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Fortsetzung zum Mißlungenen Dreier

Hallo Zusammen,
es wäre nett wenn gerade bei negativen Bewertungen auch mal Komentare kämen…
aber ist halt einfacher nur ein “gefällt mir nicht” zu klicken statt zu sagen warum es nicht gefällt.

Eins Vorab – Fetisch bedeutet in dieser Geschichte das “sehr dcke und sexuell sehr aktive Frauen” beteiligt sind, ebenso gibt es Homo- bzw. Bi-sexuelle Aktivitäten – wer eins von Beidem nicht mag erspare sich und mir bitte das weiterlesen!

Die Geschichte begann mit dem Sommerfest der Firma wo Frank seit einigen Monaten arbeitete, an einem Freitagabend.
Das ganze wurde sehr feuchtfröhlich mit Tendenzen zu sexuellen Wünschen.
Frank verlies dieses Fest in Begleitung von Heidi und Ralf, die absolut unterschiedliche Wünsche hatten.
Frank und Ralf war klar das sie scharf aufeinander waren, aber beide kein Interesse an einem “Dreier” mit Heidi hatten, sie wurden Heidi aber auch nicht so einfach los, bis Frank Heidi bei seinen Nachbarn Susanne und Michael in eine gerade laufende Gangbang-Party von Susanne schickte, wo Heidi dann gern blieb und mitmachte.
Frank und Ralf genossen hingegen das sie allein und ungestört waren und sich eben miteinander beschäftigen konnten.

Noch kurz zu Susanne und Michael, Susanne ist sehr dick und nymphomanisch was von Michael toleriert und so unterstützt wird das es seiner Susanne gutgeht.
Ebenso kurz zu Frank – Frank ist ein Transmann, der sich noch “auf dem Weg” befindet, also noch nicht ganz Mann ist.

Michael war morgens kurz bei Ralf und Frank gewesen, auch um zu klären ob die Beiden Heidi möglicherweise Probleme machen würden, was aber nicht der Fall war. Daraufhin wurden die beiden Männer nachmittags zum Kaffeetrinken eingeladen, damit sie dies auch Heidi gegenüber abklären könnten.

Um 15 Uhr trafen Ralf und Frank nun bei Susanne und Michael ein, wo sie von Michael der gerade auf der Terasse den Kaffeetisch deckte begrüßt wurden.
Ralf fragte Michael “Sag mal wieso musst du denn den Tisch decken, machen das nicht normal die Frauen?” Michael grinste “Normal schon, aber Susanne und Heidi sind gerade anderweitig beschäftigt. Also mach ich es eben. Ist bei uns eh sehr Emanzipiert, wer gerade Zeit hat macht was gerade anliegt.” Frank meinte dazu noch “Ist bei Lotty und mir genauso, aber bei uns ist eh vieles anders” und lachte. Ralf lachte nun mit und meinte “Naja eigentlich ganz vernünftig diese Einstellung”.

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Dicke Titten im Schwimmbad

Wie meine Frau den ersten Jungschwanz abwichste, und wir ihn am Schluß fast zu seinem Glück zwingen mussten!!!!! 😉

Wir waren im Urlaub im Norden, es war sehr schönes Wetter und wir fuhren ins Freibad.
Meine Frau Anfang 40 hat sehr große und schwere leicht hängende Euter mit geilen großen Nippeln eine etwas mollige aber geile Figur. Ich 45 habe eher eine sportliche Figur und eine nicht gerade kleinen Schwanz.

Es war trotz des schönen Wetters nicht allzu viel los im Bad, was gut für uns war da wir sehr gerne andere Besucher mit unserem Verhalten aufheizen. Wir neckten uns gegenseitig und ich fasste meiner Frau das ein oder andere mal an ihre Titten, was natürlich nicht von den anwesenden Männern unentdeckt blieb.

Unter anderem beobachtet uns auch ein ca. 25jähriger gutaussehender Junge der auch schon eine gute Wölbung in der Badehose versuchte zu verbergen. Wir hatten es natürlich bemerkt und grinsten ihn mehrmals an um die Situation aufzulockern, was er auch so verstanden hatte.

In einer etwas abgelegenen Ecke des Bads befand sich ein Wirtpool, und wir beschlossen ihn in Beschlag zu nehmen, mit der Hoffnung das der Junge uns folgen würde. Im Pool war nur eine einzelne ältere Frau die kurz später den Ort verlies. Es dauerte eine ganze Weile und wir hatten die Hoffnung schon aufgegeben, da kam er um die Ecke, wahrscheinlich hatte er gewartet bis seine Schwellung in der Hose nachgelassen hatte. Meine Frau standen sofort vor Geilheit die Nippel weit ab und der Jüngling schaute ihr sehr oft auf ihre Hängetitten. Wenn der wüsste das ich meiner Frau mit meinen Fingern in der Fotze spielte, und sie heftig meinen dicken Schwanz wichste.

Wir saßen also zu dritt im sprudelnden Wirthpool und die Luft war vor Geilheit aufgeheizt. Meine Frau wichste mich sehr gut mit einem festen Griff und ich spielte ihr mittlerweile an ihrer Muschi.

Da der Junge ziemlich schüchtern wirkte sprachen wir ihn bewusst nicht an um ihn nicht zu verschrecken. Wir befummelten uns gegenseitig und legten unsere Köpfe entspannt zurück und schlossen unsere Augen. So hatte er alle Ruhe sich die dicken Titten meiner Frau anzusehen, ihre Nippel waren heftig geschwollen und standen weit hervor.

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Anal Fetisch

Meine Mutter überraschte mich…12.Teil

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war ich allein, ich dachte nochmal an gestern Abend und heute Nacht,
Das war einfach alles Fantasisch und ich werde es nie mehr vergessen.
Ich drehte mich noch mal zur Seite und da viel mir ein Zettel im Bett auf. Ich nahm ihn und begann den Zettel zu lesen.

Hallo mein geliebter,

ich hoffe Du hattest gestern genau soviel Spaß wie ich.
Für mich war es ein wunder schöner Abend und eine Fantasische Nacht.
Ich hoffe Du bist mir nicht böse, dass ich schon weg bin, aber ich bin nochmal in mein geschäft gefahren um etwas zuholen.
Ich wäre gerne heute Morgen neben Dir aufgewacht und wenn ich dann zurück bin können wir gern zusammen frühstücken.

In Liebe deine

Sandra

Na dann will ich mal aufstehen, und ab ins Bad, danach zog ich mich an und ging in die Küche und setzte schon mal Kaffee auf.
Es dauerte auch gar nicht lang da kam Sandra und brachte einige Tüten mit, die sie aber schnell ins Schalfzimmer brachte.
Danach fielen wir uns um den Hals und wir Knutschten erstmal bis wir keine Luft mehr hatten, danach strahle mich Sandra an und sagte:
“Ich freue mich so das du geblieben bist, mein Schatz.”, “Ich wäre der Dümmste Kerl der Rumläuft, wenn ich es nicht getan hätte.”
sagte ich und wir Knutschten wieder.
Nun Frühstückten wir erstmal, wobei wir gemeinsam den abend nochmal Revue passieren liesen, beim abräumen fragte mich Sandra,
wieviel zeit ich den noch hätte, ich sagte das ich bis zum Abend zeit hätte.

