 Monaten feststellen.
Freitag Abend. Um 19 Uhr 10 rief Ali an. Er sprach einige Minuten mit Lene, wobei ihre Wangen sich röteten. Dann legte sie auf und sagte: “Komm her, Liebling, und setz dich hin. Innerhalb weniger Minuten hatte sie einen guten Job gemacht. Meine Arme waren mit Handschellen hinter dem Sitz aneinander fixiert und meine Beine waren mit denen des Stuhls verbunden. Sie küsste mich tief und steckte mir dann einen Gummiknebel in den Mund, der mit Lederriemchen hinter meinem Kopf gesichert wurde. Ich war nun komplett hilflos. Sie hob ihr Kleid und präsentierte mir ihre Pussy, die ich durch einen offenen Schlitz ihres Höschens sehen konnte und feststellen musste, dass sie klatschnass war. Dann hörte ich ein Auto vor unserem Haus und sie verließ mich. Kurz danach hörte ich Stimme im Wohnzimmer hinter mir.
Ich vernahm, wie Lene ihn fragte, ob er eine Tasse Kaffee wolle. Aber er wollte wohl keine Zeit verschwenden und sagte: “Später” Er grapschte vor meinen Augen nach ihr und sagte: “Jetzt, du versaute Hure, lasse mich sehen, ob du nass genug bist für meinen großen Schwanz.” Er zog ihr das Kleid über den Kopf und sie stand da, in diesem knappen Slip und einem schwarzen BH mit Löchern an den Nippeln. Er küsste sie grob und presste einen Finger in ihre Pussy. Befriedigt sah er sich seinen Finger an und sagte: “Ja, versaute, verheiratete Hure, deine muschi ist tropfend nass, aber der Schlitz in deinem Slip ist nicht groß genug für meinen großen Schwanz. Zieh ihn aus!” Lene tat, was er gesagt hatte, während er sich ganz auszog. Er hatte nicht übertrieben, was seine Größe betrifft. Sein Schwanz war der dickste, den ich je in meinem Leben gesehen habe. Ich habe gesehen, wie Lene mal einen anderen großen Schwanz bekommen hatte, der war länger, aber sicher nicht sooooooooo dick. Lenes Augen wurden groß, als sie ihn sah: “Das ist kein Schwanz, Ali, das ist ein Monster. Er ist viel größer, als ich gedacht habe.” Ali sagte: “Es ist zu spät, es zu bedauern, Lene.” Er platzierte sie auf dem Esstisch direkt vor mir. Sie legte sich auf den Rücken und öffnete willig ihre Schenkel für Ali. Er positionierte seinen Schwanz an die richtige Stelle und lies ihn über ihre geile Öffnung gleiten. Lene stöhnte: “Oooooooh Ali, oooooooh, fick mich jetzt, fick mich!” Ali presste seinen Schwanz etwa 2 cm in ihre Pussy und sagte: “Du wirst ihn jetzt bekommen, du geile Hure!” Langsam presste er seinen Schwanz in voller Länge in ihre liebe Pussy. Ich konnte sehen, wie das dicke Monster sie dehnte und sie stöhnte und wimmerte. Er erreichte ihre Begrenzungen und hielt einen Moment still, aber dann fickte er sie hart und ohne Gnade. Er sagte dabei versaute Wörter und nannte sie “Hure” und “Schlampe” und erzählte ihr, wie er sie nun schwanger machen würde.
Sie bekam zwei Orgasmen, bevor er schwer zu atmen anfing. Dann plötzlich kam er mit einem Röhren: “Nun Lene kriegst du meinen Samen und du wirst mein Baby haben!” Er presste ihr seinen Schwanz tief auf den Muttermund und füllte ihren ungeschützten Bauch mit seiner dicken, schleimigen Soße. Ich wusste, wie leicht sie schwanger werden kann und mir war klar, dass sie an diesem Wochenende schwanger werden würde. Sein Samen würde einen großen Vorsprung haben gegenüber meinem, denn mir würde es erst am Sonntag Abend erlaubt sein, meine eigene Frau zu ficken, dann, wenn er gegangen ist. Der Ergebnis würde ziemlich eindeutig sein, so ein Kerl, wie er ist. Als er seinen halbsteifen Schwanz aus ihr heraus zog, floss das Sperma aus ihrer gedehnte Pussy. Es rollte über ihren Hintern und machte eine große Pfütze auf dem Tisch, bevor es auf den Teppich klatschte.
Nun sagte Ali: “Gut Lene, jetzt will ich den Kaffee haben.” Sie glitt vom Tisch und sein Sperma rann ihr an den Innenschenkeln herunter. Als sie das Wohnzimmer verlassen hatte, sagte Ali: “Gut, du scheinst zu mögen, was du siehst, aber das war erst der Anfang. Sie wird wohl kaum noch in der Lage sein zu laufen, wenn ich mit ihr fertig bin und ich bin sicher, sie wird mein Baby in ihrer Gebärmutter haben, bevor ich gehe. In neun Monaten wird sie einen dunkelhäutigen Baby-Jungen bekommen. Du hast keine Chance im Wettbewerb mit mir, aber bitte, fühle dich frei es zu versuchen. Ich kenne das Ergebnis bereits. Es ist eine niedliche Hure, die du geheiratet hast, gemacht zum Züchten, breit in den Hüften, so dass sie gut ein Kind austragen kann.”
Lene kam zurück mit dem Kaffee, goss Ali eine Tasse ein und eine für sich selbst. Ich sah auf ihre Schenkel; sie hatte sich ein wenig sauber gemacht, bevor sie wieder zurück kam. Sein Schwanz war wieder hart, er schob seinen Stuhl ein bisschen vom Tisch weg und sagte: “Lene, pfähle dich selbst auf meinem Schwanz und sitze eine Weile darauf, während wir unseren Kaffee trinken. Lene schaute mich mit einem verführerischen Lächeln an und stieg über Ali. Langsam führte sie seinen großen Schwanz an die richtige Stelle und stülpte ihre Pussy dann über ihn. Ihre Augen zeigten Weißes, als das große Monster in ihrem Bauch verschwand und sie stöhnte hoch auf: “Oooooooh Ali, er ist so groß, oooooooh!” Ali antwortete: “Ja Lene, er ist besser als der deines Mannes!”
