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Fetisch Hardcore

Fremdgehen mit Folgen 2

Es war nun Abend und nach einer kurzen Dusche, machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt und suchten eine passende Lokalität aus um ein paar Drinks zu uns zu nehmen. Steffi stöckelte mit ihren kurzen Absätzen in Nylons und Kleid wie versprochen ohne BH und Slip neben mir her. Es sah sicher für den ein oder anderen kurios aus eine aufgetakelte dicke und größere Frau neben einem Mann durchschnittlicher Statur zu sehen. Mir gefielen aber die Blicke. Man konnte bei einigen Männern richtig sehen wie sie Steffi gedanklich auszogen. Wir fanden dann auch einen Club in dem wir uns dann auch den ein oder anderen Cocktail gönnten. Während wir die Cocktails schlürften, nahm ich meinen Mut zusammen, und erzählte ihr von meinen Cuckoldneigungen und vom Fremdficken. Steffi zeigte keine besonders negative oder positive Reaktion, hörte aber gespannt zu und stellte viele Fragen dazu. Ich erzählte ihr eindringlich wie sehr ich mir das wünschen würde einer Frau sexuell zu dienen aber gar keinen Sex mit ihr zu haben, sondern sie nur beim Liebesspiel beobachten zu können und mehr. Steffi fand das interessant und fragte mich ob ich das mit meiner Frau gerne ausleben würde. Ehrlich beichtete ich ihr meine Lage hierzu. Steffi grinste leicht und fragte mich ob ich mir sowas auch mit einer Nichtehefrau vorstellen könnte. Ich stellte mich dumm, obwohl ich genau wusste auf was sie hinaus wollte und fragte wie sie das meine.

Steffi fragte daraufhin ausführlicher ob ich mir das Cuckolding mit ihr vorstellen könnte. Sie mag mich sehr, man könnte fast von liebesähnlichen Gefühlen sprechen und sie sei sexuell ausgehungert und würde das mir zu liebe versuchen. Ich müsste lediglich ihr Versprechen das es keine einmalige Geschichte zwischen uns ist, sondern ich sie regelmäßiger besuchen würde. Ich versprach ihr das, fügte aber hinzu das meine Frau nach wie vor davon nie etwas erfahren dürfe und ich auch nicht immer zu ihr fahren könnte, sondern wir Alternativen wie Hotels bei mir in der Nähe nutzen müssten. Das war für Steffi vollkommen in Ordnung und so bat sie mich darum ihr noch mehr über meine Wünsche zu erzählen, auch was ich an Frauen mögen und nicht mögen würde. Auf dem Smartphone zeigte ich ihr Cuckolds in Aktion und deren Frauen. Bilder sprechen hier oft mehr als tausend Worte, so auch hier. Leicht angetrunken verließen wird kurze Zeit später den Club und spazierten noch etwas am Neckar entlang. Es muss so gegen 2 Uhr Nachts gewesen sein, als wir uns auf einer leicht verdeckten Parkbank niederließen, die Atmosphäre der Nacht genossen und uns innig küssten. Während dem küssen, zog ich ihr Kleid oben herum herunter, so das eine ihrer Brüste frei lag. Ich knetete die Hängeitte sanft und wanderte dann mit der Hand zwischen ihre Beine. Steffi öffnete daraufhin leicht ihre Schenkel so dass ich sie besser mit der Hand unten herum verwöhnen konnte. Das ein Mann, der zufälligerweise dort entlang schlenderte, uns kurz bei diesem treiben beobachtete, bemerkte Steffi gar nicht. Mich dagegen spornte es an noch intensiver an ihr herumzuspielen und sie dann auch zum Orgasmus gefingert zu bekommen. Nachdem Steffi gekommen war, zog ich langsam die feuchten Finger aus ihrer Scheide und steckte sie mir in den Mund und leckte sie genüsslich ab. Wir blieben dann noch eine Weile bevor wir zu ihr nach Hause aufbrachen.

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Erstes Mal Fetisch

Ein Urlaub mit Tante und Cousine teil 2

Christian sah gebannt zu und sein Schwanz begann bald wieder steif zu werden, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Als nach wenigen Minuten nichts mehr vom Sperma zu sehen war, sagte Birgit, wie um eine Begründung für ihr Handeln zu finden: „So jetzt ist die von unserem kleinen Wichser-Voyeur unterbrochene Eincreme auch beendet!“ und sah dann wieder ihren Cousin und dessen bereits wieder recht steifen Schwanz an. „Jetzt sieh dir den an. Hat schon wieder einen Steifen!“
„Ich glaub jetzt hat er wirklich eine Tracht Prügel verdient. Wir werden ihm ordentlich den Hintern versohlen. Das werde ich übernehmen. Für die Frechheit, dass er mir seinen Erguß auf meinen Busen gespritzt hat. Komm sofort her!“ Dorothea fasste ihren Neffen an der Hand und zog ihn zu sich und mit einem Ruck über ihre breiten, aber weichen Schenkel. Sein Steifer kam dazwischen zu liegen und indem sie ihren Schenkel schloss zwang sieh ihn abwärts gerichtet genau dazwischen. Sie zog Christian dicht an sich; so dicht, dass sie den Schaft seines Gliedes durch den Stoff ihres Höschens hindurch an ihren Schamlippen spührte – und so dicht, dass Christian die Nässe des Stoffes an seinem Penis spührte, was seine Erregung wieder stark steigen ließ.
Christian hörte wieder den Fotoapparat klicken und seine Cousine sagen: „Wieviele hat er denn verdient.“ – „Dreissig schon.“, antwortete seine Tante, während deren Hand zart über seinen Hintern strich, ein Finger in seine Arschspalte wanderte und über seinen Anus fuhr. Dann klatschte plötzlich der erste Schlag auf ihn. Es tat ganz schön weh. Aber es tat nicht nur weh, denn bei jedem Schlag drückte seine Tante auch ihre Schenkel sanft zusammen und ließ sie ein wenig an seinem Schwanz auf und ab gleiten. Das erregte ihn und er wusste bald nicht worauf er sich überhaupt konzentrierte. Auf die langsamen Schläge der flachen Hand auf seinen Hintern oder die reibenden, heißen, dicken Schenkel seiner 51jährigen Tante und die Lust die sie seinem Schwanz brachten. Nach zehn Schlägen war sein Hintern schon ziemlich rot und Dorothea machte eine kleine Pause. Ihre Schenkel bewegten sich aber weiter leicht an dem Harten auf und ab. Vier Hände streichelten kurz seine Arschbacken, Finger streichelten seinen Spalt und strichen über seinen Anus. Dann setzten sich die Schläge fort – und die Schenkelbewegungen. Nach zwanzig Schlägen wiederholten sich die Streicheleinheiten. Der Hintern war knallrot und Christian versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken. Ein Stöhnen das nicht unbedingt von den Hieben verursacht wurde.
Dorothea war nun ebenfalls sehr erregt. Ihr Slip war nass und ihre Schamlippen rieben sich durch die Bewegungen ihrer Schenkel an dem Steifen ihres Neffen. „Die letzten zehn Hiebe sollte er eigentlich von uns beiden erhalten,“ sagte Birgit. „Du auf die linke Backe und ich auf die rechte, oder?“ – „O.K.,“ stimmte ihre Mutter gleich zu und dann folgte wieder Streich auf Streich. Jetzt im Doppelback und die Schenkelreibungen und der Schenkeldruck wurde noch stärker. Bei Schlag 26 fühlte Dorothea das Zucken des Schwanzes ihres Neffen und etwas warmes, nasses an ihren Waden. Sie hatte ihn nochmals zum Abspritzen gebracht. Christian fühlte die letzten vier Schläge gar nicht mehr und ließ einfach seinen zweiten Orgasmus an diesem Abend ausklingen. Er kam erst wieder zurück, als er zwei Lippenpaare an seinem Arsch fühlte, die seine Backen zart küssten. Erst jetzt fühlte er ein brennendes Pochen in seinem Hintern.
„So das reicht,“ sagte seine Tante. „Steh wieder auf.“ Christian erhob sich. Sein Hintern leuchtete rötlich. Er stand nun wieder dicht vor seiner Cousine und seiner Tante. Birgit fasste an seinen halbschlaff hängenden Penis und ließ ihre Finger über seine Eichel und die daran hängenden Samentropfen gleiten. „Aha.“, sagte sie nur. Seine Tante lächelte leicht. „Knie dich jetzt vor uns nieder. Und dann bittest Du uns um Verzeihung für deine Spannerei, dankst uns für unsere Güte und küsst uns jeder beide Füsse. Und dann darfst du uns die Unterhöschen ausziehen und uns nackt sehen. Damit du nicht mehr spannen musst.“
Der 18jährige war rasch auf seinen Knien und sagte mit leicht heiserer Stimme: „Es tut mir leid Tante Dorothea und Birgit, dass ich gespannt habe. Ich werde es nie mehr tun und Ich danke Euch, dass ihr nichts meiner Mutter gesagt habt. Ich verspreche euch von nun an immer vorbildlich zu gehorchen und euch zu bedienen, wie ihr wollt!“ Dann beugte er sich zu seiner Tante, küsste beide Füsse und wiederholte das bei seiner Cousine. Diese erhob sich dann und führte seine Hände an ihren Slip. „So du darfst mich jetzt ausziehen!“ Christian kniete direkt vor ihr, das Gesicht in Höhe ihrer Scham, die Hände an den Rändern ihres Höschens. Langsam zog er es an den Beinen seiner attraktiven Cousine herab und starrte dabei auf ein sorgfälig getrimmtes Dreieck schwarzer Schamhaare, die leicht feucht schimmerten. Birgit stieg aus ihrem Slip, öffnete dabei die Beine leicht und bewegte sich so nah an ihren Cousin, dass dessen Gesicht ihre Schamhaare kurz berührte. Dann gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Jetzt meine Mutter!“ Christian bewegte sich auf den Knien rutschend vor seine Tante und zog auch ihr das Höschen aus. Die Nässe des Slips war unübersehbar und die ihres dichten, ungetrimmten schwarzen Busches an Schamhaaren erst recht.
„Ich hoffe du verhältst dich morgen, so brav wie heute gelobt.“ Mit diesen Worten deutete Dorothea ihrem Neffen aufzustehen. „Jetzt geh ins Bett, du kleiner Spanner!“ Sie gab ihm einen zärtlichen, längeren Kuss auf die Lippen, drückte ihn kurz an sich, streichelte über seinen roten Hintern und gab ihm dann einen Klaps auf den Arsch in Richtung ihrer Tochter. Auch von seiner Cousine erhielt er einen „Gute-Nacht-Kuss“ und wurde mit einem Klaps in sein Zimmer geschickt. Sein Glied trug er steif abstehend vor sich her.

