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BDSM Hardcore

Sie fällt die Karriereleiter rauf

Mit 31 war ich meinen Mutterschutz leid, hatte ich doch jetzt 8 Jahre zu Hause verbracht. Da las ich eine Zeitungsannonce, es wurde eine sympathische, gutaussehende deutsche Frau gesucht, die mit dem Job gutes Geld verdienen könne. Ich rief an und wurde gefragt wie ich denn aussehe; ich beschrieb mich, ich wäre 31, 1,73, 60, hätte brünette, schulterlange Haare, grüne Augen, einen hübschen 80C Busen, Wespentaille, einen runden, wohlgeformten Po und lange, schlanke Beine.

Es entfuhr mir ein Freudenlaut als ich für den nächsten Tag um 11.00 Uhr eingeladen wurde, es wurde mir die Adresse genannt und ich freute mich riesig. Da eine gutaussehende Frau gesucht wurde, zog ich einen Push-Up an, ein enges weißes T-Shirt etwas bauch- und rückenfrei, einen schwarzen Minirock, einen weißen String und Pumps, da es der 23.8. war und warm, meinte ich genau die richtige Kleidung. Michelle, 8, und Tobias, 7, waren in der Schule und meine Schwiegereltern die mit im Haus wohnten würden sie von der Schule abholen, sie würden es auch tun wenn es mit der Stelle klappen sollte.

Mit Aufregung fuhr ich hin und sah, als ich dort ankam, dass es ein großes türkisches Geschäft, geführt wurden überwiegend Lebensmittel, war. Mit klopfendem Herzen ging ich in das Geschäft, auf meine Frage hin, wo ich vorstellen solle wurde ich in den hinteren Teil geführt, dort lag das Büro und es erwartete mich der Chef, der 48jährige Semir. Ich gab meine Bewerbungsmappe ab, ich durfte Platz nehmen, er blätterte sie durch und las sie ausführlich um dann zum Schluss zu sagen : “Sie sind in Natura viel hübscher als auf dem Bild.” Und er lächelte mich dabei an und meinte dass ich wieder zu arbeiten anfangen wolle, er fragte ob mir zu Hause die Decke auf den Kopf fiele, was ich bejahte, ich konnte ja nicht zugeben, dass ich mein eigenes Geld verdienen wollte um eventuell die Trennung von meinem Mann vollziehen zu können.

Mir ging es auf die Nerven ewig nur in der Missionarsstellung gefickt zu werden, ich bekam keine Blumen oder sonstige Aufmerksamkeiten mehr und manchmal hatte ich das Gefühl es war ihm vollkommen egal ob ich da war oder nicht da wäre. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf und wurde dabei von Semir ertappt, er lächelte mich vielsagend an und meinte nur dass es wohl noch andere Gründe gäbe; ich wurde rot. Semir hatte mich wohl durchschaut. Ich war in Gedanken versunken und schrak hoch, als er meinte dass ich ihm gefallen würde.

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Hardcore

Reise- Sex einmal anders

Ich bin das, was der Volksmund ein “Wunderkind” nennt. In der Schule habe ich nur sehr gute Noten, am stärksten bin ich in den Naturwissenschaften. So habe ich z.B. als ich sechs war zum ersten Mal bei “Jugend Forscht” gewonnen.

Natürlich hatte ich die Möglichkeit mehrere Schuljahre zu überspringen, allerdings habe ich davon nie Gebrauch gemacht. Die Konsequenz daraus ist, dass ich heute, wo ich 19 bin, zwar immer noch keinen Dr.- oder Professor-Titel habe, dafür aber Freunde in meinem Alter und ich bin noch nie von irgendwelchen Neidern zusammengeschlagen worden. Dies ist etwas, dass die Wenigsten mit meinem IQ behaupten können.

Den Großteil meiner Freizeit der letzten Jahre habe ich damit verbracht eine Zeitmaschine zu entwickeln, eine Zeitmaschine, die so konstruiert ist, dass ich sie völlig unauffällig als Armbanduhr tragen kann.

So war ich z.B. bei der Unabhängigkeitserklärung der USA dabei (1776) oder beim “Wunder von Bern” (1954).

Eine weitere Reise führte mich ins Alte Ägypten ins Jahr 51 v. Chr. zu Königin Cleopatra.

Cleopatra war kurz zuvor 18 geworden, nachdem sie im selben Jahr, noch 17jährig den Thron bestiegen hatte.

Die Zeitmaschine beförderte mich in ein Nebenzimmer des königlichen Schlafgemachs. Vorsichtig schob ich den Vorhang zur Seite und wagte einen Blick ins Heiligtum des Palastes.

Was ich dort sah, ließ mich einen Augenblick erstarren.

In der Mitte des Raumes stand sie, Cleopatra. Sie trug ein goldenes Gewand, das ihren Körper von den Schultern bis zu ihren Fußgelenken umhüllte.

Um sie herum standen drei Dienerinnen, deren Oberkörper nur durch goldfarbene Büstenhalter bedeckt waren, weiter unten trugen sie Miniröcke, welche ebenfalls goldfarben waren.

Cleopatra befahl ihren Dienerinnen gerade sie zu entkleiden, als sie mich sah.

“Halt, wartet. Es scheint, als haben wir einen Gast.” Sie wandte sich mir zu. “Los, tritt ein.” Ich tat, wie mir befohlen war.

“Sprich, wie heißt Du?” – “Man nennt mich Andreas.” – “Wie kommst Du hierher, und was trägst Du für außergewöhnliche Kleidung?” – “Ich bin nicht von hier und da wo ich herkomme trägt das jeder.”

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Erstes Mal Inzest Reife Frauen

Martina, meine Milfnachbarin

Ich, Dennis 24 Jahre jung, schlank und gut gebaut und meine Nachbarin
Martina, 42 Jahre alt, blond, schlank, sportlich, ca. 1.70 cm groß, handgroße Titten.
Martinas Mann war zu diesem Zeitpunkt nicht da, er war auf der Arbeit.

Zum Ort des Geschehens:

In einem Mietshaus, Ich wohne unter der Wohnung von Martina seid gut zwei Jahren.
Ich hilf ihr, wenn Sie Fragen hat oder wenn sie Handwerkliche Tätigkeiten braucht für die Wohnung. Ihr Mann hat zwei linke Hände was das betrifft. Was gut für mich ist.

Es fing so an,…..
…. an einem schönen Tag kam ich von meinem Einkauf zurück zur Wohnung. Als ich zu meiner Wohnung lief, hörte ich weiter oben die Türe zufallen und eine Person kam herunter. Es war Martina. Sie hatte ein weißes Top, eine enge Jeans und Flipflops an. Wir begrüßten uns. Sie fragte mich wie es mir geht und was ich denn schönes mache. Nach einem längeren Gespräch fragte sie mich ob ich mal Zeit hätte, denn bei einem Zimmer bildet sich etwas Schimmel. Ob ich mir das mal anschauen könnte. Ich sagte zu und meinte, dass ich in ca. 45 min. bei ihr oben wäre. Für mich war das völlig normal, denn Martina hat immer irgendwelche kleine Probleme. Aber ich freute mich jedes mal in die Wohnung von Ihr zu kommen. Ich liebe es in privaten Zimmern zu sein und zu wissen, dass hier eine Milf lebt. Mit ihrem Mann aber das ist ja egal.

Ich ging in meine Wohnung und verräumte mein Eingekauftes. Ich freute mich mal wieder auf Martina. Ich mache mich noch kurz frisch und warte die restliche Zeit ab bevor ich eine Etage höher ging.

Ich klingelte und wartete ab. Dann machte Martina auf und mir blieb die Spucke weg. Sie machte mir nur mit einem Bademantel auf. Ich fragte ob ich ungelegen komme und später kommen soll. Sie meinte ich soll reinkommen da sie gerade fertig geworden ist mit Duschen. Ich ging leicht nervös in die Wohnung hinein und freute mich anderseits diese Frau so zu sehen. Ich fragte in welchem Zimmer der Schimmel sei. Sie lief vor mir zu dem Zimmer in dem das Problem war. Ihr frischgewaschener Körper riecht so gut, ihr Arsch bewegt sich so schön in dem Bademantel und dann noch zu wissen dass sie nackt darunter ist, dass lässt mein kleiner Freund mit Blut füllen. Allerdings nur ein wenig das man nichts sieht.
Sie ging in den Raum in dem sie ihre und von ihrem Mann die Wäsche auf hing. Außerdem befindet sich noch der Schmutzwäschekorb, Bügeleisen und Bügelbrett in dem Zimmer.

