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Hardcore

Kontakt

Kapitel 1
Das Wochenmeeting nahm wieder kein Ende. Was interessieren mich die Quartalszahlen der anderen Abteilungen und welche Ziele im nächsten halben Jahr zu realisieren sind. Immer wieder streiche ich verstohlen über meine Hose unter der ich die breiten Ränder der Halterlosen spüre. Hier in der Firma bin ich Mann, nur darunter habe ich meistens einen Taillenslip und Halterlose an. Auf alles andere muss ich verzichten, denn es soll niemand sehen, dass ich Damenunterwäsche trage.

Die Straßen sind mal wieder verstopft und ich komme nur langsam voran. Ich habe mir ein Hörbuch eingelegt, in dem erotische Geschichten von Lesben erzählt werden. Warum gibt es eigentlich keine Geschichten von Schwanzmädchen auf CD? Aber Lesben ist doch immer noch nahe dran, zumindest kommen keine Männer in den Geschichten vor. Eine von den beiden in der letzten Geschichte könnte ich sein. Bisher habe ich es noch nie geschafft, diese letzte Geschichte bis zu Ende anzuhören, ich war immer schon eher zu Hause. Aber heute geht es so langsam vorwärts, dass ich endlich mal bis zum Schluss hören kann. Die schwarzhaarige, also ich, besorgt es der blonden mit einem Dildo zum allerersten Mal anal. Mir läuft ein Schauer den Rücken runter und mein Slip wird eng. Zum Dank dafür schnallt sich dann die Blonde einen StrapOn um und nimmt die Schwarze ebenfalls anal ordentlich ran. Dabei wird mein Slip dann schon richtig feucht.

Endlich zu Hause, mit dicker Beule in der Hose und einem feuchten Fleck im Slip steige ich schnell aus dem Wagen und renne fast bis zur Tür. Sofort die Männersachen runter in die High Heels und an den Kleiderschrank. Was ziehe ich heute an? Tagsüber hatte ich weiß darunter also suche ich mir jetzt geile schwarze Sachen aus. Schnell noch unter die Dusche und dann mit Vorfreude und Genuss den Strumpfgürtel umlegen, die Strapsstrümpfe langsam hochziehen und anstrapsen, die Silikonbrüste in den BH legen und dann die Corsage anziehen. Jetzt muss ich mich erst einmal im großen Spiegel von allen Seiten betrachten.

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Hardcore Voyeur

ein weiterer Vierer

Eine Zeit später lernten wir Dirk ebenfalls über das HW kennen. Er war einfach an einem Paar interessiert, ohne jedoch zum Glück bi zu sein. Wir trafen ihn zuerst auf der Autobahnraststelle Sauerland. Einfach nur ein Kennenlernen. Meine Ex hatte einen kurzen Rock, Heels, BH und ein Top an. Kein Höschen. Das Treffen war kurz aber herzlich und wir beschlossen, dass wir am darauf folgenden Samstag in den Prater nach Bochum gehen wollten. Morgens rief er an, ob eine Bekannte mitkommen könne. Kein Problem für uns und so trafen wir uns zu viert bei uns daheim.
Meine x wusste nicht, was sie anziehen sollte, da wir die beiden nicht wirklich kannten. So hatte sie einen konservativen Rock, BH und Bluse gewählt. Als die beiden dann aber klingelten, wurde mir schon beim Anblick der Maus von Dirk ganz schwindlig. Sie war extrem weiblich gebaut, hatte einen ultrakurzen Mini an, ein dünnes und sehr enges Shirt und High Heels mit mehr als 10 cm Absatz. Eigentlich etwas nuttig gekleidet. Aber wenigstens hatte sie einen String unter dem Rock. Sie schaute Dirk an: „Du hast doch gesagt, die wären locker und sie würde auch etwas sexy gekleidet sein.“ Wir begründeten es schnell und dann verzogen sich die Frauen nach oben um meiner Ex etwas zum Anziehen heraus zu legen.
Dirk erzählte mir, dass Anna 85 d habe und alles echt. Die Dinger waren wie aus Beton, denn trotz der Tatsache, dass sie keinen BH trug, standen sie wie eine eins.
Als die Frauen dann wieder runter kamen, hatte meine Ex einen Catsuit angezogen. Schwarz, eng und leicht transparent. Sie war auch mit 174 cm groß und dabei schlank. Hohe Stiefel rundeten das Bild ab. Im Gegenteil zu Anna hatte meine aber keinen String an. Die zwei Frauen sahen echt hammergeil aus.
Zuerst fuhren wir dann in ein Restaurant in Dortmund. Glaubt mir, wir waren die Show! Alle Kellner kamen min-destens einmal am Tisch vorbei und waren extrem aufmerksam. Alle Männer schauten.
In der Disco wurden wir vom Türsteher sofort durch gewunken. Kein Warten in der Schlange. Wir tranken etwas an der Bar, gingen tanzen und hatten Spaß. An der Bar zurück, konnten Dirk und ich unsere Hände nicht bei uns behalten. Wir fassten unsere Mädels eigentlich überall an. Als ich vor meiner Ex stand und sie auf dem Barhocker ihre Beine etwas spreizte, konnte ich sehen, dass ihr Catsuit im Schritt feucht war. Sie hatte kleine, wenn auch wunderschöne Titten.
Anna bemerkte, dass ich immer wieder auf ihre Titten schielte und fragte, ob ich sie mal anfassen wolle. Meine Maus lachte und sagte, dass sie sich das als Mann nicht zweimal sagen lassen würde. So stellte ich mich hinter sie, so dass sie und Dirk es sehen konnten und fasste vorsichtig an ihre geilen, festen Titten. Ich stand mit dem Rücken zum Saal, so dass andere das nicht sehen konnten. Fass drunter, raunte mir Anna zu und ich ließ meine Hände unter ihr Shirt gleiten. Die Nippel standen hart. Die Brüste waren so fest und fühlten sich extrem gut an. Anna griff nach hinten und massierte meinen Schwanz.
Dirks Hände und die meiner Ex waren auch nicht untätig und fummelten aneinander rum. Als meine Ex Dirk an die Hose griff, weiteten sich ihre Augen kurz.
Die ganze Situation war dann der Ruf zum Aufbruch und wir verließen lachend und scherzend die Disco. Auf dem Weg sagte Dirk dann zu mir, dass ich Pech habe, fahren zu müssen. Erst verstand ich nicht, dann aber setzte er sich mir beiden Weibern nach hinten. Wir waren noch nicht ganz losgefahren, da fingen die Weiber auch schon an, Dirks Schwanz auszupacken. Da wusste ich auch, warum die Augen meiner Ex kurz aufgingen. Ein Riesending kam zum Vorschein. ECHTE 22 cm und das Beste fast 6 cm Durchmesser! Er war kaum zu blasen, aber die Weiber gaben sich Mühe. Fast hätte ich einen Unfall gebaut, da ich zu sehr abgelenkt war.
So fuhr ich von der Autobahn ab auf einen kleinen Parkplatz. Ich kam an dem Abend nicht wirklich zum Zug, Dirk war einfach megapotent und ich liebe das Zusehen. Er war nackt und wir forderten die Frauen auf, dass sie sich auch ausziehen sollten. Gesagt getan. Splitternackt begannen sie Dirk abwechseln und auch gemeinsam zu blasen. Total untervögelt brauchte er nicht lange und spritze seine erste Ladung voll auf meine Hose. Dummerweise hatte ich etwas zu nah gestanden. Anna sagte, dass auch ich mich meiner Hose entledigen solle. Ich tat es und mein harter Schwanz sprang heraus. Anna nahm ihn in die Hand und blies ihn. Ihre Aussage „wie süß“ hätte sie sich allerdings in dem Zusammenhang sparen können .
Wir legten dann unsere Frauen nebeneinander auf die Motorhaube und begannen sie zu lecken. Dirk schob mich dann weg und leckte meine, während ich Anna fingerte. Dirk stand dann auf und schob meiner seinen mächtigen Schwanz in ihre nasse und willige Fotze. Sie stöhnte laut auf und ein langgezogenes Jaaaaa entwich ihr. Ich wollte auch gerade Anna meinen Schanz gönnen, als Dirk von meiner abließ und ohne weiteres Anna seinen Schwanz reinschob. Immer im Wechsel fickte er beide Frauen durch. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein Mann eine solche Ausdauer hatte. Er schaffte es auch beide Frauen zu befriedigen. Beiden lief der Saft nur so aus ihren nassen Fotzen. Und er besamte beide. Nach dem mächtigen Abgang auf meine Hose, schoss er erst Anna eine wieder große Menge seines heißen Saftes in ihre geile Fotze. Anna zitterte und schrie ihre Lust heraus.
Dann war meine dran. Immer wieder hämmerte Dirk seinen Megaschwanz tief in ihre Hurenfotze. Leise wim-mernd kam sie ein zweites Mal als Dirk auch ihr seinen Saft in die Ehehurenfotze spritzte. Als er zurück trat, bot sich uns ein megageiles Bild. Zwei heisse, weit geöffnete, nasse und vollgespritzte Muschis, denen die Sahne nur so heraus lief. Schneller Atem, Schweiß auf den Körpern.
„Sorry Jung, aber das musste jetzt sein.“ Dirk schaute mich an. Und ich sagte, dass das schon ok sei. Die Mädels richteten sich auf. Und im Scheinwerferlicht konnten wir sehen, dass der Ficksaft an ihren Schenkeln herunter lief.
Meine Ex kam zu mir. Sie griff an meinen Schwanz und bedankte sich, dass ich es ihr gegönnt habe. Dann hockte sie sich hin und blies, bis es mir kam. Das dauerte aber nicht lange. Kein Tropfen meiner Sahne ging verloren, sie nahm alles auf und schluckte es genüsslich herunter.
Dann fuhren wir nach Hause. Dirk und Anna kamen ins Gästezimmer und es dauerte nicht lange, bis wir Fickge-räusche hörten. Davon animiert legten wir auch noch eine Runde hin.
Der kommende Morgen war nur noch kurz mit den beiden Besuchern, da sie noch zu den Eltern mussten. Anna haben wir nie wieder gesehen. Die war nur ein Fickstück für Dirk. Den aber haben noch einige Male gesehen und meine Ex hat ihn oft gefickt. Mit und ohne mich. Auch haben sie Videos und Bilder gemacht, wenn ich nicht dabei war. Leider musste ich diese alle abgeben, als wir uns trennten.

