Categories
Erstes Mal

Das Abendessen

Die Tage gingen also ins Land und ich hatte immer noch das wunderschöne Gefühl wenn ich an Jenny dachte. Aber da schöne war ich sah sie ja auch immer noch regelmäßig und sie kam jetzt noch häufiger in mein Büro immer mit einem Lachen auf ihrem Gesicht und eindeutigen Gesten. Als sie dann mal wieder mit einem Lächeln in meinem Büro stand fragte ich sie was die denn am Samstag Abend machen würde. Sie sagte mir das sie nix vor hatte und fragte wies bei mir aussehen würde als ich sagte das ich es noch nicht wüsste sagte sie, dass sie es jetzt aber wüsste. Sie kam zu mir rüber gab mir einen Kuss und sagte um „20.00 Uhr bei mir“.
Es kam der Samstag Abend und ich war pünktlich um 20.00 Uhr bei ihr. Ich hatte mich schon die ganze Zeit darauf so gefreut. Also ich klingelte und sie machte auf. Da stand sie vor mir in einem Kleid was mir die Sprache verschlug. Ein Traum in Rot welches ihre hübschen Rundungen betonte und sehr freizügig war. Ich gab ich zur Begrüßung einen Leidenschaftlichen Kuss und sie bat mich her rein.
Wir aßen nun sehr lecker und sie streckte ihren Fuß aus um zu meinem besten Stück zu gelangen. Nach dem Hauptgang sagte sie das sie noch ein speziellen Dessert für mich hatte. Ich müsste aber einen Moment den Raum verlassen. Ich machte dieses natürlich sofort und nach einiger Zeit rief sie mich her rein.
Da lag sie auf ihrem Tisch völlig nackt und auf ihr lagen Erdbeeren und an ihren Knospen war Sahne. Sie sagte dies sei für mich. Ich fing also langsam an von ihr zu naschen erst die Erdbeeren auf ihrem Bauch was sie schon merklich erregte und dann nahm ich mir ihre Knospen vor. Während ich an ihnen leckte und knabberte wurde sie immer unruhiger. Das war für mich das Signal sich ihr Lustzentrum vor zu nehmen. Ich fing an mit meiner Zunge große Kreise zu ziehen und gleichzeitig ihre Titten zu massieren. Ich machte immer weiter und so kam sie schnell zu ihren Orgasmus welches sie veranlasste das es aus ihrer Muschi nur so raus spritze.
Ich war inzwischen so geil geworden das ich es nicht mehr aushalten konnte ich musste sie nun endlich ficken. Ich zog mich aus und mein Schwanz war so hart geworden das es schon fast weh tat. Ich steckte ihn langsam in ihre Muschi um sie nun hart ran zu nehmen. Ich fing direkt an sie fest zu stoßen was dafür sorge das sie sofort laute Lustschreie ausstieß. Aber ich konnte es gar nicht lang aushalten so geil war sie wieder ich musste einfach meinen Saft in sie herein spritzen. Das bleib nicht ohne Folgen denn sofort kam sie zu ihrem nächsten Orgasmus.
Doch das war noch nicht das Ende des Abends……

Categories
Anal Erstes Mal Inzest

Die Freundin meines Sohnes

Die Freundin meines Sohnes
Oh mein Gott, irgendwie war es doch wirklich schlimm, welche Gedanken
sich bereits beim ersten Mal in meinen Gehirn sich zu bilden begonnen
hatten, als ich die Freundin meines jüngsten Sohnes ein wenig näher
betrachtet hatte.

Freundin – na ja, das war schon gewissermaßen sehr relativ, sie als
solche zu bezeichnen, denn die Art und Weise wie sie sich die beiden
mit einander abgaben, wie sie gerade mal knutschen, aber sich wohl kaum
mehr zu wagen getrauten … die deutete schon recht deutlich auf die
eher platonische denn die andere sexuell orientierte Freundschaft hin.

Nur – was sollte es denn all das, unser Peter war ja auch gerade erst
mal achtzehn geworden, und auch wenn ich niemals nachgefragt hatte,
aber es konnte unter keinen Umständen sein, dass sie überhaupt älter
war als er, wohl realistisch eher jünger als unser Sohn.

Wie ich im Laufe der Zeit so erfahren hatte, ging sie in eine Klasse
unter ihm … und Peter war nicht gerade der eifrigste Schüler gewesen
und hatte eine Ehrenrunde eingezogen… Es lag also durchaus die
Vermutung nahe, nein sogar die nicht direkt offenkundig bewiesene
Realität, dass Sophie – so hatte sie sich dann bei Gelegenheit
vorgestellt – etwa bis zu zwei Jahre jünger war als unser Peter.

Was war es dann, was mich an ihr so faszinierte, um vielleicht eine
neutrale Darstellung der Situation wiederzugeben. Sie wirkte einerseits
körperlich vollreif – großartig ausgebildete feste und kräftig
knospende Brüste, nach denen ich vom ersten Tag an gelechzt hatte, sie
zumindest sanft zu berühren, lieber aber noch gefühlvoll und dann immer
wilder zu kneten oder aber in meinen heißen Mund zu saugen. Sie wackeln
und wiegen zu sehen im Rhythmus meiner heftigen Stöße, mit denen ich
zwischen ihre Beine einzudringen und sie in meinen Tagträumen zu ficken
gedachte. Und auf der anderen Seite – da wirkte sie, nein: da war sei
einfach immer noch so unreif, so gar noch nicht unter Kontrolle ihres
wirklich geilen und wunderschönen schlanken Körpers … sie strahlte
diese gewisse Neugierde, Angst und Unerfahrenheit zugleich aus. Ich
hätte wohl alles darauf gewettet, dass sie noch Jungfrau war,
vermutlich auch sonst noch nicht viel Erfahrung hatte … kein Wunder
bei ihrer Jugend.

Ihre kurzen Leibchen, den Bauch und den Nabel immer frei lassend … das
war schon ein gewaltiger Anreiz, dem ich immer mehr ausgeliefert war.
Ich konnte es einfach nicht mehr verhindern, immer mehr und immer
tiefer gehende Einblicke bei ihr zu wünschen … und so sehr ich mich
auch bemühte, zu vermeiden, dass diese groteske Vorliebe nach außen hin
sichtbar werden würde …

Es war einfach schwer – wie konnte ich denn überhaupt meine stets
stärker werdende Erregung verbergen, wenn ich mich in ihrer Nähe
befand. Meine Frau schöpfte interessanterweise überhaupt keinen
Verdacht … und wenn ich so ganz besonders geil war und sie es
bemerkte, dann nützte sie diese Situation immer zu ihren Gunsten aus.
Nein, das wäre jetzt gemein, dies als quasi schamlos zu beschreiben –
ich denke sehr wohl: sie nutzte die Gelegenheiten zu unseren Gunsten
aus, denn es war immer wieder toll, mit ihr hemmungslosen Sex zu
treiben.

Und dennoch … es passierte immer häufiger, dass ich in Bilderfetzen
nicht meine wunderbare und reife Frau sich stöhnend unter mir winden
sah, wenn ich in sie eindrang und mich genussvoll brüllend in ihr
ergoss, sondern es mischte sich immer öfter dieses jungendliche ebene
Gesicht von Sophie dazwischen. Es waren ihre von mir noch niemals
entblößten gesehenen jugendlichen Brüste, die unter den wilden Stößen
wippten, wenn ich meine Frau penetrierte …

Es ging schon immer mehr in eine fast krankhafte Richtung hin, dass ich
in stets länger anhaltenden Traumzuständen mit Sophie schlief … und
nicht mit meiner Frau.

Was war nur mit mir geschehen, fragte ich mich immer öfters. Sollte ich
jemanden aufsuchen, egal ob Psychologe oder aber nur Freund, der auch
einen pubertierenden Sohn hatte, der ein hübsches Mädchen nach dem
anderen nach Hause brachte … und dann nichts mit ihnen tat, außer
eben harmlos lachen, DVDs anschauen, Händchen halten, Küsschen geben…
Oder taten sie doch mehr und ich bekam es eben einfach nicht mit …
ich musste schlucken bei dem Verdacht, der manchmal mein Gemüt
bewölkte, auf dass es mir siedend heiß den Rücken herab rieselte.

Meine Frau hatte weitaus mehr Vertrauensstellung zu unserem Sohn und sie
konnte mir insoferne bei einer halb ernst gemeinten Anfrage versichern,
dass die beiden noch nicht so weit wären … wie sie aber auch betonte,
glaubte sie, dass der entscheidende Kick von unserem Sohn noch nicht
ausgegangen war. “Die Kleine …” so meinte sie tiefsinnig, “…die
wäre wohl schon reif dazu” Ich hatte mich ein wenig von ihr abgewendet,
denn wenn sie mir bei diesen Worten in die Augen gesehen hätte, dann
wäre dieses gierige hemmungslose Funkeln und Blitzen wohl kaum noch zu
verbergen gewesen!

Irgendwie war es verrückt, denn was sollte es mich denn betreffen – aber
ich fühlte mich förmlich erleichtert, mehr oder weniger eindeutig
erfahren zu haben, dass Sophie noch Jungfrau war. Und selbst wenn es
nicht stimmt, da ja meine Frau klarerweise nicht direkt gefragt hatte
… aber ihre Aussage beruhigte mich ein wenig. Und zugleich machte sie
mich auf der anderen Seite immer nervöser, setzte mich unter Druck,
unter Zeitdruck – ganz so als hätte ich nur noch eine limitierte Anzahl
an Tagen zur Verfügung, eine entsprechende Handlung zu setzen.

Zu handeln? Was denn tun, was sollte ich alter Depp denn mit einem
derart jungen Mädchen überhaupt anfangen, geschweige denn … außerdem
war ich meiner Frau in all den Ehejahren nie untreu gewesen und hatte
diesem Faktum weder nachgetrauert noch hatte ich den Eindruck, dass sie
fremd gegangen wäre.

Also kurzum – was war mit mir seit einiger Zeit auf einmal los? Midlife
crisis schon Ende der Dreißig … lächerlich tat ich die instinktiv
wohl gar nicht so falsche Mutmaßung innerlich ab, versuchte ich wie ein
Bröselchen vom Tisch meiner wirren Gedanken zu wischen, aber dennoch:
verdrängen ließ sich diese dumpfe Gefühl nicht … und erst recht nicht
dieses innere und pochende Begehren.

Ich hatte schon wieder dieses andere Gefühl – nein: schlecht war es
nicht, es war so diese dumpfe Gewissheit, dass ich hier am
Schicksalsberg wandelte und auf einem gefährlichen Scheideweg meine
Schritte gelenkt hatte. Abseits des üblichen Weges, den ich sonst
beschritt und eigentlich gehen sollte?

War es Schicksal oder aber Notwendigkeit – die einfachen und
entscheidenden Fragen und Kleinigkeiten im Leben … Frühling, die
Bäume schossen, die Blätter fingen an zu sprießen, die Sänfte fingen an
zu steigen … es war zu sehen, zu fühlen zu riechen, nicht nur in der
freien Natur allerorts zu spüren. Und meine Frau?

Eine Woche lang hatte sie diesmal ganz besonders arge Kopfschmerzen und
Krämpfe verbunden mit ihrer Regel beklagt und dann … dann rief die
Firma und sie musste eine ganze Woche lang extrem dringend in einer
Bankfiliale als Controller einspringen: nach London um genau zu sein,
also weitab vom Schuss und fern jeglicher Möglichkeit, auf die gewohnte
sexuelle und gemeinsame Befriedigung zu kommen. Schmarren … und das
bei diesem wunderbaren Frühlingswetter, wo überall Liebespaare förmlich
aus dem Boden zu sprießen schienen und nicht nur die Bäume
ausschlugen…

Auch bei Peter und Sophie hatte ich immer mehr den gewissen Eindruck,
dass es wohl nur noch eine Frage von kurzer Zeit wäre, bis sich Peter
danach fühlen würde, den nächsten Schritt zu setzen und nicht mehr nur
Händchen halten würde sondern das Händchen und dann sonstiges auch wo
anders hin platzieren wollte. Ich stöhnte dabei auf, als mir die Bilder
vor Augen abliefen, wie sich seine Hand auf ihren Oberschenkel legen
würde und weiter nach oben wanderte …

Sah ich in meinem Sohn wirklich so etwa wie einen Konkurrenten, fragte
ich mich gelegentlich … aber das war doch einfach lächerlich, das …
das entbehrte doch aller Basis, das war doch unsinnig, das war doch …
aber einen tollen geilen Busen hatte die Kleine schon !

Ich hatte schon ziemlich tief durchatmen müssen, als ich die Tür auf das
schüchtern erscheinende Klingeln hin geöffnet hatte – und Sophie vor
der Tür stand. Ein netter kurzer Minirock, der ihre gebräunten langen
Beine so sehr zur Betonung brachte, dass ich meine Schwellung zwischen
den Beinen rasant anwachsen spürte. Die Freuden des Frühlings, die
Kürze der Röcke, die Durchsichtigkeit der T-Shirts, fort mit den
Vermummungen des Winters …

“Hallo, Herr … Sommer”, meinte sie schüchtern und so verführerisch auf
mich wirkend zugleich: ihren wunderbaren Busen zwar hinter einem
T-Shirt verbergend, aber ich konnte doch bestens erkennen, dass sie nur
einen ganz zarten BH darunter trug, auch wenn der Ansatz der Bündchen
durch ihre langen und so wunderschönen tiefschwarzen Haare gut verdeckt
war.

Wie liebend gerne hätte ich mich vor ihr niedergekniet und meine vor
Aufregung feuchten Hände an ihrem Leibchen hoch geschoben, den
Bauchnabel entlang ihre zarten Rippen hinauf, den schlanken Oberkörper
und dann … an ihren Nippeln drehen, an ihren dunklen Vorhöfen spielen
und endlich … sie fest umschließen, kneten und …

“Hallo Sophie …” – ein ehrlich erfreutes Lächeln war über mein Gesicht
gehuscht … Und bereitwillig öffnete ich ihr die Tür, um sie
einzulassen.

“Peter ist noch nicht da …”, meinte ich alsbald, während sie aus ihren
Sandalen geschlüpft war, fein säuberlich gefärbte rote Zehennägel
offenbarend, ein ganz sanfter aber erotischer Duft nach leichtem
Fußschweiß stieg auf – sicherlich waren ihre Füße zwar frisch
gewaschen, aber vom Fußweg her ein wenig erhitzt und dadurch leicht
verschwitzt geworden.

“Oh …”, tat Sophie überrascht, machte aber keineswegs Anstalten,
deswegen wieder gehen zu wollen. “Kann ich … hier warten …”, meinte
sie sodann, indem sie eine halbe Pirouette auf ihren Zehenspitzen und
dem kühlenden Fliesenboden vollführte.

“Aber sicherlich, gerne … natürlich”, bot ich ihr bereitwillig an und
freute mich innerlich, wobei ich mich zugleich fragte, warum ich so
erfreut war. Wie von selbst schien ich mir aber diese innere Frage zu
klären, indem ich ihr einen Vorschlag unterbreitete: “Wenn du willst –
du kannst in seinem Zimmer warten … du kannst aber auch ins
Schwimmbad springen … es ist ja ohnehin schon so heiß heute, oder?”

Sophie schien kurz zu überlegen und ich glaubte fast, ihre Gedanken
lesen zu können, warum sie nicht sofort begeistert ihre Zustimmung gab,
in die erfrischenden Fluten unseres solargeheizten Hallenbades zu
tauchen und vielleicht auch einige Runden im damit verbundenen deutlich
frischeren Freibad zu schwimmen. Hatte sie die Regel, schoss mir
instinktiv in den Kopf oder aber … hatte sie keinen Badeanzug mit,
sodass sie nicht sehr schnell meinem Vorschlag zustimmte.

Ihre zögerliche Antwort gab schon den für mich recht klaren Hinweis,
dass ich mit meiner zweiten Vermutung wohl am richtigsten lag. “Ich
habe aber … keinen …” hatte sie begonnen und dann den Satz
abgebrochen, wobei sie ein wenig rot geworden war. Diese feine zarte
Röte – wie gut stand sie ihr doch, wie sehr deutete sie noch auf
Unschuld, Unerfahrenheit, Jugend hin!

Gerne nahm ich den mir zugeworfenen Ball auf und setzte fragend fort
“… keinen Bikini mit …?” – und Sophie lief jetzt erst recht rot an
und nickte mir erleichtert und bejahend zu.

“Kein Problem”, lächelte ich sie an und bot ihr alsbald zwei mögliche
und sehr nahe liegende Lösungen an.

“Also ich glaube … meine Frau hat eine recht ähnliche Figur wie du …
Sie ist zwar auf längerer Dienstreise, würde dir aber sicherlich was
borgen. Oder … warum nicht in BH und Slip – schaut doch ohnehin fast
so aus wie ein Bikini.”

Dass keiner hinschauen würde, was ich normalerweise auch angehängt
hätte, das hatte ich in diesem Satz gar nicht eingeflochten, denn es
hätte bei Gott nicht gestimmt. Ganz im Gegenteil, ich brannte förmlich,
ihre Körperformen so unverhüllt wie nur erdenklich zu sehen.

Dieses junge Mädchen schien angebissen zu haben und lächelte mich an,
indem sie mit einem Schwung ihre langen Haare wiederum nach hinten
warf, ihren festen Busen dadurch weiter offenbarend und in mein
direktes Blickfeld bringend. Es fiel mir nicht gerade leicht, ihr in
die Augen zu sehen, und nicht meinen begehrenden Blick weiter nach
unten wandern zu lassen, zwischen diese traumhaften Mulden ihres
Oberkörpers oder erst recht noch tiefer … hin zu ihrer Scham und den
strammen Schenkeln.

“Gute Idee …”, lächelte sie mich jetzt wiederum gefasster an und
lenkte ihre Schritte in Richtung wohl bekanntes Hallenbad.

“Ich … muss noch was tun …”, meinte ich fast zögerlich, so gerne ich
sie begleitet hätte – aber das wäre wohl komisch erschienen, wenn ich
das angeboten hätte, auch wenn es mir so sehr auf der Zunge lag, den
Vorschlag zu unterbreiten.

“Ich …”, schoss mir eine Idee ein, die mich ein wenig diabolisch
grinsen ließ. “Ich richte aber uns beiden gerne eine große Limonade
her, so richtig erfrischend … vielleicht mit einem kleinen Schuss
…”. Ich sah sie erneut an und sie hörte mir so hellhörig und
unschuldig wirkend zu, dass ich mein erneutes hormonell bedingtes
Stöhnen nur mit großer Mühe unterdrücken konnte.

“Mit einem kleinen Schuss … Wodka … was meinst du?” – stellte ich
sie fast ein wenig auf die Probe, wie sehr sie trotz ihrer jugendlichen
Jahre dieser Versuchung von Alkohol widerstehen könnte oder aber nicht.

Wiederum lief das junge Mädchen schon wieder rot an … wie wunderbar
färbten sich doch ihre Wangen schon alleine bei solchen Banalitäten,
sagte ich mir und frohlockte umso mehr, als sie lächelnd und mit einem
kleinen Augenzwinkern zustimmte. “Ich darf zwar noch nicht …”, dann
schien sie das ewige Spielchen des Lockens und Verlockens zu treiben,
“… aber wenn Sie mich nicht verraten …” und weg war sie hinter der
Tür zum Bad verschwunden.

Durch das milchige Glas sah ich ihren wunderbaren Körper noch einige
begehrliche Sekunden lang nach, ehe ich in die Küche eilte.

Kaum dort angekommen, klingelte auch schon das Telefon.

Peter war dran und meinte, dass er sich ziemlich verspäten wird, weil er
noch dringend nachsitzen muss und sich auf die morgige Schularbeit
vorbereiten muss … ich solle das Sophie ausrichten, dass es wohl noch
zwei Stunden dauern wird, tut mir leid, hatte er noch gemeint. Er klang
wirklich irgendwie in Stress oder aber verärgert, dass er seine
Freundin nicht erreichen oder aber auch nicht gleich treffen konnte.

“Nicht so tragisch”, meinte ich und log instinktiv sofort weiter,
“…sie ist ohnehin heute nicht oder noch nicht gekommen, also lass dir
ruhig Zeit. Die Schularbeit und eine ordentliche Note darauf … das
weißt du doch, das ist mehr als dringend notwendig.”

Ich griff zur Zitronenpresse, teilte eine Handvoll saftig gelber
Zitronen mit gezielten Schnitten eines scharfen Messers und quetschte
den Saft mit kräftigen Drehbewegungen aus … ein erfrischender Duft
stieg in meine Nase.

Eine leichte Verdünnung des scharf säuerlichen Getränks mit perlendem
Sodawasser, dann goss ich einen zaghaften Schluck Wodka dazu und
kostete. Immer noch ein wenig zu sauer, aber vom Alkohol konnte man
kaum etwas schmecken oder aber erahnen.

Ich leerte einen kräftigen Schuss nach und sondierte vorsichtig erneut
… ein wenig Zucker dazu und nochmals viel Wodka. Immer noch war das
nach meinem Dafürhalten kaum zu merken, nicht heraus zu schmecken …
aber wenn Sophie es nicht gewohnt wäre, dann … Was hatte ich
eigentlich geplant, gehofft und erwartet, schoss mir wiederum einem
schlechten Gewissen gleich durch den Kopf, als ich den Krug Limonade
mit zwei Trinkgläsern und Strohhalmen sowie einem kleinen Schirmchen,
auf dem Cocktailkirschen und ein kleines Feigenstückchen aufgespießt
war, ins Schwimmbad trug.

Sophie hatte ihren Minirock und das T-Shirt fein säuberlich auf einem
Liegestuhl zusammengelegt und planschte vergnügt im Wasser. Leichte
Eifersucht kam in mir auf – wie gerne hätte ich doch mit jenen Wellen
und Wogen tauschen mögen, die ihren wohlproportionierten Körper an
allen Stellen umschmeicheln konnten und durften. Sich an ihm
anschmiegten, anpressten, ihn massierten und wie auf breiten Armen
tragen konnten.

Sophie war ein wenig am Rücken geschwommen, kräftige Fußbewegungen
anstellend und auch wenn ihr Unterkörper einige Zentimeter unter dem
leicht schäumenden Wasser vor direkten Blicken recht gut verborgen war,
so konnte ich doch sofort jenes schwarze auf den Kopf gestellte Dreieck
ausmachen, das zwischen ihren Beinen wie ein Hinweissc***d prangte: Als
Wegweiser für meine Gedanken und wieder stark anschwellende Begierde.

Als sie mich sah, schien sie sich ihrer halben Nacktheit wiederum
bewusst zu werden, drehte sich rasch um und schwamm in leichten
Kraulbewegungen zum Beckenrand herzu. Ich reichte ihr bereitwillig das
ihr zugedachte Glas Limonade und gierig sog sie am Strohhalm und leerte
fast das halbe Glas auf einmal, sehr zu meiner innerlichen Freude.

“Mmmmh”, lächelte sie mich schüchtern und höflich wirkend an, “…
schmeckt wirklich köstlich.” Und dann blickte sie wiederum tief in
meine Augen und mein Herz drohte zu schmelzen ob ihres säuselnden Tones
“… und da ist wirklich Alkohol drinnen …”

“Ganz ganz wenig, ein klitzekleiner Schuss gerade mal …”, log ich
immer professioneller und hatte ihr das Glas aus der Hand genommen,
füllte es auf und stellte es auf den kleinen Tisch nebenan, sodass sie
vom Wasserrand ohne weiteres hingreifen konnte. Hatte sie den feinen
Hauch der winzigen Berührung gespürt, fragte ich mich, wie ich ihren
kleinen Finger den Bruchteil einer Sekunde lang gestreichelt hatte.
Fühlte sie die Aura meines Begehrens genau so wie ich … oder aber war
sie einfach unschuldig in jeglicher Bedeutung des Wortes zurück in die
Fluten abgetaucht.

“Ich … muss noch was fertig stellen”, meinte ich fast ein wenig mit
Selbstmitleid, während ich wiederum meinen Rückzug antrat.

“Schade … bei einem so wunderbaren Tag noch arbeiten zu müssen”,
meinte sie und hatte sich bereits wieder in kräftigen Bewegungen vom
Rand abgestoßen und tauchte den Grund entlang so weit, dass sie erst
wieder am Übergang zum Freibecken aus dem Wasser lugte. Die Haare
schüttelte, die in einem langen schwarzen Bogen sich um ihre Schultern
legten, dann schwamm sie durch die Glasabteilung nach draußen, wo das
warme Wasser einen feinen Nebel im Vorgarten gebildet hatte.

Ich glaube, ich habe schon noch einen Bericht fertig geschrieben, aber
es fiel ganz schwer, mich zu konzentrieren und nicht stets an dieses
blutjunge und so reif wirkende Mädchen zu denken, das da draußen halb
nackt im Pool sich räkelte und hoffentlich immer mehr von dem süßen
alkoholischen Getränk in sich hinein süffelte.

Eine halbe Flasche Wodka … war das nicht doch zu viel gewesen, schalt
ich mich gelegentlich. Ich ging nochmals in die Küche, um das zu
überprüfen: ja – tatsächlich, fast genau ein viertel Liter von diesem
mild wirkenden vierzig prozentigen Gesöff war in den Krug verteilt
worden.

Ich sah auf die Uhr – noch gut eineinhalb Stunden, dann erst würde Peter
nach Hause kommen, sagte ich mir. Mit mir selbst und meinem Gewissen,
zumindest aber den Gedanken kämpfend, ging ich zwischen Küche und Büro
einige Male auf und ab, dann hatte ich mich entschieden und lenkte
meine Schritte erneut ins Hallenbad hinein, um wohl je nach Gelegenheit
erneut eine Frage zu stellen, ein Gespräch zu beginnen, weitere
Einblicke erheischen zu können … auf ihre durch die Nässe schon fast
durchsichtige Unterwäsche, ihre jugendlichen und doch so weiblichen
Formen…

Mein erster Blick fiel auf das Glas und den Krug. Ich konnte es kaum
glauben – der Krug war leer, nur noch einige kleine restliche
Eiswürfelchen schwammen am Boden und auch das letzte Glas war fast
geleert … meine kleine Sophie, wie muss es dir wohl gemundet haben,
grinste ich tief in mich hinein.

Sie hatte mich wiederum erst später bemerkt, immer noch am Rücken
liegend und quasi toter Mann oder aber tote Frau spielend … denn sie
lag flach auf der Wasseroberfläche, sodass die fleischfarbene
Unterwäsche den ersten Eindruck erweckte, als wäre sie schon
splitternackt.

Der schwarz sich abzeichnende Bereich ihrer gekrausten Schamhaare …
schon lange hatte ich keines dieser kleinen Härchen mehr auf meinen
Lippen gespürt, da ja meine Frau es vorzog, sich zu rasieren.

Auch ich hatte es immer lieber, keine Haare aus dem Mund fingern zu
müssen … aber bei diesem junge Mädchen da sehnte ich mich förmlich
danach, dieses schon seit Jahren nicht mehr erlebte wiederum … was
war nur los mit mir, versuchte ich mich noch in letzten Versuchen zu
schelten, das Gewissen doch obsiegen zu lassen.

Ein wenig kraftlos wirkte ihre Handbewegung, wie sie mir zuwinkte und
wenn ich mich nicht sehr täuschte – oder aber wollte ich das genau so
empfinden – dann stammelte sie in ihrer Sprache ganz so als hätte sie
eine schwere Zunge.

“Komme Sie auch … herein?”

Ich hatte gar nicht geantwortet, wohl nicht einmal eine Sekunde lang
überlegt, schon waren Hose und Hemd von meinem Körper gerissen, zu
einem Knäuel geknüllt auf einen der Liegestühle geworfen und mit einem
Hechtsprung warf ich mich, ebenfalls nur in meinem Slip bekleidet, ins
Wasser.

Ich konnte unter Wasser genau erkennen, dass sie jetzt nicht mehr am
Rücken lag, sondern mit leichten Tretbewegungen darauf wartete, dass
ich neben ihr auftauchen würde.

Prustend schoss ich einen halben Meter neben ihr aus dem Wasser und
schüttelte das leicht nach Chlor duftende Wasser aus meinen Haaren.

“Wirklich herrlich erfrischend …”, lächelte ich die Freundin meines
Sohnes an und beobachtete sie genauer aus den Augenwinkeln heraus.

Sie wirkte älter und reifer … ihre Lippen so wunderbar gezeichnet von
einer natürlichen Röte, ihre dunklen Augen und ihre rabenschwarzen
Haare, erst recht durch die Nässe noch üppiger und voller wirkend, als
sie so schon waren.

Sie grinste mich an, wohl überlegte sie, was sie sagen solle, auf dass
das Gespräch nicht gänzlich zum Stocken kommen würde, aber schon hatte
ich die Initiative übernommen und begann, langsam abzutauchen, fast nur
noch Mund und Nase von meinem Kopf über dem Wasser hervorlugen lassend.

“Ich bin der Hai …”, grinste ich sie an und prustete kleine
Wasserfontänen mit meinem Mund weg, auf dass ich möglichst gefährlich
wirken möge.

“Der weiße Hai …” und ich machte Anstalten, als würde ich mich jetzt
im Spaß auf sie stürzen wollen, um sie zu beißen und unter Wasser zu
ziehen.

Sophie quietschte, sie lachte, sie strampelte und spritzte mir mit
kräftigen Armbewegungen einen Wasserschwall in die Augen, auf dass ich
untertauchen musste. Ich sah und hörte, wie sie mit kräftigen
Schwimmbewegungen vor mir floh und ich eilte ihr nach, teils über
Wasser in kräftigen Delphinbewegungen, um dabei erst recht laut zu sein
und den wilden brüllenden Hai zu spielen, der auch kräftig im Wasser
plantschte und seinerseits Fontänen verschoss … dann wieder unter
Wasser, um schnell die Lage zu beurteilen.

Es war ein leichtes, sie einzuholen, aber ich wollte sie im Spiel
zappeln lassen, immer nur ganz feine Berührungen mit meinen Fingern,
mal an der Hand, mal am Bein, mal am Oberschenkel, dann kurz am Po
ansetzend, als würde ich dort zubeißen (und ob ich das wollte !!) …

Und immer hörte ich dieses spielerische Lachen und Brüllen des jungen
Mädchens, das wohl noch nicht im geringsten ahnte, wie sehr mich diese
spielerische Jagd nach ihr, nach meiner Beute, aufgeilte.

Ich tauchte auf und schüttelte erneut mein Haar auf dass die Tropfen wie
im Bogen von mir sprangen. Nicht weit von mir entfernt, lachte mich
Sophie an – sie schien vom Herumtollen im Wasser, oder aber war es doch
schon die Wirkung des köstlichen Fruchtsaftes, bereits ein wenig
ermüdet zu sein. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich in die Ecke des
Schwimmbades zurückziehen wollte, um sich ein wenig auszurasten.
Vielleicht hatte sie jetzt auch von dem kindlich anmutenden Spiel
genug.

Ich breitete meine Hände aus, dadurch symbolisierend, dass ich ihr den
Weg in jedem Fall abschneiden würde, soferne sie jetzt flüchten wollte
und sie wich vor mir zurück, lachend und brüllend zugleich … genau in
die Ecke des Bades, genau dorthin, wo der Tisch mit dem restlich
verbliebenen Getränk stand.

Sophie lachte, sie lächelte, aber ihre Augen flackerten ein wenig
ängstlich fast … auch wenn es von mir nur ein Spiel war. Ein Spiel?
War es wirklich ein Spiel, fragte ich mich … als ich halb tauchend,
halb schwimmend zu ihr herzu schoss und sie so in die Ecke gedrängt
hatte, dass sie sich bereits mit dem Rücken an beiden Wänden angedrückt
hatte.

“Hab ich dich …” lächelte ich sie an und versuchte dabei ganz
gefährlich und möglichst haiähnlich dreinzublicken, den Mund aufreißen
und die Zähne fletschen, als ob ich sie in den Hals oder aber die mir
gezeigte Schulter beißen würde.

War es wirklich noch ein Spiel … sie wusste es wohl auch genau so
wenig wie ich, als ich mit einer kräftigen Sprungbewegung so nahe vor
ihr auftauchte, dass sich unsere Körper fast schon berühren mussten. So
nahe, dass ich ihren Atem fühlte, der längst diese feine Ausdünstung
nach Alkohol, nach Wodka in sich aufgenommen hatte. So nahe, dass ich
das untrügliche Gefühl hatte, ich spürte ihre hitzige Abstrahlung,
ihren jugendlich dampfenden Körper, den Duft von Jugend, Hitze und
Unschuld …

Was hatte ich gedacht, was hatte ich erwartet – ich kann mich nicht mehr
erinnern, es war und es ging wie im Traum, so einfach und so langsam
zugleich, wie in Zeitlupe.

Ich weiß nicht, ob sie überhaupt noch die Zeit hatte, ein Nein zu sagen
oder aber zu formulieren, oder aber welche Art und Weise des Protestes
auch immer ihr zur Verfügung gestanden wäre … und ob ihr Nein das
spielerische gewesen wäre, oder aber ob sie schon längst erkannt hatte,
dass ich etwas ganz anders wollte, als weißer Hai mit ihr spielen.

Und auch wenn sie hätte aufschreien wollen – es war niemand im Haus,
weit und breit wäre nach außen hin auch kein Laut zu vernehmen gewesen
und … ihr Lippen, die waren schon versiegelt worden … von meinen.

Ganz vorsichtig und behutsam, zärtlich hatte ich mich an sie heran
gedrückt, ihren Mund mit meinen Lippen verschlossen … ich sah, dass
sie ihre Augen nur kurz entsetzt aufgerissen hatte, dann schloss sie
die Augen und ich hatte den Eindruck, als würde sie sich fallen lassen,
genau so wenig darüber nachdenken wollen wie ich, was hier mit uns zu
geschehen drohte. Was wir gerade dabei waren, Verbotenes zu tun …

Ein vorsichtiges, ein sanftes Fühlen von Lippe und Zunge des jeweils
anderen, ein behutsames Abtasten, dann ein immer noch zaghaftes aber
schon forscheres Weiterdringen und Erkundigen des jeweils anderen …
und als würde ein Ruck durch unseren Körper gehen, ein fast
hemmungsloses Aneinanderpressen und Eindringen der Zungen. Ein
spielerischer Kampf, ein Schlängeln der weichen warmen Zunge, feine
zärtliche Bisse in Lippen und Wange … ein Mischen von Speichel und
heißem Atem jeweils in den anderen hineingehaucht.

Immer wilder und heftiger presste sich Sophie mir entgegen, während ich
sie in die Ecke des Schwimmbades gedrängt hatte und meine stählerne
Erregung so an ihren Schenkel andrückte, dass sie eindeutig fühlen
musste, was da gegen sie pochte.

Sie reagierte nicht abweisend, nur noch erregter und erhitzter – ihre
Zunge schnellte wie eine bissige Schlange nach vor und kämpfte in
meinem Mundraum, sie stöhnte und brüllte unterdrückte Schreie in mich
hinein, als sie merkte, dass meine Finger an ihrem Rücken hoch
gewandert waren und am kleinen Häkchen des BH zu nesteln begannen.

Ich weiß nicht, ob sie ein Nein oder aber Nicht zum Ausdruck hatte
bringen wollen, ich hätte es in meiner Erhitzung wohl ohnehin kaum
gelten lassen oder aber wahr haben wollen.

Dieser feine Ruck, der durch ihren Körper ging, als hätte ich einen
Pfeil abgeschossen, da das Gummibändchen sich gelöst hatte und ihr BH
nur noch von ihrem wunderbaren Busen und meinem Andrücken des
Oberkörpers gehalten wurde.

Ein leicht aufkeimender Protest, ein fein formuliertes Nein, das aber
sofort von meinen Lippen umschlossen wurde und gleich wieder zum
Stillschweigen verurteilt wurde, ein Protest, der kein wirklicher war
… eine Schüchternheit, die sich immer mehr legte, so wie sie sich in
meine Arme zurückfallen ließ, in die Ecke des Bades von mir gedrängt,
umgeben von Fliesenwand und harter männlicher Geilheit, von vorne
pochend.

Sophie sagte nichts, aber sie zitterte, wie sie merkte, dass meine Hand
ihren Oberschenkel berührte und meine Finger eindeutig auf ein
erstrebtes Ziel hinzuwandern schien.

Sie riss die Augen auf, sie schien aus meiner Umklammerung sich befreien
zu wollen, ein spitzer erschrockener Schrei, als sie fühlte, wie meine
Finger am Gummiband ihres Slips nestelten.

“Nein … nicht …” – ja, ich hörte es, auch wenn sie kaum reden
konnte, so sehr wie meine Zunge in ihren Mund eingedrungen war, so sehr
ich in meinen Gedanken wünschte, dort meine Erregung ein- und austanzen
zu lassen. Zwischen diesen heißen Lippen meine Männlichkeit zu
versenken, nicht nur meine heiße Zunge.

Ich antwortete nicht, ich widersprach ihr nicht – aber ich änderte auch
nichts an meinem Verhalten.