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Erstes Mal Inzest

Meine WG-Partnerin liebte es nass

Eine geile Geschichte die ich im Web gefunden hab!!!!

In meiner Studentenzeit lebte ich in einer 2er-WG gemeinsam mit Eleonora, die sich kurz Ele riefen ließ. Als ihre Freundin auszog, weil sie sich mit ihrem Freund eine gemeinsame Wohnung genommen hatte, stellte ich mich bei ihr vor und ich freute mich wahnsinnig, als sie mich später am Abend anrief und mir zusagte. Keine zwei Wochen später schaffte ich meine Sachen in das große WG-Zimmer, das ich von da an bewohnte.

Zum Einstand leerten wir eine Flasche Rotwein und unterhielten uns über unsere verschiedenen Studiengänge. Dabei fiel mir auf, dass Ele eigentlich eine sehr erotische Ausstrahlung besaß, obwohl sie nicht gerade eine Schönheit war, aber auch nicht hässlich. So unscheinbar sie auf den ersten Blick auch erscheinen mochte, auf den zweiten Blick entdeckte man sehr süße Grübchen, wenn sie lächelte und es verbarg sich unter ihrer sportlichen, weiten Kleidung ein toller Körper, wie ich vermutete.

Doch ich konzentrierte mich auf meine Klausuren und dachte nicht länger darüber nach. Wir lebten wirklich sehr gut zusammen, wir teilten fair die notwendigen Hausarbeiten und hatten nie Ärger miteinander. Sicherlich interessierte mich Eleonora auch als Frau, aber ich wollte es mir mit ihr nicht verderben, denn die Wohnung hatte eine klasse Lage und die Vermieterin war eine nette, unkomplizierte Frau, die schon mal bereit war ein Weilchen auf die fällige Miete zu warten.

Obwohl ich es nie erwartete hätte – und Ele genauso wenig wie ich – kam es doch noch zu einem erotischen Diskurs zwischen uns, der es in sich hatte. Es kam ganz unverhofft, denn ich war eine Nacht lang mit Kumpels unterwegs und kehrte erst am späten Vormittag in meine WG zurück. Eigentlich hatte Ele zu mir gesagt, sie wäre die Tage bei ihren Eltern, also dachte ich keinen Moment daran, dass ich sie im Badezimmer überraschen könnte. Und doch stand sie in der Badewanne und duschte sich, als ich übermüdet in den Raum stürzte, um schnellst möglich meine Blase zu entleeren.

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Anal Gay

Der alte Mann legt mich splitternackt über ei

Nachdem er mich auf der Parkbank bedient hatte, folgte ich ihm in den Wald, so wie er es vorgeschlagen hatte.
Wer so geil meinen Schwanz geblasen hatte, musste noch mehr drauf haben! Außerdem wollte ich noch mal sein Sperma schmecken, im Mund herumwälzen und ganz langsam abschlucken. Und wer weiß, seinen heißen Strahl in meinem Arsch fühlen, war bestimmt auch nicht schlecht……

Es war einfach zu geil gewesen, wie sein knallharter Schwanz in meinem Maul zuckte und er stöhnend seinen Lendensaft in mich reinschoss.

Wir liefen 200m in den Wald bis zu einem liegendem Baumstamm, als er sich hinkniete und mit schnellen Griffen meine Hose runtergezogen hatte.

Bestimmt hatte er schon oft einen Kerl abgeschleppt und durchgefickt!
In wie viele tausend Löcher musste dieser herrliche Schwanz in den letzten 50 Jahren schon gespritzt haben!!

Mein rasierter Schwanz hing halbschlaff vor ihm. Es machte mich sofort geil, wie gierig er ihn musterte. Er küsste mich genau auf den kleinen Schlitz, wo dass Sperma 5x am Tag rausschießt. Dann umgriff er meine Eier und massierte sie, während er meine Vorhaut zurückzog dass es fast das Bändchen zerriß.

Er rubbelte mein Ding wieder steif und drückte mit dem Daumen noch den letzten Tropfen Sperma aus der Harnröhre. Dann befahl er mir mich zu bücken und leckte meinen Arsch ab, bevor er mir mit 2 Fingern das Loch weitete. Er stellte wohl zufrieden fest, dass ich gut fickbar war und sagte, ich solle mich komplett ausziehen. Auch er zog sich aus, wir versteckten unsere Sachen an einem Baum und liefen splitternackt durch den Wald, wobei wir unsere Schwänze gegenseitig hielten. Schon bald fand sich eine Stelle in Sichtweite eines Weges.

Er sagte, ich solle mich über einen Baumstamm auf den Bauch legen und entspannen. Mein Rohr war heiß und knallhart ich wusste was jetzt kommen musste! Er beugte sich hinter mich und umgriff mein Rohr während er sich heiß und schwer atmend über mich beugte. Er riss meine Vorhaut zurück, dass ich leise aufschrie, dann fühlte ich seine weiche pralle, glänzende Eichel an meinem Arschloch. Er rieb erst genussvoll seine pralle Murmel an meinem feuchten Arschloch….

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Gruppen Hardcore

Die Fremdbesamung

Ich war wieder einmal auf den zahlreichen Kontaktportalen im Internet unterwegs. Ich war auf der Suche nach einem geilen Abenteuer.

Dann las ich eine geile Anzeige.

Anzeige:
Wir sind ein aufgeschlossenes Paar im alter von 25 Jahren. Wir suchen Männer für eine Fremdbesamung. Sie soll von Männern gefickt werden und dabei besamt werden. Die Aktion wird gefilmt. Wer will kann eine Maske tragen.

Ich habe schon einige Filme gesehen, wo eine Frau von paar Männern gefickt wurde und die Männer auch in ihr abgespritzt haben. Geil machten mich diese Filme schon, aber bei so etwas mitzumachen ist schon etwas anderes.

Ich meldete mich auf die Anzeige. Paar Tage später bekam ich dann eine Antwort. Die Aktion sollte in einem Sexclub bei Kassel stattfinden.

Ich fuhr zu diesem Sexclub. Es machte mir ein Mann auf. Er führte mich zur Umkleide. Er sagte: Du weißt bescheid. Wenn du willst, Masken liegen hier. Zieh dich nackt aus, gehe duschen. Wenn du fertig bist, dann gehe bitte in den FuckRoom1. Der Mann ging dann. Ich zog mich dann aus und ging duschen. Nach wenigen Minuten war ich fertig. Ich ging zu den Masken. Es soll ja gefilmt werden. Wenn ich ohne Maske gehe, wer wird den Film zu sehen bekommen, wer wird mich erkennen. Dann dachte ich mir, ist doch egal, sollen sie mich doch erkennen.

Ich ging dann in den FuckRoom1. Der Raum war abgedunkelt, man konnte aber alles gut erkennen. In den Raum waren circa 10 Männer – es waren alle Altersklassen vertreten. Mitten im Raum war ein Bett auf der eine nackte junge Frau lag. Sie war sehr hübsch – lange blonde Haare, große Brüste, rasiert und sie hatte eine sportliche Figur.

Der Mann vom Eingang kam ins Zimmer. Er schaute in die Runde. Er sagte: So meine Herren, jetzt will ich euch ficken sehen. Ihr dürft mit ihr alles machen. Ich werde alles filmen. Und denkt daran, schön in ihre Muschi spritzen. Dann ging er aus dem Zimmer.

Paar Männer gingen sofort zum Bett und fingen an sich um die Frau zu kümmern. Einer ging sofort mit seinem Kopf zwischen ihre Beine. Zwei andere fingen an ihre Brüste zu lecken. Ein anderer Mann steckte seinen Schwanz in ihren Mund. Das Treiben ging also los.

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Erstes Mal

Das etwas andere Vatertagsgeschenk

Es ist früh am Morgen und Du liegst noch schlafend im Bett. Du hast Dir die Decke über den Kopf gezogen und nur deine verwuschelten Haare schauen hervor. Doch dann drehst Du Dich auf den Rücken und ich kann in dein schlafendes Gesicht schauen.

Langsam rutsche ich zu Dir rüber und drücke mich an Dich. Meine rechte Hand wandert unter dein T-shirt und ich streichle deine Brust.Ich schiebe es weiter nach oben und beginne deine Brustwarzen zu küssen. Dein Atem hat sich beschleunigt und ich merke , daß Du wach bist. Aber Du hälst die Augen weiterhin geschlossen.

Okay, spielen wir also. 🙂

Ich wandere jetzt langsam mit meinen Lippen weiter nach unten , bis ich am Bund deiner Boxershorts angelangt bin.Da greife ich dann, von beiden Seiten in den Bund und ziehe sie Dir aus. Da Du dein Becken angehoben hast, um mir die ganze Sache zu erleichtern,weiß ich jetzt ganz sicher, daß Du nicht mehr schläfst.
Und auch dein Schwanz ist eindeutig nicht mehr am schlafen.