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Anal Gay

Bi- Sex von Anchorage nach Vancouver. Eine Tour

Den ganzen Sommer lang hatte ich Reisegruppen in den kanadischen Yukon und nach Alaska begleitet und ich war happy, als ich endlich die letzte Gruppe der Saison auf dem Flughafen in Fairbanks zur Heimreise ablieferte. Es war doch ein langer anstrengender Sommer gewesen. Sex mit Kunden ist dem Reiseleiter verboten und so war ich, außer gelegentlichem nächtlichen „Wixxen“ und einem Stricher am Flughafen, so lange ich mal auf verspätetes Gepäck wartete, zu keinen wirklich geilen Abenteuern gekommen.

Die Gruppe bestand aus älteren, aber fitten Paaren, wo aber niemand dabei war, wegen der oder dem ich den Job riskiert hätte. Nette Leute gewiss- aber nichts, wo mein Schwanz das Hirn hätte außer Betrieb setzen können, wie es ja gelegentlich vorkommen soll. Jetzt hatte ich also frei und ich bekam noch ein ordentliches Trinkgeld von den gut gelaunten Teilnehmern, zumal wir viel Glück mit Wetter und Tieren hatten. Alle konnten “ihre” Bären, Elche und sogar einen Wolf vor dem Denali, dem höchsten Berg Nordamerikas, fotografieren. Zu Hause werden sie also viel erzählen zu können und uns weiter empfehlen.

Das Abflug- Gate schloss und mein letzter Job war nun, unseren 9-Personen-Van fast 4.000 km Richtung Vancouver zu transportieren. Ich konnte mir mit dieser Rückreise bis zum eigenen Heimflug zum Glück auch noch Zeit lassen. Nach sommerlichem Dauereinsatz standen neben der Rückführung des Fahrzeugs auch verschiedene Erledigungen, eine neue Bereifung des Van und kleinere Reparaturen auf dem Programm. Auch seine Frontscheibe war im dritten Jahr nordischer Steinschläge stark lädiert.

Ich legte eine Joe Cocker CD ein und sang bei meinen Lieblingssongs laut mit. So entspannt und gelaunt steuerte ich also meinen Campingplatz in Anchorage an, wo es auch noch was zu erledigen gab und von dem ich irgendwann am nächsten Morgen losfahren wollte. Aber irgendwie meldete sich jetzt auch mein Schwanz in der Hose. Blinkende Lampen machten mich nach mehrstündiger Fahrt und zwei Straßenecken weiter in Anchorage angekommen auf ein XXX- Pornokino aufmerksam. Ok, Junge, streichle ich mein bestes Teil durch den Stoff. Das muss jetzt sein. Er war knüppelhart geworden und forderte endlich sein Recht.

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Erstes Mal

Lustvolle Gedanken am Morgen

Ich wache neben dir auf und würde gerne deine nachtwarme Haut sanft streicheln und küssen, genießen wie du – auch wenn noch nicht ganz wach – für meine Zärtlichkeiten empfänglich scheinst und mich mit noch geschlossenen Augen küßt…

Ich küsse mich von deinem bezaubernden Mund, der kurz zuckend zurück küßt, über den Hals abwärts und genieße wie du dich entspannst und fallen läßt…
Ich küsse deine süßen Brüste, deine bereits steif gewordenen Knospen, höre wie du kurz leise aufstöhnst, als ich sie mit meinen Händen umfasse, massiere, sanft deine Nippel zwischen meinen Fingern knete, an ihnen zupfe und mit meiner Zunge an ihnen spiele. Ich bewege mich dann weiter abwärts und deine Erregung wird stärker…

Dein flacher Bauch bewegt sich unregelmäßig auf und ab, du öffnest mir langsam bereitwillig deine hübschen Beine und ich beginne mit meiner Zungenspitze eine feuchte Spur in Richtung deiner süßen engen Scheide zu ziehen.
Der Duft deiner Erregung ist bereits spürbar und ich freue mich, wie feucht du bereits bist, als ich deine angeschwollenen blanken Schamlippen küsse. Du seufzt kurz glücklich auf, dein Becken hebt sich kurz an und nun spreizt du mir deine Beine noch weiter auseinander, während meine Zunge langsam in dich eindringt und meine Hände deinen süßen knackigen Po umschlossen halten.

Meine Zunge teilt deine feuchten angeschwollenen Schamlippen und taucht tief in deine feuchte, warme Grotte ein… du bäumst dich unter mir auf, dein Stöhnen wird lauter und du umfast mit deinen unruhigen Händen hin und wieder meinen Kopf, um mich noch fest auf dich und in dich zu ziehen.
Meine von dir feuchte Zunge und deine immer feuchter werdende Scheide verursachen so herrliche schmatzende Geräusche, dass alleine dieser Sound schon ausreicht, um uns anzuheizen und alles um uns herum vergessen zu lassen.

Ich kralle mich mit meinen Händen in deinen Pobacken fest und beginne mit meiner Zunge deiner angeschwollenen Kitzler zu umkreisen worauf du dich laut stöhnend kurz aufbäumst. Ich presse meine Lippen und meine kreisende Zunge auf deine empfindliche Stelle und beginne sanft an dir saugen, während meine Zungenspitze weiter auf deinem Kitzler tanzt… du windest dich, bäumst dich auf, zuckst,… “Hör nicht auf” stöhnst du glücklich keuchend “…oh Gott, hör bitte nicht auf Stefan” stöhnst du unter mir, während du bebend und zuckend auf deinen Orgasmus zusteuerst…

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Erstes Mal Fetisch

Schuhe- Tausch mit Nachbarin

Gestern Abend war unser Nachbars- Pärchen zu besuch. Zum späteren Zeitpunkt hatten wir Männer unser Thema, sowie die Frauen und verquasselten uns.
Irgendwann bekamm ich mit das die Mädels es von Klamotten, Schuhen, Schminke hatten. Meine Frau zeigte Maggie ihre beiden neuen Paar Schuhe und die Frauen gingen rüber zum Kleiderschrank.

Sie meinte: “Ich zeige ihr noch schnell mein Kleid, dass ich für die Hochzeit ausgesucht habe.”

Wir sagten: “Ist ok, aber keine lange Modenschau es ist schon spät.”

Simon ging einige Zeit später auf die Toilette, als er wieder kam sagte er das sie jetzt bei den Schuhen angelangt sind.

Simon schrie: “Schatz mach hinne, ich muss Morgen früh raus.”

Sie kamen dann kurz daraufhin aus dem Zimmer wieder zurück und Maggie hatte ein Paar Pumps von meiner Frau in der Hand…
Simon und ich schauten ganz verdutzt was das sollte. Modenschau?
Maggie zog ihre Socken aus, sie hatte schwarz lackierte Zehennägel und einen gepfelgten schlanken Fuss. Schlüpfte in die Schuhe und zeigte uns die Pumps meiner Frau. Die standen ihr auch perfekt.

Simon sagte: “Komm leg die Schuhe hin und lass uns endlich gehen”!

Sie erwiderte: “Nein, Sonja hat gesagt ich darf sie mir ausleihen für´s Wochende, wenn sie mir gefallen.”

Simon antwortete: “Was soll das jetzt? Hast du nicht schon genug Schuhe daheim? Musst du jetzt auch noch von Sonja Schuhe mitnehmen?”

Ihm war das ganze peinlich und er war echt sauer auf Maggie. Den die einzigen Schuhe für was sich Simon interessiert sind Fussballschuhe.

Maggie bedankte sich bei meiner Frau für die Leihgabe.

Sonja flüsterte ihr zu: “Wenn du dir andere Schuhe ausleihen möchtest, kommst halt vorbei.”

“Danke, wenn du meine siehst und dir welche gefallen, nimmste eben auch mit.” antwortete Maggie.

Ich dachte ich bin im falschem Film? Sonst behütet mein Schatz ihre Schuhe wie noch was, die sind ihr hoch und heilig!!
Denke das liegt am miesen Wetter, so ein Schuh- Tausch wirkt bei Frauen wie Antidrepressiva, aber nicht nur bei ihnen 😉

Dann bin ich ja mal gespannt auf die neuen Gerüche in den Schuhe in Zukunft. Ganz besonders auf den Mix von zwei weiblichen Füssen drinne….
Mal sehen wann die Pumps nächste Woche zurück kommen..
*Ich berichte*