“Und was möchtest du heute gerne tun?”, fragte Sandra, ich dachte eine weile nach und sagte: “Ich würde ja gern heute die schwarzen Dessous anprobieren.”

“So, na dann komm mal mit!”, sagte Sandra und nahm meine Hand und wir gingen in das Schlafzimmer, da standen mehrere Tüten.
Sandra blickte mich Liebevoll an und sagte: “Das ich alles für dich, pack es doch mal aus.”

Mit vor Aufregung zittrigen Händen schaute ich erstmal in alle Tüten und fragte dann: “Soll das alles wirklich mir gehören, und hast du das alles gekauft?”

“Aber sicher mein Liebling.“ Sandra strahlte mich an. „Ich hatte mir schon gedacht, dass dir das gefällt., “Doch nun pack es doch mal aus.”.

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BDSM Fetisch

Der Zuchtbulle Teil 1

Der Anhänger war dunkel. Man spürte, dass wir über die Autobahn fuhren. Die Geschwindigkeit war auf allen Vieren noch besser zu bemerken, als sitzend, so wie man es sonst gewohnt war. Außerdem musste er die kleinen Unebenheiten ausgleichen, die Kurzen, die Spurwechsel. Irgendwann legte er sich hin. Das Stroh auf dem Wagen des Viehanhängers piekte auf der nackten Haut. So alleine im Halbdunkel war er sich nicht mehr ganz so sicher, ob seine Entscheidung wirklich die richtige gewesen war.

Vor drei Monaten war seine Phantasie zu übermächtig geworden, so dass er eine Anzeige in einem SM-Forum aufgegeben hatte. Eigentlich hatte alles so harmlos angefangen. Da er arbeitssuchend war, hatte er auch das entsprechende Hartz IV Fernsehprogramm der Sender durchgezappt. Irgendwann war er dann bei einer dieser Zoo-Dokumentationen im 3. hängengeblieben. “Filzlaus, Bücherwurm und Co, oder wie die alle hießen. Mehr gelangweilt als interessiert schaute er die Doku an. Dann kam ein Beitrag über einen Tiger. Dieser war von einem anderen Zoo in den aus der Sendung ausgeliehen worden, da die beiden Tigerweibchen zur Zucht freigegeben wurden. Und da war er nun: Groß, stark, voller männlicher Energie. Der Tiger lief in dem Käfig auf und ab. Nur durch ein Gitter getrennt waren die beiden Weibchen, rechts und links von ihm untergebracht. Man sah dem Tier an, dass es hier nicht nur war, weil die Natur die Kontrolle übernahm. Man sah dem Tier an, dass es erregt war, dass es sich drauf freute, gleich über zwei ausgehungerte Weibchen herfallen zu dürfen und dem Auftrag der Natur zu folgen. Nachkommen machen!

Chris war von dem Anblick fasziniert. Er klebte regelrecht am Bildschirm und ertappte sich, wie er sich in diese Rolle hineindachte. Dort im Käfig, rechts und links rollige Weibchen, die nur drauf warteten, dass der Fremde sie bespringt. Als das erste Gitter hochgezogen wurde, hatte Chris seinen Schwanz aus der Hose geholt. Der Tiger ging sofort auf das Weibchen los, schlich um sie herum und bestieg sie gleich mit seinem muskulösen Körper.

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Der Zuchtbulle Teil 2

Abrupt fiel künstliches Licht in den Viehtransporter. Es war in der Zwischenzeit dunkel geworden und eine Laterne beschien den Hof. Chris konnte nur wenig durch den Türspalt ausmachen, als Robert zu ihm herein kam. In der Hand hielt Robert ein Geschirr. Er ging langsam auf Chris zu und machte beruhigende Gesten mit der Hand. Erst wollte Chris eine Frage stellen, doch ein Blick von Robert genügte und er war wieder in seiner Rolle.

Robert ging auf den auf allen Vieren im Stroh knienden jungen Mann zu. Er strich im beruhigend über den Kopf. Dann begann er das Geschirr anzulegen. Ein metallener Ring kam in den Mund, so dass der Mund offen blieb und nur die Zunge heraushing. Lederriemen hielten alles am Platz. Sprechen war so nun auch sonst nicht mehr möglich. Nur noch unartikulierte Worte würden herauskommen, aber die Zunge war noch voll einsatzfähig. Dann wurden dem Ledergeschirr noch Scheuklappen hinzugefügt. Chris konnte zwar noch direkt nach vorne sehen, aber an den Seiten hatte er keine Sicht mehr. Es war, als wenn er durch einen Tunnel gehen würde. Alles wurde mit dem Halsband verbunden, so dass alles miteinander verschnürt war.

Dann erst löste Robert das Seil vom Anhänger. Mit festem Griff um das robuste Tau zog er Chris Richtung Ausgang. Erst war sich Chris nicht ganz sicher, ob er der Aufforderung wirklich folgen sollte. Robert bemerkte das Zögern. Er kniete sich neben seinem neuen Zuchtbullen nieder. “Wenn es dir zu viel wird oder du sonst irgendwie aussteigen möchtest, dann klopf drei Mal mit deinem rechten Vorderlauf auf den Boden oder muh drei Mal. Das ist dein Safewort und wir brechen alles ab.”

Das gab Chris ein wenig mehr Sicherheit und als Robert ein weiteres Mal an der Leine zog, folgte er ihm auf allen Vieren wie ein williges Opfertier. Robert schob die Tür des Anhängers auf und Chris konnte einen ersten Blick auf die Umgebung werfen. Es war so wie das Pärchen es ihm beschrieben hatte. Ein alter Bauernhof mit Haupthaus und einer großen alten Scheune. Viel mehr konnte er wegen der Scheuklappen und der Dunkelheit nicht wirklich ausmachen. Über eine kleine Rampe führte Robert ihn in Richtung Scheune. Der Boden bestand mal aus altem Kopfsteinpflaster, mal aus Flecken von Gras oder Erde. Auch Stroh lag hier und da rum. Vermutlich von dem großen Strohhaufen gleich neben dem Scheunentor.

