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Hardcore

Svenja 1

Die Schicht verlief den ganzen Tag eher ruhig und jetzt am Nachmittag hat Svenja nur noch wenige Handgriffe zu erledigen, bevor sie Feierabend hat. Das Wetter ist gut, vielleicht fährt sie gleich noch an den Baggersee. Natalie hat zwar keine Zeit, aber sie kann Julia ja noch fragen. Als sie kurz auf Toilette ist und ihr Aussehen im Spiegel kontrolliert, ist sie sehr zufrieden: Schlank und blond, rundherum attraktiv. Sie öffnet den obersten Knopf ihres Kittels, um den Kontrast zwischen dem hellen Stoff und der die Bräune ihrer Haut zu bewundern. Kurz zwinkert sich im Spiegel zu und huscht wieder in den Flur auf dem Weg zum Schwesternzimmer.

Die nächste Aufgabe führt sie in das Zimmer des Rollerunfalls. Schürfwunden. Nicht schlimm, aber für ihn sicher langwierig und ohne Schmerzmittel wären sie bestimmt ziemlich unangenehm.

Beim Verbandswechsel ist sie jetzt beim linken Oberschenkel . Von der Wärme etwas ermüdet, träumt sie vor sich hin, als sie den den neuen Verband auflegt und befestigt. Ihr Blick gleitet am einen Körper herab. Sie hat vergessen, den oberen Knopf wieder zu schließen und schau auf Ihre eigenen, weichen Hügel, die vom dünnen weißen Stoff des BHs eng umschlossen und leicht angehoben werden. Nicht dass sie das nötig hätte, aber so siehts noch straffer aus…. Aus dieser Perspektive kann man deutlich zu viel sehen!
Erschrocken sieht Svenja auf und bemerkt den Blick, der auf ihren Ausschnitt gerichtet ist. Instinktiv will sie sich abwenden, dem Blick entziehen, aber Ihre Haltung lässt dies nicht zu. Als sie bemerkt, dass der auf sie gerichtete Blick nicht gierig, sondern verträumt ist, gewinnt schnell ein anderes Gefühl die Oberhand. Stolz! Stolz auf Ihren Busen, Ihren Körper, der dem Patienten offensichtlich gefällt und ihn die Umstände hat vergessen lassen.
Und so tut sie genau das Gegenteil der eben eingeleiteten Bewegung: Sie drückt Ihr Kreuz durch, so dass ihre Brüste sich fester gegen das Gewebe der Schwesternuniform drücken. Der Rand ihres dünnen BHs schneidet ganz leicht in ihre Haut, die Aureolen der Brustwarzen lassen sich schon sehen. Das Sonnenlicht, welches durch das Fenster scheint, lässt die kleinen Härchen golden aufleuchten.
Svenja durchrieselt ein aufregendes Glücksgefühl anlässlich des eigenen Anblicks. Sie beschließt, sich heute Abend nach den Baggersee mit einem Glas Wein an den PC zu setzten und mal wieder im Netz nach knackigen Jungs zu stöbern. Sie hat zwei, drei Adressen im Kopf, auf denen nicht nur stramme Muskeln zu sehen sind…..

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BDSM Fetisch

Die Assistentin

Sabrina, haben Sie kurz Zeit für mich?” rufe ich ins Nachbarbüro.

“Klar, Frau Reusch, was gibt es denn?” Sie eilt ins Büro, ist noch ein wenig außer Atem weil sie in ihrem Zimmer Aktenberge sortiert hat…

Sie sieht süß aus, ein wenig zerzaust, und nähert sich meinem Schreibtisch.

“Ich habe hier noch einen Stapel Akten für ihr Büro, den können Sie gleich mitnehmen und einsortieren. Dann müssen Sie die Ordner nicht so oft aus den Regalen kramen”

“Oh, natürlich Frau Reusch, die nehme ich gleich mit” antwortet sie, will den Stapel Akten greifen, stolpert aber über ein Kabel und meine Assistentin und der Aktenstapel gehen in mit einem erschrockenen “Oh!” zu Boden.

Einem ersten Reflex widersprechend springe ich nicht auf, um ihr zu helfen….nein, ich lehne mich zurück, strecke meine Beine aus und sehe ihr zu, wie sie sich aufrappelt und anfängt, die verstreuten Akten zusammen zu sammeln. Sie sieht süß aus, tomatenrot und ziemlich verlegen.

Irgendwie erregt es mich, einfach nur dort zu sitzen und sie zu beobachten.

Was sehe ich da? Schielt sie etwa zu meinen Stiefeln? Sie scheint meinen fragenden Blick zu bemerken, schaut schnell wieder zu den Ordnern…etwas an ihrem Blick hat meinen “Jagdinstinkt” geweckt, den ich bis dahin noch gar nicht bemerkt habe…

Ich strecke meine Füße noch ein wenig vor…wieder ein Blick, sie kommt sogar beim Einsammeln ein wenig durcheinander und der halb sortierte Stapel gerät erneut ins Rutschen…in Richtung meiner Stiefel.

ich stehe auf…gehe zur Bürotür. Mit einem “klack” schließe ich die Tür und beobachte aus den Augenwinkeln, wie sie mir mit Blicken folgt. Mittlerweile müsste sie mich riechen können, wenn sie eine gute Nase hat…zwischen meinen Beinen läuft der Saft in Richtung meiner Knie, so nass bin ich.

Ich setze mich wieder hin, strecke die Füße erneut aus…es ist fast anstrengend, sie nicht anzustarren und zu beobachten.

Sie rutscht auf dem Boden hin und her, anscheinend macht es ihr nichts aus, dass ich ihr nicht ein Stück helfe.

Ein paar Zettel liegen ganz in der Nähe meiner Stiefel, ich sehe sie kurz nicht, höre aber wie sie tief einatmet….Gott, hat sie jetzt meine Stiefel gerochen oder mich???

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Gruppen

Gruppenwichs am See

Stellt euch vor…ein heißer tag…36 grad…was macht man da??? Richtig….man geht schwimmen.
So wie ich dann auch…ab zum See, FKK-gelände
Von einem bekannten habe ich erfahren, das es am See wo ich hinging sogar eine ecke gibt, wo nur Kerle sind. Genau das richtige für mich.
Habe den Platz auch direkt gefunden. Decke ausbreiten, Tasche auspacken. runter mit dem Slip und hinlegen.
Lag direkt neben einem Jungen Mann, fast mein alter….toller Körper, süßes Face.
Er schlief aber, somit fühlte ich mich ganz und gar unbeobachtet….DACHTE ICH.
Der Platz war gut besucht und ich muss schon einem Jungen Paar aufgefallen sein, was ich bis dato nicht wußte.
Also packte ich mein Sonnenöl aus und schmierte mich ein.
Da ich leicht erregbar bin, gerade wenn es nur so von geilen Kerlem wimmelt muss ich ja nun nicht wirklich extra erwähnen 😛
Ich Schmierte mich ein, auch meinen Blank rasierten Schwanz. Er flutschte mir nur so durch die Hnad, das wars dann auch schon…er wurde hart.
Der Kerl neben mir bekam das ganze mit, wusste ja nicht das er nicht Schlief.
Und so schielte er unter seiner Sonnenbrille hervor.
Fast peinlich und deswegen legte ich mich gleich auf den Bauch, um schlimmeres zu vermeiden.
Der Kerl neben mir lag auf dem Rücken und ich sah, das er eine Mega keule hatte, die Ihn aber nicht störte.
Und da ging dann meine Fantasie mit mir durch.
Er Cremte sich auch ein und massierte ganz besonders intensiv seine Prügel ein.
Ich konnte nicht anders und musste hinsehen.
Auch unter mir wurde es echt eng.
Ich dachte, nun musste irgendwo hin und druck abbauen. sonst bekommst keine ruhe.
ich also aufgestanden und in den nahe gelegenen Wald gegangen. Schön tief rein, um nicht gleich entdeckt zu werden.
Als ich mich alleine fühlte, begann ich mit wichsen an.
Immer noch reichlich schmier am schwanz massierte ich meinen Fickknochen und reizte meine Eichel, wie ich es am liebsten mag, bis ich ein Knacken hörte.
Total erschrocken ließ ich ab, aber schlaff wurde er nicht…im Gegenteil.
Da war er wieder….der kick beobachtet zu werden.
ich legte meine hand erneut an und wichste weiter.
Auf einmal spürte ich eine Hand von Hinten an meinen Po. Ein

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Reife Frauen

Ich bin geil auf meine Schwiegermutter 2

Ich lag neben Schwiegermama, wie kommt es das ein junger Mann wie Du so eine alte Frau wie mich ficken möchte? Dabei nahm Sie meinen Schwanz in Ihre Hand und wichste Ihn bis er wieder hart war. Ich liebe reife Frauen, ich schätze Deine Erfahrung und ich wusste schon immer das Du ein geiles Luder bist, in Gedanken habe ich Dich schon oft gefickt. Wenn ich Dich anschaue Schwiegermama machst mich das geil, Deine Titten, Deine offene Fotze, ich kann mich kaum noch beherschen. Sie lachte, Du sollst Dich auch nicht beherschen, Du sollst Dich endlich wieder um meine Fotze kümmern!

Weisst Du was ich gern machen würde Schwiegermama, ich möchte mir vor Dir meinen Schwanz wichsen und Dir dabei zuschauen wie Du Dir Deine Fotze wichst! Ja das hört sich gut an und während Sie das sagte spielte Sie schon mit Ihrem Kitzler. Macht es spass fragte ich, ja stöhnte Schwiegermama, dein Schwanz macht mich ganz geil. Ihre Fotze war nass und offen, es schmatzte richtig beim wichsen. Schwiegermama wichste immer schneller, sieh stöhnte, leck mich, fick mich, fick endlich meine Fotze, ich stand auf und spritze meinen Saft auf Ihre Fotze. Ja mein geiler Schwiegersohn spritz, spritz auf meine scharfe Möse, gib mir deinen Saft. Schwiegermama beugte sich nach oben und nahm meinen Schwanz in Ihren Mund, Sie saugte mir den letzten Tropfen aus!

Das war schön sagte Sie, aber jetzt möchte ich nicht mehr wichsen jetzt möchte ich ficken! Sie schnappte sich meinen halbsteifen Schwanz und wichste ihn wieder groß. Lass mich nochmal Deine Möse lecken ich liebe deine großen Lippen. Schnell kniete Schwiegermama vor mir, Dein praller Arsch und Deine saftige Fotze machen mich geil. Und schon verschwand meine Zunge in Ihrer heißen Spalte, hmm Du geiler Fotzenlecker was machst Du, Du machst mich ganz verrückt, ja leck, leck meine Saft aus meiner Möse! Schwiegermama ich habe noch nie so eine scharfe Fotze wie Dich gehabt, mit beiden Händen zog ich Ihre Schamlippen auseinander, oh Deine Fotze ist so schön, Dein Saft macht mich scharf, ich muss Dich jetzt ficken!