Die Finger hatten das Gummiband schon langsam und vorsichtig angehoben –
ich spürte ihr erregtes Zittern, sie stöhnte in mich hinein, sie schien
sich winden zu wollen, doch war sie eingeklemmt wie in einem riesigen
Schraubstock, gebildet aus Fliesenwänden und männlicher auf sie
eindrückender Geilheit.

Längst war ihr BH verrutscht, längst spürte ich ihre feinen und doch so
harten Nippel in meine Brust drücken, ein Gefühl der Geilheit
verbreitend – noch mehr mich erregend, noch mehr daran arbeitend, dass
meine harte Männlichkeit sich längst schon aus dem kleinen Slip
gezwängt hatte.

Doch schien sie gar nicht um ihren längst schon verlorenen und
verrutschten BH kämpfen zu wollen … dieses Terrain war schon
aufgegeben. Die letzte Bastion einer Bekleidung war noch zu verteidigen
und doch hatten meine Fingerkuppen schon ihre wunderbar krausen Haare
erreicht, die Spitze ihres ungetrimmten Busches eingenommen, den Sturm
auf tiefer liegende Gefilde erst beginnend.

Sie schrie kurz auf, sie sträubte sich heftiger unter Wasser – aber so
eng an meinen Körper herangedrängt, dass sie sich kaum bewegen konnte.
Sie schrie auf, als ich mit einem absichtlichen kräftigen Ruch die ganz
Hand unter ihr Höschen geschoben hatte. Nicht mehr zaghaft, langsam und
vorsichtig, sondern ihr zeigen wollend, was ich wollte, was ich mit ihr
tun würde, mit oder ohne ihre Zustimmung. Das alles in eine feste
Handbewegung gelegt .. sie zitterte, sie schrie kurz auf, wie gesagt
… und dennoch schien sie unentschlossen zu sein, wie weit sie
überhaupt zulassen würde, was ich vielleicht von ihr alles haben
wollte.

Ihre Scham, ihre Weiblichkeit, ihr traumhaft bewaldeter Hügel, ihre
beiden anderen Lippen – mit festem Griff, aber dennoch unendlicher
Zärtlichkeit, die ich auf meine Fingerkuppen legte, hielt ich sie so im
Wasser in der Schwebe.

Ich fühlte so unbeschreiblich traumhaft, wie genau mein Mittelfinger
entlang ihres Längsschlitzes immer noch unbeweglich nur auf ein Signal
zu warten schien, sich vorsichtig zu bewegen, behutsam diese wunderbare
Spalte zu teilen, zu fühlen, wie innerlich nass sie schon sein möge,
die Nässe von außen her total ignorierend.

Mein Mund hatte sich von ihren Lippen gelöst, ein kurzes ängstliches
Flackern ihrer Augen hatte sich in den meinen widergespiegelt … dann
hatte sich unser Blick getrennt, als meine Lippen sie zärtlich küssten.
Am Kinn, am Hals, in ihrer Mulde, weiter herabstiegen ihren
begehrlichen Weg.

Ihre Rundungen erreichten, den feinen Ansatz ihrer Brüste, die
wasserumschwappte Mulde zwischen ihrem festen Busen, der sich weißlich
vom restlich brauen Körper abhob.

Schon hatte die Zunge die Streichel- und Liebekoseeinheiten meiner
Lippen verstärkt, ein Hauch von Berührung, Lippe und dann Zuge, nur auf
der Spitze tanzend – sie brüllte auf, sie stöhnte als ich ihren festen
Nippel so zärtlich zu verwöhnen begann.

Mit der Zunge umspielte ich den harten Nippel ihrer rechten Brust,
umkreiste ihn, schob ihn vorsichtig herum, leckte ihn, um ihn alsdann
auch mit meinen Lippen zu umschließen … immer noch mit umkreisender
Zunge sog ich mehr von ihrem wunderbar geformten Busen in mich hinein.
In meinen Mund, in meine Mundhöhle, knabberte und biss an ihr, während
ich zugleich saugte und sie massierte …

Sie hätte schreien können, sie hätte brüllen können, dass ich von ihr
lassen solle – sie tat es nicht. Doch auch wenn sie es getan hätte …
ich glaube nicht, dass ich in meiner Lust, in meiner Steigerung, in
meiner wilden Geilheit noch überhaupt zu stoppen oder hemmen gewesen
wäre.

Hatte sie je solche Berührungen von meinem Sohn schon genossen, fragte
ich mich groteskerweise, während ich genüsslich mit Zunge, Lippen und
Zähne ihre weiblichen Formen erforschte, knetete und liebkoste.

Wann war ihr aufgefallen, dass zur gleichen Zeit meine in ihrem Slip
steckenden Finger sich leicht zu bewegen begonnen hatten, ihr eine
feine und sanfte flächige Massage zu geben, noch gar nicht im
Bestreben, ihren länglichen Schlitz zu öffnen, ihr Löchlein zu suchen
… nein: ihr meine Erregung weiterzugeben, sie ebenso aufzugeilen, sie
fühlen zu lassen, wie sehr ich nach ihr brannte.

Schon seit Wochen, nein Monaten unterdrückt – und jetzt erst recht
lichterloh entflammt, ein Flächenbrand werdend, wenn sie mich nicht
endlich hemmen und einbremsen könne … nur wie ?

Ich ließ von ihrem Busen ab, mit meiner Hand aber erst recht zwischen
ihren Beinen, ihrer Scham spielend und küsste sie erneut auf den Mund,
feinfühlig und zärtlich ihre Lippen fühlend, wie sie erzitterten vor
Geilheit, Ängstlichkeit und Neugierde … mit ihrer Hemmung und
moralischen Frage wohl kämpfend, was sie mit dem Vater ihres Freundes
denn hier im Bad gerade machte …

Ihre Augen schienen hunderte Fragen formuliert zu haben, aber keine
einzige davon wurde in Worte geformt, kein einziges Wort auch nur kam
über ihre Lippen, sie musste die Geilheit in meinen Augen, den Wunsch,
das Begehren ebenso gesehen und gefühlt haben, wie ich ihre
Verunsicherung, gepaart mit Neugierde und erotischer Wissbegier.

Die breite Liege, fast einem hochgestellten Bett gleichend … von allem
Anfang an war mir schon klar gewesen, wohin der Weg nur führen könne,
als ich sie zur Ausstiegsleiter halb hingetragen, halb hingedrängt
hatte.

Der BH hing nur noch an einem Bügel über ihrer Schulter, die blanken
Brüste schon längst offenbarend.

Sophie war sich dieser Blöße genauso bewusst, wie der Tatsache, dass ihr
Slip zwar noch zwischen ihren Schenkeln hing, aber bereits total
verrutscht war, sodass ihr bewaldeter Venushügel dunkel im Wasser
schillerte.

“Komm …”, ich hatte Sophie zur Leiter hingedrängt, und ein wenig
unbeholfen und mit zitternden Knien, als würde sie Neuland betreten,
kletterte sie vor mir, aber dicht von mir gefolgt, die Metallstufen
hinauf.

Ihre geilen und prallen Pobacken, die so nahe vor meinem Gesicht auf-
und abtanzten, sich rhythmisch bewegten, ich konnte nur stöhnen, wie
geil sie mich anregten, sie zu erfassen, sie zu kneten, in sie zu
beißen, mein Glied dazwischen zu reiben, mit dem Penis dort hinein zu
… konnte es überhaupt noch eine Steigerung geben, Lust aufzubauen,
Lust bereiten zu wollen.

“Komm …”, auf dem nassen Fliesenboden angekommen drängte ich sie
weiter, teils an der Hand führend, teils halb umarmend hin zu Liege.

Ob sie wusste, was kommen würde … ob sie mir zutraute, es mir ihr
treiben zu wollen, Sophie – die junge Freundin meines Sohnes.

War das überhaupt vorstellbar?

Ich hatte sie vorsichtig und geradezu liebevoll zu dieser breiten Liege
hin bugsiert und drückte sie sanft nach unten, auf dass sie immer noch
stark verunsichert jetzt auf der Kante der breiten Liege saß.

Nur kurz war ich vor ihr gestanden – aber ich konnte ihren fast entsetzt
wirkenden Augen so eindeutig ansehen, dass sie Angst hatte, nicht
wusste, was ihr geschehen würde, was sie tun solle, was überhaupt …
denn ihr Blick war nur kurz auf mein erregt aus dem Slip
hervorstehendes Glied gefallen.

In all seiner Dicke und erregten Länge lugte meine gerötete Eichel bis
zum Bauchnabel hervor, somit eine Größe darstellend, die sie vielleicht
noch nie aus dieser Nähe, wenn auch noch teils unter dem Slip
verborgen, gesehen hatte.

Hatte sie erwartet, dass ich jetzt, so wie sie vor mir saß, dieses
meinen erregten Schwanz auf ihre Lippen platzieren würde, um mich von
ihrem Mund und Lippen verwöhnen zu lassen. Hatte sie das schon mit
meinem Sohn getrieben … oder anderen Jugendlichen, oder aber …

So sehr ich mich danach sehnte, ihren Mund, ihre Lippen, ja ihren Rachen
auf diese intime Art und Weise erkunden zu wollen, so sehr wollte ich
aber vor allem diese junge offenbar recht unerfahrene Mädchen
verwöhnen, ihr sämtliche Liebe und Geilheit zukommen lassen, auf dass
sie alle ihre Hemmungen verlieren möge.

Ich kniete mich vor ihr nieder, ihre wohlgeformten langen Beine leicht
aber bestimmt auseinander zwängend, den an ihrem Oberkörper baumelnden
BH mit einer schnellen Handbewegung von ihr abnehmend.

“Komm … lass dich … fallen”, meinte ich zu ihr und hatte sie sanft
zurück gedrückt, auf dass sie mit ihrem Rücken auf der Liege zu rasten
kam.

Mit immer noch schreckhaft aufgerissenen Augen, sprachlos hinterfragend
wie weit ich wohl gehen würde, wusste sie nicht, was sie mit ihren
Händen anfangen solle, als ich mich auf sie gelegt hatte, ihren Busen
mit meinem muskulösen Oberkörper platt drückend.

Sie schien mit sich zu kämpfen, ob sie die Hände auf meinen Körper legen
sollte, um mich zu drücken, weg zu schieben, oder aber auf sich selbst
hin zu pressen, zu kratzen … und quasi taten- und wehrlos entschied
sie sich, nichts zu unternehmen. Kraftlos und untätig lagen ihre Hände
entlang ihres Körpers, als würde sie stramm zu liegen versuchen … Was
für ein typisch prägnantes Zeichen der Verkrampfung, die ich noch lösen
müsste, eher überhaupt an weiteres zu denke wäre …

Und auch sonst: jegliche Fragen oder aber Proteste, die sie gestellt
hätte, sie wären erstickt geworden durch meine Lippen, die sich an ihre
hefteten, durch meine Zunge, die nach der ihren in ihrer Mundhöhle
suchte, sie fand, sich mit ihr paarte und genoss, dass sie nicht nur
zurückzuckte, sondern auch offensiv wurde. Sodann in mich eindrang, in
meinen Mund, an meinen Zähnen fühlte, offensiv in meine Lippen biss,
aber ebenso zärtlich wie ich …

Sophie erschauderte, als ich meinen Körper nach unten zu schieben
begann, eine heiße und feuchte Spur meiner Lippen und heißen Küsse und
leckenden Zunge auf ihrem nackten Oberkörper hinterließ.

Eine jede ihrer wunderbaren Brüste verwöhnte, hinein biss, ganz sanft
und erotisch, auf dass ich ihr erregtes aber dennoch unterdrücktes
Stöhnen genoss … dann meine Zunge in die Kuhle ihres Bauchnabels
drückte, mit dem Kinn schon den Slip fühlend, der ihre Scham ach nur
noch so mangelhaft bedecken konnte.

Weitere feine Küsse, sanfte Leckbewegungen, ein Antippen auf ihrem
Unterleib … meinen Oberkörper immer mehr zwischen ihre Schenkel
pressend, darauf achtend, dass sie nachgab, den anfänglichen Widerstand
immer mehr aufgab, ihre Beine zu öffnen.

Sie schrie auf, entsetzt, aber immer noch unterdrückt und so wunderbar
schüchtern wirkend, als sie spürte, wie meine Finger sich im Gummiband
ihres Slips verhakt hatten, darunter sich verkrallten und an ihrem
letzten kleinen Kleidungsstück zu ziehen und zerren begannen.

Ich hörte zwar ihr ängstliches “Nein … bitte nicht …” – doch meinte
sie es wirklich ernst, denn ihr Körper sprach ganz anders als ihr
kurzer mündlicher Einwand. Ihre Hände zeigten keinerlei Anstalt, sich
zu wehren, ihre Beine hatte sie schon längst vor mir zur Genüge
gespreizt, der ich mit genießerischem Stöhnen ihren Slip gepackt hatte
und langsam und so genussvoll ihre langen gebräunten Schenkel entlang
hinunterzog.

“Nein nicht …”, nochmals der verbale Versuch, das Abrutschen ihres
Slips zu stoppen, der schon ihre Kniekehle passiert hatte.

“Das … dürfen Sie … nicht” – wie schwer schien es ihr doch, das zu
formulieren, und wie anders reagiert doch ihr Körper, auf dem einzelne
Wasserperlen zu zittern schienen oder aber wurden sie von innen her
durch ihre Hitze zum Sieden gebracht.

“Hab keine Angst … ich tu dir nichts …” – wie konnte ich dies nur
sagen, fragte ich mich zugleich, wo ich doch alles nur erdenkliche mit
diesem jungen Ding tun wollte, nur eben sicherlich nicht mit
körperlicher Gewalt, und wo ich mir doch sagte, dass ich sofort von ihr
ablassen würde, wenn sie sich nur wirklich dagegen wehren würde.

Nicht nur sanfte, vorsichtige und zarte verbale Einwürfe einbringen
würde, die mich durch den immer eindeutigeren Beweis ihrer
Unerfahrenheit und Unschuld eher nur noch mehr aufgeilten und
anstachelten, denn hemmen und bremsen konnten.

Mit einem nicht ausgesprochenen Triumphschrei über meinen Lippen
streifte ich ihren nassen Slip über die Knöchel ab … Sophie: dieses
junge Mädchen, die Freundin meines Sohnes – sie lag splitternackt vor
mir.

Den Kopf auf der Liege geringfügig angehoben, als würde sie vorsichtig
beobachten wollen, was ich alles mit ihr anzustellen plante … den
Oberkörper durch ihre Arme ein wenig gehoben, als ob sie dadurch besser
flüchten könne … gerötet und heftig atmend, dennoch so unterdrückt
wirkend.

“Hab keine Angst …”, versuchte ich sie mit weiteren honigsüßen Worten
zu beruhigen, während längst schon mein Blick, meine Geilheit sich auf
ihre gekrausten Haare konzentriert hatten, den dunkelrot und erhaben
sich abzeichnenden Schlitz konzentriert hatte. Wie sie ihre
Weiblichkeit so nahe vor meinen Augen, meinen gierigen Lippen und
meiner dürstenden Zunge sich mir wie auf dem Präsentierteller darbot.

“Ich will dir helfen…” – was auch immer ich damit wohl meinte, während
meine Hand ihren jugendlichen zarten Oberschenkel prüfend und vor
Geilheit zitternd hinaufwanderte. Entlang der so feinfühlig weichen
Innenseite streichelte.

“Was … nein…”, ihr erneuter Einwand, verbunden mit einem sanften
Zittern, ein wenig Kälte durch die Nässe des langes Bades. Vor allem
aber Angst, was wohl passieren würde … das strahlten ihre Augen aus,
die sich mit meinen erneut trafen, dann aber vor dem Blick auswichen,
den Kopf wieder leicht zurück in den Nacken sinken ließ.

“Nur … streicheln, ganz sanft …” meinte ich beruhigend, ihren
Einspruch nicht berücksichtigend, während mein Finger genießerisch
schon fast sein Ziel erreicht hatte. Eher sprach ich für mich … meine
Geilheit, meine Erotik in sie überfließen zu lassen, auf dass sie
angesteckt werden solle.

Ich hatte ihren geschwollenen und so eindeutig abstehenden Kitzler
erreicht und begann, diesen ganz sanft und zart nur mit meiner
Fingerkuppe zu massieren, kaum fühlbar und doch so intensiv.

“Nein … bitte nicht”, sagte Sophie vorsichtig und zaghaft – aber in
ihrer Stimme war keine Kraft, die dieser Aussage Glaubhaftigkeit hätte
zukommen lassen. Eher schien ein kurz entspannendes Zittern – einem
Schauer gleich – durch ihren Oberkörper zu laufen, durch ihren Kopf,
den sie ein wenig weiter in die Liege zurücksinken ließ, als ob sie
sich entspannen würde.

Ich vernahm noch irgendwie ein letztes fein gehauchtes “Nein …”, aber
das klang jetzt auch schon so, als wäre es ihrerseits nur noch ein
reines Lippenbekenntnis, nicht im geringsten ernst gemeint, sondern
immer mehr ihrer Lust und ihrem Körper folgend als dem Verstand, der ja
förmlich ein Nein herausschreien und vehement protestieren musste.

Dieses junge Mädchen machte auch keinen Versuch, etwas gegen mein
sanftes Streicheln und die gefühlvollen Berührungen an ihren intimsten
Stellen zu unternehmen.

Ja fast im Gegenteil – ich glaubte alsbald, ein leichtes Seufzen
wahrgenommen zu haben, das über ihre offen stehenden und immer noch
unglaublich wirkende Lippen kam.

Für mich war es Ansporn genug, weiter zu machen. Mein Schwanz, immer
noch halb im Slip verborgen, fühlte sich steinhart an, als ob ich damit
den Fliesenboden aufmeißeln könnte, wenn ich weiter so dagegen
andrückte.

Ich wagte kaum zu glauben, geschweige denn näher nachzudenken, was ich
hier machte: Die blutjunge Freundin meines Sohnes streicheln, sie
leicht fingern … die klare Absicht, ihr einen Orgasmus zu bereiten,
sie hemmungslos zu machen, gefügig auf all das, was noch kommen möge.

Schon ließ ich vorsichtig, fein fühlend und prüfend, genießerisch meinen
Zeigefinger durch ihren Schlitz gleiten … oh Gott – wie geil: er war
nass, aber eindeutig nicht dieses dünne Gefühl vom Badewasser, sondern
diese kräftig duftende und schmierige, öligere und dickere Konsistenz
von ihren eigenen Säften … aus der Tiefe ihrer Scheide herausgetreten

Ich konnte gar nicht anders, ganz vorsichtig, ganz feinfühlige
Kreisbewegungen um ihr im Schamhaar so verborgen wirkendes Löchlein –
ein sanftes Eindringen in ihr Mösenloch, nur mit der Fingerkuppe
probierend.

Sie schrie auf, als wäre sie durch meinen Finger elektrisiert worden …
so extrem feucht, ja schleimig und eng wirkte ihre Öffnung auf mich, so
heiß schien es aus ihr zu dampfen.

“Streichelt Peter dich nie da unten?” fragte ich das junge Mädchen und
sah ihr tief in die Augen, die sie ob der intimen Frage entsetzt
aufgerissen hatte. Eine Tomate würde gegen sie verblassen, so rasch zog
sie eine dunkelrote Farbe auf und hüstelte verlegen an einer Antwort
herum. “Ein bisschen … nein … nicht so”, antwortete Sophie leise
und steigerte die Rötung auf ihren Wangen, dann schüttelte sie leicht
den Kopf, fast unmerklich.

Es galt mir als Signal, dass ich unbedingt nachfassen müsste, ich sah es
als riesige Chance, ich konnte kaum noch klar denken … vermutlich
zeigte auch in mir der Genuss von Wodka – in der Küche aus der Flasche
getrunken – seine Wirkung. Oder aber, genau so möglich, weil bereits
erhebliche Mengen von Blut abgezogen waren, um diese gewaltige Erektion
aufbauen zu können, die sich ungeniert aus meiner Hose zu wölben
begann.

“Hat dich mein Sohn schon mal zu einem Orgasmus gebracht?”, bohrte ich
weiter genüsslich in sie hinein und hing an ihren Lippen, die ein
weitere zögerliche Antwort zu formen begannen, ein wenig überlegten,
dann kam ein hastiges. “Nein … nicht so richtig”, war ihre so
erregende Antwort, zwar zögerlich aber sie schien vollkommen ehrlich
gemeint zu sein.

Dann stöhnte sie lauter, fast erleichtert, zugleich aber auch irgendwie
als wäre es ein Hinweis, dass sie danach lechzte, diese sagenumwobenen
Gefühle selbst kennen zu lernen. Zumindest wollte ich ihre Aussage so
und nicht anders interpretieren, nicht anders verstehen als die
Freigabe ihres Körpers … endlich das zu spüren, was so manche ihrer
Mitschülerinnen wohl prahlenderweise, ob gelogen oder ehrlich sei
dahingestellt, schon gefühlt hatten.

Zusätzlich war mein Ehrgeiz erst recht geweckt worden – ich wollte
dieses junge Mädchen unbedingt zum Orgasmus bringen, ihr schöne Gefühle
bereiten, ihr am eigenen Leib fühlen lassen, wie schön Sex mit einem
Mann sein konnte.

Ich ließ mit dem Finger von ihrer Pussy ab, leckte prüfend und
genießerisch daran – köstliche Säfte in mich schlürfend, dann rutschte
ich rasch nach unten, den Kopf zwischen ihre geöffneten Oberschenkel
verbergend.

“Was machen Sie da? … … nein … nicht…”

Aber ich reagierte nicht im geringsten auf ihren zarten Einwand, sondern
drückte ihre Beine noch etwas weiter auseinander, so dass ich besseren,
fast schon ungehemmten Zugang zu ihrer duftenden Scheide hatte. Schon
längst, nur noch eine Fingerlänge von ihrer glänzenden behaarten Lippen
entfernt, konnte ich sie schon riechen – ihre zarten feinen, unschuldig
und ängstlich anmutenden Düfte noch fein vermischt mit der Chlorierung
unseres Badewassers.

Ich kann kaum beschreiben, wie geil ich darauf war, die Kleine endlich
lecken zu können, ihren zart geäußerten Widerstand langsam brechen
würde, sie derart aufzugeilen, dass sie bereit wäre, alles mit mir
machen zu wollen … es selbst zu wollen.

Egal wer sie war, egal wie jung sie war … mein Ziel stand schon längst
fest.

Ich konnte nicht anders, ich wollte nichts anderes – dieser geile
Anblick ihrer teils wild wuchernden Schamdreiecks, die schon leicht
klaffende schleimig wirkende Längsfurche … ich konnte nicht anders,
als meinen Kopf zwischen ihre zitternden Beine sinken zu lassen, meine
Zunge ausfahren lassen und diese geschwollene Klitoris ganz sanft zu
berühren.

Erneut schrie Sophie auf wie elektrisiert und stöhnte: “Oh, nein! …
Gott, … nein ..” und ließ sich auf ihren Rücken in die Liege
zurücksinken. Wie wunderbar wand sich ihr strammer jugendlicher Körper
unter meiner Zunge und wie geil machte es mich erst recht, als ihr
Unterleib leicht zu zucken und zu vibrieren schien.

“Oh mein Gott”, stöhnte sie immer wieder, manchmal gut hörbar, dann
wiederum fast schüchtern zwischen ihren zusammengepressten Lippen
herausgedrückt, als würde sie sich ihrer Laute und gelebten Gefühle
schämen.

Für mich bedeutete all dies nur noch mehr gesteigerter Ansporn, sie
weiter zu verwöhnen, dieses junge Mädchen zu befriedigen, in den
wunderbaren Säften ihres Schlitzes förmlich zu baden, meine Lippen,
meinen Mund damit zu benetzen und sie zu riechen, spüren, fühlen …

Ein Rotieren mit Lippen, Zunge und feinsten Bissen in ihre wülstig
geschwollenen Schamlippen, ein permanentes Auf und Ab meines Kopfes
zwischen ihrem Schoß. Härchen, die in meinen Mund kamen, wollte ich gar
nicht mit einem störenden Finger entfernen – ich schluckte sie einfach,
denn meine Finger hatte ich auf ihrem Busen verkrallt und knetete ihre
festen Formen, spielte mit ihren Nippeln, zwirbelte sie zwischen meinen
Fingern, zog sanft aber bestimmt an ihnen an … um sie auch dort zu
erregen.

Hatte sie vor kurzem noch schüchtern gestöhnt, sich ihre Gefühle eher
kaum zu äußern getraut, so schien sie ihre Hemmung desto mehr ablegen
zu können, je mehr meine Zunge in und über ihren Öffnungen tanzte, sie
immer weiter öffnete, auskostete, leckte, mit Lippen verschloss. Ich
genoss ihre Nässe, wie sie meine Lippen verschmierten … meine Nase,
mit der ich ihre Klitoris massierte, während ich die Zunge einem feinen
Bohrer gleichend in ihre Öffnung presste und sie auf diese Art und
Weise zu ficken begann … sanfte und immer festere Stoßbewegungen mit
diesem Minipenis versuchend.

Ich spürte und genoss es, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit war, ich
rotierte und leckte ihren Kitzler noch fester und schließlich war es
endlich soweit, dass sie auch aktiv wurde und eingriff:

Sophie packte meinen Kopf, riss an den Haaren und drückte mich dadurch
noch fester in ihren nass duftenden Schoß. “Oh!, Oh! … Oh, mein Gott,
… ahh …ooohhhh, … ooooohhhh!” schrie sie enthemmt und ich war
froh, dass die Verbindungstür in den Garten hinaus verschlossen war, so
brüllte dieses junge Mädchen.

Ihr Unterleib zuckte und vibrierte nach außen hin sichtbar. Ihre
kontrahierende Scheide warf einem kleinen Krater gleich noch mehr
duftende Säfte aus. Ich hielt sie fest und presste sie in die Liege, um
ihren Kitzler weiter und fester, noch intensiver und geiler lecken zu
können.

Ihr Gebrüll ging in eine zuckendes Stöhnen und dann in ein sanftes und
permanentes Wimmern über. Ich konnte und wollte von ihr nicht ablassen,
ganz im Gegenteil ich leckte weiter und schob nun noch meinen
Mittelfinger vorsichtig prüfend in ihr schlüpfrig enges Loch.

Wiederum reagierte sie darauf, als hätte ich gerade dort an ihrer
intimsten weiblichen Stelle ein blankes Stromkabel angelegt.

Vorsichtig bewegte ich meinen Finger in ihrer Pussy hin und her, eher
prüfend und fühlend … denn sie war so unglaublich eng, so erregend
eng.

Ob sie leicht gar noch … warum nicht ?

Dieses feine, vorsichtige und zum Lecken begleitenden Fingern schien für
meine kleine Sophie schon wieder genug gewesen zu sein, um zum zweiten
Mal zu kommen.

Sie richtete sich auf der Liege kurz hoch, ihre Brüste zitterten so
wunderbar, als sie ihren Oberkörper aufgebäumt hatte und schrie erneut:
“Ooohhh, oooh,… oh mein Gott …”

Ich sah es, ich fühlte es, ich roch und genoss es unsagbar, wie ihre
Scheide zu zucken und vibrieren begann … ich merkte es so wunderbar
auf meiner unaufhörlich leckenden und tanzenden Zunge.

Ich steckte nun einen zweiten Finger in ihre nasse enge Scheide, und
führte kreisende Bewegungen in ihrer feuchten Grotte durch und Sophies
Orgasmus schien nur von ihrem nächsten abgelöst zu werden. Sie atmete
stoßweise und heftig, sie schien zu wimmern und zu zittern zugleich Sie
kam und kam, als würde ihr Orgasmus nicht mehr enden wollen. Ich war so
begeistert und angeregt von der Leidenschaftsfähigkeit dieses jungen
Mädchens und so geil darauf, dass ich sie in einen solchen Zustand
versetzen konnte, dass ich mich selbst wie in einem unkontrollierbaren
Rauschzustand fühlte. So wie ihre junge zuckende Scheide einfach nicht
genug bekommen konnte, so ging es auch mit mir: ich leckte weiter,
fingerte sie weiter und sie kam erneut und immer wieder.

Dann ließ ich ein wenig von ihr ab, zog meine Finger aus ihrem
oberflächlich leicht geöffneten Eingang und beobachtete genüsslich, wie
der Saft aus ihrem Eingang lief.

Meine junge Freundin atmete schwer und öffnete schließlich wiederum ihre
bislang zumeist geschlossenen Augen. Sie lag mit gespreizten Beinen da,
stützte sich jetzt auf ihren Ellenbogen ab und schien etwas zu mir
sagen zu wollen, der ich interessiert zwischen ihre blutroten
Schamlippen abgetaucht war und mit den Fingern ganz behutsam ihre
Lippen auseinander zog, um noch tiefer mit meiner heißen Zunge in sie
lecken zu können.

Ich wusste es, nicht nur dass ich es erahnte hatte, was sie mir sagen
hätte wollen – ich sah es auch, ohne Mediziner zu sein. Diese wunderbar
erscheinende feine weißliche Verdickung, weiter innen an ihrem Eingang
zur Scheide … “Ich habe noch nicht …”, fing sie zitternd und
unsicher an, die Augen geschlossen habend … und ich glaube,
spätestens jetzt wäre mein Slip geplatzt, wenn ich ihn nicht schon
längst zuvor von mir abgestreift hätte.

“Ich bin noch …” – sie konnte den Satz kaum fortsetzen, sie schien
sich zu schämen, es kam nicht nur dem mir ohnedies bekannten Geständnis
gleich, es war wohl auch wie eine Warnung, vorsichtig zu sein.

Zumindest wollte ich es so und nicht anders verstehen “… ich bin noch
… Jungfrau …”.

Noch heute klingt dieser gehauchte, sich schämende Satz in meinen Ohren,
noch heute sehe ich sie vor mir liegen, nackt, wunderschön, zitternd
… ängstlich und doch so neugierig geil, dass ich wohl niemals anders
reagieren könnte als wie sofort und instinktiv

“… hab keine Angst …”

Als ich mich kurz erhoben hatte, halb hockend, um mich über sie hin zu
legen, da fiel ihr Blick auf meinen erregt, dick und steil abstehenden
Penis … einen feinen Spermafaden der Vorfreude von der dicklichen
Eichel ziehend. Mir war nicht entfallen, wie sehr sie darauf gestarrt
hatte, fast unglaublich wirkend, ein wenig Angst sprach aus ihrem
fragenden Blick … aber was sie wirklich sagen oder fragen hätte
wollen, kam nicht über ihre Lippen.

Ich schien es zu erahnen … und wenn es ihr erster Schwanz war … dann
war sie wohl von Länge und auch Dicke beeindruckt, um nicht eher zu
sagen: ängstlich berührt.

“Hab keine Angst …” flüsterte ich ihr erneut zu, fast ein wenig heiser
ob der Erregung.

Was für ein reizender Anblick voller noch unschuldiger Geilheit, schoss
mir durch den Kopf, in der knappen Sekunde da ich sie splitternackt vor
mir auf der Couch liegen sah, ehe ich mich vorsichtig auf sie hinauf
legte … und sie mit meinem Körper, nass vor Hitze und Schweiß,
zudeckte.

“Langsam, langsam”, sprach ich mir genau so zu wie auch für das
zitternde junge Ding als Trost gedacht, während ich zärtlich über ihre
glühend heiße Wange streichelte, die Augen betrachtend, in denen sich
der Ansatz von ersten Tränentropfen abzeichnete. Meine Hand wanderte
ihren gespannt wirkenden Körper herab, die Mulde des Halses fühlend,
dann bemächtigte ich mich wieder ihrer festen und so strammen Brust.

Mit dem Daumen fuhr ich über ihre erregten Warzen, deren zunehmende
Härte ich so sensitiv nachspürte auf dass ich den Nippel unbedingt
rollen und mit ihm spielen musste..

Ich umfing ihre ganze Brust mit der Hand und das Gefühl der hart durch
seine Handfläche reibenden Warze ließ auch meine Erregung nochmals
steigen, auch wenn ich dies gar nicht mehr für möglich erachtet hatte.

“Hab keine Angst …” sprach ich ihr zu, während ich mich aufrichtete
und zwischen ihre geöffneten Beine hin hockte.

Sanft ergriff ich Sophies Beine, hob und winkelte sie ein wenig an und
drückte sie sodann im Schenkelbereich möglichst weit auseinander. In
dieser traumhaften Stellung klafften ihre bereits so nass gewordenen
Schamlippen wie von allein ganz weit auseinander. Ihre dunkelroten
Schamlippen waren so erwartungsvoll und so empfangsbereit
aufgeschwollen, ihr Kitzler stach einem winzigen Fingerstummel
gleichend so aberwitzig hervor. Wann immer eine Jungfrau ihre
Bereitschaft signalisierte, genommen zu werden, dann dieses blutjunge
Mädchen hier. Denn mit in ihrem ganzen Körpergehabe signalisierte sie
und bettelte förmlich darum, endlich gepflückt zu werden. Endlich
defloriert.

Ich setzte vorsichtig, genussvoll an … schon viele Jahre her, ein
Mädchen defloriert zu haben. Ohne merklichen Widerstand versank meine
dickliche Eichel in ihrem Liebeskanal, ein wenig weiter noch, dann
spürten wir beide die Barriere. Ich konnte es ihren Augen ansehen, dass
Sophie wohl ebenso gespannt war, wie dieses feine Häutchen, das sich
meinem noch zaghaft feinen Pochen entgegen stemmen wollte. Mit kleine,
etwas heftigeren Bewegungen aus der Hüfte heraus gefedert, klopfte ich
immer wieder dagegen an … behutsam auf Sophies Reaktion und Zuckungen
zu achten.

Sehr zu meinem Leidwesen und Verwunderung, schien sie ein wenig
Schmerzen zu haben, so ungewohnt gedehnt zu werden, zugleich aber waren
es nicht nur Signale des Schmerzens sondern immer wieder mit Lust
gepaart.

Mein Speer glänzte von ihren eigenen intimsten Säften, als ich ihn
wieder aus ihrem Scheideneingang zurückgezogen hatte, und dann erneut
in sie eindrang … ein wenig fester anpochend, immer weiter in sie
vordringend … den Druck erhöhend.

Ich fühlte in ihr und mit ihr, wie ich erneut an dieser letzten Barriere
anstand – dieser unzulängliche Wächter ihrer bereits resignierenden
Jungfernschaft. Ein Gefühl, als würde sich ein feiner Stoff vor mir
spannen, an der Spitze meines Speeres, dessen Eichel feinfühlig sich
durch das winzig offenbarte Löchlein einschleichen wollte. Diese
Spannung, der feine Druck, ein fester Widerstand, ein wenig nachgebend,
das heiße Gefühl, als würde zarteste Seide in ihr reißen, ein feines
Nachdrücken … dieser spitze schmerzhafte Schreie von Sophie, dann
schienen alle Widerstände auf ein Mal überwunden zu sein und langsam,
aber beharrlich versankt ich weiter in sie hinein. In diese frisch
gepflückte Frucht …

In meine Sophie … meine ehemals virginale Sophie … meine junge
kleine zur Frau gemachten Freundin meines Sohnes.

“Ich bin in dir … ganz in dir …” stöhnen meinen heißen Lippen und
ich warte auf dass sie sich an meine stramme Männlichkeit gewöhnen
möge. Ich bin verankert in dir, Sophie, ich spüre deine mich
umzuckende, umschmeichelnde Weiblichkeit, deine samten ausgekleidete
allerfeinste Innenhaut umarmt und liebkost den nun längst willkommenen
ersten Eindringling.

Wir sind am Ziel meiner geheimen Träume – unserer vielleicht sogar
gemeinsamen Träume? Ich sehe deine Tränen, wie einige wenige deine
erröteten Wangen herab kullern als untrügliche Zeugen für diese so
süßlich brutal zwischen deinen Beinen zerrissenen Schmerz. Heiß und
fast lautlos vergossene Tränen, die nun immer mehr zu Zeugen unser
beider höchster Lust und Freude werden. Ich spüre, wie du – meine
kleine Sophie – zugleich weinen, lachen und schreien möchtest –
überbordende Gefühle und dennoch unbeschreiblich zugleich.

Wie eng, wie heiß sie war … und dennoch schlüpfrig, wie ich es für
eine Jungfrau nicht erwartet hatte. Kein Handschuh, kein Kondom hätte
fester oder enger anliegen können – war mein instinktives Gefühl. Einer
zweiten Hautschicht gleich schien sich ihre junge Vagina um meinen
harten Prügel gewölbt zu haben.

Sophie zitterte, sie schrie noch einmal auf … als ich mich behutsam
auf ihr zurecht gerückt hatte … noch längst nicht in der Absicht,
mich in ihrer gerade erst fast brutal aufgestoßenen Enge zu bewegen.

Nein. Zuwarten – die ängstlichen Augen, fast ungläubig aufgerissen sehen
sie mich an, als wollten sie nicht glauben, was soeben hier gemeinsam
vollendet wurde.

Ihr feines vorher noch ängstlich wirkendes Krallen ihrer Nägel in meinem
Rücken – es lässt nach, so wie sie sich jetzt fallen lässt, sich
hingibt dessen, was noch kommen mag … wenn ich mich endlich in ihr zu
bewegen beginnen werde, ihr jenes noch nie selbst gespürte Gefühl geben
will, gestoßen, gefickt, gevögelt, gebumst zu werden … wie auch immer
es die kichernden Mädchen und ihre Freundinnen in der Schulpause sich
zuflüstern mögen: oh ja – ich will und werde dies alles mit dir noch
machen.