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BDSM Fetisch

Das kalte Herz des Doms

Die Dunkelheit und Kälte der Trauer und des Verlustes umfängt meine Gedanken, lässt keinen Strahl des Lichtes oder der Freude an mein Herz dringen. Das Schicksal hat sich mit mir einen seiner grausamen Scherze erlaubt. Antje, meine Geliebte, Freundin, Vertraute, Lebensgefährtin hat ihre Seele in der Dunkelheit der Depressionen verloren. Jeder Schub der Veränderung Ihres Wesens lies einen Teil von mir sterben.
Sieben Jahre bin ich Stück für Stück gestorben, um im achten Jahr als dominanter, gefühlskalter Mann aufzuerstehen, welcher ohne Rücksicht auf die Gefühle anderer, nur seiner Befriedigung wegen, alles um sich herum zerstört.
In dieser Zeit gibt es nur eine einzige Konstante in meinem Leben, Tammy, die Geschäftsführerin meiner Firma und gleichzeitig meine einzige wirkliche Freundin. Vor acht Jahre war eine achtlos von ihr liegend gelassen Broschüre, zu meiner ersten Begegnung mit dem Wechselspiel zwischen Dominanz und Unterwerfung geworden. Sieben Jahre schlummerte die Leidenschaft für die Schönheit des Schmerzes in meinem Inneren, ohne ihre Bestimmung in meinem Leben zu finden. Im achten Jahr schwang sie sich zur beherrschenden Kraft meines Lebens auf.
Tammy, deren Passion für die dunkle Seite der Lust, mit meiner konform geht, hat leider keinerlei Interesse an männlichen Sexualpartnern, somit besteht zwischen uns seit vielen Jahren das Band einer platonischen Freundschaft.
In einer warmen Frühsommernacht des achten Jahres nach meinem Erlebnis mit Oxsana, sitze ich mit Tammy und Katja, der Schwester ihrer derzeitigen Lebenspartnerin, in einem heruntergekommen Braugasthof irgendwo am Rande der Stadt. Die unvermeidliche Ü30 Party hatte uns angezogen wie Motten das Licht. Um uns ein Hauch der Verzweiflung bei der Suche nach dem richtigen Partner für das Leben, oder auch nur für die nächsten Stunden. Keine meiner Affären, Bettgespielinnen oder der Sex mit den bindungsunfähigen Sexualpartnern der letzten Zeit haben derzeit irgendeine Bedeutung für mich. Ein Mückenschiss im Universum aus Trauer und Kälte.
Die Tische werden merklich leerer, das Ende dieses traurigen Schauspiels deutet sich an. Für einen Augenblick ruht der Blick meiner kalten, blauen Augen auf Katja. Sie trägt ein kurzes, weißes Kleidchen, welches am Rücken bis zum Ansatz ihres Arsches ausgeschnitten ist und dessen Bestimmung mit Sicherheit nicht die Bedeckung diverser Körperteile darstellt. Bei jeder Bewegungen schwingen die kleinen, festen Titten unter dem dünnen Stoff und das Rosa der, durch die permanente Reibung am Gewebe harten Nippel, schimmert selbst im Dunkel dieser Kaschemme durch. Ohne Probleme lässt sich unterhalb des Rückenausschnittes ein kleiner weißer Slip, der ihre Ritze nur ansatzweise bedeckt, erkennen. Pumps mit männermordenden Absätzen runden Katjas Garderobe ab. Ihre perfekte Figur, ihr engelsgleiches Gesicht umrahmt von einer lockigen Mähne goldblonden Haares und ihr gelangweilter Blick lässt sie aus der Masse der Anschluss suchenden Frauen in dieser Spelunke herausstechen und zum Objekt der Begierde einsamer junger Männer werden.
Hochmütig weist sie jede Avance potentieller Partner im Laufe dieses Abends ab. Ihre Kommentare zu den wenigen diskutablen Möglichkeiten, die sich ihr bieten, liegen weit unter dem Niveau der Kommunikation zwischen Tammy und mir. Wenn mir die Belanglosigkeit ihrer Existenz nicht so egal wäre, würde ich Miststück, als die einzig richtige Bezeichnung für diese Frau ansehen. So wende ich mich von ihr ab und widme mich dem Studium sexueller Begehrlichkeiten im Rahmen zwischenmenschlicher Beziehung unter Einfluss bewusstseinseinschränkender Getränke. Der größte Teil der Gäste ist inzwischen paarweise in der sternenklare Nacht verschwunden.
Die Veranstaltung ist in Auflösung begriffen und für uns wird es Zeit, diesen Ort zu verlassen.
Tammys Wohnung liegt unweit dieses Braugasthofs und so verabschiedet sie sich vor der Tür und geht zu Fuß in die Dunkelheit. Ich stehe noch eine Weile am Eingang und höre dem Klang ihrer Schritte zu, welche leiser werdend, irgendwann für mich nicht mehr vernehmbar ist. Auf dem Weg zu meinem Auto höre ich hinter mir das harte Klacken hoher Absätze auf dem Beton des fast leeren Parkplatzes. “Fahr mich nach Hause“ schallt es hinter mir durch die Finsternis. Ich bin versucht, ihre eigenen Worte zu benutzen, welche ich am heutigen Abend immer vernehmen durfte, wenn ein junger Mann den Versuch unternahm, sie zum Tanzen aufzufordern. Statt des von ihr so oft verwendeten „Verpiss Dich“ sage ich zu Katja nur: “von mir aus“.
In den Schalensitzen meines nagelneuen Sportwagens sitzend, zuckt Katja erschrocken zusammen, als nach dem starten des Motors, die Musikanlage anspringt und Slayers „Reign in bl**d“ in voller Lautstärke aus den Boxen dröhnt. Mit ihren langen, künstlichen Fingernägeln versucht sie verzweifelt, die Lautstärke durch drehen am Lautstärkeregler des in der Mittelkonsole befindlichen Radios, zu verringern. Meine Finger auf dem Lautstärkeregler des Lenkrades lassen diesen Wunsch jedoch nicht zu. Desinteressiert sehe ich Ihren Bemühungen zu, während ich durch die Strassen der nächtlichen Stadt in den Stadtteil fahre, in dem sich ihre Eigentumswohnung befindet.
Das kalte Licht einer Straßenlaterne beleuchtet den Eingang zu Ihrem Haus vor dem ich anhalte um mich Ihrer Gegenwart zu entledigen. Aus irgendeinem Grund bleibt sie jedoch auf ihrer Seite des Autos sitzen und schaut aus dem Fenster. Mit einem Druck meines Fingers verringere ich die Lautstärke bis das Donnern meiner Bassbox nicht mehr vernehmbar ist. Ihr Blick fällt auf mich, sie druckst herum, dann hebt sie an, mich etwas zu fragen. Ich komme ihr zuvor und sage:“ Was immer es ist, vergiss es“. Ihre Worte: „Du bist ein Arsch“ perlen an mir ab, wie Wassertropfen vom Blatt einer Lotosblüte. Während ich aussteige um sie eigenhändig aus meinem Auto zu befördern zeige ich mit unmissverständlicher Geste auf den Eingang ihres Hauses. Als dieser Fingerzeig nicht in ihren Verstand eindringen will, öffne ich die Beifahrertür und greife, ohne über die Folgen meines Handelns nachzudenken, in ihre wallende Lockenmähne, ziehe sie brutal an ihren Haaren aus dem Sitz und stoße sie in Richtung des Wohngebäudes. Der Griff meiner Hand löst sich, sie stolpert, kann sich gerade noch fangen und bleibt wenige Meter von mir entfernt stehen. Ich drehe mich wortlos um und gehe auf meine Seite des Autos.
„Fickst Du auch so?“ tönt plötzlich ihre Stimme durch die Häuserschlucht. Das Fehlen jeglicher Gefühle hat meinen Verstand geschärft und mir die Möglichkeit gegeben, meine Dominanz rücksichtslos zur Erfüllung meiner eigenen Wünsche auszunutzen, so drehe ich mich um und frage: “Soll ich?“ Im ersten Stock öffnet sich ein Fenster, ein alter Mann kräht heraus: “herrscht hier bald mal Ruhe?“
Synchron antworten wir: “Schnauze“.
In den nächsten Augenblicken verriegle ich auf Knopfdruck die Türen meines Fahrzeuges, stoße Katja gewaltsam in den Hausflur, drücke auf den Lichtschalter neben dem Eingang und zerre sie, mit meiner linken Hand in ihren Haaren, zu der Tür, an der ihr Namen steht. Meine rechte Hand ergreift ihr dünnes, weißes Kleidchen, mit einem Ruck reiße ich es ihr brutal mitten im Hausflur vom Körper. Ihre kleinen festen Titten, schaukeln vor meine Augen und ich kann sehen, dass Ihre Nippel immer noch hart sind. Statt zu protestieren fällt sie mir um den Hals und küsst mich wild und leidenschaftlich. Aus Ihrem Mund kommt der Gestank nach Alkohol, Nikotin und Geilheit. Angewidert schubse ich sie weg.
Im Stockwerk über uns öffnet sich eine Wohnungstür und wir hören die schlurfenden Schritte eines alten Mannes auf der Treppe. Das Licht im Treppenflur erlischt und mir gelingt es schnell, Katja den Slip mit Gewalt vom Körper zu reißen und sie nackt vor mir auf ihre Knie zu zwingen. Der alte Mann, inzwischen nur wenige Schritte von uns entfernt, lässt mit einem Fingerdruck auf den Schalter das Licht im Treppenhaus erneut aufleuchten. Der Anblick der sich ihm jetzt bietet, ist zuviel für seine Nerven. Er schnappt nach Luft und lehnt sich an die Wand, den Blick starr auf die nackte Frau zu meinen Füssen gerichtet.
Ich bin amüsiert. Katja nicht, wie ich, gleichgültig darüber, bemerke. Sie versucht sich durch zügiges öffnen ihrer Wohnungstür aus dieser kompromittierenden Situation zu befreien, was ihr für meinen Geschmack viel zu schnell gelingt. Von oben erschallt die Stimme einer Frau. „Herbert was machst du da unten“, dann geht das Licht im Treppenhaus aus und ich trete, die Fetzen ihrer Sachen mit dem Fuß zu Herbert kickend, hinter der nackten Katja in die Wohnung.
Wütend will sie mir etwas sagen, doch ich bin schneller. Mein linker Arm schnellt vor, meine Hand ergreift ihren Hals, umschließt ihn und drückt zu. Mit Kraft knalle ich sie an die nächste Wand und frage nach dem Schlafzimmer. Mein Griff schnürt ihr die Luft ab und macht das Sprechen unmöglich. Zaghaft deutet ihre Hand auf eines der Zimmer.
Meine Griff lösend, stoße ich sie mit sanfter Gewalt durch die Tür auf das Bett. Dieses Möbelstück ist das wirkliche Highlight des Abends. Jede Seite misst zirka zwei Meter dreißig, an Kopf und Fußende sind stabile Gitter angebracht, deren Verwendungsfähigkeit für viele Arten der Fesselung, auf den ersten Blick erkennbar ist. Zwei, etwa einen Meter lange, weiche, weinrote Seile, hängen wie zu Bestätigung meines Gedankenganges, rechts und links am Kopfende herunter. Mir wird klar, dass es kein Zufall sein kann, dass Katja und ich heute hier gelandet sind.
Nach kurzer Zeit habe ich es ohne nennenswerte Gegenwehr ihrerseits geschafft, ihre Arme an den Handgelenken mit den Seilen an das Bett zu fesseln. Mit gespreizten Armen und geschlossenen Augen liegt sie schwer atmend vor mir. Ich fange an, mich in Ihrem Schlafzimmer umzusehen und bin enttäuscht, keines von den Dingen, welche als einzige die Möglichkeit besitzen, mir bei ihrer Verwendung die Befriedigung zu verschaffen, die mir beim „normalen“ Blümchen-Sex versagt bleibt, hier zu finden. Keine Nippelklemmen, Peitschen, Knebel oder andere „Spielsachen“ befinden sich in diesem Raum.
Auch wenn das für mich keine Relevanz hat, bin ich dadurch dass Katja, wie selbstverständlich, ihre Beine spreizt, mir damit einen Blick auf ihre feuchte Muschi offenbarend, erregt und merke, dass mein Schwanz sich aufrichtet. Meiner Sachen entledigt, knie ich kurz darauf zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln, setze meinen harten Schwanz an ihre feuchte Muschi und lasse ihn ganz langsam hineingleiten. Zentimeter um Zentimeter rutscht er bis zum Anschlag in sie hinein. Ich ficke sie routiniert und sehe dabei Ihren harten Nippeln zu, die bei jedem Stoss eine elliptische Bahn einschlagend, mit der Brust nach oben springen um dann gemeinsam herunter fallend wieder am Ausgangspunkt anzukommen. Kleine Veränderungen der Stoßrichtung oder der Härte meiner Stöße lassen neue Bahnen entstehen. Irgendwann spüre ich, dass Sie kurz davor ist, zu kommen. Meine Hand wandert zu Ihrer Klit und fängt an diese zu stimulieren, meine Schwanz stößt im schnellen Rhythmus in sie hinein. Ihr Becken hebt sich, aus ihrem Mund kommt ein Stöhnen, die Muskeln an Ihren Oberschenkeln fangen an zu zittern.
Nur einen Augenblick vor einem gigantischen Orgasmus breche ich die Stimulation ab, ziehe mich aus ihr zurück und lasse sie in diesem Zustand absolut unbefriedigter Geilheit liegen. Ihre Fesseln, in denen sie nun zappelnd bettelt, lassen es nicht zu, dass sie selbst Hand anlegt um sich Befriedigung zu verschaffen.
Gegenüber dem Bett befindet sich ein großes Fenster. Ein grüner Plisseefaltenstore verhindert die Sicht nach draußen. Ich lüpfe diese Jalousie ein bisschen und stelle fest, dass bei entsprechendem Licht aus dem gegenüber liegenden Haus jeder direkt in diesen Raum sehen kann.
Gleichgültig löse ich eines der Seile und verlasse, nachdem ich mich angezogen habe, ohne zurück zu blicken, ihre Wohnung. Bevor die Wohnungstür zu schlägt, höre ich hinter mir Katjas orgastisches Stöhnen.
Keinen Gedanken mehr an Katja verschwendend, starte ich den Motor und fahre die Küstenstrasse entlang zu meinem Haus. Im Rückspiegel bemerke ich, dass sich die Morgensonne bereit macht, einen neuen Tag zu beginnen. Ich stelle fest, dass ich mich nach meiner Dusche sehne, unter der ich jeden Morgen, mir mit meiner Hand Befriedigung verschaffend, den Tag beginne. Mein Handy meldet sich und zeigt eine neue Nachricht an. Verwundert sehe ich, dass es sich um Tammys Nummer handelt. Ich öffne die Klappe und lese Ihre Nachricht.
Schatten meiner Vergangenheit brechen sich mit Macht ihren Weg in die Gegenwart. Auf der Stelle wendend, rase ich zurück.