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Kurklinik (2)

Zeitsprung
Ich war jetzt seit ca. 8 Monaten bei meinem neuen Arbeitgeber, einer Kurklinik im Sauerland. Die Probezeit war vorbei. In der Ausbildung hatte ich mich stark mit meinen Gelüsten zurückgehalten. Zumindest, was den Job anging.
Ich genoß es an diesem Tag mich von den Sonnenstrahlen wecken zu lassen, denn mein Arbeitstag fing erst nach dem Mittag an. Ich hatte für heute die Betreuung im Fitnessbereich auf meinem Plan. Es war zwar noch sehr früh am Morgen, aber ich stand trotzdem auf. Frisch geduscht und mit lässigen Sportsachen an, ging ich die paar Meter rüber zum Hauptgebäude unserer Klinik zum Frühstück. Ich hatte in einem Nebengebäude ein kleines Appartment angemietet. Da ich Single war und wärend meiner Ausbildung bei meinem Eltern wohnte, reichte mir dieses. Das hatte natürlich auch seine Nachteile. Öfters kam es vor, dass mich Kollegen baten, die Dienste zu verschieben. Sie wollten immer zusammenhängende Tage frei haben, damit sie zu ihren Familien fahren konnten bzw nach Hause. Das ewige Wechseln der Dienste nervte, aber eigentlich kam ich gut damit klar, da ich ja nun wirklich flexibel war. Auf dem Weg in die Kantine kamen mir einige Patienten, auf ihrer ersten Spazierrunde, entgegen. Freundlich wurde gegrüßt und ich zollte den Herrschaften meinen Respekt und ermutigte sie so weiter zu machen. Vor dem Eingang kam ich noch an unserem Raucherbereich vorbei. Dort standen Inge und Erika. “Guten Morgen, Ladys. Sehe ich Sie heute Nachmittag beide im Fitnessbereich, damit wir zusammen was an ihrer Gesundheit arbeiten können?” “Guten Morgen, Tom. Haben Sie denn heute Nachmittag Dienst,” fragte Inge. “Ja, ab 14 Uhr bin ich heute im Fitnessbereich. Also bis dann meine Damen!” Locker und mit einem Lächeln im Gesicht verschwand ich hinter dem Raucherbereich durch die Personaltür. Direkt daneben waren Toiletten und ich verspührte einen gewissen Drang. Als ich da so vor dem Becken stand konnte ich Inge und Erika draußen bei ihrem Gespräch belauschen. “Dieser Tom ist aber auch ein leckerer….,” kam es von Inge, “da will ich dann heute Nachmittag auf jeden Fall hin.” “Können wir machen,” erwiderte Erika, “ich habe heute Nachmittag auch keine Anwendung. Ich wollte ja schon die ganze letzte Woche bei Tom mal eine Massage bekommen, habe aber irgendwie nur den ollen Manni bekommen. Der ist zwar nett und massiert gut, aber …. naja, Du weisst ja.” “Tja meine Liebe,” antwortete Inge, “ist schon was anderes von so nem knackigen Typen durchgeknetet zu werden.” Jo, die beiden zu massieren hätte wohl was für sich. Erika war Anfang 50, Inge etwas jünger, Ende 40. Beide nicht hässlich. Von der Figur total unterschiedlich. Erika hatte einige Kilos zuviel. Aber sie hefteten nicht an einem zu dicken Bauch, sondern hingen ganz klar an ihrer Hüfte, ein richtig dicker Hintern. Ihre Oberweite sah auch sehr wuchtig aus. Wenn auch nicht unattraktiv. Inge hatte eine sehr sportliche Figur für ihr Alter. Schöne kleine Brüste, die sie auch sehr gerne betont zeigte. Recht knackiger Hintern.
Als ich fertig war, machte ich mich weiter auf den Weg in die Kantine. Fast hätte mich Manni über den Haufen gelaufen, als ich in die Kantine kam. “Ah, sorry Tom. Aber ich bin total in Hektik. Noch nicht mal meinen Kaffee konnte ich austrinken. Scheisse aber auch,” fluchte er. “Wow, ruhig Brauner,” antwortete ich ihm, “was machst Du an so einem schönen Morgen schon für einen Stress?” “Ich hab in 2 Minuten meinen ersten Massagetermin mit Erika.” Ah ja, Erika. Mal kurz meine Gehirnwindungen auf Trap gebracht… “Manni. Du hast soeben eine Tasse Kaffee gewonnen! Ich werde jetzt für Dich Deinen Massagetermin wahrnehmen, und Du kannst noch in Ruhe nen Kaffee trinken!” “Nee, wirklich? Mensch Tom, das ist aber echt Klasse von Dir.” “Kein Thema, Manni, mache ich doch gerne.” Tja, manchmal war ich wohl zu gut für diese Welt …. oder einfach nur geil….
“Hallöchen Erika!”, rief ich, als ich um die Ecke des Raumes kam, von dem man in die einzelnen Massageräumen gelangte. “Ähm, hallo Tom”, antwortete Erika, “was verschlägt Sie nach hier?” “Sie! Wenn Sie nichts dagegen haben, werde ich Ihre Massage übernehmen. Manni ist gerade ein bisschen im Termindruck.” “Nein, nein, schon ok.” Ich schloss den Raum auf und wir gingen hinein. Ich bat sie in die Umkleide und bereitete alles vor. Nach ein paar Momenten kam sie mit ihrem Handtuch zur Liege. Legte sich auf den Bauch und lockerte das Handtuch ein wenig. Wir fingen mit ein bisschen Smalltalk an, wie ich es halt bei allen machte. Der Gesundheitsaspekt ist das eine, aber den Leuten ein gutes Gefühl geben, vor allen Dingen zu zu hören, ist mindestens genauso wichtig. Allerdings hatte ich heute nich vor, den Gesundheitsapostel zu spielen. Nachdem ich die ersten Regionen ihres Körpers standard mässig warmgeknetet hatte, änderte ich die Vorgehensweise. Ich massierte leicht ihre Füße. Die knallroten Fußnägel sahen geil aus. Von den Füßen weiter nach oben kamen die Waden dran. Immer schön den Druck auf die Mitte fokossiert. Das brachte sie schon mal zum tiefen Einatmen. Dann durch die Kniehöhle weiter nach oben zu den breiten Schenkeln. Hier hatte man wirklich gut pack an bei ihr. Ich massierte hier auch direkt ziemlich kräftig. Sie sollte so ein Gefühl bekommen, dass ich bei ihr machen kann, was ich will. Und das bekam sie wohl auch, denn ihre Wangen wurden immer roter und ihr Atem schneller. Wenn meine Hände nach oben gleiten, strichen meine Daumen sehr seitlich an ihren Schenkeln hoch. Das hatte zur Folge, dass sie ihre Beine weiter öffnete. Für mich ein Zeichen, dass ich ruhig