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Gay Hardcore

mein Cousin Stefan

Heute will ich Euch mal etwas aus meiner Jugend berichten. Mein gleichaltriger Cousin Stefan lebte mit seinen Eltern auf einem umgebauten früheren Bauernhof am Rande eines kleinen Dorfes in Norddeutschland. Oft habe ich sie in den Oster- und Sommerferien besucht; es war nicht weit von der Nordseeküste entfernt (ca. ¾ Stunde Fahrt mit dem Fahrrad) und ich verstand mich mit Stefan sehr gut. Er war etwas grösser und stämmiger als ich, hatte pechschwarze Haare, auch schon mit seinen jungen Jahren wuchsen ihm Haare auf der Brust… er war eher ein Einzelgänger und hatte noch keine Freundin.
Endlich waren die Sommerferien gekommen und meine Eltern brachten mich zu den Verwandten in den Norden. Dort hatte ich mein eigenes kleines Gästezimmer und ich freute mich schon auf 4 Wochen Freizeit… ohne meine Eltern… konnte tun und lassen was ich wollte… rauchen und Bier trinken… und… und…

Stefan nahm mich vom ersten Augenblick an voll in Beschlag; er war froh, jemanden zum quatschen zu haben… wir streiften durch die Gegend und fuhren schon am 2. Tag mit dem Fahrrad an den Strand. Wir legten uns mit unseren Klamotten auf die mitgebrachte Decke und dösten in der Sonne. Dann begann Stefan plötzlich mich auszufragen… ob ich eine Freundin hätte… ob ich wichsen würde und ob bei mir schon Sperma kommen würde… ob ich schon einmal etwas mit einem Jungen gemacht hätte und wenn ja, was…???
Ich beantwortete alle seine Fragen wahrheitsgemäss… nein ich hatte keine Freundin… ja ich würde wichsen und auch abspritzen… und ja, ich hätte es auch schon mit Jungen und auch schon älteren Männern gemacht… und ich sagte ihm dann auch die volle Wahrheit: dass mich Mädchen sexuell überhaupt nicht reizen und interessieren würden… nun war es raus… der Ingo ist schwul…

Aber nun war ich an der Reihe, die Fragen zu stellen… Stefan druckste dann ziemlich herum… bis auch er letztendlich zugab, sich mehr für das männliche Geschlecht zu interessieren als den weiblichen Reizen zu erliegen… schon früh habe er versucht, den Männern beim Pinkeln zu zusehen und es sei immer toll gewesen, einen Blick auf deren Schwanz zu erhaschen… und dann habe er auch schon früh begonnen, an seinem Schwänzchen zu spielen bis es dann eines Tage steif wurde… und einige Zeit später sei dann auch etwas Flüssigkeit gekommen…

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Erstes Mal Gay

Wenn der Postmann zweimal klingelt Teil 2

Ich stand also auf und drehte mich um. Dabei beugte ich mich etwas nach vorn, stützte mich an einem Türrahmen ab, spreizte die Beine ein wenig und streckte mein kleines Popöchen nach hinten, wofür ich mit einem „Braves Mädchen!“ gelobt wurde. Der Postbote, der mir grad ins Gesicht gespritzt hatte und dessen Namen ich noch nicht einmal wusste, begann meine Pobacken zu massieren. Dabei ließ ich meinen Hintern langsam und verführerisch kreisen, was mit ein paar Klapsen beantwortet wurde. Nach einer Weile begann er mit seinen großen Händen unter meinen Spitzentanga zu fahren und mir sanft meine Arschfotze zu streicheln. Ich stöhnte leise auf, was ihn ermutigte mir den Tanga bis zu den Knien herunterzuziehen, sich hinter mich zu hocken und meine kleine Möse zu lecken. Er machte das toll. Nachdem er meine Boypussy schön weich geleckt hat, rieb er mein Loch mit etwas Gleitgel ein, um einen Finger in mich reinzuschieben. Zunächst ließ er ihn einfach stecken. Als sich mein Schließmuskel etwas an den Eindringling gewöhnt hatte, begann er mich mit seinem Finger zu ficken – erst langsam und dann immer schneller werdend. Das Gleiche wiederholte er danach mit zwei Fingern. Er war zwar sehr dominant, aber auch irgendwie einfühlsam. Das gefiel mir. Nachdem er mich nun auch eine Weile mit drei Fingern gefickt hatte, sagte er: „So Kleines, jetzt bist du reif für meinen Prügel.“ Ich merkte, wie er mir seinen inzwischen wieder hart geworden Schwanz ein paar Mal auf den Arsch klatschte, ihn dann mit etwas Gleitgel einrieb und mir schließlich langsam seine Eichel reinschob. Ich spürte ihren Druck sehr stark, denn sie war noch um einiges größer als seine drei Finger. Vorsichtig drang er nun immer weiter in mich ein. Obwohl es mir noch etwas wehtat, machte es mich sehr geil, endlich den ersten richtigen Schwanz in meiner Arschfotze zu haben. Langsam gewöhnte ich mich auch an die Dehnung meiner Pussy und die Schmerzen wichen angenehmen Gefühlen. Nun begann er mich langsam, aber schneller werdend zu ficken. Dabei hielt er mich an der Hüfte fest und gab mir ab und zu einen kleinen Kaps auf den Po. Die ganze Situation machte mich absolut scharf: Ein älterer und dominanter Mann stand hinter mir und fickte mich in den Arsch wie eine billige Nutte. Ich hatte ihn heute erst kennengelernt, aber als ich ihn zu mir einlud schafften wir es nicht einmal zum Sex in ein anderes Zimmer zu gehen. Er benutzte mich direkt hinter der Eingangstür. Während ich noch über die Situation nachdachte, merkte ich wie seine Stöße härter und schneller wurden. Außerdem war ich inzwischen nicht mehr die einzige, die vor Lust stöhnte. Auch ihm schien der Sex hörbar zu gefallen. Plötzlich zog er seinen Prügel raus. „Leg dich auf den Rücken!“ Sofort legte ich mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und hob meinen Po etwas, sodass er leicht in mich eindringen konnte. Er kniete sich vor mich und platzierte seinen steinharten Schwanz vor meinem Loch. „Jetzt bitte darum!“ Im ersten Moment wusste ich nicht was er wollte, aber als ich merkte, dass er ungeduldig wurde, verstand ich dann doch: „Bitte, bitte fick mich weiter durch. Ich brauch deinen Schwanz in meiner engen Boypussy. Bitte, bitte fick mich!“. Daraufhin lächelte er und rammte mir seinen Kolben in die Arschmöse. Ich legte meine Beine auf seinen starken Schultern ab, während er mich immer härter fickte. Ich stöhnte dabei jetzt richtig laut. Meiner kleinen Klit, die direkt vor ihm hin und her sprang, schenkte er keinerlei Aufmerksamkeit. Auch sein Stöhnen wurde jetzt richtig laut. Ich merkte, dass er kurz vorm Abspritzen stand. Als er auf einmal seinen Schwanz komplett rauszog und meinen Kopf zu sich zog, wusste ich, dass es jetzt soweit war. Er wichste sich schnell den Schwanz, während ich mit meinem Mund an seinen Eiern saugte. Als er mir befahl seinen Prügel in den Mund zu nehmen, zierte ich mich dann aber. Sein Schwanz steckte ja grad noch in meiner Arschmöse. Im nächsten Moment bekam ich eine Ohrfeige. „Stell dich nicht so an!“ Dann drückte er meinen Kopf gegen sein hartes Glied und ich konnte mich seinem Willen nicht widersetzen. Ich öffnete meinen Mund, nahm seinen Schwanz in mir auf und im nächsten Moment entlud er schon seine heiße Ficksahne in meinem Fickmaul. Ich versuchte alles gierig zu schlucken, aber es war so viel, dass ich es nicht schaffte und ein Teil auf meiner Brust landete. Nachdem ich das Sperma in meinem Mund geschluckt hatte, schleckte ich auch noch die Reste von meinem Körper auf. Danach blies ich seinen Schwanz sauber. Als ich fertig war, stand er auf, zog sich an und war schon wieder auf dem Weg zur Tür. „So du kleine Fickstute, wenn du von nun an ein Paket erwartest, mach dich darauf gefasst, dass du nicht nur das Paket bekommst, sondern auch noch eine große Ladung Sperma in deine Wichsfresse.“ Mit diesen Worten verließ der Mann, der mich grade entjungfert hatte, die Wohnung.

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Inzest Voyeur

Die Party

Es ist jetzt schon einige Tage her, etwas mehr als eine Woche, und noch immer erregt mich die Erinnerung an das Erlebnis derart, dass ich kaum an etwas anderes denken kann, und sich eine Art Dauer-Erektion eingestellt hat.

Aber ich beginne besser ganz von vorne. Meine Freundin ist knapp zehn Jahre jünger als ich, und ist, wie ich finde, mit einem traumhaften Körper gesegnet. Ein knackiger Hintern, runde, straffe Brüste, nicht zu groß, nicht zu klein. Nicht wirklich schlank, aber auch in keinster Weise dicklich, einfach ein junges, hübsches Mädel. Langes, braunes Haar und große, neugierige braune Augen. Einfach herrliche Kurven, fraulich, und doch irgendwie mädchenhaft, was vermutlich an ihrer absolut makellosen, fast schon blassen Haut und dem unschuldig guckenden süßen Gesicht liegt. Ich habe sie kennen gelernt, als sie gerade volljährig wurde, und bin ihr völligst verfallen. Heute, etwa 6 Jahre später, liebe ich sie nach wie vor, vielleicht noch mehr.

Wie das nun mal so ist im Beziehungsleben, mit der Zeit stellt sich eine gewisse Routine ein. Auch in sexueller Hinsicht. Das soll nicht heißen, dass wir nicht mehr scharf aufeinander gewesen sind, nur eben, dass irgendwann der Punkt kommt, an dem man gerne “frischen Wind” mit einbringen möchte. In unserem Fall war die Idee, zusammen Pornos zu schauen. Und dankbarer Weise gibt es ja im Internet eine Menge Möglichkeiten, sich Anregungen zu holen und Clips zu schauen. Wir landeten bei XHamster.

So schnell hatte sich unser Sexleben wieder neu belebt, wir schauten Clips zusammen, masturbierten gemeinsam und waren dann voller Energie und Lust für mehr. Wir trieben es teils direkt vor dem PC, wenn die Lust zu groß war um noch ins Bett zu huschen. Sie fand Gefallen daran, zu unseren Sessions Pizza zu bestellen und dem Pizza-Lieferanten in Unterwäsche die Tür zu öffnen, nur um dann vergnügt und strahlend das Essen zu servieren. Unglaublich, wie erregt sie war… ihr Slip glänzte feucht, ein schmaler, nasser Streifen entlang des Spaltes ihrer herrlich vollen, blanken Schamlippen im schwarzen Stoff.

