Annas Erregung stieg immer mehr, ich hatte eher großen Hunger und war nur etwas aufgeregt. An den Hüften drängte ich sie nach hinten, bis sie mit dem Po an der Arbeitsplatte anstand, da ich sie weiter führte hob sie eine Pobacke nach der Anderen und setzte sich mit weit geöffneten Beinen. Ich hätte sie jetzt gerne geküsst, damit aber ihr perfektes Makeup verunstaltet. Andererseits war sie so erregt, dass ich sie so nicht lassen wollte, drängte sie an den Schultern weiter nach hinten, bis sie mit krummen Rücken sich an der Wand anlehnte.
Jetzt konnte ich ihr noch mehr Gutes tun, ich wollte ihr so gerne Entspannung verschaffen, die sie ganz offensichtlich sehr nötig hatte. Wieder begann ich ihre ölige Oberweite zu kneten und massieren, wieder stellte sich die schwere, erregte Atmung ein. Aber auf den Bauch konnte ich sie küssen…. beugte mich vor, musste dazu den Busen vernachlässigen, begann sie auf den Bauch zu küssen, spürte an meinem Lippen die Narben auf ihrer Haut, den Busen vermied ich wegen dem Ölgeschmack.
Meine Küsse wanderten über den Bauch, abwechselnd über die Beckenschaufeln, die blanke Eichel stand immer noch kess oben aus dem winzigen neonorangen Slip hervor, der nur von zarten Bändern gehalten wurde. Küsste auf dem Weg von einer zur anderen Beckenschaufel nur ganz kurz auf die Eichel, Anna Maria war schon so erregt, dass sie dabei tief aufstöhnte, sie war schon sehr empfindlich an dem kleinen, aber bis zum Bersten harten Penis.
Feste hielt ich sie an den ausgeprägten Beckenknochen, konnte mich nicht mehr zurückhalten, ich wollte ihren kleinen Penis in den Mund nehmen. Bei einem Mann mache ich das nicht gerne, aber auf ihr Glied war ich mittlerweile regelrecht versessen. Den Slip zog ich nicht nach unten, sondern verschob ihn seitlich, er bildete einen starken Kontrast zu der schneeweißen Haut und der blanken, zartrosa Eichel.
Das Pimmelchen stand kerzengerade von Anna ab, so hielt ich immer noch ihre Beckenknochen und saugte den Penis in meinen Mund, beim Einsaugen achtete ich darauf langsam von der Spitze über den ganzen Schaft mit den Lippen zu gleiten und mit viel Unterdruck einzusaugen. Anna stöhnte sehr laut auf und griff mit ihren Händen sehr grob in meine Haare, drückte meinen Kopf fester auf ihr Glied, in den Schoss hinein. So konnte ich mich nicht mehr zurück bewegen, konnte also nur noch saugen und feste Nuckeln.