noch mehr versuchen konnte. Ich strich jetzt von ganz unten an ihren Füßen bis hoch zum Handtuchrand. Und glitt beim dritten Mal mit beiden Händen unter das Handtuch. Rieb bis zum Rückenansatz über ihren geilen Hintern und an den Seiten wieder zurück. Nach einen Seufzer von ihr fragte ich:” Ist das so ok für Sie?” “Sicher, es tut richtig gut, Tom. Bitte weiter so, wenn Ihnen das nicht bei meinem dicken Hintern zu anstrengend ist.” “Zu anstrengend?” antwortete ich “Erika, was meinen Sie wieviele Männer mich jetzt um meinen Job beneiden.” Und wieder kam ich mit meinen Händen über ihren ganzen Hintern und packte fester zu als bisher. Bevor ich meine Hände zurückzog, griff ich leicht fordernd zu. Ich fuhr auch nicht die Außenseite entlang, sondern ließ meine Daumen sehr eng an ihren Innenschenkeln wieder zurückgleiten. Sie entgegnete es mit einem leichten Anheben ihres Hinterns. Jetzt wurde sie richtig aufgeheizt. Aber ich wollte sie noch zappeln lassen. Ich ging zur Vorderseite der Liege und massierte jetzt von oben ihren Rücken hinunter und auch hier glitt ich mit den Händen unters Handtuch. Da ich mich sehr weit runter bücken musste, stand ich direkt vor ihrem Kopf. Sie hob den Kopf aus der Stütze und legte ihn auf ihre Unterarme ab. Die Hände noch weiter nach vorne ausgestreckt. Nur ein paar Zentimeter von meinem Schwanz weg. Beim nächsten Runterrutschen ging ich noch ein bisschen weiter nach vorne, so dass ihre Finger an meine Hose gedrückt wurden. Ich wollte jetzt wissen, wie weit sie das Spiel mitspielt. Zuerst gaben ihre Finger nach, aber dann drückte sie dagegen. Ich blieb genau so stehen und massierte sie weiter. Jetzt wieder mehr im unteren Bereich, wobei ich ihren Hintern in den Fokus nahm. Je mehr ich ihn massierte, streichelte und drückte, desto mehr tippten ihre Finger gegen meinen Schritt. Mein Schwanz schwoll langsam aber sicher an und sie konnte mit ihren Fingern seinen Umriss ertasten. “Tom, sie brauchen sich aber auch nicht zu verstecken. Es fühlt sich herrlich an”, seufzte Erika mir entgegen. Als ich gerade mit meinen Händen an ihren Schenkeln war, meine Hände hochzog und mit meinen Daumen an ihren Innenseiten vorbeistreifte hob sie ihr Becken leicht an. Gerade so, als wolle sie mir zeigen, dass sie mehr wollte. “Meinen Sie meine Massage oder die Beule in meiner Hose?” “Beides, mein Lieber, beides!” Sie öffnete ihre Hand und drückte sie fest gegen meinen zuckenden Schwanz. Ich glitte mit einer Hand unter ihr Handtuch und fuhr zwischen ihre Backen. Sie hebte ihren Hintern an und ich glitt weiter zu ihrer heißen Fotze. Ihr Slip war total durchnässt. Sie seufzte:”Bitte weitermachen, Tom. Ich hab schon so lange keinen Mann mehr gehabt.” Trotz aller Geilheit spickte ich auf die Uhr. Wir hatten nur noch wenige Minuten, bis der nächste Patient kam. “Dreh Dich um,” forderte ich sie auf, was sie dann auch tat. Ich zog ihr den Slip aus und spreizte ihre Beine. Ich drang direkt mit einem Finger in sie ein, zog ihn aber wieder schnell raus, was sie mit einem enttäuschend klingenden Seufzer quittierte. Ich fuhr mit dem Finger ein bisschen weiter nach oben, bis ich an ihren Kitzler kam. Sie zuckte. Langsam umkreiste ich ihn. Dabei öffnete ich mit der anderen Hand meine Hose und befreite meinen Schwanz. Ich stellte mich neben sie, nahm ihre Hand runter zu meinem Schwanz. Sie packte direkt zu und fing mit Wichsbewegungen an. Ich drückte jetzt etwas härter an ihrem Kitzler und die kreisenden Bewegungen wurden schneller. “Guck Dir meinen Schwanz an. Wie geil Du mich machst. Er kann es kaum erwarten, dass er in Dich eindringen kann. Aber jetzt nicht. Ich will, dass Du unter meiner Hand kommst. Ich wichs Dich jetzt zu einem Orgasmus.” Sie guckte mich an. “Sieh auf meinen Schwanz, wie dick er wird. Stell Dir vor, wie er Dich aufspießt, wenn ich Dich von hinten ficke wie eine läufige Hündin!” Das war wohl zu viel für Erika an Vorstellungen. Sie ließ meinen Schwanz los, biss sich in die Hand. Ich wichste sie noch schneller und ihr Körper fing an zu zucken. Sie hatte einen heftigen Orgasmus. Ich ließ zunächst meine Hand ruhig auf ihrer heissen Fotze liegen. Als sie sich beruhigt hatte schob ich ihr nochmals einen Finger rein. Triefend nass. Ich lutschte den Finger genüslich ab. “Du schmeckst toll, das nächste Mal hol ich mir mehr davon.” Ich lächelte sie an und zog mich dann ein wenig zurück. Ich war damit beschäftigt meinen noch Steifen in die Hose zu bekommen, als Erika sich anzog. Sie kam aus der Kabine raus und ich wollte zu ihr gehen, als es kurz kloppfte und Manni schon die Türe rein kam. “Hallöchen Erika, ich hoffe, sie waren mit meiner Vertretung zufrieden?” “Ja, danke, Manni. Sehr sogar. Jetzt muss ich mich erstmal ein bisschen von Tom erholen. Schönen Tag noch.” Sie nahm ihre Tasche und ging aus dem Raum. Ich klopfte Manni noch auf die Schultern und ging ebenfalls.
Auf dem Gang raus aus dem Therapiezentrum Richtung Klinik kamen uns einige Leute entgegen. Als diese weit genug weg waren, fragte mich Erika:” Tom, wie kann ich mich denn für diese Massage bei Ihnen bedanken?” “Nun,” ich überlegte noch ein wenig, “zum einen können Sie mich für Ihre nächste Massage buchen und wenn es Ihnen so gefallen hat, dann empfehlen Sie mich ruhig weiter.” “Na, Sie sind mir ja einer. Eine Frau genügt Ihnen wohl nicht.” Ich lächelte Ihr zu:”Wenn ich ehrlich bin, nein. Aber ich kann Ihnen versprechen, dass Sie ab sofort bei mir nicht zu kurz kommen werden.” Ich deutete einen Handkuß an und verschwand durch die Personaltüre im Klinikgebäude.
Ich hoffte, dass der Stein nicht in die falsche Richtung rollte, den ich in Bewegung gebracht hatte……….

