Ihr Rammeln wurde ekstatischer, es war für mich nicht schmerzhaft, nur etwas unangenehm, zumindest nicht am Po, ihre Hände griffen aber zu fest meine Oberschenkel, die Nägel schnitten ins Fleisch. Sie würde sowieso gleich kommen….. Dann bäumte sie sich auf, rammte noch mehrmals fest in mich, ging offensichtlich von den Zehenspitzen auf die ganze Fußsohle hinunter, ihr Glied entzog sich damit meinem Po, sie teilte meine Beine, beugte sich vor und ließ sich mit einem tiefen Seufzen auf meinen Bauch sinken. Einen Samenerguss gab es bei ihr ja nicht. Ich griff in die Haare und kraulte sie liebevoll, obwohl ich innerlich sehr abgekühlt war. Genauso musste es ihr mit den Männern auch immer gehen. Ich war fest entschlossen dass sie das mit mir in ihrem Leben nie mehr so erfahren müsste.
Irgendwann setzte mich auf, sie musste sich deshalb hinstellen, sah mich mit einem furchtbar schlechten Gewissen im Gesicht an. So wirklich hatte sie es wohl auch nicht genossen. Sie gebärdete: Es tut mir Leid! Nein, muss es nicht, Anna, ich wollte es so, es war wichtig so!
Ich deutete mit der Hand auf die Küchenrolle, Anna riss mehrere Blatt ab um zuerst mich, danach sich selber zu säubern und die Abrisse dann am Boden auf der kleinen öligen Pfütze zu verteilen. Ich saß immer noch auf der Plattenkante, sie stellte sich wieder vor mich, ihr kleiner Penis war eingeschrumpft, wir nahmen uns in den Arm und kuschelten lange. Sie wirkte fast auch erleichtert dass es Vorbei war, schmiegte sich an mich.
Mittag war schon lange vorüber, ich bekam Hunger, schob sie etwas von mir damit sie mein Gesicht sehen konnte: Hast du auch schon wieder so Hunger? Sie nickte. Was willst du essen? Gebärde: Was hast du? Ich schob sie noch weiter Zurück, hüpfte vom Tisch, gemeinsam mit unseren klaffenden Blusen und einem aufgerissenen Gefühl am Anus öffneten wir den Kühlschrank und begannen zu wühlen.
Plötzlich hörte ich draußen das Wummern und Bollern eines schweren Motorradmotors, das quietschen des Gartentürchens, dazu dazwischen immer ein eigenartiges leiseres Rasseln, wie wenn man eine Spardose schüttelt. Dieses Teil war meilenweit nicht zu Überhören, es wunderte mich immer dass sich die Nachbarn nie beschwerten. Ich rüttelte Anna an der Schulter: Mein Mann kommt! Anna sah mich fragend an, ich hielt die Hand an die Ohrmuschel: Sein Motorrad! Hastig eilten wir in den oberen Stock, Anna raffte im Bad vom Boden ihre Bekleidung zusammen, um sich dann im Gästezimmer geschwind Anzukleiden. Ich verschwand im Schlafzimmer, da meine Kleidung ja noch nass über dem Küchenstuhl hing.