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BDSM Lesben

Lehrerin wird Lernende

Aufgeschlagen das Heft, offen gelegt ein Kreis, berührt von drei Tangenten. Darüber, aus der Dimension des Raumes kommend: das Lineal; durchsichtig, nicht gefärbt, mit Mittelschiene gegen Bruch verstärkt. An die Zentimeterskala gehalten ein Rotstift, bereit, einen Tangentenwinkel zu korrigieren.
Den Klang der Wohnungsglocke im Gehör schiebt zögerndes Aufstehen den Schreibtischstuhl zurück. Neugier, leicht verärgert, läuft durchs Zimmer, durch den Flur, greift zum Hörer für die Sprechanlage an der Haustür. Unwirsches ‘Hallo?’ vermutet, ein angeblicher Student wolle Zeitschriften verkaufen oder eine Zeugin Jehovas ihre Wahrheit verkünden.
“Hier ist Régine d’Eifel. Ich will wegen des Vorfalls heute Vormittag mit Ihnen unter vier Augen sprechen.”
Die Stimme, die Sätze in der Hörmuschel führen fünf Stunden zurück, ins Gymnasium, in den Physiksaal: vor dem rechten Arm, der strikt gestreckt zur Saaltür weist, steht Régine, baumlang, oben Funkelblick; die Augenpaare der Klassenmeute lauern mit lüsterner Schadenfreude, verfolgen, wie die Gemaßregelte sich abwendet, ohne Hast die Tür erreicht, sie von außen schließt; sich entspannend sinkt der Arm, der die Oberhand behalten hat. Also passt die Absicht nicht, ‘Kein Bedarf’ zu sagen, dennoch sträubt sich Unbehagen: es passe nicht, so gehe es nicht, sie hätte anrufen sollen, für solche Anliegen seien Schulpausen da.
“Ich werd’ Sie nicht unnötig aufhalten. Die Geschichte hat mich hergetrieben. Auf dem Motorroller, bei der Kälte.”
Gespräche aus dem Lehrerzimmer fallen ein, über die in Frankreich geborene (als Vollwaise bei ihren hiesigen Großeltern lebende) Régine, Dispute über ihr häufiges Auffallen, wobei die eigene Auffassung (die der Jüngsten im Kollegium) das Sicherregen der Kollegen meist für überzogen hielt. Ein ‘Wenn du’s kurz und bündig machst, meinetwegen’ kommt dem jungen Eigenwillen unwillig entgegen. Unmut spitzt (niemand sieht’s) die Lippen, flunscht launisch wie ein Kind.
“Ich versteh’ schon. Kein Plauderstündchen. Darauf dürfen Sie sich verlassen.”
Hörer ein-, Sicherheitskette aushängen, an die Taste mit Schlüsselsymbol tippen: mechanisch (Marionetten artverwandt) reagiert die rechte Hand, liegt schon auf der Klinke, zieht die Tür zur Wohnung auf. Im Treppenhaus Liftgeräusche, summend, verstummend, Leere, nein, da: Weinrot ein Overall, wetterfest wattiert, unten schwarze Joggingschuhe, gelb gezackt verziert. Locker schwingen lange Arme, der linke mit dem Sturzhelm, weiß wie ein Gletscher, das Visierglas davor (Kreuzzug, Raubritter, Turnier verknüpft Vision mit dem Visier). Ins Helminnere gestopft: ein lichtblauer Wollschal und Stulpenhandschuhe, rabenschwarze Ledertatzen (kriecht ein Monster aus der Raumschiffluke? Senden ferne Sterne eine militärische Mission? Als Vorhut, als Späher? Zum Warnen, zum Drohen? Vielleicht als Verheißung?).
“Guten Tag.”
In der Sekunde, da ihre Sohlen den Schmutzvorleger benutzen, unterdrückt gewohntes Benehmen eine erste Regung, die Angelegenheit zwischen Tür und Angel zu regeln. Zur-Seite-treten lässt die ungebetene Besucherin über die Schwelle; doch das Schließen der Wohnungstür vermeidet, vermeintlich unauffällig, die Hand zu reichen. Die so nah noch Größere gibt sich, als bemerke sie es nicht, begibt sich zur Garderobe, stellt auf der Kommode, dem hellen Holz vorm Spiegel, den Sturzhelm schaukelnd ab: zehn Finger aus Leder wiegen sich (wachsen wie schwarze Gewächse aus der Eierschale einer Eiszeitechse). Erhoben überschaut das hoch stehende Haupt den Vorraum und unbefangen (wie soeben heimgekommen) steuert die Hereingeschneite zur geöffneten Zimmertür.
“Ihre gute Stube, stimmt’s?”
Wenn der Akt schnell über die Bühne soll, wieso nicht auf dem Flur, ohne lang zu fackeln? Erziehung wie gehabt, die so nicht fragt, statt dessen anständig ‘Bitte’ sagt, sich in die gastgebende Rolle fügt, artig dem wolkig sich bauschenden Overall folgt (ins Schlepptau genommen, abgeführt), gleich noch zum Sitzen bitten wird. Nur sieht die Vorangehende nicht zurück (lässt forsch die Rücksicht hinter sich), durchquert das Wohnzimmer zum eichenschweren Schreibtisch hin, verhält den raschelnd raschen Schritt vor ihm, ragt (ein großer roter Vogel) dem Fenster zugewandt, schaut ins Freie und wendet sich, als sei sie angetan.
“Irre, die Aussicht bei Ihnen. Vor meiner Bude, o je. Hinterhof am Ostfriedhof, blätternder Verputz, lüftende Betten.”
Draußen trüber Januar, bunt nur das Lichtspiel von Autos und Ampeln, auf der Doppelkuppel der Frauenkirche noch Schnee. Die Tür mit einer Hand im Rücken zuschiebend, tröstet Höflichsein, so reizvoll sei der Anblick nicht, da gebe es andere. Doch rührt sich nun auch Ungeduld, lädt nicht zum Platznehmen ein, verzichtet darauf, in Schreibtischnähe zurückzukehren, wahrt Distanz zur hünenhaft Gewachsenen, erkundigt sich stehend, was sie zu sagen habe. Als die Gefragte wie zur Antwort die Linke in die Hüfte stemmt, tritt ihr Umriss scharf zu Tage, formt sich ihre Masse zu mächtiger Gestalt.
“Ich verlange, dass Sie sich entschuldigen. Auf der Stelle. Und in der nächsten Physikstunde, vor versammelter Klasse.”
Der Erwartung, die Gymnasiastin werde ihrerseits Bedauern bekunden, verschlägt es die Sprache. Nicht-gefasst-sein muss sich fassen, schlägt in Ärger um, erlaubt sich an die im Fensterlicht finster Erscheinende die Frage, ob sie sonst noch gesund sei.
“Ich ja. Aber Ihnen verschreib’ ich was gegen das zu hoch getragene Näschen. Einen Denkzettel, den vergessen Sie nie.”

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Erstes Mal Gruppen

Unfall oder Traum ?

