Heute bin ich 45 Jahre alt und fahre seit fast 20 Jahren LKW. Naja wenn der Vater eine Spedition hat und als kleines Mädchen schon zwischen den Fahrzeuge gespielt hat’ war der Weg vorprogrammiert. Mit 23 einen geilen Trucker geehelicht und wir beide waren glücklich und geil. Beide im Nahverkehr unterwegs und so blieb viel Zeit für den ehelichen Verkehr. Abends vor dem Restaurant besuch den Eheschwanz in der Tiefgarage noch schnell einen geblasen oder im dunklen Kino einen abwichsen oder die Möse gerubbelt zu bekommen machte uns beiden Spaß.
Vor ungefähr 10 Jahren hatte mein Mann dann einen Unfall. Mit dem Hubwagen auf der Ladefläche des Trucks sich gegen den Knöchel gefahren. Gebrochen! Dumm gelaufen das Ganze. Ein paar Tage später kam ich früher als geplant nach Hause, da ich am nächsten Tag die touren hätte ohne Zeitverlust mit ausliefern konnte. Es war ein heißer Sommertag und ich ging von der Garage über die Terrasse zur Wohnung. Mein Mann war nicht wie erwartet im Garten, sondern ich sah seinen Gipsfuß im Wohnzimmer und einen sehr fetten arsch auf ihn sitzen. Ich hörte auch ihre Orgasmus Schreie und seine typische Brunftschreie beim abspritzen. Entsetzt trat ich ins Wohnzimmer, als gerade unsere fette alte Nachbarin von ihm hinunter gilt. Sein Schwanz stand noch steif und glänzend vor Mösenschleim und Sperma. Ich liebte immer diesen Anblick und lutschte ihm normaler Weise den Schwanz sauber, aber mit dem Fotzensaft der alten dreckigen Waltraut ekelte es mich. Waltraut ist 1,60 groß, 68 Jahre alt und 110 kg damals gewesen. Und gewaschen hat sie sich nicht oft, zumindest roch sie immer so. Waltraut drehte sich zu mir um. Ihr lief der Mösensaft vermischt mit Sperma die Schenkel runter.
Sie grinste mich an und sagte: „Echt geil so einen jungen Stecher im Haus zu haben, Angi.“ Ich schaute von ihr zu ihm und fragte „wie konntest du das tun Markus? Ausgerechnet mit der dreckigen Schlampe?“ Aber an Markus seiner Stelle antwortete Waltraut: „Er lag nackt im Garten und wichste sich einen und ich sah es vom Balkon aus. Da bin ich runter zu ihm und wollte ihn zurechtweisen das sich das nicht gehört. Aber er sagte bloß, halst maul sonst stopfe ich dir es. Da habe ich sein Prachtschwanz einfach in meinen Mund genommen und gefragt so in etwa?“
Markus grinste bei der Sc***derung und sagte drauf „Blasen kann die richtig geil. und ich ließ sie machen.“
Waltraut meinte noch: „Komm stell dich nicht so an, Angi! Mach einfach mit und leck mir die Fickspalte sauber.“
Aber Anblick von Markus seinen schlaffen verschmierten Schwanzes und der nackten Alten widerten mich an.
Dann wünschte ich den beiden die Pest an den Hals und verließ das Haus.
Nach ein paar Wochen Urlaub, den ich größten teils mit der Wohnungssuche verbrachte führte mich meine erste Tour in einen Chemiepark, wo ein Tankcontainer gefüllt werden sollte. Da es regnete fragte mich der Typ der das Befüllen überwachte ob Lust auf einen Kaffee oder eine Kippe hätte. Dass das bejahte ich und er führte mich n einen kleinen Aufenthaltsraum. Überall an den Wänden hangen Poster von nackten Frauen in teilweise pornografischen Posen. Als er einen Schrank öffnete schaute ich direkt auf ein Sperma verschmiertes Gesicht. Er wollte sich gerade dafür entschuldigen, als ich ihn ins Wort fiel: “Dafür brauchst du dich nicht entschuldigen, sieht doch Süß aus die Kleine mit dem Geilsaft ums Mäulchen.”
Etwas verwirrt schaute er mich an und fragte dann:” Du stehst auf Pornos?”
“Ach so ab und zu zum Anregen der Fantasie finde ich sie ganz brauchbar, aber noch mehr stehe ich auf den Geschmack von Sperma”, hörte ich mich zu meiner eigenen Verwunderung sagen. Mit großen Augen sah Tom mich an. “Auch Mädels sind manchmal einsam und brauchen etwas Abwechslung” sagte ich obwohl ich Markus immer treu war, aber Markus war Geschichte. Tom stellte mir nervös den Kaffee hin und fragte fast schüchtern:” Und wann hast du das letzte Mal Abwechslung gehabt?”
“Ist schon zu lange her” antwortete ich frech grinsend. “Einen Schwanz im Mund oder einer leckeren vollgespritzten Möse wäre ich nicht abgeneigt!”
Tom trat nervös von einen Bein aufs andere um dann zu fragen:”Jetzt?”
Als Antwort langte ich ihm in den Schritt und massierte ihm durch die Hose seinen halbsteifen Lustspender. Er nestelte an seinen Hosenstall herum, doch ich schob seine Finger beiseite und holte seinen mittlerweile Steifen heraus. Nach ein paar schnellen Wichbewegungen nahm ich seine Samenschleuder vorsichtig zwischen meine Lippen. Langsam lies ich ihn wieder raus bis nur noch die Spitze der Eichel von meinen Mund umschlossen war und saugte dann daran. Tom entwichen ein paar wohlige Laute und er stieß seinen Fickkolben mir hart in den Rachen. Durch mein T-Shirt griff Tom mir an meine Titten und massierte sie vorsichtig ohne mit seinen Fickbewegungen nach zu lassen. Ohne Vorwarnung stöhnte er auf einmal und ergoss seinen warmen Liebessaft in meine Maulfotze. Ich schluckte so viel ich konnte des geilen Saftes, dennoch quoll mir einiges aus den Mundwinkeln raus. Ich war es ja von Markus gewohnt in den Mund gespritzt zu bekommen, aber solch eine Ladung Ficksahne war was Neues für mich. Tom schaute mich etwas entschuldigend an und sagte dann:”Sorry, ich wollte noch gar nicht abspritzen, aber du bläst so geil. da konnte ich mich nicht zurück halten.”
Ich leckte mir über die Lippen, während Tropfen des Geilsaftes zu meinem Kinn herunter lief. Ich nahm eine Schluck Kaffee und sagte grinsend: „Wie alt bist du? 20 oder so. Da darf man noch schnell absamen. Die Geduld kommt mit der Erfahrung.
„Du Angi, du hast da noch Sperma am Kinn, soll ich dir ein Handtuch holen?“
Mit einem Finger strich ich mir übers Kinn und lutschte dann das Sperma von dem Finger. Langsam und lasziv. „Nee, lass mal. Ist gut für die Haut und hält sie straff.“ Sagte ich lächelnd. Ich trank den Kaffee aus. Der Tank war voll, Tom holte den Füllarm raus verschloss den Tank und ich fuhr mit dem Gedanken davon, dass ich eine Schlampe sei, aber es fühlte sich Gut und richtig an.
Author: sexgeschichtenfick
Renates neue Stiefel
Ratsch, Kalenderblatt ab. Heute war also der erste November, ein aufregender und schöner Sommer war nun endgültig vorbei. Das Laub war zusammen gerecht, die Beete mit Reisig abgedeckt, die Hecken geschnitten, die Blumenkübel standen alle in der Garage, mein Auto dafür davor, eine Logik die mein Ehemann nie wirklich verstand. Egal, aber der Winter konnte nun kommen. Ich wohne in einer kleinen Stadt am Bodensee, bin etwas unglücklich Verheiratet, was mir aber durch meinen jungen Nachbarn Alois etwas versüßt wird, da er sich über die letzten Monate zu meinem festen Liebhaber entwickelt hat.
Es strahlt irgendwie ein Teil seiner Jugend auf mich ab, auch wenn ich keine 22 mehr bin wie er, so fühle ich mich doch erheblich jünger wie meine tatsächlichen 43. Ich achte mehr auf mein Gewicht und die Figur, gehe regelmäßig zur Kosmetikerin, zum Friseur, ernähre mich besser. Kurz, Alois ist gut für mich, körperlich und emotional. Wir verbrachten über den Sommer sehr viel Zeit auf dem Segelboot seines Vaters, da wir nur dort wirklich ungestörte Zeit für uns hatten, denn obwohl wir nur eine Wand voneinander getrennt wohnen so trennen uns im Alltag manchmal Kontinente.
Gerade weil er so jung ist habe ich manchmal das Gefühl, ihm etwas besonderes bieten zu müssen, mich von seinen Altersgenossinnen abzuheben. Ich achte sehr darauf, dass in den seltenen Augenblicken, in denen wir gemeinsam unauffällig öffentlich auftreten können, er sich wirklich mit mir sehen lassen kann. So waren wir schon zusammen mit seinen Eltern im Theater und in der Oper und ich merkte deutlich, dass Alois noch nicht mal vor seinen Eltern Bedenken hatte, wenn ich bei ihm Untergehakt lief. Meinem Mann war das scheinbar völlig gleichgültig, solange er sein Essen und die Wäsche gewaschen bekam. Ich denke er ist viel zu arrogant um auch nur auf die Idee zu kommen, dass sein Mieter Alois auch andere häusliche Pflichten inzwischen übernahm. Aber etwas Diskretion wollte ich dennoch wahren, denn durch meinen Mann hatte ich wirklich auch ein sehr gutes Leben, das vergaß ich nie.
Mich will doch keiner 9
Es dauert lange bis wir zu Hause sind. Tim versucht sich nichts anmerken zu lassen, aber ich sehe das er Schmerzen hat. Das sonst so schnelle Radeln wird mit jedem Meter langsamer, sein Gesicht wird immer ernster. Dann endlich sehen wir die ersten Häuser. Aufmuntern rufe ich ihm zu das ich froh bin gleich zu Hause zu sein. Tim Nickt nur und murmelt unverständliches Zeug. Ich mache mir sorgen. Angekommen steigt er ganz langsam von seinem Rad und schiebt es in die Garage. Ich stelle meins daneben und nehme ihn in den Arm. Fest drückt er mich an sich, um mich dann sofort wieder loszulassen. „Was hast du ?“ Frage ich besorgt. „Nichts, kommt nur knapp, aber ich möchte hinein und Duschen.“ Ich nicke liebevoll und schließe die Tür auf. Tim geht sofort in unser Schlafzimmer und zieht sich aus. Ich sehe seinen zarten Körper, der nun viele Hämatome aufweist. Ich streiche sanft mit meinen Finger über sie, und Atme bedauernd ein. Tim dreht sich weg von mir. „Tim,“ rufe ich verzweifelt, „wieso drehst du dich weg ?“ „Ich will nicht das du mich so siehst. So, so … “ „So mutig und tapfer !“ Schreie ich ihm entgegen. Tim starrt mich an. „Tim, du hast gerade einen Typen aus dem Schwergewicht besiegt. Du hast dich ihm gestellt, und ehrlich gesagt …“ Mir stocken die Wort, ich beginne zu weinen. „Gesagt was ?“ Fragt Tim leise nach. Ich schluchze und stammle, es dauert bis ich endlich reden kann, „ich hatte Angst, Angst das ich dich verliere. Der Typ ist Wahnsinnig, … der hätte dich fast mal Ertränkt.“ Erst jetzt wird mir bewusst, wie gefährlich alles gewesen ist. Ich beginne zu zittern, meine Beine werden weich und ich sinke zu Boden. Ich kauere mich zusammen und weine bitterlich. Tim sitzt auf dem Bett und schaut mit glasigen Augen zu mir. „Entschuldige bitte, verzeih mir,“ stammelt er mir entgegen. „Was ? Was soll ich dir verzeihen ?“ Ich schreie ihn an, meine Ängste die ich durchlitten habe machen sich jetzt bemerkbar. „Das du für mich dein Leben riskierst, oder das ich … ich so schwach war und dir nicht zur Seite gestanden habe. Ich liebe dich so sehr, ich hatte Angst … Angst um dich.“ Tim rutsch jetzt vom Bett und nimmt mich in den Arm. Fest hält er mich und ich weine, schreie und trete auf den Boden. Ich spüre Übelkeit, ich ringe nach Luft, meinHerz rast. „Ich habe Angst,“ sage ich immer wieder. Tim wiegt mich in seinen Armen und redet ruhig auf mich ein. Ich verstehe seine Worte nicht, aber es tut gut ihn hier zu spüren.
Es dauert lange bis ich mich beruhigen kann. Nach einer weile liegen wir noch immer auf den Boden und halten uns. Ich weine nicht mehr, aber ich spüre noch immer diese Angst in mir. Angst das es noch nicht vorbei ist, das mit Tim was nicht stimmt. „Wie geht es dir ?“ „Tim lächelt mich an, „vor zwei Jahren,“ beginnt er langsam zu reden, „da waren meine Eltern gerade getrennt, da haben mir ein paar Leute aufgelauert. Die waren etwas älter als ich, und nicht aus unserer Stadt. Sie meinten das es toll wäre mich zu verprügeln und mir alles abzunehmen.“ „Was hast du gemacht ?“ Frage ich erschrocken nach. „Naja, Polizei und Arzt. Das übliche halt, aber ich habe mir geschworen das ich nicht mehr Opfer sein will. Ich werde Kämpfen, habe ich mir gesagt, und wenn ich verliere, dann wenigstens nicht Kampflos.“ Er schaut mich lange an, „und heute hatte ich einen Grund mehr zu Kämpfen.“ Langsam beugt er sich vor und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Ich schließe meine Augen und genieße seine Berührung.