Und dennoch nein … noch nicht … noch warte ich zu, noch gebe ich
Sophie alle Zeit dieser Welt, das Pulsieren meines harten Stabes zum
ersten Mal in ihrer nicht mehr jungfräulichen Scheide zu spüren, die
Enge, diese lustvolle Enge zu genießen … ehe ich mich in ihr bewegen
werde …

Sie lächelt mich an … ich fühle es immer mehr, wie sie sich entspannt,
wie das enge und ängstliche innere Umklammern meines in ihrem Fleisch
steckenden Pflocks langsam nachlässt. Wie in gleichem Ausmaß eine
fühlbar sanfte Entspannung durch ihren ganzen Körper geht … wie sie
fast in dieser Liege zu versinken scheint.

Vorsichtig begann ich, mich in ihr zu bewegen, sie sanft zu ficken,
genießerisch langsam meinen Speer zurück ziehend und wieder in ihrer
Scheide versenkend.

Zunächst schrie sie noch bei jedem Stoß, eine Kombination aus Schmerz,
immer noch Angst und Ungläubigkeit zugleich, doch dann ging dieses
feine Gebrüll und sanft unterdrückte Weinen immer mehr in lustvolles
Stöhnen und heftigeres Röcheln über, so dass ich mich nun auch
kräftiger zuzustoßen wagte. Begeistert heftiger und fester zustieß.

Vorsichtig und fast schamhaft, als solle sie mich nicht dabei bemerken,
betrachtete ich vorsichtig meinen glänzenden Schaft, fast unmerklich
einen Finger an diese Glitschigkeit anlegend, die in ihr pendelnd ein-
und ausfuhr.

Ich bemerkte wohl diese feine Rötung, ein blässliches Rot … als
untrügliches weiteres Zeichen ihrer ehemals intakten Jungfräulichkeit
… Vorsichtig führte ich den Finger als weitere Probe an meine Lippen
heran. Unverkennbar, sowohl Geruch als auch dieser metallische
Geschmack … ihr Blut, ihre Jungfräulichkeit geopfert auf meinem
aufgestachelten Altar.

Das feine Schaukeln ihres Busens, getrieben von meinen immer noch
vorsichtigen Stößen, hinein in diesen engen und saugenden so wunderbar
meine Männlichkeit massierenden Muskelschlauch.

Jede einzelne Bewegung meines jetzt immer kräftiger in diese eben erst
aufgebrochene Feige treibenden Schwanzes entging nicht dem Takt ihrer
im gleichen Rhythmus wippenden Brüste und ein jedes Auf und Ab meines
Pfahles, die schmatzenden Geräusche der Bewegung … das alles ließ
meine junge Gespielin immer mehr und lauter stöhnen. Immer
genussvoller. Schon längst waren nur noch in Ausnahmefällen fein spitze
Schmerzensschreie von ihren Lippen zu vernehmen – fast nur noch tiefes
gutturales Stöhnen, beginnendes Röhren, ein Zittern in der Stimme, eine
Geilheit verbreitend, die sich mit meiner messen konnte …

Der Anblick meines von ihr her zart rötlich gefärbten Pflockes, der ihre
Schamlippen zur Seite drängt, wenn ich mich erneut in sie hineinpfähle
– nie werde ich dieses Bild vergessen.

Der Duft der jung aufgebrochenen Frucht, die danach zu trachten scheint,
den ungewohnten kräftigen Eindringling noch länger zurückhalten zu
wollen, wenn ich mich aus ihr zurück ziehe und dabei die nun doppelt
geröteten Schamlippen geil ein weiteres Stück mit heraus ziehe – nie
werde ich diesen wunderbaren Geruch aus meinem Gedächtnis streichen
können.

Der Anblick der sich weit zur Seite drängenden Schamlippen, wenn ich
tief in ihre Spalte einfahre – nie werde ich dieses geile Bild
vergessen können.

Wie sehr sie mich umklammerte, mich anzugreifen getraute, vorsichtig
aber getrieben von schierer Geilheit ihre Nägel in meinen Rücken
krallte und stöhnte, schrie, brüllte … es genoss, hemmungslos
genommen zu werden, sich förmlich um meinen Kolben zu stülpen schien.

Nicht genug bekommen konnte, von dem ewigen Rein- Rausspiel, dem ewigen
Hin und Her zwischen Mann und soeben zur Frau gewordenem jungen
Mädchen.

Ebenso wenig genug kriegen konnte wie ich, von diesem Gefühl, in ihrer
engen und heißen Scheide zu tanzen, selbst mit genüsslichem Stöhnen
fühlen konnte, wie sich ihr enger Muskelschlauch förmlich in Wellen
auf- und ab zu bewegen begann, ganz als ob mein Schwanz von ihr
gemolken werden wollte.

Dieses Vibrieren und Zittern, dieses unkontrollierbare Zucken ihres
intimsten Muskelschlauches verbunden mit Röcheln und Brüllen,
tierischem Gestöhne aus orgiastischen Paarungen …

Und wie sie kam … und wie sie brüllte … und wie ich es genoss.

Ich hatte nicht darüber nachdacht, ob heute ein gefährlicher Tag wäre,
ihr ein Kind zu machen … das alles waren keine Wertigkeiten, die
zählen konnten im Vergleich dazu, wenn man ein derart junges geiles
Mädchen entjungfern und sodann hemmungslos und bis zur
Besinnungslosigkeit ficken kann. Mit ein paar letzten und besonders
kräftigen und tiefen Stößen bockte ich mich brüllend in ihrer klaffende
Scheide, als ob ich ihr all meinen Samen bis ins Hirn spritzen wolle,
so schrie ich dabei meinerseits meine ungezügelte Lust lauthals heraus.

Ich brach auf ihrem zitternden, verschwitzten Körper zusammen, keuchend
und stammelnd wie sie … Tränen in ihren Augen, die sie ein wenig
verschämt mit der Hand zur Seite wischte.

Was hatte sie erwartet? Ein zur Seite Rollen wie in schlechten Romanen
oder nach langen Ehejahren ?

Ich glaube, es war ihr gar nicht bewusst, was vielleicht überhaupt noch
auf sie zukommen würde, als ich mich kurz aus ihrer sanften
Umklammerung befreit hatte und sie sanft dazu drängte, sich umzudrehen
… auf allen vier vor mir auf dem Liegestuhl zu knien.

Oh ja – doggy style – sich in Hündchenstellung vor mir hin zu kauern,
ihre geilen knackigen Arsch mir zu präsentieren.

Ich rückte das junge Mädchen ein wenig weiter zurück, auf dass sie ihre
so wunderbaren geilen prallen Pobacken mir derart verlockend
entgegenstreckte, dass ich mich ganz extrem zurückhalten musste, sie
nicht sofort wild zu packen und sie erneut hemmungslos zu ficken,
besinnungslos … bis zum Umfallen. Auch wenn ich gerade erst in ihr
abgespritzt hatte, als wäre es mein erstes und letztes Mal zugleich in
diesem Leben gewesen …

“Oh ja … gut so …”, lobte ich sie, während ich sie mir zurecht
rückte, den Rücken ein wenig hineindrückte, den Po noch praller nach
oben strecken ließ, ihre Beine ein wenig mehr spreizte.

Sie hatte den Kopf auf die Matratze des Liegestuhls sinken lassen,
zwischen ihre Hände, sie schien sich zu erholen vom ersten gewaltigen
Fick ihres Lebens, vielleicht war ihr schwindlig, ein wenig schlecht
vom vielen Alkohol, den sie so unwissentlich aber maßlos zu sich
genommen hatte … sie atmete tief und heftig, keuchte fast und stöhnte
auf.

Nicht erschreckt – fast so als hätte sie erwartet, dass ich ihr
duftendes schäumendes Löchlein vorsichtig fingern würde, vorsichtig
fühlen wo ich gerade noch meinen so erregten Speer hatte genüsslich
ein- und ausfahren lassen. Wo ich sie ausgeschäumt hatte, genüsslich
bis zum Exzess.

Sophie zitterte ein wenig, als sie meine Finger spürte, dennoch schien
sie es irgendwie nicht zu wagen, sich umzudrehen, um zu sehen, was ich
hinter ihrem Rücken jetzt machen würde. Sie musste merken, wie nahe ich
schon wieder an sie herangerückt war, wie ich abschätzte, dass ich sie
in dieser Höhe und Stellung gut nehmen könnte …

Der Duft – dieser unvergleichliche Duft, ein einmaliges Erlebnis. Die
wunderbare Mischung aus Erregung, ihren Säften gemischt mit meinen und
vor allem … dieser feine Hauch von Blut, die verlorene Unschuld, nur
noch feine blässlich rosa Abzeichen formende schäumende Tropfen, die
aus ihrer von mir deflorierten Scheide langsam tropften.

Ich konnte gar nicht anders … ich musste einfach herabtauchen,
zwischen diese beiden wunderbaren festen prallen Pobacken, ihre junge
zitternde Weiblichkeit aus aller nächster Nähe betrachten, einen Hauch
von Kuss auf ihre stark duftenden und dunkelrot geschwollenen und von
unserem Tun gekorierten Schamlippen platzieren.

Langsame genussvolle Bewegungen meiner flachgedrückten Zunge und meine
saugenden Lippen, die unsere gemeinsamen Säfte ein wenig auskosteten
und dadurch ihre triefenden Schamlippen immer mehr zu öffnen begannen.

Als meine rauhe Zunge mit vibrierenden Zuckungen über ihre heiß
aufgefickten und rot gespaltenen Schamlippen streichelte, brüllte
Sophie erregt auf – sie schien es nicht glauben zu können, dass ich
unsere vermischten Säfte kosten wollte … ihr feines zartes Blut zu
mir nehmen mit ihren Sekreten und meinem Samen gemischt.

Ich aber schluckte nicht, wie sie vielleicht vermutet hatte, sondern
behielt diese duftenden Schleimklumpen in meinem Mund, denn ich legte
meine beiden Hände geradezu zärtlich aber dennoch mit erregtem
Nachdruck auf ihre Pobacken, und schob dadurch ihren festen Muskel
auseinander.

Aus allernächster Nähe hatte ich den besten und beeindruckendsten Blick
auf ihre so unschuldig wirkende Rosette, diese feinen unscheinbar
gerunzelten Ränder, der aufgeworfene Muskelkranz.

Ich konnte und wollte gar nicht anders, als diesen sanften so schwülstig
dumpfen Geruch in mich aufsagen, den sie von dort verbreitete … dort
ebenso feine Schweißperlen zeigend vom vorangegangen Fick.

Ich musste und ich wollte genüsslich an Sophies Rosette lecken, leicht
daran knabbern an diesen zart gerunzelten Rändern … meine
Zungenspitze zu einem winzigen Bohrer zu formen um unsere gemeinsam im
Mund gesammelten Liebessäfte dort hinten hinein zu träufeln. Meine
heiße junge Gespielin auch dort zu benässen, zu drücken, zu lecken,
ganz fein, fast nicht merkbar in sie auch hinten einzudringen !

Ich machte sie nass, meine geile junge Freundin – dort hinten, wo wohl
erst recht noch nie jemand auch nur seinen Finger hatte anlegen können
… wenn nicht sie selbst bei ganz anderen Gelegenheiten als jetzt
angedacht war.

Fast ungläubig wirkte ihr Blick, den sie vorsichtig zweifelnd, immer
noch heftig atmend über ihre Schulter zurück warf – sie schien nicht
richtig verstehen zu wollen oder aber können, was ich da plante. War
sie so unschuldig naiv in dieser Beziehung, dass sie wirklich nicht
wusste, was ich da vermutlich von ihr wollte ? Erahnte sie es, als sie
den Kopf wieder zwischen den Schultern absenken ließ – oh meine Sophie,
wie geil du wirkst, erneut wie ein Opferlamm.

Es geilte mich auf und erregte mich unbeschreiblich – mein eben noch in
ihr abgespritztes Glied wuchs wieder und nahm meine Erregung in sich
bereitwillig auf, zu alter Geilheit und Steife zurückgekehrt. Jetzt
näherte sich mein Finger ihren wunderbaren prallen Backen und erneut
tauchte ich zielgerichtet und treffsicher hinab zwischen ihre
wunderbare Pofalte … und es geilte mich auf, dass die Freundin meines
Sohnes in ihrer Unschuld und Naivität noch immer nicht zu erahnen
schien, was das Vorspiel zum eigentlichen Ziel haben würde.

Alsbald spürte sie jedoch meine Fingerkuppe an ihrer geschrumpelten Haut
um ihren Tabueingang herum behutsam rotieren und sondieren, bis ich
mich entschloss meine Fingerkuppe mitten auf und direkt über ihrer so
manierlich einladenden verschlossenen Rosette zu platzieren.

Erst jetzt und damit erstmalig zuckte Sophie instinktiv erschreckt auf,
aber auch jetzt wirkte all dies immer noch zugleich vollkommen
ahnungslos und unschuldig in einer Art und Weise, die mich bis ins
unendliche zu reizen schien.

Bis jetzt hatte diese junge unschuldige Ding kaum auf meine Aktionen
reagiert sondern alles nur gewähren dulden lassen, was ich in meiner
ausgelebten Phantasie an ihrem jungen Körper austollen konnte und
wollte.

“Nein … nicht …”; meinte sie ein wenig verlegen, “… Herr Sommer”
und ich wahrte den Anschein, indem ich den Finger zurückzog und im
Gegenzug mein wiederum zur vollen Steife geschwollenes Glied zwischen
ihren Schamlippen platzierte.

Sie schrie auf, als ich sie erneut zu penetrieren begann – diesmal ganz
ohne Vorspiel, das aber nicht wirklich nötig erschien, so sehr tropfte
es beständig aus ihrer Scheide. Wie geil war es, meine Finger in ihren
Po zu verkrallen, mit ihren Arschbacken zu spielen, sie auseinander zu
zwängen und wieder zu pressen und sie dabei regelrecht nach Strich und
Faden zu ficken, durchzubumsen, wie sie es bis vor kurzem wohl nicht
für möglich gehalten hatte, dass das mit ihr passieren würde.

Ich hatte zuvor so intensiv und heftig in ihr abgespritzt, dass ich
nicht befürchten musste, erneut in Sophie zu kommen, so sehr sich ihre
Scheidenmuskeln auch abzumühen schienen, mir gleichermaßen einen
erneuten Orgasmus zu entlocken. Ein Orgasmus, von dem sie erneut
geschüttelt wurde … sie zitterte, sie wankte ein wenig instabil auf
all ihren Vieren.

Welch traumhafter Anblick, aber beobachten zu können, dass ihr
Polöchlein ein ganz klein wenig sich der Bewegung angeschlossen hatte,
mitzugehen, wenn ich ihren Muskel auseinander zog und dann genüsslich
wieder zusammenpresste.

Sophie schien nichts dabei zu erahnen, was ich wiederum plante, wenn ich
meinen Penis so weit aus ihrem duftend schmatzenden Loch zurück zog und
diese schmierige Härte einige wenige Male zwischen ihren Pobacken auf-
und ab bewegte, um dann erst recht wieder hart und genießerisch
grunzend mich in ihre Scheide zu pfählen. Längst glänzten ihre
Pobacken, als ob sie eingerieben worden wäre von meinem Samenerguss und
ihren eigenen Säften …

Ein winziger Pool hatte sich gebildet, es hatte für mich den Anschein,
als würde dieser feine Strahlenkranz ihrer Rosette einen winzigen Damm
bilden, von dem das kleine schmierige Rinnsal zurückgehalten wurde.

Ich fickte sie mit aller Kraft und voller brüllenden Genuss, ohne ihr
Stöhnen und fast schon wimmerndes Röcheln übertönen zu können, ich
fickte sie vor allem, um sie abzulenken. Nur kurz hatte sie wohl das
feine Andrücken meines Zeigefingers gemerkt, als ich wiederum ihre
Pobacken ganz genüsslich weit auseinander zog – und ohne wirklich
großen Probleme konnte ich meinen Finger in das zwischenzeitlich
geweitete Loch stecken.

Es hatte den Anschein, als hätte sie diesen erneuten Angriff nur mit
Verzögerung mitbekommen, so sehr war sie von ihren Orgasmen abgelenkt,
es war als hätte ich den Schließmuskel überlisten können und als würde
dieser sich ganz wütend jetzt auf meinen Finger stürzen wollen, wo er
die Hinterlist erst erkannt hatte.

Fast wütend schloss sich ihr Muskel um meinen Finger, als könnte er ihn
einer Zange oder einem Maul gleichend abbeißen und endlich wieder
verjagen … aber beharrlich beließ ich meinen Finger bis zum Anschlag
in ihrem engen und ach so heißen Hintereingang. Ich hatte den Eindruck,
dass sich ihr leicht gedehnter Schließmuskel fast dankbar wiederum
beruhigte, als auch ich meinen Finger nicht weiter bewegte oder noch
tiefer in sie zu dringen versuchte.

“Nein … bitte nicht …”, meinte sie erneut – und wiederum sprach
echte Angst aus ihren Augen, als sie verstanden hatte, was ich mit
meinem anderen Finger anstellte. Zwar streichelte ich ihre Klitoris,
ihre feuchten dampfenden Schlitz, während ich sie beständig fickte,
aber immer wieder streifte ich diese duftende Feuchtigkeit, zu Schaum
gefickten Samen und ihre Säfte an dem in ihr hinten steckenden Finger
ab, um ihn zu schmieren.

Ihr Schließmuskel schien sich schon an meinen Finger gewöhnt zu haben,
der bis zum Anschlag in ihr steckte … und ich fühlte über ihn auf
geilste und unbeschreibliche Art und Weise durch ihre enge Membran
hindurch, wie ich ihre immer noch jungfräuliche enge Scheide fickte.

Vorsichtig hatte ich begonnen, den Finger in ihr zu bewegen – ganz
feinfühlig leichte Kreisbewegungen einmassieren, dabei zu trachten,
immer wieder ein wenig der duftenden Feuchtigkeit zu erheischen und sie
zu hinein zu reiben.

“Nein … nicht dort …” meinte sie erneut – diese unschuldigen Augen,
dieses Leuchten, dieses Flackern … aber so recht konnte ich ihr das
alles nicht abnehmen. Nein: das wollte ich ihr nicht abnehmen.

“Hab keine … Angst” – schon wieder diese vorsichtigen Worte von mir.
Und wenn sie sich nur zurückerinnern würde, wie ich die gleichen Worte
nur vor wenigen Minuten verwendet hatte, dann wüsste sie wohl, wie das
gemeint war …

Ihr Muskelring schien sich an die beständig dehnende Massage bereits ein
wenig gewöhnt zu haben, zumindest protestierte er nicht sofort, als ich
vorsichtig versuchte, meinen Finger wieder aus ihrem Poloch heraus zu
ziehen. Zwar hatte er sich einem Handschuh gleich um mich herumgestülpt
und schien mich nicht frei geben zu wollen, aber mit einem feinen Plopp
gelang es doch.

Sophie schrie auf – wiederum blickte sie erschreckt und ängstlich über
ihre Schultern zurück, was ich jetzt plante, als ich zugleich auch
meinen Schwanz aus ihrer heißen Scheide gezogen hatte.

Wiederum streifte ich die zähen Schleimfäden über ihrem Po ab, diesmal
aber weit offenkundiger mit den Fingern die Latte absteifend und in
ihren noch ein wenig offen stehenden Hintereingang stopfend.

Die anderen Finger hatten sich ganz ungeniert und kräftig an der Nässe
ihrer tropfenden Scheide bedient, und einer tropfenden Kanne gleich
platzierte ich die feuchten Finger über ihrem Hintereingang.

Sie schrie auf, erneut dieses entsetzte “Nein … so nicht”, als ich
ganz aufgegeilt begonnen hatte, diese zähen Schleimfäden in sie zu
stopfen. In ein Loch, über dem fast ein “exit only” wie in Stein
gemeißelt zu sein schien … in ihren intimsten Bereich, den sie noch
niemals auf diese Art und Weise als erotisch bedacht hatte.

Ihr Körper aber verriet sie, widersprach ihren verbalen Protesten …
mit Hartnäckigkeit und sanften weitenden Massagen war es mir ganz
leicht gelungen, sie so weit zu dehnen, dass ich mit den Fingerkuppen
von zwei bis drei Fingern immer mehr Flüssigkeit in sie einarbeiten
konnte.

Sie brüllte auf – sie schien keine Ahnung zu haben, wodurch das
Aufklatschen verursacht worden war, als ich mich so zielgerecht über
ihr Loch gebeugt hatte und kräftig Speichel in sie tropfen ließ.

Sophie hielt es nicht für möglich, dass es mein Daumen war, der an ihrem
Hintereingang platziert war und den ich genüsslich in ihr versenkte,
den spürbaren aber dennoch erlahmenden Widerstand ihrer Schließmuskels
schon leichter überwindend, tiefer hinabsinkend in die Enge und Hitze
ihres Darmes.

“Nein … nicht dort …” fast kam es einem Weinen gleich, einem
entsetzten Umblicken, wie sie mitbekam, dass ich ihre beiden Löcher
gestopft hatte – vorne mit meinem immer noch hart geschwollenen Penis
und hinten mit meinem Daumen.

“Es wird … unendlich … geil für dich …”, stöhnte ich ihr zu – aber
ich glaube, ich konnte sie nicht recht überzeugen davon, über ihre
diesbezügliche mentale Blockade hinweg zu kommen. “Nein nicht … das
…geht dort nicht …”, meinte sie wenig überzeugend, mit diesem
Argument mich überreden zu können und sie wandte den Blick nicht ab von
mir.

“Entspann dich nur …” – ich konnte und wollte nicht viel länger
warten, die Geilheit in mir schien wohl nach außen hin sichtbare Funken
zu schlagen, mir war so unbeschreiblich heiß, Schweiß floss in Strömen
an Brust und Rücken herab.

“Keine Angst …” und dennoch zitterte sie erst recht, als sie sehen
konnte, wie ich meinen tropfen Penis zwischen ihren Pobacken angesetzt
hatte.

“Nein … nein … bitte nicht …”, jetzt schrie sie fast in einer Art
von Hysterie, denn sie fühlte, wie ich versuchte, die Eichel an Stelle
meines zurückgezogenen Daumens zu platzieren. Sie verkrampfte, sie
schrie, sie zwickte und quetschte mich … es schien keine Möglichkeit
zu geben, auf diese Art und Weise in sie einzudringen.

“Entspann dich … es wird ganz … schön …” – ob sie mir das
überhaupt noch glauben wollte, ob sie mir traute … aber ein wenig
hatte sie sich schon wieder beruhigt, als ich den Penis wieder in ihre
Scheide tauchte.

Ganz kurz nur, nur um erneut Feuchtigkeit auf meinen Spitze aufzunehmen,
erneut zwischen ihre Backen einzutauchen, wiederum ihre Backen weit zu
spreizen … es schien nicht zu gehen … verdammt noch mal, wie eng
sie nur war!

Ich drückte ihren Rücken weiter nach unten, ihren Kopf hinunter auf dass
sie nicht mehr auf allen vieren kniete, sondern mit ihrem Oberkörper
auf der Liege lag, ihren Po schob ich ein wenig mehr über die Kante
zurück und drückte sie nieder.

Sie wehrte sich nicht dagegen, aber sie schrie auf in einem Ton, den ich
noch nicht gehört hatte, wie ich ihre Hände nach hinten gezogen hatte.

“Komm spreize deine Arschbacken …” Sie zitterte, sie schluchzte …
sie brüllte immer wieder auf, obwohl ich sie gar nirgendwo berührte
aber langsam wie in Zeitlupe waren ihre Hände zurück gewandert. Ich
hieß ihre Finger willkommen, verkrallte ihre Nägel in ihren festen
Pobacken und schaffte ihr erneut an. “Komm … spreize deinen …
geilen Arsch …” Ich kann es kaum beschreiben, fast hätte ich
abspritzen können, so unendlich erotisch war der Anblick, wie sie ihre
eigenen Muskelberge auseinander zog, wie sie diesen feinen Strich, der
die beiden Hemisphären mir so deutlich präsentierte, wie ich ihn noch
nie gesehen hatte. In der Mitte, einer geröteten Zielscheibe gleich,
das Ziel meiner Begierde prangend … leicht geöffnet, leicht zuckend
… einfach geil.

“Oh ja … bleib so …” – es war so unbeschreiblich geil, wie sie auf
mich wartete. Konnte es wirklich sein, dass sie jetzt bereit war, auch
hinten gefickt zu werden … ich torkelte fast, so sehr musste mein
Blut in die pochende Erregung abgezogen worden sein, so sehr war ich
nur noch von dem einen besessen, sie auch dort zu füllen.

Sie ahnte wohl jetzt, warum ich so tief in ihre Scheide eingetaucht war,
warum ich meinen Spieß in ihr förmlich zu drehen schien, auf dass ich
möglichst alle Feuchtigkeit um ihn herumschmieren würde.

Sophie stöhnte auf, aber ich hatte sie wiederum wissentlich davor
abgelenkt, was ich mit ihrer Rosette tun wollte, indem ich erneut
fester in ihre Pussy eindrang und mich in ihrer kochend heißen und
immer noch so traumhaft engen Scheide auf- und ab bewegte.

Meinen Blick jedoch – den konnte ich nicht mehr abwenden von ihrem so
lustvoll noch verschlossenen Hintereingang, der mit absoluter
Sicherheit noch nie betreten worden war … wohl nicht einmal in ihren
Gedanken. Und ich kann es kaum in Worte fassen, wie sehr mich dies
erregte, dieses junge Mädchen an einem Nachmittag gleich zwei Mal auf
die wunderbarste und geilste Art und Weise zu entjungfern.

Sophie meine junge Gespielin schrie auf … aber voller Geilheit … und
sie erregte mich noch mehr, als sie dann endlich spürte, wie ich erneut
meine Eichel auf ihrem immer noch leicht offen stehenden Arschloch
ansetzte.

“Oh ja … entspann dich … gut so …”, lobte ich das zitternde
Mädchen, das jetzt erst recht ihre Backen auseinander zu reißen schien,
je mehr ich Druck auf ihren Muskel ausübte.

Millimeterweise, ganz langsam, unvergleichlich langsam – kaum messbar
schien sich meine Eichel vorerst an ihrem Löchlein platt zu drücken,
dann ein wenig in ihr Loch eindringen zu können. Dann war es, als würde
eine Unendlichkeit vergehen, in der ich spürte, wie ich mich in ihr
breit zu machen schien, ihren Muskel zu überwinden begann …

“Oh mein Gott …”, sie schrie auf, eher erschrocken, denn aus Schmerz –
das konnte ich ihrer Stimmlage schon aller bestens anhören, als ich mit
einem feinen und weithin hörbaren Plopp in sie hineinrutschte. Ein
wenig nur, nicht sonderlich weit mit meiner strammen Länge, aber
fühlbar so tief, dass mein gesamte so formbare Eichel in ihr
verschwunden war. Sie zitterte, sie brüllte, sie weint ein wenig …
wohl aus Schrecken, aus Schande, aus Unglaublichkeit, was ich mit ihr
anstellte, kaum aus Schmerz, denn ihr Muskel rebelliert kaum auf den
ungewohnten Eindringling.

“Nein nicht … es brennt …”, meinte sie und sah mich flehentlich an.

Ich zeigte Gnade – ich wollte ihr ja unter keinen Umständen wirklich
Schmerzen bereiten. Erneut das Rein- Raus Spielchen in ihrer glucksend
nassen Scheide, erneut dieser platzierter Speichelvolltreffer aus
meinem Mund, sanfte Massagen mit meinem Daumen, ehe ich diesen wieder
ersetzte durch mein triefend nasses Glied. Sie stöhnte … und es ging
bereits viel leichter und auch ein wenig weiter und tiefer, ehe ich
wieder ihr Zucken und ihre Verkrampfung fühlte, auf dass ich mich
erneut zurück zog, um das gleiche Prozedere zu wiederholen.

Es war geil, unbeschreiblich geil, bei einem jeden Versuch ein wenig
weit in sie einzudringen, beständig zu sehen, wie sie geweitet wurde,
wie ihr Loch immer länger und aufnahmebereiter offen stehen blieb,
während ich es verwöhnte, liebkoste, mit Spucke auffüllte und sodann
wiederum mein geschwollenes Glied hinein versenkte.

“Oh ja … gut so … bleib ruhig …”, sprach ich dem schluchzenden
jungen Mädchen zu, das sich nur anfangs dagegen gesträubt hatte, auch
anal von mir entjungfert zu werden. “Oh ja … oh ja … oh mein Gott
…” konnte ich nur stöhnen, “… du bist so eng und … heiß und …
geil …” Sie musste es selber fühlen, wie tief ich schon in ihr
eingedrungen war, wie sehr ich sie schon gedehnt und geweitet hatte.
Sie musste es erahnen, dass ich schlussendlich ganz in sie hinein
gedrungen war, als sie die feinen Stoppeln meiner in der letzten Woche
nicht rasierten Schamhaare fühlte, wie ich sie in ihre Pobacken
piekste.

“Oh Sophie …” ich konnte sie nur loben, fast hätte ich weinen müssen
und können vor unglaublicher Geilheit, dass sie es mir erlaubte, auch
Analsex mit ihr zu haben. “Ich bin in dir … ganz drinnen … ganz
tief …” – sie schrie auf, sie brüllte und erstmals seit langer Zeit
verspürte ich wieder kurz dieses beißende Gefühl ihrer Schließmuskels,
diese Ungläubigkeit, als hätte sie erst jetzt so richtig verstanden,
dass ich meine ganze Länge auch in ihrem Arsch versenkt hatte.

Sie schluchzte … sie vibrierte, sie lachte und sie stöhnte. Ein
Gemisch aus noch niemals gefühlten Dehnungen an Stellen, die sich
niemals für möglich erachtet hatte, das Bewusstsein, heute bereits
mehrfach alle nur erdenklichen Grenzen gesprengt zu haben.

Sich zu bewegen jenseits des Limes der Geilheit … was konnte einen
dort nur noch erwarten. Gefickt zu werden vom Vater ihres Freundes, oh
nein: nicht nur gefickt, sondern entjungfert, doppelt defloriert,
vaginal und auch anal … jenseits aller nur erdenklichen
Vorstellbarkeit.

Ich weiß nicht, was ihr durch den Kopf ging, aber ich merkte wohl ihre
Zuckungen und Wellenbewegungen, die ihren Körper jetzt überall zu
durchfluten schienen – und noch immer hatte ich mich nicht in ihr
bewegt, nur ihr unglaubliche Enge und Hitze, ihre doppelte verlorene
Jungfernschaft genossen.

Sie stöhnte und brüllte, aber auch ich genoss es, als ich mich wiederum
vorsichtig auf ihrem Analtrakt zurückzog, die ganze Länge herausholte,
so wunderbar beobachtete, wie ich von innen her wiederum ihren
Schließmuskel wölbte, ein erneutes Plopp, dann pfählte ich meinen
dampfen heißen Speer wiederum in ihre Scheide, stieß fest zu, einige
Male auf und ab, nur um mich sodann erneut über ihrem bereitwillig
offen stehenden Hintereingang zu platzieren.

… Ich denke, Sophie hatte gar keine Vorstellung, was mit ihr geschah –
besser gesagt was ich in meiner grenzenlosen Geilheit mit ihr an diesem
geilen Nachmittag alles anstellte.

Analsex mit meiner Frau – ja den gab es schon: zwar selten aber dennoch
wohl öfters als in den üblichen Ehen, da war ich mir schon gewiss …
aber niemals hatte ich mich so in ihr und mit ihr ausgetobt, wie wir
beide es hier erstmalig miteinander trieben.

Das war schon lange nicht mehr ein normales und vorsichtiges Eindringen,
das war ein hemmungsloses Pfählen, einmal vorne, dann wieder hinten,
dadurch ein wenig Zeit gewinnend auf dass ich nicht erneut abspritzen
wollte.

Die unglaubliche Betrachtung, wie ihre beiden Löcher erwartungsvoll und
fast überrascht wirkend immer noch offen blieben, auch wenn ich schon
längst das jeweils andere Loch wieder kräftig füllte und meine heftigen
Stoßbewegungen in ihrem jeweils offen stehen Lock begeistert
mitverfolgen konnte … ihr gähnend aufklaffendes gerötetes Poloch
genauso wie ihre schmatzende tropfende Scheide.

Ich konnte nicht anders, als mich in ihr auszutoben, mich ihrem Brüllen,
ihrem Stöhnen, ihrem Grunzen und teils auch Wimmern anzuschließen …
mich in ihr zu verlieren, in einem geilen Rhythmus, der keines ihrer
Löcher verschonen konnte.

Sophie hatte nicht einmal den Hauch eines Protestes angestellt – sie
musste doch irgendwie erahnen können, was ich jetzt noch von ihr wollte
… oder aber doch nicht, war sie schon fast in Ohnmacht gefallen und
röchelte von Orgasmen geschüttelt nur noch so vor sich hin?

Ihr gerötetes, offen stehendes Poloch … glitzernd von Sperma, ihren
eigenen Säften, Spucke … duftend, der prägnante Geruch von Analsex
… ein erstmalig fast grotesk wirkendes Bedauern in mir, dass ich sie
nicht gleichzeitig vorne und hinten in ihre willigen und immer noch
fast jungfräulich engen Öffnungen stoßen konnte.

Meine ersten beiden Finger waren in ihr fast ansatzlos verschwunden …
ich spürte auf geilste Art und Weise durch ihre hauchdünne enge Membran
hindurch, wie ich einem Kolben gleich mit meinem fast schon schmerzend
angeschwollenen Schwanz in ihrer Scheide ein und ausfuhr.

Hatte ich ein “Oh ja …” gehört oder war das selbst von meinen Lippen
entfahren, in aller nur erdenklichen Geilheit, als ich einen weiteren
Finger dazu gesellt hatte, der ihr Poloch weitete und kontinuierlich zu
stoßen begonnen hatte.

Wie fein fühlte ich ihren leichten Widerstand am Kraterrand zum
bisherigen Tabueingang, wie geil fühlte es sich erst an, als ich alle
Finger, den Daumen inklusive zu einem Bohrer, einem Meißel gleich
geformt hatte, den ich mit feinen aber festen Stößen an ihr hinten
ansetzte.

Fisting … ja – manchmal schon mit meiner Frau getan, aber hier und
jetzt und mit einem so jungen Mädchen, das gerade erst ihre
Jungfräulichkeit vorne und hinten verloren hatte. Fisting in ihren
knackigen Arsch, der sich immer mehr öffnete, ja förmlich danach schrie
… ich konnte es kaum glauben, zu sehen und zu fühlen, wie weit meine
Finger schon in ihr verschwanden, wenn ich zu stieß. Und immer fester
und weiter, immer tiefer, sie öffnend, immer tiefer … oh mein Gott,
mich in ihr versenkte.

Fisting in den Po einer Frau – nein, das hatte ich noch nie getan, mich
auch noch nie danach gefühlt und dennoch: hier mit Sophie, oh meine
liebe kleine geile Sophie … dieses Fisting, das war nicht mehr von
dieser Welt.

Sie zitterte, fast brach sie schon zusammen, fast fiel sie immer noch so
hündchenhaft und unterwürfig vor mir liegend und hockend, um … sie
schrie, sie brüllte, sie tobte ihre Leidenschaft genau so aus, wie ich
meine Geilheit an ihrem jugendlichen Körper, der danach schrie, danach
verlangte, ja mehr noch wollte, als ich fast geben konnte.

“Oh ja … fester … fester …” – ich traute meinen Ohren kaum, wie
sehr sie mich anzufeuern schien, es ihr noch fester zu besorgen, ich
konnte meinen Augen kaum glauben, wie weit ich mit meiner Faust in sie
eindrang, wie ich sie schon direkt spalten musste … immer noch nicht
genug, immer noch angefeuert von ihr, immer noch ging es weiter … die
ganze Faust … schon fast der Unterarmansatz.

Und ihr wiederholter Orgasmus war so hart, so heftig, fast brutal
wirkend … in Wellen durchschoss es ihren jugendlichen zitternden
Körper, vorne wie hinten, auf dass ich fast den Eindruck hatte, sie
wollte sowohl meinen Arm zerdrücken als auch meinen Penis abquetschen.

Als ich beim hemmungslosen Fisting mit dem Uhrband an ihr anstreifte,
schien es mich wie ein Keulenschlag zu treffen, wie sehr ich mich an
ihr enthemmt haben musste, wie sehr Sophie auch immer noch danach
schrie … ich konnte nicht mehr. Ich konnte nur noch eines,
abspritzen, in ihr vorne, dann meine Faust aus ihrem verwüstet
scheinenden Hintereingang zu ziehen und dieses zuckende gähnende offen
stehende Loche mit meiner duftenden Sahne zu garnieren.

….

Zwei Tage später war auch meine Frau wieder von der Dienstreise zurück
gekehrt – und Peter und seine Freundin waren zum Essen erschienen, ein
entzückendes Kleidchen, das ihre von mir so geschundenen Formen dezent
verdeckte, die Erinnerungen aber sofort wieder hoch kommen ließen.

