Jetzt konnte Anna kommen, dieser Orgasmus, auf den sie so lange warten musste, war gewaltig. Ich bekam hart ihren Bauch ins Gesicht, dann entriss sie mir das Glied mit einem Schmatzen aus dem Mund, stieß mit ihrer Hand meinen Finger noch mehrmals in sich, wälzte sich, röchelte, zappelte. Dann blieb sie ganz ruhig liegen, Atmete nur noch heftigst. Die Atmung wurde nur langsam flacher, schien nach einigen Minuten in langsame regelmäßige Züge übergegangen zu sein, Anna war eingeschlafen. Ich zog meinen Finger aus dem Po, wischte den unter meinem Rock am Slip ab, legte mich nun parallel neben Anna, schnappte Erschöpft nochmal mit dem Mund nach ihrem geschrumpften Glied. Leicht Nuckelnd schlief nun auch ich ein.
Am Sonntag Vormittag erwachte ich vom Klingeln des Mobilphone, tastete nach dem Teil am Tisch, mein ganzer Unterleib fühlte sich wie ein einziger Muskelkater an, hob ab, es war der Wohnungsvorbesitzer, die Wohnung wäre bereit zur Übergabe. Schnell einigten wir uns, dass wir sie um Eins im Seniorenstift abholen, dann gemeinsam zur Wohnung fahren. Nach dem Auflegen zeigte es drei SMS, eine Einladung von Sinara zum Abendessen war schnell beantwortet. Zwei von meinem Mann, die erste noch etwas Unverschämt und Höhnisch, die zweite dann schon etwas besorgt. Doch die Motivation hier zum Antworten war Null. Sanft schüttelte ich Anna, die seltsam grunzte, die Haare Zerzaust und Verklebt, dann öffnete sie die Augen, als sie mich erkannte lächelte sie mich glücklich an, richtete sich auf und umarmte mich lange.
Sanft entwand ich mich, um ihr zu Gebärden dass wir um Eins einen Termin wegen der Wohnung haben, sie sprang eilig auf, nahm dieß Tube vom Tisch und Verschwand mit baumelndem Pimmelchen in der Nasszelle. Nun stand ich auch auf, hatte aber Schwierigkeiten beim Gehen, meine Schamlippen brannten. Das würde Babypuder oder Wundschutzcreme bedeuten, aber das war es wert, still lächelte ich bei den Gedanken an die letzte Nacht.
Pünktlich erschienen wir vor der Auffahrt des Seniorenstift, die Beiden warteten schon aufgeregt auf dem Gehsteig, musterten dann Anna besorgt wegen ihrem üblen Sonnenbrand. Der Rundgang durch die Wohnung war gleich Erledigt, alles war Ordentlich und gewissenhaft Sauber. Es folgte eine feierliche Übergabe von drei weiteren Schlüsseln und eines dicken Ordners mit vielen Unterlagen, die beiden waren sichtlich Traurig, luden uns noch zum Essen ein.