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juhu

hallo leute hier bin ich mal wieder…..

ich überleg schon die ganze zeit wie ich hier was schreiben soll….hatte neulich ein geilen text hier gelesen und hab gedacht warum passiert es nur anderen und nicht mir….naja,irgendwann wird es sich alles mal ändern und bis dahin bleibt alles ein traum…..

ich bin eines tages auf gewacht und mein laken vom bett war plitschnass…oh man dachte ich was ist das….habe an meine pussy gefasst und gemerkt das sie total feucht war….

also wie immer hatte ich einen sehr geilen traum gehabt…..

ich bin beim shoppen und such nichts bestimmtes einfach um mich ab zu lenken….dabei bemerk ich wie ich beobachtet werde von einem paar….das läuft mir schon seit 3 geschäften hinter her….ich frag mich warum und denk mir nichts böses bei….in dem nächsten geschäft nehme ich mir vor das paar an zu sprechen…ich suche mir ein teil raus was ich an probieren möchte und mach mich auf dem weg in die umkleide….und was sehe ich????die frau wartet das eine kabine frei wird….nun gut dachte ich….wie ich da so steh,ich schau mir die frau von oben bis unten an und mustere sie….auf einmal dreht sie sich um und merkt das ich sie anstarre….sie dreht sich langsam um und sagt zu mir hier hast du noch mehr zum sehen…nicht nur meine rückseite….oh man dachte ich sie hat ja genauso große titten wie ich sie habe….das machte mich total an….wie gerne würde ich ihre titten kneten und an ihnen saugen und lecken….dann wurde ne kabine frei….die frau ging in die kabine natürlich musste ich noch warten…auf einmal ging der vorhang auf und sie wollte das ich zu ihr komm….ich ging hin….sie stand nur im string vor mir und fragte mich ob ich so lieb wäre und ihren mann holen könnte denn sie findet der bh ist ein wenig zu klein und möchte doch bitte das er ihr ein größeren bringt….ich ging auf die suche nach ihrem mann und richtete ihm das aus….dann ging ich wieder richtung umkleide richtete ihr das aus und ging denn selbst in die kabine rein denn inzwischen sind welche frei geworden…..ich zog den vorhang zu und entkleidete mich…jetzt stand ich selber auch nur noch im string da und der vorhang öffnete sich auf einmal und die frau trat rein in meine kabine…sie schaute mich nur an und ihre hände waren auf einmal an meinen titten gewesen…das fühlte sich so gut an….ihre zarten hände auf meiner haut…meine nippel reagierten sofort auf diese berührungen…sie schaute mich nur an und lächelte…sie zwirbelte meine nippel ein wenig und meinte sie muss los da ihr mann sie sucht….ich zog mich schnell wieder an und hoffte sie nochmal zu sehen…am eingang vom geschäft traf ich beide wieder…und fasste den mut zusammen und fragte ob wir nicht noch was trinken gehen könnten…sie willigten beide ein und im nächsten restaurant saßen wir dann zusammen…sie saßen mir beide gegen über und ich beobachtete beide wie sie mit ein ander um gingen und auf einmal trafen mich ihre blicke….ich zog mir mein schuh aus und hob ihn zu ihrem stuhl hoch sie spreizte ihre beine….ich merkte mit meinen zehen das sie nichts unter ihrem rock an hatte…ich massierte ihr muschi mit meinem fuss….sie wurde richtig nass und fing an schwerer zu atmen…ihr mann schaute sie an und schaute dann nach unten….und er grinste natürlich….seine hand ging auch unter dem tisch und wir schauten uns alle an und wussten was wir wollten….wir riefen den ober zu uns ran und bezahlten unsere getränke und gingen….ich war schon total nass und freute mich auf den weiteren abend mit dem paar…
wir kamen endlich ein paar strassen später bei den beiden zu hause an…er ging die treppen voran dann sie und denn ich…da ich wusste das sie nichts unter ihrem rock an hatte hielt ich sie am arm fest und sagte zu ihr bleib bitte stehen…ich möchte dich schmecken…sie drehte sich um und hob ihren rock hoch…das sah geil aus….ich kam dichter ran und fing an meine hände an ihren beinen hoch gleiten zu lassen…meine zunge war so gierig nach ihren feuchten grotte…ich fing an sie zu lecken,oh man schmeckte sie lecker….ich saugte an ihrer muschi und steckte dann einen finger in ihr rein und zog ihn raus…ich steckte ihr mein finger in den mund….sie wurde immer feuchter während ich sie leckte…auf einmal stand ihr mann wieder bei uns und schaute uns zu dabei wichste er seinen schwanz…das war ein zeichen das wir endlich zu ihm in die wohnung kommen sollten….wir gingen denn alle drei nach oben…er führte uns ins schlafzimmer und zeigte auf mich das ich mich ausziehen sollte…
ich zig mich aus und er bekam gleich nen harten schwanz als er mich nackt da stehen sah…sie kniete sich gleich vor ihm hin und nahm sein schwanz in den mund…ich stand da und überlegte was ich machen soll…ich hab mich aufs bett und gesetzt und fing an meine pussy zu massieren…er kam ein wneig rüber und nahm meine hand und sagte ich soll meine pussy weit aus einander ziehen denn das findet er geil meinte er…ich zog sie weit aus einander und er nahm den kopf von seiner frau und drückte ihn auf meine pussy und sie fing an mich zu lecken und daran zu saugen…er ging an die schublade neben dem bett und holte ein seil raus und fing an mich am bett zu fesseln…ich stöhnte ziemlich laut und uch merkte ein kribbeln durch meinen körper ziehen und er sagte zu seiner frau hör nicht auf sie zu lecken ich möchte das du sie zum spritzen bringst nehm deine finger zur hilfe meine sklavin…ich möchte sehen wie sie spritzt und denn ficke ich sie hart durch…als ich diese worte hörte zuckte meine ganzer körper und ich stönhte noch lauter als ich ihre finger in mir spürte….sie steckte sie tief rein und fingerte mich hart bis ich spritzen musste….

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TV Urlaub 4

Ein unbekanntes Geräusch weckte mich. Ein Mädchenlachen und die Stimme einer Frau.

Peter war schon aufgestanden und ich alleine im Schlafzimmer.

Ich stand auf und zog mir einen rosa Bademantel über, schlich zur Tür und öffnete sie einen Spalt.

Tatsächlich, ich hörte eine Frau mit einem Mädchen sprechen. Beide in einer fremden Sprache. Peter war bei ihnen und sprach die Frau an „Elena, bitte mach schon mal die Wäsche im Keller fertig und laß deine Tochter das Schlafzimmer fertig machen!“ Jetzt wußte ich schon mal wer das war. Peters Haushaltshilfe Elena und ihre Tochter. Elena soll im Keller die Wäsche machen und ihre Tochter das Schlafzimmer, ach so.

WAS, DAS SCHLAFZIMMER!?!

Entsetzten stieg in mir empor. Ich bin im Schlafzimmer, im einzigem Schlafzimmer und dieser junge Mädchen mit den langen blonden Haaren kommt schon die Treppe rauf. Was soll ich machen ?. In den Schrank, nein. Unters Bett auch nicht gut wenn sie hier sauber machen soll. Mist, ich stehe hier im rosa Satin-String und rosa Bademantel und gleich kommt ein 16-18jähriges Mädchen mit einer tollen Figur hier rein. Mist, Mist, Mist. Ich zog den Bademantel aus und kroch schnell unter die Bettdecke, nicht zu früh, denn schon ging die Tür auf und dieses Traumgirl stand vor meinem Bett. Mensch, dachte ich, was ein Mädchen, ca.160 cm Groß, knapp 50kg, lange blonde Haare, ein süßes Gesicht, schon recht große Brüste und das alles nur mit einem hellen Sommerkleid verhüllt, stand plötzlich vor meinem Bett.

„Guten Morgen, du Langschläfer!“ sagte sie zu mir ganz ungeniert, in deutsch mit leicht polnischen Akzent, und grinste mich frech an. Etwas verschlafen wirkend sagte ich auch Guten Morgen.

„Raus aus den Federn, ich soll hier das Bett machen!“ sagte sie freundlich.

„Äh, ich kann nicht“ stotterte ich.

„Raus jetzt, meinst du ich hätte noch nie einen Jungen in Frauenunterwäsche gesehen!“

Ich war baff und wurde wohl ziemlich rot, denn das Mädchen hatte wohl große Freude mich anzusehen.

„Los stell dich nicht so an, oder soll ich dir aus dem Bett helfen?“ fragte sie weiter.

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Gay

TV Urlaub 5

Die Nacht träumte ich von Natascha, dieser wunderbaren kleinen Frau. So hatte ich mir ein Mädchen im Traum vorgestellt. In meinem Traum hatten wir wilden Sex miteinander und liebten uns die ganze Nacht. Als ich wach wurde schlief Peter zum Glück noch, denn den String hatte ich immer noch über dem Gesicht. Ich versteckte Nataschas String wieder unter meinem Kopfkissen und bemerkte dabei, dass nicht nur mein Höschen schon wieder ganz nass war, sondern auch meine Zudecke einen großen Fleck von meinem Traum hatte.

Unten hörte ich die Stimmen von Natascha und ihrer Mutter. So ein Pech, dachte ich mir, gleich wird Natascha wieder hoch kommen und unser Bett machen wollen. Was wird sie denken wenn sie den Fleck auf der Bettwäsche sieht? Leise stand ich auf und ging ins Bad. Ich wusch mich und führte mir, wie mir angewiesen wurde, den Analzapfen wieder ein. Gut mit Gleitmittel eingecremt stellte ich ihn mit dem flachen Ende auf den Badewannenrand und ließ mich langsam darauf nieder. Die ersten cm gingen ohne Probleme, doch als das dickste Stück kam, musste ich mich schon etwas überwinden mich weiter darauf zu setzten. Mit einem letzten Ruck und einem tiefen durchatmen lies ich mich auf den Zapfen sinken. Endlich war er an seinem Platz, ich zog mein String wieder an und ging wieder ins Schlafzimmer.

\”Oh, wie schön!\” Sprach Peter als er mich sah \”du hast dir schon deinen Analzapfen eingesetzt!\”

\”Ja\” antwortete ich \”du hast doch gesagt, dass ich ihn tagsüber immer tragen soll!\”

\”Ja sehr schön, aber ich dachte nicht, dass du ihn so gerne trägst!\” Grinste er mich an.

Ich konnte nicht antworten, denn ich wusste nicht ob ich den Zapfen wirklich gerne trage.