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BDSM Gay Gruppen

In der Gay Sauna

Weil ich mal wieder nicht folgsam genug war, hat meine Mistress Seraah mich nach Würzburg in eine Gay-Sauna geschickt. Ich wusste nicht was auf mich zukommen wird. Dachte aber, da es ja eine Öffentliche Sauna ist, das höchstens ein wenig gewichst werden wird.

Damit das nicht passiert, hat mir Mistress Seraah ‚natürlich’ das Edelstahlteil angelegt. Jetzt schaut vorne wieder nur die Spitze aus dem schweren Edelstahlteil heraus. Unten hängen die Eier im gespannten Sack heraus.

Ich werde also losgeschickt, mit der Ermahnung: „Bring zum Beweis, das du da warst die Eintrittskarte mit den Zeitstempeln mit.“

Als ich an dem freistehenden Einfamilienhaus ankomme, deutet nur ein kleines Sc***d daraufhin, das es sich um einen Saunaclub nur für Herren handelt. Auf dem Parkplatz vor dem Haus stehen ein paar Autos, zwei BMW’s, ein Mercedes und drei Audi’s. Es scheint also nicht leer zu sein. Und nach der Größe der Automodelle, 7er, A6, 380, denke ich mir das es wohl gesittet zugehen wird.

Ich gehe also zum Haus, Klingele an der Tür. Ein Summen ertönt und ich drücke die Tür auf. Drinnen ist ein Empfangsraum, wie in einem Hotel. Mit Tresen und einen freundlichem Herrn dahinter.

„Was können wir für Sie tun?“ werde ich gefragt.

„Bitte einmal Sauna Vollprogramm. Mit Umkleide und was es sonst noch gibt.“

„Hier können Sie alles haben, Handtücher und Bademantel finden sie in ihrem Schrank. Das macht 75,00€, bitte. Dafür stehen ihnen hier alle Einrichtungen zur Verfügung. Fitness Raum ist links, Saunabereich rechts und der Dark-Room ist gerade aus wenn sie in der Halle sind. Dort finden sie auch eine Bar. Die Alkoholfreien Getränke sind Frei. Sollten sie Snacks oder andere Getränke brauchen, ist am Tresen eine Glocke. Zu den Duschen und Umkleiden, geht es hier lang.“ Damit deutet er nach rechts in einen Gang.