Groß und steif befindet er sich direkt vor meinem Gesicht. Ich kann nicht anders und küsse die zarte Haut der Eichel. Ein leises stöhnen entweicht deinen Lippen.Mit meiner Zunge wandere ich am Schaft entlang nach unten, während meine linke Hand deine Hoden massiert.
Langsam gleite ich mit meiner Zunge an deinem Schaft nach oben und spiele mit deinem Bändchen. Dann umrundet meine Zungenspitze deine zarte Eichel und der Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand bilden einen Ringe und beginnen Dich langsam zu wichsen. Als ich meine Lippen über deine Eichel stülpe und dein harter Schwanz langsam in meinen Mund gleitet, stöhnst Du erneut unter mir auf. Mit meiner linken Hand zwirbel ich deine Brustwarzen und Du erschauerst unter den leichten Schmerzen.
Mein Slip ist mittlerweile durchnässt, so geil macht mich die Situation. Da ich nur über deinen Knien sitze, presse ich meine angeschwollene Scham auf dein Bein.Ich möchte Dich in mir spüren aber ich bearbeite deinen Schwanz noch ein wenig mit meinem Mund.
Ich lutsche und sauge noch ein wenig an deiner Spitze, gleite mit meiner Zungenspitze durch deine Rille und nehme ihn dann wieder tief in mir auf.Lasse ihn an meinen Gaumen stoßen und koste deine Feuchtigkeit. Hmmm……
Dann kann ich nicht mehr und das Gefühl, Dich in mir spüren zu wollen, nimmt überhand. Ich rutsche nach oben über deine Hüfte, ziehe meinen Slip nur kurz zur Seite und nehme Dich in einer gleitenden Bewegung in mir auf.
Jetzt öffnest Du deine Augen und wir blicken uns einfach nur an.
Ich beginne mein Becken zu bewegen.Langsam steiger ich den Rhythmus bis ich Dich heftig reite.Bei jedem Absenken,stößt deine Eichel an meinen Muttermund. Meine Hände habe ich auf deinem Brustkorb abgestützt und zwirbel dabei deine Nippel weiter.
Ich spüre meinen Orgasmus heranrollen und senke mich nur noch langsam auf Dich während ich komme. Unsere Blicke bleiben ineinander gefangen.
Als die Wellen ein wenig abgeebbt sind beuge ich mich zu Dir nach unten und küsse deine Lippen.

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Reife Frauen

Lady in Black

Er sah sie am Eingang des Friedhofs. Eine elegante Erscheinung. Sie war vielleicht Mitte Fünfzig. Ganz in schwarz gekleidet, mit kleinem Hut und großer Handtasche. Der Schleier war gelüftet. Klassisch schick, dezent und stilvoll in Kostüm und blickdichten schwarzen Nylons. Sie stöckelte über die Straße in seine Richtung, während er sie vom Fenster des Cafés beobachten konnte. Ihr draller Körper bewegte sich sehr gewohnt und sicher auf den hohen Pumps. Er folgte ihr mit seinem Blick unauffällig. Er war auf Anhieb auf eine seltsame, geheimnisvolle Weise gefesselt von dieser Frau.

Sie stieß die Drehtür auf und blieb kurz im Gastraum stehen, während sich hinter ihr die Türblätter kurz weiterdrehten. Sie schaute sich um und entschied sich für eine leere Ecke, zwei Tische neben ihm. Ihre Absätze klackerten auf dem Fliesenboden. Sie setzte sich im Halbprofil zum Fenster, zupfte an ihrem Rock und zog ihn etwas über ihre Knie, kramte eine Zigarettenschachtel aus ihrer Handtasche, schlug ihre wohlgeformten Beine übereinander. Sie hatte einen großen Busen, silberfarbene Clips an den Ohren und einen schönen passenden Ring an der linken Hand.

Die Kellnerin kam und sie bestellte sich einen Kaffee und ein kleines Gebäck. Sie zündete sich eine Zigarette an, zog den ersten Zug und blies den Rauch langsam und genüsslich aus Mund und Nase. Damals ging das noch in einem Café.

Sie war in Gedanken, wippte leicht mit ihrem Schuh, zog ihn aus und massierte sich kurz den bestrumpften Fuß. Ihr Rocksaum rutschte dabei wieder über die Knie und gab ein Stück ihrer festen Oberschenkel frei. Der Tag muss anstrengend für sie gewesen sein, dachte er, und konnte seinen Kennerblick nicht von ihren Füßen und den schwarzen Flamenco-Pumps mit der offenen Spitze abwenden.

Eine reife Lady der alten Schule. Aber auch sehr sinnlich und fleischig in dieser schicken schwarzen Verpackung. Ihr Anblick erregte ihn zunehmend. Sein Schwanz wurde steifer, er legte unter dem Tisch seine Hand in den Schoß und drückte durch die Hose lustvoll auf seinen Penis. Er malte sich aus, wie es wohl mit ihr wäre.

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BDSM Fetisch

Stutenmarkt

Teil 1.

peep peep…….peep peep. Ich öffne die Augen, noch benommen. Das war eine SMS dachte ich noch und schaute auf den Radiowecker. Wow, schon 11:00 Uhr. War dann doch gestern später geworden. Naja, wenn man in den 18. Geburtstag reinfeiert ist das schon ok dachte ich bei mir. Auch wenn ich nur mit meiner Mama gefeiert habe, trotzdem war es schön. Wir sehen uns ja auch sonst kaum, da sie ja soviel arbeiten muss und wir nur wenig Geld haben. Sie arbeitet den ganzen Tag an einer Tankstelle und kommt erst spät abends nach Hause. Seid dem Tod meines Papas ist halt alles schwerer geworden.

Mit leichtem Brummschädel, zu viel Sekt gestern, stehe ich langsam auf. Wo ist denn das verdammte Handy nochmal? Mmmh. Noch benommen schaue ich mich um. Mann, bin ich eine ********, ich muss hier wirklich mal aufräumen. Überall im Zimmer liegen irgendwelche Klamotten rum. Ich glaube ich gehe erstmal duschen, bin voll verschwitzt. Scheiß Hitze, schon wieder 30 Grad. Also steige ich so nackt wie ich bin direkt in die Dusche. Stelle das Wasser auf mittlere Temperatur und seife mich ein. Ich habe schon einen verdammt geilen Körper, denke ich und streiche über meine schönen kleinen Brüste und reibe mir kurz die Muschi. Mit 18 noch Jungfrau, woran liegt das wohl? Mit meinen 1,70 bin ich schön athletisch gebaut und sehe sexy aus. Dafür muss ich aber beim täglichen Joggen auch gut schwitzen.

Gerade als ich aus der Dusche komme und mich abtrockne….peep peep…….peep peep. Das kam definitiv aus meinem Zimmer verdammt. Also ok, ich suche danach. Dann finde ich es auf dem Fußboden unter einer Socke. 4 SMS. Ich öffne die erste, meine Mama wünscht mir einen schönen Geburtstag und ich solle mir einen besonderen Tag machen. Mmh so allein, denke ich mir, wohl kaum möglich. Die anderen 3 SMS sind von meinen Freundinnen Marie, Ute und Susanne. Sie wünschen mir auch einen schönen Geburtstag. Sie sind alle drei im Urlaub, tja Urlaubszeit. Ich kann mir so etwas leider nicht leisten. Also bin ich heute alleine.

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BDSM Fetisch

Erziehung zur Milchsklavin

Meine Herrschaften waren wohlhabende Leute, ein nettes älteres Paar jenseits der 50. Sie waren stets freundlich zu jedermann und führten ihren Haushalt streng aber gerecht. Uns Dienstboten fehlte es an nichts und nicht selten gab es den einen oder anderen Bonus für gute Dienste.
Alle 2 Wochen hatten wir Dienstmädchen das Wochenende frei und durften nach Hause fahren.
Nur Nadja blieb seit einem Jahr immer da. Die Tage nach diesen Wochenenden hatte sie frei, blieb jedoch im Haus. Sie war die Einzige von uns, die ein Zimmer für sich hatte. Hübsch war es, gemütlich und sehr luxuriös für unsere Verhältnisse. Nicht selten geschah es deshalb, das die anderen tuschelten und eifersüchtig waren. Doch Nadja ertrug dies alles mit Gleichgültigkeit. Sie war ein nettes Mädchen mit dem ich mich sehr gut verstand. Und oft verbrachten wir unsere freien Abende beieinander. Sie war grad ein Jahr älter wie ich und wir waren uns sehr ähnlich. Auch wenn wir uns äußerlich sehr unterschieden. Nadja war kleiner und zierlicher, fast schon wie eine Puppe. Ich hingegen war etwa einen Kopf größer und wesentlich üppiger gebaut.
Genau ein Jahr vor meinem 20 Geburtstag zitierte mich die Lady zu sich ins Arbeitszimmer um mich persönlich zu sprechen. Hatte ich etwas falsch gemacht? Würde sie mich nun entlassen?
Pünktlich zur verabredeten Zeit klopfte ich an die Tür und wartete auf Einlass. Nadja öffnete mir die Tür und bat mich herein. Nachdem ich eingetreten war schloss sie Tür wieder hinter mir und blieb an der Tür stehen.
„Nadja hat uns gesagt, dass du sehr freundlich zu ihr bist.“
„Ja Madame, ich mag Nadja.“
„Gefällt es dir hier bei uns?“
„Ja Madame.“
„Gut Sonja, was würdest du davon halten für immer bei uns zu bleiben? Du würdest ein ebenso schönes Zimmer erhalten wie Nadja und auch alle sonstigen Vergünstigungen.“
Nach kurzem überlegen antwortete ich „Ich würde gerne für immer bei Ihnen bleiben, Madame.“
„Gut Sonja, allerdings gäbe es da noch etwas. All diese schönen Dinge würde es nicht umsonst geben. Du müsstest etwas für uns tun, und zwar wann wir es sagen und wo wir es sagen. Bist du damit einverstanden?“
Da ich mir noch vorstellen konnte, dass meine Herrschaft je etwas schlimmes oder gar grausames von mir verlangen würde stimmte ich aus vollem Herzen zu.
„Dann wird dich Nadja nun mitnehmen und dir alles erklären was du wissen musst.“
Nadja trat neben mich und befahl mir mit unerwartet strenger Stimme „Leg das an.“ Sie drückte mir einen metallenen Halsreif in die Hand. „Beeil dich, wir haben noch viel zu tun und die Zeit wird knapp.“
Ich tat wie mir befohlen wurde und legte den Halsreifen an. Nadja überprüfte den Sitz und legte dann eine Kette an der kleinen Öse an, die sich am Halsreifen befand.
„Ach und eins noch Sonja, widersprich Nadja besser nicht. Es könnte schmerzhafte Konsequenzen für dich haben. Sie wird dir die nächste Zeit deine Anweisungen geben.“
Verwirrt nickte ich und lies mich an der Kette hinausführen wie einen Hund.