Er schaute mich mit einem spöttischen Blick an, sehr zufrieden mit sich selbst und gab ihr einen harten Stoß mit dem Monster und sie stöhnte: “Oooooooh ja Ali, dein Schwanz ist so gut, ich kann ihn kaum aufnehmen, oooooooh.” Sie saß da auf seinem Schoß, gepfählt von dem Monsterschwanz während sie Kaffee tranken. Dann, als sie ihn getrunken hatten, sagte Ali: “Nun nimm einen richtigen Ritt, Hure. Wenn du es gut machst, werde ich dich wieder mit meinem Sperma füllen.” Meine liebe Ehefrau ritt nun auf seinem großen, schwarzen Schwanz vor meinen Augen, ihre Augen waren geschlossen und sie gab keuchende Laute von sich: “Oooooooh Ali, dein Schwanz ist so gut, so groß und so fett!”
Ali schaute mich an und sagte: “Es ist eine richtig geile Hure, die du geheiratet hast und ich werde ihr an diesem Wochenende den Verstand heraus ficken. Sie wird niemals mehr in der Lage sein, deinen kleinen Lümmel zu spüren.” Er griff sie an den Hüften und verstärkte ihre Bewegungen, drückte sie höher hoch und presste sie härter über sein großen Schaft. Es war ein furchtbar geiler Anblick, aber die Nadeln stachen immer tiefer in meine Brust. Was ist, wenn das wahr wird, dass sie nicht länger meinen Schwanz in ihrer Pussy fühlen kann nach diesem Wochenende. Ich wusste, dass es nicht stimmte, denn sie hatte schließlich 3 Kinder bisher, und immer kurz nach jeder Geburt war sie wieder schön eng. Aber sein Spott ärgerte mich und er tat mir weh. Aber gleichzeitig erregte es mich auf eine seltsame Weise und mein Schwanz war steif bis zum Platzen. Allerdings war für mich keine Erleichterung in Sicht, nur spöttische Worte und tiefere Erniedrigung.
Lene stöhnte und wimmerte und plötzlich kam sie in einem heftigen Orgasmus. Sie war erfasst von seiner Leidenschaft als er einen Moment später ächzte: “Nimm das, Hure, es kommt jetzt, ohh ja!” Er atmete schwer als er sie mit seinem Sperma abfüllte. Dann sagte er, sie solle sich auf den Tisch direkt vor mir knien und ihre Beine spreizen. Ich hatte einen sehr guten Blick auf ihre Pussy und konnte sein weißes, cremiges Sperma aus ihr gießen sehen. Eine große Pfütze bildete sich auf dem Esstisch. Als nichts mehr kam, befahl er ihr den Tisch sauber zu lecken.
Zuerst weigerte sie sich, doch ein paar Klatscher auf ihre Arschbacken starteten sie. Als der Tisch wieder blank war sagte er: “Denkst du nicht, dass dein Ehemann etwas Kaffee möchte. Lene, wenn er sich benimmt, dann binde ihn los und wir nehmen einen Kaffee zusammen, bevor ich ein weiteres Mal ficken werde.
Lene band mich los. Es war gut den Gummiknebel los zu werden, auch wenn es nur für kurze Zeit sein würde. Lene goss Kaffee ein und wir saßen am Tisch, ich alleine auf einer Seite und Lene und Ali auf der anderen. Seine Hand befand sich zwischen ihren Beinen und er spielte mit ihrer Pussy. Er schaute mich an und sagte: “Gut, hast du jemals einen größeren Schwanz als meinen deine Frau ficken sehen?” Ich antwortete: “Ich habe einen längeren in ihr gesehen, aber niemals einen, der so dick war wie deiner.”
Er drehte seinen Kopf und legte seine Hand auf Lenes Bauch und sagte: “Gut Lene, denkst du, dass du jetzt schwanger bist?” Sie lächelte und sagte: “Nein Ali, ganz sicher noch nicht jetzt!” Sie grinste, als sie es von sich gab, denn sie wusste, dass er sie noch viele Male ficken würde, bevor dieses Wochenende vorbei sein würde.
Ali schaute zu ihr und sagte: “Gut, dann werde ich dich besser wieder ficken. Binde deinen Ehemann neben dem Doppelbett an, er dürfte dort eine gut Sicht auf unser Ficken haben.” Lene zog mich in unser Schlafzimmer und stellte einen Stuhl neben das Bett. Einen Augenblick später saß ich dort völlig hilflos, gefesselt und geknebelt und wartete, dass die Show begann. Meine Ehefrau legte sich auf ihren Rücken und spreizte ihre Beine weit und rief schamlos: “Ali, ich bin soweit.” Er kam in unseren Schlafraum und rieb sich an seinem dicken Schwanz, der steif und bereit zum Ficken war. Er kniete sich zwischen ihre Beine und sagte ihr, sie solle ihren Arsch anheben. Er schob ihr ein Kissen unter den Hintern so dass ihre Möse höher lag und sich ihm noch mehr öffnete. Er drehte seinen Kopf zu mir und sagte: “So wird mein Samen am richtigen Platz bleiben, wo er hingehört und seine Arbeit gut machen kann. Sie wird ganz sicher danach schwanger sein.”