Peter sah mich lächelnd an und sagte dann: \”Heute Hab ich leider keine Zeit für dich mein Schatz, ich muß heute einige wichtige Dinge erledigen und werde wohl auch erst in der Nacht wieder hier sein!\”

Ich sah ihn fragend an und er sprach gleich weiter \”Elena und ihre Tochter werden bis morgen bei dir bleiben und auf dich aufpassen, also Mach keine Dummheiten und lass die Männer der Nachbarschaft in ruhe!\” Grinste er mich an. \”Du kannst dich heute im Garten sonnen. Elena wird dir eine Kleinigkeit zu essen geben. Hör, wenn sie dir was sagt, sie kann ganz schön böse werden, wenn man nicht auf sie hört!\”

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Voyeur

Small Talk

Die meisten seiner Bekannten hätten Joseph als mindestens wortkarg bezeichnet. Zuhören und alles was damit zu tun hatte, fand er deutlich spannender.

Deshalb fuhr Joseph lieber mit dem ICE, wo man seinen eigenen Platz haben konnte. Aber der Bus war einfach billiger gewesen. Auch mit vierundvierzig durfte man mal etwas Neues ausprobieren.

Die Frau neben ihm, geschätzt Ende dreißig, hatte den Bus nur knapp erwischt. Der Fahrer hatte die Tür schon geschlossen, aber nach ihrem bezauberndem Lächeln wäre wohl nur ein blinder Eisbär ohne sie losgefahren.

Die Frau setzte sich neben Joseph auf den letzten freien Platz, schenkte auch ihm ein Lächeln und vertiefte sich in ihr Buch, offenbar eine billige Romanze, vermutlich aus Langeweile im Kiosk am Busbahnhof gekauft. Vor einer Viertelstunde war sie ihm dort das erste Mal aufgefallen. Sie hatte eigentlich nicht gewirkt wie jemand, der gleich in einen Bus steigen würde. Mit der Zeitung an der Kasse hatte er ihren Blick auf sich gespürt, ohne weiter darüber nachzudenken. Klar, der erste Lack war auch bei ihm ab, aber von seiner Jugendschwimmerkarriere war genug übrig. Während er zum Bus hinüber gegangen war, hatte er sie hinauseilen, zum Ticketcounter hasten und von dort zum Bus sprinten sehen. Als sie ihre Jacke auszog, fiel ihm durchaus auf, dass die Formen unter ihrem engen Pullover nicht nur die Augen eines durchschnittlichen Mannes erfreuen würden. Aber Joseph interessierten Brüste nicht sonderlich. Die waren doch immer mehr oder minder gleich – prall oder platt, hängend oder fest, große Warzen, kleine Warzen, nicht sehr aufregend. Viel spannender fand Joseph … nun ja, leider hatte sie lange schwarze Haare, … man konnte nicht alles haben. Aber warum nicht den sichtbaren Rest genauer betrachten? Die Frau bemerkte es, lächelte still ohne den Blick zu heben.

Noch bevor sie Berlin verließen, begann es zu nieseln.

Kleine Tropfen bedeckten die Scheibe. Am oberen Rand landete gerade wieder einer, etwas dicker. Er rutschte abwärts, ein kleinerer langsam hinterher. Doch immer, wenn dieser den dicken nahezu erreicht hatte, zog der seine Bahn weiter. Der Fahrtwind trieb Nummer zwei aus der Richtung. Nummer eins blieb an ihrem Platz und ruhte dort, bis die zarte Nummer zwei sanft vorüberzog.

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Hardcore

Goldenes Handwerk

Zur Zeit habe ich Urlaub und gleichzeitig die Handwerker im Haus. Kleiner Umbau meines Büros unter dem Dach, den ich mir alleine nicht zugetraut habe (sollte ja auch nach was aussehen *g*). Die Jungs waren die letzten Tage mächtig am Sägen, Hämmern und Schrauben. Heute morgen klingelte es wie üblich um kurz nach sieben und es stand lediglich eine hübsche Blondine in den Klamotten der Innenausbaufirma meines Vertrauens vor der Tür. “Hallo, ich bin Judith. Ich bin heute morgen erst mal alleine hier und fang an die Fugen zu spachteln.” “Immer rein mit Dir. Magst Du einen Kaffee?” “Gerne.” ich ließ ihr einen Kaffee aus der Maschine und wir unterhielten uns kurz, bis es sie dann drängte, loszulegen. Ich mag eifrige Mädels. Sie ging nach oben und fing an rumzuwerkeln. Ich kramte unten in meinen Unterlagen herum, da ich noch was fürs Büro erledigen musste. Gegen neun entschied ich mich, schnell zu duschen. Ich war schon fertig und stand nackt vor dem Waschbecken um mich noch zu rasieren, als plötzlich die Tür aufging und Judith mit einem Eimer vor mir stand. Ich drehte mich zu ihr um und sie sah mich erschrocken und mit hochrotem Kopf an. Dann fing sie an zu stammeln”Äh… tut mir leid… ich dachte nicht… ich brauche nur etwas Wasser.” Dabei konnte sie ihren Blick nicht von meinem Schwanz abwenden. Ich lachte nur und sagte “Keine Panik. Ich bin sicher nicht der erste nackte Mann den du siehst und du auch nicht die erste Frau die mich nackt sieht.” Sie entschuldigte sich nochmals und verschwand aus dem Bad. Als ich fertig war rief ich nach oben, dass sie jetzt gefahrlos ins Bad könne. Sie kam auch gleich wieder runter, entschuldigte sich nochmals und holte ihr Wasser für die Spachtelmasse. Ich ging wieder nach unten und setzte mich in den Garten. Nach einer Weile dachte ich, ich müsse mal nach ihr schauen. Ich ging eigentlich ganz normal die Treppe hoch, also nicht besonders leise. Als ich meinen Kopf oben durch die Tür steckte, traf es mich wie ein Blitzschlag. Judith lag auf dem Boden auf dem Rücken. Die Hose und String etwas nach unten gezogen lag sie mit geschlossenen Augen vor mir. Mit einer Hand spielte sie an ihrer feucht glänzenden und komplett rasierten Muschi, die andere hatte sie unter ihrem T-Shirt und schien ihre Titten zu befingern. Mein Schwanz schnellte in meinen Shorts nach oben. Leise seufzend schob sie sich gerade einen Finger in die Fotze und ließ in genüsslich ein und ausfahren. Dabei war ein leises Schmatzen zu hören. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen und und sie schien ganz in ihre “Arbeit” vertieft. Ich wusste nicht so recht was ich tun sollte. Instinktiv wäre ich gerne einfach über sie hergefallen. Aber so ganz den Kopf abschalten kann man ja einfach nicht. Ich konnte es mir aber nicht verkneifen, meinen Schwanz rauszuholen. Als ich den Reissverschluss aufzippte, musste sie das wohl gehört haben. Die Augen gingen auf, sie blickte mich wieder erschrocken an und setzte sich auf. “Was … ich … ” Und wieder schielte sie auf meinen harten Ständer, der aus der Hose ragte. “Ich dachte wenn Du es dir besorgst, kann ich das auch tun.”, sagte ich frech. Sie saß immer noch da, die Hose um die Knie und verdeckte ihre Muschi mit der Hand. Mit einem Mal schien etwas mit ihr zu passieren. Sie schaute nicht mehr erschrocken, sondern eher fasziniert auf meinen Schwengel und auf einmal, ohne stottern und stammeln, sagte sie:”Als ich dich nackt im Bad gesehen habe und ich den ersten Schreck verdaut hatte, habe ich bemerkt wie nass meine Muschi ist. Und dann konnte ich einfach nicht mehr anders.” Langsam begann sie wieder, sich zwischen den Beinen zu steicheln. Sie ließ ihre Fingerspitzen über die geschwollenen Schamlippen gleiten und starrte dabei auf meine Latte. “Wichs ihn für mich, bitte.” Den Gefallen tat ich ihr nur zu gerne. Ich schloss meine Faust um meinen Schwanz und glitt sachte mit der Hand auf und ab, zog dabei die Vorhaut zurück und genoss ihre Blicke. Nach kurzer Zeit war Judith schon wieder dabei, ihren Kitzler zu reiben. Plötzlich hielt sie inne und zog sich das T-Shirt über den Kopf, öffnete ihren BH und ließ ihn neben sich fallen. Sie hatte hübsche runde B-Äpfelchen, die sie nun inbrünstig mit beiden Händen massierte. “Darf ich ihn anfassen?” Wieder eine Bitte, der ich nur zu gerne entsprach. Ich trat näher an sie heran und sie griff zärtlich nach meinem Prügel. Erst hielt sie ihn nur fest um ihn dann ganz sanft zu wichsen. Aus meiner Eichel traten die ersten Tropfen hervor. Diese verrieb sie mit der Fingerspitze, was bei mir einen wohligen Schauer auslöste. Immer wieder zog sie meine Vorhaut langsam und so weit als möglich zurück. Ihre andere Hand war wieder an ihrer Dose, wo sie einen Finger nun schon etwas schneller durch die Spalte gleiten ließ. Dieses Spiel ging so eine Weile und war einfach tierisch geil. Plötzlich ließ sie von mir ab, erhob sich und stieg aus ihrer Arbeitshose. Diese legte sie vor sich auf den Boden, um sich dann darauf zu knien. Sie war nicht sonderlich groß und so war mein Schwengel auf der perfekten Höhe für sie. Sie öffnete wortlos meine Gürtelschnalle, den Hosenknopf und ließ sie nach unten gleiten. Kaum dass alles freigelegt war, packte sie mit einer Hand meine Eier und schob sich meine Latte tief in den Rachen. Ich stöhnte überascht auf. Und dann begann sie zu blasen. Mit einer Hand massierte sie meinen Sack, die andere hatte sie wieder an ihrem nassen Schneckchen, das sie ziemlich heftig wichste. Judith fickte meinen Schwanz so mit ihrer Mundfotze, dass es ein wahrer Hochgenuss war. Immer wieder lutschte sie ihn tief in ihren Hals hinein und ließ ihre Zungenspitze um den Eichelkranz und die Öffnung der Harnröhre spielen. Dabei seufzte und stöhnte sie um meinen Schaft herum, während sie sich ihre Muschi fingerte. Ich hatte sie bisher noch kein einziges mal angefasst. Nach einer Weile hörte sie plötzlich auf. Sie erhob sich und ging zu einem der Arbeitstische, die ihre Kollegen aufgestellt hatten. Dort schob sie ein paar Werkzeuge zur Seite und stützte sich darauf ab. Dabei wackelte sie verführerisch mit ihrem Kackarsch und sagte nur: “Komm schon!” Ich trat hinter sie. Meinen Schwanz schob ich dabei zwischen ihre Schamlippen und ließ ihn erstmal ein bisschen hin und her gleiten. Sofort überzog Judiths Fotzensaft meinen Schaft. Jedesmal wenn meine Schwanzspitze an ihre Klitoris stieß, stöhnte sie geil auf. Ich griff von hinten an ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel zwischen meinen Fingern. Es dauerte nicht lange bis sie zwischen ihren Beinen hindurch griff, meinen Prügel packte und ihn sich in ihre Muschi steckte. Als ich ihn dann schnell bis zum Anschlag in sie stieß und meine Eier gegen ihre Klit klatschten, schrie sie wieder vor Geilheit auf. Ich begann sie zu ficken. Zunächst langsam stieß ich ihr meinen Stachel immer wieder bis zum Anschlag in die Fotze, wobei sie jedesmal aufjubelte. Nach kurzer Zeit ließ sie ihren Oberkörper auf den Tisch sinken. Der war natürlich voll mit Staub von den Gipskartonplatten und Sägemehl. Ich packte sie nun an den Hüften und erhöhte das Tempo. Im schnellen Rhythmus rammelte ich meinen Stachel in ihr Fötzchen. Nass und heiss war sie und schmatzte bei jedem Stoss. Ich hatte mich in ihren Arsch gekrallt und spreizte die Backen auseinander um noch tiefer in sie zu kommen. Judith stöhnte und keuchte nur noch und schien sich ihrem Höhepunkt zu nähern. Irgendwann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Bevor sie protestieren konnte, drehte ich sie herum und setzte sie auf den Tisch. Optimale Pentrationshöhe für mich. Sie stützte sich nach hinten ab und ich legte ihre Beine über meine Arme. Dadurch wurde ihre Muschi schöne gespreizt. Wieder ließ ich meinen Schwanz ein paar mal durch ihre Spalte gleiten, bevor ich ihn wieder mit einem Ruck tief in ihr Fickloch stieß. Wieder schrie sie auf. Bei jedem Stoß ließ ich meine Latte nun fast aus ihr herausgleiten, um ihn dann wieder mit aller Gewalt in sie zu rammen. Die einzelnen Schreie von ihr gingen in ein nicht enden wollendes Stöhnen über. Es war zielich warm hier unter dem Dach und uns beiden lief der Schweiß in Ströhmen. Bei Judith versmischte er sich mit dem Staub, der auf ihren Titten klebte. Ich fickte sie schneller und schneller. Dabei wurde sie immer lauter. Nach kurzer Zeit war sie soweit. Urplötzlich überkam es sie. Sie schrie auf, ihr ganzer Körper verkrampfte sich. Sie hechelte und keuchte und wimmerte. Schauer um Schauer überzog ihren schönen Körper. Nach den letzten drei heftigen Zuckungen knickten ihre Arme ein und sie lag nun mit dem Rücken auf dem Tisch. Ich stieß meinen Lümmel immer noch wie ein Berserker in ihre Möse und fühlte nun, wie sich auch mein Orgasmus unaufhaltsam näherte. Die Eier zogen sich zusammen und ich spürte, wie meine Sahne ins Freie drängte. Genau in diesem Moment zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Die heiße Sahne schoss hervor. Die ersten Spritzer schnellten bis zu ihrem Gesicht und ihren Titten. Der Rest ergoss sich auf ihren Bauch und ihre Muschi. Meine Soße vermischte sich mit ihrem Schweiß und dem feinen, mehligen Gipsstaub auf ihrer Haut. Ich schnaufte und sah mir bewundernd “mein Werk” an. Vollgesaut von oben bis unten lag sie immer noch schwer atmend vor mir. Ich hatte mich links und rechts von ihr abgestützt und versuchte ebenfalls wieder zu Atem zu kommen. Nach einigen Minuten richtete sie sich auf. Judith gab mir ein Küsschen auf die Wange und sagte: “Danke. Jetzt musss ich wohl weitermachen, bevor der Cehf kommt.” Ohne weiter Worte suchte sie ihre Klamotten zusammen. Ohne irgendwelche Anstalten zu machen, sich etwas zu säubern, zog sie zuerst ihren String über die spermaverkleisterte Muschi und den BH über die nicht minder vollgesauten Titten. Auf meinen fragenden Blick hin lächelte sie nur und sagte:”Zumindest bis zum Feierabend ein Souvenir an einen geilen Fick.”