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BDSM Fetisch

Nasses Praktikum

Es war noch früh am Morgen und die Sonne kämpfte sich noch durch den morgendlichen Dunst. Karen schloss die Tür zu ihrem Büro auf. Sie leitete ein kleines Team von Mitarbeitern in einem Zeitungsverlag.

Sie öffnete das Fenster um frische Luft hereinzulassen und schaltete ihren PC an. Nach kurzer Zeit erinnerte sie eine piepsende Nachricht auf dem Bildschirm daran, dass im Laufe des Morgens eine neue Praktikantin ihre Arbeit in der Redaktion aufnehmen würde.

Sie holte sich einen Kaffee und setzte sich vor den PC um ihre Mails zu lesen.

Irgendwie sah das alles zu sehr nach Arbeit aus. Karen seufzte und lehnte sich zurück.

Nach und nach hörte sie, wie ihre Kollegen und Kolleginnen in das Großraumbüro nebenan gingen. Manchmal war sie ganz über die Ruhe in ihrem eigenen Büro ganz froh, an einem Tag wie heute aber hätte sie es allerdings eher vorgezogen im Kreise ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu sitzen.

Was war das nur für ein Wochenende gewesen! Karen schloss die Augen und dachte an die Erlebnisse mit ihren beiden Nachbarinnen Yvonne und Astrid. Ein so geiles Wochenende hatte sie vorher noch nie erlebt.

Karen trug einen kurzen dunklen Rock. Wenn sie sich zurücklehnte, rutschte der Rock hoch und sie fühlte, wie sich der Slip zwischen ihre Schamlippen zwängte. Ihre rechte Hand glitt zwischen ihre Beine und streichelte über den straff gespannten Stoff. Sie spürte wie sich ihr Kitzler aufrichtete und die Streicheleinheiten genoss. Sie hätte sich jetzt gerne ausgezogen aber das wäre dann doch ein bisschen übermütig gewesen. Ihre Brustwarzen drückten sich frech durch den dünnen Stoff ihrer Bluse. Sie spürte wie sie langsam erregt wurde. Sie rutschte mit ihrem Po noch ein Stückchen weiter auf dem Sessel nach vorne. Ihre Finger spürten wie der Stoff des Höschens langsam feucht wurde.

Karen holte tief Luft. Sie musste etwas tun und erhob sich. Dann öffnete sie die Tür ihres Büros und ging zu den WC am anderen Ende des Flures.

Als sie den Vorraum des Damenklos betrat, kam ihr ein ausgesprochen attraktives junges Mädchen entgegen, das sie vorher in der Redaktion noch nie gesehen hatte. Das Mädchen murmelte ihr einen “Guten Morgen” entgegen und widmete sich dann dem Händewaschen.

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Erstes Mal Voyeur

Mein kleines Miststück

Vorab sei gesagt das es sich um die erste Geschichte handelt die wir versucht haben als Paar zu schreiben.
Meiner Meinung nach ist sie uns ziemlich Mislungen.
Paty zu liebe werden wir die ersten Komentare abwarten…:)

Silke als Geburtstagsgeschenk

Mein kleines Miststück… 🙂
Erst mal kurz zu uns, wir, das sind Silke, 25 Jahre, 1,70m groß, brünette glatte Schulterlange Haare, braune Augen, schlank bei 54 kg, Brüste 75B und ganz rasiert. Ich heiße Patrik, 29 Jahre, 1,75m, dunkelblond, sportlich 78 kg und ebenfalls ganz rasiert.

Wir sind seit knapp vier Jahren zusammen, und ich muss sagen Silke ist die geilste Partnerin, die ich je hatte. Sie verfügt über eine leicht devote und exhibitionistisch Ader und braucht recht lange bis sie auftaut, da sie von Haus aus eher schüchtern ist. Sie hat einen festen Knackarsch der zum rein beißen geil aussieht.
Eine Party am Freitagabend von Silkes Freundin Anja sollte für uns das Wochenende einläuten. Ich freute mich auf die Party weil ich wieder die Freundinnen Anja und Nadine von Silke sehen würde. Beide waren Traumfrauen, wenn ich wählen müsste würde ich mich für beide Schönheiten entscheiden, mit Silkes einverständnis natürlich *lach*. Nadine war so groß wie Silke, hatte braune Haare und ganz helle braune Augen. Ihr Busen und ihre langen Beine, an denen sie immer wieder neue High Heels oder Stiefel trug, sind der Traum eines jeden Mannes. Anja war eine Mischung aus einem Traumluder und einem kindlichen Wesen. Sie war immer ein Augenschmaus, ihre kleinen Brüste waren nicht gerade der Hingucker aber sie wusste genau um ihre Reize. Anja hatte lange blonde Haare und tolle blaue Augen. Meist trug sie keinen BH, ihre Nippel sind ein Augenschmaus schlecht hin. Meist hatte ich das Gefühl das sie genau wusste wo ich bei ihr am meisten hin schau.
Silke war unter der Woche noch mit Anja und Nadine einkaufen und half Anja bei den Party Vorbereitungen. Die Party fand bei Marco zu Hause statt. Marco und Anja waren seit circa zwei Jahren ein Paar. Nadine war wieder einmal Solo.