„Tim, hilft es wenn du ein Bad nimmst ?“ „Bestimmt,“ sagt er und löst sich langsam von mir. Ich stehe langsam auf und gehe in das Bad. Während das Wasser läuft betrachte ich mich im Spiegel. Ich sehe schrecklich aus. Verheult und blass erblicke ich mein Spiegelbild. Ich sitze auf dem Rand der Wanne und lausche dem Wasser, ich bin eigentlich ganz ruhig, aber diese Übelkeit ist noch immer da. Bleib ruhig, sage ich mir selbst und versuche zu lächeln. Tim kommt zu mir und setzt sich neben mich. „Wie geht es ?“ Frage ich ihn wieder, und diesmal gibt er mir eine Antwort. „Ich fühle mich etwas ramponiert, aber nichts was mir sorgen macht.“ Ich spüre wie sich etwas von meiner Anspannung legt. Tim dreht sich und steckt seine Füße in das Wasser, dann rutsch er ganz hinein. „Oh, tut das gut.“ „Entspann dich, ich geh schnell duschen,“ sage ich ihm und drehe das Wasser auf. Ich ziehe mich aus und spüre die Augen von Tim auf meiner Haut. Ein Kribbeln durchfährt mich. „Tim,“ sage ich sanft, „etwas stimmt nicht.“ „Was ?“ Fragt Tim entsetzt. „Trotz allen was heute passiert ist, habe ich irgendwie schon wieder Lust.“ Es dauert etwas, aber dann lacht er laut auf, „ach das Problem,“ sagt er ernst und hebt sein Becken aus dem Wasser, „das Problem habe ich auch.“ Jetzt lache bei dem Anblick seines prächtigen Steifen. „Ich dusche jetzt und du genießt dein Bad.“ Augenzwinkernd werfe ich ihm eine Kuss zu und steige in die Dusche.
Tim bleibt noch etwas in dem heißen Wasser liegen, während ich mit meiner Mutter telefoniere.
Segeltour zu Viert
Es war ein typisch schöner Sommertag am Bodensee und die Menschen strömten nach einigen verregneten Tagen wieder in die Innenstadt, um die Caffees zu Bevölkern und die Eisdielen an der Seepromenade zu Stürmen. Es laufen viele bekannte Gesichter herum, denn ich wohne schon über 30 Jahre hier in dieser Stadt. Aber zu dem bunten Treiben im Sommer gesellen sich immer wieder viele Touristen, die jetzt nicht unbedingt die Hitze des Südens brauchen, sondern mehr Landschaft, Kultur und saftige grüne Natur mögen.
Ich war Vormittags im Garten beschäftigt, wollte mir Nachmittags mal wieder ein neues paar Schuhe gönnen und dann vielleicht noch in der Eisdiele am See unten meine beste Freundin Sinara treffen. Ich wusste schon genau welche Schuhe ich haben wollte, letzte Woche waren sie mir schon in der Auslage aufgefallen. Nach der Gartenarbeit musste ich natürlich Duschen und legte zum Ausgehen die Garderobe an, zu der die neuen Schuhe passen sollten. Nur für den Moment noch zog ich ausgemusterte Schuhe an, damit ich sie im Geschäft wegwerfen, gleich die neuen Herzeigen und Einlaufen konnte, ohne einen Karton tragen zu müssen.
Mich kleidete also an diesem Tag eine weiße Bluse, die klein wenig durchsichtig war, denn meine vollere Oberweite forderte kräftige BH oder etwas stärker formende Corsagen, das wollte ich schon immer gerne interessierten Personen zum Anblick darbieten. Dazu einen etwa bis knapp oberhalb der Knie endenden grauen Rock, der aus elastischem Stoff geschneidert ist, deswegen auch meine etwas festeren Oberschenkel schmeichelhafter erscheinen ließen, hinten keck etwas höher Geschlitzt, vielleicht sogar das verstärkte mit Spitzen besetzte Ende der halterlosen Strümpfe darunter erahnen lassend, hauchzart transparent mit unterschiedlichem Schimmern je nach Lichteinfall. Meine schwarz nachgefärbten langen Haare trug ich offen, was mich deutlich Jünger als die realen 43 Jahre erscheinen ließ.
So also ging ich auf direktem Wege in das besagte Schuhgeschäft, die Verkäuferinnen dort kannten mich schon sehr gut. Sie führen dort qualitativ sehr hochwertige Schuhe, was finde ich sehr wichtig ist, denn ich trage wegen fehlender Körpergröße sehr gerne und oft hohe Schuhe, wenn diese nicht wirklich Gut passen dann schmerzen die Füße schneller. Die Anprobe fiel unerwartet kurz aus.
Es ist Freitag 09:45uhr, Stefan hat angerufen das er bereits unterwegs zu mir ist. Wir wollen heute im Garten seines Elternhauses im Pool baden. Seine Eltern sind auf Urlaub. Es ist schon ziemlich warm. Am Thermometer stehen schon jetzt 27 grad und es soll weit über 30 bekommen. Wir gingen sofort in den Garten wo ein riesiger Pool stand, verfliest mit Stufen an einer Seite. Der Garten war sehr groß und rund herum mit einer hohen mauer verbaut. Das Wasser war warm , es gibt ein Warmwasser zulauf meinte Stefan. Ich legte mein Handtuch auf eine Liege und zog mein Shirt aus. Du kannst ruhig schon ins Wasser meinte Stefan, ich hole uns noch Getränke. Er verschwand im Haus . Ich ging mit meiner Badehose bekleidete ins Wasser. Es war wunderbar warm. Die sonne scheint und es riecht nach Natur . Stefan kam aus dem Haus,mit Getränke und natürlich nackt.
Hey Badehose ausziehen aber flott, rief er mir zu. Ich lächelte und zog mir die Hose aus. Stefan setzte sich Splitter nackt auf die Pool stufen. Sein Schwanz ragte zur Hälfte aus dem Wasser. Ich schwamm zu ihm hin und setzte mich neben ihn. Er streifte seine Vorhaut zurück und legte seine Eichel frei. Der Anblick war einfach nur geil. Ich begann seinen Schwanz zu massieren und auch er massierte meinen. Immer steifer wurde sein Prachtschwanz. Er fingert nebenbei in mein Arschloch rein hmmm geil. Ich beuge mich über ihn und lecke ganz zart über seine Eichel. Er beginnt zu stöhnen. Ahh du bist so geil Michi sagte er zu mir und stöhnte weiter. Sein Schwanz war wie immer Stahl hart und kommt mir jedes mal größer vor. Er packte ein Kondom aus ,ich streifte es über seine Latte. Ich legte mich über die stufen, Stefan legte sich auf meinen Rücken, die Füße im Wasser der Po noch halb ober Wasser. Er drückte , wie immer, seinen Schwanz mit einem ruck in meinen Arsch. Ahhh er beginnt sofort mich sehr schnell zu stoßen. Das Wasser spritzte und schlägt wellen . Er stöhnte laut. Er fickte mich so schnell wie nie zuvor. Es tat mir ein wenig weh aber mit jedem weiteren stoß wurde ich immer geiler. Sein Schwanz hämmert tief in meinen Arsch rein. Ich spiele mit meinen schließmuskel das es noch enger ist. Hmmm er zieht seinen Schwanz raus , ich drehte mich um und legte mich auf den Beckenrand. Er kam von vorne und rammte mir seinen Hammer in meinen Arsch. Er fickte mich wieder wie wild. Er nahm keine Rücksicht. Er stöhnte mich an: geile Sau ich fick dich durch. Er wurde immer schneller zog seinen Schwanz raus, Kondom runter und spritzte seinen Saft auf meinen Körper. Ahhhhh stöhnte er, geil hmmm. Komm eine runde Schwimmen,meinte er und verschwand unter Wasser. Ich sprang mit meinem Sperma bedeckten Körper nach und wir Schwammen zwei drei runden.
Danach blieb Stefan am Beckenrand stehen und meinte : dein Arsch ist so geil Michi. Danke rief ich ihm zu und er ging auf mich zu. Ich könnte dich gleich nochmal ficken sagte er lächelnd. Er nahm meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz, der schon wieder knall hart war. Wir waren beide bis zum Hals unter wasser. Am Beckenrand lag die Packung Kondom er nahm sich eines und bat mich es ihm überzustülpen. Gesagt , getan unter Wasser ein wenig schwierig aber es hat geklappt. Ich drehte mich um, meine Hände legte ich am Beckenrand , Stefan schob mir seinen prallen Schwanz unter Wasser tief in meinen Arsch. Ahh stöhnte ich. Es hat scheinbar ein wenig Wasser in meinen Arsch mit gedrückt. Diesmal stößt Stefan mich sehr langsam, da es unter Wasser ein wenig schwieriger war. Vor lauter geilheit stöhnten wir beide sehr laut. Wir gingen aus dem Wasser , ich legte mich auf den Rasen. Stefan zog das Kondom ab und ließ seine pralle Eichel vor meinem Mund wippen eher er sie mir rein steckte. Ich lutschte seinen geilen schwanz und massierte seine dicken eier dabei. Mhh sein Schwanz schmeckte sehr lecker. Er genoss es sehr geblasen zu werden. Neues Kondom drauf und er stieß seinen Schwanz wieder sehr hart und tief in meinen Arsch. Er fickte mich extrem hart und schnell durch. Wir stöhnten sehr laut , seine harten Stöße dauerten gut zwanzig Minuten eher sein dicksaft in das Kondom schoss. Hmmm heute war es wieder wundervoll mit dir, sagte er zu mir. Das ist so geil dich zu ficken Michi. Das war immer mein Traum ,Anal und Blasen sagte Stefan. Und dich kann ich so hart Ficken wie ich es will das ist schon geil meinte er. OK mein Arsch tat mir zwar bis Montag höllisch weh, aber geil war es allemal. Den Rest des Tages ließen wir uns Sonnen. Er fuhr mich am Abend nach Hause. Ich rufe dich an meinte er beim Abschied
In der Bushaltestelle
Da stand ich, ein junger teenager, allein im häuschen der bushaltestelle. Es war schon spät, und ich hatte den letzten bus gerade verpasst. Da ich etwas angetrunken war, konnte ich nicht daheim anrufen. also stellte ich mich auf eiine nacht in der bushaltestelle ein. Während ich dalag, und darauf wartete, dass die straßenlaternen ausgingen, hörte ich auf einmal musik. ich stand auf, sah mich um und da waren sie.
Ein paar haupstschülerinnen, in meinem alter, kamen die straße mit einer flasche Jackie und lauter handymusik herunter. Sie schienen die bushaltestelle anzusteuern.
ich überlaegte was ich tun sollte: soll ich weggehen? aber wohin? würden sie vielleicht einfach vorbei laufen? Darauf sollte ich schnell eine antwort erhalten.
“hey, kuckt euch mal den an, setzt sich einfach so in unsere Bushaltestelle!” sagte eines der Mädchen. “Der sieht ja süß aus!” rief eine andere lachend. nun standen sie in einem halbkrei um mich herum. mir war ganz mulmig zumute. “Zieh leine!” fuhr mich eine an. ich sagte leise, dass ich gerne hier schlafen würde. An meiner Aussprache merkten sie wohl, dass ich recht voll war. “soso, du willst also hier bleiben? Dann musst du aber miete zahlen.” meinte eine, die die beliebteste zu sein schien. ich stammelte:” ich hab kein geld mehr, aber ihr könnt meine Cap haben… “was?! ” unterbrach sie mich “wir solln uns mit deiner bescheuerten Cap zufrieden geben?!”
“so ne frechheit muss bestraft werden”. Sie flüsterte den anderen etwas zu. Sie lachten und sahen mich an. Ehe ich merkete was los ist, packten vier mädchen meine arme, und drückten mich mit dem gesicht gegen die wand. Eine weitere zog mier die hose runter. Sie gab mier noch einen kleinen Klaps, dann zog sie auch noch die unterhose herunter. Dann maschte sie der anführerin platz. diese fing an, mier immer feste uaf den hintern zu schlagen. Die mädchen jubelten und ich stöhnte vor schwerz. ich bat sie aufzuhören, doch sie lachte nur. Auf einmal hörte sie jedoch auf, und bafahl den andern mich hinzulegen. Diese rissen mich grob mit dem rücken auf den boden, und hielten meine arme und beine fest. Die anführerin zog ihren minirock aus, behielt ihre highheels aber an. sie setzte sich mit ihrer blank rasierten muschi auf mein gesicht und sagte barsch: “leck oder ersick!” Also fing ich an ihren kitzler und ihre großen schamlibben zu lecken. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn es lief immer mehr saft in meinen mund. Auch die anderen schienen spass zu haben, denn einige hatten eine hand in die hose gesteckt, und angefangen zu reiben. Selbst ich fand gefallen daran, obwohl ich kaum luft bekam. endlich ließ sie von mir ab. ich holte erstmal tief luft. doch dann saß sich schon die näschste auf mein gesicht, nachdem sie sich von ihren hotpants bfreit hatte. Als ich vorsichtig auf ihren schamlippen kaute und ihre säfte aufsaugte, merkte ich auf einmal, dass die anführerin meinen steifen schwanz packte und ihn sich zwischen die beine schob. Ich wollte protestieren, konnte jedoch weder sprechen noch irgendeine bewegung ausführen. Ich war aufgeregt, weil ich noch nie gefickt hatte. Es fühlte sich jedoch sehr gut an. sie fing an sich heftig auf mir auszutoben. es war, als ritt sie mich ein. ich hielt es nichtmehr aus und so spritzte ich heftig in ihr ab. im selben augenblick kam auch sie und unser beider säfte liefen mit den schwanz herunter. sie stieg von mir herunter, fing aber sofort an meinen immernoch steifen prügel zu lutschen. sie saugte mich komplett aus. ein herrliches gefühl! Als die andere endlich aufstand und ich wieder etwas sehen konnte, sah ich wie die anderen mädchen sich gegenseitig fingerten und mich willig anstarrten. Doch ehe sich eine von ihnen auf mich stürtzen konnte, sagete die Anführerin laut: “heute gehört sein körper allein mir!” sie warf ihnen zum tost einen riesigen dildo aus ihrer handtasche zu, ging vor mier in die Doggieposition und zo ihre arschbacken auseinander. zwei andere halfen mir unsanft auf und gaben mir zu verstehen, dass ich lieber gehorchen solle. also steckte ich meine schwanz in ihren geilen arsch. sie bafahl mir an ihren haaren zu ziehen, und die zwei anderen schlugen mir abwechselnd auf meinen hintern, während ich anfing sie immer schneller und härter zu ficken. als ich in ihr arschloch spritzte, war ich so k.o. , dass ich mich einfach hinlege. Auch meine meisterin war völlig erschöpft, und ließ sich von den anderen heimtragen. bevor sie ging gab sie mir aber noch einen nippelzwicker und riet mir, morgen nacht wieder hier zu sein, sonst werde es ungemütlich.