Ich nehme den Schlüssel zu meinem Schrank und bedanke mich für die Einweisung. Auf in die Umkleide, Klamotten runter und unter die Dusche. Bis jetzt alles ganz Easy, denke ich. Das mir das Edelstahlteil zwischen den Beinen hängt, merke ich gar nicht, daran bin ich schon gewöhnt. Gesehen habe ich auch noch niemanden. Aber das wird wohl noch kommen, denke ich für mich selber. Ich ziehe mir also den Bademantel an, greife mir ein Handtuch und gehe in den Entspannungs- oder Barraum. Dort sehe ich auch die ersten anderen Gäste. An der Bar sitzen zwei Männer, um die vierzig und trinken jeweils Bier. Bei dem einen ist der Bademantel ein wenig aufgegangen und ich kann sehen, das er einen Cock-Ring an seinem halbsteifen Schwanz trägt. Der andere sieht, das ich den Cock-Ring bemerkt habe und spreizt auch die Beine. Bei ihm hängt ein Hodenring herab, von ca. 30mm breite. Daraus schauen unten dicke Eier im prallen Sack raus. Also bin ich nicht der einzige der Ringe trägt. Das ist gut so. Ich setzte mich ebenfalls an die Bar und bestelle mir ein Bier bei dem Kellner, der ebenfalls Nackt herumläuft. Beim setzten geht mein Bademantel auch auf und die anderen sehen mein Edelstahlteil.

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BDSM Gay

SM Date

Sven wartet auf dem Parkplatz und lehnt an der Fahrertür seines Autos. So war es ihm befohlen worden. Er raucht eine Zigarette nach der anderen, seine Hände zittern obwohl es nicht kalt ist. Im Gegenteil, es ist ein warmer Sommerabend, die Sonne senkt sich dem Horizont entgegen. Auf was hatte er sich da nur eingelassen? Warum hat er die Einladung seiner Freunde zum Grillen nicht angenommen und wartet hier auf das, was da kommen wird. Er weiß es nicht.

Nervosität steigt in ihm auf, gepaart mit neugieriger Erwartung auf das Wochenende. Einerseits würde er jetzt gerne wieder in sein Auto steigen und davon rasen, andererseits hält ihn die Aussicht auf einen neuen sexuellen Kick davon ab. Schon lange träumt er, entführt und vergewaltigt zu werden. Bilder, die er abends, wenn er sich einen runterholt, immer wieder vor Augen hat. Das Gefühl, völlig ausgeliefert zu sein, sich nicht wehren zu können und von anderen nach deren Wünschen benutzt zu werden, turnt ihn an. Er hat mit seinen jungen 25 Jahren schon einige SM-Erfahrungen sammeln können, die waren aber allesamt mit Bekannten oder Freunden, denen er vertraute.

Doch das hier ist anders. Er hat sich über eine Internetplattform einem Lederkerl angeboten, der Boys suchte, die er entführen und für ein Wochenende einbehalten würde. Sven kennt den Kerl nicht, er hat noch nicht einmal ein Foto von ihm sehen dürfen und weiß nicht, ob es sich um einen alten, dicken Lederdaddy handelt oder um einen jungen, trainierten Mann. Der Chat mit ihm war kurz, aber die dominante Art seines Entführers hatte ihn neugierig gemacht und ihn schließlich in dieses Abenteuer einwilligen lassen, nachdem ihm versichert wurde, dass er keine bleibenden Schäden davontragen würde.

Nun steht er auf dem Parkplatz neben seinem Auto, das er bereits abgeschlossen haben soll. Erwartungsvoll schaut er auf seine Armbanduhr. Viertel vor elf. Verdammt, ich bin viel zu früh! Noch fünfzehn endlose Minuten muss ich hier ausharren, bis etwas passiert – wenn überhaupt etwas passiert.

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Hardcore

Kleider machen Leute

Der Tag war für mich mal wieder prima gelaufen.

Vor Jahren, als ich noch in Köln wohnte, war ich, im Alter von 10 Jahren, Mitglied in einer Laienschauspieltruppe geworden. Was heißt war? Ich bin es ja noch immer. Wir hatten zwar keine richtige Aufführungen wie man sie aus dem Fernsehen her kennt, aber hin und wieder konnten wir auf einer kleinen Bühne auch vor größerem Publikum spielen.

Anfänglich noch etwas scheu, verloren wir alle mit der Zeit unser Lampenfieber.

Wir sind im Allgemeinen 16 Leute stark. Haben aber nur 3 Mädchen in der Truppe. Daher mußten einige Jungen und Männer auch hin und wieder die Rollen von Frauen übernehmen. Und so waren einige Damen in der Aufführung nicht so gebaut, wie man es normalerweise von Damen gewohnt ist. Das Publikum merkte dies manchmal sehr schnell. Aber manchmal auch nicht. Doch Applaus bekamen wir immer.

Da ich meine Stimme so gut verstellen konnte und auch nicht gerade sehr maskulin aussah, es lag wohl hauptsächlich an meinen irre langen Haaren, spielte ich schon fast regelmäßig eine Frau, ein Mädchen, eine Gangsterbraut oder, so wie im heutigen Stück, ein Stubenmädchen. Aber uns, und auch mir, machte dies mit der Zeit nichts mehr aus. Es kam sogar öfters vor, das ich im Kostüm und fertig geschminkt zur Aufführung kam, da wir meist sehr beengt waren. Und ich war da nicht der einzige.

Selbst als ich mit 18 nach Dortmund zog, blieben wir weiterhin in Kontakt. Und so hatte ich mindestens vier Rollen im Jahr. Und auch hier machte es mir nichts aus, als Penelope, oder Julchen, von Dortmund nach Köln zu fahren oder nach der Vorstellung auch zurück.

Heute war ich als Rosi, das kesses Stubenmädchen der Meiers, über die Bühne gedüst.

Wenn man es so bedenkt, hatte ich dabei ein sehr geiles Outfit an. Schwarzes Kleid, sehr kurz und weit geschnittenes Röckchen mit passendem Petticoat. Darunter einen ausgefüllten BH, glänzende Nylonstrumpfhose und über der ein weißes Rüschenhöschen. Dazu kamen noch schwarze Schuhe mit einem etwa 6 oder 8 cm hohen Absatz. Alles in allem sah ich zum Anbeißen aus.

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Lesben

Feminisierung und Selbstfindung

Vorwort: In dieser ersten Folge (1) ist KEIN Sex zu lesen. Es handelt sich um eine Beschreibung, in der ein Junge den Weg in die weibliche Welt findet. Er selbst ist total verunsichert, jedoch erkennt seine Mutter die Situation und hilft ihrem Sohn aus dem Dilemma. Die Geschichte ist aus wechselnden Blickwinkeln geschrieben; beginnen wir mit der Mutter.

Als alleinerziehende Mutter führe ich mit meinem Sohn Michael ein liebevolles Familienleben am Rande einer größeren Kreisstadt in einem kleinen Haus aber mit einem relativ großen Grundstück. Er besucht mit durchschnittlichem Erfolg das örtliche Gymnasium. Was mir schon frühzeitig auffiel war, dass Michael kaum Kontakte zu anderen Mitschülern hatte — eher zu Mädchen. Dabei war Michael schlank, mittelgroß und sehr sportlich, machte Leichtathletik und Judo und sah gut aus. Eigentlich gute Voraussetzungen für entsprechende Kontakte. Andererseits war Michael teilweise ziemlich verschlossen, auch mir gegenüber. Anfangs machte ich mir darüber keine Gedanken, aber in den Jahren fiel mir doch das eine und andere auf, was nicht so „Standard” ist.

Immer wenn wir einige Tage bei meiner Schwester Brigitte mit ihren beiden Töchtern Kirsten und Sabine verbrachten, war Michael danach immer besonders schweigsam. Mir fiel auf, dass Michael auch immer die Kleidung seiner Cousinen bewunderte. Als ich ihn mal darauf ansprach wurde Michael rot und sprach erst recht kein Wort mehr. Ich konnte mir das nicht erklären — nahm das aber auch nicht so wichtig und ließ ihn in Ruhe. Eines Tages hatte ich das Gefühl, dass meine Unterwäsche etwas anders lag als sonst, aber auch schon mal ein Kleid wie zu einer Besichtigung etwas aus dem dichtgedrängten Kleiderschrank herausgezogen war.

Schlagartig fiel mir Michael ein. Er wird doch wohl nicht …., nein das kann nicht sein. Ich betrachtete meine Wäsche und stellte fest, diese war nicht benutzt, noch nicht einmal entnommen und wieder reingelegt worden. Ich kam zu dem Schluss, dass Michael meine Wäsche und Kleidung lediglich betrachtet und betastet hatte. Ich war verwirrt. Sollte Michael irgendeinen „Fetisch” oder so etwas haben? Gleichzeitig fiel mir sein Verhalten ein, wie er sich immer für die Kleidung seiner Cousinen interessierte und danach so in sich gekehrt war. Ich überlegte, wie ich an Michael und die Wahrheit herankommen könnte. Ihn darauf anzusprechen wäre nicht sinnvoll gewesen. Michael hätte sich in sein Schneckenhaus zurückgezogen — und Funkstille. Ich konnte das Problem nicht allein lösen, aber mit wem könnte ich darüber sprechen, ohne dass es gleich die ganze Stadt oder Verwandtschaft weiß. Ich entschied mich, meine Freundin Bettina, beruflich Frauenärztin, anzusprechen. Bettina war nicht sonderlich überrascht und klärte mich in einem sehr langen Gespräch auf, das dies sooooo ungewöhnlich nicht sei. Weiterhin erklärte sie mir die unterschiedlichsten Ausprägungsformen zum Thema Männer und Damenwäsche, Crossdresser, TV bis hin zur TS. Sie sagte mir auch gleich, wenn tatsächlich irgendeine vorgenannte Form vorläge, sollte ich auf keinen Fall mit Verboten und Geschrei reagieren. Ich würde Michael damit nur entfremden und verlieren. Etwas ketzerisch grinste Bettina mich an: was ist denn dabei, wenn dein Sohn deine Reizwäsche trägt. Aber Scherz beiseite, wenn du ihn liebst, musst du versuchen langsam an ihn heranzukommen ohne ihn zu überfordern. Denn es scheint offensichtlich, dass er Interesse für Mädchenwäsche /-Kleidung zeigt, aber wohl in derzeitiger Phase extrem unsicher ist. Vielleicht kämpft er ja mit seinen vom Umfeld eingetrichterten Vorstellungen, dass seine Neigung anormal ist und schämt sich deshalb zu Tode.