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Anal BDSM

Der erst Fick als TV Teil 3

Frisch gestylt und rattenscharf, in meinem weissen Lackkleidchen, führ ich zu der Adresse, parkte den Wagen und machte mich auf den Weg zu meinem Arschficker und Erzieher.
Es war mir mittlerweile egal, ob mich jemand sehen würde, ich war einfach nur geil.
Punkt 18 Uhr klingelte ich bei “Durant”. “Komm rauf, Schlampe”. Meine Heels klapperten im Treppenhaus und ich ging in den 2. Stock. Ich war dermaßen aufgeregt und geil, dass ich das Gefühl hatte, meine Arschmöse sondert geilsaft ab.
Oben angekommen, konnte ich auf dem Klingelsc***d Thomas Durant lesen. Die Türe war angelehnt und ich klopfte mit zittrigen Fingern. Thomas Durant öffnete die Türe und lächelte mich freundlich an. “Schön das Du da bist, komm rein und geh durch ins Wohnzimmer” “Ja, ddaanke” oder so ähnlich, erwiderte ich. Die Wohnung war sehr freundlich eingerichtet und sehr hell. Ich ging ins Wohnzimmer und drehte mich um.
Thomas kam ganz dicht an mich heran, drehte mich um die eigene Achse und schlug mir mit der Hand auf meinen Lackarsch.
” So Du geile Schlampe, jetzt hör mir mal genau zu was ich Dir jetzt sage und dannach kannst Du Dich entscheiden, ob Du bleiben willst, oder nicht.” Oh Gott, dachte ich mir, was kommt jetzt alles auf mich zu.
” Wenn du von mir zur Privatnutte erzogen werden willst muss dir folgendes klar sein:
Du hast mir zu gehorchen!
Du stehst mir als Nutte jederzeit zur Verfügung!
Ich werde dich sexuell benutzen wie es mir auch immer gefällt!
Ich werde dir deinen verfickten Arsch versohlen!
Du wirst meinen Freunden als Nutte dienen!
Du wirst Sperma schlucken und dich in den Arsch spritzen lassen!” “Ja aber die Gesundh….” ” Halts Maul,fuhr er mich an und patsch, bekam ich eine Ohrfeige!
“So nicht, Schlampe! Wenn ich rede, hast du dein Maul zu halten, Klar?” Ja, Herr, beeilte ich mich schnell zu sagen. Mein Gott, ich war zittrig, schockiert, meine Wange brannte und ich war geil, extrem geil!
“Wegen der Gesundheit musst du dir keine Sorgen machen, ohne Gesundheitsnachweis kommt keiner an dich ran.”
“Du kannst jetzt gehen oder bleiben”, sagte er und griff nach einer Packung Zigaretten.
Mit wackligen Beinen und zittriger Stimme sagte ich zu ihm:”ich möchte gerne bleiben und deine Privatnutte werden”.
“Schön, dann herzlich willkommen in meinem Reich! Wir werden morgen für dich einige Spielsachen und Nuttenkleidung besorgen, vor allem brauchen wir Schlagwerkzeug und Fesseln, weiter wirst du in meiner Gegenwart ein Halsband tragen.”
Ich sog die Wörter förmlich auf und stellte mir die geilsten Handlungen vor.
“So und jetzt auf die Knie, hol meinen Schwanz raus und blas ihn mir schön hart!”
Folgsam ging ich in die Knie und nestelte an seinem Reissverschluss. Ich konnte es kaum erwarten seinen Schwanz in meinen Blasmund zu nehmen und in ganz tief reinzusaugen.
Er hatte keine Unterhose an und so kam ich schnell an seinen Schwanz, der mir halbsteif entgegensprang. Um den Schwanz richtig frei zu legen, öffnete ich auch seine Hose und zog sie etwas nach unten. Er war frisch rasiert und ein angenehmer Duft strömte in meine Nase. Mein Mund näherte sich seinem Schwanz und wie in Trance öffnete ich meinen Blasmund und schob ihn mir rein. Er war schon ziemlich dick und ich war auf der Hut, meine Zähne nicht ins Spiel zu bringen. Vorsichtig bewegte ich mich mit fickbewegungen seinem Schwanz zu. Schon konnte ich spüren, wie sein Schwanz schön steif wurde. Meine Geilheit stieg ins unermessliche und ich sehte mich nach einem Arschfick.
“Schön machst Du das”, hörte ich ihn sagen, aber das war wohl sarkastisch gemeint, denn er nahm seine Hände, drückte sie mir auf meinen Hinterkopf und schob seinen dicken Schwanz mit einem festen Ruck in meinen Hals. “Aber noch schöner ist ein tiefer Kehlenfick, meine geile Nutte, streng dich mal ein bischen an! Kaum war der Schwanz bis zum Anschlag in meiner Kehle, musste ich würgen und hatte mich beinnahme Verschluckt.
“Ja, du geile Sau, das üben wir noch fleissig!”
Ja, Herr, stammelte ich so gut es ging. Er bewegte meinen Kopf nun in schnellem Rythmus auf seinem Schwanz hin und her und es schmatzte richtig schlapprig. Mir floss der Speichel aus dem Mund und ich versuchte durch die Nase zu atmen um nicht würgen zu müssen. Es war einfach nur geil so benutzt zu werden.
“Das reicht jetzt, ich möchte dir mein Sperma lieber in den Arsch spritzen!” Er zog seinen Schwanz raus und drehte mich zum Wohnzimmersessel um. Mit einem Schlag auf den Arsch sagte er: “So mein Täubchen, jetzt kommt dein Arschfötzchen dran! Ich krabbelte zum Sessel und machte mich bereit zum Stich.
“Auf den Sesssel und die Beine breit, husch, husch und nimm deine Hände und zieh die Backen auseinnander, ja so ist es brav.
“Hast dir das Loch frisch rasiert, sehr schön, so mag ich das!”
Er trat hinter mich setzte die Schwanzspitze an mein Nuttenloch und drückte mir seinen Dicken langsam in den Schliessmuskel. WoW!es war nur geil, wie sein nasser Schwanz meine Rosette dehnte und er sich langsam reinschob! Nach drei vor und rück Bewegungen schob er ihn bis zum Anschlag in mich rein, ich war im Himmel…..

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Erstes Mal Voyeur

Leonie und der Spanner

Kein Mann, der für sie infrage kommen würde, nahm Kenntnis von Leonie Engel. Die zierliche Frau war ein gutes Jahr lang Single. Selbstmitleid und Zweifel waren keine empfehlenswerten Freunde, aber sie meldeten sich ständig, unaufgefordert zurück. Leonie empfand ihre kleinen Brüste als ausgesprochene Bürde.

Das ihr Verlobter Martin ihr nach drei Jahren und ausgerechnet, an ihrem vierundzwanzigsten Geburtstag, den Laufpass gab, knabberte unglaublich an ihrem Selbstbewusstsein.

Noch schlimmer empfand sie den Verrat, den Martin begannen hatte. Ausgerechnet mit ihrer besten Freundin Maren, dieser fetten Schlampe, hatte er geschlafen. Martin hatte Leonie wiederholt betrogen, dass zumindest hatte er ehrlicherweise eingeräumt.