Er legte seine dicken Schwanzkopf zwischen ihre nassen Schamlippen und mit einem schnellen und kraftvollen Stoß drückte er seinen großen Penis zur Hälfte in ihre Pussy. Lene stöhnte: “Oh, ja, fick mich, Ali, fick mich jetzt ganz hart, ohhhhh!” Ali presste seinen Schwanz bis zum Grund und fickte sie wirklich brutal. Das Bett knarrte und quietschte. Dieses Mal war wohl der größte Druck aus ihm heraus, denn er fickte sie sehr lange Zeit bis er mit einem Röhren anfing, sie wieder mit seinem Sperma zu füllen. Sie lag flach auf ihrem Rücken mit ihrem Becken höher gelagert als der Rest ihres Körpers. Er stöhnte: “Jetzt wirst du mein Baby haben, ich fülle deine muschi mit meinem vorzüglichen Samen. Er wird deinen Bauch anschwellen lassen bis du mein Baby gebären wirst. Du wirst es sehen.” Lene stöhnte und wimmerte heftig als er langsam seinen großen, fetten Schwanz heraus zog, mit dem er ihre Vagina mit Sperma gefüllt hatte. Mit Daumen und Zeigefinger drückte er ihre Schamlippen zusammen und massierte ihren Bauch mit seiner großen Hand: “So wird mein Samen seinen richtigen Wegen leichter finden, den Weg in deine Gebärmutter, Lene, entspanne dich jetzt. Und mache dir keine Sorgen. Ich werde dich noch viele Male an diesem Wochenende ficken, Lene.” Während er ihren Unterbauch massierte ‘”zwang” er sie, seinen weichen Schwanz zu lecken und zu saugen. Er war schnell wieder groß und hart. Ali sagte: “So, nun habe ich einen perfekten Kolben, um dir den Samen noch besser in deinen Gebärmutterhals zu pumpen, Lene. Bist du bereit?” Lene schnappte nach Luft: “Oh, ja, Ali, tue es, tue es jetzt!” Er lies ihr Schamlippen los und drückte seinen fetten Kolben hart ihn ihre Pussy. Sie stöhnte: “Ohhhhh, Ali, es fühlt sich an, als ob ich platze, ohhhhhh.” Das Sperma spritzte unter großem Druck zwischen den Schamlippen und seinem Schwanz heraus. Ich stellte mir vor, wie es ihre Gebärmutter auf die gleiche Weise füllte.
Er fickte sie wieder, heftig und so schnell wie vorher. Sie winselte und stöhnte und war nahe an einer Bewusstlosigkeit, als es ihm noch mal kam. Er legte ein weiteres Kissen unter ihren Hintern und sagte: “Ich brauche jetzt eine längere Pause und du wirst dich entspannen und so liegen bleiben. Lasse meinen Samen seine Arbeit machen.” Es quoll noch aus ihrer Pussy heraus. Lene gehorchte ihm und lag so wartend darauf, was als nächstes passieren würde. Seine Hände streichelten sie während er sagte: “Du bist eine wirklich gute Hure, Lene. Sei sicher, ich werde wieder kommen und dich ficken, auch wenn dein Bauch schon schön groß ist mit meinem Baby.”
Es war schon spät geworden und Ali sagte: “Lene, hast du ein Gästezimmer mit einem Bett?” Lene antwortete: “Ja, Ali, aber es ist doch genug Platz für dich in diesem Bett.” “Das habe ich nicht gemeint,” sagte Ali, “es ist wegen deinem Ehemann. Er möchte nicht den Wunsch haben dich zu ficken, während ich schlafe.” Lene befreite mich und sagte: “Hast du gehört, Liebling, du schläfst heute Nacht in unserem Gästezimmer.”
Ich gab Lene einen “Gute-Nacht-Kuss” und verlies das Schlafzimmer um in mein eigenes Schlafzimmer zu gehen. Die Tür hinter mir fiel zu und ich hörte den Schlüssel im Schloss drehen. Kurz danach fingen diese Fick-Geräusche wieder an und das Bett knarrte. Ali sagte sehr schmutzige Wörter und Lene stöhnte und schrie. Ich stand da ziemlich alleine und ging hinauf in das Gästezimmer, direkt über unserem Schlafzimmer. Ich war völlig alleine mit den Geräuschen von unten, meinen Vorstellungen und meiner rechten Hand. Es dauerte noch eine Weile bis die Geräusche aufhörten und das Haus ruhig war. Schließlich schlief ich ein und hatte seltsame Träume.
Am nächsten Morgen wachte ich früh auf, machte Kaffee und ging noch zum Bäcker, um frische Brötchen und Brot zu kaufen. Als ich zurück kam, waren sie wach und ich konnte schon von draußen ihr Stöhnen und ihre Schreie hören. Als ich den Tisch gedeckt hatte, hörten die Geräusche auf. Ich klopfte und Ali öffnete. Lene lag auf dem Bett mit zwei Kissen unter ihrem Hintern und weißliches Sperma rollte von ihrem gedehnten Spalt durch ihre Kerbe. Ali fragte mich: “Was willst du?” Ich sagte ihm, dass der Kaffee und das Frühstück fertig sei. Sie kamen ins Wohnzimmer, wo ich gedeckt hatte. Lene setzte sich, die Schenkel fest zusammen gepresst, um den Samen in ihrer Pussy zu behalten. Nun fand Ali, dass der beste Platz für mich unter dem Tisch sei. Lene hob sich etwas und ich sah eine große Pfütze Ejakulat auf dem Stuhl. Der alte Kerl hatte einen Menge von dem Zeug in seinem alten Körper. Ich wurde unter dem Tisch auf dem Rücken liegend angebunden mit meinem Kopf außerhalb. Lene musste sich breitbeinig über meinen Kopf stellen und ihre Beine wurden an die Tischbeine gebunden. Ali drückte sie bäuchlings auf den Tisch und band ihre Arme an die gegenüberliegenden Tischbeine. Ich hatte einen freien Blick auf ihre geöffnete und vor weiblichen Sekreten und Sperma tropfende Möse. Ali sagte: “Nun schau genau, wie mein großer Schwanz deine Hure fickt. Und sei sicher, dass ich sie mehr als nur einmal so ficken werde.”
Seine Taten folgten seinen Worten und er drückte ihr seine dicke, fette Schwanzwurst in ihre Pussy, bis nur noch seine prallen, schweren Bälle zu sehen waren. Sie stöh