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Voyeur

Das Töchterchen der geilen Nachbarin – Teil 1

Na gut! Vielleicht bin ich selbst schuld… Jedenfalls war unter mir eine neue Mieterin eingezogen und hatte bei mir geklingelt, weil sie einen Schlüssel für den Trockenraum brauchte. Den Wäschekorb unter dem Arm, in einem leichten Sommerkleid – einem sehr leichten Sommerkleid… mit tiefem Ausschnitt! Ich fiel fast in diesen Ausschnitt hinein und während ich noch auf diese Milchfabrik starrte, riß mich ihre Stimme in die Realität zurück: “Gefällt dir, was du da siehst?” – “Ja, ich hab einen übrig – er ist aber etwas groß.” – Ich war noch bei dem Trockenraumschlüssel… Sie grinste wieder… “Moment ich hole ihn raus…” Na, endlich hatte ich den Schlüssel in der Hand! “Was sagtest du soeben?” Ich hielt ihr den Schlüssel hin… Sie schaute etwas hilflos auf den Wäschekorb, den sie mit beiden Händen hielt… “Ob dir gefällt, was du siehst?” -“Nun, das war jetzt wohl unübersehbar, das mir das gefällt…. Warte, ich sperr dir den Trockenraum auf.” Ich war noch so durcheinander, das ich ganz vergaß, ihr den Wäschekorb abzunehmen, ging vor ihr die Treppe hoch und sperrte die Türe des Trockenbodens auf… “Ich hab noch zu tun…” – “Ja, ja, ich weiß – ich bring dir den Schlüsel dann zurück.” Und schon flatterte dieses Wesen ab.
Was soll das heißen: “Ich weiß”? fragte ich mich – ich hate nämlich gar nichts zu tun… Aber diese Titten und dieses leichte Kleid hatten mich so scharf gemacht, dass ich schon eine Erektion bekam. Also beschloß ich, mir einen geilen Porno reinzuziehen und mir mal kurz einen von der Palme zu wedeln. Klar vergaß ich auf die Nachbarin und mitten in der schönsten Wichserei klingelte es. Mit dem Ständer in der Hose machte ich die Tür auf – klar, die Nachbarin – der Schlüssel! “Du kannst den Schlüssel haben, mußt mir nur einen Zettel unterschreiben für die Verwaltung – ich hab noch einen…” Mein Ständer war unübersehbar, der Porno lief noch – aber das war mir jetzt auch egal, ich wollte mich fertig wichsen… andererseits – ich drehte den Porno ab, während sie hinter mir ins Zimmer kam und suchte ein Stück Papier – die Unterschrift… Sie beugte sich tieeeeeef über den Zettel – ihre prallen, fetten Titten schaukelten im Ausschnitt – ich sah eine Brustwarze… dunkelbraun, dick, fett, steif – grooooß! “Ich sehe schon, dass dir das gefällt…” – “Jahhh!… schon… – was meintest du zuerst mit: Ich weiß schon?” Sie grinste mich an: “Ich hab dich gestern abend am Balkon gesehen.” Ich wurde rot… Klar, wenn ich zu ihrem Balkon schräg nach unten sehen kann, nur ein Halbstock… aber es war doch finster gewesen! Tatsächlich hatte ich mir gestern abend am Balkon einen abgewichst und durch das Geländer gespritzt… “Na – und? Hat dir gefallen, was du gesehen hast? Ich bin eben allein…” – “Ja, es hat mir so gefallen, dass ich mich auch gefingerlt habe…, ich bin nämlich auch allein…” Und dann hatte ich sie auf dem Schoß sitzen, ihre Hand in meiner Hose, meine Hand unter ihrem Kleid… und dann hatte ich keine Hose mehr an und sie saß auf meinem Ständer, den sie sich ganz ungeniert in ihr nasses Fotzenlöchlein geschoben hatte und dann ritt sie mich ab – gierig, kam rasch, rammte sich im Orgasmus auf meinen Dicken, preßte ihn mit ihren Fotzenmuskeln und schon spritzte ich meine Ladung in ihr geiles Loch…
Noch schwer atmend stand sie auf, ein Teil des Spermas rann noch über meinen hoch empor ragenden Schwanz hinab, ein Teil meines Saftes tropfte ihr aus der Möse – sie schob das Höschen drüber… “Ich muß nach meiner Kleinen sehen… ´tschuldige… sie macht Hausaufgaben – wiederholt gerade das Abiturjahr, obwohl sie schon 18 ist… wir machen das bald wieder – ja?” Gerade noch konnte ich ihr sagen, sie solle läuten, wenn sie die Wäsche abnimmt, ich helfe ihr dabei… weg war sie!
Ich saß da – etwas verwirrt von dem Quicky – der Schwanz wurde schlaff – ich brauche jetzt zuerst ein Bierchen!
Tatsächlich kam sie spät abends nochmals: “Du wolltest mir helfen – in ein paar Tagen habe ich den Umzugsstreß vorbei und dann hab ich Zeit – ich hole alles nach! Versprochen!” Also gingen wir die Wäsche abnehmen – in der Sommerhitze war sie rasch getrocknet und dieses Mal vergaß ich nicht – ich trug ihr den Korb in die Wohnung!
“Danke – willst du noch ein Bier?” – “Ich dachte, du hast Streß…?” – “Ja, schon… aber ich bin ja nicht allein und in meiner Wohnung geht es deshalb nicht – und nicht am Abend…” Das sah ich ein.
Während ich mein Bierchen trank, sah ich die Schulhefte… Abiturjahrgang… Deutsch… Aufsatz – automatisch begann ich die Rechtschreibfehler auszubessern… Sie lehnte über meiner Schulter, wieder eine dieser fetten Titten an meiner Wange… “Oh – Danke! Das ist nämlich nicht gerade meine Stärke…” Eine Türe klapperte… Ich sah mich um – die Kleine! Das Töchterchen kam aus dem Bad – nur mit einem Handtuch dürftig bedeckt.
“Sie mal, unser Nachbar bessert dir die Fehler aus – das ist meine Tochter.” – “Jö – das ist fein!” Ich gab der Kleinen die Hand, wollte mich vorstellen, da geschah das Unheil:
Natürlich gab sie mir auch die Hand! Aber dabei öffnete sich das Badetuch und folgte dem Gesetz der Schwerkraft… “Ohhhh!” Rasch bückte sie sich, um sich das Badetuch wieder umzuwicklen – aber in dem kurzen Augenblick hatte ich viel gesehen – sehr viel… diese kleinen, steifen Jungmädchenbrüste mit den rosa Knospen, die gerade aus einem etwas erhabenene Hof emporzuwachsen schienen… dieser flache Bauch, der feine rote Haarflaum, der da wie ein magisches Dreieck gerade zu wachsen begonnen hatte – und diese Schenkel, die nicht ganz geschlossen waren…
“Ihr Vater hatte rote Haare…” Ich atmete wohl ein bischen schwer… sagte nichts… Die Kleine hatte sich gefangen und beugte sich über ihr Schulheft, um die Korrekturen anzusehen. Ich nutzte die Gelegenheit, um der Frau Mama kurz von hinten unter den Rock zu fassen… Sie tippte kurz auf meinen Schritt… “Sag mal, kannst du die Wäsche wegräumen?” fragte sie das Töchterchen… Die Kleine war tatsächlich brav und hifsbereit und begann, sich um die Wäsche zu kümmern, den Rücken zu uns – und ich fummelte wieder etwas an der Mutter herum. Sie blickte kurz zur Tochter – die drehte uns noch immer den Rücken zu – beugte sich hinab, zog den Hosenbund meiner Trainingshose kurz nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund… lutsche kurz daran… “Eine kleine Vorauszahlung” meinte sie, aber ich drückte sie nochmal nach unten und schob ihr nochmals meinen Wichsprügel in den Mund – brav lutschte sie wieder… Da sah ich doch, wie das Töchterchen über die Schulter zu uns blickte, das Wäschestück fallen ließ und sich mit der Hand in den Schritt faßte! Zwischen den Handtuchenden blitze wieder dieses rote flaumige Dreieck auf, als ihr Finger durch die jungfräuliche, aber sicher feuchte Spalte strich…
Die Mutter hatte es wohl nicht bemerkt (dachte ich damals noch) und als sie meinen hart gelutschten Schwanz wieder aus ihrem Blasmund entließ und sich aufrichtete, war dei Kleine schon wieder brav mit der Wäsche beschäftigt.
Mein Bier war leer, mein Schwanz war hart und die Nachbarin hundemüde – also verabschiedete ich mich von den Beiden – mit einem ziemlichen Zelt in der Hose. Im Weggehen hörte ich noch, wie die Kleine sagte, sie würde sich noch etwas auf den Balkon setzen und Musik hören… “Aber nimm den Kopfhörer, wegen der Nachbarn.”
Ich stolperte in meine Wohnung, ganz verwirrt und auch noch stark erregt von diesem Abend, warf mir einen Bademantel um, schnappte mir noch ein Bierchen und setzte mich mit einem kleinen, brennenden Teelicht auf den Balkon…
Langsam wurde es ganz finster… Auf dem Balkon der Nachbarin lag das Töchterchen – durch die Balkontüre fiel etwas Licht auf sie… sie lag so halb auf einer Liege, schien die Augen geschlossen zu haben, das Badetuch war vorne offen und ich hatte den herrlichsten Anblick… Ich drehte mich so, dass ich einen möglichst guten Blick hatte, lehnte mich dabei an das Geländer und begann mit meinem Schwanz zu spielen.
Der war ja noch immer hart und steif und wollte nochmals eine kleine Entspannung haben. Alles war ruhig und menschenleer und ich begann mich langsam und genüßlich zu wichsen, dachte an den roten Flaum der Kleinen, spielte bei gespreitzten Schenkeln mit meinem Schwanz… da sah ich, dass die Hand der Kleinen langsam zwischen ihre Schenkel glitt… dann öffnete sie das Badetuch und ihre Brüstchen wurden sichtbar.
Genüßlich streichelte sie sich ihre Brüste, zwirbelte an ihren kleinen Knospen… die Hand glitt wieder nach unten, streichelte über den Flaum…
Ganz offensichtlich, das Töchterchen begann sich zu masturbieren!
Als Ihre Hand wieder zwischen den Schenkeln versank, lösten sich die Schenkel etwas, gingen auseinander, der Finger versankt etwas tiefer in der Spalte – mit ausgestrecktem Mittelfinger strich sie dieser kleinen Spalte entlang… zog einen Schenkel etwas an, lag offen da, mit ihrem Mäuschen spielend und öffnete langsam die Augen – mit großen Augen sah sie zu mir herauf und steichelte weiter ihre Jungmädchenspalte… aufreizend… rückte sich etwas zurecht, damit der Lichtschein aus der Balkontüre besser auf ihre Pracht fiel und sah mich unverändert mit leicht geöffneten Lippen an.
Ich stellte nun das Teelicht auf den Boden, so dass sie etwas besser auf meinen Schwanz sehen konnte – eine kleine Beleuchtung – schob mein Becken nach vor und begann mich etwas härter zu wichsen… Mit einer Hand massierte ich mir die prallen Eier, mit der anderen Hand wichste ich mir den harten Ständer, ganz zurück, damit sie gut zusehen konnte…
Sie schob nun ebenfalls ihr Becken etwas in die Höhe, spreitzte sich noch weiter auf und begann sich mit einer Hand ganz oben an der Spalte die Clitoris zu reiben. Mit dem Mittelfinger der anderen Hand tippte sie immer wieder auf die Stelle, an der ihr kleines, verschlossenes Ficklöchlein sein mußte.
Verschlossen? Langsam drückte sie die Fingerspitze in die Spalte, drückte sich die Fingerspitze in dieses Jungfernlöchlein – ganz langsam, aber bestimmt verschwand der Finger Stück für Stück in diesem engen Löchlein… immer weiter…
Ich massierte und presste mir die Eier und wichste meinen harten Ständer mit der Faust, preßte ihn, masturbierte mich geil vor der Kleinen…
Sie zog den Finger wieder zurück, ribbelte weiter an ihrer Clit und ließ den Finger wieder in ihr Wichslöchlein rutschen, weiter, dieses Mal ganz hinein – ihr Handballen verdeckte den feinen roten Flaum und die anderen Finger ihrer Hand waren weit weg gespreitzt, damit der Mittelfinger nur ja schön tief in ihr Mädchenfötzchen eintauchen konnte… die Bewegungen ihrer Hand wurden schneller, sie wichste sich gekonnt ab, fingerlte sich immer geiler, fickte sich ihr süßes Löchlein mit dem Finger… immer heftiger rieb sie an der Clit… stöhnte sie leise?
Mein Wichsschwanz glühte schon – ich konnte mich kaum mehr zurückhalten, mit aller Kraft wichste ich mich nun, stand auf dazu, reckte mein Becken nach vorne… stand am Balkongeländer, unter mit das brennende Teelicht, das ihr einen guten Blick gab und wollte mich auch nicht mehr zurückhalten – jetzt ging es nur mehr darum, geil in großem Bogen abzuspritzen… da sah ich, wie sie sich verkrampfte, wie sich ihre Hand um ihre Wichsmöse verkrampfte, den Finger tief in ihrem nassen Wichslöchlein, der Handballen preßte sich auf ihre roten Schamlocken, der Finger zuckte und das ganze Becken begann zu beben… Mit dem nächsten Wichsschub begann ich loszuspritzen, konnte kaum mein Aufstöhnen zurückhalten und spritze mein Sperma in hohem Bogen durch das Balkongeländer, während sie im abflauenden Orgasmus zurücksank auf die Liege… die Schenkel noch immer weit gespreitzt, zuckende Schenkel im verebbenden Orgasmus…
Spritze ich meinen Saft bis zu ihr? Wohl kaum… Wir saßen noch etwas am Balkon, sahen uns an… Bewegte sich da ein Schatten im Licht der Balkontüre?
Sie stand auf, ließt das Badetuch liegen, nackt… kam bis zum Geländer… dann spreitzte sie im Stehen nochmals die Schenkel, schob sich den Finger nochmals tief in ihr abgewichstes Jungfernlöchlein und hauchte einen Kuß zu mir herüber…
Dann verschwand sie…

