Anna wurde immer lauter, hoffentlich würde sie den Kopf nicht aus dem Schlafsack anheben. Sie zuckte wild mit dem Becken, hatte Mühe ihre Backen offen zu Halten, musste mehrfach nachgreifen. Ihr kleines Glied war jetzt vom Speichel völlig schmierig, ich begann mit etwas ruppigen Melkbewegungen, bog das Glied weiter zu mir hin, hoffte dass es nicht zu weit war.
Nach mehreren flinken Bewegungen den Schaft hinauf und hinab mit festem Griff der Hand war es für Anna zu viel. Sie kam unglaublich Hart, schrie spitz auf, rammte mir ihren Po gegen mein Gesicht, streckte sich lang aus, wälzte sich noch mit einem seltsamen Wimmern auf dem Bauch, drückte mir ihre Beine seitlich gegen mein Becken. Ich war überrascht, mit so einem harten Höhepunkt hätte ich niemals gerechnet.
Als sie etwas ruhiger wurde, legte ich mich neben Anna, sie drehte sich sogleich zu mir, mit zerzausten Haaren, stark schwitzend und mit leicht irrem Blick umarmte sie mich mit zitternden Armen, bedeckte mein Gesicht mit ungestümen Küssen, war voll von der Rolle. Ich war nicht erregt, nur etwas aufgeregt, weil mir Anna ein so intimes Geständnis gezeigt hatte, so Vertrauensvoll mich an ihrer Sexualität teilhaben ließ. Nur langsam beruhigte sich ihre Atmung wieder, die Arme hörten auf zu Zittern und engumschlungen dämmerten wir nochmal zu einem Nickerchen weg.
Diesmal wurden wir von einem knurrenden Magen geweckt, den Sonntag Vormittag verbrachten wir in einem kleinen Hotel in der Nähe beim Brunchen, sie hatten Werbung dafür vor dem Haus aufgestellt, später damit den Ort Spazierend zu erkunden. Es war alles wichtige zu Fuß zu erreichen, ein kleiner Supermarkt mit Backwaren, die Gemeindeverwaltung, eine Metzgerei, Schreibwaren und die Bushaltestelle, wo sogar ein Nachtbus fuhr, der sogenannte Lumpensammler. Der war zwar viel zu früh für Anna, aber die Backstube ist da ja schon offen und es schadet nicht, wenigstens eine Möglichkeit zum Transport zu Haben. Anna wollte jedoch ihr Fahrrad bald holen um unabhängiger zur Arbeit zu fahren. Wir liefen eng eingehakt, um beide unter dem Schirm Platz zu finden.