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BDSM

Power Exchange – Step 3: Geduld ist eine Tugend

Trotz meiner körperlichen Erschöpfung konnte ich es kaum erwarten, nach der Arbeit heim zu kommen – als eine der Ersten verließ ich die Redaktion, schwang mich auf mein Rad und strampelte los.
Unterwegs drosselte ich mein Tempo, um nicht zu arg ins Schwitzen zu geraten – wer wußte denn, ob ich noch Zeit zum Duschen hätte…ich war so fest davon überzeugt, heute erneut ein Date zu haben, dass mir der Gedanke, ich könne den Abend allein verbringen müssen, gar nicht kam.
Der sms-Kontakt war heute etwas spärlicher als sonst, aber gewohnt freundlich und anspornend, was meine Arbeit betraf! Der Mann gab mir deutlich zu verstehen, für wie wichtig er es erachtete, stets “das Beste” zu geben – oder, wie er es zitierte: “Mit den Anforderungen wächst der Mut!”

Auf unsere gemeinsame Nacht ging er mit keiner Silbe ein – was mir nur recht war, um mich besser konzentrieren zu können! Außerdem: was sollten diese nachträglichen Spielbesprechungen, wenn doch nach dem Spiel vor dem Spiel ist…

Zuhause angekommen schüttelte ich mir die Stiefel von den Füßen, pellte mich aus Winterpulli und Jeans – und mußte bei meinem Anblick im Spiegel lauthals lachen: sehr sexy, dieser Riesenschlüpfer…immerhin hatte ich, weil ja heute Redaktionstag war, nicht die ungemein erotische Thermounterhose anziehen müssen wie bei Außenterminen…trotzdem, sagte ich mir – “Du hast jetzt einen Freund, meine Liebe! Du solltest an Deinem Outfit arbeiten und ein wenig in Klamotten investieren!”

Nach dieser spöttischen Selbstbetrachtung sprang ich rasch unter die Dusche, heute mal das teure Duschgel…Schritt rasieren? Achseln okay? Beine stoppelig?

Im Eiltempo erledigte ich das “Aufhübschen”…mag er´s eigentlich lieber geschminkt oder ungeschminkt? VERDAMMT – ich hatte keine Ahnung! Und wie soll ich mich denn nun präsentieren? Sollte ich auf kleines Mädchen machen – verloren in Riesen-Flanell-Hemd und dicken Norwegersocken auf die Couch gelümmelt? Oder doch eher auf Vamp? Irgendwo muss ich doch noch diesen Ouvert-Slip haben…oder ´nen Ouvert-Slip unterm Flanellhemd? Lächerlich…