Er fuhr an einem schönen Junitag mit seinen Fahrrad einen sehr einsamen Feldweg lang er hatte schon lange keine Menschenseele mehr gesehen. Links und rechts waren Felder auf denen Kühe und Pferde faul in der Sonne lagen oder sich an dem frischen grünen Gras zu schaffen machten. Dann durchfuhr er eine Waldschneise und sah vor sich noch das Tau, das quer über den Weg gespannt war, aber da lag er auch schon auf dem Waldboden. Zum Glück hatte er sich nicht verletzt, dennoch war ihm im Moment doch ein wenig schummrig vom Sturz. Plötzlich kamen aus dem Gebüsch zwei Mädchen herausgestürmt und hoben ihn hoch. Sie stellen ihn an den nächsten Baum und banden seine Arme am Baum fest. Das gleiche taten sie mit seinen Beinen, so dass er etwa 30-40 cm gespreizt da stand. Langsam kam er wieder so richtig zu sich und sah sich die Mädels ein wenig genauer an. Die eine hatte schöne lange blonde Haare, hellblaue Augen und wurde Sabine genannt. Die andere hatte sehr kurze blonde Haare, auch blaue Augen und hieß Anette. Sie waren vielleicht beide so um 16-17 Jahre alt. Beide waren sehr luftig angezogen. Sabine hatte einen sehr kurzen Minirock an und eine fast durchsichtige Bluse, unter der man deutlich ihre großen Brüste sehen konnte. Anette hatte Hotpants an, die aber sehr eng waren, so dass sich ihre Schamlippen im dünnen Stoff abzeichneten. Auch sie hatte eine durchsichtige Bluse an. Als er sich wieder gesammelt hatte, fragte er, was das denn nun solle. Da kam Sabine auf ihn zu, knöpfte ihm das Hemd auf und sagte dabei: Was Du heute erleben wirst, das wirst du so schnell nicht vergessen!! Dabei strich sie ihm über den Oberkörper. Ihre Hand wanderte zu seiner Hose hinab, und sie strich ein paar Mal über seinen bereits erigierten Penis. Jetzt kam auch Anette ein wenig näher. Sabine fingerte inzwischen an seinen Reißverschluß herum und zog ihn langsam herunter. Anette unterdessen strich mit ihrer Hand sein Hosenbein hinauf. Sabine fing an, mit der Hand ins Innere der Hose zu langen und hatte bald gefunden, wonach sie suchte. Sie zog seinen steifen Penis raus und strich zärtlich drüber. Anette öffnete den Hosenknopf und zog ihm die Hose langsam runter. Eine Unterhose hatte er im Sommer meist nie an, so dass er jetzt mit steifen Glied am Baum gefesselt stand. Sabine fing ganz langsam an, ihm einen zu wichsen. Plötzlich hörten beide auf und gingen ca. 2 m zurück. Seine Lanze pochte vor Geilheit. sie stand kerzengerade ab. Die Mädels zogen sich jetzt langsam vor seinen Augen aus. Und sie taten es mit Genuß, weil sie sahen, wie es sich auf ihn auswirkte. Anette stellte sich mit dem Rücken zu ihm und zog ihre Hotpants langsam über ihren zum Vorschein kommenden geilen Arsch herunter. Als sie sich bückte, sah er sah er ihr schwarzes Fotzenhaar, was die Lustgrotte, vor der jeder Mann vor Geilheit ertrinkt, verdeckte. Als sie ein Bein anhob, um aus der Pants zu steigen, sah er ihre Schamlippen, die auseinanderklafften. Ihm lief wirklich das Wasser im Munde zusammen. Als Anette sich drehte, sah er ihre recht großen Brüste mit den roten großen Nippeln. Er schaute zu ihrer Hand, die sie sich gerade sanft durch ihre Spalte schob. Auch Sabine stand nun nackt vor ihm und sah natürlich seine Erektion mit leuchtenden Augen. Sie langte mit der rechten Hand seine Penisspitze und strich zärtlich drüber weg. Anette kam auch auf ihm zu und umfaßte seinen Hoden zärtlich mit der linken Hand, um es sich mit der rechten weiter selber zu machen. Sabine fing wieder an, seinen Schwanz zu wichsen und sah ihn dabei an, um zu sehen, wie weit er war. Als sie merkte, dass es ihm bald kam, hörte sie auf. Anette kniete sich hin und streichelte weiter seinen Hoden. Jetzt schrie er es hinaus: Nun nehmt ihn doch endlich in den Mund. In diesen Moment standen beide auf und ließen ihn mit seiner geilen Latte stehen. Sie gingen ca. 1 m zurück und legten sich in das Gras. Anette nahm die Brust von Sabine in den Mund leckte zärtlich über ihre Warzen, während Sabine langsam mit der Hand am Körper von Anette herunter glitt. Als sie am Schamhaar angekommen war, hörte sie auf und drückte Anette weg. Warte mal, sagte sie und ging zu ihm. Sie kniete sich wieder vor ihm hin und nahm seine Schwanzspitze zärtlich in den Mund. Mit der Zunge leckte sie die Unterseite seiner Eichel, die so rot war wie noch nie. Ich könnte euch beide so durchficken, röchelte er. Weiter als die 3-4 cm seines Schwanzes nahm sie aber nicht in den Mund. Sie saugte an seiner Eichelspitze herum und fing an langsam, aber stetig zu wichsen und saugte dabei so an seinem Schwanz, dass es ihm bald wieder kommen wollte. Jetzt hörte sie auf mit Saugen und Lecken und rückte den Schwanz gegen seinen Körper, so dass sie bequem die Schwanzfurche und die ganze Unterseite lecken und küssen konnte. Anette schaute die ganze Zeit zu und kam jetzt auf die beiden zu. Sie schaute ihn an und sah, dass er einfach einen Orgasmus kriegen mußte. Der Druck war jetzt so riesig. Sie kam mit halb geöffneten Mund auf ihn zu und küßte ihn mit solch einer Leidenschaft. Ihre Zunge führte einen Tanz mit seiner aus. Er konnte gar nicht mehr richtig atmen, weil Sabine inzwischen seinen Schwanz ganz in den Mund genommen hatte und ihn nun mit geilen Bewegungen fickte. In dem Moment, als es ihm fast kommen wollte, hörten beide wieder auf. Er konnte nicht mehr. Wenn er nicht gefesselt gewesen wäre, hätte er sich selbst gemacht. Und er rief den beiden zu: Bitte befreit mich doch von diesen Druck. Anette verschwand kurz und kam mit einem Baumstumpf wieder, den sie vor ihm hinstellte und diesen bestieg. Sie drehte sich um, bückte sich nach vorne und führte seinen Schwanz in ihre sehr feuchte geile Muschi ein. Er fickte sie jetzt mit schnellen Stößen. Diese enge geile Fotze war einfach super. Anette fing, an ihr Becken zu kreisen und merkte, wie der Samen langsam in seinen Schwanz stieg. Sabine unterdessen stand daneben, massierte ihm den Hoden und fing an ihn wieder zu küssen. Er hätte schreien können. Hör auf, Anette, rief Sabine, wir wollen ihn doch noch geiler machen. Anette entließ seinen übersteifen Schwanz. Sabine breitete eine Decke in ca. 1 m Entfernung aus. Beide legten sich so hin, dass er ihre Muschis genau einsehen konnte. Anette winkelte die Beine noch ein wenig an und spreizte sie. Er sah das durchgefeuchtete Schamhaar. Ihre Schamlippen teilten sich, so dass er tiefen Einblick in ihre Grotte hatte. Sabine setzte sich neben Anette und hole einen Vibrator aus der Tasche, der aussah wie ein echter Penis. Sie schaltete ihn ein, und er fing an zu summen. Sie führte den Vibrator über Anettes Bauch hinweg, langsam hin zu ihrer nassen Muschi. Dann setzte sie ihn am Poloch an und fuhr langsam zu ihrer Spalte rüber. Anette schloß die Augen. Er sah dass sie immer mehr Flüssigkeit entwickelte, denn es lief ihr langsam aus der Muschi raus und runter zwischen die Pobacken. Jetzt führte sie ihr den Vibrator in ihre nasse geile Muschi ein, wobei sie aber darauf bedacht war, nicht zu schnell zu sein, denn es sollte ja für Anette unheimlich geil sein. Sein Penis stand immer noch ab und pochte im Rhythmus seines Herzens. Der Vibrator war bestimmt 25 cm lang, und Sabine führte ihn weit in die sich windende und stöhnende Anette ein. Plötzlich schrie sie laut auf. Sie hatte einen Megaorgasmus bekommen, so wie er ihn bei einem Mädel noch nie erlebt hatte. Jetzt stand Sabine auf und ging auf ihn zu. Sie nahm seinen Schwanz und leckte wieder ein wenig. Dann nahm sie ihn in die Hand und fing ganz langsam an, ihn zu wichsen, und sie war wieder darauf bedacht, dass es ihm immer noch nicht kommt. Sie bewegte ihre Hand behutsam an seinem Schwanz rauf und runter. Mal langsamer, mal schneller. Erst als ein kleiner Vormelder in Form von etwas Flüssigkeit an der Spitze zum Vorschein kam, nahm sie seinen Schwanz in den Mund, der so weich war. Plötzlich kam es ihm. Sie versuchte seinen Samen zu schlucken, aber dies war nach der wahnsinnigen Erregung nicht mehr möglich. Er spritze ab, und es lief ihr aus den Mundwinkeln heraus. Er spritze immer mehr, und er hatte das Gefühl, als ob es überhaupt nicht aufhören wollte. Der Samen tropfte auf ihren Busen und blieb dort liegen. Als der Erguß abebbte, leckte sie den Samen von seinem Schwanz und erregte ihn erneut nach einen kleinen Pause. Diesmal führte sie seinen Schwanz in ihre total nasse Muschi ein. Sie stöhnten beide sehr laut. Es kam ihm noch mal, und Sabine bekam auch noch zwei Orgasmen. Danach band sie ihn los, und alle drei legten sich erschöpft auf die Decke. Du warst toll, schwärmten die beiden Mädels. Ihr auch, seufzte er.