Es war fast ein wenig peinlich – aber ich glaube, man merkte uns nicht
an, was geschehen war.

Sophies Gang war auffällig anders, als ich sonst ihren beschwingten Gang
gewohnt war … als wäre sie auf rohen Eiern unterwegs, zugleich mit
steifen Beinen, fast einem Stelzengeher gleichend. Und als sie sich auf
den Sessel setzte, da wirkte sie ein wenig gequält, als könne sie nicht
gut und schon gar nicht gerade sitzen.

Meiner Frau war das natürlich auch sofort aufgefallen und sie stellte
ganz unschuldig die Frage, was denn mir ihr los sei.

Dass “meine” Sophie daraufhin rot wurde, mochte anfangs noch die
versammelte Tischrunde verwundert haben, aber sie hatte wohl auch schon
zu Hause eine ähnliche Ausrede parat haben müssen, so spontan und
ehrlich kam diese über ihre roten Lippen.

“Ich habe … vom Radfahren her … einen ganz riesigen Muskelkater und
habe mich auch dabei ein wenig aufgewetzt auf … na ja … delikaten
Stellen – Sie wissen schon … wo ich meine …”.

Es fiel mir schwer, nicht hell aufzulachen und die soeben eingelöffelte
Suppe übern den Tisch hinweg zu prusten ob der Situationssc***derung.
Instinktiv war mir auch die quasi Ausrede Nummer eins der Defloration –
der medizinisch diagnostizierte Fahrradunfall eingefallen und ich
grinste tief in mich hinein.

Als Sophies prüfender und vorsichtig fragender Blick mich traf, lächelte
ich sie erfreut an, aber im Gegensatz zu ihr, die wiederum eine rote
Farbe der Tomate gleichend aufzog, änderte sich meine Gesichtsfarbe
ganz sicherlich nicht. Wie denn auch … wo doch mein gesamtes Blut
schon längst anderswohin abgezogen worden war

Categories
Anal Erstes Mal

Nur meiner Frau zum Gefallen

Ich war mit meiner Frau auf die Hochzeit Ihrer Cousine eingeladen. Ich kannte die Cousine und den ganzen Familienzweig nicht und war auch nicht sonderlich heiß darauf diesen kennen zu lernen.
Alles in allem, war es für mich so ne Pflichtveranstalltung um den Frieden zu Hause aufrecht zu halten.

Es war ein tolles Sommerwochenende im vergangenen Jahr. Auf der Fahrt zu der Kirche ärgerte ich mich noch, das ich bei dem tollen Wetter nicht mit meinem Motorrad unterwegs sein konnte. Aber ich hielt einfach die Klappe und als ich sah wie Happy meine Frau war, Ihre Cousine wieder zu sehen, freute ich mich zumindest für Sie.

An der Kirche angekommen wurden wir wirklich sehr nett von den anderen „neuen“ Verwandten empfangen und ich wurde förmlich rumgereicht und jedem Vorgestellt. Auch die Brauteltern waren super nett und super aufgeregt. Wie es halt auf so einer Hochzeit nun mal ist.
Nach der Trauung ging es in ein altes Schloss, das als Restaurant nun umgebaut worden war…. Wow… nicht schlecht. Ich war wirklich begeistert. Der Brautvater hatte sich die Hochzeit seiner Tochter echt was kosten lassen.

Meine Frau verschwand recht schnell bei den ganzen anderen Cousinen und alten Freundinnen die sie nach so langer Zeit noch mal gesehen hatte und plauderte sich durch die Reihen.
Ich gönnte mir derweil ein Gläschen Wein und widmete mich hier und da einem Smalltalk um mehr oder weniger die Zeit tot zu schlagen.
Irgendwann tippte mir was auf die Schulter und als ich mich umdrehte, sah ich in 2 wirklich atemberaubende blaue Augen.

„Also ich dachte, als Braut würde ich eigentlich jeden auf meiner Hochzeit kennen ?!“ lacht mich ein hübsches Gesicht an und Ihr lächeln war unheimlich angenehm und ansteckend.
„Tja, was soll ich sagen, vielleicht werde ich ja noch als heimliches Geschenk irgendwie eingesetzt“ antworte ich und wir lachten beide laut los.

Natürlich stellte ich mich Ihr entsprechend vor und sie umarmte mich herzlich und freute sich unheimlich den Mann ihrer Lieblingscousine kennen zu lernen. Ich muss gestehen, dass mir Ihre Umarmung nicht unangenehm war. Natürlich sind Bräute auf Ihrer Hochzeit wirklich immer die hübschesten Frauen, aber die Cousine meiner Frau war echt ein Schnittchen.

Lange braunblonde gelockte Haare, sportlich schlank, sehr hübsches Gesicht und blaue Augen. Ihre Brüste kamen durch die eingearbeitete Korsage in dem Brautkleid seeeehr gut zur Geltung, wobei ich der Meinung war, das Sie auch so schon sehr gut was an Oberweite zu bieten hatte.
Wir plauderten einfach drauf los und es war sehr angenehm, weil aus der normalen Unterhaltung sich irgendwie ein ganz flotter Flirt entwickelte. „ So so so… du meinst also das Silvia dich als Geschenk vielleicht mitgebracht hat !?…zwinkert sie frech und ihr blick wanderte sehr offensichtlich Musternd über mich drüber.
„Die Frage ist nur, als Geschenk für mich oder für meinen Mann oder für uns beide !?… was meinst Du ?….“ kicherte Sie und ich bildete mir ein, dieses besondere leuchten funkeln in Ihren Augen erkennen zu können.

„Naja inwiefern ich als Geschenk mir das aussuchen dürfte…. Würde ich natürlich am liebsten von Dir ausgepackt“…. antwortete ich und sie schmunzelte in ihr Champangerglas, drehte sich rum und lies mich einfach stehen.

Ich lachte in mich rein… Verdammt noch mal Frank, was bist du für ein Penner, die Braut anzumachen, sagte ich mir selbst und war irgendwie froh das sich die Situation so von selbst geklärt hatte.
Ich schlenderte durch die Hochzeitsgesellschaft und immer wieder bekam ich meine Frau zu Gesicht die mich wieder irgendwem vorstellen wollte und ich mich dann nach kurzer Zeit wieder weg schlich, weil dann wieder irgendwelche Famlienanekdoten erzählt wurden, die mich ja gar interessierten oder ich sie einfach schon kannte.
Vielleicht bildete ich mir es ein, aber es fiel mir auf das egal wo ich war irgendwie immer wieder Carmen, so heißt die Cousine bzw. die Braut, auftauchte und mir ein lächeln oder mal ein kleines zwinkern schenkte.
Auf einmal kam meine Frau mit Carmen lachend auf mich zu und sagt zu mir…“Du Schatz, Carmen hat sich beschwert, das ich dich Ihr zuerst mal nicht vorgestellt habe und nun das Du mir ihr als einzigster Mann noch nicht getanzt hast“…… Das lies ich mir natürlich nicht 2x sagen…. Und nahm Carmen an die Hand und im Nu verschwanden wir auf der Tanzfläche.

Silvia sah und zu und ich musste mir selber eingestehen, das ich mir schon einige Bilder in meinem Kopfkino vorgestellt hatte, was ich so alles mit der Braut anstellen könnte, insbesondere weil ihre vollen Brüste nun beim tanzen, prall gegen mich drückten und ich ein herrlichen Ausblick in ihr Dekoltett hatte.
Immer wieder lachte ich mit meiner Frau über die Schulter von Carmen hinweg und dann natürlich wieder mit Carmen selbst, wenn Sie zu mir hinauf sah.

„Hmmm bist Du ein guter Ehemann ?“…. sagte auf einmal Carmen beim tanzen leise zu mir und ich wusste in ersten Moment nicht so recht worauf sie raus wollte… „Frag Silvia….. also bisher sind mir noch keine Beschwerden gekommen“… antwortete ich und sah Carmen fragend an.
„Wenn Du die Möglichkeit hättest fremd zu….. ficken…. Würdest du das machen ?“ hakte Carmen nach und als sie mich ansah leuchteten ihre Augen geheimnissvoll und dunkel.

Verdammt dachte ich mir, das wird nun heiss…. Ist das eine Falle ? hat Carmen das mit meiner Frau so besprochen um mich zu testen oder ist die Braut nun echt so heiss und will es wissen !?`
Ich halte ihren Blick stand und spüre dieses knistern in der Luft…. „Normalerweise würde ich das nicht machen… aber wenn sich die Möglichkeit bei einer Braut und das auch noch heute bieten würde, dann… könnte ich nicht nein sagen, weil man der Braut an ihrer Hochzeit ja keine Wünsche abschlagen darf“…. Sagte ich und merkte wie mir die Kehle bei dem Satz schon ein bisschen trockener wurde.
Carmen sagte nichts… sah mich nur an…. Ich bemerkte aber das ihr atem ein wenig schneller ging und das lag nicht an dem tempo unseres tanzes.

Auf einmal löste sie sich…. Sah mich kurz an und lies mich zum 2. mal stehen. Diesmal war ich weniger erleichtert, eigentlich schon was verärgert, weil ich mir den Verlauf nun anders vorgestellt hatte.
Ich ging zu meiner Frau die bei den Brauteltern saß und sich bei einem Gläschen Champanger angeregt unterhielt. Klingte mich ein wenig in das Gespräch ein und war im Kopf aber noch immer bei Carmen und auf der Tanzfläche und bei unserem Gespräch.

Als ich Gedankenverloren an meine Hemdtasche fasste um meine Zigaretten raus zu nehmen, fühle ich einen kleinen Zettel. Unscheinbar für die anderen zog ich ihn raus und sah nur eine Nummer darauf stehen… 38
Ich sah mich um… was ist das ? eine Zimmernummer ? eine Platznummer ? Auch fiel mir auf das Carmen nirgends zu sehen war.
Also entschuldigte ich mich kurz bei meiner Frau und den Brauteltern und ging zur Rezeption von dem Schlosshotel. Schnell war zu erkennen, das es eine Zimmernummer sein musste und genau so schnell war ich an dem Zimmer mit der Nr. 38.

In einem Mischbad der Gefühle öffnete ich die angelehnte Türe. Ich betrat das Zimmer und sah dort Carmen an einem Tisch gelehnt. Es war die Hochzeitssuite die sie entsprechend gebucht hatte.
„Du hast länger gebraucht als ich dachte“ sagt sie zu mir und nippt dabei an ihrem Champanger.
„na ja du hattest den Zettel so geschickt platziert, das ich Ihn zuerst gar nicht gefunden hatte“… sagte ich und schloss hinter mir die Türe. Ging langsam auf sie zu.

„Ich habe meinen Mann noch nie betrogen“ zischte Carmen und wir begannen und wie wild zu küssen. „Aber ich will wissen wie es ist, einfach mal wild und hemmungslos gefickt zu werden“ zischt Sie heiser „kannst Du mir das geben ?“ Sie schaute zu mir hoch und begann ihr Brautkleid aufzumachen.

Ich lachte leise…. So so so… die kleine Braut will es einmal so richtig geil besorgt bekommen… dachte ich mir und sah ihr zu wie sie sich auszog. Im nu stand sie nur noch in einem weißen hauch von spitzenstring, halterlosen Strümpfen und weißen High Heels vor mir.

Ich packe sie am arm… zog sie mit einem ruck an mich…“wenn Du kleines geiles Fickstück es so brauchst, dann sollst Du es auch so bekommen… der Braut darf man nichts abschlagen“ hauchte ich heiser und gab ihr einen leichten klaps auf eine Brust.
Sie zuckte zusammen… so was hatte sie zuvor scheinbar noch nie erlebt, aber nach dem zucken folgte ein leises aufstöhnen…. „jaaa davon hab ich schon immer geträumt…einfach mal als Schlampe benutzt zu werden“ raunte sie.
Wieder zuckte meine hand, diesmal traffen meine Finger ihre Wange…. Nicht zu feste, aber schon gut spürbar.
„Nun zeig mir mal wie gut du kleine Schlampe wirklich bist“ zischte ich und drückte sie auf der Schulter vor mir in die Knie.
Sie verstand es schnell und mit zittrigen Fingern öffnete Sie meine Hose und nahm meinen Schwanz raus, der, wie Ihr euch vorstellen könnt schon mehr als hart war.
Sie wichste ihn leicht und sah zu mir hoch….“soll ich ihn auch in den Mund nehmen ? das habe ich bisher noch nicht sooft gemacht, mein Mann mag das nicht“ sagte sie was unsicher… das quittierte ich nur mit einem lachen und fasste mit beiden Händen ihren Kopf und drückte ihr meinen Schwanz feste entgegen und dierekt in ihren süßen hübschen Mund bis tief in den Hals, das die kehlig aufröchelte.
Diese Situation war schon sooo geil und steigerte sich immer mehr, das ich spüre wie ich immer heisser und wilder wurde und es der kleinen geilen Braut einfach nur besorgen wollte.

Sie röchelte, keuchte, stöhnte. Ich war mir sicher, das sie nie zuvor mal in den Mund gefickt worden war. Es schmatzt schön bei jedem Stoss und der Speichel rann aus ihren Mundwinkeln und tropfte in langen Fäden auf ihren festen, prallen Titten die bei jedem Stoss hin und her wippten.
Als ich spürte wie meine eier immer mehr pochten zog ich ihn raus…. Reibte Ihre den nassen schwanz schön ausgiebig über ihre Gesicht und drückte ihr dann meine prallen Eier in ihren Mund.
Sie leckte und sog feste an ihnen und ich konnte spüren wie sie zwar auch geiler wurde aber auch richtig bemüht war all dem was ich forderte nach zu kommen. Scheinbar war die kleine bisher nur die 0815 Nummern gewohnt. Mit Bettdecke drüber, Licht aus, rein und raus und abspritzen und fertig.
Dann packte ich Sie wieder am Arm und zog sie hoch….. „na gefällt es Dir noch ?“ fragte ich und wartete ihre Antwort gar nicht ab.
„Nun zeig mir deine Fotze“…zischte ich….. „Ich will nun die kleine…Ehehure ficken“

Sie bekam einen knallroten Kopf…. Aber ihre Augen funkelten immer mehr…. „jaaaaa das will ich sein, eine geile Ehehure, eine läufige Sau die einfach nur benutzt werden will….. bitte benutz mich“
Ich konnte es irgendwie immer noch nicht fassen, aber Carmen war völlig aufgekratzt. Sie drehte sich rum…. Beugte sich über die Sessellehne und präsentierte mir ihren knackigen Arsch.
Mit flinken fingern streifte Sie den String runter…spreitzte Ihre Beine und zog mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander.
Ich konnte sehr gut ihre feucht schimmernde, rosa glänzende Fotze sehen.

„ich hoffe Sie gefällt Dir ?!“…. keucht sie und ich konnte sehen wie sie sich mit der anderen Hand selbst in ihre Brustwarzen kniff und sich selbst immer wieder und auch immer fester auf ihre prallen Titten schlug.

Ich kam hinter sie und einen Moment später drückte sich mein Schwanz in ihre heisse, nasse Möse. Wir beide stöhnten gemeinsam lange und gedehnt auf und sofort begann ich sie in langen heftigen stössen zu ficken.
„Ja ja ja ja ja….fester…härter…nimm mich… ficke mich… mach mich zu der Ehehure“ kreischte Carmen beinah in voller Ekstase.
Ich packte von hinten Ihre Titten…meine Finger gruben sich nahezu in das feste weiche Fleisch und zog mich förmlich an Ihren geilen prallen Eutern in Ihre Möse rein.

Es klatschte laut… heftig und feste und ich spürte wie es Carmen mindestens 2mal kam. Nach dem zweiten mal zog ich meinen schwanz aus ihr raus und lies sie zu atem kommen. Nach 1-2 Minuten drehte sie sich rum und sah mich mit verhangenem Blick an. „und nun ?“ fragte Sie.
„Ich bin noch nicht fertig…und habe auch nicht gesagt das du dich wieder rum drehen sollst“ zischte ich mit kühlem Befehlston… „nun will ich deinen Arsch !!!“
Sie sah mich mit großen Augen an…. „aber…aber…d…da…..das hatte ich bisher nur einmal und ich mein, also das war auch nur mal mit ein paar Fingern“ stammelte Sie und man konnte Ihr die Mischung von Erregung und Angst ansehen.
„Du willst doch eine Ehehure sein du glaubst doch nicht allen ernstes das es mich interessiert ob Du das willst oder Dir das gefällt “… fuhr ich fort und musterte Sie dabei, zu gespannt war ich auf Ihre Reaktion.
Wieder meines erwartens drehte Sie sich wieder rum…. Beugte sich weit über die Sessellehne, griff nach hinten und zog ihre hübschen runden Pobacken weit auseinander.

„Nimm dir was Du willst“ keuchte Sie und man konnte Ihre Anspannung spüren. Ich fuhr mit dem Finger von hinten zwischen ihre schamlippen und nahm ihren Mösensaft, der noch reichlich floß auf und rieb damit ihre, enge, zuckende Rosette ein.
Sie keuchte jedes Mal auf…. Dann stockte Ihr Atem, als Sie spürte wie meine pralle Eichel gegen ihren Schließmuskel drückte.
Sie versuchte sich so gut es ging zu entspannen und lies sich langsam….sehr langsam öffnen. Millimeter für Millimeter drang mein harter dicker Schwanz in ihren engen, nahezu jungfäulichen Ehehurenarsch ein.

Wir beiden stöhnen laut auf, windeten uns im stehen. Ich spürte wie sie sich nur ganz langsam dehnte und begann mich nun in ihrem Arsch zu bewegen. Oh mein Gott….was war das ein geiler Arschfick. So eng und dennoch schlüpfig hatte ich zuvor so was noch nie erlebt.

Ich erhöhte das Tempo…. Mein Schwanz drang nun in ganzer Länge in Ihren Darm ein. Dabei gab ich ihr immer wieder einen festen Klaps auf ihren süßen Fickarsch oder seitlich auf Ihren feinen prallen Euter, die herrlich geil über der Sessellehne schwangen.

Immer wieder stöhnte Sie, das Sie schon immer geträumt hatte mal als Fickschlampe benutzt zu werden und es sich dennoch niemals so geil vorgestellt hatte und ich es Ihr noch fester, härter, derber besorgen sollte.
Sie sei einfach eine Sau die es so bräuchte. Das alles heizte mich natürlich unheimlich ein, das sich schon bald meine Eier mit heftigem Pochen wieder meldeten und schon beinah schmerzten und einfach nur noch pumpen wollten.
Ich keuchte immer schneller….heftiger….hemmungsloser, als mein Blick auf den Tisch fiel wo Sie ihr Champangerglas zuvor abgestellt hatte.
Nur einen kurzen Moment bevor es mir kam, zog ich den Schwanz aus Ihr mit einem schmatzenden Geräusch raus….. griff mir Ihr glas und schon spritzten die erste heftigen Schübe des heissen Spermas aus meinem verschmierten Schwanz in das Glas und zogen lange Fäden in dem Champanger.
Carmen drehte sich langsam, noch völlig ausser atem rum und sah mit immer noch großen Augen zu wie ich immer wieder mein Sperma in ihr Glas pumpte und es nur langsam abebbte.

„Zuerst wirst du kleine Hure meinen Schwanz schön sauber lecken….“ Zischte ich zu Ihr und wieder drückte ich Sie in die Knie… Ich hielt ihren Kopf mit einem Griff in den Haaren feste und sie folgte auch meinen Anweisungen. Ich hätte mir niemals zuvor vorstellen können, das eine Frau mit einer solchen Hingabe einen Schwanz sauber leckt, der nur sekunden zuvor noch in ihrem Arsch gesteckt hatte…. Aber diese Braut hatte scheinbar schon zu lange genau von einem solchen Szenario geträumt.

Als er schön gesäubert war, packte sie ihn mir wieder brav in die Hose ein und stellte sich wieder hin.

Ich reichte Ihr, Ihr Glas, was mittlerweile schon wieder gut gefüllt war, von dem Sperma Champangergemisch.

Dabei zögerte Sie kurz… nahm es dann noch in die Hand und führte es langsam an Ihren Mund.
Ich nahm mein Glas…. Prostete Ihr zu und sagte „Auf die Braut und eine schöne Feier“ Wir beide leerten unsere Gläser mit einem Zug. Dann kam sie zu mir und hauchte mir ein…. „Danke, du hast mir wirklich das wahnsinnigste Geschenk für meine Hochzeit gemacht“

Wir sehen uns ab und an noch mal auf irgendwelchen Familienfeiern, verheiratet ist sie immer noch mit ihrem Mann von früher. Dann schenken wir uns hier und da mal gegenseitig ein verschmitztes lächeln, aber das war’s.

Wenn man so was Wahnsinniges einmal erlebt hat, dann schweigt man und genießt man, weil man so was niemals mehr in so einer Art erleben kann.

Ob das nun nur eine Story war oder vielleicht was, was ich wirklich erlebt habe…. Das lasse ich euch entscheiden. Ich bin mal gespannt was ihr tippt. Hoffe es hat euch ein bisschen gefallen.

Categories
Inzest Reife Frauen

Auf dem Balkon 2

ich packe sie und bremse ihre ungezügelte Lust etwas. Ziehe sie an den Haaren zu mir herunter um ihr meine Zunge heftig in den Mund zu stossen. Ihre Antwort kommt umgehend: sie öffnet ihre Lippen und stöhnt leise auf. Meine Zunge fickt sie heftig in den Mund, so wie sie gerade meinen Schwanz geritten hat.

Während unserer heissen Knutscherei kann sie natürlich ihren geilen kleinen Knackarsch nicht ruhig lassen, mit kreisenden Bewegungen massiert ihr nasses glitschiges Fötzchen meinen harten Prügel. Fühlt sich gut an, meine geile kleine Schlampe!

Plötzlich hört man ein Feuerzeug schnippen. Ich hebe meinen Kopf und lasse meinen Blick in die Richtung des Klickens schweifen: Der Nachbar rechts über uns steht an der Balkonbrüstung und raucht. Sein Blick geht geradeaus, er schaut nach rechts, nach links und dann – wie zu erwarten – schräg nach unten zu uns. Er grinst und nickt. Meine Sexy Maus hat bei dem Geräusch des Feuerzeugs innegehalten und mich ängstlich angesehen. Nun beruhigt sie sich und lächelt ebenfalls den Nachbarn an. Sie beginnt wieder ganz langsam, ihr Becken auf mir zu bewegen. Sie wirft nochmals einen Blick zum Nachbarn hoch und bemerkt, wie er interessiert ihrem Tun zusieht. Sie schaut mich fragend an und als ich nicke, macht sie weiter. Sie stellt ihre Beine seitlich auf den Boden und beginnt mit leichten Auf- und Abwärtsbewegungen. Gleichzeitig get ihr Blick imer wieder nach oben, um zu sehen, ob der Nachbar noch interessiert zuschaut. Oh ja, das tut er! Er hat sich sogar noch etwas vorgebeugt und die Ellbogen auf das Geländer gestützt.

Die Süsse scheint das noch etwas schärfer zu machen als sie sowieso schon ist: Mutig zieht sie ihr Top etwas nach unten, so dass Ihre dicken Euter jetzt freiliegen. Ich packe ihre linke Brust und zwirble ihren Nippel, was ihr ein leises Stöhnen und ein Innehalten auf meinem Schwanz entlockt. Eine leichte Röte zieht sich von Ihren Brüsten über den Hals bis zu ihrem schon etwas erhitzt wirkenden Gesicht hoch.

Der Nachbar oben hat sich wieder aufgerichtet, unser Tun scheint ihn doch etwas anzuregen. Er drückt sein Becken fest ans Geländer, fährt dann mit der Hand über den noch in seiner Hose verborgenen Schwanz. Meine Süsse hat währenddessen geniesserisch die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. So reitet sie langsam vor sich hin, beugt sich etwas vor, damit ich beide Nippel zwirbeln kann. Das ist wohl dann doch etwas zuviel für den Nachbarn: er öffnet seinen Reissverschluss an der Hose, holt seinen schon ziemlich angeschwollenenn Schwanz heraus und fängt an, sich zu wichsen. dabei schaut er gebannt zu, wie meine geile kleine Schlampe sich erhebt, sich umdreht und mich mit dem Rücken zu mir wieder besteigt. Er kann kaum glauben, was er sieht: Die dicken, leicht hängenden Titten von vorne! Seine Hand am Schwanz wird immer schneller.
Sexy Maus schaut ihn direkt an, nimmt ihre Titten selbst in die Hand und stimuliert ihre Zitzen. Dabei bewegt sie ihr Becken immer heftiger hin und her. Mein Gefühl sagt mir, dass sie die Situation sehr geniesst. Sie wirft einen Blick über ihre Schulter um zu sehen, ob mir das gefällt, so geritten zu werden. Ich lächle sie an und nicke.

Sie steht auf, dreht sich um, natürlich in Richtung Nachbar, und geht zwischen meinen Beinen auf die Knie. Nicht ohne nochmal einen Blick nach oben geworfen zu haben, nimmt sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und fängt an, ihn ganz tief zu blasen. Ich sehe den Nachbar, der mittlerweile schon etwas verzweifelt seinen Schwanz wichst. Seine Gesichtsfarbe hat von blass bis normal schon zu hellrot gewechselt. Er schaut zu, was die Kleine da so wolllüstig tut. Sie nimmt den Schwanz aus dem Mund und fährt damit über ihre harten Nippel, schlägt ihn leicht dagegen und lässt ihn wieder im Mund verschwinden. Ihre Zunge kreist um meine Eichel, verweilt an der Naht, sie leckt ihn von unten nach oben ab, bis er vor Nässe glänzt. Immer wieder wirft sie verstohlene Blicke nach oben. Von dort hört man mittlerweile ab und zu ein unterdrücktes Stöhnen. Die Hose des Nachbarn ist inzwischen ganz offen und heruntergerutscht. Einen Slip hatte er anscheinend nicht an. Er spuckt kurz in seine Handfläche und wichst heftig weiter. Sein Blick ist völlig gebannt.

Sexy Maus hat nun genug vom Blasen und stellt sich breitbeinig über mich. Mein Finger gleitet durch ihre angefickte nasse Spalte. Ich stecke ihr zwei Finger in ihr glitschiges Fötzchen.

Mmmmhhhh, es ist eine wahre Freude, sie so auslaufen zu sehen. Sie schaut mich an, während ich ihr drei, dann vier Finger reinschiebe. Sie beugt ihre Knie etwas, damit sie meine Hand noch tiefer aufnehmen kann.
Dem Nachbarn entringt sich ein ersticktes Keuchen, er hat es jetzt vermutlich geschafft. Sein Becken zuckt rhythmisch vor und zurück. Seine Augen sind geschlossen und die Hand an seinem Schwanz ist zur Ruhe gekommen. Er öffnet die Augen, sieht zu uns herunter, grinst etwas schief und zieht sich die Hose wieder hoch. Langsam geht er wieder in seine Wohnung und schliesst die Balkontüre hinter sich…

Categories
Anal Gruppen

Ein Wunsch wird wahr

Verdammtes Singledasein, und daß jetzt schon seit über zwei Jahren. Nicht nur, daß man niemanden hat, mit dem man einen schönen Abend verbringen kann, nein, auch der Sex leidet darunter. Da wird man mit der Zeit doch schon leicht gefrustet. Und dann immer wieder diese Fantasien….
Ein Wunsch wird dabei immer größer, fast nicht mehr auszuhalten. Ich möchte einmal Sex mit einem Paar erleben und vielleicht ja sogar dabei mal in die Welt von Bi eintauchen. Schon so oft davon gehört, so oft davon von geträumt.
Jetzt soll es mal in die Tat umgesetzt werden, sollte sich doch machen lassen. Während meiner letzten Beziehung lief in Sachen Sex leider nicht allzu viel, mehr tote Hose oder wenn, dann doch leider nur biedere Hausmannskost. Nein, daß wollte ich nicht mehr, jetzt raus und was erleben. Aber woher sollte man nur so ein Paar nehmen??? Aus dem Freundes oder Bekanntenkreis, nein, daß lieber nicht. Also, dann mal ab in die Welt des Internet. Dort sollte doch bestimmt was zu finden sein. Rein zu Google und nach Kontaktseiten geguckt und siehe da, was für eine überwältigende Vielzahl von Seiten. Welche nehmen? Mehrere mal angesehen und für eine Entscheiden. Profil erstellt, ein paar „nette“ und eindeutige Fotos rein und dann mal sehen.
Toll diese Auswahl hab ich mir gedacht. So viele offene Paare und tatsächlich einige dabei, die auch nichts gegen einen Singlemann haben. Dann mal ran an den Chat und ……
Whow, ein super sympathisches Paar kennengelernt und dann auch noch nicht mal so weit weg. Sollten sich meine geheimsten Wünsche womöglich doch erfüllen???? Wir verstanden uns auf anhieb super und gut sahen die Beiden auch noch aus. Tagelang wurde gechattet, intimes und privates wurde ausgetauscht. Es brachte wirklich Spaß mit den Beiden und so wurde dann verabredet, daß man sich persönlich kennenlernt.