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Erstes Mal Voyeur

Der falsche Duschraum

Bisher führten meine Frau und ich im sexuellen Bereich eine ganz normale Beziehung. Wir hatten so ca. 2mal die Woche geilen Sex miteinander und schafften es im Laufe der Ehejahre uns so zu erregen, dass wir auch fast gemeinsam zum Höhepunkt kamen.
Trotz dieses eigentlich harmonischen Ehelebens hat mir etwas gefehlt. Obwohl ich mir das früher selbst nicht vorstellen konnte, erregte mich immer mehr der Gedanke meine Frau auch mal mit einem anderen Mann beim Sex zusehen zu müssen oder sie sogar für sexuelle Dienste zu verleihen.
Mit dieser Fantasie war ich leider bisher ganz alleine und wenn ich meine Frau darauf ansprach meinte sie nur, ich reiche ihr völlig und meine Ideen seien ziemlich absurd. So wusste ich, wenn einmal etwas in dieser Richtung passieren sollte, so muss es der erotische Moment des Augenblicks sein, der die Stimmung meiner Frau ändert.
Wie es der Zufall so will ist es dann auch im letzten Monat zu solch einem Augenblick gekommen. Wir fuhren beide zu einem Sport Event in eine andere Stadt und weil es dort für dieses Wochenende seit Monaten keine freien Hotelzimmer mehr gab, mussten wir uns mit einer Jugendherberge begnügen, was uns beide etwas an unsere Jugendzeit erinnerte.
Trotz des nicht gerade üppigen Komforts genossen wir das Wochenende in der fremden Stadt. Als wir am Sonntagnachmittag auf unser Zimmer kamen, wollten wir so schnell wie möglich eine heiße Dusche um uns wieder aufzuwärmen.
Um zu dem Duschraum zu gelangen mussten wir 50m den Gang runter laufen bis zum Ende des Gebäudes. Dort waren natürlich schön nach Geschlechtern getrennt ein Raum für Männer und einer für Frauen.
Also ging ein jeder in seinen Duschraum und ich begann mir mit Wonne das warme Wasser über den Körper laufen zu lassen. Nach ein paar Minuten höre ich völlig überraschend die Stimme meiner Frau vor meiner Duschkabine. Sie meinte die Frauen Duschen wären nicht richtig und solange wir hier alleine sind kann sie auch bei den Männern duschen. Gesagt getan stieg sie in eine der Kabinen und duschte.
Dann kam es wie es kommen musst. Genau in dem Augenblick, in dem sie aus der Kabine stieg kam ein dunkelhäutiger Mann in den Duschraum. Beide zuckten ein wenig überrascht und lächelten sich etwas verlegen an. Dass dem Fremden der Anblick gefiel merkte man schon daran, dass unter seinem Handtuch, das er noch um die Hüften geschlungen hatte, sofort etwas zu wachsen begann. Meine Frau griff nach ihrem Handtuch und begann sich in aller Seelen Ruhe vor dem Fremden abzutrocknen. Der fremde legte nun sein Handtuch beiseite und gab damit den Blick auf seinen inzwischen völlig steifen riesigen schwarzen Riemen frei.
Auch mich erregte die Situation so sehr, dass ich statt mich selbst weiter abzutrocknen nun mit ebenfalls steifen Schwanz begann meiner Frau beim abtrocknen zu helfen. So stand sie also völlig nackt mit nassem Haar und Wassertropfen auf ihrer Haut zwischen zwei Männern die beide sichtlich von ihrem Anblick erregt waren.
Dieser Zustand schien ihr irgendwie zu gefallen und sie lud den Schwarzen mit einer aufmunternden Handbewegung ein näher zu kommen und sie ebenfalls abzutrocknen.
Der fremde Mann war Anfang 20, hatte eine super Figur mit einem richtigen Waschbrettbauch und dunkle längere Haare und war mit rund 180cm etwas kleiner als ich. Er schien keine deutsch zu verstehen, deutete aber die einladende Handbewegung meiner Frau richtig und trat näher und begann mit dem Handtuch an ihren Brüsten zu reiben. Sie legte ihre Hand auf seinen Bauch und begann seinen athletischen Körper zu betasten. Nicht dass sie so etwas nicht kannte, aber das ich so einen Bauch hatte ist doch schon mehr als 10 Jahre her. Völlig überraschend für mich ging mein Weibchen gleich in die Vollen und umfasste den steifen Schwanz des Schwarzen um ihn ein bisschen zu wichsen. Der Fremde legte sofort sein Handtuch beiseite und begann nun mit der blanken Hand die Brüste meiner Frau zu bearbeiten und sie zärtlich zu kneten.
Dann setzte er seine Lippen auf ihre steifen Nippel und begann daran zu saugen und sie zärtlich mit der Zunge zu liebkosen. Seine eine Hand war inzwischen auf den Po meines Weibes gewandert und die andere arbeitete sich langsam in Richtung Schamhügel vor.
Dort angekommen steckte er einen Finger ganz sachte in ihre Spalte und berührte sie sanft an ihrem Kitzler. Vor Lust juchzte sie laut auf und sackte auf den Boden. Ich zog sie soweit hoch, dass ihr Gesicht vor dem prallen Ständer des Mannes kam und flüsterte ihr ins Ohr, dass der schwarze Mann es sicher gern hätte, wenn sie ihm etwas mit dem Mund verwöhnen würde.
Gesagt getan, öffnete sie sofort ihren Mund und nahm den schwarzen Schwengel des Mannes bis zum Anschlag in ihrem Mund. Dieser fasste sie mit beiden Händen am Kopf und zog mit leichten ryhtmischen Bewegungen aus der Hüfte seinen Schwanz aus dem Mund meiner Frau um ihn gleich danach wieder tief darin zu versenken. Ich stand inzwischen etwas irritiert daneben. Einerseits war es doch genau die Situation, die ich mir in meiner Fantasie immer vorgestellt hatte, andererseits wusste ich nicht was ich davon halten sollte, dass momentan sich ein wildfremder schwarzer Mann mit meiner Frau vergnügte. Meine Frau genoss sichtlich den fremden Schwanz und arbeitet sich inzwischen von seinem Schwanz über seinen Oberkörper nach oben um ihm einen innigen Zungenkuss mit dem Geschmack seines eigenen Schwanzes zu verpassen.
“I wanna f**k you” presste der Schwarze zwischen seinen Lippen hervor und mein Weibchen schaute sich sogleich mit einem fragenden Blick nach mir um.
Ich nickte und da es in dem Duschraum keine richtig bequeme Möglichkeit zum ficken gab, richtete ich mit den vorhandenen Handtüchern eine Unterlage, bat meine Frau sich darauf zu legen, und öffnete ihr die Beine, so dass ihre feuchte Möse in Richtung des Fremden zeigte. “Please take my wife” sagte ich zu dem Schwarzen und der lies sich das nicht zweimal sagen und begann sofort seinen Schwanz an die Möse meiner Frau zu manövieren. Als ich seine dicke beschnittene Eichel die Schamlippen meiner Frau teilen sah, wurde mir mulmig, den er würde ohne Kondom, seinen Schwanz blank in ihrer Muschi versenken. Meine Frau benutzt normalerweise einen Präsar als Verhütung, wenn wir zusammen ficken, den hatte sie aber auf unserem Zimmer, sie war also ebenfalls ungeschützt und ich rechnete nach wann sie ihre Tage zuletzt gehabt hatte.
Meine Frau wollte nicht während ihrer Tage ein Wochenende mit mir weg, sexuell würde dann nichts laufen. Nach meiner Rechnung musste sie also ihr fruchtbares Wochenende haben, nun wollte sie ungeschützt mit einem Schwarzen ficken. Sie wusste doch bestimmt auch dass dies gefährlich sein musste und das der fremde Samen sie schwängern konnte.
Beide waren inzwischen so erregt, dass sie ihrer Lust freien Lauf ließen und bei jedem hin und her laut aufstöhnten. Ich hatte inzwischen sorge, dass noch weitere Männer durch die eindeutigen Geräusche angelockt werden könnten und wollte auf keinen Fall, dass das ganze in eine Massenorgie oder schlimmstenfalls sogar Vergewaltigung hinauslief.
Als der Schwarze ein letztes Mal laut aufstöhnte und mit verzerrtem Gesichtsausdruck sein Sperma in 6 – 8 Schüben in die Lustgrotte meines Weibes pumpte. Das war das erste mal das mein Weibchen Samen zwischen in ihrer Muschi hatte, dass nicht von mir stammte. Dieser Gedanke schien auch meine Frau zu erregen, den kaum hatte der Schwarze sich in sie entleert, stöhnte auch sie auf, warf ihren Kopf nach hinten und zeigte mit leichten Zuckungen in ihrem Unterleib, dass sie ebenfalls Zum Höhepunkt gekommen war. Sie sah mich an und lächelte erschöpft und wurde sich bewusst dass der Fremdsamen der nun tief in ihr war, sie durchaus zur Mutter machen kann.
Sie sagte zu dem Schwarzen,“ Dein Schwanz hat mir soviel Samen in meine ungeschützte Muschi gepumpt, ich habe doch meine fruchtbaren Tage, dein Samen macht mich bestimmt schwanger“.
Nun schlug die Stimmung etwas um, der Schwarze war nun sichtlich verlegen und hatte nichts verstanden, er verschwand in der Duschkabine nachdem er sich von meiner Frau gelöst hatte. Er murmelte etwas in einer fremden Sprache und sah sein Sperma in einem Rinnsal aus meiner Frau ihrer Spalte sickern. Ich half meiner Frau hoch, sie legte sich ihr Duschtuch wieder um und wir machten uns schweigend auf den Rückweg zu unserem Zimmer. Dort legten wir die Handtücher wieder ab, setzten uns auf das Bett und schwiegen uns länger an. Währenddessen nahm sie meine Hand, legte den Kopf zurück, schloss die Augen und atmete tief durch, bevor sie mir zuflüsterte “Das war der geilste Fick den ich je hatte, „Du Schatz, jetzt ist’s passiert, der Schwarze hat mir seinen Samen in mein ungeschütztes heiße Muschi gespritzt, mmh, das ist gefährlich wie du ja sicher auch weißt! Ich freute mich für sie und auch ich hatte den Anblick mehr als genossen. „Hoffentlich hat dieser Fick keine Folgen und sein Samen macht dich nicht schwanger“ sagte ich zu ihr. Wenn doch wird jeder es später sehen…das dich ein Neger gefickt und geschwängert hat.
Dabei musste ich doch ab und zu zwischen ihre Beine greifen um zu fühlen wie der Samen des Schwarzen noch aus ihr heraus lief.

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Fetisch Voyeur

Strand Gangbang Extrem

Meine Frau und ich wollten unseren letzten Urlaub in trauter Zweisamkeit in aller Ruhe in der Sonne unter Palmen verbringen. Sie war im 5. Monat schwanger und es war unsere letzte Möglichkeit vor Entbindung zu fliegen und wahrscheinlich ebenfalls unsere Letzte Möglichkeit für absehbare Zeit alleine etwas zusammen zu unternehmen.