Die Streberin 3
Bisher wurde Teil Zwei nicht freigeschaltet. Mal sehen, ob das noch passiert. Wenn nicht, kann sich jeder selber ausmalen, was hier unausgesprochen im Raum steht.
Andrea dachte noch oft an das Erlebnis mit der Frau in Südfrankreich – und an die Versprechen, die sie ihrem Herren an jenem Morgen noch gegeben hatte. Das erste kam noch ganz alleine, von ihr heraus. Während er sein Frühstück genoss kniete sie weiterhin neben seinem Bett. Er befahl ihr, sich zu befriedigen. Kurz bevor sie kam brach sie ab und fragte um Erlaubnis. Er verneinte. Doch kurz danach befahl er es erneut. Beim zweiten “Nein” ging er auf das Thema ein.
“Du hast also gestern daran gedacht, als Du dich befriedigt hast?”
“Ja Herr, das habe ich.”
“Und DAS hat Dich so erregt?”
“Ja Herr”
“Aber als ich kam, hattest Du Schamgefühle, weil Du Dich befriedigt hattest – nicht wegen dem, warum Du Dich befriedigt hast?”
Andrea überlegte einen kurzen Moment. Aber dann errötete sie, anstatt zu antworten. Sie nickte nur.
“Nun, dann will ich Dich nicht weiter beschämen, meine Sklavin. Ab sofort ist Dir jeder Höhepunkt verboten. Solange bist Du mir diesen Wunsch erfüllt hast. Befriedige Dich!”
Belustigt schaute er zu, wie sie an sich herumspielte, im Wissen, nicht kommen zu dürfen. Er fragte sich, was sie wohl sagen würde, wenn sie abbrach. Bisher galt die Regel, dass sie um Erlaubnis zu fragen habe. Das hatte sich ja nun geändert. Sie sagte nichts, leckte sich nur die Finger sauber und fasste sich dann an ihre Fußgelenke.
“Du hast Dich ja gestern mit Angelique darüber unterhalten, was sie gemacht hat. Erregt Dich die Vorstellung jetzt immer noch so wie gestern Abend?”
“Ja Herr, ehrlich gestanden noch intensiver. Es ist jetzt nicht mehr so weit weg. Ich habe mit einer Frau darüber gesprochen, die es getan hat. Und ich habe diese Frau geliebt. Sie hat sogar noch danach gerochen.”
“Ich habe sie gefunden, bevor sie sich geduscht hat. Streichle dich!”
Arndrea fing sofort wieder an, an sich herumzuspielen. Mit ihrem Finger umkreiste sie hart ihren Kitzler. Sie wußte, dass er wollte, dass sie schnell wieder abbrechen mußte. Außer zu verzichten hatte sie auch gelernt, sehr schnell zu kommen. Nach Vorbereitung klappte es sogar auf befehl. Als sie kurz davor war, machte sie weniger. Sie sollte sich so lange wie möglich kurz davor halten – erst wenn es gar nicht mehr ging, hatte sie abzubrechen. Sie hatte gerade ihre Finger abgeleckt, als ihr Herr Thomas ihr mitteilte, dass er ihr nicht erlaubt habe, aufzuhören. Sich konnte sich jetzt nur ganz langsam streicheln und mußte oft kurze Pausen machen. Während sie sich befingerte, gab er ihr weitere Anweisungen.
In der letzten Reihe
lange bevor icvh wusste, was man mit seinem Penis außer Pinkeln noch anstellen kann, bemerkte ich, dass es etwas Besonderes mit diesem Körperteil auf sich haben musste. Schon als ich ein kleiner Junge war, fand ich es spannend, dass er von Zeit zu Zeit hart wurde. Ich wusste aber nicht, dass man diesen Zustand auch selbstherbeiführen konnte. Was mir aber sofort auffiel war, dass es ein ganz anderes Gefühl war, den harten Penis berühren, als den schlaffen. Meine Steifen habe ich natürlcih erst nicht mit Frauen oder Mädchen in Verbindug gebracht. Mir fiel auf, dass er hart wurde, wenn ich ihn unter den scharfen Wasserstrahl des Wasserhahns in der Badewanne hielt und sich schon bald ein Gefühl einstellte, als ob ich pinkeln müsste. Dieses Gefühl war sehr angenehm und ich habe den Versuch oft wiederholt.
Nachdem ich eingeschult wurde und mindesten 45 Minuten ruhig sitzenbleiben musste, konnte ich nicht mehr so oft mit meinem kleinen Schwanz spielen wie zuvor. Hart wurde er aber trotzdem von Zeit zu Zeit. Eines Tages saß ich auf meinem Fensterplatz in der letzten Reihe und merkte, wie mein Penis anschwoll. Zu diesem Zeitpunkt muss ich etwa 7 Jahre alt gewesen sein. Ich weiß nicht ob es daran lag, dass man in dieser Zeit schnell wächst, aber die Hose wurde mir noch enger als sonst. Ich glaube nicht, dass mich die öffentliche Situation besonders reizte, als ich meine Hose öffnete und den steifen Penis rausholte. Es schien mir einfach bequemer und angenehmer. Angenehmer als ich dachte war dann allerdings das Gefühl, dass mir die berührung des Penis’ bereitete. Unter meinem Tisch war ein Fach für Schulsachen, so dass mein Schwanz dagegen stieß. Eingeklemmt zwischem meinen Beinen und dem Tisch brauchte ich nur wenige Bewegungen zu machen und ein starkes Gefühl durchzuckt mich. Ich schreckte zusammen und der Tisch bewegte sich, so dass sich alle zu mir umdrehten. Ich tat so, als ob nichts sei und verpackte meinen Schwanz wieder, als sich die Aufmerksamkeit gelegt hatte. Zum Glück war der Orgasmus damals noch völlig trocken! Ich nahm mir vor, als Hausaufgabe sozusagen, dieses Gefühl in meinem Zimmer wieder zu erzeugen.
Ich bin Marc, geboren in den 80zigern und seit wenigen Jahren verheiratet mit der attraktivsten Frau der Welt. Ihr Name ist Juliana, hat ebenfalls noch die 2 vor ihrem Alter stehen und ist mit ihrem molligen Körper und ihrem hübschen Gesicht ein echter Männerblickmagnet. Leider verläuft das Sexuelle, im Gegensatz zum Rest der Beziehung, nicht so gut. Ginge es nur um den normalen 08/15-Sex dann wäre alles in Butter. Allerdings treiben mich seit Jahren Neigungen welche ich mit meiner Frau nicht ausleben kann. Diese Neigungen beziehen sich darauf, dass ich meine Frau gerne mit anderen Männern ficken wollen sehen würde, während ich dabei erniedrigt und gedemütigt werde von beiden. Es ist nicht so das Juliana von dieser Neigung gar nichts wüsste. Ihr ist bekannt das ich ihr Fremdsex erlauben würde. Auch weiß sie ein bisschen mit dem Begriff Cuckold etwas anzufangen. Wie sehr ich mir das allerdings Wünsche, das weiß sie nicht. Dafür kenne ich aber ihre generelle Meinung zu dem Thema derzeit. In Rollenspielen, wo wir nur zu zweit sind, ist das ok für sie. Real, mit anderen Männern aber es treiben, nein das ist etwas was sie sich derzeit nicht vorstellen kann. Juliana schließt es zwar nicht für immer aus und stellte in Aussicht das sie es mit dem Alter wohl mal versuchen würde, aber das ist natürlich für den aktuellen Wunsch nicht wirklich hilfreich bzw. befriedigend.
An einem warmen Sommertag traf ich dann eine Entscheidung die mein bisheriges Leben verändern sollte. Seit etwas mehr als einem Jahr hatte ich wieder Kontakt zu einer alten Schulfreundin. Sie war ein Jahr älter als ich. Doch nicht nur das hatte sie mehr als ich. Sie war auch ein paar wenige Zentimeter größer und wog mit knapp 120kg auch deutlich mehr als ich mit meinen knapp 80kg. Ich wusste dass Steffi, so der Name der Schulfreundin, auf mich Stand. Wir redeten damals, als wir uns in einem Social Network online wieder trafen, darüber. Es ist irgendwie zu dem Gespräch gekommen. Ich beichtete ihr, was so nicht wirklich stimmte und eher der damaligen Geilheit geschuldet war, dass ich sie früher in der Schule auch schon sexy fand und ihre Rundungen schon damals liebte. So schrieben wir uns dann viel und vor allem ziemlich offene Dinge die sich vor allem um Sex drehten. So erfuhr ich das sie im Bett quasi alles mitmacht und auch für mich mitmachen würde. Ich nahm diese offensichtliche Einladung aber nie an. Bis eben zu diesem warmen Sommertag.
Die Frau am Bahnsteig
Einige Zeit nach dem Filmabend hat Marco eine Ausbildung weiter weg bekommen, also muss er jeden Morgen mit dem Zug eine Stunde pendeln.
Jeden Morgen steigt eine junge Frau mit ihm an dem recht wenig besuchten, runter gekommenden Bahnhof in seinem Ort ein. Sie hat helle lange blonde Haare, eine süße kleine Nase, ozean blaue Augen und ein Paar runde Pralle C Brüste.
Während der letzten warmen Herbstmonate stand sie morgens fast immer in einem kurzem Rock, mit hochhackigen Schuhen und einem tief ausgeschnittendem, engen Top, durch welche man zwei Brustwarzenpiercings erahnen konnte.
Durch die heufigen ausfälle der Bahn kommen die beiden ins Gespräch, die junge Frau stellt sich als Jasmin vor, die eine Ausbildung zur Fußpflegerin macht.
Während einer Zugfahrt denkt sich Marco “Jetzt oder nie” und will sein Glück versuchen. Er setzt sich neben Jasmin und fängt an mit ihr zu flirten, sie scheint dem ganzen nicht abgeneigt zu sein und erwiedert es, in dem sie mit ihrer Hand nach seiner fasst.
Von Station zu Station wird das Gespräch anzüglicher und versauter, wodurch er anfängt mit seiner Hand über ihr Bein zu streichen. Sie blickt einmal um sich, durch das leere Abteil, nimmt seine Hand auf ihrem Bein und führt sie langsam an ihren Schenkeln, unter den Rock richtung Slip. Marco fängt mit 2 Fingern auf dem Slip an zu reiben und bringt sie langsam, Stück für Stück immer mehr in fahrt. So schnell wie ihre Unterwäsche warm und feucht wird, fließt das Blut in seinen Schwanz und fängt an zu pulsieren. Als sie sieht wie in seiner Hose der Schwanz wächst, macht sie mit ihrer Hand seine Hose auf, fährt langsam in seine Shorts und fängt an mit ihrem Zeigefinger unter seiner Vorhaut um die Eichel zu kreisen. Marco wird dadurch immer geiler und wilder, ihr Slip war inzwischen mit seinen Fingern tief in sie eingedrungen.
Als der Zug auf den nächsten großen Bahnhof zu fährt und Marco hat angst, dass es gleich vorbei sein würde. Er greif schnell nach ihrer Hand und zieht sie richtung Toilette, wo er ihr beim reingehen das Top auszieht. Sie fangen an sich immer weiter auszuziehen, zu küssen und ihre Körper an den anderen zu reiben. Sie stellt ihre langen schlanken Beine auf das Waschbecken und lehnt ihren Rücken gegen die Wand, so dass er ihr im stehen seinen Schwanz rein schiebt. Ihre großen Brüste springen auf und ab, als er anfängt immer härter und schneller seinen dicken Schnwanz in ihre heiße nasse Spalte zu rammen. Er nimmt seine Zunge als ihrem Hals und fängt an mit ihrem Schmuck an den Nippel zu spielen, welche immer härter und härter werden.
Jasmin wird immer heißer, der Schweiß rinnt über ihre bebenden Brüste und benetzt ihren ganzen Körper. Das kleine Licht der Toilette lässt ihr dicken prallen Brüste noch größer und Praller wirken, was ihn noch geiler und wilder macht. Jasmin fühlt inzwischen ein kribbeln im ganzen Körper und aus ihrer heißen glühenden Spalte fließen ihre Säfte auf seine Schuhe.
Sie will seinen Schwanz in allen ihrer Löchern spühren, also nimmt sie die Beine vom Waschbecken, dreht sich um und führt seinen nassen tropfenden heißen dicken Schwanz und führt ihn zu ihrem Arsch. Marco fackelt nicht lange, sein Schwanz hat das denken übernommen, also steckt er ihr den Prügel langsam in ihren Arsch. Sie stöhnt leicht schmerzend und gleichzeitig erregt, dreht sich zu ihm und schaut ihn mit ihren weit aufgerissenden Pupillen an. Er wird von Stoß zu Stoß immer schneller und merkt, dass er gleich kommen wird. Also gibt er noch mal alles und stößt so schnell und kräftig wie er nur kann. Ihr stöhnen wird immer lauter während sie sich noch selbst schnell und heftig mit ihren Fingern befriedigt, während er richtung Finale kommt.