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Erstes Mal Inzest

Es begann in der Sauna

Ich, Susanne, eine langbeinige schlanke Frau mit zwei vollen Brüsten, gehe gern und oft in die Sauna, um mich zu entspannen. In unserem Ort gibt es eine gerade richtig große, die schon vormittags geöffnet ist, die passende Zeit für mich.
Meist waren nur wenige Besucher da, aber fast immer traf ich dort einen Mann an; manchmal waren wir beiden sogar allein miteinander. Erst blieben wir stumm, doch bald kam es zu kurzen Gesprächen. Recht schnell merkte ich, daß er zunächst verstohlen, dann aber immer offener zu mir hinsah und seine Blicke lüsterner auf mir ruhten. Jedenfalls machte es ihm Mühe, seinen Schwanz vor mir zu verbergen, denn der wurde größer und steif, wenn er meinen nackten Körper sah.
Auch mir gefiel der Mann, er war ebenfalls groß und schlank, aber kräftig. So, wie ihn sich Frauen als Liebhaber wünschen, und besonders sein langer Schwanz versprach Wonnen der Lust.
Deshalb wehrte ich mich nicht, als er plötzlich seinen Arm um mich legte und anfing, mit den Händen an meinen Brüsten zu spielen. Erst sanft, dann immer heftiger. Er knetete sie, zog an meinen Brustwarzen, so daß die steif und hart wurden. Als er keinen Widerstand merkte, küßte er mich auf den Mund und fuhr mit seiner Zunge hinein. Ich erwiderte die Zungenküsse genauso heftig und wir umarmten uns fest. Meinen Körper durchzogen Schauer der Lust, zwischen meinen Beinen wurde es feucht.
Sein Mund ging dann langsam abwärts erst zu meinen Brüsten, die er gierig saugte, dann bis hinunter zu den Schamlippen, die er zart öffnete, um mit dem Finger einzudringen.
Weiter ging er zu meiner Enttäuschung nicht, es hätte ja jederzeit ein anderer Saunagast hereinkommen können.
Immer, wenn wir allein waren, spielten wir dieses Spiel miteinander. Aber es blieb doch stets enttäuschend. Ich wollte von ihm gefickt werden, und er wollte mich ficken, das war uns klar. Er fragte mich, ob es nicht eine Gelegenheit gäbe, um ungestört zusammen sein zu können. Ich lud ihn zu mir nach Hause ein, nachdem ich mit meinem Mann darüber gesprochen hatte. Der hatte nichts dagegen, denn ich hatte schon früher kurze Zeit einen Freund gehabt, den wir bei einem Besuch in einem Swingerclub kennengelernt hatten. Mein Mann war beruflich stark angespannt und oft abwesend, er mochte es seither, wenn mich andere Männer vögelten und ich ihm davon erzählte. Wir hatten dann besonders heißen Sex miteinander.
Der Saunafreund, nennen wir ihn Bernd, kam also zu mir nach Hause. Er konnte es kaum erwarten, mich auszuziehen ( denn ich ließ mich gern ausziehen ), dann zog er sich aus und legte mich nackt auf mein Bett. Nach einem kurzen Vorspiel drang er in mich ein und stieß mich erst langsam, aber dann immer heftiger. Ich spürte seinen großen, langen Schwanz tief in mir und kam mehrere Male, bis sein Samen heiß in mich hineinschoß. Es war total geil.
Fast täglich ging ich in der Folgezeit mit ihm in ein nahegelegenes Freibad, wo wir herumtollten. Wir küßten uns, er faßte mich auch in den Umkleideräumen an die Brüste oder zwischen meine Beine, aber mehr ging ja leider dort nicht.
Für ihn kaufte ich mir Sexwäsche, Höschen mit offenem Schritt, einen in der Mitte zu öffnenden BH, bei dem man so die Titten herausholen konnte. Diese Sachen fand er toll, er genoß es, seinen Schwanz durch das Höschen in meine Fotze zu stecken und dabei meine Nippel durch den offenen BH zu saugen. Ich kam so zu einer besonders großen Ladung seiner Ficksahne, die noch ziemlich lange heraustropfte. Das gefiel mir.
Einmal nahm Bernd mich mit in seine Wohnung im Nachbarort. Er war ebenfalls verheiratet, aber seine Frau war gerade auf einer Kegeltour. Er zog mich aus und legte mich auf das Ehebett, was ich besonders erregend fand. Es machte mich richtiggehend heiß, daß er mich hier anstelle seiner Frau hernahm. Ein wenig Verlegenheit wegen dieser Situation kam dazu, verstärkte jedoch meine Geilheit. Wir fickten heftig und lange an diesem Tag.
Der Höhepunkt unserer Beziehung kam, als er mich fragte, ob ich ihn nicht auf einer kurzen Geschäftsreise nach Süddeutschland begleiten könnte, damit wir einmal eine ganze Nacht für uns haben könnten. Nach einiger Überlegung und im Einverständnis mit meinem Mann sagte ich schließlich zu. So fuhren wir denn zusammen in ein Hotel in der Nähe von Garmisch. Mir war doch etwas mulmig zumute, eine ganze Nacht mit einem anderen Mann zu verbringen, ging doch weit über das hinaus, was wir bisher getan hatten. Aber: bangemachen hilft nichts! Im Hotel trug Bernd mich unter seinem Namen als seine Frau ein, auch das kitzelte schon im Bauch, denn es betonte die sexuelle Verbundenheit mit ihm. In unserem Doppelzimmer hatten wir kaum das Gepäck abgestellt, da verlor ich schon meine sowieso knappe Bekleidung ( kurzer Rock, enger Pullover, kaum Unterwäsche ), er hatte sie mir abgestreift. Nackt stand ich vor ihm und ebenso nackt war er im Nu. Dann lagen wir schon im Bett und Bernd auf mir. Er drängte seine Beine zwischen meine Schenkel, so weit, daß meine Schamlippen offen vor ihm lagen. Ich war naß vor Erregung und konnte es kaum erwarten, seinen Fickstab tief in mir zu spüren. Er kam mit Gewalt in mich, ich geriet in einen ungekannten Sexrausch. Bog meinen Unterleib seinen Stößen entgegen und stöhnte laut meine Riesenlust heraus. Ich gab mich ihm vollkommen hin, feuerte ihn an, noch heftiger zuzustoßen, schrie “fick mich, fick mich fester, will deine Nutte, deine Hure für immer sein”.
Nur zu schnell kam er in mich. Wir lagen nackt nebeneinander im Bett. Nach kurzer Zeit sagte Bernd zu mir: komm, ich kann schon wieder. Und alles begann von vorn, es war einfach herrlich, so von ihm gevögelt zu werden. Mir war egal, ob andere Hotelgäste meine Lustschreie hörten, ich wollte nur noch ein geficktes Weib sein. Bernd hätte mit mir machen können, was er wollte.
Die Nacht war noch nicht zu Ende. Wir haben es noch mehrere Male miteinander getrieben. Beim letzten Mal nahm ich seinen Schwanz in den Mund, saugte ihn mit meinen Lippen und wichste ihn mit den Händen, bis es ihm kam. Mit einem Aufschrei spritzte er den Samen auf meine Brüste und in den Mund. Ich schluckte ihn hinunter, er schmeckte mir toll. In dieser Nacht hätte ich wie eine Hure meine Beine für jeden Mann breit gemacht, der mich gewollt hätte.

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BDSM Fetisch

Sabines letzter Urlaub (Sehr hart)

Sabines letzter Urlaub

“Endlich Urlaub” dachte Sabine, als das Flugzeug die letzten Meter zur Parkposition am Flughafen von Havanna rollte. Die letzten Wochen und Monate waren einfach nur anstrengend … die Scheidung, der Umzug, der Wechsel des Arbeitsplatzes. Sabine wollte einfach nur noch abschalten und entspannen. Um in ihrem Urlaub unabhängig und frei zu sein, flog sie alleine. Niemand der stört, nörgelt und nervt. Sabine war 38 Jahre alt, 1,72 Meter groß, schlank, hatte kurz geschnittenes, dunkelblondes Haar und sah durchschnittlich aus. Das besondere an Sabine waren ihre katzenhaften, grünen Augen. Durch sie hatte Sabine etwas “raubtierhaftes”. Allerdings wirkte Sabine dadurch arrogant und überheblich, was sie letztendlich auch war.