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03-Anna-Natursekt und andere Genüsse

Es gehen Menschen um dich herum, hin und wieder fühlst du eine Hand auf deinem Körper, mal betastet jemand deine Brust, mal deinen Bauch, mal streicht dir jemand über das Haar oder berührt deine Lippen und wieder andere Hände streichen über die Innenseiten deiner Oberschenkel und über deine Lenden. Es ist alles nicht sonderlich intensiv, aber du bist völlig hilflos und weißt nicht recht, wie du die Berührungen empfinden sollst, angenehm oder bedrohlich.

Eine Stimme sagt, dass da eine verräterische Spur an deinem rechten Bein sei und er nimmt einen Finger und fährt dieser Spur nach und sagt dann, dass es sich nicht um Mösensaft, sondern um Pisse handelt. Er hat es fachmännisch probiert und ist zum richtigen Ergebnis gekommen. Du merkst, wie der gleiche Mann sofort in deine Spalte eindringt und über den Ausgang deiner Harnröhre streichelt und sagt, dass das ja ganz „formidabel“ sei und er sich schon auf die „goldenen Duschen“ freuen würde. Du merkst natürlich sogleich, dass deine Blase immer mehr den Drang hat, sich zu entleeren und ein weiterer Tropfen dringt hervor und du hast keine Chance mehr, das zu verhindern, da deine Beine ja auseinander gespreizt sind und du das nicht mehr aufhalten kannst.

„Das ist ja phantastisch,“ hörst du und „was ist denn mit der anderen Möse, ist dort das gleiche schon möglich?“ Du hast vor deinem geistigen Auge die Vision, dass er gerade dabei ist, dieselbe Untersuchung bei Britta durchzuführen und du erinnerst dich, dass Britta kurz bevor ihr eure Spiele in der Badewanne begonnen habt, noch schnell ihre Blase entleert hatte. Du denkst trotz der ziemlich unübersichtlichen Situation schnell daran zurück und siehst vor dir, wie Britta sich auf die Toilette gesetzt hat und völlig schamfrei alles herausgepinkelt hatte.

„Herausgepinkelt“ ist eigentlich nicht das richtige Wort für diese köstliche Muschi, aus der dieser Strahl hervorgetreten war, denkst du noch und dann hörst du, dass der Liebhaber von Natursekt meint, dass es bei dem anderen Mädchen noch nicht soweit sei und man ihr unbedingt viel zu trinken geben solle. Jemand setzt das auch gleich in die Tat um und du hörst, wie ein großes Glas gefüllt wird und jemand zu Britta hinübergeht und ihr zu trinken gibt. Du hörst, wie sie leise aufstöhnt, aber du kannst ja immer noch nichts sehen.

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Die etwas andere Paartherapie Teil 37

Da liegt doch der faule Kerl im Bett und schnarcht. Das tut er immer, wenn er auf dem Rücken liegt. Ich gehe näher ans Bett. Er trägt nur Korsett und Strümpfe. Rock und Bluse hat ausgezogen, liegen ordentlich über dem Stuhl. Davor stehen seine Pumps. Er muss was Schönes träumen, denn sein Schwanz, der nicht von einem KG umhüllt ist, ist steif und zuckt. Das bringt mich auf einen Gedanken, denn ich weiß, wenn er so tief schläft kann man eine Kanone neben ihm abfeuern und er hört es nicht. Leise gehe ich zum Schrank und hole die Ledermanschetten heraus. Schnell und vorsichtig lege ich sie an seine Fuß und Handgelenke. Er bewegt sich noch nicht einmal. Muss ganz schön fertig sein von dem was er getrieben hat. Ohne mich. Na warte.

Ich gehe ins Bad, schminke mein Gesicht neu. Schwarze Augen, blutroter Mund. Dann hole ich mir das Lederkorsett mit den Schrittriemen. Ziehe es an, befestige meine Strümpfe daran. Dann streife ich mir das neue Kleid und die Gummihandschuhe über. Zum Schluss noch in die mörderisch hohen Schuhe. Noch mal zum Schrank und 2 Ketten geholt und die Gerte. Jetzt zum Bett, vorsichtig seine Füße zusammengeschlossen, eine Kette eingehängt und am Fußende des Bettes festgemacht. Ebenso verfahre ich mit seinen Handgelenken, die ich am Kopfende mit der Kette befestige. Er wird wach, will sich drehen. Erkennt noch nicht seine Lage. Ich stehe neben dem Bett, schaue seinen Versuchen zu. Endlich dämmert es ihm.

Bei der nächsten Bewegung sieht er mich und erstarrt. Langsam wandert sein Blick über mein Kleid zu meinem Gesicht, zu der Gerte in meiner Hand, die ich in die Handfläche meiner anderen Hand klopfen lasse. Ich beherrsche mich, verziehe keine Miene, sehe ihn streng an. Er macht den Mund auf will anfangen zu sprechen. „Still.“ herrsche ich ihn an. Mit hörbaren Klapp schließt sich sein Mund. So habe ich noch nie mit ihm geredet. „Wer hat dir erlaubt keinen KG zu tragen? Mich mit dem Anblick deines freien Schwanzes zu belästigen?“ Ups, habe ich das eben gesagt. Aber irgendwie tut es gut. Bin wohl immer noch aufgeheizt durch das Erlebnis im Sexshop. „Und dann geilst du dich auch noch an meinem Aussehen auf.“ Ich fahre mit der Spitze der Gerte an seinem Schaft entlang, der unter der Berührung zittert.

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Endlich Urlaub Teil 9

……… Ich freue mich, dass sie mich so anredet. Jetzt wird alles gut, denke ich und lese weiter. Als ich deine Internetseiten fand war ich sehr geschockt und verletzt. Aber dann habe ich mich intensiv damit auseinander gesetzt. Und je mehr ich las, desto eher begann ich zu begreifen, was in die vorgeht. Lange habe ich mit mir gerungen, ob ich dir deine Wünsche erfüllen soll. Gespräche mit anderen Frauen in den Foren haben mich bestärkt es einmal zu versuchen. Das Ergebnis kennst du ja. Wenn ich anfangs auch nur zögerlich mit Anderen geschlafen habe, muss ich doch gestehen, dass es mir gefällt und ich es genossen habe. Es ist Sex ohne Verpflichtung. Denn, und das meine ich ernst, ich liebe nur dich. Darum auch mein Vorschlag. Auf meinem Nachtschrank liegt der Schlüssel für deinen Käfig. Wenn du die ganze Sache beenden willst, schließ dich auf, zieh dich an und warte in der Rezeption auf mich. Ja, du liest richtig. Ich werde dann mit dir, entgegen meiner Ankündigung, das Institut verlassen und wir können unseren restlichen Urlaub woanders verbringen. Solltest du der Meinung sein, wir sollten hier fortfahren, wirst du dich in die Mitte des Raumes knien, deine Hände auf den Rücken legen, den Kopf senken und warten, bis ich dich anspreche. Du siehst, ich überlasse dir die Entscheidung. Eins noch, solltest du die 2. Variante wählen, erwarte ich, dass du meinen Anweisungen in diesem Urlaub ohne wenn und aber nachkommst. Ich liebe dich. Heike