Nun ist es soweit der Saft ströhmt Richtung Schwanz und will aus ihm raus schießen, als sie das Merkt drückt sie ihn mit ihrem Arsch gegen das Waschbecken, greift nach seinem Kopf und rammt ihre Zunge in seinen Mund. Nach wenigen Sekunden zieht sie seinen Schwanz aus ihrem Arsch, dabei läuft ihr der Saft am Arsch herunter und tropft auf den Boden. Sie geht langsam in die Hocke, streif dabei mit ihren Händen über seinen verschwitzten Körper bis zum Schwanz, wischt ihn einmal ab und fängt an ihn kräftig zu saugen. Marco fängt an zu stöhnen, sie saugt immer kräftiger und kräftiger, bis auch der letzte Tropfen seines glühenden Saftes aus ihm raus ist.
Nach einer kurzen erholgung hören sie undeutlich eine Bahnansagen und fangen an sich wieder anzuziehen.
Obwohl Per bemerkt haben mußte, daß ich gern dominiert werde, spielte es in unserer Beziehung lange Zeit keine Rolle. Das änderte sich an dem Tag, als ich ihm gestand, daß ich einen One-Night-Stand gehabt hatte. Per war seit Wochen auf Montage gewesen und nur am Wochenende nach Hause gekommen. Ich konnte die Nächte allein kaum ertragen. Als er aber ein Wochenende ausfallen ließ, weil der Übergabetermin drückte, war es dann zuviel gewesen. Wenige Tage später war der Auftrag beendet, alles war wie früher. Fast alles, denn ich entschloß mich, ihm meinen Fehltritt zu beichten.
Ich war danach sehr erleichtert, daß Per mir nicht den Laufpaß gab oder auch nur ausrastete. Seiner Bemerkung „Die kleine Übeltäterin müssen wir natürlich bestrafen, sonst tut sie es wieder.“ maß ich keine große Bedeutung bei. Er verlangte aber, daß ich ihm die Nacht detailliert beschrieb.
Es war reiner Zufall gewesen: Beim Shoppen hatte ich zufällig einen Ex-Lover getroffen. Vom Cafe waren wir in seine Wohnung gefahren. Da wußte er schon, daß gerade niemand zuhause auf mich wartete, und ahnte sicher, daß ich auf dem Schlauch stand. Er hatte unsere frühere gemeinsame Musik eingelegt und mir Komplimente gemacht. Als er meine Kreolen lobte, hatte er dabei an meinem Ohrläppchen entlanggestreift, was mich sofort heiß machte. Auf die Frage, ob ich mich denn nun zu weiteren Piercings entschieden hätte, zog er einfach meine Bluse aus der Jeans und öffnete sie von unten bis zur Höhe des Baunabels. Auch dort spielte er – scheinbar suchend – mit seinem Finger. Oder ob es denn im Höschen in dieser Hinsicht was Neues gebe? Ich bot ihm an, später nachsehen zu dürfen. Er öffnete aber sofort meine Jeans, schob mehrere Finger unter meinen Slip und spürte, wie feucht ich schon war. Er wußte noch, wie er mich zu einem Orgasmus fingern konnte und ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen. Dann forderte er mich auf: „Nun bist Du dran!“ Was sollte ich tun? Jetzt noch abspringen? Ich wichste seinen Schwanz, der schon steif aus dem Slip sprang, bis die Eichel freilag und blies in dann, bis er in meinem Mund kam. An den Geschmack erinnerte ich mich, vergessen hatte ich aber völlig, wie klein sein Speer im Vergleich mit Pers Riemen war. Doch das war in diesem Moment egal. Wir hatten inzwischen schon zuviel getrunken, um mich noch nachhause zu fahren, also übernachtete ich beim ihm. Er nahm mich noch doggy und ich ritt am nächsten Morgen auf ihm. Auch schien es ihm zu gefallen, daß ich uns – nur mit einem kurzen Handtuch bekleidet – Frühstück machte. Als er nämlich aus dem Bad kam, stellte er sich hinter mich, liebkoste meinen Brüste und ich spürte, wie sein steifer Schwanz zwischen meinen Pobacken entlang glitt. Aber da stieg schon das schlechte Gewissen in mir auf. Jetzt war ich froh, daß er mein halbherziges Angebot nicht angenommen hatte, es mir auch in meinen Schokoeingang zu besorgen.
Folgende nette Geschichte soll sich im alten Griechenland zugetragen haben, wo bekanntlich jüngere Männer den Älteren gerne als Gespielen zur Befriedigung diverser Lüste zur Verfügung standen.
Wie jeden Morgen eilte Olimedes zum Hause eines wichtigen Herrn in der Stadt, um ihn und dessen Freunde zum Disput zu treffen.
Ein hübscher Knabe mit Name Philikos öffnete ihm die Tür. Dies war wie erwähnt nicht überraschend, denn Jünglinge waren bekanntlich die Leidenschaft vieler hochgestellter Herren im antiken Griechenland. Sie standen in den Badehäusern oder auch in den privaten Häusern ihren Mann, um fremde wie eigene Lüste zu befriedigen und auch, um zu Lernen und um von der Weisheit der Alten zu profitieren.
Dieser Philikos also war wohl von besonders erlesener Schönheit und Gelehrigkeit. Gerne sass er beim Spiel und beim Disput auf dem Schoss des Herrn. Der bewies wiederum unterstrich seinen guten Geschmack in dieser Frage und liebte unbehaarte Löchlein und harte Schwänze. Philikos war, wie gemunkelt wurde, sogar von der Herrin des Hauses mit ausgesucht worden und niemanden verwunderte es, dass auch sie die Reize dieses straffen Fleisches für sich selbst, wie auch für ihre hübschen Töchter, zur entsprechenden leidenschaftlichen Nutzung entdeckt hatte.
Philikos wusste natürlich auch um seine Reize und die Gelüste, die er bei Menschen beiderlei Geschlechts erweckte. Halbnackt öffnete er also das Haus für Olimedes. Er hatte nur ein schmales Tüchlein ist um seine Lenden geschwungen, das so auch nur wenig von seiner Gestalt und seinen körperlichen Vorzüge verdeckte. Meist lief er auf Wunsch seiner Herrschaft auch gänzlich nackend durchs Haus und den Olivenhain.
Kleine Veränderungen an seinen Ohrmuscheln deuten darauf hin, dass er seinen Körper auch als Ringer stählte, wenngleich er nur 70 kg nach heutiger Gewichtsrechnung auf die Waage brachte und sich so noch lange nicht mit den Schwerathleten seiner Zeit messen konnte. Und auch die Übungsleiter ergriffen als die noch Stärkeren oft die Gelegenheit, nach einem gelungenen Schulterwurf eben noch schnell in die geölten Hintern der ohnehin nackten Sportler einzudringen und weißes Sperma in ihnen abzuschießen, was oft zu Eifersucht unter jenen Knaben führte, die nicht zum Zuge gekommen waren. Doch deshalb erkundeten sie auch unter sich die wachsende Potenz und viele Abende endeten stöhnend und spritzend in anderer als nur in ringerischer Absicht.
Vor einigen Wochen hatte ich ein unheimlich heißes Erlebnis von dem ich euch unbedingt erzählen möchte. Meine Tochter hatte mal wieder Besuch von ihrer besten Freundin Stefanie. Die zwei kennen sich seit dem Sandkasten und waren immer unzertrennlich bis es ins Berufsleben ging meine Tochter studierte und Stefanie machte ihren Traum war und wurde, wie es ja nun so schön heißt, Flugbegleiterin. Immer wieder wenn Stefanie es ermöglichen kann macht sie für ein paar Tage in Hamburg halt und besucht uns dann. Das ist immer eine sehr schöne Zeit wir drei Mädels haben dann immer riesigen Spaß zusammen. Aber der letzte Besuch von ihr hat doch alles bisherige getopt.
Wir hatten vereinbart das wir am Samstag zusammen auf die Piste gehen wollten und mal wieder so richtig abtanzen wollten. Also putzten wir uns richtig sexy heraus und los ging es in die Clubs der Stadt. Wir hatten eine Menge Spaß, Stefanie und ich tanzten den ganzen Abend zusammen. Mir war das so nicht bewußt bis mich meine Tochter darauf ansprach. Sie sagte, Mama sag mal du und Stefanie läuft da was? Ich war etwas erstaunt. Wie meinst du denn das, fragte ich verwirrt. Na ihr zwei tanzt den ganzen Abend miteinander, die Typen hier haben alle schon Lesbenphantasien im Kopf, meinte sie. Mich verwirrte diese Aussage noch mehr. Was soll denn das heißen, wir haben Spaß sonst nichts, da ist echt nichts dabei, tat ich das alles ab. Na wenn du meinst, aber du weist schon das Stefanie auf Frauen steht, entgegnete meine Tochter. Nein das wußte ich nicht, und es ist mir egal, was ist denn los bist du eifersüchtig, blaffte ich sie an. Sie lächelte nein bin ich nicht aber ich finde du solltest wissen wohin das führen kann, meinte sie nur. Da kam auch schon Stefanie zu uns und ich wischte die Gedanken die ich nun hatte weg. Wir hatten noch eine menge Spaß an diesem Abend und es war schon recht früh als wir nach hause.
Meine Tochter duschte nur schnell und ging ins Bett. Stefanie und ich waren noch zu aufgewühlt und wir tranken noch ein Glaswein zusammen. Stefanie ging dann vor zum duschen ich räumte noch den Wein und die Gläser weg und folgte ihr dann ins Badezimmer. Stefanie stieg gerade aus der Dusche und trocknete sich ab. Mir kamen mit einemmal die Gedanken von vorhin wieder in den Kopf und ich musterte sie jetzt bei hellem Licht von oben bis unten. Stefanie war ein echter Traum von einer Frau, so wie sie da stand könnte sie direkt aus dem Playboy gekommen sein. Fast 1,80 m groß, lange blonde Haare, blau Augen dazu wunderschöne pralle Brüste nicht zu groß und nicht zu klein und ein süßer Knackarsch. Ich verlor mich ein wenig in meinen nun aufsteigenden geilen Phantasien, also bin ich schnell unter die Dusche um mich ein wenig abzukühlen. Ich blieb ein paar Minuten in der Dusche als ich heraustrat war Stefanie immer noch im Bad und putzte sich die Zähne. Ich schnappte mir ein Handtuch und begann mich abzutrocknen. Da stellte sich Stefanie hinter mich und trocknete mir den Rücken ab, dabei massierte sie sachte meine Schultern. Oh tat das gut, ich ließ einen leichten Seufzer der Entspannung los. Stefanie trocknete mir weiter ab. Es folgten die Arme und der Bauch. Als sie mir den Bauch abtrocknete griff sie hinter mir stehend um mich herum und rieb meinen Bauch. Nun ließ sie das Handtuch fallen und streichelte mich mit ihren zarten Händen. Ihre Hände wanderten nach oben an meine Brüste, sie nahm jeweils ein in ihre Hände und knetete sie sachte. Dabei drückte sie sich an mich heran. Ich spürte ihre harten Nippel in meinem Rücken, sie küßte mir den Nacken und knabberte an meinem Ohr. Meine Nippel richteten sich sofort auf und Stefanie begann sie zu zwirbeln und daran zu ziehen. Ich stöhnte leise auf, das war für Stefanie das Zeichen nun das Bad zu verlassen. Sie nahm mich an der Hand und zog mich in mein Schlafzimmer. Als wir eintraten verschlug es mir den Atem. Stefanie hatte die Zeit in der ich unter der Dusche war genutzt um mein Schlafzimmer herzurichten. Es flackerten Dutzende von Kerzen es Duftete nach Räucherstäbchen und es ertönte leise romantische Musik. Mir fuhr eine verblüfftes WOW aus dem Mund. Mit den Worten, und das war erst der Anfang schupste mich Stefanie auf das Bett ich blieb auf dem Rücken liegen Stefanie setzte sich auf meinen Bauch und begann mich zu massieren. Dabei sagte sie immer wieder, entspann dich Simone, genieß es. Nachdem ich mich wirklich voll und ganz in Stefanies Hände begeben habe machte sie weiter mit ihrem Verführungsspiel. Sie griff auf den Nachttisch und hatte eine Flasche Babyöl in der Hand. Sie verteilte das Öl auf ihren Brüsten, dann bückte sie sich zu mir herunter und gab mir meine erste Body to Body Massage. Was für ein herrliches Gefühl den warmen weichen Körper dieser unglaublich schönen Frau auf meiner Haut zu spüren, das Öl steigerte das ganze nochmal mehr. Stefanie lies keinen Zentimeter meines Körpers aus, sie verwöhnte alles. Sie küßte meine Finger, die Handflächen und die Handgelenke. Sie lies ihre Zunge über meine Arme gleiten um meine Achselhöhlen zu küssen. Sie küßte und saugte an meinen Brüsten und leckte meinen Bauchnabel. Danach saugte sie an jeder meiner Zehen und leckte über meine Beine bis hin zu meiner Muschie. Ich war nun nur noch Wachs in ihren Händen und wollte nur noch das sie meine Muschie verwöhnte, aber falsch gedacht Simone. Ich wollte gerade meine Beine ein wenig anheben das sie mich besser mit ihrer flinken Zunge verwöhnen konnte. Da drehte sie mich fluchs auf den Bauch und massierte nun meinen Rücken mit ihrem Körper. Und wieder lies sie nichts aus. Ich glaube sie saugte und knabberte allein 20 Minuten an meinem Arsch. Erst dann begann ihre Zunge sachte und vorsichtig an meiner Rosette zu spielen. Ihr Zungenspiel war einfach himmlisch, meine Rosette zuckte bei jeder Berührung zusammen. Nach einiger Zeit Spürte ich wie sich