Ihr ging es gut, der Bauch wurde schon leicht kugelig und was mich besonders freute, ihre Brüste wurden immer größer. Sie hatte ohnehin schon immer recht große Brüste gehabt, ein gutes C Körbchen. Allerdings sind sie mit fortschreiten der Schwangerschaft auf ein ansehnliches Doppel D angewachsen. Und da Susanne bei 170cm und 65Kg bisher nur wenig Gewicht zugenommen hatte sahen die Brüste besonders imposant aus. Zudem hatte sie mit ihren 27Jahren noch perfekt geformte Brüste. Von hinten sah man ihr die Schwangerschaft gar nicht an. Sie war immer noch schlank und hatte einen knackigen Hintern. Mit ihren blonden langen Locken und knall blauen Augen war sie wirklich eine attraktive Schwangere.

Unser Sex leben hatte zum Glück unter der Schwangerschaft nicht gelitten, da es allerdings war ich beruflich bedingt nicht viel zu Hause und daher kamen wir nicht so oft dazu, wie ich es mir gewünscht hätte. So erhoffte ich mir im Urlaub häufigeren und intensiveren Sex.

Am Flughafen angekommen holten wir unseren Mietwagen und machten uns auf den weg zu dem Haus welches wir uns auf Empfehlung von bekannten gemietet hatte. Es lag abgeschieden am Rande eines kleinen Örtchens fußläufig zu einem kleinen nicht einsehbaren Sandstrand.

Die Wohnung entsprach vollkommen unseren Vorstellungen und da wir früh angekommen waren und die Sonne noch nicht zu tief stand packten wir schnell aus und machten uns auf den Weg zum Strand.

„Oh schau mal” sagte meine Frau, „die Fahne dahinten..Sieht aus wie ein FKK Strand”. „Lass uns doch einfach mal hingehen”, antwortete ich, „heißt ja nicht dass wir uns auch nackt machen müssen, wenn wir nicht wollen..” „Hm..” war ihre Antwort darauf.Aber ich konnte ein lüsternes flackern in ihren Augen sehen.

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Erstes Mal Fetisch Hardcore

Schwiegervaters ist zu gross

Es war Weihnachten, als meine Frau Liss, anfang dreißig, und ich Rolf, 34, zu meinen Eltern fuhren. Liss hatte sich eine Erkältung eingefangen und nahm eine Schmerztablette, um schnell wieder fit zu werden.

Angekommen begrüßte uns mein Vater Georg, 63 Jahre und meine Mutter Katrin,61 an der Tür. Mein dicker, etwas grober Vater begrüßte meine Frau herzend an der Tür. Ich wußte, dass sie sich vor ihm ekelte, trotzdem ließ sie es über sich ergehen. Sie hatte sich sogar extra für meine Eltern schick gemacht. Schwarzer Leder-Minirock, eine hellblaue tief dekolletierte Cashmere Strickjacke, unter der ihr Spitzen BH hervorschaute sowie schwarze Nylons in schwarzen Stiefeln. Sie spürte seinen Bauch an ihrer Brust…

Wir setzen uns im Wohnzimmer an den Couch Tisch.

Georg holt eine Flasche Schampus.

Ich frage meinen Vater, ob sie beleidigt wären, wenn Liss und ich später noch in die neu eröffnete Sauna direkt nebenan gehen würden. Sie verneinen und betonen, wie schön die Anlage des Nachbarn wäre und dass sie auch eine Jahreskarte hätten.

Sofort zitiert er Katrin, seine Frau, zum Telefon, damit uns unsere Nachbarn nachher auch umsonst reinlassen.”Kostet sonst 23 Euro!”

Mittlerweile leeren wir schon das zweite Glas, als Georg den Raum verläßt. “Ich bin schon ganz kribbelig von der Mischung aus Alkohol und Medikament”, sagt meine Frau zu mir. “Wie kribbelig” hake ich nach. “Naja, geil”, gesteht sie. “Super, sage ich, dann besorg ich es dir gleich in der Sauna.”

“Nee”, sagt sie sofort, “wenn da jemand reinkommt…” “Wer sollte da den reinkommen, heute ist Mittwoch, da ist fast nicht los.” “Höchstens ein paar alte Männer.” “Ja so alte geile Böcke wie dein Vater, der hat mir eben schon die ganze Zeit versucht unter meinen Rock zu schauen!”

“Ist doch sein gutes Recht als Schwiegervater zu sehen, was du dir von seinem letzten Weihnachtsgeld für Unterwäsche gekauft hast.” “Nur weiß er dass leider nicht “entgegnet sie mir. “Dass kann man ja ändern” erwidere ich. “Zeig ihm gleich mehr von der Wäsche, solange Mutter noch nicht zurück ist! O.k.?” “Nee, ich weiß nicht” antwortet sie. Langsam ziehe ich ihre Strickjacke weiter auf so dass die Spitze des BH`s deutlich sichtbar wird.