Als sie nach fast 15 Minuten das Flugzeug verließ, war sie gereizt. “Es ist immer wieder das Selbe, man sitzt immer in der Mitte und muss dann ewig warten. Und das nach fast 10 Stunden Flug!” Doch die 35 Grad und das traumhafte Wetter brachten sie schnell auf andere Gedanken: “Nur noch ins Hotel und dann ans Meer”. Zu Sabines Erstaunen dauerte die gesamte Einreise, inkl. Passkontrolle nur 10 Minuten. Nun stand sie am Förderband und wartete auf ihr Gepäck. Auch hier musste sie nicht lange warten, nach weiteren 10 Minuten zog sie ihren Koffer vom Band. Nun durchquerte sie mit zügigen Schritten die Ankunftshalle. Die zwei Polizisten, die seit ihrer Ankunft beobachtet hatten und hinter ihr gingen, bemerkte sie nicht. Kurz bevor sie den Ausgang erreicht hatte, wurde Sabine von einem der beiden (Text ins Deutsche übersetzt) angesprochen:
“Personenkontrolle, zeigen Sie mir bitte Ihren Ausweis!“.
Sabine drehte sich um und sah die beiden Polizisten. “Was soll jetzt das nun wieder” dachte sie. “Ich habe meinen Ausweis gerade bei der Einreise vorgezeigt”, antwortete Sabine, die sichtlich verärgert war. “Hier bitte”. Die Polizisten schauten Sabines Ausweis an und musterten sie eindringlich. “Es tut mir leid, aber sie müssen uns begleiten!”. “Stimmt irgendetwas nicht?” fragte Sabine, die nun ein unangenehmes Gefühl beschlich. “Das klären wir auf der Polizeistation, kommen Sie bitte mit.” Sabine blieb nichts anderes übrig, als mitzukommen. “Das ist sicherlich nur ein Missverständnis” dachte sie noch, als sie in das Polizeiauto einstieg. “Können Sie mir nicht sagen, worum es geht?” Doch keiner der beiden Polizisten sprach während der 15minütigen Fahrt ein Wort.
In Sabine keimte die Angst auf, als der Pkw in den Hof der Polizeistation fuhr. Sie wusste, dass die Polizei in sogenannten „Bananenrepubliken“ korrupt und willkürlich war. “Aussteigen!”. Die Polizisten nahmen Sabine in die Mitte und liefen auf den Eingang der Polizeistation zu. Während der eine die Tür öffnete, passte der andere auf, dass Sabine nicht auf dumme Gedanken kam. Als sie im Flur der Polizeistation waren, flog die Tür mit einem dumpfen Knall ins Schloss und Sabine zuckte zusammen. “Mitkommen!” Täuschte Sie sich, oder war der Ton aggressiver geworden? Sabine, die keine andere Möglichkeit hatte, beschloss, keinerlei Widerstand zu leisten und die beiden weder zu verärgern, noch zu provozieren. Was hätte sie auch unternehmen können? “Das ist sicher nur ein Irrtum und es klärt sich gleich alles” dachte sie, als sie eine Treppe herunter geführt wurde. Vor einer dicken Holztür blieben die sie stehen. “Hände vorstrecken!” fuhr sie einer der beiden an. Sabine kam der Aufforderung nach und streckte die Hände aus. “KLICK!” Schneller als sie es registrieren konnte, hatte einer der Polizisten ihr Handschließen angelegt. “Was soll das?” protestierte sie. “Halt dein Maul”, brüllte einer der beiden. Sabine schrak zusammen. Der andere Polizist hatte bereits die Tür geöffnet und stieß Sabine ins Innere des dunklen Raumes.
Bevor sie ihre Lage richtig realisieren konnte, wurden ihre Hände an den Handschließen gepackt, nach oben gezogen und irgendwo eingehängt. Sabines Arme spannten sich… als sie den Bodenkontakt verlor schrie sie auf: „was soll das… ich habe nichts getan…“. Als das Licht anging und den Raum hell erleuchtete, sah Sabine, wo man sie hingebracht hatte: In eine Folterkammer. Voller Entsetzen und Panik sah sie die vielen Geräte und Vorrichtungen, die nur einen Zweck hatten: ihr Schmerzen zuzufügen. „Bitte, ich habe doch nichts getan“. Statt eine Antwort zu erhalten, zerriss einer der beiden Polizisten ihr T-Shirt. Der andere öffnete ihre Jeans. Sabine schrie und fing an zu treten. Ein Faustschlag in den Magen erstickte jedoch ihren Widerstand. Röchelnd und nach Luft schnappend wurde sie ausgezogen. Nackt und hilflos hing sie vor den beiden Polizisten, die sie schamlos betrachteten. „Sie hat doch einen langen Flug hinter sich. Soll sie sich ein bisschen ausruhen“, sagte einer der beiden hämisch. Der andere war in der Zwischenzeit in eine Ecke des Raumes gegangen, die Sabine nicht einsehen konnte. Sie hörte ein schleifendes Geräusch auf dem Boden und versuchte, sich umzudrehen. „NEIN BITTE NICHT“ schrie sie, als sie sah, was man mit ihr vor hatte: Sie sollte auf einen „Holzbock“ gesetzt werden: Ein langer Holzblock, der nach oben keilförmig und wie eine Säge anspitzt war.

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Lesben Voyeur

Tagebuch einer Sklavenfotze

Hallo,
meine Herrin hat mich angewiesen dieses Tagebuch anzufangen.
Heute ist Mittwoch der 24.07.2013
Meine Herrin ist für zwei Tage geschäftlich unterwegs und hat mir die Aufgabe gestellt es mir So oft es geht selbst zu machen.
Ganz speziell an öffentlichen orten.
5:30 Uhr: wach geworden mein erster griff geht zwischen meine Schenkel, ich beginne mit meiner mir gestellten Aufgabe und reibe meinen kitzler.
Schnell werde ich feucht und ich beginne mich selbst zu fingern bis ich komme. jetzt erstmal kaffe und duschen 🙂
Auto fahren darf ich nicht also mit der Bahn zur Arbeit.
Mit liebeskugeln in der möse und einem Schmetterlinge am kitzler steige ich um 6:05 Uhr in die Bahn.
Es ist brechend voll, ich erwische einen Sitzplatz um mich herum stehen Ne Menge Leute es ist laut und schwül.
Der Schmetterlinge summe leise an meinem kitzler und ich kann nur hoffen das niemand meine harten nippel bemerkt da ich weder Slip noch bh tragen darf.
Mir gegenüber sitzt eine Frau mittleren alters die hin und wieder von ihrer Zeitung ausschaut und mich zu mustern schaut.
Ob sie weiss was ich tue? ich greife mir in den rücken wo ich den Regler für den Schmetterlinge versteckt habe und drehe ihn auf.
Oh Gott ich glaube ich komme hier in der Bahn.
Ich schliessen kurz die Augen und versuche nicht zu stöhnen.
Meine Schenkel zittern während ich komme.
Ich öffne die Augen und die Frau gegenüber lächelt mich an, Shit sie weiss genau bescheid.

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Gruppen Inzest

auch in harten Zeiten (Teil 8)