etwas festes in meinen Po bohrte. Aber es war kein Finger. Ich drehte mich um und sah wir mir Stefanie einen kleinen Analplug in die Rosette schob. Als sie das Teil in mir platziert hatte betrachtete sie zufrieden ihr Werk und meinte dann, und jetzt die Überraschung. Da spürte ich das der Plug in mir sachte vibrierte. Ahhh wie geil war das denn. Ich dufte mich nun auf den Rücken legen und Stefanie begann sofort mich wild und leidenschaftlich zu küssen. Dabei umarmten wir uns und unsere Hände erforschten den Körper des anderen. Stefanie spielte wieder an meinen Brüsten und ich knete ihren herrlichen Po. Der Vibrator in meinem Po machte mich immer kribbeliger. Ich wollte nun endlich auch an meiner Muschie verwöhnt werden. Stefanie bemerkte das natürlich, aber so schnell sollte ich immer noch nicht meinen Willen bekommen. Stefanie griff neben das Bett und holte zwei paar Handschellen hervor, mit diesen fesselte sie meine Hände an das Bett. So nun bis auf meine Beine völlig regungslos gemacht wartete ich gespannt was nun folgen möge. Zunächst schnappte sich Stefanie nochmal das Babyöl und ölte mich nochmal damit ein mein ganzer Körper glänze, das sah richtig geil aus. Als sie damit fertig war stand sie auf und stellte sich über mich, jeweils einen Fuß rechts und links neben meinem Kopf. Ich blickte zu ihr auf sie lächelte mich an, dann zog sie ihre Schamlippen mit den Fingern auseinader und setzte sich ganz langsam auf meinen Mund. Unser heißes Spiel hatte sie keines Wegs kalt gelassen. Stefanie war total naß, gierig saugte und lutschte ich ihren herrlichen Nektar auf. Ihr schien mein Zungenspiel auch sehr zu gefallen, sie stöhnte immer lauter und drückte mir ihr Becken so hart ins Gesicht das ich kaum Luft bekommen habe. Sie forderte mich auf sie zum Orgasmus zu lecken. Was in dieser Situation kein großes Problem war. Es dauerte nicht lange und Stefanie brach erschöpft über mir zusammen. Als sie wieder bei sich war küsste sie mich flüsterte mir ein Danke ins Ohr und verließ das Zimmer. In mir stieg Panik auf, sie würde mich doch nicht so liegen lassen. Gefesselt und was viel schlimmer war ungefickt. Aber sie kam schnell zurück. Als sie das Zimmer betrat hatte sie einen Strapon umgeschnallt. Sie setzte sich wieder auf meinen Bauch und hielt mir das Teil wie einen echten Schwanz zum blasen vor den Mund. Sofort stülpten sich meine Lippen über den künstlichen Penis und ich saugte an ihm. Stefanie griff mit einer Hand nach hinten und kontrollierte meine Muschie. Diese war natürlich klatschnaß. Als der Strapon schön feucht war durch meinen Speichel kniete sich Stefanie zwischen meine Beine. Sie setzte das Teil an und schon war er auch schon drin. Ein irres Gefühl ich spürte wie sie der Strapon und der Vibrator in meinem Arsch in mir aneinander rieben. Ich dachte mir fliegt das Hirn heraus so geil war das. Ich schrei vor Lust und bettelte Stefanie an sie solle mich bitte weiter ficken. Stefanie fickte zunächst aber langsam und vorsichtig. Allmählich steigerte sie dann das Tempo. Was mich noch mehr auf Touren brachte, irgendwann wurde mir dann wirklich schwarz vor den Augen und ich war weg. Als ich wieder bei mir war hatte Stefanie mich schon von den Handschellen und dem Vibrator befreit. Wir umarmten uns und küßten uns leidenschaftlich. Wir blieben noch lange Arm in Arm liegen und redeten. Mir kam dabei ein Satzt von meiner Tochter wieder in den Sinn. Ich solle wissen wo so etwas hinführen könne. Also fragte ich Stefanie gerade heraus ob sie auch mit meiner Tochter geschlafen hätte. Sie lächelte mich an küßte mich sagte, wie die Mutter so die Tochter.
Die Geschichte ist etwas länger, etwas Zeit zum Lesen schadet sicher nicht, beschreibt eine spannende erotische Entwicklung zwischen einer reiferen und einer jüngeren Frau zu einer fatalen Hörigkeit.
Ein Rückblick: Ich sitze am Fenster, lehne mit den Unterarmen auf dem Fensterbrett, genau wie vor einem Jahr schon. Es ist wieder Winterwetter. Trübe, Kalt, Deprimierend. Auf der Straße hasten die Menschen zum Einkaufszentrum und zur Bushaltestelle. Nur der Heizkörper unter mir strahlt eine behagliche Wärme durch den feinen Stoff auf meine Haut. In Gedanken reflektieren die Ereignisse der letzten ein, zwei Jahre. Eine Zeit in der sich mehr und intensiveres Ereignete wie alle 38 Jahre zusammen davor.
Ich dachte zurück an Sie, spürte sie imaginär hinter mir stehen, ihre Knie drückten an mein Gesäß. Mit ihren feingliedrigen Händen in meinen Haaren wühlen. Zärtlich den Konturen von einem Ohr mit der Fingerkuppe folgend, um danach kräftig mit ihren langen Fingernägeln meinen Nacken zu Kratzen. Ich spüre sie als wenn sie tatsächlich hinter mir stehen würde. Unvergesslich die Eindrücke und aufwühlenden Erlebnisse die sie mir beschert hatte. Wo ich dachte dass mir das niemals passieren könnte.
Die junge Frau die mir zeigte was heiße Erotik und zügellose Leidenschaft bedeutet. Wie eng Liebe und Schmerz verwandt sind, die Grenzen zwischen Selbstständigkeit und Selbstaufgabe verschwimmen ließen. Mir demonstrierte wie leicht der Wahnsinn in jedem Menschen zu Wecken ist. Dies alles nur mit Berührungen, mit Gesten und Worten. Ohne jede körperliche Gewalt oder Drohungen. Nur mit Sinnlichkeit, Körperkontakt, verbalen und feinmotorischen Manipulationen. Die größte Wirkung unbestritten jedoch hatten ihre Berührungen. Ich war süchtig nach ihr, wie ein Junkie auf den nächsten Druck. Ich brauchte sie wie Luft zum Atmen.
Ich wollte so gerne wieder ihren Mund auf meiner Haut spüren, der sinnliche Mund der all meine sensiblen Zonen an meinem Körper so selbstverständlich und zielstrebig fand, mich zur Ekstase trieb. Oder in tiefe Trauer stürzte, wenn sie sich mir entzog. Selber schenkte sie mir soviel Nähe und Befriedigung, obwohl ich immer etwas Vorbehalte hatte, mich ebenfalls Ihr so zu öffnen, ihr das alles an Zuwendung in gleichem Masse zurückzugeben.
Kapitel 1
Betti Watson fühlte ein heißes Kribbeln in ihrer jungfräulichen Muschi, als sie ihre schmalen Hüften auf dem Sofa hin und her bewegte. Ihr blaues Bikini-Höschen schmiegte sich eng an ihre heißen, geschwollenen Schamlippen. Das seidene Material rieb angenehm an ihrer Möse. Das Gefühl war schockierend gut, sogar besser als das in ihren Brustwarzen, die bereits steif waren. Es war schrecklich für das Mädchen, so zu fühlen, besonders, weil es in der Wohnung ihrer besten Freundin Tina Anderson geschah, bzw. in ihrem Zimmer. In ihrem Bauch flogen Myriaden von Schmetterlingen umher. Gott sei Dank, dachte sie, hatte sie ihre dunkle Sonnenbrille auf. So konnte niemand sehen, wie sie Jack Foster anstarrte. Er war ein Aufrührer, ein Rebell wie er im Buche stand. Das waren Tinas Worte. Betti war sich sicher, dass Tina sich von ihm bumsen lassen würde, wenn er daran interessiert wäre. Stattdessen hing er mit Tinas Bruder Joe herum und unterhielt sich mit ihm.
Die geflüsterten Worte drangen zu Betti. Sie wusste, dass die beiden nicht ahnten, dass sie sie hören konnte. Aber wie die Worte sie erregten, der Gedanke, dass zwei junge Männer darüber sprachen … übers Ficken, und das direkt vor ihr. Zu diesem Zeitpunkt konnte Betti mehr von der Unterhaltung verstehen.
„Du weißt, ich hab wirklich guten Stoff in der Garage meiner Eltern. Sie sind in den nächsten Tagen nicht zuhause. Komm schon, Joe, sei kein Feigling, es ist wirklich gutes Zeug.“
Betti drehte sich herum und spähte über die Lehne des Sofas, gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie Jack und Joe durch das Gartentor verschwanden. Sie zögerte einen Augenblick und fragte sich, ob sie Tina etwas davon sagen sollte. Aber etwas ging in dem blonden Teenagerkopf vor. Etwas, dass sie aus dem Sofa zwang und auf Zehenspitzen in das schmale Gässchen trieb. Ihre Sandalen verursachten kaum ein Geräusch.
Sie konnte grad noch sehen, wie die beiden Jungs in einer Garage, nur einen Block weiter, verschwanden. Oh, was für unartige Dinge sie tun würden – sich heimlich betrinken.
Betti näherte sich der Garage, sie spürte ihr Herz so schnell schlagen, dass sie glaubte, es würde ihr den Brustkorb zerreißen. Sie konnte sie drinnen Lachen hören. Das Geräusch einer aufschnappenden Flasche war zu hören. Betti spähte vorsichtig durch das Fenster und sah, wie Jack einen großen Schluck aus der Flasche nahm. Es wurde langsam dunkler, die Sonne verschwand hinter den Bergen von Santa Monica. Sie hätte zurückgehen sollen. Doch Betti war schon immer viel zu neugierig gewesen. Sie würden sich bestimmt wieder über Sex unterhalten. Sie wollte hören, wie sie darüber redeten. Betti wusste wie es ging, aber nur rein theoretisch.
Sie beobachtete Tinas Bruder so genau, dass sie nicht mitbekam, wie Jack die Garage verließ. Erst als er hinter ihr stand und ihr mit der flachen Hand feste auf den Hintern haute, bemerkte sie ihn. Betti fuhr herum, ihre Wangen brannten vor Scham, als sie ihre schmerzenden Pobacken rieb.
„Was schleichst du hier herum und spionierst uns nach, hä? Du willst uns wohl an Joes Eltern verpetzen?“
Jacks hübsches Gesicht verzog sich zu einem hässlichen, spöttischen Lächeln. Betti fühlte, wie sich der eisige griff der Angst um ihr Herz legte. Sie sah sich um, in der Hoffnung, dass ein Auto in die kleine Gasse fuhr. Doch weit und breit war kein Licht zusehen.
„N-n-n-nein, ich hab nur… ich war nur neugierig, das ist alles.“
Jacks Lippen verzogen sich zu einem spöttischen Lächeln, als er seine Hand zwischen seine Beine führte. Betti konnte sich nicht helfen, ihre Augen verfolgten der Hand, wie sich seine Finger krümmten und den Schwanz darin drückten, der sich deutlich unter der ausgebleichten Jeans abzeichnete. Gott: Er trug nichts darunter. Betti wandte sich von dem Jungen ab.
„Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe“, flüsterte sie und spürte, wie es ihr die Kehle zuschnürte.
„He, nein, du willst sehen, was drinnen ist? Dann komm herein.“
Betti zuckte zusammen, als sie spürte, wie sich seine kräftigen Finger ihren rechten Arm packten. Er zog sie um die Garage herum und in diese hinein. Seiner Kraft hatte sie nichts entgegenzusetzen und so stolperte sie hinter ihm her. Betti machte einen halbherzigen Versuch um sich loszureißen. Sie fühlte sich so schuldig weil sie beim spionieren ertappt worden war.
„Betti, was zum Teufel…?“
Joe schob, offensichtlich überrascht die beste Freundin seiner Schwester zu sehen, die Wodkaflasche unter ein Kissen.
„Sie hat uns nachspioniert. Ich denke, wir sollten ihr eine Lektion erteilen, aber eine, die sie so schnell nicht vergessen wird.“
Betti gefiel der Klang von Jacks Stimme überhaupt nicht. Joe schaute verwirrt seinen Kumpel an, als dieser die Tür verschloss. Betti fühlte sich in ihrem Bikini schrecklich nackt. Mit ihrer rechten Hand verdeckte sie automatisch ihre Muschi, den linken Arm legte sie um ihre festen Brüste.
„Du weißt“, begann Jack, als er zu Betti schlenderte und mit seinen Fingern über ihr Kinn strich, „ich habe eine Gang, eine wirklich nette Gruppe von Jungs, die sich einen Dreck um so eine kleine Votze wie dich scheren.“
„WAS?“
Betti war entsetzt. Niemals zuvor hatte sie jemand so genannt. Sie trat einen Schritt zurück, ihr mit der Bikinihose nur spärlich bekleideter Po presste sich gegen die Garagenwand hinter ihr. Seine Finger glitten unter das dünne Band, das die beiden Stückchen Stoff an ihren noch immer harten Brustwarzen hielt. Sie konnte die Veränderung an seinem Atem hören und sah das Glitzern in seinen Augen. Joe beobachtete mit offenem Mund, wie Jacks Hand weiter mit Betti spielte.
Betti fühlte, wie ihr Bikinioberteil von ihren Brüsten fiel. Es baumelte von Jacks Fingern herunter, wie ein Stück Schnur. Sie wurde puterrot, ihre Hände flogen an ihre Brüste. Verzweifelt sah sie zum Bruder ihrer besten Freundin. Joe konnte doch nicht nur dasitzen und zusehen, er musste ihr doch beistehen. Plötzlich packte Jack brutal ihre Handgelenke und zog sie auseinander. Er senkte seinen Kopf und biss abwechselnd brutal in ihre Brustwarzen.