Die positiven Erlebnisse und Erinnerungen an schöne, gemeinsame Jugendzeiten verblassten schlagartig. Vergessen waren Marens gute Eigenschaften, ihre sensible, einfühlsame Art, der ansteckende Humor, ungezählte Partynächte. „Dieses hirnlose Tittenmonster vögelt meinen Verlobten!” Diese Erkenntnis hatte sich unwiederbringlich in Leonies Kopf eingebrannt.

Als Martin nach langen Streitgesprächen und durchweinten Nächten verkündete, er wolle die Verlobung endgültig lösen und zu seiner großen Liebe Maren ziehen, verkroch sich Leonie in ihr Scheckenhaus.

Sie kündigte die gemeinsame Wohnung und ihren gut bezahlten Job, in einer Hamburger Anwaltskanzlei. Überstürzt wollte Leonie aus Hamburg fortziehen. Weg von Martin und diesem durchtriebenen Flittchen!

Belogen hatte dieser Schuft sie eindeutig von Anfang an. Martins Beteuerungen, zierliche Titten würden ihn total anmachen, alles gelogen! Der Hundesohn hatte sie wegen Marens dicken Eutern verlassen, dass zumindest war die „Wahrheit” die Leonie für sich selbst zurechtgelegt hatte.

Leonie hatte geflucht und geweint. Die gertenschlanke Frau schob die Trennung und den Verrat auf ihre eigene Unzulänglichkeit. Sie fühlte sie weder weiblich noch sexuell anziehend. Ihr Selbstbewusstsein war mit Martins Offenlegung verschwunden oder zumindest verharrte es in einem trägen Dornröschenschlaf!

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Erstes Mal Voyeur

Im Zug nach Stuttgart

Hallo,

mein Name ist Robert, aber alle nennen mich Robbie. Ich bin 33 Jahre alt und wiege bei 1,80m ca. 77 kg. Da ich ziemlich viel Sport mache (Fitness Studio, Radfahren, Joggen, Volleyball) habe ich einen recht muskulösen Körper — wenn auch nicht mit Bodybuilding-Maßen. Ich habe hellbraune Haare und braune Augen. Arbeiten tue ich in Frankfurt, aber ich wohne in Mannheim und pendele täglich mit dem ICE. Meistens ist die Zugfahrt ja ziemlich langweilig und je nach Uhrzeit ist der Zug auch ungemütlich voll. Aber eines Tages hatte ich ein heißes Erlebnis im Zug, dass ich Euch nicht vorenthalten möchte.

Ich war an diesem Freitagabend an einem heißen Sommertag noch mit Kollegen einen Trinken gewesen und habe dann einen späten Zug nach 22:00 Uhr genommen. Dieser Zug ist immer sehr leer und ich suche mir dann ein leeres 6-er Abteil in dem ich in Ruhe lesen oder dösen kann. Auch an diesem Abend hatte ich ein leeres Abteil gefunden, mich gleich ans Fenster gesetzt und mich in eine Broschüre aus dem Büro vertieft.

Als der Zug gerade anfuhr ging noch einmal die Tür auf und jemand fragte, ob im Abteil noch Platz sei. Ich wollte erst nur mürrisch „Ja” antworten, da ich eigentlich meine Ruhe haben wollte, aber als ich dann aufschaute habe ich mir das ganz schnell anders überlegt: Dort stand ein ca. 22-jährige, blonde Schönheit und lächelte mich an.

Sie trug einen Dress, der mich an einen Cheerleader erinnerte: ein weißes Top mit einer roten Aufschrift, das knapp unter den kleinen festen Brüsten aufhörte (ich sah gleich, dass sie keinen BH trug) und den Blick auf eine flachen Bauch mit einem süßen Piercing freigab, sowie einen weißen sehr kurzen Faltenrock. Mit ihren ca. 1,70m, den schulterlangen blonden Haaren und blauen Augen sah sie zum Anbeißen aus.

„Kannst Du mir mit meinem Koffer helfen?”, fragte sie und zeigte auf einen mittegroßen schwarzen Samsonite.

„Klar” , sagte ich und stand auf. Dem Lächeln konnte man ja unmöglich widerstehen. Als ich den Koffer gerade hochwuchten wollte, machte der Zug bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof einen heftigen Schlenker und ich stieß heftig an sie. Wow — da war ein heftiges Knistern — zumindest bei mir. Und sie roch so verführerisch.

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Der andere Sanitätsdienst

Nach langem hatte ich mal wieder einen Sanitätsdienst mit einem Kollegen, den ich von Anfang an irgendwie anziehend fand. Wir verstanden uns auch gleich und unterhielten uns vor allem über alles, nur nicht über irgendwelche Einsätze (wie es die anderen meistens taten). Heute sollten wir beide allein zu einem großen Firmen-Grillabend mit „Open-End“ und so durften wir uns einen extra großen Krankenwagen nehmen, damit wir uns während der gesamt Zeit nicht nur im engen Fahrerhaus aufhalten mussten. Da die Geschäftsleitung keine Angst verbreiten wollte, mussten wir unseren KTW hinter einer Hecke in der hintersten Parkplatzecke stellen und stündlich wurden wir vom Catering mit Getränken und Speisen versorgt.

Nachdem wir also unseren KTW dort abgestellt hatten und selbst einen Stromanschluss bekamen, machten Andreas und ich es uns zunächst vor dem KTW bequem, denn sollte etwas passieren, würde man uns über das Firmenfunkgerät rufen. Ich hatte (wie so meistens) mein Laptop dabei und so schauten wir zunächst ein bisschen Fernsehen. „Lass mal reinsetzen, mich nerven die Mücken.“ Kam dann plötzlich von Andreas und auch ich hatte schon die eine oder andere Mücke auf meinem Gewissen. Also alles in den Fahrgastraum und kaum war die Tür zu, da meldete sich Andreas erneut: „Hast du nicht irgendwelche Filme auf deinem Rechner?“ wobei er das Wort Filme extra betonte und dabei auch noch grinste. „Hab ich“ antwortete ich, hatte aber vergessen, dass es nur Gay-Clips waren. „Los, zeig mal her“ und schon lag der Laptop auf den Knien von Andreas.

Zwei Fußballer waren die letzten in der Umkleide und nachdem sich beide beim Ausziehen gegenseitig „verschämte Blicke“ zugeworfen hatten, wuschen sich gegenseitig unter der Dusche den Rücken. Es blieb nicht beim Rückenwaschen (welch ein Wunder…) und so kam, wie es kommen musste: Der eine fickte den anderen auf der Bank in der Umkleidekabine und zum Schluss spritzten sich beide gegenseitig ihren Saft ins andere Maul. Andreas sah mit großen Augen auf den Bildschirm und wenn mich nicht alles getäuscht hatte, war seine Hand mehr als einmal über seinen Schwanz geglitten. „Man, ich hab noch keinen deutschen Gayporno gesehen“ sagte Andreas am Schluss – hatte ich richtig gehört? „Ich hab nur amerikanische oder meistens aber russische auf meinem Rechner. Wo hast du das her? Gibt’s noch mehr davon?“ Andreas begann sofort in dem Clipverzeichnis zu stöbern und öffnete schon den nächsten Clip.

