Ich stand hinter ihr in der Zimmertüre und sah ihr dabei zu. Sie zog sich Langsam, Genüsslich aus, hier im Privaten konnte sie so sein wie sie war, musste nichts verbergen oder verstecken. So wie sie sich bewegte zog sie sich auch für mich aus, es war eine wunderschöne Szene, ihr zuzusehen. Jedes Kleidungsstück dauerte eine spannende Ewigkeit für sich, Anna tat als wenn sie sich unbeobachtet fühlte, natürlich wusste sie dass mir keine Bewegung von Ihr entging. Als sie aus der figurbetonten Hose stieg, schlüpfte sie nur kurz aus den Riemchenpantoletten. Ob sie bei einem Mann, bei ihrem Freund auch so offenherzig sein konnte? Oder wollte? Oder war das ein Bonus nur für mich, weil ich jemand war der sie um Ihrer selber willen liebte, sich sogar eine gemeinsame Zukunft mit Ihr Vorstellen konnte und nicht nur darüber redete, sondern sie aktiv mit Einband?
Bald trug sie nur noch den BH und ihr obligatorisches Miederhöschen, welches den Po stark formte. Den BH streifte sie seitlich zu mir stehend ab, so dass die erigierten Brustwarzen sich gegen das Licht abzeichneten. Anna fuhr sich mit den Händen über den Bauch, unter die Oberweite, hob die Brüste an und ließ sie durch die Hände gleiten. Als wir eines der ersten gemeinsamen Wochenende bei mir Zuhause waren fragte sie mich, ob mich die Nacktheit störe, als ich das Verneinte sah ich sie fast das ganze Wochenende Hüllenlos. Würde ich das in ein paar Wochen oder Monaten immer noch so reizvoll finden? Jetzt ist der Gedanke daran noch sehr erregend.
Versonnen ging ihr Blick über die sanften Hügel draußen, Moränen der letzten Eiszeit, mein Blick folgte ihren sanften Rundungen im Gegenlicht. Es begann sich wieder das Becken stärker zu Bewegen als sie das enge Miederhöschen begann abzustreifen, kurz jeweils Unterbrochen vom heraus und hinein schlüpfen, vom Tasten der Zehen in die Pantoletten, um aus dem Höschen zu Steigen. Aprupt drehte sich Anna um, sah mir direkt ins Gesicht, so dass ich etwas erschrak und mich ertappt fühlte.
Gebärde: Komm lass uns Duschen gehen! Mir blieb nicht viel Zeit zum Überlegen, denn schon ging sie mit wiegendem Becken auf mich zu, ihr kleines Pimmelchen konnte ich nicht sehen, da ich Gegenlicht hatte, deshalb nur ihre feminine Silhouette betont wurde. Sie konnte mit dem ihr ungewohnten Schuhwerk gut laufen, es sah elegant aus, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Bad.