„Aua, autsch, hör auf. Das darfst du nicht, das tut weh.“
Betti versuchte sich aus dem Griff zu befreien. Jack war einfach zu stark für sie. Sie kreischte wieder, als er erneut in ihre Nippel biss. Ihr Körper bebte vor Schmerz. Betti befürchtete, dass Jack ihr die Brustwarzen abbeißen würde. Sie schaffte es irgendwie, eine Hand aus seinem Griff zu befreien und schlug ihm ins Gesicht.
„Du kleine Hure, das hast du nicht umsonst getan“, bellte er sie an und schlug sie mit der Faust zweimal in den Bauch. Betti sackte in sich zusammen und fiel zu Boden.
„He, geh vorsichtiger mit ihr um“, sagte Joe.
„Erinnerst du dich, worüber wir vorhin gesprochen haben? Darüber, dass einige Mädchen es nur auf die harte und brutale Art mögen? Lass uns mal sehen, wie brutal diese kleine Schlampe es mag.“
„Aua, nicht, lass sofort meine Haare los.“
Jacks Finger hatten Bettis Haar gepackt, er zog sie daran aus der Ecke der Garage, die Füße schleiften hinter ihr her. Er ließ sie auf den Boden fallen. Betti zog sich hoch, spürte den rauen Betonboden unter ihr. Jack gab ihr einen Tritt mit dem Stiefel und sie flog wieder auf den harten Boden zurück. Betti wandte sich auf dem Boden wie eine Schlange, sie spürte, wie sich ihr Höschen eng in ihre Spalte drückte. Da war keine Neugierde mehr, keine Erregung. Nur war nur noch Angst, Entsetzen und Schmerz, der durch das Mädchen schoss wie ein Betäubungsmittel. Mit stahlhartem Griff packte er sie am Genick, drückte ihren Kopf nach unten. Mit der anderen Hand griff er an ihr Bikinihöschen und riss es mit einem Ruck herunter.
Betti schrie kurz auf, als sie realisierte, wie das letzte Stückchen Anstand in Fetzen von ihr gerissen wurde. Sie würden sie hier in der Garage vergewaltigen, ihr die Unschuld mit Gewalt nehmen. Oh Gott, bitte nicht, dachte das junge Mädchen. Nicht so. Sie würden ihr das Jungfernhäutchen in Stücke reißen. Sie begann zu weinen, dicke Tränen rollten an ihren Wangen herab. So sollte sie also ihre Unschuld verlieren. In einer schmutzigen Garage, vergewaltigt vom Bruder ihrer besten Freundin und dessen Kumpel. Schrecken und Scham kam über sie, wie die Nacht über den Tag.
„Steh auf!“
Er wickelte wieder ihr Haar um seine Finger und zog sie brutal daran in die Höhe. So zog er sie zu seinem Auto rüber. Er schleuderte sie gegen das Auto, ihre Schenkel prallten gegen die Stoßstange, während ihre Brüste auf der kalten Motorhaube aufprallten. Er packte sie wieder am Genick. Betti hatte einen schönen schlanken Hals. Ein leichtes für Jacks große Hand, sie dort zu packen und festzuhalten.
„Du wolltest uns nachspionieren, stimmts?“
„Nein, nein, das ist nicht wahr“, stammelte Betti.
„Oh, dann bist du also hier, weil du gefickt werden willst. Das kannst du gerne haben.“
„Nein, ich will keinen Geschlechtsverkehr. Ich will nicht gebumst werden.“
„Deine Augen sagen aber was anderes, da steht deutlich zu lesen; bitte fickt mich, ich brauche so nötig einen langen und dicken Schwanz in meine geile Votze. Und diesen Wusch werde ich dir jetzt erfüllen, du kleine Schlampe.“
„Nein! Oh, Joe, bitte helf mir doch. Das kannst du doch nicht zulassen. Jack will mich vergewaltigen.“
Jack kämpfte mit ihr, er schlug ihr mehrmals in die Nieren, schließlich gab Betti den ungleichen Kampf auf. Die harten Schläge in die Nieren nahmen ihr die Kraft zum kämpfen. Ihre Brüste glitten über den kalten Lack der Motorhaube. Betti lag jetzt fast ganz auf der Motorhaube, kaum noch in der Lage um sich zu bewegen, solch große Schmerzen rasten durch ihren schönen, jugendlichen Körper. Er befahl Joe ein Auge auf sie zu werfen und schlenderte zur Werkbank. Er zog eine Schublade auf und zog vier Klammern daraus hervor.
Betti spürte wie die Scheibenwischer in ihr Fleisch schnitten. Sie begann sich auf die Ellenbogen zu stützen und erhielt prompt einen Hieb in die Rippen. Als sie versuchte sich auf die Seite zu rollen, fühlte sie wie Jacks Hände ihre Schultern packten und sie bis zum Dach hochzogen und sie auf den Rücken drehten. Es war seltsam so zu liegen, ihre Füße baumelten an den Seiten nach unten, und ihr Rückgrat presste sich schmerzhaft gegen das Autodach. Er zog sie ein wenig tiefer und ihr blondes Haar fiel wie ein Vorhang auf die Windschutzscheibe. Er kletterte auf das Autodach, dann spürte sie seine Knie schmerzhaft in ihren Schultern.
Jacks Gewicht ließ Betti aufschreien, ihr Kopf viel vor lauter Schmerzen hin und her. Sie starrte durch die tränengefüllten Augen und konnte sehen, dass sein Penis hart war und sich gegen seine Jeans presste, dass sie dachte, er würde sich durch den Stoff bohren. Jack nahm eine der Klemmen und schraubte sie soweit zu, bis sie nur noch so weit offen war, dass ihre Brustwarze dazwischen passte. Dann ließ er das Ding über die rechte Brustwarze gleiten und drehte weiter zu. Langsam biss die Klemme in ihren Nippel. Immer flacher wurde ihre Brustwarze.
Betti kreischte hysterisch, ihre Augen weiteten sich. Sie trommelte mit ihren Fäusten auf das Autodach, ihr Körper wand sich unter Jack. Er ignorierte sie, er ignorierte Jos Sorge wegen einer möglichen Anzeige wegen Vergewaltigung, als er die Klammer an ihrem linken Nippel befestigte. Durch das Gewicht der Klemmen wurden ihre Brüste auseinander und zur Seite gedrückt. Das junge Mädchen schluchzte, der dröhnende Pulsschlag in ihren Ohren machte sie für fast alles taub, außer für ihre eigenen Schreie. Der junge Mann glitt ein Stück nach unten und strich mit seinen Fingern über ihr weiches blondes Schamhaar.
Betti zuckte zusammen, ihre Oberschenkel spannten sich an, während sich ihre Füße auf dem Autodach wanden. Sie biss sich vor Scham auf die Unterlippe. Niemand außer ihrer Mutter hatte sie mal so nackt gesehen. Und hier war dieser junge Mann, gaffte ihre Muschi an, fühlte und berührte sie. Er steckte einen Finger in ihre jungfräuliche Scheide, kratzte leicht mit dem Nagel über das empfindliche Fleisch ihrer Vaginawände. Betti stieß ein Grunzen aus und schloss vor Scham die Augen, während ihre Nägel sich schmerzhaft in ihre Handflächen bohrten. Sie vergaß fast den Schmerz, der durch ihre gefolterten Brüste tobte, während sich dieser grässliche Finger immer tiefer in ihre jungfräuliche Muschi hinein zwängte, bis sein Fingernagel schmerzhaft gegen ihr Jungfernhäutchen stieß.
Sie biss sich auf die Unterlippe als sie spürte, wie Scham ihre Wangen rötete. Niemand, außer vielleicht ihre Mutter und Tina hatten sie ein- oder zweimal so entblößt gesehen. Und hier war dieser junge Mann, gaffte ihre Muschi an, fühlte und berührte sie. Er steckte ihr einen Finger ins noch ungeöffnete Döschen hinein, kratze mit seinem Fingernagel an der empfindlichen Haut herum. Betti stieß ein Grunzen aus und schloss schamhaft ihre schönen, türkiesgrünen Augen, während sich ihre Fingernägel schmerzhaft in ihre Handflächen bohrten. Ihre Pobacken wanden sich auf dem Autodach, sie vergaß fast den Schmerz, der durch ihre Brüste tobte, während sich der Finger durch ihre jungfräuliche, feucht werdende Muschi schlängelte. Wieder und wieder stieß der Fingernagel schmerzhaft gegen die natürliche Barriere in ihrem engen Döschen.
Jack hielt inne, seine Augenbrauen hoben sich, als er verwundert auf den Teenager starrte.
„Ich hab es anfangs gar nicht glauben wollen, aber nachdem mein Finger nun mehrere Male gegen dein Jungfernhäutchen gestoßen ist, muss ich es ja wohl oder übel glauben. Joe, die kleine Schlampe ist tatsächlich noch eine Jungfrau. Betti, was machst du die ganze Zeit, bläst du nur die Schwänze und lässt dich in den Arsch ficken?“
Betti war zu krank vor Angst, um auf diese grässliche Frage zu antworten. Sie trommelte mit ihren Beinen auf dem Autodach, als der Fingernagel mal wieder schmerzhaft gegen ihr Hymen stieß.
Jack hielt für einen Moment inne, dann zog er seinen Finger aus ihr heraus. Betti stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, als der Finger aus ihrer Vagina entfernt wurde. Sollte sie Glück haben und Jack würde sie nicht vergewaltigen, da sie noch Jungfrau war? Betti hoffte es so sehr. Sie würde auch nie wieder jemanden hinterher spionieren, dass schwor sie sich. Ihre Muskeln entspannten sich. Ruhig lag sie auf dem Wagen, hoffte, dass er ihr die Klammern von den Nippeln nehmen würde, die so viel Schmerzen durch ihre Brüste jagten.
Doch schon spürte sie den kalten Stahl einer weiteren Klammer an ihrer rechten Schamlippe. Er passte das schreckliche Ding an und ließ die Klammer auf ihre Schamlippe gleiten, dann drehte er die Schraube zusammen, die Kiefern der Klammer bissen schmerzhaft in ihre äußere rechte Schamlippe. Betti wusste, dass Schreien nicht helfen würde. Im Gegenteil, sie hatte das Gefühl bekommen, dass Jack nur noch geiler durch ihre Schreie wurde. Sie biss sich stärker auf die Unterlippe, schmeckte plötzlich Blut, ihr Blut. Sie war entschlossen, nicht einen einzigen Ton von sich zu geben, während Jack die nächste Klammer an ihrer linken Schamlippe befestigte. Die Klammern zogen ihre Muschilippen weit auseinander und legten rosanes, feuchtes Fleisch bloß.
Jack leckte sich über die Lippen, als er wieder einen Finger in ihre Scheide hinein steckte. Der Finger glitt raus und rein, er fickte die junge Frau regelrecht mit dem Finger. Bettis Atem wurde immer heftiger, ihr Körper antwortete auf dieses schändliche Spiel. Allerdings nicht so, wie Betti es erwartet hatte. Wieder stieß der Fingernagel gegen ihr Hymen, Betti hatte das Gefühl, als würde ein Messer in ihr stecken, so weh tat es. Und doch, ihre Vagina wurde feuchter und ihr Atem ging schneller. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich in rascher Folge. Verschämt schaute sie in Jacks Augen, der sie nur geil anstarrte.
„Bitte Jack, tut mir nichts, ich erzähle auch niemanden, was hier passiert ist.“
Jack zog seinen verschleimten Finger aus ihrer Liebeshöhle, roch an ihm und grinste sie dämonisch an.
„Betti, du willst es doch auch, so nass wie du bist. Jungfrau oder nicht, du bist geil, in höchstem Maße erregt.“
Betti wurde wieder rot, verschämt schloss sie abermals ihre Augen. Kein Muskel zuckte, als Jack von ihr herunter auf den Boden sprang. Sie konnte hören, wie er seine Hose aufmachte und um den Wagen herum ging. Ihr Rücken, ihre Brüste und die äußeren Schamlippen taten ihr weh, doch sie hielt still, bewegte sich nicht einen Zentimeter. Jack kam zurück, als sie die Augen aufmachte, sah sie, wie er etwas Langes in den Händen hielt.
„Wir wollen sehen, wie gut du mit Schmerzen fertig wirst und all das erträgst. Ich liebe es einer Frau weh zu tun, ich liebe es, wenn sie vor Schmerzen schreit und sich windet. Es wird dir gefallen, das kannst du mir ruhig glauben. Ich glaube nämlich, dass du erst so richtig geil wirst, wenn man dich erniedrigt und dir weh tut. Mal sehen, ob ich mich irre.“
Betti Gedanken rasten durch ihr Gehirn. Was hatte dieser kranke Bastard nur mit ihr vor. Sie schaute Joe an, der sie lüstern angrinste. Er war eindeutig auf Jacks Seite, all die Jahre der Freundschaft schienen für ihn nicht mehr zu zählen. Er schien nur noch daran zu denken, wie er seinen Penis in sie reinschieben würde. Oh Gott, welch schlimmer Tag das werden würde. Gequält und vergewaltigt vom Bruder ihrer besten Freundin und seinem Freund. Tränen der ohnmächtigen Wut rannen ihre Wangen herunter. Sie traute sich aber auch nicht, sich zu bewegen, oder gar zu versuchen wegzulaufen. Dazu kam noch dieses sonderbare Gefühl in ihrem Bauch. Trotz der Schmerzen kribbelte es in ihr und ließ ihre Muschi immer feuchter werden.