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Fetisch

An einem Herbstwochenende

Es wurde Herbst. Nach einem langen Sommer war das Wetter plötzlich umgeschlagen. Wind trieb die Blätter welche bereits bunt von den Bäumen herabgefallen waren, in einem irrwitzigen Tanz vor sich her. Ich lehnte an einem alten morschen Baum vor meinem Haus, das Holz drückte durch das Leder meines Mantels.
Meine Stimmung kongruierte mit dem Grau des Himmels.
Nach einem wunderschönen Sommerwochenende war Sie einfach zurück zu Ihrem Mann und Ihren Kindern gefahren. Keine Zeile mehr von Ihr. Ich rief Sie an und eine Männerstimme sagte: „Kati wohnt nicht mehr hier“. Mir fehlten unsere Gespräche, Ihr Intellekt, Ihre Wärme und auch der Sex.
Ich stoße mich von dem morschen Baum ab und gehe zurück in mein Haus. Der Wind zerrte an meinem Mantel und die ersten Regentropfen fallen aus den grauen Wolken.
Ich hatte mich nach Ihrem Rückzug aus meinem Leben schwer damit getan, jemanden zu finden mit dem ich meine Neigungen ausleben konnte. Ja, ich war sogar auf einem der normalen Sex- und Fremdgehportalen gelandet.
Dort hatte ich Dich kennen gelernt. Du bist eine Hausfrau Anfang Vierzig, jenem Alter in dem im Leben einer nichtberufstätigen Frau, bedingt dadurch dass die Kinder das Haus verlassen haben, eine gewisse Leere eintritt. Dein Mann war 18 Jahre älter als Du und hatte sich bereits dem Schicksal der Langeweile und Eintönigkeit ergeben. Zwischen Euch gab es weder Kommunikation noch Gefühle oder körperliche Nähe. Du warst auf der Suche nach einem Seitensprung und schriebst nach Deiner Anmeldung als erstes mein Profil an.
Ich antwortete mit gemischten Gefühlen, war mir doch klar, dass zwischen unseren Vorstellungen der Befriedigung gewisse Diskrepanzen bestehen würden.
Nach einigen Wochen des Schreibens und telefonieren hatten wir beide zueinander ein solches Vertrauen aufgebaut, dass ich Dich in die Geheimnisse meiner Neigungen und in das Leben mit Dominanz und Unterwerfung einweihen konnte. Du sogst alle Informationen wie ein Schwamm auf. Deine Welt- und Ihre Moralvorstellung gerieten in das Wanken und alles was Du an körperlichen Erfahrungen bisher erlebt hattest erschien Dir klein und bedeutungslos. Du schriebst mir immer wieder, wie sehr es Dich erregt, wenn Ich Dir von all den Dingen wie meinem Pranger, den Nippelklemmen, der Peitsche und auch den Psychospielchen und dem Sex in all seinen Variationen erzähle. Dein Mann und Du kannten nur die Missionarsstellung und selbst die hattet Ihr seit langer Zeit nicht mehr praktiziert.
Hier prallten gerade zwei Welten aufeinander und Du wolltest über eine kleine Brücke aus Deiner Welt in meine Welt der dunklen Leidenschaften wechseln.
Ich sitze in meinem gut geheizten Wohnzimmer vor meinen Bildschirm und überlege wie ich mich jetzt verhalten soll.
Deine letzten Zeilen an mich lauteten:“ Ich bin bereit vollkommen in Deine Welt einzutauchen, ich unterwerfe mich Dir mit allen Konsequenzen und werde diese Wochenende Deine Sklavin sein.“ Dann hast Du noch darunter gesetzt: „ Bitte nimm keine Rücksicht, behandle mich so, als ob ich Dein Eigentum wäre“.
Kurz nachdenkend, schreibe ich: „Wir treffen uns morgen, Punkt 18 Uhr am Hauptbahnhof – Auf Deiner Fahrt dorthin trägst Du Stiefel, einen langen Mantel und sonst nichts und wartest direkt vor dem Haupteingang auf mich“ Ich zögere und drücke dann doch den „senden“ Knopf.
Dein PC gibt den typischen, leisen Ton als meine Mail eintrifft. Du zögerst dies zu öffnen, bist Dir nicht sicher wie ich auf Deine Bitte nach einem realen Treffen reagieren würde.
Du hast Angst vor dem was geschehen könnte, wirst jedoch ganz feucht bei dem Gedanken an die Dinge, die Ich Dir erzählt habe.
Wie würde es sein, gefesselt ohne die Möglichkeit der freien Bewegung von mir genommen zu werden, wie fühlt es sich an, wenn mein Schwanz in Deinen Mund eindringt und Du nicht ausweichen kannst.
Sicher hast Du diesbezüglich mit Deinem Dildo bereits verschämte Versuche unternommen, doch das waren mehr halbherzige Experimente als wirklich erregende Sexualpraktiken.
Dich verlässt der Mut und Deine Finger wandern zu „Löschen“ Taste, doch Deine Hand führt ein Eigenleben und Du öffnest statt dessen meine Mail.
Ein Zittern geht Durch Deinen Körper. Erst beim zweiten lesen erschließt sich Dir meine Anweisung. Wie sollst Du denn nur mit einem Mantel bekleidet zum Bahnhof kommen? Allein der Gedanke daran, nackt unter dem Mantel zwischen all den Menschen am Hauptbahnhof zu stehen beschämt und erregt Dich, lässt Dich ein wenig feucht werden. Du beugst Dich über die Tastatur und sagst zu.
Es ist kalt und regnerisch, ich biege auf den Parkplatz des Hauptbahnhofes ein und sehe Dich sofort. Verschämt in der Ecke stehend, eine große Plastiktüte an Dich drückend, stehst Du da. Deine Fotos werden Deiner Schönheit nicht gerecht. Mir verschlägt es den Atem und ich spüre, dass es mich erregt, zu wissen, dass Du nackt unter dem Mantel bist, bin jedoch ein wenig ungehalten darüber, das Du meinen Anweisungen nicht genau Folge geleistet hast
Da stehst Du nun versteckt und hoffst, dass niemand Dein Geheimnis unter dem Mantel entdeckt. Du wolltest meine Anweisungen ja folgen, aber irgendwie hattest Du dann doch Jeans, Unterwäsche und einem dicken Rollkragenpullovers unter dem Mantel an als Du mit dem Taxi zum Hauptbahnhof fuhrst, hast Dich schnell auf der Bahnhofstoilette umgezogen und Deine Sachen in die mitgebrachte Plastiktüte gestopft. Zitternd hoffst Du, dass ich Dich bald abhole.
Mein Auto hält neben Dir, ich steige aus, reiße Dir die hässliche Plastiktüte aus der Hand und versenke sie im nächsten Mülleimer. Ich öffne die Beifahrerseite bedeute Dir einzusteigen, gehe zur Fahrerseite und fahre wortlos los.
Neben mir im Auto sitzend verspürst Du Angst, es kommen Dir nach dieser „Begrüßung“ Zweifel. An wen bist Du denn da geraten. War ich etwa ein psychopatischer Killer oder gar etwas schlimmeres, waren die Mails etwa nur dazu da Dich heute hierher zu locken und wer weiß was Dir heute alles noch so passiert. Durch Dein Gehirn zuckt ein Gedanke: Niemand weiß wo Du bist. Du hast jetzt richtig Angst, gleichzeitig spürst Du jedoch wie genau diese Angst Dich erregt und bist sauer auf diese Reaktion Deines Körpers.
Mir sind Deine Regungen und Gedanken nicht entgangen. Ich halte kurz an, drehe mich zu Dir, lächle Dich an und meine blauen Augen ruhen streng, aber wohlwollend auf Dir. Ruhig erkläre ich Dir, wie bezaubernd ich Dich finde, dass Du eine faszinierende Ausstrahlung hast und das Du keine Angst zu haben brauchst weil ich auf Dich aufpassen werde.
Du siehst in meine blauen Augen, mein Blick gibt Dir das Gefühl von Geborgenheit und verscheucht all Deine schrecklichen Gedanken, nur eine unterschwellige Angst bleibt.
So hast Du Dir das Wochenende vorgestellt, so hast Du Dir Deinen Herren vorgestellt. Ich will auf Dich aufpassen, habe ich gesagt. Das hast Du Dir immer gewünscht, jemand der auf Dich aufpasst und Dir sagt wo es lang geht, während Du Dich fallen lassen kannst.
Das Auto in den Großstadtverkehr einordnend fahre ich zu einem großen Luxushotel in dem ich uns eine Suite für heute Nacht gemietet habe und parke direkt vor dem Eingang. Den Zimmerschlüssel habe ich bereits in der Tasche. Ich bemerke Deinen fragenden Blick. Du dachtest, dass wir zu mir nach Hause fahren würden. Zu fragen traust Du Dich jedoch nicht und so steigen wir aus und gehen schweigen durch die Lobby zu den Fahrstühlen.
Ein große Gruppe Bauarbeiter hat gerade eingecheckt unterhält sich mit tiefen Stimmen und beobachtet uns interessiert, schließlich bist Du eine kleine Schönheit.
Du versuchst krampfhaft Deinen Mantel um Dich zu ziehen, damit niemand bemerkt, dass Du darunter nackt bist.
Im Fahrstuhl auf den Knopf zu unserem Stockwerk zu drücken und mich umzudrehen um Dich in den Arm zu nehmen ist Sache von einem Augenblick. Ich drücke Dich fest an mich, gebe Dir einen ersten Kuss und spüre wie Deine Anspannung abfällt, Du Dich an mich drückst und meinen Kuss erwiderst. Sekunden später sind wir in unserem Stockwerk und Du willst aussteigen. Ich stelle mich in die Tür und zeige auf eine Stiefel und sage:“ Ausziehen“ was Du ohne Zögern sofort erledigst. Wieder willst Du aus dem Fahrstuhl aussteigen, doch ich zeige auf Deinen Mantel: „den auch“.
Du weist nicht was Du jetzt machen sollst, eben noch ein warmer verführerischer Kuss und jetzt dieser Befehl. Du sollst Dich mitten in der Öffentlichkeit nackt ausziehen obwohl Du das noch nicht einmal vor Deinem Mann getan hast. Mein Blick zeigt Dir, dass Du diesen Befehl ausführen musst und so öffnest Du die Knöpfe und lässt Ihn an Dir herunter gleiten. Verschämt hältst Du Deine Arme vor Deinen Körper und bedeckst mit der linken Hand Deine Scham. Durch Deinen Kopf schießen tausende Gedanken: was passiert wenn Dich jetzt jemand hier so sieht? Du bist ein wenig aufgeregt und ängstlich, doch stellst Du unter Deiner linken Hand eine gewisse Feuchtigkeit fest. Du bist erregt.
Ich schaue mir Deinen nackten Körper an und sehe wie Du Dich schämst nackt hier vor mir im Fahrstuhl zu stehen. Ich sage zu Dir: „bitte lege Deine Hände hinter den Kopf“. Zögernd gehorchst Du und ich genieße Deinen Anblick. Zum ersten Mal sehe ich Deine Brüste, welche wirklich für Dein Alter wohlgeformt und prall sind. Ich sauge Deinen Geruch vermischt mit dem Deines Parfüms und den Hotelgerüchen durch meine Nase. Mein Blick schweift zu Deinem unrasierten Schambereich und gleitet weiter auf den Fahrstuhlboden zu Deinem Mantel. Ich bücke mich, hebe Deinen Mantel und Deine Schuhe auf und bedeute Dir mir zu folgen. Mein nächster Blick lässt keinen Zweifel daran, dass ich es nicht dulden würde, wenn Du, wie gerade vorsichtig versucht, Deine Arme herunter nehmen würdest.
Nackt folgst Du mir durch die Gänge.
Du schämst Dich, hast Angst dass Dich jemand so sehen könnt und doch bist Du erregt und wünschst insgeheim, dass uns jetzt jemand begegnet. Du merkst Dass Du feuchter wirst.
Wir stehen vor unserem Zimmer ich schließe auf, Du willst schnell an mir vorbei ins Zimmer laufen, doch ich ergreife Deine Haare und ziehe Dich daran sanft wieder zurück auf den Gang. Du verstehst nicht, darum sage ich Dir: „Bleib hier stehen“ und gehe in das Zimmer.
Deine Sinne sind gespannt – wird gleich jemand hier lang gehen, wirst Du Dich schnell genug bevor Dich jemand sieht in das Zimmer retten können. Was habe ich vor mit Dir?
Ich trete wieder aus dem Zimmer, ein Lederhalsband mit Öse, einen roten Ballknebel und ein paar Handschellen in der Hand. Du schaust diese Dinge interessiert und ein wenig ängstlich an. Dein Blick fragt: müssen wird dass unbedingt vor der Tür machen? Ich lege Dir vorsichtig das Lederhalsband um, bitte Dich Deine Hände auf den Rücken zu legen und fixiere, obwohl ich spüre, dass es Dir unwohl dabei ist, diese dort mit den Handschellen.
Ich trete hinter Dich umfasse Deinen Körper und drücke Dich ganz fest an mich, dann bitte ich Dich Deinen Mund zu öffnen.
Die Handschellen sind unbequem und eine gewisse Panik steigt in Dir auf, auch wenn Du weist, dass Du diese Wochenende gefesselt und geknebelt werden würdest, so hast Du Dir jedoch nicht vorgestellt, das das auf dem Gang eines Hotels passieren würde.
Du öffnest Deinen Mund und ich drücke Dir den Knebel vorsichtig hinein, verschließe Ihn hinter Deinen Kopf und trete zurück um mir mein Werk anzusehen.
Vor mir steht eine wunderschöne Frau, mit auf den Rücken gefesselten Händen, nur mit einem Lederhalsband und einem Ballknebel bekleidet.
In der Zimmertür stehend bitte ich Dich bis zu gegen über liegenden Wand zu gehen, Dich dort hinzustellen und mich anzuschauen.
Du tust es, hoffst Du doch, dass ich Dich jetzt so verpackt endlich aus diesem schrecklichen Hotelflur in das Zimmer gehen lassen, bevor Dich noch jemand so sieht. Voller Schreck siehst Du wie ich im Zimmer verschwinde und die Tür vor Deiner Nase zumache.
Du stehst nackt, mit gefesselten Händen und einem Ballknebel in einem Hotel auf dem Hotelflur und kannst mich noch nicht einmal rufen, weil der Ballknebel nur ein „ummach, mibbe“ zulässt. Der Tritt an die Zimmertür führt dazu, dass Dein Fuß schmerzt. Jetzt wird Dir Deine Situation erst bewusst, was wenn ich die Tür nicht mehr öffne? Du siehst in Deiner Fantasie schon die Blicke der Bauarbeiter welche dort unten standen. Jetzt steigt eine Panik in Dir auf, Du versuchst Dich unter dem Knebel bemerkbar zu machen, wirfst Dich mit Deinem ganzen Gewicht an die Tür. Du atmest schnell. In was hast Du Dich da rein geritten. Ich hatte Dir einst von solchen Situationen geschrieben. Dass es sich so anfühlt und dass ich das wirklich mit Dir durchziehen würde hast Du keinesfalls geglaubt. Du schaust Dich um. Wo kannst Du Dich verstecken?
Ein Pling ertönt und kündigt die Ankunft des Fahrstuhles in unserem Stockwerk an. Neue Gäste sind aus der Lobby auf dem Weg in Ihre Zimmer und damit auch auf dem Weg zu Dir. Tränen der Furcht, der Scham und der Angst steigen Dir in die Augen.
Die Fahrstuhltür öffnet sich und Du kannst von Deinem Standpunkt deutlich die Stimmen von wenigstens fünf erwachsenen Männern, welche sich angeregt unterhalten und jeden Augenblick bei Dir sein werden vernehmen……