Bumm, das sitzt. Ich lese noch mal, aber der Wortlaut ändert sich nicht. Wie ich mich entscheide, entscheide ich falsch. Hat sie mir doch zu verstehen gegeben, dass sie es genießt von Fremden gefickt zu werden. Und ich? Ja, ich habe es auch genossen, gebe ich vor mir zu. Obwohl es mir schwerer fällt als ich es mir gedacht habe. Soll ich jetzt alles beenden um meinen Seelenfrieden wieder zu finden? Oder soll ich meiner Geilheit freien Lauf lassen, auch wenn es mich noch so sehr demütigt? Aber wir haben ja beide unseren Spaß. Verdammt, ich suche schon Entschuldigungen. Kann ich es noch länger ertragen, wenn sie mit einem Anderen fickt, Laute höchster Lust ausstößt und ich dabei zu sehen muss? Wie sie sich hemmungslos einem Anderen hingibt, der Dinge mit ihr anstellt, die sie mir immer verweigert hat? Ich gehe zum Nachtschrank. Da liegt tatsächlich der Schlüssel. Nimm, flüstert er mir zu. Bereite dem allen hier ein Ende. Meine Hand streckt sich zum Schlüssel aus. Hält inne, noch mal überlegen, dann steht mein Entschluss fest.

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Nachbarin

Von Zeit zu zeit kommt es vor das meine Nachbarin Pakete für mich annimmt, und umgekehrt.
Schon oft hab ich mir vorgestellt sie zu ficken wenn ihr mann zur arbeit fährt und sie ihren Sohn zum Kindergarten gebracht hat.
Sie heißt Anne und ist ungefähr 34 Jahre alt, was ich für das geilste alter bei Frauen halte.
Als Anne gerade weg war um ihren kleinen Sohn wegzubringen, schellte es und ein Postbote überreichte mir ein wirklich winziges päckchen. Für Anne…

Als ich ihren Van in der Einfahrt höre öffne ich die Tür zu garten um ihr die post zu geben.
Als sie aussteigt sehe ich das Anne heute viel freizügiger gekleidet ist als sonst, so hatte ich sie noch nie gesehen…
Hi Andreas sagt sie, schon wieder post? Ich zeige das päckchen und sie wirkt verlegen. Oh Andreas da hab ich ja glück gehabt das du zu hause bist, denn mein mann wartet schon seit tagen auf seine Viagra…

Ich staune nicht schlecht das sie so offen ist, seit unser Sohn da ist braucht Günther seine Potenz Pillen fährt sie fort.

Ihr knappes Sommerkleid bedeckte so gerade ihren scharfen Body, und ich sehe wie ihre Hände anfangen ihre Brüste zu streicheln…. Ihr Brustwarzen schießen geradezu durch den dünnen Stoff ihres Kleides.

Sofort bin auch ich hart, was sie sofort mit staunen feststellt.
Oh geil was eine Beule stöhnt sie leise. Darf ich? Ich nicke nur bestätigend und sie kommt auf mich zu, führt mich in ihren Garten und sobald wir von der Strasse nicht mehr zu sehen waren kniete sie vor mir…

Hol ihn raus und zeig mir wie hart er ist befielt Anne. Ich gehorche wortlos und führe meine Latte durch die Jeans nach draußen.
Anne stöhnt zufrieden als sie meinen Schwanz einsaugt. Schon gleich zu beginn blies sie so tief wie ich es selten erlebt habe.

Total gierig frisst sie meinen Schwanz und fingert dabei schon gleichzeitig zwischen den Beinen herum…
Es ist gar nicht zu überhören wie nass und geil ihre Fotze sein musste.
FICK MICH sagt Anne mit dem Mund voller Schwanz. Ich ziehe sie an den Haaren weg von meinem steinharten Schwanz, sie spuckt nochmal und ich dirigiere sie herum, lüfte ihr Kleid und sehe ihre triefend nasse Milf Pussy, glänzend und duftend. Sie spreizt ihre Pobacken und ich setze an…

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Der Einbrechr

ihr transparentes, schwarzes Negligés als sie aus dem Schlaf durch ein Geräusch an der Tür geweckt wurde….
Sie atmete tief durch…. war dort wirklich etwas? Dann hörte sie wieder ein Geräusch und dann ganz deutlich Schritte… sie kamen auf ihr Schlafzimmer zu….

Sie lauschte ins Dunkel hinein, Stille… jetzt hörte sie nur noch ihren Herzschlag. Hatte sie geträumt? Sicher war es nur der Nachbar, der im Treppenhaus polternd von seiner letzten Taxifahrt heimgekommen war. Sie versuchte sich zu beruhigen, ihren Herzschlag und ihre Atmung zu kontrollieren… Alles ok, es war wieder alles ruhig im Haus.

Sie rutschte auf die freie Seite in ihrem Bett, näher ans Fenster heran. Dort war das Bett noch nicht zerwühlt und die Bettwäsche angenehm kühl auf ihrer Haut. Obwohl sie schon lange alleine schlief, hatte sie sich angewöhnt sexy durchsichtige Negligés zu tragen und ohne Slip zu schlafen… Oft ertappte sie sich dabei, wie sie über ihre harten Nippel strich. Dieser dünne Stoff rieb an ihren Brustwarzen und es erregte sie. Die Vorstellung, jemand von Gegenüber könnte währenddessen in ihr Schlafzimmer sehen, tat ihr übriges. Aber sie war heute nicht in Stimmung sich zum Höhepunkt zu bringen um endlich wieder einschlafen zu können.

Da wieder ein Geräusch… sie drehte sich auf ihre linke Seite, die Türe im Blick und starrte in die Dunkelheit… da war etwas. Es war etwas im Flur, direkt vor ihrer Schlafzimmertür. Wie oft hatte sie aus Spaß gesagt „Ein Einbrecher wird sich schon nicht in mein Schlafzimmer verirren, wo es doch gleich das erste Zimmer im Flur ist“… vermuten die meisten doch dort die Küche, oder vielleicht noch das Bad, aber sicher kein Schlafzimmer. Ihr war es damals jedenfalls so ergangen, als sie sich entschlossen hatte die Wohnung zu besichtigen. Jetzt verfluchte sie den Tag, an dem sie den Mietvertrag unterschrieben hatte. Irgendwer war da draußen und sie wurden nur noch durch eine Türe getrennt die nur angelehnt war. Sie hasste geschlossene Räume, woher das kam wusste sie nicht, aber seit sie alleine lebte, liebte sie es alle Türen offen stehen zu lassen.

