Das war es was sie gerne wollte, gesaugt und genuckelt werden. Das Stöhnen wich einen Wimmern, die Hände krallten sich schmerzhaft in meine Kopfhaut und zogen an Haarbüscheln, ließen aber kein Abheben des Kopfes zu. Mit der Zunge massierte ich den Schaft, verstärkte den Unterdruck, saugte wie eine besessene, umspielte mit der Zunge den Penis, der vollständig in meinen Mund passte und trotzdem noch genügend Spielraum für die Zunge und zum atmen ließ.
An ihren Ruckartigen, groben Zuckungen der Hände merkte ich wie weit sie war, das Wimmern wurde immer lauter, es klang etwas seltsam, da sie sich dabei selber ja nicht hörte, aber so klang es eben ohne Verstellung, es klang wie die pure Erregung.
Ich rechnete schon damit dass sie kommen würde, saugte weiter, massierte mit den Lippen, war dennoch überrascht wie heftig sie kam. Mit viel Kraft drückten die Hände meinen Kopf in den Schoss, ich stemmte fester dagegen und glitt mit Saugen ihren Schaft hinauf, nuckelte feste nur noch an der Eichel. Das ließ sie einen seltsam gequälten Schrei ausstoßen, sie riss meinen Kopf mit einem lauten Schmatzen vom Penis und wand sich wild umher, was einiges Geschirr umfallen und die Salatschüssel ins Waschbecken hineinfallen ließen.
Ich richtete mich gleichzeitig mit Anna Maria auf und sie nahm meinen Kopf wild keuchend an ihre ölige Brust, ich fühlte ihren heißen Atem in meinen Haaren und roch das warme Speiseöl auf ihren Brüsten. Es dauerte lange bis sie wieder zu sich gefunden hatte. Das merkte ich an der regelmäßigen Atmung und dass sie die Umklammerung lockerte, nun konnte ich sie Ansehen.
Mein Lächeln war wohl sehr verliebt und ich war auch sehr stolz, ihr so einen heftigen Höhepunkt geschenkt zu haben. Du bist sehr schön, das steht dir sehr gut, Anna! Zum Gebärden musste sie mich loslassen: Danke. Und du bist eine wundervolle (oder wunderbare, manche Worte fehlen mir einfach noch) Liebhaberin! Dann lachte sie. Aber jetzt habe ich Hunger!
Ja, Essen, so gerne wie ich sie Befriedige, so großen Hunger hatte ich mittlerweile auch, der durch das Saugen und Speichel schlucken nicht weniger wurde. An den Schultern schob sie mich zurück, sprang von der Platte, ordnete den winzigen Slip über den geschrumpften Penis, drehte sich um und schaufelte mit den Händen den Salat aus dem Becken wieder in die Schüssel zurück.