Am Morgen wachte ich von den Kindergeräuschen unter uns auf, nicht laut, es waren vielleicht noch die restlichen Mutterinstinkte in mir. Anna Maria lag nackt neben mir auf dem Bauch, die Arme und Beine weit von sich gestreckt, mit regelmäßiger tiefer Atmung. Ich streichelte lange ihre Haare, was die Atmung nicht beeinflusste. Der Anblick ihres schlanken, femininen Körpers ließ mich jedoch bald mutiger werden, streichelte ihre Schultern, den Rücken hinab.
Kletterte über sie, setzte mich zwischen ihre weit geöffneten Beine, um nacheinander jeweils die Oberschenkel , die Kniekehlen, die Waden und die Sprunggelenke und schließlich die Fußsohlen zu massieren und streicheln. Sie hatte schön geformte Füße, zierliche, gerade Zehen. Ihre Haut war weich und glatt, nicht so trocken wie meine, die Beine ebenfalls sorgfältig enthaart. Als ich an den Kniekehlen ankam, vermutete ich eine Änderung der Atmung, ich bin dort auch sehr empfindlich.
Mein Blick und meine Hände glitten wieder mehr zur Körpermitte, massierten nun ganz sanft ihre festen Pobacken, die sonst immer von den stark formenden Miederhöschen eingesperrt waren. Die Miederhöschen formten schon den perfekten hohen Po, wie er von der Mode so propagiert wurde, Annas Natur war eigentlich ein eher leicht breiteres Becken mit weicheren Konturen, denen ich jetzt sehr genüsslich mit meinen Händen folgte, streifte mit den Daumen in der Falte der Pobacken zu den Oberschenkeln, ließ dann wieder die Pobacken durch meine Hände gleiten. Anna quittierte dies mit einem wohligen Grunzen in den geknüllten Schlafsack und Räkeln, soweit es mein Sitzen zwischen ihren Beinen eben zuließ. Offensichtlich wurde sie langsam wach.
Anscheinend nicht nur Wach, denn beim wohligen Räkeln hob sie ihr Becken etwas an, drängte mir ihren Po entgegen, was ich als Aufforderung verstand, weiter den Po zu Massieren und zu Kneten. Ihre Atmung veränderte sich jetzt deutlich, auch die Laute die sie zunehmend von sich gab. Die Laute wurden erregter, je mehr ich immer wieder ihre Pobacken auseinander zog und mit den Daumen die Kimme erkundete. Es war sehr Eindeutig, wie empfindlich sie am Po eigentlich war. In meiner Neugierde wollte ich das nun austesten,überwand meine anfängliche Schüchternheit und zog sie auf die Knie hoch, der Po stand mir nun weit offen entgegengestreckt, das Gesicht hatte sie noch im Schlafsack versenkt, die Arme weit ausgebreitet.