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Anal Gay

Der „schwarze“ Patient

Ich hatte mal wieder Spätdienst in der Praxis, jedoch schien ich heute mal Glück zu haben, denn das Wartezimmer leerte sich zusehends und der Feierabend war in Sichtweite. Wenig später hatten wir nur noch zwei Patienten, darunter war Brandon, ein 25jähriger Schwarzer, den ich schon als kleinen Jungen als Patient kennen gelernt hatte und wir uns deshalb eigentlich schon immer geduzt haben. Schließlich bat ich ihn zu meiner Chefin ins Sprechzimmer und begann dann schon mal damit, die restlichen Behandlungszimmer aufzuräumen.
Schon wenig später ging die Tür auf und beide kamen heraus. Während meine Chefin nach mir rief, begleitete sie Brandon in den EKG-Raum: „Jens, Herr Amang braucht mal ein EKG und dann nehmen sie ihm noch bitte ein EDTA-Röhrchen für ein Trop-Test ab“ und verschwand dann in dem anderen Sprechzimmer, wo Frau Schreil auf ihre Spritze wartete. Ich ging ins EKG und besprach alles mit Brandon: „Du musst dich einmal obenrum frei machen und an deine Fußgelenke muss ich auch ran. Dann nehm ich dir etwas Blut aus dem Arm ab und dann kommt Frau Dr. noch mal zu dir rein. Ich hol mal eben die Sachen zum Blutabnehmen…“ sagte ich ihm und verließ wieder den Raum. Wenig später hatte ich alles zusammen und blieb erstaunt in der Tür stehen. Auf der Liege lag Brandon nur in Shorts bekleidet und hatte die Arme hinter seinem Kopf verschränkt. Makelloser Body – am liebsten wäre ich sofort mit meiner Zunge darüber gestrichen… „Die Jeans an den Beinen hoch zu schieben hätte völlig gereicht.“ Mit diesen Worten schien ich ihn zu wecken „Aber so kommst du doch besser an meine Fußgelenke ran“ entschuldigte er sich und grinste leicht dabei. „Aber wenn du dich erkältet hast, dann bin ich nicht dran schuld. Du solltest nur deinen Oberkörper frei machen“ grinste ich zurück und begann mit dem Einsprühen der Kontaktflüssigkeit für das EKG. Brandon schreckte auf „Man, ist das kalt.“ Was ich auch gleich an seinen kleinen süßen Nippel sehen konnte, die sich steil aufgerichtet hatten. „Gönn mir mal ein bisschen Spaß zum Feierabend“ erwiderte ich und legte ihm die Elektroden an. Von den Fußelektroden fiel mir wirklich aus Versehen ausgerechnet auf seine Beule der Shorts und als ich die Elektrode da wegnehmen wollte, war ich der Meinung, dass Brandon gerade im Begriff war, „ein Zelt zu bauen“ und als ich ein zweites Mal hinsah, bestätigte sich meine Vermutung und seine Beule war deutlich größer geworden. Ich grinste ihn nur an und machte mich ans EKG schreiben „Sorry“ sagte er „ich weiß auch, wieso ich jetzt nen Halbsteifen habe. Ich hoffe, es stört nicht?“ – „Alles gut. Kein Problem, wir sind ja hier unter uns. So lange deiner wieder normal ist, wenn gleich Frau Dr. reinkommt… So, jetzt noch mal eben hinsetzen, damit ich dir dann Blut abnehmen kann.“ Ich zog mir Handschuhe über und legte das Stauband an seinen Arm an. Beim Blutabnehmen habe ich fast daneben gestochen, weil ich direkt in seine Short blicken konnte, da sich wohl zwei Knöpfe gelöst hatten – und was ich das sah, war einfach nur geil. Sein immer noch halbsteifer, dunkler (wie ich sehen konnte beschnittener) Schwanz mit einer lilanen dicken Eichel. Schnell die Nadel wieder raus und ins Labor, bevor ich auch noch ne Latte vor mir her schieben muss.
Inzwischen war auch Frau Dr. wieder bei Brandon im EKG-Zimmer, um mit ihm die Befund zu besprechen, ich machte in der Zeit den Rest der Praxis für den Feierabend fertig. Beim Blick aus dem Fenster konnte ich sehen, dass es in Strömen regnete – na toll. Gott sei Dank bin heute Morgen mit dem Auto gekommen dachte ich mir und schon standen meine Chefin und Brandon in der Anmeldung. „Er bekommt noch einen Termin zum Belastungs-EKG nächste Woche und eine Krankmeldung bis Ende dieser Woche erst mal.“ Sagte sie zu mir und verabschiedete sich von uns. Ich gab Brandon noch den Termin und seine Krankmeldung und verabschiedete mich dann ebenfalls von ihm, um nach seinem Gehen dann gleich die Praxis abzuschließen.
Der Regen hatte nicht nachgelassen und ich lief zum Parkhaus, um nicht allzu nass zu werden. Als ich mit dem Auto durch die Straße vor unserer Praxis fuhr, sah ich Brandon unter einem Baum stehen und so nass, wie er bereits war, bot dieser Baum nicht wirklich Schutz vor dem Regen. Ich hielt daneben an, ließ mein Fenster runter und rief ihm zu: „Ey, Brandon! Soll ich dich mitnehmen?“ – „Das wäre toll, bin schon ganz nass..“ Er lief unter dem Baum hervor und stieg in mein Auto. „Danke. Das ist echt nett von dir. Wenn ich nicht bald aus den nassen Klamotten rauskomme, dann krieg ich noch nen Schnupfen. Blöd nur, dass ich ausgerechnet heute meinen Schlüssel vergessen habe und meine Eltern kommen erst gegen zehn nach Hause.“ Brandon schnallte sich an und wir fuhren los. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Brandon fror und zitterte, so dass ich die Heizung auf volle Leistung drehte. „Kannst ja erst mal mit zu mir kommen. Wir schmeißen deine Sachen dann in meinen Tümmler, dann sind die auch schnell wieder trocken.“ Beruhigte ich ihn. Während der Autofahrt musste ich immer wieder zu ihm rüber gucken und inzwischen hatte es auch Brandon gemerkt: „Is irgendwas? Oder hast du noch nie nen nassen, frierenden Neger gesehen?“ er lachte, als er das sagte und ich musste automatisch mitlachen „Ne, hab ich nicht. Ich hatte auch noch nie einen in meinem Auto.“ Antwortete ich ihm lachend.
Kaum war das Auto richtig warm, da waren wir auch schon vor meiner Wohnung und noch immer regnete es in Strömen. Wir liefen schnell ins Treppenhaus, schüttelten uns einige Wassertropfen aus den Haaren und schon standen wir bei mir im Flur. „Hier ist das Bad“ sagte ich zu ihm „wenn du willst, kannst du auch eben heiß duschen. Ich such mal eben Übergangsklamotten für dich und Handtücher.“ Brandon verschwand im Bad und ich im Schlafzimmer, wo ich nach einer Boxer- und einer Jogginghose sowie einem Shirt und ein paar Handtücher suchte. Ich zog mir noch schnell trockene Sachen an und klopfte an die Badezimmertür. „Kannst ruhig rein kommen“ kam es unter der Dusche hervor und ich trat ins Bad. „Hier sind trockene Sachen und Handtücher. Ich hoffe, die Sachen passen dir.“ Sagte ich und riskierte einen Blick in die Dusche. Wow, ich sah ihn zwar nur von hinten, doch was ich sah, brachte meinen Schwanz in Wallung und schon drehte er sich um. „Wo du grade mal da bist. Kannst du mir mal den Rücken einseifen?“ fragte er durch den Duschvorhang und hielt mir das Duschgel unter meine Nase. „Kein Problem, du solltest dann nur das Wasser abdrehen, sonst bin ich sofort wieder nass.“ Antwortete ich ihm und nahm das Duschgel in die Hand. „Du kannst ruhig mit unter die Dusche kommen, mich stört das nicht.“ Kam da sofort von ihm und als ich einen Blick auf seinen scheinbar schon halbsteifen dunkelbraunen Schwanz werfen konnte, hatte ich auch schon meine Klamotten ausgezogen und stand mit ihm zusammen unter der Dusche. „Ey Jens, da freut sich aber einer, mal mit einem Schwarzen duschen zu können…“ und zeigte auf meinen steifen Schwanz. „Stimmt. Aber wenn ich richtig sehe, freut sich deiner ebenso.“ Wir mussten beide lachen. „Dreh dich um, dann seif ich dir den Rücken ein.“ Sagte ich zu ihm und verteilte reichlich Duschgel auf seiner weichen Haut. Während ich nun ordentlich Schaum auf seinem Rücken produzierte, begann Brandon plötzlich zu stöhnen. „Mmmmhh, das kannst du aber gut. Und wenn du schon mal dabei bist, dann kannst du auch gerne gleich meinen Hintern mit einseifen.