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Lesben

Feminisierung und Selbstfindung 02

Nach der Untersuchung durch die Freundin meiner Mutter, Bettina, beruflich Frauenärztin, hatte diese auch eine Warnung ausgesprochen. Wenn ich mittels Einnahme von Medikamenten den Weg in die Verweiblichung des Körpers gehen würde, wäre dies unumkehrbar, z.B. der sich bildende Busen würde für immer bleiben. Also sollte ich mir das wirklich sehr gut überlegen. Mutter hatte mit offenem Mund zugehört. Michaela, ist dir wirklich bewusst, was das bedeutet? Ja Mutter, mir ist einiges klar geworden und ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich will es so. Und euphorisch: ich würde mich später eher für Weitergehendes als für ein Zurück entscheiden.

Glücklich auf die Zukunft verzog ich mich auf mein Zimmer um dort über mein späteres Leben zu träumen. Währenddessen unterhielten sich meine Mutter und Bettina sehr, sehr lange. Wie ich später erfuhr, war es das Ziel, durch kleine Tests herauszufinden, wie intensiv mein Wunsch ist eine Frau zu werden und ob es nicht doch nur eine irgendeine Laune von mir war, bis hin zur gesicherten Feststellung, dass ich nicht „nur” ein DWT sei. Denn die Einnahme von Medikamenten war nun wirklich von großer Bedeutung. Im Nachhinein kann ich die Sorgfalt wirklich verstehen, zumal ich die sogenannten Tests gar nicht bemerkte. Die Beobachtungen sollten zeigen, wie sehr ich mich innerlich auf ein weibliches Leben einstellen würde. Dass ich die Bewegungsabläufe eines Mädchens nicht von heute auf morgen darstellen könnte, ansatzweise weiblich zu denken, schminken, die Kleiderfrage, also das ganze Programm welches gleichaltrige Mädchen in 16/18 Jahren prägt, war klar, aber nicht so wichtig. Wichtig ist die Zuwendung der Seele, verbunden mit einer klar erkennbaren, gewissen Sehnsucht zur weiblichen Welt.

Nach etwa acht Tagen brachte Bettina die erste Schachtel mit den von mir so sehnsüchtig erwarteten Medikamenten. Dass dies Placebos waren gehörte zum Testprojekt, für ca. zwei Wochen. Dafür habe ich meine Mutter nachträglich gerügt, aber ich verstand sie. In der Zwischenzeit begann meine Feminisierung.

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Erstes Mal

Erstmal Yoniwantra

In meiner Eigenschaft als einer der drei Hauptgeschäftsführer einer namhaften deutschen Handelsgesellschaft, die sich auf den südostasiatischen Markt spezialisiert hatte, befand ich mich damals auf einer mehrtägigen Geschäftsreise, die mich ausgerechnet in Thailands Touristenparadies Pattaya führte, und lernte dort eine süße, kleine Hosteß kennen, die mir von Anfang an schöne Augen machte und mir gleichfalls ausnehmend gut gefiel.

Die Kleine hörte auf den wunderschönen, wenn auch für Westeuropäer ausgesprochen fremdartigen Namen Yoniwantra Kiradoum, und sie besaß einen gertenschlanken, anmutigen Körper mit kleinen, festen Brüsten, einem knackigen ausgesprochen wohlgerundeten Po und den längsten und rassigsten Beinen, die ich bis dahin je gesehen hatte. Ihr langes, seidenweiches Haar war pechschwarz, glänzte in der glühenden Tropensonne und fiel fast bis zu den runden Bäckchen ihres ausgesprochen süßen Hinterteils herab.

Diese wunderschöne Haarpracht wiederum umrahmte ein bezauberndes Mädchengesicht mit glühenden, schwarzen Mandelaugen, hohen Wangenknochen und einem kirschroten, herzförmigen Kußmund, dessen volle Lippen so gerne lächelten und dabei zwei Reihen ebenmäßiger, perlweißer Zähne entblößten. Wann immer die kleine Hosteß, die für das Unterhaltungsprogramm des Fünf-Sterne-Hotels zuständig war, in dem ich seinerzeit residierte, meiner ansichtig wurde, ließ sie ihre spitze, rote Zunge in einer eindeutig lasziven Geste über ihre weichen Lippen gleiten und zwinkerte mir verschwörerisch zu. Manchmal steckte sie bei solchen Anlässen auch ihren Daumen in den Mund und nuckelte genüßlich daran, wobei ihre großen, schwarzen Mandelaugen einen Ausdruck annahmen, der gleichzeitig frivol und träumerisch wirkte.

Bei diesem Anblick wuchs in meiner Hose jedesmal ein kapitales Horn, zumal Yonis ausgesprochen geile Outfits, die zumeist aus engen, tief ausgeschnittenen T-Shirts von Esprit, nicht minder knappen und extrem kurzen Miniröcken und eleganten High-heels bestanden, mich ebenfalls gewaltig aufgeilten und meine Hormone regelrecht zum Sprudeln brachten. Doch obgleich die Süße eindeutig spitz auf mich war und ich mich meinerseits nach ihr verzehrte, bemühte ich mich anfangs noch, ihren frechen Avancen zu widerstehen

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Umkleide-Fick

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Die Geschichte beginnt im Einkaufzentrum unserer Stadt. Bei uns ist ohnehin nicht viel los, daher treffe ich mich mit Mike, einem sagen wir mal guten Freund dort. Wir gehen die „Einkaufsmeile” entlang und landen beim Erotikshop, indem wir gleich mal abbiegen. Beim Anblick der diversen Dildos wird mir langsam heiß und mich juckt es etwas im engen Spitzen-Stringtanga. Mike steht hinter mir und da keiner sonst am hellichten Tag in dem Laden rumhängt reibe ich meinen Po gegen seinen Schritt, sodass ich gleich mal merke, dass ihm das gefällt. Ich spüre sogleich eine Beule in seiner Hose und da sonst keiner da ist drehe ich meinen Kopf herum und küsse ihn kurz und innig, sodass meine Zunge in seinem Mund vordringt. „Du geiles Luder, willst Du etwa schon wieder…” grinst er und kann nicht weiter reden, da ich ihn erneut mit viel Zungeneinsatz küsse und nun mit meiner linken Hand in seinen Schritt greife um seinen halb steifen Schwanz durch die Jean zu massieren.

Eine Verkäuferin geht durch die Gänge und ich lasse etwas enttäuscht von seiner Beule an „Los lass uns da rüber gehen” Eine Kleidungs-Großhandelskette mit viel Platz und wenig Kunden ruft förmlich danach eingeweiht zu werden. Er folgt mir raschen Schrittes und ich steuere direkt die Umkleidekabinen an. Er sieht sich kurz um und schließt den Vorhang hinter uns „Hier sind wir erst mal ungestört” grinse ich und er drückt mich gegen den Spiegel um mich fest zu umarmen und geil zu küssen. Erneut umkreisen sich unsere Zungen und er packt meine Pobacken durch den Jeansstoff fest an, sodass ich vor lauter Geilheit aufstöhne.

Ich ziehe mein Shirt aus und stehe im knappen Spitzen-Bh und der engen Jean vor ihm. „Aber schön leise sein” grinse ich ihn an und greife ihm an den Gürtel um ihn zu öffnen. Er reißt mir förmlich den BH runter und stöhnt „Los, mach schon du geiles Luder, dass uns keiner erwischt!”

Ich drehe ihm meinen Hintern entgegen und ziehe die enge Jean runter, sodass ich im engen knappen String vor ihm stehe. Die ohnehin enge Umkleide macht uns nur noch heißer und er greift meinen strammen festen Po mit seinen starken Händen geil aus, sodass ich nur noch schärfer werde.
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„Los knie dich hin Baby” grinst er und öffnet seine Jean endgültig. Ich gehe nur noch im String bekleidet auf die Knie und ziehe sie ihm runter. Seine verbeulte Pant zeigt an wie geil er ist, und ich streichle sanft darüber, doch er ist sich des Zeitdrucks bewußt und reißt sie runter. Sein praller Schwanz springt aus der Unterhose und ich sehe ihn aufgegeilt an „Ohja, das sieht lecker aus” stöhne ich und er weiß natürlich wo er hingehört. Er führt ihn an meine gespitzten Lippen, und ohne Vorwarnung schiebt er seine steifen Schwanz in meinen Mund. Er packt mich beim Kopf und schiebt ihn sofort rein und raus. Schmatzend dringt sein Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen und zeitweise denke ich mir ich muß kotzen , da sein Ständer echt extrem lang ist. Speichel rinnt mir an den Mundwinkeln hinab und er stopft ihn mir immer wieder rein, wobei seine prallen Eier gegen mein Kinn prallen.