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Die geile Gertrud

Meine Frau und ich hatten uns vor 2 Jahren ein Haus in einem Neubaugebiet außerhalb der Stadt gekauft. Ein schönes Grundstück mit hohen Hecken und netten Nachbarn. Zur einen Seite wohnt ein älteres Paar, zur anderen ein gleichaltriges, und mit beiden sind wir sehr gut befreundet. Das ältere Paar sind Hans, Versicherungskaufmann und kurz vor dem Rentenal-ter, sowie Gertrud, die sich um Haus und Garten kümmert. Gertrud sieht für ihr Alter gut aus, und auch sexy. Meine Frau arbeit in einem Bekleidungsgeschäft, kommt also immer spät nach Haus. Ich mache Schichtdienst, und habe somit auch Tagesfreizeit. Und damit Zeit zum Sonnen!

Und Sonnenwetter hatten wir jetzt seit Tagen reichlich. Nur mit einem String bekleidet, machte ich noch kurz Gartenarbeit und legte mich dann in die Sonne. Langsam döste ich ein und träumte von geilen Sachen. Die Beule im knappen String wurde größer, ich geiler. Ich fasste runter zu meinem halbsteifen Schwanz und massierte ihn durch den Stoff. Hart und prall wurde er. Aber das reichte mir nicht, und so zog ich meinen String aus und wichste mir den Schwanz und massierte mir die prallen Eier dabei. Total aufgegeilt von der Sonne spritz-te ich bald ab und verrieb das Sperma auf meinem Bauch. Danach sonnte ich mich nackt weiter.

Am nächsten Tag kam ich gerade von der Arbeit, als Gertrud in ihrem Vorgarten neue Blu-men pflanzte. „Hallo Jochen! Wieder tolles Wetter zum Sonnen, nicht wahr?“ sagte sie. „Hallo Gertrud, da hast du recht! Werde ich auch gleich ausnutzen!“ Wir plauderten noch kurz, dann ging ich ins Haus und ein bisschen später auf die Sonnenliege. Erst jetzt stutzte ich über Gertruds Bemerkung. Wieder tolles Wetter zum Sonnen! Von meiner Liege aus schaute ich nach drüben. Von einem Fenster konnte man etwas in unseren Garten sehen. Sollte sie mich etwa beobachtet und gesehen haben? Und wenn war es jetzt zu spät ….

Tags darauf, ich kam wieder von der Schicht, war Gertrud wieder im Vorgarten. Sie hatte mir den Rücken zugedreht. Aus ihrer Jeans schaute der Spitzenrand ihres Höschens. Ich wollte sie nun testen! „Sehr sexy!“ „Bitte? Oh, hallo Jochen!“ „Der Po und das Höschen! Hallo Gertrud!“ „Wo du bloß wieder hinschaust!“ „Lohnt sich aber doch immer wieder!“ sagte ich grienend. „Soso! Meinst du? Kann ich dich zum Kaffee einladen? Und ein bisschen mit dir plaudern?“ „Warum nicht? Ich habe nichts vor und wollte mich nur sonnen!“ „Das kannst du auch bei mir!“ griente sie. „Hoffentlich bringe ich dich dabei nicht in Verlegen-heit!“ „Bestimmt nicht! Sieht doch…. „ Sie beendete den Satz nicht, aber ich wusste Be-scheid! Sie hatte mich also doch durch das Fenster beobachtet. „Dann bis gleich! Ich ziehe mich nur um!“ „Und ich setze frischen Kaffee auf! Kannst gleich in den Garten gehen.“

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Stiefmutters Footjob

Ein paar Tage später saßen wir mit Vater beim Frühstück auf der Terrasse als er uns verkündete, dass er mit dem Auto in die Werkstatt wollte. Stiefmutti und ich grinsten uns an. Kaum war er weg, meinte sie: “Dann können wir ja jetzt da weiter machen wo wir die Nacht aufgehört haben. Ich zieh mir mal schnell meine Nylonstrümpfe an.” Als sie wieder kam, setzte sie sich mir gegenüber und ließ sie ihren Fuß an meinem Bein hinauf in meinen Schoß gleiten und fuhr massierend über meinen unter dem Short verborgenen Schwanz.

Gefällt dir das? Ja, sehr gut, erwiderte ich mit belegter Stimme, wollen wir rein gehen? Warum, grinste sie, an frischer Luft zu ficken ist doch auch schön, oder!? Es hat dir wohl viel Spaß gemacht, von deinem Stiefsohn gefickt zu werden. Es war sehr geil und das bin ich jetzt auch, lächelte sie. Ich stand auf und sagte: Dann will ich mich mal um deine Fußsohlen kümmern. Ich bitte darum, grinste sie. Ich kniete mich auf den Boden, nahm ihren Fuß und leckte geil an ihrer Fußsohle und ihren Zehen. Jaa..schöön, seufzte sie, leg dich vor meinen Stuhl, ich besorg es dir jetzt mal ordentlich mit meinen Füßen. Gute Idee, stöhnte ich, zog meinen Short aus und legte mich vor sie. Mit beiden Fußsohlen fuhr sie über mein Gesicht und genoss meine Zunge, die sie heftig leckten. Dabei schob sie ihre Bluse hoch und knetete ihre Brüste während die andere Hand unter ihren Rock ging, wo sie ihre Votze wichste. Gefällt dir das so, mein Junge. Jaa..herrlich..mmmh. Hart stand mein Schwanz in der Luft, was sie mit lüsternen Augen sah. Du bist genauso eine geile Sau wie deine Mutti, seufzte sie. Stimmt, grunzte ich und leckte geil über ihre Fußballen zu den Zehen und leckte jede einzeln. Dann wieder hinunter zur Ferse und wieder hinauf. Nach einer Weile meinte sie: So, jetzt ist dein Schwanz reif.. Nahm ihn zwischen die Fußballen und Zehen ihrer Füße und wichste ihn genüsslich. Jaa..herrlich..seufzte ich dem geil zusehend. Ein Prachtbursche, dein Schwanz, seufzte Kerstin, der wird gleich wieder ordentlich meine Rosette füllen. Sie hatte sich ihre Bluse schon ausgezogen und knetete ihre großen Brüste während sie mir einen tollen Footjob verpasste. Nicht lange und ich stöhnte: Jetzt.. kommts.. mir.. Mutti.. aaaah. In kräftigen Strahlen spritzte ich ihr mein Sperma auf die Füße und Beine. Sie wichste meinen Schwanz bis nichts mehr kam. Herrlich, seufzte ich und erhob mich. Sie wischte den Saft ab und schleckte ihn von ihrer Hand. Hmmh, lecker.

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Potenz überzeugt

Es ist ein lauwarmer Frühsommertag in den letzten Tagen des Mai. Zwar weht dann und wann noch ein kühleres Lüftchen, aber dennoch haben die Mädchen die warme Jahreszeit längst mit ihren knappen Tops und kurzen Miniröcken willkommen geheißen. Kneipen stellen ihre Stühle raus und die ersten richtig hart Gesottenen trauen sich auch schon mal in ein Freibad. Meine Freundin und ich haben uns daher kurz entschlossen mit einem gemeinsamen Freund verabredet, um zuerst durch einige Biergärten zu tingeln und schließlich in einer neuen Disco richtig feiern zu gehen. Yvonne hat sich dazu heute besonders schön aufgemacht. Zuerst muss man hier natürlich erwähnen, dass sie mit Leib und Seele eine Goth ist. Das lässt sich natürlich auch nicht übersehen.