“ Kaum hatte er das ausgesprochen, da beugte er sich leicht nach vorne und schob mir seinen Knackarsch wie mit Absicht gegen meine Latte. Meine Hände glitten nun immer wieder über seinen Rücken runter über seine festen Arschbacken und wieder zurück. Brandon stütze sich nun mit einer Hand an der Wand ab und mit der anderen hatte er begonnen, seinen jetzt zur vollen Länge und Dicke angewachsenen Schwanz zu wichsen. „Mmmmhh, das fühlt sich geil an, wenn deine Hände über meinen Arsch gleiten. Stört dich doch nicht, wenn ich mir dabei einen wixe. Ich hab seit Tagen nicht mehr gespritzt und dein einseifen hat mich so geil gemacht.“ – „Mich stört es nicht. Vor hier aus sieht das sogar richtig scharf aus. Mach ruhig weiter.“ Und auch ich seifte weiter seinen Rücken und seinen Arsch ein, nur ließ ich inzwischen immer mal den einen oder anderen Finger durch seine Arschritze und über sein Loch gleiten, was ihm dann immer ein noch lauteres Stöhnen entlockte. „Du kannst mir gerne deine Finger in den Arsch schieben, das hab ich besonders gerne.“ Stöhnte er, als ich vorsichtig versuchte „wie zufällig“ einen Finger in seinen Arsch zu kriegen. Das war mein Startzeichen und schon steckte ein Finger tief in ihm. Drehend und stoßend weitete ich seine Rosette, um ihn wenig später erst mit zwei und dann schließlich mit 3 Finger zu ficken. „Jaaahhhh, fick meinen schwarzen Arsch….reiß mir mein Arschloch auf…..“ Brandon wichste sich immer schneller und fester, während ich ihn mir einer Hand fickte und mit der anderen an seinen steifen Nippeln spielte. „Mmmmhhh, geil….mmmhhh….“ Plötzlich drehte er sich um und stand mit verklärtem Blick, abstehendem Schwanz mit triefender Eichel und steifen Nippeln vor mir, nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und flüsterte „Ich will, dass du mich jetzt mindestens genauso geil mit deinem weißen Schwanz in meinen schwarzen Arsch fickst, wie du es mit deinen Fingern gemacht hast.“ Und kaum war es ausgesprochen, da zog er meinen Kopf zu sich ran und es entbrannte ein heißer Zungenkuss zwischen uns beiden. „Komm. Wenn ich dich richtig ficken soll, dann lass es uns nebenan auf meinen Bett machen, da haben wir es bequemer.“ Konnte ich vor geiler Erwartung nur stöhnen. Wir waren beide so aufgegeilt, dass wir uns nicht mal mehr abzutrocknen brauchten, stiegen aus der Dusche und gingen in mein Schlafzimmer. Bradon setzte sich aufs Bett und zog mich wieder zu sich ran. „Ich will endlich mal einen weißen Schwanz blasen!“ und schon hatte er sich meinen Steifen zwischen seine vollen Lippen geschoben. „Alter, hast du weiche Lippen“ stöhnte ich und hielt mich an seinem Kopf fest „Saug ihn dir schön tief rein….aaahhhh…“. Ich sah an uns herunter und das, was ich jetzt zu sehen bekam, habe ich mein Leben noch nicht gesehen: Mein weißer Schwanz stieß durch die dunklen vollen Lippen von Brandon, während er sich gleichzeitig seinen kaffeebraunen langen, dicken Schwanz wichste. Brandon stieß sich jetzt von mir ab und ließ sich auf den Rücken fallen, riss seine Beine auf seine Schultern und präsentierte mir sein dunkles Arschloch „Los, fick mich jetzt mit deinem dicken Schwanz. Ich will dich jetzt tief in meinem schwarzen Arsch spüren. Komm…“ röchelte er fast, so geil war auch er inzwischen. Ich konnte nicht anders und musste mich erst einmal vor seiner Rosette knien, damit ich diese ordentlich nass lecken konnte. Brandons Arsch zuckte, als meine Zunge in seine Rosette eindrang, um sie für meinen Fick schön feucht zu machen. „Schieb mir endlich deinen Schwanz rein, ich halt das nicht mehr aus!“ Ich stellte mich direkt vor seinen offenen Arsch und drückte langsam meine nasse, dicke Eichel durch seine Rosette – Brandon stöhnte auf: „Ohhh, geilll, komm, fick mich…..“ Ihm schien es nicht schnell genug zu gehen und er drückte seinen Arsch vollends auf meinen Schwanz und schon war ich bis zum Anschlag in ihm drin. „Jaaahhhhh…..das fühlt sich geil an. Dein Schwanz füllt mich komplett aus….“ Ich begann nun mit langsamen Fickbewegungen meinen ersten schwarzen Arsch zu ficken und sah zu, wie sich Brandon zeitgleich seinen Schwanz wieder wichste. Auf seinem Bauch hatte sich schon eine kleine Pfütze von seinem Geilsaft gebildet, der immer mehr aus seiner dunklen dicken Eichel floss. „Dein Arsch lässt sich wunderbar ficken“ stöhnte ich „der ist eng und heiß, das halt ich nicht lange aus….“ – „Jaaaahhh, fick mich tiefer, härter, mach mich fertig du geiler weißer Bock. Jetzt weiß ich, wie ihr Weißen fickt. Schön rein damit…aaahhhhh“ Ich wurde schneller und stieß zugleich auch immer fester und tiefer in seinen Arsch „Gleich komm ich….aahhhhhh…..gleichhhhhh…“ – „Spritz mir deinen Saft in meinen schwarzen Arsch….ich komm auch gleich…mmmhhh….lass uns zusammen kommen…gleich…jaaaa…..jetzt, ich kommmeeeeeee……“ – „Jaaaaa, ich spritz auch ab….aaahhhhhhh……“ Mein Saft wollte nicht aufhören, in seinen Arsch zu spritzen und es war das geilste, was ich zu sehen bekam, als sein weißer Saft auf seinen dunkelbraunen verschwitzten Brustkorb schoss.
Ich sank auf ihn zusammen und zwischen unseren Brustkörben vermischte sich seine Soße mit unserem Schweiß, was ein schmatzendes Geräusch verursacht und wir bei lachen mussten. „Wenn ich eher gewusst hätte, wie gut du meinen Arsch ficken kannst, hätte ich mich schon viel früher mal mit dir verabredet“ beendete Brandon unsere „Ruhephase“ und wieder trafen sich unsere Münder für einen intensiven Zungenkuss. „Und wenn ich gewusst hätte, wie geil eng und heiß dein Arsch ist, hätte ich dich schon viel früher gefickt.“ Antwortete ich schließlich mit einem Lächeln und stieg von ihm runter. Wir lagen noch einige Zeit nebeneinander und streichelten uns über unsere verschwitzten Körper. Küssten und leckten uns gegenseitig über unsere harten Nippel, bis wir schließlich in der 69er jeder den anderen Schwanz vor Augen hatten. Fast gleichzeitig schoben wir uns unter erneutem Stöhnen die wieder zum Leben erweckten Schwänze in unsere Münder und begannen zu blasen und zu lecken. Es war ein geiles Gefühl, im Mund zu spüren, wie Brandons Schwanz immer dicker und härter wurde, bis ich ihn kaum noch ganz in meinen Mund bekam. An unserem Stöhnen, dass immer lauter wurde, je länger und intensiver wir am anderen Schwanz lutschten, konnte man hören, dass wir beide schon wieder kurz vorm Abspritzen waren. Brandon stöhnte als erstes „Ich bin gleich soweit, pass auf…“ aber mir war es egal, ich wollte nicht nur seinen Arsch gefickt haben, sondern ihn auch probiert haben, also begann ich mein Saugen an seiner dicken Eichel zu intensivieren „Mir kommts“ stöhnte Brandon auf „Ohhh Gott, ist das geil, ich komme schon wieder….aaahhhh“ Er schoss seinen Saft in schier unerschöpflicher Menge in mein Blasmaul, sodass ein Teil davon auf mein Bett tropfte. Als ich seinen ersten Schuss an meinem Rachen spürte war es dann auch um mich geschehen und ich spritzte ihm ebenfalls in seinen Mund. Auch Brandon hatte Mühe, meinen ganzen Saft zu schlucken und auch aus seinem Mund tropfte einiges auf mein Bettlaken. Nachdem wir uns gegenseitig auch noch den allerletzten Tropfen rausgesaugt hatten standen wir auf und küssten uns nochmals, um dabei dem anderen seinen Saft in seinen Mund zu schieben. Es schmeckte herrlich, unsere beiden Säfte vermengt in unseren Mündern.
„Es ist schon spät, meine Eltern müssten inzwischen zu Hause sein.“ Beendete Brandon schließlich unsere wilde Küsserei und wir zogen uns beide langsam wieder an. Aber nicht ohne uns zwischendurch immer wieder zu küssen oder an den Schwanz des anderen zu fassen. „Wenn du nichts dagegen hast“ sprach er weiter „komme ich am Wochenende wieder und dann kann ich auch gerne, wenn ich darf, über Nacht bleiben.“ – „Das wäre toll. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten, wieder deinen geilen Arsch zu lecken. Und wenn du dann hier übernachtest, dann darfst du mich auch ficken. Würde gerne mal wissen, ob dein Riesenschwanz in meinen Arsch passt.“ Wir küssten uns ein letztes Mal, bevor er dann hinter sich die Haustür ins Schloss zog und ich feststellen musste, dass ich jetzt erst einmal mein Bett neu beziehen musste…