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Hardcore

Silvia die Hobbynutte

Die folgende Geschichte basiert auf einem Erlebnis von mir. Es wurden lediglich kleine Details geändert.

Ich trieb mich schon etwas länger auf dieser Internetplattform rum. Das ich hier nicht die Liebe meines Lebens kennenlernen würde,war mir klar. Schliesslich ging es um den Kontakt zu Prostituierten. Natürlich waren viele Osteuropäerinnen vertreten,welche mich aber nicht interessierten. Generell konnte man sagen,dass die Rate an Neuzugängen sich in Grenzen hielt. Nur alle paar Monate entdeckte man mal ein neues Profil. So wie eines Tages, das von Silvia.
Prinzipiell gibt es zwei Arten von Nutten. Die einen,die es nur des Geldes wegen machen und es quasi als Job sehen und dann die,die es aus Spaß am Sex machen. Silvia die zweite Sorte,also genau mein Fall. Ihr Profiltext sagte,das sie eine vernachlässigte,verheiratete Hausfrau anfang 40 sei, die sich tagsüber während ihr Mann auf der Arbeit war,etwas vergnügen wollte. Das Geld sah sie wohl tatsächlich eher als kleine Aufwandsentschädigung für ihre Fahrtkosten. Das merkte man daran,das sie einen deutlich niedrigeren Preis verlangte,als die meissten anderen.
Ich schrieb ihr eine kurze Mail,in der ich mein Interesse bekundete. Nach ein paar Minuten bekam ich eine sehr nette Antwort. Sie würde sich sehr freuen,sich mit mir zu treffen schrieb sie. Wir telefonierten kurz und verabredeten uns für den nächsten Tag bei mir zu Hause. Ich konnte es kaum erwarten.
Als der Tag endlich gekommen war,war ich doch recht aufgeregt. Ich hatte schon das ein oder andere mal Besuch von einer käuflichen Dame gehabt,doch meine Nervosität konnte ich nie ganz abstellen. Ich machte mich frisch,machte entspannende Jazz Musik an und schaute noch ein paar Pornobilder um in Stimmung zu kommen. Es klingelte an der Tür. Ich öffnete und da stand sie nun. Ihre langen blonden Haare trug sie offen. Sie war groß. Mit den Absätzen ihrer Schuhe beinahe 1,80m. Ich hatte sie gebeten,sich nicht zu aufreizend anzuziehen,weil ich da keinen sonderlichen Wert drauf lege. Von daher hatte ich sie ungefähr in Pulli und Jeans erwartet,aber weit gefehlt. Sie trug ein tief ausgeschnittenes,dunkelblaues Oberteil unter ihrer Lederjacke,welches knapp über ihren Hintern reichte. Dazu eine hautenge,schwarze Stoffhose.
Ich bat sie herein. Wir führten erstmal etwas Smalltalk um die Stimmung zu entspannen und setzten uns auf die Couch. Nachdem wir das finanzielle geklärt hatten, fing ich an ihren Oberschenkel zu streicheln und schaute mir ihren Körper etwas genauer an. Mein Blick blieb nätürlich bei ihrem prallen Dekolltee hängen.
Mit einem Finger zog ich vorsichtig ihr Oberteil nach unten um einen noch besseren Bilck zu erhaschen,vorauf sie es grinsend auszog. Vorsichtig streichelte ich über die noch verpackten Titten. Sie hatte schon eine ordentliche Oberweite.
„Welche Körbchengröße hast du?“,frage ich
„Ach das schwangt zwische D und E“,antwortete sie lächelnd und öffnete ihren BH.
„Boah sind die geil“,stammelte ich fast als mir ihre nackten Brüste präsentierte. In der Tat,das waren sie. Groß,fest,mit kleinen,aber langen Nippeln. Wie hypnotisiert starrte ich auf diese Prachteuter. Ich griff nach ihnen,massierte sie und leckte und sog an diesen herrlichen Nippeln. Einen Moment lang war ich wie im Rausch. Ich lies kurz von ihr ab,öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Lange zu bitten brauchte ich sie nicht. Ohne zu zögern ergriff sie mein hartes Teil fing an mich zu wichsen,während ich ihre Titten knetete. Ich öffnete ihre Hose. Mit etwas mühe schälte sie sich aus dem engen Kleidungsstück. Sie kniete neben mir und fordernd griff ich zwischen ihre Beine. Durch ihren Tanga konnte ich fühlen wie erregt sie war. Ihre Muschi war nass und glühte förmlich.
„Magst du ein bisschen blasen?“,fragte ich erwartungsvoll.
„Aber gern.“
Sie beugte sich nach vorn und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mein Gott ich liebe dieses Gefühl. Mit meiner linken Hand rieb ich ihre Muschi durch ihren Tanga. Sie wurde immer wilder.Wusste was mir gefiel. Sie griff meine Eier,leckte sie und nahm meinen voll erigierten Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Derweil schob ich das Stück Stoff,welches ihre Muschi bedeckte zur Seite und fing an sie zu fingern.
Sie stöhnte und ihr Unterleib zuckte immerwieder,als ich ihre schmatzende Muschi mit dem Finger massierte. Als sie stöhnend meinen mittlerweile völlig von Speichel überzogenen Schwanz wild wichste,ergoss sich fast schon plötzlich eine große Ladung Sperma über ihre Hand. Das ging schneller als erwartet Schade ich wollte sie doch noch ficken. Gezielt griff sie in ihre Tasche,holte eine Packung Taschentücher raus und wischte das klebrige Zeug von der Hand und meinem Schwanz.
„Soll ich mich noch etwas um deine Muschi kümmern? Schliesslich sollst du ja auch deinen Spaß haben“ sagte ich grinsend.
Ihr gefiel mein Vorschlag. Sie stand auf zog ihren Tanga aus,leckte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich presste meinen Mund auf ihre Muschi und fing an ihren Kitzler zu lecken. Ihre Atmung wurde sofort schneller.
„Oooh ja,das ist geil“,stöhnte sie
Ihr Becken zuckte immerwieder,während ich die Bewegungen meiner Zunge variierte
und die Geschwindigkeit steigerte,mit der sie über ihren Kitzler fuhr. Nach nichtmal fünf Minuten griff sie meine Hand,welche ich auf ihren Bauch gelegt hatte,packte fest zu und hatte einen intensiven Orgasmus.
„Du hast aber ne heisse Zunge“,keuchte sie
„ich weiß,deswegen mach ich das ja so gerne“,lachte ich.
Wir zogen uns an,rauchten eine Zigarette zusammen und quatschten noch ein paar Minuten. Eine Freundin hatte sie wohl auf diese Idee gebracht und nach etwas zögern habe sie es dann ausprobiert. Ihr Mann wüsste von nichts und würde auch nichts ahnen versicherte sie mir. Zufrieden mit dem Erlebten verabschiedeten wir uns von einander,mit festen Absicht uns wiederzusehen.