Einen passenden Samstagabend war auch bald gefunden. Wir beschlossen, daß ich zu Gabi und Rolf, so heißen die Beiden, fahren sollte. Den ganzen Tag über war ich nervös. Was passiert heute Abend??? Sind sie auch wirklich so nett, wie im Chat??? Fallen sie gleich über einen her??? Fragen über Fragen, die mich quälten.
Der Tag verging und der Abend rückte näher. Ab ins Bad duschen, anziehen und dann ins Auto und los. 30Kilometer wohnten die Beiden von mir entfernt. Eine Zigarette nach der Anderen rauchte ich im Auto. Ich war total nervös! Aber warum? Sagten die Gaby und Rolf nicht, daß es auch ihr Erstes mal sei? Nach gut einer halben Stunde war ich am Ziel. Ein Mehrfamilienhaus älterer Bauart in einer schönen Wohnsiedlung. Mit zitternden Beinen ging ich zur Tür und klingelte. Nun gab es kein zurück mehr dachte ich noch und schon ging der Türsummer. Also tief Luft geholt und ab ins zweite Obergeschoß. Rolf stand an der Tür und begrüßte mich herzlich, als wenn man sich schon ewig kannte. Er sah toll aus. Groß, Sonnenbank gebräunt, mit einem kleinen Bauchansatz, so wie ich ihn auch habe. Wir gingen hinein. Whow, was für eine tolle Altbauwohnung, mit Holzfußboden und Bauernmöbel. Sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Wohnzimmer saß Gaby. Auch sie war groß, hatte ihr langes dunkles Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und war gebräunt. Auch wir begrüßten uns herzlich. Der Bann war also gebrochen. Wir tranken ein Glas Rotwein und unterhielten uns über dies und das. Es wurde gelacht und es war eine sehr entspannte Atmosphäre, wie bei „alten Freunden“, die man lange nicht gesehen hat.
Nach gut zwei Stunden kamen wir dann doch auf das Thema, weshalb man sich getroffen hat, zu sprechen. Zunächst ein wenig zögerlich, man merkte die allgemeine Nervosität, dann doch immer freizügiger erzählten wir, wie auch schon mal im Chat, unsere Wünsche und Fantasien. Gaby erzählte, daß es schon immer mal ihr Wunsch war, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben und das es sie reizen würde, es auch mal zu sehen, wenn es zwei Männer miteinander machen. Rolf wollte mal zusehen, wie es Gaby mit einem anderen Mann macht und war Bi-spielen, wobei er wie ich auch noch keine Erfahrung damit hat, nicht abgeneigt. Wir hatten alle das Gefühl, als wenn die Temperatur immer heißer wurde, dabei lag es nur an dem Gespräch welches wir führten. Es knisterte förmlich vor Erregung, daß merkten wir alle. Dann geschah es plötzlich. Rolf und Gaby fingen an sich zu küssen. Zunächst noch ein wenig zögerlich, doch nach kurzer Zeit immer leidenschaftlicher. Ihre Zungen spielten miteinander. Langsam streichelten ihre Hände über seine Beine. Rolf drückte dabei seine Gaby immer enger an sich und begann sie im Nacken zu streicheln. Ein erstes zaghaftes stöhnen kam aus Gabys Mund. Es war für mich schon ein faszinierendes Bild. Ein Paar, das sich in meiner Gegenwart anfing immer leidenschaftlicher zu küssen.
Gabys Hand wanderte unterdessen an Rolf seinem Bein immer weiter aufwärts und strich ihm zuguterletzt direkt über den Reißverschluss seiner Hose. Mich erregte dieses Bild, was sich mir bot auch so langsam. Das einzige, was mich ein wenig wunderte, war, daß Gaby doch mehr die initiative ergriff. Hätte ich ihr kaum zugetraut, da sie, wenn wir gechattet hatten immer ein wenig zurückhaltender war. Während Rolf ihr noch ein wenig über den Rücken streichelte, öffnete Gaby doch tatsächlich mit einem mal den Reißverschluss von Rolf seiner Hose und führte ihre Hand hinein. Was für ein Anblick. Kaum, daß sie ihre Hand in seiner Hose hatte verschwinden lassen, holte sie sie auch schon wieder heraus und hielt dabei Rolf seinen mittlerweile halbsteifen Penis in der Hand. Ganz langsam begann sie nun ihn mit leichten auf und ab Bewegungen ihrer Hand zu massieren. Dabei zog sie immer wieder ein Stück weiter seine Vorhaut zurück. Sein Schaft richtete sich nun zu voller Größe auf. Was für ein herrlicher Schwanz. Nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Mit feinen, bläulich heraustretenden Äderchen. Ich gebe zu, dieses Bild was sich mir bot erregte mich sichtlich. Auch bei mir in der Hose begann es eng zu werden. Rolf streichelte derweil durch den Stoff von Gabys Bluse ihre Brüste. Beide lehnten ihren Kopf mit geschlossenen Augen zurück. Die aufkommende Lust konnte man ihnen im Gesicht ansehen.
Mit einem male, und wieder war Gaby die den Anfang machte, meinte sie, ich solle mich doch zu ihnen auf die Couch kommen. Dem konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich stand auf und setzte mich neben Gaby, so daß sie nun in unserer Mitte war. Ich strich sanft über ihre Schultern. Sie drehte mir ihr hübsches Gesicht zu und wir fingen an uns zu küssen. Während der ganzen Zeit bearbeitete sie weiter Rolf seinen Schwanz. Ich sah aus den Augenwinkeln, daß sich bereits die Ersten Lusttropfen auf seiner Eichel gebildet hatten. Rolf war bereits damit beschäftigt Gabys Bluse zu öffnen und ihre Brüste freizulegen. Sie trug doch tatsächlich keinen BH. Geahnt hatte ich es ja schon. Sie hatte fantastische feste Brüste. Dunkel, hart und fest waren ihre Brustwarzen. Nun fing Rolf an eine ihrer Brüste zu lecken. Ich wollte es ihm gleichtun und nahm die andere Brustwarze in meinen Mund. Gaby stöhnte auf und bäumte sich kurz auf. Sie genoss dieses Spiel sichtlich. Nun begann sie auch mit der anderen Hand an meinen Beinen entlangzufahren. Immer höher, bis sie durch den Stoff meiner Hose meine inzwischen beachtliche Beule fühlte. Wie zuvor bei Rolf, ein geübter „ratsch“ und schon war mein Reißverschluss auch offen. Zart spürte ihr Finger an meinem Glied. „Zieht euch aus, bitte“ hörten Rolf und ich Gaby sagen. Gesagt, getan. Rolf und ich standen auf und entledigten uns unserer Kleidung. War schon noch ein komisches Gefühl. Es war ja das erste Mal für mich, sich nackt vor einem Paar zu präsentieren. Doch die Stimmung und die immer mehr aufkommende Geilheit vertrieben schnell die letzten Zweifel.
Nun hatte Gaby alle Hände voll zu tun. Sanft aber fordernd wichste sie nun Rolfs und meinen Schwanz. „Nun wollen wir aber auch sehen, was Du für einen tollen Körper hast“ meinte Rolf zu Gaby. Sie entließ unsere Schwänze aus ihrer Hand, stand auf und ging in die Mitte des Raumes. Langsam, Stück für Stück entledigte sie sich ihrer Bluse und ihrer Hose. War das ein Strip! Nun stand sie nur noch mit einem knappen weißen String vor uns. Sie spreizte ihre Beine, zeigte uns ihren tollen, knackigen Po. Mit ihren Händen griff sie sich zwischen ihre Schenkel. Die Frau verstand es zu gut uns Männer immer geiler zu machen. Rolf und ich saßen währenddessen auf der Couch und jeder rieb sich sein Teil. Nun zog Gaby auch noch ihr letztes Kleidungsstück aus und zum Vorschein kam eine herrlich rasierte Fotze. Ihre schon leicht geschwollenen Schamlippen traten schon rot hervor.
Langsam kam sie nun wieder auf uns Männer zu. Aber anstatt sich wieder zwischen uns zu setzen ging sie vor uns auf dem weichen Teppich auf die Knie. Langsam näherte sie sich mit ihrem Kopf Rolf seinem Penis. Zärtlich gab sie seiner Eichel einen Kuß, ehe sie ihn anfing ihn immer tiefer in ihren Mund zu nehmen. Rolf lehnte sich auf der Couch weiter zurück und schob Gaby so sein Becken immer weiter entgegen. Rolf seinen Schwanz im Mund, eine Hand an seinen Eiern spielend machte sich Gaby mit der anderen Hand an meinem Penis zu schaffen. Nun kamen auch bei mir die ersten Lusttropfen zum Vorschein. Sanft verteilte Gaby sie über meinen Schaft. Sie ließ von Rolf ab und nahm meinem statt seinen Penis in den Mund. Was für ein geiles Gefühl mal wieder eine Zunge zu spüren. Langsam glitt sie damit an meinem Schwanz auf und ab. Rolf setzte sich derweil auch auf den Boden und begann Gabys inzwischen auch schon feuchte Spalte zu lecken. Gaby war eine wahre Meisterin im blasen. Ich merkte schon recht bald, daß es in meiner Leiste zu ziehen anfing. „Laß uns rüber ins Schlafzimmer gehen“ meinte Rolf, „da haben wir mehr Platz!“ Wir standen auf, Gaby griff uns an unseren Schwänzen und wir gingen einen Raum weiter. Auch das Schlafzimmer war wie der Rest der Wohnung gemütlich eingerichtet. Ein übergroßes Bett beherrschte den Raum und an der Wand hinter dem Bett befand sich ein großer Spiegel, der von einem goldenen Rahmen eingefasst war.
Gaby schubste mich förmlich aufs Bett und legte sich mit dem Kopf meinem Geschlecht zugewandt neben mich. „Ich möchte deinen Schwanz noch weiter lecken und lecke du meine Muschi“ sagte sie zu mir. Somit fingen wir an uns seitlich liegend in der 69er zu verwöhnen. Rolf saß derweil neben uns und beobachtete uns dabei. Seinen Schwanz wichste er dabei. Gabys Fotze schmeckte herrlich. Der Saft strömte geradezu aus ihr raus. Sie stöhnte unter meiner Behandlung zusehends mehr. Mit einem Male entzog sie sich mir, ging auf alle viere und schnappte sich wieder Rolf seinen steifen Schwanz. „Komm, fick mich jetzt bitte von hinten, während ich Rolf blase“ Ihre Worte wurden jetzt deutlicher. Ich kniete mich hinter sie und begann meinen Steifen an ihrer feuchten und heißen Lustgrotte zu reiben. Was für eine Fotze, was für einen geilen Po, den sie mir jetzt voller Erwartung entgegen reckte. Ganz langsam drang ich Stück für Stück in sie ein. Gaby stöhnte leicht auf, als mein Penis ganz in sie hinein glitt. Derweil machte sie sich mit ihrem Mund über Rolf sein Glied her. Sie blies immer wilder. Ihre Fotze wurde immer feuchter. Ihr Saft fing an aus ihr hinauszulaufen. „Ich komme“, rief Rolf mit einem mal in das allgemeine stöhnen hinaus. Er bäumte sich auf, schob Gaby seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund und ergoss sich darin. Sie kam kaum mit dem Schlucken von Rolf seinem Sperma nach. Da war es dann auch um mich geschehen. Auch mir stieg das Sperma hoch. Noch ein paar kräftige Stöße und ich spritzte auch meinen Samen in Gabys wunderbar feuchte Fotze. Gaby wurde dabei auch von einem Orgasmus erfasst. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und keuchte ihre Lust heraus. Ich zog langsam meinen Schwanz aus Gabis Scheide raus. Ein paar Tropfen meines Spermas flossen mit heraus. Gaby und Rolf küssten sich derweil. „Man war das geil“ sagte Gaby, „so ist es mir noch nie gekommen!“ Wir legten uns in die weichen Kissen.
Gaby fing an meinen halbsteifen Penis zu streicheln. Und mit einem Mal, da ich zwischen den Beiden lag, bemerkte ich auch Rolf seine Hand. Auch er begann damit meinen Penis zu verwöhnen. Gaby beugte sich über mich und nahm mein Glied in den Mund, während Rolf anfing mich zu wichsen. „Ich würd ihn dir auch gern blasen“ sagte Rolf zu mir. „Oh ja, mach es!“ erwiderte Gaby. „Ihr könnt alles mit mir machen“ fügte ich hinzu. Nun sollte das kommen, wonach ich mich in meinen wildesten Fantasien so lange nach gesehnt habe. Ich spürte Rolf seine Zunge an meiner Eichel. Langsam schleckte er daran. Immer ein wenig mehr nahm er von meinem Schwanz in seinem Mund. Ich hatte das Gefühl, daß mein Penis sich zu noch nie erreichter Größe aufrichtete. Nun wollte ich auch. Wir veränderten ein wenig unsere Positionen und so kam ich auch mit meinem Mund an Rolf seinem Penis heran. Hätte nie gedacht, daß ein Schwanz so lecker schmeckt. Ich versuchte soviel wie möglich in meinen Mund nehmen zu können. Der leicht bittere Geschmack machte mich bald rasend vor Lust. Es war obendrein auch noch ein tolles Gefühl zu spüren, wie es Rolf bei mir machte.
Plötzlich merkte ich an mir eine zweite Zunge. Aber nicht an meinem Schwanz, der wurde ja immer noch aufs geilste von Rolf bearbeitet, nein Gaby machte sich über meinen Po her. Sie leckte mit ihrer Zunge durch meine Pofurche. Und sie machte noch weiter. Mit einem Finger drang sie mit einem Male sanft in meine Rosette ein. Ich dachte, es müsste mir jeden Moment kommen. Selbst konnte ich mich schon kaum mehr auf das blasen von Rolf seinen Schwanz konzentrieren, so sehr riss die Geilheit mich mit. „Gefällt dir meine Behandlung?“ fragte mich Gaby. „Ja, macht bitte weiter.“ war meine Antwort. Nach einem zweiten Finger von Gaby kam auch noch ein Dritter hinzu. „Was meinst du, passt da auch dein Schwanz rein?“fragte Gaby Rolf. „Los, probiert es aus“, keuchte ich. Rolf drehte sich von mir weg. Ich ging auf alle Viere und präsentierte nun Beiden meinen Arsch. Rolf kniete sich hinter mich, Gaby nahm seinen Steifen in die Hand und führte in langsam an meine Rosette. Vorsichtig drang Rolf ein klein wenig in mich ein. Es war das erste mal, daß ich einen echten Schwanz in mir fühlte. Ein paar Dildos durften dort schon mal rein, aber dies war 1000-mal besser. Immer tiefer drang Rolf in mich ein, bis ich seine Eier an meinem Damm spürte. Gaby legte sich dabei mit ihrem Kopf unter mich und fing an meinen Schwanz zu lecken. Ich keuchte wie wild. Rolf seine Stöße wurden schneller. Er begann jetzt damit mich richtig Anal zu ficken. Bei jedem Stoß von ihm wurde ich ein wenig weiter runter gedrückt, was zur folge hatte, daß mein Schwanz immer tiefer in Gabys Mund verschwandt. Sie hatte ihn doch fast ganz in ihrer gierigen Mundhöhle aufgenommen. Langsam merkte ich, wie Rolf auf seinem Höhepunkt zusteuerte. „Komm, bitte, lass deinen Saft in mich rein fließen“ stöhnte ich, „besame mich.“ In diesem Moment merkte ich, wie Rolf sein Schwanz in mir zu zucken begann. In großen Schüben schossen seine Spermafluten in meinen Arsch. Auch ich konnte jetzt nicht mehr an mich halten. Ich entlud mich in Gabys Mund und sie hatte alle mühe meinen Saft zu schlucken. Es war Lust pur, die uns umgab. Einfach seinen innersten Trieben nachgehend. Rolf zog seinen immer noch steifen Schwanz aus mir raus. Sofort machten sich Gaby und ich über ihn her, um ihn zu lecken. Zwischendurch züngelten Gaby und ich ein wenig. Auch sie schmeckte noch nach meinem Sperma, das sie kurz zuvor geschluckt hatte.
Wir haben uns dann eine kurze Auszeit gegönnt. Waren doch alle von dem was grad passiert war positiv überrascht. „Hätte nicht gedacht, daß es so geil ist euch Männern beim Ficken zu beobachten“ sagte Gaby. Wir gingen wieder zurück ins Wohnzimmer, um ein wenig zu trinken und uns zu verschnaufen.
„Würd gern von euch beiden geilen Hengsten noch gleichzeitig gefickt werden“ meinte Gaby als wir noch eine Zigarette rauchten. Sicher wollten wir ihr auch diesen Wunsch nicht abschlagen. Ein paar Minuten vergingen und wir vielen wieder alle übereinander her. Jeder leckte und blies den Anderen. Mal hatte ich Rolf sein Glied im Mund, dann leckte ich wieder Gabys süße Fotze. Rolf beschäftigte sich in der Zeit sehr ausgiebig mit Gabys Arsch. Dann setzte sich Gaby auf Rolf seinen Schwanz und führte ihn sich in ihre nasse Grotte. Eine weile lang ließ ich die Beiden alleine miteinander ficken. Gaby legte beim Reiten ein mächtiges Tempo vor. Doch nun wollte ich auch noch mal zu meinem Recht kommen. Ich stellte mich hinter Gaby, streichelte ihren Po und begann mit einem Finger in sie einzudringen. „Ja, besorgt es mir im Sandwich“ hörte ich Gaby. Sie hielt still und ich drang langsam von hinten in sie ein, während Rolf seinen Schwanz noch in ihrem Fötzchen hatte. Gaby drückte mir ihren Arsch entgegen. Ich stieß tief anal in sie herein. Rolf und ich begannen langsam im Takt sie zu ficken. Ein unbeschreibliches Gefühl. Durch die dünne Wand, die Arsch und Fotze trennt, konnte ich Rolf seinen Schwanz fühlen. Es war, als würden wir in Gaby berühren. Sie warf ihren Kopf vor lauter Lust hin und her. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ihr hinterer Eingang war zu eng und reizte mich zu sehr. Noch ein bis zwei tiefe Stöße und ich entlud mich unter lautem stöhnen in sie hinein. Im gleichen Augenblick kam es auch Gaby, die ihre Geilheit laut heraus schrie und auch Rolf, der sich tief in ihr ergoss.
Nun ging bei uns Männern nichts mehr. Wir waren alle der Meinung, daß dies ein gelungener Abend gewesen war, bei dem jeder auf seine Kosten gekommen war. Wir unterhielten uns dann noch eine ganze Weile, und irgendwann, war es spät in der Nacht oder schon früh am Morgen, machte ich mich wieder auf dem Heimweg. Vorher wurde aber noch einstimmig beschlossen, daß dies kein einmaliges Erlebnis bleiben sollte.

Categories
Hardcore

Frauentagsfeier – Teil 2

Nach ner Weile stellte sie ihr Bein wieder runter, weil sie wieder was arbeiten musste. Ich zog meine Finger aus der Fotze und wischte den Saft an der Tischdecke ab. Beim gehen sagte sie:” Kannst ja nachher mit aufräumen wenn die alle gegangen sind”! Dabei grinste sie. Meine Vorhaut hing fest hinter der Eichel, die fast platzen wollte und meine Eier taten mir weh. Ich dachte nur so vor mich hin:”Die alte Sau muss ich unbedingt ficken”!Irgendwann kamen dann die Busse und holten die Feiernden ab. Als der letzte die Tür hinter sich zuzog, schloss ich sie von innen ab und lies die Rollos runter. Als ich in die kleine Küche kam, stand sie, jetzt erfuhr ich erst mal den Namen, Margit, nur noch mit der Bluse bekleidet da, die sie aber auch auszog. Sie hatte große Titten, die etwas nach unten hingen, aber fest waren und hatte sehr große Warzenvorhöfe und schöne rosa Nippel. Sie grinste mich an, zeigte mit dem Finger nach unten und sagte: “Schau die jetzt mal in Ruhe meine schöne große “Musch” an und riech mal dran, wie herrlich sie duftet”! Sie hatte wirklich eine abnormal große und dicke Fotze. Ich betrachtete sie und konnte sie auch riechen. Dieser irre geile Fotzenduft. Ich zog meine Hose gleich mit dem Slip aus und der dicke steife Spermanüppel schnippte raus und zuckte. “Na der ist ja schön groß und dick, da wird sich die “Musch” aber freuen”!. Jetzt wollte sie meinen Schwanz blasen, aber dazu war mir jetzt nicht. Ich drehte sie um und drückte sie über die Anrichte in der Küche. Die Beine grätschte sie selber und streckte den dicken Kugelarsch schön nach hinten. Ich spürte an meiner Eichel ihre nassen schleimigen Fotzlappen und drückte fest und da war er drin. Wow, war das ein erlösendes Gefühl. Herrlich warm und unwahrscheinlich nass. Ich ballerte meinen Knüppel fest in die Fotze und es dauerte nicht lange da fing sie an zu schmatzen und forzte die Luft schön raus. Ihre Titten baumelten hin und her und klatschten schön zusammen.Ihre Fotze war herrlich tief und ich konnte schön in die Ecken stoßen und jedesmal wenn mein Eichel gegen den Muttermund stieß stöhnte die Sau und zuckte zusammen. “Ja”, hechelte sie, schön die Musch ficken. Stoß kräftiger zu, sie verträgt das und braucht es. “Komm, komm, fick die Musch schön durch. Rammel mit dem dicken Riemen richtig gegen die Schneckenwand, das tut so gut! Manchmal stellte sie sich auf die Zehenspitzen und presste den Arsch wie eine Wespe fest nach hinten. So konnte ich geil ficken und warmer schleimiger Saft lief an meinem Sack runter der schön gegen ihre Schnecke klatschte.Plötzlich fingerte sie noch an ihrem Kitzler rum und klatschte mit der Hand immer fest auf die Fotze. Das ging ne ganze Weile so und plötzlich fing sie an zu zucken und zitterte und schrie wie ein Schwein, : “Ja-ja-ja, rammel die Musch durch, boaaaaaahhh, ich komme! So was hatte ich noch nie erlebt und ich konnte meine Wichse nicht mehr halten und spritzte los und pumpte meine Soße tief in ihre Fotze. Das tat gut. Sie lag jetzt auf dem Tisch und ich fickte noch ne Weile, weil mein Schwanz noch dick und halb steif war. An ihren jetzt weit offenen Fotzlappen tropfte die Brühe runter und sie schnaufte und grunzte und irgend wann sagte sie:”Ja, so ist es gut. Etwas langsamer stoßen, aber nicht aufhören.Die “Musch” juckt noch und braucht sicher noch so ne Nummer. Aber ich wäre auch nicht abgeneigt, wenn du meinen Arsch jetzt erst mal ran nimmst. Der braucht auch Schwanz und der fickt sich schön. Ist herrlich eng. Komm, schieb mal die Eichel zwischen die dicken prallen Pobacken!!

Categories
Anal Hardcore

Analsex im Gewächshaus

In einer überfüllten Straßenbahn lernte ich Agnes kennen. Um ehrlich zu sein, ich bin gelegentlich ungeschickt und zwischen den vielen Leibern, die sich aneinander pressten, trat ich Agnes derart übel auf den Fuß, dass ich sogar ihren Schuh beschädigte. „Aua, Sie Trampel!“, schrie Agnes auf, von der ich noch nicht wusste, dass sie so hieß. Agnes kämpfte sich rüde durch die Menge in Richtung einer der Türen, ich schlängelte mich tapfer hinter her, mehrfach wütenden Gesichtern Entschuldigungen zumurmelnd. An der nächsten Haltestelle sprang Anges aus der Tram und ich war ihr weiterhin auf den Fersen, was sie erst jetzt bemerkte. „Sie schon wieder! Was wollen Sie noch außer meinem Fuß und meinem Schuh kaputt treten?“, rief sie mir entgegen und blieb stehen. Atemlos kam ich vor ihr zum Stillstand. „Es tut mir leid, ich wollte das nicht. Es war so voll da drinnen!“, stammelte ich und setzte ein unsicheres Lächeln auf.

Meinem Lächeln konnten viele nicht widerstehen, auch Agnes verfiel meinem Charme und beruhigte sich. Nur schwer konnte sie sich ein Grinsen verkneifen, als sie meinte: „Ja, ja. Schon gut. Gibts sonst noch was?“ Nun war es an mir, zu improvisieren. Mir fiel nichts Besseres ein, als sie rasch auf einen Kaffee einzuladen, die geeignete Kaffeebar war nur wenige Schritte entfernt. Vor dampfenden Tassen stellten wir uns endlich vor und Agnes erzählte mir, dass sie als Floristin und Landschaftsgärtnerin sei und momentan in einem großen Gewächshaus arbeitete. „Das ist einfach mein Traumjob, Blumen und Pflanzen widersprechen nicht und gedeihen, wenn man sie gut und richtig behandelt.“, erklärte Agnes. „Kann ich dich dort einmal besuchen?“, fragte ich, ehe ich eigentlich kapierte, was ich da verzückt sprach. Denn ich war von ihrem süßen Gesicht und ihren weiblichen Kurven abgelenkt genug, dass ich auch gefragt hätte, ob ich sie auf den Mond begleiten dürfte – ohne Astronautenanzug.

Agnes reagierte amüsiert, um ihre Mundwinkel zeichneten sich Grübchen ab. „Okay, warum nicht? Du kannst mich heute abholen, um 18:00 Uhr wäre gut, dann bin ich dort alleine und schließe alles ab für die Nacht.“ Ich hörte nur alleine und nickte. „Ja, ich bin da. Pünktlich!“ Nach dem Adressentausch und einem hastig leergetrunkenen Kaffeebecher verschwand Agnes leicht humpelnd, ich blickte versonnen hinterher. Dann drückte ich meiner Schwester das Babysitting für unsere gemeinsame Nichte auf. Punkt achtzehn Uhr stand ich im Eingang des Gewächshauses und fühlte mich verloren. Es war riesig! Und tropisch warm. Glücklicherweise hatte Agnes nach mir Ausschau gehalten, sie sah sexy aus in Gärtnerschürze. Sie sah immer sexy aus. Begeistert führte sie mich durch die Reihen, nannte mir fremdklingende, lateinische Namen für exotische Pflanzen und ich heuchelte Interesse.

Die meiste Zeit war mein Blick auf ihren süßen, geilen Hintern gerichtet – und das entging der klugen Agnes nicht. Unvermittelt drehte sie sich zu mir um, ich stieß gegen sie. Sofort packte sie meine Hände und legte sie auf ihren Hintern, bevor sie ihre um meinen Hals legte. Agnes küsste mich lange. „Das wolltest du doch die ganze Zeit schon tun, ich habe es dir angesehen.“, murmelte sie atemlos. Ich nickte nur. Agnes lächelte verführerisch und verschmitzt, schob mich weg und legte ihre Gärtnerschürze ab. „Komm, ich zeige dir noch etwas ganz Besonderes.“, lockte sie mich gurrend in den hinteren Bereich des Gewächshauses. Dort befand sich ein Raum fürs Personal mit Sofaecke und kleiner Küche. Agnes leckte sich über die Lippen und zog ihr T-Shirt aus, darunter trug sie einen feinen BH, der ihre großen, dicken Titten kaum fassen konnte.

Als nächstes schlüpfte sie aus ihren Hosen und ihrem Slip, den sie mir zuwarf. Ich fing ihn auf und roch dran. Er verströmte dezent den Duft ihrer Muschi. Ich spürte, wie mein Schwanz sich aufbäumte und gegen die Hosenknöpfe ankämpfte, während ich auf Anges zuging, den Slip fallen ließ und ihren BH öffnete. Ihre warmen Brüste fühlten sich weich und geil an, ihre Brustwarzen traten hart hervor. Agnes zerrte bei einem Kuss hektisch an meinen Sachen, ich zog mich geschwind für sie aus und prahlte mit meiner großen Männlichkeit, die sie sofort auf dem Sofa sitzend in den Mund nahm. Ich stand vor ihr und stöhnte leise, weil sie so geil den Schwanz zu blasen verstand und mich oral verwöhnte. Ich hielt sie nach Minuten des Genießens fest und drückte sie auf das Sofa. Ich lag über ihr, küsste erst sie, dann ihre Titten, bald ihre rasierte Muschi. Sie schob mir ihren Hintern entgegen und ich leckte an ihrem süßen Po-Loch, das verdächtig zuckte. Langsam schob ich meinen Finger erst in ihre Möse, dann feucht und glitschig in ihren Hintern. Die geile Gärtnerin ging ab wie eine Rakete, als ich sei anal und oral zugleich verdarb.

Das stöhnende Luder hatte eine Überraschung für mich, als ich mich auf sie werfen und tief und fest in die Pussy bumsen wollte. Die Optik meines sie anal dehnenden und fingernden Fingers und ihrer zuckenden Klitoris hatten mich furchtbar geil gemacht. Aber sie ließ es nicht zu, sondern sie hangelte nach ihrer Handtasche, die auf einem Tisch neben dem Sofa lag. Sie kramte darin, drückte mir eine kleine Flasche Gleitmittel in die Hand und drehte sich mit ihrer Kehrseite zu meinem hart pochenden Schwengel. Genussvoll betätigte ich den Knopf an der kleinen Flasche und klares Gleitmittel troff sofort auf ihr kleines Arschloch, dass ich damit massierte und zum Glänzen brachte. Meinem Schwanz gönnte ich gleichfalls etwas von dem Zeug, bevor ich ihn fest gegen das enge Loch drückte. Nach und nach drang ich in das Hintertürchen der geilen, nackten Gärtnerin ein. Wie geil das doch war, eine süße Lady von hinten in den Arsch zu ficken.

Agnes stöhnte auf und bestätigte mir mit versauten Zurufen, dass sie ein Analsex Luder war, das es unbedingt auf diese Tour brauchte. Ich bumste sie zärtlich, aber bestimmt und mit gleichmäßigem Rhythmus bis zum Schwanzansatz in den Darm, was ihr zwei Orgasmen rasch hintereinander besorgte. Zuletzt schob ich meine Finger an ihre Klit, bumste sie noch fester und wilder in die Arschgrube, ich hätte weinen können, so geil war es, in ihrem Hintern meinen Orgasmus explodieren zu lassen. Schwitzend kam ich in ihr und sie genoss es wie ich. Ich legte mich auf sie, küsste ihren Nacken und ließ sie irgendwann unter mir hervorkriechen. „Wollen wir bei mir zu Hause weitermachen?“, fragte sie selig und verträumt. Ich nickte und reichte ihr ihr T-Shirt. Ich wollte möglichst rasch zu ihr, was uns auch gelang. Am nächsten Tag ersetzte ich ihr die kaputten Schuhe und drei Wochen lang war ich ihr Lover, der alle ihre intimen Pforten kennenlernte.

Categories
Hardcore

Sophias Geburtstagsüberraschung

Ich hatte am nächsten Tag meinen 26sten Geburtstag. Rainer, mein Mann seit zwei Jahren hatte mir eine Überraschung versprochen, wie er sagt, eine ‚extrem geile’. Wie immer war ich neugierig und erregt, denn schon einige male hatten wir supergeile Erlebnisse, bei denen ich mehr bekam, als ich brauchte und mir vorstellen konnte.

Schon am Nachmittag, ich sollte unter meinem kurzen Kleid nichts als meine rasierte Fotze tragen, nahm Rainer mich mit, wohin sagte er natürlich nicht. Wir fuhren eine Weile, die ich damit verkürzte, auf dem Beifahrersitz mein schwarzes Kleid hochzuziehen und mich mit meiner Hand zwischen den gespreizten Beinen an meiner mittlerweile vor geiler Erwartung schon triefenden Fotze zu verwöhnen. Mein Daumen rieb den Kitzler während ich die Finger in meinem Loch versenkte. Rainers Schwanz, der in dieser geilen, für viele andere Verkehrsteilnehmer sichtbaren Situation, heftige Situation eine Beule in seiner Hose verursachte, befreite ich, um ihn mit meinem Blasmaul aufzusaugen.

So läßt es sich gut reisen. Orgasmen waren noch nicht angesagt, obwohl mein Verlangen immer größer wurde und mein Saft bereits auf den Sitz tropfte. Aber OK, die Überraschung sollte ja noch kommen. Ob es wohl wieder ein paar Schwänze werden, die mich heute besteigen und durchficken?

Nach einer knappen halben Stunde parkt Rainer auf einem ziemlich vollen Parkplatz vor einer großen Sportanlage. Wir richten unsere Klamotten, steigen aus und gehen. Rainer führt mich, zum Eingang des Sporthotels. Auf den Außenplätzen scheint wohl ein Spiel zu sein, jedenfalls hört es sich so an. Ohne weiteren Aufenthalt geht Rainer mit mir durch die Empfangshalle und dann eine breite Treppe hinunter, die zur Indooranlage führt. Von einem freundlichen Bediensteten, der mich verschmitzt anlächelt, hat wohl beim heruntergehen meine feucht glänzende, rasierte Fotze unter meinem recht kurzen Kleid gesehen, werden wir mit einem höflichen “bitte schön” in die Anlage hinein gelassen.

Niemand da. Schwimmbad, Sauna, Trainings- und Ruheräume, alles menschenleer. Meine Erregung steigt, was geschieht mit mir? Rainer nimmt mich mit in den Ruheraum und setzt mich auf die Massageliege. Er nimmt ein Tuch aus seiner Tasche und verbindet mir die Augen und mit einem weiteren Tuch meine Arme über den Kopf gestreckt zusammen. Natürlich leiste ich keinen Widerstand, denn meine geile Gier beherrscht mich mehr und mehr.

“Leg Dich zurück” sagte Rainer und drückte mich sanft auf die Liege, um dann meine Beine weit zu spreizen und das bereits hochgerutschte Kleid bis zu meiner Hüfte hoch zu ziehen.

Ich bebte, bin ich doch wieder einmal hilflos ausgeliefert, liege mit gespreizten Schenkeln und einer klaffenden, nassen Fotze auf der Liege. ‚Wer sieht mich, wer berührt mich, wer fickt mich? Wer alles geilt sich an meinem sehr schlanken, wohlgeformten Körper auf?’ Ich stöhne vor purer Geilheit. Schritte. Tiefes atmen, leicht erregt. Wieder ein höfliches “bitte schön” während wohl Gläser und Getränke irgendwo abgestellt werden. Der Bedienstete von eben, er sieht mich, so wie ich hier bin! Schon der Gedanke läßt mehr Saft aus mir herausströmen.

Da ist noch eine Stimme, weiblich. Vielleicht auch eine Kellnerin, oh je! Ich spüre Berührungen, erst an meinen Innenschenkeln, dann weiter oben an meinen schon geschwollenen Schamlippen. Zart an meiner Knospe und zart über meine Fotze, die ich gierig weiter nach vorne schiebe, um mehr zu spüren . Waren es Finger, war es eine Zunge? Von wem, von ihr, von ihm, von meinem Mann? Die Berührungen hören auf, die Schritte entfernen sich. Ich atme schwer und erregt. Neue Geräusche dringen an mein Ohr, Stimmengemurmel, lachen, Wasser, – es müssen viele sein.

“Wer ist das” frage ich mit immer größer werdender Geilheit Rainer, der gerade die Handfessel löst, um die Träger meines Kleides nach unten zu schieben.

“Weiß nicht, nehme an die Spieler duschen, denn das Fußballspiel ist wohl zu Ende”.

Jetzt liegen meine prallen Titten auch frei. Ich werde wahnsinnig! Ich spüre einen Schwanz, der sich zwischen meine Lippen drückt. Rainers Schwanz, den ich gierig einsauge. Ob das Mädel vorhin seine Latte auch gesehen hat? Oder ihn auch in ihr Blasmaul genommen hat? Geile, erregende Eifersucht überkommt mich, ich sauge noch fester und spüre Rainers Hand in meiner Fotze rein und raus gleiten. Ich winde mich und komme seiner Hand mit Fickbewegungen entgegen. Die Schritte und Stimmen werden lauter. Mein Herz bleibt stehen. Ich liebe diese Momente der geilen Erwartung. Tatsächlich, jetzt sind sie ganz nah, schon hier im Ruheraum.

‚Wer sieht mich alles so?’ Ich fange unwillkürlich an zu stöhnen und lasse Rainers Schwanz aus meinem Mund gleiten. Seine Hand steckt noch in mir. Ich winde mich vor lauter Geilheit. ‚Wie viele sind es, die ganze Mannschaft?’ Ich habe das Gefühl, auszulaufen, stehe schon kurz vor einem durchschüttelnden Orgasmus. Ich spreize meine Beine noch mehr, will, daß alle Hengstschwänze tief in meine geiles, nasses Loch sehen.

“Du hast deine geile Fickstute gut vorbereitet, Rainer, zieh jetzt deine Hand aus der Fotze, wir wollen die rasierte Ehenutte besteigen”.

Ich werde fast ohnmächtig. Die geilen Worte, die Stimmen durcheinander, erregt, versaut, obszön. Ich bin so saugeil, daß ich auf der Stelle von einem echten Hengstschwanz durchficken lassen würde. Da sind sie wieder, die Berührungen. An meinen Schenkelinnenseiten, an meinen Titten, an meinen steifen Warzen. Hände überall, meine Fickloch füllt sich mit Fingern, ich werde festgehalten. An jedem Arm und an jedem Bein werde ich festgehalten, meine Beine werden extrem gespreizt. Ich muß ein ultrageiles Bild sein, nur noch Fotze, williges, tabuloses Fickfleich für jeden. Das Stöhnen im Raum wird heftiger, viele wichsen ihre Schwänze. Die Finger schwinden aus meinem Loch.

“Ihr kommt alle dran” höre ich Rainer sagen und schon spüre ich, wie der erste fremde Schwanz sich mühelos zwischen meinen geschwollenen Schamlippen den Weg in mein Fickloch bahnt. Ich hebe den Schwanz meinen Unterleib willig entgegen und spüre einen weiteren fremden Schwanz an meiner Maulfotze.

“Gebt mit alles” stöhne ich und stülpe hastig meine Lippen über die Eichel bis tief zum Schaft.

“Fickt sie, benutzt sie, nehmt sie wie eine läufige Fotze. Sooft ihr wollt und wie ihr wollt”.

Rainer sieht mich vor Geilheit wimmernd und zitternd blasen und ficken. Der Schwanz in meinem Mund pocht und spritzt seine Ficksahne stoßweise in meinen Rachen. Auch die Latte in meiner Fotze scheint sich zu entladen. Heftig stößt er mich in voller Länge, die Eier schlagen an meinen Arsch. Während die erste Ladung Geilsaft in meinem Fickloch abgespritzt wird, steckt bereits ein weiterer fremder Schwanz in meinem unersättlichen Blasmaul. Eine Ladung Saft spritzt auf meine Titten und meinen Bauch, wohl von Wichsern, die nicht mehr abwarten können, bis sie an der Reihe sind, meine Löcher zu füllen.

Gestöhne und geiles Gemurmel. überall Hände. Keine Stelle meines bebenden, windenden Körpers, der nicht berührt oder bespritzt ist. Neue fremde Schwänze lösen die Ficker ab, die mein Loch besteigen und vollsamen. Der Saft schmiert jeden, noch so dicken Schwanz. Das Sperma läuft in Mengen aus meiner Dose zwischen meine Arschbacken, – die Säcke klatschen bei den harten Ficks fast schmatzend dagegen. Ich werde immer noch fest gehalten, wenn auch die Männer sich abwechseln.

Jetzt hebt man mir meine beschmierten Beine weiter hoch, und sogleich spüre ich, wie der jetzige Schwanz von meiner Fotze in meine Arschfotze wechselt. Meine Geilheit und die schmierenden Säfte lassen es zu, daß sich der Schwanz direkt tief in meinem Arsch versenkt. Heftige Fickbewegungen durchzucken mich, in meiner Fotze und an meinem Kitzler spüre ich Finger, in meinem Blasmaul spitzt der nächste. Sperma läuft aus meinem Mund, klebt in den Haaren, fließt über Titten und Bauch. Ich werde abgerichtet.

Wo ist Rainers Ständer? Wichst er, oder hat er mich bereits in meine überlaufenden Löcher gestoßen? Eigentlich will er mich doch zum Schluß gebrauchen, mißbrauchen, willenlos. Oder fickt er etwa die Fotze der Kellnerin oder steckt seinen Schwanz in deren Maul? Steckt sein Schwanz jetzt einer anderen Fotze, während ich hier festgehalten werde und den geilen Typen ausgeliefert bin? Schon wieder diese erregend geile Eifersucht.

“Nehmt mich, benutzt mich!” schreie ich und werde mehr hochgehoben, nachdem ein weiterer Samenstrahl in meinem Fickloch abging. Jetzt läßt man mich wieder langsam runter, ein weiterer fremder Schwanz ist unter mir, liegt wohl auf der Liege. Er setzt sein Rohr an meine Arschfotze und ich werde ziemlich hart heruntergelassen. Ein kleiner Schmerz, der Schwanz steckt in voller Länge meinem Poloch. Ein Monsterschwanz drückt gegen meine Fotze, drückt, daß es weh tut. Ich hatte das Gefühl, von einem Baumstamm gepfählt zu werden. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ein Schmerz von dem ich kleine Tränen bekam, aber gleichzeitig eine Geilheit die den Schmerz betäuben ließ.

Ich will mehr und versuche meine klaffende Spalte über den fremden Monsterschwanz zu drücken. Jetzt ist er drin und schiebt sich unentwegt nach vorne, reibt sich an dem Fickbolzen in meinem Arsch. Ich werde verrückt. Ein stechender, geiler Schmerz geht von meinen geweiteten Löchern aus. Ich stöhne, schreie. Die Horde wildfremder Schwänze benutzt mich nach Lust und Laune, nehmen keinerlei Rücksichten auf mich. Ich will es ja auch so! Ich will deren aller verdammte Nutte sein.

Wie viele Männer sind es, die da abwechselnd meine drei Löcher füllen, in mir und auf mir abspritzen? Wie viele Schwänze habe ich schon geblasen und gewichst? Ist es die ganze Mannschaft oder gar beide? Mit Ersatzspielern und Linienrichtern? In meiner fast irren Geilheit winde und wende ich mich auf steifen Schwänzen, sauge und wichse bis zum Abspritzen, um mir dann die Nächsten gierig zu schnappen.

Die fremden Ficker machen mit mir, was sie wollen, legen mich auf den Bauch, auf den Rücken und ficken mich in alle Löcher, gleichzeitig und immer weiter. Ich bin rasend, unterworfen und fühle mich wie ein einziges, hemmungslos gieriges Fickloch, das alle Schwänze in sich aufsaugt und abmelkt. Ich spüre die Samenladungen in mir abschießen, auf mir entladen, es dauert immer nur ein paar Minuten, dann ist der nächste dran.

Ich schwimme im Geilsaft und die Fickgeräusche sind nur noch schmatzend. Saft von vielen Stechern vermischt sich, die Luft kocht vor geilem Verlangen. Ich wurde voll gepumpt, die prallen Säcke entladen sich in mir.

So langsam ließen sie ab von mir, die Eier waren leer und die Schwänze wurden schlaff. Einer nach dem anderen entfernte sich, bis bald dir absolute Ruhe einsetzte.

“Bist du noch da, Rainer?” fragte ich.

Meine Fotze und mein Arsch brannten wie Feuer. Ich lag ruhig da, fast von Sinnen und konnte mich kaum noch bewegen.

“Klar, mein Engel, oder denkst Du ich lasse Dich alleine?”

Mein Mann nahm mir die Augenbinde ab und ich sah seinen aufgerichteten Schwanz mit feuchter, roter Eichel direkt vor mir.

“Sophia, du hast tolle, leuchtende, glückliche Augen”.

Schnell nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund, ich spüre eine unersättliche Geilheit in mir. Rainer zieht seinen Ständer aus meinem spermaverschmierten Mund.

“Ich will dich noch als letzter abfüllen” sagte er, streichelt mir über meine auslaufende Fotze und richtet mich auf.

Als ich von der Liege runter stieg, quollen aus meiner Fotze und meinem Arsch wahre Fluten von Samen heraus und liefen mir die Beine hinab. Mein Fickloch, das immer noch weit offen klaffte, war rot und dick geschwollen. Meine Beine konnte ich nicht mehr zusammenstellen, mein ganzer Körper und mein Gesicht waren dick verschmiert von den unzähligen Abgängen und Spritzern. Am Boden vor der Liege hatte sich ein riesiger See von Sperma gebildet.

Ich war glücklich, – und erschöpft, geschafft. Und dennoch kribbelt es weiter in mir. Die Gedanken, die Geilheit, ich wollte noch keine Ruhe. Rainer küßte mich leidenschaftlich und seine Zunge war dort, wo vorhin unzählige Schwänze waren. Seine Hand wanderte zwischen meine gespreizten Beine, er schob sie mühelos in mein durchgeficktes Loch und bewegte sie auf und ab. Es ging schon wieder los, ich wollte mehr, wichste seinen Ständer. Wieder Schritte, wieder in tiefes Atmen, das höfliche

“Kann ich noch etwas für Sie tun” verriet mir, wer es war, und die Kellnerin war auch wieder dabei.

“Ja, sicherlich” sagte Rainer und zog mich zu einer anderen Liege hin. Ich setzte mich darauf und Rainer zog meine Beine gespreizt nach oben.

