Anna gebärdete mir, dass sie sehr lange nicht mehr solch einen schönen Geburtstag hatte, dass sie es echt lieb fand, wie ich mich um sie kümmerte und dass sie sich jetzt bei mir revancieren möchte. Mir war das etwas peinlich, denn für mich war das Selbstverständlich und im Grunde ja auch nicht wirklich viel Aufwand gewesen. Anna ließ keinen Widerspruch zu, führte mich an der Hand zur Koje, zog mir das Nachthemd über den Kopf, streichelte flüchtig über meine schweren Brüste, bedeutete mir mich am Rand der Koje auf den Bauch zu legen. Durch die vielen Kerzen war es etwas wärmer geworden, gespannt verfolgte ich auf meine Ellenbogen gestützt ihr weiteres Tun.
Vom Tisch nahm sie eine kleine Tube, öffnete sie, drückte meine Schulter auf die Matratze hinab. Dann verteilte sie irgendeine wohlriechende Masse auf meinem ganzen Rücken, die Haut wurde ganz warm davon, sie schob meine Beine etwas zur Seite, setzte sich neben mich, so dass ich den rauhen Stoff des Bundes der halterlosen Strümpfe an meinen Rippen reiben spürte.
Dann legte sie ihre Hände auf meinem Rücken ab, ließ mich langsam daran gewöhnen, bevor sie mit sanften Bewegungen zu massieren begann. Das war Himmlisch, sie hat wirklich so was von geschickte, gefühlvolle Hände. Mit einem Male fiel die ganze Anspannung der letzten Tage von mir ab, ich konnte einfach nur abschalten und mich den regelmäßigen Bewegungen der Hände hingeben, wie sie meine Haut schoben, die Muskeln lockerten, durch und durch Entspannung brachten.
Sie ließ wirklich kein Stück aus, bearbeitete Sanft mit leichtem Druck ohne Hektik jeden Muskel vom Nacken bis zu den Fußballen, fast wäre ich vor lauter Entspannung schon eingeschlafen, nur als sie meine Kniekehlen erreichte, war ich plötzlich wieder wach, das war eine jene der Stellen von mir…. Dann sollte ich mich umdrehen, wieder verteilte sie die Masse auf meiner ganzen Vorderseite, nur dass ich sie jetzt sehen konnte in ihrem engen weißen Body, den Blick nicht von ihr Abwenden konnte, besonders die dunklen Brustwarzen schimmerten verführerisch durch den hauchzarten Stoff im warmen Schein der vielen Kerzen.