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Erstes Mal Gruppen

Der erste Abend zu dritt

Nicht von mir aber sehr gut geschrieben

Ich hatte mich schon lange auf diesen Abend gefreut. Mein Schatz und ich hatten uns nach langem hin und her dazu entschlossen, es einmal zu dritt zu probieren. Ich war natürlich sofort hin und weg, auch wenn ich zuerst etwas Bedenken hatte, da es ja mit einem andern Mann sein sollte. Aber nach einiger „intensiver“ Überredung war ich dann doch dazu bereit.
Und nun war endlich der Abend gekommen. Der glückliche Dritte in unserer Runde sollte Daniel sein, ein guter Freund von uns, mit dem wir uns schon des öfteren anregend unterhalten konnten. Ich hatte schon den ganzen Tag mich auf nichts konzentrieren können – aber wer würde das angesichts eines bevorstehenden so geilen Erlebnisses denn noch können?
Wir trafen uns in unserer Wohnung, die mein Schatz vorher noch richtig schön dekoriert hatte, überall standen Kerzen, es roch nach Rosenwasser und Nelken, und die Beleuchtung war einfach nur schummrig schön.
Wir haben uns zuerst zusammen auf die Couch gesetzt und ein Glas Sekt getrunken. Daniel und ich haben dabei meinen Schatz in die Mitte genommen, so das sie sich an uns beide ankuscheln konnte. Nach dem zweiten Glas und einigem belanglosen Small-Talk wurde die Stimmung so langsam knisternder und wir unterhielten uns über unsere sexuellen Wünsche und Vorlieben. Daniel nahm dabei auch kein Blatt vor den Mund und erzählte ganz offen, dass er auch gerne mal mit einem Mann Erfahrungen machen würde. Das verwunderte uns dann doch ein bisschen, hatten wir doch vorher nie dergleichen von ihm gehört.
Nach ein paar Minuten begann ich dann meinem Schatz langsam den Rock hochzuschieben und ihre Beine zu streicheln, was sie mit einer Gänsehaut quittierte. Ich gab ihr erst mal einen langen und tiefen Zungenkuss und flüsterte ihr ins Ohr das sie das auch gerne mal mit Daniel machen dürfte. Schon beugte sie sich auf die andere Seite, um seine Lippen mit ihrer Zunge zu umspielen. Er machte natürlich sofort begeistert mit. Dabei drehte mir mein Schatz so aufreizend ihre Rückseite entgegen, das ich gar nicht anders konnte und anfing ihre Pobacken zu massieren. Dann fiel mir auf das sie unter ihrem Rock scheinbar nichts drunter trug. Sie musste wohl gemerkt haben, das ich ins Stocken gekommen war, denn sie drehte sich um, lächelte mich an und meinte das wir Daniel doch erst mal was zum Anschauen bieten sollten. Mit diesen Worten rutschte sie von der Couch zwischen meine Beine und begann an meinem Hosenknopf herum zu nesteln. Sie öffnete ihn und zog mir sofort Jeans und Shorts aus, worauf mein kleiner Freund, der zu diesem Zeitpunkt noch halbschlaff da hing, ans Licht kam. Daniel schaute nur interessiert zu und begann sich durch die Hose zu streicheln. Mit einem verführerischen Blick legte mein Schatz nun Hand an mein bestes Stück, um ihn aus seiner hängenden Lage aufzurichten. Ich lehnte mich auf der Couch zurück und genoss es einfach nur, ihre Hände und kurz darauf auch ihre Lippen zu spüren, wie sie zart aber bestimmt dafür sorgten, das mir das Blut aus dem Kopf wich um sich an einer anderen Stelle zu sammeln.
Daniel hatte inzwischen seine Hose geöffnet und rieb sich seinen mittlerweile auch schon steil aufgerichteten Schwanz. Ich flüsterte ihm zu, er solle sich doch mal um meinen Schatz kümmern, worauf er mich nur verständnislos anblickte. Mein Schatz hatte das aber gehört und sagte nur zu ihm, das ihre Spalte Sehnsucht nach einer flinken Zunge hätte. Das hatte er dann sehr wohl verstanden und lies es sich auch nicht zweimal sagen. Er kniete sich hinter sie, und sofort vernahm ich von ihr ein wohliges Stöhnen, als er mit seiner Zunge auf Entdeckungsreise zwischen ihre Schenkel ging. Das ganze Bind machte mich so geil, das ich schon kurz vor dem Abspritzen war. Mein Schatz hatte dies auch bemerkt und sagte: „Na dann los, ich möchte ein Aperitif!“ Sie saugte und rieb immer schneller an meinem Schwanz, so das ich schon kurz darauf mit einem lauten Stöhnen meine ganze Ladung in ihren Mund verteilte. Mit einem Lächeln rutschte sie darauf an mir hoch um mir einem tiefen Kuss zu geben. Doch was war das? Zwischen den Geschmack ihrer Lippen mischte sich ein anderer, mir bis dahin unbekannter Geschmack. Sie hatte einen Teil meines Spermas noch nicht geschluckt und teilte es nun mit mir, während unsere Zungen miteinander spielten. Ich schmeckte also gerade meine eigene Ladung. Zuerst war es etwas komisch, aber dann fand ich es so geil, das sich mein Freund schon wieder begann aufzurichten. Dies hatte auch mein Schatz gemerkt. Sie drehte sich um, und begann sich mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß niederzulassen. Mein Schwanz tauchte in ihre Grotte, die so heiß und feucht war, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Während sie sich so auf mir auf und ab bewegte, hatte sich Daniel vor sie gestellt und wurde nun seinerseits aufs intensivste geblasen.
Dann meinte ich zu meinem Schatz das wir doch einmal die Positionen tauschen sollten, damit Daniel auch etwas mehr davon hätte. Freudig setzte er sich daraufhin auf die Couch und mein Schatz lies sich sofort auf seinem Schwanz nieder. Ich stellte mich neben die beiden, damit sie mich dabei wichsen könnte, doch sie meinte nur: „Ich möchte euch gerne beide spüren!“ Wir wechselten fragende Blicke, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet? Mein Schatz wollte einen Doppeldecker??
Aber da sie mich so flehend und geil ansah dachte ich mir, sie ist wirklich dazu bereit. Mit der einen Hand deutete sie auf das Regal neben der Couch, wo sie zuvor eine Tube Gleitgel platziert hatte. Also hatte sie das schon von Anfang an geplant. Ich nahm etwas von dem kalten Gel und verteilte es auf ihrer Rosette. Dabei hielt Daniel aber keineswegs still, sondern stieß immer noch langsam und tief in ihre Grotte. Dieser Anblick machte mich so geil das ich nun auch meine letzten Hemmungen verlor. Ich verrieb noch etwas Gel auf meiner Eichel und setzte sie danach an ihrem Hintereingang an. Sie hob ihre Pobacken etwas an, damit ich leichter in sie eindringen konnte. Zentimeter für Zentimeter schob ich meinen Schwanz ich ihren Po, wo mich eine heiße Enge empfing. Daniel hielt auch still, und plötzlich lies mein Schatz sich so unvermittelt fallen, das ich sie beinahe aufgespießt hätte. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, aber nicht vor Schmerz. Sie hatte vor lauter Geilheit in diesem Moment einen tierischen Orgasmus bekommen, der sie fast eine Minute lang durchschüttelte. Als sie wieder zur Ruhe gekommen war forderte sie uns auf, es ihr jetzt so richtig zu besorgen. Also begannen wir, sie langsam zu zweit zu stoßen. Das Gefühl, auch Daniels Schwanz zu spüren, wie er in ihrer Grotte arbeitet, während ich hinten in ihr steckte, war so geil das ich fast sofort ein zweites Mal gekommen wäre. Aber ich hielt mich zurück, schließlich wollte ich meinem Schatz ja einen Fick bescheren, den sie nicht mehr vergessen sollte. Und so bewiesen wir beide dann eine erstaunliche Ausdauer, wobei wir zwischendurch auch mal kurz innehielten, damit mein Schatz sich von den Orgasmen, die so schnell aufeinander folgten, erholen konnte. Die ganze Zeit stöhnten und ächzten wir so laut, das es bestimmt das ganze Haus gehört hatte, aber das war uns in diesem Moment egal. Wir waren nur noch eine Masse von Fleisch, die in tiefster Lust versunken war.
Plötzlich rief Daniel: „Mir kommt’s gleich“, was mein Schatz dazu veranlasste, von ihm aufzustehen, ohne dabei aber mich aus ihrem Hintereingang zu entlassen. Sie beugte sich vor ihm herunter, um ihm mit dem Mund den Rest zu geben, während ich immer noch wie besinnungslos zwischen ihre Pobacken stieß. Und in dem Moment, in dem sich bei ihr der was-weiß-ich-vievielte Orgasmus des Abends anbahnte, schoss auch Daniel ihr seine geballte Ladung in den Rachen. Dies war zu viel für mich. Auch bei mir bahnte sich der Orgasmus in so schnellen Zügen an, das ich leider meinem Schatz meine zweite Portion versagen musste, da ich alles tief in ihren Innereien verteilte. Erschöpft sanken wir danach alle zusammen. Uns war gar nicht aufgefallen, das wir bei unserem wilden Treiben die noch halbvolle Sektflasche umgestoßen hatten und sich der ganze Inhalt auf dem Teppich verteilte. Aber das war uns in diesem Moment egal. Er war einfach nur unvergesslich!

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Gay Voyeur

Die älteren Herren

Seit einiger Zeit habe ich das Bedürfnis einige Dinge aufzuarbeiten. An Orten zurück zukehren, wo ich schon lange nicht mehr gewesen bin.
Einfach zu fühlen wie es jetzt ist dort zu sein, wo jetzt alles anders aussieht und anders ist, man aber noch spürt wie es war…
Ich bin an den Ort meiner Kindheit gefahren, ich war lange nicht mehr dort. Es war viel Zeit vergangen als wir umzogen.
Alles war anders, aber das Gefühl da gewesen zu sein irritierte mich etwas.
Ich besuchte meine Schule, die damals so riesig war und jetzt – naja…
Die Räume… die Turnhalle, wo wir anschließend dann alle duschen mussten. Einige störte es nicht, anderen war es peinlich in diesem Raum – alle nackt.
Und nichts half, kein vergessenes Handtuch oder eine Erkältung… so eine Dusche ist gut dafür…
Naja, da war man noch unter sich… aber wenn ich mich an den Schwimmunterricht erinnere… In diesem Hallenbad…
Da war man nicht mehr unter sich – da waren noch andere.
Andere… genau. Ältere Herren, denen es gefiel… so zwischen uns…
Wann wir mit der Klasse kamen war keine Überraschung, es war ja regelmäßig, also kam es mir vor als würde man auf uns warten.
In den Reihen warteten Sie vor ihren Spinten, ganz beschäftigt mit abtrocknen und so… uns würden die Reihen zugewiesen,
und somit waren wir ganz in ihrer Nähe. Jeder wollte so weit wie möglich Abstand halten, was aber nicht immer möglich war.
Diese Herren waren meist stark behaart und generell nackt, und wie sie uns anstarrten und sie waren ziemlich erregt dabei.
Sie versuchten in den engen Reihen jede Berührung zu erhaschen – dann durch den Duschraum…
Der war aber noch leer, wir mussten auch nur kurz durch un zum Bad zu kommen. Die kalte Dusche war am Becken.
Dann begann unser Unterricht und es mangelte uns nicht an Zuschauer.
Als unsere Schwimmzeit um war, ging es retour – aber etwas anders. In dem Duschraum hatten wir zu duschen, wir mussten unsere
Badehosen ausziehen und und gründlich waschen wegen dem Clor.
Im Duschraum wurden wir aber immer schon erwartet – von älteren Herren mit geifernden Blicken wenn wir unsere Badehosen auszogen.
Sie versuchten nicht ihren steifen Penis zu verstecken, im Gegenteil.. und diesen noch besonders gut abseiften… ein Spiessrutenlauf…
Klagen halfen nix, wir hatten strenge Lehrer und die wussten wann wir uns drücken wollten…