“Die Dame braucht noch einen Schwanz”.

Der Kellner sah mit riesigen Augen auf meine klaffende Fotze und nahm seinen geschwollenen Schwanz aus der Hose. Schnell setzte er seine Latte an meiner klebrigen Möse an, um dann wie ein Wilder zu ficken. Das Mädchen hob ihren Rock und griff sich an ihre zart behaarte Fotze. Mein Mann kniet sich auf die Liege und steckt mir seinen Schwanz in den Mund, den ich tief in mich aufsauge. Wie wild hebe ich meinen Unterleib und spüre das Zucken des Schwanzes in meiner Fotze. Und wieder klatscht das Sperma in mein Fickloch. Die Finger des Mädchens sind schon ganz in ihrer Spalte verschwunden, sie stöhnt.

Der Kellner zieht sein Rohr aus mir heraus, um es seiner jungen Kollegin hinzuhalten. Die greift blitzschnell und gierig nach dem Schwanz, steckt ihn in ihr Blasmaul, um ihn abzulecken. Abzulecken von den Säften der Dutzenden Schwänze, die mich vollgepumpt haben.

“Ich werde dich unterwegs ficken, Sophia” sagte Rainer zu mir und nahm mich hoch, um mit mir zu den Duschen zu gehen.

Categories
Gay

Das Erste Mal (Teil1)

Diese Geschichte ist frei erfunden und entspringt meiner Fantasie was aber nicht bedeuten soll dass sie nicht whr werden kann wenn sich jemand dafür findet.

Es begann alles im Online Chat
Er: 50 Jahre Geschäftsmann, Verheiratet und Bi erfahren, und nennen wir ihm Jan
Ich 30 Jahre , vergeben und Bi neugierig

Wir haben uns im Chat schon oft über unsere Vorlieben, Fantasien und seine Erfahrungen ausgetauscht bis zu hin zu CS und Online erziehung. Aber bei unseren letzten Chat bin ich dann so Geil geworden das ich ihn fast anbettelte ihn Besuchen zu können worauf er nur kühl meinte was ich alles dafür tun würde. Ich darauf alles.
wirklich alles? meinte er darauf hin

Ich: Ja alles
Jan: OK

15 Minuten später

Ich: Hallo was ist jetzt????
Jan: Ich habe nur gerade eine Wohnung für uns Organisiert
allso wenn du wirklich willst dann mach alles was ich dir sage
Ich: Ja
Jan: Ich will dass du dir deine Eier und deinen Schwanz frisch rasierst
Ich: Ok und was noch?
Jan: Zieh dir eine enge Jeans und keine Unterhose an
Ich: Ok sonst noch was:
Jan: nimm denn kleinen Analplug von deiner Freundin und steck ihn dir hinten rein
Ich: aber mein po is noch jungfräulich
Jan: jetzt komm schon der ist eh kaum grösser als ein Finger
Ich: Ich weiss nicht so recht
Jan: ich dachte du machst alles
Ich: Ja aber
Jan: nichts aber du hast 1Stunde um bei mir zu sein sonst stell ich deine bilder Online
Jan: ist gerade Offline

so sahs ich nun da und überlegte würde er das wirklich tun? also enschied ich mich seinen vorderungen nachzukommen und gin ins Bad und rasierte mich. Nachdem ich mich gründlich rasiert hatte ging ins Schlafzimmer und nahm mir denn kleinen Analplug meiner Freundin und rieb ihn mit viel Gleitgel ein und lies ihm mit kleinen schmerzen in meine Pofotze gleiten. Nach 5 Minuten gewöhnungszeit zog ich mich an und rief mir ein Taxi und fuhr zu der Adresse die Jan mir gab.

Entlich angekommen stand ich nun vor der Türe und überlegte ob ich das echt machen sollte und entschied mich nach reifer Überlegung für Ja. Also klopfte ich und Jan öffnete mir.

So nun stand er nun zum erstan mal vor mit Nackten Oberkörper und nur mit einer engen Latex Boxershort und zog mich in die Wohnung.

Hallo sagte ich worauf er mich forsch anfur und mich ins Wohnzimmer brachte um auf einen Sessel platznahm der in der mitte des Raumes aufgestellt war.

Jan: Hast du alles getan was ich dir aufgetragen habe
Ich: ja hab ich
Jan: dann zieh dich aus ich will dich sehen

Also zog ich mich aus und Stand nun völlig entblöst vor ihm. Komm her befahl er mir und ich tat es. Als ich bei ihm angekommen war griff er mir an meinen Schwanz der darauf hin sofoft steif wurd und gleitete über meine Eier zum Analplug denn er ganz leicht vor und zurück gleiten lies so dass ich aufstöhnte. Ja so werden wir dich Heute nacht noch öfter höhren und drückte mich auf die Knie so dass ich mit denn Gesicht nur wenige cm von seinen Schwanz entfernt war.

Zieh mir meine Hose runter mein Schwanz ist schon ganz eingeengt also zog ich sie ihm runter und da sprang er mir entgegen 18cm mal 4,5 sofort begann ich ihn zu Wixen. aber er nahm gleich meinen Kopf und drückte ihn gegen seine pralle Eichel und ich begann zum ersten mal einen Schwanz zu Blasen.

Nach kurzer Zeit hörte ich ein geräusch aus demm Bad und fuhr hoch. Was war das Fragte ich und Jan meinte dass ist nur ein Freund der wird gleich zu uns Stossen.
Ein Freund? sagte ich und da Stand er auch schon vor mir.

Bevor ich auch nur wusste was mit mir geschieht zogen sie mich in die mitte des Raums und drückten mich auf die Knie wo der ‘Freund’ nennen wir ihn Holger sich seiner Hose entledigten und mir sein Teil vors Gesicht hielt das beachtliche 24cm lang war. Ich wollte aufstehen und wegrennen aber sie hielten mich unten und Jan meinte ich wisse schon was mir wiederfahren würde wenn ich jetzt ginge.

Also versuchte ich seinen Schwanz weiter zu Blasen aber Holger presste mir seine bicke Eichel in denn Mund und ich blies beide Schwänze abwechselnd so dass mir schon die Kiefer weh taten und ich mich nur über ihre Standhaftigeit wunderte……..

bei gefallen wird weitergeschrieben

Categories
Gruppen

Sex im Maisfeld

Es war ein herrlich warmer Sommertag und ich war wie so oft mit dem Fahrrad unterwegs. Ich liebe die Ruhe der Natur, daß surren der Grillen, die Wärme der Sonne auf meiner Haut.

Als ich so an den vielen Maisfeldern vorbei fuhr, hörte ich plötzlich lautes Geschrei. Am Rande lagen zwei Fahrräder, es war aber niemand zu sehen. Weiter hinten bewegten sich die langen Maiskolben nach links und rechts. Ich stieg von meinem Fahrrad ab und folgte leise der Schneiße im Maisfeld.

Das Geschrei wurde immer lauter und mischte sich jetzt auch noch mit Stöhngeräuschen als ich immer näher kam. Mein Herz klopfte laut vor Erregung, denn ich wußte ja noch nicht was da wohl geschieht. Als ich dann das halbnackte junge Paar sah, welches gerade beim vögeln war, wurde mir alles klar. Schnell duckte ich mich und beobachtete das Geschehen voller Lust. Die Frau lag mit gespreitzten Beinen auf dem Rücken und zeigte mir ihre fast nackt rasierte Möse. Sicherlich war dieser Anblick nicht für mich bestimmt aber ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden. Ihre üppigen Brüste hingen aus der weit geöffneten Bluse und wippten im Takt.

Man konnte ihre Erregung und Geilheit an ihren steil aufgerichteten Brustwarzen erkennen. Der Mann hockte völlig nackt vor ihr. Er fickte sie mit einer Hand gleichzeitig in Möse und Arsch. Mit seiner anderen Hand wichste er seinen noch schlaffen Schwanz hart. Aber irgentwie gelang es ihm nicht so richtig. Er melkte und melkte, doch sein Schwanz blieb klein und schlaff. Voller Ungeduld rief das geile Luder, los fick mich endlich ordentlich durch. Als sie sah das es dem Mann noch immer nicht möglich war, packte sie ihn. Sie nahm seinen Penis in den Mund und begann ihm einen zu blasen. Er begann zu stöhnen, sein Schwanz wuchs schnell und er begann zugleich abzuspritzen. Du Schwein sollst mir in die Möse spritzen und nicht in meinen Mund schrie sie laut vor Entrüstung. Sein Schwanz war bereits schon wieder erschlafft und war natürlich nicht mehr in der Lage sie richtig durch zu ficken. Wo ist ein richtiger Schwanz der mich ficken will rief sie laut. Ohne zu überlegen rief ich hier, nimm meinen.

Sie sagte, komm kleiner Spanner und machs mir, wir haben dich schon längst bemerkt. Ihre Möse war schon herlich feucht und leicht geöffnet. Mein Prachtstück holte ich schnell aus der Hose. Mit einem kräftigen Stoß rammte ich ihr mein hartes langes Rohr zwischen die Schenkel. Vollüstig stöhnte sie auf und schrie gib mir alles. Wild fickte ich sie so richtig durch. Ich knetete dabei ihre wippenden fetten Brüste und saugte an ihren Nippeln.. Der andere Mann wurde anscheinend dadurch so geil, daß er begann seinen Riemen in den nach Luft schnappemden Mund der Frau zu stecken. Bereitwillig ließ sie sich von zwei Schwänzen gleichzeitig befüllen. Fast gleichzeitig verspritzten wir unseren Samen in dieses geile Luder. Der Saft lief ihr jetzt an Mund und Schenkeln herunter, ihr schien das zu gefallen und sie konnte nicht genug bekommen. Zufrieden zog sie sich wieder an und gab mir unauffällig ihre Handynummer.

Categories
BDSM Fetisch Hardcore

cuckoldress aus dem Club – Teil 2

Klaus fuhr mich nach Hause, erstmals musste ich bei meiner eigenen Wohnung klingeln, ein komisches Gefühl. Der automatische Türöffner wurde betätigt. Klaus schmunzelte “Dann begleite ich dich noch zu deiner Partnerin, sie hat mir ja noch was zugesichert für die Taxi-Fahrt” *wie komme ich aus der Nummer nur wieder raus?*

An der Wohnungstür im zweiten Stock wurde die Tür geöffnet und ich erschrack total “Julia, was machst Du denn hier?” …. denn meine Ex Julia öffnete die Tür. “Hilde lud mich ein, es gäb heute was interessantes zu sehen” “Hilde?” fragte ich ungläubig “… woher kennst Du sie denn” sie dreht sich um “Hilde, Du sagtest doch, Du hättest ihn gestern zum Gentlemen gemacht …. und wieso darf er mich duzen?” wir stehen immer noch im Flur und ich höre Hilde nun antworten “Na ….” sagt sie “… nicht alles was Du versäumt hast, kann ich in einem Tag nachholen” und lacht laut dabei “aber warte doch mal ab” und ergänzte “Klaus und paul’chen kommt endlich rein” Ich gehe vor Klaus, trete ins Wohnzimmer ein “na paul’chen, weisst ja, wie sich ein Sub bei mir zu kleiden hat …. zack zack … ausziehen” Julia schaut erstaunt zu … ich ziehe mich sofort aus “Hoppla, Hilde” kommentiert Julia nur kurz “der spurt ja echt sehrgut” “Aber Jul’chen warte doch erst mal ab, Du lernst ihn auf eine ganz neue Art und Weise kennen. Hast ihn schon mal gefickt?” Julia schaut erstaunt “Wie ihn gefickt?” Hilde packt in eine Sporttasche und holt einen StrapOn heraus “Klar nun, Julia?” und lacht dabei. “Ui, dass hab ich noch nie getan. Sieht aber reizvoll aus … und ich mag kein anal bei mir … er nahm es sich aber immer wieder … auch wenn es mir weh tat” “Na Julia, was hälst Du von einer Revanche? Komm her, ich helf dir.” und Julia geht zu Hilde, die sie zaertlich küßt. “Komm Süße ….” sagt Hilde “…. Marianne hat nicht zuviel versprochen, Du bist echt eine Heiße ……. und paul’chen sagte … Du seist bieder ….. beweis ihm das Gegenteil” und schnallt dabei Julia den StrapOn an. “Julia, aber bevor er dir den StrapOn bläst, soll er uns zeigen, dass er Echtfleisch blasen kann …. also Klaus in Jeans geht das nicht” was sich Klaus nicht zweimal sagen liess, die Hose fiel ratz-fatz und Hilde kommentierte “… zeig njun Julia mal, was ich Dich gelernt habe, BlaseHase” und lacht laut.

Ich geh wieder zu Klaus, knie mich vor ihn, nehm den Schwanz in die Hand, um ihn nun in den Mund zu nehmen “Halt” ruft Hilde “beide Hände auf den Rücken, es geht auch ohne *Handreichung*. Schnapp dir den Schwanz von Klaus, wie ein Fisch nach der Angel schnappt … nun aber zack zack”. Ich reagiere sofort, nehm’ ohne meine Hand KLaus’ Schwanz in den Mund, was nun Julia kommentiert “…. hoppla, mein paul’chen ist ja ein ganz Geiler, Hilde er könnte doch auf alle viere gehn, dann könnte er Klaus weiterblasen und ich kann endlich den StrapOn einsetzen” und sieht dabei fragend zu Hilde “Gute Idee, hast Du gehört paul’chen? Also an auf alle 4e” Julia lacht laut “paul, Du sagtest doch immer zu mir, Du liebst anal … auch wenn du es anders meintest, nun will ich hören, wie es dir gefällt” und dabei spuckt sie mir in die Rosette “damit es gut flutschst” und schon spüre ich den Kunstschwanz an meiner Arschfotze. “Danke Hilde, dass hätte ich wohl früher mal tun sollen” und ich leide, zum einen einen Kerl blasen muessen und von der Ex gefickt werden und Hilde sieht zu. Nun höre ich eine Tür. “Harald, ausgeschlafen … und wieder fit” ich sehe ihn nicht aber nun fällt mir auf, dass er ja bisher nicht im Raum war *war er etwa in unserem Schlafzimmer?* schießt es mir durch den Kopf.

“Julia, laß ihn deinen Kunstpimmel nun mal oral reinigen ….. und dann freue ich mich, wenn Du mich fickst ……. Harald darf nun mal paul’chen ficken” “Mit dem Hammerschwanz?” fragt Julia ungläubig. “.. ja und es funktioniert, Harald sieht zwar brutal aus, fickt aber, wenn einer sein Gerät nicht gewohnt ist, sehr vorsichtig. Nun komm aber her Jul’chen und fick mich, habe ewig keine Frau mehr gespürt” und schon spüre ich Haralds Schwanz an meinem Anus und nachdem ich Julias Kunstpimmel sauber gelutscht habe, steht schon wieder Klaus da und wedelt mit seinem Schwanz “paul’chen, wir wollen doch dein zweites Loch nicht ungenutzt lassen, komm blas mich weiter …. und denk an den Taxi-Lohn … schlucken” Julia stockt “Hilde, dass will ich sehen, dann fick ich dich gern” und Hilde lacht “Na, dann komm her zu mir in die erste Reihe …” und klopft dabei aufs Sofa umd Julia den Platz zu zeigen.

Nach einer ewig langen Blas-Nummer spritzt mir Klaus seine volle Ladung ins Maul und nur eine Minute später kommt Harald in mir. “Na Julia, zu viel versprochen?” fragt Hilde.

“Wenn ich gewusst hätte, wie geil der Kerl ist, hätte ich ihn behalten” sagt Julia.

“Ich schlag Dir einen Handel vor, Julia” “Da bin ich mal gespannt”
“Klaus hat einen Schrottplatz und sucht einen fleißigen Burschen, paul arbeitet ein halbes Jahr für ihn, der Lohn geht an mich …… dann gehört er wieder dir. Was meinste?”

“Hm …und wovon soll er leben?” fragt Julia ungläubig. “Er hat doch eine gute Münzsammlung, die darf er verkaufen. … oder magst Münzen?” “Definitv nein, die Dinger waren mir immer zu spießig. Aber davon trennt er sich nie. Die sind sein ein und alles.”

“paul’chen?” ruft Hilde zu mir “… was hälst Du davon?”

“Ich wäre einverstanden” Hilde kommentiert “Julia, das ist wahre Liebe … oder … bei dem was er für dich tut?” “paul, echt? würdest dass für mich tun?” fragt Julia ungläubig. “Ja, Julia … dass wuerde ich fuer SIE tun” “Jul’chen und für ein halbes Jahr zu überbrücken geht das locker und ihr könnt noch einen geilen Urlaub machen, ihr drei” *ihr drei???* geht es mir durch den Kopf. “Julia, nun grübelt er aber, wer der Dritte sein kann.” und lacht, reht sich dann zu mir um “paul’chen, Harald ist schon eine Weile der Stecher von Julia …. und bei dem was Julia weg steckt, braucht er auch mal Urlaub” Harald lacht nun auch laut “Tunesien wäre geil” Julia umarmt mich “Danke, mein Schatz …. und Du wärst mein Cuckold …. und auch freiwillig? Denn auf Harald will ich nimmer verzichten … aber als Partner wärst Du mir lieber?”

“Sehr gerne Julia, ich freue mich auf Dich” Julia lacht “auf Sie …. bzw. besser um Harald nicht zu diskriminieren … auf Euch” und küßt mich nun inniglich.

Hilde schmunzelt vor sich hin “übrigens paul, ich kenne Julia schon länger als Dich, sie kommt immer regelmäßig mit Harald in den Club … und als Du gestern bei Marianne angerufen hast, haben wir uns ratz-fatz kurz geschlossen …. also unser Treffen war nicht ganz zufällig. Aber das Ende ist doch cool …… oder?”

Ich antworte nur kurz und bündig “Danke Herrin Hilde!” und Hilde geht zu Julia, öffent ihre Hand und gibt Julia den Schlüßel des KG “er gehört dir, Julia …. und wenn Du Unterstützung brauchst, melde dich. Euch drei noch einen schönen Tag. Klaus, komm fahr mich heim und lass die lieben allein” mit den Worten verlassen Klaus und Hilde die Wohnung, Harald aber bleibt. 🙂

Categories
Inzest

Mein Zwillingsbruder

Es war schon gegen vier. Ich saß mit meinem Bruder in der Kellerbar auf der Ledercouch. Ganz allein waren wir zurückgeblieben. Die Eltern hatten sich schon gegen zehn verabschiedet. Von den jungen Leuten waren bis auf den harten Kern nach zwölf die meisten gegangen. Nun saßen wir allein. Ich stöhnte nachdenklich auf: “Achtzehn, sind wir und erwachsen. Stell dir vor, wir können ab heute tun, was wir wollen.”
“Nicht alles was wir wollen”, gab er zurück. “Manchmal gehören dazu zwei.”
Ich wusste sofort, was er meinte. Seine Freundin hatte ihn noch nicht herangelassen, weil sie die Pille nicht vertrug und nicht darauf vertraute, dass er genügend aufpassen würde. Plötzlich überraschte er mich mit der Frage: “Hast du schon mal mit einem Jungen?”
Viele Sekunden dauerte es, bis ich ihm eine vage Antwort gab. Die ließ er nicht gelten. Er schimpfte mit mir, weil ich angeblich kein Vertrauen mehr zu ihm hatte. Er endete: “Ich wollte doch nur wissen, ob du schon mit jemand in der Kiste gewesen bist.”
“Nein” kreischte ich auf, “aber ich möchte es unbedingt endlich erleben…und du auch”. Mit diesen Worten zog ich mir ohne Umstände das Top über den Kopf. Meine vollen runden Brüste räkelten sich in Freiheit. Ich konnte beinahe zusehen, wie sich die Brustwarzen unter den Männeraugen grösser machten. Ich feuchtete meine Fingerspitzen an und drehte an einer, zog sie in die Länge und ließ sie wieder zurückschnippen. “Pass auf”, flüsterte ich, “dir fallen bald die Augen raus und in den Mund fliegen dir gebratene Tauben.”
Ich war momentan entschlossen, das durchzuziehen, was ich nun begonnen hatte. Ich starrte auf seine Hose und flehte förmlich: “Lass ihn schon heraus.”
Außer in seiner Hose regte sich nichts an ihm. Ich trieb es auf die Spitze und stieg aus meinen Jeans. Nun hatte ich nur noch den schwarzen Tanga am Leib. Bruderherz schien überfordert. Der wusste nicht, wohin mit seinen Augen und Händen. Eine seiner fahrigen Hände holte ich mir schließlich an meine Brust. Auf einmal sprang er an. Er beugte sich über mich und verwöhnte meine Brustwarzen mit Zunge und Lippen, als hätte er es schon tausendmal getan. Ich äußerte mich wohl ähnlich und bekam zur Antwort: “Alles von Papas heimlicher Pornosammlung angelesen.”
Ganz himmlisch wurde mir. Die ersten Lippen eines Mannes saugten sich wundervoll fest und seine Zunge umspielte meine erogene Zone. In meinen Schenkeln begann es heftig zu ziehen und in der Pussy unwiderstehlich zu jucken. Am liebsten hätte ich mich dort mit eigenen Fingern abreagiert. Zu dieser Freude kam ich ganz überraschend. Mein Bruder hatte mir das Höschen abgestreift und war dabei, selbst aus seinen Sachen zu steigen. Während er sich auszog, wisperte er: “Zeigst du mir, wie du es dir machst, wenn du ganz allein in deinem Zimmer leise wimmerst und plötzlich mal aufschreist?”
Den Gefallen wollte ich ihm gern tun. Ich gab ihm aber ein Zeichen, mir auch eine kleine Show zu bieten. Eine ganze Weile masturbierten wir jeder für sich und jeder für die Sinne des anderen. An seinen strahlenden Augen hatte ich große Genugtuung und hintergründig auch ein wundervolles Versprechen. Die Hand an meiner Muschi wurde immer fleißiger. Ich drückte und rieb, zwirbelte den Kitzler und schlich mich mit der anderen Hand sogar von den Brüsten zum Po. Ein wenig drehte ich mich zur Seite, um ihm zu zeigen, was ich da hinten trieb. “Du bist ja ein ganz wildes Mäuschen”, bewunderte er meine Lüsternheit und vielleicht auch meine Verderbtheit. Sicher war es der Alkohol der ganzen Nacht, der mich so locker und Tabu los machte. Ganz schnell wurde ich richtig wild, weil ich es mir noch nie besorgt hatte, wenn neben mir ein Kerl mit so einem schönen Schniedel stand. Wohl oder übel musste ich noch zusehen, wie er ihn selbst verwöhnte. Das hatte allerdings bald ein Ende. Ich kam heftig und holte mir zum Nachtisch sein gutes Stück zwischen die Lippen. Wir waren beide zu unerfahren, um das richtig auszukosten. Viel zu schnell zog er sich zurück und spritzte auf meine Brüste.
Sein französischer Beitrag war von größerem Erfolg gekrönt. Ganz nach vorn zog mich mein Bruder auf der Couch. Die Beine musste ich selbst hoch und breit halten, damit er volle Bewegungsfreiheit hatte. Lange dauerte es, bis er alle Details meiner süßen Schnecke betrachtet hatte. Dann brachte mich sein erster Kuss bald aus der Fassung. Zum Zeichen, wie ich mehr von ihm wollte, spreizte ich selbst die Schamlippen weit auf. Herrlich, wie er die Innenseiten küsste und mit der Zungenspitze den Spalt weitete. Als er überzeugt war, das alles schön schlüpfrig war, stieß er mir den Daumen in die Scheide und reizte dazu mit dem Mund meinen hochsensiblen Kitzler. Ich wusste, wie schnell ich bei dieser Übung zu einem Höhepunkt kommen konnte.
Ein Glück, dass er mich wenigstens so ausgiebig mündlich verwöhnte. Am Ende waren wir beide zu feige, eine richtige Nummer zu schieben. Nur zu einem Stoß in meinen Po war er zu überreden. Natürlich nicht nur zu einem!

Categories
Gruppen Reife Frauen

Maria im Pornokino

Ich war bisher noch nie fremdgegangen, als ich Rudi bei einem Fortbildungskurs kennenlernte. Vom Aussehen her durchschnittlich, gefiel mir dieser Mann durch seinen Witz und sein lockeres Auftreten. Bald kamen wir uns näher und landeten im Bett. Durch Rudi lernte ich Spielarten der Liebe kennen, die ich vorher nur aus Filmen kannte. Ich ließ mir von ihm erstmals Sperma in den Mund spritzen und fand es geil. Als ich ihm einmal, ich weiß gar nicht mehr warum, anbot, mich von hinten zu vöglen, sagte er begeistert ja. Ich wusste, dass ich beim Ficken immer überdurchschnittlich spritzte, aber jetzt erlebte ich eine Überraschung.
Durch meinen Muschisaft war auch die Hinterpforte dermaßen geschmiert, dass sein Penis wie durch Butter in meinen Po eindrang. Sein Schwanz war kaum in mich eingedrungen, als mich auch schon ein sagenhafter Orgasmus durchschüttelte.
So entdeckte ich, dass mein Schließmuskel extrem durchlässig ist und meine Analröhre beim Analverkehr überhaupt keine Probleme bereiteten und ich den Arschfick, egal in welcher Stellung, tierisch genoss. Gleitmittel haben Rudi und ich nie benutzt, unsere Geilheit und meine Fotzensaft reichten völlig, um auch mein hinteres Loch zu schmieren.
Als ich meinem Mann einmal vorschlug, es einmal wie die Schwulen zu treiben, meinte der nach einem Arschfick, der mich zu zwei Orgasmen trieb, das würde ihm nichts geben.
So trafen Rudi und ich uns ab und zu um unseren Trieben freien Lauf zu lassen und ich wurde regelmäßig mehrmals in alle meine Löcher gefickt, die Orgasmen, die ich dabei hatte, bliesen mir manchmal fast das Hirn raus.
Eines Tages, beim Einkaufen, ging ich durch unsere Kneipenstraße in einer Kärntner Stadt und kam bei einem Gebäude vorbei, dessen Scheiben undurchsichtig waren. „Ich wusste gar nicht, dass sich hier ein Pornokino befindet“, dachte ich im Vorbeigehen.
Als ich Rudi bei unserem nächsten Treffen darauf ansprach, meinte er nur:“ Da werden wohl nur Männer sein, die sich Pornos reinziehen. Für dich als Frau hättest du zwar einen Männerüberschuss, es könnte aber auch gefährlich werden“.
Innerlich stimmte ich Rudi zu, hatte ich doch seit meiner Hochzeit nur mit ihm und meinem Mann gevögelt. Als ich das nächste Mal auf Rudi saß und mich von ihm durchficken ließ, meinte er: „Na, noch immer Lust auf das Kino oder reicht dir mein Schwanz in Muschi und Arsch.“ Ich meinte: „Das wäre mal zu probieren, wenn es uns nicht gefällt, gehen wir wider. Du bist in jedem Fall mein starker Beschützer.“ Das schien meinen Lover noch geiler gemacht zu haben, mit einem schrei entlud er sich in meinem Mund, sodass mir sein Saft auf den Hals und meine Brüste floss. Wir verabredeten uns also am nächsten Freitag vor dem Pornokino und trennten uns, wie so oft schon, wieder. Den Mund hatte ich wohl in dieser Ausnahmesituation zu voll genommen. Die ganze Woche plagten mich „was wäre wenn Gedanken“. Nicht nur einmal wollte ich das Date absagen. Würde es wirklich interessant sein, sich von wildfremden Männern angaffen zu lassen, während ich mit Rudi vögelte. Sex kam jedenfalls nur mit Rudi in Frage, so viel stand vorerst fest. Außerdem konnten wir ja jederzeit gehen.
Am nächsten Freitag stand ich vor meinem Kleiderkasten und fragte mich, was ich denn anziehen sollte. Was trug man bei dieser Gelegenheit denn überhaupt? Es war Winter und ich hoffte nur, dass im Kino geheizt sein würde. Ich entschied mit für ein Paar halterlose, weiße Strümpfe, zwei weiße String Tangas, einen für die Tasche und einen zum Anziehen, ein langärmliges weißen Shirt ohne BH, den ich sowieso nie brauchte und einen Jeansrock, den man problemlos öffnen konnte und der bis zum halben Knie ging. Dazu noch ein Paar Schuhe mit höheren Absätzen. So hoffte ich, für diesen Besuch gut ausstaffiert zu sein. Diese Klamotten packte ich in meine Tasche, umziehen würde ich mich im Wagen. Ich duschte und ölte abschließen mein Poloch erstmals noch kräftig ein, man konnte ja nie wissen. Beim Gedanken an das, was ich bald erleben würde, krampfte sich mein Magen zusammen, andererseits begannen meine Fotzen Säfte zu fließen. Ich verabschiedete mich von meinem Mann und meinen Kindern, denen ich gesagt hatte, ich wäre auf einem Fortbildungsseminar und fuhr in die Stadt. Ich traf mich mit Rudi in einem Lokal. Wohl aus Nervosität, denn normalerweise trinke ich nicht viel, kippte ich drei Gläser Wein ziemlich schnell hinunter. Gegessen hatte ich fast nichts, nicht das es mit meinem Darm Probleme gab.
Schließlich war es soweit. Auf der Straße war wenig los und mir zitterten ein wenig die Knie, als wir vor der Tür standen und Rudi klingelte. Wieso hatte ich eigentlich Angst? Im Kino würde es dunkel sein, die Anonymität war fast garantiert und wir konnten jederzeit das Kino verlassen.
Der Mann am Eintritt war freundlich und Rudi musste für sich, nicht für mich, zehn Euro Eintritt bezahlen. Im Wagen hatte ich mich noch umgezogen und war daher sehr froh, dass es im Kino warm war. Die Räume rochen stickig und nach abgestandener Luft, aber alles schien sauber zu sein, es gab große Räume, Solokabinen und Pärchenkabinen.
Es war Dunkel Rudi führte mich an der Hand und ich folgte ihm wie in Trance.
In einem Raum wurden nur Homosexuellenpornos gespielt, Rudi blieb wie angewurzelt stehen und ich musste lachen.
Wenigstens sah er als Mann, wie es sich anfühlen musste, in den Hintern gebumst zu werden. Schließlich landeten wir in einem Saal, in dem sich eine knackige Blondine von mehreren Männern im Film bedienen ließ. Wir setzen uns in eine der hinteren Sitzreihen. Tatsächlich waren nur ein paar Männer da, die das Gestöhne auf der Leinwand interessiert verfolgten. Die Darsteller hatten natürlich Riesenpenisse in einer Länge, die ich in Wirklichkeit noch nie gesehen hatte.
Bald wechselten wir unsere Plätze, da wir an einer Seite eine leere Kunstlederbank entdeckt hatten. Jetzt, da wir das Kino erkundet hatten, konnte ich mich auf die nähere Umgebung konzentrieren.
Einige Männer hatten sich schon nach uns umgedreht, wandten sich dann aber wieder der Leinwand zu. Ich kuschelte mich an Rudi und beobachtete die Blondine, die gerade einen riesigen Negerschwanz abritt.
Na ja, wem es gefiel. Bald darauf spürte ich Rudis Hand an meinem String, er zog ihn auf die Seite und begann meine Möse zu streicheln und steckte einen und schließlich drei Finger hinein. Als er sich dabei kurz mit zwei Fingern in meinem Hintereingang verirrte, stutzte er und fragte: „Hast du dich da eingeölt?“. Ich grinste und steckte ihm meine Zunge in den Mund. Rudi fickte mich mit den Fingern in die Muschi und dem Daumen in den Po und meine Säfte begannen zu fließen. Auf der Leinwand wurde gestöhnt und gevögelt, es war heiß und die ganze Situation war verrucht und außergewöhnlich.
Das war wohl der Grund, warum ich mich plötzlich so verhurt fühlte. Ich, eine über vierzigjährige Mutter von zwei Kindern in einem Pornokino den Blicken lüsterner Männer ausgesetzt. „Ärger geht es wohl nicht mehr“, dachte ich. „Die sollen sich doch denken, was sie wollen. Mich kennt sowieso keiner“. Ich packte Rudis steifen Prügel aus und begann ihn ein wenig zu blasen.
„Ich bin schon so scharf, kann ich dich gleich ficken?“ bettelte er. Mir wurde siedend heiß in meiner Bauchgegend. Hier, vor allen Leuten. Rudi aber kannte kein Pardon. Er zog mir meinen String herunter und bevor ich etwas einwenden konnte, war sein Schwanz in meiner Muschi verschwunden. So ritt ich auch ihn und küsste ihn, aber irgendwie war mir noch nicht ganz wohl. „Und jetzt möchte ich deinen Hintern spüren“, meinte er.
Das musste ja so kommen. Ich glitt von seinem nassen Schwanz und steckte mir sein Ding in den geölten Hintern. Zwei, drei Kreisbewegungen mit dem Becken und drin war er. Rudi stöhnte unter mir als ich auf seinem Schaft langsam auf und abglitt. „Oh, sogar in den Arsch!“ ließ sich jemand neben mir vernehmen. Ich erschrak, ich hatte beinahe vergessen, dass wir nicht alleine waren.
Zwei Männer hatten ihre Schwänze ausgepackt und wichsten munter drauflos. Gott sei Dank war ich noch mit Jeansrock und Shirt bekleidet. Irgendwie schämte ich mich jetzt furchtbar, während Rudis Schwanz in meiner Analröhre auf und ab wanderte und mich ausfüllte. „ Die Frau wurde ich gerne lecken“ meinte einer der Beiden. „Willst du?“ raunte mir Rudi keuchend ins Ohr, „du musst dich nur umdrehen“. Ich spürte, wie ich errötete. „Vielleicht ganz interessant“ dachte ich und entließ Rudis Pimmel mit einem schmatzenden Geräusch aus meinen Hintern um ihn gleich darauf verkehrt darauf sitzend, wieder dort einzuführen.
Die scheint einen Arsch aus Gummi zu haben, besser als im Kino. Zweimal zog ich mir Rudis Riemen noch das Poloch hinauf und hinunter als der eine höflich fragte: „Darf ich?“ und mir den Rock hochschob. Ich war schon vorher ziemlich feucht gewesen, aber was jetzt kam, schlug alles. Der Mann steckte seine Zunge in meine bereits klitschnasse Möse, saugte an meiner Perle und leckt meine Muschi. Durch meine zwei Geburten ist meine Fotze natürlich schon geweitet und wurde jetzt noch größer. Gleichzeitig rammte mir der Fremde ersten einen, dann zwei und später drei Finger in min Loch. Rudi rammte derweil seinen Schwanz in meinen Hintern als sich mein Becken zusammenzog. Obwohl so zur Schau gestellt, hatte ich einen explosionsartigen Orgasmus. Vorne spritzte ich mein Lustwasser dem Fremden ins Gesicht und ich biss mir auf die Lippen, um meinen Megaorgasmus nicht vor Publikum laut hinauszuschreien. Mein ganzer Körper zuckte als es auch in meinem Hintern zu pulsieren begann und mir Rudi seine Ladung weit hinauf in den Mastdarm schleuderte. So etwas hatte ich bisher selten erlebt. Nach einigen Sekunden bedankte sich mein Lecker und mein Freund zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Hinterteil. Ich fühlte mich auf einmal ziemlich leer, als ich so auf Rudis Knien saß.
Der Orgasmus war toll gewesen, doch nun fielen mir wieder die vielen Blicke ein die mich beobachteten und ich fühlte mich schmutzig, aber auch verrucht. „Schatz, ich gehe mich mal ins Bad reinigen“ sagte Rudi und verschwand. So ein Idiot, mich hier allein zu lassen. Ich zog ein Tuch heraus und reinigte mich inzwischen ein wenig. Zwei Männer, durchaus adrett, sahen mich mit herausstehenden Pimmeln gierig an. „Könnte ich dich auch in den Hintern ficken“, meinte einer, während er seinen Schwanz massierte. „Ich nehme auch einen Gummi“. Ich war mehr als skeptisch und überlegte. „Ich will nur mit meinem Freund ficken. Der aber ist im Moment nicht da“, sagte ich leise „Stell dich nicht so an, Schwanz ist Schwanz“. Sollte ich oder sollte ich nicht mit dem wildfremden Kerl etwas anfangen. Ich wollte doch nur mit Rudi ficken und die anderen zusehen lassen. Der Mann setzte sich neben mich und bedrängte mich weiter. „Damit endlich Ruhe ist und etwas Angst habe ich auch“, dachte ich und ich setzte mich nicht sehr begeistert zuerst mit der feuchten Möse auf ihn, um seinen Schwanz zu befeuchten, bevor ich ihn in meine hintere Grotte einführte, aus der noch das Sperma meines Freundes tropfte. Gut geschmiert ist halb gewonnen und so begann ich seinen Lustspender, den ich tief und intensiv im Hintern spürte, ganz langsam zu reiten. Rock und Shirt hatte ich noch immer an. „Ich würde gerne deine Fotze sehen“ meinte einer, „mit dem Arsch bist du ja ein Profi“. Obwohl mich seine ordinäre Ausdrucksweise abstieß, stieg ich ab und drehte mich auf dem fremden Mann um und führte mir seinen Riemen wieder ein. „Ich hoffe, du gibst jetzt Ruhe“ dachte ich, während ich den Schwanz weiter ritt. Das Gefühl den Schwanz im Po zu haben war angenehm, aber was tat ich da bloß? Der andere begann plötzlich ohne Vorwarnung meinen Kitzler sanft zu reiben. „Wo ist denn Rudi, ich fühle mich zwar geil aber auch ausgeliefert, so alleine“. Der Mann ließ von meiner Möse ab und stand bald mit einem Gummi über dem Schwanz vor mir. „Besetzt“, dachte ich, „was willst du“. Der Mann bog meine Beine weit auseinander und versuchte in meine Möse einzudringen, während der eine mich von hinten fickte. Er konnte sein Rohr allerdings nicht in mir unterbringen, wahrscheinlich war der Winkel nicht okay. Sandwichficks hatte ich schon in Pornos gesehen, dort schienen sie ganz einfach. Bisher hatte ich während meiner Ehe mit nur zwei Männern gebumst, jetzt sollte sich deren Anzahl binnen ein paar Minuten verdoppeln.