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Gay

Mein erster Sex mit einem Mann

Ich war damals 18 Jahre alt als sich zufällig die Gelegenheit ergab den Sex mit einem Mann kennen zu lernen. Es war unter der Woche an einem Tag an dem ich Spätschicht hatte, ich kam nach der Arbeit nach Hause und bemerkte das ich etwas sehr wichtiges vergessen hatte. Ich fuhr also nochmal zurück um das zu erledigen, allerdings fuhren die Busse damals zu der Zeit nur noch bis Stadtzentrum, von da an mußte ich laufen. Ich lief dann also als ich aus dem Bus ausgestiegen war in Richtung meiner Arbeitsstelle die noch etwa 3-4 km entfernt war. Als ich am damaligen Interehotel in Jena vorbei lief sah ich zwei Männer die sich unterhielten, einer sah mich an und ich bemerkte das er mir dann auch nach sah. Einige Meter weiter, ich sah ab und zu zurück, merkte ich das mir dieser Mann scheinbar folgte, jedesmal wenn ich mich umsah sah ich ihn hinter mir in einem größeren Abstand. Da ich sehr schnell lief hatte er Mühe mir zu folgen, auf Höhe des Damaligen Jenaer Glaswerkes holte er mich dann ein und sprach mich nach Feuer an was ich ihm gab, dann fragte er wo ich denn um diese Zeit noch so eilig hin wolle und sagte das er Mühe hatte mir zu folgen. Ich sagte ihm wo ich hin will und auch das ich dann nach Hause laufen müsse da je dann gar kein Bus mehr fuhr. Er sagte mir das er Bernd heißt, fragte ob er mich begleiten könne und als ich bejate bot er mir an mit bei ihm schlafen zu können. Mir war dann schon klar das er mir nicht wegen des Feuers gefolgt war, auch in mir kam wieder das Verlangen den Sex mit einem Mann kennen lernen zu wollen auf. Als ich erledigt hatte was so wichtig war begaben wir uns dann auf den Weg zu ihm nach Hause. Auf dem ganzen Weg unterhielten wir uns über alles mögliche, obwohl ich ständig auch an Sex denken mußte fiel aber kein Wort darüber. Je näher wir seiner Wohnung kamen, umso aufgeregter wurde ich, ich hatte ja nun keinerlei Erfahrung und wußte auch nicht genau was da wohl auf mich zukommt, meine Erregung war aber viel größer und so versuchte ich es mir vorzustellen und nahm mir fest vor, sollte er versuchen mich zum Sex mit ihm zu bewegen so werde ich ihm voll und ganz gewähren lassen und mich ihm völlig hingeben. Als wir bei ihm angekommen sind, es war auch ein ganz schöner Fußmarsch, tranken wir bei Musik noch etwas Wein und unterhielten uns. Zu sehr fortgeschrittener Stunde sagte Bernd dann das es Zeit wäre zu Bett zu gehen was meinem Wunsch natürlich sehr entgegen kam und er fragte noch ob ich denn mit oder ohne Slip schlafen würde worauf ich entgegnete das ich mit schlafe. Wir gingen dann beide mit Slip zu Bett, ich lag mit dem Rücken zu ihm als ich nicht lange nachdem wir im Bett lagen das ich seine Hand auf meinem Körper spürte was mich natürlich noch stärker erregte. Ich spürte wie er anfing meinen Körper mit seiner Hand zu erforschen, immer tiefer glitt seine Hand an meinem Körper hinab, berührte meinen Po, glitt hinab zwischen meine Beine und dann in meinen Schritt wo er nun meinen sehr steifen Schwanz berührte, allerdings war noch der Slip dazwischen. Bernd drehte mich dann zu sich zu auf den Rücken, führte seine Hand unter meinen Slip und zog ihn mir aus. Auch ich erforschte seinen Körper mit meiner Hand, führte sie immer weiter an ihm hinab in seinen Schritt und dann unter seinen Slip wo ich endlich den Schwanz eines anderen Mannes berühren konnte der auch schon sehr steif war. Nun zog auch ich ihm seinen Slip aus, dann fing Bernd an mich zu küssen, ich erwiderte sie natürlich sehr gern und er legte sich dann dabei auf mich. Sein Schwanz berührte nun meinen, meine Erregung stieg immer mehr, dann schob er mir sein geiles steifes Glied zwischen meine Beine, preßte sie mit seinen zusammen und rieb ihn durch seine Bewegungen an meinen Eiern wobei er auch meinen Schwanz mit seinem Körper rieb. Immer wieder küßten wir uns dabei, unsere Zungen berührten sich und unsere Hände ertasteten des anderen Körper und Po. Er streichelte meinen Po und ich seinen, dann Küßte er meine Brüste und meinen Körper, bewegte sich dabei immer tiefer an mir hinab und berührte dann meine Eichel mit seinen Lippen, er leckte und küßte sie und führte sich dann meinen steifen Schwanz in seinen Mund ein, es war so ein schönes geiles Gefühl. Als er dann wider oben war und mich küßte verlangte es mich dann sehr danach das selbe mit ihm zu tun, vorgenommen alles was er mit mir tut auch an ihm zu tun hatte ich mir ja ohne hin. Aber nicht nur weil ich es mir so vorgenommen hatte, sondern auch weil es mich sehr stark danach verlangte, drehte ich ihn dann auf den Rücken, begann seinen Körper zu küssen und glitt dabei immer tiefer an ihm hinab bis auch ich seine Eichel mit meinem Lippen berühren konnte. Ich nahm sein steifes Glied in meine Hand, küßte und leckte es und nahm es dann in meinen Mund, es war so unheimlich schön seinen geilen steifen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Als ich so Bernd seinen Schwanz bließ drehte er sich dabei so das er auch meinen wider in seinen Mund nehmen konnte und wir bließen uns gegenseitig den Schwanz immer steifer und geiler. Nach einer gewissen Zeit drehte er sich dann wider um, wir lagen nun wider nebeneinander und küßten uns erneut sehr innig, streichelten uns gegenseitig überall und immer wider berührten sich unsere steifen Schwänze die wir dann auch aneinander rieben. Ich weiß nicht mehr genau wie es dazu kam, aber Bernd lag dann auf dem Bauch, ich lag auf ihm und rieb meinen steifen Schwanz an seinem geilen Popo wobei mein Schwanz immer tiefer zwischen seine Pobacken
glitt. Es dauerte nicht lange und meine Eichel berührte sein Poeingang, ich rieb sie daran wobei ich meinen Druck etwas erhöhte, Bernd ließ es zu und ich drückte immer stärker dagegen bis mein Schwanz in ihn hinein glitt. Nun bewegte ich mich mit meinem Schwanz in seinem Po auf und ab, meine Geilheit wurde immer größer bis ich schließlich dabei meinen Orgasmus bekam, mein ganzes Sperma spritzte in ihn hinein. Als ich ihn wider aus ihm raus gezogen hatte küßten wir uns eneut, Bernd sagte dann das ich ihm etwas dabei weh getan hatte was ich nicht wollte, meine Geilheit war ungebrochen und es verlangte mich sehr stark danach nun auch die Erfahrung machen zu wollen wie es sich anfühlt wenn sein steifer Schwanz in meinen Popo eindringt. Da ich wirklich sehr geil darauf war bat ich Bernd dann auch darum mir seinen Schwanz einzuführen, nach mehrmaligem bitten tat er es dann auch endlich. Obwohl es zu Anfang ein wenig weh tat erregte es mich trotzdem als ich sein steifes Glied an meinem Po spürte und spüren konnte wie er in mich eindringt Immer tiefer drang er in meinen Popo ein und begann mich zärtlich zu ficken was dabei immer schöner wurde, plötzlich verspürte ich einen immer größer werdenden Drang Wasser lassen zu müssen, ich sagte es Bernd worauf er ihn wider raus zog und ich auf Toilette ging. Als ich wider zu ihm ins Bett kam küßten wir uns und schliefen eng aneinander ein. Am nächsten Tag, es war gegen Mittag wachten wir auf, Bernd zog mich gleich wider an sich heran, wir küßten uns sehr innig und unsere Schwänze wurden gleich wider steif, es war so unheimlich schön und geil. Wir rieben unsere Körper und Schwänze aneinander wobei wir uns immer wider küßten, ich wurde immer geiler und es kam wie es kommen mußte, ich bekam erneut einen Samenergus, meine Sperma spritzte auf seinen Körper und Schwanz. Bernd hatte einen wirklich schönen geilen Schwanz, ich hätte nicht geglaubt das mich der Körper eines Mannes so sehr erregt das ich alle Hemmungen verliere und mich völlig fallen und gehen lasse. Ich habe dieses erste sexuelle Erlebnis mit einem Mann wirklich sehr genossen, auch jetzt wo ich diese Zeilen schreibe erregt es mich und mein Schwanzkitzler wird steif dabei. Leider habe ich es nicht geschafft Bernd zum abspritzen zu bekommen, zu gern hätte ich sein Sperma auf meinem Körper und Schwanz gespürt, aber er mußte dann los noch was erledigen und ich mußte ja dann später auch wider zur Schicht. Im nachhinein betrachtet glaube ich schon das, wenn ich hätte nicht auf Toilette gehen müssen er mich zu gern hätte weiter ficken können und ich auch zugelassen hätte das er dabei in mir kommt, ich hätte sein Sperma auch gern in mir aufgenommen. Vom jetzigen Standpunkt aus gesehen glaube ich das ich es auch zugelassen hätte wenn er in meinem Mund gekommen wäre, ob ich es damals geschluckt hätte weiß ich nicht aber ich hätte ihn bis zum Schluß geblasen wenn er dabei gekommen wäre. Wir verabredeten uns für den kommenden Abend erneut, wollten uns nach meiner Schicht in der Stadt treffen und dann zu ihm gehen. Als ich Heimkam, war meine Mutter leider zu Hause, sie war etwas sauer das ich die Nacht nicht da war und versuchte mich aus zu fragen wo ich war, die Wahrheit zu sagen traute ich mich damals nicht und so log ich sie an. Dies war dann auch der Grund weshalb ich mich nun auch nicht traute das Treffen mit Bernd einzuhalten, ich fuhr nach der Schicht nach Hause, mit ihm geschlafen hätte ich zu gern wider. Einige Zeit später ging ich Abends nochmal zu ihm, ich hatte unbändiges Verlangen mit ihm zu schlafen, da ich seinen Namen nicht kannte, er in einem Hinterhaus wohnte und ich nicht zum Tor hinein kam blieb meine Sehnsucht erneut mit ihm sexuell zu verkehren unerfüllt, erst Jahre später, nach meiner Armeezeit ergab es sich das ich erneut sexuellen Kontakt zu einem Mann hatte, da war ich dann aber schon verheiratet. Zu Anfang wußte meine Frau nichts davon, später gestand ich es ihr und sie wußte auch fast immer wenn ich bei dem Mann war mit dem ich das zweite mal in meinem
Leben gleichgeschlechtlichen Sex hatte, mit ihm schlief ich öfter dann, dazu im nächsten Bericht über mich und meine sexuelle Neigung zu Männern.