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Erstes Mal

Ein wunderschöner Urlaubstag

Es ist ein wunderschöner Freitagmorgen. Ich bin heute Morgen mit dir aufgestanden und während du mit dem Hund draußen warst habe ich uns Frühstück gemacht. Den Tisch gedeckt wie wir es lieben, schön angerichtete Wurst und Käse Platten dazu frisches Gemüse wie Gurke , Paprika und Tomaten . Auf deiner Runde mit deinem kleinen Kuscheltiger bringst du gleich frische Brötchen mit.
Als du wiederkommst steigt dir gleich der frische Kaffeeduft in die Nase. Du schaust auf den schön gedeckten Tisch und ein Lächeln umspielt deinen Mund. Wir lieben es ausgiebig und in Ruhe zu Frühstücken. Leider haben ist viel zu selten die Gelegenheit dazu da, außer an den Wochenenden. Und auch das war nicht immer so. Als ich dich kennenlernte bist du auch an diesen Tagen früh aufgestanden und gleich ins Büro gegangen, für dich gab es keinen Samstag oder Sonntag sondern nur noch Arbeit nicht selten hast du auch dann noch bis abends spät im Büro gesessen während das Leben an dir vorbeilief.
Dann kam ich in dein Leben und gleich zu Anfang als wir und nur aus der Ferne am Telefon oder über die Cam unterhalten haben, war ich in ständiger Sorge um dich das du es übertreibst deine Gesundheit riskierst. Und schon da habe ich gewusst es muss sich was ändern du musst einen kleinen Gang zurück schalten. Auch wenn sich die Arbeit häuft, und das tut sie, und nur an den Wochenenden kannst du in Ruhe die Arbeit im Büro erledigen ohne das läuten des Telefons und ohne das du ständig zu Außenterminen musst.
Niemals würde ich dir zu viele Änderungen auferlegen denn es ist dein Alltag und du sollst dich wegen mir nicht komplett ändern. Aber ein paar Kleinigkeiten wie diese dass ich uns am Wochenende ein leckeres Frühstück mache und wir in Ruhe, ganz ohne hasst gemeinsam Frühstücken und du erst dann mit der Arbeit beginnst während ich Abräume und saubermache.
Wann immer es dir möglich ist nimmst du dir auch Tagsüber an den Wochenende Zeit für mich. Einfach so unverhofft können wir dann wunderschöne Stunden miteinander oder auch mit Freunden verbringen. Diese kleinen Gesten von dir wenn du es möglich machen kannst und mich spontan damit überraschst sind es dir mir so viel bedeuten. Denn liebe Worte und auch kleine Gesten sind so viel mehr wert als Geld.
Nun aber wie am Anfang erwähnt ist heute erst Freitag und ich habe den heutigen Tag Urlaub. Da du erst später einen Termin hast, war es dein Vorschlag den Morgen gemeinsam zu beginnen und ich habe mich natürlich sehr gefreut. Wir sind ein wenig früher aufgestanden damit dir nicht zu viel Zeit verloren geht. Und Punkt acht Uhr sind wir soweit und genießen das gemeinsame Frühstück. Natürlich hat auch dein Hund sein Frühstück nach der ersten Runde schon bekommen.
Um Neun Uhr machst du dich auf ins Büro rüber und ich Räume auf und mache die Küche wieder sauber. Da du dein Büro in der Wohnung hast bleibt dir ein Fahrt Weg zur Arbeit erspart. Nach dem ich die Küche aufgeräumt habe überlege ich was ich heute machen könnte an meinem freien Tag. Da die Sonne scheint entschließe ich mich dazu mich einfach nur auf deiner Terrasse hinter dem Haus zu Sonnen. Also packe ich mich in meinen Bikini und begebe mich mit meinem Buch in der Hand dorthin. Ich strecke mich auf der Liege aus und schon bald bin ich in meinen Roman versunken.
Es ist eine gemütliche kleine Terrasse die von nirgendwo her einzusehen ist sie geht zum Innenhof raus und so liegt sie geschützt und ab von der Straße. Blumentöpfe zieren den schön gepflasterten Hof. Und in einer Ecke sprudelt ein kleiner Springbrunnen vor sich hin. Von außen führt ein Tor zu diesem Idyllischen kleinen Hof und auf der rechten Seite ist ein Überdachter Parkplatz wo dein Auto immer steht.
Nachdem ich eine Weile gelesen habe lege ich das Buch beiseite ein kurzer Blick auf die Uhr sagt mir das es schon wieder 12 Uhr ist. In deinem Büro werde ich dich jetzt nicht stören zumal es Freitag ist und auch deine Aushilfe noch bis 14Uhr da ist. Zudem bist du noch nicht von deinem Termin wieder zurück. Also lehne ich mich zurück und schließe die Augen. An den Wochenenden ist es zum Ritual geworden das ich koche und wir um vierzehn Uhr gemeinsam zu Mittag essen. So das du auch da mal wieder eine kleinen Auszeit hast.
Aber heute ist Freitag ich brauche heute nicht zu kochen da du am Nachmittag Außentermine hast und wir abends gemeinsam mit Freunde Grillen wollen. Ich kann mich also entspannt austrecken und die Sonne genießen. Ich habe meinen Augen geschlossen und nur durch die Lidränder scheint ein wenig Licht noch hindurch. Als ich Motoren Geräusch höre öffnen ich die Augen und mein Blick geht runter in den Hof. Du bist von deinem Termin zurück. Ich schaue kurz auf die Uhr deine Mitarbeiterin ist jetzt schon weg. Als du die Treppe hinauf zur Terrasse kommst sehe ich am funkeln deiner Augen das dir Gefällt was du siehst. Dein Blick wandert über meinen schon schön gebräunten Körper und da ich hier völlig unbeobachtet bin hatte ich in der zwischen Zeit den Bikini ausgezogen und mich der Sonne in purer Nacktheit entgegengestreckt.
Du kommst auf mich zu und dein Blick sagt mehr als tausend Worte als du dich über mich beugst und mir einen sanften Kuss aufdrückst. „Du Mistbiene flüsterst du in mein Ohr wie soll ich mich jetzt da drinnen noch konzentrieren wenn hier die Versuchung liegt. „. Aber du darfst der Versuchung jetzt nicht wiederstehen hast du doch um 4 schon den nächsten Termin und musst dich noch vorbereiteten. Also erhebst du dich seufzend und ich kann klar erkennen das mein Anblick auch deinem kleinen Freund zu gefallen scheint ist doch ganz deutlich die Wölbung in deiner Hose zu erkennen. Und auch ich bin sofort erregt als dein Hemd seicht über meine Brustwarzen streicht.
„Ja ich weiß“ Sage ich dich ansehend, „jetzt hast du viel zu tun aber es wird heute auch noch einen ruhige Zeit geben in der wir all das wonach wir uns sehnen aus leben können. Betrachte das hier als süßen Vorgeschmack auf später am Abend wenn wir vom Grillen heim kommen. Und der kleine Appetit vorher regt die Lust nur mehr an lächle ich.“ Und, mit einem Letzt en zarten Kuss machst du kehrt und begibst dich wieder zurück in dein Büro.
Auch ich seufze auf denn bis zur Erfüllung unsere Lust ist es noch eine ganze Weile hin. Und ich habe noch eine Hürde vor mir ich muss mich auf den Bauch drehen damit auch meine Rückansicht genau so verführerisch wird wie die von vorne. Aber ich weiß auch was mich wieder erwartet. Aber nichts desto trotz nehme ich es in Angriff und drehe mich herum und wie nicht anders zu erwarten ist es wieder da mein Problem. Denn kaum liege ich auf dem Bauch spanne ich Automatisch so wie immer meine Beckenbodenmuskulatur an und schon passiert es wieder von deiner zarten Berührung vor ein paar Minuten noch zusätzlich angefacht löst diese Anspannung sogleich Erregung in mir aus.
Zwischen meinen Schenkeln beginnt es zu pochen und als könnte ich es dadurch abstellen drücke ich automatisch meinen Unterleib gegen die Auflage des Liegestuhls. Mein Gott denke ich noch als ich spüre wie die Hitze von meiner Lustgrotte steigt und meine Beine zu zittern beginnen. Verzweifelt greife ich nach meinem Buch in der Hoffnung, dass es mich möge ablenken können. Aber ich registriere nicht mehr was ich da lese immer mehr und mehr steigert sich meine Erregung und immer mehr verlangt mein Körper nach dir. Ich kämpfe noch ein paar Minuten dagegen an doch dann gebe ich auf zu stark pocht es zwischen meinen Schenkeln und das Handtuch unter mir ist schon leicht feucht geworden fließt er doch bereits aus mir der Saft der Lust.
Ich gebe auf ich kann nicht mehr ich drehe mich wieder auf den Rücken und ein Blick an mir hinunter bestätigt nur was ich schon gefühlt. Zum Glück kann mich hier niemand sehen und so lasse ich meine Hand an mir hinunter gleiten und beginne sanft meine feucht schimmernde Muschi kreisförmig zu reiben. Aaaaaaaaaaaaaah, ohhhhhhhhhhhhhhhhh entfährt es mir leise ja das tut gut und ich fahre fort mich dort zu liebkosen. Da ich hier draußen kein Spielzeug zur Hand habe und du Arbeiten musst, bleibt mir keine andere Wahl als mich so zur Erlösung zu bringen. Meine andere Hand massiert derweil meine Brüste so dass der Grad der Stimulierung erhöht wird. Und es dauert nicht lange und mit einem etwas lauteren Ton der mir ungewollt entweicht habe ich den Höhepunkt erreicht. Ich versuche meine Atmung, die Stoßweise geht zu beruhigen und ruhe noch einen Moment, dann erhebe ich mich ziehe meinen Morgenmantel über und mache mich auf den Weg in die Wohnung.
Mein Weg geht gleich in die Küche wo ich auf dich treffe, denn genau wie ich willst du dir gerade was Kaltes zu trinken holen. Du siehst mich an so sogleich erkennst du am Glanz meiner Augen was passiert ist. Du kennst mich eben ganz genau du weißt es, du siehst mir an was ich getan habe. Und ohne viele Worte lässt du deine Hand unter meinen Morgenrock zwischen meine Beine gleiten und fühlst natürlich sofort wie nass ich bin.“ Du Miststück du sollst doch nicht ohne mich spielen hast wohl wieder versucht alleine auf dem Bauch zu sonnen du Böses Mädchen.“ Und mir tief in die Augen sehend fügst du hinzu, “das muss bestraft werden.“
Noch ehe ich mich versehe hast du mich auch schon auf die Arbeitsplatte gehoben und meinen Morgenmantel geöffnet. Du schiebst sogleich meine Beine auseinander und Beugst dich über mich. Du schnupperst an mir und mit den Worten „na wollen doch mal sehen ob du auch so gut schmeckst wie du riechst“ senkst du deinen Kopf zwischen meine Beine.
Ich zucke zusammen als deine Zunge meinen Kitzler berührt und als du beginnst mich zu lecken immer die Spalte rauf und runter und dann wieder den Kitzler damit zu umschmeicheln, kommentiere ich es mit einem leisen „Ohhhhhhhhhhhhhh! Jaaaaaaaaaaaaaaaaa!.“ Einen wahren Tanz vollführst du dort zwischen meinen Schenkeln. Und immer wieder lässt du deine Zunge in mich gleiten und gibst mir tiefe Küsse. Bebend und stöhnend stütze ich mich auf meine Arme denn ich kann meinen Blick nicht abwenden von dem was du da tust. Macht es mich doch an es zu beobachten. Aber immer wieder werfe ich den Kopf vor lauter mich überrumpelnder Empfindungen in den Nacken. Oh ja Baby rufe ich dir leise zu das ist so schön, und erneut werfe ich den Kopf in den Nacken. Genau in dem Moment als ich das tue schiebst du zwei Finger in mich hinein und mir entfährt ein Aufschrei. Und synchron zu lecken und küssen beginnst du nun sie hinein und hinaus zu bewegen. Immer lauter ertönt mein Stöhnen durch die Küche. Du treibst mich in den Wahnsinn mit deinem Tun aber kurz bevor ich den Höhepunkt erreiche beendest du dein Tun und richtest dich auf.
Ich lasse mich von der Arbeitsplatte gleiten lasse den Morgenmantel auf den Boden fallen, schiebe dich mit dem Rücken gegen die Arbeitsplatte, greife nach dir und Küsse dich Fordernd. Meine Hände gleiten zur Knopfleiste und immer noch zitternd vor Erregung öffne ich einen Knopf nach dem anderen und schiebe dir das Hemd von den Schultern. Die Hände zart über deine Burst wandernd Küsse ich mich langsam und liebevoll über deinen Brust nach unten Richtung Hosenbund, und noch bevor ich ganz dort angekommen bin öffnen meine Hände deine Hose und schieben sie über deinen geilen Arsch nach unten. An die hinuntergleitend erfasse ich deinen Slip und ziehe in mit den Händen herunter. Es ist schon fast ein Reißen so begehre ich nach ihm deinem wunderschönen Phallus, den ich so sehr liebe. Behände steigst du aus deinen Sachen heraus und wohl wissend was jetzt kommt baust du dich vor mir auf. Deine Hände auf meinen Schultern ruhend beobachtest du was nun passiert.
Und dann beginne ich auch schon meine Zunge um deine Eichel tänzeln zu lassen und dabei mit der Zungenspitze vorne an der Spitze sanft druck aus zu üben. Meine rechte Hand hält deinen Schaft umschlossen und beginnt ihn langsam mit leichtem Druck auf und ab zu bewegen. Ich lasse zunächst abwechselnd deinen Schwanz immer wieder in meinen Mund gleiten und umfasse ihn dabei fest mit den Lippen, und lecke dein Gemächt von außen her ab. Immer tiefer und fester beginne ich dich nun zu blasen was du mit einem lauten aufstöhnen begleitest „oh ja Baby“ rufst du das ist Geil“. Zwischen drin gehe ich immer wieder dazu über deine Hoden zu lecken und an ihnen zu lutschen ich sauge sie sanft ein Stück in meinen Mund und lasse sie wieder hinausgleiten. Meine linke Hand hat sich in der zwischen Zeit langsam von den Hoden zum Po vorgeschlängelt und als sie deinen Anus erreicht und ein Finger zärtlich deine Rosette zu umspielen beginnt schnappst du hörbar nach Luft, denn du liebst es wenn ich das tue.
Mein Mund gleitet wieder nach oben von deinen Hoden und ich umschließe mit den Lippen deine Eichel und lasse dich dort sanft meine Zähne spüren. „oh Gott ja Baby“ rufst du immer wieder und deine Hände Fassen meine Haare und halten sie hinten zusammen damit der Blick für dich frei ist auf das was ich da tue. Als ich dich wieder in meinen Mund gleiten lassen erfasst zu meinen Hinterkopf und schiebst dich mir mit dem Becken entgegen. Für einen Moment lasse ich dich das Tempo steuern denn auch das magst du sehr. Meine Hände haben deinen Arsch um fasst und ich halte mich an dir fest. Dann überlässt du mir wieder das Tempo Und während ich dich nun Fordernd blase lasse ich ganz sacht einen Finger ein kleines Stück in deinen Anus gleiten. Ein lautes AHHHHHHHHHHHHH entfährt dir als ich das tue und deine Hände krallen sich in meine Schultern.
Einen kurzen Moment noch lässt du mich mein Spiel treiben dann jedoch ziehst du mich an dir nach oben, umfängst mich und Küsst mich fordernd, denn nein noch willst du den Höhepunkt nicht erreichen.
Noch während du mich Küsst drehst du uns herum dann beendest du den Kuss und drehst mich mit dem Gesicht zur Arbeitsplatte. Ich beuge mich über sie, stütze mich ab und strecke dir genüsslich und in Vorfreude meinen Arsch entgegen. Du drückst dich gegen mich und lässt deine Eichel über meine, heiße Muschi gleiten Immer die feuchte Spalte hinauf und hinab. Dann lässt du dich hinabsinken und erneut lässt du deine Zunge ihr kesses Spiel mit mir Treiben. Mhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaa entfährt es mir immer wieder. Als du deine Zunge zu meinem Anus gleiten lässt schiebe ich dir Stöhnend meinen Arsch entgegen. Deine Zungenspitze umschmeichelt zart meine Rosette und gleitet dabei immer mal wieder sanft ganz leicht mich hinein. Ich greife laut stöhnend mit meinen Hände hach hinten und ziehe meine Arschbacken auseinander damit du mich noch besser erreichst. Und dann spüre ich deinen Finger wie du ihn ganz leicht, und nur einen kleines Stück meinen Anus gleiten lässt und immer lauter stöhnend begleite ich dich als du ihn langsam beginnst vorsichtig immer wieder hinein und hinaus gleiten zu lassen, während du mit zwei Fingern der anderen Hand nun auch in meine Muschi eindringst auch sie immer wieder und wieder in mich schiebst. Mein Stöhnen wird zum leisen jammern so schön ist das Gefühl und dann reizt du auch noch meinen Kitzler oh mein Gott meine Hände greifen wieder nach vorne und ich Stütze mich auf der Platte ab und dann kann ich nicht mehr und mit einem lauten Schrei erlebe ich den ersten Orgasmus.
Einen Moment verharrst du bis ich mich ein wenig beruhigt habe dann gleitest du an mir nach oben und erneut spüre ich wie deine Eichel an meiner Spalte reibt bevor du ihn dann langsam in mich gleiten lässt.
In einem langsamen Tempo beginnst du nun mich zu ficken. Laut aufstöhnend empfange ich dich hatte mich doch grad erst ein Orgasmus ergriffen und so ist dies ein extrem intensives Gefühl. Du steigerst das Tempo erst mal nicht, so dass ich mich besser darauf ein stellen kann und nicht sofort wieder komme. Erst nach einer Weile steigerst du für einen kurzen Moment die Geschwindigkeit um dann wieder das Tempo zurück zu nehmen.
Aber auch du begleitest dein Tun mit Lauten der Puren Lust. Und immer wieder änderst du nun den Rhythmus mal schnell mal langsam. Immer wenn du schnell wirst dringst du tief in mich vor und ich kann nicht anders als dies mit schreien der Lust zu begleiten.
Dann ziehst du dich aus mir zurück ich halte mich immer noch an der Arbeitsplatte fest, drehe mich aber auf die Seite und lege ein Bein auf der Platte ab. Wieder kommst du an mich und kannst erneut aus einem neuen Winkel wieder in mich dringen. Und auch jetzt wechselst du immer wieder das Tempo. Immer lauter wird dein Stöhnen mit jedem Stoß den zu machst, aber du verhinderst durch dein Vorgehen den Vorzeitigen Orgasmus von dir oder mir. Dann steigerst du das Tempo und stößt wieder härter und schneller zu, aber kurz bevor einer von uns kommt ziehst du dich aus mir zurück.
Du ziehst mich an deiner Hand mit dir zum Küchen tisch hebst mich darauf und ich spreize bereitwillig meine Beine. Und dann während du mich ansiehst nimmst du mich von vorne. Meine Beine sind weit gespreizt und hängen in der Luft du umfasst meinen Oberschenkel und kannst so den Druck und das Tempo gut steuern. Auch jetzt gehst du vor wie zuvor aber durch das ausdauernde Sex spiel wird es nun immer schwieriger den Orgasmus zu verhindern. Als du immer fester und schnelle in mich stößt kann ich es kaum mehr ertragen und immer lauter und jammernder werden meine Schreie.
Noch einmal ziehst du dich aus mir zurück und ziehst mich mit dir auf den Boden. Ich sitze Rittlings auf dir und stütze mich mit den Armen ab als ich dich in mich aufnehme und langsam beginne mich auf dir auf und ab zu bewegen. Bis zum Anschlag nehme ich dich in mich auf und lasse dich wieder hinausgleiten von unser beider stöhnen begleitet reite ich dich so einen kurze Weile. Und dann wieder kurz vor dem Orgasmus wechseln wir erneut die Stellung.
Ich drehe mich auf dir herum und nehme mich erneut in dir auf du ergreifst meine Hüfte meine großen Brüste beginnen über dir zu schwingen als du beginnst kraftvoll und schnell deinen Becken gegen mich zu schlagen.
Und dann passiert es schon nach einem kurzen Moment komme ich meine ganze Empfindung heraus schreiend, und gleich danach folgst auch du mir mit einem lauten schrei und explodierst mit voller Wucht in mir. Ja genau so fühlt es sich an in mir als würde dein Sperma in Licht Geschwindigkeit aus dir herausschießen und die Innen wände meiner Muschi mit voller Kraft treffen. Es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl.
Ich beuge mich zu dir vor und Küsse dich noch einmal ganz innig dann erhebe ich mich von dir als du aus mir gleitest läuft der ganze Saft unserer Geilheit in Strömen aus mir heraus.
Ja nun ist klar wenn der Stoepsl gezogen wird fließt alles ab !!!!!!!!!!!!