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Hardcore

Ein Liebes-Kunstwerk in Öl

Von der langen Autofahrt war ich erschöpft. Zwei Uhr morgens. Die Fahrt über die Autobahn war anstrengend gewesen. Der Regen hatte meine ganze Aufmerksamkeit am Steuer erfordert. Aber die konnte ich eigentlich gar nicht aufbieten, seit sie mir am Abend gesagt hatte, sie müßte mich endlich mal wieder spüren.
„Ich bin heiß, weißt Du“, hatte sie gesagt. „Feucht seit zwei Stunden. Daß ich Dich nicht erreicht habe, hat es nur noch schlimmer gemacht. Weißt Du noch: letzten Freitag? So will ich es Dir wieder machen. Wenn Du glaubst, Du kannst nicht mehr, werde ich Deine prallen Hoden lecken und Dir einen abkauen, daß Dir alles vergeht!“
Was Blasen betrifft, war sie die beste. Nur Maggie war da noch schärfer (aber das ist lange her – und eine andere Geschichte).
Nadine konnte soviel Lust in sich hochkommen lassen wie keine andere, wenn sie einen prallen Schwanz vor sich hatte. Ich hatte es nach dem Fest am dänischen Nationalfeiertag selbst gesehen, als wir – angeheitert – ein anderes Pärchen mitgenommen hatten. Nadine beschäftigte sich damals mit Bent und seinem geilsten Stück. So super, daß ich hinsehen mußte. Obwohl Bents Freundin Anne mir eigentlich selbst genug Aufmerksamkeit abverlangte.
Nein, Nadine und die Kunst der Zunge: Sie hat eine Art, den Schaft zu umklammern, die Vorhaut zurückzuziehen, mit der Zunge die Eichel zu umspielen und dabei geile Laute auszustoßen. Es ist ja eigentlich nicht möglich; aber manchmal konnte ich dabei mit den Fingern ihre Fotze erreichen, die dann ihre Feuchtigkeit und damit Nadines intimen Geschmack freigab.
Das muß man wissen, wenn man verstehen will, warum ich mich nach ihrem Anruf ins Auto setzte und in Richtung Flensburg aufbrach. Nadine konnte ja auch immer so süß drohen. „Wenn Du nicht kommst…“
Sie konnte auch anders. Hinterher war sie „kreuz-unglücklich“, wenn sie ihre Lust anderweitig abreagiert hatte. Wahrscheinlich war ihre Reue gespielt – aber so unschuldig…
Also war es auch ein Stück Selbstverteidigung, daß ich nachts zu ihr fuhr. Als wir am Abend telefoniert hatten, hielt sie den Hörer vor ihre Möse und spielte mit der anderen Hand an ihrer Feuchtigkeit herum. Das zu hören, hat meinen Entschluß zu fahren nur beschleunigt.
Wie gut, daß ich kein Telefon dabei habe, dachte ich, als ich wieder mal durch eine Wasserlache brauste. Jetzt geiles Gesäusel, und ich würde überall landen, nur nicht zwischen ihren Beinen.
Nadine war eingenickt, als ich ankam. Ich ahnte das und schloß die Tür leise auf. Sie lag vor dem Fernseher auf dem Fußboden und trug nur ein rotes Top. Auf dem Tisch im Flur stand eine Flasche mit unserem Lieblingswein, daneben lag ein Zettel: Sollte ich eingeschlafen sein, weck mich mit einem harten Gegenstand! „Hart“ dreimal unterstrichen.
Ich mochte ihre Andeutungen und zog mich leise aus. Dabei entdeckte ich in der Küche eine schwarze Plastikplane, die auf dem Fußboden ausgebreitet war. Aber meine Lust war stärker als die Neugier. Ich ging ins Bad und machte mich frisch.
Nadine atmete tief, sie schlief fest. Und so sehr ich bei dem Regen gerast war, so sehr ließ ich mir jetzt Zeit. Ich trug nur mein T-shirt und betrachtete beim schwachen Licht, das vom Flur hereindrang, ihren hübschen Körper.
Feste Brüste, die unter dem Top nur zu ahnen waren; frisch rasierte Achseln; ihre Muschi war an den Seiten ausrasiert. Wie sie dalag, sah sie direkt unschuldig aus. Aber als ich das dachte, mußte ich doch lächeln. Ich kenne Nadine aus einer Zeit, in der Aids noch kein Thema war. Sie hat jede Lust damals ausgelebt. Seither ist sie auch ruhiger geworden. Vorsichtiger vielleicht.
Beim Sex hat sie Vorlieben, die ich alle kennenlernen durfte: 1. Blasen; 2. Reiten (kurioserweise „anders-herum“; schade weil ich ihre Titten gern sehe und/oder streichele, wenn sie auf mir sitzt. Sie hat eine Vorliebe, wenn sie auf (m)einem Schwanz reitet: Sie winkelt das rechte Bein an und setzt den Fuß auf. Warum, hat sie nie erklären wollen. Aber das gehört zu ihr wie ihre rotblonden Locken.
Manchmal kann sie auf alle Sex-Spiele verzichten und einfach nur die Missionarsstellung fordern. Das würde ihren Kitzler besonders erregen, sagt sie.
Als ich sie da so vor mir liegen sah in dieser Nacht, mußte ich an alles denken, was wir erotisch miteinander erlebt hatten. Das und der Gedanke an den Zettel im Flur ließen meine Männlichkeit anschwellen. Ich kniete mich neben sie auf den Boden, eine dicke rote Eichel fünf Zentimeter vor ihrer Möse. Dann mußte ich wieder an die schwarze Plane in der Küche denken…
Nadine war sofort bei der Sache, als mein Schwanz sie zwischen den Beinen berührte. Sie rieb sich die Augen und legte ihre Arme um meine Schultern. Dabei schob sie mir schon den Unterleib entgegen. Als sie sicher war, daß ihr mein Schwanz nicht entgehen würde, ließ sie sich fallen, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und ließ sich nur noch ficken. Nur ihr Becken und die Scheidenmuskeln bewegten sich. Nadine hatte die Augen geschlossen und sagte kein einziges Wort.
Es war herrlich. Natürlich wußte ich, wann sie ihrem Höhepunkt zusteuert. Wir explodierten in einem gemeinsamen Feuerball aus Lust und Schmerz. „Wie war die Fahrt?“
Ich brauchte jetzt erst mal ihren Kuß und antwortete mit einer Gegenfrage: „Was soll die Plane in der Küche?“
„Komm mit!“ Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in die Küche. Mit einer Hand holte sie die Mineralwasserflasche aus dem Kühlschrank. Mit der anderen zog sie ihr Top über den Kopf. Ich zog mein T-shirt aus.
Jetzt waren wir beide splitternackt. Sie nahm einen tiefen Schluck aus der Pulle, stellte die Flasche zurück und griff sich eine schwarze Plastikflasche. Mit den Augen befahl sie mir, mich auf die Plane zu knien. Ich gehorchte, aber mein Puls wurde schneller.
Dann fing sie an, Flüssigkeit aus der Flasche in ihre linke Handfläche zu gießen, und ich ahnte, worum es ging. Es handelte sich um Babyöl, mit dem sie meinen Brust und die Schultern einrieb. Ich hatte so etwas nie vorher erlebt und spürte die auf- und anregende Wirkung ihrer Massage.
Nadine gab mir die Flasche und ließ sich selbst von mir einölen. Geil, wie sich unsere Körper aneinander rieben. Mein Schwanz wurde natürlich nicht ausgespart und begann sich wieder zu regen. Nadines Brustwarzen standen steif und hinter-ließen kleine „Straßen“ auf meiner Brust, wenn sie sie sanft gegen mich drückte.
Ein irres Gefühl, das unsere Geilheit ständig steigerte. Es ist mit Öl so ganz anders, die intimen empfindlichen Bereiche des Partners zu berühren: Wir streichelten uns gegenseitig an den Innen-seiten der Oberschenkel, ich knetete ihre Brüste und Nadine rieb meinen Schaft ein. Obwohl die Lust zwischen den Beinen sehr brannte, zogen wir das Vorspiel in die Länge.
Die Vereinigung war dann ein kurzer Akt, wir kamen gleichzeitig und sehr schnell. Hinterher beim Duschen erzählte mir Nadine, daß sie beim Vorspiel schon einmal gekommen war. Ich hatte es nicht bemerkt, obwohl ich ihre Körperreaktionen alle zu kennen glaubte.
*
Jahre danach haben wir uns aus den Augen verloren. Solch ein Erlebnis mit Öl habe ich in dieser Intensität nie wieder erlebt. Ich habe es auch mit anderen Frauen nicht versuchen wollen. Ich hoffe, über diese Veröffentlichung wieder mal von Nadine zu hören. Sie kann mich ja hier erreichen. ..

