Categories
Lesben

Alles Neu macht der Mai

Anna! Aaaannna! Sie sah aber immer noch versonnen in den Schaum hinein. Klar, wann würde ich das endlich lernen? Kratzte mit dem Fingernagel leicht ihr Knie, um Ihren Blick zu erhaschen. Lass uns ausziehen! Gebärde: Wir sind Nackig! Ich meine lass uns Wihnung wechseln. Wieso uns? Willst du hier weg? Ich nickte. Anna, könntest du dir Vorstellen mit mir eine Wohngemeinschaft zu gründen? Sie lächelte mich an und nickte heftig, formte mit den Lippen: Traumhaft!

Ich schwärmte ihr vor: Jede von uns ein eigenes Zimmer. Küche, Bad und ein weiteres Zimmer nutzen wir zusammen. Und jeden Abend die Frage: Gehen wir zu Mir oder zu Dir? Sie lächelte mich glücklich an, buchstabierte dann: Wie stellst du dir das logistisch vor? Anna, wenn du das wirklich möchtest dann werde ich das mit deiner Unterstützung möglich machen. Sie Buchstabierte langsam, um zu Betonen: Ja, das will ich. Schön! Ich lächelte Glücklich. Aber jetzt lass uns schlafen gehen, ich bin sehr müde.

Während wir uns gegenseitig abtrockneten und noch schnell Zähne putzten, gurgelte das Wasser in den Abfluss, Nackt stiegen wir über die verstreute Kleidung im Bad, tapsten den Flur entlang in das Gästezimmer, das Abendessen geriet in Vergessenheit. Wir rollten uns immer noch Nackt Löffelchen unter nur einer Decke aneinander und schliefen schnell ein, ihre Hand auf meinem Bauch wirkte so Beruhigend wie das beste Schlafmittel.

Sonntag Morgen wachte ich von der Helligkeit im Zimmer auf, klar die Rollos waren nicht geschlossen, aber leider wieder keine Sonnenstrahlen, sondern leichter Nieselregen. Anna schlief noch tief und fest, sehr vorsichtig stieg ich aus dem Bett, nach dem morgendlichen Gang zur Toilette zog ich die Kleidung vom Vortag an, die ja noch im Bad verstreut lag, aber ohne BH, dazu nur einen frischen Slip aus dem Regal.

Unten im Flur lag mein Mobilphone, es war eine SMS von Sinara aufgelaufen: Lebst du noch, von dir hört man gar nichts mehr? Kuss von Sinara. Eine kurze Antwort getippt, dann in die Garage geeilt. Mit dem Rad holte ich beim einzigen Bäcker der Sonntags offen hatte frisches Gebäck, an der nächsten Tankstelle die gängigen Wochenendzeitungen und ein paar von den Käseblättern aus der Region, die dort auch immer auslagen.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.