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BDSM

Gegen den Mangel an Disziplin

Der Winter war schon lang und ist immer noch nicht ganz vorbei. Es gab viele Gelegenheiten, reichlich zu essen und das Wetter machte keine Lust auf Sport. Diese Kombination führt dazu, dass mein Sklavenkörper noch mehr Fett angesetzt hat. Da ich derzeit keine Herrin habe, die mich keusch halten könnte, hole ich mir täglich mindestens ein mal einen runter; was sicherlich von mangelnder Disziplin zeugt. Heute kam ich auf die Idee, leibliche Ertüchtigung und meine devote Ader zu verbinden um ein besserer Sklave zu werden. Ab heute schreibe ich mir vor, höchstens ein mal am Tag an meinem Schwanz zu spielen – und das auch nur, wenn ich eine nicht zu geringe Menge Sport gemacht habe. Ich fange an mit 75 Liegestützen oder 100 Crunches pro Tag. Da ich gestern nicht dazu kam abzuspritzen, hatte ich es heute nötig. Damit dass Sportprogramm nicht durch unnötig lange Pausen unterbrochen wird, befestigte ich Nippelklemmen samt leichter Kette an meinen Brustwarzen. Sobald ich mich an den Schmerz gewöhnt habe, sind die Klemmen enger zu stellen und Gewichte anzuhängen. Ein weiterer Trainingsaspekt sind meine Fähigkeiten als Sklave. Deshalb stelle ich einen Dildo auf den Boden, den ich mit der Bewegung nach unten möglichst tief in mein Maul nehme. Damit ich als perverses Schwein nicht an mir rumspiele, trage ich dabei einen Peniskäfig aus Metall. Heute hatte ich mir noch einen Plug in meinen Arsch geschoben und ihm dort mit einem Strick fixiert. Ich war nackt und meine Schwanzspitze rieb immer wieder, wo sie nicht vom Stahl eingezwängt war über den rauen Teppich. An diesem Reiben und der Position des Dildos in meinem Maul erkannte ich die Tiefe, welche ich pro Liegestütz mindestens erreichen muss. Die ersten 40 Liegestütze gingen erstaunlich einfach durch nur eine kurze Pause getrennt. Die Nippelklemmen stellte ich zwei mal nach. Jeweils bis kurz vor den Punkt, an den ich ein schmerzliches Aufstöhnen noch unterdrücken kann. Die Letzten 35 Liegestütze wurden immer häufiger durch Pausen unterbrochen. Diese nutzte ich, um mir mit einem etwas breiteren Riemen den Arsch zu spanken. Das geschah jeweils in Anzahl der noch verbleibenden Übungen und sollte mich zusätzlich anspornen. Ab 50 absolvierten Stützen hängte ich ein 100g Gewicht an die Kette zwischen den Nippeln, nach 60 hänge ich ein zweites Gewicht an. Wenn ich unten bin, liegen die Gewichte auf dem Boden, bewege ich mich nach oben, spannt sich die Kette und ein kräftiger Schmerz lässt mich bei jedem mal leise wimmern. Schließlich schaffte ich die 75 und freue mich jetzt auf meinen ersten Orgasmus, den ich mir auf diese Weise verdient habe. Doch bis es so weit ist, sitze ich an meinen Computer mit Handschellen um den Handgelenken, die meinen ersehnten Orgasmus hinauszögern, einem Plug, der sich unnachgiebig in mich bohrt, und meinem Schwanz im Käfig, den ich erst öffnen werde, sobald dieser Text fertig ist. Diesen Text schreibe ich als Mahnung an mich, das Programm nicht zu vernachlässigen und natürlich zur Unterhaltung der werten Damen und Herren. Für weitere Vorschläge zur Erziehung bin ich offen und immer dankbar.

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Hardcore

Lehrerin gefickt

Meine Deutschlehrerin ist so geil. Sie hat brünettes, langes Haar, ein süßes Gesicht, schlanke Figur. Also alles was das Herz begehrt. Mit ihr würde ich alles machen …
In einer Freistunde laufen wir uns über den Weg. Sie lockt mich in einen freien Klassenraum, schließt die Fenster und die Tür ab. Dann beginnt sie mich heftig zu küssen. Unsere Lippen vereinigen sich, unsere Zungen spielen miteinander, leise haucht sie mir ins Ohr: “Endlich haben wir mal Zeit für uns allein.”
Wir lassen uns auf einen Stuhl fallen, sie sitzt auf mir, während wir uns weiter innig küssen und umarmen. Meine Hände fahren langsam über ihren knackigen Arsch und unter ihr Top.
Wir beginnen uns auszuziehen. Ich öffne ihren BH und ihre kleinen aber vollen Brüste hängen vor meinem Gesicht. Ich lecke sie, lasse meine Zunge um ihre Brustwarzen spielen.
Schließlich sind wir nackt und sie geht vor mir auf die Knie. Ich sitze immer noch und sie beginnt ihre Lippen um meinen Penis zu schließen. Ihre Zunge kitzelt meine Eichel, ihre Lippen gleiten meinen Schaft auf und ab.
Fast besinnungslos vor Geilheit nehme ich ihren hübschen Kopf zwischen beide Hände und bringe meinen Penis tiefer in ihren Rachen. Sie bekommt keine Luft mehr und ich lasse locker. Immer weiter gleiten ihre Lippen auf und ab. Die Wärme ihres Mundes und ihr Speichel umgeben meinen Penis. Dann spüre ich es, ein starkes zucken in der Leistengegend und im nächsten Moment spritze ich ihr meine volle Ladung in den Mund. Sie ist etwas erschrocken, spielt aber mit dem Sperma in ihrem Mund und schluckt es schließlich restlos.
Jetzt bin ich an der Reihe. Sie setzt sich vor mich auf einen Tisch und gibt den Blick auf ihre zartrosane Pussy frei. Ganz nass vor Erregung sehe ich ihre Schamlippen vor mir. Dann beginne ich sie zu lecken. Langsam führe ich meine Zunge über ihre Schamlippen und unter leisem Stöhnen ihrerseits immer weiter Richtung Scheidenöffnung. Endlich schmecke ich ihren Saft ganz intensiv. Meine Zunge wandert tief in sie hinein. Plötzlich drückt sie mein Gesicht an ihre Pussy. Ich rieche sie ganz intensiv und kurz darauf kommt sie, was von einem erneuten erfeuchten ihrer süßen Pussy begleitet wird.
So schön vorbereitet kommen wir zum Sex. Wir legen uns auf den Tisch, auf dem sie saß. Ich führe meinen steifen Penis mit der prallen Eichel in ihre Pussy. langsam beginne ich zu stoßen. Dabei umarmen wir uns innig, vergessen alles um uns herum. Wir küssen uns, minutenlang. Ich lecke sie an den Achseln, woraufhin sie leicht stöhnt. Immer tiefer dringe ich in sie ein.
Schließlich kommen wir beide zusammen, ich spritze meinen Saft auf ihren Bauch und ihre Titten, sie nimmt ihn auf und schluckt alles.
Dann ziehen wir uns wieder an, küssen uns ein letztes mal. Genießen den letzten Moment, in dem unsere Zungen sich vereinigen und verabschieden uns dann.

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Erstes Mal Lesben

so stell ich mir das vor

Verführung von ihr

Ich möchte dass du deinen slip anbehälst dein büstenhalter wäre ausgezogen. Ich würde mich hinter dich stellen und dich sanft von hinten umarmen du würdest meine brüste fühlen an deinem rücken und meine hände würden zart über deinen bauch streicheln würde auch meine nägel einsetzen aber nicht zum kratzen sondern um deine haut zum frieren zu bringen.

Meine hände würden zu deinen brüsten hochgleiten sie sanft umfassen und langsam zu deinen brustwarzen vordringen sie leicht reiben und etwas zwirbeln bis sie hart aufstehen.

Eine hand würde an deiner brust bleiben während die andere langsam in richtung deiner beckengegend krault. Ich würde merken wie dein atem schwerer wird und dein körper sich beginnt zu bewegen. Meine finger würden über deinen venushügel streichen und zwischen deine beine dringen.

mit dem nagel meines mittelfingers würde ich dir den slip in deine kleine langsam feuchte spalte schieben und langsam richtung deine clit ziehen, würde den widerstand deines kleinen knopfes fühlen und ihn ganz sanft hin her gleiten lassen unter meinem nagel.

Dein becken würde sich jetzt schon merklich bewegen. Doch ich lasse wieder ab von dir jetzt wären beide hände unten langsam und behutsam ziehe ich meine beiden hände mit den nägeln an der innenseite deiner schenkel richtung deiner muschi hoch du würdest erzittern und das würde ich länger noch so machen. Bis du mir zeigst meehr bitte meehr.