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Anal Inzest

Die Begegnung der anderen Art

Es war ein sonniger Herbsttag und ich wollte die letzten warmen Tage genießen und war etwas mit dem Rad unterwegs. Es begann zu dämmern aber zwischen mir und meiner Wohnung lag noch ein etwa 10 km langer schmaler Waldweg. Schon bald war es so dunkel, dass ich den Weg kaum noch erkennen konnte. Da beschloss ich vom Rad zu steigen und zu schieben.

Nach etwa 15 min sah ich von links ein Licht mitten im Wald. Ich war neugierig, aber auch verängstig, wusste ich doch, dass der Wald sehr dicht ist und weit und breit kein zweiter Weg war. Ich stellte also mein Rad ab und begann durch den Wald zu gehen immer dem Licht entgegen. Ich war nun an einer mir unbekannten Lichtung angekommen. Das Licht war dabei so hell und blendete das ich nichts erkennen konnte. Selbst mit zugekniffenen Augen war es mir nicht möglich mehr zu sehen. Ich traute mich aber auch nicht weiter zugehen und blieb stehen. Plötzlich kam das Licht auf mich zu als hätte es mich erkannt und ehe ich mich versah wurde mir ganz schwindelig und kippte um.

Ich kam langsam zu mir. Das Licht um mich herum war noch immer total grell und es brannte förmlich in den Augen. Alles war weiß soweit ich schauen konnte. Meine Sicht wurde immer klarer und ich erkannte, dass ich in einem Raum ohne Ecken lag. Als wäre ich in einer riesigen Kugel. Jedoch sah ich weder eine Lichtquelle noch Türen oder Fenster. Ich wollte aufstehen aber ich konnte nur meinen Kopf bewegen, der Rest meines Körpers ist wie fremd und angewurzelt. Ich spürte meine Arme, Beine, Finger, bewegen konnte ich sie aber nicht. Ich bemerkte, dass ich völlig nackt war. Aber statt voller Angst in Panik zu verfallen blieb ich gelassen und es war mir irgendwo Gleichgültig.

Ich bemerkte ein drücken, ja wie eine Art Fessel die sich um meine Fuß und Handgelenke legten und fest packten. Durch kleine Öffnungen im Boden, die ich jetzt erst bemerkt hatte, hatten sich die grünen lianenartigen Dinge unbemerkt an mich genähert. Aber selbst wenn ich sie gesehen hätte. Noch immer völlig gelähmt, wäre weglaufen nicht möglich gewesen. Aber warum dann überhaupt mich festhalten? Ich bemerkte, dass ich nicht nur dort gehalten wurde, die sollte sich aber ändern. Der feste griff und mein steifer unbeweglicher Körper machten es möglich wie ein Spielzeug anzuheben. So wie ich jetzt alle viere von mir gestreckt senkrecht in den Raum gehalten werde sehe ich wie noch viel mehr Tentakel durch Öffnungen im Boden in die Kugel in der ich mich befinde ranken. Wehrlos hang ich da. Ich kam mir vor wie bei einem Angriff mehrerer Kraken. Überall diese langen schmalen aber doch so starken Arme.

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Anal Erstes Mal Gay

Anale Entjungferung auf der Raststätte

Ich war auf der A8 zwischen München und Salzburg unterwegs auf dem Weg nach Hause. Ich hielt Nachts auf halber Strecke an einer Autobahnraststätte um zu pinkeln.

Der Toilettenraum war leer, ich stellte mich an eines der Pißbecken und öffnete die Hose. Hinter mir öffnete sich die Tür und jemand betrat das Klo. Er stellte sich an das Becken neben mir. Möglichst unauffällig schaute ich kurz herüber, kurz sah ich den Penis des Mannes, doch traute mich nicht genauer hinzuschauen. Als ich fertig war und zum Waschbecken ging sah ich im Spiegel dass der Kerl nun hinter mir stand.

Er war mindestens 50 Jahre und einen halben Kopf größer als ich. Er trug eine blaue Jeans und ein schwarzes Poloshirt, war kräftig gebaut (nicht dick aber auch nicht muskulös durchtrainiert). Er stellte sich an das Waschbecken neben mich. Nun erst bemerkte ich, dass seine Hose immer noch geöffnet war, der schlaffe Penis des Mannes baumelte herab. Er war relativ kurz und dick. Ich drehte mich zu ihm und schaute auf seinen schönen Schwanz.

“Du bist ein süsser Bursche”, sagte er, “Hast du Bock?”

Er legte seine Hand dabei an meinen Schritt und fing an meinen Penis zu massieren. Ich hatte nur sehr beschränkte Erfahrungen bezüglich Männersex. Ich hatte bisher nur ab und an mal über die letzten Jahre verteilt mit ein paar Typen zusammen gewichst und mal nen Schwanz geblasen (sonst nur Pornos geschaut, dabei gewichst und mir selber mein Poloch mit nur einem Finger massiert). Doch die kräftige Hand die nun meinen Schwanz knetete versetzte mich sofort in Erregung.

Der Mann spürte das. Er öffnete meine Hose. Befühlte meine Latte die noch in der Unterhose steckte. “Was ist wenn jemand kommt?”, fragte ich. “Um diese Zeit ist hier kaum was los.”, antwortete er. “Komm mit auf das Klo.”

Er schob mich in die Klokabine und schloss die Tür. “Los, blas’ meinen Schwanz. Brauch erstmal nen Maulfick!”

Ich zögerte und der Mann umfasste mit kräftigen Griff meinen Hinterkopf, drückte mich herab bis ich kniete und sein Schwanz vor meinen Gesicht baumelte. Der männliche Geruch erregte mich. Ich sah die leicht behaarten Beine des Mannes, der noch immer seine Jeans anhatte. “Los mach Junge!”, befahl er gerade zu und ich öffnete meinen Mund.

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Erstes Mal Gruppen Hardcore

Tina & Beccy III (Spieleabend zu viert)

Es ist jetzt über eine Woche her, seit meine Freundin Tina, bei ihrer Kollegin Beccy übernachtet hat. Als sie am Sonntagabend nach Hause kam, fiel mir natürlich sofort die neue Frisur auf, die ihr Beccy gemacht hat. Steht ihr richtig gut, wie ich finde. Sie hat mir erzählt, sie hätten das ganze Wochenende nur gequatscht, DVDs mit Frauen Serien angeschaut und Beccy hätte darauf bestanden sie hübsch zu machen. Sie war total fertig und hat sich gleich nach dem Abendessen ins Bett verzogen. Erst in den folgenden Tagen, sind mir nach und nach kleine Veränderungen an ihr aufgefallen. Eigentlich nichts besonderes, aber es ist mir aufgefallen. Statt der üblichen Jeans zieht sie jetzt fast jeden Tag einen Rock zur Arbeit an, sogar den, den sie früher immer viel zu kurz fand und der deswegen im Kleiderschrank verstaubte. Es kam auch ein paar mal vor, dass sie mit verschiedenen Einkaufstüten von der Arbeit nach Hause kam, die einzige Tüte, die ich erkenne stammt aus einem Schuhgeschäft, die anderen Markennamen sagen mir nichts. Diese Tüten hat sie gleich in der großen Schublade unterm Bett verstaut. Am meisten fällt mir aber auf, dass ständig ihr Handy piepst, dem Ton nach eine SMS. Sie tippt dann hastig auf dem Display und steckt das Handy wieder in die Hülle. Ich bin nicht eifersüchtig, ich weiß, dass ich ihr trauen kann, bin mir sicher, dass die SMS von einer Freundin ist, aber langsam werde ich doch neugierig. „Wer schreibt denn da dauernd?“ frage ich etwas provozierend, als es wieder piepst. „Ach nur Beccy“. Mehr Information rückt sie nicht raus. Da ich diese Woche oft später aus dem Büro komme und Tina viel ins Fitness Studio geht, sehen wir uns fast nur abends und schlafen dann beide früh ein.