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Hardcore

Der Wut-Fick

Es kotze mich total an. Nur meinem Kumpel zuliebe hatte ich zugesagt auf der Geburtstagsfeier seiner Freundin nach dem Rechten zu sehen. Sie feierte im Proberaum des Musikvereins und da durfte nichts passieren. Sie konnte ich gar nicht leiden. Elena war eine kleine Zicke, verwöhnt, egoistisch, kein bisschen tolerant. Mein Kumpel stand total unter dem Pantoffel. Keine Party mehr mit Kumpels, nur wenn sie dabei war, dann durfte er nicht mehr als ein Bier trinken, auch wenn sie fuhr. Mittlerweile hatte er kaum noch Kontakt zur Clique, nur ich war sozusagen übrig.

Von den über 100 eingeladenen Gästen waren gerade mal 30 gekommen, es wurde getrunken, aber ansonsten nur gefeiert, kein Stress, auch rund ums Haus nicht. Trotzdem nötigte mich Elena, alle 20 Minuten eine Runde zu drehen. Sie hatte mir sogar eine Maglight in die Hand gedrückt, so ein Totschläger, völlig Banane. Es fing auch noch an zu regnen. Ich ging wieder zurück. Mein Kumpel schoss sich an diesem Abend total weg, er konnte mittlerweile, es war gegen Mitternacht, kaum noch stehen. Seine Freundin war stinksauer. Grinsend beobachtete ich sie. Hübsch war sie ja. Das Problem dabei war vor allem, dass sie es wusste. Sie war knapp über 1,50 Meter groß, hatte lange blonde Haare, große blaue Augen, volle Lippen, eine niedliche Stupsnase, gebräunte Haut, einen kleinen runden Arsch, ein leichtes Hohlkreuz, kleine feste Tittchen. Heute trug sie einen kurzen Rock und ein bauchfreies Top, die zierlichen Füße steckten in Stiefeln mit hohen Absätzen. Wenn sie wütend oder sauer war, wie jetzt, zog sie die Stirn in Falten, die Nase kräuselte sich und die Augen wurden zu schmalen Schlitzen – ganz zu schweigen vom kindlichen Schmollmund. Und angeblich war sie eine richtige Sau im Bett. Das behauptete zumindest mein Kumpel, quasi als Entschuldigung, dass er ihre Launen immer noch ertrug. Er gab aber auch zu, unter vier Augen, dass er sie nie so richtig zufrieden stellte. Ich konnte mir das kaum vorstellen, sie machte eher einen biederen Eindruck. Dass sie Rock und bauchfrei trug, sah ich heute zum ersten Mal.

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Erstes Mal Hardcore

Mutter und Tochter gefickt

Ich war jetzt seit genau zwei Wochen in einem Sexchat angemeldet, und wer jetzt denkt ich bin ein Lustmolch, nein das bin ich nicht. Ich hatte mich dort angemeldet um auf einfachem Wege Sexkontakte zu knüpfen. Aber irgendwie wurden meine Illusionen jeden Tag aufs neue zerstört. Als Mann durfte man keine Frauen direkt via privater Nachricht ansprechen, so waren die Regeln. Irgendwie fand ich es trotzdem sehr interessant und ich blieb. An diesem Abend war wieder die Hölle los, denn abends waren die meisten Girls online. Ich las mir gerade die Beiträge einiger Mädels durch, als ich eine private Nachricht erhielt. Sie kam von Sanja. Ihr Profilfoto verriet mir, dass sie ein echt heißes Mädel sein musste.

Wir kamen sofort ins Gespräch und was mir besonders gut gefiel war, dass sie nicht lange um den heißen Brei herum redete. Im Gegenteil, sie fragte mich sofort auf welche Sex Praktiken ich denn stehen würde. Ich erzählte ihr, dass ich es total heiß finden würde mal eine Frau fesseln zu dürfen um sie dann von Kopf bis Fuß zu verwöhnen. Sie wäre mir quasi total ausgeliefert. Als Antwort kam zunächst ein Smiley und ich wusste nicht so recht wie ich das nun deuten sollte. Aber sie schrieb mir auch eine Antwort und fragte mich ob ich Single wäre und wo ich herkam. Bereitwillig antwortete ich ihr und ich schrieb ich auch, dass ich aus Berlin kam. Es folgte eine Antwort, die mich echt sofort geil machte, denn sie sagte ich komme auch aus Berlin sollen wir uns treffen? Leicht schockiert schreib ich ihr zurück “Na klar!”

Brigitte und Sanja sind Mutter und Tochter Es war so spontan, dass ich mich noch nicht einmal groß hätte vorbereiten können. Denn genau eine Stunde später gegen 21 Uhr klingelte es an meiner Wohnungstür. Bis zu diesem klingeln hatte ich eigentlich noch gedacht, die kommt eh nicht. Langsam und sichtlich nervös schritt ich zur Tür und öffnete die Tür. Was ich jetzt zu sehen bekam verschlug mir fast die Sprache. Tatsächlich stand nicht nur Sanja vor der Tür sondern noch eine reifere Frau, ich schätze sie war 45. Oh Gott dachte ich im ersten Augenblick, aber ich bat die zwei natürlich freundlich rein. Sanja klärte mich auf, dass dies ihre Mutter wäre, die sie immer zum ersten Treffen mit nimmt aus Sicherheitsgründen. Ich wusste in diesem Augenblick wirklich nicht was ich machen oder denken sollte, aber ich hatte da schon eine Fantasie. Nach einen kurzen Smalltalk meinte Sanjas Mutter Brigitte zu mir, ob ich denn nicht mal langsam zeigen wollte was in mir steckt. Okay, war mein Gedanke und ich setzte mich in die Mitte des Sofas zwischen diese zwei heißen Ladys. Sie fingen auch sofort an mich zwischen meinen Beinen sehr kräftig zu streicheln und ich konnte eine feste Beule in meiner Hose spüren. Dann machte mir Sanja die Hose auf und Brigitte küsste mich leidenschaftlich. Langsam fing ich an ihre prallen Brüste zu streicheln, und an den steifen Nippeln konnte ich genau erkennen, wie geil sie das machte. Sanja hatte nun meinen Schwanz zwischen ihren zarten Lippen und wichste mir den Lustkolben noch zusätzlich. Auf einmal zogen mich diese zwei geilen Schlampen, wohlgemerkt die beiden waren Mutter und Tochter, in mein Schlafzimmer. Brigitte warf mich mit leichtem Druck auf mein Bett und holte noch aus ihrer Tasche Handschellen.