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Anal Reife Frauen Voyeur

Geiler Fick am Arbeitsplatz

Meine Firma hat ihren Sitz in einem großen Bürogebäude in der Innenstadt. Wir teilen unsere Etage mit einer anderen Firma. Auf eine der Angestellten dieser Firma habe ich seit einiger Zeit ein Auge geworfen, aber leider hat sich bis zu diesem Tag nicht die Gelegenheit ergeben sie anzusprechen.
Sie ist ne wirklich heiße MILF. Ich schätze sie so ende vierzig, schulterlanges schwarzes Haar, braune Augen und eine heiße weibliche Figur mit prallen Titten einem runden Arsch und herrlichen Beinen. Meistens trägt sie ein Geschäftsoutfit, also Rock bis zum Knie, Bluse und Jacke. Dabei viel mir aber immer auf das die Bluse vielleicht einen Knopf zu weit offen ist, nicht das mich das gestört hätte. Zudem trägt sie immer recht hohe Heels gute 10 bis 12 cm Absätze. Ich denke ihr versteht warum ich sie so heiß finde.

Neulich, es war ein schöner Spätsommertag hatte ich recht viel Stress, das Telefon klingelte ohne Unterlass und mein Schreibtisch bog sich vor Akten. Ich wollte gerade auf die Toilette als das Telefon wieder klingelte. Leider ging ich dran, denn es meldete sich ein sehr wichtiger Kunde den ich nicht schnell abarbeiten konnte. Als das Gespräch nun endlich vorbei war hatte ich eine mächtigen Druck auf der Blase. Also begab ich mich schnell zur Toilette. Die Damen und Herren Toiletten befinden sich auf unserer Etage in einem Raum, nur durch einen Raumteiler getrennt. Da ich in Eile war achtete ich nicht darauf das ich die Tür zum Herrenbereich nicht hinter mir geschlossen habe. Somit konnte mich jeder der auf die Toilette ging am Pissoar stehen sehen. Mit einem Gefühl der Erleichterung verrichtete ich mein Geschäft als ich ein Kichern hinter mir hörte.

Ich drehte mich erschrocken um und schaute in das lachende Gesicht meiner heimlichen Angebetete. Oh das tut mir jetzt leid ich hatte es etwas eilig, versuchte ich mich zu entschuldigen. Sie lächelte nur und meinte, schon OK ich mach mal die Tür zu. Oh war das peinlich, als ich mich gefasst habe und wieder gehen wollte stand sie schon am Waschbecken. Sie schaute mich durch den Spiegel an und lächelte wieder. Ich sagte nochmal das es mir leid tun würde. Sie meinte nur, während sie ihre Hände trocknete, das sowas öfters vorkäme. Dann warf sie das Handtuch in den Papierkorb schaute mich wieder durch den Spiegel an und griff mit ihrer rechten Hand nach hinten genau an meinen Schwanz. Sie rieb ihn durch meine Hose und sagte, aber so ein geiles Teil sieht man hier selten. Mein Schwanz schwoll sofort zu beachtlicher Größer heran. Ich trat noch näher an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr, ich kann das Kompliment nur zurückgeben. Sie griff nochmal beherzt zu ich stöhnte leise auf. Sie drehte sich zu mir um und sagte, na dann komm mal mit.

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Anal

Meine erste Shemale

Schon seit einiger Zeit war ich so richtig geil darauf es einmal mit einer sexy Shemale zu treiben. Ich schaute mir sehr viele TS-Pornos an und meine Phantasie kreist schließlich fast den ganzen Tage um dieses eine Thema. Schließlich fasste ich den Endschluss es endlich zu versuchen. Ich stöberte ein wenig im Internet auf den entsprechenden Seiten und wurde dann auch fündig. Ganz bei mir in der Nähe bot eine sexy Shemale ihre Dienste an.

Also schnell zum Telefon, ihre Stimme klang sehr sympathisch und auch sehr weiblich. Wir machten einen Termin für diesen Abend aus. Den ganzen Tag war ich nur noch in Gedanken bei ihr. Ich war zu nichts mehr fähig, es ist mir bis heute ein Rätzel wie ich zu ihr fahren konnte ohne an einem Baum zu landen. Doch etwas nervös klingelte ich an der Tür ihres Apartments.

Ich hörte das klacken ihrer Heels auf den Fußboden. Die Tür öffnete sich und sie stand lächelnd da. Hallo du musst Max sein, komm doch rein, sagte sie sehr freundlich. Ich trat ein und folgte ihr ins Wohnzimmer. Die Wohnung machte einen sehr ordentlichen und vor allem bewohnten Eindruck. Nicht wie bei so manch anderer Wohnung die zu diesen Zwecken genutzt wird. Man hatte gleich das Gefühl man ist hier zu Gast und nicht nur ein Kunde. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, sie fragte ob ich denn was trinken wolle. Ja eine Cola wenn du hast, sagte ich. Sie lächelte und meinte, klar hab ich eine. Als sie zur Küche ging musterte ich sie gründlich von Oben bis unten. Sie sah noch heißer aus als auf den Bildern im Netz. Sie hatte etwa meine Größe, war schlank, lange braune Haare, eine weiche gebräunte Haut, braune Augen, geile Silikontitten mehr als eine Hand pro Seite, und Beine auf die so manche Frau neidisch werden konnte. Dazu trug sie ein leichtes Top, und einen Mini und natürlich Heels. Ich lächelte sie an als sie wieder kam. So eine Cola für dich, sagte sie und setzte sich neben mich. Nun erwartete ich das übliche kurze Gespräch über das was gemacht werden soll und die Finanzen aber wieder wurde ich angenehm überrascht.