Würde meine hand nach oben ziehen und langsam unter den stoff deines slip gleiten. Ich könnte dein verlangen spühren und wenn meine hand zwischen deine beine gleitet würde ich die hitze und feuchtigkeit fühlen. Ein finger würde ganz sanft etwas in deine lustgrotte eintauchen und der feuchte schleim würde meine fingerkuppe benetzen.

Diesen schleim würde ich auf deiner bereits etwas angeschwollenen clit verreiben, und du würdest jetzt wilder werden mit deinen bewegungen. Du möchtest es doch ich lasse dich leiden immer wieder bevor es dir kommt lass ich von dir ab, der saft würde dir langsam die beine runterrinnen vor geilheit.
Doch noch bist du noch nicht so weit, mein finger würde dann tief in dich eindringen.

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Gay

Beim schwulen Sex erwischt

Der Plan

Irgendwie war ich ja exhibitionistisch oder so angehaucht. Aber der Gedanke machte mich damals einfach an, in einer eindeutigen Ficksituation mit einem Kerl von meiner Mutter, besser noch von beiden Eltern oder gar von noch mehr Leuten “ertappt” zu werden. Warum, weiß ich auch nicht mehr. Natürlich war es irgendwo gaga. Aber es war eben so und wohl noch stark nachpubertär.

Andere in meinem Alter hatten ja richtig Stress mit ihrem Outing, wenn sie es sich überhaupt getrauten. Meine Eltern interessierte es nicht wirklich oder sie hatten psychologische Bücher gelesen, dass man da halt nichts machen könne. Oder sie glaubten, es ginge irgendwie vorbei oder was weiß ich.

Als ich ihnen auf die deren erste, umständlich herausgewürgte, Frage nach einer eventuellen Schwiertochter spontan antwortete, bevorzugt auf Jungs zu stehen, wirkten sie wenigstens nicht erschüttert. Das habe ich mir schon gedacht, Junge, gab sich mein Alter mannhaft. Und meine Mutter zollte meiner spontanen Ehrlichkeit höchstes Lob und umarmte mich mütterlichst. Wir haben dich dennoch lieb. Hä? Dennoch? Würg. Warum können Heteros eigentlich nie normal sein?

Statt sich also aufzuregen erhielt ich fortan nur noch gute Ratschläge mit Hepatitiswarnungen (Aids kannte man ja noch nicht) bis hin zur Rentenversicherungsproblematik armer Alleinstehender ohne späteren Witwenrentenanspruch bla bla bla, die mich aber auch noch nicht wirklich interessierte. Väterlich wollte mein Alter sogar mal wissen, als ich einen jungen Typen im Urlaub abschleppte, ob ich da im Bett der Mann oder die Frau sei. Gähn.

Vielleicht war es aber auch nur ihre Unsicherheit, so mit dem Thema und einem schwulen Sohnemann umzugehen. Einen Enkel hatten sie ja wenigstens schon von meiner wesentlich älteren Schwester, sodass auch dies kein Problem war. Eigentlich sollte ich für so viel Verständnis sehr dankbar sein. Aber irgendwie ging es mir furchtbar auf die Nerven, weil es immer so komisch aufgesetzt wirkte.

Wie gesagt erregte mich aber der Gedanke, sie würden mich in flagranti erwischen, statt dämliche Fragen zu stellen, immer mehr und in meinem Kopfkino konnte ich gut darauf abwichsen. Ich hatte zwar keinen sexuellen Notstand, weil ich schon am Baggersee durchaus mit Jüngeren, natürlich vor allem mit auch sehr viel Älteren und sogar in der Gruppe immer gute Gelegenheiten fand, mein Sperma los zu werden. Aber der Kick, den ich mir vorstellte, war eben der, zu Hause “ertappt” werden. Es wurde irgendwie zur fixen Idee, meine armen Alten so zu schocken. Systematisch arbeitete ich daran, den Plan in die Tat umzusetzen. Es klappte einfach nicht.

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Gruppen Lesben

Ein ganz normales Paar

Peter und Anna sind ein ganz normales, verheiratetes Paar. Sie sind 41 und 42 Jahre alt, haben 2 erwachsene Kinder
und leben als angesehene Bürger in einem Vorort einer deutschen Großstadt. Sie sind wohlhabend und arbeiten als
Manager in Großunternehmen. Ihr gesellschaftlicher Status ist sehr hoch – in diesem diesem einen, geordneten Leben.
Ihr anderes Leben sieht anders aus, es spiegelt die dunklen Seiten unserer Gesellschaft. Ich will in dieser – auf realen Gegebenheiten basierenden – Geschichte mit Fortsetzungen erzählen, wie es dazu kam und wie die dunklem Stunden und Tage der beiden aussehen.

Peter und Anna sind seit 20 Jahren verheiratet. Ihre Sexualleben verlief 15 Jahre lang normal und – wie üblich – einigermaßen langweilig.
Ein Ereignis bewirkte, dass sich ihr Leben fundamental ändern sollte. An einem Samstag im Sommer vor 5 Jahren beschlossen beide, ins Kino
in der Innenstadt zu gehen. Leider stellte sie schnell fest, dass es an diesem Tag keine wirklich interessanten Filme gab. Sie schlenderten
also etwas ziellos umher und kamen – es war zufällig – an einem Pornokino vorbei. Peter überredete seine Frau, hineinzugehen. Das war
nicht leicht, denn – wie viele Frauen – konnte Anna harten, für Männer gemachte, Pornos nichts abgewinnen. In Ermangelung einer interessanten Alternative ließ sie sich dann doch dazu überreden.

Das Kino hatte alles zu bieten, was Pornokinos üblicherweise zu bieten haben: Videokabinen mit Gucklöchern, ein Darkroom,
3 große Kinosäle usw. Dax Paar absolvierte eine Schnupperrunde ohne große Überraschungen. Im Darkroom trieben
es 2 Männer miteinander, was Anna eigentlich nicht interessiert, vielleicht irgendwie amüsierte, weil sie es noch nie gesehen
hatte. Nach einiger Zeit beschlossen beide, sich einen Swinger-Porno in einem der großen Kinosäle anzusehen.
Im ganzen Kinoraum saßen ein gutes Dutzend Paare mittleren Alters verstreut. Peter setzten sich neben ein Pärchen in der
3. Reihe und ließen den Film eine halbe Stunde auf sich einwirken. Die Atmosphäre war schummmrig und irgendwie angenehm.
Anna begann, sich wider Erwarten wohl zu fühlen.

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Erstes Mal Inzest Reife Frauen