Die Weihnachtstage waren ruhig und friedlich vergangen. Bei aller Feindseligkeit hatte man das Fest des Friedens auch wirklich eines werden lassen.
Das kleine, verschlafene Dorf in der Nähe von Suhl, eingebettet zwischen den Höhen der Rhön und des Thüringer Waldes, hatte von den Wirren des Krieges bisher nur wenig abbekommen, Es war keine kriegswichtige Industrie in der Nähe, und Nachtflüge waren in dieser Gegend wegen des großen Beerbergs mit seinen fast tausend Metern Höhe ziemlich riskant. So konnte sich Tante Luise eines fast friedlichen Daseins erfreuen. Sie bewohnte mit ihrer fast volljährigen Tochter Maria eine prachtvolle Villa, die der alte Hindenburg ihrem Gatten übereignet hatte. Beide waren von ostpreußischen Landadel, und Berthold von Stratten, Luises Gatte und der alte Reichspräsident waren Duzfreunde gewesen.
Luises Ehemann war siebzehn Jahre älter als seine Gattin gewesen, als sie 1922 geheiratet hatten. Luise hatte gerade das fünfundzwanzigste Lebensjahr vollendet, und ihr Angetrauter war schon zweiundvierzig gewesen, als die einzige Tochter geboren wurde.
Ihre nymphomanische Ader hatte das getreue Eheweib während der Ehe leidlich im Griff gehabt und eigentlich erst wiederentdeckt, als der General von Stratten kurz nach Kriegsausbruch fiel. Seit dieser Zeit diente ihre Villa der obersten Heeresleitung sozusagen als Edel-Etablissement, in dem sich die obersten der Oberste die Angst vor dem drohenden Kriegsende aus dem Leib vögelten. Denn selbst die stursten Burenköpfe hatten erkannt, daß es wohl keinen ‘Endsieg’ mehr zu erringen gab.
Schon längst bediente Luise ihre Gäste nicht mehr selbst mit ihrer immer noch attraktiven Muschi. Immerhin war die Dame am Ende des Jahres 1944 schon siebenundvierzig Jahre alt, was nicht bedeuten sollte, daß sie bei passender Gelegenheit und einem geeigneten Liebhaber durchaus einen gediegenen Fick nicht zu schätzen wußte. Aber sie suchte sich ihre Beschäler mit Bedacht aus. Ansonsten ließ sie junge Mädchen aus der näheren Umgebung für sich, beziehungsweise für die Gäste ‘arbeiten’. Zu dieser Tätigkeit bedurfte es keinerlei Vorkenntnissen. Jedes Mädchen weiß, was es zu tun hat, wenn einem Mann der Schwanz steht. Und wenn das Stehvermögen schon gelitten hatte, wußten die Dämchen sehr wohl, wie dem abzuhelfen war.
Solches unzüchtiges Treiben, allein oder in gemischten Gruppen, fand stete nur an den Wochenenden statt. Ansonsten war die Villa nicht verwaist, jedoch Luise von Stratten und ihre hübsche Tochter Maria pflegten dann die schönen Künste oder sie frönten zusammen privaten, lesbischen Freuden.
Finanzielle Sorgen kannte Luise von Stratten nicht, denn außer einer großzügig dotierte Offizierspension bezahlten die Herren der obersten Reichsleitung großzügig. Man war sehr spendabel, vor allem, weil es ja nicht das eigene Geld war. Die Maybach’s, Horch’s und Daimler, die vor der breiten Treppe, die zur Villa hinaufführte, standen, zeugten vom Wohlstand und der Prunksucht der Günstlinge eines Himmlers, Görings oder Hitler.
Tante Luises Tochter Maria war eine geübte Bläserin, und die unteren Chargen der Reichsheeresleitung, die auch während der Woche gelegentlich zu Besuch kamen, ließen sich gerne den Saft aus den Eiern saugen, wobei die immer noch sehr attraktive Mutter der Tochter gerne zur Hand ging. Immerhin hatte die lüsterne Tochter alles persönlich von und bei der Mutter gelernt, als die noch im ‘Dienst’ war.
Nach außen galt die Villa bei der Bevölkerung jedoch als hochherrschaftlich, sehr vornehm, und das Leben darin war äußerst sittsam und züchtig.
„Ich freue mich, daß ihr es doch noch geschafft habt“, begrüßte Luise den lange nicht gesehenen Bruder und schloß Karl Bergner fest und herzlich in die Arme.
Gertrud und Volkmar standen etwas betreten dabei. Sie hatten die Tante seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Gertrud hätte sie nicht erkannt, so, wie sie die Treppe des Hauses herunter geschwebt gekommen war. Tante Luise trug ein enganliegendes schwarzes Kleid mit einer kleinen Schleppe, die hüpfend hinter ihr her die Treppen herunter tänzelte.
Maria begrüßte mit der Unbefangenheit der Jugend ihre Cousine und ihren attraktiv aussehenden Cousin. Sein plumper Schuh war ihr zwar nicht entgangen, aber was machte eine solche kleine Behinderung schon aus, wenn ein Junge so aussah wie Volkmar? Maria war von der sanften Tiefe seiner braunen Augen sofort fasziniert und hielt die breite Hand ungebührlich lange fest.
Gertrud schnupperte entzückt das süßliche Parfum der Tante, als sie von ihr ebenso herzlich umarmt wurde, wie sie ihren Bruder begrüßt hatte.
„Kommt rein“, sagte die Tante und zog das junge Mädchen mit sich. „Wärmt euch auf und erzählt. Wie sieht es in Berlin aus?“
Karl sah seine Schwester bewundernd an. Für ihr Alter hatte sie sich prächtig gehalten. Da sah er mit seinen ergrauten Haaren fast älter aus als sie. Die Figur seiner Schwester wirkte immer noch fest und der nicht zu große Busen wurde von einer diskreten Korsage in Form gehalten.
„Oh, Berlin“, sagte Karl und setzte sich vor dem prasselnden Kaminfeuer in einen bequemen Polstersessel.
„Ich glaube, das dauert nicht mehr lange.“
„Laßt uns von was anderem reden“, drängelte Maria. „Ich mag solche Gespräche nicht. Komm, Volkmar, ich zeig dir das Haus.“
Gertrud eifersüchtelte ein wenig, ihre feuchten Augen bekamen einen feuchten Schimmer.
„Du kommst natürlich mit“, ergänzte die Cousine rasch, die mit schnellem Blick erkannt hatte, daß Gertrud ihren Bruder mehr liebte, als es unter Geschwistern sonst der Fall war.
„Fein“, freute sich Gertrud und klatschte kindlich in die Hände. „Lassen wir die Erwachsenen mit ihren Problemen allein.“
Während die drei jungen Menschen durch das Haus wanderten, unterhielten sich die Geschwister Karl und Luise leise vor den flackernden Flammen des Kaminfeuers und tranken teuren französischen Cognac, den ein hohes Tier in Frankreich requiriert hatte.
„Ich habe an Weihnachten klammheimlich zwei Koffer gepackt, und dann haben wir uns bei Nacht und Nebel verdrückt, während die anderen besoffen von den Feiern waren“, berichtete Karl, nachdem er wahrheitsgemäß und in allen, auch peinlichen Einzelheiten das Geschehen des vergangenen halben Jahres erzählt hatte. Seit er vor über dreißig Jahren mit seiner Schwester das inzestiöse Verhältnis gehabt hatte, hatten die Geschwister nie Geheimnisse voreinander. Auch Luise erzählte detailliert von ihrem Intimleben, wenn die Geschwister sich trafen, was in den vergangenen Jahren allerdings äußerst selten der Fall gewesen war.
„Und Volkmar hat Gertrud wirklich noch nicht entjungfert?“ wollte Luise neugierig wissen. Sie beugte sich leicht vor und Karl blickte in dieselben, tiefbraunen Augen, wie Volkmar sie hatte. Im großzügigen Dekolleté der Schwester sah er zwei appetitliche Brüste, die von der Korsage geil nach oben und zusammengedrückt wurden.
„Nein, um Himmels Willen“, wehrte Karl ab. „Die Schneider hätte zwar zu gerne zugesehen, aber ich wollte es nicht. Solange Gertrud Jungfrau war, hätte uns keiner was beweisen können, wenn Veronika, so heißt die Schneider, das Maul aufgetan hätte.“
„Verstehe“, nickte Luise, „Gertruds Jungfernhäutchen war sozusagen euer Feigenblatt.“
Karl lehnte sich gemütlich zurück und nippte an dem bauchigen Cognacschwenker. Das weiche Bouquet des Weinbrands stieg ihm wollig in die Nase. Solche Genüsse hatte er in Berlin seit Kriegsbeginn nicht gehabt.
„Gertrud ist dennoch nicht gänzlich unerfahren“, sagte Karl und blickte durch das Glas in die lodernden Flammen des Kamins, in dem mächtige Buchenscheite knackten und Funkengarben sprühten.
„Volkmar hat sie schon einmal in den Hintern gefickt“, gestand er.
„Und du?“
Die dunklen Augen Luises glommen lüsternd. Sie kannte ihren Bruder immer noch recht gut, und als der leicht verlegen grinste, wußte sie auch so Bescheid.
„Dacht’ ich mir’s doch“, lächelte sie und schlug die langen Beine elegant übereinander. Das lange, schwarze Kleid glitt mit seidigem Rauschen auseinander und ließ zwei lange, bestrumpfte Beine bis zu den Schenkeln sehen, die immer noch wohlgeformt und griffig fest waren.
„Du bist immer noch eine attraktive, begehrenswerte Frau“, sagte Karl leise und legte sanft eine Hand auf das bestrumpfte Bein.
„Danke, lieber Bruder“, sagte Luise charmant lächelnd. „Es tut gut, das vom eigenen Bruder zu hören.“
„Ich denke noch oft an unsere wilde Zeit damals“, antwortete Karl und ließ frech die Hand auf dem Schenkel der Schwester liegen. „Deine Muschi hat mich ganz schön leer gemolken. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie du auf mir gesessen hast.“
Luise setzte ihre Beine artig nebeneinander und gewährte ihren Bruder das Vergnügen, langsam seine Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben.
„Wir müssen nur bedenken, daß hier die Uhren etwas anders gehen“, mahnte sie. „Die Nazis tolerieren alles, was ihnen in den Kram paßt. Den Röhm haben sie zwar noch erschossen, weil er mit kleinen Jungs herumgemacht haben soll, aber zwischenzeitlich ist so ziemlich alles an perversen Schweinereien Gang und Gäbe. Nur Inzest in jeder Form, da kriegen die hohen Herren schmale Augen. Hat ‘was mit arischer Gesinnung zu tun.“
„Wo kein Kläger, da ist auch kein Richter“, sagte Karl mit kratziger Stimme. Er befeuchtete seine vor Erregung trocken gewordene Kehle mit dem edlen Naß aus der Provinz Cognac und widmete sich dann wieder den attraktiven Gehwerkzeugen seiner Schwester.
„Wollen wir nicht zu Bett gehen und kräftig Wiedersehen feiern?“ fragte er kühn.
„Erst müssen die Kinder versorgt werden“, sagte Luise, durchaus nicht unfreundlich. In ihren etwas entwöhnten Lenden regte sich Angenehmes, wenn sie die warmen Hände des ‘kleinen’ Bruders auf ihren Schenkeln spürte. „Ich werde sie alle drei in Marias Zimmer unterbringen. Auf Gäste wie euch sind wir hier leider nicht eingerichtet.“
Karl grinst anzüglich und lehnte sich entspannt zurück. In seiner Erinnerung versunken, träumte er davon, wie Luise ihn damals zum Mann gemacht hatte, während seine Schwester sich aufmachte, das Jungvolk für die Nacht einzuweisen.
„Das Haus ist wundervoll“, jubelte Gertrud und stürmte in das Kaminzimmer, wo ihr Vater im Sessel saß und offenbar eingenickt war.
Karl hob den Kopf und sah freundlich in das erhitzte Gesicht seiner Tochter. Ihre blauen Augen blitzten. Er war froh, daß sie sich anscheinend gut mit ihrer Cousine verstand.
„Wo sind die anderen beiden?“ wollte er wissen und setzte sich aufrecht hin. Luise war doch eben erst weggegangen, den Kindern ihren Schlafraum zu zeigen.
„Tante Luise hat uns unser Zimmer schon gezeigt. Es ist schön groß, und es stehen zwei breite Betten darin. Maria und ich sollen in dem einen Bett zusammen schlafen, und Volkmar nimmt das andere. Tantchen will einen Paravent dazwischen stellen, damit die Geschlechter getrennt sind.“
„Nehmt euch in acht, Kinder“, mahnte Karl. „Ich weiß nicht, wie Maria zu eurem Verhältnis steht. Und bevor wir nicht sicher sein können, lebt ihr sehr gefährlich. Hier gehen die Nazis fast täglich ein und aus. Tante Luise hat gesagt, bei Inzest verstehen die hohen Herren überhaupt keinen Spaß. Laßt also die Finger voneinander, wenn Maria oder sonst wer in der Nähe ist.“
„Aber …“
„Kein ‘Aber’“, sagte Karl eindringlich. „Vor allem nachts. Hast du mich verstanden?“
Gertrud machte einen Schmollmund und senkte den Kopf. Ihre hellblonden Haare schimmerten im Licht des Kaminfeuers wie Goldfäden.
„Ja, Vati“, sagte sie leise.
„Ich will doch nur euer Bestes“, sagte Karl begütigend und streichelte liebevoll eine der weichen Wangen seiner Tochter. „Die Nazispitzel kennen bei Inzest überhaupt kein Pardon. Und hier gehen sie, vor allem an den Wochenenden, ein und aus. Wenn irgendwas, auch nur der leiseste Verdacht, aufkommt, sind wir noch schlechter dran, als in Berlin mit Gerbmart und der fetten Schneider.“
„Ich versprech’s, Vati“, murmelte Gertrud und erhob sich. Es sah bemitleidenswert aus, wie sie mit hängenden Schultern die Treppe zu den Schlafräumen hinaufging.
„Und in der Nacht bleibt der Wandschirm dort gefälligst stehen“, sagte Tante Luise gerade, als Gertrud zu Volkmar und Maria ins Zimmer kam. „Ihr wißt selbst, daß die hohen Herren von der Reichsheeresleitung streng auf Sitte und Moral achten.“
Maria mußte grinsen, kniff aber rasch die vollen Lippen zusammen. Sie war lange genug in diesem Hause, um zu wissen, was die ‘Herren’ von Anstand, Sitte und Moral hielten. Wenn denen die Schwänze standen, hielt sie nichts mehr auf. Maria war alles andere als ein Kind von Traurigkeit. Sie liebte alles Sexuelle, alle diese kleinen, versauten Schweinereien, die zum Beispiel Mutters ‘Angestellte’ mit ihren Kunden trieben. Sie liebte kleine Spielchen, vor allem, wenn sie verboten waren. Sie wollte mit den Geschwistern gerne ein paar davon ausprobieren. Aber sie wußte nicht, wie die beiden Verwandten dazu standen. Aber sie würde schon bald wissen, wie sie ihre Fäden zu ziehen hatte.