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Erstes Mal Hardcore Lesben

Meine Freundin Tina und der Praktikant Teil III

Auf der Feier werden noch einige Gläser Sekt getrunken. Beccy schlägt Tina vor, sie könne ja bei Ihr übernachten, mit dem Auto sollte sie lieber nicht mehr fahren. Nur mit der Jacke und ohne Slip will sie auch nicht nach Hause laufen. Vor allem könnte sie jetzt nicht alleine zu Hause sein. Ihr schlechtes Gewissen arbeitet in ihr, wieder ist es ein Kampf gegen diese neuen ihr bisher völlig fremden Gefühle. Eine Mischung aus Neugier, Angst, aber ja, auch purer Geilheit. Sie achtet nicht auf die Gespräche der anderen versinkt immer wieder in Ihren Gedanken, sie darf sich gar nicht ausmalen, was passiert wenn ich jemals etwas davon erfahre. Den ganzen Weg zu Beccys Wohnung werden diese Gedanken immer mehr zu purer Scham, was hat sie nur getan, sie ist doch gar nicht so.
Ihre Kollegin Beccy ist fast gleich groß wie Tina, aber ziemlich dünn. Trotz ihres Fliegengewichts von nur 60 Kilo hat sie sehr weibliche Formen. Seit einiger Zeit lässt sie ihre Haare wieder wachsen und die Schwarze Mähne hängt schon wieder deutlich über Ihre Schultern. Sie ist total quirlig und in der ganzen Firma für Ihre Streiche und fröhliche Art bekannt. Tina hat Beccy schon ab und zu um ihre Figur beneidet. Sie möchte zwar nicht so dünn sein wie sie aber die kleine Beccy kann einfach alles anziehen und es steht ihr immer gut. Und noch etwas um das Tina sie beneidet. Kaum scheint im Frühjahr ein paar Tage die Sonne wird Beccys samtweiche Haut in ein gleichmäßiges Braun gefärbt.
“So hier wohne ich, da ist das Badezimmer Du kannst gleich rein solang ich das Gästebett beziehe.” Beccy ist noch ganz aufgekratzt von der Feier und freut sich sehr, dass sie noch nicht alleine sein muss, ihr Freund ist zwar da aber er schläft schon. “Beccy? Könnte ich vielleicht ein T-Shirt von Dir leihen, ich hab ja jetzt gar nichts dabei.” Beccy schaut Tina kurz an, sie ist ja ziemlich zierlich und überlegt ob Sie überhaupt etwas passendes hat, dann verschwindet sie in ihrem Schlafzimmer. “Hier das ist eins von Daniel, ist das größte T-Shirt dass er hat.” Sie reicht Tina ein weißes sauber gefaltetes T-Shirt. “Danke das ist lieb von Dir.” Tina steht im Bad, sie mag sich gar nicht recht im Spiegel ansehen und beschließt erst mal eine warme Dusche zu nehmen. Das warme Wasser prickelt auf ihrem Körper und sie atmet tief durch. Nachdem sie sich abgetrocknet hat nimmt sie das T-Shirt und streift es über. Zu allem Überfluss steht auf dem T-Shirt in dicken rosa Buchstaben das Wort Pussy. ‘Dieser Daniel ist echt ein Spaßvogel. Aber wahrscheinlich stimmt es und ich bin eine Pussy.’ Der Gedanke heitert sie fast etwas auf, allerdings stellt sie fest, dass das T-Shirt doch nicht allzu groß ist, nur mit Mühe bedeckt es ihren Po. ‘Mist, ich kann doch nicht auch noch nach einer Unterhose fragen.’ Sie packt das T-Shirt mit beiden Händen und zieht es soweit es geht nach unten, bis zum Gästebett wird es schon gehen. Sie tapst vorsichtig auf den Flur und schaut sich in der noch fremden Wohnung um. “Hier bin ich” hört sie Beccys Stimme und geht langsam den Flur entlang, sie geht dabei leicht in die Hocke, damit das T-Shirt auch nicht zu weit hoch rutscht. “So, das Bett ist gerade fertig” Beccy kniet mitten im Wohnzimmer auf einem großen Sofa und klopft noch schnell ein Kissen zurecht. “Stört es Dich wenn ich den Fernseher noch anmache? Ich mag jetzt noch nicht schlafen.” Tina kann nichts dagegen einwenden, schließlich ist es Beccys Wohnung und etwas Ablenkung wird ihr sicher gut tun. Sie klettert schnell auf das Sofa und schlüpft unter die Decke während Beccy im Bad verschwindet. Tina hat sich die Fernbedienung genommen und schaltet im Sekundentakt die Kanäle durch, sie schaut zwar auf den Fernseher, achtet aber nicht auf das Programm. Sie bemerkt Beccy erst wieder als diese direkt neben dem Sofa steht. Beccy trägt auch ein weißes T-Shirt auf dem in rosa Buchstaben Muschi steht. “Ein Geschenk von Daniel” lacht sie. Wie selbstverständlich klettert auch sie zu Tina auf das Sofa und schlüpft unter die Decke. “Kommt denn noch was im Fernsehen?” “Neeeiiihhhn” sagt Tina und muss gähnen. Sie lässt die Fernbedienung sinken und schläft ein.
Als Tina zwei Stunden später die Augen öffnet, braucht es einen Moment, bis ihr wieder einfällt wo sie ist. Der Fernseher ist noch an und leuchtet das Zimmer schummrig aus. Ihr ist heiß und sie schwitzt. Vorsichtig schlägt sie die Bettdecke zurück. Beccy hat sich dicht an sie gekuschelt und schnarcht ganz leise. Tinas Blick wandert über Beccys zierlichen Körper. ‘Mein Gott sie ist so schlank, die Jungs müssen ihr ja ständig hinterher sein.’ Da sieht sie das Beccy genau wie sie auch nur das T-Shirt an hat und ihr nackter Po zu sehen ist. Irgendwie ist es Ihr peinlich ihre Kollegin so zu sehen, aber es ist gerade alles so still und friedlich. Beccy öffnet langsam die Augen “Oh ich bin wohl eingeschlafen.” Es scheint sie gar nicht zu stören, dass sie so gut wie nackt neben ihrer Kollegin liegt. “Ich freu mich richtig, dass Du noch mitgekommen bist, ich hab dich in der Firma schon länger beobachtet.” ‘Was heißt denn beobachtet?’ Denkt sich Tina ist aber auch ganz froh, dass sie mitgegangen ist. So ergibt es sich, dass die beiden sich nebeneinander liegend unterhalten und kichernd über ein paar andere Frauen aus der Firma lästern.
“Du ich muss Dir was beichten” sagt Beccy auf einmal ziemlich ernst “Ich hab Dich vorhin mit Carlos auf dem Sportplatz gesehen.” Tina wird schlecht, sie beginnt zu zittern und ihr Herz rast, einen kurzen Moment glaubt sie fast ohnmächtig zu werden. “Das darf nie jemand erfahren” schluchzt sie verzweifelt. “Ist doch gut, ich sag ja niemand was.” Beccy redet beruhigend auf sie ein und streichelt dabei ganz zärtlich durch Tinas Haare. “Ich hab mir so gewünscht, ich wäre an seiner stelle.” Tina ist verwirrt. “Wie, was meinst Du?” Sie schaut Beccy fragend an. “Ich wünsche mir schon so lange Dich zu berühren” Beccy beugt sich vor und küsst ganz sachte eine Träne weg, die gerade über Tinas Wange kullert. Wie erstarrt liegt Tina da und spürt die weichen Lippen Ihrer Kollegin auf ihrer Haut. Sie kann keinen keinen klaren Gedanken fassen, versteht nicht was gerade passiert. All diese quälenden Gefühle und Gedanken der letzten Tage toben in Ihr. Sie realisiert nur sehr langsam, dass Beccys zärtliches streicheln und Küssen sehr entspannend wirken. Ihre angespannten Muskeln geben einer nach dem anderen nach, bis sie völlig ruhig atmend in dem großen Kissen versinkt. Eine heftige Gänsehaut fliest in einem kribbeldendem Schwall über ihren Körper als Beccy ihre Zungenspitze über Tinas Ohrläppchen gleiten lässt. “Hast du schon mal mit einer Frau?” Tina schüttelt nur den Kopf. “Ich auch nicht, aber ich will das schon so lange.” Tina hatte sich noch nie Gedanken über Sex mit einer anderen Frau gemacht, überhaupt machte sie sich keine großen Gedanken über Sex und schon gar nicht was andere Leute so trieben. Sie konnte auch jetzt nicht wirklich darüber nachdenken, die zärtlichen Berührungen tuen im Moment einfach nur gut. Ihr Atem war tief und gleichmäßig sie zitterte leicht. Beccy greift Tinas T-Shirt und zieht es nach oben. Beinahe willenlos streckt Tina die Arme nach oben und lässt sich das T-Shirt ausziehen. “Wow, deine Brüste sind ja riesig. Neugierig greift sie mit beiden Händen an Tinas Brüste und beginnt sie knetend zu erforschen. Tinas Verstand wird von Hormonen überwältigt und sie kann ein tiefes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. “Psst wir dürfen Daniel nicht wecken” Auch Beccy streift ihr Shirt ab und kniet nun völlig nackt neben Tina, sie klettert über Tina und beugt sich nach vorne, ein Kribbeln durchzuckt die beiden wie elektrischer Strom als sich die Nippel der beiden berühren. Beccy will es jetzt wissen, sie lässt ihren Körper auf Tina sinken und drückt ihr einen feuchten Kuss auf den Mund. Tina verspürt noch einen letzten Widerstand, dann öffnet sie ihren Mund und die Zungen der beiden umschlingen sich wild. Sie halten sich fest an den Händen und Beccys Hüften kreisen rhythmisch auf Tina.

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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

Die Schwester
Kapitel 1 – Wie alles begann

Eigentlich, wenn ich ehrlich bin, weiß ich heute nicht einmal so ganz genau, wie damals alles Begann. Es muss wohl einfach mit der beginnenden Pubertät zusammengehangen haben. Jedenfalls kam ich mit 12 Jahren so langsam in das Alter, wo der weibliche Körper doch ein bisschen mehr zu sein schien, als nur die Grundlage für ein paar schmutzige Witze. Klar, unter uns Jungen, in der Clique fühlten wir uns erst dann als richtige “Männer” wenn unsere Sprüche so richtig pervers wurden. Dabei waren wir doch noch alle grün hinter den Ohren. Wenn uns damals eine erfahrene Frau gehört hätte, und aus unseren Sprüchen ein Angebot abgeleitet hätte, wir wären wahrscheinlich vor Schamesröte in den Boden gesunken.

Was wussten wir denn schon? Wir plapperten doch nur das nach, was wir von anderen irgendwo gehört hatten.

Doch irgendwie stellten sich bei mir auch die ersten Gefühle ein. Wenn ich den Gesprächen meiner Kumpels lauschte, dann stellte ich mir manches Mal wirklich vor, die Dinge die sie in ihren obszönen Witzen und Sprüchen beschrieben, mit einem Mädchen zu tun. Dabei wurde mir immer ganz warm um die Lenden, ich bekam einen Steifen und hörte das Blut förmlich in meinen Schläfen pochen.