Dann sah sie, was Jack vorhatte, er hielt einige Kabel in seinen Händen. Was hatte er damit nur vor? Wollte er… oh Gott nein. Er machte die Kabel an den Klammern fest.
Jack befestigte schnell die gelben Kabelenden an den Klammern auf ihren Nippeln, die Kabel lagen auf ihrem Oberkörper. Er zerrte an den Kabeln und zog ihre Brüste zurück, bis die runden Kabelklemmen fast ihr Kinn berührten. Die Schmerzen waren einfach grauenvoll. Qualvoll zuckte ihr ganzer Körper, ihre Brustwarzen schienen abreißen zu wollen, so heftig zerrte Jack an den Kabeln. Betti rollte mit den Augen und konnte sehen, wie Jack die Kabel an der Autobatterie befestigte. Dann legte er die Klammern an ihren Schamlippen zusammen und schlang einen Kabelbinder darum. Nun spielte er mit dem roten Kabel, schaute sie an und sah das Entsetzen in ihren Augen. Gerade als Betti hochfahren wollte um die Kabel von ihren Brüsten zu entfernen, fuhr Jack mit dem metallenen Ende des roten Kabels über den positiven Pol der Autobatterie.
„Arrgggghhhhhh“, schrie Betti voller Pein. Ihr schlanker Leib zuckte unkontrolliert hin und her, ihre Beine schlugen aus, während der Strom durch ihren Körper schoss. Ihre Brüste wackelten hin und her, kleine blaue Fünkchen tanzten auf ihren gemarterten Knospen. Betti hatte noch nie zuvor solche Schmerzen gehabt. Es raubte ihr den Atem, als sie so quer über den Mustang lag.
„Hier, nimm das und fessel die Hure damit, bevor sie uns noch vom Wagen springt.“
„Wie?“
„Verdammt, Joe. Leg es um einen ihrer Fußknöchel, dann zieh das Seil durch den Wagen und binde dann den anderen Knöchel daran fest.“
Joe tat, was ihm gesagt wurde. Er legte das Seil um Bettis rechten Knöchel, zog das Seil durchs Auto und fesselte mit dem Ende ihren linken Knöchel, dann zog er fest zu. Betti spürte, wie ihre Beine lang und stramm gezogen wurden. Wie sich die Seilenden tief in ihre Knöchel wanden. Der Schmerz war fast so stark wie der von den Klammern in ihren Nippeln und Schamlippen.
„Gefällt es dir, Baby?“ Fragte Jack höhnisch und streichelte sanft ihre Wangen.
„Nein, hör bitte auf damit, du wirst mich noch umbringen.“ Schluchzte Betti.
„Mit einer Autobatterie? Komm schon, dass glaubst du doch selber nicht.
Jack schaute ihr fest in die Augen, dann ließ er das rote Kabel wieder über den Pluspol der Batterie wandern. Funken sprühten, ein zischendes Geräusch füllte für einige Sekunden die Garage, bevor der Strom erneut durch den Körper des Mädchens raste. Betti zuckte konvulsivisch auf dem Auto, ihre Beine zerrten an den Fesseln, während ihr Kopf hin und her ruckte. Ihre Augenlider flatterten, während sich ihre Muskeln verkrampften. Der Schweiß floss aus ihren Poren und erhöhte dadurch die Leitfähigkeit des Stroms. Funken schossen über ihre Nippel und ließen ihre zartrosa Knospen dunkelrot werden. Ihre Schamlippen schwollen an und zuckten heftig. Dann tanzten auch Funken auf den Klammern, die an ihren Schamlippen befestigt waren.
Sie konnte einen beißenden Gestank von etwas verbranntem riechen. Sie verbrannten ihre Nippel und die Muschi mit dem Strom. Diese widerlichen Bastarde. Sie beobachtete, wie ihr Körper zuckte und sprang. Spürte, wie sich ihre Muskeln immer wieder verkrampften.
„Uhhhh, arrggghhhh…!“ Jammerte das schöne Mädchen in ihrem Schmerz.
Der Strom war wieder weg, langsam beruhigte sich ihr zuckender Körper und Betti sackte auf dem Wagen in sich zusammen. Ihre Beine hingen schlaff an den Seiten herunter, während sich ihre schmerzenden Lungen mit Luft füllten. Sie war erschöpft, ihr Kopf brummte. Sie hob sacht ihren Kopf. Betti war sich sicher, dass sie zwei schwarze Stümpfe anstelle ihrer Brustwarzen sehen würde. Nein, sie waren noch da, hart und dick. Aber sie waren nun dunkelrot, die Farbe der Leidenschaft, dachte Betti ironisch.
Als sich der Teenager ein wenig mehr zu bewegen begann, hörte sie wieder den metallischen Ton, als das rote Kabel erneut gegen den Pluspol gestoßen wurde. Der nächste Stromschlag raste durch ihren gefolterten Körper.
„Eaghghghghhhhhh! Genug, ich habe genug, bitte nicht mehr, ich kann nicht mehr“, flehte Betti ihren Peiniger an.
Speichel blitze wie Diamanten auf ihren vor Schmerz verzerrten Lippen, ihre Zunge rollte zurück und sie wäre fast daran erstickt. Bettis Augen weiteten sich, als ihre Oberschenkel gegeneinander schlugen. Die Klammern bissen furchtbar in ihre Schamlippen und Nippel. Es war, als würde ein grässliches Tier in ihren Leib kriechen und an ihren Eingeweiden zerren. Ihre Knochen klapperten beinahe, ihre Gelenke schmerzten durch den Strom, der durch ihren schönen Körper tobte und ihn auf und ab zucken ließ.
Der blonde Teenager kreischte wieder. Ihr Körper zuckte hoch, sackte in sich zusammen, dann bog er sich wie eine Brücke, um abermals in sich zusammen zu fallen. Der Strom schüttelte sie erbarmungslos durch, während die beiden jungen Männer mit steif geschwellten Schwänzen ihr gefoltertes Opfer anschauten. Welch ein herrlicher Anblick, dieser schöne junge Körper, der von Krämpfen geschüttelt wurde.
Jack zog die Kabel von der Batterie und die Klammern von ihren Nippeln ab. Dann löste er den Kabelbinder, der die Klammern an ihren Schamlippen zusammen hielt. Betti wollte ein danke murmeln, doch sie war zu erschöpft um auch nur zu stöhnen. Jack ließ Betti gefesselt auf dem Wagendach liegen und freute sich darüber, was sein Kumpel Joe grade machte.
Joe lehnte nun gegen den Wagen und starrte in die geöffnet jungfräuliche Muschi hinein. Er fingerte durch seine Jeans an seinem harten Penis herum, seine Augen glänzten vor Begierde.
„Joe, ist es das erste Mal, dass du eine Votze siehst? Sie sind gut, wirklich gut, wenn sie in Aktion sind. Und ich wette mit dir, dass die Votze von der kleinen Hure höllisch heiß und total nass ist. Sieh nur, wie der Saft aus ihrem Loch läuft. Die Schlampe ist durch die Schmerzen erst so richtig geil geworden.
Betti wand sich unter Jacks starken Händen, ein Seufzer kam über ihre Lippen. Sie hatte noch immer Schmerzen, ihre Brustwarzen fühlten sich an, als wären sie von ihren Brüsten gerissen worden, während ihre Scham im köstlichen Schmerz pochte. Sie starrte zu den beiden Männern, die sie fest auf dem Wagen hielten. Ein klickendes Geräusch brachte Betti zurück in die Wirklichkeit. Sie schaute auf, starrte zu ihren Brüsten, um Jack mit einem Messer in der Hand zu sehen. Sie hatte ihn damit bei Tina herumspielen sehen. Es war ein Springmesser mit langer und scharfer Klinge.
Jack ging begab sich zwischen Bettis weit gespreizten Oberschenkel und senkte das Messer, bis es ihren rechten Innenschenkel berührte. Betti zerrte an ihren Fesseln und hielt den Atem an, während sie mit weitaufgerissenen Augen zusah was der Mann tat. Der drehte die Klinge um, so dass die Schneide auf ihrem zarten Fleisch ruhte. Dann zog er das Messer hoch, wobei er ihre Haut berührte. Eine lange weiße Spur folgte der Waffe, während Bettis Körper unter der infamen Berührung erbebte. Wieder zog sie an den Seilen, die sie auf dem Wagen festhielten. Sie presste ihre Lippen aufeinander, während sich ihr Kopf vor Entsetzen schüttelte.
Jack zog das Messer hoch und höher, bis er schließlich ihre Muschi mit der flachen Klinge berührte. Betti stieß den Atem aus, als sie versuchte, zurück zu rutschen, um ihre Pussy von dem Messer in Sicherheit zu bringen. Aber Jack folgte ihr mit dem Messer, er berührte ihren Kitzler mit der Messerspitze und drehte sie hin und her.
Betti lag steif auf dem Wagen, ein leichtes zittern ließ ihren Körper erbeben. Sie wartete darauf, dass die Klinge in ihre Muschi stach. Als Jack die scharfe Klinge gegen den Eingang zu ihrer Vagina stieß, verlor die junge Frau die Kontrolle über sich und sie spürte, wie ihr heißer Urin aus ihrer Muschi sprudelte.
„Verdammt!“ Rief Jack erbost aus.
Gott sei Dank, Betti fühlte, wie die Klinge für einen Moment von ihrer Muschi glitt und hörte Jack leise fluchen. Schnell wie eine zuschnappende Kobra war er zurück auf dem Auto, stieß seine besudelten Finger in ihren Mund hinein und zwang sie, ihren Urin von seinen Fingern zu lecken. Betti würgt, als sie ihren Urin schmeckte und in ihrem Magen drehte es sich. Jack stieß seine Finger noch tiefer in Bettis Mund rein, drückte so ihren Kopf fest gegen die Windschutzscheibe. Mit der anderen Hand drückte er ihre Kehle zu, während er sie noch immer zwang, seine Finger sauber zu lecken. Seine Hand ließ abrupt ihren Hals los. Das Mädchen drehte den Kopf zur Seite und hustete. Sie hatte keine Zeit um sich zu erholen.
Jack langte zur Seite und riss die Autoantenne ab. Er peitschte Betti damit über die vollen Brüste. Es war, als hätte er sie mit dem Messer aufgeschlitzt. Betti kreischte lauthals ihren Schmerz heraus. Immer wieder traf die Antenne ihre empfindlichen Hügel, auch ihre Knospen verschonte er nicht. Betti kreischte nun ununterbrochen. Ihr Körper bockte auf und ab, sie versuchte, ihren Körper zu drehen, doch nichts half, grausam schlug Jack auf ihre Brüste ein. Jack schlug die Antenne über Bettis Bauch, einen langen roten Streifen hinterlassend, direkt über dem Bauchnabel. Betti schrie und ihre Beine zuckten und zerrten wie wild an den Seilen.
„He, Mann, jemand könnte sie schreien hören“, sagte Joe und schaute nervös durch das schmutzige Garagenfenster.
„Keine Bange, die Garage liegt viel zu weit hinten, hier kommt niemand vorbei und um die Uhrzeit schon gar nicht. Also mach dir nicht in die Hose.
Aber Jack hörte auf, Betti weiterhin mit der Antenne zu peitschen. Er warf die Antenne zur Seite und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Betti keuchte und wimmerte leise. Ihr Oberkörper, besonders ihre Brüste, waren voller hellroter Striemen. Ihre jungfräuliche Muschi war auseinander gezogen und ihre Knospen brannten wie die Hölle.
„Lass uns diese Hure endlich ficken. Ich denke, ich habe sie genug aufgewärmt, sie ist bereit für einen dicken Männerschwanz. Betti war nicht so hysterisch, dass sie nicht verstanden hatte, was jetzt passieren sollte. Sie spürte, wie Joe an dem Seil um ihren rechten Knöchel zu schaffen machte.
Ich werde sie beide treten, mitten rein in die Kronjuwelen, danach haben sie bestimmt keine Lust mehr, mich zu vergewaltigen; dachte Betti grimmig.
Sie gab vor, völlig schwach zu sein, während Jack das Seil von ihrem linken Knöchel löste. Sie machte sich bereit und spannte ihre Muskeln an, als die jungen Männer begannen sie vom Auto herunter zu ziehen.
„Pass auf sie auf, die Hure ist hinterhältig, lass sie nur nicht aus.“ Warnte Jack.
Betti schaffte es, einen Fuß in Joes Gesicht zu stoßen, bevor Jack sie brutal auf den Garagenboden warf. Betti krümmte sich auf dem Boden zusammen.
„Du dumme Schlampe! Hast wohl gedacht, du könntest auch mich überrumpeln und abhauen.“ Knurrte Jack und rüttelte sie wie eine Puppe durch.
„Das solltest du nie wieder machen, oder ich werde dir zeigen, was wahre Schmerzen sind.“
Jack zog Betti hoch und warf sie mit dem Oberkörper über die Motorhaube. Ihre noch immer schmerzenden Brüste pressten sich gegen das kalte Metall. Die Kühle linderte ein wenig den Schmerz. Jacks Unterleib rieb über ihre strotzenden Pobacken, während Joe ihre Hände an das Auto fesselte. Er wollte nicht noch einmal von ihr getreten werden. Als sie sie gefesselt hatte, rieb er sich die schmerzende Stirn.
Betti hörte, wie Jack seine Hose herunter zog. Dann spürte sie etwa hartes, heißes gegen ihren verschwitzen Hintern reiben. Sie wusste unwillkürlich, dass es der Penis von Jack war. Sie sollte also wirklich vergewaltigt werden.
„Nein, Jack, tue mir das doch bitte nicht an, ich bin doch noch jungfräulich. Bitte nicht.“ Bettelte die schöne junge Frau ihren Peiniger an.