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Reife Frauen

Meine erste MILF

Ich stand ja schon lange drauf. Auf reifere, sexy Frauen, die sich in aufreizenden Outfits auf die Straße trauen. Jene Frauen, am besten zwischen 40 und 50, die auch gerne MILFs genannt werden. Mit meinen 18 Jahren war ich doch noch etwas unerfahren in Sachen Sex. Und so träumte ich davon mal von einer richtigen MILF verführt zu werden, wie wohl viele junge Kerle in meinem Alter auch. Ich hielt es nicht für möglich, doch es passierte wirklich…

Es war eine von vielen Nächten die ich bei meinem Kumpel Michael verbrachte. Seit einigen Jahren schon übernachtete ich regelmäßig am Wochenende bei ihm. Dort hieß es dann Stundenlang zocken am PC, an der Playstation, und, und, und. Und für mich auch meistens nach seiner Mutter, Simone, zu schauen. Wie ich anfing auf MILFs zu stehen merkte ich natürlich auch dass Simone eine sehr attraktive Frau ist. Ich schätze sie auf Anfang 40, sie hat blonde lange Haare, eine üppige Oberweite, recht lange Beine und wohl auch einen noch ziemlich knackigen Körper. Schon öfters sah ich sie im Haus in Kleidern, engen Klamotten auch auch gerne mal in sexy High Heels. Ich fragte Michael nie nach ihr aus, wir unterhielten uns eh nie über sexuelle Sachen. So sponn ich desöfteren meine eigenen Gedanken über Simone. Da sie von ihrem Mann getrennt ist dachte ich nicht nur einmal drüber nach wie ihr Sexleben wohl aussieht. In dieser Nacht bekam ich es hautnah mit…

Es war gegen 3 Uhr. Michael und ich waren müde und wir beschlossen die Zockerei zu beenden und in’s Bett zu gehen. Ich übernachtete wie immer neben Michael auf einer Matratze auf dem Boden. Ich merkte dass Michael schnell eingeschlafen ist. Nur ich tat mich komischerweise etwas schwerer dabei. Nach ein paar Minuten beschloss ich noch einmal nach oben zu gehen – Michael wohnte im Keller. Ich ging in die Küche um noch ein paar Schluck zu trinken. Wie ich gerade genüsslich das Glas ansetzte hörte ich wie leise die Tür in‘s Schloss gefallen ist. Das klackern hoher Absätze wurde immer lauter. „Das kann nur Simone sein“, dachte ich. Und da fiel es mir auch ein: Michael sagte mir am frühen Abend dass wir heute ungestört sein werden. Seine Mutter ging mit Freundinnen aus.

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Inzest Reife Frauen

Außer Kontrolle

Auch diese Geschichte habe ich schon einmal in einem anderen Portal veröffentlicht und möchte sie euch hier nicht vorenthalten. Die Geschichte ist aus Sicht meiner Frau geschrieben, auch wenn sie nicht ganz so stattgefunden hat. Über Feedback freue ich mich und regt mich vielleicht an auch hier noch einmal nachzulegen. Rechtschreibfehler könnt ihr gerne behalten.

Was passiert, wenn man bei einem Spiel welches man glaubt zu kontrollieren letztlich nichts mehr kontrolliert.

Ich schreibe dieses Erlebnis auf um mit mir selbst ins Reine zu kommen
und um all das zu verarbeiten, was nie hätte so passieren dürfen. Die
Erinnerungen sind noch ganz frisch und gerade mal ein paar Tage alt.

Aber wer bin ich eigentlich, eigentlich bin ich eine Frau in den besten
Jahren die mit ihrem Leben so wie es war zufrieden war. Ich bin 39
Jahre alt, seit 17 Jahren in einer Beziehung und seit nunmehr über 11
Jahren verheiratet. Meinem Mann war ich bis in den ersten 10 Jahren
unserer Beziehung immer Treu geblieben, seit dem hatte ich einige ONEs,
mich reizte einfach hin und wieder der Kick fremde Haut zu spüren und
das Abenteuer, aber auf eine Affäre habe ich mich nie eingelassen. Für
Experimente ist er leider nicht zu haben und viel zu eifersüchtig und
konservativ, wir hatten schon oft Streit wenn ich nur mal mit jemanden
nett und unverbindlich flirtete, was ich ab und an gerne tue und wenn
ich/ wir unterwegs bin mangelt es gewöhnlich nicht an Gelegenheiten.
Wir haben einen gemeinsamen Sohn von 15 Jahren auf den wir mächtig
Stolz sein können. Ich gehöre wohl zu den wenigen Frauen die mit ihrem
Körper rundherum zufrieden sind, bei meinen 175 cm, sportlichen 58 Kg
und meinen immer noch nicht außer Form geratenen Busen der in einen BH
der Größe 75b passt ist das sicher auch nicht schwer. Meine glatten,
schulterlangen Haare trage ich meist offen und sonst findet man an
meinem Körper kein anderes Haar. Ich denke dass sollte dem Leser ein
ungefähres Bild über mich und mein bis dahin geordnetes Leben geben.
Was geschehen ist will ich nun in den folgenden Zeilen schreiben.

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Erstes Mal Hardcore

Das Mädchen-Internat Teil 1

Trotz meiner 19 Jahre war ich schon einige Zeit als 1.-Hilfe-Ausbilder tätig, und nachdem mir der Gedanke, eine Woche unter Mädels zu verbringen, nicht schlecht vorkam, nahm ich den Auftrag, einen einwöchigen Kurs an einem abgelegenen Mädcheninternat zu halten, mit vergnügen an.
Nach einigen Stunden Autofahrt tauchte hinter einem Hügel, weitab von jeder größeren Stadt, ein Gebäudekomplex auf, dessen Herzstück ein altes Herrenhaus bildete (Hier befinden sich, wie mir später mitgeteilt wurde, die Klassenzimmer). Darum waren einige modernere Gebäude verteilt, unter denen sich die Turnhalle, ein Schwimmbad, eine Kantine und der Wohnbereich befanden.
Gleich nach meiner Ankunft wurde ich von der Direktorin begrüßt, einer freundlichen, aber streng dreinblickenden Mittvierzigerin, deren enger Rollkragenpullover ihre gute Figur und ihre beeindruckenden Brüste (wahrscheinlich ungewollt) hervorhob. Auch ihre Gesichtszüge waren sehr nach meinem Geschmack.
“Ah, Herr Maier, schön, dass Sie da sind! Ich kann Ihnen nur danken, dass Sie den weiten Weg auf sich genommen haben, um meinen zwölftklass-Mädels das Verhalten in Notsituationen näherzubringen.”
“Bitte, nennen Sie mich Jonas”
“Ok, Jonas, wie du willst. Mein Name ist übrigens Elisabeth. Eine Schülerin wird dir dein Zimmer zeigen – und sei nicht verwundert, die Mädchen hier sind nicht an Männer gewöhnt!”
Ein etwa 18-jähriges Mädchen, das sich trotz seiner sehr weiblichen Formen eine sehr mädchenhafte Ausstrahlung bewahrt hatte. Mit großen Augen sah sie mich an, wartete, bis ich meine Sachen aus dem Auto geladen hatte, und stellte sich vor:
“Hi, ich bin Jana, ich bin in der 12. Klasse”
“Ich bin Jonas”, erwiederte ich und schüttelte ihr die Hand. Ich wusste nicht, ob ich auf ihr schönes Gesicht oder auf ihren einladenden Vorderbau starren sollte, entschied mich dann jedoch für ihr Gesicht. Als Jana sich jedoch vorbeugte, um mir bei einer Tasche zu helfen, gelang mir ein Blick in den Ausschnitt ihrer Bluse, der sich lohnte: Er enthüllte ihre wohlgeformten Titten, die eindeutig zu groß waren für den BH, den sie fast sprengten. Leider verweilte mein Blick zu lange zwischen ihren Brüsten, denn Jana bemerkte ihn, quittierte ihn jedoch mit einem schelmischen Grinsen, das mir das Blut zwischen die Beine trieb. Nun wanderte ihr blick zwischen meine Beine, und dank meiner engen Hose entging auch Jana meine Erregung nicht.
“Ich glaube, ich sollte dir schnell dein Zimmer zeigen”, sagte Jana, kicherte und lief voran.
Schon bald waren wir bei meinem Zimmer angelangt, vor dem sich Jana abrupt umdrehte und es mir so unmöglich machte, NICHT gegen sie und somit gegen ihre Brüste zu stoßen.
“Tut mir Leid”, stammelte ich.
“Kein Problem”, lächelte Jana. Sie schien kurz zu überlegen, doch dann sah sie mir in die Augen und sagte: “Ich glaube, ich muss dir nichts vormachen”
Mit diesen Worten zog sie mich in mein Zimmer, ging auf die Knie und öffnete mit aufgeregten Fingern meine Hose…