Mutter von Ex Doris2

Einige Wochen später, kam erneut eine Bestellung von Doris und ich bin wieder hin gefahren. Am Liefertag hatte ich eigentlich Frei, aber mein Chef hatte mich extra gebeten das ich trotzdem hin fahr. Es war ein schöner morgen und ich hatte gerade geduscht aber noch nicht gefrühstückt, ich dachte ich erledige die Anlieferung und werde den Rest des tagen genießen. Bei Doris angekommen, habe ich das Bestellte in die Wohnung gebracht. Nach dem das mit dem Geld auch geklärt war, wollte ich schon gehen. Da sagte Doris: Es ist mir etwas unangenehm, aber ich wollte mal wissen was du gedacht hast als der Bademantel fiel?
Ich: Na ja, ich war schon baff, das du da Nackt vor mir standst.
Doris: OK, ich kenne dich ja schon auch nackt und wir sind ja auch erwachsene Leute, ich wollte nur noch deine Meinung hören.
Ich: Ja dann gehe ich jetzt, ich hab noch nicht gefrühstückt.
Doris: ich auch noch nicht. Wenn du willst mache ich uns schnell was?!
Ich hatte Hunger und sagte zu ihr: wenn dir das keine Umstände macht gern!
Doris sagte: Ah nein, sonst würde ich auch wieder allein essen , bleib doch.
Ich habe sie dann gefragt: ob ich ihr helfen könne?
Doris sagte: Klar.
Und wir haben angefangen den Tisch zu decken.
Sie hatte außer ihrem Bademantel und Hausschuhen sonst nicht viel an.
Doris ist ca. 170cm groß und hat schwarze kurze lockige Haare, sie war braun gebrannt. Ich fragte sie: warst du im Urlaub?
Doris: Ja, mit Freundin auf Male, weil ich so braun bin oder?
Ich: Ja gefällt mir an dir.
Doris war so weit und wir gingen an Tisch, wo wir dann gegessen und uns anfingen zu unterhalten.
Sie sagte: du riechst aber gut, so frisch! Hast du gerade geduscht?
Ich: ja , bevor ich zu Arbeit gefahren bin.
Doris: ich auch bevor du her gekommen bist, dann sagte sie noch: ich finde das schön da du da bist.
Ich: ja ich freue mich auch, und sagte zu ihr du hast aber schöne Beine! (Sie saß mir schräg gegenüber und hatte die Beine über geschlagen)
Doris: danke!
Nach dem Frühstück, saßen wir noch eine weile und sprachen: Was, Wer, So macht .
Da sagte Doris: Waldi ich möchte dich um etwas bitten, sag mal bist du etwas Handwerklich begabt?
Ich: Ja, schon, so dies und das kann ich.
Doris: Gut!
Sie stand auf und sagte komm mit, und wir gingen ins Bad.
Da sah ich das ihre Teleskop Stange von der Dusche herunter gefallen ist.
Da sagte sie: Das ist mein Problem, kannst du das richten?
Ich: Klar und holte mir ein Stuhl, stellte mich drauf und richtete die Stange noch mal neu aus.
Doris beugte sich in der Zeit über die Wanne mit dem Duschkopf und spülte so die Wanne aus.
Während sie das tat, spritzte es ab und zu, zu mir rüber auf meine Jeans. Ich dachte das wäre ein versehen von ihr und hatte mich nicht mehr weiter darum gekümmert. Doch sie spritze immer höher, bis meine Hose fast komplett nass war.
Sie sagte: zieh sie aus ich werfe sie schnell in den Trockner dann kannst du sie wieder haben.
Ich zog meine Jeans aus, dabei schaute sie mir zu und sagte: Süßer Hintern und ga mir ein klapps auf den Po.
Dann sagte sie: Mein Mantel werde ich wohl auch mal trocknen und zog ihn aus.
Sie hatte nur ein weißen String Tanga an und man sah das sie im Urlaub einen Slip an hatte, den sie hatte Farbunterschiede auf der Haut. Sie beute sich zum Trockner, da sah ich ihr auf den Po.
Ohne groß zu überlegen streichelte ich ihre Po backen. Ihr schien es zu gefallen, und sie drehte sich langsam um zu mir und gab mir erst ein Kuss, dann ist sie mit der Hand in meine Unterhosen verschwunden und massierte mein Eier.
Doris sah das es mir sehr gefällt und kniete sich vor mir. Sie zog mir den Slip runter bis zu den knien und fing an mein Schwanz an zu wichsen. Immer abwechselnd mit den Händen. Dann nahm sie ihn in den Mund und fing an ihn zu blasen. Das war Soooo ein geiles Gefühl das ich bald meinen Orgasmus hatte, dabei spritze ich ihr alles in den Mund. Sie sagte: ich merke es hat die gefallen und weiter sagte sie: So Trockner ist auch so weit, und beugte sich nach vorn.
Dabei sah ich zwischen ihre Pobacken direkt auf ihr Arschloch das so seitlich vom Tanga zu sehen war. Ich war noch so Geil, so das ich, so lange sie so stand, die Situation ausnutzte und ging in die Hocke packte mit beiden Händen ihre Pobacken und knetete sie, ihr schien es zu gefallen. Dann zog ich den String zur Seite und leckte ihr geiles Arschloch.. Sie fand das sehr schön , doch bald sagte sie: Warte, du hattest heute schon dein Höhepunkt, ich mein noch nicht! Lass uns das auf ein anderes mal verschieben OK!
Ich sagte OK.
Sie zog ihren Mantel an und gab mir meine Jeans.
Dann gab sie mir noch ihre Handynummer für die persönlichen Lieferungen und wir verabschiedeten uns.
Wir gaben uns gegenseitig einen Kuss auf die Wange und ich ging nach hause.

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Inzest Reife Frauen

Mutter von EX-Freundin getroffen

Neulich als ich auf der Arbeit war hatte das Telefon geklingelt, da war eine Kundin dran die eine Frage hatte zu einem Artikel. Ich verstand den Namen nicht gleich, und begann ganz normal ihre fragen zu beantworten, als sie sagte könnten sie mir den Artikel Liefern? Sagte ich das müsse ich erst mit meinem Vorgesetztem sprechen, ob das möglich wäre. Dann sagte ich der Kundin sie müsste sich nochmals melden, oder ich rufe sie an wenn ich das darf, sie beliefern. Kurz darauf habe ich die Erlaubnis bekommen das ich das darf und hatte die Kundin wieder angerufen, wo sie mir ihre Lieferadresse gab und dann ging es nur noch darum wann das angeliefert werden sollte. Nach dem alles geklärt war, würde die Ware bestellt und als sie den da war, rief mich mein Chef an und sagte:
Wenn du morgen hierher kommst, dann nimmst du dir die Sachen und Lieferst sie gleich der Kundin aus.
Am nächsten Arbeitstag war es dann so weit.
Ich hatte noch einige dinge zu tun zu Haus, dann hatte ich frisch geduscht und fuhr zur Arbeit. Ich nahm also die Ware und fuhr zur mir bekannten Adresse. Ich klingelte an der Tür, doch es öffnete keiner. Dann klingelte ich bei den Nachbarn, dann öffnete sich Tür und ich ging hoch zu 1.OG, da stand plötzlich Doris in der Wohnungstür. Doris war die Mutter meiner EX.
Doris: Hi, was machst du den hier?
Ich: Hi, ich soll hier was für eine FR. S…… abliefern, doch sie öffnete nicht.
Doris: Sie hatte mir Bescheid gesagt das, sie kurz noch mal weg musste und bat mich die Waren anzunehmen, die geliefert werden.
Doris: Komm rein, ich kann für meine Nachbarin auslegen, damit du dein Geld bekommst und weiter kannst.
Ich: Ja das wäre gut, den ich muss noch ein Paar stunden Arbeiten, weil meine Schicht gerade beginnt.
Doris: Ja, OK. Wir sollten uns nach deinem Freier Abend mal treffen, wenn du Lust hast.
Ich: ja, können wir machen.
Doris: Ich gebe dir meine NR. Und melde mich die tage OK?
Ich: OK.
Ich ging dann, und fuhr weiter zur Arbeit.

Einige Tage später rief Doris auf meiner Arbeit an, und erkundigte sich über eine Lieferung von Waren zu sich nach hause. Mein Chef, hatte alles vorbereitet als ich den Tag als es geliefert werden sollte zur Arbeit kann, stand alles für mich bereit. Mein Chef sicherte der Doris zu, das ich nach meinem Feierabend vorbei komme und die Sachen anliefere. Ich hatte an dem Tag eine Mittelschicht, nach Feierabend fuhr ich dann zu Doris Adresse. Ich klingelte an der Tür, dann kam eine Stimme, sie sagte komm hoch, ich bin gerade unter der Dusche warte dann. Ich ging hoch und wartete ich Wohnzimmer auf Doris. Doris, kam aus der Dusche mit Bademantel und frage mich erst ob ich was trinken will?
Ich: ja.
Doris: Wie wäre es mit einem Bier?
Ich: ja, gut das nehme ich.
Dann, haben wir uns unterhalten, über dies und das. Es war mir etwas unangenehm mit ihr, denn sie wusste ja nicht das ihre Tochter mit mir Schluss gemacht hatte, sie dachte ich wäre der gewesen der nicht mehr wollte. Nach dem das klar war, sagte sie: Kannst du dich noch an, die Begegnung in der Küche erinnern in der Nacht wo meine kleine umgezogen ist?
Ich: aber natürlich, an unseren Sex denke ich heute noch ab und zu.
Doris: Ich bin ja inzwischen verwitwet, habe zwar ein freund, der ist aber BI und auch noch viel Beruflich unterwegs.
Ich: Oh wie schade, dann bist du ja oft einsam?
Doris: Ja oft, mir fehlt das zusammen leben, das reden, das Essen zusammen und natürlich auch die Streicheleinheiten.
Ich: wenn du jemanden benötigst mit dem du mal reden kannst, dann ruf mich mal an, ich schaue ob ich mal vorbei kommen kann.
Ich habe mich dann verabschieden wollen schließlich war es schon spät, da sagte Doris warte kurz bis ich mein Rotwein ausgetrunken hab, dann kannst du los. Sie hatte sich kaum verändert in den letzten Jahren, ich sagte noch zu ihr: Du schaust gut aus, hast dich überhaupt nicht verändert.
Doris: Danke! Ich treibe viel Sport mit einer Freundin.
Sie sagte: du bist jetzt reifer geworden, hast eine Freundin?
Ich nee, das klappt nicht so, wie ich mir das vorstelle.
Doris hatte endlich ihr Glas leer, dann sagte sie: ich würde dir gerne was zeigen, wenn du Lust hast
dann folge mir ins Schlaff zimmer. Ich kam hinterher, dann zog sie ihren Bademantel aus uns warf ihn zu Boden. Sie fragte mich: Findest du mich Attraktiv? Wie gefällt dir mein Körper?
Ich wusste erst nicht was ich sagen sollte, den es kommt ja nicht jeden Tag vor das sich eine Frau vor dir auszieht. Ich sagte zu ihr: für dein alter, bist du verdammt Geil!!! Und wärst du in meinem alter würde ich dich überall küssen und alles machen was dir noch so gefallen könnte.
Doris kam zu mir und gab mir ein Kuss auf den Mund und sagte danke!
Dann zog sie den Mantel an, und brachte mich zu Tür mit den Worten: Was du gesagt hast das können wir ja noch nachholen, und wir verabschiedeten uns und ich fuhr nach hause.