Sie bekam eine Gänsehaut, als sie spürte, wie der harte Penis auf und ab rieb, wie er sich zwischen ihre Pobacken zwängte und diese auseinander schob. Seine Knie bohrten sich zwischen ihre langen, schlanken Schenkel, öffneten das süße Mädchen, machten sie zur Benutzung fertig. Er stöhnte glücklich in ihr rechtes Ohr. Sie spürte, wie er an ihrem Ohrläppchen knabberte, als er seinen steifen Penis gegen ihren Anus drückte.
Betti fühlte, wie sich ihr enger After gegen den Druck langsam zu weiten begann. Oh Gott, doch nicht in den Po. Nicht in den Po. Das war schmutzig und abartig. Seine Eichel glitt langsam durch den Schließmuskel, drang in ihren heißen Darm ein.
„Jack, bitte nicht in den Po, das ist widerwärtig. Wenn du mich schon entehrst, dann bitte nicht in meinen Po.“ Betti schluchzte.
„Gewöhn dich daran, Betti. Ihr werdet früher oder später alle in den Arsch gefickt und bei dir ist es halt der erste Stich. Genieße es.“ Er lachte leise in ihr Ohr und drückte seinen Penis tiefer in ihren Hintereingang rein.
„Hure, Nutte, schamlose Schlampe, verficktes Flittchen.“ Diese und andere schlimmen Wörter benutze er für die bis grade noch unschuldige junge Frau.
„Du hast doch noch immer deine vaginale Unschuld, Hürchen.“
Es war schrecklich, was mit ihr geschah, schrecklich und seltsam erregend. Ihre festen Brüste pressten sich gegen die Motorhaube. Mit einer bohrenden Qual spürte sie, wie der Penis immer tiefer in sie eindrang.
„Arrrggghhhhh! Das tut so weh! Du zerreißt mich ja.“
„Halt die Klappe, oder ich werde deinen süßen Arsch mit der Antenne in Fetzen peitschen. Stöhnen darfst du, aber kein Wort will ich mehr von dir hören.“
Betti warf ihren Kopf in den Nacken sie war zu schockiert um zu glauben, was mit ihr geschah. Der Schmerz ließ sie wieder urinieren. Die gelbe Flüssigkeit lief an ihren Schenkeln herunter und tropfte auf den Boden, während Jack tiefer in ihren Po eindrang.
Er wusste was sie tat, wusste, dass sie die Kontrolle über sich verloren hatte. Und das machte das Ganze nur noch vergnüglicher für ihn. Jack senkte seinen Kopf und biss ihr zärtlich in den Nacken. Er stieß wieder und wieder zu, rammte seinen Harten bis zum Anschlag in den anbetungswürdigen Hintern der jungen Frau rein. Er liebte diese jungen Dinger, noch nicht ganz Frau, aber auch kein kleines Mädchen mehr. Teenys so um die 18 – 19 mochte er am liebsten. So wie Betti, mit ihren 19 Jahren war sie im idealen Alter. Er mochte aber auch reife Frauen, es kam darauf an, wie sie aussahen und auf die Figur. Er liebte feste Brüste und straffe Löcher. Die Älteste mit der er je Sex hatte, war fast 60 gewesen, was für ein Vulkan. Und so dankbar. Jack musste unwillkürlich lächeln, als er an Alexa dachte.
Die Qualvollen Schmerzen strahlten von ihrem After aus durch den ganzen Unterleib und nahm ihr wieder und wieder den Atem. Es fühlte sich an, als würde eine riesige Faust in ihren Eingeweiden rumwühlen, während sie spürte, dass ihre Muschi immer feuchter wurde.
„Mann, ich will etwas von diesem wunderschönen Mund haben“, machte Joe sich bemerkbar. Er war mit seinen 23-Jahren der Jüngste des Trios. Brad ist 24 Jahre alt und der dritte im Bunde.
Er hatte bereits seine Jeans ausgezogen. Er kletterte auf das Auto, zog ihren Kopf an den Haaren hoch und drückte seinen Penis gegen ihre Lippen. Als sie ihren Mund nicht sofort aufmachte, kniff Jack sie in die Nippel. Ein lauter Schrei öffnete ihren Mund und Joe schob schnell seinen Penis zwischen die weichen, kirschroten Lippen. Erschrocken machte Betti ihren Mund zu. Doch es war bereits zu spät. Der Penis steckte in ihrem Mund.
„Betti, blas ihm einen, mach es gut, oder ich tue dir wieder weh. Hörst du? Blas ihm einen oder du wirst es bereuen.“
Betti konnte mit dem Penis im Mund nur nicken. Zum ersten Mal im Leben schmeckte Betti den Penis eines Mannes. Es schmeckte nach Urin. Doch Betti saugte tapfer an der Latte in ihrem Mund, leckte mit der Zunge über den Schaft. Sie wollte nicht, dass Jack ihr noch mehr Schmerzen zufügte. Sie hatte einen Penis im Po, da war ein weiterer im Mund das kleinere Übel. So schlimm das alles auch war, sie hatte immerhin noch ihre vaginale Jungfräulichkeit. Nur wie lange noch, das war die Frage. Würden sie ihr diese heute auch noch rauben? Betti wollte nicht weiter darüber nachdenken.
„Uhhhh, das fühlt sich so gut an. Jack, du musst unbedingt ihren geilen Mund ausprobieren. Sie saugt wie ne erfahrene Hure. Oder bist du ein Naturtalent, Betti? Sieh mich an, du verkommene kleine Schlampe. Bist du ein Naturtalent?“
Betti konnte unter Tränen nur nicken. Es war wirklich ihr erster Penis, den sie saugte. Es war so entwürdigend. Einen Penis hatte sie tief im Po, einen anderen tief im Mund stecken. Sie fühlte sich grade wie eine Prostituierte. Sie hatte davon gehört, auch davon, dass es diese „Damen“ in allen drei Löchern zugleich trieben. Sie war nicht allzu weit davon entfernt. Zwei waren ja schon in ihr. Das Blut rauschte durch ihre Adern. Ihr Liebessaft rann aus ihrer Muschi und die Beine herunter. Sie wurde vergewaltigt und war so geil wie nie zuvor im Leben. Betti schaltete ab, ließ sich von hinten nehmen, erwiderte Jacks Stöße und saugte und lutschte an dem Penis in ihrem Mund, als hätte sie nie etwas anderes getan.
Jack hatte seinen Penis zur Hälfte hineingestoßen, bevor er ihn wieder einige Zentimeter herauszog. Dann hielt er inne, grunzt und biss ihr wieder in den Nacken, während er seinen Prügel tiefer in ihren Darm stieß. Betti schrie auf, Rotz rann ihr aus der Nase, während Joe seinen Pimmel tief in Bettis Hals stieß. Sein Sack schlug sanft gegen ihr Kinn, während er ihren Kopf mit beiden Händen festhielt und ihren Mund fickte.
Ein heißes Gefühl kam in ihrem missbrauchten Hintern auf, kitzelte ihre Klitoris, während Jacks Penis ihren After weit gedehnt hatte. Der Schmerz vom Po kroch zu ihrer nassen Muschi und verursachte ein wohliges Prickeln in ihr. Die stetigen gleitenden Bewegungen seines Pimmels schienen ihren Darm in Brand zu setzen. Mehr und mehr von dem salzigen Saft aus Joes Ständer rann in ihren Mund. Es schmeckte nicht schlecht, ungewohnt, aber nicht schlecht. Ob Muschisaft ähnlich schmeckte? Betti wusste es nicht, sie konnte sich auch nicht vorstellen, ihren Nektar einmal zu probieren, alleine der Gedanke brachte sie jedesmal dazu, vor Ekel würgen zu müssen.
Hitze breitete sich in ihren Lenden aus und ließ Betti wilder werden, als sie den ersten Erguss aus Joes Penis schmeckte.
Ja, Baby, es fühlt sich so wunderbar in deinem Mund an, saug mich leer. Trink meinen Saft. Schluck alles runter. Oh ja, so ists richtig.“
Betti schluckte Joes Sperma herunter. Es war eine ganze Menge, die da in ihren Mund hineinschoss. Betti schaffte es nicht, alles zu schlucken, es war einfach zu viel.
Währenddessen rammte Jack ihr seinen Penis in den Hintern. Betti schluchzte wieder, als sie spürte, wie ihre Muschi auslief. Sie kam nicht. Aber die Hitze in ihrer Muschi überraschte sie, wenn sie daran dachte, was grade mit ihr geschah. Jacks Bewegungen wurden immer schneller und dann spürte sie, wie Jacks Sperma ihren Darm überschwemmte. Es muss noch mehr sein, als bei Joe rauskam, fast wie ein Einlauf.
Sie war vergewaltigt worden, der Alptraum eines jeden Mädchens, einer jeden Frau. In Mund und Po. Da machte es nichts mehr aus, dass ihr Hymen noch intakt war.
„Mann, Mann, was ein heißer Fick, welch enger und geiler Arsch.“ Seufzte Jack und zog seinen schlaffen Penis aus ihr heraus.
Joe hatte bereits seinen Pimmel aus Bettis Mund gezogen und sah ein wenig schuldig drein, als er seine Jeans hochzog.
„Mach dir nichts draus, Joe. Wir haben uns nur ein wenig mit dieser kleinen süßen Hure vergnügt. Und ihr hat es gefallen. Bestimmt sogar mehr als uns. Richtig, du Schlampe?“
Betti lag flach auf der Motorhaube des Wagens, Sperma floss aus ihrem Mund und After. Ihr ganzer Körper war zusammengesackt. Sie fragte sich, worin sie da geraten war. Sie ekelte sich vor sich selber, weil sie trotz der Vergewaltigung fast gekommen wäre. Es hätte nicht mehr lange gedauert, dann wäre sie vor Lust explodiert.
Betti lag noch einige Minuten auf der Motorhaube, dann wagte sie sich, sich aufzurichten. Sie sah sich um, die beiden jungen Männer saßen auf der Couch und tranken ein Bier.
„Kann… darf ich jetzt gehen“, fragte Betti zaghaft. Darauf hoffend, nicht auch noch die letzte Bastion ihrer Jungfräulichkeit zu verlieren. 2 der 3 wurden ihr ja bereits geraubt.
„Ja, Betti Schätzchen. Du kannst gehen. Ich wette mit dir, dass du in den nächsten Tagen wieder kommen wirst. Es hat dir nämlich zu sehr gefallen“, sagte Jack grinsend.
Betti wurde puterrot. „Ich, ich habe nichts zum anziehen. Ihr… habt meinen Bikini ja zerschnitten.“ Flüsterte sie beinahe.
Jack ging zu einem alten Schrank und holte einen Arbeitskittel daraus hervor. „Hier, zieh das über und dann verpiss dich, du Hure. Ich werde auf dich warten. Ich freue mich schon darauf, dich in die Votze zu ficken, in den Mund und selbstverständlich auch wieder in deinen geilen Arsch. Nun hau schon ab.“
Betti nickte nur, zog schnell den Kittel über, nahm die Reste ihres Bikinis und verschwand. Schnell lief sie in Richtung Zuhause. Dort angekommen duschte sie ausgiebig, so als könnte sie die Vergewaltigung damit ungeschehen machen.
Als sie eine Stunde später in ihrem Bett lag, durchlief sie das Geschehene noch einmal in ihrem Geiste. Betti fingerte sich zu einem wundervollen Orgasmus und schlief ein.
Verliehen, an Einen. Teil 1
Nach langer Zeit war ich mal wieder mit meiner Frau bei unserem lieblings Chinesen. Nachdem ich endlich aus dem Krankenhaus und Kur entlassen wurde, war ich nun, nach dem schweren Unfall, wieder zu Hause. Allerdings musste ich weiterhin noch etliche Medikamente nehmen. Leider hatten die den Nachteil, das mein bestes Stück momentan noch nicht zu gebrauchen war, auch sehr zum Leidwesen meiner geduldigen, lieben Frau.
Sie hatte heute Abend ihren dunkelroten Samtblazer an und eine schwarze Lederhose. Sie trug den Blazer diesmal geschlossen und trotz der Seidenbluse, die sie darunter trug, konnte man ihr bis tief in den Ausschnitt sehen, allerdings nicht so tief das ich erkennen konnte was für Unterwäsche sie heute Abend drunter trug. Anderseits sind die direkten Aussichten auf ihr Dekolte und ihre Rundungen auch so schon mehr als sehr einladend. Ihre 95D betonte sie gerne mit Blusen die sehr eng und figurbetonend geschnitten waren. Man möchte meinen, dass das lange Ende ihrer mehrfach um den Hals gelegten Perlenkette zwischen ihren Brüsten ein Wegweiser war wohin es weitergehen sollte.
Als sie vom Buffet wieder kam, sagte sie mir, das sie zufällig einen Bekannten aus ihrer Firma getroffen habe, der in einem anderen Bereich des sehr weitläufigen Restarants sass und das er gleich mal an unsern Tisch kommen wolle. Sie sah, als Sie vom Bufett kam richtig klasse aus. Sowohl der Blazer wie auch die Lederhose zeigen eindeutig wo ihre Rundungen waren und wie sie dimensioniert waren.
Die schwarzen Lackpumps mit den 12cm Abstätzen beschwingten ihren Gang zusätzlich. Sie sah einfach geil aus heute Abend und ich bedauerte nur das der Geist mehr als willig war aber halt das Fleisch zur Zeit sehr schwach war durch all die Medis die ich nehmen musste.
Als der Bekannte an unserem Tisch kam umarmte er sie und es gab ein Bussie auf beide Wangen und einen ersten Kuss, ein nur gehauchtes, fast zufälliges flüchtiges Berühren ihre beider Lippen. Sie beide kannten sich aus der Firma von verschiedenen Meetings und Messen, wobei er in einer anderen Stadt und Filliale arbeitete und wohnte, wie sie mir zwischenzeitlich erklärt hatte.