Sie ist etwas kleiner als 1,70, hat eine schlanke, aber nicht dürre Figur, also durchaus gut was zum anfassen. Ihr ganzer Stolz und das kann ich nur allzu gut bestätigen sind ihre 90 DD Brüste. Sie ist meine erste Freundin mit solch einer Oberweite und ich war bisher immer der Ansicht, dass große Brüste auch selbstverständlich hängen müssen. Yvonne hat mich eines besseren belehrt. Ihre großen, prallen Titten sitzen fest und herausfordernd aufgerichtet auf ihrem Oberkörper und werden gekrönt von großen, sehr empfindlichen Nippeln. Doch trotz diesem durchaus geilen Angebot, kann ich meine Augen nie von ihrem Hintern wenden. Sie hat einen wunderbar herrlichen Knackarsch, nicht zu klein, aber perfekt in der Hand liegend. Ihre bleiche Haut, bei Gothics üblich, gibt dem ganzen noch zusätzlich etwas Unschuldiges.

Yvonnes Gesicht könnte man wohl ebenfalls auch als unschuldig süß bezeichnen, wäre da nicht ihr Zungenpiercing, sowie die schwarz umschminkten braunen Augen und der mit dunklem Lipgloss versehene Schmollmund, die aus ihrem bleich geschminktem Gesicht herausstechen. Umspielt wird ihr hübsches Gesicht von ihren langen, fast bis zum Hintern reichenden schwarzen Haaren, die sie meist offen trägt und die dann beim Tanzen wild um sie herumwirbeln.

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Renates neue Stiefel

Ratsch, Kalenderblatt ab. Heute war also der erste November, ein aufregender und schöner Sommer war nun endgültig vorbei. Das Laub war zusammen gerecht, die Beete mit Reisig abgedeckt, die Hecken geschnitten, die Blumenkübel standen alle in der Garage, mein Auto dafür davor, eine Logik die mein Ehemann nie wirklich verstand. Egal, aber der Winter konnte nun kommen. Ich wohne in einer kleinen Stadt am Bodensee, bin etwas unglücklich Verheiratet, was mir aber durch meinen jungen Nachbarn Alois etwas versüßt wird, da er sich über die letzten Monate zu meinem festen Liebhaber entwickelt hat.

Es strahlt irgendwie ein Teil seiner Jugend auf mich ab, auch wenn ich keine 22 mehr bin wie er, so fühle ich mich doch erheblich jünger wie meine tatsächlichen 43. Ich achte mehr auf mein Gewicht und die Figur, gehe regelmäßig zur Kosmetikerin, zum Friseur, ernähre mich besser. Kurz, Alois ist gut für mich, körperlich und emotional. Wir verbrachten über den Sommer sehr viel Zeit auf dem Segelboot seines Vaters, da wir nur dort wirklich ungestörte Zeit für uns hatten, denn obwohl wir nur eine Wand voneinander getrennt wohnen so trennen uns im Alltag manchmal Kontinente.

Gerade weil er so jung ist habe ich manchmal das Gefühl, ihm etwas besonderes bieten zu müssen, mich von seinen Altersgenossinnen abzuheben. Ich achte sehr darauf, dass in den seltenen Augenblicken, in denen wir gemeinsam unauffällig öffentlich auftreten können, er sich wirklich mit mir sehen lassen kann. So waren wir schon zusammen mit seinen Eltern im Theater und in der Oper und ich merkte deutlich, dass Alois noch nicht mal vor seinen Eltern Bedenken hatte, wenn ich bei ihm Untergehakt lief. Meinem Mann war das scheinbar völlig gleichgültig, solange er sein Essen und die Wäsche gewaschen bekam. Ich denke er ist viel zu arrogant um auch nur auf die Idee zu kommen, dass sein Mieter Alois auch andere häusliche Pflichten inzwischen übernahm. Aber etwas Diskretion wollte ich dennoch wahren, denn durch meinen Mann hatte ich wirklich auch ein sehr gutes Leben, das vergaß ich nie.

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In der letzten Reihe

lange bevor icvh wusste, was man mit seinem Penis außer Pinkeln noch anstellen kann, bemerkte ich, dass es etwas Besonderes mit diesem Körperteil auf sich haben musste. Schon als ich ein kleiner Junge war, fand ich es spannend, dass er von Zeit zu Zeit hart wurde. Ich wusste aber nicht, dass man diesen Zustand auch selbstherbeiführen konnte. Was mir aber sofort auffiel war, dass es ein ganz anderes Gefühl war, den harten Penis berühren, als den schlaffen. Meine Steifen habe ich natürlcih erst nicht mit Frauen oder Mädchen in Verbindug gebracht. Mir fiel auf, dass er hart wurde, wenn ich ihn unter den scharfen Wasserstrahl des Wasserhahns in der Badewanne hielt und sich schon bald ein Gefühl einstellte, als ob ich pinkeln müsste. Dieses Gefühl war sehr angenehm und ich habe den Versuch oft wiederholt.
Nachdem ich eingeschult wurde und mindesten 45 Minuten ruhig sitzenbleiben musste, konnte ich nicht mehr so oft mit meinem kleinen Schwanz spielen wie zuvor. Hart wurde er aber trotzdem von Zeit zu Zeit. Eines Tages saß ich auf meinem Fensterplatz in der letzten Reihe und merkte, wie mein Penis anschwoll. Zu diesem Zeitpunkt muss ich etwa 7 Jahre alt gewesen sein. Ich weiß nicht ob es daran lag, dass man in dieser Zeit schnell wächst, aber die Hose wurde mir noch enger als sonst. Ich glaube nicht, dass mich die öffentliche Situation besonders reizte, als ich meine Hose öffnete und den steifen Penis rausholte. Es schien mir einfach bequemer und angenehmer. Angenehmer als ich dachte war dann allerdings das Gefühl, dass mir die berührung des Penis’ bereitete. Unter meinem Tisch war ein Fach für Schulsachen, so dass mein Schwanz dagegen stieß. Eingeklemmt zwischem meinen Beinen und dem Tisch brauchte ich nur wenige Bewegungen zu machen und ein starkes Gefühl durchzuckt mich. Ich schreckte zusammen und der Tisch bewegte sich, so dass sich alle zu mir umdrehten. Ich tat so, als ob nichts sei und verpackte meinen Schwanz wieder, als sich die Aufmerksamkeit gelegt hatte. Zum Glück war der Orgasmus damals noch völlig trocken! Ich nahm mir vor, als Hausaufgabe sozusagen, dieses Gefühl in meinem Zimmer wieder zu erzeugen.