Das Bad war zeitlos in weiß Gefließt, an die Badewanne war eine aufwändige Faltwand zum Duschen montiert. Alles war Sauber wie bei mir Zuhause, sofort zum Wohlfühlen und ohne das flaue Gefühl, welches ich zum Beispiel Barfuß in einer Umkleide im Schwimmbad hatte. Zum ersten Male zog mich nun Anna im Bad aus, sonst war es Abends immer anders herum gewesen, sonst genoss ich das Immer bei Ihr. Leise klackerten Annas und meine Absätze auf dem Fliesenboden, wenn wir uns bewegten.
Als erstes öffnete sie die hochgesteckten Haare, ordnete sie etwas mit den Händen. Dann nahm sie das Oberteil des Kostüms von meinen Schultern, zog die Bluse aus dem Rocksaum, knöpfte sie unendlich Langsam und Umständlich auf, nahm auch diese dann von den Schultern. Zum öffnen des BH nahm ich die Arme nach oben, sie Umarmte mich, öffnete im Rücken die Haken, nahm den BH vorsichtig nach vorne ab, um meine vollen und schweren Brüste nicht so heftig in ihr eigenes Gewicht fallen zu lassen. Sie rieb sanft über die geröteten Druckstellen, die Bügel und Nähte hinterlassen haben, was sehr angenehm war. Anna wusste wie ich meine Brüste behandelt haben wollte, sie war unendlich Einfühlsam.
Wieder langte sie um mich herum, um Haken und Reißverschluss des Rockes auf der Rückseite zu öffnen, ließ ihn einfach hinabgleiten, zu Boden fallen. Mit zwei vorsichtigen seitlichen Schritten stieg ich heraus, um mit meinen hohen Pumps dem feinen Stoff nicht zu Schaden. Anna kniete sich vor mich, legte ihre Wange seitlich an meinen Bauch, knetete lange meine Pobacken durch die schwarze Strumpfhose, leise knisterte der hauchzarte Stoff, hörte wie sie etwas an meiner Scham schnupperte. Das macht sie oft, sie kann am Geruch erkennen ob und wie weit ich erregt bin.
Anna Maria schob mich dann am Becken einen Schritt zurück, zog mit einer Handbewegung Strumpfhose und Slip in einem vom Gesäss zu den Knien, drückte mich zum Sitzen am Wannenrand, zog Strumpfhose mit Slip dann weiter an die Knöchel. Ich hob meine Beine leicht an, Anna zog mit je einer Hand erst die Pumps von den Füssen, dann noch den Stoffknäul über die Füße. Ich bewegte die von den engen Schuhen befreiten Zehen, um etwas Blut einströmen zu lassen. Anna kauerte immer noch vor mir, Streichelte meine Oberschenkel, öffnete etwas meine Beine, sah mit interessierten Augen auf meine Scham, fuhr dann ganz leicht und zärtlich mit einem Daumen vorsichtig durch meine leicht geöffneten Schamlippen. Gebärdete dann: Wie schön das aussieht! Das blank rasierte steht dir sehr gut. Ich wurde etwas Verlegen, obwohl sie mir dort schon so oft und so viel Freude bereitete.