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Hardcore Voyeur

Heisser Tag am Fluß

Der Tag war heiß, über 30 Grad, so dass man sich über Klamotten eigentlich keine Gedanken machen musste. Wir wollten an den Fluss zum Baden. Vom Auto aus mussten wir noch einen Km am Wasser entlang über einen Pfad gehen, der wenig benutzt wurde, um zu unserem verschwiegenen Plätzchen am Wasser zu kommen. Ich hatte Sabine gebeten, ihr kürzestes Minikleidchen anzuziehen und auf Unterwäsche zu verzichten. Im Gegenzug durfte sie über meine Klamotten bestimmen – ein enges, ärmelloses T-Shirt und einen weißen Tanga, den sie gerade erst für mich gekauft hatte, sonst nichts. Schon im Auto hatte ich mich an ihren langen braungebrannten Beinen ergötzt. Ihr Kleidchen war rot und vorne komplett zum Knöpfen und sie hatte die untersten Knöpfe offen, sodass nach einer Weile auch ihre süße Spalte zu erahnen war. Natürlich füllte sich dadurch mein Tanga du spannte um meinen eingerollten Schwanz, was Sabine dazu veranlasste, ein wenig darüber zu streicheln.
“Ich bin so geil, ich muss dich nachher leider sexuell belästigen” sagte ich scherzend zu ihr. “Das hoffe ich doch” sagte sie hold lächelnd und als wir das Auto geparkt hatten, knutschten wir erstmal etwas rum, wobei wir merkten, dass heute diese spezielle Geilheit in der Luft lag, das war viel versprechend. Wir machten uns dann auf den Weg, den nur wenig Leute kannten und der daher recht einsam war. Bei der Hitze machten wir uns auch nichts draus, dass uns eventuell ein paar Biker halbnackt sehen konnten. Zunächst ging ich voran und wurde des öfteren am Hinterteil befummelt, dann blieb ich stehen. “Ich muss jetzt mal kosten” sagte ich, setzte mich auf den Weg und zog Sabine an mich heran. Ich glitt mit meinen Händen an ihren Beinen aufwärts und unter das Kleid und steckte meine Zunge gleichzeitig in ihre himmlisch schmeckende Spalte, Überrascht und erregt stöhnte sie auf. Ich hörte aber sofort wieder auf, sonst hätten wir gleich auf diesem Waldpfad gepoppt, aber da hatte ich noch Besseres mit ihr vor. Später wiederholte ich das Spielchen, setzte mich hin und leckte durch ihre wunderbare rasierte und mittlerweile sehr nasse Fotze. Dabei öffnete ich ihr Kleidchen immer weiter, bis nur noch die obersten zwei Knöpfe über dem Busen geschlossen waren.
“Ich will auch mal” sagte Sabine. Nachdem sie beim Weitergehen die letzten Knöpfe auch noch geöffnet hatte , kniete sie sich auf den Weg und die Nippel ihrer herrlichen großen Titten richteten sich zu mir auf. Sie knabberte vorn etwas an meinem Tanga, mein Schwanz war schon so angeschwollen, wie es im eingerollten Zustand nur möglich war. Sie holte ihn raus und leckte an der empfindlichen Stelle, so wie ich vorher sie geleckt hatte. Und hörte sofort wieder auf. Er war jetzt so steif, dass ich ihn nicht mehr in den Tanga bekam und ihn für den Rest des Weges steil aufgereichtet vor mir her tragen musste. Wir hörten Geräusche und tatsächlich kamen uns Biker entgegen. Sabine machte schnell zwei Köpfe zu und ich ging schräg hinter ihr um meinen Prügel zu verbergen. Trotzdem bauten die Radler fast einen Unfall als sie uns sahen, was uns natürlich noch mehr aufgeilte. Ohne zu sprechen zogen wir beide jetzt die letzten Reste unserer Kleidung aus und verstauten Sie im Rucksack. Es ist immer eine Freude meine Freundin nackt zu sehen, sie ist 23, 1,70, schlank, rasiert und hat relativ große, feste Brüste, deren Nippel immer noch hart abstanden. Ich selber bin fünf Jahre älter, ganz gut gebaut und trainiert und auch überall rasiert. Beim Weitergehen mussten wir noch einige Male pausieren um uns zu lecken, zu lutschen und uns zu küssen. Ich ging teilweise dicht hinter ihr und rieb meinen Steifen an ihr wobei sie mir sehr aufreizend ihren süßen Arsch präsentierte. So eine laszive und geile Stimmung mussten wir ausnutzen und obwohl wir am liebsten sofort übereinander hergefallen wären, gingen wir erregt weiter und wollten an diesem Tag noch einige geile Spielchen spielen.

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Erstes Mal Reife Frauen

Das hausmädhen

Ein Hausmädchen hatten wir immer, meine Eltern waren beruflich sehr eingespannt, leisten konnten sie sich es und es war sehr praktisch für alle Beteiligten. Mädchen ist eigentlich falsch ausgedrückt, es waren meist Frauen so um die 35, 40 Jahre, Elfi unser damaliges „Mädchen für alles“ war ein typisches Exemplar.
Sie war mit einem Richter, ein typischer Beamter, humorlos, vertrocknet, völlig farblos, verheiratet und geizig war der Typ auch noch. Sie genoss es, durch den Job bei uns finanziell unabhängig zu sein. Elfi war ein molliger, eher mütterlicher Typ, gutmütig und nicht von allzu hellem Geist, was aber ihrem liebenswerten Wesen keinen Abbruch tat.
Es war der erste Sommer, nachdem ich mein Internatsleben beendet hatte und ich genoss die neue Freiheit in vollen Zügen. Durch die mehrjährige Abwesenheit hatte ich in meiner Heimatstadt keine Freunde, von Freundinnen ganz zu schweigen. Daher waren Lesen, Kino, und lange Streifzüge durch die Umgebung meine Hauptbeschäftigungen. Nach zwei Wochen entdeckte ich in einem nahen Stadtteil einen Sexshop, für mich völliges Neuland, aber ungeheuer reizvoll. Beim ersten Besuch erwarb ich ein Taschenbuch und zog mich nachmittags mit meiner Beute in mein Zimmer zurück.

Wow, der Stoff hatte es in sich, eine Inzestgeschichte, in der es Eltern, Großeltern und die Kinder auf alle erdenklichen Arten trieben und das ganze wurde so farbenreich gesc***dert, das mein Schwanz schon nach drei Seiten stocksteif war.
Da ich alleine in der Wohnung war, holte ich ihn heraus und wenige Minuten später spritzte ich schon. Gottseidank hatte ich Tempos zur Hand und es gab keine bleibende Flecken. Es war nicht das erste Mal, das ich es mir selbst gemacht habe, aber sicherlich das bisher Geilste! Am nächsten Vormittag zog ich mich mit dem Buch ins Bad zurück und las im heißen Wasser weiter. Einfach unglaublich, was diese Familie so anstellte, Dinge, die ich mir damals nie vorgestellt hatte. Ich nahm eine Menge Duschgel, verteilte es auf meinem Schwanz und massierte ihn, bis es mir fulminant kam. So ging es drei Tage, heftiges Wichsen mit meiner Vorlage und in der Nacht träumte ich von Orgien, wie sie in dem Buch beschrieben wurden.
Am Samstag brachen meine Eltern zu ihrem Sommerurlaub auf, es war ausgemacht, das Elfi unter der Woche wie üblich um 7 30 Uhr kam und bis 16 Uhr blieb, Samstag und Sonntag nur mittags um für mich zu kochen. Also genoss ich den freien Samstag, naschte abends an dem Wein, der in der Vorratskammer gelagert wurde und sah mir einige aufgenommene Western auf unserem neuen Videorecorder an. Ich kam sehr spät ins Bett und am Sonntag weckten mich Geräusche aus der Küche.
Es war schon 11 Uhr und Elfi am Kochen. Ich verschwand schnell im Bad und wenig später saß ich am Esstisch und genoss mein Essen. Elfi sah immer wieder nach mir, erkundigte sich, ob ich auch gut alleine zurechtkam, was ich so trieb, ob mir langweilig sei… Als sie merkte, das ich keine Freunde hier hatte, tröstete sie mich und empfahl mir ein Jugendcafe in der Nähe.
Am Nachmittag sah ich dort vorbei, aber die paar Typen, die dort herumhingen, interessierten mich nicht. Also wieder nach Hause, ab ins Bad mit dem Buch und wieder eine geile Onaniersession. Der Abend war wieder mit Fernsehen und Wein verbracht und vor dem Schlafengehen noch einmal in dem Buch geschmökert und geopfert.