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Alles Neu macht der Mai

Ich erhöhte selber die Geschwindigkeit, konnte meine Muskeln aber nicht mehr so fest halten wie zu Beginn, mein Unterleib begann leicht zu Schmerzen. Durch das nachlassende Umfassen sank der direkte Reiz, ich wollte das durch weitere Erhöhung des Ficktempos ausgleichen, die Erregung näherte sich nun langsamer dem erlösenden Punkt, quälend langsamer.

Für Anna schien es zu Reichen, sie umgriff wieder mein Becken, stöhnte laut und trieb von sich aus mit viel Kraft ein paarmal noch den Penis in meine Muschi, blieb dann mit viel Druck in mir, begann sich zu Winden, mein Becken sehr fest zu halten. Ihr Höhepunkt und der feste Druck ihres Beckens an mein Gesäß ließ auch mich kommen, nur ihr fester Griff am Becken verhinderte dass ich ihren Penis aus mir verlor, allerdings war ich wie meistens Leise beim Orgasmus, atmete nur sehr heftig dabei.

Wir standen so noch eine ganze Weile, während ich spürte wie der Penis in mir einschrumpfte, eine kleine Bewegung von mir dann reichte, um ihn aus mir Entgleiten zu lassen. Ich richtete mich auch auf, langte mit den Händen nach hinten, ergriff ihr Becken. Anna Maria schmiegte sich an mich, ihre Brüste mit den festen Brustwarzen im Rücken fühlbar und sie streichelte meinen Bauch. Erst als ich etwas zu Zittern begann, ließ sie mich los, half mir beim Einsteigen in die Wanne und schloss die Faltwand hinter uns.

Das warme Wasser war Herrlich, sofort hörte das Zittern auf. Zuerst seifte ich Anna gründlich ein: Im Gesicht, am zarten Hals, jeden Arm, jedes Bein, den Bauch, die Oberweite, unter den sorgfältig rasierten Achseln, den festen Po, dazu ging sie kurz leicht in die Hocke um ihren Anus ganz erreichen zu können, zum Schluss ihren geschrumpften Penis mit dem kleinen, nur angedeuteten festen rauhen Säckchen.

Danach seifte sie mich ein, nahm sich auffallend viel Zeit mit meiner Oberweite, ich denke die Gefällt ihr sehr gut, obwohl ich zwar Volle, aber auch sehr schwere Brüste habe. Heute wollte ich auch Haare waschen, gab Anna das Shampoo in die Hand und ging in die Hocke, hielt mich an ihren Waden fest dabei. Das warme Wasser prasselte wohltuend über meinen Rücken, während Annas zärtliche Hände in meinen langen Haaren wühlten. Sie konnte das so gut, die Kopfhaut massieren und die Haare gründlich waschen, ohne dabei zu viel zu Verknoten.

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