Panik stieg in mir auf. „Was ist, wenn mir nicht gefällt. Oder wenn es schmerzt?“ Der andere Typ konnte noch immer nicht in mich eindringen. „Was soll‘s, vielleicht kann ich ihm mit einem höher gestellten Becken Hilfe geben. Und wo, verdammt noch mal, war Rudi?“ Ich sagte meinem Arschficker, er solle Ruhe geben, vielleicht klappte der Doppelfick ja wirklich. Hoffentlich würde es nicht schmerzen. Ich hob mein Becken an und dirigierte den Gummischwanz an die richtige Stelle. „Schön langsam“ sagte ich und tatsächlich gelang es dem Vordermann, seinen Schwanz langsam in mich zu stecken. Mein erster Doppeldecker, wie soll ich das Gefühl im Nachhinein beschreiben? Ich fühlte mich verrucht, bis zum Platzen ausgefüllt und aufgespießt sie ein Ferkel. Nach anfänglichen Schwierigkeiten fanden wir drei den Rhythmus und der Vordermann hämmerte los, während der Postecher ziemlich ruhig hielt. Ich fühlte mich wie zum Platzen durch die zwei Schwänze, die nur durch eine dünne Haut voneinander getrennt waren. Da begann der Mann in meinem Hintern zu zucken und spritze sein Sperma in den Gummi. Mit einem Grunzen entleerte sich der Vordermann eine Minute später in meine Muschi. Als die beiden Schwänze aus mir herausglitten, fühlte ich mich erleichtert, denn ich dachte wirklich ich müsste platzen, als ich so ausgefüllt zwischen den beiden Unbekannten lag. Und da sah ich Rudi in der Nähe, der anscheinend schon längere Zeit die ganze Szene verfolgt hatte.

Nach einer kurzen Erholungszeit (ich war noch immer halb bekleidet) suchten wir eine Einzelkabine auf. Ein älterer Herr, der ziemlich seriös und gepflegt war und alles beobachtet hatte, bat uns, ob er mitmachen dürfe. Zu meiner Überraschung sagte Rudi zu und wir verschwanden zu dritt in der Kabine. „Was mache ich da bloß – nicht nur Rudi scheint es, gefällt es, auch mir. Einen hirnerweichenden Orgasmus hast du ja schon gehabt. Aber du bist eine respektierte Frau.“ So wirbelten die Gedanken durch meinen Kopf. In der Kabine lief ein üblicher Porno. Es war zwar knapp aber drei hatten Platz. Ich blies Rudis halbsteifen Schwanz, der in kurzer Zeit wieder stand. „Wie war eigentlich dein erster Doppelfick“ fragte er. „Och, ganz okay, gekommen bin ich allerdings nicht. Der ältere Herr hatte auch sein Glied herausgeholt und wartete. Zum ersten Mal zog ich mich im Kino vollständig aus. „Also, wie machen wir’s“ fragte ich. Probleme dürfte es keine geben, mir rinnt der Saft noch überall heraus“. Ich wunderte mich selbst über meine Sprache. Rudi legte mich auf die Bank und begann mich gleich wuchtig in die Möse zu vöglen, es fühlte sich besser an als bei dem Fremden. Der Ältere streichelte meinen Busen und meine ganzen Körper. „Ich würde dich gerne von hinten nehmen“, bat er. Es schien also, als ob mein Po die ganze Zeit nicht zur Ruhe kommen würde. Nur gut, dass der so dehnbar war und anscheinend einiges an Schwänzen vertrug. Da mir die vorige Position durchaus zugesagt hatte, platzierte ich meine Rosette auf die Schwanzspitze mit Präservativ, und rein ging es Es brannte nicht und tat auch nicht weh. Gegessen hatte ich zu Hause auch fast nichts, so konnte es losgehen.
Der Mann war fast schüchtern und bumste mich zärtlich in meine braune Grotte. Mittleerweile wusste ich, wie ich mein Becken stellen musste, ich spreizte die Beine weit und legte sie im dann auf die Schultern. Rudi drang mit Elan in meine Fotze ein. Er begann gleich wie ein Besessener zu rammeln, so hatte ich ihn noch nie erlebt. Dem anderen blieb nichts anderes übrig als nur ab und zu einen tiefen Stoß zu machen, so ging Rudi zur Sache. Ich fühlte die Hand des Fremden, der begann, meinen Kitzler heftig zu reiben. Welch ein Gefühl! Schon kam das bekannte Ziehen in der Bauchgegend, den Schwanz im Hintern spürte ich kaum. Ich kam das zweite Mal in und schnaubte nur leise, um nicht mehr Leute anzulocken. Herrlich so aufgespießt verwöhnt zu werden, geschmiert in beiden Löchern und viel besser als gerade vorhin. Der Schwanz des älteren Herrn begann tief in meinem Po zu zucken und er spitzte in den Gummi in meiner Analröhre ab. Mein Freund rammelte derweil ungeniert weiter und ich fühlte einen nächsten Orgasmus nahen, aber leider spritzte er in einer gewaltigen Fontäne zu früh in mir ab. Ich musste grinsen, als ich daran dachte, was wohl mein Mann (denn ich wirklich mag) wohl zu diesen Bildern sagen würde. Der ältere Gentleman bedanke sich höflich, zog seinen Gummi ab und verließ die Kabine fast fluchtartig. Wir mussten beide lachen. Wir bekleideten uns wieder und verließen die Kabine. Meine Strümpfe waren von Rudis Sperma und meinem Mösensaft schon so versaut, dass ich sie wohl wegwerfen würde. Es waren erst eineinhalb Stunden vergangen, sagte uns die Uhr.
Wir zogen uns in eine stille Ecke zurück und öffneten unsere Getränke, denn in der Zwischenzeit hatten wir Durst bekommen. Wir sahen uns das Geschehen auf der Leinwand an und in meinen durchgewalkten Löchern begannen sich wieder Gefühle zu rühren. „Gott, was passiert nur mit mir. Ich bin doch keine Pornodarstellerin. Andererseits hat es großen Spaß gemacht. Nach Anfangsschwierigkeiten war das Sandwich göttlich, nur das Ausgefüllt sein gefällt mir nicht sehr“. Da näherte sich uns ein großer Mann, Spezies Bauarbeiter. „Deine Alte ist echt geil, die würde ich gerne einmal von oben ficken?“ „Wie von oben“ meinten wir beide verdutzt. Was wollte der nur? „Willst du was mit dem anfangen?“ flüsterte mir Rudi ins Ohr. „Lass mal sehen, was er will. Nein sagen können wir immer noch“, antwortete ich. Der „Bauarbeiter“ dirigierte uns zu einer der hinteren, ungestörteren Bänke. „Zieh dich aus und leg dich auf den Rücken“, meinte er kurz angebunden. Ich zog also das Shirt aus und ließ den Jeansrock fallen. Bis auf die besudelten Strümpfe war ich jetzt nackt, aber es war ja dunkel. „Soll der also Numero vier der Fremdficker werden“ schoss es mir durch den Kopf. „Hilf mir, falls es gefährlich wird“, raunte ich meinem Schatz zu, der nickte. Ich legte mich auf den Rücken und wartete gespannt was nun kommen würde.
Der Mann zog sich einen Präser über. „Zieh ihr die Beine nach hinten und mach sie ihr breit. Deiner Frau passiert schon nichts“. Meine beiden Löcher waren steil nach oben gerichtet, als ich mit gespreizten Beinen fast bewegungslos auf dem Rücken lag. „Na, wenigstens nur ein Durchschnittsschwanz“, dachte ich, als der Mann sich über mich stellte. Er bog seine Riemen nach unten, führte den Riemen in meine Fotze ein und begann auf mir sitzend, mich zu vögeln. Ein ganz neues Gefühl und auch das Kribbeln in meinem Bauch begann sich sehr schnell zu melden. Er vögelte mich tief und ausgiebig, spreizte dabei meine Pobacken und drang mit einem Finger in meine Schokoröhre ein. Als er sich aus mir zurückzog dachte ich enttäuscht er wäre fertig, aber weit gefehlt. Mein Freund erzählte mir, meine Löcher wären offen wie Scheunentore gewesen, glänzend von Sperma und meinem Liebessaft. Mit dem Saft meiner Möse schmierte er mit den Hintereingang ein. „Normal kann ich wohl nicht gebumst werden“ dachte ich, da drang die Schwanzspitze auch schon langsam in mein Schokoladeloch ein. Tief und intensiv vögelte er mich in den Hintereingang. Rudi hielt inzwischen meine Beine und bearbeitete meinen Kitzler heftig mit zwei Fingern, während er zusah. Das Ziehen in meinem Inneren verstärkte sich und ich kam mit einem Schrei, dass Rudi mir den Mund zu halten musste. Ich dachte es würde mir das Popschloch zerreißen. Der Grund für dieses intensive Gefühlt aber war ein anderer, mein Mastdarm rührte sich, ich musste irgendwann aufs Klo. Ich bat den Typ, vorne weiter zu vöglen, was der auch tat und Minuten später in meiner Möse gummigeschützt mit gewaltigen Zuckungen abspritzte. Kaum war er fertig, zog ich Rock und Oberteil an und rannte auf die Toilette. Rudi und der fremde Mann mussten wohl ziemlich verdutzt geschaut haben aber die Natur verlangte nach drei Analficks ihr Recht.
Auf der Toilette erledigte ich meine Bedürfnisse. Erstaunlich was da alles herauskam und reinigte dann meinen Hintern und meine Möse von Rudis Sperma und meinen Mösensaft. Ich fühlte mich herrlich, durchgefickt, entleert, versaut aber auch schon ein bisschen schlapp. Meine Schamlippen waren gerötet, der Hinterteil so weit geöffnet, dass man ein Rohr hätte einführen können. Erstaunlicherweise hatte ich aber keine Schmerzen. Als ich erfrischt die Türe öffnete, sah ich, dass mir zwei junge Männer anscheinend in die Damentoilette gefolgt waren. Sie sahen zwar nicht übel aus, ihr Jargon war allerdings nicht von der feinen Art. „He Puppe, dich möchten wir auch im Duett vöglen. Du bist besser als jede Pornoqueen. Einer der beiden fasste mir ungeniert unter den Rock an den Arsch, der zweite, größere, stellte sich vor mich und drückte mir seinen Ständer in den Bauch. „Komm, lass uns ficken“ meinten sie. Ich konnte ihnen entwischen und lief zu Rudi, die beiden Kerle Im Schlepptau. Die beiden bauten sich vor Rudi auf. „Willst du, dass die zwei verschwinden. Dann rufe ich jemanden“, sagte mein Freund. „Wir wollen doch nur Spaß“, meinte einer der beiden kleinlaut, „und deine Alte ist rattenscharf“. Abgesehen von ihrer rüden Art, schienen die beiden etwa 20jährigen in Ordnung zu sein. Wir genehmigten uns zu viert einen Drink bevor Rudi und ich entschieden, wie es weitergehen sollte. „Erstens nur mit Gummi und zweitens nicht zu wild“ bestimmte Rudi. „Prima“, dachte ich, „jetzt bestimmt auch noch Rudi, was geschieht, ich werde gar nicht mehr gefragt. Wir sind ins Kino gekommen um zu zweit zu vögeln. Inzwischen habe ich drei Orgasmen gehabt, mit vier unbekannten gebumst und jetzt soll ich auch noch mit zwei Jungen vöglen, die zwanzig Jahre jünger sind als ich. Aus meinem ausgefickten Anus und aus der Muschi tropften noch die Säfte. Ich, die verheiratete Fremdgeherin, war ärger als jede Nutte“. Das Gefühl war komisch aber als ich die beiden Burschen ansah, erwachte in mir wieder die Begierde.
Einer der zwei setzte sich in einen Sessel und begann mit meinem geschwollenen Kitzler zu spielen, Ich wichste ihn ein bisschen und schob seinen Penis in meine Möse um ihn zu reiten. Derweil spielte jemand mit meiner Poritze um diese zu stimulieren. Mir stand also schon wieder ein Sandwich bevor. Diesmal war die Stellung allerdings anders, der junge Stecher, der immer fester zustieß, war unten und mein Schokoloch ragte in die Höhe. Das war auch für mich neu. Obwohl mein Hintern geweitet wie meine Möse war, drückte jemand kühles Babyöl in meinen After und verschmierte es mit dem Finger. Dann drang der andere zärtlich in mich ein. Plötzlich erschrak ich. „Der Kerl fickte mich doch tatsächlich ohne Gummi in den Arsch. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass es Rudi war, der meinen Arsch bearbeitete und seine Zentimeter langsam aber stetig aus und ein schob. Seine Schwanz flutsche wie der des Vordermannes prächtig ein und aus. Durch das Gleitmittel und die vielen Ficks, spürte ich den Schwanz kaum mehr. Während mich der Fremde fast in den Muttermund fickte, kam Rudi bald. Mit einem erstickten Schrei spritzte er mir seine Ladung in den Enddarm. Sein Schwanz zuckte, als er mich vollpumpte. Der Vordermann fickte mich noch langsam in die Möse, als Rudis Schwanz herausgezogen wurde. Das Gefühl der Leere hielt jedoch nicht lange an, Der zweite Junge übernahm nun mein Poloch, das noch von Sperma triefte. „Ich ficke dich jetzt richtig in den Arsch, du geile Sau“ sagte der Mann, als ein ziemlich dicker Penis meinen Schließmuskel und meinen After ausfüllte. Wieder aufgespießt wie ein Stück Schlachtvieh, wieder von zwei Fremden, fickte er mich mit gewaltigen Stößen in mein Hinterteil. Rudi war zärtlich gewesen, aber der hier schien es darauf anzulegen, mich zerreißen zu wollen. Mein Anus bereitete zwar keine Probleme, aber gleich würde es mich zerreißen. Wenn der Fotzenficker seinen Riemen herauszog, stieß der Dickschwanz zu und umgekehrt. Beide zogen ihre Wurzeln fast ganz aus mir heraus um dann wieder in der ganzen Länge zuzustoßen. Der Arschficker griff nach vorne und rieb meinen Kitzler wie wild.
Ein irres Gefühl, ich war jetzt nur noch selig und scharf, von Gewissensbissen keine Spur mehr. Da war es wieder, das Gefühl eines nahenden Orgasmus. Vor allem der Hintermann bumste mich wie ein Stier und trieb mit tiefen Stößen seinen Schwanz in meinen Arsch. „Wie viele Zentimeter passten wohl hinten hinein, bevor der Schwanz irgendwo am Steißbein anstieß. Würde ich von Sperma überschwemmt werden, falls die Präser der beiden platzten?“ Meine 56 Kilo waren wie in einem Schraubstock eingeklemmt, als mich ein Höhepunkt schüttelte, dass ich rot vor Augen sah. Ich konnte nur noch wimmern, so geil und geschafft war ich. Denken war jetzt schier unmöglich. Ich fühlte mich aufgeblasen wie ein Ballon. Da zog der Hintermann seinen Kolben heraus, zog den Gummi ab und versritzte eine riesige Ladung Sperma auf meinem Rücken. „Gott sei Dank bin ich bis auf die Strümpfe nackt“, durchzuckte es mich. Ich ließ mich nun auf den Rücken fallen. Er zog seinen Prügel heraus, und drehte mich in die Hundestellung. „Schon wieder in den Hintern. Was ist für die Männer bloß die Faszination dieser brauen Grotte die noch dazu nicht sehr gut riecht? Aber er steckte mir seinen Kolben in die weit geweitete Möse und hämmerte nun wie wild in meine Fotze. Ich war glücklich. Nach etwa drei Minuten zog er seinen Lustspender aus mir, drehte mich um, warf den Gummi weg und spritzte in sagenhaften weißen Lustsaftfontänen auf meine kleinen Titten, mein Gesicht und meine Haare ab. Meine Muschi wäre in dieser Menge wohl ersoffen. Mein Freund und ich waren beide fix und fertig, obwohl der Aufenthalt im Pornokino nur etwa vier Stunden gedauert hatte. Wir machten uns frisch, zogen uns um und verschwanden wieder durch die Hintertür. Zu Hause sah mein Mann noch fern. Ich streichelte ihn, zog meinen Pyjama an und ging zu Bett. Am nächsten Tag merkte ich allerdings, dass ich Muschi und Po ziemlich strapaziert hatte, aber es war es wert gewesen. Für mich war es der Beweis, dass ich wirklich talentiert für jede Form von Anal- und Sandwichfick war.
Fazit: der Besuch hat alle Überwartungen übertroffen, die Männer waren höflich und sauber gewesen. Die drei Doppelficks (für mich das erste Mal), vor allem die letzten beiden, waren sensationell und problemlos gewesen. Mein von Rudi trainiertes Poloch plus Gleitöl hatte alles problemlos überstanden.

Categories
BDSM Fetisch

Dr. Markus

Teil 1
Wer die Praxis des Frauenarztes Dr. Samuel Markus betritt, kommt zuerst in einen großen, hellen Empfangsraum mit einer Theke aus Naturholz, hinter der die Arzthelferinnen die Formalitäten erledigen. Nur zwei Dinge sind es, die dem Besucher sofort auffallen:
Erstens, daß die modernen japanischen Grafiken an den Wänden überwiegend erotische Szenen darstellen und zwar solche mit eindeutigen Bondage-Szenen. Zweitens, daß die Kittel der drei jungen Arzthelferinnen, die alle eine extrem gute Figur haben, sehr kurz sind und einen ungewöhnlichen Verschluß haben: einen einfachen Klettstreifen im Rücken, der von oben bis unten reicht. Dazu tragen die drei Arzthelferinnen schwere Holzpantinen, die beim Gehen auf den Fliesen laut klappern.
Der Besucher kann nicht sehen, daß Anne, Kathrin und Marlies unter ihrem Kittel völlig nackt sind – völlig nackt bis auf eine Art Zaumzeug aus Leder und Stahl, das unter dem Kittel ihre schlanken Körper umspannt. Alle drei tragen die gleiche Ausstattung:
Stahlringe um die Basis der Brüste, die dadurch angehoben und leicht abgeschnürt werden, so daß sie besser vom Körper abstehen, ein extrem enges Taillenmieder aus Stahlblech, das mit einem Spezialwerkzeug “geschnürt” werden muß und Verschlüsse in Form von dicken Gummipfropfen in ihrer Scheide und in ihrem After, die von einer stramm durch den Schritt gespannten Stahlkette im Körper festgehalten werden.
Dr. Samuel Markus’ Praxis ist wirklich eine Praxis der besonderen Art! Es werden zum Beispiel keine Kassenpatientinnen behandelt, trotzdem ist die Behandlung meistens gratis – jedenfalls für die Patientin! Ein paar Patientinnen bekommen sogar noch etwas Geld ausbezahlt!
Vom Empfangsraum führt ein Durchgang zum Wartezimmer, einem ebenfalls hellen Raum, in dem niedrige weiße Ledersessel stehen. Auch hier sind die Wände mit japanischen Grafiken tapeziert, die vor allem Bondage-Szenen darstellen. Das Wartezimmer ist oft voll besetzt, vor allem, weil auch viele Männer darin sitzen, auch solche, die ganz allein gekommen sind. Aber ich will der Geschichte nicht vorgreifen…
An das Wartezimmer schließen sich drei Behandlungszimmer an. In jedem steht ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl, eine Liege, ein kleiner Schreibtisch und ein Rollcontainer mit desinifizierten Instrumenten.
Sobald ein Untersuchungszimmer frei wird, wird die nächste Patientin hereingeholt. Die Patientin muß sich sofort völlig nackt ausziehen und auf dem Untersuchungsstuhl auf den Arzt warten. Es ist nicht wie bei anderen Frauenärzten, wo es ausreicht, den Slip auszuziehen und sich mit hochgeschobenem Rock auf den Untersuchungsstuhl zu legen.
Eine Umkleidekabine oder einen Vorhang gibt es natürlich auch nicht. Die Untersuchungsstühle sind so in den Zimmern aufgestellt, daß man vom Wartezimmer aus, wenn die Tür offen steht, direkt zwischen die weit gespreizten Beine der darauf liegenden Frau sehen kann. Völlig nackt und mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl liegend muß die Patientin eine halbe Stunde bis eine dreiviertel Stunde warten, bis Dr. Markus kommt.
Während dieser Zeit betritt alle paar Minuten eine Sprechstundenhilfe den Raum, um irgendein Instrument zu holen oder zurück zu bringen. Und manchmal passiert es auch, daß eine Sprechstundenhilfe vergißt, die Tür nachher wieder zu schließen…
Viele Frauen kommen in Begleitung ihrer Männer zu Dr. Markus und viele Männer kommen sogar ganz allein, vor allem wohl deshalb, weil die meisten Männer vom Anblick einer nackten Frau auf einem gynäkologischen Stuhl ziemlich aufgegeilt werden. Hier haben sie reichlich Gelegenheit, diesen Anblick zu genießen.
Andere Männer lieben es vielleicht auch, ihre eigene Frau auf diese Weise zur Schau zu stellen. Wieder anderen Männern reicht auch das noch nicht und sie sind bereit, beträchtliche Summen zu bezahlen, um Dr. Markus als “Assistent” bei der Behandlung einer Frau helfen zu dürfen. Aber auch die Frauen scheinen es auch irgendwie zu mögen, denn etwa jede vierte Frau kommt solo zu Dr. Markus.
Sybille kommt schon zum 4.ten Mal in diesem Quartal. Die blonde 24-jährige Studentin gehört zu den wenigen Patientinnen, die bereit sind, sich von einem “Assistenten” behandeln zu lassen und die auch mit “schmerzhaften Behandlungen” einverstanden sind und die dafür sogar etwas Geld ausgezahlt bekommen.
Kathrin, die gerade Dienst am Empfang hat, kennt die junge Frau schon und begrüßt sie freundlich: “Hallo Sybille, was steht denn heute an?” Oh, ich glaube, eine Behandlung gegen Scheidenpilze!” erwidert Sybille grinsend.
“Na, dann setz Dich schon mal ins Wartezimmer,” grinst Kathrin zurück.
Im Wartezimmer sitzen etwa 5 Frauen und 12 Männer. Drei Paare scheinen dabei zu sein, der Rest ist wohl solo da. Eine der drei Türen zu den Behandlungszimmern steht weit offen. Auf dem Untersuchungsstuhl liegt ein junges Mädchen und Marlies, die zweite Sprechstundenhilfe, ist gerade dabei, vor den Augen der Männer und der anderen Patientinnen ein riesiges Spekulum in die Scheide des Mädchens einzuführen.
“Bitte hören Sie auf!” stöhnt das Mädchen schmerzerfüllt: “Dieses Ding ist doch viel zu groß für meine arme kleine Schnecke!” Tatsächlich hat Kathrin gerade erst die Spitze des Instrumentes eingeführt und die Öffnung ist schon fast zum Zerreißen gespannt. Aber die Arzthelferin läßt sich davon nicht beirren: “Jammer nicht so herum, Beate! Der Doktor hat gesagt, Größe 4, also muß es Größe 4 sein! Wenn Du zuhause mehr geübt hättest, würde es jetzt nicht so weh tun, Du bist also selbst schuld!”
Unter dem Stöhnen und Wimmern des jungen Mädchens treibt Kathrin das Spekulum Zentimeter für Zentimeter in dessen Scheide hinein. Sie wartet eine Minute und fängt dann an, das Instrument im Inneren von Beates Körper zu öffnen. Jetzt wird das Stöhnen des Mädchens zu einem verhaltenen Schrei. “Bitte, bitte, hören Sie doch auf! Ich halte es nicht mehr aus!”
Aber Beate hält es aus! Gaaanz gaaanz langsam wird das Spekulum geöffnet, bis zum Anschlag! Am Ende hat Beates Scheidenöffung einen Durchmesser von über 10 cm, fast wie bei einer Geburt! Beates Atem geht stoßweise und über ihren nackten, jetzt schweißglänzenden Körper laufen unkontrollierte Zuckungen. Das Mädchen scheint sich der Laute, die es jetzt dauernd ausstößt, nicht mehr bewußt zu sein.
Kathrin richtet ein starke Lampe genau auf Beates klaffende Scheide aus und verläßt den Raum. Die Tür läßt sie weit offen stehen. Man kann jetzt vom Wartezimmer aus in Beates Scheidenkanal hineinsehen bis zum Muttermund. Drei der Männer im Wartezimmer stehen von ihrem Sitzplatz auf und stellen sich direkt in die Tür, um das junge nackte Mädchen besser betrachten zu können. An ihren Hosen sind dicke Beulen zu sehen.
Beate ist offensichtlich eine der anderen “besonderen” Patientinnen von Dr. Markus. Sybille hat ein bißchen Mitleid mit dem jungen Mädchen. Andererseits – Beate bekommt Geld dafür und vielleicht wird sie von den Schmerzen sogar insgeheim geil.
Um sich abzulenken, sieht Sybille sich im Wartezimmer um und versucht, festzustellen, welcher von den 7 allein gekommenen Herren wohl ihr “Assistent” sein wird, während das schmerzvolle Stöhnen im Hintergrund langsam leiser wird.
Die drei Paare sind etwa 40-50 Jahre alt, wobei die Frauen wohl durchweg etwas jünger sind als die Männer. Sybille bemerkt erst jetzt, daß eine der drei Frauen, eine etwas füllige Blondine, ihren Rock bis zur Hüfte hochgezogen hat und mit völlig entblößtem Unterkörper im Wartezimmer sitzt. Die Scheide der Frau ist enthaart und die großen Schamlippen sind jeweils an drei Stellen durchbohrt und mit drei kleinen, goldenen Vorhängeschlössern zusammengeheftet. An den Vorhängeschlössern hängt eine ein Meter lange Kette, die in einer Lederschlaufe endet, die der Mann der Frau, der neben ihr sitzt, in seiner Hand hält.
Als die Frau bemerkt, daß Sybille sie beobachtet, spreizt sie sofort die Beine etwas weiter, um ihrer jüngeren Geschlechtsgenossin einen besseren Einblick in ihre mit drei Vorhängeschlössern gesicherten intimsten Teile zu geben. Sie ist offensichtlich wirklich stolz auf ihren Status. Etwas später sieht Sybille auch die Schlüssel, die zu den Schlössern gehören: sie hängen an einem Goldkettchen, das der Mann um den Hals trägt, der ansonsten ein einfaches kariertes Hemd, Jeans und Turnschuhe anhat.
Sybilles besonderes Interesse wird von einem etwa 30-jährigen Mann geweckt, der am anderen Ende des Wartezimmers sitzt. Er ist ganz in schwarz gekleidet, schlank, etwa 190 cm groß und hat blonde Haare. Sein Gesicht ist schmal, die Lippen auch, die Augen sind hinter einer Sonnenbrille verborgen. Er hat sich wohl ein paar Tage lang nicht rasiert…
Sybille stellt sich schon vor, wie es wäre, von diesem Mann behandelt zu werden. Sie weiß nicht, worin die ihr zugedachte “Behandlung gegen Scheidenpilze” besteht. Dr. Markus hat ihr nur gesagt, daß es sehr schmerzhaft sein wird und daß sie 300 Mark dafür bekommen wird.
Sybille spürt, wie ihre Möse naß wird, als sie sich ausmalt, wie die Hände des unbekannten, schwarzkleideten Mannes ihre weit gespreizte Möse untersuchen. Vielleicht wird er eine Flaschenbürste nehmen, um sie zuvor zu säubern und dann ein noch größeres Spekulum einführen als die kleine Beate nebenan in sich stecken hat. Vielleicht wird er sie auch mit Salzwasser-Injektionen in die Schamlippen traktieren… Was bin ich doch für eine schmerzgeile Hure, denkt Sybille
Etwas näher an Sybille sitzt ein etwa 60-jähriger Mann, den sie schon kennengelernt hat. Vor etwas über einem halben Jahr hat er ihr für 600 Mark die kleinen Schamlippen mit einer groben Schusterahle zusammengenäht. Diese Behandlung hieß damals “Langzeitverhütung” und Sybille schaudert es noch heute, wenn sie an die furchtbaren Schmerzen denkt, die sie damals hat aushalten müssen.
Aber heute bekommt sie nur 300 Mark, es wird also auch nur halb so weh tun! Jetzt betritt Dr. Markus das Wartezimmer. Er kommt aus dem zweiten Behandlungsraum. Hinter ihm her humpelt eine etwa 35-jährige Frau aus dem Behandlungsraum, die von einem kaum 20- jährigen Mann begleitet wird. Die Frau ist barfuß und zwischen ihren Füßen ist eine 1 Meter lange Spreizstange befestigt. Von der Mitte der Spreizstange führt ein Stahlrohr senkrecht nach oben in ihren Schritt, wo es unter dem roten Minirock verschwindet, den die Frau trägt. Der ganze Apparat sieht aus wie ein großes, umgedrehtes “T”.
Sybille kennt dieses Teil, es ist der sogenannte “U-Trainer”: Oben auf dem Stahlrohr sitzt ein U- förmiges, dickes Plastikteil, dessen beide Enden in der Scheide und dem Anus der Frau stecken. Jede Bewegung der Füße und jeder Schritt überträgt sich sofort und äußerst schmerzhaft auf Scheide und Hintern der Trägerin. Der Apparat dient dazu, die beiden Löcher der Trägerin aufzuweiten und sie dadurch für einen besonders großen Schwanz aufnahmebereit zu machen.
Sybille beneidet die junge Frau ein wenig um ihren Begleiter. Als sie mit schlangenhaften, sich windenden Bewegungen ihres Unterkörpers, von ihrem 20- jährigen Freund am Arm geführt, die Praxis verläßt, kann Sybille es nicht lassen, dem jungen Mann in den Schritt seiner Jeanshose zu starren. Bestimmt… Sybille weiß aus eigener Erfahrung, daß die Frau den “U-Trainer” mindestens zwei Wochen lang wird ununterbrochen tragen muß. Das erste schwierige Problem für sie wird sein, damit die Treppe herunter zu kommen, denn die Praxis liegt im dritten Stock. Und dann muß sie noch über den Parkplatz, wo die Passanten sie sehen können… Und wenn sie es nach einer Woche beherrscht, barfuß mit dem “U-Trainer” zu gehen, wird sie hochhackige Mules mit 12 cm hohen Absätzen bekommen…
“Gehen Sie schon mal hinein, Frau Jakob!” ruft Dr. Markus der Frau mit den Vorhängeschlössern zu. Die Frau und der Mann erheben sich sofort von ihren Plätzen und der Mann führt seine Frau an der straff gespannten Schamkette in Richtung Behandlungszimmer. Während sie an Sybille vorbeigeht, streift sie, ohne einen Befehl dazu bekommen zu haben, schon ihr Kleid über den Kopf und entblößt ein Paar riesige, birnenförmige, weiße Brüste mit blauen Adern, deren pralle braune Warzen ebenso durchbohrt sind wie die Schamlippen, nur daß schwere, über 4 cm große Ringe mit Gewichten daran hängen.
“Hallo, Dr. Beimer!” begrüßt Dr. Markus den jetzt alten Mann und Sybille ist erleichtert, weil sie noch nicht an der Reihe ist: “Folgen Sie mir bitte!” Beide gehen zusammen in das Behandlungszimmer, in dem Beate liegt und Dr. Markus schließt die Tür hinter sich. Eine Minute später hallt ein gellender Schmerzensschrei von Beate durch die Praxis…
Ein paar Minuten später öffnete sich die Tür von Beates Behandlungszimmer wieder und das junge Mädchen kam nackt auf allen Vieren rausgekrochen. Beate trug jetzt ein Hundehalsband und wurde von dem alten Mann an einer Leine geführt. In Beates Scheide steckte jetzt statt des Spekulums ein großer, dildoförmiger Gitterkäfig aus medizinischem Stahl. Von außen konnte man jedoch keinerlei Befestigungsvorrichtung erkennen.
Sybille kannte diese Vorrichtung: es war der sogenannte “Sensibilisator”, der mit einer Art Spezialanker direkt im Muttermund der Trägerin, ganz am Ende des Scheidenkanals, verankert war und deshalb nur von Dr. Markus selbst mit einem besonderen Instrument entfernt werden konnte.
Mit Hilfe des “Sensibilisators” schaffte Dr. Markus das Kunststück, fast jede frigide Frau, die in seine Praxis gebracht wurde, innerhalb weniger Wochen in eine ständig notgeile Nymphomanin zu verwandeln. Der Trick war ganz einfach: wegen des Käfigs, der die Scheide der Trägerin ständig weit offen hielt, kam die empfindliche Schleimhaut im Inneren der Scheide ununterbrochen mit der Luft in Kontakt und trocknete dadurch schnell aus. Man mußte nun nur noch dafür sorgen, daß die einzige Möglichkeit der Trägerin, das äußerst schmerzhafte Austrocknen ihrer Scheide zu verhindert, ständige Masturbation war. Innerhalb kürzester Zeit gewöhnte die Trägerin sich daran, fast ununterbrochen mit den Fingern an ihrer Scheide herumzuspielen, um sich ausreichend feucht zu halten.
Dr. Markus hatte entdeckt, daß diese Art erzwungene “Sucht” auch dann noch anhielt, nachdem der Käfig entfernt worden war und hatte aus dieser Entdeckung eine erfolgreiche Behandlungsmethode entwickelt.
Jetzt bedauerte Sybille die arme Beate wirklich sehr, trotz ihrer eigenen Schmerzen. Bestimmt hatte das Mädchen sich auf eine zweiwöchige “Sensibilisierungsbehandlung” eingelassen und für diese Behandlung würde ausgerechnet der alte Sadist, der das Mädchen jetzt an der Leine führte, sie mit zu sich nach Hause nehmen! Sybille wagte kaum, sich die unvorstellbaren Qualen vorzustellen, die das Mädchen während der kommenden zwei Wochen zu erdulden haben würde, wenn sie demselben Mann ausgeliefert sein würde, der Sybille die Schamlippen zusammengenäht hatte!
“Sybille, Du bist jetzt dran!” winkte Dr. Markus Sybille zu. Sofort stand Sybille von ihrem Stuhl auf und ging ins Behandlungszimmer, um auf dem nach warmen Untersuchungsstuhl Beates Platz einzunehmen. Natürlich blieb die Tür offen stehen.
Sybille konnte gerade noch sehen, wie der alte Mann Beate nackt an der Leine aus der Praxis hinausführte. Sybilles Herz machte einen Freudensprung, als kurze Zeit später der junge Mann in Schwarz das Zimmer betrat, gefolgt von Marlies. Sie nahm sich vor, alles mögliche zu tun, um bei dem geheimnisvollen schwarzgekleideten Mann einen besonders guten Eindruck zu hinterlassen. Diesmal wurde die Tür zum Wartezimmer geschlossen. “Die junge Schlampe hat sich einen Scheidenpilz geholt, der unbedingt behandelt werden muß!” erklärte Marlies dem Mann die bevorstehende Behandlung und reichte ihm eine Tube, die etwa 100 ml Creme enthielt.
Der Mann setzte sich mit einem Hocker direkt zwischen Sybilles weit gespreizte Beine. Dabei merkte das Mädchen, wie ihr schon bei der Vorstellung, welchen Anblick sie ihm jetzt bot, der Schleim aus der Muschi lief! Sein Gesicht war kaum 30 cm von Sybilles weit gespreizter, blankrasierter Muschi entfernt.
“Guten Tag Sybille, ich heiße Hans” begrüßte er sie. Anstatt ihr die Hand zu geben schnippte er seinen Zeigefinger einmal heftig gegen Sybilles Kitzler, was ihr ein erstes lautes Stöhnen entlockte. Es war eine der Regeln, daß die “Assistenten” immer den richtigen Namen der “Patientin” erfuhren, die “Patientinnen” aber nie den richtigen Namen dessen, der sie behandelte. Sybille wußte deshalb auch jetzt, daß “Hans” nicht sein richtiger Name war, aber es machte ihr nichts aus.
“Guten Tag, Hans!” begrüßte Sybille ihn freundlich. Jetzt drückte Hans aus einer großen Tube eine Art Creme in Sybilles Scheidenkanal. Er drückte die Tube vollständig aus und zog sich dann Plastikhandschuhe über. Dann begann er, mit den Fingern in Sybilles Muschi einzudringen und die Creme im Inneren zu verteilen.
Hans drang erst mit zwei, dann mit drei Fingern und schließlich mit der ganzen Hand in Sybilles Scheide ein. Sybille konnte seine Hand mit Leichtigkeit aufnehmen, weil sie schon durch die vorhergehenden Behandlungen bei Dr. Markus geweitet war. Sie liebte es sogar, wenn man sie “faustfickte” und begann sofort, hemmungslos zu stöhnen. Aber nach einer Minute wurde ihre Muschi ziemlich warm. In der Salbe mußte irgendein Reizstoff enthalten sein. Am Anfang war die Wärme noch angenehm, aber sie steigerte sich in einer weiteren Minute zu einem schmerzhaften Brennen. Sybille merkte, das Hans sie aufmerksam beobachtete, um die ersten Anzeichen des Schmerzes an ihr wahr- zunehmen. Sie wußte jetzt, warum er einen Plastikhandschuh verwendete anstatt mit der nackten Hand in sie einzudringen, wie es normal gewesen wäre.
Eine weitere Minute später wand sich Sybille bereits in Schmerzen. Ihr gesamter Unterkörper schien sich in eine brennende Feuerhölle verwandelt zu haben. Sybilles Scheidenmuskeln zuckten unkontrolliert und auf ihrem nackten Körper breitete sich der kalte Schweiß aus.
Hans genoß es offenbar, seine Hand in Sybilles konvulsivisch zuckender, gemarterter Scheide zu haben, wo er jede Muskelbewegung unmittelbar spüren konnte. Er machte noch ein bißchen weiter, bis er merkte, daß sich die Intensität der Zuckungen nicht mehr steigerte. Dann zog er die Hand aus Sybilles Körper, streifte den Handschuh ab, ließ die Hose herunter, streifte zum Schutz seines Gliedes vor der heißen Salbe ein Kondom über.
Dann stieß er seinen Freudenspender bis um Anschlag in Sybilles offenstehende Grotte hinein. Hans brauchte nur wenige Stöße, um zu Orgasmus zu kommen… Dann zog er sich zurück, zog seine Hose wieder an und setzte sich wieder auf den Hocker, als ob nichts gewesen wäre. “So, die Salbe wird die Pilze im Inneren der Scheide töten. Aber es kann manchmal vorkommen, daß Pilze durch kleine Verletzungen der Schleimhaut bis in ins Innere der Schamlippen vordringen!” sagte Marlies: “Deshalb müssen wir jetzt noch ein Mittel in die Schamlippen injizieren, um die Pilze auch von innen zu bekämpfen!”
Marlies reichte Hans jetzt eine Spritze, die mit etwa 10 ml klarer Flüssigkeit gefüllt war: “Diese Medizin müssen Sie jetzt in die kleinen Schamlippen der Patientin injizieren! Sie dürfen aber nicht die ganze Medizin auf einmal in ihre Schamlippen spritzen, sondern müssen die 10 ml auf etwa fünf bis sechs Einstichstellen verteilen! Wenn die Spritze leer ist, geben Sie sie mir zurück, damit ich sie auffüllen kann!” dabei zeigte Marlies auf eine Glasflasche in ihrer Hand, die etwa 500 ml enthielt.
Der Schmerz, als die Injektionsnadel in Sybilles empfindliche Schamlippen eindrang, war weniger stark als die Schmerzen, die sie durch die heiße Salbe in ihrer Muschi ertragen mußte. Als Hans langsam den Kolben niederdrückte und die Medizin in Sybilles Schamlippen gepumpt wurde, spürte sie ein starkes Kribbeln, was sie aber nicht als unangenehm empfand. Mehrmals stach Hans mit der Nadel in Sybilles rechte Schamlippe ein und pumpte jeweils eine kleine Menge Flüssigkeit hinein. Dann wechselte er zur linken Lippe und machte dort weiter, bis die Spritze leer war.
Marlies füllte die Spritze sofort wieder auf und Hans machte sich wieder an Sybilles rechter Schamlippe zu schaffen. Auch diesmal bekam die linke Schamlippe die zweite Hälfte des Spritzeninhaltes ab. Inzwischen hatte jede Schamlippe etwa 10 Einstiche abbekommen und die Haut begann wegen der bereits injizierten Flüssigkeitsmenge leicht zu spannen. Sybilles empfindlichste Teile fühlten sich an wie “1000 Nadelstiche”
Als Hans fertig war, fühlten sich Sybilles Schamlippen wie zwei prall gefüllte Beutel an. Die Behandlung hatte insgesamt nun schon eine halbe Stunde gedauert und während dieser Zeit war zumindest das Brennen der Salbe in Sybilles Muschi schwächer geworden. Sybille hatte nach der 11ten Spritze aufgehört zu zählen. Sie wunderte sich nur noch, daß ihre zarten Schamlippen soviel Flüssigkeit aufnehmen konnten, ohne zu zerplatzen. Trotzdem hatte sie das Gefühl, als wenn die empfindliche Haut jeden Moment reißen könnte, und malte sich in ihrer Phantasie schon aus, wie sie wohl mit zerfetzten Schamlippen aussehen würde…
Als Sybille kurz zu Marlies aufsah, stellte sie überrascht fest, daß die Flasche etwa halb leer geworden war. Hans hatte also tatsächlich über 200 ml Flüssigkeit in ihre Schamlippen hineingepumpt! Jede Schamlippe mußte jetzt ungefähr 50 Einstichstellen haben…
“So, und jetzt müssen wir noch diese Klammern anbringen, damit das Pilzmittel nicht aus den Schamlippen entweichen kann!” Marlies reichte Hans zwei lange, gebogene Klammern aus medizinischem Stahl, die ähnlich wie Haarspangen aussahen. Hans legte die beiden Klammern um die Basis von Sybilles dick aufgepumpten, jetzt gar nicht mehr so kleinen Schamlippen und schloß sie, wobei Sybille vor Schmerz laut aufstöhnte.
Sybilles Schamlippen waren jetzt an der Basis brutal eingeklemmt, so daß die hineingespritzte Flüssigkeit sich nicht im Körper verteilen konnte. Natürlich erhöhte sich durch die Klammern auch der Druck und die Haut wurde noch mehr gespannt… “So, Du darfst jetzt aufstehen!” sagte Marlies: “Du mußt noch eine Stunde im Wartezimmer warten, bis das Mittel wirkt, bevor dann der zweite Teil der Behandlung erfolgen kann!”
Hans half Sybille beim Aufstehen. Dabei nutzte Sybille die Gelegenheit, um einen kurzen Blick auf ihre gemarterte Muschi zu werfen. Die Schamlippen sahen wie prall aufgeblasene, rote Ballons aus. Die Haut war so gespannt und gedehnt, daß sie fast transparent geworden war und man konnte jedes noch so winzige blaue Äderchen erkennen. An der Basis jeder Schamlippe saß eine stramme Metallklammer, die die Schamlippe noch weiter vorstehen ließ und optisch vom restlichen Körper abtrennte. Es sah fast aus, als baumelten zwei dicke. rote Stierhoden zwischen Sybilles Beinen!
Sybille wußte, daß sie natürlich nackt im Wartezimmer würde warten müssen. Hans öffnete ihr die Tür und sie trat vorsichtig hinaus, mit leicht gespreizten Beinen, weil sie wegen der beiden prall gefüllten Hautbeutel zwischen den Beinen nicht richtig gehen konnte. Sybille genoß es sehr, als sich plötzlich zehn Paar Augenbrauen hoben und zehn Paar Augen interessiert zwischen ihre Beine schauten.
Aber als sie versuchte, sich auf ihren Stuhl zu setzen, merkte sie, daß sie sich nicht setzen konnte, ohne dabei ihre empfindlichen, dick aufgepumpten Schamlippen zwischen ihrem Hintern und der Sitzfläche des Stuhl einzuklemmen, was ziemlich weh tat. Sie entschloß sich also, sich auf den Boden zu hocken und mit dem Rücken an die Wand zu lehnen. Natürlich hielt sie ihre Beine dabei so weit wie möglich gespreizt, um Hans und den anderen Leuten im Wartezimmer den Blick auf ihr bizarr zugerichtetes Geschlecht nicht zu verdecken.
Hans setzte sich neben sie auf einen Stuhl und begann eine Unterhaltung… “Deine Fotze sieht aus wie ein Pavianarsch!” eröffnete Hans die Unterhaltung. Sybille sah an sich herunter, wo zwischen ihren weit gespreizten Beinen ihre prall geschwollenen, rot angelaufenen Schamlippen hingen. “Stimmt!” sagte sie, ohne sich durch Hans’ Spruch beleidigt zu fühlen: “Möchten Sie meinen Pavianarsch gern einmal streicheln?”
Das ließ sich Hans nicht zweimal sagen. Sofort langte er mit der Hand hinunter und begann, vor den Augen der anderen Leute im Wartezimmer Sybilles gemarterte Muschi zu streicheln. Er wog die prall mit Flüssigkeit gefüllten Schamlippen in der hohlen Hand und betastete neugierig die beiden Klammern, die Sybilles Schamlippen an der Basis umfaßten und einzwängten.
“Tut das weh?” fragte er grinsend, während er Sybilles Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger fest zusammendrückte.
“Ja, ziemlich!” stöhnte Sybille: “Aber machen Sie ruhig weiter, so etwas macht mich immer ganz gnadenlos geil!” Dabei öffnete Sybille ihre Schenkel noch etwas weiter, um Hans einen ungehinderten Zugriff zu ihren intimen Teilen zu ermöglichen. Tatsächlich hatte Sybille es gern, wenn man ihr Schmerzen zufügte, besonders, wenn es vor Zuschauern geschah. Und jetzt waren fast ein Dutzend Zuschauer anwesend…
In diesem Augenblick öffnete sich wieder eine Tür und ein fast völlig nacktes, sehr junges Mädchen trag ins Wartezimmer, gefolgt von der Arzthelferin Anne, die dem Mädchen einen Ständer hinterhertrug, an dem vier Infusionsflaschen hingen. Das Mädchen schien nicht die geringste Scham zu empfinden, als sie sich fast völlig nackt den geilen Blicken der anderen Patientinnen und deren Begleiter aussetzte. Im Gegenteil, sie schaute neugierig umher, wer alles im Wartezimmer saß.
Obwohl das Mädchen kaum 18 Jahre alt sein konnte, hatte sie sehr große, runde rosafarbene Brüste; ihre Oberweite betrug bestimmt 110 cm! Die gepiercten Brustwarzen waren prall und rosa, mit kleinen goldenen Steckern darin. Die Warzenhöfe waren etwas heller und perfekt kreisrund. In jeder Brust steckten bis zum Anschlag zwei Injektions- nadeln, von denen dünne Schläuche ausgingen. Die Schläuche reichten je bis zu einer der Infusionsflaschen an dem Ständer, aus denen ständig eine klare Flüssigkeit in die Brüste des Mädchens hineinlief.
Sybille wußte schon, daß es sich bei der Flüssigkeit um einfaches Salzwasser handelte, das mit Hormonen zur Brustvergrößerung angereichert war. Das Mädchen war wie gesagt völlig nackt bis auf ein Taillenmieder aus Stahlblech, ähnlich wie das, welches auch die drei Arzthelferinnen unter ihrem Kittel trugen. Es fehlten die Brustringe, dafür war das Mieder selbst noch extremer gearbeitet: Die Taille des Mädchens hatte nur noch einen Umfang von weniger als 40 cm!
Aber fast noch auffälliger als der ungewöhnlich große, bizarr gespickte Busen und die schlanke Taille des blutjungen Mädchens war sein Geschlechtsteil: Es war blank rasiert und man hatte die Kitzlervorhaut operativ entfernt, so daß der Kitzler deutlich sichtbar zwischen den Beinen hervorstand. Der Kitzler selbst war ungewöhnlich groß, fast so groß wie eine dicke Kirsche. Bestimmt hatte Dr. Markus auch dort etwas nachgeholfen. An der Basis wurde der Kitzler des Mädchens von einem dünnen goldenen Ring eingeschnürt, der das Blut in diesem empfindlichsten Körperteil aufstaute und dadurch eine dauerhaft blaurot leuchtende Farbe des Kitzlers hervorrief. Außerdem war der Kitzler vertikal gepierct und mit einem goldenen Stecker versehen, der dafür sorgte, daß der Ring nicht herunterrutschen konnte.
Die Schamlippen des Mädchens waren wohl in zwei Schritten zuerst lang gedehnt worden und dann mit einem Skalpell zackenförmig eingeschnitten worden. Beide Schamlippen hatten ungefähr die Form und Farbe von gezackten Hahnenkämmen und sahen sehr dekorativ aus. Dr. Markus nannte diese Behandlung, bei der die Schamlippen zuerst mit Gewichten beschwert wurden, bis sie die richtige Länge hatten und dann mit dem Skalpell in ihre endgültige Form zurechtgestutzt wurden, “Kupieren”.
Anne und das Mädchen hatten sich offensichtlich über die weitere Behandlung unterhalten und sie ließen sich durch die Anwesenheit Fremder nicht stören: “Gut!” zwitscherte das Mädchen fröhlich: “Es ist mir nämlich sehr wichtig, daß meine Titten noch größer werden! Weißt Du, mein Freund ist nämlich für ein Jahr in den USA und…” “Ich weiß schon, Inga!” unterbrach Anne den Redeschwall: “Dein Freund ist für ein Jahr in den USA, er mag Barbiepuppen und Du willst Deinen Körper optimal hergerichtet haben, bis er in vier Monaten zurückkommt. Aber keine Sorge! Bis dahin bekommst Du noch 15 Injektionen in Deine süßen Möpse und wenn Dein Freund Dich wiedersieht, wirst Du eine Oberweite von mindestens 120 cm haben! Weißt Du noch, wie Du aussahst, als Du vor sechs Monaten zum ersten Mal hergekommen bist?”
“Klar weiß ich das!”
“Meine Titten hatten gerade mal 85 cm, meine Taille war 62 cm dick und mein Hintern hatte 95…”
“Siehst Du! Wenn Dein Freund ankommt, wirst Du mit Korsett 120/38/95 haben! Wenn Du willst, können wir aber auch an Deinem Hintern noch was machen…” “Nein danke, er gefällt mir so, wie er ist! Vorher war er zu dick, aber jetzt hat er genau die richtige Proportion! Höchstens… na ja, vielleicht noch eine Analdehnung…”
“Bestimmt wirst Du ihm gefallen!” lächelte Anne das Mädchen an: “Und wenn du dann auch immer brav und gehorsam bist, wird er dich bestimmt für sehr lange Zeit als seine Lieblingssklavin behalten!” “Bestimmt nennt er mich dann immer “Barbie !” kicherte das devote junge Mädchen und man konnte deutlich sehen, wie sie sich schon jetzt darauf freute, ihrem Freund in vier Monaten einen neuen, total veränderten, geilen Sklavinnenkörper präsentieren zu können.
Anne zeigte auf einen der Stühle: “So, aber jetzt setzt du dich erstmal hier hin und bleibst dort sitzen, bis die ganze Flüssigkeit in deine hübschen Möpse hineingetropft ist!”
Hans hatte die ganze Zeit über Sybilles Fotze mit den Fingern bearbeitet. Durch die vorhergehende Behandlung waren ihre Schamlippen noch empfindlicher geworden und so war es kein Wunder, daß das junge Mädchen jetzt mitten im Wartezimmer von Dr. Markus einen Orgasmus bekam. Sybilles Unterkörper begann zuerst unkontrolliert zu zucken, dann ging ihr Stöhnen in lautes Schreien über. Zum Schluß ruckte ihr ganzer Körper wie bei einem Anfall und sie überschwemmte Hans’ Finger, die immer noch in ihr arbeiteten, mit einem Schwall klebrigen Scheidensaftes.
“Schau mal, was Du gemacht hast, Du geile Sau!” schimpfte Hans, nachdem Sybille wieder ansprechbar war und zeigte ihr seine vom Muschisaft tropfenden Finger. Zur Strafe schlug er ihr ein paarmal mit der flachen Hand klatschend auf ihre prallen Schamlippen, was Sybille diesmal mit lauten Schmerzensschreien quittierte, aber dennoch ohne Gegenwehr oder Widerrede akzeptierte.
Jetzt kam das Ehepaar wieder aus dem Behandlungszimmer. Der Mann führte seine Frau auch jetzt wieder an einer Kette, die an den Vorhängeschlössern an ihrer Fotze befestigt war. Die riesigen Brüste der Frau waren jetzt in zwei bienenkorbförmige Käfige aus Draht eingezwängt, die fast 25 cm waagrecht vom Oberkörper abstanden. Die beiden Käfige waren mit breiten Lederbändern wie ein BH um den Oberkörper der Frau festgeschnallt und mit einem Vorhängeschloß gesichert.
Beide Käfige waren viel zu eng für die riesigen Brüste der Frau, so daß das weiche Brustfleisch überall zwischen den Drahtmaschen hervorquoll und durch den Blutstau bereits leicht violett angelaufen war. An den beiden durchbohrten Nippeln hingen jetzt fast teetassengroße silberne Glocken, die bei jedem Schritt bimmelten und mit ihrem Gewicht die Nippel extrem nach unten zogen und dehnten.
Obwohl die Frau starke Schmerzen haben mußte, trug sie ihre neue Ausstattung, als ob sie stolz darauf wäre. Wegen der neuen Form ihrer Brüste konnte sie ihr Kleid nicht wieder anziehen. Ihr blieb also nichts anderes übrig, als sich nackt von ihrem Begleiter an der Schamkette zum Ausgang führen zu lassen. “Wie weit haben Sie es denn bis zu Ihrem Wagen?” fragte Anne den Mann.
“Oh, nicht weit!” antwortete dieser grinsend: “Nur über die kleine Nebenstraße hinter dem Haus und dann quer durch den Park.