Nun, damals lebten wir, meine Eltern und wir Kinder noch in einem kleinen Dorf in Hessen. Ich hatte zwei jüngere Schwestern, beide waren Adoptiert, denn nach meiner Geburt konnte meine Mutter keine Kinder mehr bekommen, und so hatten meine Eltern einfach zwei Kinder adoptiert.

Katrin, die ältere der beiden war auf den Tag genau 1/2 Jahr jünger als ich, Rosa, die jüngste war 1,5 Jahre jünger. Rosa war ein richtig verzogenes kleines Nesthäkchen, aber dazu erzähle ich ein anderes Mal mehr. Aber mit Katrin verstand ich mich sehr gut. Sie war sozusagen meine Lieblingsschwester. Wir unternahmen viel gemeinsam, gingen in dieselbe Klasse und hatten den gleichen Freundeskreis.

So war es auch in diesem Sommer, wie immer unternahmen wir alles Mögliche gemeinsam. So fuhren wir an einem heißen Sommertag gemeinsam in den Wald. Wir spielten gerne im Wald. Hier gab es viel zu entdecken, es war angenehm kühl und als Kinder vom Lande liebten wir das Abenteuerspiel in der Natur. Wir fuhren mit unseren Fahrrädern über ein paar Trampelpfade durch den dichten Wald zu einer kleinen Lichtung an deren Rand wir gerne spielten. Dort stand ein alter morscher Hochsitz, von dem wir glaubten das er wohl schon seit Jahren nicht mehr benutzt wurde, denn wir waren der Überzeugung, dass er unter dem Gewicht eines Erwachsenen sicherlich zusammengebrochen wäre. Deshalb hatten wir diesen Hochsitz in unserer kindlichen Abenteuerlust zu unserer “Burg” erkoren, und das obere des Hochsitzes im Laufe der Zeit wie eine Baumbude immer weiter ausgebaut und hergerichtet. Auf der Lichtung angekommen versteckten wir unsere Fahrräder im hohen Farn und erklommen unsere “Burg”. Doch was mussten wir sehen als wir oben auf dem Hochsitz ankamen? Irgendjemand hatte unser kleines Versteck wohl ausfindig gemacht und sich einen Spaß daraus gemacht alles zu zerstören, was wir so mühevoll wieder hergerichtet hatten. Die aus Ästen und Baumstümpfen gebastelten Stühle und der kleine Tisch waren zerstört, unsere “Regale” in denen wir ein paar Vorräte angesammelt hatten, die wir zum Teil aus Mutters Vorratskeller geklaut hatten, waren zertreten, die Vorräte, die aus einigen Dosen Obst bestanden, waren alles samt geöffnet und verzehrt worden. Wir waren total wütend über so viel Zerstörungswut. Katrin war den Tränen nahe; “Wer tut denn so etwas?” fragte sie. Ich zuckte mit den Achseln und meinte nur, es wären wohl ein paar der großen Jungs gewesen, die als Clique gerne unser Dorf unsicher machten. “Ob die wohl auch unser Geheimversteck entdeckt haben?” fragte Katrin und kletterte sogleich auf das Dach des Hochstandes. Oberhalb des Hochstandes, der an eine alte Eiche angelehnt gebaut worden war, befand sich in einem hohlen Ast unser Geheimversteck. Hier hatten wir, wie viele Kinder es tun, Dinge deponiert, die wir für ganz besonders toll oder geheimnisvoll hielten, die aber im Grunde genommen wertloser Tand waren.

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Erstes Mal Gay

Bio mit Daniel – eine geile Zeit!

In der 8. Klasse saß ich in Bio neben Daniel in der letzten Reihe, er war mein bester Freund und ein halbes Jahr älter als ich. Ich kann nicht sagen wie es dazu kam, aber auf einmal lag seine Hand auf meinem Oberschenkel, mein Schwanz war binnen Sekunden hart, es war ein geiles Gefühl wie seine Hand meinen Oberschenkel durch die Jeans rieb, langsam auf die Innenseite glitt und mein Paket drückte. Ich griff rüber und tat es ihm gleich. Leider war die Stunde schnell vorbei und in anderen Fächern saßen wir nicht nebeneinander. Das wiederholte sich von nun an jede Woche, ein Wunder das unsere Noten nicht total absackten, weil wir dem Untericht nur noch teilwese folgen konnten, nur bis zum Höhepunkt kamen wir nie. Es war einfach nur Spaß. In den Sommerferien zelteten wir dann im Garten seiner Oma, wir lagen also direkt nebeneinander und fingen an nebeneinander zu wichsen, das erste Mal sah ich seinen Schwanz im Licht einer Taschenlampe und fühlte ihn nicht nur. Er hatte eine lange Vorhaut und war ungefähr so groß wie meiner, von Intimrasur hatten wir noch nie gehört und so waren seine Eier stark behaart. Dann kam der Moment auf den ich schon ewig gewartet hatte, er griff rüber und nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn, nun traute ich mich auch, nahm seinen Schwanz und zog seine Vorhaut zurück, sie glänzte und man sah den ersten Tropfen aus dem Pissschlitz kommen, es war einfach nur geil, wir wichsten was das Zeug hielt und binnen Minuten spritzen wir ab, einer nach dem anderen, es war einfach nur geil! Von nun an trafen wir uns oft, um mit dem Rad durch die Gegend zu fahren, heimlich zu rauchen und auch für mehr. Wir fuhren in den Wald, versteckten uns so, das man uns nicht von den Wegen sehen konnte und holten uns gegenseitig einen runter. Auf unseren Touren entdeckten wir immer wieder neue Orte an denen wir uns so vergnügen konnten, ein verfallenes Haus, einen offen stehenden Bauwagen oder frei in der Landschaft stehende Scheunen. Wir lernten immer besser was dem anderen gefiel! Es war eine geile Zeit. Wir redeten uns ein das das einfach nur Druckabbau wäre, das wir aber nicht schwul wären, es machte einfach Spaß, aber von meiner Seite aus stimmte das nicht, ich mochte ihn sehr, traute mich aber nicht es zu sagen. Irgendwann gingen wir einen Schritt weiter, und lutschten uns gegenseitig die Schwänze, etwas unbeholfen, aber geil wars trotzdem. Nach der 9. Klasse gingen wir auf verschiedene Schulen und verloren uns aus den Augen. Heute bereue ich das ich mich damals nicht getraut habe einen Schritt weiter zu gehen. Ein paar Jahre später hab ich ihn zufällig mal wieder gesehen, er sah noch besser aus als damals und seine Stimme war tiefer, irgendwie männlich. Und wieder traute ich mich nicht ihn auf unsere “Vergangenheit” anzusprechen und zu fragen ob es eventuelle eine Fortsetzung geben könnte. Seitdem hab ich ihn nie mehr wieder gesehen, und immer bleibt in meinem Hinterkopf die Frage was hätte sein können? Aber es war eine geile Zeit.

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Fetisch Gay

Wahre Geschichte die mein seit Jahren genutzter

Mein erstes Treffen mit Dave

Ich hatte nichts spezielles gesucht an diesem Abend im IRC, nen heißen cyber-chat vielleicht, zu dem ich
mir einen runterholen konnte, langsam, genußvoll, mit allmählich immer feuchterer Eichel, den Geruch des eigenen Schwanzes in der Nase (was mich immer aufgeilt) und das leicht klatschende Geräusch, das die nasse Vorhaut beim heftigen Wichsen macht, im Ohr.

Da klickte mich ein DaveMuc an , stellte mir ganz gezielte Fragen: “Traust du dir zu, meinen Schwanz (19/5) ganz in den Mund zu nehmen? Hast du Erfahrung mit deepthroating? Hat dir schon mal einer ins Maul gepißt? Bist du bereit, das mit dir machen zu lassen, die Hände auf dem Rücken gefesselt? Ohne jegliche Gegenleistung?” Es ging für ihn offensichtlich nur darum, seine Lust zu befriedigen und mich dabei zu erniedrigen. Ja, ich war dazu bereit, das Herz klopfte mir wie wild bei diesen Fragen. Und dann noch genaue Anweisungen: Treffen auf einem Parkplatz nahe bei München um 22 Uhr. Ich habe im Auto auf ihn zu warten, Schuhe und Socken auszuziehen (er will, daß ich barfuß bin, auch wenns kalt ist, und es war kalt ), weil nackte Füße gefesselt geil aussehen. Es soll nichts geredet werden. Wenn er abgespritzt hat, wird er mich losbinden und weggehen.

Es sieht aus, als ob wahr werden soll, was ich mir schon lange heimlich wünsche. Ich bin mit allem einverstanden und ich setze mich ins Auto, um zu dem Parkplatz zu fahren. Das Herz schlägt mir auf der ganzen Fahrt bis zum Hals. Ich kann es kaum erwarten, ihn zu treffen, bin natürlich eine Viertelstunde zu früh dran. Der Parkplatz ist stockdunkel und voller Regenpfützen. Es ist kalt. Im Autoradio hör ich noch den Schluß einer Mahler-Symphonie. Ich schaue immer wieder auf die Uhr. Wird er kommen? Ich ziehe meine Schuhe und meine Socken aus, ich will beréit sein, wenn er auftaucht. Keine von mir verschuldeten Verzögerungen. Ich binde mir meinen Wollschal um den Hals. Es ist wirklich kalt.

Ich rechne damit, daß irgendwann ein Auto auf den Parkplatz einbiegt und neben mir halten wird. Aber nichts, keine Spur von einem Auto. Aber da, endlich, es kommt einer zu Fuß um die Ecke, geht auf mein Auto zu. Das muß er sein. Ja , er ists, kurze Anweisung ihm zu folgen und er geht ganz schnell auf den dunklen Wald zu, ein lehmiger Weg mit vielen Pfützen. Seltsames Gefühl, mit bloßen Füßen hinter ihm herzulaufen, man sieht kaum, wo man hintritt, Steine überall, es ist nicht einfach, ich komme kaum nach. Es kümmert ihn offensichtlich nicht, er geht zügig in den Wald und biegt schließlich vom Weg ab zwischen die Bäume. Noch schwierigeres Terrain für meine nackten Füße, ich stolpere. Nasses Gras, Baumwurzeln, Äste, die am Boden liegen und es ist stockfinster jetzt. Er bleibt schließlich stehen und holt aus einer Tasche ein paar Utensilien raus: ein Stück Wolldecke, auf dem ich knien soll (das macht ihn mir sympathisch, bei aller Lust auf schlechte Behandlung) ein Stück Stoff, mit dem er mir die nackten Füße zusammenbindet. Er reißt mir den Wollschal vom Hals und bindet damit meine Hände auf dem Rücken zusammen. So kniee ich also jetzt vor ihm im dunkeln, nassen Wald. Voller Erwartung. Ich will alles für ihn tun, was er von mir verlangt. Ich liefere mich ihm aus.