Wirklich interessant wurde es erst am Mittwochabend. Ich hatte mir gerade in der Küche etwas zu trinken geholt und war auf dem Weg in mein wie ich es nenne Computerzimmer. Tina war im Wohnzimmer und schaute Fern. Zunächst ging ich an der angelehnten Wohnzimmertür vorbei, musste dann aber doch nochmal zurück, hatte ich gerade richtig gesehen? Das Sofa steht in einer Ecke des Wohnzimmers und man kann es von der Tür aus sehen, wenn man aber auf dem Sofa sitzt und zum Fernseher schaut, sieht man die Tür nicht. So sehe ich jetzt also durch den Türspalt Tina auf dem Sofa sitzen, besser gesagt ich sehe die Hälfte von ihr, also ihre angewinkelten Beine, die nackten Füße stützen sich an der Tischplatte ab. Tatsächlich, sie streichelt sich mit der Hand sachte über die Beine. Ich bleibe ganz still stehen und sehe ihr zu. Eigentlich nichts besonderes, aber dieser Anblick erregt mich sehr. Sie zieht ihren Rock etwas nach oben und streicht dann über das nun entblößte Knie. Als ich sehe, wie sie langsam die Innenseite ihres Schenkels streichelt, fange ich auf einmal an zu zittern. Ich bin plötzlich so aufgeregt, wie damals als ich als junger Bub zum ersten Mal ein Heft mit nackten Frauen gesehen habe. In Sekunden habe ich einen Ständer, der so Hart ist, dass er pochend gegen den Reißverschluss meiner kurzen Hose drückt. Ich will nicht dass sie aufhört, also bleibe ich wie angewurzelt stehen und achte darauf ganz still zu sein. Wir wohnen ja schon einige Jahre zusammen, aber so hatte ich sie eigentlich noch nie gesehen, sie schien sich wirklich absolut unbeobachtet zu fühlen. Mit einem kurzen ruck hebt sie ihren Po und zieht ihren Slip nach unten. Oh man, ich würde jetzt zu gern mehr von ihr sehen, aber dann würde sie mich entdecken und aufhören. So sehe ich weiter nur ihre Beine, ihr Slip spannt sich zwischen ihren Knien und ihre Hand ist aus meinem Sichtfeld verschwunden. Macht sie es sich selber? Meine Tina? Mitten im Wohnzimmer? Am hellen Tag? Einfach so? Sonst tut sie da doch immer so Brav. Manchmal glaube ich fast sie ist etwas verklemmt. Ich muss doch den Knopf meiner Hose öffnen, das pochen ist zu stark. Ihre Beine liegen jetzt ausgestreckt und etwas gespreizt auf dem kleinen Tisch vor dem Sofa, ich beobachte wie sich ihre Zehen bewegen, ab und zu geht ein zucken durch die Beine und sie winkeln sich etwas an. Ich öffne auch den Reisverschluss ein Stück, ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt so einen harten Ständer hatte. Der Fernseher ist leider zu laut, aber ich bilde mir ein ab und zu ein rhythmisch klatschendes Geräusch zu hören. Am liebsten würde ich sofort abspritzen, aber ich darf sie jetzt nicht stören, sonst kriege ich so etwas nie wieder zu sehen. Nach einigen Minuten höre ich das klatschende Geräusch dann doch ganz deutlich, sehe wie sich ihre Zehen verkrampfen und die Füße zuckend auf und ab wippen. Ihre Hände greifen den Slip und ziehen ihn wieder unter den Rock. Ich kann gerade noch schnell ins Badezimmer schlüpfen und die Tür abschließen, da höre ich schon, wie Tina in die Küche geht und das Wasser am Waschbecken läuft. Hastig ziehe ich meine kurze Hose und die Boxer Shorts runter. Tut das gut, als sich mein Penis endlich ausstrecken kann, sofort rollt die Vorhaut zurück und gibt die glänzende Eichel frei. Im Spiegel vor mir sehe ich wie steil er nach oben steht und dass bereits klare Lusttropfen aus der Eichel quellen. Ich muss nur ein paar Mal die Vorhaut hin und her schieben und schon spritze ich ins Waschbecken. Nachdem ich mit etwas Klopapier alle spuren beseitigt habe, spüle ich die Toilette, ziehe mich wieder an und gehe in mein Computerzimmer. Ich fühle mich erleichtert, noch immer spüre ich den heftigen Orgasmus etwas in meinen Muskeln. Als ich etwas später ins Wohnzimmer gehe liegt Tina auf dem Sofa, im Fernsehen läuft eine nervige Dauerwerbesendung, sie ist eingeschlafen. Tinas Handy piepst, scheinbar hört sie es nicht, schläft weiter. Ich habe bereits ein schlechtes Gewissen, als ich das Handy in die Hand nehme und die Tastensperre löse, aber meine Neugier ist zu groß. Die neueste SMS ist von Beccy. Praktischerweise wird bei einem Smartphone die SMS zu einer Unterhaltung zusammengefasst, so kann ich mit einem klick die ganze Unterhaltung lesen, werde aber nicht schlau um was es eigentlich geht. „Hast Du es jetzt endlich gemacht?“ steht da. „Nein, traue mich nicht“ ist Tinas Antwort. „Mach es, Du weißt doch wie gut es Dir tut“ schreibt Beccy wieder. „Ich kann das nicht“ antwortet Tina darauf. „Dann kommt am Freitag zu uns, ich helfe Dir“, lautet die neueste Nachricht. Als ich das Handy gerade auf den Tisch zurücklegen will, piepst es nochmal, eine neue Nachricht erweitert die Unterhaltung. „Zieh was hübsches an, am besten, dass was wir gestern gekauft haben.“, lese ich. Ich habe keine Ahnung was die Beiden treiben, kann mir jetzt aber zumindest denken, dass die Tüten unterm Bett von einem Einkauf mit Beccy stammen. Ich halte es kaum aus vor Neugier, kann aber nichts machen. Wenn ich jetzt Fragen stelle, merkt sie, dass ich an ihrem Handy war.

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Fetisch Gruppen

Die Fette Mitschülerin

Dies ist eine fiktive Story, es geht um eine Klasse von Erwachsenen Schülern zwischen 23 und 47, es sind nur 2 Männer und 22 Frauen in dieser Klasse, aktiv werden in dieser Geschichte jedoch nur 6 Frauen und die beiden Männer, sowie eben besagte fette Mitschülerin.
Es geht in dieser Story vor allem um verbale Demütigungen, aber auch leichten Sadismus und eben darum das die fette Mitschülerin von den anderen Frauen benutzt wird, die dann auch die Männer dazu auffordern.

Vanessa heißt die extrem dicke Klassenkameradin, die hier die Hauptffigur darstellt, dazu kommen Jenifer (die Anführerin), Stefanie, Simone, Alexandra, Michaela und Tanja ( mitläufer die zu “der Clique” gehören), sowie Thomas (ca. 30 Jahre alt und sehr schüchtern) sowie Ralf (47 Jahre alt).

Die Sportstunde war nun endlich zu Ende und Vanessa war froh diese Stunde überstanden zu haben, die Lehrerin hatte sie immer wieder vorgeführt und auf ihre massive Fettleibigkeit und daraus resultierende Unbeweglichkeit hingewiesen. Immer wieder hatten die Anderen über sie gelacht wie sie schwitzend und schwabbelnd versuchte die geforderten Übungen durch zu führen was sie aber nie wirklich zufriedenstellend schaffte. Frau Müller hatte immer wieder gesagt “Vanessa, du bist so enorm Fett und unbeweglich du solltest erstmal eine radikale Abspeckkur machen, so schaffst du die Ausbildung nie!” Was von Jenifer und ihrer Clique immer wieder mit Sprüchen wie “Vanessa frisst ja auch ständig alles in sich rein!” oder “Vanessa ist eine überfettete Mastsau (und so leise das es Frau Müller nicht höen konnte, Vanessa aber sehr wohl) – die gehört in den Schweinestall!” oder “Schwabbelige stinkende Speckschlampe!” komentiert wurde. Wobei Vanessa tatsächlich durch enormes schwitzen stark nach Schweiß roch.

Die anderen Frauen hatten es alle eilig, denn Sport war die letzte Stunde an diesem Tag und sie wollten alle schnell nach Hause. Vanessa hoffte das sie bald genug allein wäre um wenigstens kurz duschen zu können, aber Jenifer und ihre Clique trödelten enorm rum, bis sie die letzten waren die noch mit Vanessa in der Damenumkleide waren.
Kaum hatte die letzte der anderen Frauen die Umkleide verlassen da schickte Jenifer Tanja zu den Männern mit der Order “Schau mal ob Thomas und Ralf schon fertig sind und wenn ja, dann bitte sie hierher, wir haben was nettes für die Beiden!”
Vanessa die sich bisher nichtmal getraut hatte ihr Sportzeug aus zu ziehen wurde nun von den anderen Frauen umringt.
Jenifer befahl ihr “Los ausziehen du fettes Mastvieh, Speckschweine wie du müssen nackt sein!”
Vanessa bekam leichte Panik, gegen so viele hätte sie keine Chance das wußte sie aber sie versuchte es mit Ignoranz und stand einfach nur abwartend da.
Jenifer trat näher, holte aus und klatschte einmal rechts und links auf Vanessas Wangen, was ihr weiches Gesicht richtig wabbeln lies “Wirds bald du Fettvieh!”
Stefanie und Simone traten bedrohlich näher und fragten “Sollen wir helfen?!” Es war keine Frage obwohl sie zunächst so klang, es war eine deutliche Drohung, also find Vanessa an sich aus zu ziehen, erst das Shirt – dann stoppte sie kurz und bekam sofort die nächste Ohrfeige “Na wirds bald du faules lahmes Schwein!” Jenifer schlug sehr hart zu und Vanessas Wangen hatten schon Abdrücke von ihrer Hand. Vanessa machte weiter, nun war der BH dran, kaum war der aus hingen ihre enorm fetten Titten wabbelig auf ihrem riesigen Fettwanst der nur noch teilweise von der Sporthose bedeckt war, welche Vanessa auf einen strengen Blick von Jenifer nun auch auszog, ihren Schlüpfer zog sie gleich mit runter.

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Inzest

Betrug und Ehebruch aus Liebe

Wir waren schon über 2 Jahre zusammen, als wir uns zur Ehe entschlossen hatten. Von vornherein war klar, daß wir beide unbedingt Kinder wollten. Eins zumindest.
Da wir, während wir uns ‘beschnupperten’, stets verhüteten, bemerkten wir erst nach unserer Hochzeit, daß das mit dem Kinderkriegen nicht so einfach ist. Wir hatten zu Beginn fast jede Nacht ungeschützten Sex, aber der gewünschte Nachwuchs wollte sich einfach nicht einstellen.
Apropos Sex: Sanne und ich mögen es abwechslungsreich. Wir probieren nicht nur immer neue Stellungen aus, sondern Variieren auch immer neue Orte und Praktiken, wie Fesselspiele, das Streicheln mit einem Pinsel, Verkleidungen, undsoweiter.
Das Geilste, an das ich mich erinnern kann, war die Steinzeitnummer in einer Höhle. Sanne hatte dafür extra Felle gekauft, und sie zum Lendenschurz umgebaut, die wir uns in der Höhle anzogen. Wie immer war es meine Idee, die sie aber gerne mit mir umsetzte. Wären die Fledermäuse nicht zur Jagd ausgeflogen, wären sie von den Wollustschreien meiner Frau sicher taub geworden. Ihr hättet uns auch sehen sollen, als wir wieder im Auto saßen. Wir waren mit dem Schlamm des Höhlenbodens überzogen!
Susanne wäre der Prototyp eines grünen Urgesteins. Für sie muß alles natürlich sein. Bio pur! Sex in freier Wildbahn ist für sie das größte. Mir hingegen ist die Abwechslung wichtiger, als der Ort.

Aber zurück zu unserem damaligen Problem:
Nach etwa 3 Jahren vergeblichen Wartens, schleppte sie mich zum Doc. Dort mußte ich eine Spermaprobe abgeben. Mann, war das erniedrigend, als ich mir in der Praxis selber Einen runterjodeln mußte.
Es dauerte nicht lange, da stand das Ergebnis fest: Ich hatte zu wenig Spermien!
Nicht nur Susanne war niedergeschlagen, auch ich war entsetzt!
Die Antwort auf meine Frage, ob es Therapiemöglichkeiten gäbe, habe ich heute noch im Ohr: “Natürlich! Wir könnten eine künstliche Befruchtung…”
Der Doc kam nicht weiter, denn Susanne war weinend aufgesprungen, und aus der Praxis gerannt. Ich natürlich hinterher.