Categories
Lesben

Ein gemütlicher Abend

Meine Freundin Jana hatte mal wieder Stress. In der Liebe sowie beruflich. Und wie es sich für eine Freundin gehört, lud ich sie zu mir ein,um mal in Ruhe zu quatschen und einen gemütlichen Abend zu verbringen. Um auch den Spaß nicht zu kurz kommen zu lassen, wollten wir beide ein paar Spiele machen.
Ich hatte zwei Flaschen Wein besorgt und ein Kartenspiel vorbereitet,als es klingelte und sie vor der Tür stand. Sie sah hinreißend aus, ich bat sie herein und wir öffneten gleich im Wohnzimmer die erste Flasche Wein. Wir setzten uns auf die Couch, tranken das erste Glas und sie erzählte mir von ihren Problemen. Ich hatte richtig Mitleid mit ihr und tröstete sie. Dabei streichelte ich sie und strich ihr immer wieder durch ihr Haar.
Nachdem wir die erste Flasche geleert hatten, wurde ihre Stimmung besser und wir widmeten uns den Spielen. Wir hatten eine Menge Spaß dabei, lachten viel und schauten uns immer wieder mal zufällig tief in die Augen. Immer, wenn wir das machten, überkam mich das Gefühl, sie einfach küssen zu wollen. Aber ich verdrängte es,weil es ja meine beste Freundin war und es auch so bleiben sollte. Aber je öfter es passierte, umso mehr wollte ich sie küssen.
Also überlegte ich mir einen kleinen Spieleinsatz. Wir machten noch ein letztes Spiel und der Gewinner hatte einen Wunsch frei. Sie war einverstanden. Natürlich gewann ich das letzte Spiel. Sie fragte mich,was mein Wunsch wäre. Ich antwortete ihr: „Damit du mal an was anderes denkst, küß mich“! Sie war sichtlich erschrocken, aber sagte: „Ok, kein Problem“. Etwas schüchtern kam sie mir näher, schloß ihre Augen und küßte mich ganz zärtlich,aber kurz. Wow…das hatte ich jetzt nicht so erwartet. Ich schaute sie an und ohne ein Wort zu sagen, strich ich ihr wieder durchs Haar, fasste sie am Nacken an und zog ihren Kopf wieder auf meinen Mund. Diesmal dauerte der Kuss deutlich länger. Wir schauten uns dann noch einen Moment an,aber machten dann einfach mit den Spielen weiter. Ich allerdings merkte, daß es in mir kribbelte und meine Muschi auch leicht feucht wurde.
Am Ende der Spiele öffneten wir die zweite Flasche Wein und legten uns auf die Couch. Eigentlich wollte Jana nun langsam gehen, aber ich wollte das noch nicht. Ich fragte sie einfach, ob wir uns noch eine DVD anschauen wollen. Sofort antwortete sie mit „Ja“ und das war für mich ein Zeichen,daß sie gar nicht gehen wollte, sondern es wohl nur aus Unsicherheit gesagt hatte.
Ich legte schnell einen romantischen Liebesfilm ein. Wir kuschelten uns zusammen unter eine Decke, machten es uns auf der Couch bequem und schauten den Film. Irgendwie ging mir der Kuss noch die ganze Zeit durch den Kopf und konnte mich gar nicht richtig auf den Film konzentrieren. Ich versuchte während dem Film mich immer etwas ihr zu nähern. Wir lagen nebeneinder und ich tat so,als würde ich ein wenig müde werden und legte meinen Kopf an ihre Schulter und meinen Arm auf ihre Beine. Sie ließ es sich gefallen und demzufolge wurde ich mutiger. Mein Arm wanderte allmählich von ihren Beinen zum Bauch. Dann fing ich an, vorsichtig manchmal ihren Bauch zu streicheln. Jana schaute dabei aber immer gespannt den Film. Ich hatte nur noch selten Augen für den Film. Durch die Streicheleinheiten machte sich in meiner Muschi eine gewisse Feuchtigkeit breit. Als die romantischste Szene im Film kam, konnte ich nicht anders. Ich streichelte über ihre Wange, drehte ihren Kopf zu mir und küßte sie. Ohne Gegenwehr ließ sie sich von mir küssen. Meine Zunge suchte sich ihren Weg in ihren Mund und wurde da von ihrer Zunge empfangen. Nun spielten unsere Zungen heftig und innig miteinander. Meine Hand wanderte inzwischen von ihrem Bauch an ihre Brüste. Vorsichtig und auf ihre Reaktion gespannt, streichelte ich über ihre Brüste. Ihre Reaktion kam auch prompt. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihr Shirt. Ich zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. Etwas verlegen massierte ich ihre Brüste unter dem Shirt. Dann stoppte Jana das ganze Tun, setzte sich vor mich und zog ihr Shirt aus. Dann nahm sie meinen Kopf, drückte ihn auf ihre Brüste und streichelte ihn. Während ich sie zwischen Hals und Brust küßte, öffnete sie ihren BH. Nun konnte ich ungehindert auf ihre perfekten Brüste blicken. Sofort begann ich damit, ihre Brüste zu küssen und an ihren Brustwarzen zu lecken. Ich bemerkte nun, daß auch sie am ganzen Körper zitterte. Ich ging mit meinem Mund wieder nach oben, küßte ihren Mund und drückte sie somit küssend auf die Couch,sodaß sie auf dem Rücken lag. Ich küßte ihren ganzen Körper, vom Hals über ihre Brüste bis zum Bauch. Angekommen an ihrer Hose, öffnete ich diese und hob ihr Becken an. Mit einem Ruck hatte ich ihr die Hose ausgezogen und blickte nun auf einen nassen Slip. Durch die Nässe zeichneten sich die Konturen ihrer Muschi deutlich ab. Ich gab ihr 2 Küsse drauf, um ihren Slip aber gleich darauf auch auszuziehen. Eine blanke und nasse Muschi kam zum Vorschein. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich streichelte ihre Muschi. Plötzlich kam Jana wieder hoch und fragte mich, ob ich mich nicht auch ausziehen will. Sie zog mich hoch und öffnete die Knöpfe meiner Bluse, zog sie mir aus und massierte sofort meine Brüste. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und ließ es geschehen. Dann spürte ich ihre Hände an meinem BH-Verschluß, den sie mühelos öffnete. Mein BH fiel zu Boden und schon waren Jana’s Lippen an meinen Brustwarzen. Nun drückte sie mich auf die Couch und so war ich diejenige, die nun auf dem Rücken lag. Sie zog mir auch noch die Hose und den Slip aus und legte sich neben mich. Wir drehten uns mit den Gesichtern zueinander. Zuerst schauten wir uns glücklich in die Augen und dann spielten auch schon wieder unsere Zungen miteinander.
Ab jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich ging mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Sie öffnete sie mir leicht und ich fühlte eine nasse Muschi. Als ich Jana da berührte, zuckte sie kurz zusammen, atmete einmal kräftig durch und stöhnte leise auf. Während wir uns weiter küßten, schob ich ihr 2 Finger in ihre Muschi. Sie war so nass, daß meine Finger problemlos in sie glitten. Jana öffnete nun weit ihre Schenkel. Sie hatte nun meinen Kopf auf ihre Brüste gedrückt, hielt ihn fest und stöhnte immer heftiger, als meine Finger sie fickten. Völlig ausgehungert dauerte es auch nicht lange, bis ihr Körper anfing zu zucken und sich in einem heftigen Orgasmus entlud. Dabei drückte sie meinen Kopf so fest auf ihre Brüste, daß ich kurzzeitig keine Luft bekam.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte,gab ich ihr einen Kuss und kuschelte mich an sie. „Du bist noch nicht fertig“, sagte sie zu mir. „Ich hatte schon lange keinen so geilen Orgasmus mehr,daß du mir es ruhig nochmal machen kannst“! Also ging ich mit meinem Mund gleich wieder runter zu ihrer Muschi und leckte daran, als sie sagte: „Nein, fick mich nochmal hart mit deinen Fingern“. Also kniete ich mich vor sie und steckte ihr wieder 2 Finger in ihre immernoch nasse Muschi. Auch Jana zuckte sofort wieder zusammen und flehte mich an, noch mehr Finger rein zu stecken. Als ich dann noch den 3. Finger in ihrer Muschi hatte, schrie sie ihre Lust herraus. Da ihr geiler Körper wieder so heftig zuckte und sie bald wieder einen Orgasmus hatte, beeilte ich mich, um auch noch den 4. Finger in ihre Muschi zu stecken. Kurz darauf hatte ich dann meine ganze Hand in ihrer Muschi. Jana konnte nur noch schreien. Ich bewegte meine Hand vor und zurück und fickte sie mit meiner ganzen Hand. Als ich anfing meine Finger in ihrer Muschi zu bewegen, krümte sich ihr ganzer Körper. Jana schrie nun ihren 2. Orgasmus laut herraus. Ihre Muschi lief regelrecht aus und unter ihrer Muschi bildete sich auf der Couch eine nasses Fleck. Während ihres Orgasmus hielt ich mit meiner Hand inne und leckte dafür über ihre Klit und küßte ihre Muschi.
Ihr ganzer Muschisaft lief mir über den Mund, das Kinn und am Hals entlang.
Auch meine Muschi war inzwischen total nass und sooo geil, daß ich wohl auch jetzt ohne großes Zutun einen Orgasmus haben könnte.
Noch während sie im Orgasmus zuckte, drehte ich sie auf die Seite und legte mich daneben. Wir verschlangen unsere Beine und drückten unsere Muschis aneinander. Ihre Nässe übertrug sich sofort auf meine Muschi. Ich packte sie am Po, zog ihre Muschi fest auf meine und fing an, meine Muschi an Ihrer zu reiben. Unsere Muschis rutschten übereinander her und dieses schmatzende Geräusch trieb mich in den Wahnsinn. Jana’s Körper konnte nicht aufhören zu zucken und auch ich konnte es nicht mehr aushalten. Meine Finger krallten sich in ihren Po und dann erlebte auch ich einen gewaltigen Orgasmus. Jana schaute mir dabei tief in die Augen und küßte mich. Vor Geilheit biß ich ihr leicht in die Lippen.
Wir blieben noch eine ganze Weile so aneinander gekuschelt liegen. Dabei küßten wir uns immer wieder und Jana saugte auch manchmal an meinen Nippeln, die dadurch immer hart blieben.
Plötzlich saugte Jana immer etwas heftiger an meinen Brustwarzen und dann spürte ich ihre Hand an meiner Muschi. „Du hast noch einen Orgasmus Rückstand gegenüber mir“ sagte sie und dann spürte ich auch schon einen Finger von ihr, wie er sich langsam in meine Muschi bohrte, die immer noch nass war. Ich grinste sie nur an, küßte sie zart und dann spürte ich auch schon ihren Finger tief drin. Sofort kribbelte es wieder in mir, ich hob ein Bein an und öffnete ihr gern meine Schenkel. Ohne Vorwarnung steckte sie mir gleich den 2. und 3. Finger mit rein.
Meine Muschi war vom letzten Orgasmus noch so erregt,daß sie keine Mühe hatte, meinen 2. Orgasmus herbei zu führen. Sie fickte mich mit ihren Fingern so heftig,daß ich nach nur kurzer Zeit den nächsten Orgasmus hatte. Während ich ihn erlebte und mein Körper zum 2. mal bebte, steckte sie mir ihre Finger tief rein und ließ sie den ganzen Orgasmus über in mir drin und spreizte nur ihre Finger dabei. Zusätzlich saugte sie dabei an meinen harten Nippeln. Ich presste nun meine Beine zusammmen, klemmte ihre Finger in meiner Muschi ein,sodaß sie sie nicht rausziehen konnte.
Wieder blieben wir so einen Moment liegen. Dann öffnete ich meine Schenkel und ließ ihre Finger frei. Aber ehe sie sich meinen Muschisaft von ihren Fingern wischen konnte, nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Mund. Ich leckte ihr genüßlich einen Finger sauber, dann hielt ich den 2. Finger an ihren Mund und steckte ihn ihr rein. Nun leckte sie selber ihren Finger ab, bevor ich dann wieder den 3. Finger übernahm.
Jana bedankte sich bei mir für diese wundervollen Orgasmen. Wir redeten noch die ganze Nacht miteinander, kuschelten und küßten uns immer wieder.
Natürlich ging sie in dieser Nacht nicht mehr nach Hause. Am nächsten Morgen beschlossen wir, es ab jetzt öfter zu wiederholen. Seitdem haben Jana und ich eine neue Freizeitbeschäftigng: -Spieleabend!!!

Categories
Erstes Mal Reife Frauen

Die glatte Haut von Oma Karla

Oma Karla geht in letzter Zeit öfters an unserem Haus vorbei. Ihren Rollator vor sich herschiebend kommt sie recht mühsam vorwärts und nutzt jede Gelegenheit sich mit den Nachbarn zu unterhalten.
So drückt sie mir, als ich gerade beim Autowaschen war, ein Gespräch aufs Auge. Nach einigen belanglosen Worten und Getratsche über die Nachbarschaft und die neuesten Nachrichten rückte sie mit ihrem eigentlichen Anliegen heraus: “Sag mal Fred, du erledigst doch in deinem Haus alle Reparaturen?” “Ja” entgegnete ich “soweit ich es einrichten kann, mache ich alles selbst. Man muß ja wochenlang auf einen Handwerker warten und dann weiß man nicht, ob die das richtig machen!” “Ja” meinte sie “so geht es mir auch. Ich habe da ein Problem. In meiner Küche ist die Lampe ausgefallen. Hättest du vielleicht mal Zeit mir danach zu sehen?” Sie rührte damit mein Herz, denn zum einen fragte sie sehr bittend und zum Anderen wußte ich, daß ihr langjähriger Lebensgefährte erst vor kurzem verstorben war und sie niemanden hatte, der ihr kurzfristig helfen konnte. “O.K. ich komme heute Nachmittag und schau was ich machen kann” sagte ich. “Ich danke dir. Ich habe dann auch eine Tasse Kaffee für dich bereit stehen und eine Kuchen bekommst du auch” meinte sie.
Gesagt, getan. Ich machte mich also nach dem Mittagessen auf den Weg zu Oma Karla, die mich schon an der Türe erwartete. “Wo ist denn das gute Stück” fragte ich in der Hoffnung möglichst schnell den “Auftrag” zu erledigen.
Karla zeigt mir die Leuchtstofflampe über der Arbeitsplatte, die offensichtlichlich nicht anging. Ich prüfte erst die Lampe, sie vielleicht locker wäre. Aber es tat sich nichts. Dann probierte ich den Schalter an der Wand. Gleiches Ergebnis. Ich wollte schon aufgehen. Dann fand ich an der Lampe naoch einen Schalter. Diesen legte ich um und versuchte nochmals und sieh da: Kleine Tat, große Wirkung.
Die Lampe leuchtete wieder und das Gesicht von Oma Karla ebenfalls.
“Den Kaffee hast du dir aber redlich verdient” waren die ersten Worte, die aus dem Mund von Karla kamen.
Wir setzten uns an den Tisch, den Oma Karla liebevoll und perfekt gedeckt hatte.
Ein frisch gebackener Marmorkuchen stand ebenfalls zum Anschnitt bereit.
Ich dachte.. so läßt es sich leben..
Wir kamen dann ins erzählen, während wir in aller Gemütsruhe unseren Kaffee tranken.
Oma Karla meinte, daß sie sich seit dem Verlust ihre Freundes doch ziemlich einsam fühlen würde, ihr alles wenig Freude bereiten würde und sie für alles und jedes Hilfe benötige. Ihr würde einfach eine männliche Hand fehlen. Dabei sah sie mich etwas merkwürdig eindringlich an..
Als ich noch in der Überlegung war, was sie damit gemeint haben könnte, fragte sie, ob ich vielleicht ein kleines Schnäpschen mit ihr trinken würde. Sie hätte aus Wildbeeren einen Likör gebraut und würde mich zur Erstverkostung einladen.
Ich sagte gerne zu, denn für heute Nachmittag hatte ich mir ja nichts mehr vorgenommen und das Wetter war eh nicht vielversprechend.
Sie goß in ein großes Likörglas aus. Der Likör schmeckte herrlich. “Auf einem Bein kann man nicht stehen” meinte sie und goß das Glas gleich nachdem ich es geleert hatte wieder voll. Dieser Vorgang wiederholte sich und Karla, so nannte ich sie jetzt rückte immer näher.
Dabei streifte sie wie zufällig meinen Oberschenkel. ließ ab und an die Hand darauf liegen, berührte wie zufällig meinen Arm, umarmte mich drückte mich, während wir alte Schlager aus dem Radio hörten, dann und wann an sich.. Durch den Alkohol und die Nähe zu dieser -wenn auch etwas verblühten- Schönheit aufgegeilt. nahm ich sie ebefalls in den Arm und wir schunkelten.
Irgendwann fanden sich unser Münder und wie 2 Besessene tastetenen wir uns ab.. Sie nahm mein bestes Stück in Beschlag und ich fühlte Ihren reifen Körper ab. Kein Fältchen war zu sehen oder zu spüren.
Ihre Haut war samtweich, aber ihr Busen noch unheimlich fest.. Wir rissen uns die Kleider vom Leib. “Komm” meinte Sie ” wir gehen ins Schlafzimmer” und zog mich mit.
Auf einmal war wenig vonder gebeugten Oma zu spüren, die ich heute morgen noch erlebt hatte.
Hier kam wieder Leben heraus. Wie wild massierte sie meinen Schwanz. als er ihr genügend fest erschien, nahm sie ihn in den Mund und sie blies ihn wie eine Göttin. Fordernd.. dann, als es mir fast kam sanft.. beruhigend. Dies machte sie unzählige Male während ich auf dem Bett rücklings lag.
“Laß mich mal” sagte ich, als ich mich fast nicht mehr zurückhalten konnte “leg dich mal auf den Rücken und spreitze die Beine weit auseinander” gab ich das Kommando.
Willig kam sie meiner Aufforderung nach. Es war ein geiler Anblick, der sich mir bot. Diese reife Frau, voll erblüht.. mit perfektem Busen und auch sonst wohlgeformten schlanken Körper lag mit offener Möse vor mir… sie erwartete mich.. ihre feucht glänzende Muschi.. der große Kitzler.. die hoch aufgerichteten Brustwarzen.. alles war bereit zur Aufnahme meines Schwanzes.. Und doch leckte ich erst ihre Brustwarzen, um dann langsam Millimeter für Millimeter mich zum Bauchnabel und dann zu ihrer Lustgrotte vorzuarbeiten.
Dort angekommen leckte ich ausgiebeig ihre n Kitzler, was ihr sichtlich Lust bereitete. Sie stöhnte wie von Sinnen und die Spalte wurde immer feuchter… Mit meinen Fingern streichelte ich ihre Rosette und die zarte Haut zwischen Schamlippen und Oberschenkeln.
Nach kurzer Zeit meinte sie:” Komm in mich, ich will dich spüren, ich will spüren, wie du in mir kommst” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich legte mich auf Sie und wie von selbst verschwand mein angeschwollenes Rohr in Ihrer Lustgrotte, die feucht und Gleitfähig war, aber genügend eng erschien um mich als Mann glücklich zu machen.
Ich stieß zu und durch den Alkohol schien es endlos lange zu dauern, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte.
Ich bat sie dann auf mir zu reiten. Das Reiten einer frau empfinde ich als das Größte, weil ich dann die Hände frei habe, um ihr die höchsten Freuden zu bereiten.
Sie kam auch sehr schnell ein zweites Mal ehe ich mich mit diesem Orgasmus in ihr entleerte. Mein Orgasmus schien für mich endlos lange zu dauern..